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SULZBACHTAL Ihr Magazin für die Region 01 | 2016 |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| ZURÜCK INS MITTELALTER Kinderferienprogramm Sulzbach startet am 16. August S. 04 INDUSTRIEKULTUR Der „Weiße Riese“ von Göttelborn S. 08 ZEITZEUGE Ansichten eines Fotografs S. 14 KULTURZEIT Kunst und Musik „Unter Bäumen“ S. 16 FISCHBACHTAL

Gemeindemagazin Sulzbachtal-Fischbachtal 01|2016

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Gemeindemagazin Sulzbachtal-Fischbachtal 01|2016

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Page 1: Gemeindemagazin Sulzbachtal-Fischbachtal 01|2016

SULZBACHTALI h r M a ga z i n f ü r d i e R e g i o n 01 | 2016||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||| |||||||||||||||||||||||

ZURÜCK INS

MITTELALTER

Kinderferienprogramm

Sulzbach startet am

16. August

S. 04

INDUSTRIEKULTUR

Der „Weiße Riese“ vonGöttelborn S. 08

ZEITZEUGE

Ansichten eines Fotografs S. 14

KULTURZEIT

Kunst und Musik „Unter Bäumen“ S. 16

FISCHBACHTAL

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2 ANZEIGE

Das Salzbrunnenensemble mitseinem malerischen Innenhofbildet die Kulisse, das Treiben„drumherum“ bespielt das Le-ben in der damaligen Zeit, nicht

das barocke Leben, sondern dasder arbeitenden Bevölkerung.Der Salzknecht erklärt am Gra-dierwerk, wie das früher so mitdem Salzsieden gemacht wurde.

Handwerker, Kulinarik und Ku-rioses versetzen den Besucher indie Vergangenheit. Herold undMagier Kalibo, Spielleut́ und tan-zende Mägdelein sorgen fürKurzweil, nicht zu vergessen dasgigantische Feuerspektakulumam Samstagabend. Im Mittelpunkt des Salinenfestessteht das Gradierwerk. Dessenoffizielle Übergabe erfolgte imSeptember 2012 im Rahmen desersten Salinenfestes.Die Idee für die Salzgewinnungs-anlage wurde in der so genann-ten Historiengruppe aus der Tau-fe gehoben. Ihr gehörten nebenBürgermeister Michael Adamund dem CDU-Fraktionsvorsit-zenden Alfred Herr die beiden

Historiker Dr. Karl-LudwigJüngst und Dr. Dieter Staerk so-wie der Sulzbacher ArchitektKlaus Hubig an.Geschichte sollerlebbar werden – dieser Gedan-ke liegt dem Nachbau zugrunde.Die Salzgewinnung gehört be-kanntermaßen zur SulzbacherIndustriekultur – neben Preu-ßisch Blau (Blaufabrik), Glasund Bergbau. Das Gradierwerkdiente früher dazu, den Salzge-halt im Wasser zu erhöhen, in-dem Sole durch Reisighindurch-geleitet wurde. Dieser Prozesswird jetzt nachgestellt. Partnerdes Projektes waren die Er-werbslosenselbsthilfe (ESH)Püttlingen und das Jobcenter imRegionalverband Saarbrücken.

Viertes Historisches Salinenfest Am 17. und 18. September 2016 begibt sich Sulzbach wieder auf eine Zeitreise in seine „salzige“ Vergangenheit. Die Zeitspanne der Sulzbacher Epoche der Salzgewinnung, desdamals wertvollen „weißen Goldes“, bildet den Schwerpunkt des Salinenfestes.

Impression vom letztjährigen Salinenfest. Foto: Gemeinde Sulzbach

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EDITORIAL & INHALT 3

Liebe Leserinnen und Leser!In Quierschied tut sich was. Einige Projekte wurden bereits erfolgreich auf den Weg gebracht,

so dass die Gemeinde im Herzen des Fischbachtals sich heute als moderne Wohngemeinde

mit kulturell und touristisch interessantem Angebot präsentiert. Der Neubau unseres

Kultursaales wird das Ortsbild nachhaltig prägen und das bereits breit gefächerte Angebot

an kulturellen Veranstaltungen nochmals bereichern. Daneben bieten wir mit dem neuen

Naherholungsgebiet um die Bergehalde Göttelborn mit Kohlbachweiher, dem Saarkohlen-

wald, dem grenzüberschreitenden Radweg velo visavis oder unserem „Weißen Riesen“, dem

höchsten Förderturm der Welt, touristisch äußerst attraktive Anziehungspunkte.

Gerade für junge Familien hat Quierschied ein breit gefächertes Angebot. Mit Kindertages-

stätten und Grundschulen in jedem Gemeindebezirk und der Gemeinschaftsschule Quier-

schied sind wir sehr gut aufgestellt. Die örtliche Volkshochschule und die Musikschule

Sulzbach-/Fischbachtal komplettieren das sehr gute Bildungsangebot. Hinzu kommt das

Neubaugebiet „In der Brückenwies“, das besonders für junge Familien mit Kindern

interessant ist.

Dass unsere liebenswerte Gemeinde mit ihrer sehr guten Verkehrsanbindung für erfolgreiche

Unternehmen ein ausgezeichneter Standort ist, zeigen die Ansiedlungen des Medicus-

Gesundheitszentrums in Quierschied, der Unternehmensgruppe Gregor Lehnert UGL in

Fischbach-Camphausen oder der BBL Mietservice GmbH in Göttelborn. In dem kleinsten

Gemeindebezirk wird mit der Errichtung des Netto-Marktes auch die kommunale

Nahversorgung gesichert.

Ich lade Sie herzlich ein, eine angenehme und erholsame Zeit in unserer Gemeinde

zu verbringen.

Lutz Maurer,

Bürgermeister der Gemeinde Quierschied

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Inhalt

Kinderferienprogramm der Stadt Sulzbach

Heit und sellemols – die Geschichtswerkstatt Dudweiler

Kostenlose Führungen mit dem Salzknecht

Göttelborns „Weißer Riese“ auf Schacht 4

Neues Haus der Kultur soll Ende August 2017 öffnen

Genusswanderung „Ma(a)hlzeit“ – eine echte Herausforderung

Lothar Strobel: „Ich fotografiere Ansichten, keine Ereignisse“

Kunst unter Bäumen

Ihre Magazine der SZ: Auch im Web und als App

Veranstaltungskalender

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4 KULTUR UND FREIZEIT

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Kinderferienprogramm der Stadt SulzbachAuch in diesem Jahr veranstaltet die Stadt Sulzbach wieder ein attraktives Ferienprogramm. In den letzten beiden Ferienwochen, vom 16. bis 26. August, werden an neun Tagen im Bereichder Salzbrunnenhäuser sowie im Salinenpark die Kinderaktionen stattfinden. Das Programmrichtet sich überwiegend an Kinder bis ca. zwölf Jahre und wird ganztägig stattfinden.

Das diesjährige Thema lautet:Kinder spielen Mittelalter Unterdiesem Motto gibt es allerlei Ak-tivitäten rund um die Thematik,wie Kostüme nähen, Helme,Schilde und Hüte basteln, Töp-fer-, Leder- und Stoffarbeiten,Papier schöpfen, Instrumenteund Figuren basteln sowie dieHerstellung von Schmuck. Es

wird Brot gebacken, im Kesselgekocht und Stockbrot am Feuergegessen. Der Salzknecht ent-führt die Kinder in die Geschich-te der Salzgewinnung.

Die Bewegung kommt nichtzu kurz

Die körperlichen Aktivitäten der

Mittelalterzeit leben im Salinen-park wieder auf. Sackhüpfen,Wasserlaufen, Bockspringen,Dreibeinlauf, Seilspringen, Fin-gerhakeln, Murmeln und jedeMenge andere altertümlicheSpiele lernen die Kinder kennen .Alle Aktivitäten sollen dann in ei-ne kindgerechte Theaterauffüh-rung münden. Ein weiteres An-

gebot der Stadt Sulzbach in denSommerferien wird wieder dieEinrichtung eines Schwimm-badbusses sein, der die Kinderkostenlos zu den Freibädern derNachbargemeinden Quierschiedund Dudweiler bringt und auchwieder abholt. Die entsprechen-den Fahrzeiten werden im Flyerveröffentlicht. ds

Das Kinderferienprogramm der Stadt Sulzbach im Sommer entführt die Kids ins Mittelalter. Am Ende der neuntägigen Reise in die Vergangenheit wirdalles Erlebte in einem Theaterstück aufgeführt. Foto: Gemeinde Sulzbach

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KLUTUR UND FREIZEIT 5

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Die Dudweiler Geschichtswerk-statt - eine Arbeitsgemeinschaftder Volkshochschule des Regio-nalverbandes Saarbrücken undder VHS Dudweiler - hat sich seitihrer Gründung im Jahre 1988mit der bewegten Geschichtevon Dudweiler, Herrensohr undJägersfreude beschäftigt.

15 aktive Mitgliederarbeiten mit

Rund 15 aktive Mitglieder, mitden verschiedensten beruflichenVorgeschichten, haben sich in ih-rer Freizeit akribisch mit der Ver-gangenheit ihrer Heimatorteauseinandergesetzt. Von den

großen weltumfassenden Ereig-nissen, die oft auch in Dudweilerihre Spuren hinterließen, überspezifisch saarländische The-men wie Bergbau, Glashüttenin-dustrie und Salzverarbeitung,bis hin zum kleinsten Gebäude,den Straßen und Plätzen der nä-heren Umgebung. Wie habensich diese verändert? Wie habensich die Menschen über die Jah-re hinweg den immer neu gestell-ten Herausforderungen gestellt,wie sich den jeweiligen Bedin-gungen angepasst? Das sind Fra-gen, die die engagierten Ge-schichtskundler behandelt se-hen wollen. "Historische Beiträ-ge aus der Arbeit der Dudweiler

Geschichtswerkstatt" Wer seineVergangenheit nicht kennt, wirdauch mit der Zukunft nur schwerklar kommen, so heißt es.

Vergangenheit den Bürgern näher bringen

Die Vergangenheit den Bürgernnäher zu bringen, ist das Anlie-gen der Dudweiler Geschichts-werkstatt, die die Ergebnisse ih-rer Forschungen schriftlich fest-halten und regelmäßig veröffent-lichen. Bereits 13 Bände der"Historischen Beiträge aus derArbeit der Dudweiler Ge-schichtswerkstatt" sind bis zumheutigen Tage erschienen. Seit

dem 11. April 2016, und noch bisEnde Oktober, stehen die wäh-rend der Forschungsarbeiten ge-sammelten Fotos im Mittel-punkt. Unter dem Motto "Heitund sellemols, Fotos aus "OmasNähkästchen" kann im Bürger-amt bei freiem Eintritt eine be-sondere Ausstellung besuchtwerden. Die Fotos zeigen aktuel-le und alte Fotos des jeweils glei-chen Motivs in der direkten Ge-genüberstellung. Häuserzeilen,einzelne Gebäude, Straßensze-nen, bekannte Plätze und Orte,die den Besucher ständig in derZeit hin- und herwerfen, die erin-nern, mahnen, aber auch aufhei-tern und hoffen lassen. ds

Heit un sellemolsGeschichte wurde zu allen Zeiten geschrieben. Im Großen wie im Kleinen. In der großen weitenWelt und so auch in Dudweiler. Manchmal begegneten sich die großen und kleinen Welten auch.Die Dudweiler Geschichtswerkstatt hat sich zur Aufgabe gestellt, darüber zu berichten.

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6 KULTUR & FREIZEIT

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Bis Ende September gibt es anjedem zweiten Samstag im Mo-nat kostenlose Führungen mitdem Salzknecht Karsten Hehn.Historisch gewandet erläutert er

den historischen Prozess derSalzgewinnung und erzählt Inte-ressantes zum barocken Salz-brunnen-Ensemble, gespickt miternsten und amüsanten Anekdo-

ten aus längst vergangener Zeit.Das Ganze dauert 50 Minuten.Los geht’s immer um 13 Uhr amGradierwerk auf dem Salzbrun-nengelände. ds/Stadt Sulzbach

Kostenlose Führungenmit dem Salzknecht

Zweite „Gudd-Gess“-Tour

Nach dem großen Erfolg imvergangenen Jahr, gibt es2016 die zweite Auflage der„Gudd-Gess“-Tour.Das Wander-Event findet amSonntag, 21. August, stattund führt diesmal durch dasschöne Ruhbachtal. Das Motto lautet: „Mit KaraBen Nemsi im Reiche desGroßherrn.“Die sieben Stationen auf denSpuren von Erfolgsautor KarlMay beschreiben „Reisesi-tuationen“.

Vereine aus Elversberg,Friedrichsthal und Sulzbachkredenzen den Wanderernaus nah und fern jeweils unterschiedliche kulinarischeLeckereien.Start und Ziel ist am Gast-haus Bayrisch Zell. Dort istnach der Rückkehr auch derAbschluss bei einem gemütlichen Beisammenseinvorgesehen.Die Strecke hat eine Längevon rund sieben Kilometern. Mitarbeiter/innen der Stadthalten natürlich auch jedeMenge Informationen überden gesamten Karl-May-Wegbereit.

Die zweite „Gudd-Gess“-Tour bietet eine spannende,kulinarische Wanderungdurch das schöne Ruhbachtal.

Karsten Hehn, der Salzknecht der Stadt Sulzbach, erklärt mit viel Humor alles rund um die Salzgewinnung infrüheren Zeiten. Foto: Stadt Sulzbach

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Page 7: Gemeindemagazin Sulzbachtal-Fischbachtal 01|2016

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Das Blockheizkraftwerk, kurzBHKW genannt, ist ein gelunge-nes Beispiel, wie durch dezent-rale Wärmeerzeugung Stromumweltschonend und auch wirt-schaftlich erzeugt werden kann.

Die anfallende Abwärmewird sinnvoll genutzt

Mit Kraftwärmekopplung ist dasBHKW an eine Fernwärmeinselangeschlossen. Diese versorgtgroße Teile des Industriegebie-tes in Sulzbach-Neuweiler mitWärme. Die bei der Stromerzeu-gung anfallende Abwärme wirdauf diese Weise sinnvoll genutzt

und nicht – wie bei Großkraft-werken üblich – durch Kühltür-me verschwendet.Die Wärme wird im Winter zumBeheizen der Büros und Ferti-gungshallen verwendet. Aberauch im Sommer deckt sie einenGroßteil der von den Firmen be-nötigten Prozesswärme. Das ga-rantiert einen hohen Wirkungs-grad der Anlage und damit großeEffizienz.In der Zeit zwischen 15 und 18Uhr öffnet das Blockheizkraft-werk am 13. September seinePforten. Interessierte können di-rekt am Objekt die Funktion ei-nes BHKWs erfahren.

Stadtwerke Sulzbach gewährenEinblicke in BlockheizkraftwerkIm Rahmen der Aktionswoche „Das Saarlandvoller Energie“ öffnen die Stadtwerke Sulzbacham 13. September die Pforten zu ihremBlockheizkraftwerk in Neuweiler.

Das Hauptgebäude der Stadtwerke Sulzbach. Hier erhalten Sie Infos übereffiziente Stromerzeugung. Foto: Stadtwerke Sulzbach

Nähe ist Vertrauen.

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8 WIRTSCHAFT & HANDEL

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Bauwerk, das da zweck- und be-wegungslos auf dem ehemaligenGrubengelände Göttelborn he-rum stand, relativ rasch.

Liebevolle „Taufe“ desWeißen Riesen

Für die Bevölkerung der umlie-genden Ortschaften wurde derstrahlend weiße Turm mit derZeit fast so etwas wie ein Leucht-turm, der ihnen den Weg nachHause leuchtete, der für ein be-hagliches Gefühl der Sicherheitund des Heimkommens sorgte,etwas, auf das man in Zukunftnicht mehr verzichten wollte, mitdem man sich identifizierenkonnte. Die Frage nach der Zu-kunft, die in vielen Köpfen ehe-maliger Kumpel und anderer Be-schäftigter der ehemaligenBergwerke präsent war, ragtegleich einem weißen Mahnmal inden Himmel. Es entwickelte sicheine Art Solidarität mit dem stil-len Leidensgenossen, die nochgreifbarer wurde, als sich im

Erbaut erst im Jahre 1990 betru-gen die Kosten damals satte 200Millionen Euro. Als für den För-derturm nach nicht einmal zehnJahren – mit der Schließung allerBergwerke an der Saar – das Auserfolgte, stand das futuristisch

anmutende Ungetüm lange Zeitals das Symbol für die verfehlteKohlepolitik an der Saar.Flexibel jedoch wie der Saarlän-der nun einmal ist, änderte sichdie Einstellung zu dem alles inder Umgebung überragenden

Volksmund allmählich der Kose-name „Weißer Riese“ durchsetz-te. War denn der weiße Riesenicht wie der Kumpel selbst „ste-hen gelassen, ins Abseits ge-schoben, abgestellt, seinemSchicksal überlassen worden“?Und dennoch stand er fest, warnicht einfach wegzuräumen, warnicht zu übersehen, erinnerteständig, klagte an und gab dochzugleich Hoffnung. „Irgendwiemuss es ja weiter gehen“, ist einSatz, den der Saarländer nur all-zu gut kennt und den er immerwieder gerne anbringt, wenn esnicht weiter zu gehen scheint.

Zukunft durch Wissen, Ideenund Kreativität

Der negative Aspekt einer Fehlin-vestition war aus den Köpfen, der„Weiße Riese“ stand nunmehrfür eine stolze, aufrechte Vergan-genheit, für die Gruben, die imHerzen ungebrochenen Kumpel,die Industriekultur an der Saarschlechthin.

Göttelborns„Weißer Riese“auf Schacht IVIn dieser schwindelerregenden Höhe hängtniemand mehr seine Wäsche zum Trocknenin den Wind. Mit 90 Metern Höhe ist derFörderturm der Schachtanlage IV imQuierschieder Ortsteil Göttelborn derhöchste seiner Art weltweit.

Der „Weiße Riese“, ehemaliger Förderturm von Schacht 4, ist denGöttelbornern inzwischen ans Herz gewachsen. Foto: Dieter Steinmann

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WIRTSCHAFT & HANDEL 9

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Nach dem Vorbild anderer stillgelegter Zechen und Industrie-anlagen, vor allem im Ruhrge-biet, aber auch schon im Ansatzim Saarland entwickelt (Völklin-ger Hütte, Bergwerk Reden), be-mühte sich die Gesellschaft In-dustriekultur Saar (IKS) nunauch in Göttelborn verstärkt umden Strukturwandel. Statt Kohlesollten Wissen und Ideen geför-dert werden, sollte das histori-sche Gelände, das diese beson-dere Atmosphäre des Alten, desRostigen, von Stahl und Klinkerversprüht, dem Neuen kreativenSchwung verleihen.

Die Rechnung ging auf. Die guteninfrastrukturellen Voraussetzun-gen brachten schon bald neueMiete auf den „Campus“ Göttel-born. Und auch die Kunst zognach. Für Fotografen erwies sichdas Areal als Paradies, BildendeKünstler, aber auch Schriftstel-ler fanden sich ein, sogen die At-mosphäre der Industriekulturkreativ ein, setzten dem Bergbauund seinen Beschäftigten in vie-len Formen Denkmäler. Über allem ragt der „Weiße Rie-se“, der unvergängliche Zeitzeu-ge der späten Epoche des saar-ländischen Bergbaus. Inzwi-schen ist es möglich, auf eineAussichtsplattform des Förder-tums in 72 Metern Höhe aufzu-fahren und sich das nahe Gelän-de der Grube Göttelborn stau-nend von oben zu betrachten.Bei gutem Wetter geht der Blickdabei weiter bis zu den Vogesen,zum Pfälzerwald und in denHunsrück. ds

Auf dem Campus Göttelborn werden auf dem historischen GrubengeländeZeichen für die Zukunft gesetzt. Foto: Dieter Steinmann

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10 KULTUR & FREIZEIT

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Der Neubau des Kultursaaleswird den Ortskern der Gemeindeim Herzen des Fischbachtalsnachhaltig prägen und verschö-nern. „Nicht nur, dass eine um-fassende Neugestaltung der an-

grenzenden Platz- und Freiräu-me umgesetzt wird“, erklärtQuierschieds BürgermeisterLutz Maurer, „durch die verbes-serte Aufenthaltsqualität sollauch die Ortsmitte als Versor-

gungszentrum stabilisiert wer-den. Somit gewinnt unsere lie-benswerte Gemeinde weiter anAnziehungskraft.“ Seit April die-ses Jahres laufen die Arbeitenbereits auf Hochtouren. Die offi-zielle Grundsteinlegung erfolgtam Donnerstag, 30. Juni. EndeAugust 2017 ist nach jetzigemStand dann die Fertigstellungdes rund 46 Meter langen und et-wa 19 Meter breiten Kultursaalsgeplant.

Teilbarer Saal imObergeschoss

Im Obergeschoss entsteht einteilbarer Saal mit allen notwen-digen technischen Vorausset-zungen für zeitgemäße Veran-staltungen. Das Untergeschosswird eine Bankfiliale beherber-gen. 299 Sitzplätze beziehungs-weise 524 Stehplätze stehen beiVeranstaltungen zur Verfügung.Neben der Nutzung durch dieortsansässigen Vereine könnenetwa Konzerte oder Vorträgeumgesetzt werden. "Von diesemAngebot profitieren letztendlichalle Quierschieder Bürgerinnen

und Bürger", so Lutz Maurer. Soist neben der Aufwertung des öf-fentlichen Raumes auch die Wei-terentwicklung des kulturellenAngebots gesichert.

Für Quierschied haben allean einem Strang gezogen

„Der Neubau ist nur durch dieZusammenarbeit aller maßgeb-lichen Kräfte möglich gewesen“,lobt der Bürgermeister, „Ge-meinderat, Verwaltungsmitar-beiter, Innenministerium undBürgerinnen und Bürger habenzum Wohle Quierschieds an ei-nem Strang gezogen.“ EinGlücksfall sei es zudem, mit derSt. Ingberter Firma Peter GrossBau GmbH ein renommiertessaarländisches Unternehmenals Generalunternehmer ver-pflichtet zu haben, das das Ge-bäude am Ende schlüsselfertigübergibt. Die Planung des Ge-bäudes stammt aus dem Hausedes Architekturbüros Hepp &Zenner, die der parkähnlichenAußenanlage von den Land-schaftarchitekten HDK Dutt +Kist GmbH. ds

Neues Haus der Kultur soll Ende August 2017 öffnenAls nach dem verheerenden Unwetter 2009 der in der Ortsmitte von Quierschied gelegeneRathauskomplex, bestehend aus Verwaltungssitz, Kultursaal und Bücherei, stark beschädigtwurde, war der Abriss notwendig. Die brachliegende Baulücke wird nun durch den Neubau"Haus der Kultur" geschlossen. Die Arbeiten für das Gebäude liegen im Zeitplan.

Nach dem notwendigen Abriss ist der Neubau des Kulturhausesinzwischen voll im Gange. Foto: Gemeinde Quierschied

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12 KULTUR & FREIZEIT

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Strecke wird es an kulinarischenAngeboten nicht fehlen. Sie führtdurch die Stadtteile Friedrichs-thal und Bildstock und die an-grenzenden Wälder. Die Steigun-gen sind moderat, an zehn Sta-tionen bekommen Sie saarländi-sche Feinkost satt zu günstigenPreisen. Außerdem haben Sienebenbei die Chance auf attrak-tive Preise, wenn Sie die jeweili-gen Stempel an allen Stationenfleißig eingesammelt haben.

Kurios klingendeKöstlichkeiten

Auf der Wanderung erwartet Sieso manch eigentümlich klingen-de Speise. Schon bei der erstenStation, am FriedrichsthalerMarkt am Stand von Heinz En-gelfried, der „Glashüttenbröt-chen“ und passende Getränke

Gutes Schuhwerk, Sonnen- oderRegenschutz, ein paar Euros undauf geht’s. Wie bei jeder Wander-

tour sollten bestimmte Utensi-lien am Start sein. In diesem Fal-le aber fällt eine Sache weg: Um

die Wegzehrung müssen Sie sichbei dieser Tour nicht kümmern.Auf der acht Kilometer langen

Genusswanderung „Ma(a)hlzeit“- eine echte HerausforderungEine Wanderung der besonderen Art führt am 26.06.2016 über 10 Stationen durch die Stadtteile Friedrichsthal und Bildstock. Der Generationenbeirat der Stadt Friedrichsthal lädt ein zur kulinarischen Genusswanderung.

Bei der Genusswanderung durch Friedrichsthal und Bildstock können die Teilnehmer saarländische Spezialitätenmit den kuriosesten Bezeichnungen verköstigen. Foto: Stadt Friedrichsthal

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KULTUR & FREIZEIT 13

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feilbietet. Was dahinter steckt?Finden Sie es heraus!Weiter geht’s zur zweiten Stati-on, der Gevita-Residenz, wo einFrühstücksteller „Bei Helene“auf Sie wartet. Gastgeber sinddie herzlichen Pfleger und Se-nioren des dortigen Stifts, diedem Wanderer sicher auch dieeine oder andere lustige lokal-kollorierte Anekdote auf denWeg zu Station 3 mitgeben. Das Naturfreundehaus sorgt füreine erste Zwischenverdauungs-pause, denn die dort angebotene„Ostschachtbrause“ mit einer„Bermanns-Badewanne“ klingtdoch sehr nach Hochprozenti-gem. Vorsicht! Übertreiben Siees nicht, denn sonst verpassenSie am Saufangweiher bei Stati-on 4 die leckeren Fischfrikadel-len und die obligatorischen„Werschtcher“, die der Angel-sportverein Saufang Bildstockschon bratfertig im Angebot hat. Eine Runde um den Weiher undSie sind fit für die nächste kulina-rische Spezialität.

Verdauungsaufstieg zumRechtsschutzsaal

Die Hellas Klause kredenzt ihre„Gruwehewwel“. Was immer dassein mag, es klingt nicht unge-fährlich, doch seien Sie vollerVertrauen; andere haben es be-reits überlebt. Kaum einen Stein-wurf entfernt winken die DJK-Heim-Gastgeber bereits mit„Schmalzbrot uff́m Mutterklitz-je“. Nicht fragen, mitnehmen. Sie haben damit die sechste Sta-tion hinter sich gebracht. Zeit füreine Steigung im Gelände, damitder Kreislauf im grünen Bereichbleibt und wieder Platz geschaf-

fen wird für die nächsten kulina-rischen Abenteuer. Wer den Bergscheut, kann auch über die Illin-ger- und Hofstraße zum nächs-ten Etappenziel kommen. Am Rechtsschutzsaal, der histo-rischen Stelle in Bildstock über-haupt, kann sich nur die „Kaffee-Kisch“ befinden. Station 7. Es be-treut Sie das freundliche Teamder Gemeinwesenarbeit der Ca-ritas Friedrichsthal. Ein Espres-so, ein Eis, ein kühles Blondesund weiter geht’s auf den SpurenGoethes, der vor 230 Jahren hiereinherwanderte und unsereschöne Saarheimat bewunderteund besang. Über dem neu ange-legten Weingarten der „Essba-ren Stadt“ erwartet Sie bei Stati-on 8 der Kneipp-Verein. Zum„Hartfüßler-Teller“ serviert Mo-selwinzer Heiko Fass den pas-

senden Wein. Wohl bekomm’s!Sind Sie noch am Ball? Läuft́snoch? Es muss ja, denn die bei-den letzten Stationen dürfen Siejetzt nicht mehr verpassen. Aufder „Ranch“ von Hermann Kopp,genannt „Gab“, können Sie sichnoch einmal herrlich saarlän-disch verwöhnen lassen bei„Hermann-Schacht-Schwenker-le“ oder „Glück-Auf-Würstchen“.Geschwenkt und nicht gegrillt.Dazu gibt’s Musik von GernotScherer und seiner „St.-Barba-ra-Bluesband“.

Seele baumeln lassen undnebenbei gewinnen

Dem Ziel entgegen, dahin wo sol-che und solche „Brände“ ordent-lich gelöscht werden können. DieBildstocker Feuerwehr empfängt

Sie am neu angelegten „Insel-garten“ mit „Tapas von der In-sel“. Dazu spielt Musiker HorstBaecker auf, während die Kindersich auf der Hüpfburg vom Ver-band „Wohneigentum“ austobenkönnen. Sie aber haben sich Ruhe ver-dient, können sich zurücklehnenund mit etwas Glück eine Reisenach Paris (gesponsert von Rei-sebüro Kern) bzw. zum Fernseh-garten nach Mainz (ReisebüroSchmidt) für je zwei Personengwinnen.Die Wanderung findet bei jedemWetter statt. Der Generationen-beirat freut sich auf ihre Teilnah-me. Weitere Informationen er-halten Sie über Plakate und Fly-er, die in Geschäften und Ver-einslokalen von Friedrichsthalund Bildstock ausliegen. ds

Zwischen Schmalzbrot „uffm Mutterklitzje“ und einem „Hartfüßler-Teller“ führt der Weg über den neu angelegtenWeingarten der „Essbaren Stadt“. Foto: Stadt Friedrichsthal

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14 KULTUR & FREIZEIT

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und hat die Anlagen und Men-schen für die Nachwelt festge-halten. Zu erwarten war, dass der Wan-del sich auch in der Bergbauge-meinde Quierschied und denOrtsteilen fortsetzt. Und so be-gann er, die Veränderungen auf-zuspüren und einzufangen. Dieentstandenen Fotografien habenteilweise einen nüchtern-doku-mentarischen Charakter odersetzen bildbestimmende Motivekunstvoll in Szene. Strobel: „Mei-ne Bilder erheben keinen An-spruch auf lückenlose Doku-mentation.“ Aus seinem Blick-winkel sind die Aufnahmen An-

Irgendwann stellt sich für denProfi oder ambitioniertenHobby-Fotografen die Frage:Was ist mein Stil, was möchte ichmit meinen Bildern ausdrücken?Die Möglichkeiten sind vielfältig,reichen von Natur- und Land-schaftsaufnahmen bis zur Foto-reportage oder der People-Foto-grafie. Lothar Strobel, der seitseinem zehnten Lebensjahr foto-grafiert, hat erst spät zu seinemStil gefunden. „Bevor es zu denQuierschieder Ansichten kam,war es mehr das Knipsen im Ur-laub, in der Familie, in Vereinen.Meine Kamera hatte ich immerdabei“, so Strobel.

Als im März 1997 die großen De-monstrationen im Saarland zumErhalt des Bergbaus stattfanden,erkannte er sofort: Hier wird Ge-schichte geschrieben, das mussman festhalten. Minutiös hat erdie Ereignisse auf der GrubeGöttelborn und vor der Haupt-verwaltung in Saarbrücken foto-grafisch dokumentiert.

Strukturwandel fotografischfestgehalten

In der Folgezeit und bis zur end-gültigen Schließung am 1. Sep-tember 2000 war er unzähligeMale auf dem Grubengelände

sichten durch das Objektiv mitdem Auge des Fotografen. „Ichfotografiere Ansichten, keine Er-eignisse“, so Strobel.

Ausstellungen undDiavorträge

Quierschieder Ansichten, die erin vielen Ausstellungen und Dia-vorträgen bereits gezeigt hat.Geplant ist die Herausgabe einesBildbandes mit den imposantenAnsichten. Bis es so weit ist, be-treibt Lothar Strobel auf Face-book die Seite „QuierschiederAnsichten“, auf der er seine Fo-tografien präsentiert. hup

„Ich fotografiere Ansichten,keine Ereignisse“Er bezeichnet sich selbst als Unruheständler: Der Quierschieder Lothar Strobel ist mit seinen69 Jahren vielseitig aktiv. Als EDV-Dozent unterrichtet er an der örtlichen Volkshochschule inden Sparten Fotografie, Bildbearbeitung und Mobilfunkgeräte, vor vier Jahren hat er denReparaturzirkel Quierschied ins Leben gerufen. Und er ist leidenschaftlicher Fotograf.

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Dachdeckerei ist das jüngsteKind bei merker haustechnikGmbH. Gedeckt wird mit allenMaterialien von Ton- und Beton-ziegeln bis zur Metallbeda-chung. Die merker haustechnikGmbH zeigt neben ihrer ausge-zeichneten Handwerkskunstaber auch Flagge, wenn es umsoziales Engagement in der Ge-meinde geht. Das Gemeinwohlist dem Firmeninhaber Uwe Mer-ker wichtig geblieben. Deshalbunterstützt merker haustechnikdurch Sponsoring oder andereHilfestellungen Vereine oder Ver-anstaltungen im Heimatort.

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16 KULTUR & FREIZEIT

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den Geschichten über die klei-nen und großen Katastrophendes Alltags, über saarländischeAngewohnheiten und über „denSaarländer an sich“ entlocktFriemel dem Publikum immerwieder herzliche Lacher.Viele SR3-Hörer kennen MichaelFriemel aus der Morning-Showsowie aus der Kultursendung„Wunschkonzert“. Durch seineModerationen vom ARD-Buffetund der Reiseserie „Da will ichhin“ ist er im Saarland, aberauch überregional bekannt ge-worden. Der SR-Rundfunk- undFernsehmoderator begeistertseine Hörer und bei Live-Veran-staltungen sein Publikum alswunderbarer Unterhalter – so-

Die Premiere 2015 war so erfolg-reich, dass auch in diesem Jahrwieder „Literatur unter Bäumen“geboten wird. Am Samstag, 9.Juli, um 19.30 Uhr wird MichaelFriemel zu Gast sein, der aus sei-nen „Friemeleien“ vorliest.

Geschichten über kleine undgroße Alltags-Katastrophen

Darin erzählt Michael Friemelüber die Themen und Tückendes Alltags. Humorvoll und auf-merksam beobachtet geht es daums Heimwerken, um Mülltren-nung, Einkaufserlebnisse undandere Missgeschicke. Die Reihegehört zu den beliebtesten Pod-cast-Angeboten der ARD. Mit

wohl vor der Kamera als auchhinter dem Mikrofon.„Schlager unter Bäumen“ heißtdas zweite Kultur-Event, das sicham Samstag, 30. Juli, um 19.30Uhr an gleicher Stelle in derParkanlage im Eisengraben prä-sentiert. Eingeladen ist die Ge-sangsgruppe „Evergreens“. DieQuierschieder Band wird Klassi-ker der deutschsprachigenSchlagermusik auf die Bühnebringen. Das Publikum kann bei„Marmor Stein und Herzenbricht“ oder „GriechischerWein“ herzhaft mitsingen und inErinnerungen schwelgen. DasQuintett hat auch aktuelle Melo-dien im Gepäck. Hits von AndreaBerg, von Helene Fischer oderAndreas Gabalier werden die

Stimmung zum Kochen bringen.Bis 22 Uhr sind Mitsingen undTanzen ausdrücklich erwünscht.

Löschbezirk Quierschiedsorgt für die Bewirtung

Sowohl „Literatur unter Bäu-men“ als auch „Schlager unterBäumen“ sind Kooperationsver-anstaltungen der Gemeinde, derGemeindebücherei und derVolkshochschule Quierschied.Der Löschbezirk Quierschiedder Freiwilligen FeuerwehrQuierschied sorgt für die Bewir-tung, eine dezente Beleuchtungfür gute Atmosphäre. Beischlechtem Wetter findet dieVeranstaltung im Feuerwehrge-rätehaus statt. ds

Kunst unter BäumenBei der Eventreihe „Unter Bäumen“ lädt die Gemeinde Quierschied zu zwei sehenswertenVeranstaltungen in die Parkanlage im Eisengraben ein. Literatur und Schlager stehen am 9. und am 30. Juli im Mittelpunkt.

Nach dem riesigen Erfolg im Vorjahr wird auch in diesem Jahr „unterBäumen“ gelesen. Foto: Gemeinde Quierschied

Am Samstag, 30. Juli, darf ab 19.30 Uhr unter den Bäumen auch getanztwerden. Foto: Gemeinde Quierschied

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Veranstaltungskalender ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||

Samstag, 25. JuniSommerfest der Tri-TurtlesInfo: www.triturtles-friedrichsthal.deSaufangweiher Friedrichsthal

Sonntag, 26. JuniAb 10 UhrDudweiler FreundschaftslaufInfo: www.rennschnecke-dud-weiler.deTreffpunkt: Waldparkplatz Rentrischer Straße

Sonntag, 26. Juni10 bis 17 UhrGenusswanderung Ma(a)hlzeitInfos: Werner Pietsch: (01 71) 7 78 56 01Ab Markt Friedrichsthal

Samstag bis Dienstag2. bis 5. JuliBildstocker „Schäferkirmes“

Samstag, 2. Juli50. „Sulzbacher Salzbühne“Talk auf hohem NiveauMit Peter Altmeier und SonjaMarx (Aktueller Bericht). Salzbrunnenhaus Sulzbach

Samstag bis Samstag16. bis 23. JuliSommerlager Stamm „Wikin-ger“ FriedrichsthalAnmeldeschluss: 1. Juli 2016Info: (0 68 97) 84 29 21 oderwww.dpsg.friedrichsthal.deIm Pfadfinderzentrum

Samstag/Sonntag16./17. JuliWeiherfest ASV Bildstock„Saufang“, HeringsfischenSamstag von 16 bis 19 Uhr, Infos: (0 68 97) 84 03 14.Am Saufangweiher

Samstag/Sonntag 8./9. AugustSamstag ab 17 UhrStadtfest FriedrichsthalKontakt: Christian Jung, Tel.: (0 68 97) 8 56 81 01

Samstag/Sonntag13./14. August45 Jahre Schalmeien- und Kulturverein DudweilerKontakt: Horst Eifler, Telefon (0 68 97) 7 88 97www.Schalmeien-Dudweiler.deFestplatz am Rehbachpfad

Sonntag, 21. August„Gudd-Gess“-Tour durch dasRuhbachtalInfos beim Kulturamt Sulzbach,Tel.: (0 68 97) 50 84 00Start: Gasthaus Bayrisch Zell

Samstag bis Dienstag12. bis 15. September„Quetschekuchekerb“Info: Thomas Samsel: (0 68 97) 8 56 82 35Marktplatz Friedrichsthal

bis Montag, 31.10.„Heit und sellemols“Fotoausstellung der Ge-schichtswerkstatt DudweilerEintritt freiBürgeramt, Dudogalerie

Der Saufangweiher in Bildstock entwickelt sich immer mehr zum beliebtenVeranstaltungsort. Foto: Stadt Friedrichsthal

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Verlagsgeschäftsführung:Thomas Deicke

Anzeigenleitung:Alexander Grimmer

Produktmanagement:Margit Wein

Layout: Saarbrücker Zeitung, Verlag und Druckerei GmbH

Produktion:GM Layout & Redaktion GmbH

Redaktion:Georg Müller (verantwortlich), Dieter Steinmann

Fotos & Autoren:Dieter Steinmann, Jörg Huppert, Lothar Strobel und die GemeindenQuierschied, Sulzbach, Friedrichsthal

Gemeinsame Anschrift:Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken

Titel: Gemeinde Quierschied, Gemeinde Sulzbach, Lothar Strobel

Druck:DHVS - Druckhaus und Verlagsservice GmbH,Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, 54294 Trier

Auflage: 9.500 Exemplare

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