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„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte Süße, wohlbekannte Düfte, streifen ahnungsvoll das Land“
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Oldenburg · Ammerland · Cloppenburg & Kreis Vechta | Ausgabe 04 · 2013
Götz Alsmann im Interview Seite 4 bis 6
Porträt Miss GermanySeite 12 bis 13
Sonnenbrillen Trends 2013Seite 14 bis 15
3 x
Dinner for 2
City News
Gewinnspiel
Dinner für 2
Personen
Weitere Infos im Innenteil
Burgstraße 24 · 26122 Oldenburg · www.meer-gourmet.de
City News April 2013 3
I N T R O
Obgleich es während der Produktion der vorliegenden City News
noch alles andere als frühlingshaft war, präsentieren wir Ihnen, in
der Hoffnung auf wärmere Tage, in dieser Ausgabe verschiedene
Themen rund um den Lenz.
Götz Alsmann ist Vollblutmusiker und Entertainer aus Leidenschaft.
Für seine Arbeit ist er bereits vielfach ausgezeichnet worden.
Gemeinsam mit seiner Band entführt er sein Oldenburger Publikum
am 19.April zu einer preisgekrönten Reise in die Stadt der Liebe.
Mit der frischgebackenen Miss Germany, Caroline Noeding, stattete,
trotz sibirischer Kälte, der erste „flotte“ Käfer Oldenburg in diesem
Jahr einen Besuch ab. Wir nutzten die Übergabe ihres neuen Alfa
Romeo Giuliettas in der Autogalerie Schlickel für einen netten Plausch.
Auch mit dem brandneuen Beetle Cabriolet präsentieren wir einen
weiteren flotten „Käfer“ in dieser City News–Ausgabe.
Entdecken Sie, liebe Leser, zudem die neusten Trends in Sachen Son-
nenbrillen, gastronomische Highlights und unternehmerische Novi-
täten sowie weitere spannende Persönlichkeiten, und, und, und …
Viel Spaß, bon voyage und frühlingshafte
Temperaturen wünschen Ihnen
Tim Stelter und das Team der City News
City News Intro
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Lass
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ie S
eele
bau
mel
n un
d sic
h ku
linar
isch
verw
öhne
n …
APRIL 2013
Aktuelle News finden Sie auch unter: www.facebook.com/citynewsoldenburg & www.citynews24.de
Moin, Moin!
„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die LüfteSüße, wohlbekannte Düfte, streifen ahnungsvoll das Land“
Frühlingsgedicht von Eduard Mörike.
City News April 2013 5
P ROM I N E N T
G ötz Alsmanns aktuelles Al -
bum „In Paris.“ ist eine
deutschsprachige Hommage an
das große französische Chan-
son. Aufgenommen im berühm-
ten Pariser „Studio Ferber“
rufen Klassiker wie etwa die von
Serge Gainsbourg, Yves Mon-
tand, Charles Aznavour, Dalida
und Gilbert Bécaud all jene Bil-
der wach, die wir mit der viel-
leicht schönsten Metropole
Europas verbinden – fast als
blätterten wir in einem Bild-
band alter Postkarten. Und am
19. April stöbern Götz Alsmann
und seine Band live in musikali-
schen Erinnerungen an Paris.
Einen Abend lang nehmen Sie
ihr Oldenburger Publikum da -
bei mit auf die Reise….
CN: Ihr aktuelles Album heißt
„In Paris.“. Was verbinden Sie
persönlich mit Paris?
Götz Alsmann:Wie die meisten
verbinde ich damit liebgewor-
dene, durchaus auch klischee-
hafte Eindrücke. Wie etwa die
Liebe der Franzosen zu ihrer
eigenen Unterhaltungsmusik-
geschichte, die ja in Deutsch-
land etwas abhanden gekom-
men ist. Es gab bis Anfang der
1970er Jahre durchaus eine Zeit,
in der die französische Musik
auch unseren Alltag sehr ge -
prägt hat. Damals waren alle
großen französischen Stars auch
hierzulande sehr populär. Dieser
Einfluss der französischen Kul-
tur hat die Menschen zumindest
meiner Generation sicherlich
geprägt.
CN: Auf dem aktuellen Album
lassen Sie diese Kultur wieder
aufleben und arrangieren po -
pu läre Chansons neu. Was hat
Sie besonders gereizt, ein Al -
bum mit eingedeutschten Chan-
sons aufzunehmen?
Götz Alsmann: Das war einfach
die logische Konsequenz. Auf
meinen Alben sind immer ein-
zelne eingedeutschte Chansons
zu finden. Daraus entstand
letztlich die Idee, diese Titel in
konzentrierter Form auf einem
Album zu veröffentlichen. Da -
bei war uns wichtig, das richtig
zu machen. Deshalb sind wir
nach Paris in ein historisches Stu-
dio gefahren, um es mit einem
französischen Team einzuspie-
len.
CN: Nach welchem Auswahlkri-
terium haben Sie die Chansons
zusammengestellt? Und wie
entstanden dann die Arrange-
ments und die deutschen Über-
setzungen?
Götz Alsmann: Für frühere Pro-
gramme habe ich gerne schon
einmal abstruses Zeug ausge-
buddelt, das niemand kennt –
einfach um diese Stücke dem
Vergessen zu entreißen. Beim
aktuellen Album war mir be -
wusst, dass das Konzept nur
funktioniert, wenn man vom
ersten Takt das Gefühl hat „das
ist Paris“. Neben dem Bekannt-
heitsgrad der Stücke war es
zudem wichtig, dass sie für mich
gut zu singen sind und zu mei-
ner Band passen.
CN: Darf man behaupten, dass
Sie mit dem Album ein Stück
französisches Lebensgefühl wie-
dergeben?
Götz Alsmann: Schwer zu sa -
gen. Ich glaube, damit transpor-
tiere ich eher die deutsche Vor-
stellung vom Pariser Lebensge-
fühl.
CN: Sie sprachen bereits an, dass
Sie das Album in einem berühm-
ten Studio, nämlich dem „Stu-
dio Ferber“, aufgenommen ha -
ben. Was war das für ein Ge -
fühl? Empfindet man davor
einen gewissen Respekt?
Steckbrief
Name: Götz Alsmann
Geboren: 12. Juli 1957
Familienstand: Verheiratet, ein Sohn
Markenzeichen: betont elegante Kleidung; Haartolle
Beruf: Musiker, Moderator und Unterhaltungskünstler
Auszeichnungen:
German Jazz Award
Adolf-Grimme-Preis
Krawattenmann des Jahres 2004
ECHO 2004 in der Kategorie „Jazz“
Goldene Stimmgabel
Brillenträger des Jahres 2000
Münchhausen-Preis der Stadt Bodenwerder
ECHO 2012 in der Kategorie
„Jazz – Sänger des Jahres national“
für das Album „In Paris.“
Französisches Lebensgefühl!Götz Alsmann nimmt Publikum am 19. April in der Weser-Ems-Halle mit auf die Reise nach Paris
6 City News April 2013
Götz Alsmann: Ich hatte bei
meiner ersten Vorbesichtigung
tatsächlich sehr viel Respekt, bis
ich durch die Tür trat. Ehrlich
gesagt, ist das Studio inzwi-
schen eine ganz schöne Bruch-
bude. Aber eine mit viel Charme.
Angefangen vom be stimmten
Klang des Studios über die teils
prähistorisch anmutende Tech-
nik bis zur Tatsache, dass man
darin noch live mit einer ganzen
Band, sogar mit einem ganzen
Orchester, arbeiten kann. Das
wussten wir schnell zu schätzen.
CN: Und wie stehen Sie zum
Nouvelle Chanson?
Götz Alsmann: Das ist eine er -
folgreiche Welle, die es in vielen
Ländern ganz ähnlich gibt.
Glücklicherweise gibt es auch in
Deutschland junge Sänger, die
versuchen, wieder etwas mehr
Niveau in die Musik zu bringen.
Die Tatsache, dass sich eine neue
Schule von Könnern auftut, die
in ihrer Landessprache Unterhal-
tungsmusik machen, ist grund-
sätzlich zu begrüßen.
CN: Hören Sie auch aktuelle
Musik und wenn ja, wen oder
was hören Sie momentan am
liebsten?
Götz Alsmann: Eigentlich neh-
me ich keinen Anteil an der
aktuellen Musik.
CN: Sie kleiden und betragen
sich wie der perfekte Gentle-
man. So etwas ist heutzutage
eher selten. Gibt es eine Epoche
und einen Ort, an dem Sie gerne
gelebt hätten?
Götz Alsmann: Ich hätte gerne
bei der einen oder anderen
musikgeschichtlichen Episode
Mäuschen gespielt. Aber ob die
„guten, alten Zeiten“ tatsäch-
lich soviel besser waren, wage
ich doch zu bezweifeln. Jede
Zeit hat ihre Krisen, ihre schö-
nen und weniger schönen modi-
schen Dinge, jede Zeit bringt
Genies und Stümper hervor.
Auch, wenn vielen unsere Zeit
etwas wackelig vorkommt, geht
es uns im Vergleich zu früheren
Zeiten doch ganz gut.
CN: Am 19. April sind Sie mit
Ihrem aktuellen Programm zu
Gast in Oldenburg. Worauf dür-
fen sich die Besucher an diesem
Abend freuen?
Götz Alsmann:An diesem Abend
gibt es einige Schilderungen
darüber, was wir in Paris erlebt
haben. Die Gäste dürfen sich
also auf einen Abend mit jazz-
ähnlicher Musik und langen
Ansagen freuen (lacht). Nein, es
gibt es das ganze Parisprogramm
und mehr! Und wir tragen alle
ein spektakuläres Outfit, um das
besondere Flair einer Epoche
zum Ausdruck zu bringen.
CN: Sie waren bereits einige
Male in Oldenburg zu Gast. Hat-
ten Sie die Gelegenheit, sich die
Stadt einmal näher anzuguc en,
und wenn ja, wie gefällt sie
Ihnen?
Götz Alsmann: Leider kaum.
Während einer Tournee kommt
man oft erst nachmittags in
einer Stadt an, macht den
Soundcheck und anschließend
das Programm. Danach geht
man müde ins Hotel, trinkt viel-
leicht noch ein Getränk. Und am
nächsten Tag bricht man schon
wieder zur nächsten Station auf.
Was ich gesehen habe, ist aber
die von mir sehr geschätzte
typisch norddeutsche Ausstrah-
lung mit einem eher traditionel-
len optischen Eindruck.
CN: Könnten Sie sich denn vor-
stellen Oldenburg einmal privat
zu besuchen?
Götz Alsmann: Selbstverständ-
lich!
CN: Vielen Dank.
P R O M I N E N T
©Fotos: Jerome Bonnet
City News April 2013 7
Gestatten:Dirk DrathschmidtG eboren in Berlin – aufgewach-
sen in Ostfriesland hatte der
gelernte Hotelfachmann schon im -
mer eine Affinität zu den schönen
Dingen im Leben. So war er lange Jah-
re für den Zentraleinkauf und die
Ausstattung einer Hotelkette mit ins-
gesamt zwölf Häusern verantwort-
lich. Dabei oblag ihm die Organisati-
on ebenso wie die Absprache mit den
verantwortlichen Architekten. Ge -
meinsam mit seiner Frau führt und
lebt Drathschmidt seit 2009 das
Oldenburger Einrichtungsgeschäft
„Der Hofgarten“ mit Leib und Seele.
CN: Wie lange führen Sie den Einrich-
tungsladen „Der Hofgarten“ genau?
Dirk Drathschmidt: Der „Hofgarten“
besteht bereits seit zehn Jahren. Im
Jahre 2009 habe ich ihn mit meiner
Frau zusammen von den ehemaligen
Besitzern übernommen und führen
ihn in deren Sinne weiter. Man darf
aber auch gespannt sein, was noch
passiert.
CN: Wie sind Sie auf die Idee gekom-
men? Was macht den Laden beson-
ders?
Dirk Drathschmidt: Einerseits reizte uns
die Möglichkeit, ein umfangreiches Sor-
timent anbieten zu können. Angefan-
gen von Einrichtungsgegenständen
über Accessoires bis hin zu schönen und
nützlichen Dingen für den Garten ist
bei uns alles vertreten. Zudem bieten
wir viele verschiedene Stile an. Ob
Marokkanisch, Skandinavisch oder
modern. Das Wunderbare daran ist,
dass man alles miteinander kombinie-
ren kann.
CN: Welche Idee steckt hinter dem
Namen?
Dirk Drathschmidt: Hinter dem Ge -
schäft gibt es einen kleinen ummauer-
ten Stadtgarten, wie er früher typisch
für Oldenburg war. Davon gibt es inzwi-
schen nicht mehr viele und solche Gär-
ten sind zu etwas ganz Besonderem
geworden. Daher rührt auch der Name.
G E S TAT T E N
CN: Was darf in keinem schönen
Zuhause fehlen?
Dirk Drathschmidt:Das muss jeder für
sich selbst entscheiden. Wichtig ist,
dass man sich Zuhause wohlfühlt und
gerne nach Hause kommt. Mir per-
sönlich gefallen unsere Decken in vie-
len verschiedenen Farben genauso
wie unser schönes Geschirr.
CN: Und wie wichtig ist Ihnen persön-
lich eine Wohlfühlatmosphäre?
Dirk Drathschmidt: Sehr wichtig. Das
ist es, woraus man seine Energie zieht.
Wenn man sich Zuhause wohlfühlt,
kann man dort wunderbar die eige-
nen Akkus aufladen. Das funktioniert
nicht, wenn man nicht gerne nach
Hause kommt…
CN: Wobei können Sie persönlich am
besten entspannen?
Dirk Drathschmidt:Das ist ganz unter-
schiedlich. Je nach Tagesform und
Jahreszeit entspanne ich genauso
gerne bei der Gartenarbeit, wie beim
faulenzen auf der Couch oder einem
Spaziergang mit dem Hund.
CN: Was gefällt Ihnen an Oldenburg
am besten?
Dirk Drathschmidt: Das Leben in Olden-
burg gefällt mir sehr gut. Nicht nur die
kurzen Wege empfinde ich als sehr ange-
nehm. Oldenburg be sitzt zudem
unglaublich viele schöne Ecken und ver-
fügt über zahlreiche attraktive Sehens-
würdigkeiten, die ich sehr schätze.
CN: Was verbinden Sie mit dem Begriff
Lebensqualität? Was ist Ihnen wichtig?
Dirk Drathschmidt: Für mich persön-
lich ist meine Selbstständigkeit und
die damit verbundene Freiheit Le -
bensqualität pur. Dazu gehört auch,
in Ruhe bei einer Tasse Tee über neue
Ideen nachdenken zu können. Ich
habe das, was ich generell gerne ma -
che einfach zu meinem zentralen
Lebensmittelpunkt machen können.
CN: Vielen Dank
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8 City News April 2013
D er Oldenburger Tweed Run
ist für viele inzwischen ein
fester Termin geworden. Die fröh-
lich-schrullige Idee nach engli-
schem Vorbild hat sich im Olden-
burger Veranstaltungskalender
seinen festen Platz erobert. In die-
sem Jahr starten etliche Radler
bereits zum dritten Mal zur zehn
englische Meilen umfassenden
Radtour – zwischendurch gibt es
eine Pause mit Brause! Ebenso
wenig fehlen wird der typisch bri-
tische „High-Tea“. Auch der „Prix
d’Élégance“, der Preis für das
schönste, skurrilste oder original-
getreueste Fahrrad oder Kostüm
wird einmal mehr verliehen. Den
Abschluss bildet ab 19 Uhr erneut
ein Tweed Run-Dinner in der
„Alten Fleiwa“. An langen Tafeln,
die an ein britisches College-Din-
ner erinnern, wird ein rustikales
Menü gereicht.
Ob historische Drahtesel, Damen
und Herren jeden Alters in Tweed
und 20er-Jahre-Outfits sowie viele
liebenswürdige Details – auch die-
ses Jahr hoffen die Veranstalter
wieder so viele Teilnehmer wie
möglich im Retro-Look begrüßen
zu dürfen. Besonders angesagt an
diesem Tag sind Knickerbocker,
Schirmmützen und Zylinder!
Los geht’s am 14. April um 15 Uhr
im Hof des Oldenburger Schlosses.
Karten sind sowohl in den Geschäf-
ten von „Oldenburgs guten Adres-
sen“ sowie im OTM erhältlich. Kin-
der bis 14 Jahre in Begleitung Er -
wachsener fahren kostenfrei mit.
Fröhlich-schrullige Fahrtnach englischem Vorbild! 3. Oldenburger Tweed Run startet am 14. April
Markus MolitorimRestaurant Rossini
Das Restaurant am Marschweg
präsentierte kürzlich mit dem
Weingut Molitor eines der besten
Weingüter Deutschlands. Edelwin-
zer Markus Molitor stellte höchst-
persönlich seine aktuellen Jahr-
gangsweine vor.
Neben den edlen Tropfen durften
sich die zahlreichen Gäste auch auf
ein auf die Weine abgestimmtes
Menü schmecken lassen.
KA L E I DO S KO P
Fotos: Felix Wenzel
10 City News April 2013
D ie Kombination von Fußball
und Mode ist in! Immer mehr
Fußballprofis werben als Model für
bestimmte Marken. Einen anderen
Weg geht derzeit Francis Banecki
– zusammen mit seinem Freund
Yasin Ünsal hat der ehemalige Pro-
fispieler vom SV Werder Bremen
sein eigenes Modelabel mit dem
Namen „WeserPiraten“ gegrün-
det. Die aktuelle Kollektion um -
asst neben T-Shirts auch eine kom-
plette Herrenkollektion samt pas-
sender Uhren. Mit uns sprachen Sie
über ihr kommendes Trendlabel.
CN: Hallo Francis. Bitte stell Dich
und Dein aktuelles Projekt „Weser-
Piraten“ kurz vor.
Francis: Ich bin 27 Jahre alt und
wohne in Rehden. Vorher habe ich
vier Jahre in Bremen gewohnt. Im
Anschluss an meine Karriere als
professioneller Fußballer habe ich
2011 das Label „WeserPiraten“
gegründet. Zuerst gab es nur T-
Shirts. Aufgrund der sehr positiven
Resonanz, habe ich das Label stär-
ker forciert. Seit einiger Zeit unter-
stützt mich mein Freund Yasin
Ünsal im Marketing. Und so haben
wir beschlossen, das Projekt ge -
meinsam größer auf zu ziehen.
Seit kurzem haben wir auch Uhren
im Programm. Sie wurden ebenso
sehr positiv angenommen
CN:Hallo Yasin, nun zu Dir. Welche
Funktion übernimmst Du bei die-
sem Projekt?
Yasin: Ich bin ebenfalls 27 Jahre
und komme aus Bremen. Dort ha -
be ich Informatik studiert und bin
aktuell bei Airbus im IT-Bereich
tätig. Mit Francis war ich bereits
vor unserer geschäftlichen Part-
nerschaft befreundet. Letztes Jahr
haben wir überlegt, wie man das
Label breiter aufziehen kann. So
entstand die Idee einer eigenen
Uhren Kollektion. Ich habe mich
um die technische und logistische
Umsetzung gekümmert. Francis ist
für die kreativen Teil zuständig.
Mittlerweile sind wir Geschäfts-
partner und erfahren eine sehr
positive Resonanz auf die Marke
an sich und ihren Produkten.
CN: Wie seid Ihr auf den Namen
„WeserPiraten“ gekommen?
Francis: Ich habe in Bremen meine
Freundin sowie viele gute Freunde
kennengelernt, hier wurde mein
Sohn geboren. Zudem mag ich die
Stadt an sich. Es gibt bisher keine
modische Markenverbindung zu
Bremen/ Weser. So bin ich auf den
Namen „WeserPiraten“ gekom-
men.
CN: Ist das Projekt entstanden,
weil Du Deine Fußballkarriere auf-
geben musstest?
Francis: (lacht laut) ... Die Idee
dazu hatte ich bereits während
meiner fußballerischen Laufbahn,
konnte sie aber aus zeitlichen
Gründen nicht umsetzen. Deshalb
habe ich das Label zunächst als
Nebenprojekt gestartet. Erst als
Yasin hinzu kam, wurde daraus ein
professionelles Unternehmen.
CN: Welche Zielgruppe sprecht ihr
an? Und wo gibt es Eure Kollek -
tion?
Yasin: Das Projekt ist in Bremen
gestartet. Mittlerweile haben wir
auch überregionale Anfragen,
selbst aus der Schweiz und Öster-
reich. Unsere Herrenkollektion ist
besonders für die 16 bis 36-Jähri-
gen attraktiv. Ab dem Sommer
gibt es hierfür weitere Modelle.
Aktuell gibt es die Mode nur on -
line. Die Uhren sind zudem regio-
nal bei einigen Juwelieren erhält-
lich.
CN:Gibt es schon Prominente, die
Eurer Uhren tragen?
Francis: Einige bekannte Gesichter
tragen unsere Uhren tatsächlich
schon! Darunter sind Dominick
Kumbela, Jérôme Boateng, Sebas -
tian Boenisch und Aaron Hunt.
CN:Wie sehen Eure Zukunftspläne
aus? Was wollt Ihr noch erreichen?
Yasin: Unser Ziel ist es, dass wir die
Marke bundesweit etablieren und
ein cooles Label verkörpern. Da -
rauf haben wir richtig Lust – coole
Leute, coole Produkte.
CN: Francis, gibt es fußballerisch
für Dich noch Zukunftspläne?
Francis: Zur Zeit spiele ich noch bei
FC Rehden in der Regionalliga.
Erstmal möchte ich die Saison zu
Ende spielen und dann in Ruhe
schauen, was es sich noch so erge-
ben kann. Natürlich bin für weite-
re Wege nach oben offen.
CN: Vielen Dank.
I N T E RV I EW
Laufsteg statt Spielfeld!Interview mit den “WeserPiraten” Francis Banecki & Yasin Ünsal
City News April 2013 11
Ab 30. April am Waffenplatz.
Der Löwe kommt.
++ Tanz in den Mai ++ 30. April ++ Ab 21 Uhr ++ Im FERDINAND am Waffenplatz ++
A b dem 30. April steht Ol -
denburgs Gastronomie ganz
unter dem Zeichen des Löwen.
Unter neuer Leitung von Björn
und Daniel eröffnet „FERDI-
NAND – Das Wirtshaus am Waf-
fenplatz“ dort, wo in den letzten
Jahren das „FRANZISKANER“
sein zuhause hatte.
Mit dem klarem Wunsch, die
bayerische Lebensart in der Hei-
mat des Grünkohl zu verankern,
tritt das Team an, die Oldenbur-
ger mit zünftiger, hausgemach-
ter Küche, uriger und gemütli-
cher Atmosphäre sowie perfek-
tem Service zu begeistern. Mit
frischem Anstrich und neuem
Biergarten (ab Sommer 2013),
vielen Veranstaltungen, reich-
haltigem Frühstücksbüffet und
Brunch, Kaffee & Kuchen und
immer einer frischen Maß Bier
heißt es ab sofort – O’zoapft is!
Und zur Eröffnung gehts gleich
richtig los: Die mit dem Löwen
tanzen! Ab 21 Uhr Tanz in den
Mai im FERDINAND. Live-Musik
mit der HGH Showband aus der
Enzianhütte in Oberstaufen!
Der Löwe kommt
Mit dem klarem Wunsch, die bayerische Lebensart
in der Heimat des Grünkohl zu verankern,
tritt das Team an, die Oldenburger mit zünftiger,
hausgemachter Küche, uriger und gemütlicher
Atmosphäre sowie perfektem Service zu begeistern.
Die neuen Sterne am Oldenburger Gastronomie-Himmel: Björn (links) und Danielpräsentieren „FERDINAND - das Wirtshaus am Waffenplatz“.
G A S T R O N O M I E
12 City News April 2013
V on einer Sekunde auf die
nächste hat sich das Leben
von Caroline Noeding komplett
verändert. Am 23. Februar wurde
die 21-jährige Studentin aus Han-
nover zur „Miss Germany 2013“
gekürt. Anstatt Vorlesungen und
Tutorien stehen derzeit zahlrei-
che TV-Auftritte und Interviews
auf ihrem Terminplan. Mit ihrem
Hauptpreis – einem nagelneuen
Alfa Romeo Giulietta aus der
Autogalerie Schlickel – kommt
sie ab sofort ebenso schnell und
sicher von einem Termin zum
nächsten. Wir nutzten die Über-
gabe für ein Gespräch …
CN: Wie fühlt es sich an, die
schöns te Frau Deutschlands zu
sein?
Caroline Noeding: Ich möchte
nicht behaupten, dass ich die
schönste Frau Deutschlands
bin. Ich hatte einfach das Glück
unter allen 5.100 Bewerberin-
nen die Jury zu überzeugen.
Das freut mich natürlich sehr
und macht mich unheimlich
stolz.
CN: Wie bist Du darauf gekom-
men bei der Miss „Germany
Wahl“ teilzunehmen?
Caroline Noeding: Eigentlich war
meine Teilnahme reiner Zufall. Die
Chefin meines besten Freundes
hat mich an gesprochen, ob ich
nicht Lust hätte an einer Miss-
Wahl einer hannoverischen Zei-
tung teilzunehmen, bei dem die
Siegerin sich automatisch für die
„Miss Niedersachsen“ Wahl qua-
lifizierte. Ich fand die Idee gut und
habe mich einfach beworben. Und
plötzlich stand ich als Siegerin auf
der Bühne. Wenig später hatte ich
auch diese Wahl gewonnen und
war somit eine von 24 Teilnehmer -
in bei der „Miss Germany“ Wahl.
Das freut nicht nur Schüler … Lehramtsstudentin Caroline Noeding ist die schönste Frau Deutschlands und gewinnt einen Alfa Romeo Giulietta
“Es war schon immer mein Traum
einen Alfa Romeo zu fahren...”
City News April 2013 13
CN: Hat sich mit der Miss-Wahl
ein Lebenstraum erfüllt?
Caroline Noeding: Nein, ein Le -
benstraum war es zwar nicht,
aber es ist einfach eine Riesen-
chance, die sich mir gerade bie-
tet. Besonders für meine beruf-
liche Zukunft öffnen sich gerade
ganz neue Türen.
CN: Wie hast Du den Moment
Deiner Wahl zur schönsten Frau
Deutschlands erlebt?
Caroline Noeding:Um nicht ent-
täuscht zu werden, habe ich mir
anfangs immer gesagt, dass
schon die drei Wochen mit dem
Team eine ganz besondere Er -
fahrung ist. Als ich dann aber
unter die ersten acht gewählt
wurde, hat mich doch der Ehr-
geiz gepackt. Als meine Name
dann tatsächlich verkündet wur-
de, war ich aber doch einen
Moment lang sprachlos. So rich-
tig registriert habe ich das Gan-
ze erst während der Pressekon-
ferenz.
CN:Wie hat sich Dein Leben nach
der Miss-Wahl verändert?
Caroline Noeding: Komplett.
Jetzt ist mein Leben sehr viel
durchgeplanter und strukturier-
ter.
CN: Was war Dein bisheriges
Highlight als aktuelle Miss Ger-
many?
Caroline Noeding: Als absoluter
Fußball-Fan war es für mich ein
besonderes Erlebnis, Bundestrai-
ner Jogi Löw beim „Deutschen
Medienpreis“ zu treffen.
CN: Während der Veranstaltung
hast Du ja auch Frauenschwarm
George Clooney getroffen. Das
wird unsere Leserinnen beson-
ders interessieren – was war das
für ein Gefühl und wie ist Mr.
Clooney denn?
Caroline Noeding: Er war völlig
entspannt, natürlich und char-
mant. Und ich muss gestehen,
dass er in der Tat sehr attraktiv
ist.
CN: Hast Du auch negative Erfah-
rungen gemacht? Was sagst Du
zu Menschen, die ein bestimmtes
Klischee über Missen im Kopf
haben?
Caroline Noeding: Ich kann nicht
klagen. Bis jetzt denke ich, dass
ich schon alleine mit meinem
Mathe-Studium und meiner
Mehr sprachigkeit alle Vorurteile
widerlegen konnte. Allerdings
muss ich mich auch nicht recht-
fertigen oder beweisen.
CN: Und wie sieht`s mit dem
Essen aus? Stehen ab sofort nur
noch Salat und gedünsteter Fisch
auf dem Plan?
Caroline Noeding: Nein, ich esse
und koche für mein Leben gerne.
Vor allem haben es mir italieni-
sche Pasta, Lasagne mit Spinat
und Gorgonzola sowie peruani-
sche Reisgerichte angetan. Und
ich trinke gerne auch mal ein
Bier!
CN: Du hast bisher Mathematik
studiert. Willst Du immer noch
Lehrerin werden oder liegt Dir
eine Karriere im Showbiz inzwi-
schen näher?
Caroline Noeding: Ich bin sehr
gespannt, welche Möglichkeiten
sich in dem bevorstehenden Jahr
ergeben werden. Danach kann
ich mir gut vorstellen, die eine
oder andere Moderation zu
übernehmen oder in einer Soap
mitzuspielen. Die Chancen, die
sich mir momentan bieten,
möchte bestmöglich nutzen. In
jedem Fall will ich aber auch
mein derzeitig auf Eis gelegtes
Studium beenden. Denn ich den-
ke, dass eine gute Ausbildung
auch für der persönlichen Ent-
wicklung dient.
CN: Vielen Dank.
I N T E R V I E W
����
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG:kombiniert: 6,4 l; innerorts: 8,4 l; außerorts: 5,3 l.CO2-Emission (g/km): kombiniert 149.
14 City News April 2013
Sonnenbrillentrends 2013Präsentiert von jungen MitarbeiterInnen und Azubis der Oldenburger Optiker
Optik am Haarenufer
Yvonne Heinemann trägt eine Brille von inface
„FließendeFormen, helle Farbakzente und:
es muss nicht immer Ray-Ban sein!“
Die Diekers
Christoph Jöckle trägt
eine Brille von „Coblens“ -
Modell „Steuerungshebel“!
Die Coblens-Kollektion ist
eine Hommage an den
Berliner Zentralflughafen!
Hier darf die Pilotenform,
im Independent-Design,
nicht fehlen. Diese „Kult“
Form, ist für Mädels
und Jungs ein sonniger
Augenblick!
La Vista
Kathrin Proell
trägt eine Brille
von Persol
„Frische Farben und
Schmetterlingsform“
Optik Schlüter
Svenja Kreye trägt
eine Brille von Davidoff
„Retro bleibt Trend!“
L I F E S T Y L E
City News April 2013 15
L I F E S T Y L E
Brillen Hess
Isolde Hirsch trägt eine
Brille von Tommy Hilfiger.
„Alles andere als nerd.“
Augenoptik Alexanderstraße
Gerrit Schulz trägt Gucci, Finn Alperstädt Lacoste
„Groß, retro, bunt“
Optiker Schulz
Eike Engelmann
trägt Lacoste,
Teresa Ahrens
CHANEL
„Groß, bunt,
Cateye-Form, blau,
passend zum
Jeans-Thema“
Sie hatten sich doch immer schon vorgenommen, das nächste Mal mit weniger Gepäck in den Urlaub zu fahren.
Urlaubsangebot: Beim Kauf einer neuen Sonnenbrille bekom
men Sie ein Glas g
eschenkt!
Staustr. 22
|26
122 Oldenburg |Tel. 04
41 - 2 17
16 18
16 City News April 2013
Zeitreise!Wir haben Anfang April – man darf also schon mal vom Sommer träu-
men. Mit den Freunden unterwegs sein und vielleicht mal für ein paar
Tage irgendwo am See schlafen? Mit dem Zelt in Form des legendären
VW Bulli aus den 60er Jahren im Maßstab 1:1 ist das bestimmt kein
Problem. Es bietet Platz genug für vier Personen und man kann
bequem darin stehen. Das Innen-Zelt bietet zwei getrennte Schlaf-
räume, z.B. für Pärchen, Geschlechtertrennung oder
separates Eltern- und Kinderzimmer. Dach,
Boden und Seitenwände widerstehen einer
Wassersäule von 3000 mm und 1000 mm
– was bedeutet, dass im Zelt wirklich
alles trocken bleibt. Alles in Allem ist
das VW-Bus-Zelt der Outdoor-Begleiter
für Camping, Festival und Spontanaus-
flug! Zu haben für 369,- € (zzgl. Ver-
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Die originale Kuckucksuhr wird heutzu-
tage gerne als “Kitsch” beschrieben.
Designer Pascal Tarabay hat dem
Klassikers, uns allen von Oma &
Opa in guter Erinnerung, für Dia-
mantini & Domeniconi ein moder-
nes MakeOver verpasst. Die Uhr
hat einen Lichtsensor, daher ist der
Kuckuck in der Nacht still. Die farben-
frohe Cucù wird aus Aluminium ausge-
lasert.
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Diese Seife in Zitronenform macht garantiert gute Laune, ohne typisches
„Zitronengesicht“. Mit diesem Produkt wurde die englische Seifenfabrik
Bronnley Anfang des letzten Jahrhunderts berühmt: „Bronnley’s Lemon
Soap“ – inzwischen ein Klassiker in der Form wie in der Griffigkeit beim
Waschen. Die Seife enthält einen Anteil echten sizilianischen Zitronenöls
und verströmt einen kräftigen, sauberen Zitrus-
duft.
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Sauer macht lustig!
Klassiker in modernem Gewand!
Ein neuer Trend erfasst Deutschlands
Städte. Das “Urban Gardening“ ist
derzeit der grüne Renner bei Hobby-
gärtnern und Stadtfamilien. Auf
zahlreichen Dachterrassen wer-
den Salatköpfe angebaut, aus
umgebauten Plastikrohren
werden Kräutersäulen kreiert.
Auf diese Weise verwandelt
„Urban Gardening“ betonierte
Hinterhöfe in kleine Bioplanta-
gen und Horte des floralen Lebens.
Die Anfänge gehen in die 1970er
Jahre zurück. Damals galt das
„Urban Gardening“ als friedliches,
politisches Protestmittel gegen den
zunehmenden Kapitalismus und
den Verlust von Persönlichkeits-
rechten, sowie gegen Krieg und
Umweltverschmutzung. Die Akti-
visten bewaffneten sich mit unge-
fährlichen Samenbomben und tor-
pedierten damit staatliche Einrich-
tungen und öffentliche Plätze. Das
hatte zur Folge, dass zwischen
grauen Granitplatten bunte Blu-
men wuchsen oder an Gehwegen
Sonnenblumen freundlich gen
Himmel strebten.
Inzwischen haben sich die Beweg-
gründe leicht verändert. So steht
„Urban Gardening“ inzwischen auch
für eine Entschleunigung in unserem
hektischen Alltag. Gärtnern beruhigt
die Seele und sorgt für einen befrie-
digenden Ausgleich.
Trend:Urban Gardening
Und das Beste: Nahezu alles und
überall kann nach Herzenslust
bepflanzt werden. Ob Blumenkü-
bel, Pflanzkästen oder selbst ge -
baute Hochbeete. Und Blumen-
töpfe lassen sich schnell dem Wet-
ter nach ausrichten, auch die
Aufzucht oder Überwinterung
von “Mehrjährigen“ ist so recht
un kompliziert möglich. Natürlich
steht bei der Verwendung von her-
kömmlichen Kübeln kein Bruch
der Methode im Sinn, dennoch
zeichnet sich das Urban Gardening
auch durch die Benutzung von
unkonventionellen Gefäßen aus.
Selbst alte Turnschuhe, Einkaufs-
körbe oder -wagen und Kunst-
stoffrohre aus dem Baumarkt eig-
nen sich. Mit kreisförmigen Aus-
schnitten versehen, wird aus
letzterem im Handumdrehen eine
durchaus taugliche Kräuterampel.
Das passt gut zu dem scheinbaren
Widerspruch: graue Städte – grü-
ne Biotope.
Zu den beliebten Gemüsesorten,
die für den eigenen Anbau sehr
gut geeignet sind, gehören: Toma-
te, Gurke, Paprika, Zucchini,
Aubergine, Kürbis, Radieschen,
Karotten aber auch Chillies und
natürlich die verschiedensten Sor-
ten an Blattsalaten. Das einzige,
was man benötigt ist ein wenig
Geschick und das Vertrauen darin,
das wächst was wachsen soll …
L I F E S T Y L E
City News April 2013 17
V on Kopf bis Fuß stilvoll geklei-
det sind trendbewusste Da -
men mit „Stilvoll Women“. Ehemals
in der Mottenstraße ansässig, fin-
den Kundinnen die Boutique seit
beinahe drei Jahren in der Gaststra-
ße 28 – ebenfalls mitten in der
Oldenburger Innenstadt.
In hellem, freundlichen Ambiente
bieten Geschäftsführerin Marion
Ellendorff gemeinsam mit ihren
beiden Mitarbeiterinnen Kerstin
Moiser und Corinna Eispert ebenso
hochwertige wie individuelle Da -
menoberbekleidung für jedes Alter
und jeden Geschmack. Schicke
Accessoires wie Taschen, Gürtel und
Tücher runden das Sortiment ab.
„Bei uns ist nichts von der Stange,
alle Teile wurden mit viel Sorgfalt
und Liebe ausgewählt“, betont
Marion Ellendorff. Das Beste:
Sämtliche Stücke lassen sich ge -
konnt kombinieren. Besonderen
Wert legen die Drei zudem auf das
Thema Beratung. Wer unschlüssig
ist, ob das neue Lieblingsteil tat-
sächlich zum eigenen Stil passt,
darf ruhigen Gewissens auf den
hochkompetenten wie ehrlichen
Rat der Modeexpertinnen vertrau-
en.
Aktuell bietet „Stilvoll Women“
ihren Kundinnen die Marke „Max
Gut gekleidet von Kopf bis FußStilvoll Women in der Gaststraße in Oldenburg
Stilvoll Women, Gaststraße 28, 26122 Oldenburg, Tel.: 0441/ 9259916.
Mara Weekend“ exklusiv in Ol -
denburg. Bereits im Sortiment, ab
Herbst jedoch ebenfalls exklusiv
zu haben ist zudem die trendstar-
ke wie hochwertige Schuhkollek-
tion des belgischen Labels „Walk
in the Park“.
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20 City News April 2013
TA L K TA L K
Expertenrunden im Meer Gourmet!Das Restaurant Meer Gourmet veranstaltet unter dem Motto „Expertenrunde“ regel-mäßig ebenso kulinarische wie informative Abende – jeweils zu einem bestimmtenThema. Hier haben die Gäste die Möglichkeit sich bei einem Drei-Gänge-Menü vonder ausgezeichneten Küche von Chefkoch Steven Renner und seinem Team zu über-zeugen. Gemeinsam mit Ernährungswissenschaftler Jörg Bambynek vermittelt er
zudem allerhand Wissenswer-tes rund um das Thema„Ernährung“. Die nächsteExpertenrunde findet am 8.Mai um19 Uhr im RestaurantMeer Gourmet in der Olden-burger Innenstadt statt.Anmeldungen werden absofort telefonisch unter 0441/96 034 350 sowie per E-Mailan [email protected] ent-gegen genommen.
Vechtaer Literaturtage bis 19. April Vom 8. bis 19. April finden in Vechta bereits zum 23. Mal die Vechtaer Literaturtage statt.Der sogenannte Bücherfrühling zog alleine im vergangenen Jahr nahmen mehr als 1.300Besucher an. Grund genug für die Veranstalter auch in diesem Jahr namhafte Autorennach Vechta einzuladen, die für die Schulkinder der 1. bis 8. Klassen lesen: DarunterJanine Wilk, Ursel Scheffler, Tobias Bungter, Kerstin Fernström und Thomas Thiemeyer.Für die ganz kleinen Zuhörer wird das Figurentheater „Die Complizen“ die Geschichte
„Ein Fall für Freunde –Neues aus Mullewapp“spielen. Auch die Abend-veranstaltungen sind mitLesungen von WladimirKaminier, Alexa Hennigvon Lange und Dr. DirkDasenbrock und Prof.Wolfgang Mechsnerhochkarätig besetzt.Weitere Informationengibt es online unterwww.vechta.de.
Gesundheitsmesse Oldenburgstartet am 19. AprilShow- und Vortragsabend ab 19 Uhr in Weser-Ems-Halle Bereits am 19.April startet die dies-jährige Oldenburger Gesundheits-messe ab 19 Uhr mit ei nem Show-,Tanz- und Vortragsabend in denWeser-Ems-Hallen. Unter dem Motto„Die gesunde Körpersprache mitMusik, Tanz und Lebensfreude“haben die Gäste ausreichend Gele-genheit, sich untereinander auszu-tauschen und ihr Netzwerk zu ver-größern. Das Rahmenprogramm mitLivemusik, Samba-, Flamenco-,Latein- und Bauchtanzeinlagen undeinem offenen Vortrag vom Olden-burger Arzt Dr. Ralph Reck bietet eineabwechslungsreiche Mischung ausUnterhaltung und Information. Sämt-liche Erlöse gehen an die Elterninitia-tive krebskranker Kinder e.V.
Guten Appetit, Oldenburg …Erlös aus neuem Kochbuch geht an Oldenburger Tafel! Ein Kochbuch der wohl besonderen Art liegt nun im Buchhandel aus. Auf 230Seiten werden über 500 Rezepte für das einfache und preiswerte Kochen vor-gestellt. Die 16 Kapitel umfassen u. a. kulinarische Leckereien von Suppen überFisch-, Fleisch- und Nudelgerichten bis hin zur leckeren Nachspeise. Ergänztum viele Tipps rund um den Lebensmitteleinkauf, die Lagerung und Weiterver-arbeitung. Es soll Menschen zeigen, dass selber kochen günstiger und abwechs-lungsreicher ist, als das Kaufen von Fertigprodukten. Es ist mit denbeschriebenen Rezeptenhervorragend für Anfän-ger geeignet, aber auchfortgeschrittene Köchin-nen und Köche findenviele interessante Anre-gungen. Dank der Ring-bindung bleibt das Buchan jeder Seite aufge-schlagen liegen – opti-mal, um während desKochens einen Blick aufdas Rezept zu werfen. EinEuro je verkauftem Koch-buch geht an die Olden-burger Tafel e.V.!
City News April 2013 21
TA L K TA L K
Schrumpfgermanen spenden 2.000 Euro
Geld geht an Familien schwer kranker Kinder& Gemeinnützige Werkstätten Oldenburg e.V.
Es ist schon fast eine Tradition: Jedes Jahr spenden die Oldenburger Schrumpf-germanen die Einnahmen ihrer Auftritte an gemeinnützige Einrichtungen. DiesesMal erhielten das Ronald McDonald Haus Oldenburg und die GemeinnützigenWerkstätten Oldenburg e.V. jeweils eine Spende von 1.000 Euro. „Wir freuenuns sehr, dass wir mit unseren Auftritten Oldenburger Einrichtungen unterstützen.Wir kennen die Einrichtungen schon lange und wissen, dass unser Geld in denjeweiligen Projekten gut angelegt ist und eine sinnvolle Arbeit unterstützt“, sagtPaul Dieter Reck. Konkrete Ideen für die Verwendung der Spende gibt es bereits:Das Ronald McDonald Haus möchte die Spende für kleinere Renovierungsarbeitenverwenden, die in diesem Jahr anstehen. Die Gemeinnützigen Werkstätten möch-ten die Spende für die Kunstgruppe „Farbsinn“ verwenden. „Kunst ist ein beson-deres Medium und fördert die Begegnungen zwischen Menschen“, erklärt Wolf-gang Abend, stellvertretender Vorstand der Gemeinnützigen Werkstätten.
Künstler für Ausstellungen gesucht
Das Ronald Mc Donald Haus Oldenburgveranstaltet immer wieder wechselndeAusstellungen. „Die Bilder sind für dieFamilien, die bei uns zeitweise wohnen,während ihre schwer erkrankten Kinderim benachbarten Kinderkrankenhausbehandelt werden, ein willkommenerLichtblick in der für sie zu schweren Zeit“,so Neumann-Holbeck. Aktuell werden„Malereien und Fotografien gesucht“,erläutert die Leiterin des Elternhaus, IrisNeumann-Holbeck, Leiterin des RonaldMc Donald Hauses. Interessierte Künstlerkönnen sich unter der Telefonnummer0441/ 969 790 melden.
„Tag rund ums Pferd“ am 8. SeptemberEinmal im Jahr findet auf dem Oldenburger Pferdemarkt traditionell der "Tagrund ums Pferd" statt – diese Jahr am 8. September. Mit dem Ziel: Jung und Altan das Pferd heranzuführen. Hierfür wird der Cheforganisator Helmut Fokkenain diesem Jahr von den Verantwortlichen des Reiterverbands sowie von der Reit-und Fahrschule Oldenburg und von der Fördergemeinschaft Oldenburger Pfer-desport unterstützt Neben bewährten Programmpunkten sollen interessanteNeuheiten geboten werden. So soll das Programm u.a. Shetlandponys, Gespann-fahren, Haflinger, Reiten für Anfänger, Ponyvorführungen, Voltigieren, Barock-reiten, Behindertenreiten, Westernreiten und Islandpferde beinhalten. „Aberauch Ponyreiten, Kutschfahrten sowie das Prominentenreiten und der Hütewett-bewerb werden nicht fehlen,“ erklärt Fokkena. Weitere Interessenten könnensich derzeit noch unter 0441 / 44 313 oder 0176 / 84 61 70 anmelden.
Wecke den Löwen in dir!*
Wir suchen diebesten Servicekräfte
im Revier.Bei Björn unter 0172 5464544 melden!
*...oder Löwin!
Foto: Peter Porikis
22 City News April 2013
TA L K TA L K
City News Gewinnspiel
Besuchen Sie unsere Facebookseite(www.facebook.com/citynewsoldenburg) undsen den Sie uns die richtige Antwort per NACH-
RICHT und nicht vergessen „Gefällt mir“ zu klicken.
Oder schicken Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff„Meer Gourmet“, mit der richtigen Antwort an:[email protected]
Nach der Ziehung werden die Gewinner zur Übergabe ihres Gewinnes insRestaurant Meer Gourmet eingeladen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Wir verlosen ein Dinner für zwei Personen mit Weinbegleitung im Separee der GalerieMeer Gourmet im Wert von mind. 100,- Euro.
Frage: Welche Auszeichnung erhielt das Restaurant Meer Gourmet?
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Hafenlust 2013
Maritimes und mehr vom 24. bis 29. Mai
Vom 24. bis 26. Mai steigt auf der Promenade am Stau die zweite Auflage desOldenburger Hafenvergnügens "Hafenlust Oldenburg - Ahoi 2013". Kulturellund kulinarisch dabei das diesjährige Konzept. In diesem Jahr soll die maritimeMeile am Stau noch bunter und abwechslungsreicher werden. Entsprechenderwartet die Gäste eine große Auswahl kulinarischer Köstlichkeiten, Livemusikund Shows, in einer maritimen Welt aus Handwerk, Mode und spannenden Akti-vitäten für Groß und Klein, Jung und Alt. Zu den Attraktionen der diesjährigenVeranstaltung gehört ein mittelalterliches Freibeuterdorf mit verschiedenen Hand-werkern, Wassergolf für Große und Kleine, Jet-Ski-Fahren für Sportliche und solche,die es werden wollen, und Gaukler, die allerlei Späße machen wollen.
Erstmalig findet im Rahmen der „Hafenlust“ das beliebte Entenrennen desLions Club Oldenburg statt. Tausende gelber Enten werden am 26. Mai um 17Uhr auf eine Regatta geschickt. Der Erlös ist traditionell für eine gute Sachegeplant. Und echte Wasserratten dürfen sich auf zahlreiche Schiffe aus Bre-merhaven freuen. Ein besonderes Highlight soll das Formel 1 Powerboat, dasunter drei Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt und eine Endgeschwin-digkeit von über 200 km/h erreicht, werden. Auch musikalisch wird es mitShantys maritim. Aber auch Kalle Popp und der Gospel-Chor „Sound&Joy“haben schon fest zugesagt.
Und natürlich gibt es auch wieder den Stand-Up-Paddling-Wettbewerb (SUP),der diesmal sogar als Niedersachsenmeisterschaft ausgetragen werden soll.Die ursprünglich aus Hawaii kommende Trendsportart des Paddelns im Stehen(auf einem Surfbrett) erfreut sich steigender Beliebtheit und soll wieder vieleZuschauer an den Kai locken.
Weitere Informationen: www.hafenlust-ol.de
City News April 2013 23
2012 konstant auf KursDie Öffentliche Versicherungen Oldenburg
A uf konstantem Kurs bewegten
sich die Öffentlichen Versicherun-
gen in 2012. „Wir haben uns sehr gut
entwickelt, in vielen Bereichen sogar
besser als erwartet“, erklärte Franz
Thole, Vorstandsvorsitzender der Öf -
fentlichen Versicherungen Oldenburg
gemeinsam Vorstandskollegen Horst
Schreiber und Dr. Ulrich Knemeyer
während der Jahrespressekonferenz.
Insgesamt stiegen die Beitragseinnah-
men der Öffentlichen Versicherungen
Oldenburg – mit der Oldenburgischen
Landesbrandkasse und der Öffentli-
chen Lebensversicherungsanstalt Ol -
denburg – um 6,2 % auf 234,5 Millio-
nen Euro. Das sei „rund viermal so hoch
wie im Branchendurchschnitt“, so der
Vorstand. So wuchs der Versicherungs-
bestand um etwa 4.100 Stück auf aktu-
ell 896.822 Verträge. Die Kapitalanla-
gen der „Öffentlichen“ stiegen um 3,9
% auf 1,245 Milliarden Euro.
Die Bruttobeiträge der Oldenburgi-
sche Landesbrandkasse (OLBK) wuch-
sen mit 4,4 % „so stark wie seit 17 Jah-
ren nicht mehr“, freut sich Schreiber.
Am stärksten gestiegen sind Haft-
pflichtversicherungen (8,2 %), Haus-
ratversicherung (4,8 %), Kraftfahr-
zeugversicherungen (4,1 %) sowie
Gebäudeversicherung 3,9 %). Der
Bestand an Elementarschadenversich -
erungen wuchs um 21 % auf rund
16.300 Stück. Insgesamt wuchsen die
Kapitalanlagen der OLBK um 1,5 %
auf 325,4 Millionen Euro.
D ie Schadenaufwendungen stie-
gen um etwa 6 % auf rund 116
Millionen Euro. Trotz einiger Sturmer-
eignisse und der anschließenden Frost-
periode „sind wir von Großschäden
größtenteils verschont“, so Schreiber
erleichtert. Die Gesamtschadenquote
der OLBK blieb mit 82,6 Prozent nahezu
unverändert. In der allgemeinen Sach-
versicherung sank die Schadenquote
sogar auf 72,2 Prozent.
Die Öffentliche Lebensversicher un gs -
anstalt wuchs ebenfalls kräftig. Die
Bruttobeiträge stiegen um 9,2 % auf
91,9 Millionen Euro auch wegen der
hohen Nachfrage nach Altersvorsorge
so stark wie nie, während der Gesamt-
markt kaum zulegen konnte. „Neben
den Einmalbeiträgen sind auch die lau-
fenden Beitragseinnahmen um 2,4 %
gewachsen“, erläuterte Thole. Und
während bundesweit die Zahl der
Lebens-Policen sinke, ist sie bei der
„Öffentlichen“ um 1,1 Prozent auf
110.000 gestiegen. Auch die Storno-
quote liege mit 3,5 (Branche: rund fünf)
Prozent sehr niedrig. Die Kapitalanla-
gen wuchsen um 4,8 Prozent auf 919,6
Millionen Euro. Laut Knemeyer sei auch
„die Kooperation in der Kranken ver -
sich erung mit der Alte Oldenburger
(Vechta) sehr gut angelaufen“.
Ü ber 68 Prozent der Kameras werden
heute von Frauen verwendet. Die
beliebteste Fotosituation ist der Urlaub von
der Familie, weiß die ehemalige Presse-
sprecherin von Cewe Color Dr. Hella Hahm
zu berichten. Die Frau möchte mehr als
eine Kamera kaufen. Sie möchte mehr Hin-
tergrundinformationen haben und prakti-
sche Tipps zu Fotosituationen und Fotothe-
men bekommen.
„Einsteigerinnen und Amateurinnen, die
Spaß am Fotografieren haben, zeigen wir,
wie sie mehr aus ihren Bildern machen,
wie sie ihre Technik und Bildsprache ver-
bessern“, erklärt Chefredakteurin Dr. Hella
Hahm. Jeden Monat widmet sich das Frau-
en-Fotoportal in Magazin-Optik einem neu-
en Thema. Im April dreht sich alles um
„Baby und Kinder“ und im Mai um „Musik,
Tanz und Bewegung“. Täglich werden wis-
senswerte Informationen und Tipps auf
www.quucy.com eingestellt. „Im April
erfahren unsere User z. B. etwas über die
Geschichte von Steiff oder Prinzessin Lilli-
fee. Für die Gestaltung des Kinderzimmers
wird der Lieferant Rollo Rieper oder der
individuell gestaltete Sitzwürfel von Foto-
kasten vorgestellt“, betont Dr. Hella Hahm.
Regelmäßig werden auf dem neuen Inter-
nettportal Profifotografen vorgestellt, die
den Usern ihre schönsten Aufnahmen zei-
gen, spannende Einblicke in ihre Arbeit
geben und praktische Fototipps zum Aus-
probieren liefern.
W eiterhin findet der User wöchent-
lich neue Buchtipps zu dem aktu-
ellen Monatsthema und erhält Tipps zur
perfekten Gestaltung eines Fotobuchs bzw.
Fotothemas. Der Berliner Fotograf Stefan
Maria Rother nimmt z. B. die User mit auf
die Reise der Streetphotography und erklärt
Schritt für Schritt, auf was man bei authen-
tischen Aufnahmen achten muss.
Natürlich gibt es hier auch Tipps, wo aktuell
interessante Fotoausstellungen bzw. Ver-
anstaltungen stattfinden. Auch Fotokurse
findet man im Überblick. Sollte noch die
richtige Kamera im Haushalt fehlen, kein
Problem. Einfach ein paar Fragen zum Foto-
motiv, Farbwunsch und Größe der Kamera
beantworten, schon kann der Kamera-Fin-
der einen Vorschlag ausarbeiten.
Seit wenigen Tagen läuft auf www.quucy.com
ein interessanter Fotowettbewerb zum The-
ma „Kinderfotografie“, bei dem es Preise
im Wert von über 3.000 Euro zu gewinnen
gibt. Als Hauptpreis winkt eine Casio EX-
ZR-400 Kamera.
www.quucy.com
quucyDas erste Frauen-Fotoportal im World Wide Web
KA L E I DO S KO P
hautnah
Wenn es März wird, passiert in der Basket-
ballwelt etwas ganz Besonderes. Alle, die sich
etwas intensiver mit dem Sport beschäftigen,
blicken auf das US-amerikanische College-
Turnier, die sogenannte March Madness, bei
der die 68 besten Universitätsmannschaften
ihren Meister ausspielen. Es ist in den USA
ein regelrechter Volkssport, die Ergebnisse
des Turniers zu tippen und einen ganz indivi-
duellen Turnierverlauf vorherzusagen. Diese
so genannten Brackets werden in Büros, Schu-
len und im Internet miteinander verglichen –
und natürlich auch in deutschen Profimann-
schaften.
Chris Kramer verfolgt das College-Turnier, seit
er 2010 sein letztes Spiel für die Purdue Boi-
lermakers in der Runde der besten 16 Mann-
schaften (Sweet Sixteen) gemacht hat, aus
der Ferne. Gemeinsam mit den Trainern und
Mitspielern der EWE Baskets hat auch er sein
Bracket ausgefüllt, aber schon nach dem
ersten Wochenende lag er mit den meisten
seiner Tipps daneben. „Das ist das Schöne
am College-Turnier: Es gibt immer wieder
Überraschungsmannschaften, die wie aus
dem Nichts kommen und das ganze Land mit
ihrer Leistung überraschen. In den letzten Jah-
ren waren es Teams wie Butler oder VCU und
in diesem Jahr scheint es Florida Gulf Coast
zu sein, die niemand auf dem Zettel hatte.
Für mein Bracket ist das natürlich katastro-
phal, aber als Fan macht es einfach Spaß die-
sen Mannschaften zuzuschauen“, scheint
Chris KramerBasketballverrückt durchs Frühjahr
Kramer die falsch gesetzten Tipps gut ver-
schmerzen zu können.
„Meine Uni Purdue ist in diesem Jahr nicht
mit dabei, aber für mich sind es immer noch
mit die besten Erinnerungen meines Lebens,
mit Purdue zweimal in die Runde der letzten
Sechzehn eingezogen zu sein. Diese Atmos -
phäre ist einmalig und die Kulisse in den Hal-
len kann man auch mit nichts sonst verglei-
chen. Besonders in meinem Senior Jahr war
es sehr intensiv. Wir haben gegen den späte-
ren Meister Duke gespielt und es war ein sehr
enges Spiel. Ich wusste: Wenn wir verlieren,
war das mein letztes Spiel für Purdue. Darum
bleiben einem diese Momente so stark in Erin-
nerung.“
Mit den Baskets hat Kramer in dieser Saison
bei einem anderen Turnier für viel Furore
gesorgt. In der EuroChallenge gehörte Olden-
burg zu den dominierenden Teams und qua-
lifizierte sich für das Final Four, wo man im
Halbfinale am 26. April auf Pinar Karsiyaka
aus Izmir trifft. Türkische Basketballfans sind
dafür bekannt, dass sie ihre Mannschaften
mit viel Herzblut und Enthusiasmus unter-
stützen und Chris Kramer freut sich
schon auf diese Herausforderung:
„In einer Halle zu spielen, wo man
die Fans gegen sich hat, besitzt für
mich einen ganz eigenen Reiz. Man
merkt dann sehr schnell, wie man das Publi-
kum mit ein, zwei guten Aktionen verstum-
men lässt. Wenn man selber dominant auftritt,
geht die Nervosität von den Rängen oft auf
die Heimmannschaft über. Ich mag es natür-
lich auch, vor unseren eigenen Fans zu spielen
und von ihrer Euphorie getragen zu werden,
aber wenn wir schon auswärts spielen müs-
sen, dann ist mir ein echter Hexenkessel mit
aufgeheizter Atmosphäre lieber als ein zu stil-
les Publikum.“
Nach dem Stellenwert des Erfolgs in der Euro-
Challenge gefragt, muss Kramer nicht lange
überlegen: „Man kann die deutschen Mann-
schaften, die in europäischen Wettbewerben
so weit gekommen sind, an einer Hand abzäh-
len. Für den Verein, die Stadt, uns Spieler und
den Basketball in Deutschland ist es enorm
wichtig, dass wir uns für das Final Four qua-
lifiziert haben. Es war schön zu sehen, dass
auch unsere Fans im Viertelfinale gegen Khi-
mik so zahlreich in der Halle waren und unse-
ren internationalen Erfolg gewürdigt haben.
Niemand, der das zweite Spiel gegen die
Ukrainer live verfolgt hat, wird es bereuen,
in der Halle gewesen zu sein. Wir freuen uns
sehr auf das Turnier und wollen den nötigen
Schwung für die Playoffs mitnehmen.“
Nach einem Jahr Pause wird es ab Mai aller
Voraussicht nach wieder Playoff-Basketball
in Oldenburg geben und ein weiteres großes
Novum steht dabei an: In der Endrunde der
Beko BBL-Saison sollen möglichst alle Heim-
spiele in der großen EWE Arena ausgetragen
werden. Chris Kramer freut sich auf die Gele-
genheit, die neue Arena gleich mit spannen-
den Duellen einzuweihen: „Ich war noch nicht
in der Halle, aber es verspricht, eine tolle Bas-
ketball-Arena zu werden. Die Fans werden
dicht am Geschehen dran sein, da wird der
Funke zwischen Team und Publikum sicher
gut überspringen. Wir können es kaum erwar-
ten, vor 6000 Fans zu spielen und sind darum
schon sehr gespannt auf den Umzug. Natür-
lich wird es für uns zunächst eine Umstellung
sein, aber letztlich hängen die Körbe gleich
hoch, die Dreierlinie ist gleich weit weg und
in der Zone darf man auch in der neuen Arena
nicht länger als drei Sekunden stehen. Da wir
ganz besonders in den Playoffs unsere Spiele
in der Defense gewinnen wollen, die man in
jeder Halle gleich gut spielen kann, werden
wir uns sehr schnell an die neue Umgebung
gewöhnen. Den Heimvorteil machen dann
ohnehin die Fans aus.“
March Madness, EuroChallenge Final Four und
anstehende Playoffs – für Chris Kramer dreht
sich momentan, wie eigentlich immer, alles
um Basketball. Nach seiner Lieblingsbeschäf-
tigung in der Freizeit gefragt, muss er grinsen:
„Augenblicklich gehe ich sehr gerne zu den
ProB-Heimspielen, wenn ich die Zeit dafür fin-
de. Kevin Smit und die anderen Jungs aus dem
Team spielen eine tolle Saison und als Mann-
schaftskamerad von Kevin will ich ihn nach
Kräften unterstützen. In den Monaten seit mei-
ner Ankunft in Oldenburg hat er sich enorm
weiterentwickelt und es macht mir einfach
Spaß, die Baskets Akademie in der ProB anzu-
feuern. Und ich bin ja auch nie alleine in der
Halle, weil relativ viele von uns Profis regel-
mäßig in der Haarenuferhalle zu Gast sind,
genau wie das ProB-Team uns ja auch bei unse-
ren Heimspielen unterstützt.“ Egal ob März
oder nicht, einer wie Chris Kramer kann einfach
keine Minute ohne Basketball, aber genau
dafür lieben ihn die Fans ja auch.
Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de
E W E B A S K E T S H A U T N A H
#4Name: Chris KramerPosition: GuardGeburtstag: 04.04.1988
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Voller Einsatz für VielfaltWir machen uns stark für Spitzen- und Breitensport in der Region
Sport hat viele Gesichter. Aber eins haben sie alle gemeinsam: Sie stehen für Begeisterung. Und damit das auch so bleibt, machen wir uns für alle Facetten des Sports in der Region stark. Mit viel Engagement und Leidenschaft.
26 City News Oktober 2012
E W E B A S K E T S H A U T N A H
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Ein breites Angebot an Fanartikeln halten die EWE Baskets Oldenburgbereit. Neu im Sortiment ist der hochwertige Minikorb, der sich zuhauseebenso gut macht wie im Büro. Erhältlich ist das gute Stück zum Preis von45 Euro in der Geschäftsstelle der EWE Baskets (Maastrichter Straße 33,26123 Oldenburg, mo. bis fr. 9 bis 16 Uhr). Eine große Auswahl an Artikelngibt es außerdem im Arena-Fanshop bei den Heimspielen, bei Leffers (Unter-geschoss) und bei Galeria Kaufhof (Sportabteilung).
ausverkauft, am 17. April gehen
eventuell noch allerletzte Rest-
karten aus dem Gästekontin-
gent in den Verkauf. Je nach-
dem, auf welchem Platz die
reguläre Saison nach 34 Spielen
abgeschlossen wird, wollen die
EWE Baskets bei Terminverfüg-
barkeit möglichst viele Playoff-
spiele in der großen EWE Arena austra-
gen. Zur neuen Saison 2013/2014 wer-
den alle Bundesligaspiele in der großen
EWE Arena bestritten. Fans und Spon-
soren dürfen sich in jedem Fall auf eine
sehr moderne Halle freuen.
Fanartikel der eWe Baskets
Die EWE Baskets tragen am 20. April erst-
mals ein Spiel in der großen EWE Arena
aus. Der Neubau hat bei Basketballspie-
len ein Fassungsvermögen von 6000
Plätzen, der erste Gegner sind die Tele-
kom Baskets Bonn. Dieses Spiel ist derzeit
UmzUg in diegroßße eWe ArenA
E W E B A S K E T S H A U T N A H
Neuigkeiten und Fakten zur Lage in der Liga immer im Internet unter www.ewe-baskets.de
Name:
Volker WidzgowskiGeboren am:
07. März 1958in:
OldenburgFamilienstand:
Seit 1989 mit ein undderselben Elke verheiratetBeruf:
Kaufmännischer Angestellter
Stadt Oldenburg:Angenehme Größe mit fastallem, was man zum Leben benötigt.
Faszination Basketball:Dynamik und Ästhetik,gepaart mit häufig überraschenden Ergebnis-sen.
Speisen + Getränke: Alles, was aus Mexikokommt (Fajitas, Tortillas, Corona, Tequilla,…).
Idol: Keins. Ich habe immer versucht, meineneigenen Stil zu finden.
Reisen: Ja – gerne lange und weit weg.
3 Wünsche: Gesundheit für meine Familie undmich, noch einmal einen ähnlichen Erfolg mitden EWE Baskets erleben wie 2009 und einenguten Start in der neuen Arena.
Ammerländer Heerstraße 231 · 26129 OldenburgTelefon (04 41) 950 18-0 · Telefax (04 41) 950 18-99
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Spannend geht es zu in der Beko
Basketball Bundesliga. Während
die fünf Topteams der Saison um
eine optimale Ausgangslage ran-
geln, tobt dahinter der Kampf um
die Plätze sechs bis acht. Denn: So
richtig rund geht es erst in den Play-
offs. Dort trifft der Erste auf den
Achten, der Zweite auf den Siebten
– usw. Eine Serie geht solange, bis
ein Team dreimal gewonnen hat.
Heimrecht im ersten, dritten und in
einem möglichen fünften Spiel hat
die besser platzierte Mannschaft.
Keine Überraschung also, dass die
EWE Baskets im laufenden Wettbe-
werb sehr mit Rang zwei liebäugeln
– Spitzenreiter Brose Baskets dürf-
te nur noch schwer einzuholen sein.
Wenn nach einem Spiel der Blick auf
die Statistiken fällt, dann gilt die
Konzentration des Betrachters zu -
meist zwei Werten: Punkte und
Rebounds. Letztgenannte sind ab -
gefangene Bälle, die nach einem
misslungenen Wurfversuch vom
Ring oder Brett abprallen. Wer sei-
nem Team nach einem Fehlwurf den
Offensivrebound sichert, schafft
Zusatznutzen, eröffnet das doch
einen weiteren Wurfversuch. Bestes
Beispiel: In Hagen schnappten sich
die Oldenburger Gegner gleich 19
Offensiv-Rebounds – und gewan-
nen nicht zuletzt dank eines Plus
von gleich 19 Wurfversuchen gegen-
über den EWE Baskets mit 73:67
Das Tabellenbild in der Beko Basketball Bundesliga hat sich
inzwischen ein wenig verfestigt. Die Brose Baskets aus Bam-
berg, zuletzt dreimal in Serie Deutscher Meister, führen das
Klassement trotz eines kleinen Durchhängers an, dahinter ran-
geln die EWE Baskets Oldenburg, der FC Bayern München,
ratiopharm ulm und ALBA BERLIN um die Plätze. Da in den
Playoffs der Vierte auf den Fünften trifft, wird es schon im
Viertelfinale zu einem Duell zweier Hochkaräter kommen.
Eventuell lockt eine Wiederauflage des diesjährigen Pokal-
halbfinales zwischen Berlin und München. Stichwort Berlin:
Die Hauptstädter setzten sich im Endspiel um den Deutschen
Pokal gegen Ulm durch und feierten endlich wieder einen
Titel. Schleichend ist der Übergang in der zweiten Tabel-
lenhälfte zwischen den Teams, die um die Playoffteilnahme
kämpfen, und denen, die den Abstieg verhindern wollen.
Brenzlig wurde es zuletzt für die Eisbären Bremerhaven,
die Rang 17 bedrohlich nahe kamen. Vorzeitig als Abstei-
ger fest stehen die LTi GIESSEN 46ers, die in der neuen
Saison in der ProB einen Neuanfang anpeilen.
die Lage der Liga
Playoffs
Klingt etwas lustig, ist aber alles
andere als zum Lachen. In Quaken-
brück haben sich die Artland Dra-
gons längst als feste Größe eta-
bliert und spielen vor fast durch-
gehend ausverkauftem Haus. In
dieser Saison haben die Oldenbur-
ger den Bezirksrivalen in zwei stim-
mungsvollen Derbys gleich zwei-
mal besiegen können, einzig im
Pokal setzten sich die Drachen
durch. Beim TOP FOUR in Berlin hieß
es dann aber: Außer Spesen nichts
gewesen, die Mannschaft wurde
Vierter.
QuakenbrückRebound
Rü
ck
en
dec
ku
ng
Rü
ck
en
dec
ku
ng
28 City News April 2013
Der Termin steht: Am 19.
April wird die neue EWE-
Arena feierlich in Betrieb ge -
nommen.
Die neue Multifunktionsare-
na um fasst 6.000 Sitz- oder
8.000 Stehplätze. In nur et -
was mehr als einem Jahr
Bauzeit hat es die Be trei -
bergesellschaft der We ser-
Ems-Hallen geschafft, das
Projekt zu realisieren. „Der
Bau ist mit 16 Monaten voll
im Zeitplan – und wir blei-
ben auch im Kostenrahmen
von 33,9 Millionen Euro“,
sagte Hendrik Up gang, Pro-
kurist der Weser-Ems-Hallen.
Das sei u.a. darauf zurückzu-
führen, dass der Neubau im
„Totalunternehmer-Verfah-
ren“ realisiert wurde: „Ge -
neralunternehmen und Ge -
neralplaner sind eine Firma
– und wenn man keine
Extrawünsche äußert, ist der
Preis gedeckelt.“ Nach Up -
Der Termin steht! Neue EWE Arena wird am 19. April feierlich eröffnet
City News April 2013 29
gangs Angaben wird die
Arena neue Formate für
Messen, Konzerte sowie
Sport- und Show-Veranstal-
tungen er möglichen.
Erstes Highlight in der neu-
en EWE Arena werde sicher
das Spiel der EWE Baskets
gegen Bonn. Das teilten Hal-
len-Prokurist Hendrik Up -
gang und EWE-Baskets-Ge -
schäftsführer Hermann Schül-
ler mit. Laut seiner Aussage
wurden hierfür binnen einer
Stunde bereits 1.400 Karten
verkauft.
Auch das jährliche Event
„Classic meets Pop“ sei für
2014 in der neuen Halle be -
reits ausverkauft. „Wir wer-
den hier Veranstaltungen zu
sehen bekommen, die Osna-
brück nie sieht“, sagte der
Veranstalter Reinke Haar von
E&M-Marketing. So werde
u.a. die deutschlandweit er -
folgreiche Blasmusik-Tournee
von E&M 2014 erstmals in
Oldenburg Station ma chen,
„weil sich das jetzt für uns
erstmals rechnet“, so Haar.
„Wir werden nicht Bon Jovi
oder Justin Bieber in Olden-
burg sehen, aber der Neubau
wird den Veranstaltern nicht
verborgen bleiben“, zeigt er
sich überzeugt. Das gebe der
Region auch wirtschaftlich
neue Impulse. Das „Projekt
2014“ beinhaltet jedoch
weit mehr. Es umfasst mit
einem Investitionsvolumen
von insgesamt 38,6 Millionen
auch den Abriss der Ost- und
Westhalle sowie der Halle 7.
Die Messehalle wird zudem
energetisch saniert. Auf der
Ostseite der Messehalle ent-
stehen ein neues Verwal-
tungsgebäude und ein neues
Foyer. Schon in wenigen
Tagen sollen die Abrissbagger
anrollen, um die Halle West
ab zureißen. Auch die Nordseite
des Veranstaltungszentrums
werde neugestaltet, so Up -
gang, „Wir kopieren unser bis-
heriges Ge schäftsmodell und
bringen es in neue Räume“,
sagte er.
Der Begriff EWE-Arena be -
zeichnet dabei ab sofort zwei
Namen: Die alte runde von 2005
sowie die neue Mehrzweckhal-
le. Der Na mens sponsor EWE AG
sieht den Namen als Oberbe-
griff für den Komplex der zwei
Hallen. Die „alte“ Arena wird
neben einzelnen Baskets-Spielen
die Matches der VfL-Handballfrau-
en und mehr Konzerte sehen. Zu -
dem wird die Akustik überar-
beitet.
Erstes Highlight in der neuen EWE Arena
werde sicher das Spiel der EWE Baskets
gegen Bonn. Das teilten Hallen-Prokurist
Hendrik Upgang und EWE-Baskets-
Geschäftsführer Hermann Schüller mit. Laut
seiner Aussage wurden hierfür binnen einer
Stunde bereits 1.400 Karten verkauft.
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S TA D T E N T W I C K L U N G
30 City News April 2013
K Ü C H E N & T H E K E N
Lammkeule an Kichererbsenpüree
KochCheckKKKKoKocKKKKKKKKoKoccchhhhhhhhhhCCCCCCCCChCChChCChChhhChhhhhChhhhhhhhhhhhhheheeheheheeeeeeeeeeeeeeeeeccececcececccccccccccckccckckckcckckcochCheckckckckckckckkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkck
Zutaten für 6 Personen:
Lammkeule:
• 1 Lammkeule ohne
Mittelknochen
• Grobes Meersalz
• Gestoßener Pfeffer
• Olivenöl und Butter
• Mirepoix aus Wurzelgemüse
• Knoblauch
• Wein
• Thymian
• Orange
Kichererbsenpüree:
• 200 g Kichererbsen
• 40 g Tahina (Sesampaste)
• 4 cl Zitronensaft
• 2 cl Olivenöl
• 10 cl Mineralwasser
• Knoblauch
• Salz, Cayennepfeffer
Orangen-Couscous:
• 125 g Couscous
• 2 cl Mandelstifte
• 0,1 g Safran
• 100 ml Gemüsebrühe
• 1 TL Olivenöl
• ½ Bund Koriander
• 2 Orangen
• Salz, Pfeffer
• Etwas Butter
Bassam Faour:
Mit der Eröffnung der „Klei-
nen Burg“ hat sich Bassam
Faour erst kürzlich gemeinsam
mit seiner Schwester Lina
einen echten Lebenstraum er -
füllt. Vor 17 Jahren als Teller-
spüler angefangen, hat sich
Faour schnell hochgearbeitet.
2004 begann er schließlich sei-
ne Ausbildung zum Koch.
Anschließend folgten Statio-
nen in etlichen Spitzenhäu-
sern, darunter zahlreiche Ster-
ne- sowie gehobene Hotelkü-
chen. So war der „Ol denburg-
kocht“ Sieger 2012 Bassam
unter anderem im „Stei gen -
berger“ in Frankfurt tätig.
Zubereitung:
Die Lammkeule waschen und von
Fett und Sehnen befreien. Mit gro-
bem Meersalz und gestoßenem
Pfeffer sowie Orangen- und Zitro-
nenschale einreiben. Alles 30 Minu-
ten einwirken lassen. Anschließend
im Bräter von allen Seiten in Oli-
venöl anbraten und leicht Farbe
geben. Nun Mirepoix aus Möhren,
Sellerie und Petersilienwurzel, die
Kräuter sowie den geschnittenen
Knoblauch im Bräter anbraten. Die
Lammkeule wieder mit dem Kno-
chen zusammen darauf geben und
im Ofen je nach Größe für 45 bis 60
Minuten bei 180ºC schmoren lassen.
Dabei immer wieder mit Brühe und
Wein übergießen, um die Sauce zu
ziehen. Wenn der Braten fertig ist,
separat in einem Topf Butter, Thy-
mian, Orangenschale und Zitrone
mit zerhacktem Knoblauch auf-
schäumen lassen. Etwas von dem
Bratensaft dazugeben und vor dem
Servieren über das Fleisch gießen.
Für das Kichererbsenpüree getro ck -
nete Kichererbsen über Nacht im
kalten Wasser einweichen. Am
nächs ten Tag die Kircherbsen in fri-
schem Wasser zum Kochen bringen
und circa zwei Stunden köcheln las-
sen. Kichererbsen mit Tahina, frisch
gepresstem Zitronensaft und Oli-
venöl pürieren. Soviel Mineralwas-
ser dazugeben bis das Püree cremig
ist. Frischen Knoblauch pressen und
unterrühren. Mit Salz und Cayen-
nepfeffer abschmecken.
Für das Orangen-Couscous zuerst
Mandelstifte in einer trockenen
Pfanne braun rösten und beiseite
stellen. Orangen heiß abspülen,
abwaschen und trocknen. Davon
einen Teelöffel Schale abreiben und
die Orange auspressen. Die zweite
Orange filetieren, Zwischenhäute
auspressen und den Saft auffangen.
Das ergibt insgesamt 100 ml Saft.
Mit der Gemüsebrühe aufkochen,
Couscous und den Orangenabrieb
dazugeben und auf dem abge-
schalteten Herd mit geschlossenem
Deckel circa fünf Minuten quellen
lassen. Mit einer Gabel auflockern
und mit Salz und Pfeffer abschmeck -
en. Am Schluss eine Prise Safran und
ein halbes Bund Koriander unter-
mengen.
Guten Appetit!
… und Orangen-Couscous
[ Reinkommen & Wohlfühlen ]
[ neu: mittagstisch ][ neu: mittagstisch ][ online reservieren ]
32 City News April 2013
I N T E RV I EW
M it 20 Jahren übernahm
Markus Molitor 1984 das
drei Hektar große väterliche
Weingut und entwickelte es kon-
tinuierlich weiter. Trotz seines
jugendlichen Alters war seine Vi -
sion sehr klar und ambitioniert:
der Mosel mit individuellen, la -
gentypischen, unverwechselbaren
und extrem lagerfähigen Riesling -
en zu altem Ruhm zurück zu ver-
helfen. Das Weingut Markus Moli-
tor ist derzeit mit 38 Hektar Reb-
fläche (davon 4,5 ha an der Saar)
das größte Weingut an der Mit-
telmosel. Zur Philosophie des Hau-
ses gehört eine extrem späte Lese,
Mazeration und offene Maische-
gärung, sowie ein langer Hefe-
Kontakt: Mineralisch-tiefe Weine
mit harmonischer Säure und gu -
tem Alterungspotential sind das
erklärte Ziel. Für diese Leiden-
schaft und Kompromisslosigkeit
wird Molitor immer wieder be -
lohnt: seine Weine gehören zu
den besten in Deutschland und
werden regelmäßig ausgezeich-
net. Anfang März stellte er einige
davon im Restaurant Rossini vor.
Mit uns sprach er über seine Lei-
denschaft für guten Wein und sei-
ne Liebe zum Beruf!
CN: Sie entstammen einer wahren
Winzer-Dynastie. Wollten Sie nie
etwas anderes werden als Win-
zer?
Markus Molitor: Unsere Familie
hat eine lange Weinbautradition
an der Mosel. Durch die Weinver-
bundenheit der Familie war für
mich sehr früh klar, dass ich den
Beruf des Winzers erlernen wollte
Mit gerade einmal 19 Jahren habe
ich dann das kleine elterliche
Weingut übernommen und kon-
tinuierlich vergrößert.
CN: Was fasziniert Sie an Ihrem
Beruf besonders?
Markus Molitor:Weinbau ist Kul-
turlandschaft. Als Winzer nimmt
man Einfluss darauf, diese Kultur-
landschaft zu erhalten und zu
prägen. Auch die Arbeit im Ein-
klang mit der Natur fasziniert
mich immer wieder.
CN: Wohin geht der Trend beim
Thema „Wein“? Was wird beson-
ders nachgefragt?
Markus Molitor: Seit circa zehn
Jahren ist unser Riesling eine Reb-
sorte, die auch wieder internatio-
nal sehr stark gefragt ist. Die
Leichtigkeit, Mineralität und die
feinen Fruchtaromen unserer
Steil lagenrieslige sind einzigartig.
Auch ist ganz klar zu verzeichnen,
dass unsere Kunden wieder Weine
mit etwas Restzucker bevorzugen.
Unsere feinherben Weine sind
häufig perfekte Essensbegleiter:
„Feinherb ist das neue Trocken!“
CN:Bei welcher Gelegenheit trin-
ken Sie persönlich am liebsten ein
Glas Wein?
Markus Molitor:Wein gehört bei
uns im Haus zum „Grundnah-
rungsmittel“. Wein wird bei uns
gelebt und gehört zum täglichen
Essen dazu. Durch die Leichtigkeit
unserer Rieslinge ist es ein reiner
Trinkgenuss, welcher nicht belas -
tet.
CN: Und was macht für Sie per-
sönlich ein guter Wein aus?
Markus Molitor: Frucht, Minera-
lität, Komplexität, Animation, ein
perfektes Spiel aus Süße und Säu-
re.
CN:Wie viel Wahres liegt in dem
Sprichwort „in vino veritas“? Und
woran macht sich das bemerkbar?
Markus Molitor: Bezogen auf die
Natur, lässt sich der Wein nicht
manipulieren, vorausgesetzt er ist
natürlich spontan vergoren. Je -
der Jahrgang ist anders und spie-
gelt seine Facetten neu.
CN: Sie waren vor kurzen in Ol -
denburg zu Gast. Wie hat es Ihnen
im hohen Norden gefallen?
Markus Molitor: Sehr gut. Vor
allen hat mich das große Interesse
an meinen Weinen gefreut.
CN: Vielen Dank.
Moselwinzer aus LeidenschaftInterview mit Markus Molitor
34 City News April 2013
Die Meer Gourmet Galerie in Oldenburg
Séparée für private Treffen!
Ob für innige Momente beim ersten Date oder bei einem wichtigen
Geschäftsessen – es gibt viele Situationen, in denen Restaurantgäste
einen ruhigen Platz bevorzugen.
Mit ihrer Gourmet Galerie offeriert das Restaurant ihren Gästen ab sofort
einen eigenen Bereich für ganz private Treffen. Ein klassisches Drei- bezie-
hungsweise Fünf-Gänge-Menü aus der Küche des nebenan liegenden
Restaurants Meer Gourmet sowie ein eigener Servicemitarbeiter sind im
Angebot ebenfalls enthalten.
Frisch Verliebten bietet das Oldenburger Restaurant mittels der abgeschlos-
senen, beinahe intimen Atmosphäre den wohl idealen Rahmen für das
erste Date. Auch Geschäftspartner können dort abseits des täglichen Restau-
rantgeschäfts in Ruhe ihre Verhandlungen führen. Mit Platz bis zu zwölf
Personen eignet sich die Gourmet Galerie auch für private Feiern aller Art.
Zukünftig sollen dort auch hauseigene Veranstaltungen, wie etwa Whi-
skey-Proben stattfinden.
Restaurant Meer Gourmet ist Slow Food Unterstützer
Schlemmen ohne Reue
Schlemmen ohne Reue: Diesen Anspruch hat sich das im Dezember ver-
gangenen Jahres eröffnete Oldenburger Restaurant Meer Gourmet auf
die Fahnen geschrieben!
Hierfür wird in der Burgstraße stets frisch gekocht. Viele Gerichte orientieren
sich an der saisonalen Verfügbarkeit der Rohstoffe und beinhalten Produkte,
die von regionalen Erzeugern stammen. Damit verfolgt das Konzept von
Meer Gourmet das Ziel, verantwortungsvoll mit der Umwelt und den in
den Produktionsprozess involvierten Menschen umzugehen.
Darüber hinaus werden im Meer Gourmet ebenso soziale und ökologische
Kriterien berücksichtigt. Alles gute Gründe für die weltweit agierende Slow
Food Organisation, das Lokal offiziell in die Liste ihrer Unterstützer aufzu-
nehmen.
Die Slow Food-Bewegung gibt es seit 1989 und ist in vielen Ländern der Erde
vertreten. In ihr haben sich Menschen zusammengeschlossen, die sauberes,
faires und gutes Essen etablieren und die Aufmerksamkeit aller für die Belange
der Umwelt, der Ökosysteme und der am Produktions-, Transport- und Ver-
kaufsprozess beteiligten Menschen sensibilisieren wollen.
K Ü C H E N & T H E K E N
City News April 2013 35
Am Samstag, den 27. April 2013 ab 19 Uhr kommt es in Oldenburg zum 3. Gipfeltreffen: Südafrika in Oldenburg! Und wir freuen uns sehr, dass Hendrik Thoma zum zweiten Male das Gipfeltreffen moderieren wird. Mit dabei: Andrea und Chris Mullineux mit ihren spannenden Weinen aus Südafrika!
Die eigene Winery wurd in Riebeek Kasteel im Gebiet Swartland im Jahre 2010 fer-tiggestellt. Andrea und Chris sind seit der Gründung 2007 alles in einer bzw. zwei Personen: Inhaber, Viticulturists und Weinmacher.
Chris und Andrea Mullineux gehören zu den neuen leuchtenden Sternen am Kap der guten Hoffnung. Ihr erster Jahrgang war 2008 und auf Anhieb ein gefeierter und vielbeachteter „Hit“. Über Nacht wurde das junge Weingut zum Liebling der südafri-kanischen Weinszene. Aber auch international finden sich ihre Weine auf den besten Weinkarten wieder. Ihr überschaubares Sortiment gehört zu dem am höchsten be-
werteten des Landes (2010er Syrah ist Rotwein des Jahres im „Platter Guide“). Die Mullineux-Weine sind allesamt kleine Juwelen von großartiger Handwerkskunst. Un-prätentiös, herrlich trinkbar und clever ausgebaut.
Hierzu hat Cord-Henning Pieper ein 5-gängiges Menü kreiert.
Der Preis für den Abend, zu dem wir nur ein limitiertes Platzangebot* zur Verfügung haben, beträgt inklusive Menü, Aperitif, Weinverkostung, Mineralwasser und Kaffee 129,00 Euro pro Person.
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.
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G I P F E L T R E F F E N
Um ihren Gästen immer neue
Gaumenfreuden in beson-
derem Atmosphäre vorzustellen,
hat das altera Restaurant die
Veranstaltungsreihe „Gipfeltref-
fen“ ins Leben gerufen. Unter
dem Motto „Südafrika in Olden-
burg“ findet am 27. April ab 19
Uhr die bereits dritte Fortset-
zung in 2013 statt.
Die Moderation des kulinari-
schen Abends übernimmt
erneut Master Sommelier Hen-
drik Thoma. Passend zu Thema
stehen die spannenden Weine
der Südafrikaner Andrea und
Chris Mullineux im Mittel-
punkt. Die beiden Winzer Chris
und Andrea Mullineux gehö-
ren zu den neuen leuchtenden
Sternen am Kap der guten
Hoffnung. Andrea und Chris
sind seit der Gründung 2007
alles in einer bzw. zwei Perso-
nen: Inhaber, Viticultrurists und
Weinmacher. Ihren ersten Jahr-
gang gab es 2008. Er war auf
Anhieb ein gefeierter und viel-
beachteter „Hit and Run“.
Über Nacht wurde das junge
Weingut zum Liebling der süd-
afrikanischen Weinszene. Aber
auch international finden sich
ihre Weine auf den besten
Weinkarten wieder. Ihr über-
schaubares Sortiment gehört
zu dem am höchsten bewerte-
ten des Landes So wurde ihr
2010er Syrah zum Rotwein des
Jahres im „Platter Guide“ ge -
kürt. Die Mullineux-Weine sind
allesamt kleine Juwelen von
großartiger Handwerkskunst.
Unprätentiös, herrlich trinkbar
und clever ausgebaut.
Passend dazu servieren Chefkoch
Cord-Henning Pieper und sein
Küchenteam ein abgestimmtes
5-Gänge-Menü. Der Preis für den
Abend beträgt in klusive Menü,
Aperitif, Weinverkostung, Mine-
ralwasser und Kaffee 129,00 Euro
pro Person. Aufgrund des limi-
tierten Platzangebotes wird um
rechtzeitige Anmeldung unter
0441/ 219080 oder oldenburgalte-
ra-hotels.de gebeten. Sämtliche
Anmeldungen werden in der Rei-
henfolge des Eingangs berück-
sichtigt.
Gipfeltreffen – die Dritte!Südafrika trifft Oldenburg: am 27. April um 19 Uhr im altera
Foto: www.mullineuxwines.com/media
K Ü C H E N & T H E K E N
36 City News April 2013
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K aum ein anderes Gemüse ist
gedanklich so eng mit dem
Frühling verknüpft. Bald wird die
Saison für das erklärte Lieblings-
gemüse der Deutschen eröffnet.
Von April bis Juni dürfen wir
hemmungslos in der Spargelfülle
schwelgen. Frisch geerntet
schmeckt das köstliche Gemüse
am besten, ob klassisch mit But-
ter, Kartoffeln und Schinken
oder auch in fantasievolleren
Kombinationen.
Die Saison währt allerdings nur
kurz. Schon am 24 Juni ist tradi-
tionell Schluss mit dem kulinari-
schen Vergnügen. An diesem Tag
wird die Ernte bewusst beendet,
um der Pflanze ihre nötige Re -
gen erationszeit zu gönnen. Sol-
chermaßen gut gepflegt, kann
eine Spargelpflanze bis zu zehn
Jahre abgeerntet werden.
Bis dahin allerdings genießen die
Deutschen schiere Unmengen
des edlen Stangengemüses.
Spargel ist in Deutschland das
mit Abstand wichtigste Gemüse
aus heimischem Anbau. Im ver-
gangenen Jahr sei auf 24.000
Damit der Spargelgenuss zum ungetrübten Vergnügenwird, hier Tipps und Tricks zum Thema Spargel:
• In ein feuchtes Tuch eingewickelt, bleibt Spargel im Kühl-
schrank länger frisch.
• Spargel der Handelsklasse II sollte 8 bis 10 Minuten lang
gekocht werden, der dickere Spargel braucht bis zu 15 Minuten
bis er gar ist.
• Auch roh ist Spargel köstlich und gesund. Allerdings sollte
nur das obere Drittel von besonders dünnen Stangen verzehrt
werden.
• Grüner Spargel muss in der Regel nicht geschält werden.
• Bruchspargel ist günstig und eignet sich hervorragend für
Suppen, Salate und Gemüsegerichte.
S PA RG E L
Frühling in der Küche!
City News April 2013 37
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Hektar Spargel angebaut wor-
den, berichtete das Statistische
Bundesamt in Wiesbaden. Seit
2008 sei die Anbaufläche sogar
um ganze zehn Prozent gewach-
sen. Damit nimmt Spargel inzwi-
schen gut ein Fünftel der gesam-
ten Freilandfläche für Gemüse in
Deutschland ein. Niedersachsen
verfügt mit 5.200 Hektar sogar
über die meisten Spargelfelder
in der Republik.
Spargeltag am 10. Maiim Oldenburger Münsterland
Am 10.Mai findet mit dem be -
reits 18. Spargelttag des Olden-
burger Münsterlandes die größ-
te gastronomische Gemein-
schaftsaktion der Republik statt.
Insgesamt 48 Restaurants bieten
einen Tag lang zahlreiche kuli-
narische Genüsse rund um das
edle Stangengemüse.
Angefangen vom
Drei-Gänge-Menü bis
hin zum reinen Spar-
gel-Büfett reicht das
Angebot. Im vergange-
nen Jahr konnten 95.000
Gäste begrüßt werden.
Dieses Mal ist es das erklärte
Ziel der Veranstalter, die
100.000 Marke zu überschrei-
ten.
Neben dem kulinarischen Ver-
gnügen dürfen sich die Teil-
nehmer über die Verlosung
zahlreicher Preise im Ge -
samtwert von rund
50.000 Euro freuen. In
jedem teilnehmenden
Lokal werden ein spe-
zielles Fahrrad sowie Präsentkör-
be verlost. Darüber hinaus wer-
den in der Hauptziehung am 21.
Mai ein Tablet PC, ein Flach-
bildfernseher,
ein I-Pad und ein E-Bike verlost.
Als besondere Werbung für den
Spargeltag gibt es am 6. Mai, ein
festliches Spargelessen für rund
300 Gäste in Kalkriese auf dem
Gelände der Varusschlacht.
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Sandkruger Straße 30026203 Klein Bümmerstede
Telefon 0 44 81 / 76 57
Spargel aus Bümmerstede
SinnlicherGenuss!
Öffnungszeiten:Mo. - Fr. 800-1800 UhrSamstags 800-1500 Uhr
Sonn- u. Feiertags 900-1200 Uhr
N ach einer viermonatigen Um -
bauzeit und einer rauschenden
Premierenparty im Dezember des
vergangenen Jahres, ist der erste
MINI Exklusiv Stützpunkt in Nieder-
sachsen Ende des vergangenen Jah-
MINI Exklusiv Stützpunkt OldenburgEine ausgezeichnete Erfolgsgeschichte von Beginn an
res ans Netz gegangen. In dem kubi-
scher Baukörper, der ganz im Stil der
MINI Corporate Identity gestaltet
wurde, spürt man die Innovations-
kraft und den Lifestyle der engli-
schen Kultmarke.
F ür diese innovative Markeninsze-
nierung der Marke „MINI“ er -
hielt die Freese-Gruppe um den
geschäftsführenden Gesellschafter
Tammo Kayser, am Rande einer in -
ternationalen Veranstaltung in Hel-
sinki, den „Award 2012“ aus den
Händen des BMW Group Vorstands-
mitgliedes Harald Krüger. Das MINI
Center in Oldenburg erhielt vom
ersten Tage an einen hohen Zu -
spruch aus der MINI-Fangemeinde
A U T O F O C U S
38 City News April 2013
Der neue BMW Z4.Fahrfreude: Nach oben offen.
D ie lange Motorhaube, der lange
Radstand, die niedrige Gürtellinie
und das flache Heck bestimmen das
Erscheinungsbild des neuen BMW Z4
so klar und kompromisslos wie bei kei-
nem anderen Fahrzeug in diesem Seg-
ment. Dank der tiefen, knapp vor der
Hinterachse angeordneten Sitzpositi-
on können Fahrer und Beifahrer die
längs- und querdynamischen Impulse,
die auf die Hinterräder wirken, beson-
ders intensiv wahrnehmen. Auch das
Hardtop fügt sich in die harmonische
Formgebung ein. In geschlossenem
Zustand zeichnet es eine sanft fließen-
de Dachlinie. Große Fensterflächen
optimieren die Rundumsicht und das
Raumgefühl im Interieur. Nach dem
Öffnen finden die beiden Dachelemen-
te kompakt übereinander liegend im
flachen Heck des Roadsters Platz. Das
Hardtop lässt sich per Knopfdruck und
bei einer Fahrgeschwindigkeit von bis
zu 40 km/h öffnen, der automatische
Vorgang nimmt19 Sekunden in An -
spruch. Die charakteristischen Doppel-
rundscheinwerfer bilden zusammen
mit der breiten BMW Niere eine road-
sterspezifische Interpretation der mar-
kentypischen Frontansicht. Die serien-
mäßigen Bi-Xenon-Scheinwerfer des
neuen BMW Z4 sind besonders flach
ausgeführt und reichen weit in die vor-
deren Radhäuser hinein. Sie sind mit
LED-gespeis ten Leuchtringen ausge-
stattet, die das Tagfahrlicht in marken-
typischer Ausprägung erzeugen. Für
den neuen BMW Z4 werden elf Karos-
serielackierungen angeboten, Beson-
ders intensiv betont wird der fahrak-
tive Charakter des Roadsters durch
das ebenfalls optional verfügbare
M Sportpaket. Es umfasst ein M Sport-
fahrwerk, 18 Zoll große M Leichtme-
tallräder und ein M Aerodynamikpa-
ket mit großen Lufteinlässen in der
Frontschürze und einem in Anthrazit
metallic gehaltenen Stoßfängerein-
satz am Heck. Für sportives Flair im
Innenraum sorgen unter anderem
Sportsitze, das M Lederlenkrad, die
M Fahrerfußstütze, die M Einstiegs-
leisten und der anthrazitfarbene
Dachhimmel. Zum Start des neuen
BMW Z4 wird das Antriebsportfolio
des Roadsters auf fünf Benzinmoto-
ren erweitert. Drei Vier- und zwei
Sechszylinder-Triebwerke stehen zur
Auswahl, ihre wichtigste Ge mein -
samkeit ist die BMW TwinPow er Tur-
bo Technologie, die in allen Leistungs-
stufen eine vorbildlich günstige Relation
zwischen Fahrfreude und Kraftstoff-
konsum ga rantiert. Alle Varianten des
neuen BMW Z4 erfüllen zudem seri-
enmäßig bereits jetzt die Bestimmun-
gen der ab 2014 gültigen Abgasnorm
EU6.
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LEUCHTETJEDEM EIN.
und gehört da mit zu den erfolg-
reichsten Häusern seiner Art in
Deutschland.
Seit Beginn diesen Jahres hat die Free-
se Gruppe ihr Produktportfolio am
Standort in Wilhelmshaven auch um
die Marke MINI erweitert.
D er neue MINI Paceman ist das
erste Sports Activity Coupé im
Premium-Segment der Klein- und
Kompaktfahrzeuge. Die ebenso
kraftvolle wie dynamisch gestreckte
Linienführung eines Coupés, mar-
kentypisches Gokart-Feeling und das
exklusive Ambiente seines variabel
nutzbaren Innenraums machen den
MINI Paceman zu einem Pionier im
urbanen Verkehrsgeschehen. Mit
zwei Türen und einer großen Heck-
klappe sowie zwei vollwertigen Ein-
zelsitzen im Fond ergänzt das siebte
Modell die MINI Familie. Der Stau-
raum fasst 330 Liter und kann durch
das Umklappen der Fondsitzlehnen
auf bis zu 1 080 Liter erweitert wer-
den. Zur Markteinführung stehen
für den MINI Paceman vier ebenso
kraftvolle wie effiziente Benzin- und
Dieselmotoren zur Auswahl. Das An -
gebot reicht vom MINI Cooper D
Paceman (82 kW/112 PS) über den
MINI Cooper Paceman(90 kW/122 PS)
und den MINI Cooper SD Paceman
(105 kW/143 PS) bis zum MINI Cooper
S Paceman (135 kW/184 PS).
Das neue Sports Activity Coupé ist,
nach dem MINI Countryman, bereits
das zweite Modell, das optional mit
dem Allradsystem ALL4 ausgestattet
werden kann. Seine serienmäßige
Sicherheitsausstattung beinhaltet
Front- und Seitenairbags sowie seit-
liche Curtain-Airbags für die vordere
und die hintere Sitzreihe. Den Pre-
mium-Charakter unterstreicht die
hochwertige Serienausstattung ein-
schließlich Sportsitze für Fahrer und
Beifahrer, Klimaanlage, elektrisch
verstellbarer Außenspiegel, Center
Rail und MINI Radio CD mit AUX-In-
Anschluss.
D arüber hinaus bietet ein um -
fangreiches Angebot an Son-
derausstattungen viele Möglichkei-
ten seinen MINI Paceman weiter zu
individualisieren.
A U T O F O C U S
City News April 2013 39
As sun as possible.Mehr Sommer geht nicht.Erlebe das neue Beetle Cabriolet im Volkswagen Zentrum Oldenburg.
E ine Legende kehrt zurück –
der neue Volkswagen Beetle
Cabriolet ist besser denn je.
Souveräner und geräumiger ist es
geworden, das neue Beetle Cabrio-
let. Es wirkt gestreckter, breiter,
das Dach flacher, die Proportionen
dynamischer.
Ab sofort können Kunden die
neueste Generation des offenen
Volkswagen bestellen. Zur Wahl
stehen mit dem „Beetle“, „Design,
„Design Exclusive“, „Sport“ und
„Sport Exclusive“ gleich fünf Aus-
stattungslevel. Hinzu kommen drei
Themenmodelle, die Käfer-Stilele-
mente der 50er, 60er und 70er Jah-
re aufgreifen und modern ausle-
gen. Sämtliche Modelle verfügen
über effiziente Benzin- und Diesel-
Motoren mit einem Leistungsspek-
trum von 77 kW/105 PS bis 147 kW
/200 PS. Sämtliche Turbomotoren
sind optional mit Sechs- und Sie-
bengang-Doppelkupplungsgetrie-
ben lieferbar. Das Verbrauchsspek-
trum dieser effizienten und dreh-
momentstarken Vierzylinder liegt
bei 4,5 bis 7,8 l/100 km.
Am wichtigsten jedoch bei einem
Cabrio ist die Zeit, in der sich das
A U T O F O C U S
40 City News April 2013
Volkswagen Zentrum Oldenburg GmbH
Der Sommer kommt!
2
Das Auto.
Verdeck öffnen lässt. Auch diesbe-
züglich kann das neue Beetle
Cabriolet punkten: In nur 9,5 Se -
kunden können Fahrer den blauen
Himmel voll genießen – serienmä-
ßig übrigens mit elektrischem
Antrieb. Bis zur Geschwindigkeit
von 50 km/h klappt das sogar wäh-
rend der Fahrt. Dabei faltet sich
das Dach nahezu ge räuschlos kom-
pakt hinter den Rücksitzen zusam-
men und optimiert so die Sicht
nach hinten. Und wenn`s doch reg-
net: Geschlossen ist das Stoffver-
deck des Beetle Cabriolets nach 11
Sekunden. Die zusätzlichen 1,5
Sekunden genehmigt sich der Elek-
troantrieb, um das Dach automa-
tisch im Windschutzscheibenrah-
men zu verankern.
U nter dem Motto "Wir zie-
hen den Sommer vor" wur-
de das neue Beetle Cabriolet am
23. und 24. Februar im Volkswa-
gen Zentrum Oldenburg präsen-
tiert.
Ein reichhaltiges Frühstücksbuf-
fet und ein buntes Rahmenpro-
gramm luden zum Verweilen ein.
A U T O F O C U S
City News April 2013 41
A U T O F O C U S
42 City News April 2013
Im Jubiläumsjahr des Elfers schlägt
Porsche jetzt ein neues Kapitel für
rundstreckentaugliche Hochleis-
tungssportwagen auf. Die fünfte
Generation des 911 GT3 über-
nimmt als vollständige Neuent-
wicklung die Pole Position unter
den reinrassigen Porsche-Serien-
sportwagen mit Saugmotor. Boxer-
Porsche feiert 50. Geburtstag des 911mit dem neuen GT3
triebwerk und Getriebe, Ka rosserie
und Fahrwerk sind komplett neu
und führen das Konzept des 911
GT3 mit einem eindrucksvollen
Performance-Sprung weiter. Leis-
tung: 475 PS. Leistungsgewicht: 3,0
kg/PS. Beschleunigung von null auf
100 km/h in 3,5 Sekunden. Höchst-
geschwindigkeit: 315 km/h. Run-
denzeit Nürburgring-Nordschleife:
Unter 7:30 Minuten. Der Antriebs-
strang des neuen 911 GT3 besteht
aus einem 3,8-Liter-Boxermotor,
der 350 kW/475 PS bei 8.250/min
entwickelt, einem Porsche-Doppel-
Kupplungsgetriebe (PDK) und
dem traktionsstarken Hinterrad-
antrieb. Der Sechszylindermotor
basiert auf dem Aggregat des 911
Carrera S, hat mit diesem allerdings
nur wenige Gleichteile. Der neue
Porsche 911 GT3 kommt im August
2013 auf den Markt.
„Montagsauto“ ist eine Anspielung aufdie Vermutung, dass am Montag auf-grund des Wochenendes weniger kon-zentriert gearbeitet würde, weshalb demFahrzeug viele Fehler anhaften. In einemaktuellen Urteil vom 23.01.2013 hat sichder Bundesgerichtshof mit der Fragebefasst, wann ein solches Fahrzeug vor-liegt und der Käufer es deshalb zurück -geben darf.
Der Entscheidung lag ein neues Wohn-mobil im Wert von 133.743 €zu Grun-de. Von Mai 2009 bis März 2010 brach-te der Käufer das Wohnmobil drei Mal
zur Durchführung von Garantiearbeitenin die Werkstatt und rügte eine Vielzahlvon Mängeln. Der Käufer war angesichtsdieses Umfangs genervt und begannweitere Mängel sogar auf eigene Kostenzu beseitigen. Schließlich verlor er dieGeduld und wollte das mobile Eigen-heim zurückgeben. Zu diesem Zeitpunktwaren 15 Mängel weiterhin vorhanden,deren Beseitigung (Brutto) über 6.000 €gekostet hätten. Die Verkäuferin wolltedas Fahrzeug jedoch nicht zurückneh-men und stattdessen die noch vorhan-denen restlichen Mängel beseitigen –die Sache ging also vor Gericht.
Dort hatte der Freizeitmobilist wenigGlück: Die Klage wurde in allen Instan-zen abgewiesen, weil es sich trotz der
vielen Mängel nicht um ein Montags-auto handele. Nach Auffassung des ober-sten deutschen Zivilgerichts sei das nurdann der Fall, wenn der Käufer aufgrundder Mängel befürchten muss das Fahr-zeug sei insgesamt fehleranfällig undauch zukünftig nicht frei von Mängeln.Das wiederum hänge vor allem von derArt, dem Ausmaß und der Bedeutungder aufgetretenen Mängel ab. Selbstwenn innerhalb eines vergleichsweisekurzen Zeitraums zahlreiche Mängel auf-treten, sei diese Befürchtung nichtgerechtfertigt, wenn es sich – wie hier –überwiegend um bloße Bagatellproble-me handelt, die nicht die technischeFunktionstüchtigkeit des Fahrzeugs, son-dern dessen Optik und Ausstattung be -treffen. Derartige Mängel hätten ledig-
lich „Lästigkeitswert“ – sie müsstenzwar vom Verkäufer beseitigt werden,das Fahrzeug bleibt jedoch wo es ist.
Was bedeutet das nun für Käufer undVerkäufer aus Oldenburg und umzu? DieRichter aus Karlsruhe haben deutlichgemacht, dass immer die Umstände desEinzelfalls entscheidend sind. Handeltes sich zum Beispiel um technische Män-gel oder wird die Sicherheit des Fahr-zeugs durch die Mängel beeinträchtigt,kann die Lage schon anders aussehen.Weiterhin ist ein Rücktritt auch möglich,wenn der Verkäufer Mängel nicht (recht-zeitig) beseitigt. Allein wegen einer lästi-gen Vielzahl kleinerer Mängel ist eineRückabwicklung des Kaufvertrags aller-dings nicht angezeigt.
14 spezialisierte Rechtsanwälte in einer Kanzlei
Ammerländer Heerstraße 231 · 26129 Oldenburg · Telefon: (04 41) 950 18-0 · Telefax: (04 41) 950 18-99E-Mail: [email protected] · Homepage: www.rae-wandscher.de · Partnerschaftsregister AG Hannover: PR 110147
„Montagsauto“– wann muss der Verkäufer das Fahrzeug zurücknehmen?
Anz
eige
Rechtsanwalt Dirk TheermannDirk Theermann ist Rechtsanwalt in der
Kanzlei Wandscher u. Partner und dort insbe-sondere für gewerbliche Schutzrechte, sowiedas Bank- u. Kapitalmarktrecht zuständig
GRAMBERGÜNTHER
GmbHAutorisierter Mercedes-Benz- Service und Vermittlungmobilcom-debitel Vertriebspartner
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City News April 2013 43
Autogalerie Schlickel GmbH · Am Patentbusch 11 · 26125 OldenburgTel. 04 41 - 390 390 · [email protected] · www.schlickel.de
Vorabpräsentation des neuen JaguarF-TYPE in der Autogalerie Schlickelfür Interessenten und geladene Presseleute
M it dem neuen F-TYPE kehrt Jaguar zum Kern und Ursprung
seiner Markenidentität zurück: Ein zweisitziger Roadster mit
den Primärtugenden Performance und Agilität, der den Fahrer in
den Mittelpunkt des Geschehens rückt. Dank einer komplett aus
Aluminium gefertigten Karosserie wiegt das mit einem hochwertigen
Stoffverdeck ausgestattete Modell in der Basisversion nur 1.597 Kilo-
gramm; die Leichtbauarchitektur sorgt zusammen mit Heckantrieb
und einer ausgeglichenen Gewichtsverteilung für überragenden
Fahrspaß. Ein ausfahrbarer Heckspoiler und versenkte Türgriffe
bestimmen ein von nur wenigen Linien geprägtes und puristisches
wie verführerisches Design. Neben dem per Kompressor beatmeten
5.0 Liter V8 mit 364 kW (495 PS) stehen zwei ebenfalls aufgeladene
3.0 Liter V6 mit 279 kW (380 PS) und 250 kW (340 PS) zur Wahl. Alle
Motoren leiten ihre Kraft über eine Achtstufen-Quickshift--Auto-
matik weiter; ab Werk kommt auch das verbrauchsmindernde Intel-
ligent Stop/Start-System zum Einsatz. Ein aktives Auspuffsystem für
die S-Modelle liefert authentischen Rennsportsound, das adaptive
und stufenlos regelnde Dämpfersystem Adaptive Dynamics souve-
ränes Handling unter allen Bedingungen.
Ab Frühsommer 2013 wird der neue F-TYPE bei der Autogalerie
Schlickel ab 73.400,- € verfügbar sein.
A U T O F O C U S
44 City News April 2013
Das moderne Haus denkt mit.
Heizung, Warmwassersy-
stem, Beleuchtung und Jalousien
sind miteinander vernetzt, um das
Leben komfortabel zu ma chen
und Energie zu sparen. Die Tech-
nik dafür finden Hausbesitzer ab
sofort im FAMOversum am
Oldenburger Osthafen. Auf dem
13.600 m² großen Grundstück hat
der Elektro-, Heizungs- und Sani-
tär-Großhändler mit insgesamt
770 Mitarbeitern und 37 Stand-
orten im Nordwesten der Repu-
blik seit Januar seine Zentralver-
waltung inklusive dem Zentralla-
ger bezogen.
FAMOversum heißt die neue
Ausstellung, die alle Kompo-
nenten des intelligenten Hau-
ses zeigt: Energiesparende
Heizungen, Be leuch tungs sys -
teme auf LED-Basis und mo -
derne Sanitäranlagen.
Immer mehr Menschen bauen
sich ein so genanntes Smart
Home, das Licht, Wärme und
Stromverbrauch intelligent re -
gelt. Ein Beispiel: Ein Lichtsen-
sor steuert abhängig vom Son-
nenstand und der Helligkeit
die Verschattung der Räume,
ein Windmesser schützt Mar-
kisen vor Sturmschäden. Die
Wetterprognose aus dem In -
ternet nimmt Einfluss auf die
Bewässerung des Gartens.
Dank moderner Technik kön-
Clevere Lösungen für das Smart HomeFAMOversum öffnet einzigartige Ausstellung für Haustechnik und Bad
City News April 2013 45
nen Hausbesitzer alles zu dem
per Smartphone von überall
her steuern.
Ein weiterer Teil des FAMOver-
sums ist die große Bäderausstel-
lung, in der Kunden alles auspro-
bieren dürfen. Das Angebot
reicht vom funktionalen Bad für
die Singlewohnung bis hin zum
Luxusbadezimmer. Einige der 42
Badkojen sind voll funktionsfähig.
In einer „Duschstraße“ können
sie Duschbrausen und Wasser-
hähne direkt testen.
Ein weiteres Thema im FA -
MOversum ist Energie. Die
Ausstellung stellt Heizungssy-
steme wie Pellet-Öfen, Wär -
mepumpen und Gasbrenn-
wertgeräte vor und vergleicht
sie miteinander. So sehen die
Kunden, wie viel Geld sie
beim Einbau einer neuen Hei-
zung im Verbrauch sparen
können.
Die Fachplaner beraten um -
fassend und individuell. Daher
sollten sich Besucher vorab
einen Termin geben lassen.
Obwohl sich das FAMOversum
an Endkunden richtet, müssen
die Systeme durch den Hand-
werker bestellt und eingebaut
werden. Das garantiert die
fachgerechte Verwendung der
komplexen Technik.
FAMOversum • Werrastraße 15 • 26135 Oldenburg • Tel.: 0441/ 2004-0 • E-Mail: [email protected] • www.famoversum.de
46 City News April 2013
Die kriminelle Karriere von drei ge -
walttätigen, sadistischen Schülern
des Gymnasiums Jaderberg zeichnete
sich früh ab. Als Jugendliche quälen
sie Tiere, als Erwachsene entwickeln
sie sich zu Päderasten. Begünstigt
durch ihre Berufe in Politik, Polizei
und Wirtschaft sowie sich die daraus
ergebenen Verbindungen gelingt es
ihnen immer wieder, ihre Spuren zu
verwischen. Bis ein elfjähriges Mäd-
chen an einer Vergewaltigung stirbt
– und der Vater, ein ehemaliger
Kampfschwimmer, sich erfolgreich
auf die Suche nach den Beteiligten
macht und sie der Reihe nach liqui-
diert. „Zwänge: und keine Chance
die Welt zu wechseln“, ist der bereits
dritte Regionalthriller des Oldenbur-
ger Autors Hartwig Müller. Erschie-
nen ist er bei der Deutschen Litera-
turgesellschaft. Der Autor loggt sich
in die Gedankenwelt seiner Protago-
nisten ein und beschreibt mit Präzi-
sion deren Motivation und Hand-
lungsweise. Mit City News sprach er
über sein neustes Werk und seine
Vorstellung von Gerechtigkeit…
CN:Was reizt Sie an den Themen, die
Sie in Ihren Romanen behandeln
besonders?
Hartwig Müller: Das Thema Gewalt
ist allgegenwärtig – und zwar in allen
Gesellschaftsschichten. Auch wenn
sie in der drastischen Form, wie ich
sie beschreibe, noch nicht in Olden-
burg vorgekommen ist. Die Zivilisa-
tion ist nur eine Kaschierung. Im Prin-
zip haben wir uns nicht soweit von
den Primaten entfernt. Zudem trägt
jeder Mensch das, was wir als "Gott
und Teufel" bezeichnen in sich. Unser
Bewusstsein und unsere moralische
Haltung bestimmen, was wir zulas-
sen.
CN: Sie beschreiben besonders die
Gewalt- und Folterszenen sehr ein-
drücklich. Das setzt eine gewisse
Kenntnis oder ein hohes Maß an
Phantasie voraus. Wie aufwendig
war die Recherche zu Ihrem Thriller
„Zwänge“?
Hartwig Müller: Ich habe in meinem
Leben schon so einiges erlebt und
weiß daher, dass dem Menschen
nichts fremd ist. Für „Zwänge“ habe
ich aber auch meine Phantasie auf
die Reise geschickt. Oldenburg als
Tatort habe ich nicht zuletzt gewählt,
weil ich mich hier auskenne und den
Leser so am besten mit auf eine Reise
aus realen Orten und erfundener
Geschichte mitnehmen kann.
CN: Korrupte Polizisten, Klüngel
unter ehemaligen Schulfreunden. Ihr
Roman wirft nicht gerade ein positi-
ves Licht auf unsere Gesellschaft.
Zweifeln Sie an unserer Form von
Recht und Gerechtigkeit?
Hartwig Müller: Einiges davon habe
ich persönlich kennengelernt. In bin
der Ansicht, dass wir uns nicht in
einer echten Demokratie, sondern
lediglich in einer demokratischen
Dikatatur, bewegen. Ganz gleich,
welche Partei wir wählen, wir haben
keinen echten Einfluss auf das
Geschehen.
CN: Sie waren beruflich oft in Krisen-
regionen unterwegs. Inwieweit ha -
ben sich dortige Erlebnisse auf Ihr
Menschenbild ausgewirkt?
Hartwig Müller: Ich musste erfahren,
dass alles möglich ist. Auch im nega-
tiven Sinne.
CN: Würden Sie sich selbst als „Mis-
anthrop“ bezeichnen? Oder glauben
Sie trotzdem auch noch an das „Gute
im Menschen“?
Hartwig Müller: Ich sage mal so, das
Gute kann man nicht ausschließen.
Aber wenn man die Gesellschaft
etwas näher betrachtet, muss man
zu dem Schluss kommen, dass der
Großteil der Gesellschaft aus Lobby-
isten besteht, die sich in verschiedene
Gruppierungen, Fan-Gemeinden
unterteilen. Dabei entgeht ihnen,
dass sie von Politdemagogen, Abzok-
kern, Marktanalytikern, Managern
usw. geschickt manipuliert werden.
Die Massenmedien schließen den
Kreis der Volksverdummung.
CN: In Ihrem Roman geht es vor allem
um privat vollzogene Vergeltung
und Rache. Wie stehen Sie zu dem
Thema „Selbstjustiz“?
Hartwig Müller:Meine Sympathie gilt
tatsächlich ganz klar dem Protagoni-
sten, der sich entscheidet, den Tod sei-
ner Tochter zu rächen. Es gibt meiner
Gesellschaftskritik trifft auf knallharte Action! „Zwänge: und keine Chance die Welt zu wechseln“ von Hartwig Müller
Meinung nach in unserem System kei-
ne „Gerechtigkeit“, sondern lediglich
Pauschalurteile. Diese sind zudem von
den Befindlichkeiten und Karrierege-
danken der Richter und Anwälte
abhängig. Solange es opportunistische
Staatsanwälte, korrupte Kriminalbe-
amte sowie Richter, die sich in der
Urteilsfindung von ihrem persönlichen
Befinden beeinflussen lassen, gibt,
solange zweifle ich an unserem Rechts-
system an sich. Darüber hinaus tragen
allgemeine Gesetze immer ein unge-
rechtes Moment in sich, weil sie nie
dem Einzelfall gerecht werden. Ich
kann es nicht ausschließen, es kommt
auf die Umständen an – vielleicht.
CN: Vielen Dank.
City News April 2013 47
Jubiläumsfeier 30 Jahre SchimmerothImpressionen der Geburtstagsgala im Oldenburger Schloss
30 Jahre Friseur Sonja und Gerriet Schimmeroth. Eine Zeitreise durch
3 Jahrzehnte Frisur,-Mode,-und Zeitgeist. Bei einem Fashion-Talk mit
250 Gästen wurde mit original Kleidern der 80 er, 90 er, und 2000 er
das Lebensgefühl dieser Zeit aufgezeigt. Nach Kaffee und Geburts-
tagstorte präsentierten die Modelle dann Modetrends von Airfield ,
MARCCAIN und Liebeskind.
48 City News April 2013
ternburg – Drielake hatten hier
ihr festes Domizil. Inzwischen
wird das ehemalige Traditions-
haus als Produktionsstätte des
Caterings „Karotte“ sowie für
private Wohnzwecke genutzt.
Die wechselvolle Geschichte
hat der Oldenburger Historiker
Matthi as Schachtschneider in
seiner Chronik „100 Jahre Fami-
lie Barkemeyer im Drielaker
Hof“ zusammengefasst. Dem-
nach gehörte der „Drielaker
Hof“ von Bäcker Heinrich Lud-
wig Käse bereits 1877 zu einem
von insgesamt 30 konzessionier-
ten Zeitpacht-Krügen in Ostern-
burg. Die unmittelbare Nähe der
Oldenburger Glashütte, mit ih -
ren hunderten von Mitarbeitern,
machte den Gasthof schnell zum
Mittelpunkt Drielakes. Im April
1898 erwarb Zimmermeister
Gerhard Barkemeyer das Lokal
für 38.000 Mark. Nach seinem
Tode im Oktober 1938 führte sei-
ne Frau Helene den Krug weiter.
Sie überlebte ihren Mann um 30
Jahre.
D ie schwersten Stunden er -
lebten sowohl die Familie
Barkemeyer als auch der „Drie-
laker Hofe“ während des Zwei-
ten Weltkrieges. Am 22. Septem-
ber 1943 wurde die Gaststätte
von einer Bombe getroffen und
brannte vollkommen aus. Das
Kriegsende und die anschließen-
de Mangelwirtschaft machte
einen zeitnahen Wiederaufbau
unmöglich.
Erst 1955 konnte der Neubau fei-
erlich eingeweiht werden. Mitte
der 1960er Jahre schließlich mit
Henning und Monika Barkemey-
er übernahm die nächste Gene-
ration das Lokal in Osternburg.
Kurz nach dem 100. Jubiläum
verstarb Henning Barkemeyer
und seine Frau Monika verkaufte
das Haus im Jahr 2000 schließlich
an Günther Roth, der die Gast-
stätte bis 2010 führte.
Heinz Arndt
Stammtischrunden weichen Küchenteam
Der Drielaker Hof in Osternburg
1914 - Ansicht der “Gastwirtschaft zum Drielakerhof”. 1955 - Der erste Gastraum des neuen “Drielaker Hofes” im typischen
Stil der 50er Jahre. Foto: www.alt-oldenburg.de
W enn Ende September die
bereits 406. Kramer -
markt s saison startet, werden
viele Oldenburger sicher auch
wieder im Festzelt Barkemeyer
das eine oder andere Stündchen
verbringen. Bereist seit über
hundert Jahren ist die Familie
dort fester Bestandteil.
Reges Treiben im Stammhaus der
Familie – dem Drielaker Hof –
findet jedoch bereist seit 2010
nicht mehr statt! Bis dahin war
das Lokal an der Schulstraße
nicht nur für die Osternburger
ein beliebter Treffpunkt. Auch
zahlreiche Vereine, wie der
Sportverein SSV Victoria Olden-
burg oder der Männerchor Os -
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50 City News April 2013
H I N & W E G
hin&weg
Hin & WegVeranstaltungshighlights vom 1. bis 30. April 2013
Des Kaisers neue Kleider
Eine Satire nach H.C. Andersen
Zwei Lebenskünstler in einem klei-
nen Loft. Im Kopenhagen der 30er
Jahre. Alles wird kleiner in Däne-
mark. Nur die Garderobe des Kai-
sers wird immer größer. Und nun
wird auch noch die Komische Oper
geschlossen. Es reicht!
Mi 3. April, 20 Uhr,
Theater Laboratorium
Volker Pispers: „Bis Neulich“
Unter dem Titel „Bis Neulich“ spielt
Volker Pispers ein ständig vor sich
hinwucherndes bzw. mutierendes
Kabarettprogramm, das inzwischen
eine ständig aktualisierte, wilde
Mischung aus ganz alten und ganz
neuen Texten ist.
Do 4. April, 20 Uhr, Kulturetage
Milchbar
1958. Charlotte ist eine junge Frau
und Armin ein junger Mann. Es ist
Sommer und die Milchbar der Ort, an
dem sich junge Menschen im Som-
mer treffen. Sie verlieben sich inein-
ander und planen eine Hochzeit ...
Fr 5. April, 20 Uhr
Theater Laboratorium
Vom Fischer und seiner Frau
Theater Laboratorium zu Gast im Lan-
desmuseum Natur und Mensch
Herr Fischer ist wunschlos glücklich.
Nur seine Frau will nicht so wie er
wohl (nicht) will. Ein dicker Fisch an
der Angel könnte alles verändern.
Eine clowneske Betrachtung über das
Wünschen, die Liebe und das Glück.
So 7. April, 11 Uhr,
Landesmuseum Natur und Mensch
All you need is love
Das Beatles-Musical
Ein Kult kehrt zurück � Das Beat-
les�Musical tourt nach einer erfolgrei-
chen Tour 2012 erneut durch Europa.
Die �Beatles� sind mit Sicherheit die
berühmteste Band aller Zeiten.
Di 9. April, 20 Uhr
Weser-Ems Hallen
„Wer Glück hat, kommt“
Sie ist einzigartig in der deutschen
Kulturlandschaft, wahrscheinlich
hat niemand mit weniger Griffen
auf der Gitarre mehr Lieder
geschrieben als sie. Jetzt kommt
Martina Schwarzmann mit ihrem
vierten Programm.
Mi 10. April, 20 Uhr,
Kulturetage
Die Rotkäppchen-Variationen
Die Lausitz. Hier wurde 1906 der
letzte Wolf in Deutschland erschos-
sen. Ebenfalls hier wurde er fast
neunzig Jahre später wieder ange-
siedelt. Und doch bleibt immer ein
Unbehagen ob seiner Existenz ...
Mi 10. April, 20 Uhr,
Theater Laboratorium
Achterbahn
Es steht ausser Zweifel, die franzö-
sischen Theaterschriftsteller schrei-
ben heute die besten Komödien.
Mit leichter Hand zaubern sie Figu-
ren auf die Bühne, die trotz der Pro-
bleme die sie mit sich und den ande-
ren haben, niemals schwer oder gar
belastet daherkommen.
Fr 12. April, 20 Uhr,
Theater k
HimmelHerrGottNochmal?!
Die 10 Gebote des Kabaretts mit dem
Berliner Tingel Tangel. Gespickt mit
persönlichen Anekdoten, frechen
Chansons, pointierten Szenen und
witzig-spritzigen Liedern verkündet
das BerlinerTingelTangel seine ganz
persönlichen 10 Gebote des Kabaretts.
Sa 13. April,19:30 Uhr,
Kulturzentrum Ofenerdiek
Wenn ich wieder klein bin
Eine Erinnerung an Janusz Korczak
Der polnische Jude Janusz Korczak,
mit bürgerlichem Namen Dr. med.
Henryk Goldszmit, gab eine erfolg-
reiche Arztkarriere auf, um sein
pädagogisches und soziales Enga-
gement als Erzieher von Waisen-
kindern zur Entfaltung zu bringen.
Fr 9. April, 20 Uhr,
Theater Laboratorium
Hotel Junimond
Check in bei Rio Reiser
Das Stück lädt zu einer modernen
Beleuchtung genauso ein, wie zum
nostalgischen Schwelgen in den
bekannten Balladen und Popsongs
Rio Reisers, ein Hotel in dem alle
Emotionen Platz haben ...
26. April, 20 Uhr, theater hof/19
City News April 2013 51
Cäcilie lässt bitten
Historische Kostümführungen.
Großherzogin Cäcilie erzählt aus ihrem
Leben und führt durch das Schloss, mit
Eva Frömmchen-Neddermann, M. A.
Sa 13. April, 11 Uhr, L´Museum für
Kunst und Kulturgeschichte / Schloss
"Energiemeteorologie"
mit Dr. Detlev Heinemann. Einen
Schwerpunkt der Windenergiefor-
schung bilden die meteorologischen
Aspekte der Windenergie. Neben der
Modellierung von Windparks geht es
im Vortrag um die Vorhersage der zu
erwartenden elektrischen Leistung und
deren Integration in die Stromnetze
Mi 24. April, 19:30 Uhr, Schlaues Haus
Schlossgartenführung & Schloss-
führung Perfekt
Erleben Sie Gartenkunst in Perfektion,
denn den angrenzenden Garten des
Oldenburger Schlosses lassen uralte
Bäume, prächtige Gehölzkulturen,
Wasserzüge und sanfte Wiesen wie ein
„begehbares Gemälde“ erscheinen.
Sa 27. April, 14 Uhr, L´Museum für
Kunst und Kulturgeschichte / Schloss
Nachtfloh - Flohmarkt
Sa 27. April, 18 Uhr,
Schlossplatz und Rathausmarkt
Fahrradtour zu alten Höfen und
Bauerngärten
mit Besichtigung von drei Privatgär-
ten. Vorbei an wunderschöner Land-
schaft und über 500 Jahre alten Bau-
ernhäusern führt unser Gästeführer
Sie per Fahrrad zu verwunschenen
Bauerngärten, die der Öffentlichkeit
sonst verschlossen bleiben.
So 28. April, 10 Uhr,
Innenstadt / Teilbereiche der City
Sching schang-hui
Ein Tänzer und ein Musiker machen
sich auf eine Reise mit Hand und Fuß:
Ein zauberhafter Theatereinstieg für
die Allerkleinsten.
So 28. April, 16 Uhr, theater wrede
Vortrag: "Erdnahe Meteoriten
und Asterioden"
Im Rahmen der Ausstellung "Die Welt-
maschine"
Mo 29. April, 19:30 Uhr,
Schlaueshaus
Vom Fischer und seiner Frau
Herr Fischer ist wunschlos glücklich.
Nur seine Frau will nicht so wie er wohl
(nicht) will. Ein dicker Fisch an der
Angel könnte alles verändern. Eine
clowneske Betrachtung über das
Wünschen, die Liebe und das Glück.
So 7. April, 11 Uhr,
L´Museum Natur und Mensch
Verkaufsoffener Sonntag
Freizeit und Urlaub in Oldenburg und
dem Umland - an diesem Tag präsen-
tieren wir Ihnen die Vielfalt der Hun-
testadt. Wer den nächsten Urlaub
zuhause verbringt, findet Inspiration
und Spaß für die ganze Familie.
So 7. April, 13 Uhr, Innenstadt
"Ein Viertel nach Fünf"
Der Klassiker mit dem gewissen Etwas.
Bei einem „Viertel Wein nach 5 Uhr“
lauschen Sie im Oldenburger Ratskel-
ler in angenehmer Runde „Olden-
burger Döntjes“ und Anekdoten aus
der alten und neuen Zeit der Über-
morgenstadt.
Do 11. April, 17:15 Uhr, Ratskeller
Zaubergala "Aaron Davis"
Magie im Zeichen der Zeit. Realität
und Phantasie liegen eigentlich weit
auseinander. Doch nur eigentlich. Illu-
sionist und Magier Aaron Davis nimmt
Sie für einen Abend mit, auf eine Rei-
se in die Welt der Magie.
Fr 5. April, 20 Uhr,
Kulturzentrum Ofenerdiek
Sehenswert – Ein bunter Stadtspa-
ziergang durch Oldenburg.
Kulturhungrige, Weltenbummler und
Schatzsucher erkunden bei dieser
spannenden Entdeckungstour durch
Oldenburgs malerische Innenstadt viel
Neues und Überraschendes.
Sa 5. April, 14 Uhr, L´Museum für
Kunst und Kulturgeschichte / Schloss
FAMILIE
Neues Programm von Sweet Sugar Swing
am 19. April im Oldenburger Kulturzen-
trum PFL
Die drei Ladies von Sweet Sugar Swing
lassen sich nicht stoppen. Erst recht nicht
von Pop-, Soul- oder Rockmusik. Gna-
denlos, aber mit viel Feingefühl stecken
Mary, Tina und Annie neue Songs in ihr
unverwechselbares Swinggewand. Von
Queen über Donna Summer bis zu Trude
Herr – alles swingt! Doch Boogie Woo-
gie- und Rockabilly-Klassiker dürfen auch
an diesem Abend nicht fehlen, genauso
wenig wie die Petticoats und Haarschlei-
fen.
Die Wahl-Oldenburgerinnen spielen seit
zwei Jahren bundesweit auf Kleinkunst-
bühnen, Festivals und in Theatern. Erle-
ben Sie die drei Damen von Sweet Sugar
Swing mit ihrer Band „The Sugardaddies“
(Joe Dinkelbach, Helmut Reuter, Thomas
Hempel) zur Premiere ihres neuen Pro-
gramms "Swing up your life!" am 19. April
um 19.30 Uhr im Oldenburger Kulturzen-
trum PFL. Tickets: VVK (15€/13€) bei allen
bekannten Vorverkaufstellen und im Inter-
net auf nordwestticket.de und an der
Abendkasse (16€/14€)
SWING UP YOUR LIFE!Sweet Sugar Swing am 19. April im PFL Oldenburg live erleben
H I N & W E G
52 City News April 2013
H I N & W E G
Meet me on Wedneday
Ein fester Bestandteil im Oldenburger
Nachtleben, gute Musik, gechillte
Atmosphäre und coole Drinks laden
immer wieder am ersten Mittwoch im
Monat zur gepflegten Feierei ein!
Mi. 3. April 22 Uhr, Cubes & Loft
Chaos Campus Club
Mit Norman
Mi 3. April, 22 Uhr, Metro
Disco Delux
Pop, Rock, Hip Hop, Dance, 90er und
Classics. Norman mixt euch die Hits!
Fr 5. April, 22 Uhr, Metro
Indielicious
mit Olli Lange (TipTop Klub)
Fr 5. April, 22 Uhr, UmBAUbar
Ü40 Club Nacht
Wer sagt eigentlich, dass die Gene-
ration der über vierzigjährigen nicht
mehr ausgelassen feiern will? Das
Gegenteil könnt ihr beweisen am
Fr 5. April, 22 Uhr, Cesár
Komisch Elektronisch
mit Ole Lukoje
Sa 6. April, 22 Uhr, UmBAUbar
Lost In Bass
Die REHAB Army präsentiert euch wie-
der 100% Drum 'n' Bass. Für alle Fans
der einzigen elektronischen Tanzmu-
sik, die mit 190BPM daherkommt,
geben unsere DJs der seit Jahren eta-
blierten REHAB Army mal wieder rich-
tig Gas!
DJ Benergy, Random, Gizmo, Starskie,
Crank
Sa 6. April, 22 Uhr, Metro
Chaos Campus Club
mit Tim
Mi, 10. April, 22 Uhr, UmBAUbar
UNI NACHT DER CLUBS
9 Clubs für 3 Euro!
Die UNI NACHT DER CLUBS geht in
die neunte Runde! Pünktlich zum
Frühjahr haben sich wieder die Fach-
schaften der Uni Oldenburgund 9
Oldenburger Clubs zusammengetan,
um die größte Uni-Party der Innen-
stadt auf die Beine zu stellen.
Do. 11.04.13 ab 22 Uhr,
u.a.: Charly's, Between the Sheets,
Polyester, Umbaubar
Mellow Mark – One Man Show
Live Musik gefolgt von: Rock, Beats,
Indiepop – präsentiert von Tim und
Buellrider
Fr, 12.04., 20 Uhr, UmBAUbar
Oldenburger tanzen auch Freitags
Der Herr Vorragend & Guest wollen
nichts anderes, als euch Tanzen sehen.
Im Szeneladen "César Club" sorgen
die beiden DJ's regelmäßig für aus-
gelassene und gute Partys.
Fr 12. April, 22 Uhr, César
Absolut Solera.
„Kommt mit Ihr Schätzchen“
Sogar Oldenburger lernen Ihre Heimat
völlig neu kennen, wenn sie auf eine
Stadtführung mit Gina Solera, der inti-
men Kennerin des Oldenburger Nacht-
lebens, gehen. Die Dragqueen eröff-
net neue Blicke auf Theater, Schloss
und Altstadt.
13. April, 20:30 Uhr,
Hauptbahnhof, Vorplatz
420 Minutes
Indie, Alternative, Elektro und Pop
DJ Dave
Sa 13. April, 22 Uhr, Metro
Tanztage: Party Vol II
Was wären die Tanztage ohne die
inzwischen fast legendären After-
Show-Partys? Nach den Vorstellungen
können die Besucher ins Foyer stür-
men und ihre Energie auf der Tanz-
fläche umsetzen.
Fr 12. April, 22 Uhr, Theatercafé
En Vogue – das Ü30 Highlight!
Die Erfolgsgeschichte der Ü30 Reihe
“En Vogue” soll am Samstag 13.04.
in der Celona Bar fortgesetzt wer-
den. Mit dabei wird mit DJ Shorty aus
Bremen wieder der Resident DJ dieser
Veranstaltungsreihe sein.
13. 4. 22 Uhr, Celona
REINA NIGHT
„GLAMOROUS FEVER OF ISTANBUL“
Unter dem Motto „Reina Night“ wer-
den mediterrane, orientalische Klän-
ge mit modernen Beats abgemixt und
mit einem direkt aus Istanbul einge-
flogenem Meister der Szene „Suat
Ateslidag“ für eine außergewöhn-
lichen Abend in OL gesorgt.
Fr, 19.04. 22 Uhr, Baldini Grand Café
STUDO oder schlicht:
Bei uns kommt der Housefreund
genauso auf seine Kosten wie der
Rock-, Party- oder wasweissdennich-
wasfüreinSound- Liebhaber, frisch
gemixt vom Herr Vorragend & Gast.
Gönn dir eine Auszeit, wir kümmern
uns um den Rest!
Do. 18.04.13 ab 21 Uhr, César
We Love Oldenburg
Die erste stattfindende „We � Olden-
burg - For Singles & Friends“ öffnet
die Pforten für alle Flirtwilligen.
Fr. 19. April, 22 Uhr, César
Made in Germany
Das sonst gewohnt US - angehauch-
te Club Programm wird heute durch
Deutsche Interpreten ersetzt, wir freu-
en uns auf eine Unvergessliche Party-
Nacht mit richtig guter Musik,
Made in Germany!!
Fr 19. April, 23 Uhr, Loft
Houseumbau
mit Jamie Loca und DJ Isamsoe
Fr 19. April, 22 Uhr, UmBAUbar
Indie Fresse
Indie, Wave, Punk(t) mit DJ Dave
Sa 20. April, 22 Uhr, Metro
My Boyfriend is out of Town
mit Herr Vorragend
Mädels aufgepasst ! Heute bleiben
Eure Männer zuhause. Heißen Mädels-
abend zu House, Electro, Black und
Partybeats.
Fr 26. April, 22 Uhr, César.
80er Party
Schwingt das Tanzbein zu dem besten
Hits aus den 80ern!
DJ: Dave
Fr 26. April, 22 Uhr, Metro
I Love You But I've Chosen
Umbaubar – mit Frustus und Der DJ
Der Schlechten Laune
Fr 26. April, 22 Uhr, UmBAUbar
E TO THE LECTRO
Die sich als feste Anlaufstelle der
Oldenburger Techno- und Techhou-
sefreunde etablierte Reihe E TO THE
LECTRO ist natürlich auch im April am
Start. Unsere Residents Pascal M. und
cassio holen sich dieses Mal Verstär-
kung von fachkompetenten Beschal-
lungspersonal
Sa 27. April, 22 Uhr, Metro
Housegemacht Pt. XI
Die Szene House Party ist dieses Mal
im Bestial Oldenburg zu Gast!
Sa 27. April, 23 Uhr, Bestial
Tanz in den Mai
Tanz in den Mai, der Name ist also Pro-
gramm, DJ Dancer wird mit euch in
den Wonnemonat hinein feiern, wir
freuen uns auf einen tollen Frühling
und wollen mit euch gemeinsam die-
sen gebührend begrüßen …
Di 30 April, 22 Uhr, UmBAUbar
Killing April
Mit "Killing April" bieten wir euch die
passende Party, wir versorgen euch
mit dem besten aus Pop, Dance und
Groove - der perfekte Sound um dem
Sommer entgegen zu feiern!
Di 30. April, 23 Uhr, Loft
“We love the 90�s”!
Wir wollen Oldenburgs Nacht-
schwärmer zu den Klängen vergan-
gener Tage in einer neuen Location
vereinen. Olly von See legt den besten
Hits von Yesteryear auf.
Di 30. April, 23 Uhr, Bar Celona
My Fire
mit m.path.iq und Florian F. (No Metal,
No Charts, No Techno, No Limit)
Di, 30 April., 22 Uhr, UmBAUbar
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NACHTLEBEN
53 City News April 201
H I N & W E G
Magie im Zeichen der Zeit
Realität und Phantasie liegen eigent-
lich weit auseinander. Doch nur eigent-
lich. Illusionist und Magier Aaron Davis
nimmt Sie für einen Abend mit, auf
eine Reise in die Welt der Magie.
Fr 5. April, 20 Uhr,
Kulturzentrum Ofenerdiek
Signierstunde:
mit Jérôme Eckmeier
Der Rock'n'Roll-Veganer Jérôme
Eckmeier kommt zu einer Signier-
stunde vorbei! In der Zeit von 14 bis
16 Uhr steht er zum signieren und
schnacken zur Verfügung. Wir freuen
uns auf Jérôme und auf Euch!
So 7. April, 14 Uhr, Veggiemaid
Sinn und Unsinn von Fischsiegeln
Ozeane versauern, Gewässer werden
wärmer und fischarm. Trotzdem steigt
der Fischverzehr. Geht das langfristig
gut? Diskussion mit „Siegel-Vertre-
tern“, Wissenschaftlern und Han-
delsunternehmen über den Sinn von
Fischsiegeln.
So 7. April, 15 Uhr,
L´Museum Natur und Mensch
13. VHS-Weinmesse
Schnuppern, probieren und genießen
Freuen Sie sich auf Winzer aus Deutsch-
land, Österreich und Italien. Im Rah-
menprogramm informieren Winzer
und Weinexperten über Resveratrol,
die Herstellung von Schaumweinen
und biologische Weinerzeugung.
Fr 12. April,17 Uhr, VHS Oldenburg
"Stille in Oldenburg"
Lärm, Hektik, Zeitdruck prägen unsere
Zeit. Aufatmen, Stille und Entschleuni-
gung werden zu wertvollen Alternati-
ven. Stille in OL: ein Raum, Anleitung und
Begleitung, mehr in Beziehung zu sich,
zu anderen und zu Gott zu kommen.
15. April, 20 Uhr, Forumskirche St. Peter
UniTalk: "Wirtschafts- und Rechts-
wissenschaften studieren"
mit Lars Haneberg u. Uwe Bunjes Die
Universität Oldenburg bietet ver-
schiedene wirtschafts- und rechtswis-
senschaftliche Studienmöglichkeiten.
Neben Fragen zum Studienaufbau, zu
Inhalten und Anforderungen werden
die beruflichen Perspektiven dieser
Fächer erläutert.
Fr 19. April, 16 Uhr,
Campus Haarentor
"Hinter den Kulissen“
Die Außenstelle des Botanischen Gar-
tens am Küpkersweg mit Holger Ihler.
21. April,11 Uhr, Botanischer Garten
„King Georg, Chagall, die Mon-
roe und wir“
Erzählungen aus dem Leben stot-
ternder Menschen. Gerd Riese erzählt
in spannender Weise aus dem Leben
prominenter Persönlichkeiten, die
gestottert haben und von Menschen,
die keinen großen Namen haben, sich
aber jeden Tag mit ihrem Stottern aus-
einandersetzen.
30. April, 19 Uhr, PFL Kulturzentrum
Der Familie Popolski: „Get the Polka started!“Die Popolskis decken in „Get the Pol-
ka started“ viele neue Skandale
anhand von Foto- und Filmbeweise
auf und bringen die Wahrheit scho-
nungslos ans Licht. Sie spielen die
Songs so, wie sie in Ihrer eigentlichen
Urform geschrieben wurden!
Mi 3.April, 20 Uhr, Kulturetage
"The Lowland Paddies"Great Irish Music und Hits der 70er,
80er und 90er.
Fr 5. April, Fiddlers Green
Füenf „Phase 6-Tour 2013“Auch in ihrem sechzehnten Jahr blei-
ben die „füenf“ vokal unerbittlich auf
der Höhe und schlagen mit ihrer „Pha-
se 6“-Tour ein neues Kapitel dieser
Band. Aber keine Angst vor der omi-
nösen Zahl Sechs: Die ›füenf‹ haben
weder Zuwachs bekommen, noch
spielen sie ihre unleugbare erotische
Anziehungskraft aus.
Fr 5. April, 20 Uhr, Kulturetage
SCHONWALD und WHITEOUT Präsentiert von Lokalsender Olden-
burg Eins und Kulturagentur Ghetto,
Mumu und Lipstick. Beide Bands bie-
ten auf unterschiedliche Art neueren
Wave der eher düsteren Art inklusive
Sexy- und Coolness.
Sa 6. April, 20 Uhr, umBAUbar
Mellow MarkSolo, nur mit seiner Gitarre, einem
Minidrumset, einer Loopstation und
einem Sack voller Songs und Geschich-
ten bewaffnet, geht der Musik-Noma-
de jetzt mit seinem Soloprogramm auf
Wohnzimmer-Club-Tour.
Fr 12. April, 20 Uhr, umBAUbar
HELLO, I'M JOHNNY CASHZehntausende Zuschauer feiern Gun-
ter Gabriel als den „Man in Black“,
Standing Ovations und ausgezeich-
nete Kritiken sprechen fur̈ sich: "Gun-
ter Gabriel spielt die Rolle seines
Lebens: Johnny Cash und das Publi-
kum klatscht und tobt.“
Sa 13. April, 20 Uhr, Sparkassenarena - Aurich
Sophie Hunger – „The danger of light“ Tour 2013Im Jahre 2006 nahm sie ihr erstes
Album „Sketches on Sea“ in ihrem
Wohnzimmer auf und verkaufte
davon mehrere tausend Exemplare im
Eigenvertrieb. Es entstanden
Zusammenarbeiten mit anderen Musi-
kern wie Erik Truffaz, The Youngs Gods
oder Stephan Eicher.
So 14. April, 20 Uhr, Kulturetage
„Fifty…Fifty“ die Show.In der Show werden Internationale Hits
und Deutsche Songs aus den „Fünf-
zigern“ präsentiert. Caterina Valente
und Bully Buhlan lassen grüßen!
Fr 19. April, 19:30 Uhr, Kulturzentrum Ofenerdiek
Götz Alsmann & BandEs gibt musikalische Projekte, die sind
in sich so stimmig, dass es einen wahr-
lich wundert, dass sie erst jetzt in die
Tat umgesetzt wurden und das Licht
der Welt erblicken. Götz Alsmanns �“In
Paris“� ist ein solches Projekt, ein
Album in deutscher Sprache.
Fr 19. April, 20 Uhr, WEH
Markus Maria ProfitlichSTEHAUFMÄNNCHENDie Welt ist kompliziert geworden.
Jeden Tag stehen wir ratlos vor einer
Unmenge von Fragen und Problemen.
Da kommt die Frage auf: Wie schaf-
fen wir es ...
Mi 24. April, 20 Uhr, WEH
BÜHNE
I M P R E S S U M
HERAUSGEBER UND V.i.S.d.P.Fa. Stelter & Friends,
Inh. Tim StelterAlexanderstr. 37, 26121 Oldenburg
ANZEIGENLEITUNG:Arash Farahani
ANZEIGENBERATER:Thomas Dopp (Red.)
REDAKTION:Johanne Uphoff
FOTOS:Tobias Frick,
www.pixelo.de, www.shutterstock.de
PAPIER:Hansa-Papier
VERTRIEB:Eigenvertrieb
GESAMTHERSTELLUNG:Tanja Maschke-Sandmann,
Veronika Tegeler, Andreas Capelle,Laura Dopp, Niall Keogh (Auszubildender)
DRUCK:Girzig & Gottschalk GmbH, Bremen
REDAKTIONSANSCHRIFT:City News Oldenburg/Ammerland
Alexanderstr. 37 - 26121 OldenburgTelefon 0441 / 2 17 15-0Telefax 0441 / 2 17 15-20
eMail: [email protected]
54 City News April 2013
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als Classic nur €7,95Häagen-DazsBanana Chocolate Browniemit Schokoladensauce
500 ml nur €5,95
Stadt Oldenburg:
Eine Stadt, die nicht umsonst wächst.
Lieblingsplatz im Ort:
Zuhause in Donnerschwee.
Das könnte hier besser sein:
Das Wetter, die Ampelschaltung.
Lieblingsessen:
Eintöpfe aller Art.
Lieblingsgetränk:
Ein kühles Bier.
Lieblingsfarbe:
Alle, die der Regenbogen hergibt.
Farben geben dem Leben …:
Ausdruck und Freude.
Frühling ist für mich, wenn:
… ich endlich wieder mehr draußen sein kann.
Hobbys:
Alles, was mit Bewegung zu tun hat.
Reisen/Lieblingsurlaubsort:
Dort, wo es viel Sonne und warmes Wasser gibt.
Meistens Mallorca.
Eigenschaften, die Sie an anderen Menschen schätzen:
Zufriedenheit, Ehrlichkeit.
Eigenschaften, die Sie nicht schätzen:
Nachtragend sein, mehr Schein als Sein.
Ihre Stärken:
Kreativität.
Ihre Schwächen:
Kreativität.
Ihr Lebensmotto:.
Lebe geht weiter (Zitat von Dragoslav Stepanović),
gut gelaunt geht alles besser.
Freundschaft bedeutet Ihnen:
Mit zunehmendem Alter immer mehr.
Drei Wünsche für die Zukunft:
Gesundheit, Frieden und dass alles etwas bunter wird.
Selbständiger Maler
und Lackierermeister
Geboren:
09.01.1962
Sternzeichen:
Steinbock
Familienstand:
Geschieden,
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