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Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Entringen Ausgabe 02/2015 An(ge)dacht - Europa und die Kirchen 3 Gemeindefreizeit - Regen und Sonne in Unterjoch 6 Konfirmation - Die Kieselsteine in unserem Lebenskrug 8 FAA - Freundeskreis Asyl Ammerbuch 12 Evangelischer Kirchentag 2015 - Highlights 14 Seite für Kinder - Gastfreundschaft 19

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Gemeindebrief

Evangelische Kirchengemeinde Entringen Ausgabe 02/2015

An(ge)dacht- Europa und die Kirchen 3

Gemeindefreizeit- Regen und Sonne in Unterjoch 6

Konfirmation- Die Kieselsteine in unserem Lebenskrug 8

FAA- Freundeskreis AsylAmmerbuch 12

Evangelischer Kirchentag 2015- Highlights 14

Seite für Kinder- Gastfreundschaft 19

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2 Impressum

Herausgeber:Evangelisches Pfarramt Entringen Kirchstraße 11, 72119 Ammerbuch Mail: [email protected]. 07073 – 6506 Internet: http://ev-kirche-entringen.de

Redaktionsteam:Pfarrer Frank-Albrecht Schirm, Sybille Baecker, Reinhold Bauer, Ingo Becker, Eckehart Fabarius, Renate Frerichs-Bolte, Philippa Katzmann und Hellmut Reichart

Druck:www.gemeindebrief-in-farbe.de, Druckerei Alexander Dietzel KG, 58511 Lüdenscheid

Danke!Das Redaktionsteam bedankt sich herzlich bei allen, die durch Spenden, Fotos und Berich-te ermöglichten, dass dieser Gemeindebrief erstellt werden konnte!

Titelfoto: GEP, Lotz (Gemeindebrief)Inhalte S. 19 und 20: GEP (Gemeindebrief)

Impressum

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3An(ge)dacht

(Foto: privat)

Sitzungen der 751 Abgeordneten er-möglicht, sahen wir die Übersetzerka-binen mit den 24 Amtssprachen der 28 EU-Länder. Und genau an diesem Ort, an dem vielleicht auch über die Frage gesprochen wurde, ob der Gottesbezug in die Europäische Verfassung aufge-nommen werden soll, kam ein Kollege auf die Idee, dass wir singen könnten. So stimmten wir „Lobet und preiset ihr Völ-ker den Herrn …“ an. Außer der Assis-tentin des Abgeordneten, den wir treffen konnten, hörte uns niemand. Und doch war es eindrücklich und bewegend.

„Es wird regiert!“ – So formulierte es Karl Barth in Anlehnung an ein Wort von Christoph Blumhardt. Unabhängig von menschlicher Macht und wirtschaft-lichen Interessen bleibt es gemäß unse-res Glaubens doch Gott, der die Welt in Händen hält. Dies zu glauben und zu hoffen ist tröstlich, in einer Welt, die doch immer wieder aus den Fugen gerät. Mit der Weitergabe dieses Gottvertrau-ens grüße ich Sie alle ganz herzlich, Ihr Frank-Albrecht Schirm

Liebe Entringer Gemeindeglieder,

unmittelbar zum Redaktionsschluss kam ich vom diesjährigen Pfarrkonvent zurück. Unser Ziel war Brüssel, das The-ma war „Europa und die Kirchen“. Mit-ten im Chaos um die Entscheidung, wie es mit Griechenland, der EU und dem Euro weitergehen kann, suchten wir die Orte der Macht auf und hatten viele hochinteressante Gespräche. Selbst Po-litprofis, die schon seit über 10 Jahren dem EU-Parlament angehören, zeigten eine gewisse Rat- und Hilflosigkeit bei der Frage, wie sie den Fortbestand des Bisherigen einschätzten.

Auch im EKD-Büro waren wir zu Gast. Ganz nah am Ratsgebäude gelegen, ar-beiten dort ein paar wenige Menschen, um als „Frühwarnmelder“ Bewegungen zu orten, die sich auf das kirchliche Le-ben auswirken könnten. Aus allen Be-gegnungen und Gesprächen konnte ich viele Impulse mitnehmen. Ein wichtiger war auf jeden Fall, dass die Übermacht der wirtschaftlichen Fragen alle ande-ren Überlegungen in den Hintergrund zu drängen droht. Da ist es gut, die klei-ne Stimme vor Ort zu haben, die in end-losen Begegnungen, Positionspapieren und Veranstaltungen daran erinnert, das das Schicksal von Menschen nicht durch das Schicksal der Währung ver-deckt werden darf.

Im Plenarsaal, der analog zum Europa-parlament in Straßburg auch in Brüssel

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4 Termine

Geistliche Abendmusik

Michaelskirche EntringenSonntag, 20. September, 18 Uhr

Chorwerke von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms, Hugo Wolf, Max Reger u.a.

Tübinger Figuralchor

Leitung und Einführung: Katja Rambaum

Eintritt frei, Spenden am Ausgang

Diese geistliche Abendmusik des Tübinger Figuralchors steht unter dem Thema „Ecce Homo – Seht, der Mensch!“ Auf dem Programm stehen a-cappella-Chorwer-ke aus fünf Jahrhunderten, in denen die unterschiedlichen Reaktionen des Men-schen auf Grenzerfahrungen durch Leid und Tod formuliert werden. Die Texte und ihre Vertonungen eröffnen ein breites Spektrum: vom schlichten Choral bis zu kunstvoll achtstimmigen Motetten, vom „Nunc dimittis“ voll Trost und Zuversicht zum verzweifelten Ruf des Psalms 22, vom lauten Aufschrei bei Reda bis zum lei-sesten und verzagten Flüstern bei Wolf.

Eine Einführung in die Werke ergänzt das Programm.

Josquin Despréz: „Nunc dimittis servum tuum“ Michael Prätorius: „Mit Fried und Freud ich fahr dahin“ Heinrich Schütz: „Herr, wenn ich nur dich habe“ und „Canticum Simeonis“Johann Kuhnau: „Tristis est anima mea“ Johann Sebastian Bach: „Es ist genug“ Johannes Brahms: „Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen“Hugo Wolf: „Letzte Bitte“ Max Reger: „Der Mensch lebt und bestehet nur eine kleine Zeit“Siegfried Reda: „Ecce Homo“ (Psalm 22)

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5Termine

Termine 26.07.2015 19.00 Uhr, Sommerliche Serenade von Kirchenchor und Solisten in der Michaelskirche mit beschwingter Musik von Händel, Telemann und Bach sowie Liedern zum Mitsingen 20.09.2015 18.00 Uhr, Geistliche Abendmusik mit dem Tübinger Figuralchor in der Michaelskirche04.10.2015 10.00 Uhr, Familiengottesdienst zu Erntedank06.10.2015 20.00 Uhr, Impulseabend: „Vom würdigen Umgang mit Demenz- kranken“ (Friedenskirche der EmK, Bahnhofstr. 9)17.10.2015 17.00 Uhr, Entringer Männervesper mit Dr. Hans Jellouschek26.10.2015 Ökumenishcer Arbeitskreis – ACK-Treffen (Bitte zeitnah Hinweise beachten)15.10.2015 ACK-Gottesdienst in St. Moritz (bitte zeitnah Ankündigungen beachten)18.11.2015 20.00 Uhr, Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag

Evang. Pfarramt EntringenPfarrer Frank-Albrecht SchirmKirchstr. 11, 72119 AmmerbuchTel. 07073 – 6506Fax: 07073 – 9101600Mail: [email protected]

Evangelisches Gemeindehaus:Kirchstr. 54, 72119 AmmerbuchTel. 07073 – 4115

Evangelischer Kindergarten:Kirchstr. 52, 72119 AmmerbuchTel. 07073 – 7411

Bankverbindungen:Kreissparkasse TübingenIBAN: DE93 6415 0020 0004 0132 99BIC: SOLADES1TUBVolksbank AmmerbuchIBAN: DE09 6416 1397 0075 3160 05BIC: GENODES1AMM

Kirchenpflegerin:Daniela SchnauTel. 07073 – 6219

Mesner und Hausmeister:Reinhold BauerTel. 07073 – 6956

Anschriften - Telefonnummern - Bankverbindungen

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Gemeindefreizeit6

14. - 17. Mai 2015 Gemeindefreizeit in Unterjoch

Morgendliche Fitnessübungen, begeis-terte Lego-bauende Papas, ein hoher Geräuschpegel beim Essen, Regen fast ohne Ende, intensive Gemeinschaft, glänzende Augen beim Wettkönig-Spiel ... das und so viel mehr war in den vier Tagen in Unterjoch zu erleben. Die drit-te Gemeindefreizeit, die vom 14. bis 17. Mai 2015 im Allgäu stattfand, war mit ca. 60 Personen voll belegt – und die Warteliste ist noch lang gewesen. Jung und alt – im Alter von 4 Monaten bis ca. 75 Jahre – erlebten hier fröhliche und intensive Tage zusammen.

Der Start der Freizeit fand in heimat-lichen Gefilden mit dem Gottesdienst und einem anschließenden Pizzaessen

in Entringen statt. Nach der Fahrt ins Allgäu starteten wir dann in Unterjoch mit verschiedenen Warm-up Spielen vor dem Abendessen.

Aktivitäten in den nächsten Tagen gab es viele: Morgens gab es einen Impuls für die Großen – und für die Kids Mor-gensport mit passender Musik. Am Vor-mittag fanden thematische Einheiten zum Thema „Schau hoch zu den Ber-gen“ statt, die von Pfarrer Schirm und Frauke Junghans gemeinsam gestaltet wurden. Eindrücklich wurde uns darin der 121. Psalm näher gebracht.

Neben der Besichtigung einer Käserei konnte am Freitag auch noch gefilzt

Foto: Matthias Eipper

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7Gemeindefreizeit

werden – ein Angebot, das rege genutzt wurde, denn das Wetter draußen war vom Regen bestimmt. Wanderungen wurden an diesem Tag durch Besuche im Schwimmbad oder im Bett ersetzt. Abends amüsierten wir uns über den Film „Monsieur Claude und seine Töch-ter“.

Und endlich – am Samstag konnte man wieder die Berge sehen und die-se auch erklimmen; die Freizeitgruppe schwärmte in die Umgebung aus und erkundete diese auf ganz unterschiedli-che Art und Weise: Die Einen erklom-men um fünf Uhr früh den Hausberg mit ca. 700 Höhenmeter, die anderen tranken Kaffee am Vilsalpsee. Einer der Höhepunkte der Freizeit war sicherlich der „Wettkönig für groß und klein“ am Samstagabend: Spannung, Spiel und

Spaß waren hier das erlebbare Motto! Die Zeit verging im Flug – und schon war es Sonntag. Ein gemeinsamer Got-tesdienst und ein individuell zugespro-chener Reisesegen beendete die Frei-zeit auf eindrückliche und persönliche Weise.

Die erlebte fröhliche und lebendige Stimmung der Freizeit wirkte auch noch zu Hause weiter. Sicherlich haben die gute Organisation, die vielen Mitar-beiter durch den Einsatz ihrer persönli-chen Gaben und das harmonische Mit-einander dazu beigetragen, dass diese Gemeindefreizeit zu einem prägenden und gesegneten Erlebnis werden durfte. Und 2017 soll es sie wieder geben – die Gemeindefreizeit über Himmelfahrt – dann in Sechselberg (Mainhardter Wald). Silvia Klingenstein

Foto: Matthias Eipper

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8 Konfirmation

Im Herbst bekam ich eine Geschichte, die mich zu der Idee für diesen Gottesdienst angeregt hat:

Ein alter Professor, dessen Fachgebiet Verwaltungsorganisation war, soll einer Gruppe von 15 Unternehmensvorstän-den großer Firmen einen Vortrag über sinnvolle Zeitplanung halten. Da dieser Vortrag einer von fünf dieses Lehrgangs war, hatte er nur eine Stunde Zeit. (…) Dann sagte der Professor: „Wir machen jetzt ein Experiment!“ Er zog einen Glas-krug unter seinem Pult hervor und legte vorsichtig eine ganze Reihe von tennis-ballgroßen Kieselsteinen hinein. „Ist der Krug voll?“, fragte er. Und alle antwor-teten: „Ja!“ Dann verschwand er erneut unter dem Tisch und schüttete einen mit Kies gefüll-ten Becher hinein. Die kleineren Steine verteilten sich in die Zwischenräume. „Ist der Krug nun voll?“ Die ersten hatten es verstanden und rie-fen: „Wahrscheinlich nicht!“ „Gut“, sagte er, tauchte wieder hinter

Die Kieselsteine in unserem Lebenskrug

dem Pult ab und holte diesmal einen klei-nen Eimer mit Sand hervor. Er schüttete vorsichtig den Sand hinein, bis oben hin. „Was wir aus diesem Experiment lernen ist Folgendes“, sagte er. „Wenn man die großen Kieselsteine nicht als erstes in den Krug legt, werden sie später niemals alle hineinpassen.“Es folgte ein Moment des Schweigens. Je-dem wurde bewusst, wie sehr der Profes-sor recht hatte. Er fragte: „Was sind im Leben die großen Kieselsteine? Eure Ge-sundheit, eure Familie, Ehepartnerinnen und Partner, Kinder, Zeit, auch mal zur Ruhe zu kommen, Freunde? Wenn man sein Leben mit den Kleinigkeiten anfüllt, hat es keinen Platz mehr für die wichti-gen, entscheidenden Dinge.“

Soweit diese Geschichte. Ich habe das Motto für den Gottesdienst einem Satz Jesu entnommen. In der Bergpredigt, dem Kernstück der christlichen Verkün-digung, geht es um durchaus wichtige Fragen: Was werden wir essen? Was wer-den wir trinken? Womit werden wir uns

Nach dem riesengroßen Jahrgang im Vorjahr (37 Jugendliche) waren es nun lediglich 15 Mädchen und Jungen. Die Größe der Gruppe hatte aber auch et-was Angenehmes.

Auszug aus der Konfirmationspredigt:

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9Konfirmation

kleiden? Jesus sagt den Jüngern dann: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.“

Jesus will damit sagen: Die großen Kie-selsteine sind die Dinge, die vor Gott Bestand haben, das, was vor Gott zählt. Wir machen den Fehler, dass wir denken, Religion, die Fragen des Glaubens wären der Sand im Leben. Wenn ich die dicken Brocken in meinem Lebenskrug versenkt habe, dann lasse ich noch ein bisschen Glaubenssand drüberrieseln. Für die Zwi-schenräume. Füllmaterial, sozusagen. (…) Wenn der Glaube an Gott und Jesus Chris-tus in eurem Leben der große Kieselstein ist, dann setzt ihr eure Prioritäten anders:

dann jagt ihr nicht einem kurzweiligen, oberflächlichen Glück nach, dann wisst ihr, dass Leben mehr ist, als Spaß haben wollen, dann seit ihr gewappnet für alles was da kommen mag, die schönen Erfah-rungen ebenso wie die schwierigen. Dann könnt ihr das, was ihr denkt, vertreten, ohne die Peinlichkeitsangst, ohne die Abhängigkeit von den Urteilen anderer. Dann habt ihr was zu sagen, auch außer-halb des Mainstreams, außerhalb dessen, was sowieso alle sagen. Und ihr habt eine Kraft in euch, die euch das Leben meis-tern lässt, komme, was wolle.

Pfarrer Frank A. Schirm

... dann lasse ich noch ein bisschen Glaubenssand drüberrieseln.

„Gottes Reich in einem Glas“ - ein Ge-schenk für die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014/2015. (Foto: privat)

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Konfirmation10

Es war ein wundervolles Konfijahr 2014/2015

In unserem Konfijahr haben wir viele tolle Dinge gemeinsam erlebt und ob-wohl sich anfangs viele von uns noch nicht kannten, waren wir am Ende doch ein tolles Team.

Der erste gemeinsame Ausflug war das Konficamp und obwohl die Klos und Zelte voller Ungeziefer waren und das Essen nicht das Beste war, hat man dann doch das Beste daraus gemacht. Es gab ein tolles Programm; wir haben viele Spiele gemacht und einmal ge-grillt, es war sogar ein Rapper da. Am nächsten Tag haben wir so eine Art von Crashkursen gemacht. Es gab z.B. Bogenschießen, Rappen, Beatboxen, Indiaca, Gipsen, Federball u.v.m. Bei diesem Ausflug waren wir mit vielen anderen Konfis aus verschiedenen Ge-meinden zusammen.

Beim zweiten Ausflug, dem Konfiwo-chenende, waren wir ganz unter uns. Herr Schirm hatte ein tolles Programm

Foto rechts: Am 26. April 2015 wurden folgende Mädchen und Jungen im Gottes-dienst in der Michaelskirche konfirmiert:Hintere Reihe v.l.: Tim Breitmaier, Valentin Schmidt, Julia Tomaschko, Lorenz Terner, Pfarrer Frank Schirm, Janne Eisenmann, Jule Hirt, Elias Haar, Melina Krauß, Paul Wurmbäck.Vordere Reihe v.l.: Alina Hess, Konrad Rohlfs, Luise Beck, Julia Ferber, Julia Gamerdinger, Verena Kirchberg. (Foto: G. de Maddalena)

vorbereitet. Wir haben uns z.B. über das Thema Abendmahl unterhalten, bei ei-ner Stadtrallye Wildberg verunsichert, zusammen gesungen und gebetet und viel Spaß gehabt – ganz ohne Handys. Das Jahr über gab es auch oft Aktionen und immer wieder Pizza. Der letzte ge-meinsame Ausflug ging ins Glockenmu-seum nach Herrenberg, was sehr inter-essant und schön war.

Im Konfiunterricht haben wir viele The-men besprochen und es hat allen Spaß gemacht. Vor der Konfirmation waren wir alle total aufgeregt, aber am Ende ging dann doch alles gut und es wurde ein unvergesslicher Tag. Von der Kir-chengemeinde haben wir „Gottes Reich in einem Glas“ bekommen.

Im Namen der Konfis ein großer Dank an alle, die etwas zu dieser tollen Zeit und dem schönen Tag beigetragen ha-ben.

Verena Kirchberg

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12 Freundeskreis Asyl Ammerbuch

Marlies und Gotthilf Bühler:Als sich der FAA bildete und zu den ers-ten Treffen einlud, waren wir uns – mein Mann und ich – einig, dass wir da mitma-chen wollten. Menschen in Not, Fremde bei uns, die sich hier zurechtfinden müs-sen und einleben wollen – wir glaubten, da hätten wir was zu geben, waren wir doch auch schon öfters Fremde. Weil ganz vielfältige Hilfe nötig ist, wur-den unter den freiwilligen Helfern Ar-beitskreise gebildet. Ich entschied mich für Sprache, mein Mann für Begleitung, Transport. Wir wollten möglichst konkret und direkt begleiten und helfen. Deshalb hab ich bei der Hausaufgabenbetreuung in der Grundschule Poltringen zugesagt, wo eines Tages die Frage aufkam, wer sich um eine nigerianische Familie kümmern könnte, die demnächst nach Reusten kommt. Afrika liegt uns nahe, das war was für uns, wir sind „Paten“ für diese Familie geworden.Um die Arbeit zu koordinieren, braucht es manche Treffen und Absprachen, ein wö-chentlicher Rundbrief mit wichtigen In-formationen wird verschickt. Es gibt viele Angebote von Fortbildungen. Dazu haben

FAA - Freundeskreis Asyl AmmerbuchNächstenliebe fängt beim Nächsten an. Nun ist es ein Leichtes, dem Nach-barn geschwind mal mit etwas Zucker auszuhelfen, oder im Urlaub die Blumen zu gießen. Was aber, wenn der Nächste nichts hat. Gar nichts. Ein kompletter Neuanfang nach oftmals strapaziösen, gefährlichen Fluchten. Wir fragten Ehrenamtliche unserer Gemeinde: Warum machen Sie beim Freundeskreis Asyl Ammerbuch mit?

wir bisher keine Zeit und Kraft, weil die praktische Hilfe wie bei Arztbesuchen, Behördengängen, Wohnen, Kinder usw. uns wichtiger ist. Was ganz besonders schön ist, ist das gro-ße und gut funktionierende Netzwerk von Helfenden. Wir staunen, dass es in unse-rem Entringen und Ammerbuch so viele liebe und hilfsbereite Leute gibt, die wir jetzt erst kennenlernen.Aber wir haben – wie die meisten anderen Paten auch – viele Fragen, die über die er-wünschte „Willkommenskultur“ hinaus-gehen. Und dann lesen wir heute (29. 6.) im Neukirchener Kalender die Gedanken zu unserer täglichen Bibellese der Jakobs-geschichte im Alten Testament: „Nach der Genfer Flüchtlingskonvention hätten Ja-kob und seine Söhne mit ihren Familien keine Chance auf Asyl gehabt. Sie flohen nicht, weil (...) Die Welt braucht noch im-mer weitblickende Planer wie Josef und großzügige Verantwortliche wie den Pha-rao“, so schließt die Betrachtung.Uns ist es verstärkt ein Gebetsanliegen geworden, um Weisheit und gute Ent-scheidungen für die Verantwortlichen in Politik und Behörden zu bitten.

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13Freundeskreis Asyl Ammerbuch

Beate Dürr-Seeger und Wilhelm Seeger mit Hannah und Jule:Wir wollen gemeinsam mit anderen Ammerbuchern (www.faa.bplaced.net) Flüchtlinge in unserer Gemeinde, vor al-lem in den zahlreichen Anfangsschwierig-keiten, unterstützen: Sie haben schwie-rige, teilweise schlimme Erfahrungen hinter sich, keine oder kaum sprachliche Verständigungsmöglichkeiten, sind even-tuell kulturell in einer „anderen Welt“ gelandet, von ihren Herkunftsfamilien meilenweit und für Jahre getrennt, da-bei voller Hoffnung auf einen besseren Neuanfang und Lebensmöglichkeiten für sich und ihre Kinder. In dieser Situation ist jede Unterstützung, jedes freundliche Wort und jede offene Tür kostbar!

Ganz konkret unterstützen wir zusam-men mit anderen eine supernette Fami-lie mit zwei kleinen Jungs aus Syrien, die seit November in Entringen sind, deren Asylantrag jetzt anerkannt wurde und die durch das großzügige Angebot einer Woh-nung auch in Entringen bleiben können. Wir helfen beim Deutschlernen, auch manchen praktischen Dingen und freuen uns über den entstehenden Kontakt und die herzliche Beziehung! Was uns dabei wichtig ist? Gegenseitige Wertschätzung, Offenheit und Interesse füreinander, gegenseitiges Kennenlernen, Spaß und Freude gemeinsam mit den Kindern.

Seit 2014 begleitet und unterstützt der Freundeskreis Asyl Ammerbuch Flüchtlinge in Ammerbuch. Unter-stützung ist möglich durch Mitar-beit in einem der Arbeitskreise, aber auch mit Sach- und Geldspenden.

Informationen finden Sie im Internet unter: http://faa.bplaced.net

Kontakt über E-Mail:[email protected] Asyl Ammerbuchc/o Gemeindeverw. AmmerbuchHerr HaugKirchstr. 6, 72119 AmmerbuchTel. 07073-9171-7113

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14 Kirchentrag 2015

Deutscher Evangelischer Kirchentag vom 3. - 7.6.2015 in Stuttgart

- persönliche Highlights

Waren Sie schon einmal beim Kirchentag? Ich war vor 28 Jahren zuletzt dort, als Teenager. Was mir in Erinnerung blieb, ist ein großes Staunen, Begeisterung, ein Gefühl von Freiheit und Freude, wenig Schlaf – und jede Menge Papphocker. Die gibt es immer noch. Altbewährtes hält. Damals absolvierte ich das komplette Pro-gramm von der feierlichen Eröffnung bis zum Abschlussgottesdienst, zwischen zahlreichen Diskussionsrunden erholten wir uns bei inspirierenden Gospelkonzer-ten. Dieses Jahr, da der Kirchentag quasi direkt vor unserer Haustür stattfand, blieb mir nur ein Tag in meinem straffen Kalender. Den Auftritt unseres Kirchenchors, der bei der Eröffnungsfeier mitwirkte, verpasste ich leider. Ein Tag ist nicht genug bei diesem vielfältigen Programm, den zahlreichen Möglichkeiten der Begegnung, des Austausches, des Erfahrens, des Staunens. Nichtsdestotrotz – zwei persönliche Highlights haben wir hier für Sie herausgepickt … Sybille Baecker

Seit vielen Jahren fester Bestandteil des Deutschen Evangelischen Kirchentags:Sitzwürfel aus Pappe (Foto: DEKT)

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Trimum- Die vielen Stimmen Davids

15Kirchentag 2015

Donnerstagabend: Der Hegelsaal in der Liederhalle ist prall gefüllt. Alle warten auf dieses Konzert, ein besonderes Kon-zert, ein trialogisches Konzert, denn es ist Musik von und für Juden, Christen und Muslime, aufgeführt von Juden, Christen und Muslimen. Zusammenge-tan haben sich für diese Uraufführung der Chor des Türkischen Kulturver-eins Esslingen, der Kammerchor des Oratorienvereins Esslingen und ein Instrumentalensemble der Pädagogi-schen Hochschule Ludwigsburg sowie eine Vielzahl von Solisten aus allen drei Religionen.

Zunächst stellt ein Sprecher, aus dem apokryphen Psalm 150 rezitierend, Da-vid als den „kleinen Bruder“ vor. Dann führt ein Torah-Gesang nach 1, Samuel 16, vorgetragen von einem jüdischen Kantor, weiter in das Leben Davids ein. Das Thema David als Stammvater Jesu wird eingeleitet mit dem Choral „Wie schön leuchtet der Morgenstern“. Der türkische Chor widmet sich anschlie-ßend dem Aspekt David als islamischer Prophet, bis dann Psalm 150 in einer mehrsprachigen Komposition (latein, deutsch, arabisch, hebräisch) von allen Chören und Solisten als erster Höhe-punkt vorgetragen wird: Gloria in ex-celsis Deo ... Lobt Gott in seinem Hei-ligtum ... Allah hu akbar.

Auch Verfehlung und Schuld Davids wird aufgegriffen durch eine zeitgenös-sische Vertonung eines Abschnittes aus dem Koran (Sure 38, 21-26) vorgetra-gen von den vereinigten Chören. Neben Torah-Kantilationen gehören auch ge-sungene Koranrezitationen zum tragen-den Gestaltungselement dieses interre-ligiösen Oratoriums. Der krönendende Abschluss: Ein moderner „Choral“ für Frauenstimmen aus Textelementen von Sure 49 und Psalm 150 so wie ei-ner „Klangwolke“ (mit Einbeziehung des Publikums), das Credo in allen drei Religionen: „Schma Israel ... Credo in unum Deum ... La ilaha illa Allah“. Alles in allem eine wirklich beeindruckende Uraufführung.

„Miteinander, über die Grenzen unse-rer Religionen und Kulturen hinweg (...) singen, das kann nur vielstimmig geschehen. So vielstimmig wie der reale Ist-Zustand des Interreligiösen Dialogs. Wir (...) haben am Prinzip der Selbs-repräsentation festgehalten, am Prin-zip einer ‚musikalischen Gastfreund-schaft‘.“ (Bernhard König, Ideengeber und Gründer des Trimum-Projektes)Das Konzert ist das Ergebnis eines seit 2011 bestehenden Projektes, dass jetzt bundesweit weitergeführt werden soll (www.trimum.de). Eckehart Fabarius

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Kirchentag 201516

… so lautete der Titel einer Veranstal-tung, die ich beim DEKT eingeplant hatte. Denn: Wo, wenn nicht beim Kirchentag, könnte ich erfahren, wie ich kleines Licht mal geschwind die Welt retten kann? Gut, es wäre naiv, tatsächlich eine erschöpfen-de Antwort auf diese Frage zu erwarten. So leicht lässt sich die Welt leider nicht retten.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden drei ausgewählte Projekte vorgestellt: Da war Rolf Butsch von der „Wilden Bühne“ Stuttgart (www.wilde-buehne.de), der seit 1990 mit ehemaligen Abhängigen Theater macht und mit ihnen an die Schu-len geht, um mittels Theater Aufklärung und Prävention zu leisten. Wer könnte sein Schicksal authentischer darstellen, als ein Betroffener? Da war Pater Petro Opeka, ein katholi-scher Missionar und Gründer des Hilfs-projekts „Akamasoa“ (www.paterpedro.de) in Madagaskar. Ein Land, das vielen ver-mutlich eher in schillernden Farben aus Trickfilmen und Reiseführern bekannt ist. Aber das schöne Madagaskar hat auch eine andere Seite: die sogenannten „Müll-

menschen“. Männer, Frauen, Kinder, die auf den Müllbergen Madagaskars leben – sich von Müll ernähren, sich mit Müll kleiden, im Müll geboren werden. Pater Petro nahm sich dieser Menschen an und baut für sie ganze Dörfer.Und dann war da noch Anna-Sophie Brü-ning – ihres Zeichens Dirigentin. Mein persönliches Highlight. Zunächst er-schien sie mit sechs jungen MusikerInnen des Landesjugendorchesters BaWü und Sängerin Paula Fünfeck auf der Bühne. Hinzu kamen sieben junge Männer – ein bunt zusammengewürfelter Haufen. Ge-meinsam bot man klassische Stücke dar. Locker und mit viel Lust vorgetragen. Es handelte sich um das Projekt „Apollo 18“, welches Brüning initiiert hatte. Gemein-sam mit jungen Nachwuchskünstlern geht sie in die Jugendstrafanstalt und arbeitet dort mit jugendlichen Strafgefangenen. Das Ergebnis ist beachtlich und hat nicht nur die Vollzugsbeamten überrascht, die anfangs dagegenhielten, dass kein einzi-ger der Insassen ihr Angebot annehmen würde. Sie irrten.Anna-Sophie Brüning hatte ursprünglich Geigerin werden wollen, erzählt sie, bis

Nur noch kurz die Welt retten - aber wie?

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17Kirchentag 2015

eine Verletzung diesen Traum platzen ließ. Doch mit dem Dirigieren öffnete sich eine neue Tür. Und heute ist sie es, die Anderen eine Tür öffnet, zu einer Welt, von der sie zuvor vermutlich nicht geahnt hatten, dass sie daran teilhaben könnten. Unvoreingenommen und mit Begeiste-rung begegnet sie den Menschen. Die Freude, die Empathie die Anna-Sophie

Brüning sowohl beim Dirigieren als auch beim Interview und in der Talkrunde aus-strahlt, machten Mut und Lust, sich selbst mal etwas zuzutrauen. Was sind meine Talente? Was kann ich daraus machen, um vielleicht ein kleines Stückchen Welt zu retten? Gott wirkt in uns allen. Und mit diesen Gaben in uns kann jeder etwas be-wirken. Sybille Baecker

Abendveranstaltung beim Deutschen Evangelischen Kirchentag vor der grandiosen Kulisse des Stuttgarter Schlossplatzes (Foto: DEKT/Jardine)

Der Deutsche Evangelische Kirchentag findet alle zwei Jahre statt: Im Reformationsjahr 2017 vom 24. - 27. Mai in Berlin und Potsdam,

mit einem Festgottesdienst am 28. Mai 2017 in Wittenberg. Infos unter www.kirchentag.de

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18 Sommerrätsel

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Tragen Sie die Lösungsworte waagerecht in das Raster ein (die grauen Felder blei-ben leer). Die Anfangsbuchstaben (gelbe Felder) der gesuchten Namen ergeben von unten nach oben gelesen das Lösungswort.1. Babylon. König (2. Kön. 24,1)2. Prophet zur Zeit von König Ahab (1. Kön. 18,1)3. Hagars Sohn (1. Mose 16,11)4. Isaaks Frau (1. Mose 25,20)5. Mutter v. Johannes dem Täufer (Lukas 1,60)6. Römischer Statthalter in Judäa (Apg. 23,24)7. Dirne im Jericho, die isr. Kundschafter verbarg (Jos. 2,1 ff.)8. Mutter von Timotheus (2. Tim. 1,5)9. Ältester Sohn Josefs (1. Mose 41,51)10. Begleiter des Barnabas (Apg. 15,39)11. Treuer und lieber Bruder v. Paulus (Kol. 4,9)12. Sohn Davids: Tempelbau (1. Kön. 1) (Rätsel von Hellmut Reichart)

Gesucht: Personen der Bibel

Lösungen:1. NebukadNezar

2. elia

3. ismael

4. rebekka

5. elisabeth

6. Felix

7. rahab

8. euNike

9. maNasse

10. markus

11. ONesimus

12. salOmO

lösuNgswOrt:sOmmer-FerieN

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19Für Kinder

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SCHÖNE FERIEN

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Wir wünschen Ihnen eine gute Zeit und Gottes Segen. Müssen Sie arbeiten, wünschen wir Ihnen die Zeit für ein paar erholsame Muße-Stunden zwischendurch; haben Sie Urlaub, genießen Sie die Zeit und verzagen Sie nicht, wenn die Sonne einmal nicht scheint ... Ihr Gemeindebrief-Redaktionsteam