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Fsv Frankfurt life 12 Saison 2011/12

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FSV Frankfurt 1899 Stadionzeitung Saison 2011/12 Ausgabe 12

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Liebe Freunde, Anhänger, Partner und Mitglieder des FSV Frankfurt,

ich begrüße Sie, liebe Gäste, zum heutigen wichtigen Heimspiel gegen den Karlsruher SC.

Zum heutigen Gegner: Der Karlsruher SC hat nach einer nicht nach ih-ren Vorstellungen verlaufenden Vorrunde und dem damit verbundenen Trainerwechsel zu Jörn Andersen nunmehr Boden gut gemacht und in den ersten drei Spielen nach der Winterpause sieben beachtliche Punkte geholt. Es gilt für unsere Mannschaft ganz klar heute, den Aufwärtstrend des KSC zu stoppen und die Badener in der Tabelle wieder zu überholen.

Auch wenn der Blick nur auf das heutige Spiel fokussiert ist, muss noch ein Rückblick dem Derby gelten: Unsere Mannschaft hat leider den hervorragenden Eindruck von den Spielen in Duisburg und gegen Ingolstadt nicht bestätigen können. Das war einmal sehr ärgerlich, weil die Mannschaft weder ihr wahres Leistungsvermögen abgerufen hat, noch die Chance ergriffen wurde, Wiedergutmachung für die Hin-spiel-Niederlage zu betreiben. Es wurde viel danach geschrieben: von Image-Schaden, Derby-Deppen und teilweise wurden Zitate aus dem Zusammenhang gerissen und ohne die einleitende Fragestellung wiedergegeben. Fakt ist, dass wir in den beiden Derbys keine Werbung in eigener Sache gemacht haben und eine Chance vertan wurde, dem breiten Frankfurter Fußballpublikum zu zeigen, dass auch der FSV Frankfurt guten und ehrlichen Fußball wie z.B. in Duisburg und gegen Ingolstadt spielen kann. Und natürlich müssen wir damit leben, dass wir nach den beiden Spielen gegen Eintracht Frankfurt als Derby-Deppen bezeichnet wurden.

Zu den aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten in einer überregionalen Frankfurter Zeitung: selbst-verständlich ist es nicht egal, ob wir in der 2. Bundesliga oder in der 3. Liga spielen. Wir werden alles dransetzen und 100% Prozent Leistung in allen Bereichen geben, auch in der 5. aufeinanderfolgenden Saison in der 2. Bundesliga zu spielen! Der Verein, die Verantwortlichen des Vereins, der Cheftrainer und das Trainerteam, die Mannschaft und die Mannschaft hinter der Mannschaft (alle Mitarbeiter der Ge-schäftsstelle mit inbegriffen) werden im Abstiegskampf alles geben, dass wir wieder drinbleiben. Vor drei Jahren wurden T-Shirts im erfolgreichen Abstiegskampf beim letzten Spiel in St. Pauli kreiert: Uns werdet ihr nicht mehr los! Von daher bitte ich alle enttäuschten Freunde des Vereins, einen großen Haken an das Derby zu machen und nur noch nach vorne schauen.

Benno Möhlmann, unser neuer Cheftrainer (der einen hervorragenden Job macht) hat es bereits am ersten Tag erkannt: Es ist absolut wichtig, dass wir alle im Abstiegskampf zusammenrücken und an einem Strang ziehen!

Bitte unterstützen Sie unsere Mannschaft gerade in dieser schwierigen Phase wie jetzt weiterhin so lautstark! Gerade in der Umbauphase des Frankfurter Volksbank Stadions, wo alle Fans des FSV auch räumlich noch enger zusammenrücken, ist die Anfeuerung der Mannschaft elementar wichtig. Auch in den Phasen, in denen es nicht läuft. Ich zähle auf Sie!

HerzlichstIhr

Clemens Krüger(Geschäftsführer Finanzen)

FSV life VORWORT

Liebe Mitglieder, Freunde, Anhängerund Partner des FSV Frankfurt,

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InhaltProfiteam 6 Porträt Chadli Amri10 Unser Gegner Karlsruher SC12 Mögliche Aufstellung20 Rückpass Eintracht Frankfurt24 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga 32 Spielplakat TSV 1860 München34 Nächstes Auswärtsspiel FC Erzgebirge Aue38 Rückpass FC Ingolstadt

Leistungszentrum16 Gesichter des FSV Heute: Trainer der U1029 Tabelle Regionalliga Süd46 Unsere U23-Spieler50 Rückpass Testspiel U23

FSV life36 Zwei neue Partner für den FSVFrankfurt42 Einlaufkids44 Lehrabend der FFH-Fußballschule56 Haste Worte?58 Geburtstage61 Scherers Einwurf

6 Porträt Chadli Amri

44 FFH-Fußballschule

16 Gesichter des FSV

20 Rückpass Eintracht Frankfurt

Gut ankommen!

www.vgf-ffm.dewww.ebbelwei-express.comwww.girlswanted-soccer.de Mädchenfußballprojekt mit Events und Camps

www.soccer-festival.dewww.drachenboot-festival-frankfurt.de

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44 FFH-Fußballschule

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Chad

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bekannten Namen zusammen. „Aimen Demai und Ismael Bouzid waren in Metz meine Mitspieler, die sind ja beide auch mal beim FCK gelandet. Aber auch mit Emmanuel Adebayor habe ich gespielt, der jetzt bei Real Madrid ist.“ Vor allem mit Aimen Demai, heute bei Alemannia Aachen aktiv, verbindet ihn noch immer eine feste Freundschaft.

Über den US Forbach ging es dann zu ASC Lascabas, einem niederklassigen Club in Frankreich. „Ich sollte eigentlich nach Troyes wechseln, doch die stiegen ab und der Wechsel scheiterte. Ich war dann zunächst vereinslos und froh, überhaupt irgendwo spielen zu können, um durch den Fußball nebenher noch etwas zu verdienen. Denn als Algerier hat man es in Frankreich sehr schwer, eine Arbeit zu finden.“ A l s er mit 20

Jahren den Traum vom Profifußballer schon fast

Verlängerung erzwungen. Trotzdem war es für alle überraschend, dass wir es so weit geschafft haben“, zieht er ein sehr positives Fazit. Sein größtes Erlebnis in fußballerischer Hinsicht war jedoch sein erstes Länderspiel für Algerien. 2006 feierte er sein Nationalmannschaftsdebüt in Guinea, er durfte von Beginn an ran. „Das war schon ein besonderes Spiel“, erinnert er sich.

Angefangen hat Chadli Amri mit dem Fußballspielen in seiner französischen Heimat, beim FC Folschviller, nahe seinem Geburtsort Saint-Avold. „Auch in Frankreich spielt der Fußball vor allem für kleine Jungs eine große Rolle, auch wenn die gesamte Fußballkultur in Deutschland viel ausgeprägter ist. Aber auch ich wollte früher nur Fußball spielen“, erinnert er sich an seine Anfänge. Noch in der Jugend ging es dann zum großen FC Metz, dem bekanntesten Club in Lothringen. Dort spielte er damals mit einigen

FSV life FSV PERSÖNLICH

Beim FSV Frankfurt ist Chadli Amri auf und außerhalb des Platzes meist mit Ilian Micanski anzutreffen. Denn die beiden spielen nicht nur auf dem Platz einen hervorragenden Doppelpass, sondern ergänzen sich auch in den eigenen vier Wänden hervorragend: Die Betze-WG! Die beiden Leihgaben vom 1. FC Kaiserslautern kommen nicht nur zufällig vom gleichen Club, sie verstehen sich auch fantastisch und haben daher sogar eine gemeinsame Wohnung bezogen. Wer macht den Abwasch? Wer bringt den Müll runter? „Das macht alles Ilian, ich lege mich zuhause auf die Couch“, lacht „Chad“ ansteckend. Doch im kommenden Sommer hat dieses Junggesellenleben ein Ende. „Dann werde ich heiraten“, verkündet der Flügelflitzer stolz.

Schmunzelnd denkt er auch an seine größten fußballerischen Erfolge zurück. In der Saison 2008/09, als der FSV sich gerade anschickte, im ersten Jahr in der 2. Fußball-Bundesliga den Abstieg zu verhindern, schaffte Chadli Amri den Sprung in die Eliteklasse des Fußballs. Mit dem FSV Mainz 05 erreichte er nach dem lockeren 4:0-Sieg am letzten Spieltag gegen Rot-Weiß Oberhausen den zweiten Rang der Tabelle und stieg somit direkt in die 1. Liga auf. „Die ganze Stadt war auf den Beinen und freute sich über diesen Aufstieg“, erinnert er sich. Ein Highlight seiner Karriere war auch das DFB-Pokal-Halbfinale gegen Bayer Leverkusen. „Leider hat es nicht für das Finale gereicht, wir haben auswärts beim Favoriten eine

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ausgeträumt hatte, meldete sich der 1. FC Saarbrücken. Dort, wo auch schon sein Freund Aimen Demai spielte, sollte er zunächst für die zweite Mannschaft auflaufen. Der Wechsel ins Nachbarland fiel ihm leicht. In Frankreich fühlt er sich als Sohn algerischer Eltern nicht wirklich zu Hause. „In Deutschland bin ich ein Franzose, das ist aber viel einfacher, als ein Algerier in Frankreich zu sein“, macht er deutlich, wie schwer es für ihn in seinem Heimatland ist, in dem sie ihn immer als Fremden sehen.

In Saarbrücken ging es für ihn schnell bergauf, von der Zweiten in die Erste Mannschaft. Und ins Rampenlicht. Dann folgte der Wechsel in die Bundesliga, Mainz 05 sicherte sich die Dienste des flinken Dribblers. Ein gewaltiger Sprung, aber für Chadli Amri kein Grund abzuheben. „Natürlich war das eine krasse Geschichte. Ein Jahr zuvor noch mit der zweiten Mannschaft von Saarbrücken vor 75 Zuschauern, dann plötzlich das erste Bundesligaspiel in Dortmund vor 75.000 Menschen. Aber ich weiß auch, wie schnell es im Fußball gehen kann. Sowohl nach oben, als auch nach unten.“ Dem ersten Spiel folgte bald das erste Tor. Ausgerechnet gegen den FC Bayern, und auch ausgerechnet mit dem Kopf. Nicht unbedingt üblich für den 1,78 Meter großen Amri. „Aber mein Gegenspieler war in dieser Situation Philipp Lahm“, erinnert er sich schmunzelnd zurück. Ob er heute gegen den Karlsruher SC per Kopf oder per Fuß trifft, ist eigentlich egal, Hauptsache der Ball landet im Tor. Sein erstes Tor im ersten Heimspiel war dafür ein gutes Omen.

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Amris persönliche Top-Elf

Mahdi Cerbah

Cristiano Ronaldo

Pelé

Zinedine Zidane Lionel Messi

Paolo MaldiniDani Alves Carles Puyol

Diego Maradona

Ronaldo

Laurent Blanc

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Die größten Erfolge des Karls-ruher SC liegen einige Jahre zurück:1909 wurde der Vorgän-gerverein Karlsruher FC Phönix Deutscher Meister. Der Karlsru-her SC entstand 1952 aus der Fusion des KFC Phönix mit dem VfB Mühlburg. Schon drei Jahre später gewann der neue Club erstmals den DFB-Vereins-pokal. In der darauffolgenden Saison feierte die Mannschaft die süddeutsche Oberligameis-terschaft, wurde Deutscher Vize-Meister und erneut DFB-Pokalsieger.

Auch in den 90er Jahren erlebte der Karlsruher SC unter Trainer Winfried Schäfer einen Höhen-flug. Regelmäßig wanderten die besten Talente nach ihrem

Durchbruch beim KSC zum großen FC Bayern ab. Torwart-„Titan“ Oliver Kahn oder die Mittelfeldspieler Mehmet Scholl und Christian Tarnat standen für die herausragende Nachwuchs-arbeit des Sportclubs. Doch der sorgte auch selbst sportlich für Schlagzeilen, der 7:0-Heimsieg im UEFA-Pokal gegen den FC Valencia ist bis heute unver-gessen. „Euro-Eddie“ Schmitt schoss die Spanier mit vier To-ren fast im Alleingang ab. Nati-onalspieler wie Thomas „Icke“ Hässler, Dirk Schuster und Jens Nowotny schnürten in der Folge im Wildparkstadion ihre Schuhe für den KSC. 1998 begann die Talfahrt der Karlsruher, Winfried Schäfer wurde entlassen, der Verein stieg aus der 1. Bundes-

Sechs Neuzugänge im Winter – aber der neue Star

kommt aus der eigenen Jugend

Obere Reihe (von links nach rechts): Physiotherapeut Steffen Wiemann, Sebastian Schiek, Steffen Haas, Giuseppe Aquaro, Dennis Kempe, Niklas Hoheneder, Stefan Müller, Klemen Lavrič, Bogdan Müller, Matthias Cuntz, Thomas Konrad, Athletik-Trainer Markus ZidekMittlere Reihe (von links nach rechts): Sportdirektor Oliver Kreuzer, Mannschaftsarzt Dr. Marcus Schweizer, Physiotherapeut Clemens Vogt, Torwart-Trainer Peter Gadinger, Thorben Stadler, Delron Buckley, Pascal Groß, Simon Zoller, Moses Lamidi, Marco Terrazzino, Florian Lechner, Co-Trainer Ralf Friedberger, Ex-Cheftrainer Rainer ScharingerUntere Reihe (von links nach rechts): Physiotherapeut Jean-Marc Gobin, Gaétan Krebs, Anton Fink, Marcus Piossek, Patrick Milchraum, Luis Robles, Dirk Orlishausen, Andrei Cristea, Timo Kern, Timo Staffeldt, Alexander Iashvili, Zeugwart Hüseyin CayogluEs fehlen: Louis Ngwat-Mahop, Christian Timm, Cheftrainer Jörn Andersen, Ionut Rada, Makhtar Thioune, Bakary Soumaré, Hakan Calhanoglu, Alexander Stolz, Ilias Charalambous, Boubacar Fofana

liga ab. Dessen Nachfolger Jörg Berger verpasste den direkten Wiederaufstieg, der KSC geriet nun auch finanziell zusehends in die Schieflage. Im Jahr 2000 dann der Tiefpunkt: abgeschla-gen Letzter in der zweiten Liga, drohende Insolvenz. Doch der KSC fing sich, Trainer Stefan Kuntz baute eine komplett neue Mannschaft mit jungen Spielern auf, der direkte Wiederaufstieg gelang, die Insolvenz konnte abgewendet werden.

2007 schaffte der neue KSC trotz, oder vielleicht auch wegen seines rigiden Sparkurses den Aufstieg in die erste Liga. Doch für die Karlsruher blieb es bei einem zweijährigen Gastspiel, 2009 ging es wieder ins Unter-

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Gründungsdatum: 06.06.1894 Mitglieder: 5.100Vereinsfarben: Blau-WeißFanclubs: über 150Stadion: Wildparkstadion (29.699 Zuschauerplätze)Anschrift: Adenauerring 17, 76131 KarlsruheHomepage: http://www.ksc.de

FSV life UNSER GEGNER

Geschäftsstelle: Präsident: Ingo Wellenreuther, Vizepräsidenten: Günter Pilarsky, Georg Schattling, Verwaltungsratsvorsitzender: Thomas Munz, Sportlicher Leiter: Oliver Kreuzer, Pressesprecher: Jörg Bock, Vereinsarzt: Dr. Marcus Schweizer, Physiotherapeut: Clemens Vogt, Steffen Wiemann, Jean-Marc Gobin, Zeugwart: Hüseyin Cayoglu

haus. Rund um den Wildpark scheint man sich auf alte Tu-genden zu besinnen und setzt wieder verstärkt auf die Jugend-arbeit. Erste Früchte waren Lu-kas Rupp und Mathias Zimmer-mann, die jedoch vom Erstligist Borussia Mönchengladbach ab-gekauft wurden.

Zur neuen Saison betrieben die Karlsruher einen Neuaufbau. Mit Oliver Kreuzer wurde ein Manager verpflichtet, der mit seinem vorherigen Verein Sturm Graz gerade die österreichische Meisterschaft holte. Doch die Umstellungen in der Defensive mit dem Einbau junger Spieler Dennis Kempe, Niklas Hohe-neder und Florian Lechner und dem erfahrenen Patrick Milch-raum fruchteten offensichtlich nicht wie erhofft. Torhüter Dirk Orlishausen, ein Zweitliga-

Neuling, der beim letzten Aus-wärtsspiel der Badener einen Elfmeter von Braunschweigs Dominick Kumbela hielt, steht weiterhin im Tor. Doch ansons-ten bekam der Kader in der Winterpause eine enorme Blut-auffrischung: Mit Ionut Rada (CFR Cluj), Makhtar Thioune (Molde FK), Bakary Soumaré (US Boulogne), Alexander Stolz (VfB Stuttgart), Boubacar Fofa-na und Ilias Charalambous stie-ßen sechs Neuzugänge zum Karlsruher SC.

Aber am meisten macht einer von sich reden, der aus der ei-genen Jugend in die erste Elf stieß: Mittelfeldregisseur Hakan Calhanoglu, der jüngst seinen 18. Geburtstag feierte, spielt un-bekümmert und technisch ver-siert auf. Bei seinem Zweitliga-debüt gegen den FC Erzgebirge

Aue bereitete er beide Treffer für den Karlsruher SC vor und demonstrierte dabei seine Spielübersicht. Sein Cheftrainer Jörn Andersen schwärmte dar-aufhin: „Er hat Dinge drauf, die kannst du nicht lernen. Er erin-nert mich an den jungen Mesut Özil.“

Im Hinspiel stürmte der FSV mit 4:0 den Karlsruher Wild-park, die Tore erzielten Karim Benyamina, der sogar zweimal erfolgreich war, Zafer Yelen und Macauley Chrisantus ge-gen seinen ehemaligen Ver-ein. KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer betonte im Interview mit dem kicker sportmagazin in der Winterpause bezüglich der Vorrunde: „Knackpunkt für mich war das 0:4 zu Hause gegen den FSV Frankfurt, das hat die Mannschaft nie verarbeitet.“

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20 N’Diaye 21 Gallego23 Müller 26 Stark 27 Henneböle29 Theodosiadis31 Tayebi33 Chrisantus

Mögliche Aufstellung gegen Karlsruher SC

Trainer-Team:Cheftrainer Jörn Andersen

Co-Trainer Ralf FriedbergerAthletik-Trainer Markus Zidek

Torwart-Trainer Peter Gadinger

Ersatzspieler: 24 Robles (ET)36 Stolz (ET)

2 Lechner3 S. Müller

5 Kempe7 Piossek8 Lamidi

10 Buckley11 Terrazzino

15 Cuntz16 Aquaro18 Zoller19 Stadler

20 Cristea21 Krebs

22 Schiek25 Konrad

26 Milchraum27 Kern

29 Ngwat-Mahop30 Lavrič

33 Thioune38 Fofana

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:24 Kleinheider (ET)25 Langer (ET)2 Cagara5 Konrad 6 Gordon 7 Tosunoglu8 Görlitz 9 Benyamina 10 Guèye11 Fillinger 13 Ujma14 Hofmeier19 Gaus

1 Orlishausen

1 Klandt

4 Soumaré

17 Yun

14 Charalambous

22 Cinaz

31 Timm

15 Huber

34 Rada

16 Heitmeier

23 B. Müller

28 Gledson

6 Groß

4 Teixeira

32 Calhanoglu

3 Schlicke

13 Haas

35 Amri

17 Staffeldt

37 Yelen

9 Iashvili

18 Micanski

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Patrick Kaniuth ist seit dieser Saison Trainer der jüngsten FSV-Kicker, der U10. Der Ost-westfale studiert Sportwissen-schaften in Frankfurt und be-richtet im Interview mit FSV life, auf was er im Training mit den Nachwuchsfußballern besonde-ren Wert legt und wieso die Kids freiwillig auf Fast Food, Cola und Süßigkeiten verzichten.

FSV life: Hallo Patrick, wie bist Du zum FSV Frankfurt ge-kommen?Patrick Kaniuth: „Ich habe mich mit Alexander Trautwein (Trainer U11), der ebenfalls Sport studiert, unterhalten. Er erzählte mir, dass er hier Trai-ner ist. Da ich gerne als Trainer arbeiten möchte, habe ich ihn

gefragt, ob beim FSV ein Platz frei wäre. Wie es der Zufall wollte, ging er von der U10 in die U11, so wurde der Platz als U10-Trainer frei. Darauf habe ich mich ganz normal beworben. Nach Vorstellungsgespräch und einer Probetrainingseinheit bin ich hier gelandet.“

FSV life: Hattest Du zuvor schon Übungsstunden oder ähnliches mit Kindern veran-staltet?Patrick Kaniuth: „Nein und komischerweise bin ich sogar Einzelkind. Aber ich habe eine Affinität dazu. Kinder nerven mich einfach nicht. Die können machen was sie wollen, ich wür-de nie auf 180 kommen.“

FSV life: Du hast auch selbst Fußball gespielt. Wo war das?Patrick Kaniuth: „Ich komme ursprünglich aus Bielefeld und habe die meiste Zeit beim VfB Fichte Bielefeld gespielt. Ich war Innenverteidiger, wir haben von Ober- bis Landesliga so ziemlich jede Klasse gespielt. Seit zwei Jahren studiere ich in Frankfurt Sportwissenschaften.“

FSV life: Welches berufliche Ziel verfolgst Du?Patrick Kaniuth: „Ich würde gerne in den Fußballbereich kommen und dort versuchen, so hoch wie möglich als Trainer zu arbeiten. Ich bin in punkto Trai-ningslehre und -pädagogik auf dem neusten Stand, das lässt sich gut auf die aktuelle Arbeit

Gesichter des FSV

Heute: Patrick Kaniuth, Trainer der U10

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übertragen. Eine Alternative wäre es, im Bereich Sportmedi-zin zu arbeiten.“

FSV life: Wie kam Dein Be-rufswunsch zustande?Patrick Kaniuth: „Den Wunsch, als Fußballer später im Fußball-bereich zu arbeiten, hat, glau-be ich, fast jeder. Ob man das umsetzen kann, ist eine andere Frage. Ich habe schon lange fußballerische Ideen im Kopf, die ich als Spieler aufgrund mangelnder Qualität nicht selbst umsetzen konnte. Daher war es ein Traum von mir, Fußball-Trainer zu werden. Um mich abzusichern, habe ich auch eine kaufmännische Ausbildung ab-solviert. Aber ich wollte meinen Traum leben und als Trainer ar-beiten.“

FSV life: Wie viele Kinder sind in Deiner U10-Mannschaft?Patrick Kaniuth: „Wir haben elf Kinder in der Mannschaft. Man kann immer nur elf Kinder zum Spiel mitnehmen. Daher ist die Anzahl passend, sonst müsste man immer wieder Kinder ent-täuschen. Für das Training ist die ungerade Zahl eine Heraus-

forderung, weil man beispiels-weise nicht 6 gegen 6 spielen kann. “

FSV life: Auf was legst Du im Training Wert?Patrick Kaniuth: „Oberstes Ziel ist natürlich der Spaß am Fußball, jeder soll gerne zum Training kommen. Keiner soll sich unter Druck gesetzt fühlen. Taktik steht bei uns ganz hinten an. Wir beschäftigen uns mit In-dividualtaktik, zum Beispiel: Wie kommt ein Kind an einem ande-ren vorbei, also 1 gegen 1-Ver-halten offensiv, teilweise auch defensiv. Es geht um Ballan-nahme, Ballkontrolle, Passspiel, Beidfüßigkeit. Das versuchen wir spielerisch rüberzubringen und arbeiten viel im koordina-tiven Bereich. Wir trainieren es auch, zwei Dinge gleichzeitig zu machen, auch den Kopf mitzu-benutzen. Wir legen viel Wert auf Technik, 1 gegen 1-Verhal-ten und viel Wert auf die Be-wegungsausbildung. Man kann verschiedene Schwerpunkte legen. Wir haben zum Beispiel keinen festen Torwart. Jeder der elf Spieler steht einmal im Tor. So bekommt man auch ein

FSV life GESICHTER DES FSV

Gefühl dafür, sich als Torwart zu bewegen. Vielleicht entdeckt ein Kind auch dabei seine Begeiste-rung für das Torwartsein. Keiner wird dort hineingedrängt, viele Kinder möchten im Tor spielen. So können sie sich frei entfalten. Durch diese Art haben wir bei Turnieren eventuell Nachteile, aber wir denken, dass das lang-fristig der richtige Weg ist.“

FSV life: Leben die Kinder schon im Alltag gemäß ihrem Fußballprofitraum?Patrick Kaniuth: „Die Kinder setzen sich fest in den Kopf, Profi zu werden. Wir haben ihnen zu Saisonbeginn einen Plan ausgehändigt, was berück-sichtigt werden sollte und mit ihnen darüber gesprochen. Sie sagten, dass sie nicht mehr zu McDonalds gehen, keine Cola mehr trinken und auf Süßig-keiten verzichten. Dafür essen sie mehr Nudeln. Ob sie dabei schon auf den Eiweißgehalt am Tag achten, weiß ich nicht, aber sie haben ihre grundsätzliche Einstellung schon verändert, wohl auch durch den Einfluss der Eltern bedingt.“

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Der FSV Frankfurt hat im Stadtderby gegen die Frankfurter Eintracht eine schmerzhafte 1:6 (0:2)-Niederlage hinnehmen müssen. Vor 40.700 Zuschauern startete FSV-Cheftrainer Benno Möhlmann mit annähernd der gleichen Elf wie beim Heimspiel gegen den FC Ingolstadt. Lediglich der wieder genesene Gledson rückte für Manuel Konrad in die Innenverteidigung.

In der ersten Viertelstunde verzeichneten beide Teams gleiche Spielanteile. Erste Aufregung kam auf, als der Eintrachtler Karim Matmour in Patric Klandt hineinrauschte.

Der FSV-Keeper musste kurz behandelt werden, aber konnte zum Glück weiterspielen. Dann ging es Schlag auf Schlag: Sebastian Rode hämmerte den Ball aus 18 Metern an die Latte und fünf Sekunden später kam „Jimmy“ Hoffer über die rechte Seite angeflitzt, passte in die Strafraummitte, wo Matmour aus kurzer Distanz nur noch einschieben musste. Bitter: Der frühe 0:1-Rückstand für den FSV!

Nach zwanzig Minuten, gerade als Klandt einen Ball vor dem heranstürmenden Hoffer abfing, schickte Möhlmann bereits

Yannick Stark und Macauley Chrisantus zum Aufwärmen. In diese Phase fiel auch die größte Chance der Schwarz-Blauen: Ilian Micanski wurde steil in den Strafraum geschickt, nahm den Ball hervorragend volley an, aber kam dann nicht am Eintracht-Torwächteroldie Oka Nikolov vorbei. Auch Chadli Amri war nicht erfolgreicher, ließ sich den Ball vom Fuß stibitzen. Jetzt wurde der FSV bärenstark, erarbeitete sich zahlreiche Torgelegenheiten.

Doch diese gute schwarz-blaue Phase wurde durch den zweiten Treffer der Eintracht

Herbe Derbyklatsche für den FSV1:6-Niederlage beim Stadtrivalen

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Nikolov entschärft werden. Ein trauriger Nachmittag für alle FSV-Anhänger!

Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt 6:1 (2:0)

Tore: 1:0 Matmour (14.), 2:0 Matmour (33.), 3:0 Meier (61.), 4:0 Kittel (67.), 4:1 Micanski (68.), 5:1 Hoffer (70.), 6:1 Matmour (79.)

Eintracht: Nikolov - Jung, Anderson, Schildenfeld, Butscher - Lehmann, Rode - Matmour, Meier (83.Friend), Köhler (64.Kittel) - Hoffer (70.Idrissou)

FSV life RÜCKPASS

FSV: Klandt - Huber, Schlicke, Gledson, Teixeira - Cinaz, Heitmeier (32.Stark) Amri, Gaus (74.Görlitz) - Micanski, Yun (62.Yelen)

Schiedsrichter: Wolfgang Stark (Ergolding)

Zuschauer: 40.700

gestoppt. Am Ende der Kette der Unaufmerksamkeiten stand Matmour frei vor Klandt, auch der Hechtsprung des Bornheimer Torhüters konnte den Einschlag nicht verhindern. 0:2 nach einer halben Stunde, keine guten Aussichten für die Schützlinge von Benno Möhlmann. Kurz vor der Pause musste Klandt noch in höchster Not gegen Rode retten und Hoffers Schuss entschärfen. Doch es hätte auch für den FSV klingeln können. Nach Micanskis mustergültiger Vorarbeit traf Jutae Yun den Ball nicht perfekt, dass dieser über den Eintracht-Kasten flog.

In der zweiten Hälfte wurde es leider nicht besser: Der Knockout erfolgte nach einer Stunde, als sich Hoffer und Matthias Lehmann auf der linken Seite entscheidend durchsetzen konnten. In der Strafraummitte musste Alex Meier das Spielgerät nur noch zum 0:3 einschieben. Dann fielen die Tore wie die reifen Früchte: Matmour kam über rechts, passte zu Rode, der ins kurze Eck einnetzte. Aber auch der FSV meldete sich: Die beiden Lauterer Neuzugänge Amri und Micanski im Zusammenspiel, der Bulgare verkürzte auf 1:4. Schon schepperte es wieder auf der Gegenseite: Hoffer setzte sich im Strafraum durch und legte den Ball zum 1:5 ins Netz. Und es kam noch schlimmer: Flanke von rechts, wieder stand Matmour richtig, 1:6! Micanski hätte kurz vor Ultimo noch verkürzen können, doch der Schussversuch konnte von

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel Eintracht Frankfurt - FSV FrankfurtFSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Das ist eine Nie-derlage, die doppelt schmerzt, weil sie im Derby und in dieser Höhe stattgefunden hat. Wir haben heute noch nicht einmal im Ansatz das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Es ist wichtig, aus diesem Spiel entsprechende Lehren zu zie-hen. Es ist wichtig, die Köpfe schnell frei zu bekommen für unser wichtiges nächstes Heim-spiel gegen Karlsruhe. Wir wer-den uns in allen Bereichen stark verbessern müssen. Die Nieder-lage ist ärgerlich und tut weh, aber wir müssen das schnell abhaken, um nächste Woche Karlsruhe schlagen zu können.“

FSV-Cheftrainer Benno Möhl-mann: „Heute ist fast alles nicht

so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben, das muss man ganz klar so sagen. Ich muss selbst bei mir anfangen: Vielleicht habe ich der Mann-schaft das ein oder andere schon zu viel zugetraut, weil wir vom Ansatz schon mitspielen wollten. Wir hatten von Anfang an nicht das Zutrauen, so dass wir unsere Torchancen nicht so entschlossen umgesetzt haben. Darüber hinaus haben wir von Anfang an zu viele Fehler im Aufbauspiel, im Passspiel, im Zweikampfverhalten, im Stel-lungsspiel gemacht. Unterm Strich ist die Niederlage für uns ernüchternd. Wir werden es trotzdem schaffen, diese schnell aufzuarbeiten und hoffentlich schnell wegzustecken, weil wir dann am kommenden Wo-chenende und in den Wochen danach noch schwere und wich-

tige Spiel haben, um unser Ziel zu erreichen.“

FSV-Innenverteidiger Björn Schlicke: „Das ist natürlich eine bittere Niederlage. Die klar bes-sere Mannschaft hat gewonnen. Wir haben uns zwar viel vor-genommen, aber wenig davon halten können. Mich ärgert es besonders, dass wir nach ei-nem gewissen Rückstand 3,4:0 den Laden hinten dicht machen müssten und nicht wieder ins offene Messer rennen dürfen. Wenn man merkt, dass der Geg-ner übermächtig ist, muss man dessen Spiel unterbrechen. Das haben wir auch nicht geschafft. Wir müssen die Lehren aus die-sem Spiel ziehen. Es gibt ande-re Mannschaften, mit denen wir uns messen müssen.“

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FSV Frankfurt

Patric 1 Klandt* 29.09.1983deutschTor

Michael 25 Langer* 06.01.1985österreichischTor

Pierre 24Kleinheider* 07.11.1989deutschTor

Mikayil Kabaca* 22.11.1976Team-Manager

Tufan 7 Tosunoglu* 22.07.1988türkischMittelfeld

Benno Möhlmann* 01.08.1954Cheftrainer

Gledson 28 Da Silva Menezes* 04.07.1979brasilianischAbwehr

Manuel 5 Konrad* 14.04.1988deutschMittelfeld

Alexandros 29 Theodosiadis* 1912.1988deutschAbwehr

Tobias 27Henneböle* 19.05.1992deutschAbwehr

Karim 9Benyamina* 18.12.1981deutschAngriff

Norbert Lorz* 01.03.1967Torwart-Trainer

SvenKmetsch* 13.08.1970Co-Trainer

Zafer 37Yelen* 30.06.1986deutschMittelfeld

Yannick 26 Stark* 28.10.1990deutsch Mittelfeld

Sven 23 Müller* 04.04.1980deutschMittelfeld

Dennis 2 Cagara* 19.02.1985dänisch / philippinischAbwehr

Chadi 35Amri* 14.12.1984algerisch / französischMittelfeld

Tor Abwehr

Mittelfeld

Angriff

FunktionsteamTrainerstab

BastianKliem* 28.10.1976Trainer für Athletik / Kondition / Reha.

Björn 3Schlicke* 23.06.1981deutschAbwehr

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Kader 2011 / 2012

Nils 4 Teixeira* 10.07.1990deutschAbwehr

Thomas StubnerPhysiotherapeut

Dr. Wolfgang RaussenMannschaftsarzt

Dr. Thomas S. HeddäusMannschaftsarzt

Mohamed AzaouaghZeugwart

Macauley 33 Chrisantus* 20.08.1990nigerianisch Angriff

Momar 20 N´Diaye* 13.07.1987senegalesischAngriff

Marcel 19 Gaus* 02.08.1989deutschAngriff

Markus 14 Hofmeier* 07.10.1993deutschMittelfeld

Mario 11 Fillinger* 10.10.1984deutschMittelfeld

Daniel 6 Gordon* 16.01.1985deutschAbwehr

Marc 16Heitmeier* 18.03.1985deutschAbwehr

Alexander 15 Huber* 25.02.1985deutschAbwehr

Alexander 13 Ujma* 24.07.1992deutschAbwehr

DannySchleuningPhysiotherapeut

Michael 8Görliz* 08.03.1987deutschMittelfeld

UweStöver* 08.02.1967Geschäftsführer Sport

Jutae 17 Yun* 22.06.1990südkoreanischMittelfeld

Samil 22 Cinaz* 08.03.1986deutsch Mittelfeld

Geschäftsführer Sport

Ilian 18 Micanski* 20.12.1985bulgarischAngriff

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Tabelle

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Eintracht Frankfurt 22 13 7 2 50:22 28 46

2 FC St. Pauli 22 14 3 5 42:24 18 45

3 Greuther Fürth 22 13 5 4 47:18 29 44

4 Fortuna Düsseldorf 22 12 8 2 46:24 22 44

5 SC Paderborn 07 22 12 7 3 35:24 11 43

6 1860 München 21 12 2 7 44:29 15 38

7 1. FC Union Berlin 22 10 4 8 38:36 2 34

8 Eintr. Braunschweig 22 8 7 7 27:25 2 31

9 VfL Bochum 22 9 3 10 32:34 -2 30

10 Dynamo Dresden 22 7 5 10 38:41 -3 26

11 Energie Cottbus 22 6 6 10 21:35 -14 24

12 MSV Duisburg 22 5 5 12 27:34 -7 20

13 Alemannia Aachen 22 3 11 8 20:28 -8 20

14 Erzgebirge Aue 21 4 8 9 18:34 -16 20

15 Karlsruher SC 22 5 4 13 23:44 -21 19

16 FSV Frankfurt 22 3 9 10 22:44 -22 18

17 FC Ingolstadt 04 22 3 8 11 23:41 -18 17

18 Hansa Rostock 22 2 10 10 18:34 -16 16

Fr., 24.02.2012 18:00 Uhr Dynamo Dresden - MSV Duisburg 1. FC Union Berlin - 1860 München Hansa Rostock - FC Ingolstadt 04Sa., 25.02.2012 13:00 Uhr SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum Energie Cottbus - Erzgebirge Aue So., 26.02.2012 13:30 Uhr FSV Frankfurt - Karlsruher SC SC Paderborn 07 - Eintracht Frankfurt FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig Mo., 27.02.2012 20:15 Uhr Fortuna Düsseldorf - Alemannia Aachen

Aktueller Spieltag

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Fr., 02.03.2012 18:00 Uhr MSV Duisburg - SpVgg Greuther Fürth FC Ingolstadt 04 - 1. FC Union Berlin 20:30 Uhr VfL Bochum - Dynamo DresdenSa., 03.03.2012 13:00 Uhr Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf Alemannia Aachen - SC Paderborn 07So., 04.03.2012 13:30 Uhr Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt Eintracht Frankfurt - Energie Cottbus Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock Mo., 05.03.2012 20:15 Uhr 1860 München - FC St. Pauli

Nächster Spieltag

Spielerstatistik FSV Frankfurt

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

Torhüter 1 Patric Klandt 22 24 Pierre Kleinheider 25 Michael Langer Abwehr 2 Dennis Cagara 3 Björn Schlicke 17 2 1 4 Nils Teixeira 17 2 13 Alexander Ujma 15 Alexander Huber 18 2 1 1 16 Marc Heitmeier 18 3 6 2 18 Andreas Dahlén 1 1 27 Tobias Henneböle 28 Gledson 17 1 1 29 Alexandros Theodosiadis 5 Manuel Konrad 8 2 2 1 6 Daniel Gordon Mittelfeld 7 Tufan Tosunoglu 8 Michael Görlitz 2 2 8 Viachaslau Hleb 7 3 3 11 Mario Fillinger 12 1 5 3 2 14 Markus Hofmeier 2 1 1 17 Jutae Yun 6 1 4 1 21 Marc Gallego 1 1 22 Samil Cinaz 21 2 2 3 8 23 Sven Müller 13 4 7 2 26 Yannick Stark 20 5 6 5 31 Behnam Tayebi 35 Chadli Amri 3 1 1 37 Zafer Yelen 22 3 4 2 1 Angriff 9 Karim Benyamina 16 3 2 9 10 Babacar Guèye 13 6 4 4 18 Ilian Micanski 3 3 1 19 Marcel Gaus 18 1 5 5 5 20 Momar N´Diaye 13 9 2 3 33 Macauley Chrisantus 17 7 8 1 1

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Spielplan

Sa., 10.03.12 13 Uhr FSV Frankfurt - TSV 1860 MünchenFr., 16.03.12 18 Uhr E. Braunschweig - FSV FrankfurtFr., 23.03.12 18 Uhr FSV Frankfurt - Alemannia Aachen30.03.-02.04.12 Energie Cottbus - FSV Frankfurt05.-08.04.12 FSV Frankfurt - FC St. Pauli10.-11.04.12 Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt13.-16.04.12 FC Hansa Rostock - FSV Frankfurt20.-23.04.12 FSV Frankfurt - Greuther FürthSo., 29.04.2012 SC Paderborn 07 - FSV FrankfurtSo, 06.05.2012 FSV Frankfurt - Dynamo Dresden

FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin 15.07.11 1:1 Benyamina 4.151VfL Bochum - FSV Frankfurt 22.07.11 1:0 12.313FSV Frankfurt - MSV Duisburg 07.08.11 0:0 4.132FC Ingolstadt - FSV Frankfurt 14.08.11 1:1 Cinaz 6.609 FSV Frankfurt - Eintracht Frankfurt 21.08.11 0:4 50.250Karlsruher SC - FSV Frankfurt 27.08.11 0:4 Benyamina (2), Yelen, Chrisantus 12.062 FSV Frankfurt - FC Erzgebirge Aue 11.09.11 1:1 Fillinger 3.6311860 München - FSV Frankfurt 18.09.11 4:0 20.100FSV Frankfurt - Eintr. Braunschweig 23.09.11 1:1 Chrisantus 4.603Alemannia Aachen - FSV Frankfurt 30.09.11 1:3 Chrisantus (3) 15.179FSV Frankfurt - FC Energie Cottbus 16.10.11 0:1 4.276FC St. Pauli - FSV Frankfurt 23.10.11 2:1 Gaus 24.487FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf 30.10.11 2:5 Yelen, Chrisantus 7.719FSV Frankfurt - Hansa Rostock 06.11.11 0:0 5.691 SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt 20.11.11 4:0 7.030 FSV Frankfurt - SC Paderborn 25.11.11 2:2 Cinaz, Chrisantus 2.826SG Dynamo Dresden - FSV Frankfurt 04.12.11 2:2 Yelen, Eigentor Subasic 19.6351.FC Union Berlin - FSV Frankfurt 10.12.11 4:0 12.721FSV Frankfurt - VfL Bochum 17.12.11 0:2 3.396MSV Duisburg - FSV Frankfurt 03.02.12 1:2 Micanski (2) 9.577FSV Frankfurt - FC Ingolstadt 10.02.12 1:1 Amri 3.027Eintracht Frankfurt - FSV Frankfurt 18.02.12 6:1 Micanski 40.700

Bisherige Ergebnisse

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Stuttgarter Kickers 21 13 6 2 36:17 19 45 2 SG Großaspach 21 13 3 5 43:26 17 42 3 Eintracht Frankfurt II 21 13 2 6 37:22 15 41 4 Wormatia Worms 21 11 4 6 38:31 7 37 5 Greuther Fürth II 21 11 4 6 33:27 6 37 6 FC Ingolstadt 04 II 21 11 3 7 35:34 1 36 7 1899 Hoffenheim II 21 10 3 8 47:19 28 33 8 Karlsruher SC II 21 9 4 8 30:26 4 31 9 SC Freiburg II 21 9 3 9 35:32 3 30 10 Hessen Kassel 21 8 3 10 32:40 -8 27 11 Waldhof Mannheim 21 6 7 8 27:30 -3 25 12 Bayern München II 21 6 6 9 30:34 -4 24 13 1860 München II 21 5 7 9 17:33 -16 22 14 1. FC Nürnberg II 21 5 6 10 35:42 -7 21 15 FC Memmingen 21 5 6 10 24:33 -9 21 16 FSV Frankfurt U23 21 6 2 13 32:43 -11 20 17 SC Pfullendorf 21 5 4 12 26:44 -18 19 18 Bayern Alzenau 21 4 5 12 22:46 -24 17

Tabelle Regionalliga Süd

Nächster Spieltag

Fr.,02.03.2012 19 Uhr Eintracht Frankfurt II - SC Pfullendorf SG Sonnenhof Großaspach - Bayern München IISa., 03.03.2012 14 Uhr Bayern Alzenau - Stuttgarter Kickers SpVgg Greuther Fürth II - Hessen Kassel 1860 München II - Wormatia Worms Waldhof Mannheim - Karlsruher SC II 1899 Hoffenheim II - FC Memmingen So., 04.03.2012 14 Uhr FSV Frankfurt U23 - FC Ingolstadt 04 II SC Freiburg II - 1. FC Nürnberg II

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Hoffenheim II - FSV Frankfurt U23 22.07.11 1:0 350FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 14.08.11 1:3 Gordon 409 Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 20.08.11 3:1 Oesterhelweg 2.000FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf 26.08.11 4:3 Gallego, Scherer, Hofmeier, Mastilovic 128FC Ingolstadt II – FSV Frankfurt U23 03.09.11 3:1 Winter 250FSV Frankfurt U23 – Stuttgarter Kickers 07.09.11 1:1 Hofmeier 2591. FC Nürnberg II - FSV Frankfurt U23 10.09.11 1:2 Hofmeier, Marius Müller 225

FSV Frankfurt U23 - Bayern München II 18.09.11 5:0 Hofmeier (2), Gallego (2), Kröner 277 Karlsruher SC II - FSV Frankfurt U23 24.09.11 1:0 169Großaspach - FSV Frankfurt U23 05.10.11 3:2 Gordon, Marius Müller 527FSV Frankfurt U23 - SC Freiburg II 11.10.11 2:1 Öz (2) 126

Bayern Alzenau - FSV Frankfurt U23 14.10.11 3:4 Marius Müller, Gallego, Alemdar, Oesterhelweg 300 FSV Frankfurt U23 - FC Memmingen 23.10.11 2:2 Kröner, Öz 50FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt II 01.11.11 1:2 Gordon 384Greuther Fürth II - FSV Frankfurt U23 06.11.11 3:1 Henneböle 140FSV Frankfurt U23 - 1860 München II 13.11.11 2:3 Fillinger, Gallego 152FSV Frankfurt U23 - 1899 Hoffenheim II 20.11.11 2:0 Mastilovic, Oesterhelweg 135 Wormatia Worms - FSV Frankfurt U23 25.11.11 3:0 1.410FSV Frankfurt U23 - Hessen Kassel 03.12.11 0:2 197SC Pfullendorf - FSV Frankfurt U23 10.12.11 1:0 245

Bisherige Ergebnisse

Hofmeier 5 Gallego 5Marius Müller 3 Öz 3Gordon 3 Oesterhelweg 3Kröner 2 Alemdar 1Fillinger 1 Mastilovic 2Scherer 1 Winter 1Henneböle 1

Torschützen

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Spielplan

So, 04.03.12 14:00 FSV Frankfurt U23 - FC Ingolstadt II

Sa, 10.03.12 14:00 Stuttgarter Kickers - FSV Frankfurt U23So, 18.03.12 14:00 FSV Frankfurt U23 - 1. FC Nürnberg II

So, 25.03.12 14:00 Bayern München II - FSV Frankfurt U23So, 01.04.12 14:00 FSV Frankfurt U23 - Karlsruher SC II

Sa, 07.04.12 14:00 Waldhof Mannheim - FSV Frankfurt U23Di, 10.04.12 19:00 FSV Frankfurt U23 - Sonnenhof-Großasp.

So, 15.04.12 14:00 SC Freiburg II - FSV Frankfurt U23So, 22.04.12 14:00 FSV Frankfurt U23 - Bayern Alzenau

Fr, 27.04.12 19:30 FC Memmingen - FSV Frankfurt U23Fr, 04.05.12 19:00 Eintracht Frankfurt II - FSV Frankfurt U23

So, 13.05.12 14:00 FSV Frankfurt U23 - Greuther Fürth II

Fr, 18.05.12 18:30 1860 München II - FSV Frankfurt U23

Tickets unter:www.fsv-frankfurt.de

FSV Frankfurt - TSV 1860 München

Hotline: 069 - 407 662 584(Montag - Freitag 8:30 - 19.30 Uhr)Anregungen und Fragen: [email protected]

FSV Frankfurt - Alemannia Aachen

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Das ist Erzgebirge Aue:Der FC Erzgebirge Aue gewann unter dem Namen SC Wismut Karl-Marx-Stadt zwischen 1956 und 1959 drei DDR-Meister-schaften. Von 1963 bis 1990 gehörte der Verein als BSG Wis-mut Aue der DDR-Oberliga an. Nach weiteren Umbenennungen in FC Wismut Aue (1990) und FC Erzgebirge Aue (1993) spiel-te die Mannschaft von 2003 bis 2008 und seit 2010 wieder in der 2. Bundesliga. Nach der politischen Wende ging Wismut Aue in der Saison 1990/91 in der Oberliga Nord-ost-Süd an den Start, wurde in der ersten Saison Tabellenzwei-ter hinter dem FSV Zwickau und verpasste die Ausscheidungs-spiele zum Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga nur um ei-nen Rang. Die Verpflichtung des Trainers Gerd Schädlich 1999 brachte eine sportliche Weiter-entwicklung, die Qualifikation für die damals neu gegründe-te Regionalliga. Im Jahr 2003 wurde Erzgebirge Aue Meister der Regionalliga Nord, stieg in die 2. Bundesliga auf und ran-gierte vier Spielzeiten lang unter den ersten zehn Teams. Als die Mannschaft in der Winterpause 2007/08 auf einem Abstiegs-platz stand, trat Trainer Schäd-

lich zurück. Doch auch andere Übungsleiter konnten die Lila-Weißen nicht mehr retten. Der FCE musste für zwei Jahre in der 3. Liga antreten.

Zur vergangenen Saison ge-lang der Wiederaufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Wie kaum ein anderer Aufsteiger sorgten die Erzgebirgler in dieser Liga für Furore, waren zeitweise Tabellenführer und schlossen die Spielzeit mit einem hervor-ragenden fünften Tabellenplatz ab. In dieser Saison bewegen sich die „Veilchen“ im Mittelfeld der Tabelle. In diesem Jahr un-terlagen sie unserem heutigen Gegner Karlsruher SC mit 1:2, das Heimspiel gegen 1860 Mün-chen wurde aufgrund der winter-lichen Verhältnisse verschoben, ebenso wie es in der letzten Saison mit dem Spiel des FSV in Aue kurz vor Weihnachten geschah. Bleibt zu hoffen, dass der Platz am 4. März bespielbar ist. Der bisherige Trainer Rico Schmitt wird dann nicht mehr auf der FCE-Bank sitzen, der Coach wurde nach dem 1:1-Un-entschieden gegen Eintracht Braunschweig am 22. Spieltag beurlaubt. Tags darauf wurde Karsten Baumann als neuer Übungsleiter vorgestellt.

Das Erzgebirgsstadion:Das Erzgebirgsstadion wurde am 27. Mai 1928 als Städtisches Stadion im Lössnitztal am Fuße des Zeller Berges eröffnet, war Austragungsstätte für verschie-denste Sportarten und ist daher von einer Leichtathletiklaufbahn umgeben. In der ersten Nach-kriegszeit konnte das Stadion nur sehr eingeschränkt genutzt werden, da Einheiten der Roten Armee es zur Ausbildung und für Wettkämpfe verwendeten.

1950 entstand an der Stelle des veralteten Sportplatzes in nur viermonatiger Bauzeit das neue Otto-Grotewohl-Stadion, benannt nach dem DDR-Minis-terpräsidenten. Das Stadion mit 22.000 Sitzplätzen sowie Wett-kampfstätten für Leichtathleten, Schwimmer und Ballsportler wurde am 20. August 1950 ein-geweiht. Im Jahr 1958 erfolgten weitere Umbauten, mit denen unter anderem die Kapazität auf 25.000 Zuschauer erhöht wurde. Von 1986 bis 1992 wurde das Stadion internationalen Ansprü-chen gerecht instand gesetzt. Premiere der neuen Flutlichtan-lage war am 13. Oktober 1989 während des Oberliga-Spiels gegen den 1. FC Magdeburg vor 26.000 Zuschauern.

Unser nächstes Auswärtsspiel

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Am 26. November 1991 er-folgte die Umbenennung in Erzgebirgsstadion. Das Fas-sungsvermögen beträgt aktuell 15.690 Zuschauer, davon 9.390 Sitz- und 6.300 Stehplätze. Alle Sitzplätze sind überdacht, die Stehplätze nicht. 2004 wurde Laufbahn wurde in den Vereins-farben gestaltet, eine Rasen-heizung installiert sowie eine Videowand - übernommen aus dem Gelsenkirchener Parksta-dion des FC Schalke 04 - auf-gebaut. Die Gegengerade des Stadions wurde während der Sommerpause 2010 umgebaut und überdacht.Eintrittskarten für das Erzge-birgsstadion kosten für Steh-plätze im Gäste-Fan-Block G 10 Euro (ermäßigt 6 Euro), die Preise für Sitzplätze beginnen bei 17 Euro.

Das gibt’s in Aue zu sehen:

Von den zahlreichen Kirchen ist die St. Nicolaikirche sicherlich am Beeindruckendsten. Das im neugotischen Stil errichtete Got-teshaus ist aufgrund des Ziegel-mauerwerkes weithin als „Rote Kirche” bekannt. Der Turm mit

seiner Höhe von 75 m ist ein Wahrzeichen der Stadt. Attrak-tiver Schmuck der Kirche sind die zahlreichen Buntglasfens-ter, die auf den Emporen mit ornamentalen Mustern verse-hen sind und im Altarraum, der Sakristei und der Taufkapelle biblische Geschichten zeigen. Im Altarraum befindet sich ein Kronleuchter, der noch aus der Vorgängerkirche und damit aus dem 17. Jh. stammt.

In einem historischen Huthaus aus dem 17. Jahrhundert an der Bergfreiheit richteten Heimatin-teressierte Anfang des 20. Jahr-hunderts mit ersten Schaustü-cken eine Heimatstube ein, die sich über eine Traditionsstätte

FSV life AUSWÄRTSSPIEL

Erzbergbau bzw. dem Museum für Bergbautechnik und Berg-baugeschichte zum Stadtmu-seum wandelte. In einer Dauer-ausstellung werden Details der Stadtgeschichte und die Ent-wicklung des Bergbaus im Auer Gebiet gezeigt.

Die beiden mit der aufstreben-den Stadt um die Wende des 20. Jahrhunderts gebauten Amtsgebäude des Königlichen Amtsgerichts mit angeschlosse-nem Gefängnis und das König-liche Finanzamt sind erhalten und dienen nach umfangreicher Rekonstruktion zwischen 2005 und 2007 als Amtsgericht bzw. Grundbuchamt weiterhin hoheit-lichen Aufgaben.

Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein:Lössnitzer Straße 95

08280 Aue

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Liqui Moly mit Bandenwer-bung und HospitalitypaketenDer deutsche Motorenölspezia-list Liqui Moly ist neuer Partner des Fußball-Zweitligisten FSV Frankfurt. Die Partnerschaft be-inhaltet Bandenwerbung sowie Hospitalitypakete und startet mit Beginn des Heimspiels gegen den Karlsruher SC.

„Wir freuen uns, mit Liqui Moly einen weiteren verlässlichen Partner an unserer Seite zu haben. Gemeinsam wollen wir uns über eine erfolgreiche Rückrunde freuen, den sport-lichen Turnaround mit dem er-reichten Klassenverbleib feiern. Wir hoffen, dass die Rückrunde mit Liqui Moly wie geschmiert läuft“, so Clemens Krüger, FSV-Finanz-Geschäftsführer.

„Das Rhein-Main-Gebiet ist für Liqui Moly als deutschen Motorenöl-Hersteller ein sehr wichtiger Absatzmarkt und der FSV eine interessante und sympathische Kommunikations-plattform. Wir freuen uns auf die gemeinsame Partnerschaft mit dem FSV“, so Liqui Moly-Marke-tingleiter Peter Baumann.

Liqui Moly bietet ein komplet-tes Sortiment aus Schmierstof-fen: alles, was Handel, Werk-statt und Industrie benötigen. Ob Motoren- und Getriebeöle, Kraftstoff- und Öl-Additive, Au-

Finanz-Geschäftsführer.

„Der FSV Frankfurt hat sich in den letzten Monaten für uns zu einem wertvollen Mitspieler entwickelt. Auch um diese tolle Zusammenarbeit zu dokumen-tieren und zu unterstreichen, möchten wir beim FSV Frankfurt als Partner präsent sein. Mit der Rekonstruktion der Haupttri-büne steigt natürlich auch die Identifikation mit dem Verein“, so Baugesellschaft Walter Hell-mich GmbH-Geschäftsführer Walter Hellmich.

Die Hellmich Unternehmens-gruppe wurde im Jahre 1932 ge-gründet. Das Familienunterneh-men wurde nach 1968 unter der Leitung des heutigen Firmen-chefs Walter Hellmich zu einem deutschlandweit agierenden Konzern ausgebaut. Seit Ende der 60er Jahre machte sich das Unternehmen einen Namen bei großen Autobahn- Projekten in den Bereichen Tief-, Straßen- und Brückenbau. In den 80er Jahren dehnte das Unterneh-men sein Leistungsspektrum auf die Bereiche Industrie-, Hoch- und Schlüsselfertigbau sowie den bepflanzbaren Lärmschutz aus und schaffte den Spagat von den Bereichen Erd-, Stra-ßen- und Brückenbau hin zum leistungsfähigen Allrounder.

Zwei neue Partner für den FSV Frankfurt:

Liqui Moly und Hellmich

topflegeprodukte, chemische Problemlöser, Serviceprodukte und Spezial-Schmierstoffe, der Motorenölspezialist offeriert komplette Produktreihen für Autos, Motorräder, Nutzfahrzeu-ge und Boote. Liqui Moly bietet alles aus einer Hand. Zudem ergänzt Liqui Moly sein Produkt-angebot kontinuierlich um neue, ausgefeilte Artikel.

Intensivierte Verbindung zur Hellmich UnternehmensgruppeDie Verbindung des FSV Frank-furt zur Baugesellschaft Walter Hellmich GmbH wird weiter in-tensiviert. Das Bauunternehmen ist nicht nur mit der Rekonst-ruktion der Haupttribüne des Frankfurter Volksbank Stadions beauftragt, sondern zeigt seine Zusammenarbeit mit dem FSV Frankfurt auch durch die Prä-senz von Bandenwerbung am Spielfeldrand, die beim nächs-ten Heimspiel gegen den Karls-ruher SC zu sehen sein wird.

„Die Hellmich Unternehmens-gruppe mit Walter Hellmich an der Spitze ist durch die Bauak-tivitäten an der Haupttribüne ohnehin ein wichtiger Partner für den FSV Frankfurt. Diese Part-nerschaft vertiefen wir durch Bandenwerbung im Frankfurter Volksbank Stadion. Das zeigt auch, dass beide Seiten mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden sind“, so Clemens Krüger, FSV-

FSV life life

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Beim ersten Heimspiel des FSV Frankfurt unter der Regie des neuen Cheftrainers vertraute Benno Möhlmann weitgehend der siegreichen Elf aus der Vorwoche in Duisburg. Lediglich Gledson musste mit Rückenbeschwerden aus dem besagten Spiel aussetzen, ihn ersetzte Manuel Konrad als Innenverteidiger.

eine glänzende Gelegenheit: Er marschierte auf der linken Seite durch, schlug noch einen Haken nach innen, konnte jedoch mit dem folgenden Schuss den Ingolstädter Keeper Ramazan Özcan nicht überwinden. Besonders Amri tat sich in dieser Phase hervor, sein Schuss aus spitzem Winkel verfehlte das Tor knapp, seine

1:1 - Ärgerliches Remis trotz klarem Chancenplus

FSV lässt zwei Minuten vor Schluss zwei Punkte liegen

Der FSV Frankfurt fand von Beginn an gut ins Spiel, schon in der dritten Minute veranstaltete Chadli Amri mächtigen Wirbel auf der rechten Seite. Nach dem daraus resultierenden Eckball wurde Björn Schlickes Schuss abgeblockt. In der 5. Minute erarbeitete sich der Doppeltorschütze der Vorwoche, Ilian Micanski,

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FC Ingolstadt: Özcan – Görlitz, Biliskov, Gunesch, Schäfer – Leitl, Matip, Ikeng (46. Haas), Buchner (80. Quaner) – Lappe (46. Akaichi), Nemec

Tore: 1:0 Amri (37.), 1:1 Akaichi (88.)

Gelbe Karten: Gaus - Akaichi

Schiedsrichter: Christian Fischer (Hemer) Zuschauer: 3.027

Es kam, wie es kommen musste und eine alte Fußballerweisheit besagt. Nämlich, dass wenn man vorne nicht trifft, hinten das Gegentor fängt. Ein weit geschlagener Ball erreichte den eingewechselten Ahmed Akaichi, der die Uneinigkeit in der FSV-Hintermannschaft nutzte und den Ball am heraus geeilten Patric Klandt vorbei in die Maschen legte. Es stand 1:1 und niemand im eiskalten Frankfurter Volksbank Stadion konnte verstehen, wie das passieren konnte. Die letzte Möglichkeit für den FSV Frankfurt verzeichnete Zafer Yelen, dessen Freistoß eine sichere Beute für Özcan wurde.

FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 1:1 (1:0)

FSV Frankfurt: Klandt – Huber, Schlicke, Konrad, Teixeira – Cinaz, Heitmeier (78. Stark) – Amri, Gaus (82. Chrisantus) – Micanski, Yun (64. Yelen)

Flanke kurz danach wurde von Kapitän Samil Cinaz knapp über den Winkel geköpft.

Die Ingolstädter blieben größtenteils blass, nur in der elften Minute verfehlten sie das Tor knapp bei einer Aktion, die eher aus dem Zufall entstand. Dann war wieder der FSV am Drücker: Marcel Gaus tankte sich super durch den FCI-Strafraum, legte ab auf Micanski, doch der Bulgare scheiterte einmal mehr am glänzend reagierenden Özcan. In der 37. Minute gab es endlich die Belohnung für die Frankfurter Offensivbemühungen: Amri schnappte sich auf rechts den Ball, zog nach innen und schlenzte die Kugel zur 1:0-Führung ins kurze Eck.

Auch nach der Pause gehörte dem FSV die erste Szene: Cinaz knallte das Spielgerät aus zwanzig Metern haarscharf am Tor der Ingolstädter vorbei. Weitere FSV-Schussversuche blieben erfolglos, Amris abgefälschter Schuss wäre beinahe im Netz gelandet, auch Schlickes Volley nach Freistoß Yelen ging nicht weit über das Tor. Kurz vor Schluss tanzte Micanski die halbe Abwehr der Ingolstädter aus, aber an diesem Tag kam der Goalgetter einfach nicht an dem gegnerischen Keeper vorbei.

FSV life RÜCKPASS

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FSV life RÜCKPASS

Stimmen zum Spiel FSV Frankfurt - FC IngolstadtFSV-Geschäftsführer Sport Uwe Stöver: „Wir waren sehr nahe dran am ersten Heimsieg in dieser Saison. Ich denke auch, dass wir die drei Punkte aufgrund der Vielzahl an Mög-lichkeiten zum Torabschluss verdient gehabt hätten. Es ist ärgerlich, dass wir nicht frühzei-tig den Sack mit einem weiteren Tor zugemacht haben. Dann hätte das Spiel einen anderen Verlauf genommen. Aber wir müssen nun das Positive aus diesem Spiel mitnehmen. Mit dieser über weite Strecken des Spiels guten Leistung können wir positiv in die nächsten Parti-en gehen. Wir haben in den ers-ten beiden Spielen des Jahres demonstriert, dass wir unsere Qualität erhöht haben. Daher ist mir für die Zukunft auch nicht bange.“

FSV-Cheftrainer Benno Möh-lmann: „Ich habe gegenüber dem Duisburg-Spiel Verbesse-rungen gesehen. Wir waren von Anfang an gut im Spiel und ha-ben schon vor dem 1:0 Torchan-cen gehabt, die wir leider lie-gengelassen haben. Auch nach dem 1:0 war durchaus schon

vor der Pause die Möglichkeit da, das zweite Tor nachzuschie-ben. Was heute das Manko war: Dass wir die Konsequenz im Strafraum zum Tor hin haben vermissen lassen. Wir haben in der zweiten Halbzeit, als Ingol-stadt etwas aggressiver wurde, ein bisschen gebraucht, um die Linie zu finden. Wir haben schnell aus unserer kompakten Abwehr heraus, ohne groß Tor-chancen zu zulassen, immer wieder Kontersituationen gefun-den. Dabei hätten wir schon das zweite oder dritte Tor machen müssen. Unter dem Strich ha-ben wir heute, für das was wir auf dem Platz abgeliefert haben, zu wenig mitgenommen. Beim letzten Mal in Duisburg haben wir uns vielleicht ein wenig über-mäßig belohnt mit dem Sieg. Diesmal haben wir wirklich uns nicht gerecht belohnt.“

FSV-Lizenzspieler Chadli Amri: „Das 1:0 zu machen, hat mich sehr gefreut, weil es ein wichtiges Spiel war. Aber leider hatten wir nur bis zur 88. Minute die drei Punkte. Du kämpfst für diese drei Punkte, aber wichtig ist, was am Ende des Spiels herauskommt. Wenn Du in der 88. Minute noch das Gegentor

bekommst, ist das wie eine Nie-derlage. So ist Fußball: Wir ha-ben letzte Woche und heute gut gespielt. In der letzten Woche lief es für uns, jetzt haben wir kurz vor Schluss zwei Punkte verloren.“

FCI-Trainer Tomas Oral: „Wir hatten Respekt, weil der Gegner im letzten Spiel Selbstbewusst-sein getankt hat. Meine Mann-schaft hat in der ersten Halbzeit nicht das gespielt, was wir ei-gentlich von ihr gewohnt waren in den letzten Wochen. In der zweiten Halbzeit wollten wir uns mehr nach vorne orientieren, dass wir den Ausgleich erzielen. Das Spiel war dann von unse-rer Seite aus etwas zerfahren. Der Gegner hatte sich nur auf die Defensive konzentriert und hatte die ein oder andere gute Offensiv-Möglichkeit durch Kon-ter. Der FSV hat uns im Spiel ge-lassen und den Sack nicht zuge-macht. Zum Schluss war es so, dass wir glücklich den Punkt mit-nehmen. Wir müssen zufrieden sein. Der Gegner konnte nicht so weit von uns enteilen. Es ist alles noch eng beieinander. Ich wünsche beiden Vereinen den Klassenerhalt.“

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Unsere Einlaufkinder heute:

Die Jugendteams der JSG Kalteiche

und SG 1927 Marborn

FSV life EINLAUFKIDS

Das ist der große Auftritt für die Kleinen: Hand in Hand laufen sie mit den Fußball-Stars aufs Spielfeld, stellen sich in einer Rei-he vor die Profimannschaften und werden auch von den Fernsehkameras eingefan-gen. Dabei ergibt sich oft ein kurzer Plausch mit Profi-Kickern - und das Sekunden vor dem Anpfiff – ein unvergesslicher Moment.

Die JSG Kalteiche ist ein Zusammenschluss im Jugendbereich der Fußballvereine der Haigerer Ortsteile Allendorf, Haigerseelbach und Steinbach. Für die Saison 2011/2012 wurden drei F-Jugend-, zwei E-Jugend-,

eine D-Jugend-, eine C-Jugend- und eine B-Jugendmannschaft gemeldet. Ziel der JSG Kalteiche ist es, in den nächsten Jahren durchgängig von Bambinis bis zur A-Jugend Mannschaften zu stellen und dem Nachwuchs so die Möglichkeit zu bieten, später in einer der Seniorenmannschaften erfolgreich Fußball zu spielen. Neben dem sportlichen Teil soll auch die Gemeinschaft gefördert und entsprechende Aktivitäten angeboten werden. Weitere Informationen können auf der Homepage www.jsg-kalteiche.de abgerufen werden.

Marborn ist ein Ortsteil der Märchenstadt Steinau an der Straße im Main-Kinzig-Kreis und hat ca. 880 Einwohner. Die SG 1927 Marborn ist ein Fußballverein mit eingegliederter Wanderabteilung und hat rund 290 Mitglieder. In den siebziger und achtziger Jahren war die SG 1927 Marborn für Ihre hervorragende Jugendarbeit bekannt, man wurde damals sogar mit dem Sepp-Herberger-Preis ausgezeichnet. In den folgenden Jahren gab es keine eigenständige Jugendarbeit mehr, es wurden Jugendspielgemeinschaf-ten mit Nachbarvereinen gebildet, welche sich mangels Nachwuchskickern später auflösten.

Ab dem Jahre 2009 resultierte aus einem angebotenen Fußballtrai-ning für interessierte Jungs und Mädchen eine eigenständige G-Juniorenmannschaft der SG 1927 Marborn, welche mit 13 Kindern ab Sommer 2010 in die Spielrun-de startete. Aktuell hat der Verein eine eigenständige G- und F-Ju-niorenmannschaft mit in Summe 19 Jungs aus Marborn und Stei-nau, welche begeistert dem Leder nachlaufen und für eine hoffnungs-volle Zukunft des Vereines stehen.

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vom ehemaligen Fußballprofi Winter erläutert wurden. Im Jahr 2012 gibt es fünf Wochenend-termine der FFH-Fußballschule und 17 Gelegenheiten, die FFH-Fußballschule „on tour“ zu erle-ben. Mit dem Auszubildenden Nico Hörpel packt ein weiterer Mitarbeiter bei der FFH-Fuß-ballschule an. An diesem Abend konnten alle anwesenden Trai-ner das neue Gesicht kennen lernen.

Nach dem leckeren Imbiss wur-den anhand eines Lehrvideos neue lehrreiche und spaßbrin-gende Übungen vorgestellt, die ab sofort zum Bestandteil

Winter, begrüßte alle Teilneh-mer des Lehrabends und gab zur Einstimmung einen Einblick über die Entwicklung der FFH-Fußballschule seit dem Jahr 2007, zeigte die enorme Expan-sion der FFH-Fußballschule auf.

Winter stellte die neu eingeführ-ten Aktionen der FFH-Fußball-schule vor, wie z.B. die Aktion „Interviewe Du die Profis“, im Zuge dessen die FFH-Fußball-kids ihre eigenen Fragen an Ihre Fußballstars richten können. Zusätzlich zu den Ferienkursen gibt es auch die Wochenend-kurse der FFH-Fußballschule, deren Aufbau und Durchführung

Die FFH-Fußballschule ist be-reit, die Osterkurse können kommen. Beim mehrstündigen Lehrabend für alle Stützpunktlei-ter und -trainer im gemütlichen Ambiente der Media Lounge des Frankfurter Volksbank Sta-dions gab Bernd Winter, der Leiter der FFH-Fußballschule, ausführliche Infos über die neu-esten Trainingsmaterialien und -methoden für die Osterkurse und das gesamte Jahr 2012. Die Trainer der Stützpunkte der FFH-Fußballschule waren ge-kommen, um sich auf das neue Jahr der FFH-Fußballschule op-timal vorzubereiten. Der Leiter der FFH-Fußballschule, Bernd

Lehrabend: FFH-Fußballschule 2012 mit neuen Übungen

und innovativer Ausrüstung

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nen Reifen und flache Pässe durch einen Kriechtunnel ge-fördert. Das schürt wieder eine riesige Vorfreude auf das FFH-Fußballschule-Jahr 2012!

der FFH-Fußballkurse werden. Durch die einheitliche Unterrich-tung der Übungsleiter ist die Ba-sis für einen gleichwertig hohen Standard gelegt, der an sämt-lichen Stützpunkten der FFH-Fußballschule umgesetzt wird.

Für frischen Schwung sorgt auch die neue Ausrüstung. Ab sofort gibt es den „Rebounder“ in der Fußballschule: Aus dem straff gespannten Netz kommt der Ball immer wieder zurück. So kann jeder Spieler seine Ball-fertigkeiten in der Ballan- und Mitnahme fördern. Der perfekten Ballführung kommen die FFH-Fußballkids mit dem Reflaxball näher. Dieser Ball ist nicht ganz rund und rollt daher nicht dahin, wo ein WM-Ball rollen würde. Um dieses Ei zu kontrollieren,

ist daher eine sehr enge Ball-führung gefragt. So werden die Kids zu Supertechnikern! Die Passfertigkeiten werden zudem durch hohe Zuspiele durch ei-

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Z

freiF

Heute: Jonas SchmittGeburtsdatum: 29.04.1991Position: Torwart

Dein schönstes Fußball-Erlebnis? Mein erstes A2-Länderpokalspiel mit der Hessenauswahl gegen Berlin, mit zweifacher Parade in letzter Minute 1:0-Sieg gerettet

Lieblingsessen? Spaghetti mit Scampi

Lieblingsgetränk? Spezi

Hobbies? Freunde treffen

In welchem Stadion würdest Du gerne einmal ein Tor verhindern? Estadio Santiago Bernabeu, Madrid

Welchen Spieler würdest du gerne tunneln? Cristiano Ronaldo

Wem würdest Du gerne das Fußballspielen beibringen? Marc Winter

Wer ist Dein Lieblingstorwart? Iker Casillas

Unsere U23-Spieler

im Kurzporträt:

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U23Auf was kannst Du nicht mehr verzichten? Laptop

Mit wem würdest Du gerne einen Tag tauschen? Barack Obama

Begib Dich in die Zeitmaschine, bei welchem Ereignis wärst Du gerne dabei gewesen? Mauerfall

Was musst Du noch lernen? Geduld

Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Handball, Ski fahren

Welchen Satz über Dich möchtest Du gerne in der Tagesschau hören? Jonas Schmitt hält in seinem ersten Länderspiel den entscheidenden Elfmeter

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40 JAHREAll for Events

Seit über 40 Jahren sind wir als Ausstatter für Messen und Firmenevents bundesweit tätig.

Für professionelle Präsentationen, Tagungen, Konferenzen, Bankette oder andere Events ist unser Mobiliar aufgrund des Designs und viel-fältiger Stile bei unseren Kunden sehr beliebt.

Die Zufriedenheit der Kunden hat für uns immeroberste Priorität. Dies beginnt bei der Beratung, gefolgt von einer effizienten Auftragsbearbeitung, sowie Personal- und Tourenplanung.

60386 Frankfurt/Main, Tel. 069/94 21 98 26, E-Mail: [email protected] Köln/Rodenkirchen, Tel. 02236/89 55 330, E-Mail: [email protected]

www.mms-miet.de

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40 JAHREAll for Events

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Mit einer deutlichen Leistungssteigerung hat die FSV Frankfurt U23 auf das zuletzt verlorene Testspiel (0:5 bei Wormatia Worms) reagiert. Am vorvergangenen Samstag gewann die Mannschaft von Trainer Nicolas Michaty bei

Borussia Mönchengladbach II (Zweiter der Regionalliga West) mit 3:2.

In der ersten Halbzeit entwickelte sich eine ausgeglichene und temporeiche Partie mit zum Teil guten Tormöglichkeiten

auf beiden Seiten. Kapital konnten jedoch zunächst nur die Gastgeber aus den Chancen schlagen. Fabian Becker traf eine Minute vor der Pause zur 1:0-Führung der Fohlen.

FSV Frankfurt U23 dreht Testspiel innerhalb von fünf Minuten

und gewinnt mit 3:2

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spielte, der den Ausgleich markierte. Zum Endstand netzte Modijeb Jamali mit einem tollem Schuss aus 20 Metern ins lange Eck ein.

FSV U23-Trainer Nicolas Michaty: „Ich bin heute sehr zufrieden mit meiner Mannschaft, die eine gute Leistung gezeigt hat. Trotz Rückstand haben wir unser Spiel gespielt. Gegen eine Spitzenmannschaft der Regionalliga West das Spiel zu drehen, ist aller Ehren wert.“ (sc)

Borussia Mönchengladbach II - FSV Frankfurt U23 2:3 (1:0)

Im zweiten Abschnitt hatte zunächst der eingewechselte Tevfik Altindag den Ausgleich auf dem Fuß. Besser machte es jedoch der Mönchengladbacher Kevin Breuer bei seinem Treffer zum 2:0 sieben Minuten nach Wiederanpfiff. Die Schwarz-Blauen ließen die Köpfe nicht hängen, sondern taten weiterhin einiges nach vorn und zwangen den Gegner durch Pressing zu Fehlern.

Die Mühe sollte sich bezahlt machen: Zunächst traf Maik Vetter in der 71. Spielminute mit einem Heber aus gut 35 Metern zum Anschluss. Nur zwei Minuten später war es Noyan Öz, der sich den Ball erkämpfte und quer auf Tevfik Altindag

Aufstellung FSV Frankfurt U23: Pierre Kleinheider (60. Jannis Pellowski) – Stefan Hickl (46. Timo Scherer), Tobias Henneböle (60. Mathieu Freymann), Markus Gröger (46. Alexandros Theodosiadis), Ralf Schneider (46. Filip Krstic) – Steven Kröner (46. Maik Vetter), Anil Albayrak (46. Modijeb Jamali), Markus Hofmeier (60. Alexander Ujma), Marius Müller (46. Maximilian Oesterhelweg) - Marc Winter (46. Noyan Öz), Yusuf Yilmaz (46. Tevfik Altindag)

Tore: 1:0 Fabian Becker (44.), 2:0 Kevin Breuer (52.), 2:1 Maik Vetter (71.), 2:2 Tevfik Altindag (73.), 2:3 Modijeb Jamali (75.)

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Neues Flugzeuge in Frankfurt!Das Jahr 2012 begann für FRA mit neuem Fluggerät: Singapore Airlines ersetzte auf der Strecke Singapur – Frankfurt – New York ihre Boeing 747 durch die neue A380. Die japanische All Nippon Airways (ANA) ist Erstkunde für

den brandneuen Flugzeugtyp Boeing 787 und setzt diesen re-gelmäßig auf der Strecke nach Frankfurt ein. Beides sind Flug-zeugtypen der neuesten Gene-ration und arbeiten deutlich lei-ser als die älteren Modelle, die sie ersetzen.

Rund um den Airport

Gepäckwagen-Pfandsystem künftig am gesamten Flughafen Am Frankfurter Flughafen soll jeder Passagier innerhalb einer Minute einen freien Gepäckwa-gen finden. Zu diesem Zweck wurde das Gepäckwagen-Pfandsystem, das vor einem Jahr bereits im Terminal 2 einge-führt wurde, nun auf den gesam-ten Airport ausgeweitet. An über 100 Depots – rund 80 davon in Terminal 1 – können die Passa-giere gegen ein Pfand von zwei Euro auf einen von insgesamt mehr als 2.000 Gepäckwagen zugreifen.Bei dem neuen System handelt es sich um ein weltweit einge-setztes Verfahren, das in seiner Funktionalität auf die speziellen Bedürfnisse der Kunden am Flughafen Frankfurt zugeschnit-ten worden ist. Für die Umstel-lung auf das Pfandsystem wur-den die Gepäckwagen mit einem Adapter ausgerüstet. Die Depots verfügen über eine Führungs-schiene, in der dieser Adapter einrastet. Der Pfandbetrag kann am Kassenautomaten des je-weiligen Depots in bar gezahlt oder bargeldlos mit EC/Maes-tro- und Kreditkarte entrichtet werden. Bei Rückgabe des Wagens an einer der Sammel-stellen erhält der Passagier das Pfand in bar zurück.Die Füllstandsüberwachung der einzelnen Depots erfolgt com-putergestützt. Das Personal in der Einsatzzentrale kann so ei-nen entstehenden Bedarf früh-

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Live-Musik und besondere An-gebote vieler Shops, Bars und Restaurants runden das Ange-bot ab und laden zu einem ent-spannten Frühlingssonntag am Flughafen Frankfurt ein.

Ausführliche Informationen zum Besucherangebot finden Sie un-ter:www.frankfurt-airport.de/frueh-lingsfest

zeitig erkennen und umgehend reagieren. Ein weiteres Plus des neuen Systems ist die Verbes-serung von Passagierfluss und Übersichtlichkeit der Terminals: Vor Rolltreppen, Schaltern und in Verkehrswegen entstehen kaum noch Gepäckwagenan-sammlungen.

Frühlingsstart am Flughafen Frankfurt!Am 25. März, dem ersten Früh-lingswochenende des Jahres, öffnet Fraport wieder die belieb-te Besucherterrasse am Flug-hafen. Ein buntes Rahmenpro-gramm erwartet die Besucher, die nach der Winterpause wieder die atemberaubende Aussicht auf das Vorfeld genießen kön-nen. Als besonderes Highlight

werden erfahrene Flugexper-ten die Geschehnisse rund um die Start- und Landebahn live moderieren und echte Insider-Informationen vermitteln. Nutzen Sie außerdem die Möglichkeit und erleben Sie die Faszinati-on Flughafen hautnah bei einer der halbstündig durchgeführten Flughafenrundfahrten. Für Kunstbegeisterte sind an diesem Tag die Städel-Schüler von Prof. Rehberger zu Gast und präsentieren verschiedene Objekte zum Thema Fliegen, die zum Frühlingsstart dafür eigens am Flughafen installiert werden. Die Kunstobjekte sind über das Frühlingsfest hinaus im Termi-nal 2 zu sehen. Ein attraktives Gewinnspiel, das beliebte Kin-derschminken, stimmungsvolle

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Haste Worte?Hier können Sie den FSV-Stars Worte in den Mund legen. In der Rubrik „Haste Worte?“ gibt es in jeder FSV life-Ausgabe ein Foto, das viel Raum für kreative Einfälle lässt.

Gewinner der zwei Sitzplatzkarten für das nächste Heimspiel des FSV Frankfurt: Benedikt Klune

FSV life HASTE WORTE?

„Der da hinten Benno, der auch Torwarthandschuhe anhat.

Der hält einfach jeden Ball von mir den ich aufs Tor schieße.

Außerdem lässt der mich nicht ins Tor!“

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Schicken Sie ihre Ideen für die leere Sprechblase im untenstehenden Foto an:FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbHMatthias Gast Stichwort: Haste Worte?Richard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt

Oder einfach an [email protected], Betreff: Haste Worte?

Für die beste Idee gibt es zwei Sitzplatzkarten für ein Heimspiel des FSV Frankfurt.

Hier das aktuelle Foto:Was sagt Chadli Amri zu Karim Benyamina?

FSV life HASTE WORTE?

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26.02. Ernestine Ruppert26.02. Udo Corts26.02. Stephan Siegler26.02. Jens Schmitt27.02. Karl-Heinz Seubert27.02. Domenico Gibaldi28.02. Sven Hansen28.02. Emir Kücükakgül28.02. Luca Laurin Bergamos01.03. Orhan Kara01.03. Norbert Lorz01.03. Andre Candelma01.03. Kumail Parwez01.03. Namom Ogbay02.03. Hans Bamberg02.03. Joachim Vandreike02.03. Wolfgang Fleischer02.03. Babacar Gueye02.03. Pierre Maurice Jung03.03. Otto Hang

03.03. Patrick Stiller03.03. Roman Peschek03.03. Ali Waizi Afredou03.03. Hannah Braun04.03. Manfred Jost04.03. Andreas Steul04.03. Tobias Auer04.03. Niclas Pfaff05.03. Manfred Scheuer05.03. Kurt Stolz05.03. Marin Buzuk06.03. Aleksandar Mastilovic06.03. Lukas Watkowiak07.03. Ethem Duran07.03. Per Lockl08.03. Samil Cinaz08.03. Benjamin Sabic09.03. Bertel Stark09.03. Mario Blechschmidt09.03. Monika Hilbert09.03. Matthias Manneck

Wir gratulieren zum Geburtstag!

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Mensch, da haben sich gestan-dene FSV-Fans ein halbes Jahr-hundert lang auf Derbys gegen die Eintracht gefreut und dann so etwas! Ganz ehrlich: Auf in-nerstädtische Vergleiche dieser Art kann ich gerne in den kom-menden 50 Jahren verzichten. Kein Wunder, dass die Anhän-ger der Eintracht so einen Nar-ren an uns gefressen haben: Wir sind gegen die Riederwälder ja fast so gefährlich und furchterre-gend aufgetreten wie ein Albino-Zwergkarnickel im Tigergehege. So, genug Frust von der Seele geschrieben – heute genügt ja bereits ein lässig runtergespiel-tes 5:0 gegen Karlsruhe, um die Derby-Delle in der Tordifferenz auszubeulen und einen neuen Anlauf Richtung Klassenerhalt zu nehmen. Politisch könnte ein Sieg über den großen Nachbarn noch ge-lingen! Allerdings nur, wenn sich

bei der Frankfurter OB-Wahl im März der Kandidat der „Titanic“-Satirepartei durchsetzt, dessen Chancen leider von Insidern als eher mittelprächig eingeschätzt werden. Der Mann heißt Oliver Maria Schmitt und in seinem Wahlprogramm steht tatsäch-lich die Durchsetzung eines Zwangsaufstiegs für den FSV Frankfurt in die 1. Bundesliga und die Auflösung der Eintracht – ist er eigentlich bereits Ehren-mitglied bei uns? Das soll nun bitte keine Wahl-empfehlung sein. Natürlich verhalte ich mich in diesem offiziellen Organ des Vereins absolut politisch neutral. Auch ein Transparent pro oder contra Kandidat XY ist nicht in Planung, ich bin derzeit ohnehin knapp an weißen Bettlaken. Verlockend ist der Wahlkampf im Stadion allerdings schon – der Name des einen oder anderen OB-Be-

werbers lässt sich nämlich prima in Sprechchören und Tribünen-kommentaren verstecken. Wenn Ihr Stehplatznachbar heute z.B. auffällig oft den HEILIGen Rasen im Frankfurter Volksbank Stadi-on lobt, dürfte er generell an der Farbe Grün Gefallen gefunden haben. Auch bei der mehrfach gebrüllten Aufforderung an den Unparteiischen „Stell‘ den Tre-ter endlich vom FELD, MANN!“ dürfte klar sein, wohin die po-litische Ausrichtung tendiert. Problematisch ist dagegen der von Unions-Anhängern für heute geprobte Schlachtruf „Der Ball muss RHEIN!“ – das zusätzliche H hört man nämlich nur ganz schwer raus. Immerhin sind sich, was den Inhalt dieser Botschaft angeht, für das heutige Spiel wenigstens die Anhänger aller Kandidaten einig.

Nach dem Derby ist vor der Wahl

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FSV life IMPRESSUM

FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

Sponsoring / MarketingIMG-Projektleitung Dominik Scherf IMG-Sales-Manager Jan PlegtIMG-Sales-Manager Martin SkrodzkiMarketing Sebastian SchenkMarketing David Schauss Merchandising Merchandising und Teamsport Jochen Dewitz Presse-/Öffentlichkeits-arbeit Pressesprecher Matthias GastOnline-Marketing & IT / MedienverantwortlicherU23 Sascha Schneider

SpielbetriebLeitung Spieltagsorga-nisation und Spielbetrieb Tobias C. AuerHaustechnik David KuhlHaustechnik Klaus-Dieter Jung

SportTeam-Manager Mikayil KabacaLeiter Nachwuchs-leistungszentrum Nicolas MichatyNachwuchskoordinator / Teammanager U23 Andreas Horneff TicketingTicketing & Zuschauer-service Patrick SpenglerTicketing Behnam Tayebi VerwaltungAuszubildender Nico Hörpel

FSV Frankfurt 1899 e.V.:Präsidium

Präsident: Julius Rosenthal

Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel

Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

Telefon: 069 - 42 08 98 -0Telefax: 069 - 42 08 98 -29

Homepage: www.fsv-frankfurt.deE-Mail: [email protected]

Impressum

Herausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Sascha Schneider (sc)

Fotos:Peter Hartenfelser, Joachim Storch,Reinhard Roskaritz, Bernd Löser,Heiko Rhode, Eberhard Krieger, Jan Hübner, Matthias Gast, Ulrich Roth,Bernd Winter, Markus Simon, Tatjana Servais

Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung:Wörner Werbungwww.woernerwerbung.comE-Mail: [email protected]

Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:22. Februar 2012Auflage: 5.000

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