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Vereinszeitung Ausgabe 5/2014 www.awo-schwerin.de AWO-Soziale Dienste gGmbH- Westmecklenburg Kreisverband Schwerin-Parchim e.V. Vor genau einem Jahr haben wir in der Vereinszeitung über unse- ren neuen Begrüßungsdienst „Baby Willkommen“ berichtet. Dieser Ser- vice gehört neben dem Café FuN zu der Einrichtung Frühe Hilfen und wurde von der Stadt Schwerin ins Leben gerufen. Diese Aufgabe über- nahm Conni Hartwig, die als lang- jährige Mitarbeiterin der AWO bis dahin die Familienbildungsstät- te leitete. Seit dem hat sich in den Frühen Hilfen einiges getan. Das letzte Jahr brachte diverse perso- nelle Veränderungen mit sich, die am Ende dazu führten, dass Conni Hartwig - jetzt Koordinatorin der Frühen Hilfen - zeitweise 3 Funkti- onen gleichzeitig besetzte. Nun sind diese 2 vakanten Stellen besetzt und die Frühen Hilfen somit bereit, neu durchzustarten und jungen Familien in und um Schwerin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. „Es ist ein wirklich turbulentes, aber auch interessantes Jahr.Ich lasse es nun hinter mir und schaue voller Zuversicht und Freude in die Zu- kunft“, so Conni Hartwig. „Wenn ich neue Aufgaben übernehme, dann pflege ich zu sagen: ‚Ich packe mei- nen Koffer‘. Im letzten Jahr gab es viele neue Sachen, die diesen Kof- fer füllten. Ein paar davon werde ich nun auspacken und meinen neu- en Kolleginnen übergeben, um der Aufgabe als Koordinatorin der Frü- hen Hilfen gerecht zu werden.“ Wir waren im April zum Frühlingsbasteln in dieser Einrichtung und bei dieser Gelegenheit lernten wir Marleen Alt- wein und Albina Aranovych kennen. Marleen Altwein ist Erziehungswis- senschaftlerin und übernimmt ab dem 16. April den Begrüßungsdienst „Baby Willkommen“. Sie arbeitete zuvor im Bildungsbereich mit Ju- gendlichen und freut sich auf ihre neue Aufgabe. „Auch im Bildungs- bereich habe ich mit vielen jungen Eltern Kontakt gehabt und hier und da beratende Tätigkeiten ausgeübt. Diese Arbeit hat mir auch gezeigt, wie wichtig Einrichtungen wie Frühe Hilfen oder Baby Willkommen sind“, so Marleen Altwein. Albina Arano- vych ist seit Februar die gute Seele des Café FuN. Sie kümmert sich um das Wohl der Gäste, bereitet Veran- staltungen vor und informiert Inter- essierte über Angebote. Conni Hart- wig erklärte uns: „Frau Aranovych ist für unser Team eine echte Be- reicherung. Sie ist sehr zuverlässig, engagiert und offen für alles Neue. Ich höre niemals ein Nein oder ‚Ich kann das nicht‘, es macht viel Freu- de, mit ihr zu arbeiten.“ Mit dem neuen Standort in der Kie- ler Straße musste sich das Café Fun im letzten Jahr auch wieder neu etablieren und mit attraktiven An- geboten für junge Eltern interessant machen. Neben Café-Öffnungszei- ten, für die einfach nur der Raum zur Verfügung gestellt wird, um sich auszutauschen, sind es Informati- onsveranstaltungen, die gern ange- nommen werden. Hierbei geht es in erster Linie um die Gesundheit und das Wohl von Kleinkindern. Muss ich bei einem Schnupfen immer gleich den Arzt aufsuchen? Gibt es viel- leicht alte Hausmittel, die anstelle von Medikamenten die gleiche Wir- kung haben? Ein nächster Veranstal- tungstipp ist der 19. Mai von 10.00- 12.00 Uhr zum Thema „Essen wie die Großen“ – Babys im Übergang von der Säuglingsnahrung zum Fa- milientisch. Auch auf dem Lankower Stadtteilfest am 28. Juni wird das Team vertreten sein und Informati- onen für junge Eltern bereithalten. Bei der Nutzung der Räumlich- keiten des Café FuN gibt es immer noch Reserven. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass auch andere AWO Dienstleistungen hier eine Außen- sprechstunde für den Stadtteil Lan- kow anbieten. Das würde dann al- len zugutekommen, die Lankower würden aufgrund der kurzen Wege mehr Angebote wahrnehmen und wir hätten dadurch eine noch bes- sere Auslastung der Räumlichkeiten und vielfältige Zugänge zu den Men- schen“, so Conni Hartwig. Ein Besuch dieser Einrichtung lohnt sich in jedem Fall. In den hellen freundlichen Räumen und dem Ge- fühl, hier willkommen zu sein, ha- ben wir uns dort sehr wohl gefühlt und wünschen dem neuen Team viel Erfolg und eine kreative Zeit mitei- nander. FRÜHE HILFEN STARTEN DURCH Dem Schnupfen was husten! Marleen Altwein, Conni Hartwig u. Albina Aranovych (v.l.)

FRÜHE HILFEN STARTEN DURCH - awo-schwerin.de · T OMBO L A Info ... für Reiselustige Am 28. Mai geht es mit dem Bus in die Sektkellerei nach Wismar. Hier erfahren Sie in einer Führung

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Vereinszeitung Ausgabe 5/2014

www.awo-schwerin.de

AWO-Soziale Dienste gGmbH-WestmecklenburgKreisverband Schwerin-Parchim e.V.

Vor genau einem Jahr haben wir in der Vereinszeitung über unse-ren neuen Begrüßungsdienst „Baby Willkommen“ berichtet. Dieser Ser-vice gehört neben dem Café FuN zu der Einrichtung Frühe Hilfen und wurde von der Stadt Schwerin ins Leben gerufen. Diese Aufgabe über-nahm Conni Hartwig, die als lang-jährige Mitarbeiterin der AWO bis dahin die Familienbildungsstät-te leitete. Seit dem hat sich in den Frühen Hilfen einiges getan. Das letzte Jahr brachte diverse perso-nelle Veränderungen mit sich, die am Ende dazu führten, dass Conni Hartwig - jetzt Koordinatorin der Frühen Hilfen - zeitweise 3 Funkti-onen gleichzeitig besetzte. Nun sind diese 2 vakanten Stellen besetzt und die Frühen Hilfen somit bereit, neu durchzustarten und jungen Familien in und um Schwerin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. „Es ist ein wirklich turbulentes, aber auch interessantes Jahr.Ich lasse es nun hinter mir und schaue voller Zuversicht und Freude in die Zu-kunft“, so Conni Hartwig. „Wenn ich neue Aufgaben übernehme, dann pfl ege ich zu sagen: ‚Ich packe mei-nen Koffer‘. Im letzten Jahr gab es viele neue Sachen, die diesen Kof-fer füllten. Ein paar davon werde ich nun auspacken und meinen neu-en Kolleginnen übergeben, um der Aufgabe als Koordinatorin der Frü-hen Hilfen gerecht zu werden.“ Wir waren im April zum Frühlingsbasteln

in dieser Einrichtung und bei dieser Gelegenheit lernten wir Marleen Alt-wein und Albina Aranovych kennen. Marleen Altwein ist Erziehungswis-senschaftlerin und übernimmt ab dem 16. April den Begrüßungsdienst „Baby Willkommen“. Sie arbeitete zuvor im Bildungsbereich mit Ju-gendlichen und freut sich auf ihre neue Aufgabe. „Auch im Bildungs-bereich habe ich mit vielen jungen Eltern Kontakt gehabt und hier und da beratende Tätigkeiten ausgeübt. Diese Arbeit hat mir auch gezeigt, wie wichtig Einrichtungen wie Frühe Hilfen oder Baby Willkommen sind“, so Marleen Altwein. Albina Arano-vych ist seit Februar die gute Seele des Café FuN. Sie kümmert sich um das Wohl der Gäste, bereitet Veran-staltungen vor und informiert Inter-essierte über Angebote. Conni Hart-wig erklärte uns: „Frau Aranovych ist für unser Team eine echte Be-reicherung. Sie ist sehr zuverlässig, engagiert und offen für alles Neue. Ich höre niemals ein Nein oder ‚Ich kann das nicht‘, es macht viel Freu-de, mit ihr zu arbeiten.“

Mit dem neuen Standort in der Kie-ler Straße musste sich das Café Fun im letzten Jahr auch wieder neu etablieren und mit attraktiven An-geboten für junge Eltern interessant machen. Neben Café-Öffnungszei-ten, für die einfach nur der Raum zur Verfügung gestellt wird, um sich auszutauschen, sind es Informati-

onsveranstaltungen, die gern ange-nommen werden. Hierbei geht es in erster Linie um die Gesundheit und das Wohl von Kleinkindern. Muss ich bei einem Schnupfen immer gleich den Arzt aufsuchen? Gibt es viel-leicht alte Hausmittel, die anstelle von Medikamenten die gleiche Wir-kung haben? Ein nächster Veranstal-tungstipp ist der 19. Mai von 10.00-12.00 Uhr zum Thema „Essen wie die Großen“ – Babys im Übergang von der Säuglingsnahrung zum Fa-milientisch. Auch auf dem Lankower Stadtteilfest am 28. Juni wird das Team vertreten sein und Informati-onen für junge Eltern bereithalten.Bei der Nutzung der Räumlich-keiten des Café FuN gibt es immer noch Reserven. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass auch andere AWO Dienstleistungen hier eine Außen-sprechstunde für den Stadtteil Lan-kow anbieten. Das würde dann al-len zugutekommen, die Lankower würden aufgrund der kurzen Wege mehr Angebote wahrnehmen und wir hätten dadurch eine noch bes-sere Auslastung der Räumlichkeiten und vielfältige Zugänge zu den Men-schen“, so Conni Hartwig.Ein Besuch dieser Einrichtung lohnt sich in jedem Fall. In den hellen freundlichen Räumen und dem Ge-fühl, hier willkommen zu sein, ha-ben wir uns dort sehr wohl gefühlt und wünschen dem neuen Team viel Erfolg und eine kreative Zeit mitei-nander.

FRÜHE HILFEN STARTEN DURCH

Dem Schnupfen was husten!

Marleen Altwein, Conni Hartwig u. Albina Aranovych (v.l.)

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Am 26. April fand in der Schelfkirche die 5. Schweriner Jazznacht statt. Die Initiative „Jazz meets Business in Benefi t“, gegründet von Marian-ne Wöhrle, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kunst und Soziales zu un-terstützen. In diesem Jahr konnte Ministerpräsident Erwin Sellering als Schirmherr gewonnen werden. Die Erlöse kommen dem Schweriner Kunstverein und der Stiftung Hori-zonte zugute, um ihrerseits künstle-rische oder soziale Projekte zu un-terstützen.

Beim kulturellen Teil waren auch die Wackelzahnkinder unserer Kneipp Kita „Regenbogen“ beteiligt. Die Idee: Kinder gestalten Bilder, die in Verbindung mit der Jazznacht für ei-nen guten Zweck versteigert werden. Diese Herausforderung nahmen die Wackelzahnkinder unter der Leitung

von Petra Tesch, Erzieherin, gern an und gestalteten im Vorfeld der Jazznacht mit großer Begeisterung Sperrholzplatten. Dabei durften sie ihrer Kreativität völlig freien Lauf lassen. Mit Schwämmen, Spachteln, Pinseln oder auch mit den Fingern brachten sie ihre Lieblingsfarben auf die 30x60 cm großen Platten und hatten jede Menge Spaß dabei. „Für die Kinder war dieses Projekt wirklich spannend“, so Petra Tesch. „Allein die große Arbeitsfl äche fas-zinierte sie, und dass ihre Werke in einer richtigen Galerie ausgestellt und versteigert werden sollten, er-füllte sie mit Stolz und spornte zu-sätzlich an“.

Am 27. März bekam die Kita au-ßerdem jede Menge prominenten Besuch. Neben den Hauptinitiato-rinnen Marianne Wöhrle und Anke

Larisch kamen Annkathrin Auel vom Schweriner Kunstverein, der Vorsit-zende der Stiftung Horizonte, Ull-rich Brehm, und die Justizminis-terin Mecklenburg-Vorpommern, Uta-Maria Kuder, als Vertreterin des Schirmherrn auf eine Stippvi-site vorbei. Sie wollten die kleinen Künstler persönlich kennenlernen und schauen, wie die Kinder bei der Umsetzung ihres Projekts vor-ankamen. Petra Tesch und Doreen Nordhaus, Leiterin der Einrichtung, freuten sich, dass ihre Gäste au-ßergewöhnlich viel Zeit mitgebracht hatten. So blieb nach dem Besuch der kleinen Künstler in ihrem Atelier noch Gelegenheit für einen kleinen Plausch im Elterncafé der Einrich-tung. Hier erfuhren die Kolleginnen der Einrichtung auch Neues über andere Projekte sowie Möglichkeiten der Zusammenarbeit.

MALEN FÜR

DEN GUTEN ZWECK

AUCH BABYSITTING WILL GELERNT SEINIn der heutigen Zeit ist es häufi g so, dass viele Familien geografi sch sehr weit voneinander entfernt wohnen und es auch die klassische Großfa-milie nicht mehr gibt. So haben jun-ge Familien nicht die Möglichkeit, ihren Nachwuchs zu den Großeltern zu bringen, wenn berufl ich oder auch privat Termine anstehen. Dann sind sie auf Hilfe von außen in Form eines Babysitters angewiesen. Das können Jugendliche aus der Nach-barschaft sein oder auch fremde Personen, die diese Dienstleistung anbieten. In jedem Fall basiert die Betreuung fremder Kinder auf Ver-trauen und ist mit einer hohen Ver-antwortung verbunden.

Die Familienbildungsstätte (FBS) der AWO bietet hierzu in einem 6-wö-chigen Babysitter-Kurs Hilfe an. Wir waren im April zu Gast in der Fami-lienbildungsstätte und haben bei der Kursleiterin nachgefragt, welche Inhalte in diesem Kurs vermittelt werden. Friederike Pfennigschmidt erklärte: „Die Inhalte dieses Kur-ses umfassen von den rechtlichen Grundlagen über die Säuglingspfl e-ge bis hin zu Betreuungsmethoden und Unfallverhütung alle Themen, die für Babysitter relevant sind. Mein Ziel ist, den Teilnehmern dieses Kurses Sicherheit zu vermitteln und sie gut vorzubereiten. Als Babysit-ter befi ndet man sich in der Regel in einem fremden Haushalt und es kann immer mal etwas Unvorher-gesehenes passieren. Bei einem Stromausfall sollte man wissen, wo sich Taschenlampe und Sicherungs-kasten befi nden oder bin ich über-haupt versichert, wenn ich einen Schaden verursache. Das sind Dinge, die im Vorfeld geklärt werden soll-ten und vor unliebsamen Überra-schungen schützen. Dann erst geht

es um die Pfl ege und den Umgang mit den Kindern. Nur wenige un-serer Kursteilnehmer haben kleine Geschwister oder gar eigene Kinder. Ich zeige unter anderem, wie man einen Säugling richtig badet, wel-ches Spielzeug oder Beschäftigung für die jeweiligen Altersgruppen ge-eignet sind und vieles mehr.“Zu den Kursteilnehmern gehören neben 5 Jugendlichen auch 4 Seni-orinnen, die ehrenamtlich als Fami-lienpaten junge Familien unterstüt-zen.

Bei unserem Besuch hatten wir auch Gelegenheit für ein Gespräch mit Di-ana Rädisch. Sie ist Dipl. Sozialpäda-gogin und Suchttherapeutin und lei-tet seit Januar 2013 die Geschicke der Familienbildungsstätte. „Ich bin von den Kolleginnen von Beginn an sehr herzlich aufgenommen worden und das hat mir den Einstieg hier sehr leicht gemacht“, so Diana Rä-disch. „Ursprünglich komme ich aus dem Harz, war zuvor vorwiegend im Bereich der Suchthilfe tätig und habe ein Jugendberufshilfeprojekt geleitet, was sich von meiner jet-zigen Tätigkeit in der Familienbil-dungsstätte und deren Klientel doch sehr unterscheidet. Hier kommen die Menschen her, um sich Rat zu holen, Kurse zu besuchen und für sich und ihre Familien etwas Gutes zu tun. Das gibt Energie und macht Spaß. Das Team habe ich als hochqualifi ziert und sehr engagiert kennen gelernt. Auch die Kursleiter, die hier auf gemeinnütziger Basis tätig sind, gehören für uns zum Team, denn ohne sie würde alles nicht

so wunderbar funktionieren. Ich kann für mich sagen, dass ich wirk-lich gern in dieses Haus und zur Ar-beit komme.“

Die Familienbildungsstätte bietet angefangen von der Geburtsvorbe-reitung über Rückbildungsgymnas-tik bis zu Eltern-Kind-Kursen einen bunten Strauß voll Informationen und Hilfen für junge Familien. Kur-se für angehende Babysitter gab es auch früher schon in der Familien-bildungsstätte. Leider war die Betei-ligung irgendwann so gering, dass Kosten und Nutzen nicht mehr im richtigen Verhältnis standen. Die-ser Kurs entstand auf Anregung des Seniorenbüros Schwerin, die ein Familienpaten-Projekt begleiten. Auch die fünf Jugendlichen Teilneh-mer möchten mit diesem Kurs eine gewisse Sicherheit im Umgang mit fremden Kindern erlangen und be-weisen damit ein hohes Maß an Ver-antwortungsbewusstsein.Wir danken Diana Rädisch und Frie-derike Pfennigschmidt für ein inte-ressantes Gespräch in einer ange-nehmen Atmosphäre und wünschen auch weiterhin viel Spaß bei der Ar-beit in der Familienbildungsstätte.

Renate Krause, Diana Rädisch, Julia Hünemörder (Praktikantin), Sandra Retsch (FSJ-lerin), Andrea Reinelt (v.l.)

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Impressum:

Redaktion: Katrin Rubel

AWO Kreisverband

Schwerin-Parchim e.V.

Alte Crivitzer Landstraße 6

19063 Schwerin

T (0385) 20 84 62 21

[email protected]

www.awo-schwerin.de

Sprechzeiten: Mo - Fr: 8 - 14 Uhr

Druck: Lipako GmbH - Schwerin

Versand: RPV RegionalPaket

Vertriebsgesellschaft mbH

Bei der Auslosung der Freikarten für die Freilichtbühne am 31. Mai hat Thea Eggert (2 Jahre) aus der Kita Igelkinder in Mueß uns gern gehol-fen. Sie zog das Gewinnerlos für Re-volverheld. Wie gratulieren Roswi-tha Sandberg und wünschen ihr viel Spaß.Die Kongresshalle geht nun in eine kleine Sommerpause aber schon im Juli geht es weiter mit den Verlosun-gen für den August. Für alle Fußball-fans hier noch ein kleiner Tipp: Im Juni gibt es Public Viewing auf der Freilichtbühne. Genießen Sie für nur 5 € Fußball-Atmosphäre im großen Stil mit Familie und Freunden!

Wir gratulieren allen Mitgliedern, die im Mai Geburtstag haben.

1 8 91 5 2 8

2 8 67 5 3 1

8 64 5

4 7 67 5 3

2 4

SUDOKULEICHT

KNIFFLIG

7 9 5 84 5 3

9 34 9 6

1 38 7 2

3 5 12 3 4

5 7 6 1

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder

recht herzlich im AWO Kreisverband Schwerin-Parchim e.V.

Nina WolkowUrsula FesterAgnes HackerHeidi Spotke

Frank PiskulskiPetra Behrendt

Elke DannebohmBärbel EggertKatrin Blum

Liane DommerEdith GarberdingReinhard Pohle

Angelika Wockenfuß

HeikeFahrnowHerbert JäckelManja BoldtElli Laesch

Marcus SchwanckAnke Kretzschmar

Marko BosseManuela Schwesig

Luisa WaldenSabrina Dörfl erAntje Köbbert

Maximilian Vogler

Sören GöldnerMathias Kukuk

Antje TaschschingkongMarleen Altwein

T O OM B L

A Info ... für ReiselustigeAm 28. Mai geht es mit dem Bus in die Sektkellerei nach Wismar. Hier erfahren Sie in einer Führung durch die alten Kellergewölbe alles über die tratitionelle Sektherstellung, na-türlich mit Verkostung des ein oder anderen Tropfens. Danach haben alle noch ein wenig Zeit, Wismar auf eigene Faust zu erkunden. Kleiner Tip von uns: „Café Glücklich“

Preis/Pers. 35 €(inkl. 3 Sektproben)

Am 12. Juni ist ein Besuch der Sa-litzer Milchschäferei im Naturpark Schaalsee geplant. Neben einer Füh-rung und lustigen Geschichten aus dem Leben eines Milchschäfers ver-kosten Sie leckeren Bio-Schafskäse. Im Anschluss gibt es Kaffee und ein Kuchenbufett. Bei diesem Ausfl ug lohnt sich schon allein die Busfahrt duch die wunderschöne Gegend am Schaalsee.

Preis/Pers. 30 €

Anmeldungen bitte wenn möglich 2 Wochen vor Termin bei:

Angelika Wieseunter

0385-2 07 45 24

(Hier erfahren Sie auch die genauen Abfahrtszeiten bzw. Abfahrtsorte.)