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3. LIGA VfR Aalen – SpVgg Unterhaching Montag, 28. Januar 2019, 19 Uhr, OSTALB ARENA Aalen NÄCHSTES HEIMSPIEL Sonntag, 10. Februar 2019 Anspiel: 13 Uhr VfR Aalen – SV Meppen NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL Samstag, 02. Februar 2019 Anspiel: 14 Uhr FC Würzburger Kickers – VfR Aalen 10. Ausgabe – Saison 2018/2019 CLUB-MAGAZIN DES VfR AALEN 28. Januar 2019 VfR-Hauptsponsor TELENOT und die Schwäbische Post präsentieren Grußwort Liebe VfR-Fans, im Namen der gesamten Mannschaft des VfR Aalen hei- ße ich Euch zum heutigen Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching herzlich will- kommen. In den fast zehn Jahren in de- nen ich bereits das Trikot des VfR trage, ist die aktuelle Si- tuation mit Sicherheit eine der herausforderndsten, in der wir je gesteckt haben. Nach einem guten Beginn am Anfang der Saison mussten wir zum Ende der Hinrunde viele sportliche Rückschläge einstecken – trotz guter fußballerischer Leistun- gen. Das neue Jahr gibt uns nun aber die Möglichkeit, die ver- gangenen Partien vergessen zu machen und mit neuem Schwung und neuen Kräften den positiven Umschwung in dieser starken 3. Liga zu schaf- fen. Was den VfR nämlich schon immer ausgezeichnet hat, war der Zusammenhalt, gerade in Zeiten wie diesen. Ich möchte mich im Namen des Teams deshalb schon jetzt bei allen Sponsoren, Partnern und Fans des VfR für Ihre Un- terstützung in der aktuellen Phase bedanken! Ich bin mir si- cher, dass wir im Rahmen der Vorbereitung auf die restli- chen Spiele der Rückrunde, im Trainingslager in Belek und in der Zeit hier in Aalen, die Vo- raussetzungen geschaffen ha- ben, uns mittelfristig aus der Abstiegszone zu befreien. Da- mit müssen und wollen wir heute im Spiel gegen die SpVgg Unterhaching anfan- gen. Dabei hoffen wir aber auch weiterhin auf Eure Un- terstützung in den verbleiben- den Heimspielen der Saison in der OSTALB ARENA. Dann bin ich mir sicher, dass wir alle zusammen am letzten Spieltag gemeinsam den Klas- senerhalt feiern können. Euer Daniel Bernhardt Kapitän des VfR Aalen Das Team des VfR Aalen freut sich auf viele Fans Das Team des VfR Aalen will den Klassenerhalt schaffen. Vorne v.l.: Mattia Trianni ( Rückennummer 7), Thomas Geyer (16), Noah Feil (26), Matthias Layer (28), Daniel Bernhardt (1), Raif Husic (22), Marc Onuoha (30), Natsuhiko Watanabe (20)*, Marvin Büyüksakarya (14). Mittlere Reihe v.l.: Argirios Giannikis (Cheftrainer), Sandro Stuppia (Co-Trainer), Erol Sabanov (Torwarttrainer), Sascha Traut (17), Patrick Schorr (23), Lukas Lämmel (8), Patrick Funk (18), Antonios Papadopoulos (29), Luca Schnellbacher (24), Nils Anhölcher (15), Pe- ter Rothenstein (Athletiktrainer), Johannes Gärtner (Athletiktrainer). Hintere Reihe v.l.: Bastian Noth (Teammanager), Günther Hammer (Betreuer), Marcel Bär (27)*, Matthias Morys (10), Royal-Dominique Fennell (6), Myroslav Slavov (11)*, Yannis Letard (4), Marian Sarr (5), Torben Rehfeldt (33), Gerrit Wegkamp (13)*, Felix Bauer (Physiotherapeut), Achim Hägele (Masseur). Kleine Fotos oben eingeklinkt v.l.: Mart Ristl (2), Nicolas Sessa (11), Clemens Schoppenhauer (13), Johannes Bühler (20), Mohamed Amelhaf (19), Petar Sliskovic (25), Dr. Udo Tiefenbacher (Teamarzt), Andreas Heintzen (Teamarzt). * nicht mehr im Verein Foto: VfR Aalen tien punkten, in den zehn Heim- spielen vorzugsweise dreifach. Auch am Montag unter Flutlicht gegen die SpVgg Unterhaching. Der Ex-Bundesligist ist auf dem Papier hoher Favorit und hat die Aufstiegsplätze noch nicht aus den Augen verloren. Das Team von Claus Schromm hat bisher noch kein Auswärtsspiel verloren, aber der SpVgg-Trainer weiß auch respektvoll: „Irgendwie liegt der VfR Aalen uns nicht.“ Ein 0:0 wie in der Hinrunde wäre aber für bei- de Mannschaften zu wenig. Kapi- tän Daniel Bernhardt setzt des- halb auf die große Unterstützung der VfR-Fans: „Zusammen sind wir stark!Winfried Hofele Bär (zu Eintracht Braunschweig) und von Natsuhiko Watanabe zum FC Memmingen kompensie- ren können. Zudem machte Roy- al-Dominique Fennell über die Winterpause einen großen Schritt Richtung Führungsspieler und Ergänzung zu Mittelfeldstratege Nicolas Sessa (Foto rechts) ge- mausert hat. „Fußballerisch und körperlich passt alles bei uns“, sagt Argirios Giannikis, der vor al- lem die Defensive stärken will und deshalb an eine Systemumstel- lung denkt. Patrick Funk soll da- bei im Abwehrverbund eine neue und wichtige Rolle spielen. Freilich ist alle Theorie grau: Der VfR muss in den restlichen 18 Par- sammengewachsen, von der ich total überzeugt bin“. Beim Test- spiel gegen den rumänischen Eu- ropa-League-Teilnehmer FC Vii- torul Constanta schaffte der VfR einen überraschend deutlichen 5:0-Sieg. Dabei bewiesen auch die Winterneuzugänge Stoßstürmer Petar Sliskovic (von Viktoria Ber- lin), Abwehrspezialist Clemens Schoppenhauer (vom FC St. Pau- li), der flexibel im Mittelfeld ein- setzbare Johannes Bühler (ausge- liehen vom Bundesligisten Fortu- na Düsseldorf) sowie der talen- tierte Mohamed Amelhaf (vom KFC Poperinge/Belgien), dass sie das Zeug zu Stammspielern ha- ben und die Abgänge von Marcel Neues Jahr – neues Glück. Und davon braucht der VfR Aalen sehr viel, um den Klassenerhalt in der 3. Liga noch zu schaffen. Die Ta- bellensituation ist prekär, aber nicht hoffnungslos. Argirios Gian- nikis geht mit Selbstvertrauen mutig voraus: „Meine Jungs sind leistungs- und willensmäßig ab- solut dazu in der Lage, den Bock noch umzustoßen“. Der VfR- Chefcoach zieht seinen Optimis- mus aus den Erkenntnissen des Trainingslagers in Belek: „Wir konnten zwar wegen der starken Regenfälle dort nicht optimal auf dem Platz arbeiten, doch die Spie- ler sind in diesen Tagen zu einer kameradschaftlichen Einheit zu- Mit Leistung, Mut und Glück zum Klassenerhalt

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3. LIGA

VfR Aalen – SpVgg UnterhachingMontag, 28. Januar 2019, 19 Uhr, OSTALB ARENA Aalen

NÄCHSTES

HEIMSPIELSonntag, 10. Februar 2019

Anspiel: 13 Uhr

VfR Aalen –SV Meppen

NÄCHSTES

AUSWÄRTSSPIELSamstag, 02. Februar 2019

Anspiel: 14 Uhr

FC Würzburger Kickers– VfR Aalen

10. Ausgabe – Saison 2018/2019 CLUB-MAGAZIN DES VfR AALEN 28. Januar 2019

VfR-Hauptsponsor TELENOT und die Schwäbische Post präsentieren

Grußwort

Liebe VfR-Fans,im Namen der gesamtenMannschaft des VfR Aalen hei-ße ich Euch zum heutigenHeimspiel gegen die SpVggUnterhaching herzlich will-kommen.In den fast zehn Jahren in de-nen ich bereits das Trikot desVfR trage, ist die aktuelle Si-tuation mit Sicherheit eine derherausforderndsten, in der wirje gesteckt haben. Nach einemguten Beginn am Anfang derSaison mussten wir zum Endeder Hinrunde viele sportlicheRückschläge einstecken – trotzguter fußballerischer Leistun-gen.Das neue Jahr gibt uns nunaber die Möglichkeit, die ver-gangenen Partien vergessenzu machen und mit neuemSchwung und neuen Kräftenden positiven Umschwung indieser starken 3. Liga zu schaf-fen. Was den VfR nämlichschon immer ausgezeichnethat, war der Zusammenhalt,gerade in Zeiten wie diesen.Ich möchte mich im Namendes Teams deshalb schon jetztbei allen Sponsoren, Partnernund Fans des VfR für Ihre Un-terstützung in der aktuellenPhase bedanken! Ich bin mir si-cher, dass wir im Rahmen derVorbereitung auf die restli-chen Spiele der Rückrunde, imTrainingslager in Belek und inder Zeit hier in Aalen, die Vo-raussetzungen geschaffen ha-ben, uns mittelfristig aus derAbstiegszone zu befreien. Da-mit müssen und wollen wirheute im Spiel gegen dieSpVgg Unterhaching anfan-gen. Dabei hoffen wir aberauch weiterhin auf Eure Un-terstützung in den verbleiben-den Heimspielen der Saison inder OSTALB ARENA.Dann bin ich mir sicher, dasswir alle zusammen am letztenSpieltag gemeinsam den Klas-senerhalt feiern können.

EuerDanielBernhardtKapitändesVfR Aalen

Das Team des VfR Aalen freut sich auf viele Fans

Das Team des VfR Aalen will den Klassenerhalt schaffen. Vorne v.l.: Mattia Trianni ( Rückennummer 7), Thomas Geyer (16), Noah Feil (26), Matthias Layer (28), Daniel Bernhardt(1), Raif Husic (22), Marc Onuoha (30), Natsuhiko Watanabe (20)*, Marvin Büyüksakarya (14). Mittlere Reihe v.l.: Argirios Giannikis (Cheftrainer), Sandro Stuppia (Co-Trainer), ErolSabanov (Torwarttrainer), Sascha Traut (17), Patrick Schorr (23), Lukas Lämmel (8), Patrick Funk (18), Antonios Papadopoulos (29), Luca Schnellbacher (24), Nils Anhölcher (15), Pe-ter Rothenstein (Athletiktrainer), Johannes Gärtner (Athletiktrainer). Hintere Reihe v.l.: Bastian Noth (Teammanager), Günther Hammer (Betreuer), Marcel Bär (27)*, MatthiasMorys (10), Royal-Dominique Fennell (6), Myroslav Slavov (11)*, Yannis Letard (4), Marian Sarr (5), Torben Rehfeldt (33), Gerrit Wegkamp (13)*, Felix Bauer (Physiotherapeut),Achim Hägele (Masseur). Kleine Fotos oben eingeklinkt v.l.: Mart Ristl (2), Nicolas Sessa (11), Clemens Schoppenhauer (13), Johannes Bühler (20), Mohamed Amelhaf (19), PetarSliskovic (25), Dr. Udo Tiefenbacher (Teamarzt), Andreas Heintzen (Teamarzt). * nicht mehr im Verein Foto: VfR Aalen

tien punkten, in den zehn Heim-spielen vorzugsweise dreifach.Auch am Montag unter Flutlichtgegen die SpVgg Unterhaching.Der Ex-Bundesligist ist auf demPapier hoher Favorit und hat dieAufstiegsplätze noch nicht ausden Augen verloren. Das Teamvon Claus Schromm hat bishernoch kein Auswärtsspiel verloren,aber der SpVgg-Trainer weiß auchrespektvoll: „Irgendwie liegt derVfR Aalen uns nicht.“ Ein 0:0 wiein der Hinrunde wäre aber für bei-de Mannschaften zu wenig. Kapi-tän Daniel Bernhardt setzt des-halb auf die große Unterstützungder VfR-Fans: „Zusammen sindwir stark!“ Winfried Hofele

Bär (zu Eintracht Braunschweig)und von Natsuhiko Watanabezum FC Memmingen kompensie-ren können. Zudem machte Roy-al-Dominique Fennell über dieWinterpause einen großen SchrittRichtung Führungsspieler undErgänzung zu MittelfeldstrategeNicolas Sessa (Foto rechts) ge-mausert hat. „Fußballerisch undkörperlich passt alles bei uns“,sagt Argirios Giannikis, der vor al-lem die Defensive stärken will unddeshalb an eine Systemumstel-lung denkt. Patrick Funk soll da-bei im Abwehrverbund eine neueund wichtige Rolle spielen.

Freilich ist alle Theorie grau: DerVfR muss in den restlichen 18 Par-

sammengewachsen, von der ichtotal überzeugt bin“. Beim Test-spiel gegen den rumänischen Eu-ropa-League-Teilnehmer FC Vii-torul Constanta schaffte der VfReinen überraschend deutlichen5:0-Sieg. Dabei bewiesen auch dieWinterneuzugänge StoßstürmerPetar Sliskovic (von Viktoria Ber-lin), Abwehrspezialist ClemensSchoppenhauer (vom FC St. Pau-li), der flexibel im Mittelfeld ein-setzbare Johannes Bühler (ausge-liehen vom Bundesligisten Fortu-na Düsseldorf) sowie der talen-tierte Mohamed Amelhaf (vomKFC Poperinge/Belgien), dass siedas Zeug zu Stammspielern ha-ben und die Abgänge von Marcel

Neues Jahr – neues Glück. Unddavon braucht der VfR Aalen sehrviel, um den Klassenerhalt in der3. Liga noch zu schaffen. Die Ta-bellensituation ist prekär, abernicht hoffnungslos. Argirios Gian-nikis geht mit Selbstvertrauenmutig voraus: „Meine Jungs sindleistungs- und willensmäßig ab-solut dazu in der Lage, den Bocknoch umzustoßen“. Der VfR-Chefcoach zieht seinen Optimis-mus aus den Erkenntnissen desTrainingslagers in Belek: „Wirkonnten zwar wegen der starkenRegenfälle dort nicht optimal aufdem Platz arbeiten, doch die Spie-ler sind in diesen Tagen zu einerkameradschaftlichen Einheit zu-

Mit Leistung, Mut und Glück zum Klassenerhalt

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Seite 2 Montag, 28. Januar 2019

Spieltage und Tabelle der 3. Liga

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES:SV Wehen Wiesbaden - VfR Aalen 2:1 (2:1)Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig 1:1 (0:1)Würzburger Kickers - VfL Osnabrück 1:2 (1:1)SV Meppen - Sportfreunde Lotte 2:0 (2:0)TSV 1860 München - 1. FC Kaiserslautern 2:1 (0:0)SC Preußen Münster - SC Fortuna Köln 0:2 (0:1)Hallescher FC - FSV Zwickau 2:0 (1:0)F.C. Hansa Rostock -Energie Cottbus 0:2 (0:1)SpVgg Unterhaching - KFC Uerdingen 05 4:0 (3:0)SG Sonnenhof Großaspach - FC Carl Zeiss Jena 0:0 (0:0)

* Stand: 24.1.2019

3. LIGA SAISON 2018/2019* SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2018/2019

GEGNER TERMIN UHRZEIT ERGEB.

VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden Sa 28.07. 14:00 1:2SpVgg Unterhaching – VfR Aalen Sa 04.08. 14:00 0:0VfR Aalen – FC Würzburger Kickers Di 07.08. 19:00 3:2SV Meppen – VfR Aalen Sa 11.08. 14:00 1:0VfR Aalen – TSV 1860 München Sa 25.08. 14:00 1:4SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen Mo 03.09. 19:00 1:1VfR Aalen – SC Preußen Münster Sa 15.09. 14:00 4:1Hallescher FC – VfR Aalen So 23.09. 14:00 1:0VfR Aalen – Karlsruher SC Mi 26.09. 19:00 1:3FSV Zwickau – VfR Aalen So 30.09. 14:00 2:3VfR Aalen –SC Fortuna Köln Sa 06.10. 14:00 0:1FC Carl Zeiss Jena – VfR Aalen Fr 19.10. 19:00 0:0VfR Aalen –1. FC Kaiserslautern Mo 29.10. 19:00 1:2Sportfreunde Lotte – VfR Aalen Sa 03.11. 14:00 1:1VfR Aalen – VfL Osnabrück Sa 10.11. 14:00 1:1KFC Uerdingen 05 – VfR Aalen Sa 24.11. 14:00 2:0Eintracht Braunschweig – VfR Aalen Sa 01.12. 14:00 2:2VfR Aalen – FC Energie Cottbus So 09.12. 14:00 3:3F.C. Hansa Rostock – VfR Aalen Sa 15.12. 14:00 1:1SV Wehen Wiesbaden – VfR Aalen Fr 21.12. 19:00 2:1VfR Aalen – SpVgg Unterhaching Mo 28.01.2019 19:00 -:-FC Würzburger Kickers – VfR Aalen Sa 02.02.2019 14:00 -:-VfR Aalen – SV Meppen So 10.02.2019 13:00 -:-TSV 1860 München – VfR Aalen Mo 18.02.2019 19:00 -:-VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach Fr 22.02.2019 19:00 -:-SC Preußen Münster – VfR Aalen Sa 02.03.2019 14:00 -:-VfR Aalen – Hallescher FC So 10.03.2019 14:00 -:-Karlsruher SC – VfR Aalen Mi 13.03.2019 19:00 -:-VfR Aalen – FSV Zwickau Sa 16.03.2019 14:00 -:-SC Fortuna Köln – VfR Aalen Fr 22.03.2019 19:00 -:-VfR Aalen – FC Carl Zeiss Jena So 31.03.2019 19:00 -:-1. FC Kaiserslautern – VfR Aalen Sa 06.04.2019 14:00 -:-VfR Aalen – Sportfreunde Lotte Fr 12.04.2019 * -:-VfL Osnabrück – VfR Aalen Fr 20.04.2019 * -:-VfR Aalen – KFC Uerdingen 05 Fr 26.04.2019 * -:-VfR Aalen – Eintracht Braunschweig Fr 03.05.2019 * -:-FC Energie Cottbus – VfR Aalen Sa 11.05.2019 13:30 -:-VfR Aalen – F.C. Hansa Rostock Sa 18.05.2019 13:30 -:-

* Noch nicht fix terminiert

01. bis 04.02.2019Fr 01.02. 19:00 SC Preußen Münster - 1. FC KaiserslauternSa 02.02. 14:00 Würzburger Kickers - VfR Aalen

SV Meppen - KFC Uerdingen 05TSV 1860 München - VfL OsnabrückSG Sonnenhof Großaspach - Sportfreunde LotteHallescher FC - FC Carl Zeiss JenaKarlsruher SC - SC Fortuna Köln

So 03.02. 13:00 SV Wehen Wiesbaden - F.C. Hansa RostockSo 03.02. 14:00 SpVgg Unterhaching - Energie CottbusMo 04.02. 19:00 FSV Zwickau - Eintracht Braunschweig

22. SPIELTAG SAISON 2018/2019*

25. bis 28.01.2019Fr 25.01. 19:00 Sportfreunde Lotte - TSV 1860 MünchenSa 26.01. 14:00 SC Fortuna Köln - Hallescher FC

FC Carl Zeiss Jena - SC Preußen Münster1. FC Kaiserslautern - SG Sonnenhof GroßaspachVfL Osnabrück - SV MeppenEnergie Cottbus - SV Wehen Wiesbaden

So 27.01. 13:00 FSV Zwickau - Karlsruher SCSo 27.01. 14:00 Eintracht Braunschweig - F.C. Hansa RostockSo 27.01. 15:00 KFC Uerdingen 05 - Würzburger KickersMo 28.01. 19:00 VfR Aalen - SpVgg Unterhaching

21. SPIELTAG SAISON 2018/2019*

■ Aufsteiger in die 2. Liga ■ Relegation ■ Absteiger in die Regionalliga

MANNSCHAFT SPIELE S U N TORE PKTE.

1 VfL Osnabrück 20 11 8 1 30:15 412 Karlsruher SC 20 11 6 3 34:20 393 KFC Uerdingen 05 (N) 20 12 1 7 26:23 374 Hallescher FC 20 11 3 6 25:19 365 SpVgg Unterhaching 20 8 11 1 42:20 356 SV Wehen Wiesbaden 20 9 3 8 37:28 307 SC Preußen Münster 20 9 2 9 28:29 298 F.C. Hansa Rostock 20 7 6 7 27:30 279 TSV 1860 München (N) 20 6 8 6 30:23 2610 FSV Zwickau 20 6 7 7 25:23 2511 1. FC Kaiserslautern (A) 20 6 7 7 23:30 2512 Würzburger Kickers 20 6 6 8 28:25 2413 Sportfreunde Lotte 20 5 8 7 20:25 2314 Energie Cottbus (N) 20 6 5 9 25:31 2315 SC Fortuna Köln 20 6 5 9 20:35 2316 SV Meppen 20 6 4 10 26:30 2217 SG Sonnenhof Großaspach 20 3 12 5 16:20 2118 FC Carl Zeiss Jena 20 5 6 9 27:37 2119 VfR Aalen 20 3 8 9 24:32 1720 Eintracht Braunschweig (A) 20 2 8 10 21:39 14

DIE AKTUELLE TABELLE

Das erste Spiel der Rückrunde wurde bereits vor der Winterpausebeim SV Wehen Wiesbaden absolviert. Foto: Eibner

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Montag, 28. Januar 2019 Seite 3

VfR-Freundeskreis TSGV Waldstetten zu Gast Sponsoring Tiptorro neuer VfR-Partner

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

M it dem internationalenSportwettenanbieter Tip-

torro kann der VfR Aalen einenweiteren Ostalb-Partner in seinemSponsorenpool präsentieren. SeitAugust 2016 vertreibt die Torro TecLtd mit ihrer langjährigen Sport-wetten-Erfahrung über den Mar-kennamen Tiptorro ihre Produkteund Dienstleistungen auch inDeutschland.

Die Gesellschaft ist unter der Re-gisternummer C 71062 im Han-delsregister der Malta FinancialServices Authority (MFSA) aufMalta eingetragen und ist im Be-sitz einer Wettlizenz, die durch dieMalta Gaming Authority (MAG) er-teilt wurde. In Deutschland wirddas einzigartige Wettangebot vonTiptorro über Wettshops vonFranchise-Partnern sowie im Onli-neportal www.tiptorro.com denKunden zur Verfügung gestellt.Tiptorro zählt mit mehr als 130Shops in Deutschland zu den in-novativsten Anbietern für Sport-wetten bei dem die Kunden einegroße Angebotsvielfalt erwartenkönnen.

„Wir freuen uns auf die Zusam-menarbeit mit dem VfR Aalen undwollten den Verein gerade in deraktuell sportlich schwierigen Si-

tuation unbedingt unterstützen“,erklärte Özgür Yildiz, Head of SalesTiptorro.

Holger Hadek, Geschäftsführerdes VfR Aalen ergänzte: „Wir freu-en uns besonders, dass sich Tip-torro entschieden hat, den VfR Aa-len in der momentan sportlich an-gespannten Situation zu unter-stützen. Dies zeigt zum einen dasVertrauen, dass wir diese Aufgabegemeinsam lösen, zum anderenaber auch, dass die Werbemitteldes VfR Aalen unabhängig von dersportlichen Situation weiterhin at-traktiv sind. Wir freuen uns ge-meinsam mit Tiptorro auf einenhoffentlich erfolgreichen Rück-rundenstart.“

Der internationale SportwettenanbieterTiptorro ist ab sofort Ostalb-Partner des VfR

VfR Aalen begrüßtneuen Sponsor

Montagabend, Flutlichtspielin der 3. Liga und die C-Ju-

nioren des TSGV Waldstetten sindmittendrin in der OSTALB ARENA.TSGV-Jugendleiter Udo Sujer zeig-te sich begeistert von der Einla-dung des VfR-Freundeskreises:„Wir freuen uns sehr über die Ein-ladung des VfR und bedanken unsdeshalb ausdrücklich bei HerrnSchiele, der den Kontakt herge-stellt hat und natürlich auch beimgesamten VfR-Freundeskreis.Dass unsere C-Jugendlichen ein-mal die Möglichkeit haben, zu die-sem einzigartigen Event sogar ineinem „eigenen“ Bus anzureisenzeigt, dass die Wertschätzung desJugendfußballs auch im Profibe-reich nach wie vor einen hohenStellenwert hat“. Seit vielen Jahrenwird beim TSGV Waldstetten imfamiliären Kreis Nachwuchsarbeitim Fußball auf hohem Niveau be-trieben. Als Unterbau der erstenLandesliga-Mannschaft war undist die „Löwenschmiede“ ein wich-tiger Bestandteil. Durch einenjahrgangsübergreifenden und auf-einander aufbauenden Trainings-und Ausbildungsplan in Verbin-dung mit motivierten Trainernund stetig wachsender Infrastruk-tur auf dem Trainingsgelände, bie-tet der TSGV den insgesamt über150 Jugendspielern gute Möglich-keiten, sich sowohl individuell alsauch im Team dem Alter und derLeistung entsprechend zu entwi-ckeln. „Zeichen für diese gute Aus-bildung ist die Tatsache, dass wirmit sämtlichen Jahrgängen vonU19 bis hinab zur U13 auf höchsterBezirksebene spielen. Aushänge-schild ist dieses Jahr zweifelsohneunsere C-Jugend, die nach einerstarken Hinrunde mit nur zwei

Punkten Rückstand auf das Füh-rungsduo des VfR Aalen und des 1.FC Heidenheim als Aufsteiger ei-nen tollen Platz drei belegt“.

Udo Sujer und die Löwen-C-Ju-nioren wünschen allen Besucherndes Montagsspiels viel Vergnügen:„Wir bedanken uns nochmals bei

allen Verantwortlichen für die Ein-ladung und hoffen darauf, dass diedrei Punkte im Aalener Rohrwangbleiben!“

Die C-Jugend des TSGV Waldstetten drückt die DaumenDie Jugendspieler des TSGV freuen sich über die Einladung des VfR-Freundeskreises

Viele Auszeichnungen: Jugendfußball hat beimTSGV Waldstetten einen hohen Stellenwert.

Zu Gast beim VfR: Die C-Junioren des TSGV Wald-stetten. Fotos: TSGV

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Seite 4 Montag, 28. Januar 2019

Das aktuelle Interview VfR-Trainer Argirios Giannikis

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Gründung: 8. März 1921Mitglieder: 1300Vereinsfarben:Schwarz-WeißAnschrift:Stadionweg 5/173430 AalenTelefon: (0 73 61) 5 24 [email protected]

Stadion:OSTALB ARENA; 14 500 Plätze,davon 9815 Stehplätze

Präsidium:Roland Vogt (Präsidiumsspre-cher, Finanzen/Organisation),Hermann Olschewski (Sport),Walter Höffner (Infrastruktur/weitere Abteilungen).

Aufsichtsrat:Jörg Mangold (Vorsitzender),Heiko Rössel (stellv. Vorsit-zender), Nikolaus Albrecht,Peter Kummich, Peter Pe-schel, Michael Weißkopf,Hermann Rieger

Ehrenrat:Gerhard Wünsch (Vorsitzen-der), Winfried Mack, AnsgarKaufmann, Horst Rolletschek

Geschäftsführung:Holger Hadek (Organisationund Finanzen)

Sponsoring/Vertrieb:Nicole BusseniusMedienverantwortliche:Alexandra Seibold

Personal/Rechnungswesen:Silvia Sperle-Rögele, SabrinaSpang

Fanbeauftragter:Patrick HäberleSportkoordinator/LeiterFußballschule: Felix Schmidt

Cheftrainer:Argirios GiannikisCo-Trainer: Sandro StuppiaTorwart-Trainer:Erol SabanovAthletiktrainer: JohannesGärtner, Peter Rothenstein

Mannschaftsärzte:Dr. Udo TiefenbacherAndreas HeintzenPhysiotherapeut:Felix BauerMasseur: Achim HägeleBetreuer: Günther Hammer

Sicherheitsbeauftragter/Ticketing:René EngelbrechtMerchandising/Mitglieder-verwaltung:Sandra Müller

VfR Aalen – der Verein

Herausgeber:VfR Aalen, SDZ. Druck und MedienRedaktion, Layout, Produktion:Winfried Hofele, Alexander Haag,Werner Röhrich, Swen Thissen,Alexandra Seibold,Eibner Pressefoto, Bettina Opferkuch

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Die Pause ist vorüber. 18Spiele bleiben dem VfR Aa-len, um den Klassenerhaltperfekt zu machen. ZumAuftakt kommt die SpVggUnterhaching in die Ostalb-Arena. „Eine echte Spitzen-mannschaft“, wie TrainerArgirios Giannikis (38) im In-terview klarstellt.

Herr Giannikis, Schnee auf derOstalb. Haben Sie überhaupt ver-nünftig trainieren können?Giannikis: Die Stadt Aalen hat unsdie Kunstrasenplätze im Greutund in Hofherrnweiler geräumt.Dort konnten wir arbeiten.

Und alle Inhalte abarbeiten?Wir haben natürlich versucht, dieInhalte umzusetzen. Aber die Plät-ze sind oft rutschig und vereist. Damuss man natürlich auch improvi-sieren.

Wie weit sind die Neuzugänge?Clemens Schoppenhauer, Johan-nes Bühler und Petar Sliskovic ha-ben ihre Qualitäten auf Anhieb ge-zeigt und sind jetzt schon Kandi-daten für die Startelf. Und Moha-med Amelhaf hat in der vergange-nen Woche noch einmal einenSchritt nach vorne gemacht.

Haben die Neuen auch den Kon-kurrenzkampf erhöht?Der Konkurrenzkampf ist jetztdeutlich schärfer als in der Hinrun-de. Vor allem auf die Innenvertei-

digerpositionen sind hart um-kämpft. Ich hatte bei der Aufstel-lung schwierige Entscheidungenzu treffen, und die heutige Startelfist keineswegs in Stein gemeiselt.

Neuzugang Clemens Schoppen-hauer soll der Defensive dieseStabilität verleihen. Ist er gesetzt?Nein. Wie gesagt, gerade bei denInnenverteidigern ist der Kampfum die beiden Plätze besondersgroß. Torben Rehfeldt hat im Test-

spiel gegen den FC Viitorul Con-stanta sehr stark gespielt. AuchMarian Sarr und Yannis Letard ha-ben ihre Sache sehr gut gemacht.

Sie haben Patrick Funk und Tho-mas Geyer in den Testspielen alsAußenverteidiger eingesetzt.Ja, beide sind dort vollwertige Al-ternativen.

In der Hinrunde haben Sie zwi-schen Vierer- und Dreierkette ge-

wechselt. Ist das jetzt anders?Ja, die Viererkette wird in derRückrunde unser Basissystemsein. Dadurch haben wir offensiveinen Mann mehr.

Auf was wird es gegen die SpVggUnterhaching ankommen?Wir brauchen eine optimale Ba-lance aus defensiver Stabilität undmutigem Offensivspiel. Und esreicht sicher nicht, wenn wir nurverteidigen und uns hinten ein-

igeln. Wir müssen uns Torchancenerarbeiten – und diese verwerten.

Unterhaching hat 13 Punktspielein Folge nicht verloren ...Haching ist eine echt Spitzen-mannschaft und steht zurecht soweit vorne. Sie sind sehr kompaktund stabil, und sie machen vornedie Tore. Aber: Wir sind in derLage, Unterhaching zu schlagen.

Alexander Haag

VfR-Trainer Argirios Giannikis spricht über das Spiel gegen Unterhaching, den Abstiegskampf und die Neuzugänge

„Der Konkurrenzkampf ist deutlich schärfer“

Warnt vor dem heutigen Gegner: „Die SpVgg Unterhaching ist eine echte Spitzenmannschaft“, sagt VfR-Trainer Argirios Giannikis. Und fügthinzu: „Aber wir können sie schlagen ...“ Foto: Eibner

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Seite 6 Montag, 28. Januar 2019

SpVgg Unterhaching Offensiv nach oben Nächste VfR-Gegner: In Würzburg, dann Meppen

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Die SpVgg Unterhaching istFünfter. Mit 35 Punkten nach20 Begegnungen ist man inReichweite zu den Aufstiegs-rängen. Der Grund: der besteAngriff der Liga. Starke 42Tore erzielten die Unterha-chinger bis hierhin. Zum Ver-gleich: Spitzenreiter Osna-brück traf 30 Mal. Die Mann-schaft von Trainer ClausSchromm, der seit dem 26.März 2015 das Sagen hat,glänzt durch ein hervorragen-des Offensivspiel. Weshalb dieFans schon einige Spektakel indieser Saison erleben durften.Unmittelbar vor der Winter-pause zum Beispiel, als manSpitzenteam Uerdingen 4:0bezwang. Oder aber beim 5:0gegen Kaiserslautern und dem6:0 gegen Fortuna Köln – bei-de Schützenfeste feierte manim November, dazwischen lagnoch ein 5:4-Auswärtssieg inJena. Das Gesicht der Torma-schinerie ist Stephan Hain, dervielleicht einfach ein bisschenzu gut ist für die 3. Liga. Derehemalige Bundesligaspielerhat in Haching noch einmalsein spätes Glück gefunden,nach zähen Jahren beim TSV1860 München blüht er nun sorichtig auf. In den ersten 20Spielen der Saison traf er 13Mal. Doch Hain ist nicht dereinzige, der weiß, wo das Torsteht. Sturmpartner StefanSchimmer hat auch schonachtmal getroffen, Mittelfeld-spieler Luca Marseiler sechs-mal. Wobei man nun nicht sotun sollte, als wäre nur die Of-fensive der SpVgg konkur-renzfähig. Im Gegenteil. LukasKönigshofer steht als hervor-ragender Keeper im Tor. UndMarc Endres in der Verteidi-gung oder Sascha Bigalke imMittelfeld sind Leistungsträ-ger, auf die man bauen kann.

Die beste Offensive der Liga

2025, also in sechs Jahren, fei-ert die SpVgg Unterhachingihren 100. Geburtstag. Diegroße Frage ist: In welcherLiga wird man diese Feierlich-keiten begehen? Prognosenwill man nach den turbulen-ten Vorjahren kaum wagen.Doch aktuell blickt man ehernach oben als nach unten.

Die ersten 50 Jahre der Klubhisto-rie waren da ganz anders, nämlichruhig, unspektakulär und auchnicht wirklich erfolgreich. In denNiederungen des Kreisfußballsmachten die Hachinger ihr Ding.Nichts davon ist wirklich im Ge-dächtnis geblieben.

1973 wurde dann BürgermeisterEngelbert Kupka Präsident derSpielvereinigung. Und unter ihmsollte vieles anders werden. 1981stiegen die Hachinger in die Ama-teur-Oberliga auf, zum ersten Malin ihrer Vereinsgeschichte. Nurzwei Jahre später nahmen sie ander Aufstiegsrunde zur 2. Bundes-liga teil, noch erfolglos. 1989 ge-lang der Aufstieg ins Unterhaus, imdritten Anlauf, auf den jedoch derdirekte Abstieg folgte. GleichesSpiel 1992 und 1993, als man auf-stieg und sich nur ein Jahr späterwieder aus der 2. Bundesliga ver-abschiedete.

Aller guten Dinge waren danndrei im Jahr 1995. Denn dieses Malstabilisierte man sich in der 2. Bun-desliga. Mehr noch: Im ersten Jahrbelegte die SpVgg sogar Rang vier.1999 dann der ganz große Wurf:Aufstieg in die Bundesliga.

Dort sorgten die tapferen Ha-chinger für Furore. Natürlichkonnte das kleine Örtchen einzigund allein um den Klassenerhaltkämpfen, das jedoch gelang be-merkenswert gut. 1999/2000

schlug der Neu-Bundesligist aufeinmal Teams wie Borussia Dort-mund, den FC Schalke 04 oder denVfB Stuttgart und feierte schon amdrittletzten Spieltag den Klassen-erhalt.

Der letzte Spieltag der Saison istallen Fußballfans bis heute im Ge-dächtnis, weil sich in Unterha-ching eines der spektakulärstenEnden der Bundesliga-Geschichteereignete. Die SpVgg schlug BayerLeverkusen mit 2:0, machte so denFC Bayern zum Meister und ver-

hinderte den Titelgewinn Leverku-sens. Und wenige Kilometer ent-fernt stieg eine wilde Meisterfeier.

Die Euphorie endete dann je-doch in der zweiten Saison in derBundesliga. Zwar schlugen die Ha-chinger sowohl den FC Bayern alsauch den TSV 1860 München, wasbemerkenswerte Achtungserfolgewaren, doch unterm Strich wurdeman Sechzehnter und stieg wiederin die 2. Bundesliga ab.

Nach zwei Spielzeiten war dasMärchen beendet. Der Aufschlag

im Unterhaus verlief unange-nehm, weil sich der Absteiger dortzu keiner Zeit wirklich fangenkonnte. Zweimal wurde der Trai-ner gewechselt, doch am Endestieg man sofort in die Regionalligaab. Dort setzte ein Selbstreini-gungsprozess ein, der mit dem di-rekten Wiederaufstieg belohntwurde. 2003/2004 spielte mandann eine bessere Rolle und hattemit Francisco Copado auch denTorschützenkönig in seinen Rei-hen. Eine Saison später versuchte

Andreas Brehme sein Glück imMünchner Vorort, hatte ebendie-ses aber zu keiner Zeit. Im Aprilwurde er wieder vor die Tür ge-setzt, die Hachinger taumeltennun doch wieder spürbar durchdie Liga. So richtig viel besser wur-de es auch in den Folgejahrennicht, im Gegenteil. 2007 stieg dieSpielvereinigung erneut in dieDrittklassigkeit ab.

Nach einem Jahr in der Regional-liga waren die Hachinger Grün-dungsmitglied der 3. Liga, wo siesogleich am Aufstieg schnupper-ten – unter einem beförderten jun-gen Trainer namens Ralph Hasen-hüttl.

Im Oktober 2010 wurde jedochbekannt, dass der Verein kurz vorder Insolvenz steht. Um diese ab-zuwenden, musste der Club zweiMillionen Euro auftreiben. Der oh-nehin finanziell angeschlageneKlub geriet in diese finanzielleSchieflage durch das Ausbleibenvertraglich zugesicherter Spendeneines dubiosen Sponsors. Dochder Betrag wurde noch aufgetrie-ben.

Kurze Zeit später legte Kupkasein Amt dann nach über drei Jahr-zehnten nieder. Die von Hasen-hüttl ausgelöste Euphorie war dalängst verflogen. Der Verein posi-tionierte sich neu, kürzte den Etatrigoros und nannte sich selbst ei-nen Ausbildungsverein. Der Klubstürzte in die Regionalliga ab,kehrte dann doch in die 3. Liga zu-rück. Dort schlägt sich Hachingtapfer. Immer mal wieder schnup-pert man seither an den Rängen,die in die 2. Bundesliga führen.Und mittlerweile muss man denVerein definitiv auf dem Zettel ha-ben (siehe Extra-Text). Zur Winter-pause trennten die SpVgg Unter-haching nur zwei Punkte von Rangdrei.

Unterhaching darf wieder an die 2. Bundesliga denken. Und doch ist Vorsicht geboten – Rückschläge gab es schon viele

Nach großen Problemen geht’s aufwärts

Die SpVgg Unterhaching überzeugt mit geballter Offensivpower, schon 42 Saisontore stehen auf demKonto. Entsprechend oft dürfen sie jubeln (v. l.): Dominik Stahl, Luca Marseiler, Sascha Bigalke und Ste-phan Hain. (Foto: Eibner)

rückhielten, wird Rechtsverteidi-ger Maximilian Ahlschwede auf-laufen. Der 28-Jährige löste sei-nen Vertrag auf und kehrte nacheineinhalb Jahren in Würzburgzum Ligakonkurrenten F.C. Han-sa Rostock zurück. Für die Hanse-städter war er schon von Januar2015 bis Sommer 2017 am Ball. Inder Hinrunde hatte der Defensiv-spezialist immer wieder mit Ver-letzungen zu kämpfen und kamdaher nur auf drei Einsätze.Ahlschwede hatte wegen mus-kulärer Probleme auch das Hin-spiel zwischen Würzburg undAalen verpasst, das der VfR mit3:2 für sich entscheiden konnte.Für die Kickers bedeutete das Er-gebnis die bis dahin dritte Nie-derlage im dritten Saisonspiel.Danach ließen die Unterfrankenfünf Siege und ein Remis aussechs Begegnungen folgen. Bisjetzt kam allerdings nur noch einweiterer Sieg gegen Jena hinzu.

MSPW

Chefscout war, muss zunächstohne Abwehrspieler HendrikHansen auskommen. Der 24-Jäh-rige laboriert an den Folgen einesSchlüsselbeinbruchs. Die Verlet-zung hatte sich der Innenverteidi-ger im Test gegen Genua zugezo-gen. Nach einem Eckball warHansen auf die Schulter geprallt.„Henne war sehr gut drauf“, sagtSchiele, der Hansen bis zur Win-terpause in zwölf Begegnungen(ein Tor) eingesetzt hatte.Eine verlängerte Winterpausehatte zwangsweise auch KapitänSebastian Schuppan. Der 32-jähri-ge Innenverteidiger, der bisher inallen 20 Saisonpartien aufgelau-fen war, handelte sich im letztenSpiel 2018 (1:2 gegen den Tabel-lenführer VfL Osnabrück) diefünfte Gelbe Karte ein, fehlt da-mit im Duell mit Uerdingen ge-sperrt. Gegen Aalen darf er aberwieder mitmischen.Gar nicht mehr für die Kickers, diesich auf dem Transfermarkt zu-

Mit einem positiven Gefühl star-ten die Würzburger Kickers indie Restrunde. Durch die Vorbe-reitung kamen die Unterfran-ken, die am Samstag, 2. Februar,14 Uhr, den VfR Aalen zum ers-ten Auswärtsspiel des neuen Jah-res empfangen, ohne Niederla-ge. Dabei waren es keineswegsunterklassige Gegner, mit denenes die Mannschaft von Kickers-Trainer und Ex-Aalener MichaelSchiele zu tun bekam. Vom bel-gischen Erstligisten Waasland-Beveren und vom italienischenSerie-A-Team des CFC Genuatrennten sich die Kickers wäh-rend des Trainingslagers im spa-nischen San Pedro del Pinatar je-weils 1:1. Nach der Rückkehr gabes gegen Zweitligist SSV Jahn Re-gensburg einen 1:0-Sieg.Das Regensburg-Spiel wargleichzeitig die „Generalprobe“für den Restrundenauftakt beimAufsteiger und TabellendrittenKFC Uerdingen 05. „Es war eingelungener Test. In der erstenHalbzeit haben wir mit zwei Aus-nahmen vor der Pause wenig zu-gelassen und immer wieder gutgepresst. Außerdem waren wirsehr mutig“, so Michael Schiele.„Auch im zweiten Abschnitt hat-te Regensburg nur wenige Ab-schlüsse, während wir uns drei,vier richtig gute Chancen erar-beitet haben und dann auch inFührung gegangen sind.“Mit ähnlichen Leistungen wollendie Würzburger nun in der Meis-terschaft auftrumpfen und sichdamit zunächst einmal von un-ten absetzen. Auf Platz zwölfstehend weist der ehemaligeZweitligist lediglich drei PunkteVorsprung auf die Abstiegszoneauf. Von den letzten elf Begeg-nungen vor der Winterpausekonnten die Kickers nur eine (5:2gegen den FC Carl Zeiss Jena) fürsich entscheiden.Michael Schiele, der in Aalen ge-boren wurde und beim VfR so-wohl Spieler, Co-Trainer als auch

Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: Würzburger Kickers

Michael Schiele empfängt als Trainer der Würzburger Kickers seinenEx-Verein VfR Aalen zum Gastspiel. (Foto: Eibner)

Die Saison ist noch lang – undnoch ist kein Spiel wirklichvorentscheidend. Doch dieBegegnung, die am Sonntag,10. Februar, im Rohrwangsteigt, ist dann doch irgend-wie richtungweisend: Der SVMeppen kommt nach Aalen.Vor dem Start in die Rückrundewar das Team aus Meppen aufPlatz 16 gestanden. Hat also aufdem ersten Platz über dem Strich

überwintert, der das rettende Ufervon den Abstiegsplätzen trennt.Nach 20 Begegnungen wäre der SVin der Liga geblieben, während derVfR abgestiegen wäre. Doch das istfreilich nur eine Zwischenbilanz.Eine, in der das Team von der Os-talb fünf Punkte weniger hat alsder Konkurrent.

Diese fünf Punkte gilt es in den 18Partien bis zum Ende der Saisonaufzuholen. Egal wie. Und der SVMeppen seinerseits will genau das

verhindern. Wobei ja nicht nur derVfR plant, doch noch in der Liga zubleiben. Die SG SonnenhofGroßaspach und Carl Zeiss Jenastehen zwischen Aalen und Mep-pen – und beide Vereine haben nureinen einzigen Punkt weniger aufdem Konto als der SV. Und auchSchlusslicht Braunschweig will mitvielen Winterneuzugängen nocheinmal angreifen.

Gleichzeitig hat Meppen in derTabelle die Möglichkeit, in diesemeng gestaffelten Klassement auchganz schnell andere Teams zuüberholen. Denn bis zum Zehntenaus Zwickau sind es nur drei Punk-te Differenz. Da ist noch sehr, sehrviel möglich.

Der SV verabschiedete sich miteinem sehr guten Gefühl in dieWinterpause, weil der Abstiegs-kandidat vor Weihnachten mit ei-nem beeindruckenden Zwischen-spurt die rote Zone verließ. GegenKöln, Jena und Lotte gewannen dieMeppener, verloren zwischen-durch nur gegen den 1. FC Kaisers-lautern. Die neun Punkte aus vierBegegnungen katapultierten denSV auf Rang 16.

In Aalen gerne mit von der Partiewäre Patrick Posipal, der sein letz-tes Pflichtspiel Ende Septemberbestritten hatte. Dann setzten ihnzuerst Adduktorenprobleme undspäter eine Schambeinentzün-dung außer Gefecht, die Leidens-zeit zog sich in die Länge.

Davon kann auch Fabian Sen-ninger ein Lied singen. Er riss sichim vergangenen Sommer dasKreuzband, absolvierte seither dasbekanntermaßen lange Ruhe- undRehaprogramm. Der Rechtsvertei-diger, erneut von Hannover 96ausgeliehen, war in der Vorsaisonein Leistungsträger des Klubs undsoll nach Möglichkeit in der Rest-runde genau das wieder sein. Erwäre für den SV eine echte Verstär-kung im Kampf um den Klassener-halt.

Der SV Meppen gastiert am am 10. Februar um 13 Uhr beim VfR

Ein ganz wichtiges Duell

Der SV Meppen – hier Nick Proschwitz am Ball gegen den Ex-AalenerAndre Hainault (1.FC Kaiserslautern) – ist ein direkter Konkurrent desVfR Aalen im Tabellenkeller. (Foto: Eibner)

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Montag, 28. Januar 2019 Seite 7

Unser Gast heute in der OSTALB ARENA SpVgg Unterhaching

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Cheftrainer Claus Schrommkennt bei der SpVgg Unterha-ching jeden Stein. Seit Sommer2012 ist der 49-Jährige für denehemaligen Bundesligisten tä-tig – die meiste Zeit als Trainer,aber auch als Sportlicher Lei-ter. Außerdem coachte er be-reits von 1999 bis 2003 die Ha-chinger U 19. Mit seiner aktu-ellen Mannschaft überwinterteSchromm auf Rang fünf, ledig-lich zwei Zähler hinter Relega-tionsplatz drei. Bemerkens-wert: Die SpVgg verlor erst eineinziges Spiel und ist auswärtsnoch ungeschlagen. Wir spra-chen mit Claus Schromm.

Herr Schromm, das Hinspiel en-dete 0:0. Was ist nun gefordert?Schromm: Irgendwie liegt uns derVfR nicht sonderlich. In der Vorsai-son haben wir sogar beide Duelleverloren. Jetzt haben wir immer-hin schon einmal einen Zähler undwollen die Bilanz ausbauen. Ent-scheidend ist, dass wir, anders als

im Hinspiel, unser Leistungsver-mögen auf den Platz bringen. DieTabellensituation täuscht unsnicht darüber hinweg, dass Aalenmit etwas mehr Glück auch deut-lich besser dastehen könnte.

Was haben Sie sich für die zweiteSaisonhälfte vorgenommen?Schromm: Wir befinden uns in ei-ner sehr guten Position. Das warjedoch auch schon in der Vorsai-son der Fall. Damals hatten wirnach 20 Spieltagen nur einenPunkt weniger auf dem Konto. Al-lerdings haben wir dann aus denersten fünf Partien nach der Win-terpause nur zwei Zähler geholt.Damit waren wir früh aus demRennen. Jetzt wollen wir erst ein-mal bis Fasching, also AnfangMärz, die erste Etappe hinter unsbringen und die nötigen Punkteeinfahren, damit wir mit den unte-ren Tabellenregionen definitivnichts mehr zu tun bekommenkönnen. Gelingt uns das, machenwir uns neue Gedanken.

Eine bessere Ausgangspositionwar möglich. Wie haben Sie dieSerie von sieben Remis erlebt?Schromm: Es gibt zwei Sichtwei-sen. Unsere Ausgangsposition hät-te in der Tat etwas besser sein kön-nen, hätten wir einige dieser Spielegewonnen. Andererseits stehenwir nicht zuletzt gerade wegen die-

ser sieben Unentschieden aufRang fünf.

Die SpVgg stellt mit 42 Toren diebeste Offensive der Liga. Zufall?Schromm: Keineswegs. Wenn wirunser Spiel auf den Platz bringen,bekommen wir in der Offensiveimmer unsere Möglichkeiten. Anunserer Spielweise haben wir imVergleich zur Vorsaison gar nichtviel verändert. Verbessert hat sichaber die Effektivität vor dem Tor.

Ein Höhepunkt in Sachen Torewar das 5:4 beim FC Carl ZeissJena. Sind Ihnen da graue Haaregewachsen?Schromm: Bei diesem Spiel weni-ger. Unsere Leistung war gut undwir waren während der gesamtenPartie sicher, immer wieder nach-legen zu können. Graue Haare be-komme ich, wenn wir nicht das aufden Platz bringen, was wir können.Zum Beispiel beim 0:0 gegen denVfR Aalen oder beim 1:1 gegen Ta-bellenführer VfL Osnabrück.

Was muss Ihre Mannschaft in derRückrunde besser machen?Schromm: Vor allem an zwei Stell-schrauben wollen wir drehen. Inder Defensive geht es darum, dieSpieleröffnung des Gegners nocheher und konsequenter zu stören.Offensiv wollen wir dahinkom-men, den Moment für unsere eige-ne Spieleröffnung zu verlängern,wenn der Gegner presst. Damithatten wir unter anderem gegenOsnabrück einige Probleme. DerVfL hat das Zeitfenster für einenguten Pass stets klein gehalten.

Die SpVgg will zurück in die 2.Bundesliga. Wie lange geben Siesich Zeit, den Sprung zu schaffen?Schromm: Ich hoffe, dass wir solange Zeit bekommen, bis wir estatsächlich geschafft haben. DieVoraussetzungen dafür haben wirin den vergangenen Jahren gelegt.Wenn wir unseren Weg wie bisherweitergehen, dann lässt sich derAufstieg früher oder später nichtverhindern. MSPW

Unterhachings Trainer will Serie ohne Auswärtsniederlagen nicht abreißen lassen – und denkt an die 2. Bundesliga

Claus Schromm: „Der VfR liegt uns nicht sonderlich“

SpVgg-Coach Claus Schromm

SpVgg Unterhaching:4. Reihe v. l: Orestis Kiomourtzog-lou (Rückennummer 31), Alexan-der Winkler (4), Christoph Greger(15), Sebastian Wolf, Marc Endres(6), Josef Welzmüller (5), LucasHufnagel (10).3. Reihe v.l.: Jim-Patrick Müller(13), Stefan Schimmer (11), Tho-mas Hagn (3), Claus Schromm(Chef-Trainer), Steffen Galm (Co),Pascal Schoch, Dominik Stahl (20),Markus Schwabl (23).2. Reihe v. l.: Stephan Hain(9), Ste-fan Schwabl, Andreas Fischer, Dr.Daniel Müller (Arzt), Felix Schier-holt, Georg Wallner (Athletik-Trainer), Frank Thömmes (Athle-tik-Trainer), Sebastian Friedl (Co-Trainer), Max Dombrowka (8).1. Reihe v. l.: Christoph Ehlich(33),Maximilian Krauß(19), AlexanderKaltner(24), Hyunseok Hong(35),Nico Mantl(22), Lukas Königsho-fer(1), Michael Gurski (34), FinnPorath(7), Maximilian Bauer(2),Luca Marseiler (30), Sascha Bigal-ke (21). Foto: Unterhaching

13 Tore:Stephan Hain (Unterhaching)11 Tore:Marvin Pourié (Karlsruher SC)10 Tore:Daniel-Kofi Kyereh (Wiesbaden)Manuel Schäffler (Wiesbaden)9 Tore:Anton Fink (Karlsruher SC)Marcos Alvarez (VfL Osnabrück)8 Tore:Stefan Schimmer(SpVgg Unterhaching)

Torschützenliste der 3. Liga (Stand 23. Januar 2019)

7 Tore:Marcel Bär (VfR Aalen)Rufat Dadashov (Münster)Martin Kobylanski (Münster)Cebio Soukou (Hansa Rostock)6 Tore:Matthias Morys (VfR Aalen)Philipp Hofmann (Braunschw.)Streli Mamba (Energie Cottbus)Mathias Fetsch (Hallescher FC)Nick Proschwitz (SV Meppen)Marc Heider (VfL Osnabrück)Stefan Aigner (KFC Uerdingen)

Jim-Patrick Müller (alle SpVggUnterhaching)2 Tore:Sascha Bigalke (Unterhaching)1 Tor:Royal-Dominique Fennell, Tor-ben Rehfeldt, Mart Ristl, Mari-an Sarr, Luca Schnellbacher, Pa-trick Schorr und Sascha Traut(alle VfR Aalen)Christoph Greger, Finn Porath,Josef Welzmüller, AlexanderWinkler (SpVgg Unterhaching)

Manuel F. Pulido (VfL Osnabrück)Maxi Beister (KFC Uerdingen 05)Dominic Baumann (Würzburg)4 Tore:Marc Stein (FC Energie Cottbus)Timo Röttger (SG Großaspach)Sebastian Mai (Hallescher FC)Felix Brügmann (Carl Zeiss Jena)Moritz Hartmann (Fortuna Köln)Ronny König (FSV Zwickau)3 Tore:Nicolas Sessa (VfR Aalen)Marc Endres, Lucas Hufnagel,

Oguzhan Kefkir (Uerdingen)Luca Marseiler (Unterhaching)Orhan Ademi (Würzburg)Toni Wachsmuth (FSV Zwickau)5 Tore:Philipp Hercher (Großaspach)Julian Günther-Schmidt, Man-fred Starke und Phillip Tietz(alle FC Carl Zeiss Jena)Robin Scheu (Fortuna Köln)Maxi Oesterhelweg (SF Lotte)Adriano Grimaldi (München)René Klingenburg (Münster)

Gründungsdatum: 01.01.1925Mitglieder: 1.000 (03.08.2018)Vereinsfarben: Rot-BlauAnschrift:Am Sportpark 182008 UnterhachingTelefon: (0 89) 61 55 91 60Telefax: (0 89) 61 55 91 688www.spvgg-unterhaching.de

Stadion:Alpenbauer Sportpark14.218 Zuschauer

Präsident: Manfred SchwablSchatzmeister: Dirk MattenVizepräsidenten:Peter Wagstyl, Dr. Dirk Mon-heim, Daniel EymerPressesprecher: Florian Hauser

Trainer-/Betreuerstab:Cheftrainer: Claus SchrommAthletiktrainer: Frank Thöm-mes, Georg WallnerCo-Trainer: Sebastian Friedl,Steffen GalmT-Trainer: Sebastian WolfMannschaftsarzt:Dr. Daniel MüllerPhysiotherapeuten: AndreasFischer, Felix SchierholtBetreuer: Thomas GaiglZeugwart: Stefan Schwabl

Direktvergleich:Vorrunde: SpVgg - VfR 0:0Bisher neun Spiele in 3. Liga:je drei Siege und drei Remis

Bisherige SaisonspieleSpVgg Unterhaching:22/8 Siege/11 Remis, 1 Niederl.Höchster Heimsieg:6:0 gegen Fortuna KölnHöchste Heimniederlage:0:1 gegen Würzburger KickersHöchster Auswärtssieg:3:1 bei FCK UerdingenHöchste Auswärtsniederlage:bislang keine

Größte Erfolge:1999: Aufstieg in 1. Bundesliga2 Spielzeiten 1. Bundesliga10 Spielzeiten 2. Bundesliga2001: Deutscher Hallenmeister

Beste Spiele nach „Kicker“:Jim-Patrick Müller 2,25Lukas Königshofer 2,68Marc Endres 2,82Stephan Hain 2,85Luca Marseiler 2,95

SpVgg Unterhaching

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Seite 8 Montag, 28. Januar 2019

Einlaufkids und Trikotpaten Aktionen gehen in die nächste Runde!

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Willkommen: Einlaufkids des Spiels

Die D-, E- und F-Junioren des SSV Aalen sind gegen die SpVgg Unterhaching mit dabei.

Dauerkarte:Vollzahler Ermäßigt Energiekunden Kind

(u.a. VfR-Mitglieder) der Stadtwerke Aalen (6-13 Jahre)Sitzplatz-Nord 290 Euro 218 Euro 218 Euro 98 EuroStehplatz 145 Euro 109 Euro 109 Euro 49 EuroDauerkarten sind übertragbar. Aufzahlung bei ermäßigter Kategorie an Tageskasse möglich.Achtung: Dauerkarten für Energiekunden der Stadtwerke Aalen (gegen Vorlage Kundenkarte SWA+ oder SWA ++) sind ausschließlichim Fanshop bei MUSIKA in der Bahnhofstraße 1+3 in Aalen erhältlich (nicht bei Bestellung über Tickethotline oder das Online-Ticketpor-tal)!

Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf - Tageskassenaufschlag je 2 Euro):Vollzahler Ermäßigt Energiekunden Energiekunden Kind

(u.a. VfR- SW Aalen SW Aalen (6-13 Jahre)Mitglieder) Tarif SWA+ Tarif SWA++

Sitzplatz-Nord 20 Euro 15 Euro 18 Euro 15 Euro 7 EuroStehplatz 10 Euro 7 Euro 9 Euro 7 Euro 3 Euro

Tageskarte Gruppenpreis: (Block O, nur im VVK über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mind. 10 Personen): 15 Euro(Sitzplatz) bzw. 7 Euro (Stehplatz) pro KarteTageskarte Familienblock (Block N, mind. 1 Person ab 18 Jahren und 1 Kind bis einschl. 13 Jahre): 15 Euro (Erwachsener) bzw.5 Euro (Kind)Dauerkarte Familienblock (Block N, bei gleichzeitigem Kauf einer Kinderkarte erhält der Erwachsene seine Karte ermäßigt,nur in Kombination buchbar, Kinderkarte dient am Eingang als Ermäßigungsnachweis)Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 5 JahrenKind: von 6 bis einschl. 13 Jahren.Ermäßigt: Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren / Schüler, Azubis, Studenten, Freiwilligen- oder Wehrdienstleistende /Rentner / Schwerbehinderte (Begleitperson erhält freien Eintritt mit Vermerk „B“ im Schwerbehindertenausweis) /VfR-MitgliederRollstuhlfahrer: Dauerkarte: 70 Euro / Tageskarte: 5 Euro (Bestellungen ausschließlich via [email protected])

VfR Aalen 1921 e.V. – 3. Liga 2018/2019 – Eintrittspreise

Hand in Hand mit den Profis in die OSTALB ARENA

Einmal die Fußballprofis aufdas Spielfeld begleiten, woSekunden später die Partieangepfiffen wird – der VfRAalen und die AOK Ostwürt-temberg machen’s möglichund erfüllen den Traum vie-ler Nachwuchskicker.Beim Heimspiel gegen dieSpVgg Unterhaching kom-men die Einlaufkids vom SSVAalen (D-, E-, F-Jugend).Der VfR Aalen und die AOKOstwürttemberg wünschenden Kids und ihren Betreuerneinen unvergesslichen Fuß-ballabend in der OSTALBARENA!

Das Blumengeschäft aus Aalen-Wasseralfingen hat neben der Trikot-patenschaft von Thomas Geyer nun auch die Patenschaft für VfR-Mittelfeldspieler Lukas Lämmel übernommen. Lämmel überreichtesein Jersey vor dem Heimspiel gegen den FC Energie Cottbus. „Wirhaben uns auch für Lukas Lämmel entschieden, denn er übernimmtVerantwortung und bringt dazu noch Spielwitz und kreative Ideenmit. Ein Spieler, der einfach Spaß macht. Wir hoffen, dass er in derRückrunde noch mehr Einsätze bekommt“, sagten Daniela und Mi-chael Wolter, die seit 2012 mit dem VfR fiebern. Wir bedanken unsrecht herzlich für die Unterstützung! Sie wollen auch eine Trikotpa-tenschaft übernehmen? Alle noch zur Wahl stehenden VfR-Akteurefinden Sie in nebenstehender Übersicht.

Blumen Wolter übernimmt dieTrikotpatenschaft für Lukas Lämmel

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Page 9: GB SPVFRA01c 2801 - schwaebische-post.de · Montag,28.Januar2019Seite3 VfR-FreundeskreisTSGVWaldstettenzuGastSponsoringTiptorroneuerVfR-Partner CLUB-MAGAZINDESVFRAALEN Mit dem internationalen

Seite 9 Montag, 28. Januar 2019CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Ticket-Vorverkauf für das Auswärtsspiel beim TSV 1860 MünchenDer VfR Aalen bietet an den Heimspielen am 28. Januar (SpVgg Unterhaching) sowie am 10.Februar (SV Meppen) einen Ticket-Vorverkauf zum Auswärtsspiel beim TSV 1860 Münchenan, das am Montag, 18. Februar, um 19 Uhr angepfiffen wird. Der Verkauf wird nach den Par-tien an der Sonderkasse erfolgen, die nach den jeweiligen Spielen noch ca. 30 Minuten ge-öffnet ist. Beachtet bitte, dass es in München am Spieltag keine Tageskasse geben wird.

Tageskartenpreise TSV 1860 MünchenFolgende Ticketpreise gelten im Grünwalder Stadion in der 3. Liga Saison 2018/19:• Stehplätze (Vollzahler: 15,00 Euro, Ermäßigt: 14,00 Euro)• Sitzplätze (Vollzahler: 30,00 Euro, Ermäßigt: keine Ermäßigungen im Sitzplatz-Bereich)

Beim Ticketverkauf ist folgendes zu beachten:Ermäßigung gegen Vorlage eines gültigen Ausweises erhalten Jugendliche von 14-17 Jahre,Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehrdienstleistende, BFD, Rentner. Kinder bis ein-schIießlich 5 Jahre erhalten freien Eintritt (haben allerdings keinen Sitzplatzanspruch).

Ticket-Vorverkauf TSV 1860 München

In den Ferien dürfen sich die Kids der Region auf viele weitere VfR-Camps freuen – das erste findet bereits in den Faschingsferien statt

Termine der VfR-Fußballcamps

Geboten wird jeweils ein hoch-wertiges und abwechslungsrei-ches Training für Jungen undMädchen im Alter zwischen sechsund 12 Jahren. Neben Technik-übungen, Turnieren und dem all-gemeinen Rahmenprogrammdürfen sich die Teilnehmer auf einTreffen mit einem VfR-Profi freuen- sofern es der Trainingsplan zu-lässt. Auch in den Pausen ist jedeMenge Unterhaltung angesagt.Nach dem gemeinsamen Mittag-essen in einer umliegenden Gast-stätte steht ein rund 45-minütigesMittagsprogramm an. Dort kön-nen die Kids ihre Kreativität beimVerfassen einer Fußballgeschichteunter Beweis stellen. Spannungversprechen auch die Auslosungdes Abschlussturniers und das tra-ditionelle Fußballquiz. Getränkeund Mittagessen sind im Preis in-begriffen.

Weitere Infos und das Online-Anmeldeformular gibt es unterwww.vfr-aalen.de/taalent-schmiede/vfr-fussballcamps

Alle Termine für 2019:

� VfR-Faschingscamp im Squash& Fit in Waldstetten ( 2 Tage, Do.07.03.19-Fr. 08.03.19) für 75.- Euro� VfR-Torwartcamp, VfR-Geländeam Greut ( 4 Tage, Mo. 15.04.19 –Do.18.04.19) für 150.- Euro� VfR-Ostercamp beim SV Lau-tern (2 Tage, Do. 25.04.19-Fr.26.04.19) für 70.- Euro

� VfR-Pfingstcamp in Herblingenbeim FC Nordries (3 Tage, Mo.17.06.19 – Mi. 19.06.19) für 105.-Euro� VfR-Torjäger-Camp, Spezial-camp auf dem VfR Gelände amGreut (1 Tag, Fr. 21.06.19) für 40.-Euro� VfR-Sommercamp beim TVBopfingen (5 Tage, Mo. 29.07.19 –Fr. 02.08.19) für 150.- Euro� VfR-Sommercamp bei derSpVgg Ederheim (3 Tage, Mo.05.08.19 – Mi. 07.08.19) für 95.-Euro� VfR-Sommercamp bei der GSVWaldtann (2 Tage, Do. 08.08.19 –09.08.19) für 70.- Euro� VfR-Sommercamp beim TSV

Oberkochen (3 Tage, Mo. 12.08� VfR-Sommercamp, VfR-Gelän-de am Greut (3 Tage, Mo. 19.08.19– 21.08.19) für 105.- Euro� VfR-Sommercamp beim TSVHüttlingen (3 Tage, Mi. 28.08.19 –30.08.19) für 105.- Euro� VfR-Sommercamp bei der TSGHofherrnweiler (5 Tage, Mo.02.09.19 – 06.09.19) für 150.- Euro� VfR-Herbstcamp beim TSV De-wangen (3 Tage, Mo. 28.10.19 – Mi.30.10.19) für 105.- Euro� VfR-New Year Camp, in Aalen(Halle) (1 Tag, Mo. 30.12.19) für45.- Euro

Wir freuen uns auf Eure Teil-nahme!

Das VfR-Camp im Sommer

Wilhelm Schiele war rundumzufrieden: Der Vorsitzendedes „Freundeskreises VfR Aa-len“ blickte bei der erstenMitgliederversammlung desVereins auf ein bewegtes Jahrzurück, in dem viele Aktivitä-ten umgesetzt wurden.

ALEXANDER HAAG

Der Auftrag ist klar formuliert: DerFreundeskreis will die regionaleVerankerung des VfR Aalen inten-sivieren und die Jugendarbeit desVfR fördern. Mit dieser Absicht er-folgte am 12. Juli 2017 die Grün-dung des Vereins, an dessen SpitzeWilhelm Schiele steht.

Der blickte bei der ersten Mitglie-derversammlung auf das erste vol-le Geschäftsjahr zurück. Es war einJahr, in dem der Freundeskreis dasImage des Drittligisten weiter auf-poliert hat. Und zwar in erster Li-

nie dadurch, dass Jugendliche undJugendmannschaften aus der Um-gebung zu Heimspielen eingela-den wurden. Es war aber keine ge-wöhnliche Einladung. „Die Ju-gendliche werden mit dem VfR-

Bus abgeholt, sie bekommen ei-nen Fanschal, einen Getränke-und Essensgutschein und die Ein-trittskarte. Und hinterher werdensie wieder mit dem VfR-Bus heim-gebracht“, sagt Schiele und fügthinzu, dass „wir von allen Jugend-lichen ein tolles Echo bekommen

haben“. Der Vorsitzende ist sich si-cher, dass „wir damit das Imagedes VfR Aalen deutlich verbessernund vielleicht sogar die Jugendli-chen als Fans gewinnen können“.

Alt-Oberbürgermeister UlrichPfeifle und Landrat Klaus Pavellobten bei der Versammlung dasEngagement des Fördervereins.Beide wünschen sich aber, dassder Verein noch mehr Aktivitätenentwickle.

Das ist auch das Vorhaben vonSchiele. „Wir werden auf jeden Falldie Einladungen der Jugendlichenfortführen“, sagt der Vorsitzendeund spricht von weiteren Aktivitä-ten. Beispielsweise sei geplant,dass „Profispieler die umliegendenSportvereine besuchen und einTraining abhalten“. Der Förder-kreis würde dies unterstützen.

Und der Verein verfolge noch einweiteres Ziel: „Wir wollen unsereMitgliederzahl auf 75 erhöhen.“Derzeit sind es 37.

Erste Mitgliederversammlung des „Freundeskreises VfR Aalen“

Das Image weiter verbessern

VorsitzenderWilhelm Schie-le: „Unser Zielsind 75 Mitglie-der im Freun-deskreis.“

Um drei Uhr morgens machtesich der VfR-Tross auf, um für

eine Woche das Trainingslager inder Türkei zu beziehen. Mit anBord der Maschine vom Münche-ner Flughafen nach Antalya warenauch die Winter-Neuzugänge derSchwarz-Weißen. Clemens Schop-penhauer, Mohamed Amelhaf, Jo-hannes Bühler und Petar Sliskovicwurden bisher verpflichtet, nach-dem Natsuhiko Watanabe undMarcel Bär den Verein verließen.Im Hotel Limak Arcadia in Belekbereitete sich die Mannschaft je-den Tag intensiv auf die verblei-benden Spiele der Rückrunde vor.Nachdem die Testspiele gegen denF.C. Hansa Rostock und den 1. FCLok Leipzig aufgrund des starkenRegens buchstäblich ins Wasserfielen, wurde gegen ZweitligistSpVgg Greuther Fürth und kurz-fristig nicht gegen den rumäni-schen Erstligisten FC Voluntari,sondern gegen den FC ViitorulConstanta aus derselben rumäni-schen Liga, getestet. Die Partie ge-gen Fürth kam dabei für die Mann-schaft von Cheftrainer Argirios Gi-annikis natürlich noch zu früh undendete wenig überraschend mit ei-

ner 0:3-Niederlage aus Sicht desVfR. Am letzten Abend vor der Ab-reise wurde das Testspiel gegenEuropa-League-Teilnehmer Con-stanta deutlich mit 5:0 gewonnen.Die Tore für die Aalener schossenNicolas Sessa, Matthias Morys (2),Royal-Dominique Fennell undMattia Trianni. Nach dem Test-spielsieg resümierte Giannikis:„Was mich besonders gefreut hatwar, dass wir einen Sprung ge-macht haben was defensiv-takti-sches Arbeiten betrifft, denn daswar der Fokus in den vergangenenzwei bis drei Tagen“.VfR-Kapitän Daniel Bernhardtblickte zufrieden auf die Zeit imTrainingslager zurück und vor al-

lem auf die Einstellung seiner Mit-spieler: „Wir haben die Situationmit dem schlechten Wetter ange-nommen und das Beste daraus ge-macht, sodass wir mit einem gutenGefühl nach Hause fahren“.

Im Hotel Limak Arcadia in Belek wurde sieben Tage lang hart gear-beitet um in der Rückrunde den Klassenerhalt zu schaffen.

Intensives Winter-Trainingslager in Belek

Zwei Testspiele wurden im Trai-ningslager absolviert, eins davonkonnte gewonnen werden undeins davon wurde verloren.

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VfR Aalen gegen SpVgg Unterhaching

2:0Holger Hadek

Geschäftsführer

VfR Aalen

Seite 10 Montag, 28. Januar 2019

Aalener Fußballfreunde tippen . . .

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

3:1Klaus Pavel

Landrat Ostalbkreis

2:0Andreas Maile

Geschäftsführer NORD-LOCKGmbH, Lauchheim

2:1Ulrich PfeifleAlt-OB Aalen

2:1Thilo Rentschler

OberbürgermeisterAalen

3:0Josef Bühler

GeschäftsführerAOK Ostwürttemberg

3:1Bernhard Richter

Pfarrer an derStadtkirche Aalen

2:1Jimmy Ebert

Inhaber Jimbo-WashUnterkochen

1:0Dietmar NendzaGeschäftsführer

DOMO-THERM e.K. Dewangen

2:1Nicole Utz-GörücüGeschäftsführerin

[KAT] & more

3:2Gregor Beißwenger

Gesch. Gesellschafternowinta Investmentservice

1:0Tobias FunkMode Funk

Aalen

2:0Thomas KummichGeschäftsführer

Autohaus Kummich, Aalen

3:2Eugen SchieberGeschäftsführer

Schieber Werkstätten, Bopfingen

4:1Holger Kaim

GeschäftsführerHeinrich Schmid Aalen

3:0Andreas Götz

Vorsitzender des VorstandesKreissparkasse Ostalb

1:0Christian Maul

VertriebAuchter Bau Essingen

3:0Rudi Feil

Geschäftsführer GEO DATAGmbH, Westhausen

2:0Vassili Petridis

Computing Forum, Aalen

3:2Josef Zeller

Geschäftsführer, PrinzingElektrotechnik GmbH Aalen

2:1Gustav Ohnhäuser

GeschäftsführerOhnhäuser GmbH Wallerstein

1:0Joachim SchubertGeschäftsführer

BECK+SCHUBERT GmbH & Co. KG

1:0Sandro D’Onofrio

Geschäftsführer AutohausD’Onofrio GmbH, Oberalfingen

1:1Alexander HaagSportredakteur

Schwäbische Post / GT

2:1Peter Geiger

GeschäftsführerGeiger Papier

2:2Georg RufVorstand

Kreisbaugenossenschaft Ostalb

3:1Eloy Cano OjedaGeschäftsführer

CB Finanz Plus GmbH & Co. KG

2:0Martin Weigle

Inhaber Möbelmanufaktur WeigleRuppertshofen

2:2Klaus OpferkuchGeschäftsführer

MedienCentrum Ellwangen

2:0Helmut Winter

Prokurist HeimatsmühleGmbH & Co. KG

3:1Bernhard Palm

Geschäftsführer, NetCom BW,Ellwangen

2:1Gernot Kolb

Geschäftsführer der vohtecQualitätssicherung GmbH

3:2Flex Flechsler

Musiker bei Herrn StumpfesZieh & Zupf Kapelle

2:1Rudolf Wiedmann

GeschäftsführerIntensivpflegedienst Lebenswert

2:1Marita HermannPressesprecherin

der VR-Bank Ostalb

2:0Roland KaufmannGeschäftsführeribk-statikteam

4:3Damian ImöhlChefredakteur

SCHWÄBISCHE POST

2:0Herbert Baumgartl

Abteilungsleiter TelenotElectronic GmbH, Aalen

1:1Wolfgang Waibel

Vorstand, RÖWAPLAN AG,Abtsgmünd

3:1Michael GänslerGeschäftsführer

media touch

3:1Tanja Thaler

Mayer HubarbeitsbühnenGmbH

2:0Armin Abele

Inhaber Musika Aalenund VfR-Fanshop

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Montag, 28. Januar 2019 Seite 11

Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

HauptsponsorNamensgeber Arena Ausrüster

Exklusiv-Partner

Ostalb-Partner

VfR-UnterstützerKURZ

VfR-Partner

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PROJEKTBAUGRUPPE

Modulraum

1921 Business Club

Ostalb Arena-Partner

Immobilien Annette MaierImmobilienAM WOHNBAUAUCHTER D

Club Schwarz-Weiß

Autohaus Karl FunkAbtsgmünd.

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Seite 12 Montag, 28. Januar 2019

Aufstellung und Schiedsrichter

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

VfR Aalen gegen SpVgg Unterhaching

TRAINER:Argirios Giannikis

TRAINER:Claus Schromm

SCHIEDSRICHTER:Henrik Bramlage (Vechta)

ASSISTENTEN:Patrick Schwengers (Travemünde)

Jost Steenken (Nordhorn)

13 Müller

8 Dombrowka

1 Bernhardt

5 Sarr

17 Traut

10 Morys

26 Feil

29 Papadopoulos13 Schoppenhauer

8 Lämmel

22 Husic

31 Kiomourtzoglou

9 Hain

20 Bühler

2 Ristl

16 Geyer

4 Letard

22 Mantl

14 Büyüksakarya

18 Funk

30 Onuoha

24 Schnellbacher

1 Königshofer

33 Rehfeldt

23 Schorr 15 Anhölcher7 Trianni

19 Amelhaf

6 Fennell 11 Sessa

34 Gurski

15 Greger

4 Winkler

6 Endres

11 Schimmer

17 Widemann

2 Bauer

35 Hong

10 Hufnagel

19 Krauß

23 Schwabl

7 Porath

20 Stahl

30 Marseiler

21 Bigalke

3 Hagn

25 Sliskovic

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