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Aktuelle Informationen aus Bürserberg Amtliche Mitteilung Tourismus Gemeinde Betriebe Vereine Ausgabe Dezember 2012 Neues Gipfelkreuz Schillerkopf Junge Meister mehr dazu auf Seite 14 mehr dazu auf Seite 22

Gemeinde Neues Gipfelkreuz Schillerkopf Junge Meister€¦ · 2 Gemeinde Das Jahr 2012 ist schon in wenigen Tagen Geschichte und es bleibt mir nur noch ein Resümee über das vergangene

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12Neues Gipfelkreuz Schillerkopf

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Gemeinde

Das Jahr 2012 ist schon in wenigen Tagen Geschichte und es bleibt mir nur noch ein Resümee über das vergangene Jahr zu ziehen. In den vergangenen Monaten hat sich in unserem Dorf wieder einiges bewegt. Hier ist auffallend, dass gerade im privaten Bereich einiges an Bautätigkeiten zu verzeichnen war. Gerade die Energiegewinnung – „Photovoltaikanlagen und Solaranlagen“ – sind bei uns im Dorf stetig ansteigend. Sehr erfreulich ist auch, dass durch die Erweiterung des „Alpinressort Schillerkopf“ 34 zusätzliche Hotelzimmer und ca. 68 gewerbliche Betten geschaffen wurden. Somit verfügt das Hotel „Schillerkopf“ über 70 Hotelzimmer und ca. 140 Gästebetten. Diese Investition ist seitens der Gemeinde Bürserberg nur zu begrüßen und wird sich als weiterer Meilenstein in der Tourismusgeschichte von Bürserberg wieder spiegeln. Ebenso erfreulich ist der Neubau des Wohnhauses der Fam. Amann mit 6 neuen Wohnungen und einer Kapazität von ca. 20 Betten. Auch dieses Projekt wird in unserer Gemeinde einen weiteren wichtigen Impuls setzen.

Besuch vom Landeshauptmann Am 04. September 2012 besuchte uns unser Landeshauptmann Mag. Markus Wallner auf der Alpe Rona. Dieser Besuch hat uns die Chance gegeben unserem Landeshauptmann bei strahlendem Sonnenschein die Schönheit unseres Dorfes zu präsentieren. Zugleich gab es auch die Möglichkeit ihm unsere Sorgen und Wünsche des Dorfes näher zu bringen. Mich hat auch sehr gefreut, dass dabei fast die gesamte Gemeindevertretung erschienen ist. Dass der Landeshauptmann bei uns sehr willkommen war, hat der Einsatz unseres Kinderchores mit seinen speziellen Liedern und eben auch unserer Gemeindevertreter voll und ganz unterstrichen.

Unser Altbürgermeister Herr Karl Hartmann feierte in diesem Jahr den 90. Geburtstag. Ich habe Karl zu seinem Geburtstag persönlich besucht und ihm die besten Glückwünsche seitens der Gemeinde Bürserberg überbracht. Bei diesem Besuch hat mir Karl wieder einige Episoden aus seinem damaligen Bürgermeisterdasein erzählt. Obwohl Karl gesundheitsbedingt in Bludenz wohnt, ist er mit seinem Herzen nach wie vor ein echter Bürserberger. An dieser Stelle möchte ich unserem Altbürgermeister Karl Hartmann anlässlich seines 90. Geburtstages für all seine Dienste, die er für unsere Gemeinde und Vereine erbracht hat, nochmals ein recht herzliches Dankeschön aussprechen. Ohne Verein gibt es kein Dorfleben Zum Jahresabschluss darf ich wieder allen Vereinsobmännern und deren Mitgliedern für ihre geleistete Tätigkeit im vergangenen Jahr danken und zugleich die Bitte Stellen, dies im selben Maß und Engagement wie im vergangenen Jahr auch im kommenden Jahr, für unser Dorfgeschehen zu tun.

Am Nationalfeiertag wurde Herr Fritsche Josef als Obmann der Chorgemeinschaft Cantemus die Ehrenurkunde des Landes Vorarlberg für den Einsatz im Dienste der Gesellschaft verliehen. Auch ich als Bürgermeister möchte mich den Gratulationen anschließen.

Für den bevorstehenden Jahreswechsel wünsche ich allen Bürserbergerinnen und Bürserbergern, sowie allen Gästen und Freunden von Bürserberg einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allem viel Glück und Segen im Jahr 2013.

Es würde mich sehr freuen, wenn auch das 2. Neujahrsfeuerwerk am 1. Jänner 2013, welches von der Bürserberg Tourismus GmbH. veranstaltet wird, eine ähnlich rege Teilnahme wie im vergangenen Jahr, verzeichnen könnte.

Euer Bürgermeister - Fridolin Plaickner

Liebe Bürserbergerinnen und Bürserberger! Liebe Gäste und Freunde von Bürserberg!

Besuch des Landeshauptmannes am 04.09.2012 auf der Alpe Rona

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Gemeinde

Die von der Gemeinde Bürserberg in Auftrag gegebenen Bauprojekte „Erneuerung Wasserversorgung Boden“ mit der zusätzlichen Straßenbeleuchtung und Neuasphaltierung im Bereich Gemse bis Campingplatz konnte rechtzeitig fertig gestellt werden. Ebenso konnte das Bauprojekt „Tschengla-Halda“ mit der Erweiterung der Kanalisierung und Wasserversorgung noch in diesem Herbst zeitgerecht abgeschlossen werden.

Das Thema „Tschengla-Halda“, bzw. aktive Bodenpolitik beschäftigte uns leider über mehrere Monate. Ursprünglich wurde im Frühjahr ein Zeitfenster von ca. 6 Wochen für diese Baulandreifmachung geplant. Entgegen der geologischen Begutachtung hatte die Fa. Zech-Kies, sowie ein weiterer Subunternehmer alle Hände voll zu tun um das Gelände nur annähernd dem geplanten Niveau anzugleichen. Eine weitere Hürde war die Zufahrtsstraße zu diesen Baugrundstücken die nur durch Sprengarbeiten auf ein Gefälle von ca. 11% hergestellt werden konnte.

Aufgrund dieser Aufwendungen hat sich diese Baustelle bis in den Spätherbst hingezogen. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei allen Anwohnern bedanken, die für die enormen Beeinträchtigungen (Lärm, Staub, Umwege) über die gesamten Sommermonate ein sehr großes Verständnis gegenüber der Gemeinde Bürserberg aufgebracht haben.

Die Gemeindevertretung von Bürserberg konnte in diesem Jahr bis auf die Zweitwohnsitzabgabe auf Steuer- und Gebührenerhöhungen verzichten.

Lediglich bei der Zweitwohnsitzabgabe wurde aufgrund der Änderung des Zweitwohnsitzgesetzes eine Vereinheitlichung auf € 8,5 pro m2 für das Jahr 2013 beschlossen.

Bauprojekte der Gemeinde

Baureifmachung Tschengla – Halda – und Kultivierung beim Doppelhaus

Asphaltierung / Straßenbeleuchtung Boden

31 Senioren folgten der Einladung zum diesjährigen Seniorenausflug am 15.10.12 nach Friedrichshafen. Bei der „Airport –Tour“ konnten die Senioren hautnah die Abfertigung der Flugzeuge erleben, mit dem Bus über die Start- und Landebahn fahren, den Lotsen auf dem Tower zu winken, oder die Flughafenfeuerwehr mit ihren Löschfahrzeugen besichtigen.Zum Abendessen wurden alle Teilnehmer im Restaurant Einhorn in Bürserberg bestens verwöhnt.

Seniorenausflug

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Gemeinde

Weitere Bauvorhaben die bereits im Jahr 2012 verhandelt und bewilligt wurden:• Stallzu- und Umbau, Fam. Gassner Andrea u. Schöch Robert;• Neubau Wohnhaus, Fam. Schuler Jasmine u. Peter;• Carport u. Geräteschuppen, Hr. Bertsch Markus;

Private Bauprojekte im Jahr 2012

Burtscher Markus – versetzen Geräteschuppen

Plaickner Fridolin – ÜberdachungStallgebäude

Nesler Richard – Photovoltaikanlage

Frühwirth Franz u. Andrea – Ferienwohnhaus Sturm Max – Zubau beim Ferienwohnhaus

Dreier Mathilde – Photovoltaikanlage

Talkenberger Steffen – Sanierung Ferienhaus

Stemer Monika – Solaranlage

Huber Johann - Photovoltaikanlage

Wehinger Reinhard - Carport

Theiner Birgit u. Robert – Zubau Carport

Fam. Jubele – Zubau;

Fam. Ammann – Neubau Wohnhaus;

Wehinger Stefan - Silolager

Hotel Schillerkopf - Um- und Neubau

Norbert Walter – Geräteschuppen

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Gemeinde

Schesabrücke Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet entspricht die Schesabrücke nicht mehr den Anforderungen und muss erneuert werden. Das Ziel die Schesabrücke noch im Herbst dieses Jahres zu erneuern wurde seitens der Gemeindevertretung auf das Frühjahr 2013 verschoben. Der Grund hiefür liegt darin, dass dadurch mehr Zeit für die Planung und Ausschreibung gewonnen wird und wir uns dadurch auch einen gewissen finanziellen Vorteil erwarten. Restaurant auf dem Burtschasattel Nachdem die Verhandlungen mit den Bergbahnen-Brandnertal Gastronomie GmbH. gescheitert sind, steht die Unterzeichnung eines Baurechtsvertrages auf dem Burtschasattel, nunmehr mit der Fam. Schwärzler, kurz vor dem Abschluss. Dabei soll im kommenden Jahr auf einer Baurechtsfläche von max. 2000m2 ein Bergrestaurant entstehen.

Überdachung Vorplatz des Hackschnitzellagers Ein weiteres Projekt ist die geplante Überdachung des Vorplatzes beim Hackschnitzellager. Durch den häufigen Umschlag des Hackgutes ist es uns fast nicht mehr möglich, termingerecht eine optimale Trocknung der Hackschnitzel zu gewährleisten. Ebenso haben wir in den letzten 2 Jahren vermehrt Astmaterial dem Hackgut beigemischt. Dieses Astmaterial wird an Ort und Stelle (Wald) mit Rundholz gehackt und zum Hackschnitzellager transportiert. Dieses Hackgut kann dann direkt unter der neuen Überdachung gelagert werden und ist somit vor Nässe geschützt. Ein weiterer Aspekt ist die Vortrocknung des Rundholzes beim Hackschnitzellager. Auch hier müssen wir immer wieder feststellen, dass durch die ständige Vernässung des gelagerten Holzes eine natürliche Trocknung nur bis zu einem gewissen Maße möglich ist.

Wenn wir dieses Rundholz im trockenen lagern, kann auch eine Energieeinsparung bei der Belüftungsanlage erreicht werden. Erneuerung der Wasserleitung Ebenfalls ist im Jahr 2013 die Erneuerung der Wasserleitung im Bereich zwischen der „Masura“ und dem „Heimatmuseum“ geplant. Gleichzeitig soll im gesamten Straßenbereich eine dauerhafte Straßenentwässerung gebaut werden. Im selben Zuge wird dann auch die Asphaltschicht von der Dorfmitte bis zum sog. „Masura Rank“ erneuert. Der Bereich vom Masurarank bis zu den Fam. Hagenauer und Postai wird in diesem Zusammenhang neu asphaltiert.

geplante Überdachung Hackschnitzellager

Geplante Projekte für 2013

Wie jedes Jahr kommt es wieder vermehrt zu Dämmerungseinbrüchen durch Kriminelle und nun vermehrt auch durch organisierte Bettlerbanden aus osteuropäischen Ländern. Da die Bettler durchs Land ziehen, nutzen sie auch diese Gelegenheit um Einschleichdiebstähle zu begehen indem sie sich Eintritt in unversperrte Wohnungen/Häuser verschaffen.Gerade in der dunklen Jahreszeit ist wieder vermehrt mit Einbrüchen zu rechnen. Neben dem finanziellen Schaden hinterlassen diese Straftaten auch ein Gefühl der Unsicherheit bei den Betroffenen.

Jeder einzelne kann seinen Beitrag dazu leisten, es den Tätern schwerer zu machen. Durch geeignete Maßnahmen kann jeder sein Heim besser gegen Einbruch sichern.Oft genügen schon geringe technische Verbesserungen und eine Änderung des Verhaltens. Die Polizei gibt Ihnen gerne Tipps, wie Sie Ihr Eigentum besser schützen können.Sollten in der Umgebung verdächtige Wahrnehmungen gemacht werden scheuen Sie sich nicht, diese der nächsten Polizeidienststelle zu melden. (Tel. 059 133 österreichweit)

Bei Rückfragen steht Ihnen der Polizeiposten Brand gerne zur Verfügung.Polizeiinspektion Brand Mühledörfle Nr. 115, 6708 BrandTelefon: 059133-8102 E-Mail: [email protected] Web: [email protected] www.polizei.gv.at

Winterzeit ist Einbruchszeit

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Gemeinde

Nach den Sommerferien öffneten sich am 10. September 2012 für unsere 24 Bürserberger Volksschulkinder wieder die Schultüren.

Am ersten Schultag wurden besonders die 4 Erstklässler von den Lehrerinnen und älteren Mitschülern herzlich in das interessante Schülerleben aufgenommen. Voll Freude und Stolz konnte jeder Schulanfänger nach seinem ersten Unterrichtstag seine schöne Schultüte als Erinnerung mit nach Hause nehmen. In diesem Schuljahr unterrichten folgende Lehrpersonen an der Volksschule Bürserberg: Dir. Dipl.-Päd. Heidi Strolz (3. und 4. Schulstufe), Dipl.-Päd. Angelika Vonbun (1. und 2. Schulstufe), Frau Sabine Prutsch (Werken), Frau Renate Halbeisen (Religion), Dipl.-Päd. Brigitte Muther (Sprachförderung), Mag. Sylvie Fuchs (Integration).Flurreinigung der Volksschüler Unseren gemeinsamen Ausflug verbanden wir in diesem Schuljahr mit einer Flurreinigung. Bei dieser Gelegenheit sammelten die Kinder Kleinmaterial wie Flaschen, Dosen, Verpackungen, Plastiksäcke und noch vieles mehr. Insgesamt füllten wir 5 kleine Müllsäcke und staunten, was da so alles in der Natur zum Vorschein kam. Die Kinder waren am Ende froh und stolz, für unsere Umwelt einen wertvollen Dienst geleistet zu haben.Auf unserem Rückweg besuchten wir das Eselchen „Mäxle“ von Larissa Franz, das im Nu die Herzen aller Kinder und Lehrerinnen gewinnen konnte.

Schulprojekte an der Volksschule Auch in diesem Schuljahr sollen neben dem fleißigen Arbeiten und Lernen die zusätzlichen Angebote für die Schüler nicht zu kurz kommen. Die Schüler nehmen wie jedes Jahr wieder freiwillig mit Begeisterung an den verschiedenen Projekten an ihren freien Schulnachmittagen teil. Das Projekt der Oberstufe wird sich durch das ganze Schuljahr ziehen: „Jahreszeiten und Schule“. Dabei können die Schüler durch viele Aktivitäten und auf sehr unterschiedliche Arten kennenlernen, wie viele unterschiedliche Möglichkeiten der Erforschung und Selbsterfahrung es gibt, um die vier Jahreszeiten mit all ihren Sinnen genauestens zu untersuchen. So konnten die Schüler z.B. im Herbst mit Naturmaterialien ihre Kreativität beweisen und einige liebevoll gestaltete Kunstwerke aus Holz, Ästen, Blättern, Rinde, Kastanien, Nüssen, Moos, Tannenzapfen usw. erschaffen. Zu Halloween konnten die Kinder an einem Bastelnachmittag eine lustige „Kochlöffel-Hexe“ zum Dekorieren und „Spinnen“ als gruselige Jause herstellen. Für das Martinsfest bastelten wir unsere eigenen Drachen-Laternen, die teilweise beim „Laternenumzug“ stolz präsentiert wurden. Weil die Schüler der Oberstufe nur 1 Stunde Mittagspause haben, dürfen sie auch freiwillig an den Projektnachmittagen über Mittag in der Klasse bleiben, ihre Jause essen und die Hausaufgaben erledigen.

Da wir an unserer Volksschule auch in diesem Schuljahr wieder sehr großen Wert auf „Lust am Lesen“ legen und wir auch die Lesekompetenz unserer Schüler auf die unterschiedlichste Art und Weise fördern und vertiefen möchten, findet wieder ein Leseprojekt für die Unterstufe statt. Neben vielerlei unterschiedlichen Angeboten findet auch heuer wieder das Projekt „Lesefreunde im Kindergarten“ statt. Außerdem sind alle unsere Schüler Mitglieder der Bürser Bibliothek. Das bedeutet, dass wir uns durch das ganze Schuljahr hindurch immer wieder „Bücherkisten“ voll mit den tollsten und spannendsten Büchern

Neues aus unserer Volksschule

Besuch bei Mäxle unser kleine Freund

Flurreinigung

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Gemeinde

Mittagstisch an der Volksschule

Kreatives Gestalten Kreativität ist gefragt

Basteln mit Naturmaterialien

Spinnenjause zu Halloween

Seit September besuchen 10 Kinder unseren Kindergarten.In diesem Jahr ist die Gruppe bunt zusammengewürfelt. Kinder aus vier verschiedenen Jahrgängen und mit drei verschiedenen Muttersprachen spielen und lernen gemeinsam. Um den gestiegenen Bedürfnissen der Kinder, dem Bildungsplan und dem erhöhten Sprachförderbedarf gerecht zu werden, wurde zur Unterstützung der Kindergartenleiterin, Frau Daniela Nesler als Helferin angestellt.

Aus unserem Kindergarten

Die Kindergartenkinder von links nach rechts: Mia Rinderer, Bianca Fritsche, Helena Moosbrugger, Deni Sulejmanov, Bajsangur Sulejmanov, Madlen Müller, Jenny Fischer, Felix Morscher, Turpal-Ali KantaewDaniela mit Helena

Madlen Jenny LaurinMiaFelix

Ich gehe gerne in den

Kindergarten. Am liebsten spiele ich mit Turpal und

Madlen. Besonders gern mag ich Schüleraufgaben machen.

Ich kann auch schon Schuhe binden.

Im Kindergarten

ist es schön. Ich zeichne und male gerne Bilder. Meine Freundin ist

Helena. Mit ihr spiele ich oft in der Puppenstube.

Es gefällt mir gut im Kindergarten.

Am liebsten mag ich singen, basteln, verkleiden und

Jause essen. Ich komme gerne

in den Kindergarten. Im Bewegungszimmer kann ich mit Helena klettern. Das macht mir

viel Spaß.

Ich spiele am liebsten auf

dem Spielplatz. Dort kann ich Matsche machen und ganz tiefe

Löcher graben.

für jeden Geschmack und Vorlieben der Kinder als „Lesefutter“ besorgen und in den Klassen zum Lesen anbieten. Den Jahresmit-gliederbeitrag von 100 € für die ganze Schule übernimmt dankenswerterweise auch in diesem Schuljahr wieder die Gemeinde Bürserberg, was wir natürlich alle sehr zu schätzen wissen.Wir freuen uns alle auf ein sicher sehr lehrreiches, abwechslungsreiches und spannendes gemeinsames Schuljahr!

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Gemeinde

Von Bürserberg über Straßburg nach Durbach und zurück nach Bürserberg.Teilgenommen haben 20 Jungbürgerinnen und Jungbürger.Die Stimmung im Bus war von der ersten Minute an, wie es für so einen Ausflug gehört, auf gute Laune und Party ausgerichtet und konnte auch durch die offiziellen Programmpunkte nicht getrübt werden. Nach unserer Ankunft in Straßburg vertraten wir uns kurz die Beine. Anschließend ging’s auf zu einer Schiffstour durch die Kanäle Straßburgs. Hier wurde uns die Geschichte der Stadt über mehrere Jahrhunderte näher gebracht.

Vom Wendepunkt der Kanaltour aus, hatte man auf der gegenüberliegenden Seite einen wunderschönen Blick auf die imposanten, modernen Gebäude des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte– hier wird man wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt.Im Anschluss bestand nochmals die Möglichkeit, Straßburg näher kennenzulernen. Der nächste Programmpunkt war der Besuch unserer Partnergemeinde Durbach. Einchecken im Hotel Vier Jahreszeiten und gemeinsames Abendessen. Beim Spaziergang durch Durbach, bekamen wir einen kleinen Eindruck des Dorflebens unserer Partnergemeinde. Ein Einkehren in die „Weinstube“ wurde notwendig, denn es begann zu regnen und gegen die innere Dehydrierung mussten Sofortmaßnahmen getroffen werden. Von hier aus ging es für die Jugend dann in das nahegelegene Offenburg. Beim gemeinsamen Frühstück entnahmen wir den Erzählungen, dass sie richtig Spaß hatten.

Nächster Programmpunkt war die Besichtigung der Schlossanlage Staufenberg. Von hier aus hatten wir einen tollen Ausblick bis nach Straßburg und natürlich die Umgebung von Durbach.Ein herzliches Dankeschön geht an die Durbacher Winzergenossenschaft, die uns zu einem Rundgang und einer Weinverkostung eingeladen hatte.Allen voran Herrn Konrad Geppert, der mit seinem Fachwissen unserer Jugend die „Weinkultur“ näherbrachte und bei der Verkostung die unterschiedlichen Sorten und deren Charaktere entsprechend erklärte.Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Hotel Linde machten wir uns auf den Heimweg.Einen schönen Abschluss unseres Ausflugs bildete das Schlemmermenü

im Hotel Taleu, das uns Nathalie und Rene mit ihrem Team bereitet hatten.• Danke an Fridolin und die

Gemeindevertretung, dass der Ausflug wieder stattfinden konnte,

• Wolfgang und Alois für die hervorragende Organisation,

• Klaus Peter, dass er uns sicher hin- und zurückgefahren hat,

• und allen Jungbürgerinnen und Jungbürgern, die durch ihre Teilnahme zum gelungenen Ausflug beigetragen haben.

Ich wünsche im Namen von Bgm. Fridolin Plaickner und der gesamten Gemeindevertretung allen Jungbürgerinnen und Jungbürgern, dass sie ihre Lebensziele erreichen, und wo immer ihr Lebensweg sie hinführt, sie mit ihrer Heimatgemeinde verbunden bleiben. Viel Erfolg!gez. Matthias Pfeiffer

Jungbürgerausflug 2012 der Jahrgänge 1989 – 1994

Michael DOMIGGWH InstallationsGmbH

A-6708 Brand 113

Tel.-Nr.: 05559/466-5 oder 0664/133 75 76Fax: 05559/466-4 [email protected] 9

Gemeinde

Bevölkerungsstatistik WasserzählerständeIn eigener Sache ersuchen wir

die Bevölkerung wiederum Mitteilung der

Wasserzählerstände per 28.02.2013.

Geburten 2012 Kleboth Katharina Sophie geb. 24.03.2012 Tochter von Sibylle und Oliver Kleboth Fischer Filina geb. 28.07.2012 Tochter von Hanni und Fritz Fischer Vollstuber Lea u. Leonie geb. 01.09.2012 Töchter von Stefanie und Tobias Vollstuber Rinderer Annabella geb. 04.10.2012 Tochter von Bianca Rinderer und Philipp SturmTodesfälle 2012Neier Zita Matin 16, 6707 Bürserberg, geboren 30.06.1915 verstorben 03.01.2012

Kleboth Katharina Sophie Fischer Filina Vollstuber Lea und Leonie Rinderer Annabella

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Tourismus

Rückblick Sommer 2012 Die Sommersaison 2012 ist für die Gemeinde Bürserberg äußerst positiv verlaufen. Trotz eines leichten Rückganges der Ankünfte um 1,2 % konnten die Nächtigungszahlen um ganze 12,6% gesteigert werden (Quelle: Statistik Austria). Unser großer Dank hierfür gilt allen Beherbergungsbetrieben, ambitionierten und fleißigen Mitarbeitern, motivierten Dienstleistungsunternehmen und dem öffentlichen Verkehr.Hier kurz ein paar Zahlen zur vergangenen Sommersaison 2012:Ankünfte Mai – Oktober 2012 10.776 ggü. Vorjahr - 0,80 %Nächtigungen: Mai – Oktober 2012 61.212 ggü. Vorjahr +11,03 %

Das Programm „Bürserberg Sommer inklusiv“ ist von den Gästen sehr gut aufgenommen worden. Das Programm beinhaltete den Kindersommer Brandnertal, Eintritt in das Alvierbad, Fahrt mit dem „Tschengla-Express“, einen Besuch in den Stallungen des Islandpferdehofes und im Museum. Husky Toni konnte im Sommer 2012 - 905 Gäste verzeichnen und BergAktiv hat 723 Personen auf 93 Wanderungen und 87 Personen auf dem Mountainbike durch die Region geführt. Besonders beliebt war bei den Gästen auch der Kindersommer Brandnertal mit insgesamt 166 Teilnehmern. Das Museum registrierte 349 Gäste und auch der „Tschengla-Express“ erfreute sich großer Beliebtheit. Das Programm für nächsten Sommer soll bis zum Dez. 2012 zusammengestellt werden.

Brandnertal erhält € 125.000,- für neuen Themenweg Weiters freuen wir uns mitzuteilen, dass das Projekt „Natursprünge“ mit € 125.000 aus der „Investitionsmillion“ von Bund und Ländern gefördert wird. Bei dem Projekt handelt es sich um einen interaktiven Wanderweg im Brandnertal, der in Kooperation mit der Alpenregion Bludenz, den Bergbahnen Brandnertal, der Inatura, der Berggastronomie im Brandnertal, zehn Beherbergungsbetrieben und der Alpe Parpfienz entwickelt und in den nächsten Jahren umgesetzt werden wird.360° Panoramen Diesen Sommer wurden von der Alpenregion Bludenz 360° Panoramen für Bürserberg und das Brandnertal produziert. Wer diese gern auf seiner Homepage verlinken möchte, kann sich gerne im Tourismusbüro melden.

Die Gemeinde Bürserberg, bzw. die Bürserberg Tourismus GmbH konnte sich im Jahr 2012 weiterhin über positive Nächtigungszahlen erfreuen. So konnten wir in diesem Jahr die Sommernächtigungen von 55.130 auf 61.212 erhöhen, was ein Plus von insgesamt 11,03% ergibt. Wenn wir nun bedenken, dass in diesem Sommer das Berghotel Schillerkopf aufgrund der Bautätigkeiten geschlossen war, so ist dies ein Zeichen, dass auch der Sommer in Bürserberg für unsere Gäste immer beliebter wird und wir in touristischer Hinsicht sicherlich den richtigen Weg gegangen sind. Auch der vergangene Winter konnte mit einem kräftigen Plus von 12,34% aufwarten. Dies bedeutet eine Steigerung von 65.619 auf 73.718 Nächtigungen.

Es ist sehr erfreulich, was unsere Tourismusbetriebe nun mittlerweile leisten und ich denke und hoffe, dass dies für jeden einzelnen auch Ansporn genug ist in den Betrieben weitere Qualitätsverbesserungen oder evt. sogar auch Erweiterungen der Gästebetten für die kommenden Jahre in Angriff zu nehmen.

Tourismus ist heute ein sehr hartes Geschäft und es genügt schon lange nicht mehr dem Gast nur ein Bett oder ein warmes Essen zu präsentieren. Unsere Gäste schätzen sicherlich das Kleinstrukturierte in unserem Dorf, aber auch die vielen Unterkunftgeber die Tourismus auch leben. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen verantwortlichen Touristikern

und appelliere zugleich den Fokus auf Qualitätsverbesserung zu legen. Die Tourismus GmbH wird für die kommende Wintersaison ein neues Loipengerät im Gesamtwert von € 130.000,-- anschaffen. Diese Investition wurde notwendig, da die Reparaturen beim Altgerät ständig zunehmen und die Steigfähigkeit mit dem neuen Gerät merklich verbessert werden kann.Bgm. Fridolin Plaickner

Tourismusbericht über das Jahr 2012

Tourismus-Brandnertal

Die Pächter Tamas und Noemi haben seit 8.12.2012 das „Restaurant Matin“ übernommen. Öffnungszeiten: Küche durchgehend täglich von 08.00 – 22.00 Uhr. Darüber hinaus ist das Restaurant auch länger geöffnet!

Bei Anmeldung ist auch sonst fastALLES MÖGLICH! Für nähere Informationen steht Herr Tamas Makai unter der Telefonnummer 0699 / 11 26 75 88 zur Verfügung.

NEUERÖFFNUNG – Restaurant „Matin“

ErdbauAbbrucharbeitenTransporte

Nenzing, - 11

Tourismus

Nach diesem positiven Sommerergebnis blicken wir gespannt und voller Vorfreude auf die kommende Wintersaison und zählen auch hier wieder auf unsere verlässlichen Partner. Und auch für diese ist im Brandnertal wieder einiges geplant.

Das Genusserlebnis Brandnertal geht nach einem sehr erfolgreichen ersten Jahr in eine zweite Runde. Die fünf teilnehmenden Betriebe aus Bürserberg und Brand kreieren wieder köstliche Menüs aus regionalen Produkten. Zudem wird nach der jeweiligen Auftaktveranstaltung jede Woche ein Genussmenü in einem der teilnehmenden Betriebe angeboten und interessierte Gäste können im Mai und im Juli „Hafaluaga“.Auftakt des neuen Jahres ist mit „Adventszauber im Brandnertal“ das Hotel Dunza in Bürserberg am 18. Dezember. Weitere Termine und alle Informationen auf www.brandnertal.at/genusserlebnisZusätzlich ergänzt „Palüd exquisit“, eine Genussrallye der besonderen Art mit nächtlicher Bergbahnfahrt und Fackelwanderung an drei Terminen im Jänner 2013 das kulinarische Angebot im Brandnertal. Und Genuss für alle Sinne bietet Brandnertal Ur.Modern vom 13.-24. März 2013 mit kulinarischen Highlights rund ums Ländle-Kalb auf

dem Berg und im Tal mit musikalischer Begleitung. Auch hierzu finden Sie die Informationen auf www.brandnertal.atBergbahnen Brandnertal Die bereits bekannten Aktionen der Bergbahnen Brandnertal „Ladies Day“ mit um 50% reduzierten Tageskarten und einem Glas Prosecco jeden Donnerstag für alle Damen und die„Reine Männersache“ mit Tageskarten um € 25,- und einem kleinen Bier jeden Freitag für Männer werden auch dieses Jahr wieder angeboten.Die Skigebiete Brand und Bürserberg eröffnen den Betrieb bei entsprechender Schneelage am 08.12.2012. Der Saisonstart wurde mit den Öffnungszeiten des Landal Ferienparks abgestimmt, weswegen die Einhornbahn II sowie die Loischbahn ab 08. Dezember durchgehend in Betrieb sein werden. Die Inbetriebnahme des Tschenglalifts zu dem Zeitpunkt steht noch in Frage. In der Vorsaison werden die Dorfbahn, die Panoramabahn und die Gulmabahn zumindest an den Wochenenden in Betrieb sein, ab 15.12.2012 ist der durchgängige Betrieb geplant. Alle Betriebszeiten gelten bei entsprechender Schneelage.Das Winterprogramm in der Region wird komplettiert durch Angebote wie Nachtrodeln, geführte Schneeschuhwanderungen, Langlaufen, Schlittenhundefahren und vieles mehr. BergAktiv Brandnertal und bergfit empfehlen sich für geführte Schneeschuhwanderungen. Zwei neue Drucksorten sind für diesen Winter derzeit in Arbeit und können dann über das Tourismusbüro bezogen werden. Der Wegweiser zum Urlaubsglück

mit allen relevanten Informationen für den Winter, sowie der Gastro- und Einkaufsführer. Beide gelten für die gesamte Alpenregion Bludenz. Zudem gibt es seit diesem Jahr einen Genusserlebniskalender und den allseits beliebten SkilehrerInnenkalender mit Fotos aus dem Brandnertal. Beide Kalender können im Tourismusbüro erworben werden.Das traditionelle Neujahrsfeuerwerk in Bürserberg findet auch dieses Jahr wieder am 1. Jänner 2013 statt.

Fahrplan: TSCHENGLA BUS „Taxi Grass“Haltestelle Ankunft / Abfahrt

ab Parkplatz Museum 09:30h 12:50h 14:40hBürserberg Bushaltestelle 09:32h 12:52h 14:42hFerienpark 09:39h 12:59h 14:49hDunza 09:41h 13:01h 14:51hBerghaus Tschengla - 13:03h -

Haltestelle Ankunft / Abfahrtab Berghaus Tschengla - 13:03h -

Dunza 09:45h 13:05h 14:55hFerienpark 09:47h 13:07h 14:57hBürserberg Bushaltestelle 09:54h 13:14h 15:04hParkplatz Museum 09:56h 13:16h 15:06h

weitere Haltestellen Baumgarten , Winkel, Schillerkopf, Cafe Valschena. usw.Fahrpreis pro Fahrt / Person 2,10 €

Zusatzfahrten Sonderfahrten sind jederzeit nach Anmeldung möglich!

Anmeldung unter Tel. 05552 / 65000

Weitere Informationen unter: Im Internet unter www.grassreisen.at

Fahrplanänderungen vorbehalten!

Winterfahrplan vom 25. Dezember 2012 bis 17. März 2013

1. Januar

neuJahrsfeuerwerk20

13

20.30 Uhr

21.15 Uhr

21.30 Uhr

22.00 Uhr

22.30 Uhr

Unterhaltung mit DJ rick fackellauf der Skischule Brandnertal

klangfeuerwerk

aftershow-Partyletzte Bergfahrt

Talstation einhornbahn I Bürserberg

18.00 Uhr -22.00 Uhr rodelabend

powered by Bürserberg Tourismus GmbH.

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Vereine

Einsatz zum Wohle der Gesellschaft gewürdigt Landeshauptmann Markus Wallner dankte am Nationalfeiertag mehr als 50 freiwillig engagierten Frauen und Männern für ihren Einsatz im Dienste der Gesellschaft. Josef Fritsche wurde vom Chorverband Vorarlberg für diese Ehrung empfohlen. Markus Wallner würdigte sein ehrenamtliches Engagement als Ob-mann der Chorgemeinschaft Cantemus und überreichte ihm die Ehrenurkunde des Landes Vorarlberg. Die Mitglieder der Chorgemeinschaft gratulieren ihrem Obmann zu dieser Auszeichnung und sagen ihm ein herzliches Dankeschön für seine tolle Arbeit, die er mit viel Begeiste-rung und großem Erfolg verwirklicht. Menschlichkeit kennt keine Grenzen Kinder und Erwachsene der Chor-gemeinschaft Cantemus sind am Freitag, 4. Jänner 2013 wieder als Sternsinger unterwegs. Sie überbringen die Weihnachtsbotschaft und Gottes Segen für das neue Jahr und bitten um eine finanzielle Gabe. Mit dieser werden, so wie beim letzten Mal, Kinder und Jugendliche mit mehrfacher Behinderung in Armenien unterstützt. Zwei Länder – ein gemeinsamer Weg Die Caritas Armenien hat mit tatkräftiger Unterstützung der Caritas Vorarlberg im Jahr 2008 das Projekt „Aregak – kleine Sonne“ gestartet. Dieses Tageszentrum für Kinder mit mehrfacher Behinderung ist in kurzer Zeit zu einem Segen für die betroffenen Familien geworden. Die erzielten Erfolge übertreffen die Erwartungen um ein Vielfaches. Um in Zukunft mehr Kinder sowie auch jugendliche und er-wachsene Menschen mit Behinderung begleiten, fördern und beschäftigen zu können, ist eine Erweiterung notwendig. In intensiver Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen in Armenien und der Caritas Vorarlberg wurde ein Neubau geplant.

Emils „Kleine Sonne“ - eine Vision wird Wirklichkeit Ein Mann aus Vorarlberg – Emil Nachbaur – hat den Startschuss für diese Erweiterung ermöglicht. Durch seine großzügige Unterstützung konnte dieses für Armenien einmalige Projekt in Angriff genommen werden.Die Planung und Baubegleitung hat der renommierte Vorarlberger Architekt Richard Nikolussi ehrenamtlich übernommen. Weitere Kooperations-partner aus Vorarlberg sind beteiligt. Auch sie leisten wesentliche Beiträge zur Realisierung dieses ambitionierten Projektes. Im Sommer 2012 wurde mit dem Bau begonnen, die Fertigstellung ist für Herbst 2013 geplant. Durch das Projekt Emils „Kleine Sonne“ entstehen:• ein Informationszentrum für Eltern,

bei deren Kind eine Behinderung diagnostiziert wurde

• ein Tageszentrum für 40 Kinder mit mehrfacher Behinderung, das in qualitativer Hinsicht neue Perspekti-ven bietet

• eine Werkstätte und ein Ausbil-dungszentrum für 40 jugendliche und erwachsene Menschen mit Behinderung

Spenden aus Bürserberg für „Garten der Sinne“ Das entstehende Zentrum Emils „Kleine Sonne“ ist von reichlich Freifläche umgeben. Der derzeit noch brachliegende Grund wird durch ein aktives Gemeinschaftsprojekt zu einem multifunktionalen, attraktiven Außenbereich gestaltet. Es werden Begegnungs- und Entdeckungsräume für Menschen mit und ohne Behinderung sowie Gartenflächen geschaffen. Der Außenbereich wird zu einem zentralen Element, der das Zentrum mit den umliegenden Stadtvierteln verbindet. In der Planung und Umsetzung, die ab Sommer 2013 erfolgt, wird besonderer Wert darauf gelegt, dass viele Beteiligte aktiv mitwirken. Menschen mit Behinde-rung, die in Zukunft das Zentrum zum Leben erwecken, sind eingeladen, eine aktive Rolle zu übernehmen. Im Sommer 2013 unterstützen 40 Jugendliche aus Armenien, Georgien, Liechtenstein und Österreich die Arbeiten vor Ort. Diese internationale Begegnung bietet Jugendlichen die Möglichkeit mit Menschen mit Behinde-rung zu arbeiten und gemeinsam den Garten der Sinne zu verwirklichen.Die Sängerinnen und Sänger freuen sich, dass sie am 4. Jänner wieder in guter Sache unterwegs sein können und hoffen, dass die Bürserberger Bevölkerung Emils „Kleine Sonne“ zum Scheinen bringt. Die gesamten Spenden werden zur Finanzierung der Materialkosten für den Garten der Sinne verwendet. Irmgard Müller

Chorgemeinschaft Cantemus

Die Chorgemeinschaft CANTEMUS bedankt sich bei allen Bürserbergerinnen und Bürserbergern für die großzügige finanzielle Unterstützung bei der Haussammlung 2012.

Junge Menschen ohne Job engagieren sich freiwillig in der Betreuung und Begleitung der Kinder.

Ländle Holzbau und landestypische Materialien aus Armenien. Die Einzigartigkeit des Zentrums spiegelt sich auch in der Planung des Gebäudes. Es werden auf ökologischer, gestalterischer und wirtschaftlicher Ebene neue Maßstäbe für Armenien gesetzt.

Hier in Gyumri wird Emils „Kleine Sonne“ gebaut – ein neuer Meilenstein in der erfolgreichen Zusammenarbeit der Caritas Armenien und der Caritas Vorarlberg.

Ldhptm. Mag. Markus Wallner mit Obm. Fritsche Josef

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Vereine

Neue Mitarbeiterin Seit November 2012 können wir unsere bisherige Aushilfskraft Frau Dipl. Kranken-schwester Inge Wust als neue Teilzeitkraft fix im Krankenpflegeverein anstellen. Wir freuen uns über Ihre Mitarbeit bei der Bewältigung der immer umfangreicheren Aufgaben.

Was ist los in der Tagesbetreuung? Was ist los im Mohi? Ein ganz erfreuliches Ereignis Als zweite Heimhelferin des Mohi Brandnertal hat Frau Gabi Pfeiffer die Ausbildung als Heimhelferin erfolgreich abgeschlossen. Die Ausbildung begann im September 2011 und dauerte bis Juni 2012. Neben der theoretischen Ausbildung waren auch 80 Praktikumsstunden im stationären und 120 Stunden im ambulanten Bereich zu absolvieren. Neben Mohi und Familie nicht immer ganz einfach. Umso mehr freuten wir uns bei der Zertifikatsverleihung in Lustenau am 21. Juni dabei zu sein. Wir gratulieren von ganzem Herzen und wünschen dir Freude, schöne bereichernde Begegnungen und viel Kraft bei deiner Arbeit und deinem Einsatz.

Einmal nicht arbeiten… Die Geselligkeit pflegen und den Teamgeist stärken – so machten wir uns am 22. Juni auf zu einem kl. Mohi Ausflug. In Fahrgemeinschaften fuhren wir nach Bludesch/Thüringen und besichtigten dort das neue „Brockenhaus“. Unsere Helferin Christine arbeitet dort ehrenamtlich und hat uns schon erwartet.

Nach einem Rundgang durch das Geschäft wurden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Gerne wären wir noch länger geblieben, aber Raphael Kopf vom Augarten erwartete uns schon zur Kräuterführung. Beeindruckt von der unglaublichen Vielfalt an Pflanzen und Kräutern, und voller Eindrücke genossen wir diesen Tag.

Helferinnentag Am 21. September waren wir nach Schwarzenberg zum landesweiten Helferinnentreffen eingeladen. Bei traumhaftem Wetter erwanderten wir den „schweißtreibenden“ Rundgang bis zur Ilgakapelle. Andere besuchten das Angelika Kaufmann Museum. Anschließend waren wir als Dank in den Angelika Kaufmannsaal geladen.

Ausflug Seniorentreff am 3.Juli Petrus gönnte uns gar nicht viel Sonne – allerdings ließ er es auch nicht regnen. Nichts desto trotz genossen wir diesmal den Seniorennachmittag auf der Alpe Rona. Wir stärkten uns bei einer deftigen Brettljausen. Unser Obmann Luis Gassner kam mit dem Rad und überraschte uns mit seinem Besuch. Danke noch an Hadwig Bitschi, die den Transportdienst übernommen hat und der Trachtenkapelle Brand für den Bus.Ausflug Tagesbetreuung Alpe Rona Dieser Nachmittag sollte einmal etwas Besonderes sein. Und das war es durchaus. 2 Teilnehmer waren das allererste Mal auf der Tschengla. Alle genossen den Nachmittag bei Spaziergang, jassen, Geselligkeit… und auch da durfte die Jause nicht fehlen. Danke an die Betreuerinnen Andrea, Christine und Gabi.Erntedankgottesdienst Am 24. September feierten wir mit unseren Gästen der Tagesbetreuung und den Angehörigen einen Erntedank-gottesdienst in der Friedens-kirche Bürs.Viele haben nicht mehr die Möglichkeit am pfarrlichen Leben teilzunehmen. Pfarrer Andreas Schmid gestaltete den Gottesdienst sehr einfühlend und anschaulich. Anschließend gab es im Haus Parpfienz eine warme Kürbiscremesuppe, Tee und Kuchen. Kreativer Nachmittag Am 1. Oktober wurde fleißig gewalkt, ausgestochen, geformt und modelliert. Unter fachkundiger Anleitung von Gerlinde Haftl entstanden wunderschöne Werke. Der Nachmittag verging wie im Flug und alle waren mit Feuereifer dabei. Danke Gerlinde für diese tollen Stunden.

Krankenpflegeverein – Brandnertal

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Vereine

An der Westflanke des markanten Felsgrates zwischen Mondspitze und Alpilakopf liegt ein riesiger Felskessel – daher hieß der höchste Zacken dieses Grates früher „Kessikopf“.Man kann bei diesem Felsgrat von Osten betrachtet jedoch die Konturen eines menschlichen Gesichtes erkennen und zwar jenes von Friedrich Schiller.So heißt diese Felszackengruppe heute Schillerkopf und dessen höchster Punkt – die „Nasenspitze“ ist 2006 Meter hoch.Das erste Gipfelkreuz auf dem Schillerkopf errichteten die Bludenzer Pfadfinder im Jahre 1969.In den letzten Jahren zeigten sich immer mehr die Schwächen des Alters, vor allem am Kreuzfuß.Nachdem offensichtlich ein paar „Bergvandalen“ den Blitzableiter demontiert hatten – zerstörte ein Herbstblitz die westliche

Seilverankerung und das Kreuz neigte sich Anfang Dezember 2011 gegen Osten. Wegen des kurz darauf folgenden Wintereinbruches war keine Reparatur mehr möglich und so warf ein Wintersturm das Kreuz in die OstwandAls Miterrichter des Gipfelkreuzes 1969 war es mir ein Anliegen, dass der Schillerkopf wieder ein Gipfelkreuz erhält.Nachdem sich nach Umfrage jedoch niemand darum kümmern wollte, habe ich einige meiner Bergfreunde organisiert und nach Rücksprache mit den Gemeinden Nenzing und Bürserberg die Sache in die Hand genommen.Bergung Am 16. Juni 2012 haben wir das alte Kreuz in halsbrecherischer Aktion aus der Ostwand geborgen. Das neue Kreuz wurde geplant und die Arbeiten an wohl gesonnene Firmen vergeben. Während der Werkstattherstellung habe ich Sponsoren gesucht und gefunden.Vorbereitungen Im September 2012 haben wir die gesamten Felsverankerungen neu hergestellt und am Gipfel alles vorbereitet.Nach mehreren Fehlversuchen wegen zu starken Windes, wegen Regens oder sogar eines Frühwintereinbruches konnte endlich ein Flugtermin vereinbart werden.Am 19. Oktober 2012 haben wir das neue Gipfelkreuz per LKW über Brand zum Kiesplatz an der Furklastraße transportiert und dort abflugfertig gemacht.

Gipfelkreuz auf dem Schillerkopf

Bergung altes Kreuz

LKW Transportabgestürztes altes Kreuz Hubschraubertransport

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Vereine

Liebe Tennisfreunde aus Bürserberg! Dank unseres Platzwartes Wolfi Huber läuft der Spielbetrieb am „Älmele“ bereits wieder auf Hochtouren und unsere Plätze sind allesamt in einem tollen Zustand. Sämtliche Spiele in der Vorarlberger Tennis Mannschafts-meisterschaft sind bereits zu Ende. Die sportlichen Erfolge können sich dabei durchaus sehen lassen – die 35iger haben in der höchsten Liga A den sensationellen 5. Rang erreicht (hinter den Großklubs aus Bregenz, Wolfurt, Dornbirn und Lustenau) und die Herren Allgemeine sind trotz starker Leistung leider aus der C-Liga abgestiegen.

Bei Fragen über die Höhe der Mitgliedsbeiträge könnt ihr gerne den Kassier Herwig Ganahl unter der Telefonnummer 05559/513 oder 0664/8389393 anrufen. Mehr Infos unter: www.tc-brand.atWir freuen uns schon jetzt, dich bei uns auf dem „Älmele“ begrüßen zu dürfen.

Bank: Raiba BrandKontonummer: 1.911.403Bankleitzahl: 37410 Sportliche Grüße Obm. Roman Wirth

Die Montage Am 20. Oktober 2012 war es dann soweit – wir waren auf dem Gipfel und um 17:20 Uhr (spät aber doch) flog der Hubschrauber eine Schleife um den Schillerkopf, setzte nahe des Gipfels den Flugbegleiter ab und tauchte spektakulär zum Kreuzdepot ab. Bald darauf schwebte das Kreuz am 12 Meter–Gehänge auf uns zu und dank des professionellen Einsatzes des Piloten und des Flughelfers konnten wir das Kreuz mit wenigen Handgriffen im Stahlschuh festmachen.Nach Aufnahme des Flughelfers und Abflug hatten wir dann noch über eine Stunde Arbeit für die Montage des Blitzableiters und der Verankerungsseile, sodass wir beim Abstieg in finstere Nacht gerieten.Jetzt gilt es noch einen „geistlichen Beistand“ für die Einweihung des Gipfelkreuzes zu finden.Den Termin für die Einweihung werde ich zeitgerecht bekannt geben.

Gipfelteam und SponsorenAls Gipfelteam haben mich unterstützt:• Juffinger Peter• Radl Andreas• Ritsch Ernst

beim unentgeltlichen Arbeitseinsatz von insgesamt 128 Stunden.Finanziell unterstützt wurden wir von • Mag. Mayr Hans / Bludenz• Alpinressort Schillerkopf /

Bürserberg• Gemeinde Nenzing• Fritz Baufirma / Bürs• Cavada Elektrofirma / Bürs• Gemeinde Bürserberg• Tourismus GmbH / Bürserberg

Mit einem dankbaren Berg Heil an das Gipfelteam und die SponsorenToni Kuthan

neues Kreuz 20. 10. 2012Gipfelteam

Montage neues KreuzFür diesen freiwilligen und großartigen Einsatz bedankt sich die Gemeinde Bürserberg im speziellen bei unserm Toni Kuthan und seinen Helfern. Wir wünschen allen Bergfreunden wieder schöne Erlebnisse auf diesem einzigartigen Berg. - Bgm. Fridolin Plaickner

Speziell neue Mitglieder aus Bürserberg möchten wir mit einem „Zuckerl“ belohnen.Die Erwachsenen zahlen fürs erste Jahr lediglich EUR 80,00 und die Ehepartner/Jugend-lichen nur EUR 50,00. Mit dieser Aktion wollen wir weiterhin das Älmele beleben und möglichst viele Brandnertaler zum Sport animieren – bitte hilf auch du uns dabei. Für Anfänger macht es Sinn, Trainerstunden bei Wolfi Huber zu buchen um die Schläge richtig zu erlernen.

Gerne möchten wir euch die Mitgliedsbeiträge wie folgt bekannt geben:Erwachsene EUR 125,00 Ehegatte/in EUR 70,00 Jugendliche EUR 70,00 (Lehre oder höhere Schule – 14 bis 19 Jahre) Kinder EUR 25,00 + Trainingsbeitrag EUR 25,00 Passivmitglieder EUR 30,00

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Vereine

Auch in der zweiten Jahreshälfte haben die Bürserberger Seniorinnen und Senioren überaus aktiv an den zahlreich angebotenen Veranstaltungen teilgenommen. Der gute Besuch ist natürlich der beste Beweis dafür , dass der Vorstand von Senioren-Aktiv gute Arbeit leistet und einem wichtigen sozialen Auftrag innerhalb der Gemeinde nachkommt. Die Fotos geben einen Einblick in das Geschehene der letzten Monate. Für das kommende Vereinsjahr darf man schon wieder gespannt sein, was den Mitgliedern für ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm geboten wird.

Senioren - Aktiv

Obmann Rüdiger Geiger und Hermann Schwald gratulierten dem Ehrenmitglied Altbgm. Karl Hartmann zu seinem 90. Geburtstag auf das Herzlichste

Heidi Maurer war auch bei der Wachaureise sehr um das Wohl der Reiseteilnehmer bemüht.

Die 4-tägige Wachaureise war für alle Teilnehmer ein ganz besonderes kulturelles und gesellschaftliches Ereignis.

Die zahlreichen Teilnehmer genossen die Eindrücke und das gemeinsame Beisammensein im Nenzinger-Himmel.

60 Seniorinnen und Senioren haben sich zum gemütlichen Törggele-nachmittag im Restaurant Einhorn auf der Tschengla eingefunden.

Bei der Tagesfahrt mit der Mittenwaldbahn wurde auch die Olympiaschanze in Garmisch Partenkirchen besichtigt.

Die Freude im Himmel von Nenzing zu sein, war doch sichtbar sehr groß.

Erfreut von den Eindrücken in Mittenwald zeigten sich die zwei Reinhard’s und Christian.

Die Wandergruppe von Senioren-Aktiv auf dem Weg von Malbun über das Sareiserjoch in den Nenzinger-Himmel.

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Vereine

Alpiner Notfall Mit bisher 7 Einsätzen im heurigen Jahr liegen wir eher unter dem üblichen Jahresdurchschnitt.Besonders hervorheben möchten wir den Einsatz am 15. Juli beim Waldweg zum Niggenkopf. Ein junger Bursch kollabierte plötzlich während des Aufstieges. Seine Vitalfunktionen waren sehr instabil, daher mussten bis zum Eintreffen des Notarztes dringende Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet werden. Nachdem kurzfristig kein boden-gebundener Notarzt zur Verfügung stand, wurde der Rettungshubschrauber C8 angefordert. Mit einer sehr waghalsigen Taubergung wurde der Patient zum Zwischenlandeplatz im Dorfzentrum geflogen, dort ärztlich versorgt und sodann in das LKH Feldkirch eingeliefert.

Rettung aus Felswand Zu einem eher kuriosen Einsatz kam es am Sonntag, den 14. Oktober. Zwei junge Damen kamen beim Lünersee vom Weg ab und gerieten in sehr steiles, felsdurchsetzes Gelände. Da eine Taubergung mit Hubschrauber nicht möglich war, seilten sich die Retter zu den 2 Damen ab. Nachdem die in Not Geratenen mit Kletterausrüstung und Helm ausgestattet waren, begann die Abseilaktion über teils senkrecht und überhängendes Gelände bis zum Fuße des Felsens. Die Freude und die Dankbarkeit waren groß, als die gesamte Mannschaft kurz vor Dunkelheit wieder festen Boden unter den Füßen hatte und es außer Müdigkeit und leichter Unterkühlung keinerlei gesundheitliche Probleme gab.

First Responder Brandnertal Die First Respndergruppe Brand/Bürserberg wurde im Jahre 2006 gegründet. Jährlich werden durch-schnittlich 40-50 Einätze durchgeführt. Werner Nekola legte nun nach 6-jähriger Tätigkeit die Aufgaben als Gruppenleiter in jüngere Hände, sein Nachfolger ist Martin Sauermoser, Mitglied des Roten Kreuzes Bludenz. Mit jedem weiteren Mitglied, egal welcher Berufsgruppe, (besonders Gemeinde Bürserberg) können wir eine schnellere Versorgung in medizinischen Notfällen in unseren 2 Gemeinden gewährleisten. Wer Interesse hat, kann sich jederzeit bei Martin Sauermoser, under der Telfonnummer 0664 / 400 94 12 melden. Erkundigungen über die Tätigkeiten können auch gerne über die jetzigen First-Responder eingholt werden.gez. Christian Beck, Ortsstellenleiter

Bergrettung - Brandnertal

Zwischenlandeplatz im Gufer Werner Nekola und Martin Sauermosergroße Enstspannung nach der Bergung

Wintersportverein BürserbergRückblick auf Tschanglabike 2012 Normal können wir wohl nicht…Nachdem wir zwei Jahre lang extrem schlechtes Wetter und 2011 sogar Schnee im Ziel hatten, war es bei dem Tschengla Bike am 18.08.2012 die Hitze, die den Fahrern bei 35 Grad und mehr das Leben schwer gemacht hat. Einen Vorteil hatte das Wetter, die Siegerehrung auf der Terrasse des Restaurants Einhorn war sehr angenehm!Gemeldet waren zwar 60 Fahrerinnen und Fahrer, an den Start gingen dann jedoch nur 47, von denen 46 ins Ziel kamen.Alle Ergebnisse und Bilder, darunter auch etliche Bürserberger findet man auf www.tschenglabike.at.Unser großes Dankeschön gilt allen Helfern und Sponsoren!

Skitraining Auch in diesem Jahr bieten wir wieder ein kostenloses Skitraining für Kinder an, Informationen dazu finden Sie auf unserer Internetseite www.wsv-buerserberg.at

Termine Winter 2013: So 06. 01.2013 Rodelrennen 2013Sa 23.02.2013 WSV-VereinsmeisterschaftSa 09.03.2013 Vereins Mitglieder Skitag Internet: Unter wsv-buerserberg.at findet man nun Aktuelles, Termine, Ergebnisse und alle Kontaktdaten.

Wir wünschen allen Wintersportlern eine unfallfreie und schneereiche Saison!Euer WSV Bürserberg, Schriftführer Florian Neyer

Bestzeiten Tschanglabike 2012: Klasse Name Ortschaft ZeitLizenz Herren Hofer Manuel Hard 46:25.56Damen Obmann Anna Feldkirch 59:24.40Herren Fontain Pascal Lindau 45:16.16Jugend M Müller David Bürserberg 34:40.34

05552 / 33433Transporte Container EntsorgungB l u d e n z - T h ü r i n g e r b e r g

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Vereine

…eine sehr erfolgreiche Teilnahme der Feuerwehr Bürserberg an Leistungswettkämpfen: Beim Nasswettbewerb in Ludesch konnte die Gruppe unter der Führung des Gruppenkommandanten Andreas Wehinger ihr Können unter Beweis stellen und eine gute Platzierung erreichen.In Schruns nahmen zwei Trupps beim Atemschutzwettbewerb um das Bronzene Leistungsabzeichen mit gutem Erfolg teil. Trupp 1: Alexander Wehinger, Daniel Gassner, Fritz Fischer; Trupp 2: Markus Burtscher, Wolfgang Paterno und Patrik Vollstuber;Beim Atemschutzbewerb müssen verschiedene Stationen, wie Inbetriebnahme - Ausrüsten der Atemschutzgeräte, retten von Personen, Innenlöschangriff, Überprüfung der Atemschutzgeräte und Fragen absolviert werden. All diese Stationen müssen in einer

vorgegebenen Zeit bestanden sowie eine möglichst hohe Punkteanzahl erreicht werden.Als Höhepunkt der Leistungswettbewerbe hat unser Gruppenkommandant Andreas Wehinger das Goldene Leistungsabzeichen mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden. Dieser Leistungsbewerb wird als Einzelbewerb durchgeführt und wird auch in der Feuerwehr „Feuerwehrmatura“ genannt. Um überhaupt zum Leistungsabzeichen antreten zu können, ist es erforderlich, mindestens 8 Kurse mit insgesamt 18 Tagen (124 Std) an der Landesfeuerwehrschule absolviert zu haben, sowie die erfolgreiche Teilnahme an den Leistungsabzeichen in Bronze und Silber. Beim Leistungswettbewerb selber sind wiederum 8 Disziplinen zu meistern.Für die ausgezeichneten Leistungen möchte ich mich bei den Teilnehmern, vor allem für ihren Einsatz, die große

Disziplin, die sie bei den vielen Proben erbracht haben, recht herzlich bedanken. Gratulation an Andreas für die tolle Leistung, auf die wir als Feuerwehr Bürserberg sehr stolz sind.Wir suchen Jugendliche Die Ortsfeuerwehr Bürserberg verfügt derzeit über einen Mannschaftsstand von 33 Mann. Damit wir die Aufgaben der Feuerwehr auch künftig aufrecht erhalten können, suchen wir Jugendliche, die sich bereit erklären, in ihrer Freizeit aktiv mitzuarbeiten. Die Aufgaben einer Feuerwehr haben sich in den letzten Jahren von den echten Brandeinsätzen zu den technischen Hilfeleistungen verlagert, was auch in der Statistik ersichtlich ist. In der Feuerwehr wird aber auch der kameradschaftliche Aspekt groß geschrieben. Neben den Proben und regelmäßigen Treffen kommen aber auch Veranstaltungen zur Kameradschaftspflege nicht zu kurz (Grillfest, Festbesuche, Ausflug usw.)

Feuerwehr Bürserberg

Bilder von unseren zwei Trupps beim Atemschutzwettbewerb in Schruns

Unsere Wettkampfgruppe der FW-Bürserberg beim Nasswettbewerb in LudeschAndreas Wehinger mit dem goldenen Leistungsabzeichen

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Vereine

Ausrückungen im Dorf Auch in diesem Jahr spielte die Dorfmusik an Fronleichnam und am Seelensonntag die heilige Messe.Das Alpfest auf der Rona, mit dem Frühschoppen der Dorfmusik, ist mittlerweile zu einem fixen Bestandteil im Bürserberger Terminkalender geworden.In diesem Sommer hatten wir bei den Veranstaltungen beim Heimatmuseum kein großes Wetterglück. Ein Platzkonzert konnte ohne Regen gespielt werden, und beim anderen wurden wir in der zweiten Hälfte von einem Gewitter überrascht. Die beiden Termine vom Dörflefest fielen buchstäblich ins Wasser.

90. Geburtstag Neben Ehrenobmann Konrad Fritsche Senior, Bericht im letzten Bürserberger, feierte auch Ehrenmitglied und Gründungsobmann Karl Hartmann heuer seinen 90. Geburtstag. Beim gemütlichen Zusammensein erzählte der Jubilar so manche Anekdote aus seiner Zeit bei der Musik. Die Dorfmusikanten gratulieren herzlich und wünschen Konrad und Karl noch alles Gute und viel Gesundheit.

Bezirksmusiktag in Ludesch Blasmusik in allen Facetten (Mitgestaltung der Messe, konzertante Blasmusik im Saal, Unterhaltungsmusik und Musik in Bewegung) lautete das Motto des Bezirksmusiktages in Ludesch bei dem 15 Musikgruppen aus dem Bezirk Bludenz mitwirkten. Die Dorfmusik durfte ein Konzert auf der Bühne beim Gemeindeamt spielen.Landestrachtentag Aufgrund unserer neuen Frauentrachten wurde die Dorfmusik anlässlich des Bregenzerwälder Bezirksmusikfestes vom Vorarlberger Trachtenverband zum Landestrachtentag nach Krumbach eingeladen. Bei strahlendem Sonnenschein fand der Umzug mit ca. 800 Trachtenträgern aus Vorarlberg, 250 Trachtenträgern aus Liechtenstein, Deutschland, der Schweiz und Tirol statt. Musikalisch wurde der Umzug von den Musikkapel-len Sibratsgfäll, Gantschier, Meiningen und der Dorfmusik Bürserberg begleitet. Auch beim anschließenden Auftritt im riesigen Festzelt, wusste die Dorfmusik zu begeistern.

Dorfmusik Bürserberg

Frauentrachten

Hermann Schwald, Karl Hartmann, Markus Müller, Hermann Müller

Alpfest

Landestrachtentag

Einsatzstatistik bis Redaktionsschluss Bis dato mussten wir zu 11 Einsätzen ausrücken. 1 Brandeinsatz 22.08.2012 Brand im Sägewerk Fritsche9 Technische Einsätze 05.01.2012 und 06.01.2012 Straßen frei machen 12.01.2012 Dach abschaufeln Einhornbahn 21.01.2012 Verkehrsunfall auf der L 82 17.02.2012. Hydranten freischaufeln 22.02.2012 Eiszapfen beim Ferienpark entfernen 03.03.2012 Verkehrsunfall auf der Tschenglastrasse, 22.08.2012 Bäume von der L 82 entfernen

1 nachbarschaftliche Hilfeleistung 18.08.2012 Brand Gufer 1 Täuschungsalarm bei der Brandmeldeanlage Hotel Taleu. Bei diesen Einsätzen waren 113 Mann mit 215 Stunden im Einsatz. Insgesamt wurden bei 54 Veranstaltungen (Übungen, Schulungen usw.) mit 570 Mann 1248 Stunden geleistet.Die Feuerwehr bedankt sich bei der Bevölkerung von Bürserberg recht herzlich für das entgegengebrachte

Vertrauen, vor allem auch für die großzügige Unterstützung bei der Haussammlung und wünscht allen Bürserbergerinnen und Bürserbergern sowie unseren Gästen eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gutes Neues Jahr 2013!

„Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr“

Euere Feuerwehr Ernst Wehinger Kommandant

Als Vorankündigung:Das Friedenslicht wird am 23.12.2012 von der Feuerwehr abgeholt und

ist ab ca. 16:00 Uhr in der Kirche. Am 24.12.2012 wird das Friedenslicht durch die Feuerwehr verteilt.

Bitte um Anmeldung beim Kommandanten oder im Gemeindeamt bis spätestens Freitag den 21. Dezember 2012

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Vereine

Beim diesjährigen Lättleschüßa konnten sich nach einem spannenden und lustigen Nachmittag wieder einmal drei Bürserberger Mannschaften durchsetzen. Sieger wurde das Team „Fisch“, gefolgt von „3 Engel für`n Tiroler“ und der „Dorfmusik“.Der Sieg wurde ausgiebig gefeiert. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Titelverteidigung im nächsten Jahr.Auf unserem Oktoberfest am 29.09.2012 spielte sich Alex Pezzei aus Südtirol in die Herzen unserer zahlreichen Besucher. Bei Superstimmung und zünftiger Verpflegung, rückten die Morgenstunden schnell näher.

Wir bedanken uns bei unseren Gästen und Sponsoren für das gelungene Fest. Ein Dank auch an Gerhard Grass der unsere Gäste sicher nach Hause brachte.

Termine: 02.02.2013 - Kinderfaschingsumzug 08.06.2013 - Lättleschüssa 05.10.2013 - Oktoberfest BürserbergEuer Fasnatverein Manuela Vollstuber

Fasnatverein-Bürserberg

Lättleschüßa

Oktoberfest Bürserberg

TRANSPORTE - ERDBEWEGUNGNEIER Gerhard

A-6707 Bürserberg

Mobil 0664 / 385 82 18 Fax 05552 / 398 [email protected] www.neier-trans.at 21

Betriebe

Instandhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen Mai bis Mitte August 2013 Der Lünersee am Ende des Brandnertals in 1.970 Metern Seehöhe war einst der größte natürliche Bergsee der Ostalpen. Seit den 1950er Jahren wird er von der Vorarlberger Illwerke AG wasserwirtschaftlich genutzt. Über eine 10 Kilometer lange Verbindungsleitung gelangt das Wasser ins Lünerseewerk in Latschau im Gemeindegebiet von Tschagguns. Dort wird mithilfe von fünf Maschinensätzen hochwertige Spitzen- und Regelenergie erzeugt.Nach jahrzehntelangem Einsatz haben einzelne Kraftwerkselemente das Ende ihrer technischen Nutzungsdauer erreicht und müssen erneuert werden. Von Mai bis Mitte August 2013 werden Maßnahmen notwendig sein, die Auswirkungen auf das gewohnte Erscheinungsbild haben werden. Für die Arbeiten muss der Lünersee für den Zeitraum von Ende April bis Mitte August 2013 auf das Niveau des Grundablasses abgesenkt werden. Die Wasseroberfläche des Sees hat dann nur noch eine Fläche von 0,5 km2. Ist der See komplett gefüllt, umfasst die Wasseroberfläche 1,55 km2. An seiner tiefsten Stelle ist der Lünersee aber auch nach der Absenkung 50 Meter tief und verfügt noch immer über eine Restwassermenge von 20 Millionen Kubikmetern.

Maßnahmen - Termine • Errichtung Materialseilbahn und Baustelleneinrichtung voraussichtlich 4/2013• Grundablass Innenkorrosionsschutz 21.5. bis 5.6.2013• Oberwasserführung Korrosionsschutz 13.5. bis 5.8.2013• Erneuerung der Drosselklappen 13.5. bis 15.7.2013• Erneuerung Expansionsrohr Salonien 13.5. bis 5.8.2013• Aufstau Lünersee und Wiederinbetriebnahme Lünerseewerk 12.8.2013• Räumung der Baustelle und Rückbau der Hilfseinrichtungen 12.8. bis 30.8.2013

Weitere Arbeitsschwerpunkte Der Stillstand des Kraftwerks wird darüber hinaus für eine Generalüberholung eines Maschinensatzes genutzt. Zudem nutzen die Techniker und Ingenieure die Kraftwerkssperre um Zustandseinschätzungen, notwendige Sanierungen und Teilerneuerungen an den verschiedensten Anlagenteilen durchzuführen, sodass für die kommenden Jahre keine Instandhaltungsmaßnahmen in dieser Größen- ordnung notwendig sein sollten.Für alle Gäste, BesucherInnen und Besucher des Lünersees ergeben sich durch die Bauarbeiten keine Einschränkungen.Die Lünerseebahn fährt den normalen Sommerbetrieb, ebenso sind die Gastronomiebetriebe am Lünersee geöffnet. Auch der Rund- wanderweg um den See ist benützbar.

Lünerseewerk / Lünersee

Vorarlberger Illwerke AGWeidachstraße 6, 6900 BregenzTel.: +43 5574 601-0E-Mail: [email protected], www.illwerke.at

Der Lünersee am Ende des Brandnertals in 1.970 Metern Seehöhe war einst der größte natürliche Bergsee der Ostalpen. Seit den 1950er Jahren wird er von der Vorarlberger Illwerke AG wasserwirtschaftlich genutzt. Über eine 10 Kilometer lange Verbindungsleitunggelangt das Wasser ins Lünerseewerk in Latschau im Gemeindegebiet von Tschagguns. Dort wird mithilfe von fünf Maschinensätzen hochwertige Spitzen- und Regelenergie erzeugt.

Nach jahrzehntelangem Einsatz haben einzelne Kraftwerkselemente das Ende ihrer technischen Nutzungsdauer erreicht undmüssen erneuert werden. Von Mai bis Mitte August 2013 werden Maßnahmen notwendig sein, die Auswirkungen auf das gewohnte Erscheinungsbild haben werden. Für die Arbeiten muss der Lünersee für den Zeitraum von Ende April bis Mitte August 2013 auf das Niveau des Grundablasses abgesenkt werden. Die Wasseroberfläche des Sees hat dann nur noch eine Fläche von 0,5 km². Ist der See komplett gefüllt, umfasst die Wasseroberfläche 1,55 km². An seiner tiefsten Stelle ist der Lünersee aber auch nach der Absenkung50 Meter tief und verfügt noch immer über eine Restwassermenge von 20 Millionen Kubikmetern.

Lünerseewerk / LünerseeInstandhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen Mai bis Mitte August 2013

Weitere Arbeitsschwerpunkte

Der Stillstand des Kraftwerks wird darüber hinaus für eine Generalüberholung eines Maschinensatzes genutzt. Zudem nutzen die Techniker und Ingenieure die Kraftwerkssperre um Zustandseinschätzungen, notwendige Sanierungen und Teilerneuerungen an den verschiedensten Anlagenteilen durchzuführen, sodass für die kommenden Jahre keine Instandhaltungsmaßnahmen in dieser Größen-ordnung notwendig sein sollten.

Maßnahmen - Termine

Errichtung Materialseilbahn und Baustelleneinrichtung voraussichtlich 4/2013Grundablass Innenkorrosionsschutz 21.5. bis 5.6.2013Oberwasserführung Korrosionsschutz 13.5. bis 5.8.2013Erneuerung der Drosselklappen 13.5. bis 15.7.2013Erneuerung Expansionsrohr Salonien 13.5. bis 5.8.2013Aufstau Lünersee und Wiederinbetriebnahme Lünerseewerk 12.8.2013Räumung der Baustelle und Rückbau der Hilfseinrichtungen 12.8. bis 30.8.2013

Grundablass

LünerseeStauziel1970 m

Sperrkammer

Schafgafallstollen

Rellstal

Taldüker Salonien

Expansionskammer GrüneckMatschwitz

StaubeckenLatschauStauziel 992,25m

Lünerseewerk

Oberwasserführung

Oberwasserführung

Freskalotstollen

Orthophotos © 2009 Land Vorarlberg

ein Unternehmen von

Für alle Gäste, BesucherInnen und Besucher des Lünersees ergeben sich durch die Bauarbeiten keine Einschränkungen.Die Lünerseebahn fährt den normalen Sommerbetrieb, ebenso sind die Gastronomiebetriebe am Lünersee geöffnet. Auch der Rund-wanderweg um den See ist benützbar.

Vorarlberger Illwerke AGWeidachstraße 6, 6900 BregenzTel.: +43 5574 601-0E-Mail: [email protected], www.illwerke.at

Der Lünersee am Ende des Brandnertals in 1.970 Metern Seehöhe war einst der größte natürliche Bergsee der Ostalpen. Seit den 1950er Jahren wird er von der Vorarlberger Illwerke AG wasserwirtschaftlich genutzt. Über eine 10 Kilometer lange Verbindungsleitunggelangt das Wasser ins Lünerseewerk in Latschau im Gemeindegebiet von Tschagguns. Dort wird mithilfe von fünf Maschinensätzen hochwertige Spitzen- und Regelenergie erzeugt.

Nach jahrzehntelangem Einsatz haben einzelne Kraftwerkselemente das Ende ihrer technischen Nutzungsdauer erreicht undmüssen erneuert werden. Von Mai bis Mitte August 2013 werden Maßnahmen notwendig sein, die Auswirkungen auf das gewohnte Erscheinungsbild haben werden. Für die Arbeiten muss der Lünersee für den Zeitraum von Ende April bis Mitte August 2013 auf das Niveau des Grundablasses abgesenkt werden. Die Wasseroberfläche des Sees hat dann nur noch eine Fläche von 0,5 km². Ist der See komplett gefüllt, umfasst die Wasseroberfläche 1,55 km². An seiner tiefsten Stelle ist der Lünersee aber auch nach der Absenkung50 Meter tief und verfügt noch immer über eine Restwassermenge von 20 Millionen Kubikmetern.

Lünerseewerk / LünerseeInstandhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen Mai bis Mitte August 2013

Weitere Arbeitsschwerpunkte

Der Stillstand des Kraftwerks wird darüber hinaus für eine Generalüberholung eines Maschinensatzes genutzt. Zudem nutzen die Techniker und Ingenieure die Kraftwerkssperre um Zustandseinschätzungen, notwendige Sanierungen und Teilerneuerungen an den verschiedensten Anlagenteilen durchzuführen, sodass für die kommenden Jahre keine Instandhaltungsmaßnahmen in dieser Größen-ordnung notwendig sein sollten.

Maßnahmen - Termine

Errichtung Materialseilbahn und Baustelleneinrichtung voraussichtlich 4/2013Grundablass Innenkorrosionsschutz 21.5. bis 5.6.2013Oberwasserführung Korrosionsschutz 13.5. bis 5.8.2013Erneuerung der Drosselklappen 13.5. bis 15.7.2013Erneuerung Expansionsrohr Salonien 13.5. bis 5.8.2013Aufstau Lünersee und Wiederinbetriebnahme Lünerseewerk 12.8.2013Räumung der Baustelle und Rückbau der Hilfseinrichtungen 12.8. bis 30.8.2013

Grundablass

LünerseeStauziel1970 m

Sperrkammer

Schafgafallstollen

Rellstal

Taldüker Salonien

Expansionskammer GrüneckMatschwitz

StaubeckenLatschauStauziel 992,25m

Lünerseewerk

Oberwasserführung

Oberwasserführung

Freskalotstollen

Orthophotos © 2009 Land Vorarlberg

ein Unternehmen von

Für alle Gäste, BesucherInnen und Besucher des Lünersees ergeben sich durch die Bauarbeiten keine Einschränkungen.Die Lünerseebahn fährt den normalen Sommerbetrieb, ebenso sind die Gastronomiebetriebe am Lünersee geöffnet. Auch der Rund-wanderweg um den See ist benützbar.

Vorarlberger Illwerke AGWeidachstraße 6, 6900 BregenzTel.: +43 5574 601-0E-Mail: [email protected], www.illwerke.at

Der Lünersee am Ende des Brandnertals in 1.970 Metern Seehöhe war einst der größte natürliche Bergsee der Ostalpen. Seit den 1950er Jahren wird er von der Vorarlberger Illwerke AG wasserwirtschaftlich genutzt. Über eine 10 Kilometer lange Verbindungsleitunggelangt das Wasser ins Lünerseewerk in Latschau im Gemeindegebiet von Tschagguns. Dort wird mithilfe von fünf Maschinensätzen hochwertige Spitzen- und Regelenergie erzeugt.

Nach jahrzehntelangem Einsatz haben einzelne Kraftwerkselemente das Ende ihrer technischen Nutzungsdauer erreicht undmüssen erneuert werden. Von Mai bis Mitte August 2013 werden Maßnahmen notwendig sein, die Auswirkungen auf das gewohnte Erscheinungsbild haben werden. Für die Arbeiten muss der Lünersee für den Zeitraum von Ende April bis Mitte August 2013 auf das Niveau des Grundablasses abgesenkt werden. Die Wasseroberfläche des Sees hat dann nur noch eine Fläche von 0,5 km². Ist der See komplett gefüllt, umfasst die Wasseroberfläche 1,55 km². An seiner tiefsten Stelle ist der Lünersee aber auch nach der Absenkung50 Meter tief und verfügt noch immer über eine Restwassermenge von 20 Millionen Kubikmetern.

Lünerseewerk / LünerseeInstandhaltungs- und Erneuerungsmaßnahmen Mai bis Mitte August 2013

Weitere Arbeitsschwerpunkte

Der Stillstand des Kraftwerks wird darüber hinaus für eine Generalüberholung eines Maschinensatzes genutzt. Zudem nutzen die Techniker und Ingenieure die Kraftwerkssperre um Zustandseinschätzungen, notwendige Sanierungen und Teilerneuerungen an den verschiedensten Anlagenteilen durchzuführen, sodass für die kommenden Jahre keine Instandhaltungsmaßnahmen in dieser Größen-ordnung notwendig sein sollten.

Maßnahmen - Termine

Errichtung Materialseilbahn und Baustelleneinrichtung voraussichtlich 4/2013Grundablass Innenkorrosionsschutz 21.5. bis 5.6.2013Oberwasserführung Korrosionsschutz 13.5. bis 5.8.2013Erneuerung der Drosselklappen 13.5. bis 15.7.2013Erneuerung Expansionsrohr Salonien 13.5. bis 5.8.2013Aufstau Lünersee und Wiederinbetriebnahme Lünerseewerk 12.8.2013Räumung der Baustelle und Rückbau der Hilfseinrichtungen 12.8. bis 30.8.2013

Grundablass

LünerseeStauziel1970 m

Sperrkammer

Schafgafallstollen

Rellstal

Taldüker Salonien

Expansionskammer GrüneckMatschwitz

StaubeckenLatschauStauziel 992,25m

Lünerseewerk

Oberwasserführung

Oberwasserführung

Freskalotstollen

Orthophotos © 2009 Land Vorarlberg

ein Unternehmen von

Für alle Gäste, BesucherInnen und Besucher des Lünersees ergeben sich durch die Bauarbeiten keine Einschränkungen.Die Lünerseebahn fährt den normalen Sommerbetrieb, ebenso sind die Gastronomiebetriebe am Lünersee geöffnet. Auch der Rund-wanderweg um den See ist benützbar.

BOLTER + V E R M E S S U N G S B U R O

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..SCHOSSER

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Tourismus

Gemeinde

Vereine

Betrieb

In den letzten zwei Jahren haben aus unserer Gemeinde 6 Jugendliche in verschiedenen Fachbereichen, nach erfolgter Lehre und Lehrabschlussprüfung eine Meisterprüfung mit Erfolg abgelegt.

Was hat euch bewogen eine Meisterprüfung zu machen?Gassner Daniel Heutzutage darf man nicht auf der Stelle stehenbleiben. Weiterbildung ist sehr wichtig, lernen muss man ein Leben lang.Wehinger Andreas Das Fachgebiet Elektrotechnik hat mich immer schon sehr interessiert, da das Thema sehr umfangreich ist braucht man eine entsprechende Ausbildung.Wehinger Thomas Um eine leitende Position zu erreichen muss man auch entsprechende Ausbildungen absolvieren.

Was sind Eure weiteren Ziele?Dreier Gerd Ausbau unserer Elektroabteilung bei der Firma Wilu.Gassner Christoph Ein Job in der mittleren Führungsebene. Verantwortung übernehmen und jüngere Menschen in ihrer Ausbildung unterstützen.Graß Gerhard Eine leitende Position erreichen

Junge Meister stellen sich vor

Gassner Christoph Nach der Grundschule, Lehre bei der Firma Liebherr als Maschinenbautechniker und anschließend die Meisterprüfung und über die TU Wien den Universitätslehrgang Industrial Engineering. Zurzeit bin ich in Innsbruck und mache die Matura.

Gassner Daniel Nach der Grundschule, Lehre bei der Firma Liebherr als Maschinenbautechniker, anschließend die Meister- prüfung und über die TU Wien den Universitäts-lehrgang Industrial Engineering. Zurzeit bin ich bei der Firma Liebherr als Lehrlingsausbildner tätig.

Wehinger Andreas Nach der Grundschule, Lehre bei der Firma Getzner als Anlagenelektriker und anschließend die Meisterprüfung. Zusätzlich absolvierte ich den Steuerungstechnikkurs für CNC Maschinen, Programmierkurse und Elektro CAD. Zurzeit bin ich in bei der Firma Hilti als Elektroplaner und SPS Programmierer beschäftigt.

Dreier Gerd Nach der Grundschule, Lehre bei der Firma VIW als Anlagenelektriker und anschließend die Meisterprüfung. Zurzeit bin ich bei der Firma Wilu als gewerberechtlicher Geschäftsführer von der Elektroabteilung und geprüfter PV-Techniker tätig. Weiters machte ich verschiedene Kurse wie CAD, Photovoltaikanlagen.

Graß Gerhard Nach der Grundschule, Lehre bei der Firma Haubner als KFZ/Karosseriebau-Techniker und anschließend die Meisterprüfung. Zurzeit bin ich bei der Firma Walser Fahrzeug als Karosseriebautechniker beschäftigt.

Wehinger Thomas Nach der Grundschule, Lehre bei der Firma Getzner als Maschinenbautechniker und anschließend die Meisterprüfung. Zurzeit bin ich bei der Firma Getzner als Maschinenbautechniker für die Instandhaltung zuständig.

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Tourismus

Gemeinde

Betriebe

Vereine

Diverses kurz festgehalten

Silvretta-Classic vom 07. Juli – über Ausserberg mit Zeitkontrollen im Bereich Gasthof „Schäfle“ und Haus „Gemse“

Hangrutschung Ausserberg-Monteschiel Neueindeckung – Grillplatzhütte

Gemeindeausflug 19.-21.10.2012 – Frankfurt

Windwurf durch Sturm „Andrea“ vom 05.01.12 – Ausserberg vorher / nachher Neueindeckung Gemeindeschuppen

Projektsstand „Sanierung – Ilmkopf“ Asphaltierung BusumkehrplatzVorarlberg Quiz vom 12.07.2012

Fertigstellung Rodelbahntrasse

Wir haben für Sie wieder geöffnet: Feiertagsöffnungszeiten:Mo. – Fr. 6:30 – 12:00 und 15:30 – 18:00 Mo. 24.12.2012 6:30 – 13:00

Sa. 6:30 – 12:00 Di. 25.12.2012 7:30 – 10:00Mi. 26.12.2012 7:30 – 10:00

Telefonnummer: 05552 / 34444 So. 30.12.2012 7:30 – 10:00Mo. 31.12.2012 6:30 – 13:00Fr. 01.01.2013 7:30 – 10:00

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Wichtige Adressen in der GemeindeGemeindeamt-Bürserberg: Tel. Nr.: 05552/62708 Fax Nr.: 05552/66664 Homepage: www.buerserberg.atBürgermeister: Plaickner Fridolin, Tel. 62708-10 Mobil: 0664/8458300 E-Mail: [email protected] des Bürgermeisters jeden Montag, Mittwoch und Freitag von 09.00 – 11.00 UhrSekretär: Tomaselli Wolfgang, Tel. 62708-11 E-Mail: [email protected]: Gassner Alois, Tel. 62708-12 E-Mail: [email protected]: Frainer Jasmine, Tel. 62708-13 E-Mail: [email protected] Tourismusbüro: Auskünfte erhalten Sie über die Alpenregion Bludenz Tel. 30227 oder www.alpenregion.at oder bei Brand Tourismus Tel. 05559/555Bauhofleiter / Wasserwerkmeister: Vollstuber Dietmar, Tel. 0664/3454596 Nesler Richard, Tel. 0664/8941463Forstbetriebsleiter: Neier Walter Tel. 0664/5124621Waldaufseher für Privatwald: Rauch Raimund Tel. 0664/6255608Volksschule – Bürserberg: VS-Dir. Heidi Strolz, Tel. 33436 E-Mail: [email protected] – Bürserberg: Leiterin: Caroline Müller, Tel. 33436-11 E-Mail: [email protected]

Gemeindearzt-Bürserberg: Dr. Christoph Riezler Außerfeldstraße 38, 6706 Bürs Tel. 05552/62897, Ordination:

Mo, Di, Do, Fr von 8.30- 12.00 Uhr Mo + Do von 17.00 - 19.00 Uhr

Mütterberatung – in Bürs: jeden Montag im Sozialzentrum Bürs in der Zeit von 14.00 – 15.00 Uhr zu besuchen. Nähere Auskünfte erteilt Fr. Gobber unter Tel. 0650 / 487 87 3

Krankenpflegeverein: Leitung: Gassner Alois Tel. 65209 Diplom Krankenschwester Böhler-Salomon Susanne Tel: 0664/5332717 Mobiler-Hilfsdienst: Fritsche Martha Tel: 0664/5332722

Legalisator: Ing. Jenny Walter Tel. 32878 E-Mail: [email protected]

Ortsschätzer: Wehinger Ernst, Tel. 30592

Feuerwehr – Bürserberg: Gerätehaus Tel.: 05552/62708-23 Kommandant – Wehinger Ernst, Tel.: 0664/8217976

Kaminkehrer: Abentung Günter Tel. 0664/1300202

VKW - Störungsnummer: 05574/9000

Notruf: Feuerwehr Tel.: 122 Polizei Tel.: 133 Rettung Tel.: 144

POLIZEIPOSTEN Brand: Tel.: 059 133-8102 100