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JUNI BIS AUGUST 2011 GemeindeMagazin EVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE WÖLMERSEN HAUPTSTRASSE 29 | 57635 WÖLMERSEN WWW.EFG-WOELMERSEN.DE Termine S. 20 Im Glauben wachsen S. 4 Streifzug durch die Geschichte S. 14

GemeindeMagazin Ausgabe 2-2011

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GemeindeMagazin der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinden in Wölmersen, Ausgabe 2-2011

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Page 1: GemeindeMagazin Ausgabe 2-2011

JUNI BIS AUGUST 2011

GemeindeMagazinEVANGELISCH-FREIKIRCHLICHE GEMEINDE WÖLMERSENHAUPTSTRASSE 29 | 57635 WÖLMERSEN

WWW.EFG-WOELMERSEN.DE

Termine S. 20

Im Glauben wachsen S. 4

Streifzug durch die Geschichte S. 14

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19. Juni (ab 10 Uhr) 600 Jahre Wölmersen

28. Aug. (ab 10 Uhr) Festveranstaltung „125 Jahre“

7.- 9. Okt. Gemeindefreizeit

25.- 27. Nov. Stand auf dem AltenkirchenerWeihnachtsmarkt

JUBILÄUMSJAHR125 JAHREEFG WÖLMERSEN

…Gott beginnt die Geschichte der Gemeinde Wölmersen mit Johann-Friedrich Hassel. Er wird 1860 in Wölmersen geboren. Fritz, so wird er gerufen, erlernt das Müllerhand-werk…1886 gründet er eine Gemeinde…

So können wir die Entstehung der Gemeinde auf unserer Homepage nachlesen. Froh und dankbar dürfen wir im Jahr 2011 auf ein 125-jähriges Bestehen unserer Gemeinde zurück-schauen, in dem Gott geführt und geleitet hat.

In diesem Jubiläumsjahr werden wir verschiedene besondere Veranstaltungen durchführen, wie zum Beispiel:

AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

Eine ausführliche Reise durch die

Geschichte der Gemeinde Wölmersen

lesen Sie ab Seite 14.

Herzliche Einladung an alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren! Die KidsGames finden vom 01.– 06. August immer von 14:00 – ca. 18:00 Uhr in der Tennishalle des SRS Sportparks statt. DICH ERWARTET: SPASS, ACTION, MUSIK UND VIELES MEHR!

Nach einem bunten Programm aus Spie-len und Musik geht es zusammen an die Bühne. Dort seht und hört ihr spannen-de Erlebnisse und Geschichten von Men-schen aus der Bibel. Gemeinsam überle-gen wir, was das mit unserem Leben zu tun hat und wie wir das Gesehene und Gehörte umsetzen können. Danach: ab in die Workshops. Hier gibt es unter anderem Tanz, Fußball, Basteln und mehr! Ein ge-meinsamer Abschluss gegen 18 Uhr run-det das Ganze ab und macht schon wieder Lust auf den nächsten Tag! Seid dabei und informiert euch über weitere Details.

Ein Anmeldeformular erhaltet ihr bei Esther Schmidts, Im Sportzentrum 2, 57610 AltenkirchenTelefon: 0 26 81-94 11 64 E-Mail: [email protected]

DU BIST

ZWISCHEN 6

UND 12 JAHREN ALT?

DANN KOMM

UND SEI DABEI!

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Liebe Leser und Leserinnen,

Im letzten Monat endete unsere lange Predigtreihe über den Epheserbrief. Seit Januar konnten wir uns zunächst näher mit dem Thema „Gemeinde“ beschäfti-gen. Anschließend haben wir Hilfestel-lungen für unseren Alltag bekommen, um dann mehr über Gottes Geist geprägte

Beziehungen zu erfah-ren. Am 29. Mai endete diese Reihe mit dem The-ma „Ausgerüstet zum Kampf – wie uns Gott für unser Leben zurüstet“. Diese Predigten können wir nochmals auf unserer Homepage nachhören.

Eine gute Gelegenheit, das ein- oder andere Pre-

digtthema zu vertiefen. Der Epheserbrief hat uns bereits her-

ausgefordert, unser Leben entsprechend dem Willen Gottes zu leben. Für uns als Gemeindeleitung ist es wichtig, jeden in seinem persönlichen Glaubensleben zu fordern und zu fördern. Jürgen Bonßdorf hat in diesem Gemeindemagazin anhand der Bibel dargestellt, wie jeder Einzelne im Glauben wachsen kann. Ich wünsche Euch viel Freude beim durcharbeiten die-ses wichtigen Aspekts. Um neben diesem theoretischen Ansatz Glauben bzw. geist-liches Wachstum ganz praktisch zu erfah-ren, dürfen wir in einem Interview auf Er-fahrungen von anderen Personen aus der Gemeinde hören.

Neben der Herausforderung für jeden Einzelnen haben wir in den nächsten Mo-naten verschiedene Möglichkeiten ge-meinsam zu feiern. Am 28. August 2011 feiern wir ganztägig unser 125-jähriges Bestehen. Hierzu möchte ich Euch schon jetzt herzlich einladen. Neben unserem Jubiläum hat auch die Ortsgemeinde Wöl-mersen dieses Jahr ihr 600-jähriges Jubi-läum. Zu der Feier am 19. Juni 2011 sind wir als ortsansässige Gemeinde herzlich eingeladen. Des weiteren wird an diesem Tag eine Bilderausstellung in den Gemein-deräumen gestaltet werden.

Freuen darf sich auch unsere Jugend auf den Sommer. Zum ersten Mal findet ein Sommer-Jugend-Urlaub in Italien statt. Mit dabei sein wird auch Conne Gerstetter.Näheres zu Connes Person und welche Rol-le Sie im kommenden Jahr in der Gemeinde spielen wird, lest ihr ab S. 10.

Ich wünsche Euch viel Freude beim Le-sen der aktuellen Ausgabe des Gemein-demagazin und für die vor uns liegende Sommerzeit viel Erholung, Zeit der Ruhe und der Besinnung und Gottes Segen.

Daniel Müller

Daniel Müller

EDITORIAL

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IM GLAUBEN WACHSEN

Geistliches Wachstum ist ein zentrales Gebetsanliegen in der Bibel

Jesus Christus bittet für Simon Petrus, dass sein Glaube nicht aufhöre, denn der Teufel wollte ihn zerstören (Lk 22):

31Der Herr aber sprach: Simon, Simon! Siehe, der Satan hat euer begehrt, euch zu sichten wie den Weizen. 32 Ich aber habe für dich ge-betet, daß dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst zurückgekehrt bist, so stärke deine Brüder.

Er vertritt auch uns vor Gott im Gebet (Rö-mer 8,34; 1. Joh. 2,1; Hebr. 7,25), damit un-sere Seele lebt und es uns gut geht. Auch im Vaterunser (Mt. 6,9–13) nennt Jesus Chris-tus wesentliche Inhalte der Fürbitte (Hei-ligung, Gottes Reich, sein Wille, tägliches Brot, gegenseitige Vergebung, Bewahrung vor Versuchung, Erlösung von dem Übel). Im Hohepriesterlichen Gebet bittet er den Va-ter für alle Jünger. Es geht um Christus-er-kenntnis, die die Grundlage des ewigen Le- bens ist, Heiligung der Jünger in der Wahr-heit sowie um Einheit der Christenheit (Joh. 17).

Paulus fleht zu Gott, dass die Korinther nichts Böses tun mögen (2. Kor. 13,8–11). Er betet für die Epheser um geistliches Wachs-tum (Eph. 1,15f). Er wacht in der Fürbitte für

alle Heiligen und betet dabei auch für sich selbst (Eph. 6,10–20). In einem weiteren typischen Fürbittengebet geht es um geist-gewirkte Kraft, Glauben, feste Liebe, Chris-tuserkenntnis und Erfüllung mit der ganzen Fülle Gottes (Eph. 3):

14Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Va-ter, 15von dem jede Vaterschaft in den Him-meln und auf Erden benannt wird: 16er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen; 17dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in Liebe gewurzelt und ge-gründet seid, 18damit ihr imstande seid, mit allen Heiligen völlig zu erfassen, was die Brei-te und Länge und Höhe und Tiefe ist, 19und zu erkennen die die Erkenntnis übersteigen-de Liebe des Christus, damit ihr erfüllt werdet zur ganzen Fülle Gottes. 20Dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, über die Maßen mehr, als wir erbitten oder erdenken, gemäß der Kraft, die in uns wirkt, 21ihm sei die Herr-lichkeit in der Gemeinde und in Christus Je-sus auf alle Geschlechter hin in alle Ewigkeit! Amen.

Für die Philipper bittet Paulus um Liebe, überströmende Erkenntnis und mehr Höf-lichkeit im Umgang miteinander und Ein-sicht (Phil 1):

AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

zWEIERSchAFT – MENTORING – MITEINANDER

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9Und um dieses bete ich, daß eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkennt-nis und aller Einsicht, 10damit ihr prüft, wor-auf es ankommt, damit ihr lauter und unan-stößig seid auf den Tag Christi, 11erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus [gewirkt wird], zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes.

Bei den Kolossern geht es ihm um Er-

kenntnis von Gottes Willen, Weisheit, geistliches Verständnis, guten Lebenswan-del, der geistliche Frucht bringt und zum Wachstum in der Gotteserkenntnis führt. Er bittet um Kraft, geduldig zu sein und auszuharren. Der Dank der Kolosser soll mit Freuden geschehen (Kol. 1,9–12).

Paulus berichtet von Epaphras, der alle-zeit für die Kolosser im Gebet ringt, damit diese vollkommen den Willen Gottes ausle-ben (Kol. 4,12).

Paulus betet für die Thessalonicher un-ablässig (1. Thess. 1,1–4). Vor allen Dingen sollen Flehen, Gebete, Fürbitte und Dank-sagung für alle Menschen getan werden (1. Tim. 2,1–4). Auch die Gemeinde in Rom soll im Gebet für geistliche Ziele mit Pau-lus zusammen kämpfen (Römer 15,30–33). Mission ist bei Paulus auch ein wichtiges Gebetsanliegen. Er bittet dringend darum, auch für ihn zu beten (Kol. 4,2–3). Er ringt geradezu darum. Unter vielen Schwierig-

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EFG WÖLMERSEN | IM GLAUBEN WACHSEN

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19Wahrlich, ich sage euch auch: Wenn zwei unter euch eins werden auf Erden, worum sie bitten wollen, so soll es ihnen widerfahren von meinem Vater im Himmel. 20Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Mentoring fördert die Persönlich- keitsentwicklung, Fähigkeiten, Sozialkompetenz und auch den Einsatz von Geistesgaben Zum Beispiel ist Paulus Mentor

Es ging ihm auch um Gabenförderung (1. Kor. 12,1–11.31). Er lebte vorbildlich. Wir sollen wohl Jesus Christus besonders zum Vorbild nehmen (Phil. 2,5ff), aber auch Nachahmer von Paulus (1. Kor. 11,1; Phil. 3,17) sein. Andere sind aufgefordert seinem Lebensstil nachzueifern (2. Thess 3,6–9). Paulus hatte das Mentoring bei den Ephe-sern unter persönlicher Anteilnahme, ja mit viel Empathie gelebt (Apg 20):

31Darum wacht und denkt daran, daß ich drei Jahre lang Nacht und Tag nicht aufge-hört habe, einen jeden unter Tränen zu er-mahnen. 35Ich habe euch in allem gezeigt, daß man so arbeitend sich der Schwachen annehmen und an die Worte des Herrn Jesus denken müsse, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als Nehmen.

Auch Timotheus wird für‚ andere zum Mentor

Wie Timotheus mutig sein soll, so sind auch junge Christen aufgefordert im Glau-ben voranzugehen (1. Tim 4):

keiten ist in Thessaloniki das Evangelium gepredigt worden (1. Thess. 2,1–4). Das sind also in der Fürbitte die Hauptanliegen und damit biblischer Standard.

Geistliches Wachstum wird durch Beständigkeit gefördert

Die erste Christenheit wird nach Pfings-ten in Apg. 2,42 beschrieben. „Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.“

Das Wort ‚beständig‘ meint, dass man dauernd bei etwas bleibt oder verharrt. Man hielt an den genannten wichtigen Be-standteilen christlichen Lebens fest. Man beschäftigte sich fortwährend mit der bi-blischer Lehre und Gebet und war dabei gemeinsam zusammen, einschließlich der hier genannten Tischgemeinschaft. Das Gebet schloss Dank (Eph 5,17ff) und Anbe-tung mit ein. Das Wort Christi fand reichlich Raum in ihren Herzen (Kol 3,16):

16Laßt das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: lehrt und ermahnt einander in al-ler Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in eu-ren Herzen.

Zweierschaften sind gut für das

Miteinander und Gebetserhörung ist sogar verheißen

Gerade in Matthäus betont Jesus Christus, wie wichtig und segensreich das Gebet zu zweit oder zu dritt ist. Wir lesen dort (Mt 18):

AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

EFG WÖLMERSEN | IM GLAUBEN WACHSEN

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12Niemand verachte dich wegen deiner Ju-gend; du aber sei den Gläubigen ein Vorbild im Wort, im Wandel, in der Liebe, im Glau-ben, in der Reinheit. 13Fahre fort mit Vorlesen, mit Ermahnen, mit Lehren, bis ich komme. 16Hab acht auf dich selbst und auf die Leh-re; beharre in diesen Stücken! Denn wenn du das tust, wirst du dich selbst retten und die, die dich hören.

Wir sind miteinander unterwegs

Wir erleben nach biblischer Praxis Verän-derung, wenn geistliches Wachstum uns ein ernstes Gebetsanliegen ist, wenn wir beständig in der Lehre der Apostel, in der Gemeinschaft, im Brotbrechen und Gebet bleiben und das Wort Christi reichlich un-ter uns wohnen lassen. Zweierschaften, in denen man christozentrische Pläne im Miteinander entwickelt und gezielt um Ver-änderung betet, haben die Verheißung der Gebetserhörung. Zu dem ist Mentoring bib-lische Praxis: Reife Christen führen jüngere durch ihr Vorbild, ihre Lebenserfahrung und geistlichen Rat weiter. Wir brauchen einan-der.

Jürgen BonßdorfÄltester, Dozent für systematische Theologie

WENN MENSCHEN JESUS BEgEgNEN: HALLo? IST DAS NICHT EIN HALLELUJA WERT?

Immer wieder bin ich inspiriert von den Geschichten in der Bibel, in denen Menschen Jesus begegnen. Diese Begegnung verändert die Menschen meistens. Genauso erlebe ich es in der Gemeinde, in den Gottesdiensten und der Kinder- und Jugendarbeit: Nichts verändert Menschen so grundlegend, wie die Begegnung mit dem auferstandenen herrn Jesus. Und das Schönste an der Mitarbeit ist immer wieder, wenn jemand davon berich-tet, dass Jesus ihm begegnet ist: im Abend-mahl, durch die Bibel, das Gebet, die Predigt oder irgendeine andere Situation. Auch wir durften das in der Jugendarbeit konkret er-leben: bei der h7 – Freizeit in Dotzlar, beim campWest Wochenende in Wölmersen, bei der Jesushouse Evangelisation, bei der Wohn- woche, dem break Gottesdienst oder bei dem Mitarbeiterkongress in Düsseldorf. Jesus war da und ist Menschen begegnet! hallo?! Ist das nicht ein „halleluja – gelobt sei Gott!“ wert? Diese Momente ermutigen mich im-mer wieder sehr stark und zeigen mir, dass es sich lohnt, ALLES zu investieren für das Reich Gottes. Jesus lebt – das ist kein alter Slogan, sondern Wirklichkeit. Dafür dürfen wir ALLES AUFGEBEN und sicher sein: Es ist die beste Investition. hey Leute: Unsere Gemeinde ist inspiriert durch den Geist Gottes! Danke Jesus! Und: halleluja!

HOLGERs ECKE

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AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

WIE GROSS IST DEIN SENFKORN?Kamil Michel im Gespräch über geistliches Wachstum

so groß wäre, wie ein Senfkorn, so könntet ihr Berge versetzen.

Wie groß ist dein Senfkorn? Kamil: Es könnte defi nitiv viel größer sein!!! Aber wie groß, ist eigentlich nicht wichtig. Die Frage ist doch eigentlich wa-rum mein Glaube (Senfkorn) jahrelang so klein war. Ich habe mich 6 Jahre lang ge-fragt, warum Jesus in meinem Leben nur sonntags im Gottesdienst, beim Hauskreis und vielleicht noch 2 mal in der Woche vor-kommt. Warum begeistert mich Fußball mehr als Jesus, der für mich am Kreuz ge-storben ist? Diese Frage habe ich mir wirk-lich gestellt. Und der Grund ist nicht Jesus. Das Problem bin ich selber, ich wollte gar nicht wachsen. Weil ich Angst hatte, dass sich etwas in meinem perfekten Leben än-dern könnte.

Ich kenne diese Trägheit sehr gut und habe selbst oft genug damit zu kämpfen. Den Hintern hochzukriegen, sich aufzuraffen um Zeit mit Jesus zu verbringen, kann so unglaublich anstrengend sein. Was hast du geändert, damit geistliches Wachstum bei dir stattfi nden konnte?Kamil: Ich habe damit angefangen, Gott Raum in meinem Leben zu geben, z.B. je-den Morgen auf dem Weg zur Arbeit. Ich sitze jeden Tag 45 Minuten im Auto, warum nicht bewusst diese Zeit Gott schenken?

Ich fi nde, der Begriff „geistliches Wachstum“ wird, wie so viele Begriffe aus dem christli-chen Bereich, infl ationär benutzt. So lange, bis keiner mehr weiß, was damit gemeint ist. Was ist für dich geistliches Wachstum? Kamil: Geistliches Wachstum ist für mich ein sehr positives Resultat, was jedem Mensch wiederfährt, wenn er sich auf Je-sus einlässt. Aber auch ein Prozess der uns Christen unser ganzes Leben begleitet. Re-sultat erklärt es ganz gut, habe bei Wiki....nachgeschaut: Resultat - das Ergebnis, z.B nach einer Entscheidung. Ich mit meinem Denken als Mensch kann es aber auch nicht verstehen wie ausbaufähig dieses Wachsen im Glauben bei mir selber noch ist oder sein könnte. Jesus hat es uns angedeu-tet, indem er sagte: Wenn euer Glaube nur

KAMIL MICHEL

Page 9: GemeindeMagazin Ausgabe 2-2011

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Wie sieht das ganz konkret bei dir aus: „Gott Zeit schenken!“?Kamil: Lobpreis spielt bei mir eine ganz wich-tige Rolle. Ich kann zwar nicht gut singen, aber Gott mit Musik zu loben, ist für mich ganz normal beim Autofahren geworden.

Mir hilft es im Moment sehr, mich mit an-deren Christen zu treffen und im Austausch über und mit Gott zu sein. Die Mensgroup montags im Kaffee Hehl tut mir unglaub-lich gut. Nicht verantwortlich sein und mit anderen Männern aus anderen Gemein-den und anderen Sichtweisen zusammen-kommen und sich dann mit Jesus an einen Tisch setzen. Das ist gerade genau das was ich brauche. Wie schaut das bei dir aus? Wächst Du auch außerhalb des Autos?Kamil: Natürlich. Ich merke jedesmal, wenn ich mit anderen Christen über Jesus rede, wie gestärkt ich aus solchen Gesprächen herauskomme. Ich finde sowieso, dass wir als Christen viel zu wenig über Jesus reden und unsere persönlichen Erlebnisse: „Wie wirkt Jesus an mir?“. Sowas müssen wir uns mitteilen. Letzte Woche traf ich mich früh morgens mit jemandem in der Ge-meinde, wir wollten einige Sachen in die Hütte transportieren. Wir unterhielten uns in diesen ca. 1 1/2 Std. etwa 5 Minuten direkt über Jesus. Diese 5 Minuten haben mich den ganzen Tag über begleitet und durch den harten Arbeitstag getragen.

Manchmal habe ich den Eindruck, dass wir als Gemeinde nicht gemeinsam wachsen, sondern jeder ein bißchen für sich unter-wegs ist. Was fehlt uns, um als Gemeinde zusammen geistlich zu wachsen?

Kamil: Jeder sollte den Mut haben, sich auf vielleicht fremdes Terrain zu begeben, um seine verborgenen Gaben zu entdecken. Ich finde, geistliches Wachstum ist stark mit dem Ausüben seiner Gaben verbun-den. Aber oft entdecken wir unsere Gaben nicht, weil wir uns (oder sogar Gott) zu we-nig zutrauen.

Das hört sich so an, als ob du aus Erfah-rung sprichst. Was ist passiert?Kamil: Lange Zeit dachte ich mir, wie ma-chen die Menschen das, die vorne im Got-tesdienst stehen und über Jesus erzählen? Was machen die in ihrem Leben anders als ich? Warum spüre ich deren Hunger nach Jesus und bei mir sieht es anders aus? Na ja, auf der letzten Gemeindefreizeit haben wir uns ja in verschieden Workshops ver-teilt. Es ging darum, wie jeder sich in die Gemeinde einbringen möchte. Ich weiss bis heute nicht, warum ich mich für den inhaltlichen Workshop gemeldet hab. Bis dahin war das überhaupt nicht mein Ding. Ich kannte die Bibel kaum, was also sollte ich da? Aber heute weiss ich, dass meine Teilnahme an diesem Workshop eine der besten Entscheidungen war, die ich je ge-troffen hatte. Einge Zeit später wurde ich angesprochen, ob ich nicht jemandem helfen möchte bei seiner Gottesdienstlei-tung. Und dabei merkte ich, dass dieser Dienst mich veränderte. Ich spürte eine in-nere Erfüllung wie noch nie zuvor und bin über den Dienst zu Jesus hingewachsen.

Vielen Dank für das Interview!

Das Interview wurde von Anselm Sellen geführt.

EFG WÖLMERSEN | GESPRÄCH MIT KAMIL MICHEL

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EFG WÖLMERSEN | GEMEINDE

AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

ALTE NEUE JAHRESPRAKTIKANTIN:CONSTANZE GERSTETTER

Sie ist fröhlich, sie ist musikalisch, sie ist unverwechselbar – kurzum: sie ist Con-ne! Seit 2006 lebt sie nun schon im schö-nen Westerwald, wo es sie zwecks eines Aupair-Jahres bei Familie Breitmeier hin verschlagen hat. Schon von Beginn an hat sie sich hochmotiviert in die Gemeinde mit eingebracht und sowohl in der Musik als auch in der Jungschararbeit schnell ihren Platz gefunden. Obwohl sie eigent-lich erst andere Pläne hatte, entschied sie sich dann doch für eine Verlängerung ihrer Zeit hier und begann 2007 ein Stu-dium am NEUES LEBEN-Seminar. Auch das verlief nicht ganz so, wie geplant und aus vorgesehenen 2 Jahren wurden 4. Aber diese sind im Sommer nun auch rum und es stellt sich erneut die Frage: was nun? Juchu – wir müssen sie noch immer nicht gehen lassen  , denn ab Ende Juni wird sie ein Jahr lang hauptamtlich zur Hälf-te in unserer Gemeinde und zur Hälfte bei NEUES LEBEN angestellt sein. Schwer-punktmäßig widmet sie sich in beiden Be-reichen der Kinder- und Jungschararbeit und wird darüber hinaus in der Gemeinde auch die weiteren Mitarbeiter in diesem Bereich betreuen, fördern und schulen. Wir freuen uns sehr darüber, dass Conne ihre Zeit und Energie bei uns für Gott in-vestieren möchte und wünschen Dir, liebe Conne, Gottes Segen, Durchhaltevermö-gen und viel Abenteuerlust für alle Her-ausforderungen!

UNSERE JAHRESPRAKTIKANTIN: CONNE

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EFG WÖLMERSEN | TEENKREIS

Für 30 Personen eine Freizeit zu gestalten ist sicherlich eine große Herausforderung. Die Erlebnisse auf der Freizeit selbst ma-chen jedoch alle Anstrengungen wieder wett. Die Gemeinschaft unter den 19 Teens und den 12 Mitarbeitern war echt toll. In den gemeinsamen Andachten morgens und abends haben wir uns mit den Ich-Bin-Worten auseinandergesetzt. In den anschließenden Kleingruppen haben wir intensive und persönliche Gespräche mit den Teens führen können. Dabei ist mir mal wieder bewusst geworden, wie viel eigentlich in den Köpfen und Herzen der Teens passiert und dass Jesus eine zen-trale Rolle in ihrem Leben spielt. Was für

eine Ermutigung . Neben den Andachten hatten wir natürlich auch so eine Menge Spaß, z.B. am Pinken-Abend, an dem – wie der Name schon sagt, – alles pink war. Lus-tige Beiträge haben den Abend zu einem einmaligen Erlebnis gemacht. Wir konn-ten auch gemeinsam Abendmahl und den Geburtstag von Noah feiern. Schön, dass Jesus bei beiden Feiern dabei war. Alles in allem war diese Freizeit eine gesegnete und erfüllte Zeit für alle Beteiligten.Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an alle H7-Mitarbeiter, Fahrer und Eltern für den tollen Einsatz.

H7-TEENKREIS OSTERFREIZEIT IN DOTZLAR

Janina Meier

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EFG WÖLMERSEN | STREIFZUG DURCH DIE GESCHICHTE

AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

EFG WÖLMERSENEIN STREIFzUG DURch DIE GESchIchTE

» Da noch kein eigenes Gemeinde-haus existierte, traf

man sich zu den Gemeindestun den im Wohnhaus der Familie

Heinrich Hassel. «

HAUS NR.6 MIT DER VERSAMMLUNG (3. 9. 1933)

In Wölmersen beginnt Gott die Geschichte der Gemeinde mit Johann-Friedrich Hassel.„Fritz“, so wird er gerufen, wird 1860 als zweiter Sohn von Johann-Heinrich Hassel und Anna-Maria Hassel (geb. Haas) geboren. Da der älteste Sohn Wilhelm einmal die Landwirtschaft übernehmen sollte, ließ sich Fritz nach seiner Schulentlassung zum Müller ausbilden.

Man feiert das 10. gründungsjahr des Deutschen Reiches, als Fritz seine dreijäh-rige Militärzeit in einem Husarenregiment in Elberfeld ableistet. Der Ausbilder wird sein väterlicher Freund, der den jungen Fritz Sonn-tag nachmittags öfters zu Bibelstunden einlädt. gottes Wort wirkt an Fritz, so dass er sein Leben Jesus Christus zur Verfügung stellt. Zu Hause sagt er, dass ein anderer Fritz vom Mili-tärdienst zurückkom-men werde als der, der gegangen sei.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren in vielen Städten und Dörfern des Rhein-, Sauer- und Siegerlan-des, aber auch im Wester-wald, zahlreiche freikirchliche ge mein den entstanden, die aus der aus England stam-menden „Brüdergemeinde“-

Bewegung hervorgegangen waren.Nachdem Fritz seine Soldatenzeit beendet hatte, gründete er 1886 eine Evangelisch-Freikirchliche gemeinde in Wölmersen nach dem Vorbild der Brüderversammlungen. Sein überzeugender glaube und sein festes Vertrauen in die Heilige Schrift trugen dazu

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DIE MUSIK KAM

IN DIE VERSAMMLUNG

EVANGELISTISCHER ADVENTSABEND

MIT ANTON SCHULTE

ES HILFT ALLES NICHTS. ES MUSS GEBAUT WERDEN.DIE FAMILIE HÜMMERICH SCHENKTE DAS GRUNDSTÜCK.

bei, dass sich schnell weitere Wölmerser für diese neue gemeindeform interessierten.Fritz hatte 1885 Wilhelmine Müller gehei-ratet, die ebenfalls aus Wölmersen stammte und die einzige Tochter von Johannes-ger-hard Müller und seiner Frau Anna-Sophie (geb. Kram) war. Die beiden Jungverheirateten begannen eine selbstständige Landwirtschaft, deren gebäude dort standen, wo sich später das Manufaktur-und Kolonialwarengeschäft von Wilhelm Hassel befand (heute: Haus von Kurt und Esther Eicker). Bis heute haben viele Wölmerser Fami-lien – wie im Westerwald auf den Dörfern üblich – neben ihrem eigentlichen Fami-liennamen auch einen „Dorfnamen“. Und so hatte man auch für die junge Familie Fritz Hassel bald einen neuen Rufnamen gefunden: Weil Fritz Christ war, hieß er in Wölmersen bald „Christjes Fritz“, seine Frau Wilhelmine „Christjes Minchen“ – und sogar den Schwiegervater – Johan-nes-gerhard Müller – rief man „Christjes gerhard“.

ANTON SCHULTE AN DER SPEISSMASCHINE

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AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

Die neu entstandene Gemeinde wuchs nur langsam und bestand lange Zeit aus nur 15 Mitgliedern, bis man Mitte der 1920er-Jahre den Mut fand, eine Evangelisation durchzu-führen, durch die drei Wölmerser Familien zum glauben an Jesus Christus fanden und sich der gemeinde anschlossen.

Da noch kein eigenes Gemeindehaus exis-tierte, traf man sich zu den Ge mein destun-den im Wohnhaus der Familie Heinrich Hassel („Wilhelms“), so wie es damals in vielen kleineren Freikirchen, die in den Dör-fern entstanden waren, üblich war.

War die Gemeinde im Anfang auch zahlen-mäßig klein, so wusste sie sich doch mit anderen freikirchlichen Gemeinden der Umgebung verbunden, wie sie zum Bei-spiel in Altenkir chen, Raubach und auch anderen orten entstanden waren.

Man kam zu Regionalkonferenzen zusam-men, um sich gegenseitig im neu gewon-nen glauben zu stärken und um gemein-sam die Bibel zu studieren. Der Prozentsatz von selbstständigen Land-wirten, Handwerkern, Kaufl euten und vor allem Lehrern in der An fangsphase dieser ge mein de richtung, pr äg te die gemeinde als eine lehrende und lernende gemein-schaft.

In den 1930er-Jahren wurde sie unter dem Hitler-Regime für kurze Zeit verboten, weil sie keine öffentliche Rechtsform hatte. Erst als die „christlichen Versammlungen“ sich mit den Baptistengemeinden in einem Bund zusammenschlossen und die heutige Form der Körperschaft öffentli-chen Rechts erhielten, war das Zusam-menkommen wieder erlaubt.Lange Zeit wuchs die Wölmerser gemeinde nicht über die größe einer Hausgemeinde hinaus.

Doch nach dem 2. Weltkrieg erfuhr die gemeinde durch Bibelwochen und Evan-gelisationen der Evangelisten Walter Schäble in der Landeskirchlichen gemeinschaft Birnbach sowie Anton Schulte, der 1950 seine ersten Evange-lisationen in Wölmersen und Weyer-

EFG WÖLMERSEN | STREIFZUG DURCH DIE GESCHICHTE

DIE MAUERN WACHSEN

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KELLER JUGENDRAUM WIRD EINGESCHALT.

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busch durchführte, größeren Zuwachs. Hinzu kam, dass Anton Schulte 1952 Her-mine Kram aus Wölmersen heiratete, zwei Jahre später das überkonfessionelle Missi-onswerk NEUES LEBEN gründete und 1956 mit seiner Familie nach Wölmersen zog. In den darauffolgenden Jahren widmete er sich fast vollständig der Evangelisationsar-beit im In- und Ausland, doch von 1965 an verwendete er zudem mehr Zeit und Ener-gie für den Aufbau der örtlichen Evange-lisch-Freikirchlichen gemeinde.

Als nach dem Tod von Wilhelm Hassel dessen Haus, in dem die Zusammenkünfte bis dahin stattgefunden hatten, verkauft wurde und sich die gemeinde daher in

wechselnden Privathäusern versammeln musste, beschloss man den Neubau eines eigenen gemeindehauses. Zu dieser Zeit zählte die Gemeinde knapp 30 Gemeindeglieder, aber durch glaubens-mut, spontane opferbereitschaft und großen persönlichen handwerklichen Ein-satz unter der Leitung von Erich Kram, konnte am 27. November 1966 das neue gemeindehaus mit 100 Sitzplätzen bezo-gen werden. Doch bereits zwei Jahrzehnte später war der gottesdienstraum erneut zu klein, so dass ein Erweiterungsbau errichtet und am 16. Dezember 1984 eingeweiht wurde.

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Page 16: GemeindeMagazin Ausgabe 2-2011

AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

EINWEIHUNG 27. NOVEMBER 1966

SONNTAGSSCHULE WÄCHST UNTER DER LEITUNG VON ERICH KRAM

Heute zählt die Gemeinde rund 200 getaufte Mitglieder sowie 80 Kinder. Am sonntäglichen gottesdienst nehmen rund 300 Erwachsene, Jugendliche und Kinder teil, so dass seit einigen Jahren erneute Überle-gungen anstehen, wie die Raumnot gelöst werden kann. Bis 2009 man-gelte es vor allem an gruppenräu-men für die große Kinder- und Jugendarbeit, die mit dem Kauf eines Hauses, das der gemeinde gegenüberliegt, vorübergehend gelöst werden konnte.

EFG WÖLMERSEN | STREIFZUG DURCH DIE GESCHICHTE

Page 17: GemeindeMagazin Ausgabe 2-2011

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EINWEIHUNG ERWEITERUNG 16. DEZEMBER 1984

ERÖFFNUNGSGOTTESDIENST MIT ANTON SCHULTE

SEITE 17

WIR SchAUEN VOLLER

DANKBARKEIT zURÜcK UND

SIND GESPANNT DARAUF, WIE

GOTT DIE EVANGELISCH-FREI-

KIRCHLICHE GEMEINDE

WÖLMERSEN IN ZUKUNFT

WEITERBAUEN WIRD.

Zusammengefasst aus den Erinnerungen von Otto Hasselbach (verstorben 1985). Ergänzt von Ernst Kölbach, Erich Kram und Herbert Müller.

EFG WÖLMERSEN | STREIFZUG DURCH DIE GESCHICHTE

Wir freuen uns, dass unsere Gottesdienste alle Altersgruppen ansprechen. Viele Familien mit kleinen Kindern fühlen sich im gottesdienst wohl. Für die Kinder im Alter von 1 ½ - 11 Jahren fi ndet während der Predigt ein altersgemäßer Kindergottesdienst statt. Die Predigten sind durch wechselnde Verkündiger sehr vielseitig und geben praktische Lebenshilfe für den Alltag. Innerhalb der Woche fi nden an ver-schiedenen Wochentagen Veranstaltungen speziell für Kinder, Teens und Jugendliche statt. Auch für Erwachsene und Senioren gibt in einer Vielfalt an Hauskreisen und gesprächsgruppen die Möglichkeit sich aus-zutauschen.

Page 18: GemeindeMagazin Ausgabe 2-2011

GELEBTE EVANGELISATION PRAKTIZIERTE DIAKONIE

KINDERMichael Voigt 1

Klaus-Jörg halscheid 1

Team „Runder Tisch“

JUGENDMichael Voigt 1

Klaus-Jörg halscheid 1

holger Mix (Jugendpastor)

SEELSORGEMichael Voigt 1

Klaus-Jörg halscheid 1

Team Seelsorge

KOMMUNIKATIONJosua Kroeker 1

Daniel Müller 1

René Schulte 2

HAUS/HOFMichael Voigt 1

Josua Kroeker 1

Tobias hümmerich 2

SERVICEMichael Voigt 1

Josua Kroeker 1

Sabrina hümmerich 2

MITARBEITERSigi Paulat 1

Daniel Müller 1

Älteste

VERWALTUNGMichael Voigt 1

Daniel Müller 1

claudia Müller 2

ÜBERGEMEINDLICHE KONTAKTE

Jürgen Bonßdorf 1

Michael Voigt 1

Aufgabenbereiche

UN

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TÜTZ

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GEMEINDESTRUKTUR

AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

EFG WÖLMERSEN | GEMEINDESTRUKTUR

Page 19: GemeindeMagazin Ausgabe 2-2011

GELEBTE EVANGELISATION PRAKTIZIERTE DIAKONIE

SENIORENJürgen Bonßdorf 1

Klaus-Jörg halscheid 1

vakant

HAUSKREISESigi Paulat 1

Daniel Müller 1

Olaf und Kat Dönges 2

GOTTESDIENSTSigi Paulat 1

Josua Kroeker 1

Älteste

Aufgabenbereiche

1 Ältester, 2 Diakon/in

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EFG WÖLMERSEN | GEMEINDESTRUKTUR

Während der Während der Ältestenklausur haben wir Ältestenklausur haben wir Ältestenklausur haben wir Ältestenklausur haben wir

die verschiedenen Arbeitsbereiche die verschiedenen Arbeitsbereiche die verschiedenen Arbeitsbereiche unserer Gemeinde neu strukturiert und

unserer Gemeinde neu strukturiert und unserer Gemeinde neu strukturiert und auch geprüft, wie wir diese visuell

auch geprüft, wie wir diese visuell auch geprüft, wie wir diese visuell auch geprüft, wie wir diese visuell auch geprüft, wie wir diese visuell auch geprüft, wie wir diese visuell übersichtlich darstellen können. übersichtlich darstellen können. übersichtlich darstellen können. übersichtlich darstellen können. übersichtlich darstellen können. übersichtlich darstellen können.

In den In den Aufgabenbereichen wurden die Bereiche gebündelt, in wurden die Bereiche gebündelt, in wurden die Bereiche gebündelt, in denen geistliches Wachstum beim Einzelnen aktiv gefördert wird.

denen geistliches Wachstum beim Einzelnen aktiv gefördert wird.

denen geistliches Wachstum beim Einzelnen aktiv gefördert wird.

denen geistliches Wachstum beim Einzelnen aktiv gefördert wird.

denen geistliches Wachstum beim Einzelnen aktiv gefördert wird. Die auf der linken Seite aufgeführten Bereiche sind Die auf der linken Seite aufgeführten Bereiche sind Die auf der linken Seite aufgeführten Bereiche sind Die auf der linken Seite aufgeführten Bereiche sind Die auf der linken Seite aufgeführten Bereiche sind übergreifende TätigkeitsfelderTätigkeitsfelderTätigkeitsfelderTätigkeitsfelder, die in jedem Aufgabenbereich notwendig sind,

, die in jedem Aufgabenbereich notwendig sind, , die in jedem Aufgabenbereich notwendig sind, , die in jedem Aufgabenbereich notwendig sind, , die in jedem Aufgabenbereich notwendig sind, , die in jedem Aufgabenbereich notwendig sind, um die Arbeit gut durchführen zu können (z.B. Senioren führen ein

um die Arbeit gut durchführen zu können (z.B. Senioren führen ein

um die Arbeit gut durchführen zu können (z.B. Senioren führen ein

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um die Arbeit gut durchführen zu können (z.B. Senioren führen ein

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um die Arbeit gut durchführen zu können (z.B. Senioren führen ein Seniorenkaffee durch; hierfür stellt der Bereich „Kommunikation“

Seniorenkaffee durch; hierfür stellt der Bereich „Kommunikation“

Seniorenkaffee durch; hierfür stellt der Bereich „Kommunikation“

Seniorenkaffee durch; hierfür stellt der Bereich „Kommunikation“

Seniorenkaffee durch; hierfür stellt der Bereich „Kommunikation“

Seniorenkaffee durch; hierfür stellt der Bereich „Kommunikation“

Seniorenkaffee durch; hierfür stellt der Bereich „Kommunikation“

Seniorenkaffee durch; hierfür stellt der Bereich „Kommunikation“ die Einladungskarten her und der Bereich „praktische Dienste“ die Einladungskarten her und der Bereich „praktische Dienste“ die Einladungskarten her und der Bereich „praktische Dienste“ die Einladungskarten her und der Bereich „praktische Dienste“ die Einladungskarten her und der Bereich „praktische Dienste“ unterstützt beim Herrichten des Raumes).

unterstützt beim Herrichten des Raumes). unterstützt beim Herrichten des Raumes).

Zur „gelebten Evangelisation“„gelebten Evangelisation“ und und „praktizierten „praktizierten „praktizierten „praktizierten Diakonie“Diakonie“ sind wir alle in unserem direkten Umfeld

sind wir alle in unserem direkten Umfeld sind wir alle in unserem direkten Umfeld sind wir alle in unserem direkten Umfeld sind wir alle in unserem direkten Umfeld aufgefordert. Durch das Zusammenspiel der

aufgefordert. Durch das Zusammenspiel der aufgefordert. Durch das Zusammenspiel der aufgefordert. Durch das Zusammenspiel der Bereiche sollen wir dahingehend befähigt

Bereiche sollen wir dahingehend befähigt Bereiche sollen wir dahingehend befähigt und ausgerüstet werden. und ausgerüstet werden.

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AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

DATUM LEITUNG PREDIGT

12.06. Klaus-Jörg Halscheidt Jürgen Bonßdorf

19.06. Festgottesdienst

26.06. Kamil Michel Steffen Schulte

03.07. lag bei Redaktionsschluss nicht vor

10.07. Olaf Dönges Willi Buchwald

17.07. Katrin Radermacher Steffen Schulte

24.07. Lisa Meier Sigi Paulat

31.07. Daniel Müller Doris Schulte

07.08. Simon Wünch Wilfried Schulte

14.08. Kamil Michel Elena Schulte

21.08. Klaus-Jörg Halscheidt Holger Mix

28.08. Katrin Radermacher Wilfried Schulte

WÖCHENTLICHE VERANSTALTUNGEN

In den Räumen der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde in Wölmersen treffen sich in der Woche über 400 Kinder und Erwachsene zu verschiedenen Veranstaltungen für Jung und Alt. Wir laden Sie herzlich ein, an unseren unterschiedlichen Veranstaltungen teilzunehmen. Weitere Infos können Sie gerne vorab telefonisch erfragen.

Wir freuen uns auf Sie!

GOTTESDIENSTE (10:00 Uhr)

KINDERGOTTESDIENST (1/12 bis 11 Jahre)

Alle Kinder nehmen ca. 30 Minuten am Programm des Haupt-Gottesdienstes teil. Danach können die 1 ½ – 11 Jahre alten Kinder in ihren eigenen Kindergottesdienst gehen. Dieser kindgerechte Gottesdienst findet in 3 altersunterteilten Gruppen statt:

die „Mini´s“ >> 1 ½ – 3 Jahre | die „Kleinen“ >> 4 – 6 Jahre | die „Großen“ >> 7 – 11 Jahre

In allen Gruppen wird eine biblische Geschichte dem Alter entsprechend vermittelt und anschließend durch Gestaltungsaktivitäten oder das gemeinsame Spielen vertieft.

LEITUNGclaudia Begemann, Telefon (0 26 81) 8 19 98 41claudia Schmidt, Telefon (026 86) 81 13

TERMINwährend des Gottesdienstes(vom 27.06. bis 05.08. nur eine gemeinsame Gruppe der „Kleinen“ und „Großen“)

Page 21: GemeindeMagazin Ausgabe 2-2011

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EFG WÖLMERSEN | TERMINE

HAUSKREISE

Gemeinsam möchten wir in kleineren Gruppen Themen und Fragen der heutigen zeit anhand der Bibel erörtern und uns da-rüber austauschen. Gerne geben die haus-kreisleiter Auskunft über die aktuellen Themen in den einzelnen Gruppen.

DER KRAUSSREISEin Hauskreis stellt sich vor!

19 Personen – 5 Ehepaare – 10 Erwachsene– 9 Kinder – 3 Krankenschwestern /-pfleger – 4 Vollzeitmütter – 2 Theologen – 3 Vollblutsportler – 1 Erzieherin – 4 Musiker – Willkommen im Kraußkreis!

So unterschiedlich wir sind, so gerne tref-fen wir uns doch jeden Dienstag reihum in den Wohnzimmern, um uns an unserem Leben teilhaben zu lassen, füreinander zu beten und über Gott zu sprechen. Wie ge-nau das geschieht, ist jedes Mal anders und dem Ehepaar überlassen, das die Leitung des Abends in seiner Hand hat. So haben wir schon einige Bücher zusammen gelesen, schlagen immer wieder gemeinsam die Bi-bel auf, tauschen uns über unser (Er-)Leben aus und stehen im Gebet füreinander ein.

Dadurch, dass wir als junge Familien ge-rade eine sehr intensive Lebensphase durch-machen (Nachwuchs, Hausbau, berufliche Orientierung etc.), haben wir schon oft erle-ben dürfen, wie gut es tut, dass wir einan-der haben und wissen dürfen, dass wir nicht alleine sind!

Markus PfeilTelefon (0 26 81) 7 04 63 Hans-Georg Wünch Telefon (0 26 81) 12 6814-tägig, Dienstag, 20:00 Uhr,wechselnder Ort

Wolfdietrich Malitte Telefon (0 26 80) 98 72 65jeden Mittwoch, 15:00 Uhr

Waltraud und Klaus Schmidt Telefon (0 26 81) 59 58jeden Dienstag, 20:00 Uhr,wechselnder Ort

Bernd KraußTelefon (0 26 81) 98 38 74jeden Dienstag, 20:00 Uhr, wechselnder Ort

Marcel ZimmerTelefon (0 26 81) 9 83 08 71 Herbert Müller Telefon (0 26 81) 16 88jeden Dienstag in Helmenzen, 20:00 Uhr

Julia und Kamil MichelTelefon (0 26 81) 95 02 62jeden Freitag, 20:00 Uhr, wechselnder Ort

Katharina und Olaf DöngesTelefon (0 26 81) 98 60 3014-tägig, Dienstag, 20:00 Uhr,wechselnder Ort

Bernd BreitmaierTelefon (0 26 81) 80 33 00jeden Mittoch, 20:00 Uhr,wechselnder Ort

Irma und Ernst KölbachTelefon (0 26 81) 17 82 Sabine und Michael VoigtTelefon (0 26 81) 7 09 42jeden Mittwoch in Mammelzen, 20:00 Uhr

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RAPPELKISTE – Kinder-Krabbelgruppe (0 bis 3 Jahre)

Kleine Leute ganz groß! Zusammen mit Brauni, dem Bär, entdecken wir das Leben und alles, was es bunt und besonders macht! Und während einer Zeit des freien Spielens können die Mamas eine Tasse Kaffee und ein gutes Gespräch genießen.

LEITUNG Georgia Mix, Telefon (0 26 81) 80 30 23

TERMIN Dienstag, 9:30 bis 11:15 Uhr

Mittwoch, 9:30 bis 11:15 Uhr

Ort EFG Wölmersen, „hütte“ (hauptstraße 24, 57635 Wölmersen)

KIDS-TREFF (4 bis 8 Jahre)

Wir treffen uns zum Singen, Spielen, Lachen, Basteln, Werken, Rausgehen, Gott loben, biblische Geschichten hören.... Wir freuen uns auf jeden, der kommt!

LEITUNG Rebekka Kroeker (0 26 81) 98 45 72, Selina Wünch (0 26 81) 8 78 62 58

TERMIN Mittwoch, 16:45 bis ca. 17:45 Uhr, nicht in den Ferien (27.06.– 05.08.)

Ort EFG Wölmersen, Gemeindehaus

ADVENTUREGIRLS (9 bis 12 Jahre)

Wir Adventuregirls erleben zusammen große und kleine Abenteuer, spannende Geschichten, coole Bastelaktionen und lernen dadurch Gott und sein Wort besser kennen. Schau doch einfach mal vorbei und lerne uns kennen!

LEITUNG constanze Gerstetter, Telefon (0 26 86) 98 73 61

TERMIN Mittwoch, 16:45 bis 18:15 Uhr

Ort EFG Wölmersen, Gemeindehaus

JUNGENJUNGSCHAR (9 bis 12 Jahre)

Jeden Mittwoch gibt es Spiele, Abenteuer, Bastelaktionen, Rätsel und Neues von Jesus. Und viel Action und Spaß. Du musst einfach dabei sein.

LEITUNG holger Mix (Jugendpastor), Telefon (0 26 81) 80 30 23

TERMIN Mittwoch, 16:45 bis 18:15 Uhr

Ort EFG Wölmersen, Gemeindehaus

AUSGABE 3 | JUNI BIS AUGUST 2011

Page 23: GemeindeMagazin Ausgabe 2-2011

WWW.EFG-WOELMERSEN.DE SEITE 23

BIBEL-Unterricht (12 bis 14 Jahre)

Alle interessierten 12-14 Jährigen treffen sich für zwei Jahre zum Bibel-Unterricht. Dort beschäftigen wir uns mit vielen Themen und der Bibel. Außerdem lernen wir ganz praktisch durch Übungen den christlichen Glauben besser kennen

LEITUNG holger Mix (Jugendpastor), Telefon (0 26 81) 80 30 23

TERMIN Dienstag, 17:15 bis 18:15 Uhr

Ort EFG Wölmersen, Gemeindehaus

h7-TEENTREFF (13 bis 15 Jahre)

Wir wollen durch unsere Gemeinschaft im Teenkreis Jesus christus kennen und lieben lernen und ihm nachfolgen. – Ansonsten haben wir eine Mischung aus Action, Andacht, Lobpreis, Bistro, Gesprächen, spaßiger Gemeinschaft und gemeinsamer Nachfolge.

LEITUNG Janina Meier, Telefon (0 26 81) 87 92 33

TERMIN Mittwoch, 18:30 bis 20:30 Uhr

Ort EFG Wölmersen, Gemeindehaus

JUGEND (ab 14 Jahren)

Wir wollen miteinander eine gute Gemeinschaft leben und jeder ist eingeladen, dabei zu sein. Neben dem Bistro gibt es Musik, Bibel und gute Themen.

LEITUNG holger Mix (Jugendpastor), Telefon (0 26 81) 80 30 23

TERMIN Samstag, 19:30 Uhr

Ort EFG Wölmersen, Gemeindehaus

SENIORENSTUNDE (50 plus)

Männer und Frauen ab etwa 50 Jahren treffen sich, um aufeinander zu hören, sich gegenseitig zu ermutigen, um gemeinsam zu singen und zu beten. Grundlage sind Vorträge von Mitgliedern der Gemeinde zu biblischen Themen, Biographien christlicher Persönlichkeiten, christlicher Kunst, Liedern usw. Dabei wird eine Brücke zu unserem Alltag geschlagen. Wir beschließen den Nachmittag mit einem zünftigen westerwälder Kaffeetrinken.

LEITUNGhildegard Gerlach, Telefon (0 26 88) 98 78 33Angelika Scharbert, Telefon (0 26 86) 86 02

TERMIN jeden 1. Montag im Monat, 15:00 Uhr

Ort EFG Wölmersen, Gemeindehaus

EFG WÖLMERSEN | TERMINE

Page 24: GemeindeMagazin Ausgabe 2-2011

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Wölmersen

Gemeinderäume: Hauptstraße 29 | 57635 WölmersenTelefon 02681 65 62

Postanschrift: Postfach 13 24 | 57603 Altenkirchen

KONTAKT/IMPRESSUM

Gemeindekonto Westerwald Bank eGKonto-Nr. 70 148 501 | BLZ 573 918 00

Baukonto Kreissparkasse AltenkirchenKonto-Nr. 4119 | BLZ 573 510 30

GEMEINDEÄLTESTEJürgen Bonßdorf Telefon (0 26 81) 41 42

[email protected]ße 2257612 Kettenhausen

Klaus-Jörg Halscheidt

Telefon (0 26 85) 2 [email protected]

Raiffeisenstr. 2357632 Flammersfeld

Josua Kroeker Telefon (0 26 81) 98 45 [email protected]

Am Born 457635 Wölmersen

Daniel Müller Telefon (0 26 81) 98 78 28 [email protected]

Gartenstraße 657635 Wölmersen

Sigi Paulat Telefon (0 26 81) 7 02 73 [email protected]

Im Dorfgarten 1057610 Michelbach

Michael Voigt Telefon (02681) 7 09 42 [email protected]

Am Dieperzberg 1057636 Mammelzen

DIAKONETobias Hümmerich Paraktische Dienste

Haus und HofTelefon (0 26 84) 95 85 40 [email protected]

Niederwambacher Str.257614 Steimel

Sabrina Hümmerich Praktische DiensteService

Telefon (0 26 84) 95 85 [email protected]

Niederwambacher Str.257614 Steimel

Claudia Müller Verwaltung Telefon (0 26 81) 98 78 28 [email protected]

Gartenstraße 6 57635 Wölmersen

René Schulte Öffentlichkeitsarbeit Telefon (02686) 22 89 55 [email protected]

Am Seifen 1957635 Weyerbusch

JUGENDPASTOR Holger Mix Jugend /

Jugendpastor02681 80 30 23 [email protected]

Auf dem Kirschbaum 357636 Mammelzen

ANSPRECHPARTNER

REDAKTION: René Schulte und Team (Anschrift s.o.) – DIE NÄchSTE AUSGABE ERSchEINT ENDE AUGUST

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