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Grußwort Präsidium Liebe VfR-Fans, sehr geehrte Fußballfreunde! Mit dem Heimspiel gegen den FSV Frankfurt geht für den VfR Aalen eine bislang äußerst er- folgreiche „englische Woche“ zu Ende. Ich darf Sie auch im Namen meiner Kollegen im Präsidium und Aufsichtsrat herzlich bei uns willkommen heißen. 2:0 gegen Großaspach und ein 4:1-Torfeuerwerk beim heimstarken Halleschen FC – vor unserem Team kann man sich gar nicht tief genug verneigen. Wie es den Abzug von neun Punkten wegge- steckt hat, verdient allerhöchs- ten Respekt und Anerken- nung. Hier steht eine echte Einheit auf dem Platz, die sich durch nichts aus der Bahn wer- fen lässt. Gekämpft wird aber auch außerhalb des Platzes. Wir haben Widerspruch gegen die Entscheidung des DFB ein- gereicht, die aus unserer Sicht nicht gerechtfertigt ist. Unge- achtet dessen sind wir mit vol- lem Engagement dabei, die neue Saison vorzubereiten. Viele Bestands-Sponsoren ha- ben ihre Verträge schon ver- längert und wir werden mit ei- ner LED-Bande digital. Ich würde mir wünschen, dass deutlich mehr Fans als zuletzt den Weg in den Rohrwang fin- den, um diesem tollen Team lautstark den Rücken zu stär- ken. Mit einer ähnlich tollen Unterstützung wie gegen Großaspach bin ich zuversicht- lich, dass unsere Jungs den Lauf fortsetzen. Ich wünsche Ihnen einen spannenden Fuß- ballnachmittag und unserer Mannschaft viel Erfolg – im- mer weiter nach vorn! Herzlichst, Ihr Rudi Feil 3. LIGA VfR Aalen – FSV Frankfurt Samstag, 18. März 2017, 14 Uhr, Scholz Arena Aalen NÄCHSTES HEIMSPIEL Dienstag, 4. April 2017 Anspiel: 19 Uhr VfR Aalen – Fortuna Köln NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL Samstag, 25. März 2017 Anspiel: 14 Uhr Preußen Münster – VfR Aalen 15. Ausgabe – Saison 2016/2017 CLUB-MAGAZIN DES VfR AALEN 18. März 2017 VfR-Hauptsponsor TELENOT und die Schwäbische Post präsentieren „ALLE für AALEN!“ Es lohnt jetzt also doppelt, Mitglied zu werden: Die restlichen Heimspiele können gratis geguckt werden! Mehr Mitglieder bringen mehr Power und nach- haltige Substanz in den Club, da sind sich die Initiato- ren der Aktion sicher, um auch auf Dauer weiter attraktiven Profi- fußball in Aalen er- leben zu können. SchwäPo-Chefredak- teur Damian Imöhl hat’s schon getan und ist bereits VfR-Mitglied ge- worden: „Mein E s wird ein harter Kampf bis zum Schluss. Und der VfR Aa- len braucht die Unterstützung der Fans im Stadion wie nie in seiner 96-jährigen Geschichte. Um den Verein nachhaltig stark zu ma- chen, ist aber auch das Engage- ment der Mitglieder so wichtig wie noch nie. 50 neue Mitglieder ka- men in den vergangenen Tagen hinzu, 1180 Mitglieder hat der Tra- ditionsclub nun. „Wir peilen eine weitere Steigerung an“, sagt VfR- Geschäftsführer Markus Thiele. „Jedes Mitglied mehr gibt uns mehr Power für die Zukunft und unterstreicht, dass es hinter unse- rem Weg steht.“ Um das zu erreichen, haben der VfR Aalen und die SchwäPo als Ex- klusivpartner des Vereins eine neue Aktion ins Leben gerufen: schwarz-weißer Ausweis hat die Nummer 2785. Ich werde nicht leichtfertig irgendwo Mitglied, habe mir das als Neuling in der Stadt gut überlegt. Aber die- ses klare Bekenntnis ist mir sehr, sehr wichtig. Als Aushängeschild tut der VfR der Stadt Aalen und der Region ein- fach gut.“ Also, auf geht’s! Machen Sie mit! Hel- fen Sie mit, dass der VfR Aalen in eine positive Zukunft blicken kann. Am besten schon als VfR- Mitglied in den so wichtigen Heimspielen ge- gen Fortuna Köln, SC Paderborn, MSV Duisburg und den 1. FC Mag- deburg. Und so funktioniert der sportli- che Deal für „ALLE für AALEN“: Jetzt VfR-Mitglied werden und die letzten Heimspiele der Saison 16/17 (beginnend mit der Partie gegen Fortuna Köln) auf der Nord- tribüne gratis erleben! In der kommenden Saison 2017/18 alle VfR-Mitgliedsvorteile genießen: Sie erhalten einen Mit- gliedsausweis. Beim Kartenkauf genießen Sie den Status „ermäßigt“ und können kräftig sparen! Im VfR-Fanshop und im VfR- Online-Shop erhalten Sie zehn Prozent Rabatt (ausgenommen re- duzierte Waren und Bücher). Sie erhalten ein Vorkaufsrecht auf DFB-Pokalspiele und interes- sante Sonderspiele. Neue Mitglieder erhalten zudem einen VfR-Aufkleber sowie einen persönlichen VfR-Seidenschal mit Namen und Mitgliedsnummer. Mitgliedsantrag unter: www.vfr-aalen.de/verein/ mitgliedschaft herunterladen, ausfüllen, einsenden und mitjubeln! Per Mail: [email protected] Postalisch: VfR Aalen 1921 e.V. Mitgliederverwaltung Stadionweg 5/1 73430 Aalen Immer weiter nach vorn! VfR und Partner SchwäPo machen mobil: Mehr Power für den Verein und als Neumitglied vier Spiele gratis sehen „ALLE für AALEN!“ – bereits 50 neue Mitglieder schwerter auf die verbleibenden zehn Partien gerichtet werden. Der FSV Frankfurt konnte im Gegensatz zum heutigen Gegner W ie entfesselt spielt der VfR Aalen mit dem Insolvenz- verfahren im Nacken. Seit der Drittligist auf diesem Weg ver- sucht, in finanziell nachhaltigeres Fahrwasser zu gelangen und sich zu entschulden, haben die Man- nen von VfR-Cheftrainer Peter Vollmann zehn Punkte aus fünf Spielen geholt. Ohne die neun Zähler, die der Deutsche Fußball- Bund (DFB) wegen der Insolvenz abziehen möchte, stünde der VfR Aalen nach dem 27. Spieltag sogar auf dem Relegationsaufstiegs- platz! Die Parole scheint bei den Schwarz-Weißen aus dem Rohr- wang klar zu sein: „Jetzt erst recht!“ hallen die Spielerstimmen durch die Scholz Arena. Das soll auch im heutigen Heim- spiel gegen den FSV Frankfurt gel- ten, das die „englische Woche“ beschließen wird. Wenn die Spie- ler von Peter Vollmann noch ein- mal so einen Coup wie unter der Woche in Halle gegen die im unte- ren Tabellendrittel festsitzenden Hessen aus Frankfurt raushauen, wäre binnen acht Tagen die Neun-Punkte-Schuld quasi ge- tilgt, der Blick könnte etwas unbe- von der Ostalb im Jahr 2017 noch kein Spiel gewinnen und holte aus den letzten acht Partien lediglich zwei Zähler. Daher wird das Ziel des heimischen VfR sein, dem heutigen Spiel vor heimischer Ku- lisse seinen Stempel aufzudrü- cken und die Hessen nicht zur Entfaltung kommen zu lassen. Es soll weiter mit harten Bandagen um jeden Punkt gekämpft wer- den! Alles soll in die Waagschale geworfen werden, um auch den Insolvenzverwalter Dr. Holger Leichtle und sein Team in ihrem Tun zu unterstützen, den Verein in eine finanziell bessere Zukunft zu führen. Wie die Mannschaft auf dem Rasen setzt Leichtle zu- sammen mit den VfR-Verant- wortlichen alle Hebel in Bewe- gung, um den Insolvenzplan um- zusetzen. Und beim DFB ist zu- dem der Widerspruch des VfR Aa- len gegen den Punktabzug an- hängig. Wann mit einer Entschei- dung zu rechnen ist,steht derzeit noch nicht fest. Doch egal wie dieses ausfällt, möchte die wacker kämpfende VfR-Mannschaft auf dem Platz die passende Antwort geben! Mit of- fenem Visier kämpfend, fürchtet sie weder finanzielle Untiefen noch die Kraft der Gegner. Die VfR-Jungs haben es in den ver- gangenen vier Wochen bewiesen: Angriff ist die beste Verteidigung. Deshalb gilt auch heute: Immer weiter nach vorn! sk Angriff ist die beste VfR-Verteidigung! Der VfR Aalen will die „englische Woche“ heute mit einem Heimsieg gegen den FSV Frankfurt vergolden und erneut mit den Fans jubeln. (Eibner-Pressefoto)

GB SPVFRA01c 1803 - schwaebische-post.de...Seite4Samstag,18.März2017 Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann CLUB-MAGAZINDESVFRAALEN Gründung: 8.März1921 Mitglieder:

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Grußwort Präsidium

Liebe VfR-Fans,sehr geehrteFußballfreunde!

Mit dem Heimspiel gegen denFSV Frankfurt geht für den VfRAalen eine bislang äußerst er-folgreiche „englische Woche“zu Ende. Ich darf Sie auch imNamen meiner Kollegen imPräsidium und Aufsichtsratherzlich bei uns willkommenheißen. 2:0 gegen Großaspachund ein 4:1-Torfeuerwerkbeim heimstarken HalleschenFC – vor unserem Team kannman sich gar nicht tief genugverneigen. Wie es den Abzugvon neun Punkten wegge-steckt hat, verdient allerhöchs-ten Respekt und Anerken-nung. Hier steht eine echteEinheit auf dem Platz, die sichdurch nichts aus der Bahn wer-fen lässt. Gekämpft wird aberauch außerhalb des Platzes.Wir haben Widerspruch gegendie Entscheidung des DFB ein-gereicht, die aus unserer Sichtnicht gerechtfertigt ist. Unge-achtet dessen sind wir mit vol-lem Engagement dabei, dieneue Saison vorzubereiten.Viele Bestands-Sponsoren ha-ben ihre Verträge schon ver-längert und wir werden mit ei-ner LED-Bande digital.Ich würde mir wünschen, dassdeutlich mehr Fans als zuletztden Weg in den Rohrwang fin-den, um diesem tollen Teamlautstark den Rücken zu stär-ken. Mit einer ähnlich tollenUnterstützung wie gegenGroßaspach bin ich zuversicht-lich, dass unsere Jungs denLauf fortsetzen. Ich wünscheIhnen einen spannenden Fuß-ballnachmittag und unsererMannschaft viel Erfolg – im-mer weiter nach vorn!Herzlichst, IhrRudi Feil

3. LIGA

VfR Aalen – FSV FrankfurtSamstag, 18. März 2017, 14 Uhr, Scholz Arena Aalen

NÄCHSTES

HEIMSPIELDienstag, 4. April 2017

Anspiel: 19 Uhr

VfR Aalen –Fortuna Köln

NÄCHSTES

AUSWÄRTSSPIELSamstag, 25. März 2017

Anspiel: 14 Uhr

Preußen Münster –VfR Aalen

15. Ausgabe – Saison 2016/2017 CLUB-MAGAZIN DES VfR AALEN 18. März 2017

VfR-Hauptsponsor TELENOT und die Schwäbische Post präsentieren

„ALLE für AALEN!“ Es lohnt jetztalso doppelt, Mitglied zu werden:Die restlichen Heimspiele könnengratis geguckt werden!

Mehr Mitglieder bringenmehr Power und nach-haltige Substanz inden Club, da sindsich die Initiato-ren der Aktionsicher, um auchauf Dauer weiterattraktiven Profi-fußball in Aalen er-leben zu können.SchwäPo-Chefredak-teur DamianImöhl hat’sschon getan –und ist bereitsVfR-Mitglied ge-worden: „Mein

Es wird ein harter Kampf biszum Schluss. Und der VfR Aa-

len braucht die Unterstützung derFans im Stadion wie nie in seiner96-jährigen Geschichte. Um denVerein nachhaltig stark zu ma-chen, ist aber auch das Engage-ment der Mitglieder so wichtig wienoch nie. 50 neue Mitglieder ka-men in den vergangenen Tagenhinzu, 1180 Mitglieder hat der Tra-ditionsclub nun. „Wir peilen eineweitere Steigerung an“, sagt VfR-Geschäftsführer Markus Thiele.„Jedes Mitglied mehr gibt unsmehr Power für die Zukunft undunterstreicht, dass es hinter unse-rem Weg steht.“

Um das zu erreichen, haben derVfR Aalen und die SchwäPo als Ex-klusivpartner des Vereins eineneue Aktion ins Leben gerufen:

schwarz-weißer Ausweis hat dieNummer 2785. Ich werde nichtleichtfertig irgendwo Mitglied,

habe mir das als Neuling in derStadt gut überlegt. Aber die-

ses klare Bekenntnis istmir sehr, sehr wichtig.

Als Aushängeschildtut der VfR derStadt Aalen undder Region ein-

fach gut.“Also, auf geht’s!

Machen Sie mit! Hel-fen Sie mit, dass der

VfR Aalen in eine positiveZukunft blickenkann. Am bestenschon als VfR-Mitglied in denso wichtigenHeimspielen ge-

gen Fortuna Köln, SC Paderborn,MSV Duisburg und den 1. FC Mag-deburg.

Und so funktioniert der sportli-che Deal für „ALLE für AALEN“:

� Jetzt VfR-Mitglied werden unddie letzten Heimspiele der Saison16/17 (beginnend mit der Partiegegen Fortuna Köln) auf der Nord-tribüne gratis erleben!� In der kommenden Saison2017/18 alle VfR-Mitgliedsvorteilegenießen: Sie erhalten einen Mit-gliedsausweis.� Beim Kartenkauf genießen Sieden Status „ermäßigt“ und könnenkräftig sparen!� Im VfR-Fanshop und im VfR-Online-Shop erhalten Sie zehnProzent Rabatt (ausgenommen re-duzierte Waren und Bücher).

� Sie erhalten ein Vorkaufsrechtauf DFB-Pokalspiele und interes-sante Sonderspiele.� Neue Mitglieder erhalten zudemeinen VfR-Aufkleber sowie einenpersönlichen VfR-Seidenschal mitNamen und Mitgliedsnummer.

Mitgliedsantrag unter:www.vfr-aalen.de/verein/mitgliedschaft herunterladen,ausfüllen, einsenden undmitjubeln!

Per Mail: [email protected]:VfR Aalen 1921 e.V.MitgliederverwaltungStadionweg 5/173430 Aalen

Immer weiter nach vorn!

VfR und Partner SchwäPo machen mobil: Mehr Power für den Verein und als Neumitglied vier Spiele gratis sehen

„ALLE für AALEN!“ – bereits 50 neue Mitglieder

schwerter auf die verbleibendenzehn Partien gerichtet werden.

Der FSV Frankfurt konnte imGegensatz zum heutigen Gegner

W ie entfesselt spielt der VfRAalen mit dem Insolvenz-

verfahren im Nacken. Seit derDrittligist auf diesem Weg ver-sucht, in finanziell nachhaltigeresFahrwasser zu gelangen und sichzu entschulden, haben die Man-nen von VfR-Cheftrainer PeterVollmann zehn Punkte aus fünfSpielen geholt. Ohne die neunZähler, die der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wegen der Insolvenzabziehen möchte, stünde der VfRAalen nach dem 27. Spieltag sogarauf dem Relegationsaufstiegs-platz! Die Parole scheint bei denSchwarz-Weißen aus dem Rohr-wang klar zu sein: „Jetzt erstrecht!“ hallen die Spielerstimmendurch die Scholz Arena.

Das soll auch im heutigen Heim-spiel gegen den FSV Frankfurt gel-ten, das die „englische Woche“beschließen wird. Wenn die Spie-ler von Peter Vollmann noch ein-mal so einen Coup wie unter derWoche in Halle gegen die im unte-ren Tabellendrittel festsitzendenHessen aus Frankfurt raushauen,wäre binnen acht Tagen dieNeun-Punkte-Schuld quasi ge-tilgt, der Blick könnte etwas unbe-

von der Ostalb im Jahr 2017 nochkein Spiel gewinnen und holte ausden letzten acht Partien lediglichzwei Zähler. Daher wird das Ziel

des heimischen VfR sein, demheutigen Spiel vor heimischer Ku-lisse seinen Stempel aufzudrü-cken und die Hessen nicht zur

Entfaltung kommen zu lassen. Essoll weiter mit harten Bandagenum jeden Punkt gekämpft wer-den! Alles soll in die Waagschalegeworfen werden, um auch denInsolvenzverwalter Dr. HolgerLeichtle und sein Team in ihremTun zu unterstützen, den Vereinin eine finanziell bessere Zukunftzu führen. Wie die Mannschaftauf dem Rasen setzt Leichtle zu-sammen mit den VfR-Verant-wortlichen alle Hebel in Bewe-gung, um den Insolvenzplan um-zusetzen. Und beim DFB ist zu-dem der Widerspruch des VfR Aa-len gegen den Punktabzug an-hängig. Wann mit einer Entschei-dung zu rechnen ist,steht derzeitnoch nicht fest.Doch egal wie dieses ausfällt,möchte die wacker kämpfendeVfR-Mannschaft auf dem Platz diepassende Antwort geben! Mit of-fenem Visier kämpfend, fürchtetsie weder finanzielle Untiefennoch die Kraft der Gegner. DieVfR-Jungs haben es in den ver-gangenen vier Wochen bewiesen:Angriff ist die beste Verteidigung.Deshalb gilt auch heute: Immerweiter nach vorn! sk

Angriff ist die beste VfR-Verteidigung!

Der VfR Aalen will die „englische Woche“ heute mit einem Heimsieg gegen den FSV Frankfurt vergoldenund erneut mit den Fans jubeln. (Eibner-Pressefoto)

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Seite 2 Samstag, 18. März 2017

Spieltage und Tabelle der 3. Liga

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES:Di 14.03. 18:00 Werder Bremen II - 1. FC Magdeburg 0:1 (0:0)Di 14.03. 19:00 Hallescher FC - VfR Aalen 1:4 (0:2)

Preußen Münster - FSV Frankfurt 2:1 (1:1)Holstein Kiel - MSV Duisburg 2:0 (1:0)Rot-Weiß Erfurt - VfL Osnabrück 1:0 (1:0)

Mi 15.03. 19:00 Chemnitzer FC - SC Paderborn 07 2:1 (1:0)Jahn Regensburg - FSV Zwickau 1:2 (1:2)Hansa Rostock - Fortuna Köln 1:1 (0:0)SV Wehen Wiesb. - 1. FSV Mainz 05 II 0:2 (0:2)

Mi 22.03. 19:00 SG Sonnenh. Großasp. - Sportfr. Lotte -:- (-:-)

3. LIGA SAISON 2016/2017

25. / 26.03.2017Sa 25.03. 14:00 Preußen Münster - VfR Aalen -:- (-:-)

SG Sonnenhof Großaspach - FSV Zwickau -:- (-:-)Hallescher FC - Fortuna Köln -:- (-:-)FSV Frankfurt - Sportfreunde Lotte -:- (-:-)Hansa Rostock - SC Paderborn 07 -:- (-:-)Holstein Kiel - 1. FC Magdeburg -:- (-:-)FC Rot-Weiß Erfurt - 1. FSV Mainz 05 II -:- (-:-)Chemnitzer FC - MSV Duisburg -:- (-:-)Jahn Regensburg - VfL Osnabrück -:- (-:-)

So 26.03. 14:00 SV Wehen Wiesbaden - SV Werder Bremen II -:- (-:-)

29. SPIELTAG SAISON 2016/2017

17. bis 20.03.2017Fr 17.03. 19:00 SV Werder Bremen II - Preußen Münster -:- (-:-)Sa 18.03. 14:00 VfR Aalen - FSV Frankfurt -:- (-:-)

MSV Duisburg - FC Rot-Weiß Erfurt -:- (-:-)1. FSV Mainz 05 II - Holstein Kiel -:- (-:-)VfL Osnabrück - Chemnitzer FC -:- (-:-)Fortuna Köln - SG Sonnenhof Großaspach -:- (-:-)SC Paderborn 07 - Jahn Regensburg -:- (-:-)

So 19.03. 14:00 1. FC Magdeburg - SV Wehen Wiesbaden -:- (-:-)Sportfreunde Lotte - Hallescher FC -:- (-:-)

Mo 20.03. 20:30 FSV Zwickau - Hansa Rostock -:- (-:-)

28. SPIELTAG SAISON 2016/2017

■ Aufsteiger in die 2. Liga ■ Relegation ■ Absteiger in die Regionalliga

MANNSCHAFT SPIELE S U N TORE PKTE.

1 MSV Duisburg (A) 27 12 11 4 29:18 472 1. FC Magdeburg 27 13 6 8 39:26 453 VfR Aalen 27 9 14 4 35:25 414 Sportfreunde Lotte (N) 25 12 4 9 39:27 405 Chemnitzer FC 27 11 7 9 41:33 406 Jahn Regensburg (N) 27 11 7 9 42:37 407 Holstein Kiel 26 10 9 7 38:22 398 Hallescher FC 27 9 12 6 26:23 399 VfL Osnabrück 27 11 6 10 35:34 3910 SG Sonnenhof Großaspach 26 10 7 9 37:33 3711FSV Zwickau (N) 27 10 6 11 31:36 3612 Rot-Weiß Erfurt 27 10 5 12 22:33 3513 Werder Bremen II 27 10 5 12 24:36 3514 Fortuna Köln 27 9 8 10 27:41 3515 Hansa Rostock 27 7 13 7 29:29 3416 SV Wehen Wiesbaden 27 9 7 11 29:32 3417 Preußen Münster 27 9 4 14 33:36 3118 FSV Frankfurt (A) 27 6 10 11 30:29 2819 SC Paderborn 07 (A) 27 8 4 15 26:45 2820 1. FSV Mainz 05 II 27 7 5 15 23:40 26

DIE AKTUELLE TABELLE

Siegerselfie: Die Ballkids der U14 des VfR Aalen freuten sich nach dem2:0-Erfolg gegen Großaspach mit den Profis.

(Foto: Eibner-Pressefoto)

SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2016/2017 Partien ohne Uhrzeit noch nicht fix terminiert

GEGNER TERMIN UHRZEIT ERGEB.

SV Wehen Wiesbaden – VfR Aalen Sa. 30.07. 14:00 1:2VfR Aalen – Holstein Kiel Sa. 06.08. 14:00 1:0FC Rot-Weiß Erfurt – VfR Aalen Di. 09.08. 18:30 0:0VfR Aalen – Chemnitzer FC So. 14.08. 14:00 2:2Jahn Regensburg – VfR Aalen Sa. 27.08. 14:00 0:2VfR Aalen – Hansa Rostock Fr. 09.09. 18:00 1:1SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen Sa. 17.09. 14:00 2:2VfR Aalen – Hallescher FC Di. 20.09. 18:30 1:1FSV Frankfurt – VfR Aalen Sa. 24.09. 14:00 2:1VfR Aalen – Preußen Münster Sa. 01.10. 14:00 1:0VfR Aalen – Sportfreunde Lotte Sa. 15.10. 14:00 1:1Fortuna Köln – VfR Aalen Sa. 22.10. 14:00 0:2VfR Aalen – FSV Zwickau Fr. 28.10. 19:00 0:1SC Paderborn 07 – VfR Aalen Sa. 05.11. 14:00 0:0VfR Aalen – VfL Osnabrück Fr. 18.11. 19:00 1:1MSV Duisburg – VfR Aalen Sa. 26.11. 14:00 2:2VfR Aalen – 1. FSV Mainz 05 II Sa. 03.12. 14:00 0:01. FC Magdeburg – VfR Aalen Sa. 10.12. 14:00 3:0VfR Aalen – SV Werder Bremen II Sa. 17.12. 14:00 3:0VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden Sa. 28.01.17 14:00 1:1Holstein Kiel – VfR Aalen Sa. 04.02.17 14:00 2:2VfR Aalen – FC Rot-Weiß Erfurt Fr. 10.02.17 19:00 1:1Chemnitzer FC – VfR Aalen Sa. 18.02.17 14:00 0:1VfR Aalen – Jahn Regensburg Sa. 25.02.17 14:00 1:2Hansa Rostock – VfR Aalen Sa. 04.03.17 14:00 1:1VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach Sa. 11.03.17 14:00 2:0Hallescher FC – VfR Aalen Di. 14.03.17 19:00 1:4VfR Aalen – FSV Frankfurt Sa. 18.03.17 14:00 –:–Preußen Münster – VfR Aalen Sa. 25.03.17 14:00 –:–Sportfreunde Lotte – VfR Aalen Sa. 01.04.17 14:00 –:–VfR Aalen – Fortuna Köln Di. 04.04.17 19:00 –:–FSV Zwickau – VfR Aalen Sa. 08.04.17 14:00 –:–VfR Aalen – SC Paderborn 07 Sa. 15.04.17 –:–VfL Osnabrück – VfR Aalen Sa. 22.04.17 –:–VfR Aalen – MSV Duisburg Sa. 29.04.17 –:–1. FSV Mainz 05 II – VfR Aalen Sa. 06.05.17 –:–VfR Aalen – 1. FC Magdeburg Sa. 13.05.17 14:00 –:–SV Werder Bremen II – VfR Aalen Sa. 20.05.17 14:00 –:–

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Samstag, 18. März 2017 Seite 3

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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Hand in Hand mit Profis

Einmal die Fußballprofis aufdas Spielfeld begleiten, wo Se-kunden später die Partie ange-pfiffen wird – der VfR Aalenund die AOK Ostwürttembergmachen‘s möglich und erfüllenden Traum vieler Nachwuchs-kicker. Beim Heimspiel gegenden FSV Frankfurt kommendie Einlaufkids vom SC Ingel-fingen (Bambini + F-Junioren).Der VfR Aalen und die AOKOstwürttemberg als Partnerwünschen den Kids und ihrenBetreuern einen unvergessli-chen Fußballnachmittag in derScholz Arena!

Bis Spielbeginn haben alle Stadi-onbesucher heute die Möglich-keit, an den Promotion-Ständender Aalener Nachrichten denHalbzeitstand zu tippen, um mitetwas Glück einen neuen Flat-TVzu gewinnen. Die Aalener Nach-richten wünschen Ihnen als„Sponsor of the Day“ viel Erfolgund ein spannendes Heimspieldes VfR Aalen gegen den FSVFrankfurt!

Die Bambini des SC Ingelfingen begleiten die Profis aufs Feld.

Die Einlaufkids werdenpräsentiert von:

Einlaufkids des heutigen Spiels:

Die F-Junioren des SC Ingelfingen stellen die Einlaufkids an diesem Spieltag.

Der Deutsche Fußball-Bund(DFB), die Deutsche Fußball

Liga (DFL) und die Bundesliga-Stiftung engagieren sich aktiv ge-gen Rassismus und Ausgrenzung.Gemeinsam mit Spielerinnen,Spielern und Fans sind sie einwichtiger Teil der demokratischenGesellschaft. Fußball überwindetGrenzen und verbindet Men-schen. In Deutschland finden imAmateur- und Profibereich jedeWoche 80.000 Fußballspiele statt.In dieser Fußballfamilie stehen ge-genseitiger Respekt, Teamgeistund Solidarität an erster Stelle –unabhängig von Glaube, Herkunft,Hautfarbe oder sexueller Identität.

Der deutsche Fußball setzt sichein gegen Ausgrenzung und Ge-walt; deshalb unterstützt auch derVfR Aalen die Internationalen Wo-chen gegen Rassismus und sendetdie Botschaft:

Wir stehen zusammen – ge-gen Rassismus und für 100Prozent Menschenwürde!

Die „Internationalen Wochen ge-gen Rassismus“ gehen auf einenBeschluss der Generalversamm-lung der UN zurück. Sie mahnenan das „Massaker von Sharpevil-le“, bei dem die südafrikanischePolizei am 21. März 1960 im Town-ship Sharpeville 69 friedlich De-monstrierende erschoss.

In Deutschland und Europa fin-den jährlich mehrere tausend Ver-anstaltungen von Vereinen, Orga-nisationen, Schulen und demSport statt, die öffentlichkeitswirk-sam Zeichen gegen Rassismus set-zen und für eine Gesellschaft, dievon der Achtung der Menschen-würde geprägt ist. Zu den Interna-tionalen Wochen gegen Rassismus2016 wurden erstmals über 1.600Aktionen dokumentiert. Die An-

zahl und Vielfalt der Veranstaltun-gen zeigen, dass die UN-Wochengegen Rassismus eine immer stär-kere Bewegung werden. Dieses be-eindruckende Signal wird benö-tigt, um deutlich zu machen, dasssich viele in unserer Gesellschaftgegen Rassismus stellen und men-schenfeindliche Angriffe gegenMinderheiten und rassistischeVerletzungen der Menschenwürdenicht hinnehmen.

Auch in Aalen hat sich ein Bünd-nis „Aufstehen gegen Rassismus“formiert, das sich gegen Ausgren-zung und für ein gemeinsames,respektvolles Miteinander enga-giert. Wir werden das Bündnis ineiner unserer nächsten Ausgabennoch genauer vorstellen.

Infos zu den „InternationalenWochen gegen Rassismus“ unterwww.internationale-wochen-gegen-rassismus.de

VfR Aalen unterstützt die Internationalen Wochen gegen Rassismus

Der Sport setzt auch Zeichen

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Seite 4 Samstag, 18. März 2017

Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Gründung: 8. März 1921Mitglieder: 1180Vereinsfarben:

Schwarz-WeißAnschrift:Stadionweg 5/173430 AalenTelefon: (0 73 61) 5 24 88-0Telefax: (0 73 61) 5 24 [email protected]

Stadion:Scholz Arena; 14 500 Plätze,davon 9815 Stehplätze

Präsidium:Roland Vogt (Präsidiumsspre-cher, Finanzen/Organisation),Hermann Olschewski (Sport),Walter Höffner (Infrastruktur/weitere Abteilungen), RudiFeil (Sponsoring/Marketing).

Aufsichtsrat:Jörg Mangold (Vorsitzender),Heiko Rössel (stellv. Vorsitzen-der), Nikolaus Albrecht, PeterKummich, Peter Peschel, Mi-chael Weißkopf, Hermann Rie-ger

Ehrenrat:Gerhard Wünsch (Vorsitzen-der), Winfried Mack, AnsgarKaufmann, Horst Rolletschek

Geschäftsführung:Holger Hadek (Organisationund Finanzen), Markus Thiele(Sport und Marketing)

Sponsoring/Vertrieb:Nicole Bussenius

Medienverantwortlicher:Sebastian Gehring

Ticketing + Mitgliederbe-treuung: Maximiliane Jetter

Personal/Rechnungswesen:Silke Waibel

Fanbeauftragte:Tobias StürmerPatrick HäberleAnsprechpartner Jugendab-teilung / Leiter Fußballschu-le: Sandro Stuppia

Cheftrainer: Peter VollmannCo-Trainer: Jan KilianTorwart-Trainer: Timo ReusTeammanager: Bastian Noth

Mannschaftsärzte:Dr. Udo TiefenbacherAndreas HeintzenPhysiotherapeut: FrankMetzMasseur: Achim HägeleBetreuer: Günther Hammer

VfR Aalen – der Verein

Ein Sieg gegen den FSV Frank-furt, und es wäre die perfekte„englische Woche“ gewesen.Peter Vollmann will davonnichts wissen. Der Trainer desVfR Aalen spricht im Inter-view über eine gefährliche Si-tuation beim Gegner, ein Sor-genkind und darüber, dass„mir nicht der Sinn danach ist,in dieses Euphoriegerede ein-zusteigen“.

Herr Vollmann, der heutige Geg-ner FSV Frankfurt wartet seitacht Spielen auf einen Sieg.Vollmann: Deshalb wird dasSpiel aber sicher nicht kampflosüber die Bühne gehen.

Sondern?Die Leistung der Frankfurter beider Niederlage gegen Münsterwar nicht so schlecht. Ich bin mirsicher, dass sie mit der Hoffnunghier her fahren, dass sie etwasmitnehmen können.

Wo sehen Sie die Stärken derFrankfurter?Die Situation ist die große Stärkeder Frankfurter. Da muss keinermehr drumherum reden. Der FSVist jetzt unterm Strich, und da willjeder möglichst schnell wiederwegkommen.

Was für ein Spiel erwarten Sie?Ich erwarte Abstiegskampf pur.

Also mit dem Spiel in Halle nichtzu vergleichen?Überhaupt nicht. Der Gegner

wird die Räume eng machen. Unddie schnellen Spieler des FSV kön-nen jederzeit Konter setzen. Sowie wir in Halle. Auf uns kommtjetzt der umgekehrte Fall zu.

Apropos Halle. Der VfR Aalen

muss nach den jüngsten Siegenvor Selbstvertrauen geradezustrotzen.Ich muss ehrlich sagen: Mir ist inunserer Situation nicht der Sinndanach, in dieses Euphoriegeredeeinzusteigen.

Der VfR hat Einspruch gegen denNeun-Punkte-Abzug eingelegt.Haben Sie noch die Hoffnung,dass sich etwas ändert?Natürlich sollten wir noch Hoff-nung haben. Aber wir sollten unsauch auf die Situation einstellen,

dass es letztendlich anders seinkann.

Heute kommt Frankfurt, danngeht es nach Münster. Beidessind direkte Konkurrenten imAbstiegskampf. Sind das zweiSchlüsselspiele für Sie?Nein, wir haben noch elf Schlüs-selspiele bis zum Ende der Saison.Es kann ganz schnell ein Spieltagkommen, an dem wir wieder un-term Strich stehen. Wir gehen im-mer davon aus, dass die Konkur-renz gewinnt – das fördert die Fä-higkeit, dass wir uns nur auf unsverlassen können.

Ausgerechnet Matthias Moryshat sich nach dem Spiel in Hallekrank gemeldet.Ja, Matze hat die Grippe. Und eswird sich erst kurz vor dem Spielentscheiden, ob er dabei seinkann.

Gibt es weitere Sorgenkinder?Sebastian Vasiliadis hat nach wievor Knieschmerzen. Sein Einsatzist fraglich. Und Mika Ojala ist erstam Donnerstag wieder ins Mann-schaftstraining eingestiegen. Er istdefinitiv noch nicht bei 100 Pro-zent.

Haben Sie die Angst, dass derGegner unterschätzt wird?Bei uns wird kein überdimensio-nales Selbstvertrauen dafür sor-gen, dass wir das Spiel nicht ernstnehmen. Und in unserer Situati-on wird auch keiner die Sache zuüberschwänglich betrachten.

Alexander Haag

Für VfR-Trainer Peter Vollmann gibt es keinen Grund, nach den beiden jüngsten Siegen in Euphorie auszubrechen

„Wir haben noch elf Schlüsselspiele“

Fokussiert aufs Heimspiel: „Keiner wird die Sache überschwänglich betrachten“, sagt Trainer Peter Vollmann. (Foto: Eibner)

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Page 5: GB SPVFRA01c 1803 - schwaebische-post.de...Seite4Samstag,18.März2017 Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann CLUB-MAGAZINDESVFRAALEN Gründung: 8.März1921 Mitglieder:

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Die nächsten VfR-Gegner: Erst in Münster, dann nach Lotte

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

furt ging das Jubiläumsspiel am20. Spieltag der 2. Bundesliga ge-gen den heutigen Erstligisten FCIngolstadt 04 verloren (0:2). „DieAnzahl der Spiele ist mir garnicht einmal so wichtig“, soMöhlmann. „Dass ich aber übereinen langen Zeitraum im Fuß-ball dabei bin und nie lange Aus-zeiten hatte, macht mich schonein wenig stolz.“Recht ernst ist die Lage derzeitmit den „Adlerträgern“ ausMünster, bei denen Ex-National-spieler Christoph Metzelder (u.a.Borussia Dortmund, Real Madridund Schalke 04) seit einigen Mo-naten im Aufsichtsrat mitarbei-tet. Möhlmann muss mit demTraditionsverein in den verblei-benden Spielen noch einigePunkte sammeln, um den dro-henden Abstieg in die Regionalli-ga zu verhindern.Im Hinspiel gegen den VfR Aalen– noch unter Möhlmanns Vor-gänger Horst Steffen – warMünster beim 0:1 leer ausgegan-gen. Es war eine von drei Müns-teraner Niederlagen gegen denVfR in fünf Duellen. Einmal ge-wann der SCP, einmal gab es einRemis. MSPW

der letzte Biss gefehlt. Anfragenvon anderen Vereinen gab es im-mer wieder einmal. Ein Wechselhat sich dann aber nie ergeben“,erinnert sich Möhlmann.Nach dem Ende seiner aktivenLaufbahn hatte Möhlmann auchnicht unmittelbar den Wunsch,als Trainer zu arbeiten. Der Zufallhalf nach. „Für mich stand schonfest, dass ich im Fußballgeschäftbleiben möchte. Allerdings nichtals Trainer, sondern eher als Ma-nager. Beim Hamburger SV wur-de dann die Stelle des Co-Trainersfrei, die mir angeboten wurde.Ich nahm an – und von da an hat-te es mich gepackt. Das Vermit-teln von Inhalten bereitet mir Rie-senfreude. Bis heute hat sich da-ran nichts geändert.“Möhlmann, der im niedersächsi-schen Lohne geboren wurde,schätzt die Arbeit auf dem Trai-ningsplatz auch nach Jahrzehn-ten sehr. Neben Friedhelm Funkelund Otto Rehhagel ist MöhlmannMitglied in einem ganz besonde-ren Klub. Alle drei kommen alsSpieler und Trainer auf über 1000Spiele in der 1. und 2. Bundesliga.Bei Möhlmann war es im Februar2013 soweit. Mit dem FSV Frank-

In der 3. Liga verfügt kein ande-rer Trainer über mehr Erfahrung:Benno Möhlmann, seit Oktoberbeim Traditionsverein SC Preu-ßen Münster an der Seitenlinieund mit seiner Mannschaft amSamstag, 25. März (ab 14 Uhr),Gastgeber gegen den VfR Aalen,ist mit seinen 62 „Lenzen“ vorPeter Vollmann (59) der ältesteTrainer in Liga drei. Bereits seit28 Jahren sitzt Möhlmann aufder Bank. Besonders bemerkens-wert: In dieser langen Zeit war erlediglich für acht verschiedeneVereine tätig. „Wenn ich mich ir-gendwo wohl fühle, dann bleibeich auch“, sagt Möhlmann.Schon als Spieler war BennoMöhlmann eine „treue Seele“.Für den SC Preußen kam er von1974 bis 1978 exakt 150 Mal zumEinsatz, für Werder Bremen ab-solvierte er zwischen 1978 und1987 im Mittelfeld 267 Partien.Dritte und bereits letzte Spieler-station war der Hamburger SV,für den Möhlmann von 1987 bis1989 am Ball war (25 Einsätze).„Ich muss gestehen, dass ich nieden Wunsch hatte, die absoluteSuper-Karriere als Spieler hinzu-legen. Möglicherweise hat dafür

Nächster Auswärtsgegner: SC Preußen Münster

Auf die englische Woche fol-gen zwei Auswärtsspiele. DerVfR Aalen spielt erst am 4.April wieder zu Hause – amnächsten Spieltag, der diens-tags und mittwochs ausge-tragen wird. Dann gegen For-tuna Köln. Zuvor geht es am1. April nach Lotte. Zum Sen-sationsaufsteiger.

Der 1300 Mitglieder zählende Ver-ein ist die große Überraschung inder 3. Liga. 2012 hätten die Sport-freunde Lotte bereits beinahe denTitel in der Regionalliga geholt,nachdem die Truppe eine überra-gende Saison gespielt hatte. Nurein Punkt fehlte am Ende auf Bo-russia Dortmund II, anschließendversuchte man sein Glück sogaram Grünen Tisch – Spieler von RWEssen hatten gestanden, vor derPartie gegen den BVB II illegal ge-gen das eigene Team gewettet zuhaben. Der Einspruch wurde je-doch abgelehnt.

Eine Saison später lief es nochbesser, ganz ohne Sportgerichts-verhandlungen. Als Meister zogder Klub aber in der Relegationden Kürzeren, weil der Gegner RBLeipzig hieß. Wo dieser Vereinmittlerweile spielt, ist ja bekannt –dennoch waren es zwei verdammtenge Partien.

Davon galt es sich zu erholen undauch wenn man 2014 und 2015 er-neut zu den Spitzenteams gehörte,gelang der ganz große Wurf wie-derholt nicht: Platz zwei und Platzsechs waren die Ausbeute in derAbschlusstabelle. Im Sommer folg-te dann endlich der Aufstieg. DerMeister schlug in der Aufstiegsrun-de Waldhof Mannheim, ist in die-ser Saison erstmals drittklassig.

Man darf demnach mit Fug undRecht behaupten, dass Lottedurchaus eine Weile auf denSprung in die Drittklassigkeit hin-gearbeitet hat. Und doch war nichtdamit zu rechnen, was sich in die-ser Saison abspielt.

Der Verein ist – bei weniger Spie-len als die Konkurrenz – mitten-drin in der Spitzengruppe. Magde-burg, Regensburg, der HallescheFC, Osnabrück und Chemnitz, siealle mischen auf den Plätzen zweibis sieben munter mit – einer Regi-on, in der sich auch der VfR ohneden Punktabzug tummeln würde.Es deutet sich ein spannendes Fi-nish der Saison an, in dem jederverlorene Punkt entscheidend seinkann. Doch ganz egal, was auchpassiert: Lotte darf hochzufriedensein mit dem Erreichten.

Das liegt auch am DFB-Pokal, woder Drittligist am vergangenenDienstag das Viertelfinale gegenBorussia Dortmund bestreitendurfte und sich beim 0:3 achtbarschlug. Zuvor warf der Klub Wer-der Bremen, den TSV 1860 Mün-chen und Bayer Leverkusen ausdem Wettbewerb – urplötzlichsprach ganz Fußballdeutschlandüber das Sensationsteam aus demkleinen Örtchen in Westfalen.

Fürs Pokal-Halbfinale hat esnicht gereicht, dort hätte der Geg-ner FC Bayern geheißen. Nun kön-nen sich die Sportfreunde also vollund ganz auf die Liga konzentrie-ren. Und wenn man dort denSprung ins Unterhaus feiern wür-de, wäre das noch sensationellerals all die Überraschungen im Po-kal. Swen Thissen

Sportfreunde Lotte spielen um den Relegationsrang zur 2. Bundesliga

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Viel Grund zum Jubeln hat derSensationsaufsteiger aus Lotte.

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Seite 6 Samstag, 18. März 2017

FSV Frankfurt Die Wende soll her

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Roland Vrabec musste gehen: Aus-gerechnet an seinem Geburtstag feu-erte ihn der FSV Frankfurt. Nun sollGino Lettieri den Abstieg verhindern.Die neue Aufgabe des ehemaligenTrainers des MSV Duisburg und desSV Wehen Wiesbaden ist keine einfa-che. Er übernahm eine verunsicherteMannschaft, die unter VorgängerVrabec in sechs Partien zuletzt nurzwei Punkte geholt hatte. Und auchder Befreiungsschlag in Spiel einsnach dem Trainerwechsel ist nichtgeglückt: Der FSV verlor zu Hause 0:1gegen Halle.

Immerhin zeigte sich das Team dabeidefensiv ein wenig verbessert. Ge-nau das ist Lettieris Ansatz. Das man-gelnde Selbstvertrauen möchte ernicht als Ausrede gelten lassen: „AlsAlibi ist mir das im Fußball ein biss-chen zu billig. Wenn es nicht läuft, istimmer der Trainer schuld und dieMannschaft hat kein Selbstvertrau-en. Aber so etwas erarbeitet mansich, erkämpft man sich.“ Zudemsagte er zum Amtsantritt: „Wir müs-sen defensiv wieder Stabilität rein-bringen. Da hat die Mannschaft inden letzten Spielen zu viele Tore kas-siert. Und wir müssen das Spiel ge-gen den Ball besser gestalten.“

Zudem möchte er auch gar nicht da-rüber sprechen, warum es nicht opti-mal läuft: „Eine Mannschaft, diesagt, wir sind lauter gute Fußballer,aber der Platz ist schlecht, die kann inder 3. Liga nicht überleben.“

Sportdirektor Roland Benschneidererklärte den Trainerwechsel wiefolgt: „Wir müssen jetzt den Reset-Knopf drücken. Gino Lettieri verkör-pert geballte Drittligakompetenz undwir glauben, dass er relativ schnellwissen wird, was für den FSV jetztwichtig ist. Dazu gehören auch dieGrundtugenden: Stabilität, Körper-lichkeit, Zweikampfführung.“ sw

Lettieri soll es jetzt richten

Der Verein schien vor knapp20 Jahren vor der Auflösungzu stehen. Doch der FSVFrankfurt hat sich aus demSchlamassel gekämpft. Mehrnoch: Aus einem Oberligistenwurde ein fester Bestandteilder 2. Bundesliga. Doch jetztdroht der Durchmarsch nachunten.

Nach dem Abstieg aus der 2. Ligaim Vorjahr wankt das FSV-Gebilde– aktuell sind die Sorgen so großwie lange nicht mehr. Nach der0:1-Heimniederlage bei Gino Let-tieris Amtsantritt gegen Halle (sie-he nebenstehender Text) und dem1:2 unter der Woche in Münstersteht der FSV erneut auf Rang 18 –dem ersten Abstiegsrang.

Ein Blick zurück auf die Vereins-geschichte der letzten beiden Jahr-zehnte: Am Ende der Saison 1995/1996 schien es schlecht um denFSV zu stehen. „Der Untergang ei-nes Traditionsvereins“, schrieb die„Frankfurter Rundschau“ und gingin zitiertem Text davon aus, dassder Klub kurz vor der Auflösungstehe. Die Befürchtungen warenbegründet: Präsident Emmerichgab seinen Rücktritt bekannt, dader Verein einen Konkursantragstellen musste. Doch dann kamder große Auftritt von Bernd Reisig– der Kopf des neuen Präsidiumsstemmte sich gegen das Ende undformte eine tragbare Lösung, umgegen die Schuldenlast anzu-kämpfen, was jedoch nichts daranänderte, dass der Verein noch vieleJahre an den finanziellen Folgenzu knabbern hatte.

Der Neuanfang in der Oberligahatte in erster Linie zum Ziel, denVerein nicht noch weiter abrut-schen zu lassen. Der Versuch ge-

lang: 1997 belegte der FSV einensoliden Mittelfeldplatz, 1998 wur-den die Frankfurter Hessenmeisterund stiegen in die Regionalliga auf.

Als im Jahr 2000 die Regionalligaausgedünnt wurde und ein ver-schärfter Abstieg den Klassener-halt bedrohte, wurde es kurios: Zu-erst schien der FSV vom Lizenzent-zug des FC Augsburg und demZwangsabstieg der KSC-Amateurezu profitieren, ehe die Frankfurtereinen verheerenden Formfehlerbegingen: Im letzten Spiel der Sai-son wurde ein nicht auf dem Spiel-berichtsbogen vermerkter Spielereingewechselt, was einen Punkt-abzug zur Folge hatte. Die Strafe:Der FSV musste in die Relegation,verlor dort gegen Regensburg und

stieg wieder in die Oberliga ab.Es dauerte bis 2007, bis sich die

Frankfurter zurückmeldeten. To-mas Oral, der neue Trainer, been-dete die Durststrecke, nachdemman in den Jahren zuvor immerwieder knapp am Aufstieg vorbei-geschrammt war. Und es kamnoch besser: 2007/2008 hatte Oraldas Ziel ausgerufen, sich für dieneu zu gründende 3. Liga zu quali-fizieren, doch stattdessen belegtendie Bornheimer völlig überra-schend den Aufstiegsrang zur 2.Bundesliga. Der FSV war ins Un-terhaus zurückgekehrt – das weck-te Erinnerungen an glorreiche Zei-ten in den 70er Jahren. Und dorthielt man sich bis 2016 ununter-brochen tapfer.

Damit einher ging der Einstiegneuer Sponsoren und die Sanie-rung des Stadions am BornheimerHang. Der FSV machte seineHeimspielstätte fit für die neuenAnsprüche des modernen Fuß-balls, um auch die Lizenz zu erhal-ten – während des Umbaus mussteman jedoch in den Stadtwald um-ziehen und seine Partien in derWM-Arena austragen.

Das änderte jedoch nichts daran,dass sich der Aufsteiger in der neu-en Liga sehr schwer tat. Erst am 17.Spieltag gelang der zweite Saison-sieg, der Weg in die 3. Liga schienvorgezeichnet. Doch die Frankfur-ter legten einen Zwischenspurt einund sicherten sich am letztenSpieltag den Klassenerhalt.

Auch 2009/2010 lief es nichtwirklich rund, erneut deutete sicheine sehr schwierige Saison an.Überraschend nahm Tomas Oral,der Vater des Erfolgs, seinen Hut,Hans-Jürgen Boysen wurde seinNachfolger – der wurde jedochwieder entlassen, sein Nachfolgerhieß im Dezember 2011 BennoMöhlmann. Er tat dem Klub gut,auch 2012 und 2013 wurde derKlassenerhalt jeweils auf Rang 13geschafft.

2012/2013 erlebte der Vereindann die mit Abstand erfolgreichs-te Saison der Geschichte. Bis zum31. Spieltag war der FSV drauf unddran, in die Relegation zum Auf-stieg in die Bundesliga einzuzie-hen. Völlig überraschend undohne prominente Neuzugängehatte sich das Team in einenRausch gespielt und die Liga auf-gemischt. Auch wenn es nichtreichte: Diese Runde war eine fürdie Geschichtsbücher.

Danach folgten noch zwei MalRang 13 und dann der Abstieg. Daskam nicht total überraschend, weildie Frankfurter mit ihrem minima-listischen Etat immer vom Abstiegbedroht schienen. Es war eher er-staunlich, wie lange sie sich in der2. Bundesliga halten konnten.Auch deshalb galt der Klub vor deraktuellen Saison nicht unbedingtals Topfavorit auf den Wiederauf-stieg, weil die finanziellen Mittelfehlten, um ein neues, schlagkräf-tiges Team zu formen. Wie schwersich die Frankfurter in der 3. Ligatun (siehe Extra-Text), überraschtaber doch. Der Klub ist akut vomAbstieg bedroht, könnte in die Re-gionalliga durchgereicht werde.Und alles wäre wieder abgerissen,was man sich im vergangenenJahrzehnt so mühevoll aufgebauthatte. Swen Thissen

Der FSV Frankfurt hat sich nach oben gekämpft, droht nun allerdings wieder abzustürzen

Folgt auf den steilen Aufstieg der tiefe Fall?

Der FSV Frankfurt (in der Bildmitte Bentley Baxter Bahn) tut sich nach dem Abstieg schwer, in der 3. Ligawieder Fuß zu fassen. Es droht der Absturz in die Viertklassigkeit. (Foto: Eibner)

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Unser Gast heute in der Scholz Arena FSV Frankfurt

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Gründungsdatum: 20.8.1899Mitglieder: 2.461Vereinsfarben: Schwarz-Blau

Anschrift:Richard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am MainTelefon: (0 69) 42 08 98 [email protected]:Frankfurter Volksbank Stadion12.542 Zuschauer

Größte Erfolge FSV Frankfurt:Deutscher Vizemeister 1926Deutscher Amat.-Meister 1972

Präsidium:Präsident: Julius RosenthalVize-Präsidenten: WolfgangKurka, Walter Schimmel undLudwig v. Natzmer

Zuständigkeiten GmbH:Clemens Krüger,GeschäftsführerPatrick Spengler, ProkuristRoland Benschneider, SportMikayil Kabaca,Team-ManagerMarkus Husterer, FFH-SchuleMichael Stein, MarketingCarsten Praeg, Presse

Trainer-Stab:Gino Lettieri, ChefcoachThomas Stickroth, Co-TrainerNorbert Lorz, Torwart-TrainerBastian Kliem, Athletiktrainer

Direkte VergleicheHinrunde: FSV - VfR 2:12. Bundesliga: jeweils 2 Siege,2 Remis, 2 Niederlagen

Bisherige Saison FSV FrankfurtHöchster Heimsieg:6:0 gegen Fortuna KölnHöchste Heimniederlage:0:3 gegen Chemnitzer FCHöchster Auswärtssieg:1:0 bei Sportfreunde LotteHöchste Auswärtsniederlage:1:3 bei SG Großaspach

Beste Spieler nach „kicker“:Sören Pirson 3,00Fabian Schleusener 3,11Massimo Ornatelli 3,14Patrick Ochs 3,25Cagatay Kader 3,42

Torschützen FSV Frankfurt:Fabian Schleusener 8Yannik Starck 6Cagatay Kader undMassimo Ornatelli je 4Bentley Bahn und MauriceDeville je 2Shawn Maurice Barry, FabianGraudenz, Denis Strecker, je 1

FSV Frankfurt

FSV Frankfurt Saison 2016/17Obere Reihe stehend von links: Stefan Maderer(nicht mehr im Club), Denis Streker, Fabian Schleu-sener, Christopher Schorch, Steffen Schäfer, Rani-sav Jovanovic, Sebastian Schachten, Cagatay Ka-der, Marc Heitmeier, La’Vere Corbin-Ong. Mittle-re Reihe von links: Sportdirektor Roland Ben-schneider, Mannschaftsarzt Dr. Frank Fleisch-mann, Teammanager Mikayil Kabaca, FabianGraudenz, Adil Chihi (nicht mehr im Club), FabianBurdenski, Mateo Andacic, Shawn Maurice Barry,Athletiktrainer Bastian Kliem, Torwarttrainer Nor-bert Lorz, Co-Trainer Thomas Stickroth, Ex-Chef-trainer Roland Vrabec. Untere Reihe von links:Physio Sotirios Balatsos, Leon Hammel, NahomGebru, Patrick Ochs, Matay Birol, Sören Pirson,Jannis Pellowski, Bentley Baxter Bahn, MassimoOrnatelli, Antonio Fischer, Zeugwart MohamedAzaouagh.

Zum dritten Mal nimmt derneue Trainer Gino Lettieri (50)heute auf der Bank des FSVFrankfurt Platz. In seinen ers-ten beiden Partien gab es Nie-derlagen für den FSV: 0:1 gegenden Halleschen FC und 1:2 beiPreußen Münster – die Hessensind seit acht Spieltagen ohneSieg. Der erfahrene Fußball-Lehrer Lettieri, der 2015 denMSV Duisburg in die 2. Bun-desliga führte, soll als Nachfol-ger des beurlaubten RolandVrabec den FSV vor dem zwei-ten Abstieg hintereinander be-wahren. Wir sprachen mit ihm.

Herr Lettieri, in der 3. Liga ist esoben wie unten eng. Nach achtsieglosen Spielen steckt der FSVtief im Abstiegsstrudel. Wie beur-teilen Sie die Situation?

Lettieri: Die Lage ist für uns nachder unglücklichen Niederlage inMünster sehr ernst. Aber dieMannschaften sind sehr ausgegli-chen, jeder kann jeden schlagen.Ich gehe davon aus, dass wir denKlassenerhalt schaffen.Haben Sie eine Punktemarkeim Kopf, die sicher für denKlassenverbleib reichen sollte?Eine Prognose ist schwierig. Abso-lutes Minimum werden wohl 40Zähler sein. Die Rechenspiele las-sen wir bleiben und konzentrierenuns aufs Ziel, positive Ergebnissezu erzielen.Worauf kommt es im Rennenum den Klassenerhalt?Wir müssen selbstbewusster wer-den. In Münster führten wirschnell mit 1:0, hätten dann beiklaren Chancen den Sack zu ma-chen müssen – und verloren

prompt in letzter Minute mit 1:2.Das stecken wir weg, positiv ist,dass wir noch Zeit haben, um dieSituation zu lösen. Ich sehe dieSpieler in der Verpflichtung gegen-über sich selbst und besondersdem Verein, alles zu geben, damit

am Ende ein Platz über dem Strichzu Buche steht.In welcher Verfassung befindetsich Ihre Mannschaft?Der Negativlauf ist ja nicht wegzu-diskutieren. Meine wichtigste Auf-gabe ist es, die Köpfe der Spielerfrei zu bekommen und eine positi-ve Stimmung zu erzeugen. Des-halb führe ich viele intensive Ein-zelgespräche.Sie kündigten an, vor allem imtaktischen Bereich ansetzen zuwollen. Wie packen Sie das an?Ich möchte zunächst eines klar-stellen, weil ich da missverstandenwurde: Ich habe nicht gesagt, dassvorher taktisch alles schlecht war.Ich versuche aber nun, eine takti-sche Variante zu finden, die mei-ner Meinung nach am besten aufdie mir zur Verfügung stehendenSpieler passt. Das muss dann auch

nicht meine favorisierte Taktiksein. Entscheidend ist der Erfolg.Sie haben zunächst nur einenVertrag bis Saisonende unter-schrieben. Stimmt das?Das ist richtig. Ich möchte michzunächst nur auf die verbleiben-den Spiele konzentrieren.Dem VfR Aalen wurden neunPunkten abgezogen. Wie schät-zen Sie den Gegner ein?Der VfR hat noch genügend Zeit,um sich auf die neue Situation ein-zustellen. Dass die Mannschaft in-takt ist und über eine große Moralverfügt, zeigen ja die letzten bei-den Spiele besonders: 2:0 gegenGroßaspach und 4:1 in Halle – Res-pekt. Ich glaube, dass der VfR si-cher den Klassenerhalt schafft. Au-ßerdem haben die Aalener mit Pe-ter Vollmann einen sehr erfahre-nen Trainer. Interview: MSPW

Frankfurts Neu-Trainer Gino Lettieri will den Negativlauf des FSV stoppen: „In dieser 3. Liga kann jeder jeden schlagen!“

„Wir fangen keine hektischen Rechenspiele an!“

Gino Lettieri

Herausgeber:VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien

Redaktion, Layout, Produktion:Winfried Hofele, Sascha Kurz,Alexander Haag, Werner Röhrich,Swen Thissen, Sebastian Gehring,Eibner Pressefoto, Bettina Opferkuch

Herstellung:SDZ. Druck und MedienBahnhofstraße 65, 73430 Aalen,Telefon (0 73 61) 5 94-1 63,[email protected]: SDZ. Druck und Medien,Winfried Hofele, Sascha Kurz; VfRDruck: DHO DruckzentrumHohenlohe-Ostalb GmbH & Co. KG,

VfR-Geschäftsstelle:(kein Publikumsverkehr):Stadionweg 5/1, 73430 [email protected], www.vfr-aalen.de

VfR-Fanshop (Tickets, Info):Bahnhofstraße 10, 73430 AalenTelefon (0 73 61) 5 24 88 0Web: www.vfr-aalen-fanshop.deE-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag:10 - 13:30 Uhr und 14 - 18 Uhr,Samstag: 9:30 - 13:30 Uhr

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Page 8: GB SPVFRA01c 1803 - schwaebische-post.de...Seite4Samstag,18.März2017 Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann CLUB-MAGAZINDESVFRAALEN Gründung: 8.März1921 Mitglieder:

Seite 8 Samstag, 18. März 2017

Stellungnahme des Vereins Insolvenzantrag war alternativlos

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

In der heutigen Partie soll dasVfR-Team die volle Unterstüt-

zung der Region spüren! Der VfRAalen bietet zum Duell gegen FSVFrankfurt und zu den weiterenverbleibenden Heimspielen derSaison eine attraktive Kartenakti-on für Gruppen: Ab einer Abnah-me von fünf Karten erhalten Be-sucher den Gruppenpreis (Sitz-platz Nordtribüne 15 Euro je Ti-cket, Stehplatz 7 Euro je Ticket).Dieses Angebot gilt ausschließlichbei Kauf im VfR-Fanshop in derBahnhofstr. 10 und am Spieltagan den Tageskassen. „Wir hoffen,dass in den Heimspielen nochmehr VfR-Anhänger den Weg insStadion finden. Die Mannschaftist heiß und wird bis zum Saison-ende alles raushauen“, betontVfR-Torhüter und Kapitän DanielBernhardt. „Gerade jetzt brau-chen wir die breite Unterstüt-zung. Seien Sie bei unseren Heim-spielen live dabei“, sagt VfR-Ge-schäftsführer Markus Thiele. Ti-ckets in den weiteren Kategoriensind im Vorverkauf (2 Euro Er-sparnis gegenüber Tageskasse)wie folgt erhältlich:

In Aalen: VfR-Fanshop im Li-mited Sports Outlet (Bahnhof-straße 10), Tourist-Info (Reichs-städter Str. 1), ADAC-Geschäfts-stelle (Südlicher Stadtgraben 11)Bitte beachten: Ermäßigte Ticketsfür Kunden der Stadtwerke Aalenerhalten Sie im Vorverkauf aus-schließlich im VfR-Fanshop(Bahnhofstraße 10 in Aalen) undder Tourist-Info!; In SchwäbischGmünd: Tourist- und Marketing(Marktplatz 37/1); In Ellwangen:Tourist-Info (Spitalstr. 4); InNördlingen: Rieser Nachrichten(Deininger Str. 8); In Crailsheim:Hohenloher Tagblatt (Ludwigstr.6-10); Online: www.eventim-sports.de/ols/aalen/

Hotline: 01806 03 1921 (0,20Euro/Anruf aus dem dt. Festnetz,maximal 0,60 Euro/Anruf).

Heute dasAngebot fürGruppennutzen!

Jimmy Ebert,Sponsor undFan: „DerProfifußballin Aalen hates verdient,dass 4500 bis5000 Zu-schauerkommen. Genau diese Unter-stützung braucht der VfR jetzt:für den klaren Neuanfang. Ichbin mir sicher, dass das Teamden Klassenerhalt schafft –weil es ein starkes Kollektiv ist.Gegen Frankfurt wünsche ichdem Trainer ein glücklichesHändchen.“

Aktion „Wir sind VfRetter!“

Jimmy Ebert

Nach diversen Leserbriefen,Zeitungsartikeln und Zu-

schriften an den VfR Aalen wer-den nachfolgend im Sinne derTransparenz einige erklärendeAusführungen des Vereins darge-stellt. Trotz persönlicher Angriffeund Anschuldigungen gegen dieaktuell handelnden Personengeht es dem VfR Aalen auch wei-terhin um eine personenunab-hängige Darstellung der Fakten,die im Folgenden zusammenfasstsind.

Saison 2012/2013� Der VfR hat zum 30. Juni 2012ein negatives Eigenkapital (Schul-den) von 1,20 Mio. Euro� Der VfR Aalen verschlechtert in2012 sein Eigenkapital im erstenJahr, hierauf erfolgt eine 5-pro-zentige Strafzahlung an den DFB.� Der VfR Aalen hat zum Saison-ende 30. Juni 2013 ein negativesEigenkapital von 1,35 Mio. Euro� Der Verein verliert beide gro-ßen Hauptsponsoren ImtechDeutschland und Scholz Holdingzum 30. Juni 2013 komplett.

Saison 2013/2014� Der Verein erwirtschaftet einenVerlust von 1,53 Mio. Euro in derSaison 2013/2014.� Der VfR Aalen verschlechtert in2013 sein Eigenkapital im zweitenJahr, hierauf erfolgt eine 10-pro-zentige Strafzahlung an den DFB� Die Überschuldung beträgtzum 30. Juni 2014 2,88 Mio. Euro.� Die Scholz Immobilien tilgtdurch ihr Arena-Sponsoring fort-während das aufgenommeneDarlehen, der Verein hat ab dem1. Juli 2013 keine Einnahmenmehr für den laufenden Spielbe-trieb durch die FirmengruppenImtech und Scholz.

Saison 2014/2015� Der VfR Aalen verschlechtert in2014 sein Eigenkapital im drittenJahr, es werden zwei Gewinn-punkte abgezogen. Der Vereinsteigt aus der 2. Liga ab.� Der Verein spart sich die Nicht-abstiegsprämie, erwirtschaftetdeshalb einen Gewinn von 0,34Mio. Euro in der gesamten Saison.� Die Überschuldung beträgtzum 30. Juni 2015 2,54 Mio. Euro.

Saison 2015/2016� Der VfR Aalen verbessert in2015 sein Eigenkapital leicht.� Die Planungen für die 3. Ligasind nahezu aussichtslos.� Die Planungen sehen einenVerlust von 1,8 Mio. Euro vor.� Aktuelles Präsidium und Auf-sichtsrat treten an mit der Maßga-be, durch eigenes Sponsoring,Sponsorengewinnung und Kos-tensenkung den Verlust auf 1 Mio.Euro zu minimieren und für dieFolgesaison 2016/2017 einen aus-geglichenen Etat zu erreichen.� Berndt-Ulrich Scholz verpflich-tet sich im Gegenzug in einerschriftlichen Vereinbarung „den

VfR von allen Verbindlichkeiten,die zum Stichtag 30. Juni 2015 be-stehen, vollstandig freizustellen“.� Berndt-Ulrich Scholz sagt diesofortige Zuwendung der fehlen-den 1 Mio. Euro für den laufendenBetrieb 2015/2016 als Bareinlageauf ein separates Konto zu.� Berndt-Ulrich Scholz verkün-det über ein Pressegespräch, derVerein ist „schuldenfrei“.� Der Verein macht einen Verlustvon 1,07 Mio. Euro. Aufsichtsratund Präsidium wenden daraufhinzusätzlich 140.000 Euro dem Ver-ein zu, die Einzahlung erfolgt imMai 2016.� Berndt-Ulrich Scholz eröffnet,dass die weitere 1 Mio. Euro nichtsofort zugewendet wird; der Ver-ein schließt einen Kredit ab, dervon ihm verbürgt wird.

Saison 2016/2017� Durch die fehlende Zahlungsteigt die Überschuldung zum 30.Juni 2016 auf 3,61 Mio. Euro.� Der VfR Aalen verschlechterthierdurch in 2016 sein Eigenkapi-tal wieder im ersten Jahr, hierauferfolgt eine 5-prozentige Strafzah-lung an den DFB.� Die Planungen bis zum 30. Juni2017 sehen einen Verlust von 0,25Mio. Euro vor, eine erneute Ver-besserung um 0,82 Mio. Euro imVergleich zum Vorjahr.� Dieser Verlust wäre in der gere-gelten Fortführung von aktuellemPräsidium und Aufsichtsrat er-neut getragen worden.

Namensrechte an der ArenaEs wurde mehrfach an Berndt-

Ulrich Scholz herangetreten mitder Bitte, die Namensrechte frei-zugeben und andere Werbeleis-tungen in Anspruch zu nehmen;der Verein benötigt diese zur frei-en Vergabe, um den wirtschaftli-chen Fortbestand des bisher hochverlustreichen Vereins für die Zu-kunft sichern zu können.� Berndt-Ulrich Scholz hat mehr-fach die Zusage gegeben, auf dieNamensrechte zu verzichten.� Der Vertrag wird am 18. April2016 für den Zeitraum 2018 bis2023 verlängert – im Vertrauen aufdie mehrfache Zusage von Scholz,

dass er die Namensrechte im Sin-ne des Vereins freigibt, mit demHinweis im Protokoll, dass derVertrag über 2018 hinaus nur Gül-tigkeit hat, wenn der VfR Aalenauch von der Stadt Aalen die Na-mensrechte zur Vermarktung zurVerfügung gestellt bekommt.� Der Verein geht auf OB ThiloRentschler mit der Bitte zu, sichfür die Änderung der Anschrift desVereins in „Berndt-Ulrich ScholzPlatz“ einzusetzen, insofern die-ser alle von ihm bereits gemach-ten Zusagen erfüllt. Der Verein er-öffnet Berndt-Ulrich Scholz am14. August 2016 diese Überlegung.Scholz verbietet sich jedes weitereGespräch mit ihm zum ThemaFreigabe des Namensrechts. DerArena-Vertrag bestehe bis 2023und hieran werde auch keine Än-derung mehr durchgeführt. Auchalle weiteren Themen sollen nichtmehr weiter besprochen werden.

Die Tilgung ab 1. Juli 2016� Die Tilgung der von Berndt-Ul-rich Scholz verbürgten Darlehenbeinhaltet eine Lücke von 500.000Euro und ist somit nicht vollstän-dig dargestellt.� Berndt-Ulrich Scholz hat in sei-ner Funktion als Präsident Spon-soreneinnahmen Dritter zur Til-gung der von ihm verbürgten Dar-lehen eingesetzt.

Die Zinslast� Berndt-Ulrich Scholz trägt dieZinsen für die Saison 2016/2017.� Von 2017/2018 an bis ins Jahr2022/2023 trägt der Verein sechsJahre die Zinslast selbst.

Die FolgewirkungenDie Namensrechte der Arena –

zusammen mit der Trikotbrustdas wertvollste Produkt des Ver-eins – sind entgegen mehrerer Zu-sagen bis 2023 belegt.� Die Tilgung ist nicht vollständigdargestellt.� Es werden bis 2023 ZahlungenDritter an die Tilgung abgetreten.� Ab der Saison 2017/2018 trägtder Verein die komplette Zinslastfür die Darlehen.� Da die 1 Mio. Euro nicht sofortzugewendet, sondern kreditiert

der Steuerlast für die Jahre 2008bis 2012 von 500.000 Euro ist er je-doch „drohend zahlungsunfä-hig“, da er diese bei Fälligstellungnicht bezahlen könnte.� Der VfR ist gezwungen, eineRückstellung für diese drohendeZahlung zu bilden, seine Bilanzverschlechtert sich und er ist so-mit überschuldet.� Der Verein ist speziell dann zurÜberprüfung seiner finanziellenSituation gezwungen (Überschul-dung und drohende Zahlungsun-fähigkeit) und die Fortführungs-prognose zu überprüfen.� Eine positive Fortführung, trotzjährlicher Tilgung der Altverbind-lichkeiten, bei nicht geklärter Til-gung in Hohe von 500.000 Euro,Abtretung Einnahmen Dritter fürdie Tilgung, Belastungen des lau-fenden Etats durch Folgewirkun-gen der Altverbindlichkeiten, be-legter und abgetretener Werbe-rechte zzgl. der drohenden Zah-lung an das Finanzamt haben dasaktuelle Präsidium, der Aufsichts-rat und die Geschäftsführungnicht mehr als gegeben gesehen.� Die anwaltliche Beratung, diein solch einer Situation geratenwird, wurde in Anspruch genom-men und ist zum selben Ergebnisgekommen.� Das Insolvenzrecht sieht bei ei-ner Nichtantragstellung auf Eröff-nung des Insolvenzverfahrens,wenn die Grunde hierfür vorlie-gen, die private Haftung vor. ImFalle des VfR würde dies die eh-renamtlichen Vorstände treffen.� Das Geld auf dem Konto desVereins zum Zeitpunkt des 15. Fe-bruars wäre mehr als ausreichendgewesen, die Gehälter regulärauszubezahlen.

Der vorläufige Insolvenzverwal-ter hat nach Insolvenzantragstel-lung das Kontoguthaben gesi-chert und bestätigt, dass dieseszur Zahlung der erst danach fälligwerdenden Januargehälter ausge-reicht hätte. Gleichzeitig teilt erdie Auffassung des Vereins unddessen Anwalt, die eine gesetzli-che Pflicht zur Insolvenzantrag-stellung des Vereins sehen undgesehen haben. Gerade in der kri-tischen Situation des Vereins wares zwingend geboten, für die dro-henden Verbindlichkeiten Rück-stellungen zu bilden, die die Bi-lanzsituation des Vereins weiterverschlechterten.

Die aktuell Verantwortlichenhaben sich den Schritt in die Pla-ninsolvenz nicht leicht gemacht,sind aber der Überzeugung, dassdie Entscheidung alternativlosund richtig war. Ab dem 1. Juliblickt der VfR Aalen – befreit vonden Schuldenaltlasten – einer po-sitiven Zukunft entgegen. Dafürinvestieren die Gremienvertretersowie alle Mitarbeiter täglich sehrviel Arbeit. Von den Partnern, Mit-gliedern und Dauerkartenbesit-zern gab es sehr viel positivesFeedback – getreu dem Vereins-motto „Immer weiter nach vorn!“

wurde, verschlechtert sich das Ei-genkapital des Clubs, der DFBspricht auf diesen Betrag eine5-prozentige Strafe aus.� Es steht eine Steuerschuld fürdie Betriebsprüfung 2008 bis 2012in Höhe von bis zu 500.000 Euroim Raum.� Diverse weitere Auswirkungenresultieren aus den Vorjahren.

Die Gespräche� Die Themen, die den Vereinund Berndt-Ulrich Scholz betref-fen, wurden immer wieder be-sprochen, beginnend mit der ge-meinsamen Amtszeit. Es lassensich im letzten halben Jahr folgen-de konkrete Fixpunkte festhalten:� Im November 2016 wurde dieThematik Steuerschuld auch anScholz herangetragen.� Am 19. Januar 2017 fand ein Ge-spräch zwischen Berndt-UlrichScholz mit Rechtsbeistand sowieVertretern des Vereins mitRechtsbeistand statt, nachdemalle Gespräche vorher ohne an-waltliche Beratung erfolglos wa-ren. Alle Themen wurden zusam-mengefasst und final angespro-chen. Die Anwälte kommunizie-ren fortan miteinander. Das An-gebot für einen Folgetermin sei-tens des Vereins wird nicht beant-wortet. Auf weitere Nachfragenerfolgt keine Reaktion.� Am 13. Februar abends nimmtdas aktuelle Präsidium nochmalspersönlich Kontakt zu Berndt-Ul-rich Scholz auf. Am 14. Februar er-folgen ab 8 Uhr zahlreiche Telefo-nate zwischen Berndt-UlrichScholz und dem aktuellen Präsidi-um. Um 13.45 Uhr geht eineNachricht des Rechtsbeistandesdes Vereins beim Rechtsanwaltvon Berndt-Ulrich Scholz ein.Diese beinhaltet eine Zusammen-fassung seitens des Vereins dergeführten Telefonate, einen Lö-sungsvorschlag, um die Insolvenzim Sinne aller Beteiligten zu ver-meiden. Das Angebot wird abge-lehnt, weshalb der Verein um15.45 Uhr Insolvenz beim Amts-gericht Aalen beantragt.

Der Insolvenzantrag� Der Verein ist zum Zeitpunktder Insolvenzantragsstellungnicht zahlungsunfähig, aufgrund

VfR Aalen nimmt Stellung zu Anfragen

Die Scholz Arena im Rohrwang ist Spielstätte des VfR Aalen (Foto: opo)

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Page 9: GB SPVFRA01c 1803 - schwaebische-post.de...Seite4Samstag,18.März2017 Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann CLUB-MAGAZINDESVFRAALEN Gründung: 8.März1921 Mitglieder:

Autohaus Kummich ist Trikotpate von Matthias Morys

VfR-Torjäger Matthias Morys darf sich über einen Trikotpaten freu-en: Petra und Thomas Kummich vom Autohaus Kummich nahmendas handsignierte Trikot vor der Partie gegen die SG SonnenhofGroßaspach entgegen. Als kleines Dankeschön legte Morys im Spieldann gleich noch einen Treffer für die Schwarz-Weißen drauf, dreiTage später in Halle sogar drei Tore. „Wir verfolgen den VfR als Fansintensiv seit vier Jahren und haben uns für Matthias Morys entschie-den, weil er für den Gegner ein unbequemer Spieler ist. Er ist immerfür Tore und Vorlagen gut und kann ein Spiel alleine entscheiden“,erklärte Geschäftsführer Thomas Kummich. Noch sind einige Spielerfür eine Patenschaft verfügbar. Alle Infos finden Sie in nebenstehen-der Übersicht.

Seite 9 Samstag, 18. März 2017CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

U17 (EnBW-Oberliga)Samstag, 18. März 2017Astoria Walldorf – VfR AalenAnpfiff: 16 UhrSamstag, 1. April 2017VfR Aalen – TSG 1899 Hoffenheim IIAnpfiff: 16 Uhr, Sportgelände GreutSamstag, 08. April 2017VfB Stuttgart II - VfR AalenAnpfiff: 11 Uhr

Die kommenden Partien der TAAlentschmiede Ostalb im Überblick

U19 (EnBW-Oberliga)Sonntag, 19. März 2017VfR Aalen – SSV Ulm 1846Anpfiff: 14 Uhr, Sportgelände GreutSamstag, 1. April 2017FV Ravensburg – VfR AalenAnpfiff: 14.30 UhrSonntag, 09. April 2017VfR Aalen - Offenburger FVAnpfiff: 14 Uhr, Sportgelände Greut

U15 (Landesstaffel)Samstag, 18. März 2017VfR Aalen – VfL Kirchheim/TeckAnpfiff: 16 Uhr, Sportgelände GreutSamstag, 25. März 2017TSG Backnang – VfR AalenAnpfiff: 13 UhrSamstag, 01. April 2017VfR Aalen - TSG Hofherrnw.-Unterr.Anpfiff: 13.30 Uhr, Sportgelände Greut

U14 (Bezirksstaffel)

Samstag, 18. März 2017SGM Virngrund-Jagst - VfR AalenAnpfiff: 14.30 UhrSamstag, 25. März 2017VfR Aalen – SG BettringenAnpfiff: 14.30 Uhr, Sportgelände GreutSamstag, 1. April 2017Normannia Gmünd – VfR AalenAnpfiff: 14.30 Uhr

U16 (Bezirksstaffel)Sonntag, 19. März 2017VfR Aalen – SGM Schechingen/Abtsgmünd/Hohenst.Anpfiff: 10.30 Uhr, Sportgel. GreutSonntag, 26. März 2017VfR Aalen – TSV EssingenAnpfiff: 10.30 Uhr, Sportgel. GreutSonntag, 2. April 2017SGM Königsbronn/Oberk. – VfR AalenAnpfiff: 10.30 Uhr

U13 (Talentrunde)

Samstag, 18. März 2017VfR Aalen - FSV HollenbachAnpfiff: 11 Uhr, Sportgelände GreutSonntag, 26. März 2017SG Sonnenh. Großaspach – VfR AalenAnpfiff: 17.30 UhrSonntag, 02. April 2017VfR Aalen – FC Union HeilbronnAnpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut

U12 (Bezirksstaffel)Samstag, 18. März 2017VfR Aalen – TSG Hofherrnweiler-UnterrombachAnpfiff: 13 Uhr, Sportgelände GreutSamstag, 25. März 20171. FC Heidenheim – VfR AalenAnpfiff: 13 UhrSamstag, 1. April 2017VfR Aalen – TSG NattheimAnpfiff: 11 Uhr, Sportgelände Greut

Die Nachwuchsteams der TAAlentschmiede Ostalb werden unterstützt von:TELENOT, AOK Ostwürttemberg, buero zwo sieben, EnBW ODR AG, Geo-technik Aalen, KELLNER TELECOM, Mangold Personalpartner, Ohnhäuser

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Die weiterenVfR-Campter-mine 2017 inder Übersicht

• Di., 6. Juni,bis Fr., 9. Juni,Pfingstcamp (inNeresheim,

Vier-Tages-Camp, 139 Euro)• Fr., 16.06.2017: Spezialcamp

Passspiel (in Aalen, Tages-Camp,39 Euro)

• Fr., 28.07.2017: SpezialcampTechnik (in Aalen, Tages-Camp, 39Euro)

• Mo., 31.07.2017 bis Fr.,4.08.2017: Sommercamp (in Bop-fingen, Fünf-Tages-Camp, 149Euro)

• Mo., 4.09.2017 bis Fr., 8.09.2017:

Sommercamp (in Hofherrnweiler,Fünf-Tages-Camp, 149 Euro)

• Mo., 30.10.2017 bis Di.,31.10.2017: Herbstcamp (in Aalen,Zwei-Tages-Camp, 90 Euro)

• Fr., 3.11.2017: Spezialcamp Tor-wart (in Aalen, Tages-Camp, 39Euro)

• Do., 28.12.2017 bis Fr.,29.12.2017: Wintercamp (in Aalen,Zwei-Tages-Camp, 90 Euro)

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VfR-Fußballcamp bietet auch an Ostern etwas für die Kids

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Bei den Fußballcamps des VfR Aalen herrscht prima Stimmung!

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VfR Aalen gegen FSV Frankfurt

1:2Julius Rosenthal, Präsident

FSV Frankfurt

Seite 10 Samstag, 18. März 2017

Aalener Fußballfreunde tippen . . .

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

2:0Bernhard Palm

Geschäftsführer, NetCom BW,Ellwangen

3:0Klaus Pavel

Landrat Ostalbkreis

2:1Peter Geiger

GeschäftsführerGeiger Papier

2:1Georg RufVorstand

Kreisbaugenossenschaft Ostalb

2:2Marita Hermann

Leiterin Öffentlichkeitsarbeitder VR-Bank Aalen eG

3:0Ulrich PfeifleAlt-OB Aalen

2:0Thilo Rentschler

OberbürgermeisterAalen

3:1Helmut Winter

Prokurist HeimatsmühleGmbH & Co. KG

2:1Hans-Peter WeberVorstandssprecher

VR-Bank Aalen

2:1Josef Bühler

GeschäftsführerAOK Ostwürttemberg

4:1Martin Stark

GeschäftsinhaberOptik Stark in Aalen

3:1Sandro D’Onofrio

Geschäftsführer AutohausD’Onofrio GmbH, Oberalfingen

3:1Bernhard Richter

Pfarrer an derStadtkirche Aalen

4:1Cord Müller

GeschäftsführerStadtwerke Aalen GmbH

2:1Carl Trinkl, Sparkassendirektor

VorstandsvorsitzenderKreissparkasse Ostalb

1:0Josef Zeller

Geschäftsführer, PrinzingElektrotechnik GmbH Aalen

2:0Jimmy Ebert

Inhaber Jimbo-WashUnterkochen

2:0Thorsten BeerGeschäftsführer

i Live Holding GmbH, Aalen

3:0Dietmar NendzaGeschäftsführer

DOMO-THERM e.K. Dewangen

2:1Gernot Kolb

Geschäftsführer der vohtecQualitätssicherung GmbH

2:1Flex Flechsler

Musiker bei Herrn StumpfesZieh & Zupf Kapelle

3:1Gregor Beißwenger

Gesch. Gesellschafternowinta Investmentservice

3:1Martin Weigle

Inhaber Möbelmanufaktur WeigleRuppertshofen

2:0Gustav Ohnhäuser

GeschäftsführerOhnhäuser GmbH Wallerstein

2:0Michael GänslerGeschäftsführer

media touch

1:0Joachim SchubertGeschäftsführer

BECK+SCHUBERT GmbH & Co. KG

2:0Klaus Opferkuch

Druckerei Opferkuch GmbHGeschäftsführer Ellwangen

1:0Tobias FunkMode Funk

Aalen

1:0Wolfgang Waibel

Vorstand, RÖWAPLAN AG,Abtsgmünd

2:0Thomas KummichGeschäftsführer

Autohaus Kummich, Aalen

2:0Christian Kaufeisen

GeschäftsführerSDZ. Druck und Medien

2:0Eugen SchieberGeschäftsführer

Schieber Werkstätten, Bopfingen

3:2Damian ImöhlChefredakteur

SCHWÄBISCHE POST

2:0Andreas Maile

Geschäftsführer NORD-LOCKGmbH Westhausen

1:1Alexander HaagSportredakteur

Schwäbische Post / GT

1:0Matthias Klebinger

Geschäftsführergroupsolutions GbR Aalen

3:1Rudolf Wiedmann

GeschäftsführerIntensivpflegedienst Lebenswert

2:0Peter Stützel

GeschäftsführerLiving Immotions GmbH

3:1Eloy Cano

GeschäftsführerCB Finanz Plus GmbH & Co. KG

1:1Edeltraud Mayer + Tanja Thaler

Mayer HubarbeitsbühnenGmbH

3:2Sascha KurzRedakteur

WIRTSCHAFT REGIONAL

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Samstag, 11. März 2017 Seite 11

Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren

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Ostalb-Partner

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Seite 12 Samstag, 18. März 2017

Aufstellung und Schiedsrichter

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

VfR Aalen gegen FSV Frankfurt

TRAINER:Peter Vollmann

TRAINER:Gino Lettieri

SCHIEDSRICHTER:Robert Hartmann (Wangen)

ASSISTENTEN:Eduard Beitinger (Regensburg) + Christian Leicher (Landshut)

22 Husic

1 Bernhardt

5 Menig

17 Kartalis

15 Vasiliadis

18 Müller24 Layer

14 Schelhorn 6 Preißinger

25 Stanese

13 Wegkamp

20 Kienle

9 Deichmann

16 Geyer

4 Paetow

21 Schulz 29 Rodewald

19 Welzmüller 8 Ojala27 Traut 7 Hercher

10 Morys

11 Toshev 26 Jovanovic

9 Kader

2 Ochs

6 Streker

17 Russ

31 Stark

5 Schachten 27 Schäfer

3 Schorch

14 Barry

22 Corbin-Ong

4 Heitmeier

7 Ornatelli11 Deville

30 Graudenz

24 Schleusener

20 Burdenski

32 Salem

10 Morabit

1 Pirson

29 Birol

8 Bahn

“Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschiedenoder Niederlage.“Franz Beckenbauer

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