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Oldenburg · Ammerland · Cloppenburg & Kreis Vechta | Ausgabe 04 · 2013 Götz Alsmann im Interview Seite 4 bis 6 Porträt Miss Germany Seite 12 bis 13 Sonnenbrillen Trends 2013 Seite 14 bis 15 3 x D i n n e r f o r 2 C i t y N e w s G e w i n n s p i e l Dinner für 2 Personen Weitere Infos im Innenteil Burgstraße 24 · 26122 Oldenburg · www.meer-gourmet.de

City News - Ausgabe 04 2013

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„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte Süße, wohlbekannte Düfte, streifen ahnungsvoll das Land“

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Page 1: City News - Ausgabe 04 2013

Oldenburg · Ammerland · Cloppenburg & Kreis Vechta | Ausgabe 04 · 2013

Götz Alsmann im Interview Seite 4 bis 6

Porträt Miss GermanySeite 12 bis 13

Sonnenbrillen Trends 2013Seite 14 bis 15

3 x

Dinner for 2

City News

Gewinnspiel

Dinner für 2

Personen

Weitere Infos im Innenteil

Burgstraße 24 · 26122 Oldenburg · www.meer-gourmet.de

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City News April 2013 3

I N T R O

Obgleich es während der Produktion der vorliegenden City News

noch alles andere als frühlingshaft war, präsentieren wir Ihnen, in

der Hoffnung auf wärmere Tage, in dieser Ausgabe verschiedene

Themen rund um den Lenz.

Götz Alsmann ist Vollblutmusiker und Entertainer aus Leidenschaft.

Für seine Arbeit ist er bereits vielfach ausgezeichnet worden.

Gemeinsam mit seiner Band entführt er sein Oldenburger Publikum

am 19.April zu einer preisgekrönten Reise in die Stadt der Liebe.

Mit der frischgebackenen Miss Germany, Caroline Noeding, stattete,

trotz sibirischer Kälte, der erste „flotte“ Käfer Oldenburg in diesem

Jahr einen Besuch ab. Wir nutzten die Übergabe ihres neuen Alfa

Romeo Giuliettas in der Autogalerie Schlickel für einen netten Plausch.

Auch mit dem brandneuen Beetle Cabriolet präsentieren wir einen

weiteren flotten „Käfer“ in dieser City News–Ausgabe.

Entdecken Sie, liebe Leser, zudem die neusten Trends in Sachen Son-

nenbrillen, gastronomische Highlights und unternehmerische Novi-

täten sowie weitere spannende Persönlichkeiten, und, und, und …

Viel Spaß, bon voyage und frühlingshafte

Temperaturen wünschen Ihnen

Tim Stelter und das Team der City News

City News Intro

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n …

APRIL 2013

Aktuelle News finden Sie auch unter: www.facebook.com/citynewsoldenburg & www.citynews24.de

Moin, Moin!

„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die LüfteSüße, wohlbekannte Düfte, streifen ahnungsvoll das Land“

Frühlingsgedicht von Eduard Mörike.

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City News April 2013 5

P ROM I N E N T

G ötz Alsmanns aktuelles Al -

bum „In Paris.“ ist eine

deutschsprachige Hommage an

das große französische Chan-

son. Aufgenommen im berühm-

ten Pariser „Studio Ferber“

rufen Klassiker wie etwa die von

Serge Gainsbourg, Yves Mon-

tand, Charles Aznavour, Dalida

und Gilbert Bécaud all jene Bil-

der wach, die wir mit der viel-

leicht schönsten Metropole

Europas verbinden – fast als

blätterten wir in einem Bild-

band alter Postkarten. Und am

19. April stöbern Götz Alsmann

und seine Band live in musikali-

schen Erinnerungen an Paris.

Einen Abend lang nehmen Sie

ihr Oldenburger Publikum da -

bei mit auf die Reise….

CN: Ihr aktuelles Album heißt

„In Paris.“. Was verbinden Sie

persönlich mit Paris?

Götz Alsmann:Wie die meisten

verbinde ich damit liebgewor-

dene, durchaus auch klischee-

hafte Eindrücke. Wie etwa die

Liebe der Franzosen zu ihrer

eigenen Unterhaltungsmusik-

geschichte, die ja in Deutsch-

land etwas abhanden gekom-

men ist. Es gab bis Anfang der

1970er Jahre durchaus eine Zeit,

in der die französische Musik

auch unseren Alltag sehr ge -

prägt hat. Damals waren alle

großen französischen Stars auch

hierzulande sehr populär. Dieser

Einfluss der französischen Kul-

tur hat die Menschen zumindest

meiner Generation sicherlich

geprägt.

CN: Auf dem aktuellen Album

lassen Sie diese Kultur wieder

aufleben und arrangieren po -

pu läre Chansons neu. Was hat

Sie besonders gereizt, ein Al -

bum mit eingedeutschten Chan-

sons aufzunehmen?

Götz Alsmann: Das war einfach

die logische Konsequenz. Auf

meinen Alben sind immer ein-

zelne eingedeutschte Chansons

zu finden. Daraus entstand

letztlich die Idee, diese Titel in

konzentrierter Form auf einem

Album zu veröffentlichen. Da -

bei war uns wichtig, das richtig

zu machen. Deshalb sind wir

nach Paris in ein historisches Stu-

dio gefahren, um es mit einem

französischen Team einzuspie-

len.

CN: Nach welchem Auswahlkri-

terium haben Sie die Chansons

zusammengestellt? Und wie

entstanden dann die Arrange-

ments und die deutschen Über-

setzungen?

Götz Alsmann: Für frühere Pro-

gramme habe ich gerne schon

einmal abstruses Zeug ausge-

buddelt, das niemand kennt –

einfach um diese Stücke dem

Vergessen zu entreißen. Beim

aktuellen Album war mir be -

wusst, dass das Konzept nur

funktioniert, wenn man vom

ersten Takt das Gefühl hat „das

ist Paris“. Neben dem Bekannt-

heitsgrad der Stücke war es

zudem wichtig, dass sie für mich

gut zu singen sind und zu mei-

ner Band passen.

CN: Darf man behaupten, dass

Sie mit dem Album ein Stück

französisches Lebensgefühl wie-

dergeben?

Götz Alsmann: Schwer zu sa -

gen. Ich glaube, damit transpor-

tiere ich eher die deutsche Vor-

stellung vom Pariser Lebensge-

fühl.

CN: Sie sprachen bereits an, dass

Sie das Album in einem berühm-

ten Studio, nämlich dem „Stu-

dio Ferber“, aufgenommen ha -

ben. Was war das für ein Ge -

fühl? Empfindet man davor

einen gewissen Respekt?

Steckbrief

Name: Götz Alsmann

Geboren: 12. Juli 1957

Familienstand: Verheiratet, ein Sohn

Markenzeichen: betont elegante Kleidung; Haartolle

Beruf: Musiker, Moderator und Unterhaltungskünstler

Auszeichnungen:

German Jazz Award

Adolf-Grimme-Preis

Krawattenmann des Jahres 2004

ECHO 2004 in der Kategorie „Jazz“

Goldene Stimmgabel

Brillenträger des Jahres 2000

Münchhausen-Preis der Stadt Bodenwerder

ECHO 2012 in der Kategorie

„Jazz – Sänger des Jahres national“

für das Album „In Paris.“

Französisches Lebensgefühl!Götz Alsmann nimmt Publikum am 19. April in der Weser-Ems-Halle mit auf die Reise nach Paris

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6 City News April 2013

Götz Alsmann: Ich hatte bei

meiner ersten Vorbesichtigung

tatsächlich sehr viel Respekt, bis

ich durch die Tür trat. Ehrlich

gesagt, ist das Studio inzwi-

schen eine ganz schöne Bruch-

bude. Aber eine mit viel Charme.

Angefangen vom be stimmten

Klang des Studios über die teils

prähistorisch anmutende Tech-

nik bis zur Tatsache, dass man

darin noch live mit einer ganzen

Band, sogar mit einem ganzen

Orchester, arbeiten kann. Das

wussten wir schnell zu schätzen.

CN: Und wie stehen Sie zum

Nouvelle Chanson?

Götz Alsmann: Das ist eine er -

folgreiche Welle, die es in vielen

Ländern ganz ähnlich gibt.

Glücklicherweise gibt es auch in

Deutschland junge Sänger, die

versuchen, wieder etwas mehr

Niveau in die Musik zu bringen.

Die Tatsache, dass sich eine neue

Schule von Könnern auftut, die

in ihrer Landessprache Unterhal-

tungsmusik machen, ist grund-

sätzlich zu begrüßen.

CN: Hören Sie auch aktuelle

Musik und wenn ja, wen oder

was hören Sie momentan am

liebsten?

Götz Alsmann: Eigentlich neh-

me ich keinen Anteil an der

aktuellen Musik.

CN: Sie kleiden und betragen

sich wie der perfekte Gentle-

man. So etwas ist heutzutage

eher selten. Gibt es eine Epoche

und einen Ort, an dem Sie gerne

gelebt hätten?

Götz Alsmann: Ich hätte gerne

bei der einen oder anderen

musikgeschichtlichen Episode

Mäuschen gespielt. Aber ob die

„guten, alten Zeiten“ tatsäch-

lich soviel besser waren, wage

ich doch zu bezweifeln. Jede

Zeit hat ihre Krisen, ihre schö-

nen und weniger schönen modi-

schen Dinge, jede Zeit bringt

Genies und Stümper hervor.

Auch, wenn vielen unsere Zeit

etwas wackelig vorkommt, geht

es uns im Vergleich zu früheren

Zeiten doch ganz gut.

CN: Am 19. April sind Sie mit

Ihrem aktuellen Programm zu

Gast in Oldenburg. Worauf dür-

fen sich die Besucher an diesem

Abend freuen?

Götz Alsmann:An diesem Abend

gibt es einige Schilderungen

darüber, was wir in Paris erlebt

haben. Die Gäste dürfen sich

also auf einen Abend mit jazz-

ähnlicher Musik und langen

Ansagen freuen (lacht). Nein, es

gibt es das ganze Parisprogramm

und mehr! Und wir tragen alle

ein spektakuläres Outfit, um das

besondere Flair einer Epoche

zum Ausdruck zu bringen.

CN: Sie waren bereits einige

Male in Oldenburg zu Gast. Hat-

ten Sie die Gelegenheit, sich die

Stadt einmal näher anzuguc en,

und wenn ja, wie gefällt sie

Ihnen?

Götz Alsmann: Leider kaum.

Während einer Tournee kommt

man oft erst nachmittags in

einer Stadt an, macht den

Soundcheck und anschließend

das Programm. Danach geht

man müde ins Hotel, trinkt viel-

leicht noch ein Getränk. Und am

nächsten Tag bricht man schon

wieder zur nächsten Station auf.

Was ich gesehen habe, ist aber

die von mir sehr geschätzte

typisch norddeutsche Ausstrah-

lung mit einem eher traditionel-

len optischen Eindruck.

CN: Könnten Sie sich denn vor-

stellen Oldenburg einmal privat

zu besuchen?

Götz Alsmann: Selbstverständ-

lich!

CN: Vielen Dank.

P R O M I N E N T

©Fotos: Jerome Bonnet

Page 7: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 7

Gestatten:Dirk DrathschmidtG eboren in Berlin – aufgewach-

sen in Ostfriesland hatte der

gelernte Hotelfachmann schon im -

mer eine Affinität zu den schönen

Dingen im Leben. So war er lange Jah-

re für den Zentraleinkauf und die

Ausstattung einer Hotelkette mit ins-

gesamt zwölf Häusern verantwort-

lich. Dabei oblag ihm die Organisati-

on ebenso wie die Absprache mit den

verantwortlichen Architekten. Ge -

meinsam mit seiner Frau führt und

lebt Drathschmidt seit 2009 das

Oldenburger Einrichtungsgeschäft

„Der Hofgarten“ mit Leib und Seele.

CN: Wie lange führen Sie den Einrich-

tungsladen „Der Hofgarten“ genau?

Dirk Drathschmidt: Der „Hofgarten“

besteht bereits seit zehn Jahren. Im

Jahre 2009 habe ich ihn mit meiner

Frau zusammen von den ehemaligen

Besitzern übernommen und führen

ihn in deren Sinne weiter. Man darf

aber auch gespannt sein, was noch

passiert.

CN: Wie sind Sie auf die Idee gekom-

men? Was macht den Laden beson-

ders?

Dirk Drathschmidt: Einerseits reizte uns

die Möglichkeit, ein umfangreiches Sor-

timent anbieten zu können. Angefan-

gen von Einrichtungsgegenständen

über Accessoires bis hin zu schönen und

nützlichen Dingen für den Garten ist

bei uns alles vertreten. Zudem bieten

wir viele verschiedene Stile an. Ob

Marokkanisch, Skandinavisch oder

modern. Das Wunderbare daran ist,

dass man alles miteinander kombinie-

ren kann.

CN: Welche Idee steckt hinter dem

Namen?

Dirk Drathschmidt: Hinter dem Ge -

schäft gibt es einen kleinen ummauer-

ten Stadtgarten, wie er früher typisch

für Oldenburg war. Davon gibt es inzwi-

schen nicht mehr viele und solche Gär-

ten sind zu etwas ganz Besonderem

geworden. Daher rührt auch der Name.

G E S TAT T E N

CN: Was darf in keinem schönen

Zuhause fehlen?

Dirk Drathschmidt:Das muss jeder für

sich selbst entscheiden. Wichtig ist,

dass man sich Zuhause wohlfühlt und

gerne nach Hause kommt. Mir per-

sönlich gefallen unsere Decken in vie-

len verschiedenen Farben genauso

wie unser schönes Geschirr.

CN: Und wie wichtig ist Ihnen persön-

lich eine Wohlfühlatmosphäre?

Dirk Drathschmidt: Sehr wichtig. Das

ist es, woraus man seine Energie zieht.

Wenn man sich Zuhause wohlfühlt,

kann man dort wunderbar die eige-

nen Akkus aufladen. Das funktioniert

nicht, wenn man nicht gerne nach

Hause kommt…

CN: Wobei können Sie persönlich am

besten entspannen?

Dirk Drathschmidt:Das ist ganz unter-

schiedlich. Je nach Tagesform und

Jahreszeit entspanne ich genauso

gerne bei der Gartenarbeit, wie beim

faulenzen auf der Couch oder einem

Spaziergang mit dem Hund.

CN: Was gefällt Ihnen an Oldenburg

am besten?

Dirk Drathschmidt: Das Leben in Olden-

burg gefällt mir sehr gut. Nicht nur die

kurzen Wege empfinde ich als sehr ange-

nehm. Oldenburg be sitzt zudem

unglaublich viele schöne Ecken und ver-

fügt über zahlreiche attraktive Sehens-

würdigkeiten, die ich sehr schätze.

CN: Was verbinden Sie mit dem Begriff

Lebensqualität? Was ist Ihnen wichtig?

Dirk Drathschmidt: Für mich persön-

lich ist meine Selbstständigkeit und

die damit verbundene Freiheit Le -

bensqualität pur. Dazu gehört auch,

in Ruhe bei einer Tasse Tee über neue

Ideen nachdenken zu können. Ich

habe das, was ich generell gerne ma -

che einfach zu meinem zentralen

Lebensmittelpunkt machen können.

CN: Vielen Dank

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Page 8: City News - Ausgabe 04 2013

8 City News April 2013

D er Oldenburger Tweed Run

ist für viele inzwischen ein

fester Termin geworden. Die fröh-

lich-schrullige Idee nach engli-

schem Vorbild hat sich im Olden-

burger Veranstaltungskalender

seinen festen Platz erobert. In die-

sem Jahr starten etliche Radler

bereits zum dritten Mal zur zehn

englische Meilen umfassenden

Radtour – zwischendurch gibt es

eine Pause mit Brause! Ebenso

wenig fehlen wird der typisch bri-

tische „High-Tea“. Auch der „Prix

d’Élégance“, der Preis für das

schönste, skurrilste oder original-

getreueste Fahrrad oder Kostüm

wird einmal mehr verliehen. Den

Abschluss bildet ab 19 Uhr erneut

ein Tweed Run-Dinner in der

„Alten Fleiwa“. An langen Tafeln,

die an ein britisches College-Din-

ner erinnern, wird ein rustikales

Menü gereicht.

Ob historische Drahtesel, Damen

und Herren jeden Alters in Tweed

und 20er-Jahre-Outfits sowie viele

liebenswürdige Details – auch die-

ses Jahr hoffen die Veranstalter

wieder so viele Teilnehmer wie

möglich im Retro-Look begrüßen

zu dürfen. Besonders angesagt an

diesem Tag sind Knickerbocker,

Schirmmützen und Zylinder!

Los geht’s am 14. April um 15 Uhr

im Hof des Oldenburger Schlosses.

Karten sind sowohl in den Geschäf-

ten von „Oldenburgs guten Adres-

sen“ sowie im OTM erhältlich. Kin-

der bis 14 Jahre in Begleitung Er -

wachsener fahren kostenfrei mit.

Fröhlich-schrullige Fahrtnach englischem Vorbild! 3. Oldenburger Tweed Run startet am 14. April

Markus MolitorimRestaurant Rossini

Das Restaurant am Marschweg

präsentierte kürzlich mit dem

Weingut Molitor eines der besten

Weingüter Deutschlands. Edelwin-

zer Markus Molitor stellte höchst-

persönlich seine aktuellen Jahr-

gangsweine vor.

Neben den edlen Tropfen durften

sich die zahlreichen Gäste auch auf

ein auf die Weine abgestimmtes

Menü schmecken lassen.

KA L E I DO S KO P

Fotos: Felix Wenzel

Page 9: City News - Ausgabe 04 2013
Page 10: City News - Ausgabe 04 2013

10 City News April 2013

D ie Kombination von Fußball

und Mode ist in! Immer mehr

Fußballprofis werben als Model für

bestimmte Marken. Einen anderen

Weg geht derzeit Francis Banecki

– zusammen mit seinem Freund

Yasin Ünsal hat der ehemalige Pro-

fispieler vom SV Werder Bremen

sein eigenes Modelabel mit dem

Namen „WeserPiraten“ gegrün-

det. Die aktuelle Kollektion um -

asst neben T-Shirts auch eine kom-

plette Herrenkollektion samt pas-

sender Uhren. Mit uns sprachen Sie

über ihr kommendes Trendlabel.

CN: Hallo Francis. Bitte stell Dich

und Dein aktuelles Projekt „Weser-

Piraten“ kurz vor.

Francis: Ich bin 27 Jahre alt und

wohne in Rehden. Vorher habe ich

vier Jahre in Bremen gewohnt. Im

Anschluss an meine Karriere als

professioneller Fußballer habe ich

2011 das Label „WeserPiraten“

gegründet. Zuerst gab es nur T-

Shirts. Aufgrund der sehr positiven

Resonanz, habe ich das Label stär-

ker forciert. Seit einiger Zeit unter-

stützt mich mein Freund Yasin

Ünsal im Marketing. Und so haben

wir beschlossen, das Projekt ge -

meinsam größer auf zu ziehen.

Seit kurzem haben wir auch Uhren

im Programm. Sie wurden ebenso

sehr positiv angenommen

CN:Hallo Yasin, nun zu Dir. Welche

Funktion übernimmst Du bei die-

sem Projekt?

Yasin: Ich bin ebenfalls 27 Jahre

und komme aus Bremen. Dort ha -

be ich Informatik studiert und bin

aktuell bei Airbus im IT-Bereich

tätig. Mit Francis war ich bereits

vor unserer geschäftlichen Part-

nerschaft befreundet. Letztes Jahr

haben wir überlegt, wie man das

Label breiter aufziehen kann. So

entstand die Idee einer eigenen

Uhren Kollektion. Ich habe mich

um die technische und logistische

Umsetzung gekümmert. Francis ist

für die kreativen Teil zuständig.

Mittlerweile sind wir Geschäfts-

partner und erfahren eine sehr

positive Resonanz auf die Marke

an sich und ihren Produkten.

CN: Wie seid Ihr auf den Namen

„WeserPiraten“ gekommen?

Francis: Ich habe in Bremen meine

Freundin sowie viele gute Freunde

kennengelernt, hier wurde mein

Sohn geboren. Zudem mag ich die

Stadt an sich. Es gibt bisher keine

modische Markenverbindung zu

Bremen/ Weser. So bin ich auf den

Namen „WeserPiraten“ gekom-

men.

CN: Ist das Projekt entstanden,

weil Du Deine Fußballkarriere auf-

geben musstest?

Francis: (lacht laut) ... Die Idee

dazu hatte ich bereits während

meiner fußballerischen Laufbahn,

konnte sie aber aus zeitlichen

Gründen nicht umsetzen. Deshalb

habe ich das Label zunächst als

Nebenprojekt gestartet. Erst als

Yasin hinzu kam, wurde daraus ein

professionelles Unternehmen.

CN: Welche Zielgruppe sprecht ihr

an? Und wo gibt es Eure Kollek -

tion?

Yasin: Das Projekt ist in Bremen

gestartet. Mittlerweile haben wir

auch überregionale Anfragen,

selbst aus der Schweiz und Öster-

reich. Unsere Herrenkollektion ist

besonders für die 16 bis 36-Jähri-

gen attraktiv. Ab dem Sommer

gibt es hierfür weitere Modelle.

Aktuell gibt es die Mode nur on -

line. Die Uhren sind zudem regio-

nal bei einigen Juwelieren erhält-

lich.

CN:Gibt es schon Prominente, die

Eurer Uhren tragen?

Francis: Einige bekannte Gesichter

tragen unsere Uhren tatsächlich

schon! Darunter sind Dominick

Kumbela, Jérôme Boateng, Sebas -

tian Boenisch und Aaron Hunt.

CN:Wie sehen Eure Zukunftspläne

aus? Was wollt Ihr noch erreichen?

Yasin: Unser Ziel ist es, dass wir die

Marke bundesweit etablieren und

ein cooles Label verkörpern. Da -

rauf haben wir richtig Lust – coole

Leute, coole Produkte.

CN: Francis, gibt es fußballerisch

für Dich noch Zukunftspläne?

Francis: Zur Zeit spiele ich noch bei

FC Rehden in der Regionalliga.

Erstmal möchte ich die Saison zu

Ende spielen und dann in Ruhe

schauen, was es sich noch so erge-

ben kann. Natürlich bin für weite-

re Wege nach oben offen.

CN: Vielen Dank.

I N T E RV I EW

Laufsteg statt Spielfeld!Interview mit den “WeserPiraten” Francis Banecki & Yasin Ünsal

Page 11: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 11

Ab 30. April am Waffenplatz.

Der Löwe kommt.

++ Tanz in den Mai ++ 30. April ++ Ab 21 Uhr ++ Im FERDINAND am Waffenplatz ++

A b dem 30. April steht Ol -

denburgs Gastronomie ganz

unter dem Zeichen des Löwen.

Unter neuer Leitung von Björn

und Daniel eröffnet „FERDI-

NAND – Das Wirtshaus am Waf-

fenplatz“ dort, wo in den letzten

Jahren das „FRANZISKANER“

sein zuhause hatte.

Mit dem klarem Wunsch, die

bayerische Lebensart in der Hei-

mat des Grünkohl zu verankern,

tritt das Team an, die Oldenbur-

ger mit zünftiger, hausgemach-

ter Küche, uriger und gemütli-

cher Atmosphäre sowie perfek-

tem Service zu begeistern. Mit

frischem Anstrich und neuem

Biergarten (ab Sommer 2013),

vielen Veranstaltungen, reich-

haltigem Frühstücksbüffet und

Brunch, Kaffee & Kuchen und

immer einer frischen Maß Bier

heißt es ab sofort – O’zoapft is!

Und zur Eröffnung gehts gleich

richtig los: Die mit dem Löwen

tanzen! Ab 21 Uhr Tanz in den

Mai im FERDINAND. Live-Musik

mit der HGH Showband aus der

Enzianhütte in Oberstaufen!

Der Löwe kommt

Mit dem klarem Wunsch, die bayerische Lebensart

in der Heimat des Grünkohl zu verankern,

tritt das Team an, die Oldenburger mit zünftiger,

hausgemachter Küche, uriger und gemütlicher

Atmosphäre sowie perfektem Service zu begeistern.

Die neuen Sterne am Oldenburger Gastronomie-Himmel: Björn (links) und Danielpräsentieren „FERDINAND - das Wirtshaus am Waffenplatz“.

G A S T R O N O M I E

Page 12: City News - Ausgabe 04 2013

12 City News April 2013

V on einer Sekunde auf die

nächste hat sich das Leben

von Caroline Noeding komplett

verändert. Am 23. Februar wurde

die 21-jährige Studentin aus Han-

nover zur „Miss Germany 2013“

gekürt. Anstatt Vorlesungen und

Tutorien stehen derzeit zahlrei-

che TV-Auftritte und Interviews

auf ihrem Terminplan. Mit ihrem

Hauptpreis – einem nagelneuen

Alfa Romeo Giulietta aus der

Autogalerie Schlickel – kommt

sie ab sofort ebenso schnell und

sicher von einem Termin zum

nächsten. Wir nutzten die Über-

gabe für ein Gespräch …

CN: Wie fühlt es sich an, die

schöns te Frau Deutschlands zu

sein?

Caroline Noeding: Ich möchte

nicht behaupten, dass ich die

schönste Frau Deutschlands

bin. Ich hatte einfach das Glück

unter allen 5.100 Bewerberin-

nen die Jury zu überzeugen.

Das freut mich natürlich sehr

und macht mich unheimlich

stolz.

CN: Wie bist Du darauf gekom-

men bei der Miss „Germany

Wahl“ teilzunehmen?

Caroline Noeding: Eigentlich war

meine Teilnahme reiner Zufall. Die

Chefin meines besten Freundes

hat mich an gesprochen, ob ich

nicht Lust hätte an einer Miss-

Wahl einer hannoverischen Zei-

tung teilzunehmen, bei dem die

Siegerin sich automatisch für die

„Miss Niedersachsen“ Wahl qua-

lifizierte. Ich fand die Idee gut und

habe mich einfach beworben. Und

plötzlich stand ich als Siegerin auf

der Bühne. Wenig später hatte ich

auch diese Wahl gewonnen und

war somit eine von 24 Teilnehmer -

in bei der „Miss Germany“ Wahl.

Das freut nicht nur Schüler … Lehramtsstudentin Caroline Noeding ist die schönste Frau Deutschlands und gewinnt einen Alfa Romeo Giulietta

“Es war schon immer mein Traum

einen Alfa Romeo zu fahren...”

Page 13: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 13

CN: Hat sich mit der Miss-Wahl

ein Lebenstraum erfüllt?

Caroline Noeding: Nein, ein Le -

benstraum war es zwar nicht,

aber es ist einfach eine Riesen-

chance, die sich mir gerade bie-

tet. Besonders für meine beruf-

liche Zukunft öffnen sich gerade

ganz neue Türen.

CN: Wie hast Du den Moment

Deiner Wahl zur schönsten Frau

Deutschlands erlebt?

Caroline Noeding:Um nicht ent-

täuscht zu werden, habe ich mir

anfangs immer gesagt, dass

schon die drei Wochen mit dem

Team eine ganz besondere Er -

fahrung ist. Als ich dann aber

unter die ersten acht gewählt

wurde, hat mich doch der Ehr-

geiz gepackt. Als meine Name

dann tatsächlich verkündet wur-

de, war ich aber doch einen

Moment lang sprachlos. So rich-

tig registriert habe ich das Gan-

ze erst während der Pressekon-

ferenz.

CN:Wie hat sich Dein Leben nach

der Miss-Wahl verändert?

Caroline Noeding: Komplett.

Jetzt ist mein Leben sehr viel

durchgeplanter und strukturier-

ter.

CN: Was war Dein bisheriges

Highlight als aktuelle Miss Ger-

many?

Caroline Noeding: Als absoluter

Fußball-Fan war es für mich ein

besonderes Erlebnis, Bundestrai-

ner Jogi Löw beim „Deutschen

Medienpreis“ zu treffen.

CN: Während der Veranstaltung

hast Du ja auch Frauenschwarm

George Clooney getroffen. Das

wird unsere Leserinnen beson-

ders interessieren – was war das

für ein Gefühl und wie ist Mr.

Clooney denn?

Caroline Noeding: Er war völlig

entspannt, natürlich und char-

mant. Und ich muss gestehen,

dass er in der Tat sehr attraktiv

ist.

CN: Hast Du auch negative Erfah-

rungen gemacht? Was sagst Du

zu Menschen, die ein bestimmtes

Klischee über Missen im Kopf

haben?

Caroline Noeding: Ich kann nicht

klagen. Bis jetzt denke ich, dass

ich schon alleine mit meinem

Mathe-Studium und meiner

Mehr sprachigkeit alle Vorurteile

widerlegen konnte. Allerdings

muss ich mich auch nicht recht-

fertigen oder beweisen.

CN: Und wie sieht`s mit dem

Essen aus? Stehen ab sofort nur

noch Salat und gedünsteter Fisch

auf dem Plan?

Caroline Noeding: Nein, ich esse

und koche für mein Leben gerne.

Vor allem haben es mir italieni-

sche Pasta, Lasagne mit Spinat

und Gorgonzola sowie peruani-

sche Reisgerichte angetan. Und

ich trinke gerne auch mal ein

Bier!

CN: Du hast bisher Mathematik

studiert. Willst Du immer noch

Lehrerin werden oder liegt Dir

eine Karriere im Showbiz inzwi-

schen näher?

Caroline Noeding: Ich bin sehr

gespannt, welche Möglichkeiten

sich in dem bevorstehenden Jahr

ergeben werden. Danach kann

ich mir gut vorstellen, die eine

oder andere Moderation zu

übernehmen oder in einer Soap

mitzuspielen. Die Chancen, die

sich mir momentan bieten,

möchte bestmöglich nutzen. In

jedem Fall will ich aber auch

mein derzeitig auf Eis gelegtes

Studium beenden. Denn ich den-

ke, dass eine gute Ausbildung

auch für der persönlichen Ent-

wicklung dient.

CN: Vielen Dank.

I N T E R V I E W

����

Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG:kombiniert: 6,4 l; innerorts: 8,4 l; außerorts: 5,3 l.CO2-Emission (g/km): kombiniert 149.

Page 14: City News - Ausgabe 04 2013

14 City News April 2013

Sonnenbrillentrends 2013Präsentiert von jungen MitarbeiterInnen und Azubis der Oldenburger Optiker

Optik am Haarenufer

Yvonne Heinemann trägt eine Brille von inface

„FließendeFormen, helle Farbakzente und:

es muss nicht immer Ray-Ban sein!“

Die Diekers

Christoph Jöckle trägt

eine Brille von „Coblens“ -

Modell „Steuerungshebel“!

Die Coblens-Kollektion ist

eine Hommage an den

Berliner Zentralflughafen!

Hier darf die Pilotenform,

im Independent-Design,

nicht fehlen. Diese „Kult“

Form, ist für Mädels

und Jungs ein sonniger

Augenblick!

La Vista

Kathrin Proell

trägt eine Brille

von Persol

„Frische Farben und

Schmetterlingsform“

Optik Schlüter

Svenja Kreye trägt

eine Brille von Davidoff

„Retro bleibt Trend!“

L I F E S T Y L E

Page 15: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 15

L I F E S T Y L E

Brillen Hess

Isolde Hirsch trägt eine

Brille von Tommy Hilfiger.

„Alles andere als nerd.“

Augenoptik Alexanderstraße

Gerrit Schulz trägt Gucci, Finn Alperstädt Lacoste

„Groß, retro, bunt“

Optiker Schulz

Eike Engelmann

trägt Lacoste,

Teresa Ahrens

CHANEL

„Groß, bunt,

Cateye-Form, blau,

passend zum

Jeans-Thema“

Sie hatten sich doch immer schon vorgenommen, das nächste Mal mit weniger Gepäck in den Urlaub zu fahren.

Urlaubsangebot: Beim Kauf einer neuen Sonnenbrille bekom

men Sie ein Glas g

eschenkt!

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Page 16: City News - Ausgabe 04 2013

16 City News April 2013

Zeitreise!Wir haben Anfang April – man darf also schon mal vom Sommer träu-

men. Mit den Freunden unterwegs sein und vielleicht mal für ein paar

Tage irgendwo am See schlafen? Mit dem Zelt in Form des legendären

VW Bulli aus den 60er Jahren im Maßstab 1:1 ist das bestimmt kein

Problem. Es bietet Platz genug für vier Personen und man kann

bequem darin stehen. Das Innen-Zelt bietet zwei getrennte Schlaf-

räume, z.B. für Pärchen, Geschlechtertrennung oder

separates Eltern- und Kinderzimmer. Dach,

Boden und Seitenwände widerstehen einer

Wassersäule von 3000 mm und 1000 mm

– was bedeutet, dass im Zelt wirklich

alles trocken bleibt. Alles in Allem ist

das VW-Bus-Zelt der Outdoor-Begleiter

für Camping, Festival und Spontanaus-

flug! Zu haben für 369,- € (zzgl. Ver-

sand) über www.design-3000.de.

Die originale Kuckucksuhr wird heutzu-

tage gerne als “Kitsch” beschrieben.

Designer Pascal Tarabay hat dem

Klassikers, uns allen von Oma &

Opa in guter Erinnerung, für Dia-

mantini & Domeniconi ein moder-

nes MakeOver verpasst. Die Uhr

hat einen Lichtsensor, daher ist der

Kuckuck in der Nacht still. Die farben-

frohe Cucù wird aus Aluminium ausge-

lasert.

Ab 228,65 € (zzgl. Versand) über www.stilbasis.de.

Diese Seife in Zitronenform macht garantiert gute Laune, ohne typisches

„Zitronengesicht“. Mit diesem Produkt wurde die englische Seifenfabrik

Bronnley Anfang des letzten Jahrhunderts berühmt: „Bronnley’s Lemon

Soap“ – inzwischen ein Klassiker in der Form wie in der Griffigkeit beim

Waschen. Die Seife enthält einen Anteil echten sizilianischen Zitronenöls

und verströmt einen kräftigen, sauberen Zitrus-

duft.

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19,80 Euro (zzgl. Versand) über

www.manufactum.de.factum.de.

Sauer macht lustig!

Klassiker in modernem Gewand!

Ein neuer Trend erfasst Deutschlands

Städte. Das “Urban Gardening“ ist

derzeit der grüne Renner bei Hobby-

gärtnern und Stadtfamilien. Auf

zahlreichen Dachterrassen wer-

den Salatköpfe angebaut, aus

umgebauten Plastikrohren

werden Kräutersäulen kreiert.

Auf diese Weise verwandelt

„Urban Gardening“ betonierte

Hinterhöfe in kleine Bioplanta-

gen und Horte des floralen Lebens.

Die Anfänge gehen in die 1970er

Jahre zurück. Damals galt das

„Urban Gardening“ als friedliches,

politisches Protestmittel gegen den

zunehmenden Kapitalismus und

den Verlust von Persönlichkeits-

rechten, sowie gegen Krieg und

Umweltverschmutzung. Die Akti-

visten bewaffneten sich mit unge-

fährlichen Samenbomben und tor-

pedierten damit staatliche Einrich-

tungen und öffentliche Plätze. Das

hatte zur Folge, dass zwischen

grauen Granitplatten bunte Blu-

men wuchsen oder an Gehwegen

Sonnenblumen freundlich gen

Himmel strebten.

Inzwischen haben sich die Beweg-

gründe leicht verändert. So steht

„Urban Gardening“ inzwischen auch

für eine Entschleunigung in unserem

hektischen Alltag. Gärtnern beruhigt

die Seele und sorgt für einen befrie-

digenden Ausgleich.

Trend:Urban Gardening

Und das Beste: Nahezu alles und

überall kann nach Herzenslust

bepflanzt werden. Ob Blumenkü-

bel, Pflanzkästen oder selbst ge -

baute Hochbeete. Und Blumen-

töpfe lassen sich schnell dem Wet-

ter nach ausrichten, auch die

Aufzucht oder Überwinterung

von “Mehrjährigen“ ist so recht

un kompliziert möglich. Natürlich

steht bei der Verwendung von her-

kömmlichen Kübeln kein Bruch

der Methode im Sinn, dennoch

zeichnet sich das Urban Gardening

auch durch die Benutzung von

unkonventionellen Gefäßen aus.

Selbst alte Turnschuhe, Einkaufs-

körbe oder -wagen und Kunst-

stoffrohre aus dem Baumarkt eig-

nen sich. Mit kreisförmigen Aus-

schnitten versehen, wird aus

letzterem im Handumdrehen eine

durchaus taugliche Kräuterampel.

Das passt gut zu dem scheinbaren

Widerspruch: graue Städte – grü-

ne Biotope.

Zu den beliebten Gemüsesorten,

die für den eigenen Anbau sehr

gut geeignet sind, gehören: Toma-

te, Gurke, Paprika, Zucchini,

Aubergine, Kürbis, Radieschen,

Karotten aber auch Chillies und

natürlich die verschiedensten Sor-

ten an Blattsalaten. Das einzige,

was man benötigt ist ein wenig

Geschick und das Vertrauen darin,

das wächst was wachsen soll …

L I F E S T Y L E

Page 17: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 17

V on Kopf bis Fuß stilvoll geklei-

det sind trendbewusste Da -

men mit „Stilvoll Women“. Ehemals

in der Mottenstraße ansässig, fin-

den Kundinnen die Boutique seit

beinahe drei Jahren in der Gaststra-

ße 28 – ebenfalls mitten in der

Oldenburger Innenstadt.

In hellem, freundlichen Ambiente

bieten Geschäftsführerin Marion

Ellendorff gemeinsam mit ihren

beiden Mitarbeiterinnen Kerstin

Moiser und Corinna Eispert ebenso

hochwertige wie individuelle Da -

menoberbekleidung für jedes Alter

und jeden Geschmack. Schicke

Accessoires wie Taschen, Gürtel und

Tücher runden das Sortiment ab.

„Bei uns ist nichts von der Stange,

alle Teile wurden mit viel Sorgfalt

und Liebe ausgewählt“, betont

Marion Ellendorff. Das Beste:

Sämtliche Stücke lassen sich ge -

konnt kombinieren. Besonderen

Wert legen die Drei zudem auf das

Thema Beratung. Wer unschlüssig

ist, ob das neue Lieblingsteil tat-

sächlich zum eigenen Stil passt,

darf ruhigen Gewissens auf den

hochkompetenten wie ehrlichen

Rat der Modeexpertinnen vertrau-

en.

Aktuell bietet „Stilvoll Women“

ihren Kundinnen die Marke „Max

Gut gekleidet von Kopf bis FußStilvoll Women in der Gaststraße in Oldenburg

Stilvoll Women, Gaststraße 28, 26122 Oldenburg, Tel.: 0441/ 9259916.

Mara Weekend“ exklusiv in Ol -

denburg. Bereits im Sortiment, ab

Herbst jedoch ebenfalls exklusiv

zu haben ist zudem die trendstar-

ke wie hochwertige Schuhkollek-

tion des belgischen Labels „Walk

in the Park“.

L I F E S T Y L E

Page 18: City News - Ausgabe 04 2013

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Japanese Denim, 399,95 €, Gürtel THEMATA, 119,95 €, Halbschuhe von Red Wing „Heritage Work Oxford, goodjear welt construction, 299,95 €,erhältlich bei die form herrenmode, Haarenstr. 33, OL

HERRENOUTFITJacke Azure, 199,95 €,Hemd Would reserve men, 89,95 €,Tuch Kerbel men, 49,95 €,erhältlich im Gaastra Shop, Haarenstr. 22, OL

DAMENOUTFITPolo Phoenix, 69,95 €, Jacke Pacific, 199,95 €, Jeans Jadan slim denim, 99,95 €, Schal Pearl, 49,95 €, erhältlich im Gaastra Shop, Haarenstr. 22, OL

FRAUENSACHETrench 299,95 €, Kleid 279,- €,Tasche 219,- €,Stiefelette 239,95 €,Schal 65,- €, erhältlich bei Stilvoll women, Gaststraße 28, OL

FRAUENSACHEBlazer 249,- €,

Seidencardigan 79,- €, T-Shi rt 76,- €, Seidentop 65,- €,Jeans 149,- €, Gürtel 119,- €,

Schuhe 249,95 €, erhältlich beiStilvoll women,

Gaststraße 28, OL

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Page 19: City News - Ausgabe 04 2013

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HERRENOUTFITJacke 149,90 €, Weste 159,90 €,Hemd 59,90 €, Jeans 119,90 €, Gürtel 49,90 €, Schuhe 119,95 €,

erhältlich im Marc O’ Polo MEN STORE, Haarenstr. 34, OL

MÄNNERSACHETasche von Campomaggi, Leder-Canvas-Mix, gewaschen, 479,95 €, Gürtel JOHNNYBELTS, 199,95 €,

Schuhe SHOTO aus Pferdeleder, 399,95 €, erhältlich bei die form

herrenmode, Haarenstr. 33, OL

DAMENOUTFITMantel 349,90 €, T-Shirt 49,90 €,Hose 119,90 €, Sandalette 139,90 €,Tuch 49,90 €, Tasche 559,90 €,erhältlich im Marc O’ Polo MEN STORE, Haarenstr. 34, OL

Page 20: City News - Ausgabe 04 2013

20 City News April 2013

TA L K TA L K

Expertenrunden im Meer Gourmet!Das Restaurant Meer Gourmet veranstaltet unter dem Motto „Expertenrunde“ regel-mäßig ebenso kulinarische wie informative Abende – jeweils zu einem bestimmtenThema. Hier haben die Gäste die Möglichkeit sich bei einem Drei-Gänge-Menü vonder ausgezeichneten Küche von Chefkoch Steven Renner und seinem Team zu über-zeugen. Gemeinsam mit Ernährungswissenschaftler Jörg Bambynek vermittelt er

zudem allerhand Wissenswer-tes rund um das Thema„Ernährung“. Die nächsteExpertenrunde findet am 8.Mai um19 Uhr im RestaurantMeer Gourmet in der Olden-burger Innenstadt statt.Anmeldungen werden absofort telefonisch unter 0441/96 034 350 sowie per E-Mailan [email protected] ent-gegen genommen.

Vechtaer Literaturtage bis 19. April Vom 8. bis 19. April finden in Vechta bereits zum 23. Mal die Vechtaer Literaturtage statt.Der sogenannte Bücherfrühling zog alleine im vergangenen Jahr nahmen mehr als 1.300Besucher an. Grund genug für die Veranstalter auch in diesem Jahr namhafte Autorennach Vechta einzuladen, die für die Schulkinder der 1. bis 8. Klassen lesen: DarunterJanine Wilk, Ursel Scheffler, Tobias Bungter, Kerstin Fernström und Thomas Thiemeyer.Für die ganz kleinen Zuhörer wird das Figurentheater „Die Complizen“ die Geschichte

„Ein Fall für Freunde –Neues aus Mullewapp“spielen. Auch die Abend-veranstaltungen sind mitLesungen von WladimirKaminier, Alexa Hennigvon Lange und Dr. DirkDasenbrock und Prof.Wolfgang Mechsnerhochkarätig besetzt.Weitere Informationengibt es online unterwww.vechta.de.

Gesundheitsmesse Oldenburgstartet am 19. AprilShow- und Vortragsabend ab 19 Uhr in Weser-Ems-Halle Bereits am 19.April startet die dies-jährige Oldenburger Gesundheits-messe ab 19 Uhr mit ei nem Show-,Tanz- und Vortragsabend in denWeser-Ems-Hallen. Unter dem Motto„Die gesunde Körpersprache mitMusik, Tanz und Lebensfreude“haben die Gäste ausreichend Gele-genheit, sich untereinander auszu-tauschen und ihr Netzwerk zu ver-größern. Das Rahmenprogramm mitLivemusik, Samba-, Flamenco-,Latein- und Bauchtanzeinlagen undeinem offenen Vortrag vom Olden-burger Arzt Dr. Ralph Reck bietet eineabwechslungsreiche Mischung ausUnterhaltung und Information. Sämt-liche Erlöse gehen an die Elterninitia-tive krebskranker Kinder e.V.

Guten Appetit, Oldenburg …Erlös aus neuem Kochbuch geht an Oldenburger Tafel! Ein Kochbuch der wohl besonderen Art liegt nun im Buchhandel aus. Auf 230Seiten werden über 500 Rezepte für das einfache und preiswerte Kochen vor-gestellt. Die 16 Kapitel umfassen u. a. kulinarische Leckereien von Suppen überFisch-, Fleisch- und Nudelgerichten bis hin zur leckeren Nachspeise. Ergänztum viele Tipps rund um den Lebensmitteleinkauf, die Lagerung und Weiterver-arbeitung. Es soll Menschen zeigen, dass selber kochen günstiger und abwechs-lungsreicher ist, als das Kaufen von Fertigprodukten. Es ist mit denbeschriebenen Rezeptenhervorragend für Anfän-ger geeignet, aber auchfortgeschrittene Köchin-nen und Köche findenviele interessante Anre-gungen. Dank der Ring-bindung bleibt das Buchan jeder Seite aufge-schlagen liegen – opti-mal, um während desKochens einen Blick aufdas Rezept zu werfen. EinEuro je verkauftem Koch-buch geht an die Olden-burger Tafel e.V.!

Page 21: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 21

TA L K TA L K

Schrumpfgermanen spenden 2.000 Euro

Geld geht an Familien schwer kranker Kinder& Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg e.V.

Es ist schon fast eine Tradition: Jedes Jahr spenden die Oldenburger Schrumpf-germanen die Einnahmen ihrer Auftritte an gemeinnützige Einrichtungen. DiesesMal erhielten das Ronald McDonald Haus Oldenburg und die GemeinnützigenWerkstätten Oldenburg e.V. jeweils eine Spende von 1.000 Euro. „Wir freuenuns sehr, dass wir mit unseren Auftritten Oldenburger Einrichtungen unterstützen.Wir kennen die Einrichtungen schon lange und wissen, dass unser Geld in denjeweiligen Projekten gut angelegt ist und eine sinnvolle Arbeit unterstützt“, sagtPaul Dieter Reck. Konkrete Ideen für die Verwendung der Spende gibt es bereits:Das Ronald McDonald Haus möchte die Spende für kleinere Renovierungsarbeitenverwenden, die in diesem Jahr anstehen. Die Gemeinnützigen Werkstätten möch-ten die Spende für die Kunstgruppe „Farbsinn“ verwenden. „Kunst ist ein beson-deres Medium und fördert die Begegnungen zwischen Menschen“, erklärt Wolf-gang Abend, stellvertretender Vorstand der Gemeinnützigen Werkstätten.

Künstler für Ausstellungen gesucht

Das Ronald Mc Donald Haus Oldenburgveranstaltet immer wieder wechselndeAusstellungen. „Die Bilder sind für dieFamilien, die bei uns zeitweise wohnen,während ihre schwer erkrankten Kinderim benachbarten Kinderkrankenhausbehandelt werden, ein willkommenerLichtblick in der für sie zu schweren Zeit“,so Neumann-Holbeck. Aktuell werden„Malereien und Fotografien gesucht“,erläutert die Leiterin des Elternhaus, IrisNeumann-Holbeck, Leiterin des RonaldMc Donald Hauses. Interessierte Künstlerkönnen sich unter der Telefonnummer0441/ 969 790 melden.

„Tag rund ums Pferd“ am 8. SeptemberEinmal im Jahr findet auf dem Oldenburger Pferdemarkt traditionell der "Tagrund ums Pferd" statt – diese Jahr am 8. September. Mit dem Ziel: Jung und Altan das Pferd heranzuführen. Hierfür wird der Cheforganisator Helmut Fokkenain diesem Jahr von den Verantwortlichen des Reiterverbands sowie von der Reit-und Fahrschule Oldenburg und von der Fördergemeinschaft Oldenburger Pfer-desport unterstützt Neben bewährten Programmpunkten sollen interessanteNeuheiten geboten werden. So soll das Programm u.a. Shetlandponys, Gespann-fahren, Haflinger, Reiten für Anfänger, Ponyvorführungen, Voltigieren, Barock-reiten, Behindertenreiten, Westernreiten und Islandpferde beinhalten. „Aberauch Ponyreiten, Kutschfahrten sowie das Prominentenreiten und der Hütewett-bewerb werden nicht fehlen,“ erklärt Fokkena. Weitere Interessenten könnensich derzeit noch unter 0441 / 44 313 oder 0176 / 84 61 70 anmelden.

Wecke den Löwen in dir!*

Wir suchen diebesten Servicekräfte

im Revier.Bei Björn unter 0172 5464544 melden!

*...oder Löwin!

Foto: Peter Porikis

Page 22: City News - Ausgabe 04 2013

22 City News April 2013

TA L K TA L K

City News Gewinnspiel

Besuchen Sie unsere Facebookseite(www.facebook.com/citynewsoldenburg) undsen den Sie uns die richtige Antwort per NACH-

RICHT und nicht vergessen „Gefällt mir“ zu klicken.

Oder schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff„Meer Gourmet“, mit der richtigen Antwort an:[email protected]

Nach der Ziehung werden die Gewinner zur Übergabe ihres Gewinnes insRestaurant Meer Gourmet eingeladen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wir verlosen ein Dinner für zwei Personen mit Weinbegleitung im Separee der GalerieMeer Gourmet im Wert von mind. 100,- Euro.

Frage: Welche Auszeichnung erhielt das Restaurant Meer Gourmet?

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Hafenlust 2013

Maritimes und mehr vom 24. bis 29. Mai

Vom 24. bis 26. Mai steigt auf der Promenade am Stau die zweite Auflage desOldenburger Hafenvergnügens "Hafenlust Oldenburg - Ahoi 2013". Kulturellund kulinarisch dabei das diesjährige Konzept. In diesem Jahr soll die maritimeMeile am Stau noch bunter und abwechslungsreicher werden. Entsprechenderwartet die Gäste eine große Auswahl kulinarischer Köstlichkeiten, Livemusikund Shows, in einer maritimen Welt aus Handwerk, Mode und spannenden Akti-vitäten für Groß und Klein, Jung und Alt. Zu den Attraktionen der diesjährigenVeranstaltung gehört ein mittelalterliches Freibeuterdorf mit verschiedenen Hand-werkern, Wassergolf für Große und Kleine, Jet-Ski-Fahren für Sportliche und solche,die es werden wollen, und Gaukler, die allerlei Späße machen wollen.

Erstmalig findet im Rahmen der „Hafenlust“ das beliebte Entenrennen desLions Club Oldenburg statt. Tausende gelber Enten werden am 26. Mai um 17Uhr auf eine Regatta geschickt. Der Erlös ist traditionell für eine gute Sachegeplant. Und echte Wasserratten dürfen sich auf zahlreiche Schiffe aus Bre-merhaven freuen. Ein besonderes Highlight soll das Formel 1 Powerboat, dasunter drei Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Endgeschwin-digkeit von über 200 km/h erreicht, werden. Auch musikalisch wird es mitShantys maritim. Aber auch Kalle Popp und der Gospel-Chor „Sound&Joy“haben schon fest zugesagt.

Und natürlich gibt es auch wieder den Stand-Up-Paddling-Wettbewerb (SUP),der diesmal sogar als Niedersachsenmeisterschaft ausgetragen werden soll.Die ursprünglich aus Hawaii kommende Trendsportart des Paddelns im Stehen(auf einem Surfbrett) erfreut sich steigender Beliebtheit und soll wieder vieleZuschauer an den Kai locken.

Weitere Informationen: www.hafenlust-ol.de

Page 23: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 23

2012 konstant auf KursDie Öffentliche Versicherungen Oldenburg

A uf konstantem Kurs bewegten

sich die Öffentlichen Versicherun-

gen in 2012. „Wir haben uns sehr gut

entwickelt, in vielen Bereichen sogar

besser als erwartet“, erklärte Franz

Thole, Vorstandsvorsitzender der Öf -

fentlichen Versicherungen Oldenburg

gemeinsam Vorstandskollegen Horst

Schreiber und Dr. Ulrich Knemeyer

während der Jahrespressekonferenz.

Insgesamt stiegen die Beitragseinnah-

men der Öffentlichen Versicherungen

Oldenburg – mit der Oldenburgischen

Landesbrandkasse und der Öffentli-

chen Lebensversicherungsanstalt Ol -

denburg – um 6,2 % auf 234,5 Millio-

nen Euro. Das sei „rund viermal so hoch

wie im Branchendurchschnitt“, so der

Vorstand. So wuchs der Versicherungs-

bestand um etwa 4.100 Stück auf aktu-

ell 896.822 Verträge. Die Kapitalanla-

gen der „Öffentlichen“ stiegen um 3,9

% auf 1,245 Milliarden Euro.

Die Bruttobeiträge der Oldenburgi-

sche Landesbrandkasse (OLBK) wuch-

sen mit 4,4 % „so stark wie seit 17 Jah-

ren nicht mehr“, freut sich Schreiber.

Am stärksten gestiegen sind Haft-

pflichtversicherungen (8,2 %), Haus-

ratversicherung (4,8 %), Kraftfahr-

zeugversicherungen (4,1 %) sowie

Gebäudeversicherung 3,9 %). Der

Bestand an Elementarschadenversich -

erungen wuchs um 21 % auf rund

16.300 Stück. Insgesamt wuchsen die

Kapitalanlagen der OLBK um 1,5 %

auf 325,4 Millionen Euro.

D ie Schadenaufwendungen stie-

gen um etwa 6 % auf rund 116

Millionen Euro. Trotz einiger Sturmer-

eignisse und der anschließenden Frost-

periode „sind wir von Großschäden

größtenteils verschont“, so Schreiber

erleichtert. Die Gesamtschadenquote

der OLBK blieb mit 82,6 Prozent nahezu

unverändert. In der allgemeinen Sach-

versicherung sank die Schadenquote

sogar auf 72,2 Prozent.

Die Öffentliche Lebensversicher un gs -

anstalt wuchs ebenfalls kräftig. Die

Bruttobeiträge stiegen um 9,2 % auf

91,9 Millionen Euro auch wegen der

hohen Nachfrage nach Altersvorsorge

so stark wie nie, während der Gesamt-

markt kaum zulegen konnte. „Neben

den Einmalbeiträgen sind auch die lau-

fenden Beitragseinnahmen um 2,4 %

gewachsen“, erläuterte Thole. Und

während bundesweit die Zahl der

Lebens-Policen sinke, ist sie bei der

„Öffentlichen“ um 1,1 Prozent auf

110.000 gestiegen. Auch die Storno-

quote liege mit 3,5 (Branche: rund fünf)

Prozent sehr niedrig. Die Kapitalanla-

gen wuchsen um 4,8 Prozent auf 919,6

Millionen Euro. Laut Knemeyer sei auch

„die Kooperation in der Kranken ver -

sich erung mit der Alte Oldenburger

(Vechta) sehr gut angelaufen“.

Ü ber 68 Prozent der Kameras werden

heute von Frauen verwendet. Die

beliebteste Fotosituation ist der Urlaub von

der Familie, weiß die ehemalige Presse-

sprecherin von Cewe Color Dr. Hella Hahm

zu berichten. Die Frau möchte mehr als

eine Kamera kaufen. Sie möchte mehr Hin-

tergrundinformationen haben und prakti-

sche Tipps zu Fotosituationen und Fotothe-

men bekommen.

„Einsteigerinnen und Amateurinnen, die

Spaß am Fotografieren haben, zeigen wir,

wie sie mehr aus ihren Bildern machen,

wie sie ihre Technik und Bildsprache ver-

bessern“, erklärt Chefredakteurin Dr. Hella

Hahm. Jeden Monat widmet sich das Frau-

en-Fotoportal in Magazin-Optik einem neu-

en Thema. Im April dreht sich alles um

„Baby und Kinder“ und im Mai um „Musik,

Tanz und Bewegung“. Täglich werden wis-

senswerte Informationen und Tipps auf

www.quucy.com eingestellt. „Im April

erfahren unsere User z. B. etwas über die

Geschichte von Steiff oder Prinzessin Lilli-

fee. Für die Gestaltung des Kinderzimmers

wird der Lieferant Rollo Rieper oder der

individuell gestaltete Sitzwürfel von Foto-

kasten vorgestellt“, betont Dr. Hella Hahm.

Regelmäßig werden auf dem neuen Inter-

nettportal Profifotografen vorgestellt, die

den Usern ihre schönsten Aufnahmen zei-

gen, spannende Einblicke in ihre Arbeit

geben und praktische Fototipps zum Aus-

probieren liefern.

W eiterhin findet der User wöchent-

lich neue Buchtipps zu dem aktu-

ellen Monatsthema und erhält Tipps zur

perfekten Gestaltung eines Fotobuchs bzw.

Fotothemas. Der Berliner Fotograf Stefan

Maria Rother nimmt z. B. die User mit auf

die Reise der Streetphotography und erklärt

Schritt für Schritt, auf was man bei authen-

tischen Aufnahmen achten muss.

Natürlich gibt es hier auch Tipps, wo aktuell

interessante Fotoausstellungen bzw. Ver-

anstaltungen stattfinden. Auch Fotokurse

findet man im Überblick. Sollte noch die

richtige Kamera im Haushalt fehlen, kein

Problem. Einfach ein paar Fragen zum Foto-

motiv, Farbwunsch und Größe der Kamera

beantworten, schon kann der Kamera-Fin-

der einen Vorschlag ausarbeiten.

Seit wenigen Tagen läuft auf www.quucy.com

ein interessanter Fotowettbewerb zum The-

ma „Kinderfotografie“, bei dem es Preise

im Wert von über 3.000 Euro zu gewinnen

gibt. Als Hauptpreis winkt eine Casio EX-

ZR-400 Kamera.

www.quucy.com

quucyDas erste Frauen-Fotoportal im World Wide Web

KA L E I DO S KO P

Page 24: City News - Ausgabe 04 2013

hautnah

Wenn es März wird, passiert in der Basket-

ballwelt etwas ganz Besonderes. Alle, die sich

etwas intensiver mit dem Sport beschäftigen,

blicken auf das US-amerikanische College-

Turnier, die sogenannte March Madness, bei

der die 68 besten Universitätsmannschaften

ihren Meister ausspielen. Es ist in den USA

ein regelrechter Volkssport, die Ergebnisse

des Turniers zu tippen und einen ganz indivi-

duellen Turnierverlauf vorherzusagen. Diese

so genannten Brackets werden in Büros, Schu-

len und im Internet miteinander verglichen –

und natürlich auch in deutschen Profimann-

schaften.

Chris Kramer verfolgt das College-Turnier, seit

er 2010 sein letztes Spiel für die Purdue Boi-

lermakers in der Runde der besten 16 Mann-

schaften (Sweet Sixteen) gemacht hat, aus

der Ferne. Gemeinsam mit den Trainern und

Mitspielern der EWE Baskets hat auch er sein

Bracket ausgefüllt, aber schon nach dem

ersten Wochenende lag er mit den meisten

seiner Tipps daneben. „Das ist das Schöne

am College-Turnier: Es gibt immer wieder

Überraschungsmannschaften, die wie aus

dem Nichts kommen und das ganze Land mit

ihrer Leistung überraschen. In den letzten Jah-

ren waren es Teams wie Butler oder VCU und

in diesem Jahr scheint es Florida Gulf Coast

zu sein, die niemand auf dem Zettel hatte.

Für mein Bracket ist das natürlich katastro-

phal, aber als Fan macht es einfach Spaß die-

sen Mannschaften zuzuschauen“, scheint

Chris KramerBasketballverrückt durchs Frühjahr

Kramer die falsch gesetzten Tipps gut ver-

schmerzen zu können.

„Meine Uni Purdue ist in diesem Jahr nicht

mit dabei, aber für mich sind es immer noch

mit die besten Erinnerungen meines Lebens,

mit Purdue zweimal in die Runde der letzten

Sechzehn eingezogen zu sein. Diese Atmos -

phäre ist einmalig und die Kulisse in den Hal-

len kann man auch mit nichts sonst verglei-

chen. Besonders in meinem Senior Jahr war

es sehr intensiv. Wir haben gegen den späte-

ren Meister Duke gespielt und es war ein sehr

enges Spiel. Ich wusste: Wenn wir verlieren,

war das mein letztes Spiel für Purdue. Darum

bleiben einem diese Momente so stark in Erin-

nerung.“

Mit den Baskets hat Kramer in dieser Saison

bei einem anderen Turnier für viel Furore

gesorgt. In der EuroChallenge gehörte Olden-

burg zu den dominierenden Teams und qua-

lifizierte sich für das Final Four, wo man im

Halbfinale am 26. April auf Pinar Karsiyaka

aus Izmir trifft. Türkische Basketballfans sind

dafür bekannt, dass sie ihre Mannschaften

mit viel Herzblut und Enthusiasmus unter-

stützen und Chris Kramer freut sich

schon auf diese Herausforderung:

„In einer Halle zu spielen, wo man

die Fans gegen sich hat, besitzt für

mich einen ganz eigenen Reiz. Man

merkt dann sehr schnell, wie man das Publi-

kum mit ein, zwei guten Aktionen verstum-

men lässt. Wenn man selber dominant auftritt,

geht die Nervosität von den Rängen oft auf

die Heimmannschaft über. Ich mag es natür-

lich auch, vor unseren eigenen Fans zu spielen

und von ihrer Euphorie getragen zu werden,

aber wenn wir schon auswärts spielen müs-

sen, dann ist mir ein echter Hexenkessel mit

aufgeheizter Atmosphäre lieber als ein zu stil-

les Publikum.“

Nach dem Stellenwert des Erfolgs in der Euro-

Challenge gefragt, muss Kramer nicht lange

überlegen: „Man kann die deutschen Mann-

schaften, die in europäischen Wettbewerben

so weit gekommen sind, an einer Hand abzäh-

len. Für den Verein, die Stadt, uns Spieler und

den Basketball in Deutschland ist es enorm

wichtig, dass wir uns für das Final Four qua-

lifiziert haben. Es war schön zu sehen, dass

auch unsere Fans im Viertelfinale gegen Khi-

mik so zahlreich in der Halle waren und unse-

ren internationalen Erfolg gewürdigt haben.

Niemand, der das zweite Spiel gegen die

Ukrainer live verfolgt hat, wird es bereuen,

in der Halle gewesen zu sein. Wir freuen uns

sehr auf das Turnier und wollen den nötigen

Schwung für die Playoffs mitnehmen.“

Nach einem Jahr Pause wird es ab Mai aller

Voraussicht nach wieder Playoff-Basketball

in Oldenburg geben und ein weiteres großes

Novum steht dabei an: In der Endrunde der

Beko BBL-Saison sollen möglichst alle Heim-

spiele in der großen EWE Arena ausgetragen

werden. Chris Kramer freut sich auf die Gele-

genheit, die neue Arena gleich mit spannen-

den Duellen einzuweihen: „Ich war noch nicht

in der Halle, aber es verspricht, eine tolle Bas-

ketball-Arena zu werden. Die Fans werden

dicht am Geschehen dran sein, da wird der

Funke zwischen Team und Publikum sicher

gut überspringen. Wir können es kaum erwar-

ten, vor 6000 Fans zu spielen und sind darum

schon sehr gespannt auf den Umzug. Natür-

lich wird es für uns zunächst eine Umstellung

sein, aber letztlich hängen die Körbe gleich

hoch, die Dreierlinie ist gleich weit weg und

in der Zone darf man auch in der neuen Arena

nicht länger als drei Sekunden stehen. Da wir

ganz besonders in den Playoffs unsere Spiele

in der Defense gewinnen wollen, die man in

jeder Halle gleich gut spielen kann, werden

wir uns sehr schnell an die neue Umgebung

gewöhnen. Den Heimvorteil machen dann

ohnehin die Fans aus.“

March Madness, EuroChallenge Final Four und

anstehende Playoffs – für Chris Kramer dreht

sich momentan, wie eigentlich immer, alles

um Basketball. Nach seiner Lieblingsbeschäf-

tigung in der Freizeit gefragt, muss er grinsen:

„Augenblicklich gehe ich sehr gerne zu den

ProB-Heimspielen, wenn ich die Zeit dafür fin-

de. Kevin Smit und die anderen Jungs aus dem

Team spielen eine tolle Saison und als Mann-

schaftskamerad von Kevin will ich ihn nach

Kräften unterstützen. In den Monaten seit mei-

ner Ankunft in Oldenburg hat er sich enorm

weiterentwickelt und es macht mir einfach

Spaß, die Baskets Akademie in der ProB anzu-

feuern. Und ich bin ja auch nie alleine in der

Halle, weil relativ viele von uns Profis regel-

mäßig in der Haarenuferhalle zu Gast sind,

genau wie das ProB-Team uns ja auch bei unse-

ren Heimspielen unterstützt.“ Egal ob März

oder nicht, einer wie Chris Kramer kann einfach

keine Minute ohne Basketball, aber genau

dafür lieben ihn die Fans ja auch.

Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de

E W E B A S K E T S H A U T N A H

#4Name: Chris KramerPosition: GuardGeburtstag: 04.04.1988

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Page 25: City News - Ausgabe 04 2013

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Voller Einsatz für VielfaltWir machen uns stark für Spitzen- und Breitensport in der Region

Sport hat viele Gesichter. Aber eins haben sie alle gemeinsam: Sie stehen für Begeisterung. Und damit das auch so bleibt, machen wir uns für alle Facetten des Sports in der Region stark. Mit viel Engagement und Leidenschaft.

Page 26: City News - Ausgabe 04 2013

26 City News Oktober 2012

E W E B A S K E T S H A U T N A H

Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de

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Ein breites Angebot an Fanartikeln halten die EWE Baskets Oldenburgbereit. Neu im Sortiment ist der hochwertige Minikorb, der sich zuhauseebenso gut macht wie im Büro. Erhältlich ist das gute Stück zum Preis von45 Euro in der Geschäftsstelle der EWE Baskets (Maastrichter Straße 33,26123 Oldenburg, mo. bis fr. 9 bis 16 Uhr). Eine große Auswahl an Artikelngibt es außerdem im Arena-Fanshop bei den Heimspielen, bei Leffers (Unter-geschoss) und bei Galeria Kaufhof (Sportabteilung).

ausverkauft, am 17. April gehen

eventuell noch allerletzte Rest-

karten aus dem Gästekontin-

gent in den Verkauf. Je nach-

dem, auf welchem Platz die

reguläre Saison nach 34 Spielen

abgeschlossen wird, wollen die

EWE Baskets bei Terminverfüg-

barkeit möglichst viele Playoff-

spiele in der großen EWE Arena austra-

gen. Zur neuen Saison 2013/2014 wer-

den alle Bundesligaspiele in der großen

EWE Arena bestritten. Fans und Spon-

soren dürfen sich in jedem Fall auf eine

sehr moderne Halle freuen.

Fanartikel der eWe Baskets

Die EWE Baskets tragen am 20. April erst-

mals ein Spiel in der großen EWE Arena

aus. Der Neubau hat bei Basketballspie-

len ein Fassungsvermögen von 6000

Plätzen, der erste Gegner sind die Tele-

kom Baskets Bonn. Dieses Spiel ist derzeit

UmzUg in diegroßße eWe ArenA

Page 27: City News - Ausgabe 04 2013

E W E B A S K E T S H A U T N A H

Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de

Name:

Volker WidzgowskiGeboren am:

07. März 1958in:

OldenburgFamilienstand:

Seit 1989 mit ein undderselben Elke verheiratetBeruf:

Kaufmännischer Angestellter

Stadt Oldenburg:Angenehme Größe mit fastallem, was man zum Leben benötigt.

Faszination Basketball:Dynamik und Ästhetik,gepaart mit häufig überraschenden Ergebnis-sen.

Speisen + Getränke: Alles, was aus Mexikokommt (Fajitas, Tortillas, Corona, Tequilla,…).

Idol: Keins. Ich habe immer versucht, meineneigenen Stil zu finden.

Reisen: Ja – gerne lange und weit weg.

3 Wünsche: Gesundheit für meine Familie undmich, noch einmal einen ähnlichen Erfolg mitden EWE Baskets erleben wie 2009 und einenguten Start in der neuen Arena.

Ammerländer Heerstraße 231 · 26129 OldenburgTelefon (04 41) 950 18-0 · Telefax (04 41) 950 18-99

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Spannend geht es zu in der Beko

Basketball Bundesliga. Während

die fünf Topteams der Saison um

eine optimale Ausgangslage ran-

geln, tobt dahinter der Kampf um

die Plätze sechs bis acht. Denn: So

richtig rund geht es erst in den Play-

offs. Dort trifft der Erste auf den

Achten, der Zweite auf den Siebten

– usw. Eine Serie geht solange, bis

ein Team dreimal gewonnen hat.

Heimrecht im ersten, dritten und in

einem möglichen fünften Spiel hat

die besser platzierte Mannschaft.

Keine Überraschung also, dass die

EWE Baskets im laufenden Wettbe-

werb sehr mit Rang zwei liebäugeln

– Spitzenreiter Brose Baskets dürf-

te nur noch schwer einzuholen sein.

Wenn nach einem Spiel der Blick auf

die Statistiken fällt, dann gilt die

Konzentration des Betrachters zu -

meist zwei Werten: Punkte und

Rebounds. Letztgenannte sind ab -

gefangene Bälle, die nach einem

misslungenen Wurfversuch vom

Ring oder Brett abprallen. Wer sei-

nem Team nach einem Fehlwurf den

Offensivrebound sichert, schafft

Zusatznutzen, eröffnet das doch

einen weiteren Wurfversuch. Bestes

Beispiel: In Hagen schnappten sich

die Oldenburger Gegner gleich 19

Offensiv-Rebounds – und gewan-

nen nicht zuletzt dank eines Plus

von gleich 19 Wurfversuchen gegen-

über den EWE Baskets mit 73:67

Das Tabellenbild in der Beko Basketball Bundesliga hat sich

inzwischen ein wenig verfestigt. Die Brose Baskets aus Bam-

berg, zuletzt dreimal in Serie Deutscher Meister, führen das

Klassement trotz eines kleinen Durchhängers an, dahinter ran-

geln die EWE Baskets Oldenburg, der FC Bayern München,

ratiopharm ulm und ALBA BERLIN um die Plätze. Da in den

Playoffs der Vierte auf den Fünften trifft, wird es schon im

Viertelfinale zu einem Duell zweier Hochkaräter kommen.

Eventuell lockt eine Wiederauflage des diesjährigen Pokal-

halbfinales zwischen Berlin und München. Stichwort Berlin:

Die Hauptstädter setzten sich im Endspiel um den Deutschen

Pokal gegen Ulm durch und feierten endlich wieder einen

Titel. Schleichend ist der Übergang in der zweiten Tabel-

lenhälfte zwischen den Teams, die um die Playoffteilnahme

kämpfen, und denen, die den Abstieg verhindern wollen.

Brenzlig wurde es zuletzt für die Eisbären Bremerhaven,

die Rang 17 bedrohlich nahe kamen. Vorzeitig als Abstei-

ger fest stehen die LTi GIESSEN 46ers, die in der neuen

Saison in der ProB einen Neuanfang anpeilen.

die Lage der Liga

Playoffs

Klingt etwas lustig, ist aber alles

andere als zum Lachen. In Quaken-

brück haben sich die Artland Dra-

gons längst als feste Größe eta-

bliert und spielen vor fast durch-

gehend ausverkauftem Haus. In

dieser Saison haben die Oldenbur-

ger den Bezirksrivalen in zwei stim-

mungsvollen Derbys gleich zwei-

mal besiegen können, einzig im

Pokal setzten sich die Drachen

durch. Beim TOP FOUR in Berlin hieß

es dann aber: Außer Spesen nichts

gewesen, die Mannschaft wurde

Vierter.

QuakenbrückRebound

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Page 28: City News - Ausgabe 04 2013

28 City News April 2013

Der Termin steht: Am 19.

April wird die neue EWE-

Arena feierlich in Betrieb ge -

nommen.

Die neue Multifunktionsare-

na um fasst 6.000 Sitz- oder

8.000 Stehplätze. In nur et -

was mehr als einem Jahr

Bauzeit hat es die Be trei -

bergesellschaft der We ser-

Ems-Hallen geschafft, das

Projekt zu realisieren. „Der

Bau ist mit 16 Monaten voll

im Zeitplan – und wir blei-

ben auch im Kostenrahmen

von 33,9 Millionen Euro“,

sagte Hendrik Up gang, Pro-

kurist der Weser-Ems-Hallen.

Das sei u.a. darauf zurückzu-

führen, dass der Neubau im

„Totalunternehmer-Verfah-

ren“ realisiert wurde: „Ge -

neralunternehmen und Ge -

neralplaner sind eine Firma

– und wenn man keine

Extrawünsche äußert, ist der

Preis gedeckelt.“ Nach Up -

Der Termin steht! Neue EWE Arena wird am 19. April feierlich eröffnet

Page 29: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 29

gangs Angaben wird die

Arena neue Formate für

Messen, Konzerte sowie

Sport- und Show-Veranstal-

tungen er möglichen.

Erstes Highlight in der neu-

en EWE Arena werde sicher

das Spiel der EWE Baskets

gegen Bonn. Das teilten Hal-

len-Prokurist Hendrik Up -

gang und EWE-Baskets-Ge -

schäftsführer Hermann Schül-

ler mit. Laut seiner Aussage

wurden hierfür binnen einer

Stunde bereits 1.400 Karten

verkauft.

Auch das jährliche Event

„Classic meets Pop“ sei für

2014 in der neuen Halle be -

reits ausverkauft. „Wir wer-

den hier Veranstaltungen zu

sehen bekommen, die Osna-

brück nie sieht“, sagte der

Veranstalter Reinke Haar von

E&M-Marketing. So werde

u.a. die deutschlandweit er -

folgreiche Blasmusik-Tournee

von E&M 2014 erstmals in

Oldenburg Station ma chen,

„weil sich das jetzt für uns

erstmals rechnet“, so Haar.

„Wir werden nicht Bon Jovi

oder Justin Bieber in Olden-

burg sehen, aber der Neubau

wird den Veranstaltern nicht

verborgen bleiben“, zeigt er

sich überzeugt. Das gebe der

Region auch wirtschaftlich

neue Impulse. Das „Projekt

2014“ beinhaltet jedoch

weit mehr. Es umfasst mit

einem Investitionsvolumen

von insgesamt 38,6 Millionen

auch den Abriss der Ost- und

Westhalle sowie der Halle 7.

Die Messehalle wird zudem

energetisch saniert. Auf der

Ostseite der Messehalle ent-

stehen ein neues Verwal-

tungsgebäude und ein neues

Foyer. Schon in wenigen

Tagen sollen die Abrissbagger

anrollen, um die Halle West

ab zureißen. Auch die Nordseite

des Veranstaltungszentrums

werde neugestaltet, so Up -

gang, „Wir kopieren unser bis-

heriges Ge schäftsmodell und

bringen es in neue Räume“,

sagte er.

Der Begriff EWE-Arena be -

zeichnet dabei ab sofort zwei

Namen: Die alte runde von 2005

sowie die neue Mehrzweckhal-

le. Der Na mens sponsor EWE AG

sieht den Namen als Oberbe-

griff für den Komplex der zwei

Hallen. Die „alte“ Arena wird

neben einzelnen Baskets-Spielen

die Matches der VfL-Handballfrau-

en und mehr Konzerte sehen. Zu -

dem wird die Akustik überar-

beitet.

Erstes Highlight in der neuen EWE Arena

werde sicher das Spiel der EWE Baskets

gegen Bonn. Das teilten Hallen-Prokurist

Hendrik Upgang und EWE-Baskets-

Geschäftsführer Hermann Schüller mit. Laut

seiner Aussage wurden hierfür binnen einer

Stunde bereits 1.400 Karten verkauft.

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Page 30: City News - Ausgabe 04 2013

30 City News April 2013

K Ü C H E N & T H E K E N

Lammkeule an Kichererbsenpüree

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Zutaten für 6 Personen:

Lammkeule:

• 1 Lammkeule ohne

Mittelknochen

• Grobes Meersalz

• Gestoßener Pfeffer

• Olivenöl und Butter

• Mirepoix aus Wurzelgemüse

• Knoblauch

• Wein

• Thymian

• Orange

Kichererbsenpüree:

• 200 g Kichererbsen

• 40 g Tahina (Sesampaste)

• 4 cl Zitronensaft

• 2 cl Olivenöl

• 10 cl Mineralwasser

• Knoblauch

• Salz, Cayennepfeffer

Orangen-Couscous:

• 125 g Couscous

• 2 cl Mandelstifte

• 0,1 g Safran

• 100 ml Gemüsebrühe

• 1 TL Olivenöl

• ½ Bund Koriander

• 2 Orangen

• Salz, Pfeffer

• Etwas Butter

Bassam Faour:

Mit der Eröffnung der „Klei-

nen Burg“ hat sich Bassam

Faour erst kürzlich gemeinsam

mit seiner Schwester Lina

einen echten Lebenstraum er -

füllt. Vor 17 Jahren als Teller-

spüler angefangen, hat sich

Faour schnell hochgearbeitet.

2004 begann er schließlich sei-

ne Ausbildung zum Koch.

Anschließend folgten Statio-

nen in etlichen Spitzenhäu-

sern, darunter zahlreiche Ster-

ne- sowie gehobene Hotelkü-

chen. So war der „Ol denburg-

kocht“ Sieger 2012 Bassam

unter anderem im „Stei gen -

berger“ in Frankfurt tätig.

Zubereitung:

Die Lammkeule waschen und von

Fett und Sehnen befreien. Mit gro-

bem Meersalz und gestoßenem

Pfeffer sowie Orangen- und Zitro-

nenschale einreiben. Alles 30 Minu-

ten einwirken lassen. Anschließend

im Bräter von allen Seiten in Oli-

venöl anbraten und leicht Farbe

geben. Nun Mirepoix aus Möhren,

Sellerie und Petersilienwurzel, die

Kräuter sowie den geschnittenen

Knoblauch im Bräter anbraten. Die

Lammkeule wieder mit dem Kno-

chen zusammen darauf geben und

im Ofen je nach Größe für 45 bis 60

Minuten bei 180ºC schmoren lassen.

Dabei immer wieder mit Brühe und

Wein übergießen, um die Sauce zu

ziehen. Wenn der Braten fertig ist,

separat in einem Topf Butter, Thy-

mian, Orangenschale und Zitrone

mit zerhacktem Knoblauch auf-

schäumen lassen. Etwas von dem

Bratensaft dazugeben und vor dem

Servieren über das Fleisch gießen.

Für das Kichererbsenpüree getro ck -

nete Kichererbsen über Nacht im

kalten Wasser einweichen. Am

nächs ten Tag die Kircherbsen in fri-

schem Wasser zum Kochen bringen

und circa zwei Stunden köcheln las-

sen. Kichererbsen mit Tahina, frisch

gepresstem Zitronensaft und Oli-

venöl pürieren. Soviel Mineralwas-

ser dazugeben bis das Püree cremig

ist. Frischen Knoblauch pressen und

unterrühren. Mit Salz und Cayen-

nepfeffer abschmecken.

Für das Orangen-Couscous zuerst

Mandelstifte in einer trockenen

Pfanne braun rösten und beiseite

stellen. Orangen heiß abspülen,

abwaschen und trocknen. Davon

einen Teelöffel Schale abreiben und

die Orange auspressen. Die zweite

Orange filetieren, Zwischenhäute

auspressen und den Saft auffangen.

Das ergibt insgesamt 100 ml Saft.

Mit der Gemüsebrühe aufkochen,

Couscous und den Orangenabrieb

dazugeben und auf dem abge-

schalteten Herd mit geschlossenem

Deckel circa fünf Minuten quellen

lassen. Mit einer Gabel auflockern

und mit Salz und Pfeffer abschmeck -

en. Am Schluss eine Prise Safran und

ein halbes Bund Koriander unter-

mengen.

Guten Appetit!

… und Orangen-Couscous

Page 31: City News - Ausgabe 04 2013

[ Reinkommen & Wohlfühlen ]

[ neu: mittagstisch ][ neu: mittagstisch ][ online reservieren ]

Page 32: City News - Ausgabe 04 2013

32 City News April 2013

I N T E RV I EW

M it 20 Jahren übernahm

Markus Molitor 1984 das

drei Hektar große väterliche

Weingut und entwickelte es kon-

tinuierlich weiter. Trotz seines

jugendlichen Alters war seine Vi -

sion sehr klar und ambitioniert:

der Mosel mit individuellen, la -

gentypischen, unverwechselbaren

und extrem lagerfähigen Riesling -

en zu altem Ruhm zurück zu ver-

helfen. Das Weingut Markus Moli-

tor ist derzeit mit 38 Hektar Reb-

fläche (davon 4,5 ha an der Saar)

das größte Weingut an der Mit-

telmosel. Zur Philosophie des Hau-

ses gehört eine extrem späte Lese,

Mazeration und offene Maische-

gärung, sowie ein langer Hefe-

Kontakt: Mineralisch-tiefe Weine

mit harmonischer Säure und gu -

tem Alterungspotential sind das

erklärte Ziel. Für diese Leiden-

schaft und Kompromisslosigkeit

wird Molitor immer wieder be -

lohnt: seine Weine gehören zu

den besten in Deutschland und

werden regelmäßig ausgezeich-

net. Anfang März stellte er einige

davon im Restaurant Rossini vor.

Mit uns sprach er über seine Lei-

denschaft für guten Wein und sei-

ne Liebe zum Beruf!

CN: Sie entstammen einer wahren

Winzer-Dynastie. Wollten Sie nie

etwas anderes werden als Win-

zer?

Markus Molitor: Unsere Familie

hat eine lange Weinbautradition

an der Mosel. Durch die Weinver-

bundenheit der Familie war für

mich sehr früh klar, dass ich den

Beruf des Winzers erlernen wollte

Mit gerade einmal 19 Jahren habe

ich dann das kleine elterliche

Weingut übernommen und kon-

tinuierlich vergrößert.

CN: Was fasziniert Sie an Ihrem

Beruf besonders?

Markus Molitor:Weinbau ist Kul-

turlandschaft. Als Winzer nimmt

man Einfluss darauf, diese Kultur-

landschaft zu erhalten und zu

prägen. Auch die Arbeit im Ein-

klang mit der Natur fasziniert

mich immer wieder.

CN: Wohin geht der Trend beim

Thema „Wein“? Was wird beson-

ders nachgefragt?

Markus Molitor: Seit circa zehn

Jahren ist unser Riesling eine Reb-

sorte, die auch wieder internatio-

nal sehr stark gefragt ist. Die

Leichtigkeit, Mineralität und die

feinen Fruchtaromen unserer

Steil lagenrieslige sind einzigartig.

Auch ist ganz klar zu verzeichnen,

dass unsere Kunden wieder Weine

mit etwas Restzucker bevorzugen.

Unsere feinherben Weine sind

häufig perfekte Essensbegleiter:

„Feinherb ist das neue Trocken!“

CN:Bei welcher Gelegenheit trin-

ken Sie persönlich am liebsten ein

Glas Wein?

Markus Molitor:Wein gehört bei

uns im Haus zum „Grundnah-

rungsmittel“. Wein wird bei uns

gelebt und gehört zum täglichen

Essen dazu. Durch die Leichtigkeit

unserer Rieslinge ist es ein reiner

Trinkgenuss, welcher nicht belas -

tet.

CN: Und was macht für Sie per-

sönlich ein guter Wein aus?

Markus Molitor: Frucht, Minera-

lität, Komplexität, Animation, ein

perfektes Spiel aus Süße und Säu-

re.

CN:Wie viel Wahres liegt in dem

Sprichwort „in vino veritas“? Und

woran macht sich das bemerkbar?

Markus Molitor: Bezogen auf die

Natur, lässt sich der Wein nicht

manipulieren, vorausgesetzt er ist

natürlich spontan vergoren. Je -

der Jahrgang ist anders und spie-

gelt seine Facetten neu.

CN: Sie waren vor kurzen in Ol -

denburg zu Gast. Wie hat es Ihnen

im hohen Norden gefallen?

Markus Molitor: Sehr gut. Vor

allen hat mich das große Interesse

an meinen Weinen gefreut.

CN: Vielen Dank.

Moselwinzer aus LeidenschaftInterview mit Markus Molitor

Page 33: City News - Ausgabe 04 2013
Page 34: City News - Ausgabe 04 2013

34 City News April 2013

Die Meer Gourmet Galerie in Oldenburg

Séparée für private Treffen!

Ob für innige Momente beim ersten Date oder bei einem wichtigen

Geschäftsessen – es gibt viele Situationen, in denen Restaurantgäste

einen ruhigen Platz bevorzugen.

Mit ihrer Gourmet Galerie offeriert das Restaurant ihren Gästen ab sofort

einen eigenen Bereich für ganz private Treffen. Ein klassisches Drei- bezie-

hungsweise Fünf-Gänge-Menü aus der Küche des nebenan liegenden

Restaurants Meer Gourmet sowie ein eigener Servicemitarbeiter sind im

Angebot ebenfalls enthalten.

Frisch Verliebten bietet das Oldenburger Restaurant mittels der abgeschlos-

senen, beinahe intimen Atmosphäre den wohl idealen Rahmen für das

erste Date. Auch Geschäftspartner können dort abseits des täglichen Restau-

rantgeschäfts in Ruhe ihre Verhandlungen führen. Mit Platz bis zu zwölf

Personen eignet sich die Gourmet Galerie auch für private Feiern aller Art.

Zukünftig sollen dort auch hauseigene Veranstaltungen, wie etwa Whi-

skey-Proben stattfinden.

Restaurant Meer Gourmet ist Slow Food Unterstützer

Schlemmen ohne Reue

Schlemmen ohne Reue: Diesen Anspruch hat sich das im Dezember ver-

gangenen Jahres eröffnete Oldenburger Restaurant Meer Gourmet auf

die Fahnen geschrieben!

Hierfür wird in der Burgstraße stets frisch gekocht. Viele Gerichte orientieren

sich an der saisonalen Verfügbarkeit der Rohstoffe und beinhalten Produkte,

die von regionalen Erzeugern stammen. Damit verfolgt das Konzept von

Meer Gourmet das Ziel, verantwortungsvoll mit der Umwelt und den in

den Produktionsprozess involvierten Menschen umzugehen.

Darüber hinaus werden im Meer Gourmet ebenso soziale und ökologische

Kriterien berücksichtigt. Alles gute Gründe für die weltweit agierende Slow

Food Organisation, das Lokal offiziell in die Liste ihrer Unterstützer aufzu-

nehmen.

Die Slow Food-Bewegung gibt es seit 1989 und ist in vielen Ländern der Erde

vertreten. In ihr haben sich Menschen zusammengeschlossen, die sauberes,

faires und gutes Essen etablieren und die Aufmerksamkeit aller für die Belange

der Umwelt, der Ökosysteme und der am Produktions-, Transport- und Ver-

kaufsprozess beteiligten Menschen sensibilisieren wollen.

K Ü C H E N & T H E K E N

Page 35: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 35

Am Samstag, den 27. April 2013 ab 19 Uhr kommt es in Oldenburg zum 3. Gipfeltreffen: Südafrika in Oldenburg! Und wir freuen uns sehr, dass Hendrik Thoma zum zweiten Male das Gipfeltreffen moderieren wird. Mit dabei: Andrea und Chris Mullineux mit ihren spannenden Weinen aus Südafrika!

Die eigene Winery wurd in Riebeek Kasteel im Gebiet Swartland im Jahre 2010 fer-tiggestellt. Andrea und Chris sind seit der Gründung 2007 alles in einer bzw. zwei Personen: Inhaber, Viticulturists und Weinmacher.

Chris und Andrea Mullineux gehören zu den neuen leuchtenden Sternen am Kap der guten Hoffnung. Ihr erster Jahrgang war 2008 und auf Anhieb ein gefeierter und vielbeachteter „Hit“. Über Nacht wurde das junge Weingut zum Liebling der südafri-kanischen Weinszene. Aber auch international finden sich ihre Weine auf den besten Weinkarten wieder. Ihr überschaubares Sortiment gehört zu dem am höchsten be-

werteten des Landes (2010er Syrah ist Rotwein des Jahres im „Platter Guide“). Die Mullineux-Weine sind allesamt kleine Juwelen von großartiger Handwerkskunst. Un-prätentiös, herrlich trinkbar und clever ausgebaut.

Hierzu hat Cord-Henning Pieper ein 5-gängiges Menü kreiert.

Der Preis für den Abend, zu dem wir nur ein limitiertes Platzangebot* zur Verfügung haben, beträgt inklusive Menü, Aperitif, Weinverkostung, Mineralwasser und Kaffee 129,00 Euro pro Person.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

*Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

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G I P F E L T R E F F E N

Um ihren Gästen immer neue

Gaumenfreuden in beson-

derem Atmosphäre vorzustellen,

hat das altera Restaurant die

Veranstaltungsreihe „Gipfeltref-

fen“ ins Leben gerufen. Unter

dem Motto „Südafrika in Olden-

burg“ findet am 27. April ab 19

Uhr die bereits dritte Fortset-

zung in 2013 statt.

Die Moderation des kulinari-

schen Abends übernimmt

erneut Master Sommelier Hen-

drik Thoma. Passend zu Thema

stehen die spannenden Weine

der Südafrikaner Andrea und

Chris Mullineux im Mittel-

punkt. Die beiden Winzer Chris

und Andrea Mullineux gehö-

ren zu den neuen leuchtenden

Sternen am Kap der guten

Hoffnung. Andrea und Chris

sind seit der Gründung 2007

alles in einer bzw. zwei Perso-

nen: Inhaber, Viticultrurists und

Weinmacher. Ihren ersten Jahr-

gang gab es 2008. Er war auf

Anhieb ein gefeierter und viel-

beachteter „Hit and Run“.

Über Nacht wurde das junge

Weingut zum Liebling der süd-

afrikanischen Weinszene. Aber

auch international finden sich

ihre Weine auf den besten

Weinkarten wieder. Ihr über-

schaubares Sortiment gehört

zu dem am höchsten bewerte-

ten des Landes So wurde ihr

2010er Syrah zum Rotwein des

Jahres im „Platter Guide“ ge -

kürt. Die Mullineux-Weine sind

allesamt kleine Juwelen von

großartiger Handwerkskunst.

Unprätentiös, herrlich trinkbar

und clever ausgebaut.

Passend dazu servieren Chefkoch

Cord-Henning Pieper und sein

Küchenteam ein abgestimmtes

5-Gänge-Menü. Der Preis für den

Abend beträgt in klusive Menü,

Aperitif, Weinverkostung, Mine-

ralwasser und Kaffee 129,00 Euro

pro Person. Aufgrund des limi-

tierten Platzangebotes wird um

rechtzeitige Anmeldung unter

0441/ 219080 oder oldenburgalte-

ra-hotels.de gebeten. Sämtliche

Anmeldungen werden in der Rei-

henfolge des Eingangs berück-

sichtigt.

Gipfeltreffen – die Dritte!Südafrika trifft Oldenburg: am 27. April um 19 Uhr im altera

Foto: www.mullineuxwines.com/media

K Ü C H E N & T H E K E N

Page 36: City News - Ausgabe 04 2013

36 City News April 2013

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K aum ein anderes Gemüse ist

gedanklich so eng mit dem

Frühling verknüpft. Bald wird die

Saison für das erklärte Lieblings-

gemüse der Deutschen eröffnet.

Von April bis Juni dürfen wir

hemmungslos in der Spargelfülle

schwelgen. Frisch geerntet

schmeckt das köstliche Gemüse

am besten, ob klassisch mit But-

ter, Kartoffeln und Schinken

oder auch in fantasievolleren

Kombinationen.

Die Saison währt allerdings nur

kurz. Schon am 24 Juni ist tradi-

tionell Schluss mit dem kulinari-

schen Vergnügen. An diesem Tag

wird die Ernte bewusst beendet,

um der Pflanze ihre nötige Re -

gen erationszeit zu gönnen. Sol-

chermaßen gut gepflegt, kann

eine Spargelpflanze bis zu zehn

Jahre abgeerntet werden.

Bis dahin allerdings genießen die

Deutschen schiere Unmengen

des edlen Stangengemüses.

Spargel ist in Deutschland das

mit Abstand wichtigste Gemüse

aus heimischem Anbau. Im ver-

gangenen Jahr sei auf 24.000

Damit der Spargelgenuss zum ungetrübten Vergnügenwird, hier Tipps und Tricks zum Thema Spargel:

• In ein feuchtes Tuch eingewickelt, bleibt Spargel im Kühl-

schrank länger frisch.

• Spargel der Handelsklasse II sollte 8 bis 10 Minuten lang

gekocht werden, der dickere Spargel braucht bis zu 15 Minuten

bis er gar ist.

• Auch roh ist Spargel köstlich und gesund. Allerdings sollte

nur das obere Drittel von besonders dünnen Stangen verzehrt

werden.

• Grüner Spargel muss in der Regel nicht geschält werden.

• Bruchspargel ist günstig und eignet sich hervorragend für

Suppen, Salate und Gemüsegerichte.

S PA RG E L

Frühling in der Küche!

Page 37: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 37

Weihnachtsfeiern

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Hektar Spargel angebaut wor-

den, berichtete das Statistische

Bundesamt in Wiesbaden. Seit

2008 sei die Anbaufläche sogar

um ganze zehn Prozent gewach-

sen. Damit nimmt Spargel inzwi-

schen gut ein Fünftel der gesam-

ten Freilandfläche für Gemüse in

Deutschland ein. Niedersachsen

verfügt mit 5.200 Hektar sogar

über die meisten Spargelfelder

in der Republik.

Spargeltag am 10. Maiim Oldenburger Münsterland

Am 10.Mai findet mit dem be -

reits 18. Spargelttag des Olden-

burger Münsterlandes die größ-

te gastronomische Gemein-

schaftsaktion der Republik statt.

Insgesamt 48 Restaurants bieten

einen Tag lang zahlreiche kuli-

narische Genüsse rund um das

edle Stangengemüse.

Angefangen vom

Drei-Gänge-Menü bis

hin zum reinen Spar-

gel-Büfett reicht das

Angebot. Im vergange-

nen Jahr konnten 95.000

Gäste begrüßt werden.

Dieses Mal ist es das erklärte

Ziel der Veranstalter, die

100.000 Marke zu überschrei-

ten.

Neben dem kulinarischen Ver-

gnügen dürfen sich die Teil-

nehmer über die Verlosung

zahlreicher Preise im Ge -

samtwert von rund

50.000 Euro freuen. In

jedem teilnehmenden

Lokal werden ein spe-

zielles Fahrrad sowie Präsentkör-

be verlost. Darüber hinaus wer-

den in der Hauptziehung am 21.

Mai ein Tablet PC, ein Flach-

bildfernseher,

ein I-Pad und ein E-Bike verlost.

Als besondere Werbung für den

Spargeltag gibt es am 6. Mai, ein

festliches Spargelessen für rund

300 Gäste in Kalkriese auf dem

Gelände der Varusschlacht.

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Sandkruger Straße 30026203 Klein Bümmerstede

Telefon 0 44 81 / 76 57

Spargel aus Bümmerstede

SinnlicherGenuss!

Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 800-1800 UhrSamstags 800-1500 Uhr

Sonn- u. Feiertags 900-1200 Uhr

Page 38: City News - Ausgabe 04 2013

N ach einer viermonatigen Um -

bauzeit und einer rauschenden

Premierenparty im Dezember des

vergangenen Jahres, ist der erste

MINI Exklusiv Stützpunkt in Nieder-

sachsen Ende des vergangenen Jah-

MINI Exklusiv Stützpunkt OldenburgEine ausgezeichnete Erfolgsgeschichte von Beginn an

res ans Netz gegangen. In dem kubi-

scher Baukörper, der ganz im Stil der

MINI Corporate Identity gestaltet

wurde, spürt man die Innovations-

kraft und den Lifestyle der engli-

schen Kultmarke.

F ür diese innovative Markeninsze-

nierung der Marke „MINI“ er -

hielt die Freese-Gruppe um den

geschäftsführenden Gesellschafter

Tammo Kayser, am Rande einer in -

ternationalen Veranstaltung in Hel-

sinki, den „Award 2012“ aus den

Händen des BMW Group Vorstands-

mitgliedes Harald Krüger. Das MINI

Center in Oldenburg erhielt vom

ersten Tage an einen hohen Zu -

spruch aus der MINI-Fangemeinde

A U T O F O C U S

38 City News April 2013

Der neue BMW Z4.Fahrfreude: Nach oben offen.

D ie lange Motorhaube, der lange

Radstand, die niedrige Gürtellinie

und das flache Heck bestimmen das

Erscheinungsbild des neuen BMW Z4

so klar und kompromisslos wie bei kei-

nem anderen Fahrzeug in diesem Seg-

ment. Dank der tiefen, knapp vor der

Hinterachse angeordneten Sitzpositi-

on können Fahrer und Beifahrer die

längs- und querdynamischen Impulse,

die auf die Hinterräder wirken, beson-

ders intensiv wahrnehmen. Auch das

Hardtop fügt sich in die harmonische

Formgebung ein. In geschlossenem

Zustand zeichnet es eine sanft fließen-

de Dachlinie. Große Fensterflächen

optimieren die Rundumsicht und das

Raumgefühl im Interieur. Nach dem

Öffnen finden die beiden Dachelemen-

te kompakt übereinander liegend im

flachen Heck des Roadsters Platz. Das

Hardtop lässt sich per Knopfdruck und

bei einer Fahrgeschwindigkeit von bis

zu 40 km/h öffnen, der automatische

Vorgang nimmt19 Sekunden in An -

spruch. Die charakteristischen Doppel-

rundscheinwerfer bilden zusammen

mit der breiten BMW Niere eine road-

sterspezifische Interpretation der mar-

kentypischen Frontansicht. Die serien-

mäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer des

neuen BMW Z4 sind besonders flach

ausgeführt und reichen weit in die vor-

deren Radhäuser hinein. Sie sind mit

LED-gespeis ten Leuchtringen ausge-

stattet, die das Tagfahrlicht in marken-

typischer Ausprägung erzeugen. Für

den neuen BMW Z4 werden elf Karos-

serielackierungen angeboten, Beson-

ders intensiv betont wird der fahrak-

tive Charakter des Roadsters durch

das ebenfalls optional verfügbare

M Sportpaket. Es umfasst ein M Sport-

fahrwerk, 18 Zoll große M Leichtme-

tallräder und ein M Aerodynamikpa-

ket mit großen Lufteinlässen in der

Frontschürze und einem in Anthrazit

metallic gehaltenen Stoßfängerein-

satz am Heck. Für sportives Flair im

Innenraum sorgen unter anderem

Sportsitze, das M Lederlenkrad, die

M Fahrerfußstütze, die M Einstiegs-

leisten und der anthrazitfarbene

Dachhimmel. Zum Start des neuen

BMW Z4 wird das Antriebsportfolio

des Roadsters auf fünf Benzinmoto-

ren erweitert. Drei Vier- und zwei

Sechszylinder-Triebwerke stehen zur

Auswahl, ihre wichtigste Ge mein -

samkeit ist die BMW TwinPow er Tur-

bo Technologie, die in allen Leistungs-

stufen eine vorbildlich günstige Relation

zwischen Fahrfreude und Kraftstoff-

konsum ga rantiert. Alle Varianten des

neuen BMW Z4 erfüllen zudem seri-

enmäßig bereits jetzt die Bestimmun-

gen der ab 2014 gültigen Abgasnorm

EU6.

Freese Oldenburg · Wilhelmshavener Heerstr. 9 – 17 · 26125 OldenburgTelefon 0441 - 350 250 - 0 · www.freese-gruppe.de

Page 39: City News - Ausgabe 04 2013

LEUCHTETJEDEM EIN.

und gehört da mit zu den erfolg-

reichsten Häusern seiner Art in

Deutschland.

Seit Beginn diesen Jahres hat die Free-

se Gruppe ihr Produktportfolio am

Standort in Wilhelmshaven auch um

die Marke MINI erweitert.

D er neue MINI Paceman ist das

erste Sports Activity Coupé im

Premium-Segment der Klein- und

Kompaktfahrzeuge. Die ebenso

kraftvolle wie dynamisch gestreckte

Linienführung eines Coupés, mar-

kentypisches Gokart-Feeling und das

exklusive Ambiente seines variabel

nutzbaren Innenraums machen den

MINI Paceman zu einem Pionier im

urbanen Verkehrsgeschehen. Mit

zwei Türen und einer großen Heck-

klappe sowie zwei vollwertigen Ein-

zelsitzen im Fond ergänzt das siebte

Modell die MINI Familie. Der Stau-

raum fasst 330 Liter und kann durch

das Umklappen der Fondsitzlehnen

auf bis zu 1 080 Liter erweitert wer-

den. Zur Markteinführung stehen

für den MINI Paceman vier ebenso

kraftvolle wie effiziente Benzin- und

Dieselmotoren zur Auswahl. Das An -

gebot reicht vom MINI Cooper D

Paceman (82 kW/112 PS) über den

MINI Cooper Paceman(90 kW/122 PS)

und den MINI Cooper SD Paceman

(105 kW/143 PS) bis zum MINI Cooper

S Paceman (135 kW/184 PS).

Das neue Sports Activity Coupé ist,

nach dem MINI Countryman, bereits

das zweite Modell, das optional mit

dem Allradsystem ALL4 ausgestattet

werden kann. Seine serienmäßige

Sicherheitsausstattung beinhaltet

Front- und Seitenairbags sowie seit-

liche Curtain-Airbags für die vordere

und die hintere Sitzreihe. Den Pre-

mium-Charakter unterstreicht die

hochwertige Serienausstattung ein-

schließlich Sportsitze für Fahrer und

Beifahrer, Klimaanlage, elektrisch

verstellbarer Außenspiegel, Center

Rail und MINI Radio CD mit AUX-In-

Anschluss.

D arüber hinaus bietet ein um -

fangreiches Angebot an Son-

derausstattungen viele Möglichkei-

ten seinen MINI Paceman weiter zu

individualisieren.

A U T O F O C U S

City News April 2013 39

Page 40: City News - Ausgabe 04 2013

As sun as possible.Mehr Sommer geht nicht.Erlebe das neue Beetle Cabriolet im Volkswagen Zentrum Oldenburg.

E ine Legende kehrt zurück –

der neue Volkswagen Beetle

Cabriolet ist besser denn je.

Souveräner und geräumiger ist es

geworden, das neue Beetle Cabrio-

let. Es wirkt gestreckter, breiter,

das Dach flacher, die Proportionen

dynamischer.

Ab sofort können Kunden die

neueste Generation des offenen

Volkswagen bestellen. Zur Wahl

stehen mit dem „Beetle“, „Design,

„Design Exclusive“, „Sport“ und

„Sport Exclusive“ gleich fünf Aus-

stattungslevel. Hinzu kommen drei

Themenmodelle, die Käfer-Stilele-

mente der 50er, 60er und 70er Jah-

re aufgreifen und modern ausle-

gen. Sämtliche Modelle verfügen

über effiziente Benzin- und Diesel-

Motoren mit einem Leistungsspek-

trum von 77 kW/105 PS bis 147 kW

/200 PS. Sämtliche Turbomotoren

sind optional mit Sechs- und Sie-

bengang-Doppelkupplungsgetrie-

ben lieferbar. Das Verbrauchsspek-

trum dieser effizienten und dreh-

momentstarken Vierzylinder liegt

bei 4,5 bis 7,8 l/100 km.

Am wichtigsten jedoch bei einem

Cabrio ist die Zeit, in der sich das

A U T O F O C U S

40 City News April 2013

Page 41: City News - Ausgabe 04 2013

Volkswagen Zentrum Oldenburg GmbH

Der Sommer kommt!

2

Das Auto.

Verdeck öffnen lässt. Auch diesbe-

züglich kann das neue Beetle

Cabriolet punkten: In nur 9,5 Se -

kunden können Fahrer den blauen

Himmel voll genießen – serienmä-

ßig übrigens mit elektrischem

Antrieb. Bis zur Geschwindigkeit

von 50 km/h klappt das sogar wäh-

rend der Fahrt. Dabei faltet sich

das Dach nahezu ge räuschlos kom-

pakt hinter den Rücksitzen zusam-

men und optimiert so die Sicht

nach hinten. Und wenn`s doch reg-

net: Geschlossen ist das Stoffver-

deck des Beetle Cabriolets nach 11

Sekunden. Die zusätzlichen 1,5

Sekunden genehmigt sich der Elek-

troantrieb, um das Dach automa-

tisch im Windschutzscheibenrah-

men zu verankern.

U nter dem Motto "Wir zie-

hen den Sommer vor" wur-

de das neue Beetle Cabriolet am

23. und 24. Februar im Volkswa-

gen Zentrum Oldenburg präsen-

tiert.

Ein reichhaltiges Frühstücksbuf-

fet und ein buntes Rahmenpro-

gramm luden zum Verweilen ein.

A U T O F O C U S

City News April 2013 41

Page 42: City News - Ausgabe 04 2013

A U T O F O C U S

42 City News April 2013

Im Jubiläumsjahr des Elfers schlägt

Porsche jetzt ein neues Kapitel für

rundstreckentaugliche Hochleis-

tungssportwagen auf. Die fünfte

Generation des 911 GT3 über-

nimmt als vollständige Neuent-

wicklung die Pole Position unter

den reinrassigen Porsche-Serien-

sportwagen mit Saugmotor. Boxer-

Porsche feiert 50. Geburtstag des 911mit dem neuen GT3

triebwerk und Getriebe, Ka rosserie

und Fahrwerk sind komplett neu

und führen das Konzept des 911

GT3 mit einem eindrucksvollen

Performance-Sprung weiter. Leis-

tung: 475 PS. Leistungsgewicht: 3,0

kg/PS. Beschleunigung von null auf

100 km/h in 3,5 Sekunden. Höchst-

geschwindigkeit: 315 km/h. Run-

denzeit Nürburgring-Nordschleife:

Unter 7:30 Minuten. Der Antriebs-

strang des neuen 911 GT3 besteht

aus einem 3,8-Liter-Boxermotor,

der 350 kW/475 PS bei 8.250/min

entwickelt, einem Porsche-Doppel-

Kupplungsgetriebe (PDK) und

dem traktionsstarken Hinterrad-

antrieb. Der Sechszylindermotor

basiert auf dem Aggregat des 911

Carrera S, hat mit diesem allerdings

nur wenige Gleichteile. Der neue

Porsche 911 GT3 kommt im August

2013 auf den Markt.

„Montagsauto“ ist eine Anspielung aufdie Vermutung, dass am Montag auf-grund des Wochenendes weniger kon-zentriert gearbeitet würde, weshalb demFahrzeug viele Fehler anhaften. In einemaktuellen Urteil vom 23.01.2013 hat sichder Bundesgerichtshof mit der Fragebefasst, wann ein solches Fahrzeug vor-liegt und der Käufer es deshalb zurück -geben darf.

Der Entscheidung lag ein neues Wohn-mobil im Wert von 133.743 €zu Grun-de. Von Mai 2009 bis März 2010 brach-te der Käufer das Wohnmobil drei Mal

zur Durchführung von Garantiearbeitenin die Werkstatt und rügte eine Vielzahlvon Mängeln. Der Käufer war angesichtsdieses Umfangs genervt und begannweitere Mängel sogar auf eigene Kostenzu beseitigen. Schließlich verlor er dieGeduld und wollte das mobile Eigen-heim zurückgeben. Zu diesem Zeitpunktwaren 15 Mängel weiterhin vorhanden,deren Beseitigung (Brutto) über 6.000 €gekostet hätten. Die Verkäuferin wolltedas Fahrzeug jedoch nicht zurückneh-men und stattdessen die noch vorhan-denen restlichen Mängel beseitigen –die Sache ging also vor Gericht.

Dort hatte der Freizeitmobilist wenigGlück: Die Klage wurde in allen Instan-zen abgewiesen, weil es sich trotz der

vielen Mängel nicht um ein Montags-auto handele. Nach Auffassung des ober-sten deutschen Zivilgerichts sei das nurdann der Fall, wenn der Käufer aufgrundder Mängel befürchten muss das Fahr-zeug sei insgesamt fehleranfällig undauch zukünftig nicht frei von Mängeln.Das wiederum hänge vor allem von derArt, dem Ausmaß und der Bedeutungder aufgetretenen Mängel ab. Selbstwenn innerhalb eines vergleichsweisekurzen Zeitraums zahlreiche Mängel auf-treten, sei diese Befürchtung nichtgerechtfertigt, wenn es sich – wie hier –überwiegend um bloße Bagatellproble-me handelt, die nicht die technischeFunktionstüchtigkeit des Fahrzeugs, son-dern dessen Optik und Ausstattung be -treffen. Derartige Mängel hätten ledig-

lich „Lästigkeitswert“ – sie müsstenzwar vom Verkäufer beseitigt werden,das Fahrzeug bleibt jedoch wo es ist.

Was bedeutet das nun für Käufer undVerkäufer aus Oldenburg und umzu? DieRichter aus Karlsruhe haben deutlichgemacht, dass immer die Umstände desEinzelfalls entscheidend sind. Handeltes sich zum Beispiel um technische Män-gel oder wird die Sicherheit des Fahr-zeugs durch die Mängel beeinträchtigt,kann die Lage schon anders aussehen.Weiterhin ist ein Rücktritt auch möglich,wenn der Verkäufer Mängel nicht (recht-zeitig) beseitigt. Allein wegen einer lästi-gen Vielzahl kleinerer Mängel ist eineRückabwicklung des Kaufvertrags aller-dings nicht angezeigt.

14 spezialisierte Rechtsanwälte in einer Kanzlei

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„Montagsauto“– wann muss der Verkäufer das Fahrzeug zurücknehmen?

Anz

eige

Rechtsanwalt Dirk TheermannDirk Theermann ist Rechtsanwalt in der

Kanzlei Wandscher u. Partner und dort insbe-sondere für gewerbliche Schutzrechte, sowiedas Bank- u. Kapitalmarktrecht zuständig

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Page 43: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 43

Autogalerie Schlickel GmbH · Am Patentbusch 11 · 26125 OldenburgTel. 04 41 - 390 390 · [email protected] · www.schlickel.de

Vorabpräsentation des neuen JaguarF-TYPE in der Autogalerie Schlickelfür Interessenten und geladene Presseleute

M it dem neuen F-TYPE kehrt Jaguar zum Kern und Ursprung

seiner Markenidentität zurück: Ein zweisitziger Roadster mit

den Primärtugenden Performance und Agilität, der den Fahrer in

den Mittelpunkt des Geschehens rückt. Dank einer komplett aus

Aluminium gefertigten Karosserie wiegt das mit einem hochwertigen

Stoffverdeck ausgestattete Modell in der Basisversion nur 1.597 Kilo-

gramm; die Leichtbauarchitektur sorgt zusammen mit Heckantrieb

und einer ausgeglichenen Gewichtsverteilung für überragenden

Fahrspaß. Ein ausfahrbarer Heckspoiler und versenkte Türgriffe

bestimmen ein von nur wenigen Linien geprägtes und puristisches

wie verführerisches Design. Neben dem per Kompressor beatmeten

5.0 Liter V8 mit 364 kW (495 PS) stehen zwei ebenfalls aufgeladene

3.0 Liter V6 mit 279 kW (380 PS) und 250 kW (340 PS) zur Wahl. Alle

Motoren leiten ihre Kraft über eine Achtstufen-Quickshift--Auto-

matik weiter; ab Werk kommt auch das verbrauchsmindernde Intel-

ligent Stop/Start-System zum Einsatz. Ein aktives Auspuffsystem für

die S-Modelle liefert authentischen Rennsportsound, das adaptive

und stufenlos regelnde Dämpfersystem Adaptive Dynamics souve-

ränes Handling unter allen Bedingungen.

Ab Frühsommer 2013 wird der neue F-TYPE bei der Autogalerie

Schlickel ab 73.400,- € verfügbar sein.

A U T O F O C U S

Page 44: City News - Ausgabe 04 2013

44 City News April 2013

Das moderne Haus denkt mit.

Heizung, Warmwassersy-

stem, Beleuchtung und Jalousien

sind miteinander vernetzt, um das

Leben komfortabel zu ma chen

und Energie zu sparen. Die Tech-

nik dafür finden Hausbesitzer ab

sofort im FAMOversum am

Oldenburger Osthafen. Auf dem

13.600 m² großen Grundstück hat

der Elektro-, Heizungs- und Sani-

tär-Großhändler mit insgesamt

770 Mitarbeitern und 37 Stand-

orten im Nordwesten der Repu-

blik seit Januar seine Zentralver-

waltung inklusive dem Zentralla-

ger bezogen.

FAMOversum heißt die neue

Ausstellung, die alle Kompo-

nenten des intelligenten Hau-

ses zeigt: Energiesparende

Heizungen, Be leuch tungs sys -

teme auf LED-Basis und mo -

derne Sanitäranlagen.

Immer mehr Menschen bauen

sich ein so genanntes Smart

Home, das Licht, Wärme und

Stromverbrauch intelligent re -

gelt. Ein Beispiel: Ein Lichtsen-

sor steuert abhängig vom Son-

nenstand und der Helligkeit

die Verschattung der Räume,

ein Windmesser schützt Mar-

kisen vor Sturmschäden. Die

Wetterprognose aus dem In -

ternet nimmt Einfluss auf die

Bewässerung des Gartens.

Dank moderner Technik kön-

Clevere Lösungen für das Smart HomeFAMOversum öffnet einzigartige Ausstellung für Haustechnik und Bad

Page 45: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 45

nen Hausbesitzer alles zu dem

per Smartphone von überall

her steuern.

Ein weiterer Teil des FAMOver-

sums ist die große Bäderausstel-

lung, in der Kunden alles auspro-

bieren dürfen. Das Angebot

reicht vom funktionalen Bad für

die Singlewohnung bis hin zum

Luxusbadezimmer. Einige der 42

Badkojen sind voll funktionsfähig.

In einer „Duschstraße“ können

sie Duschbrausen und Wasser-

hähne direkt testen.

Ein weiteres Thema im FA -

MOversum ist Energie. Die

Ausstellung stellt Heizungssy-

steme wie Pellet-Öfen, Wär -

mepumpen und Gasbrenn-

wertgeräte vor und vergleicht

sie miteinander. So sehen die

Kunden, wie viel Geld sie

beim Einbau einer neuen Hei-

zung im Verbrauch sparen

können.

Die Fachplaner beraten um -

fassend und individuell. Daher

sollten sich Besucher vorab

einen Termin geben lassen.

Obwohl sich das FAMOversum

an Endkunden richtet, müssen

die Systeme durch den Hand-

werker bestellt und eingebaut

werden. Das garantiert die

fachgerechte Verwendung der

komplexen Technik.

FAMOversum • Werrastraße 15 • 26135 Oldenburg • Tel.: 0441/ 2004-0 • E-Mail: [email protected] • www.famoversum.de

Page 46: City News - Ausgabe 04 2013

46 City News April 2013

Die kriminelle Karriere von drei ge -

walttätigen, sadistischen Schülern

des Gymnasiums Jaderberg zeichnete

sich früh ab. Als Jugendliche quälen

sie Tiere, als Erwachsene entwickeln

sie sich zu Päderasten. Begünstigt

durch ihre Berufe in Politik, Polizei

und Wirtschaft sowie sich die daraus

ergebenen Verbindungen gelingt es

ihnen immer wieder, ihre Spuren zu

verwischen. Bis ein elfjähriges Mäd-

chen an einer Vergewaltigung stirbt

– und der Vater, ein ehemaliger

Kampfschwimmer, sich erfolgreich

auf die Suche nach den Beteiligten

macht und sie der Reihe nach liqui-

diert. „Zwänge: und keine Chance

die Welt zu wechseln“, ist der bereits

dritte Regionalthriller des Oldenbur-

ger Autors Hartwig Müller. Erschie-

nen ist er bei der Deutschen Litera-

turgesellschaft. Der Autor loggt sich

in die Gedankenwelt seiner Protago-

nisten ein und beschreibt mit Präzi-

sion deren Motivation und Hand-

lungsweise. Mit City News sprach er

über sein neustes Werk und seine

Vorstellung von Gerechtigkeit…

CN:Was reizt Sie an den Themen, die

Sie in Ihren Romanen behandeln

besonders?

Hartwig Müller: Das Thema Gewalt

ist allgegenwärtig – und zwar in allen

Gesellschaftsschichten. Auch wenn

sie in der drastischen Form, wie ich

sie beschreibe, noch nicht in Olden-

burg vorgekommen ist. Die Zivilisa-

tion ist nur eine Kaschierung. Im Prin-

zip haben wir uns nicht soweit von

den Primaten entfernt. Zudem trägt

jeder Mensch das, was wir als "Gott

und Teufel" bezeichnen in sich. Unser

Bewusstsein und unsere moralische

Haltung bestimmen, was wir zulas-

sen.

CN: Sie beschreiben besonders die

Gewalt- und Folterszenen sehr ein-

drücklich. Das setzt eine gewisse

Kenntnis oder ein hohes Maß an

Phantasie voraus. Wie aufwendig

war die Recherche zu Ihrem Thriller

„Zwänge“?

Hartwig Müller: Ich habe in meinem

Leben schon so einiges erlebt und

weiß daher, dass dem Menschen

nichts fremd ist. Für „Zwänge“ habe

ich aber auch meine Phantasie auf

die Reise geschickt. Oldenburg als

Tatort habe ich nicht zuletzt gewählt,

weil ich mich hier auskenne und den

Leser so am besten mit auf eine Reise

aus realen Orten und erfundener

Geschichte mitnehmen kann.

CN: Korrupte Polizisten, Klüngel

unter ehemaligen Schulfreunden. Ihr

Roman wirft nicht gerade ein positi-

ves Licht auf unsere Gesellschaft.

Zweifeln Sie an unserer Form von

Recht und Gerechtigkeit?

Hartwig Müller: Einiges davon habe

ich persönlich kennengelernt. In bin

der Ansicht, dass wir uns nicht in

einer echten Demokratie, sondern

lediglich in einer demokratischen

Dikatatur, bewegen. Ganz gleich,

welche Partei wir wählen, wir haben

keinen echten Einfluss auf das

Geschehen.

CN: Sie waren beruflich oft in Krisen-

regionen unterwegs. Inwieweit ha -

ben sich dortige Erlebnisse auf Ihr

Menschenbild ausgewirkt?

Hartwig Müller: Ich musste erfahren,

dass alles möglich ist. Auch im nega-

tiven Sinne.

CN: Würden Sie sich selbst als „Mis-

anthrop“ bezeichnen? Oder glauben

Sie trotzdem auch noch an das „Gute

im Menschen“?

Hartwig Müller: Ich sage mal so, das

Gute kann man nicht ausschließen.

Aber wenn man die Gesellschaft

etwas näher betrachtet, muss man

zu dem Schluss kommen, dass der

Großteil der Gesellschaft aus Lobby-

isten besteht, die sich in verschiedene

Gruppierungen, Fan-Gemeinden

unterteilen. Dabei entgeht ihnen,

dass sie von Politdemagogen, Abzok-

kern, Marktanalytikern, Managern

usw. geschickt manipuliert werden.

Die Massenmedien schließen den

Kreis der Volksverdummung.

CN: In Ihrem Roman geht es vor allem

um privat vollzogene Vergeltung

und Rache. Wie stehen Sie zu dem

Thema „Selbstjustiz“?

Hartwig Müller:Meine Sympathie gilt

tatsächlich ganz klar dem Protagoni-

sten, der sich entscheidet, den Tod sei-

ner Tochter zu rächen. Es gibt meiner

Gesellschaftskritik trifft auf knallharte Action! „Zwänge: und keine Chance die Welt zu wechseln“ von Hartwig Müller

Meinung nach in unserem System kei-

ne „Gerechtigkeit“, sondern lediglich

Pauschalurteile. Diese sind zudem von

den Befindlichkeiten und Karrierege-

danken der Richter und Anwälte

abhängig. Solange es opportunistische

Staatsanwälte, korrupte Kriminalbe-

amte sowie Richter, die sich in der

Urteilsfindung von ihrem persönlichen

Befinden beeinflussen lassen, gibt,

solange zweifle ich an unserem Rechts-

system an sich. Darüber hinaus tragen

allgemeine Gesetze immer ein unge-

rechtes Moment in sich, weil sie nie

dem Einzelfall gerecht werden. Ich

kann es nicht ausschließen, es kommt

auf die Umständen an – vielleicht.

CN: Vielen Dank.

Page 47: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 47

Jubiläumsfeier 30 Jahre SchimmerothImpressionen der Geburtstagsgala im Oldenburger Schloss

30 Jahre Friseur Sonja und Gerriet Schimmeroth. Eine Zeitreise durch

3 Jahrzehnte Frisur,-Mode,-und Zeitgeist. Bei einem Fashion-Talk mit

250 Gästen wurde mit original Kleidern der 80 er, 90 er, und 2000 er

das Lebensgefühl dieser Zeit aufgezeigt. Nach Kaffee und Geburts-

tagstorte präsentierten die Modelle dann Modetrends von Airfield ,

MARCCAIN und Liebeskind.

Page 48: City News - Ausgabe 04 2013

48 City News April 2013

ternburg – Drielake hatten hier

ihr festes Domizil. Inzwischen

wird das ehemalige Traditions-

haus als Produktionsstätte des

Caterings „Karotte“ sowie für

private Wohnzwecke genutzt.

Die wechselvolle Geschichte

hat der Oldenburger Historiker

Matthi as Schachtschneider in

seiner Chronik „100 Jahre Fami-

lie Barkemeyer im Drielaker

Hof“ zusammengefasst. Dem-

nach gehörte der „Drielaker

Hof“ von Bäcker Heinrich Lud-

wig Käse bereits 1877 zu einem

von insgesamt 30 konzessionier-

ten Zeitpacht-Krügen in Ostern-

burg. Die unmittelbare Nähe der

Oldenburger Glashütte, mit ih -

ren hunderten von Mitarbeitern,

machte den Gasthof schnell zum

Mittelpunkt Drielakes. Im April

1898 erwarb Zimmermeister

Gerhard Barkemeyer das Lokal

für 38.000 Mark. Nach seinem

Tode im Oktober 1938 führte sei-

ne Frau Helene den Krug weiter.

Sie überlebte ihren Mann um 30

Jahre.

D ie schwersten Stunden er -

lebten sowohl die Familie

Barkemeyer als auch der „Drie-

laker Hofe“ während des Zwei-

ten Weltkrieges. Am 22. Septem-

ber 1943 wurde die Gaststätte

von einer Bombe getroffen und

brannte vollkommen aus. Das

Kriegsende und die anschließen-

de Mangelwirtschaft machte

einen zeitnahen Wiederaufbau

unmöglich.

Erst 1955 konnte der Neubau fei-

erlich eingeweiht werden. Mitte

der 1960er Jahre schließlich mit

Henning und Monika Barkemey-

er übernahm die nächste Gene-

ration das Lokal in Osternburg.

Kurz nach dem 100. Jubiläum

verstarb Henning Barkemeyer

und seine Frau Monika verkaufte

das Haus im Jahr 2000 schließlich

an Günther Roth, der die Gast-

stätte bis 2010 führte.

Heinz Arndt

Stammtischrunden weichen Küchenteam

Der Drielaker Hof in Osternburg

1914 - Ansicht der “Gastwirtschaft zum Drielakerhof”. 1955 - Der erste Gastraum des neuen “Drielaker Hofes” im typischen

Stil der 50er Jahre. Foto: www.alt-oldenburg.de

W enn Ende September die

bereits 406. Kramer -

markt s saison startet, werden

viele Oldenburger sicher auch

wieder im Festzelt Barkemeyer

das eine oder andere Stündchen

verbringen. Bereist seit über

hundert Jahren ist die Familie

dort fester Bestandteil.

Reges Treiben im Stammhaus der

Familie – dem Drielaker Hof –

findet jedoch bereist seit 2010

nicht mehr statt! Bis dahin war

das Lokal an der Schulstraße

nicht nur für die Osternburger

ein beliebter Treffpunkt. Auch

zahlreiche Vereine, wie der

Sportverein SSV Victoria Olden-

burg oder der Männerchor Os -

Page 49: City News - Ausgabe 04 2013

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Page 50: City News - Ausgabe 04 2013

50 City News April 2013

H I N & W E G

hin&weg

Hin & WegVeranstaltungshighlights vom 1. bis 30. April 2013

Des Kaisers neue Kleider

Eine Satire nach H.C. Andersen

Zwei Lebenskünstler in einem klei-

nen Loft. Im Kopenhagen der 30er

Jahre. Alles wird kleiner in Däne-

mark. Nur die Garderobe des Kai-

sers wird immer größer. Und nun

wird auch noch die Komische Oper

geschlossen. Es reicht!

Mi 3. April, 20 Uhr,

Theater Laboratorium

Volker Pispers: „Bis Neulich“

Unter dem Titel „Bis Neulich“ spielt

Volker Pispers ein ständig vor sich

hinwucherndes bzw. mutierendes

Kabarettprogramm, das inzwischen

eine ständig aktualisierte, wilde

Mischung aus ganz alten und ganz

neuen Texten ist.

Do 4. April, 20 Uhr, Kulturetage

Milchbar

1958. Charlotte ist eine junge Frau

und Armin ein junger Mann. Es ist

Sommer und die Milchbar der Ort, an

dem sich junge Menschen im Som-

mer treffen. Sie verlieben sich inein-

ander und planen eine Hochzeit ...

Fr 5. April, 20 Uhr

Theater Laboratorium

Vom Fischer und seiner Frau

Theater Laboratorium zu Gast im Lan-

desmuseum Natur und Mensch

Herr Fischer ist wunschlos glücklich.

Nur seine Frau will nicht so wie er

wohl (nicht) will. Ein dicker Fisch an

der Angel könnte alles verändern.

Eine clowneske Betrachtung über das

Wünschen, die Liebe und das Glück.

So 7. April, 11 Uhr,

Landesmuseum Natur und Mensch

All you need is love

Das Beatles-Musical

Ein Kult kehrt zurück � Das Beat-

les�Musical tourt nach einer erfolgrei-

chen Tour 2012 erneut durch Europa.

Die �Beatles� sind mit Sicherheit die

berühmteste Band aller Zeiten.

Di 9. April, 20 Uhr

Weser-Ems Hallen

„Wer Glück hat, kommt“

Sie ist einzigartig in der deutschen

Kulturlandschaft, wahrscheinlich

hat niemand mit weniger Griffen

auf der Gitarre mehr Lieder

geschrieben als sie. Jetzt kommt

Martina Schwarzmann mit ihrem

vierten Programm.

Mi 10. April, 20 Uhr,

Kulturetage

Die Rotkäppchen-Variationen

Die Lausitz. Hier wurde 1906 der

letzte Wolf in Deutschland erschos-

sen. Ebenfalls hier wurde er fast

neunzig Jahre später wieder ange-

siedelt. Und doch bleibt immer ein

Unbehagen ob seiner Existenz ...

Mi 10. April, 20 Uhr,

Theater Laboratorium

Achterbahn

Es steht ausser Zweifel, die franzö-

sischen Theaterschriftsteller schrei-

ben heute die besten Komödien.

Mit leichter Hand zaubern sie Figu-

ren auf die Bühne, die trotz der Pro-

bleme die sie mit sich und den ande-

ren haben, niemals schwer oder gar

belastet daherkommen.

Fr 12. April, 20 Uhr,

Theater k

HimmelHerrGottNochmal?!

Die 10 Gebote des Kabaretts mit dem

Berliner Tingel Tangel. Gespickt mit

persönlichen Anekdoten, frechen

Chansons, pointierten Szenen und

witzig-spritzigen Liedern verkündet

das BerlinerTingelTangel seine ganz

persönlichen 10 Gebote des Kabaretts.

Sa 13. April,19:30 Uhr,

Kulturzentrum Ofenerdiek

Wenn ich wieder klein bin

Eine Erinnerung an Janusz Korczak

Der polnische Jude Janusz Korczak,

mit bürgerlichem Namen Dr. med.

Henryk Goldszmit, gab eine erfolg-

reiche Arztkarriere auf, um sein

pädagogisches und soziales Enga-

gement als Erzieher von Waisen-

kindern zur Entfaltung zu bringen.

Fr 9. April, 20 Uhr,

Theater Laboratorium

Hotel Junimond

Check in bei Rio Reiser

Das Stück lädt zu einer modernen

Beleuchtung genauso ein, wie zum

nostalgischen Schwelgen in den

bekannten Balladen und Popsongs

Rio Reisers, ein Hotel in dem alle

Emotionen Platz haben ...

26. April, 20 Uhr, theater hof/19

Page 51: City News - Ausgabe 04 2013

City News April 2013 51

Cäcilie lässt bitten

Historische Kostümführungen.

Großherzogin Cäcilie erzählt aus ihrem

Leben und führt durch das Schloss, mit

Eva Frömmchen-Neddermann, M. A.

Sa 13. April, 11 Uhr, L´Museum für

Kunst und Kulturgeschichte / Schloss

"Energiemeteorologie"

mit Dr. Detlev Heinemann. Einen

Schwerpunkt der Windenergiefor-

schung bilden die meteorologischen

Aspekte der Windenergie. Neben der

Modellierung von Windparks geht es

im Vortrag um die Vorhersage der zu

erwartenden elektrischen Leistung und

deren Integration in die Stromnetze

Mi 24. April, 19:30 Uhr, Schlaues Haus

Schlossgartenführung & Schloss-

führung Perfekt

Erleben Sie Gartenkunst in Perfektion,

denn den angrenzenden Garten des

Oldenburger Schlosses lassen uralte

Bäume, prächtige Gehölzkulturen,

Wasserzüge und sanfte Wiesen wie ein

„begehbares Gemälde“ erscheinen.

Sa 27. April, 14 Uhr, L´Museum für

Kunst und Kulturgeschichte / Schloss

Nachtfloh - Flohmarkt

Sa 27. April, 18 Uhr,

Schlossplatz und Rathausmarkt

Fahrradtour zu alten Höfen und

Bauerngärten

mit Besichtigung von drei Privatgär-

ten. Vorbei an wunderschöner Land-

schaft und über 500 Jahre alten Bau-

ernhäusern führt unser Gästeführer

Sie per Fahrrad zu verwunschenen

Bauerngärten, die der Öffentlichkeit

sonst verschlossen bleiben.

So 28. April, 10 Uhr,

Innenstadt / Teilbereiche der City

Sching schang-hui

Ein Tänzer und ein Musiker machen

sich auf eine Reise mit Hand und Fuß:

Ein zauberhafter Theatereinstieg für

die Allerkleinsten.

So 28. April, 16 Uhr, theater wrede

Vortrag: "Erdnahe Meteoriten

und Asterioden"

Im Rahmen der Ausstellung "Die Welt-

maschine"

Mo 29. April, 19:30 Uhr,

Schlaueshaus

Vom Fischer und seiner Frau

Herr Fischer ist wunschlos glücklich.

Nur seine Frau will nicht so wie er wohl

(nicht) will. Ein dicker Fisch an der

Angel könnte alles verändern. Eine

clowneske Betrachtung über das

Wünschen, die Liebe und das Glück.

So 7. April, 11 Uhr,

L´Museum Natur und Mensch

Verkaufsoffener Sonntag

Freizeit und Urlaub in Oldenburg und

dem Umland - an diesem Tag präsen-

tieren wir Ihnen die Vielfalt der Hun-

testadt. Wer den nächsten Urlaub

zuhause verbringt, findet Inspiration

und Spaß für die ganze Familie.

So 7. April, 13 Uhr, Innenstadt

"Ein Viertel nach Fünf"

Der Klassiker mit dem gewissen Etwas.

Bei einem „Viertel Wein nach 5 Uhr“

lauschen Sie im Oldenburger Ratskel-

ler in angenehmer Runde „Olden-

burger Döntjes“ und Anekdoten aus

der alten und neuen Zeit der Über-

morgenstadt.

Do 11. April, 17:15 Uhr, Ratskeller

Zaubergala "Aaron Davis"

Magie im Zeichen der Zeit. Realität

und Phantasie liegen eigentlich weit

auseinander. Doch nur eigentlich. Illu-

sionist und Magier Aaron Davis nimmt

Sie für einen Abend mit, auf eine Rei-

se in die Welt der Magie.

Fr 5. April, 20 Uhr,

Kulturzentrum Ofenerdiek

Sehenswert – Ein bunter Stadtspa-

ziergang durch Oldenburg.

Kulturhungrige, Weltenbummler und

Schatzsucher erkunden bei dieser

spannenden Entdeckungstour durch

Oldenburgs malerische Innenstadt viel

Neues und Überraschendes.

Sa 5. April, 14 Uhr, L´Museum für

Kunst und Kulturgeschichte / Schloss

FAMILIE

Neues Programm von Sweet Sugar Swing

am 19. April im Oldenburger Kulturzen-

trum PFL

Die drei Ladies von Sweet Sugar Swing

lassen sich nicht stoppen. Erst recht nicht

von Pop-, Soul- oder Rockmusik. Gna-

denlos, aber mit viel Feingefühl stecken

Mary, Tina und Annie neue Songs in ihr

unverwechselbares Swinggewand. Von

Queen über Donna Summer bis zu Trude

Herr – alles swingt! Doch Boogie Woo-

gie- und Rockabilly-Klassiker dürfen auch

an diesem Abend nicht fehlen, genauso

wenig wie die Petticoats und Haarschlei-

fen.

Die Wahl-Oldenburgerinnen spielen seit

zwei Jahren bundesweit auf Kleinkunst-

bühnen, Festivals und in Theatern. Erle-

ben Sie die drei Damen von Sweet Sugar

Swing mit ihrer Band „The Sugardaddies“

(Joe Dinkelbach, Helmut Reuter, Thomas

Hempel) zur Premiere ihres neuen Pro-

gramms "Swing up your life!" am 19. April

um 19.30 Uhr im Oldenburger Kulturzen-

trum PFL. Tickets: VVK (15€/13€) bei allen

bekannten Vorverkaufstellen und im Inter-

net auf nordwestticket.de und an der

Abendkasse (16€/14€)

SWING UP YOUR LIFE!Sweet Sugar Swing am 19. April im PFL Oldenburg live erleben

H I N & W E G

Page 52: City News - Ausgabe 04 2013

52 City News April 2013

H I N & W E G

Meet me on Wedneday

Ein fester Bestandteil im Oldenburger

Nachtleben, gute Musik, gechillte

Atmosphäre und coole Drinks laden

immer wieder am ersten Mittwoch im

Monat zur gepflegten Feierei ein!

Mi. 3. April 22 Uhr, Cubes & Loft

Chaos Campus Club

Mit Norman

Mi 3. April, 22 Uhr, Metro

Disco Delux

Pop, Rock, Hip Hop, Dance, 90er und

Classics. Norman mixt euch die Hits!

Fr 5. April, 22 Uhr, Metro

Indielicious

mit Olli Lange (TipTop Klub)

Fr 5. April, 22 Uhr, UmBAUbar

Ü40 Club Nacht

Wer sagt eigentlich, dass die Gene-

ration der über vierzigjährigen nicht

mehr ausgelassen feiern will? Das

Gegenteil könnt ihr beweisen am

Fr 5. April, 22 Uhr, Cesár

Komisch Elektronisch

mit Ole Lukoje

Sa 6. April, 22 Uhr, UmBAUbar

Lost In Bass

Die REHAB Army präsentiert euch wie-

der 100% Drum 'n' Bass. Für alle Fans

der einzigen elektronischen Tanzmu-

sik, die mit 190BPM daherkommt,

geben unsere DJs der seit Jahren eta-

blierten REHAB Army mal wieder rich-

tig Gas!

DJ Benergy, Random, Gizmo, Starskie,

Crank

Sa 6. April, 22 Uhr, Metro

Chaos Campus Club

mit Tim

Mi, 10. April, 22 Uhr, UmBAUbar

UNI NACHT DER CLUBS

9 Clubs für 3 Euro!

Die UNI NACHT DER CLUBS geht in

die neunte Runde! Pünktlich zum

Frühjahr haben sich wieder die Fach-

schaften der Uni Oldenburgund 9

Oldenburger Clubs zusammengetan,

um die größte Uni-Party der Innen-

stadt auf die Beine zu stellen.

Do. 11.04.13 ab 22 Uhr,

u.a.: Charly's, Between the Sheets,

Polyester, Umbaubar

Mellow Mark – One Man Show

Live Musik gefolgt von: Rock, Beats,

Indiepop – präsentiert von Tim und

Buellrider

Fr, 12.04., 20 Uhr, UmBAUbar

Oldenburger tanzen auch Freitags

Der Herr Vorragend & Guest wollen

nichts anderes, als euch Tanzen sehen.

Im Szeneladen "César Club" sorgen

die beiden DJ's regelmäßig für aus-

gelassene und gute Partys.

Fr 12. April, 22 Uhr, César

Absolut Solera.

„Kommt mit Ihr Schätzchen“

Sogar Oldenburger lernen Ihre Heimat

völlig neu kennen, wenn sie auf eine

Stadtführung mit Gina Solera, der inti-

men Kennerin des Oldenburger Nacht-

lebens, gehen. Die Dragqueen eröff-

net neue Blicke auf Theater, Schloss

und Altstadt.

13. April, 20:30 Uhr,

Hauptbahnhof, Vorplatz

420 Minutes

Indie, Alternative, Elektro und Pop

DJ Dave

Sa 13. April, 22 Uhr, Metro

Tanztage: Party Vol II

Was wären die Tanztage ohne die

inzwischen fast legendären After-

Show-Partys? Nach den Vorstellungen

können die Besucher ins Foyer stür-

men und ihre Energie auf der Tanz-

fläche umsetzen.

Fr 12. April, 22 Uhr, Theatercafé

En Vogue – das Ü30 Highlight!

Die Erfolgsgeschichte der Ü30 Reihe

“En Vogue” soll am Samstag 13.04.

in der Celona Bar fortgesetzt wer-

den. Mit dabei wird mit DJ Shorty aus

Bremen wieder der Resident DJ dieser

Veranstaltungsreihe sein.

13. 4. 22 Uhr, Celona

REINA NIGHT

„GLAMOROUS FEVER OF ISTANBUL“

Unter dem Motto „Reina Night“ wer-

den mediterrane, orientalische Klän-

ge mit modernen Beats abgemixt und

mit einem direkt aus Istanbul einge-

flogenem Meister der Szene „Suat

Ateslidag“ für eine außergewöhn-

lichen Abend in OL gesorgt.

Fr, 19.04. 22 Uhr, Baldini Grand Café

STUDO oder schlicht:

Bei uns kommt der Housefreund

genauso auf seine Kosten wie der

Rock-, Party- oder wasweissdennich-

wasfüreinSound- Liebhaber, frisch

gemixt vom Herr Vorragend & Gast.

Gönn dir eine Auszeit, wir kümmern

uns um den Rest!

Do. 18.04.13 ab 21 Uhr, César

We Love Oldenburg

Die erste stattfindende „We � Olden-

burg - For Singles & Friends“ öffnet

die Pforten für alle Flirtwilligen.

Fr. 19. April, 22 Uhr, César

Made in Germany

Das sonst gewohnt US - angehauch-

te Club Programm wird heute durch

Deutsche Interpreten ersetzt, wir freu-

en uns auf eine Unvergessliche Party-

Nacht mit richtig guter Musik,

Made in Germany!!

Fr 19. April, 23 Uhr, Loft

Houseumbau

mit Jamie Loca und DJ Isamsoe

Fr 19. April, 22 Uhr, UmBAUbar

Indie Fresse

Indie, Wave, Punk(t) mit DJ Dave

Sa 20. April, 22 Uhr, Metro

My Boyfriend is out of Town

mit Herr Vorragend

Mädels aufgepasst ! Heute bleiben

Eure Männer zuhause. Heißen Mädels-

abend zu House, Electro, Black und

Partybeats.

Fr 26. April, 22 Uhr, César.

80er Party

Schwingt das Tanzbein zu dem besten

Hits aus den 80ern!

DJ: Dave

Fr 26. April, 22 Uhr, Metro

I Love You But I've Chosen

Umbaubar – mit Frustus und Der DJ

Der Schlechten Laune

Fr 26. April, 22 Uhr, UmBAUbar

E TO THE LECTRO

Die sich als feste Anlaufstelle der

Oldenburger Techno- und Techhou-

sefreunde etablierte Reihe E TO THE

LECTRO ist natürlich auch im April am

Start. Unsere Residents Pascal M. und

cassio holen sich dieses Mal Verstär-

kung von fachkompetenten Beschal-

lungspersonal

Sa 27. April, 22 Uhr, Metro

Housegemacht Pt. XI

Die Szene House Party ist dieses Mal

im Bestial Oldenburg zu Gast!

Sa 27. April, 23 Uhr, Bestial

Tanz in den Mai

Tanz in den Mai, der Name ist also Pro-

gramm, DJ Dancer wird mit euch in

den Wonnemonat hinein feiern, wir

freuen uns auf einen tollen Frühling

und wollen mit euch gemeinsam die-

sen gebührend begrüßen …

Di 30 April, 22 Uhr, UmBAUbar

Killing April

Mit "Killing April" bieten wir euch die

passende Party, wir versorgen euch

mit dem besten aus Pop, Dance und

Groove - der perfekte Sound um dem

Sommer entgegen zu feiern!

Di 30. April, 23 Uhr, Loft

“We love the 90�s”!

Wir wollen Oldenburgs Nacht-

schwärmer zu den Klängen vergan-

gener Tage in einer neuen Location

vereinen. Olly von See legt den besten

Hits von Yesteryear auf.

Di 30. April, 23 Uhr, Bar Celona

My Fire

mit m.path.iq und Florian F. (No Metal,

No Charts, No Techno, No Limit)

Di, 30 April., 22 Uhr, UmBAUbar

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NACHTLEBEN

Page 53: City News - Ausgabe 04 2013

53 City News April 201

H I N & W E G

Magie im Zeichen der Zeit

Realität und Phantasie liegen eigent-

lich weit auseinander. Doch nur eigent-

lich. Illusionist und Magier Aaron Davis

nimmt Sie für einen Abend mit, auf

eine Reise in die Welt der Magie.

Fr 5. April, 20 Uhr,

Kulturzentrum Ofenerdiek

Signierstunde:

mit Jérôme Eckmeier

Der Rock'n'Roll-Veganer Jérôme

Eckmeier kommt zu einer Signier-

stunde vorbei! In der Zeit von 14 bis

16 Uhr steht er zum signieren und

schnacken zur Verfügung. Wir freuen

uns auf Jérôme und auf Euch!

So 7. April, 14 Uhr, Veggiemaid

Sinn und Unsinn von Fischsiegeln

Ozeane versauern, Gewässer werden

wärmer und fischarm. Trotzdem steigt

der Fischverzehr. Geht das langfristig

gut? Diskussion mit „Siegel-Vertre-

tern“, Wissenschaftlern und Han-

delsunternehmen über den Sinn von

Fischsiegeln.

So 7. April, 15 Uhr,

L´Museum Natur und Mensch

13. VHS-Weinmesse

Schnuppern, probieren und genießen

Freuen Sie sich auf Winzer aus Deutsch-

land, Österreich und Italien. Im Rah-

menprogramm informieren Winzer

und Weinexperten über Resveratrol,

die Herstellung von Schaumweinen

und biologische Weinerzeugung.

Fr 12. April,17 Uhr, VHS Oldenburg

"Stille in Oldenburg"

Lärm, Hektik, Zeitdruck prägen unsere

Zeit. Aufatmen, Stille und Entschleuni-

gung werden zu wertvollen Alternati-

ven. Stille in OL: ein Raum, Anleitung und

Begleitung, mehr in Beziehung zu sich,

zu anderen und zu Gott zu kommen.

15. April, 20 Uhr, Forumskirche St. Peter

UniTalk: "Wirtschafts- und Rechts-

wissenschaften studieren"

mit Lars Haneberg u. Uwe Bunjes Die

Universität Oldenburg bietet ver-

schiedene wirtschafts- und rechtswis-

senschaftliche Studienmöglichkeiten.

Neben Fragen zum Studienaufbau, zu

Inhalten und Anforderungen werden

die beruflichen Perspektiven dieser

Fächer erläutert.

Fr 19. April, 16 Uhr,

Campus Haarentor

"Hinter den Kulissen“

Die Außenstelle des Botanischen Gar-

tens am Küpkersweg mit Holger Ihler.

21. April,11 Uhr, Botanischer Garten

„King Georg, Chagall, die Mon-

roe und wir“

Erzählungen aus dem Leben stot-

ternder Menschen. Gerd Riese erzählt

in spannender Weise aus dem Leben

prominenter Persönlichkeiten, die

gestottert haben und von Menschen,

die keinen großen Namen haben, sich

aber jeden Tag mit ihrem Stottern aus-

einandersetzen.

30. April, 19 Uhr, PFL Kulturzentrum

Der Familie Popolski: „Get the Polka started!“Die Popolskis decken in „Get the Pol-

ka started“ viele neue Skandale

anhand von Foto- und Filmbeweise

auf und bringen die Wahrheit scho-

nungslos ans Licht. Sie spielen die

Songs so, wie sie in Ihrer eigentlichen

Urform geschrieben wurden!

Mi 3.April, 20 Uhr, Kulturetage

"The Lowland Paddies"Great Irish Music und Hits der 70er,

80er und 90er.

Fr 5. April, Fiddlers Green

Füenf „Phase 6-Tour 2013“Auch in ihrem sechzehnten Jahr blei-

ben die „füenf“ vokal unerbittlich auf

der Höhe und schlagen mit ihrer „Pha-

se 6“-Tour ein neues Kapitel dieser

Band. Aber keine Angst vor der omi-

nösen Zahl Sechs: Die ›füenf‹ haben

weder Zuwachs bekommen, noch

spielen sie ihre unleugbare erotische

Anziehungskraft aus.

Fr 5. April, 20 Uhr, Kulturetage

SCHONWALD und WHITEOUT Präsentiert von Lokalsender Olden-

burg Eins und Kulturagentur Ghetto,

Mumu und Lipstick. Beide Bands bie-

ten auf unterschiedliche Art neueren

Wave der eher düsteren Art inklusive

Sexy- und Coolness.

Sa 6. April, 20 Uhr, umBAUbar

Mellow MarkSolo, nur mit seiner Gitarre, einem

Minidrumset, einer Loopstation und

einem Sack voller Songs und Geschich-

ten bewaffnet, geht der Musik-Noma-

de jetzt mit seinem Soloprogramm auf

Wohnzimmer-Club-Tour.

Fr 12. April, 20 Uhr, umBAUbar

HELLO, I'M JOHNNY CASHZehntausende Zuschauer feiern Gun-

ter Gabriel als den „Man in Black“,

Standing Ovations und ausgezeich-

nete Kritiken sprechen fur̈ sich: "Gun-

ter Gabriel spielt die Rolle seines

Lebens: Johnny Cash und das Publi-

kum klatscht und tobt.“

Sa 13. April, 20 Uhr, Sparkassenarena - Aurich

Sophie Hunger – „The danger of light“ Tour 2013Im Jahre 2006 nahm sie ihr erstes

Album „Sketches on Sea“ in ihrem

Wohnzimmer auf und verkaufte

davon mehrere tausend Exemplare im

Eigenvertrieb. Es entstanden

Zusammenarbeiten mit anderen Musi-

kern wie Erik Truffaz, The Youngs Gods

oder Stephan Eicher.

So 14. April, 20 Uhr, Kulturetage

„Fifty…Fifty“ die Show.In der Show werden Internationale Hits

und Deutsche Songs aus den „Fünf-

zigern“ präsentiert. Caterina Valente

und Bully Buhlan lassen grüßen!

Fr 19. April, 19:30 Uhr, Kulturzentrum Ofenerdiek

Götz Alsmann & BandEs gibt musikalische Projekte, die sind

in sich so stimmig, dass es einen wahr-

lich wundert, dass sie erst jetzt in die

Tat umgesetzt wurden und das Licht

der Welt erblicken. Götz Alsmanns �“In

Paris“� ist ein solches Projekt, ein

Album in deutscher Sprache.

Fr 19. April, 20 Uhr, WEH

Markus Maria ProfitlichSTEHAUFMÄNNCHENDie Welt ist kompliziert geworden.

Jeden Tag stehen wir ratlos vor einer

Unmenge von Fragen und Problemen.

Da kommt die Frage auf: Wie schaf-

fen wir es ...

Mi 24. April, 20 Uhr, WEH

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Inh. Tim StelterAlexanderstr. 37, 26121 Oldenburg

ANZEIGENLEITUNG:Arash Farahani

ANZEIGENBERATER:Thomas Dopp (Red.)

REDAKTION:Johanne Uphoff

FOTOS:Tobias Frick,

www.pixelo.de, www.shutterstock.de

PAPIER:Hansa-Papier

VERTRIEB:Eigenvertrieb

GESAMTHERSTELLUNG:Tanja Maschke-Sandmann,

Veronika Tegeler, Andreas Capelle,Laura Dopp, Niall Keogh (Auszubildender)

DRUCK:Girzig & Gottschalk GmbH, Bremen

REDAKTIONSANSCHRIFT:City News Oldenburg/Ammerland

Alexanderstr. 37 - 26121 OldenburgTelefon 0441 / 2 17 15-0Telefax 0441 / 2 17 15-20

eMail: [email protected]

Page 54: City News - Ausgabe 04 2013

54 City News April 2013

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Stadt Oldenburg:

Eine Stadt, die nicht umsonst wächst.

Lieblingsplatz im Ort:

Zuhause in Donnerschwee.

Das könnte hier besser sein:

Das Wetter, die Ampelschaltung.

Lieblingsessen:

Eintöpfe aller Art.

Lieblingsgetränk:

Ein kühles Bier.

Lieblingsfarbe:

Alle, die der Regenbogen hergibt.

Farben geben dem Leben …:

Ausdruck und Freude.

Frühling ist für mich, wenn:

… ich endlich wieder mehr draußen sein kann.

Hobbys:

Alles, was mit Bewegung zu tun hat.

Reisen/Lieblingsurlaubsort:

Dort, wo es viel Sonne und warmes Wasser gibt.

Meistens Mallorca.

Eigenschaften, die Sie an anderen Menschen schätzen:

Zufriedenheit, Ehrlichkeit.

Eigenschaften, die Sie nicht schätzen:

Nachtragend sein, mehr Schein als Sein.

Ihre Stärken:

Kreativität.

Ihre Schwächen:

Kreativität.

Ihr Lebensmotto:.

Lebe geht weiter (Zitat von Dragoslav Stepanović),

gut gelaunt geht alles besser.

Freundschaft bedeutet Ihnen:

Mit zunehmendem Alter immer mehr.

Drei Wünsche für die Zukunft:

Gesundheit, Frieden und dass alles etwas bunter wird.

Selbständiger Maler

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09.01.1962

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Page 56: City News - Ausgabe 04 2013

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