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04 News März 2011 Führungswechsel bei der Gruppe BCN Distribuciones S.A.U Das Unternehmen Seminar in Togo. Fte maximal ist der auserwählte Hersteller für die Niederlande. Produkt Neuigkeiten MAX S500 HD - PVR Ready. MAX S21. Neue Verstärker Serie ZM. TSF 310 CI, TSQ 310 CI und TFF 310 CI Technische Artikel Die Geschichte der Verkabelung Herausragende Produkte Kopfstellen Systeme zur Versorgung einer Stadt Nach 26 Jahren hat Carlos Domingo, Geschäftsführer der BCN Distribuciones S.A., zum 1. März 2011 das Unternehmen verlassen. Er hat die Führung an Car- los Pastor Munte, der bisher als Projekt-Manager im Konzern tätig war, übergeben. Als Ingenieur der Nachrichtentechnik trat Carlos Pastor 1989 in das Unternehmen ein. In seiner Laufbahn bei der BCN Distribuciones S.A. hatte er mehrere führende Po- sitionen inne. Mit Begeisterung und dem zu der Position gehören- den Verantwortungsbewusstsein, glaubt er an das hohe Entwicklungspotential des Unternehmens. Durch die neue Führung der BCN-Distribuciones entsteht eine Generation von hoch qualifizierten Mi- tarbeitern, die das weitere Wachstum des Unterne- hmens auf dem Sektor der professionellen Nachri- chtentechnik voran treiben wird. Das Unternehmen schätzt besonders den Grunds- tein, welchen Carlos Domingo mit seinem persönli- chen Arrangement und Einsatz, im Bereich der Pro- fessionellen Übertragungstechnik gelegt hat. Auch die Fte News, sowie alle Mitarbeiter der BCN Distribuciones, heißen den neuen Geschäftsführer herzlichen Willkommen und wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg.

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04NewsMärz 2011

Führungswechselbei der Gruppe BCNDistribuciones S.A.U

Das UnternehmenSeminar in Togo.Fte maximal ist der auserwählteHersteller für die Niederlande.

Produkt NeuigkeitenMAX S500 HD - PVR Ready.MAX S21.Neue Verstärker Serie ZM.TSF 310 CI, TSQ 310 CI und TFF 310 CI

Technische ArtikelDie Geschichte derVerkabelung

Herausragende ProdukteKopfstellen Systeme zur Versorgung einer Stadt

Nach 26 Jahren hat Carlos Domingo, Geschäftsführer der BCN Distribuciones S.A., zum 1. März 2011 das Unternehmen verlassen. Er hat die Führung an Car-los Pastor Munte, der bisher als Projekt-Manager im Konzern tätig war, übergeben. Als Ingenieur der Nachrichtentechnik trat Carlos Pastor 1989 in das Unternehmen ein. In seiner Laufbahn bei der BCN Distribuciones S.A. hatte er mehrere führende Po-sitionen inne.

Mit Begeisterung und dem zu der Position gehören-den Verantwortungsbewusstsein, glaubt er an das hohe Entwicklungspotential des Unternehmens.

Durch die neue Führung der BCN-Distribuciones entsteht eine Generation von hoch qualifizierten Mi-tarbeitern, die das weitere Wachstum des Unterne-hmens auf dem Sektor der professionellen Nachri-chtentechnik voran treiben wird.

Das Unternehmen schätzt besonders den Grunds-tein, welchen Carlos Domingo mit seinem persönli-chen Arrangement und Einsatz, im Bereich der Pro-fessionellen Übertragungstechnik gelegt hat.

Auch die Fte News, sowie alle Mitarbeiter der BCN Distribuciones, heißen den neuen Geschäftsführer herzlichen Willkommen und wünschen ihm alles Gute und viel Erfolg.

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Im November letzten Jahres fand im Golden Beach Hotel in Lome der Hauptstadt Togos eine Veranstal-tung der Fte maximal Dubai mit 35 Besuchern statt.

Die Veranstaltung konnte stattfinden dank der Zu-sammenarbeit von Fte maximals offiziellem Händler in West Afrika, ETS Sirene d’Afrique, und Media Plus.

Gegenstand der Diskussion waren Multischalter,Modulatoren der Serie 310 und der Empfang von IP-TV.

Die afrikanischen Länder haben ein interessantesPotential auf diesem Gebiet, da sie sich in einer wach-senden Konsumphase befinden. Nebenbei bemerkt bildet das Fernsehen einen wichtigen zentralenPunkt in afrikanischen Häusern, weil es die wichtigste Freizeitbeschäftigung der Bevölkerung ist.

Die audiovisuelle Landschaft ist sehr komplex und man findet dort verschiedene Technologien: Lokale Rdf-TV-Anbieter wie Canal Horizon übertragen ihre Signale sowohl in DVB-T wie auch in QAM überTerrestrik und Satellit.

Die meisten Installationen sind Einzelanlagen, ob-gleich sich in den letzten Jahren durch das Wachs-tum der Städte und den fortschreitenden Neubau von Wohnanlagen und Hotels, die Zahl der Gemeins-chaftsanlagen wächst.

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Das Unternehmen

Seminar in Togo

Ende 2010 veranstaltete Fte maximal ein Seminar in Togo (Afrika).

Diese Schulungsveranstaltung brachte dem Publikum zahlreiche Produktinformatio-nen und technischen Hintergrund in ihr Land, welches sich auf dem Weg zu einer Kon-sumgesellschaft befi ndet.

Für Fte maximal ist es sehr wichtig verstärkt auf diesen Märkten die Ausbildungvon Fachleute zu unterstützen, um ihnen in diesem Sektor mit hochwertigen Produkten die Arbeit zu erleichtern.

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Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Installateure für die neuen Herausforderungen fit zu machen. Zus-tändig ist hierfür die Fte maximal Dubai and ETS Sire-ne d’Afrique.

Die Resonanz der Veranstaltungsbesucher war dur-chweg positiv. Insgesamt dient eine solche Veranstal-tung der Stärkung der Marke Fte maximal in der Re-gion.

Unter folgendem Link http://bit.ly/ih5wFc ist ein Vi-deo über die Veranstaltung im Internet zu finden, wel-ches zur Hauptsendezeit in den Nachrichten von Na-tional Television 2 in Togo (RTDS) ausgestrahlt wurde.

Fte maximal ist derauserwählte Hersteller für die Niederlande.

Canal Digitaal Niederlande hat seinen Service auf MPEG4 umgestellt. Der neue Kompressionsstandard er-fordert Receiver-Module, die MPEG4-codierte SD- und HD Signale verarbeiten können

Diese Umstellung und Anpassung erlaubt dem Nutzer den Genuss von HD-Video und anderen Diensten, wel-ches mit dem bisherigen MPEG2 Standard nicht möglich ist. Diese Innovation erfordert allerdings die Änderung der Kopfstellen, wo derzeit noch MPEG2 Receiver Mo-dule installiert sind. Für den Ersatz der alten MPEG2 Module hat Canal Digitaal die FTE MPEG4 Kopfstellen-Module mit CI-Schacht DVB 300 S HD ausgewählt.

Seit November sind die Module über den Fte-Händler Bombeeck digital BV /Eindhoven erhältlich.

Die am häufigsten gewählte Zusammenstellung bietet die Premium Dienste von Film1 und Sport 1 auf AS-TRA3 (23,5° Ost ) an. Zusammen mit dem Twin Modu-lator MTW 310 und dem Endverstärker AMP 310 P ist es möglich diese Inhalte auch in bestehenden Anlagen zu übertragen. Der Twin Modulator 310 ist bereits für die Zukunft gerüstet. Mit der Telecontrol-Einheit RCM 310 werden sich künftig Ein- und Ausgangssignale fer-nüberwachen lassen.

Bombeeck digital wurde schon in den 1960-iger Jahren gegründet ist eines der bedeutendsten Unternehmen im SMATV-Geschäft. Nach einer Reihe unterschiedlicher Geschäftsphasen hat man sich auf die Herstellung von terrestrischen Antennen verlagert. Während der 1990-iger Jahre hat Bombeeck den ersten Digital-Receiver in den Markt gebracht und wurde die Referenz in den Nie-derlanden für DTH und SMATV-Planungen und Anwen-dungen mit einem professionellen Anlagenangebot.

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Produkt Neuigkeiten

Die neue Produktion der High Definition (DVB-S2) Recei-ver MAX S500 HD verfügt über zahlreiche Neuerungen:

USB 2.0: Die USB 2.0 Schnittstelle macht den Receiver zu einem PVR-Ready Gerät mit Ausnahme / Wiedergabe Funktion. Auch Timer-Aufnahmen und zeitversetztes Fern-sehen werden durch den Anschluss eines USB Datenträ-gers möglich.

DD+: Kompatibilität mit dem Audio Standard Dolby Di-gital + hinzugefügt.

Neben den oben genannten Zusatzfunktionen, verfügt das Gerät – wie seine Vorgänger auch – über die hier genann-ten Features:

- Update via USB;- LPC < 1 W Standby;- HDMI Ausgang;- Wiedergabe folgender Dateiformate

• Audio: MP3• Bilder: JPEG, BMP• Video Wiedergabe: MPEG-2

Der vollständige Funktionsumfang ist in allen Geräten ab Seriennummer 076810440000 verfügbar.

Die Firmware beider Gerätevarianten ist zu 100% kompati-bel. Über die USB-Schnittstelle lassen sich hierdurch auch zwischen den beiden Varianten, Einstellungen und Sender-listen übertragen.

MAX S500 HD - PVR Ready

MAX S21Der neue DVB-S Satelliten Receiver, MAX S21, ist ab sofort lieferbar. Über einen schwenkbaren Schart-Stecker wird der Receiver direkt auf den Scart-Eingang des Fern-sehers aufgesteckt. Es wird kein separates Schart-Kabel mehr benötigt.

Der Receiver hält die Öko-Design Richtlinien der EU ein und garantiert hierdurch einen geringen Stromverbrauch. Die USB 1.1 Schnittstelle ermöglicht einfache Software Updates des Gerätes.

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Neue Verstärker Serie ZM:ZM HD 40 - ZM FI 40 - ZM ST 40 - ZM LIN 22Die neuen CATV und Satelliten Verstärker der SerieZM sind bereits verfügbar.

Als gemeinsames Ausstattungsmerkmal möchten wir die hohe Verstärkung, den hohen Ausgangspe-gel, sowie das hochwertige Aluminiumgehäuse mit Schutzklasse IP 65 hervorheben.

Alle Modelle verfügen über Dämpfungssteller und Ent-zerrer für das gesamte Frequenzband. Zusätzlich verfügen sie über einen Testausgang, wel-cher um -30 dB gedämpft wurde.

- ZM HD 40: Verstärker mit zwei Eingängen TERR / SAT-ZF.

- ZM FI 40: Verstärker mit zwei Eingängen TERR / SAT-ZF. (TERR passiv)

- ZM ST 40: Linienverstärker mit einem Eingang TERR + SAT-ZF.

- ZM LIN 22: Linienverstärker mit zwei Eingängen (TERR + SAT-ZF / SAT-ZF) für Installationen mit zwei SAT-ZF Ebenen + terrestrisch.

Die Spannungsversorgung, sowie die Ansteuerung von LNCs erfolgt bei den zutreffenden Modellen über Jum-per-Stellungen.

Typ ZM HD 40 ZM FI 40 ZM ST 40 ZM LIN 22

Art.-Nr. 0303240 0303040 0303140 0303022

Eingänge TERR 1 1 - -

Eingänge SAT-ZF 1 1 - 1

Eingänge TERR + SAT-ZF - - 1 1

Ausgänge 1 + 1 Test (-30 dB) 2 + 2 Test (-30 dB)

TERR Frequenzbereich 47 – 862 MHz

SAT Frequenzbereich 950 – 2200 MHz

TERR Verstärkung 42 dB -1,5 dB 40 dB 38 dB

SAT Verstärkung 42…46 dB 41…45 dB 40…44 dB 40…44 dB

TERR Dämpfungsregler 20 dB - 20 dB 20 dB

SAT Dämpfungsregler 20 dB

TERR Entzerrung 14 dB - 14 dB 14 dB

SAT Entzerrung 14 dB

TERR Ausgangspegel max. 120 dBµV - 120 dBµV 116 dBµV

SAT Ausgangspegel max. 123 dBµV

LNC Versorgung 12V / 18V schaltbar (250mA max.) - -

22 kHz Generator 0 / 22KHz schaltbar - -

Schutzklasse IP 65

Leistungsaufnahme 230V / 47-63Hz / 8,5W 230V / 47-63Hz / 11W 230V / 47-63Hz / 8,5W 230V / 47-63Hz / 12,5W

Abmessung 230 x 140 x 60 mm

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Fte maximal erweitert die Range an professionellen Kopfstellen und stellt drei neue Modulatoren vor: TSF 310 CI, TSQ 310 CI und TFF 310 CI. Diese Module ermöglichen den Empfang verschlüsselter Program-me aus DVB-S (QPSK), DVB-S2 (8-PSK) oder DVB-T (COFDM). Über das Common Interface können diese entschlüsselt und als DVB-T (COFDM) oder DVB-C (QAM) Signal ausgegeben werden.

Die neuen Module verfügen, wie auch die anderenModule der Serie 310, über ein integriertes Monitoring System, welches über die Programmiereinheit ausge-lesen werden kann. Das von Fte maximal entwickelte System stellt dem Installateur zahlreiche Informationen zur Verfügung. So werden im Fall einer Störung, oder einem Absinken des Eingangspegels, entsprechende Einträge mit Datum und Uhrzeit im Speicher hinterlegt. Auch Informationen über z.B. den Wechsel eines Pro-grammes von FTA auf Pay-TV werden neben vielen wei-teren Informationen protokolliert.

Sowohl die mechanische, als auch die elektronische Kompatibilität zwischen den Modulen wurde gewahrt. Somit lassen sich die oben genannten Module auch mit den Modulen TSF 310, TSQ 310, welche sich schon

länger auf dem Mart befinden, sowie vielen weiteren kombinieren.

Die Module eigen sich für jede Installation, Hotelanla-gen, Krankenhäuser oder auch Kabelnetze, in denen die Anzahl der ausgestrahlten Kanäle erhöht werden soll. Dank der neuen Module können auch verschlüsselten SAT Signale dekodiert werden und als DVB-T oder DVB-C Signal, frei empfangbar, ausgestrahlt werden.

Die Entschlüsselung erfolgt in jedem Modul separate. Hierzu befindet sich ein Common Interface Schacht auf der Front. Anschließend werden die gewählten Progra-mme umgesetzt und moduliert (DVB-T maximal 4 bis 5 Programme je Kanal).

Fte maximal hat bei diesen Produkten gerade auf die Kleinigkeiten geachtet, die ein Produkt stark machen. Das beste Beispiel hierfür ist die durchdachte und übersichtliche Menüstruktur. Durch die von uns entwic-kelte MAP Funktion, lassen sich die Module neben dem Programmiergerät PRO 201, auch mit den Mess-geräten der Serie mediaMAX EVO und MINI program-mieren. Weitere Informationen zu dieser Funktion finden Sie im Fte News vom Juli 2010.

TSF 310 CI, TSQ 310 CI und TFF 310 CI

Produkt Neuigkeiten

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Technische ArtikelDie Geschichte der Verkabelung

Anfang der 70er Jahre hatte ein Student des MIT (Massachu-setts Institute of Technology),

mit seiner Weiterentwicklung des an der Universität von Hawaii entwickelten, funkbasierten Protokolls ALOHAnet, den Grundstein für das Ethernet zum Vernetzen von Geräten der Informatik gelegt. Diese Grundlagen werden bis zum heutigen Tage genutzt.

Die ersten Computer, welche bereits mit grafischer Oberfläche sowie Maus und Drucker arbeiteten, hatten eine enorm hohe Menge an Informationen zu verarbeiten (Megabit pro Sekunde). Bei dieser Art des Datenaustausches ents-tand auch der Begriff Ethernet. Ethernet galt anfangs nicht als Standard und war mit einer Datenrate von 2,94 Mbit/s auf eine Reichweite von maximal 1,6 km be-grenzt.

Zu Anfang der 80er Jahre erreichten schließlich die ersten kommerziellen Anwendungen den Markt. Hier wurden Datenraten von bis zu 10 MBit/s auf ei-ner Entfernung von 2 km erreicht.Mitte der 90er Jahre veröffentlichte die IEEE, Institute of Electrical and Electro-nic Engineers, den Ethernet-Standard (802.3), der mit dem ursprünglichen Ethernet Protokoll fast übereinstimmte. Lediglich die Festlegung der physika-lischen Schichten (OSI Layer 1), sowie der Datenschicht (OSI Layer 2), wur-den standardisiert.

Von diesem Zeitpunkt an waren alle Verbesserungen und Änderungen (23 bis heute) kompatibel zu dem ursprün-glich festgelegten Standard. Hierdurch wurde das Ethernet System weltweit zu einem Erfolg.

Das Prinzip des Ethernets beruht auf dem unabhängigen Betrieb der sich im

Netzwerk befindlichen Geräte ohne den Einsatz einer Zentralen Steuerung. Alle Geräte teilen sich das Netzwerkkabel als physikalisches Medium zur Datenü-bertragung. Die Übertragung erfolgt gemäß der MAC Einstellungen in einze-lnen Frames.

Mit dem Fortschreiten der Compu-tertechnik und der damit verbundenen Leistungssteigerung wachsen auch die Anforderungen an die Netzwerktechnik. So wurden nach und nach weitere Nor-men zur Datenübertragung entwickelt: anfänglich 10 Mbit/s, 100 Mbit/s, 1 Gbit/s bis hin zu 10 Gbit/s.

Zudem wurden auch die physikalischen Gegebenheiten weiter entwickelt. So wurden im Laufe der Zeit verschiede-ne Übertragungsmedien genutzt, vom dicken Koaxialkabel über sogenannte Twisted Pair Kabel bis hin zur optischen Glasfaserleitung.

Wichtig war es, die physikalischen Mittel zur Datenübertragung auf einen Nenner zu bringen. So entstand 1989 die erste Dokumentation über einheitli-che Kabeleigenschaften. 1991 wurde schließlich der erste Standard durch die Verbände TIA und EIA veröffentlicht.

Es wurden Grundlagen für den Betrieb

von Anwendungen sowie deren Umge-bung in bestimmten Systemen aufges-tellt. Heutzutage ist die Art der Kommu-nikations- und Informations- Technologie in jeder Hinsicht extrem dynamisch. Der stetig wachsende Bedarf an Informatio-nen und Services ist nicht mehr aufzu-halten: IP-Telefonie, Video on Demand, Sicherheitssysteme, Fernwartung von Geräten, Freizeit (soziale Netzwerke, Foren, allgemeine Dokumentationen, Bilder Galerien), gemeinsame Ressour-cenverwaltung von unterschiedlichen Unternehmensstandorten sowie Ausla-gerung der Informatik-Dienste (Cloud Computing, Vitalisierung). Diese Tech-nologie hat alle Schichten der Gesells-chaft mit wirtschaftlichen und sozialen Interessen erreicht. So sind Infrastruk-turen für diese Anwendungen leicht an vielen Orten zu finden: von Großunter-nehmen zu öffentlichen oder gewerbli-chen Unternehmen bis hin zu vielen Pri-vathaushalten.

Zweifellos werden die neuesten tech-nologischen Features, welche sich auf den Business Markt konzentrieren im Bereich des sogenannten Cloud Com-putering bewegen. Cloud Compute-ring macht es Unternehmen möglich, Hardware und Software Lösungen auf externe Unternehmen auszulagern und somit die Rechenleistung anderer Sys-teme zu nutzen.

Aktuell ist Fte maximal bestrebt seinen Kunden eine breite Palette an passiven Bauteilen und Netzwerkleitungen anzu-bieten. Dem Installateur wird eine breite Palette an professionellen Produkten geliefert. Zusammenfassend ist Fte maximal mit seinem Wissen und der da-für notwendigen Technologie bestens auf einen Markt mit immer wieder wech-selnden und steigenden Anforderungen vorbereitet.

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Instalación en el Hotel El Fuerte Castillo San Luis

Instalación en el Hotel El Fuerte Miramar

Installation

Zweigniederlassung DeutschlandAuf der Höhe 8D-44536 LünenTel.: +49 231 8785 01Fax: +49 231 8785 [email protected]

+ info: www.ftemaximal.com

Kopfstellen Systeme zurVersorgung einer Stadt

Freundlicherweise hat uns das UnternehmenL. Cava diese Bilder zur Verfügung gestellt. Sie zeigen eine im Dezember installierte Kopfstelle, welche sich Im Rathaus von Mequinenza, einer Stadt in der Provinz Zaragoza (Spanien) mit 2.800 Einwohnern, befindet

Die Anforderungen an dieses Projekt waren sehr umfangreich. Zur Realisierung war es not-wendig unterschiedliche Module der Kopfs-tellentechnik von Fte maximal einzusetzen.

Dazu gehörten:

- TKF 310: Über die 8 installierten Module wird jeweils einen SAT-ZF Transponder in ein DVB-T Signal umgesetzt. Hierdurch werden bis zu 32 frei empfangbare Programme übertragen.

- TSF 310 CI: Die 4 Module entschlüsseln jeweils einen SAT-ZF Transponder und geben diesen als freie empfangbares DVB-T Signal weiter.

- TFF 310: Es war notwendig 7 dieser Module zur Neuberechnung der ankommenden DVB-T Signa-le zu installieren. Das empfangene DVB-T Signal wird hier neu aufbereitet, damit es mit verbesser-ter Qualität in die Installation eingespeist werden kann.

- MUX 310: Das aktive Sammelfeld gleicht die aufbereiteten Signale im Pegel aneinander an und nimmt eine Vorverstärkung zur Verteilung vor. Als Leistungsverstärker für die Verteilung kommt der Verstärker AMP 310P zum Einsatz.

Diese Art der Aufbereitung und Verteilung, sowie die zusätzlichen Dienste, wie Telefonie und Inter-net, welche auch durch das Unternehmen L. Cava angeboten werden, machen sie zu einem Provider für die gesamte Stadt.