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G Gemeindebrief A April / Mai 2018 Evangelische Kirche in Zerbst/Anhalt

Gemeindebrief - landeskirche-anhalts.de · kleine Logo macht darauf aufmerk-sam. Das bedeutet, dass der Gemein-debrief zukünftig auf 100 Prozent Alt-papier gedruckt wird, welches

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GGemeindebrief

AApril / Mai 2018

Evangelische Kirche in Zerbst/Anhalt

Guten Tag 2

II M P R E S S U M

Herausgeber: St. Nicolai & St. Trinitatis, St. Bartholomäi / St. Marien. Für den Inhalt sind die Herausgeber verantwortlich. Auflage: 2000 Redaktion: Silke Schmidt, Romy Specht, Marco Groebe, Agnes-Almuth Griesbach, Matthias Krähe Kontakt: [email protected] und über die Gemeindebüros St. Bartholomäi und St. Trinitatis Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Titelbild: Foto Lotz Grafiken: S. 2, 4, 16, 20 www.gemeindebrief.de

Ein blauer Engel wird uns begleiten Liebe Leser und Leserinnen, Wenn Sie diesen Gemeindebrief in der Hand halten, dann ist es Ihnen längst aufgefallen, das Papier ist anders. Und es mag sein, dass der Gemeindebrief auch nicht mehr ganz so schön glänzt wie die vorherigen Ausgaben. Dafür ist zukünftig ein Engel, der „Blaue Engel“, unser Begleiter. Das kleine Logo macht darauf aufmerk-sam. Das bedeutet, dass der Gemein-debrief zukünftig auf 100 Prozent Alt-papier gedruckt wird, welches energie– und wassersparend hergestellt und schadstoffarm ist. Dieses Papier ist schlichtweg umweltfreundlicher. Ge-nau darauf kommt es an, es ist ein Beitrag für die Umwelt und natürlich auch ein Beitrag zur Erhaltung der Schöpfung.

Die Mitwirkenden der Initiative „Grüner Hahn“ aus der Trinitatisge-meinde regten zu einem Wechsel an. Sicher kann jede einzelne Gemeinde und jeder Einzelne noch anderes zum Erhalt der Schöpfung beitragen. Disku-tieren Sie dies mal in den Gemeinde-kirchenräten oder den einzelnen Gruppen und Kreisen.

Eine schöne Zeit Ihre Silke Schmidt

P.S. Der neue Gemeindebrief wird alt. Mit dieser Ausgabe macht das Redaktions-team seit fünf Jahren Gemeindebriefe.

Wir leben in einer Welt, in der wir auf ansprechende Verpackung und so genannte Eyecatcher reagieren. Ich selbst bewundere die Kreativität, mit der gute Werbung ihre Produkte anpreisen. Manchmal bin ich darauf sogar neidisch, denn das Produkt, das ich mit Leidenschaft unter die Leute bringen möchte, hat irgendwie wenig Glanz und Glamour. Es wirkt auf Men-schen langweilig und gleichgültig. Wenn ich mich im Alltag entscheiden muss, dann haben Dinge, die mir ei-nen schnellen Erfolg und Profit ver-sprechen einen höheren Wert. Denn es geht im Leben um Bedürfnisse, die gestillt werden wollen. Die Werbebranche hat genau das gut erkannt und somit stillen wir unsere Körper. In manchen Bereichen stimmt man mit den Füßen ab. Was mir wert-voll und wichtig erscheint bekommt die volle Aufmerksamkeit – da gehe ich hin. Ein weiteres Beispiel ist der Anbau von Monokulturen (Bananen-, Kaffee-, Palmplantagen) in den ärms-ten Ländern der Erde. Sie stillen nur den Genuss der Reichen in den Indust-rieländern. Wenige profitieren vom Gewinn. Das Ökosystem der Erde ist in Gefahr. Egal, ich lebe JETZT! Das Alte Testament 1. Mose 25,29-34 erzählt von den ungleichen Zwillin-gen Esau und Jakob. Esau, der Erstge-borene, kommt hungrig von der Jagd nach Hause, sein Bruder Jakob hat gerade ein Linsengericht gekocht. „Gib mir schnell etwas von deinem Essen!“, bittet er. „Gut, verkaufe mir dein Erstgeburtsrecht, dann kannst du von meinem Essen haben!“ trickst Jakob. Esau antwortet: „Ach, ich gehe eh dem Ende entgegen. Was soll´s? ...“ Was soll Esau jetzt mit dem Erstge-

burtsrecht und dem Segen des Vaters, er hat JETZT Bedürfnisse und diese gilt es zu stillen. Dieser Gedanke kommt unserm Alltag sehr nah. Brauche ich so etwas wie Segen? Die besondere Geschichte Gottes be-ginnt mit Abraham und dem Segen. Er ist der Gesegnete. „Ich will dich seg-nen und du sollst ein Segen sein.“ sagt Gott. Lange Zeit bleibt dieser Segen, der mit Land und Nachkommen sicht-bar werden soll, für Abraham und Sara nur Verheißung. Für Jakob, seinen Enkel, ist der Segen das größte Ziel seines Lebens. Dafür betrügt er, kämpft er und siegt. „Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn!“ (1. Mose 32,27) ruft er Gott im Kampf zu. Jakob du Gotteskämpfer Israel, lautet dein neuer Name. Jakob hat mit Hilfe seiner Mutter den Vater und Esau betrogen. Er kann vom Leben nichts mehr erwarten. Auf der Flucht und in der Verlassenheit, sieht er eine Verbindung zu Gott (Himmelsleiter). Dieser will ihn seg-nen und obendrein das Land schen-ken, auf dem er schläft. So ist Gott! Der Segen ist unabhängig von beson-

3 Andacht

Segen - Was bringts?

Andacht 4

deren Taten, denn Gott segnet die ge-raden und holprigen Lebenswege von Jakob. Das spürt auch sein Onkel und Arbeitgeber Laban, denn der Segen wirkt auch auf die anderen, mit denen der Gesegnete lebt. Laban erkennt, dass ihn der Gott Jakobs auch reich gemacht hat. In unseren Gemeinden segnen wir. Wir wünschen zu besonderen Anläs-sen Gottes Segen. Ganz konkret, in diesem Jahr, zur Konfirmation am 20. Mai. Diese besondere symbolische Handlung geschieht durch Handauf-legung, sichtbar für alle. Im alten Griechenland nahm man eine Tonta-fel und durchbrach sie für jeden der beiden Vertragspartner, denn so konnte man an der Bruchstelle nach Jahren die Echtheit der Zusammenge-hörigkeit erkennen. Einen solchen Vertrag, der aus zwei Teilen ein Gan-zes macht, nannte man Symbolon, das Zusammengefügte. Die symbolische Segenshandlung fügt zwei Teile zu einer Einheit. Mensch und Gott. Das erste Element der Handlung zeigt etwas Sichtbares, die Geste. Das zwei-te Element ist für uns etwas Unsicht-bares oder Göttliches. In diesem ge-heimnisvollen Ritual ereignet sich etwas, das wir als Menschen nicht beeinflussen können. Von dieser ge-heimen Kraft leben Menschen, die sich segnen lassen. Das sieht im Moment nicht sehr viel-versprechend aus. Man braucht einen

langen Atem, wie Abraham und Ja-kob. Das Lied: „Gott, gab uns Atem, damit wir Leben“ erzählt davon. Welche Erfahrungen haben Sie mit dem zweiten Element des Segensym-bols gemacht? Gesegnete bezeugen, dass der Segen ihnen Halt im Leben gab und gibt, unabhängig von Menschen und Um-ständen. Er ist wie ein Geschenk, das man an jedem neuen Tag auspacken darf, um sich zu vergewissern, dass ER da ist, an meiner Seite. Dass diese Erkenntnis wertvoll ist, empfinden Menschen, die enttäuscht wurden, sich einsam fühlen oder auf der Suche nach Halt im Leben sind. Er gibt dem Einzelnen einen Blick aus der Situation heraus, der hoffen lässt. Denn nicht nur mein JETZT zählt, Gott bringt das Gleichgewicht im Segen. Ein Gleichgewicht, das Leben für alle bewahrt und bereichert. Also: Lebe jetzt im Zeitalter der Ewig-keit. Sie beginnt unter dem Segen Got-tes, heute und jetzt.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit!

Ihre Gudrun Meyer

Er ist wahrhaftig auferstanden Zerbst, 01. April Jeweils 10 Uhr in St. Bartholomäi und St. Trinitatis Mit dem Osterruf beginnen unsere Gottesdienste am Ostersonntag, die in den Kirchen gefeiert werden. In St. Bartholomäi wird die Zerbster Kanto-rei den Gottesdienst musikalisch mit-gestalten.

Treffpunkt an der Osterkirche Trüben, 02. April 6.42 Uhr Mit einem Posaunenruf bei den ers-ten Strahlen des Sonnenaufgangs beginnt der Gottesdienst am Oster-montag an der Themenkirche in Trü-ben. Anschließend sind alle zum Frühstück eingeladen.

Grafik: Pfeffer

Osternacht - Rückkehr des Lichtes Zerbst, 31. März 20 Uhr, St. Marien/Ankuhn In der Osternacht kehrt das Licht zurück. Zu Beginn des Gottesdiens-tes wird es in die noch dunkle Kirche hineingetragen. Nach dem Gottes-dienst, gestaltet mit dem Zerbster Gospelchor, wird das Osterfeuer ent-zündet werden.

Zusammensein beim Ostercafé Zerbst, 02. April 14 Uhr in Eichholz Einen Ostergottesdienst gibt es am Ostermontag in Eichholz. Anschlie-ßend wird zur Kaffeetafel mit Ku-chen eingeladen.

Wir feiern Neuanfang im Ende Α+Ω - Anfang und Ende, in Aufnah-me von Offenbarung 22,13 tragen viele Osterkerzen den ersten und den letzten Buchstaben des griechi-schen Alphabets. Unser Woher und Wohin finden in Jesus Christus ihre Bestimmung. Im + steckt der Ge-winn. Ostern feiern wir den Neuan-fang aus dem Ende. Verstehen kann man das nicht. Aber wir dürfen glau-ben, denn: „Denn die göttliche Tor-heit ist weiser, als die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, als die Menschen sind.“ 1. Kor. 1,25

5 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise

6 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise

Gedenken an die Zerstörung der Stadt Zerbst

Zerbst, 16. April St. Jakobus, 10.20 Uhr Am 16. April 2018, gedenkt die Stadt Zerbst/Anhalt ihrer schweren Zerstö-rung wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Der Schicksals-tag, der 16. April 1945, liegt 73 Jahre zurück. Er forderte 574 Todesopfer. 1433 Häuser und 126 Hektar Stadtflä-che fielen den Bombardements zum Opfer. Gemeinsam mit den evangelischen und katholischen Kirchgemeinden begeht die Stadt Zerbst/Anhalt diesen Tag auch in diesem Jahr als ein öku-menisches Gedenken. Alle Bürger sind eingeladen, dem beizuwohnen. Beginnen wird es um 10.20 Uhr, dem Zeitpunkt der ersten Bombenangriffe 1945, in der Kirche St. Jacobus in der

Fritz-Brandt-Straße. Bürgermeister Andreas Dittmann spricht anlässlich des 16. April. Ein Vertreter des Volks-bundes der Deutschen Kriegsgräber-fürsorge e. V. übernimmt ein Totenge-denken. Um 11 Uhr ist der Frauen-torfriedhof die nächste Station dieses besonderen Gedenktages. Hier ist eine Kriegsgräberanlage neu entstanden. Unter anderem wird ein Vertreter der Hinterbliebenen an die sieben beige-setzten Personen erinnern, die alle Opfer des 16. April 1945 sind. Abgeschlossen wird das Gedenken, das auch von den Pfarrern Hartmut Neuhaus und Albrecht Lindemann mitgestaltet sowie musikalisch von Tobias Eger umrahmt wird, mit einer Kranzniederlegung auf dem Heide-torfriedhof.

Nachmittag der Evangelischen Schlesier Zerbst, 22. April, 14 Uhr, St. Trinitatiskirche Die Gemeinschaft Evangelischer Schlesier in Anhalt lädt herzlich zum Gottesdienst in schlesischer Liturgie mit Feier des Abendmahls am Sonn-tag Jubilate ein Außerdem hören wir von Hans-Dieter Eckert, Aken, einen Bericht über Liegnitz sowie aktuelle Informa-tionen über die dortige Gemeindesi-tuation und den Fortgang der Liegnit-zer Diakoniestation. Unsere Kaffeeta-fel lädt Sie zum gemütlichen Aus-tausch ein. Über schlesische Kuchenspenden freu-en wir uns sehr!

Geistliche Abendmusik Wertlau, 21. April, 17 Uhr, St. Kirche Unter der Leitung von Landesposau-nenwart Steffen Bischoff spielt der An-haltische Bläserkreis in der Wertlauer Kirche. Doppelchörige Musik - und Mu-sik aus verschiedenen Epochen werden zu hören sein. Der anhaltische Bläserkreis setzt sich aus 10 ambitionierten Laien-musikern zusammen, die verschie-denen Posaunenchören der Anhalti-schen Landeskirche angehören. Alle Musiker vereint eine hohe Spielfreude und die Herausforderung, Konzerte weit über die Grenzen der Anhalti-schen Landeskirche hinaus zu bestrei-ten.

7 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise

„Ja“ zum christlichen Glauben sagen Amy Joy Wehling, Amelie Specht, Max Hemmerling, Dennis Singer, Desireè Passan, Emely Guth, Annkathrin Rahntzsch, Johannes Wittmann, Linus Schmidt, Hannes Gabler, Ferdinand Bock, Lena Straube, Jannes Thomas Waßerberg, Paul Müller und Julius Tiefenau. (nicht alle auf dem Bild). Am 15. April stellen sich die Konfirmanden um 10 Uhr in einem Got-tesdienst in St. Trinitatis vor. Konfirmiert werden sie am 20. Mai um 14 Uhr ebenfalls in der Trinitatiskirche. Foto: Silke Schmidt

Segen für Kids mit Kinderleitercard Zerbst, 6. bis 8. April, Trinitatiskirche

Vom 6. bis 8. April treffen sich 13 Tee-nies und absolvieren einen Kurs, in dem sie sich für die Kileica qualifizie-ren. Im Gottesdienst am 8. April, um 10 Uhr erhalten sie die Kinderleiter-card und werden für ihre neue Aufga-be gesegnet.

Kita-Kids in Konzert für Jedermann

Zerbst, 15. Mai 9.30 Uhr Trinitatiskirche Die Kindertagesstätte „Heide“ lädt am 15. Mai zu einem Konzert für Kinder und ihre Eltern ein. „Singt mit, klatscht mit, macht mit“, heißt es. Der Eintritt kostet 1 Euro.

Coswig, 29. April Ab 9.30 Uhr, Kirche St. Nicolai Am Sonntag Kanta-te kommen Sänger und Sängerinnen der Chöre des Kir-chenkreises Zerbst in Coswig zum Chor-treffen zusammen. Wir wollen in der Gemeinschaft mit anderen Sängern und Chören erleben, wie gut es tut, miteinander zu singen, Begegnungen bei guten Gesprächen zu haben und zum Beschluss des Treffens einen Gottesdienst zu feiern und mit zu gestalten. Dabei sollen dann die erar-beiteten Chorstücke zu Gottes Ehre und zur Freude der Feiernden erklin-gen. Damit wir diesen Tag gut vorbereiten

können, bitten wir um eine verbind-liche Anmeldung über Ihren Chor-leiter/Chorleiterin oder per Mail di-rekt an folgende Adresse: [email protected] Tagesablauf: 09:30 Uhr Ankommen 10:00 Uhr Chorprobe 12:00 Uhr Mittagspause Kaffee pause - 14:00 Uhr Kleines Konzert 15:00 Uhr Abschluss-Gottesdienst ca. 16:15 Uhr Heimreise In Vorfreude auf unser Chortreffen grüßt Sie ganz herzlich

Tobias Eger. Kreiskirchenmusikwart

Gemeinsam Singen zur Ehre Gottes

Rodleben, 14. April Kirche, 14 Uhr bis ca. 17.30 Uhr Eine Fahrrad-Pilgertour mit fünf Stati-onen von Rodleben über Wertlau, Rietzmeck, Brambach und zurück nach Rodleben. Die Grüße des Apostels Paulus lesen wir wohl ähnlich gerne wie die Stammbäume im Alten Testament. Beides sind eher spröde Abschnitte – so dass sie oft gern überlesen werden. Die Auslegungen des Pfarrers Wilhelm Busch zu den Grüßen des Paulus sind erfrischend anders. Da wir uns in der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten befinden, werden wir zu den Grüßen

von Paulus Wissenswertes rund um Ostern betrachten und einen anderen Blick auf den Beginn der Kirche wer-fen, den wir zu Pfingsten feiern. Um eigene Verpflegung wird gebeten. An einer der Stationen werden wir zudem eine längere Rast einlegen und einkeh-ren. Weitere Informationen und Anmel-dung bis 8. April unter 034901/949338 oder [email protected]

Dr. Petra Scharf und Pfarrerin Karoline Simmering

Fahrradpilgertour: Zwischen Ostern und Pfingsten - Paulus lässt grüßen“

Gottesdienste und Veranstaltungshinweise 8

Zerbst, 6. Mai, St. Bartholomäi, 16 Uhr „Folgt uns hinaus“ - unter diesem Motto startet die „musikalische Welt-reise“ des Vokalensembles Burg. Für die 40 Sängerinnen und Sänger geht es in diesem Jahr noch einmal quer durch Europa, nach Japan, Afri-

ka, Australien und Lateinamerika. Es erklingen Gospels, ein italienisches Madrigal, ein französisches Trinklied, afrikanische Folk-Songs, ein indiani-sches Abendlied – kurzum Musik aus 6 Kontinenten in 14 Sprachen! Unterstützt werden die Choristen und die Solistinnen ab und an durch Ak-kordeon, Ukulele, Gitarren.

Vokalensemble Burg singt in St. Bartholomäi. Foto: Veranstalter

Einmal musikalisch um die Welt

Busfahrten im April und Mai Im Frühling wollen wir gemeinsam unterwegs sein. Am 17. April geht unser Ausflug mit dem Bus zur Ge-denkstätte Marienborn. Abfahrt er-folgt um 10 Uhr, auf der Schleibank, Kosten 35 Euro. In die wunderschönen Klostergärten von Drübeck geht unsere Reise im Mai. Am 15. Mai wartet der Bus um 8.30 Uhr an der Schleibank auf die Mitreisenden. Kosten 35 Euro.

9 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise

Foto: Lotz

Klieken, 26. Mai Patronatskirche Klieken, 10 bis 14.30 Uhr Auf den Spuren der Heiligen Anna und der Heiligen Elisabeth ein Pilger-weg für Frauen: Frauen sind eingeladen, dem Cranach-altar in Klieken zu begegnen und Kan-zel, Taufstein und Wolkendecke der Patronatskirche zu sich sprechen zu lassen. Dann geht es auf Spurensuche zur Heiligen Elisabeth nach Buro. Brot

und Rosen wird es in der dortigen Komtureikirche geben. Nach dem Per-spektivwechsel und Rückkehr nach Klieken wird der Vormittag mit einem Spurenkreuz zu Ende gehen. Weitere Informationen und Anmel-dung bis 20. Mai 2018 unter 034901/949338 oder [email protected]

Pfarrerin Karoline Simmering

Pilgertour zum Cranachaltar Klieken

Männer gehen auf Tour Zerbst, 25. Mai 14 Uhr, Schloßfreiheit

Das Technikmuseum Hugo Junkers in Dessau ist Ausflugsziel der „Männer im Gespräch“. Gäste sind herzlich will-kommen. Anmeldung: Pfarramt St. Bartholomäi

Zerbst, 6, Mai 10 Uhr, St. Trinitatis In den zurückliegenden Monaten wä-re vieles im Gemeindeleben der Paro-chie St. Trinitatis ohne ehrenamtliche Helfer undenkbar gewesen. In der Stadt- und in den Landgemeinden wäre manches nicht möglich, anderes nicht so schön. Gemeinsam etwas tun für andere, in der Freizeit, an Wochen-ende nach dem Feierabend. Für diesen Einsatz gilt es Danke zu sagen. Und es gut, über Erfahrungen und Wünsche miteinander ins Gespräch zu kom-

men. Dazu herzliche Einladung. Wei-tere Informationen im Pfarrbüro von St. Trinitatis.

Foto: Lotz

Vormerken: Musicalaufführung Zerbst, 1. Juni 15 Uhr, St. Bartholomäi

Ihm Rahmen des Sommer- und Be-gungsfestes führen die Bartholomäi-schüler das Musical „Esther“ auf. Eine zweite Aufführung folgt am 8. Juni in St. Trinitatis.

Dank an Ehrenamtliche in Trinitatis

Gottesdienste und Veranstaltungshinweise 10

Gottesdienste in Zerbst im April 2018

Tag4 Uhrzeit Ort, Gottesdienst

01. Ostersontag Kollekte: Eigene Gemeinde

10.00 Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl und Zerbster Kantorei

10.00 Uhr St. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl

02. Ostermontag Kollekte: Eigene Gemeinde

06.42 Uhr Trüben Ostergottesdienst mit Osterfrühstück 14.00 Uhr Eichholz Ostergottesdienst mit anschl. Kaffeetafel

03. 08.00 Uhr St. Bartholomäi Schulgottesdienst zu Ostern

08. Quasimodogeniti Kollekte: Berliner Missionswerk

10.00 Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst 10.00 Uhr St. Trinitatis Gottesdienst

15. Misericordias Domini Kollekte: Eigene Gemeinde

10.00 Uhr St. Trinitatis Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden und Liedern aus unseren Tagen

16. 10.20 Uhr St. Jakobus / Frauentorfriedhof / Heidetorfriedhof: Gedenken an die Zerstörung der Stadt Zerbst am 16. April 1945

22.

Jubilate Kollekte: Diakonie Mitteldeutschland

10.00 Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Posaunenchor 14.00 Uhr St. Trinitatis Gottesdienst mit der Schlesiergemeinschaft

29.

Kantate Kollekte: Eigene Gemeinde

9.30 Uhr Coswig Kreiskirchenchortreffen (siehe Seite 8)

Gottesdienste in Zerbst im Mai 2018

06.

Rogate Kollekte: Eigene Gemeinde

10.00 Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl Spargelmarkt-Café im offenen Schiff durch den Rotaryclub 10.00 Uhr St. Trinitatis Parochialgottesdienst mit anschl. Empfang der Ehrenamtlichen

10.

Himmelfahrt Kollekte: Kirchenmusik im Kirchenkreis

17.00 Uhr St. Marien Himmelfahrtsgottesdienst mit anschließendem Bockwurstessen

Gottesdienste und Veranstaltungshinweise 11

Gemeinden in Zerbst

Gottesdienste im Seniorenheim: 27. April und 25. Mai

Seniorenzentrum „Am Frauentor“, 10 Uhr

21. April und 26. Mai Senioreneinrichtung „Willy Weg-ner“ mit Abendmahl, 10 Uhr

Kreise und Veranstaltungen

Für Frauen 24. April und 29. Mai

Frauenfrühstück, 9.30 Uhr, St. Trinitatis

19. April und 24. Mai Frauenkreis St. Marien,

Siechenstraße 1, 15 Uhr 17. April und 22. Mai

Frauenkreis St. Bartholomäi, 16 Uhr, Schloßfreiheit 3

Für Männer 22. April und 24. Mai

Trinitarier-Club, 19 Uhr, St. Trinitatis

23. April Männer im Gespräch, 19.30 Uhr, Schloßfreiheit 3

25. Mai Männer im Gespräch Ausflug zum Technikmuseum Hugo Junkers Dessau Abfahrt 14 Uhr, Schloßfreiheit

Gottesdienste in Zerbst im Mai 2018

Tag4 Uhrzeit Ort, Gottesdienst

13. Exaudi Kollekte: Eigene Gemeinde

10.00 Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl

20. Pfingstsonntag Kollekte: Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

10.00 Uhr St. Bartholomäi Pfingstgottesdienst mit Zerbster Kantorei 14.00 Uhr St. Trinitatis Gottesdienst mit Konfirmation, Abendmahl und Liedern aus unseren Tagen

21. Pfingstmontag Kollekte: Eigene Gemeinde

14.00 Uhr Straguth Regional-Gottesdienst mit anschließender Kaffeetafel

27. Trinitatis Eigene Gemeinde

10.00 Uhr St. Trinitatis Gottesdienst 16.00 Uhr Steutz/St. Marienkirche Gottesdienst zur Verabschiedung von Pfarrer Reinhard Hillig

Gottesdienste in Zerbst im Juni 2018

03.

1. Sonntag nach Trinitatis Kollekte: Stiftung KiBa

10.00 Uhr St. Bartholomäi Gottesdienst mit Abendmahl

Weitere Gottesdienste sind auf den folgenden Seiten zu finden.

12 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise

25. April und 30. Mai Männerfrühschoppen, 9.30 Uhr, St. Trinitatis

Anderen Gutes tun 30. April und 28. Mai

Besuchsdienstkreis St. Bartholo-mäi, 9 Uhr, Schloßfreiheit 3

Musik zum Hören und Mitmachen

Konzerte: 21. April

17 Uhr, Wertlau Geistliche Abend-musik mit dem Anhaltischen Bläserkreis

29. April Kreiskirchenchortreffen in Coswig, ab 10 Uhr Probe für alle Sänger, 14 Uhr Konzert und 15 Uhr Abschlussgottesdienst.

6. Mai Konzert mit dem Vokalensemble Burg: „Eine musikalische Weltrei-se“, St. Bartholomai, 16 Uhr

1. Juni Musicalaufführung der Evangeli-schen Bartholomäischule, 15 Uhr St. Bartholomäi im Rahmen des Sommer– und Begegnungsfestes. (Zweite Aufführung am 8. Juni, St. Trinitatis).

Singen: 3. April und 6. Mai

Volksliedersingen, 9.30 Uhr, St. Trinitatis

Café in der Kirche 10. /17. April und 08/15. Mai

Seniorenfrühstück, 9.30 Uhr, St. Trinitatis

Bibel und Gemeinde 10./24. April und 8./22. Mai

Bibelstunde, 14.30 Uhr, St. Trinitatis

Kirche und Kids+Teens 26. April und 31. Mai

FamilienCafé, 16 Uhr,

St. Trinitatis 19. April und 24. Mai

Flinke Flitzer, 15.30 St. Trinitatis

Seelsorge 4. April und 9. Mai

Trauercafé „Leben“, 15 Uhr, Pfarrhaus St. Jakobus

Besondere Veranstaltungshinweise

16. Mai Kranzniederlegung zum Geden-ken an die Zerstörung der Stadt Zerbst/Anhalt 1945, auf dem Hei-detorfriedhof, 10.20 Uhr Gedenkveranstaltung in der Trini-tatiskirche, 16 Uhr

10./24. April und 8./22. Mai Literaturkreis, 18.30 Uhr Pfarrhaus, Schloßfreiheit 3

Treffen der Gemeindekirchenräte 9. April und 8. Mai

St. Bartholomäi, 19 Uhr, Schloßfreiheit 3

12. April und 24. März St. Trinitatis, 19 Uhr

17. April und 15. Mai St. Marien, 19 Uhr, Siechenstraße 1

Gottesdienste: 29. April

Kreiskirchenchortreffen in Coswig, ab 10 Uhr (siehe Beitrag)

8. April 9 Uhr, Jütrichau

13. Mai 9 Uhr, Jütrichau

Veranstaltungen: 9. April und 7. Mai

Frauenkreis, Jütrichau, 14 Uhr, Landhaus

21. April 17 Uhr, Wertlau geistliche Abend-musik mit dem Anhaltischen Blä-serkreis

Jütrichau / Wertlau

Gottesdienste und Veranstaltungshinweise 13

Gottesdienste: 29. April

Kreiskirchenchortreffen in Coswig, ab 9.30 Uhr (siehe Beitrag)

15. April Niederlepte, 10 Uhr

6. April Nutha, 9 Uhr

Veranstaltungen: 10. April und 15. Mai

Frauenkreis, 14.30 Uhr, Nutha

Treffen der Gemeindekirchenräte 23. Mai

Niederlepte, 19.30 Uhr

Gottesdienste: 02. April

Eichholz 14 Uhr, Gottesdienst mit anschließendem Ostercafé

29. April Kreiskirchenchortreffen in Coswig, ab 10 Uhr (siehe Beitrag)

Treffen der Gemeindekirchenräte 03. April

19.30 Uhr, Eichholz

Gottesdienste: 8. April

9 Uhr, Bornum mit Einführung des Gemeindekir-chenrates durch KOP Tobies

8. April 10.30 Uhr, Mühro mit anschließen-der Gemeindekirchenratswahl

19. Mai 18 Uhr, Mühro, Pfingstandacht im Freien

27. Mai 9 Uhr, Bornum

Gemeindenachmittage: 18. April und 23. Mai

Niederlepte / Hohenlepte / Nutha

Eichholz / Kermen / Leps

Bornum / Mühro

15 Uhr, Bornum

Gemeindekirchenrat: 23. April

18.30 Uhr, Pfarrhaus Bornum

Gottesdienste: 29. April

Kreiskirchenchortreffen in Coswig, ab 9.30 Uhr (siehe Bei-trag)

Gemeindenachmittage: Gemeindenachmittage zusammen in Bornum

Gemeindekirchenrat: nach Absprache

Gottesdienste: 8. April

9 Uhr, Mühlsdorf 29. April

Kreiskirchenchortreffen in Coswig, ab 9.30 Uhr (siehe Bei-trag)

Gemeindenachmittage: nach Absprache

Gemeindekirchenrat: nach Absprache

Gottesdienste: 2. April

6.42 Uhr, Trüben, Osterandacht mit Osterfrühstück

4. Mai 18 Uhr, Garitz, Gottesdienst zu St. Florian, Stärkefabrik

Gemeindenachmittage: 17. April und 22. Mai

15 Uhr, Garitz, Feuerwehr

Gemeindekirchenrat: 7. Mai

18 Uhr, Stärkefabrik

Bonitz / Pulspforde

Bone / Luso / Mühlsdorf

Weinberggemeinde Garitz

14 Gottesdienste und Veranstaltungshinweise

Gottesdienste und Veranstaltungshinweise 15

In unseren Gemeinden sind verstorben:

Gisela Winkler, geb. Deirich, 62 Jahre, Garitz Dieter Bartholomäus, 74 Jahre, Zerbst Hedwig Moller, geb. Schweiger, 98 Jahre, Zerbst Emmi Wolf, geb. Graßhoff, 96 Jahre, Wertlau Anneliese Rätzel, geb. Schlegel, 97 Jahre, Zerbst Reina Sandkuhl, 81 Jahre, Zerbst Christa Pranger, geb. Beyer, 79 Jahre, Zerbst Karlheinz Voß, 84 Jahre, Badetz

Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. (Off. 21,4)

16 Gemeindeleben

zur

Gnadenhochzeit Erich und Hertha Hellmann,

Zerbst

zur

Eisernen Hochzeit Friedrich und Helga Wallwitz,

Ankuhn

Herzlichen Glückwunsch

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. 1. Kor. 13,13

Danke und auf Wiedersehen liebe Juliane Juliane Staffe, Erzieherin und Leiterin des Hortes, verabschiedete sich aus der Bartholomäischule und von der Stadt Zerbst. Sie wird vermisst werden. In der Schule war sie seit der Gründung dabei und bei den Kindern und im Team beliebt. In der Gemeinde organisierte sie Kinderbibeltage, leitete Kindergottes-dienste, war da wenn man sie brauchte. Danke, liebe Juliane, du wirst uns feh-len. Holger Bressel

17 Gemeindeleben

Erster Gemeindeausflug im März 2018 Am 20. März 2018 warten 44 Frauen und Männer an der Trinitatiskirche auf ihren Reisebus. Winterlich kalt ist es, aber die Vorfreude auf einen inte-ressanten Nachmittag hält alle bei Laune. Im Bus werden alle von Marg-rit Eiserbeck und Romy Specht be-grüßt und auf das Programm einge-stimmt. Erstes Ziel ist die Burg Loburg, die Wiege der gleichnamigen Stadt. Wir erfahren von der ersten schriftli-chen Erwähnung in einer Schen-kungsurkunde Ottos I aus dem Jahre 965. Wir bestaunen die vom Verein Lobur-ger Weg e.V. gestaltete Ausstellung von Gebrauchsgütern aus zwei Jahr-hunderten. Weitergeht unsere Tour zur Vogelschutzwarte Storchenhof.

Dort erwartet uns bereits Dr. Chris-toph Kaatz und begeistert uns mit seiner christlich geprägten Grundhal-tung zur Bewahrung der Schöpfung und seinem profunden vogelkundli-chen Wissen. Im Barbycafé Loburg gibt es die Gele-genheit bei Kaffee und Kuchen sich aufzuwärmen. Zum Abschluss unse-rer Fahrt erleben alle miteinander eine Andacht in der St. Laurentiuskir-che durch Pfarrer Georg Struz. Die nächsten Reisen führen im April zur Gedenkstätte Marienborn und im Mai in die Klostergärten von Drübeck.

Lutz-Michael Sylvester

Bei winterlichem Wetter führt der erste Gemeindeausflug nach Loburg unter anderem in die dortige Laurentiuskirche. Foto. L.-M. Sylvester

Die Schüler des Zerbster Gymnasiums waren zum zweiten Mal bei uns in der Kirchengemeinde zu Gast. Die Leiterin

der AG "Junge Stadtführer", Jana Rei-fahrt, ließ zusammen mit unserem Archivar Hannes Lemke die Fran-cisceer nach einer kurzen Führung die Kirche über ein Suchspiel erkunden. Von den Kunstwerken aus der Roma-nik bis zum Denkmal der Gefallenen des II. Weltkriegs waren viele kleine "Kirchen-Schätze" zu suchen und auf dem Kirchengrundriss einzuzeichnen. Trotz niedriger Innentemperaturen waren die Schüler eifrig bei der Sa-che und haben fast alle Aufgaben ge-löst. Zum Abschluss spendete jeder Teilnehmer einen kleinen Betrag für die neuen Bartholomäifenster als Dank für die außergewöhnliche Kir-chenführung.

Die Gemeinde St. Bartholomäi sagt herzlich: DANKE!

AG "Junge Stadtführer" erkunden die Hof- und Stiftskirche St. Bartholomäi

Suchspiel: Wo sind die „Kirchenschätze.

Gemeindeleben 18

Junge Stadtführer in St. Bartholomäi. Fotos: J. Reifarth

19 19 Gemeindeleben

Bunte Kreuze erzählen von Ostern

Osterkreuzaktion in der Kinderkirche Die Kinder der Kinderkirche von St. Bartholomäi trafen sich in den ver-gangenen Wochen, um sich auf das Osterfest vorzubereiten. Unter ande-rem bemalten sie Kreuze aus Holzquadern und klebten sie zusam-men. Eine ganz schön knifflige An-gelegenheit, sollte doch jedes Feld auf dem Würfel ein anderes Motiv bekommen. Regenbögen, Blumen, Sonne, Wolken, Osterhasen wurden gemalt. Aber natürlich nicht nur solche Motive, sondern auch Bilder der Osterereignisse wurden gemalt. Übrigens nicht nur die Kinder mal-ten, sondern auch Eltern kommen gern in die Kinderkirche, helfen mit, tauschen sich aus, bleiben auf eine Tasse Tee. Vielen Dank.

Silke Schmidt Gemeinsam in der Kinderkirche. Fotos: Susann Werner

2020

Schreibmaschine Ausgabe 4 im Schuljahr 2017/18

Schülerzeitung der Evangelischen Bartholomäischule Zerbst

Meldung: +++Super Tag der offenen Tür+++,+++Tolle Werkstattwoche +++

+++ die Tanz-AG +++

+++ Die Musical-AG der Bartholomäigemeinde +++

Schülerzeitung SCHREIBMASCHINE, Schloßfreiheit 19, 39261 Zerbst/Anhalt Homepage: http://www.bartholomaeischule.de Redaktion: die Redakteure der Schülerzeitungs–AG; Chefredaktion: Silke Schmidt und die Redakteure

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Der Tag der offenen Tür be-gann mit einem Musical „Gemeinsam statt einsam“ in der Bartholomäikirche. An-schließend zogen wir rüber in unsere Schule. Die Tanz-AG zeigte, was in ihr steckt. Au-ßerdem berichteten wir über unsere Werkstattwoche: Fes-te und Bräuche des Juden-tums: Wir feierten in der Synagoge in Gröbzig das Pessachmahl, dabei wurden Brote gesegent und verteilt. Wir versuchten uns in hebräischer Schrift mit Feder und Tinte. Wir ha-ben Hamantaschen gebacken und das Purimfest mit selbst-gebastelten Purimmaskenge-feiert. Eine Tora-Rolle haben wir auch hergestellt.

+++ Pessachmahl+++

+++ Tora-Rolle basteln+++

+++ Schreiben in hebräischer Schrift+++

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Ihr habt sie bestimmt schon gesehen: Wiebke Böhme ist die neue Erzieherin in unserem Hort. Sie hat uns in der Schülerredaktion besucht und wir haben sie für euch mal ausgequetscht. Lest selbst, was sie so macht und mag. Eure Schülerzeitungsredakteure. Foto: Silke

Interview: Was man über

Frau Böhme wissen kann

Redaktion: Wie alt sind Sie. Frau Böhme: Ich bin 24 Jahre alt. Redaktion: Was mögen Sie für Eis? Frau Böhme: Eigentlich kein be-stimmtes, aber am liebsten Früchte-eis. Redaktion: Was ist ihre Lieblings-pflanze? Frau Böhme: Ich mag Orchideen, da gibt es ganz viele Sorten und die stehen bei mir auf der Fensterbank und blühen ganz toll. Redaktion: Wo kommen Sie denn her?

Frau Böhme: Aus Buhlendorf, das ist ein Dorf in der Nähe. Redaktion: Warum wollten Sie denn hier arbeiten? Frau Böhme: Ich habe Sozialma-nagement studiert, hier war eine Stelle frei. Und ich habe hier ein mal ein Praktikum gemacht. Damals schon hat mir die Schule gefallen. Redaktion: Was gefällt Ihnen denn an der Schule? Frau Böhme: Die Kinder natürlich. Außerdem habt ihr hier schöne kin-derfreundliche Räume, einen schönen

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3. April Schulgottesdienst zur Osterzeit 8.00 Uhr, Kirche St. Bartholomäi

7. April Garteneinsatz – Frühjahrsputz 10.00 – 13.00 Uhr

12. April Elternabend für Eltern der zukünftigen Erstklässler SJ 18/19 19.30 Uhr (Igelraum)

30. April Ferientag – Schließtag Hort

8. Mai Musicalproben 14.30 –15.30 Uhr – alle Musicalkinder

9. Mai. Schulandacht 11.00 Uhr Andachtsraum 12.00 Uhr Schulschluss ab 12.00 Uhr Hort

11. Mai Schließtag Hort

11. bis 21. Mai Pfingstferien, Pfingsten – Feiertage

22. Mai Musicalproben 14.00 – 15.30 Uhr – alle Musicalkinder

25. Mai Sportfest

29. Mai Generalprobe Musical Kirche St. Bartholomäi 14.00 – 15.30 Uhr

1. Juni Sommer- und Begegnungsfest zusammen mit Familien der zukünftigen Erstklässler 15.00 Uhr: Musicalaufführung in der Kirche St. Bartholomäi 16.00 – 18.00 Uhr: Präsentations- und Verkaufsstand der Schulkleidungsfirma

Schulgarten und ein tolles Angebot. Redaktion: Was haben Sie für Hob-bies? Frau Böhme: Ich spiele gerne Tischtennis. Redaktion: Sind Sie selbst gern zur Schule gegangen? Frau Böhme: Natürlich, mit Augen-zwinkern. Redaktion: Was war denn ihr Lieb-lingsfach? Frau Böhme: Sport, da konnte man sich richtig austoben. Redaktion: Was ist denn ihr Lieb-lingsbuch: Frau Böhme: Ich lese gerade „Das Mädchen mit dem roten Mantel“. Das hat mich sehr beeindruckt. Redaktion: Haben Sie ein Haustier? Frau Böhme: Nein, ich leider nicht. Aber meine Eltern haben einen Hund, einen Schäferhund, der Kira heißt. Redaktion: Und welche Jahreszeit mögen Sie? Frau Böhme: Ich finde Sommer und Herbst ganz toll. Redaktion: In welches Land würden Sie gerne fahren? Frau Böhme: Nach Irland. Da war ich auch schon. Mit Zelt und Ruck-

sack. Redaktion: Was ist ihr Lieblingses-sen. Frau Böhme: Ich habe kein be-stimmtes. Aber ich mag Schweinerou-lade. Redaktion: Sind sie schon verheira-tet? Frau Böhme: Nein, noch nicht, aber ich habe einen Freund (lachend). Redaktion: Was ist denn ihr Lieb-lingsbild? Frau Böhme: Die Bilder, die mir die Kinder im Hort malen. Danke für das Gespräch.

Und so sieht eine Orchidee aus

Kontakt und Informationen

Kontakt und Informationen

St. Trinitatis und Parochie St. Bartholomäi und Parochie

Gemeindebüro Sprechzeiten: Mo, Mi - Fr: 10 - 12 Uhr Die + Do: 14 - 16 Uhr St. Nicolai und St. Trinitatis 39261 Zerbst/Anhalt, Schloßfreiheit 3 Tel: 039 23/ 48 72 36 [email protected]

Bankverbindung St. Nicolai und St. Trinitatis Volksbank Dessau-Anhalt eG IBAN: DE 42 8009 3574 0204 2716 61 BIC: GENODEF1DS1

Gemeindebüro Sprechzeiten: Mo, Di, Do, Fr: 10 - 12 Uhr St. Bartholomäi/ St. Marien/ Verwaltung Frauentorfriedhof 39261 Zerbst/Anhalt, Schloßfreiheit 3 Tel: 039 23/ 78 59 66 Fax: 039 23/ 78 59 65 [email protected]

Bankverbindung St. Bartholomäi Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld IBAN: DE 21 800 5 37 22 330 100 29 00 BIC: NOLADE 21 BTF

Pfarrer St. Trintitatis und Parochie Die Vakanzvertretung in der Gemeinde St. Trinitatis übernimmt Pfarrer Albrecht Lindemann

Pfarrer Albrecht Lindemann Tel.: 039 23/ 78 59 66 mobil: 0157/ 343 641 18 mail: [email protected]

Pfarrer Reinhard Hillig Tel.: 039 244 / 243 mail: [email protected]

Kreiskirchenmusikwart Tobias Eger Tel.: 039 23/ 24 52 mail: [email protected]

Gemeindepädagogin Gudrun Meyer Tel.: 039 23/ 7 38 02 60 mail: [email protected]

Kinderkirche: Silke Schmidt Tel.: 039 23/ 78 59 66 oder 0173/ 2 05 36 75 mail: [email protected]

Evangelische Bartholomäischule Zerbst 39261 Zerbst/Anhalt, Schloßfreiheit 19, Tel.: 03923 / 620999; Fax: 03923 / 621907

mail: [email protected] www.bartholomaeischule.de

Diakonisches Werk im Kirchenkreis Zerbst e. V.

39261 Zerbst/Anhalt, Dessauer Str. 28 & Schloßfreiheit 7 Tel.: 039 23/ 74 03 - 0 Mail: [email protected] www.diakonie-zerbst.de

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