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_________________________________________________________ Fortbildungen Seminarprogramm Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Anschrift: Fritz-Spießhofer-Str. 9 73540 Heubach Telefon: 0 71 73 – 62 22 Mobil: 0 17 9 – 75 57 79 2 Mail: [email protected] Internet: www.villa-spiesshofer.de

Fortbildungen - villa-spiesshofer.de · Das Lebenskonzept von Tom Kitwood. Das Psychobiographische Pflegemodell Marisol Pohl-Catalan nach Prof. Erwin Böhm Basale Stimulation und

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Page 1: Fortbildungen - villa-spiesshofer.de · Das Lebenskonzept von Tom Kitwood. Das Psychobiographische Pflegemodell Marisol Pohl-Catalan nach Prof. Erwin Böhm Basale Stimulation und

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Fortbildungen Seminarprogramm Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Anschrift: Fritz-Spießhofer-Str. 9 73540 Heubach Telefon: 0 71 73 – 62 22 Mobil: 0 17 9 – 75 57 79 2 Mail: [email protected] Internet: www.villa-spiesshofer.de

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Sehr geehrte Damen und Herren, die Pflege von Menschen mit einer dementiellen Erkrankung erfordert besondere Kenntnisse und Fähigkeiten, die wir durch unsere Schulungen vermitteln wollen. Ich freue mich deshalb, Ihnen unser Fortbildungs- und Seminarprogramm vorlegen zu können. Wir möchten alle Institutionen, die sich als „lernende“ Organisationen sehen, im Umgang mit geronto-psychiatrisch veränderten Menschen beratend unterstützen und bieten im Rahmen Ihrer speziellen Wünsche auch Inhouse-Fortbildungen an. Gerne beraten wir Ihr Unternehmen auch über die Vor- und Nachteile von internen und externen Fortbildungen. Wir unterstützen diskret das Interesse der Einrichtung und sichern durch die Mitarbeit des Fachberaters den Transfer des Gelernten in die Praxis. Außerdem bieten wir Ihnen regelmäßige Fallbesprechungen, Teamtage und teambezogene Ballintgruppen. Unser Angebot richtet sich aber nicht nur an interessierte Kolleginnen und Kollegen aus anderen Einrichtungen, sondern auch an Betroffene und Ihre Angehörigen, da viele der angebotenen Themen für sie sehr hilfreich sein können. Selbstverständlich stehen wir für individuelle Beratungsleistungen bei der häuslichen Betreuung und Pflege zu Ihrer Verfügung. Außerdem sind wir bestrebt, durch Ihre Teilnahme den Kontakt und fachlichen Austausch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Einrichtungen untereinander zu fördern. Wir hoffen, dass unser Fortbildungsprogramm Ihre Anerkennung und Ihr Interesse findet und würden uns freuen, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihre Marisol Pohl-Catalan

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Ziele und Arbeitsformen Das Ziel der Fortbildungen und Vorträge ist, allen Mitarbeitern aus dem Gesundheitswesen, insbesondere von ambulanten und stationären Pflegeinrichtungen, Hilfe bei der Bewältigung ihrer beruflichen Anforderungen und Belastungen anzubieten sowie Angehörigen von an Demenz erkrankten Menschen eine fachliche Beratung zukommen zu lassen, die sie befähigt, die Krankheit besser zu verstehen und mit ihr umzugehen, insbesondere bei der Pflege zuhause. Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen hierzu: - Psychologisches Hintergrundwissen erreichen - Soziale Handlungskompetenz erweitern - Kommunikative Fähigkeiten entwickeln und verbessern - Zur Erweiterung von Wahrnehmungen und Einstellungen angeregt

werden - Fachkompetenzen erweitern - Berufsrolle bzw. persönliche Belastungen und Konflikte reflektieren - Berufliche Zufriedenheit erreichen und die Identifikation mit der

Berufsrolle erleichtern Anmeldung Bitte nehmen Sie bei Interesse an einer Fortbildung telefonisch Kontakt mit Frau Marisol Pohl-Catalan auf, um die Termine jeweils abzustimmen. Die Villa Spießhofer behält sich vor, Fortbildungen aufgrund von besonderen Umständen abzusagen. Veranstaltungsort Die Veranstaltungen finden entweder in der Fritz-Spießhofer-Str. 9 in 73540 Heubach oder bei Bedarf auch bei Ihnen in Ihrer Einrichtung statt.

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Seminarkosten Die Seminarkosten richten sich nach dem Umfang des jeweiligen Kursangebotes. Die genauen Preise können Sie der jeweiligen Fortbildung entnehmen. Wird ein bestätigter Termin von Seiten des Teilnehmers bis 10 Tage vorher abgesagt, so sind 20% der Fortbildungskosten zu entrichten. Wird ein bestätigter Termin von Seiten des Teilnehmers weniger als 10 Tage vorher abgesagt, so sind 50% der Fortbildungskosten zu entrichten. Auszubildende erhalten bei Nachweis einen Rabatt in Höhe von 30 % der jeweiligen Fortbildungskosten. Verpflegung Sofern Fortbildungskosten bei Veranstaltungen in Heubach anfallen, so beinhalten diese die freie Verpflegung mit Getränken und gesunden Snacks. Mittagstisch ist möglich. Teilnahmebescheinigung Jeder Teilnehmer erhält nach der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung. Übernachtungsmöglichkeiten Auf Wunsch übersenden wir Ihnen gerne eine Auswahl der örtlichen Hotels und Pensionen. Es besteht auch die Möglichkeit, im Kursraum zu übernachten (mit Iso-Matte und Schlafsack, bitte mitbringen).

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Übersicht der Fortbildungen Thema Referent/in Termin Infoabend „Was ist Demenz?“ Marisol Pohl-Catalan Deeskalation – Marisol Pohl-Catalan Wenn Verhalten uns herausfordert Kreatives Gedächtnistraining für Beatrice Hang Menschen mit einer dementiellen Erkrankung Gedächtnistraining für kreative Senioren Beatrice Hang Essen als Basale Stimulation Marisol Pohl-Catalan Sterbebegleitung für und mit Marisol Pohl-Catalan dementen Menschen Pflegende Töchter/Schwiegertöchter Marisol Pohl-Catalan „Wer immer nur gibt, gibt irgendwann auf“ Türen zum Herzen - Irmgard Wessendorf Märchenarbeit mit demenziell Erkrankten Zuhören, das kann jeder? oder Marisol Pohl-Catalan „Man kann nicht, nicht kommunizieren“ Aromatherapie und Berührung Marisol Pohl-Catalan in der Dementen- Betreuung

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung

Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Übersicht der Fortbildungen Thema Referent/in Termin Ich weiß nicht, was soll das bedeuten? Marisol Pohl-Catalan Integrative Validation Marisol Pohl-Catalan nach Nicole Richard Der person-zentrierte Ansatz Marisol Pohl-Catalan im Umgang mit verwirrten Menschen - Das Lebenskonzept von Tom Kitwood. Das Psychobiographische Pflegemodell Marisol Pohl-Catalan nach Prof. Erwin Böhm Basale Stimulation und Körperstimulation Marisol Pohl-Catalan Von der W Ü R D E Beatrice Hang Regenbogen-Harmonie - Eva-Maria Krieg Ein Tag für unsere Sinne Veranstaltungsabend Beatrice Hang „KUNSTTHERAPIE - in der Betreuung alter und verwirrter Menschen“

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Infoabend „Was ist Demenz“ Alzheimer Krankheit und andere Demenzen Die Demenz vom Alzheimer Typ wird dargestellt in ihrer wesentlichen Symptomatik und typischen Verlaufsform, gleichzeitig abgegrenzt gegen andere Demenztypen wie Multiinfarkt- Demenz, frontale Demenz (Picksche Erkrankung), Lewy-Körperchen-Demenz, sog. chronischer Korsakow. Möglichkeiten des richtigen Umgangs mit den dementiell erkrankten Menschen. Eine kurze Darstellung der Betreuungskonzepte nach Erwin Böhm und Tom Kitwood runden den Abend ab. Inhalte:

- Vorstellung der verschiedenen Krankheitsbilder - Umgang mit Demenzkranken - Person-Zentrierte Begegnung - Gefühlsarbeit - Vorstellung vom Pflegekonzept nach Prof. Erwin Böhm - Vorstellung vom Pflegekonzept nach Tom Kitwood

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie Angehörige und

Interessierte aus anderen Bereichen Referent/in: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage Kursgebühr: keine

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Deeskalation – Wenn aggressives Verhalten uns herausfordert Aus den verschiedensten Gründen kommt es immer wieder vor, dass Bewohner/innen handgreiflich oder verbal beleidigend werden. Manchmal liegt dies an Fehlinterpretationen oder ist durch das Krankheitsbild erklärbar. Aggressive Verhaltensweisen eines Menschen haben immer eine Ursache (Auslöser) und einen Beweggrund (Motiv). In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns eindringlich mit der Entstehung von Gewalt und aggressiven Verhaltensweisen bei dementen Menschen und wie es gilt, solche Spannungsfelder zu lösen. Inhalte: - Begriffsdefinition von Ärger, Wut, Aggression und Gewalt

- Aggressionsformen und Intentionen - Das Stufenmodell „ Wenn Verhalten herausfordert“

- Verhinderung und Entstehung von Gewalt - Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver

Verhaltensweisen - Kommunikation im Umgang mit angespannten Bewohnern - Patientenschonende Abwehr - Gründe für Gewalt und Aggression im Gesundheitswesen - Medikamente die Aggressivität steigern oder erzeugen

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie Angehörige und

Interessierte aus anderen Bereichen Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 150,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 kreatives GEDÄCHTNISTRAINING für Menschen mit einer dementiellen Erkrankung -1- Einführung in die rezeptive Kunsttherapie für das Arbeiten mit Menschen die dementiell erkrankt sind. Durch das Erhalten von Persönlichkeit, den individuellen Fähigkeiten, den gemeinsamen Erinnerungen, ist es möglich, das Fortschreiten einer dementiellen Erkrankung zu verzögern. Menschen, deren Alltagsfähigkeiten in ihrem persönlichen sozialen Umfeld länger erhalten werden können, sind weniger Stimmungsschwankungen, Depression oder Aggression ausgesetzt. Mehr Lebensqualität für das gemeinsame soziale Umfeld bleibt. Die Einweisung in fremdbetreuende Institutionen kann länger hinausgezögert werden. Inhalte: anhand von Fotos, Künstlerdrucken oder Dias

- mit den an Demenz erkrankten Menschen in Kontakt gehen - ihre Sozialkompetenz stützen - ihr ICH-Bewusstsein bewahren helfen - ihren SELBST-Wert stärken - ihre Kommunikationsfähigkeit länger erhalten

Zielgruppe: Mitarbeiter aus Pflegeberufen sowie Angehörige von

Betroffenen Referentin: Beatrice Hang, Klinische Kunsttherapeutin, kreative Fachtherapeutin für Gerontopsychiatrie, bietet seit 2 Jahren >>creativ-mobil<< eine häusliche Betreuungsform für Demenz- und Alzheimerkranke an. Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 25,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 GEDÄCHTNISTRAINING für kreative SENIOREN -2- Inhalte: statt mit Wörter- und Zahlenrätseln, wird hier in der

Gruppe mit Bildern verschiedenster Künstler, mit Fotos u.a. gearbeitet, um die kognitiven Fähigkeiten älterer Menschen aktiv zu erhalten, sie zu erweitern oder wieder zu erlangen.

Zielgruppe: Interessierte kreative Senioren Referentin: Beatrice Hang, Klinische Kunsttherapeutin, kreative Fachtherapeutin für Gerontopsychiatrie, bietet seit 2 Jahren >>creativ-mobil<< eine häusliche Betreuungsform für Demenz- und Alzheimerkranke an. Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 85,-- Euro (bei 10 Veranstaltungen)

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Essen als Basale Stimulation. Die basale Stimulation ist ein Konzept welches versucht, mit wertvollen Anregungen schwer behinderte Menschen zu Reaktionen zu stimulieren. In diesem Seminar werden Vorgehensweisen aufgezeigt, die in jedem Fall zum Ziel haben, den Appetit der kranken Menschen zu fördern, da besonders Demente häufig an Malnutration und deren Folgen leiden. Die Ernährung von Menschen mit einer dementiellen Erkrankung unterliegt meist anderen Gesichtspunkten, als die Ernährung des gesunden alten Menschen. Ich freue mich sehr, in diesem Seminar eine andere Esskultur im Heim aufzeigen zu können, aber auch für Angehörige, die in der häuslichen Pflege oft an ihre Grenzen geraten, habe ich sehr hilfreiche Anregungen. Inhalte:

- Andere Wege der Ernährung von dementiell Erkrankten im Spätstadium. „PEG Sonde, muss das sein?“

- Intensives Auseinandersetzen mit der Beziehung, die beim Essen reichen entstehen kann

- Pfleger und ihr Verhältnis zum „Essen reichen“ - Esskultur und Essbiografie:

Vorstellung eines Essbiografie-Bogen - Demenz und ihr Einfluss auf das Essen - Kost, die in Form gebracht wird -

„püriertes Essen“ oder „das Auge isst mit“ - Fingerfood für demente Menschen und als ethische Frage. - Fingerfood und Hygiene - Trinkkultur:

- Mangelnde Flüssigkeitsaufnahme - Getränke und Animation - Umstellung des Trinkverhaltens

- Riech- und Schmeckstörungen - Kochen am Bett demenzkranker Menschen - Vorstellung von Beobachtungsbögen, die zur

Qualitätssicherung dienlich sind Fortsetzung nächste Seite

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Fortsetzung Essen als Basale Stimulation Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus der Altenarbeit,

Heilerziehungspfleger, Krankenpfleger, Hauswirtschaftskräfte sowie Angehörige und Interessierte aus anderen Bereichen

Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage

Kursdauer: 2 Tage Kursgebühr: 230,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Sterbebegleitung für und mit dementen Menschen Diese Fortbildung soll den Teilnehmern Hilfen im Umgang und beim Zuhören und Reden mit schwerkranken und sterbenden dementen Menschen vermitteln. Schwer dementiell erkrankte und sterbende alte Menschen bedürfen einer speziellen palliativen Betreuung, sowie einer besonders guten Beobachtung und Biographiearbeit. Bei dieser Fortbildung wollen wir uns auf die Begleitung durch Gespräche und andere Kommunikationsformen konzentrieren sowie Rituale erarbeiten welche als Stützen der Seele Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Inhalte:

- Die eigene Einstellung zu Tod und Sterben erkennen - Lernen, was Sterbende uns sagen können - Hilfestellung für das Gespräch mit Sterbenden - Die Symbolsprache - Basale Kommunikation - Einreiben und Massieren mit ätherischen Ölen - Tiere in der Begleitung Sterbender sensibel einsetzen - Nähe und Distanz - Mehrdimensionale Lebensbegleitung bis zuletzt - Beispiele für Rituale - Angehörige verstehen und begleiten - Sich gegenseitig im Team in der Begleitung Sterbender

helfen - Reflexion Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus der Altenarbeit

sowie Angehörige und Interessierte aus anderen Bereichen

Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage

Kursdauer: 2 Tage Kursgebühr: 230,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Pflegende Töchter/Schwiegertöchter „Wer immer nur gibt, gibt irgendwann auf“ Diese Fortbildung richtet sich speziell an Pflegende Töchter und Schwiegertöchter. Gemeinsam widmen wir uns an diesem Tag dem Rollentausch. Oft werden wir als Pflegende Töchter mit Situationen konfrontiert, die uns erst mal hilflos machen. Nähe und Distanz, Intimität und Fremdheit und das Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen im Rollentausch. Akkus müssen immer wieder aufgeladen werden. Was tun wir, um uns selbst zu pflegen? Wie sind meine persönlichen Grenzen? Die Fortbildung soll helfen, eigene „ Auftankmöglichkeiten“ zu entdecken und das Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen im eigenen Leben zu verbessern und eigene Verhaltensmuster im Umgang bezüglich der persönlichen Grenzen genauer zu betrachten. Inhalte:

- Der Rollentausch von der Tochter zur Pflegefrau - Intimität und Fremdheit - Nicht so nah! - Nähe und Distanz - Auftankmöglichkeiten - Entspannungsmöglichkeiten - Erkennen von eigenen Mechanismen der Selbstentwertung - Selbstwert stärken und vertiefen durch Körperübungen

Zielgruppe: Pflegende Töchter/Schwiegertöchter Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 85,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Türen zum Herzen – Märchenarbeit mit dementiell Erkrankten Immer wieder suchen wir in der Begleitung dementiell Erkrankter nach Zugangswegen, um Kontakte und Beziehungen aufbauen zu können. In den täglichen Begegnungen ist dies eine wichtige Voraussetzung, um Vereinsamung und Rückzug zu vermeiden und damit die Lebensqualität des alten Menschen zu erhöhen. Märchen können einen wichtigen Beitrag leisten. Sie schaffen einen direkten Zugang zu Verschlossenem und Vergangenem. Für uns beinhalten Sie die Chance, die Gefühls- und Erlebniswelt des Demenzkranken besser zu verstehen und ihn darin zu begleiten.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie Angehörige und

Interessierte aus anderen Bereichen Referentin: Irmgard Wessendorf, Erzieherin, Altentherapeutin,

Dozentin am Institut für Gerontologische Weiterbildung, Referentin und Seminarleiterin

Termin: auf Anfrage

Kursdauer: 2 Tage Kursgebühr: 230,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Zuhören, das kann jeder? oder „Man kann nicht, nicht kommunizieren“

Ein guter Zugang zu Demenzerkrankten hängt stark von unserem Wissen über die Erkrankung ab und davon, wie gut wir uns auf die Welt der Kranken einstellen können. In dieser Fortbildung wollen wir uns den verschiedenen Gesprächstechniken wie Integrative Validation (nach Nicole Richard), C. Rogers und den Ansatz von Tom Kitwood genauer anschauen. Inhalte:

- Das Denken, Fühlen und die Bedürfnisse der Demenzerkrankten in den verschiedenen Krankheitsstadien - Die Nonverbale Kommunikation - Validation nach Richard - Beziehungsgestaltung - Der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood - Gesprächsregeln nach C. Rogers - Wertschätzung - Akzeptanz - Kongruenz - Empathie - Kontaktaufnahme und Angepasste Kommunikation - Mut zur Nähe - Akzeptanz der Distanz

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Führungskräfte, Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie Angehörige und Interessierte aus anderen Bereichen

Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 120,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Aromatherapie und Berührung in der Dementen- Betreuung.

Durch die einzigartige Technik dieser fernöstlichen Kunst der Ayurvedischen Massage können einzelne Körperteile oder eine Ganzkörpermassage zur absoluten Entspannung für Körper und Seele werden. Durch die verschiedenen Berührungsarten können Beziehungen entstehen, sowie gezielte Reize gesetzt werden, welche einen positiven Einfluss bei dementen und depressiven Menschen aufzeigen. Durch das Einsetzen von gezielten Duftreizen können im limbischen System positive Gefühle gelöst werden.

Inhalte:

- Grundlage der Ayurvedischen Massage - Das eigene Leben spüren - Sicherheit erleben und Vertrauen aufbauen - Außenwelt erfahren - Die andere Art der Kontrakturenprophylaxe - Beziehung aufnehmen und Begegnung gestalten - Den Anregungsmangel des Dementen/Desorientierten

ausgleichen - Öle in der gerontopsychiatrischen Pflege - Wickel und Duftkompressen - Herstellen eines Aroma-Massageöls

(bitte kleine Flasche für das Öl mitbringen) Zielgruppe: Mitarbeiter aus Pflegeberufen sowie Betroffene und

ihre Angehörigen Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 150,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“ Demenztage für Präsenzkräfte und Mitarbeiter der Sozialenbetreuung. Diese Fortbildung richtet sich an Mitarbeiter, die ihre Qualifikation im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen erweitern und festigen wollen. Ziel ist es, Professionalität in der aktivierenden und biografisch person-zentrierten Pflege authentisch umzusetzen. Inhalte:

- Eine person-zentrierte Haltung, was ist das? - Bedeutung von Empathie, Akzeptanz und Kongruenz - Kommunikation verbal und nonverbal - Die gleiche Sprache mit dem dementen Menschen sprechen - Kommunikation mit Hilfe von Erinnerungsalben - Weglauftendenz - Milieugestaltung - Hauswirtschaftliche Aspekte - Thema: Wir machen das Essen und Trinken zu einem Fest an jedem Tag - Biografiearbeit und Prägungszeit - Normalitätsprinzip oder besser gesagt „Altersvertrautheit“

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie Angehörige und

Interessierte aus anderen Bereichen Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 85,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Integrative Validation nach Nicole Richard Die Begleitung von Menschen mit Demenz beinhaltet komplexe Aufgaben und Erfordernisse. Zusätzlich zur grundpflegerischen Versorgung benötigen dementiell Erkranke eine Organisation und Mitgestaltung ihrer Lebensumwelt, die Bezug nimmt auf ihre spezifischen Bedürfnisse. Wichtig ist es Defizite auszugleichen, sie unerheblich werden zu lassen in einer dichten Atmosphäre von Sicherheit, Geborgenheit und Zugehörigkeit. Inhalte:

- Die innere und äußere Erlebniswelt von Menschen mit Demenz

- Ressourcen: Antriebe und Gefühle - Was sind Temporäre Schübe? - Aspekte der Kommunikation - Aspekte der Integrativen Validation - Aspekte des Milieus - Aspekte der Biografie-Arbeit - Paradoxaler Effekt der Integrativen Validation

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie

Angehörige und Interessierte aus anderen Bereichen Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 85,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Der person-zentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen - Das Lebenskonzept von Tom Kitwood „Die Betreuung von Menschen mit Demenz ist die anspruchvollste Aufgabe, die die Gesellschaft zu vergeben hat“. ( Tom Kitwood ) Was brauchen Menschen mit Demenz tatsächlich? Bei diesem Informationstag geht es darum, die Sichtweise von Tom Kitwood über Demenz näher zubringen. Kitwood schlägt vor, die Demenz nicht in erster Linie nur als Krankheit oder klinisches Zustandsbild zu sehen; vielmehr ist sie als ein existenzielles Lebensschicksal zu betrachten wie andere Behinderungen auch. Inhalte:

- Was heißt es, eine Person zu sein? - Positive Personenarbeit und Remenz - Der Erhalt des Personseins - Das Erleben von Demenz - Die wichtigsten psychischen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz - Demenz - Pflege und Psychotherapie - Die sieben Zugangswege - Interaktion stärken - Intersubjektivität und ihre Grenzen - Veränderungen Wirklichkeit werden lassen

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie Angehörige und

Interessierte aus anderen Bereichen Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 85,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Das Psychobiographische Pflegemodell nach Prof. Böhm „ Vor den Beinen muss die Seele bewegt werden.“ (Erwin Böhm) An diesem Informationstag möchte ich ihnen das Pflegemodell von Prof. Böhm näher bringen. Sein Pflegeziel ist die Wiederbelebung der Altersseele. Erwin Böhm, Begründer des psychobiografischen Pflegemodells, hat einen ganzheitlichen Ansatz für die Pflege und Betreuung von Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen geschaffen. Sein Modell fördert ein vertieftes Pflegeverständnis durch die intensive Auseinandersetzung mit der Biographie der Betroffenen. Inhalte:

- Pflegemodell allgemein - Ziele des Modells - Wie können wir alte Menschen besser verstehen lernen? - Problematiken der allgemeinen Pflegemodelle im Kontext zum Böhm-Modell - Was ist das Tertiär- und Kollektivgedächtnis - Aktivierende und reaktivierende Pflege im Vergleich - Die Erreichbarkeitsstufen oder auch Interaktionsstufen genannt - Andere Wege der Biographie Erhebung: Die thymopsychische Biographie

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie Angehörige und

Interessierte aus anderen Bereichen Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 75,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Basale Stimulation und Körperstimulation Basale Stimulation bedeutet, Grundbedürfnisse mit einfachsten Reizen anzuregen. Die Basale Stimulation ermöglicht, die Umwelt wieder elementar oder basal wahrzunehmen und den Anregungsmangel bei Demenzkranken auszugleichen. Erfolge sind nur zu erwarten, wenn die Beziehung zwischen dem stimulierenden Pflegenden und dem Kranken echt ist. Die konsequente, geduldige und auf den Bewohner zugeschnittene Stimulation bietet ihm die Chance, wieder mehr von dem wahrnehmen zu können, was ihm längst verloren gegangen ist. Die Fortbildung besteht aus vielen praktischen Teilen. Bitte Unterlage sowie eine Decke mitbringen, bequeme Kleidung ist erforderlich. Inhalte:

- Formen der basale Stimulation - Die Somatische Anregung - Vestibuläre Anregungen - Vibratorische Anregung - Auditive Stimulation - Visuelle Stimulation - Olfaktorische Anregung - Gustatorische Anregung - Taktile Anregungen - Körperstimulation und Berührung - Wickel und Auflagen Formen der Hydrotherapie oder „Hausmittel“ in der Pflege

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie Angehörige und

Interessierte aus anderen Bereichen Referentin: Marisol Pohl-Catalan, examinierte Altenpflegerin,

Praxisanleiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 150,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Von der WÜRDE

- oder die W ege - Ü ber - R essourcen - zum D emenz - E rkrankten

Inhalte: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“, so steht

es im Grundgesetz der BRD. Wo fängt diese Würde an, wie weit geht diese Würde, welchen Stellenwert räumen wir ihr ein, welche Inhalte finden sich für uns in diesem Begriff wieder und was bedeutet das für uns im Umgang mit anderen Menschen?

In diesem Workshop nähern wir uns mit einer kreativen Begriffsbestimmung dem eigenen Standpunkt und der Umsetzung im täglichen Umgang mit Anderen.

Zielgruppe: Mitarbeiter aus Pflegeberufen sowie Angehörige von Langzeitkranken, Interessierte aus anderen Bereichen

Referentin: Beatrice Hang, Klinische Kunsttherapeutin, kreative Fachtherapeutin für Gerontopsychiatrie, bietet seit 2 Jahren >>creativ-mobil<< eine häusliche Betreuungsform für Demenz- und Alzheimerkranke an. Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 85,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Regenbogen-Harmonie - Ein Tag für unsere Sinne Erinnern Sie sich an das Gefühl, als Sie zuletzt einen Regenbogen gesehen haben? Inhalte: Wir wollen unseren eigenen Regenbogen im Innern erforschen. Bei unserer Entdeckungsreise sind Farben wichtige Helfer. Ebenfalls verwöhnen und beschäftigen wir uns mit Düften, Klängen, Chakra- und Aura-Wahrnehmungen, Meditation, Phantasie-Reisen, Tanz, Malen und Natur. Wir lauschen der Weisheit unseres Körpers und unserer Seele und nehmen neue Impulse für den Alltag mit nach Hause. Zielgruppe: Für alle, die mehr Harmonie im Leben suchen und

finden wollen. Referentin: Eva-Maria Krieg, eigene Praxis:

Aura-Soma® - Farbberaterin, Facial-Harmony – Harmonie des Gesichts (Gesichts-Meridian-Reflexzonen-Massage), Edelstein-Harmony, Reinkarnationsbegleitung

Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 95,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Wo ein S C H A T T E N ist, ist auch ein L I C H T Inhalte: In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit den

eher ungeliebten, negativen Anteilen unserer Persönlichkeit. Wozu sind diese nützlich? Wie wichtig ist es für uns, seinen Schatten zu „kennen“?

Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie Angehörige und Interessierte aus anderen Bereichen Referentin: Beatrice Hang, Klinische Kunsttherapeutin, kreative Fachtherapeutin für Gerontopsychiatrie, bietet seit 2 Jahren >>creativ-mobil<< eine häusliche Betreuungsform für Demenz- und Alzheimerkranke an. Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 120,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 KUNSTTHERAPIE - in der Betreuung alter und verwirrter Menschen Inhalte: in der Selbst-Erhaltungs-Therapie (S E T) nach Dr. Barbara Romero Die Integration von kreativen Therapieansätzen, - hier

am Beispiel des freien Malens und Gestaltens spielt insbesondere dann im Rehabilitationskonzept für

Demenz- und Alzheimerkranke eine Rolle, wenn es darum geht, auftretende emotionale Reaktionen, wie Depression oder Aggression, Rückzug oder Agitation zu bearbeiten.

Fördern des spontanen Ausdrucks ohne

Leistungsdruck. Erhalten und Stabilisieren des SELBST eines Kranken und das Aufzeigen ressourcenorientierter, kreativer Arbeiten

Zielgruppe: Pflegefachkräfte , Mitarbeiter aus der Altenarbeit sowie Angehörige von Betroffenen und Interessierte aus anderen Bereichen

Referentin: Beatrice Hang, Klinische Kunsttherapeutin, kreative Fachtherapeutin für Gerontopsychiatrie, bietet seit 2 Jahren >>creativ-mobil<< eine häusliche Betreuungsform für Demenz- und Alzheimerkranke an. Termin: auf Anfrage Kursgebühr: 25,-- Euro

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Notizen

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Fachzentrum für Menschen mit Demenzerkrankung Fritz-Spießhofer-Str. 9, 73540 Heubach, Tel. 07173-6222 Notizen

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Anmeldung zur Fortbildung ____________________________________

am __________________ Name, Vorname: ____________________________________ Anschrift: ____________________________________ Berufsbezeichnung: ____________________________________ Ort, Datum, Unterschrift: ____________________________________ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anmeldung zur Fortbildung ____________________________________

am __________________ Name, Vorname: ____________________________________ Anschrift: ____________________________________ Berufsbezeichnung: ____________________________________ Ort, Datum, Unterschrift: ____________________________________ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anmeldung zur Fortbildung ____________________________________

am __________________ Name, Vorname: ____________________________________ Anschrift: ____________________________________ Berufsbezeichnung: ____________________________________ Ort, Datum, Unterschrift: ____________________________________