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sve-news 4 / 2013 1 Die Altersrente ersetzt nach der Pensionierung zusammen mit der AHV das Lohneinkom- men einer bei der SVE versicherten Per- son. Sie wird lebenslang ausbezahlt und nach dem Tod der versicherten Person gemäss Vorsorgereglement in Hinterlas- senenleistungen umgewandelt. Anspruch darauf hat man bei der SVE frühestens nach Vollendung des 58. Altersjahres und spätestens zum Zeitpunkt des möglichen Rücktrittsalters von 70 Jahren. www.sve.ch/de/home/vorsorgen/ leistungskatalog/altersrente/ Zwei Themen prägen die letzte Ausgabe der SVE News 2013: das Pensioniertentreffen und die Weiterbildung. Wie alle zwei Jahre haben sich auch in diesem Herbst wieder die Rentnerinnen und Rentner der Sulzer zu ihrem grossen Anlass versammelt. Die Veranstaltung, über die auch der «Landbote» ausführlich berichtete, hat unseren Pensio- nierten grosse Freude gemacht. Wir konnten viele anerkennende Rückmeldungen aus dem Kreis der Teilnehmenden und auch vom Stiftungsrat entgegennehmen. Solche Resultate kann ein Dienstleistungsunternehmen wie die SVE nur erzielen, wenn es konsequent auf Aus- und Weiterbildung für den internen Gebrauch oder für externe Partner setzt. Denn unser Um- feld hat sich in den letzten Jahren massiv geändert. Die zunehmende Komplexität der Aufgaben und die sinkende Halbwertszeit des Wissens führen dazu, dass kontinuier- liche Aus- und Weiterbildung heute ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur sein muss. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 3. Pedro Fischer, Leiter Kommunikation Heute muss bei Lebenspartner- Modellen auch der Vorsorgeschutz beachtet werden. www.sve.ch/de/home/ vorsorgen/leistungskatalog/ lebensgemeinschaſt Liebe SVE-Versicherte Editorial Die Zukunſt von Sulzer und der SVE Am diesjährigen Pensioniertentreffen hat Jürgen Brandt, Chief Financial Officer bei Sulzer, Mitglied der Konzernleitung und SVE-Stiſtungsratsmitglied, den Rentnerinnen und Rentnern einen kurzen Überblick über die aktuelle Situation der Sulzer Gruppe geboten und sie zur gegen- wärtigen Situation der SVE informiert. Bei Sulzer war das laufende Geschäſtsjahr bisher nicht zufriedenstellend. Zwar gelang es, in einem schwierigen Um- feld das Geschäſtsvolumen weiter auszudehnen. Das Ergebnis wird aber belastet durch eine schwa- che Entwicklung bei den Pumpen – dort besonders im Wasserbereich – und bei den Turbo Services im elektromechanischen Geschäſt. News Der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung Link des Monats Das Todesfallkapital soll die Zusatzkosten finanzieren, die unmittelbar nach dem Tod ei- ner bei der SVE versicherten Person ent- stehen (Beerdigung, Steuererklärung, Neuorganisation des Lebens usw.). Es beträgt bei der SVE 150% der versicher- ten oder laufenden Invalidenrente. Erhält der Versicherte bei seinem Ableben be- reits eine Alters- oder Invalidenrente von der SVE, wird das Todesfallkapital monat- lich um 1/20 bis auf Null reduziert. www.sve.ch/de/home/vorsorgen/ leistungskatalog/todesfallkapital/ Dezember 4/13 Weiterbildung ist auch für die SVE heute unabdingbar. Jürgen Brandt, CFO Sulzer

SVE News 04 2013

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Der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung SVE, Ausgabe 4 / 2013

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s v e - n e w s 4 / 2013 1

Die Altersrente ersetzt nach der Pensionierung zusammen mit der AHV das Lohneinkom-

men einer bei der SVE versicherten Per-son. Sie wird lebenslang ausbezahlt und nach dem Tod der versicherten Person gemäss Vorsorgereglement in Hinterlas-senenleistungen umgewandelt. Anspruch darauf hat man bei der SVE frühestens nach Vollendung des 58. Altersjahres und spätestens zum Zeitpunkt des möglichen Rücktrittsalters von 70 Jahren.➜ www.sve.ch/de/home/vorsorgen/leistungskatalog/altersrente/

Zwei Themen prägen die letzte Ausgabe der SVE News 2013: das Pensioniertentreffen und die Weiterbildung. Wie alle zwei Jahre haben sich auch in diesem Herbst wieder die Rentnerinnen und Rentner der Sulzer zu ihrem grossen Anlass versammelt. Die Veranstaltung, über die auch der «Landbote» ausführlich berichtete, hat unseren Pensio-nierten grosse Freude gemacht. Wir konnten viele anerkennende Rückmeldungen aus dem Kreis der Teilnehmenden und auch vom Stiftungsrat entgegennehmen.

Solche Resultate kann ein Dienstleistungsunternehmen wie die SVE nur erzielen, wenn es konsequent auf Aus- und Weiterbildung für den internen Gebrauch oder für externe Partner setzt. Denn unser Um- feld hat sich in den letzten Jahren massiv geändert. Die zunehmende Komplexität der Aufgaben und die sinkende Halbwertszeit des Wissens führen dazu, dass kontinuier-liche Aus- und Weiterbildung heute ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur sein muss. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 3. Pedro Fischer, Leiter Kommunikation

Heute muss bei Lebenspartner-Modellen auch der Vorsorgeschutz beachtet werden. www.sve.ch/de/home/ vorsorgen/leistungskatalog/ lebensgemeinschaft

Liebe SVE-Versicherte

Editorial Die Zukunft von Sulzer und der SVE

Am diesjährigen Pensioniertentreffen hat Jürgen Brandt, Chief Financial Officer bei Sulzer, Mitglied der Konzernleitung und SVE-Stiftungsratsmitglied, den Rentnerinnen und Rentnern einen kurzen Überblick über die aktuelle Situation der Sulzer Gruppe geboten und sie zur gegen-wärtigen Situation der SVE informiert.

Bei Sulzer war das laufende Geschäftsjahr bisher nicht zufriedenstellend. Zwar gelang es, in einem schwierigen Um-

feld das Geschäftsvolumen weiter auszudehnen. Das Ergebnis wird aber belastet durch eine schwa-che Entwicklung bei den Pumpen – dort besonders im Wasserbereich – und bei den Turbo Services im elektromechanischen Geschäft.

News Der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung

Link des Monats

Das Todesfallkapital soll die Zusatzkosten finanzieren, die unmittelbar nach dem Tod ei-

ner bei der SVE versicherten Person ent-stehen (Beerdigung, Steuererklärung, Neuorganisation des Lebens usw.). Es beträgt bei der SVE 150% der versicher-ten oder laufenden Invalidenrente. Erhält der Versicherte bei seinem Ableben be-reits eine Alters- oder Invalidenrente von der SVE, wird das Todesfallkapital monat-lich um 1/20 bis auf Null reduziert. ➜ www.sve.ch/de/home/vorsorgen/leistungskatalog/todesfallkapital/

Dezember 4/13

Weiterbildung ist auch für die SVE heute unabdingbar.

Jürgen Brandt, CFO Sulzer

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Bei der SVE steht die Sicherheit der Renten an erster Stelle.

und vor allem auch die ständig stei-gende Lebenserwartung machen der SVE trotzdem Sorgen: Der Umwand-lungssatz wird sich mit grosser Wahr-scheinlichkeit weiter in die Grössen-ordnung von unter 6% bewegen, denn die Zinsen sind auf einem historisch tie-fen Niveau und es ist keine Trendwende abzusehen. Das heisst, Neurentner wer-den Abstriche in Kauf nehmen müssen. Um die steigende Lebenserwartung und das niedrigere Zinsniveau abzubil-den, wendet die SVE bei der Bilanzie-rung der Renten übrigens nun vorsich-tigere technische Grundlagen an. So wurde per 31. Dezember 2012 der technische Zinssatz von 3,5% auf 3,0% reduziert – das ist immer noch viel im Vergleich etwa zu den Zinssätzen von Staatsanleihen, die derzeit unter oder knapp über 1% pro Jahr liegen.Die SVE handelt aber auch ganz allge-mein nach dem Grundsatz «Sicherheit zuerst». Da der angestrebte Deckungs-grad von 117% noch nicht erreicht ist, musste sich der Stiftungsrat auch dieses Jahr dazu entschliessen, auf eine Erhö-hung der laufenden Renten zu verzich-ten. Grund zur Sorge besteht derzeit trotzdem keiner: Die SVE ist solide finanziert und der Stiftungsrat wird weiterhin die Sicherheit der Renten-zahlungen an die erste Stelle seines Handelns stellen. ●

rund 9% ohne Berücksichtigung von Sondereinflüssen, wie etwa der Re-strukturierungskosten, zurückgehen. Die Märkte sind im Allgemeinen – ab-gesehen von einigen Ausnahmen in Grossbritannien und Australien – sehr aktiv. Trotzdem muss Sulzer seine Haus-aufgaben machen sowie effizienter und mit weniger Fixkosten arbeiten – hier sind wir auf dem richtigen Weg. Der Verkauf von Metco wird zudem unser Bankkonto erhöhen und dieses Geld müssen wir dann sinnvoll einsetzen – zum Beispiel für weiteres Wachstum.

Wo steht die SVE?Nach dem Absturz aufgrund der Fi-nanzkrise im Jahr 2009 hat sich der De-ckungsgrad der SVE ganz erfreulich er-holt und steht mittlerweile bei über 110%. Das ist ein prima Ergebnis, das wir der guten Entwicklung auf den Finanzmärkten, aber auch unserem sehr professionellen Anlagenteam zu verdanken haben. Auch wenn die SVE ihr Ziel von 117% Deckungsgrad noch nicht erreicht hat – wir marschieren sicher in die richtige Richtung.Die unsichere wirtschaftliche Situation

In beiden Bereichen mussten deshalb Arbeitsplätze abgebaut werden. Zudem wurde zusätzlich in die EDV investiert, um die Sicherheitsstandards zu verbes-sern und um eine Basis für zukünftige Kosteneinsparungen zu schaffen. Die Bilanz ist nach wie vor sehr stark und der Cash Flow positiv. Trotzdem hat die Börse auf diese Entwicklung reagiert und die Sulzer-Aktie abgewertet.

Wie sieht Sulzers Zukunft aus?Zunächst einmal wurde be-schlossen, sich bei Sulzer nur noch auf drei Endmärkte zu kon-zentrieren (Öl & Gas, Energie und Wasser). Der Transportmarkt mit der Automobil- und der Luft-fahrtindustrie wird reduziert – in diesem Zusammenhang ist auch der Verkauf von Metco zu sehen. So wird sich Sulzer in Zukunft auf An-lagen und auf Service konzentrieren und – ganz wichtig – die interne Zu-sammenarbeit verstärken. Das heisst konkret: Im Servicebereich werden wir enger zusammenarbeiten. Hier sind insbesondere die beiden Divisionen Pumpen und Turbo Services gefragt. So werden wir unser Know-how bündeln und unseren Kunden gezielt die ge-samte Servicepalette aus einer Hand anbieten. Die Supportfunktionen wie etwa EDV, Lohnabrechnung und Buch-haltung, werden wir dort, wo es sinn-voll ist, zusammenfassen und so kos-tengünstiger und mit besserer Qualität zur Verfügung stellen. Auch werden wir in der Zentrale effizienter mit den Divi-sionen zusammenarbeiten und Kosten einsparen. Das alles geschieht vor allem auch vor dem Hintergrund eines ge-planten weiteren Wachstums der Gruppe.

Was erreicht Sulzer 2013?Im Neugeschäft erwartet Sulzer ein leichtes Wachstum gegenüber den CHF 4 Milliarden vom Vorjahr. Der Umsatz wird stabil bleiben und in etwa jenem im Geschäftsjahr 2012 entsprechen. Das Ergebnis wird allerdings das Niveau des Vorjahrs nicht erreichen. Die Umsatzrendite dürfte von 10% auf

Information und Geselligkeit: Wie immer war auch das diesjährige Pensioniertentreffen sehr gut besucht.

Urs Schaffner, SVE

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NewsDer Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung

M it den neuen Austauschhalb- tagen ermöglicht es die SVE

den Personalabteilungen der ihr ange-schlossenen Firmen, sich noch besser über Themen der zweiten Säule im Allgemeinen sowie der SVE im Spezi-ellen zu informieren. Der Austausch ist einerseits wichtig, da es auch in den Personalabteilungen oft zu perso-nellen und strukturellen Veränderungen kommt und deshalb nicht immer alle Teammitglieder das gleiche Wissen punkto beruflicher Vorsorge mitbrin-gen. Andererseits müssen auch manche Arbeitsprozesse den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden – dazu braucht es eine ständige Koordina-tion und Kommunikati-on zwischen den Fir-men und der SVE. Und schliesslich lernt man dank dem Austausch

Die SVE hat dieses Jahr erfolgreich ihre Veranstaltung «Austauschhalbtage für Personalstellen» gestartet.

Weiterbildung II

Weiterbildung I

D ieses Jahr fand der Workshop im Hotel Riverside in Zweidlen

statt. Das grosse Haus weitab von der Hektik des Alltags bietet mit seiner Infrastruktur den perfekten Rahmen für Weiterbildungen. Und seine Bowling-bahnen sorgen dafür, dass man nach

Controlling und BowlingAlle zwei Jahre führt die SVE einen externen Mitarbeiter- Workshop durch – diesmal zum Thema Interne Kontrolle.

einem langen, arbeitsintensiven Tag und einem gemütlichen Nachtessen allfälligen Stress bei Spiel und Spass auch wieder abbauen kann. In den anderthalb Tagen des Workshops stand die Interne Kontrolle bei der SVE im Zentrum. Ihr Ziel ist es, eine geset-

zeskonforme und effiziente Geschäfts-führung sicherzustellen, deliktische Handlungen zu verhindern und Fehler zu minimieren sowie nachvollziehbare Kontrollprozesse zu errichten. Das ist zwar ein wichtiges, aber eher trockenes Thema. Umso mehr freute es uns, dass uns während des ganzen Workshops der Sportpsychologe und Mentaltrainer Reto Faden begleitete, der mit seinen Coaching-Blöcken für Auflockerung sorgte. So genossen wir alles in allem eine sehr lehrreiche Zeit im Hotel Riverside und freuen uns bereits auf den nächsten Workshop. ●

Beatrix Rutz, Kundenberaterin Kader

Voneinander profitieren

Sonst können Wünsche und Verbesse-rungsvorschläge in der Hektik des All-tags untergehen. Dieses Jahr haben bereits zwei grosse Personalabteilungen das Austauschan-gebot genutzt. Mit einer umfassenden, auf die Ansprüche des jeweiligen Teams abgestimmten Präsentation haben die SVE-Kundenbetreuerinnen durch das Thema Vorsorge geführt. Einerseits wurden auftretende Fragen laufend be-antwortet, andererseits brachten die Teilnehmer ihre Erfahrungen aus dem beruflichen Alltag ein. Die Auswertung hat gezeigt, dass die Veranstaltung von den Teilnehmern sehr geschätzt wird: Die «Neulinge» haben die SVE und die berufliche Vorsorge besser kennenge-lernt, ihre erfahreneren Kollegen konn-ten ihr Wissen auffrischen und ergän-zen. Wir freuen uns deshalb darauf, mit weiteren Personalabteilungen Aus-tauschhalbtage durchzuführen. ●

den zuständigen Ansprechpartner auf der andern Seite persönlich kennen. Das fördert die erfolgreiche Zusam-menarbeit, und manche Hürden im Arbeitsalltag lassen sich so leichter be-wältigen.

Auch im Interesse der SVEFür die SVE auf der anderen Seite ist es wertvoll, die Anliegen ihrer Kunden zu kennen bzw. möglichst frühzeitig zu wissen, in welche Richtung sich die Kundenbedürfnisse entwickeln oder wo auch mal der Schuh drücken kann.

Sandro Stalder, Auszubildender bei der SVE.

Nadine Sonderegger,

Assistentin der Geschäfts-

leitung.

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M it dem Ende der Eingabefrist vom

15. Oktober 2013 war das Wahlverfahren für den neuen Stiftungsrat der Johann Jakob Sulzer Stiftung abgeschlos-sen, da keine Nominationen für weitere Kandidaten ein-gereicht wurden. Gemäss Organisationsreglement gel-ten die vom abtretenden JJS-Stiftungsrat vorgeschlagenen Kandidaten deshalb für die

Agenda Dezember 2013 bis April 2014

So haben Sie abgestimmt!

Stiftungsrat gewählt

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www.sve.ch

Amtsperiode 2014 bis 2017 als gewählt. Die alten und neuen Mitglieder des JJS-Stif-tungsrates danken Ihnen für das Vertrauen und freuen sich, Ihre Interessen in der kommenden Amtsperiode zu vertreten. Die Amtsübergabe erfolgt an der Stiftungsratssit-zung vom 4. April nach der Verabschiedung der Jahres-rechnung 2013 durch den abtretenden Stiftungsrat. ●

Nächstens wird der Bun-desrat den Mindestzins für

2014 festlegen. Wo soll er liegen?

Frage: Ergebnis*:

Bei 1,5 Prozent belassen als realistischen Kompromiss.

30%

Senken, da die Bundesobligati-onen weniger Zins abwerfen.

5%

Erhöhen, da die Pensionskassen finanziell recht gut dastehen.

65%

Impressum«SVE NEWS» ist der Newsletter für die Versicherten der Sulzer Vorsorgeeinrichtung. Herausgeber: Sulzer Vorsorgeeinrich-tung Redaktion: «SVE NEWS» Postfach 414 8401 Winterthur Redaktionelle Leitung: Pedro Fischer Feedback: siehe Herausgeber oder per E-Mail an [email protected] Produktion: Nigg Regli Zürich Konzept/Gestaltung/Korrektorat: clauderotti layout & grafik 6314 Unterägeri Lithos: Daniela Hugener 6315 Alosen Druck: Mattenbach AG 8400 Winterthur Copyright: «SVE NEWS» erscheint viermal jährlich in deutscher Sprache Auflage: ca. 15 000 ➔ Nächste Ausgabe: April 2014

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Wichtiges in Kürze

Mittwoch, 18. Dezember: 8.30 Uhr, Weihnachts-Ständchen in den Sulzer ArealenMontag, 3. März: 16.30 Uhr, GV der Sulzer-Musik im Ethno-Bistro, Sulzer-Allee 26, OberwinterthurDonnerstag, 20. März: 9.00 Uhr, Konzert an der GV der Sulzer AG in der Eulachhalle, Winterthur➜ Proben mit Dirigent Thomas Fischer: Montags, um 16.30 Uhr im Ethno-Bistro, Sulzer-Allee 26, Oberwinterthur➜ Konzert-Engagements sowie Musikantinnen und Musikanten in jedem Register sind jederzeit willkommen.➜ Kontakt: Reto Grundbacher Tel. 052 262 52 23, [email protected]

Sulzer-Musik

Pensionierten-Vereinigung Sulzer WinterthurWandern am Dienstag 14. Januar, (ZH) Zum Treberwurst-Essen von Eglisau via Hummelberg nach Buchberg.28. Januar, (AG) Rundwanderung Zurzacherberg – Hörndli – Rekingen – Bad Zurzach.11. Februar, (SH) Neutal – an verschiedenen Biotopen vorbei – Schluch – Dörflingen.25. Februar, (ZH) Fischenthal – Gibswil – Hub – Tänler – Blattenbach – Wald.11. März, (SH) Opfertshofen – «Kurz- und Langloch» – Herblingen.25. März, (ZH) Maur – Fällanden – Greifensee – Bahnhof Nänikon-Greifensee.8. April, (ZH) Au – Wädenswil – Giessen – Mülenen – Richterswil.22. April, (ZH) Weisslingen – Agasul – Rumlikon – Fehraltdorf.Kontakt: E. Hofstetter,Tel. 052 242 33 71

Schach am Montag6./20. Januar3./17. Februar3./17. März14./28. AprilSeniorenresidenz KonradhofKontakt: B. BessmerTel. 052 232 62 30

Kegeln am Dienstag4. Februar4. März1. April14 – 16 Uhr, Fr. 20.- pro Std.Restaurant BellevuePizzeria, Wartstrasse 35, WinterthurKontakt: Ludwig Weder Tel. 052 337 22 [email protected]

Langlaufwoche 201425. Januar – 1. Februar in Schoppernau (A). Kontakt: Hanspeter MartyTel. 052 335 11 15

➜ Der JJS-Stiftungsrat setzt sich für die Amtsperiode 2014 bis 2017 aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Bruno AllmendingerVertreter der VersichertenSulzer und Präsident Jürgen Brandt Arbeitgebervertreter Sulzer und Vizepräsident Rolf Brändli Arbeitgebervertreter Nicht-Sulzer Firmen

Bish

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Neu Beat Sigrist

Arbeitgebervertreter Sulzer

Jochen Steigleder Vertreter der Versicherten von Nicht-Sulzer Firmen

Radwanderungen am DonnerstagNormale Touren6. und 20. Februar6. und 27. März3., 17. und 30. April (Mittwoch)

Sanfte Tour10. April

Kontakt: W. Löcker, Tel. 052 222 55 39 [email protected]

Tagung

«Pensionierung

in Sicht»

vom 21.1.2014.

Es hat noch

10 freie Plätze!

Infos unter:

052 262 36 46

➜ www.sulzer-pensionierte.ch

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