Upload
vuonghanh
View
226
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Wir treffen das IT-Team, das 2004 über die Anschaffung des
Workflow-Management-Systems JobRouter® entschieden hat.
Angelika Knauth, Anton Khoryukov und Markus Staudt arbeiten
seit mehr als zwei Jahrzehnten bei dem Automobilzulieferer.
Am Tisch sitzen auch Paul Eisenbürger (Engineering Controlling)
und zwei langjährige Mitarbeiter aus den Fachabteilungen, Anne
Jahn und Josef Rieser.
Globales Workflow-ManagementTRW Automotive, seit Mai 2015 ZF TRW – JobRouter®-Kunde der allerersten Stunde – steht vor
drei ebenso spannenden wie zukunftsentscheidenden Herausforderungen: der digitalen Trans-
formation, den Veränderungen in der Automobilindustrie und dem Zusammenwachsen zweier
Unternehmenskulturen. Bei der Bewältigung der komplexen Abläufe über 120 Standorte hinweg
kann die eingespielte IT-Mannschaft eine Schlüsselrolle übernehmen.
Dezember 2015. Wann immer in diesen Tagen über selbstfah-
rende Autos berichtet wird, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit
eine Komponente aus dem Hause ZF TRW an Bord. Aktive und
passive Sicherheitstechnik ist die Kernkompetenz der fünften
ZF-Division. Zum Portfolio zählen Funktionen für Fahrerassistenz
und Teilautomatisierung, adaptive Geschwindigkeitsregelung,
Spurhalte- und Spurwechselassistent sowie Notfallassistent.
Das Entwicklungs- und Produktionszentrum in Koblenz platzt
aus allen Nähten, weshalb einzelne Abteilungen – darunter die IT –
auf Gebäude in der Nachbarschaft ausgelagert wurden. Auch
hier gedeihen innovative Gedanken, Prozesse zur Steigerung von
Produktivität und Wertschöpfung.
Success Story / ZF TRW / JobRouter® Enterprise Edition in einem globalen Konzern
Zusammenschluss
zweier sehr erfolgreicher
Technologieführer:
ZF und TRW haben sich
in stark wachsenden
Segmenten etabliert,
die von den Megatrends
Kraftstoffeffizienz,
erhöhte Sicherheits-
anforderungen und
autonomes Fahren
profitieren.
Foto: ZF TRW
Das Interview
Ihr Team hat seit der Einführung von JobRouter® über
40 Prozesse selbst entwickelt, die meisten davon für die
Fachabteilungen. Wie fing das Ganze an?
Markus Staudt: „Am Anfang haben wir in JobRouter® eine
Basis mit automatisierter Genehmigungsstruktur aufgebaut
und Vorgesetzte sowie Kostenstellen integriert. Hierüber
laufen Workflows wie Überstundenanträge, Reiseanträge usw.
In der letzten Zeit wurden viele Workflows von der Koblenzer
Logistik angefordert. Wer JobRouter® kennengelernt hat,
kommt auf neue Ideen, wie Prozesse digitalisiert werden
können.“
Wie viele Benutzer arbeiten aktuell mit JobRouter® ?
Angelika Knauth: „Anton hat eine Anbindung an die
konzernweite AD (Active Directory) mit JobRouter®-Mitteln
implementiert. Dadurch können derzeit ca. 30.000 Mitarbeiter
JobRouter® nutzen.“
Wie nutzen die Fachabteilungen JobRouter®-Workflows?
Josef Rieser: „Ein Beispiel bei uns in der Zentrallogistik ist der
Workflow Sonderfahrten. Solche Fahrten oder auch Flüge
müssen kurzfristig genehmigt und über Speditionen abge-
wickelt werden. Jetzt können die Direktoren Kosten aus
Sonderfahrten, die einen bestimmten Betrag überschreiten,
über ihr Smartphone genehmigen. Einmal wöchentlich ziehe
ich mir die Reports aus JobRouter®. Viele Abläufe und Formu-
lare, die händisch bearbeitet und über die Hauspost gesteuert
wurden, lassen sich nun auf elektronischem Wege zuverlässiger
verfolgen und viel schneller erledigen.“
Genehmigungen werden also auch per Smartphone erteilt?
Paul Eisenbürger: „Ja, das geht ganz einfach. Manager können
eine E-Mail von JobRouter® mit einem Schlüsselwort beantwor-
ten und damit den Vorgang genehmigen oder ablehnen.“
Anton Khoryukov: „Approval-Prozesse werden seitens des
Managements immer stärker nachgefragt – auch parallel lau-
fende mit mehreren Vorgesetzten. Immer mehr Führungskräfte,
die rund um den Erdball unterwegs sind, fragen nach der Funk-
tionalität, Genehmigungen in den JobRouter®-Prozessen
einfach per E-Mail erteilen zu können.“
Success Story / ZF TRW / JobRouter® Enterprise Edition in einem globalen Konzern
Bild links:
Josef Rieser
Bild Mitte:
Paul Eisenbürger (l.)
Markus Staudt (r.)
Bild rechts v.l.n.r.:
Markus Staudt
Anton Khoryukow
Angelika Knauth
Wie aufwendig sind die für die Fachabteilung entwickelten
automatisierten Workflows?
Angelika Knauth: „Manchmal sind Workflows sehr einfach:
Für unsere Düsseldorfer Kollegen haben wir einen One-Step-
Prozess implementiert. Dieser Prozess besteht aus einem
Schritt und hilft, die korrekte Lizensierung von DIN-Normen
und Standards global in den jeweiligen Standorten sicher-
zustellen. Ohne JobRouter® hätten wir das Problem nicht so
zuverlässig und schnell lösen können. Andere Prozesse dage-
gen sind mit bis zu 30 Schritten sehr aufwendig und bedürfen
intensiver Abstimmung mit den Fachabteilungen.“
Welchen Nutzen bietet JobRouter® in der Zusammenarbeit
mit externen Unternehmen?
Paul Eisenbürger: „Ein größeres Projekt betrifft die komplette
Dienstreiseabwicklung mit unserem Testcenter in Schweden.
Dort testen unsere Ingenieure Fahrzeuge unter extremen
Bedingungen. Anstatt über Excel-Tabellen, buchen und rech-
nen wir nun über JobRouter® ab, was zudem die Zuordnung
zu Projekten sicherstellt. Meine Idee war, Charterflüge mit
Flugdaten und Abflugort als Dropdown-Menü zu hinterlegen,
um Fehlbuchungen oder Terminprobleme auszuschließen.
Chartergesellschaften und Hotels erhalten die Daten zum
Abgleich automatisch zugesandt.“
Kann man analoge Arbeitsabläufe überhaupt 1:1 abbilden?
Wie entstehen neue Workflows?
Markus Staudt: „Das logische Denken in nicht-sequentiellen
Prozessen müssen viele erst lernen. Für neue Workflows müssen
die Fachabteilungen Vorarbeiten leisten und ein Formular aus-
füllen. Einzutragen sind zum Beispiel Formularfelder, Abläufe,
Genehmigungsprozesse, Zuständigkeiten, Pflichtfelder.
Auch Fragen wie ‚Was passiert denn, wenn der Entscheider
Nein sagt?‘ müssen sauber definiert werden. Das Lastenheft
setzt sich zusammen aus Präsentation, Gesprächsprotokoll
und E-Mails.“
Und wenn später doch noch Änderungswünsche kommen?
Angelika Knauth: „Wir sind sehr effektiv in der hausinternen
Workflow-Gestaltung. Externe Lösungen erfordern Kostenkal-
kulationen: Jedes Detail müsste bereits bei Auftragsvergabe
klar definiert sein, um Mehrkosten zu vermeiden. Aber trotz der
guten Vorarbeit der Fachabteilungen werden einigen Details erst
später bei der Workflow-Entwicklung klar. Als interne Entwickler
können wir hier flexibler und effektiver reagieren. Die erste Maske
ist die wichtigste, denn alle dort erfassten Daten wandern durch
den gesamten Prozess. “
Wann übernimmt die Fachabteilung die Verantwortung
für den Prozess?
Anton Khoryukov: „Die Tests laufen parallel zur Entwicklung.
Die Fachabteilungen sind froh über die Eigenverantwortung.
Der dortige Administrator erhält bei Bedarf Schulungs- oder
Kommunikationsunterlagen. Er gibt das Go, kann in den Prozess
eingreifen und Schritte neu zuweisen.“
Die Systemlandschaft bei ZF TRW in Koblenz ist sehr
differenziert. Das ERP-System QAD erlaubt nur beschränkte
Zugriffsmöglichkeiten von außen, was den Datenaustausch
und die Schnittstellenanbindung erschwert. Von SAP® wird
das Modul HR genutzt, im Controlling läuft General Ledger
als Inselmodul.
Welche Rolle spielt JobRouter® in einer komplexen
Systemlandschaft?
Paul Eisenbürger: „Jeder benötigt Erfassungsmöglichkeiten für
Daten, die unsere Systeme nicht bieten – da kann JobRouter®
seine Stärken ausspielen. Das Highlight für mich im Controlling
ist, dass ich mir über JobRouter® die benötigten Daten in eine
Datenbank hineinziehen kann, um sie auszuwerten und damit
weiterzuarbeiten.“
Markus Staudt: „An den Schnittstellen zeigt sich, wie gut sich
eine Anwendung nahtlos integrieren lässt. Datenbanken kann
ich beispielsweise mit SQL und PHP an JobRouter® anbinden.
Für mich ist JobRouter® deshalb ein einfach zu programmie-
rendes Tool, das sich auch in komplexen Lösungen extrem
flexibel zeigt.“
Wie ist die Anwendungsbetreuung geregelt?
Anton Khoryukov: „Da wir alle unterschiedliche Haupttätig-
keits-Schwerpunkte haben, teilen wir uns die Workflow-
Entwicklung und den Support nach unseren zeitlichen
Success Story / ZF TRW / JobRouter® Enterprise Edition in einem globalen Konzern
Möglichkeiten ein. Für die Zukunft erhoffen wir uns mehr
Ressourcen. Aktuell stellen wir auf die JobRouter®-Version 3.0
um. Das ist allerdings ein größeres Projekt.“
Angelika Knauth: „Bei der Umstellung auf die neueste Version
packt uns wieder der Perfektionsanspruch. Wir sehen eine
Chance darin, die Daten nicht einfach zu übernehmen, sondern
vorhandene Prozesse zu überdenken, um die vielen neuen
Möglichkeiten besser auszuschöpfen.“
Durch die Integration in den ZF-Konzern ergeben sich
neue Perspektiven, auch für die IT. Auf der Agenda des
Zusammenwachsens stehen effiziente Betriebsabläufe,
schlanke Prozesse, Wirtschaftlichkeit und Individuali-
sierbarkeit. Letztere ist der internationalen Mitarbeiter-
vielfalt, den über den Globus verstreuten Standorten
und dem demografischen Wandel geschuldet.
Wie kann ein Workflow-Management-System global
eingesetzt werden?
Paul Eisenbürger: „Viele Prozesse müssen außerhalb des ERP,
zum Beispiel SAP®, erledigt werden. Ein Großteil lässt sich mit
JobRouter® gestalten und anschließend ins ERP oder jedes
andere System übernehmen – nur wissen das viele Entscheider
nicht. Um die Möglichkeiten eines globalen Workflow-Manage-
ments bis in die Tiefe auszuschöpfen, müssen die Entscheider
aus Business und IT besser zusammenarbeiten. In der Workflow-
Entwicklung verfügen wir über ein geballtes Wissen, das man
nicht in jedem Unternehmen findet.“
Also nutzen auch andere Standorte die für die
Fachabteilungen entwickelten Prozesse?
Markus Staudt: „Die Entwicklung der meisten Workflows wird
in Koblenz initiiert. Zusammen mit den Fachabteilungen wird
aber immer darauf geachtet, ob ein Prozess auch international
genutzt werden kann. Wird dies entsprechend beachtet, kön-
nen andere Standorte ohne großen Aufwand in bestehende
Workflows integriert werden.“
Anton Khoryukov: „Um den administrativen Aufwand zu ver-
ringern, haben wir einen speziellen Workflow MyJobRouter
entwickelt, mit dem jeder Mitarbeiter weltweit sich seine
JobRouter®-Prozesse zusammenstellen und eigene Stamm-
daten einstellen kann. Die Mehrsprachigkeit von JobRouter®
ist hierbei ein großer Vorteil.“
Wie lässt sich ein global zuständiges Team aufbauen?
Anton Khoryukov: „Nachhaltig wird Workflow-Management
dann, wenn ein global zuständiges Team über die Standorte
hinweg Prozesse analysiert. Das Team muss Wissensvorsprünge
von einem Standort auf die anderen transferieren können.
Das Workflow-Management JobRouter® ist ein so global ein-
setzbares System, dass es absolut Sinn macht, diese Aufgabe
konkret zuzuordnen. Idealerweise müsste die Workflow-
Entwicklung in einem globalen Team angesiedelt sein, das
die lokalen Sprachen und Besonderheiten berücksichtig.
Das Potenzial dazu haben wir.“
„Wir waren von Anfang an über-zeugt und sind es immer noch“
Spulen wir gedanklich noch einmal zwölf Jahre zurück.
Wie kam es zur Zusammenarbeit?
Angelika Knauth: „Wir waren auf der Suche nach einem
Archivierungs- und Workflow-Tool. Viele Systeme sind wie
eine Blackbox, JobRouter® dagegen ist wunderbar offen
und auf das Wesentliche reduziert. Man konnte ohne viele
Schulungen, ohne hohe Kosten sofort loslegen. Ich finde es
gut, dass wir die Daten anderer Systeme nutzen können, egal
ob sie aus QAD, SAP®, Datenbanken oder Excel kommen. Seit
dem ersten Prozess, der Rechnungsprüfung, haben wir über
40 Prozesse selbst entwickelt, allen voran mein Kollege Anton
Khoryukov. Es ist phänomenal, was man für den Preis von der
JobRouter AG geliefert bekommt!“
© JobRouter AG 2017
Success Story / ZF TRW / JobRouter® Enterprise Edition in einem globalen Konzern
Über die JobRouter AG
Als Weber, Jäck & Partner Systemhaus GmbH
1994 in Mannheim gegründet, führte das
Unternehmen Dokumenten-Management-
Lösungen im deutschsprachigen Raum ein.
Im Jahr 2000 erfolgte die Umfirmierung zur
WJ&P Systemhaus AG.
Aufgrund des Fehlens eines einfach zu
bedienenden und kostengünstigen Workflow-
Management-Systems auf dem Markt für
Dokumenten-Management-Systeme startet
das Unternehmen die Eigenentwicklung des
Workflow-Management-Systems JobRouter®.
Die Markteinführung erfolgt im Jahr 2003.
Aufgrund der zeitgleich mit dem Relaunch des
Produktes erfolgten starken Nachfrage, ändert
die WJ&P Systemhaus AG die Ausrichtung
zum Softwarehersteller und firmiert 2013 zur
JobRouter AG um.
JobRouter®, das einzigartige Applikationsframework
JobRouter® bietet die perfekte Symbiose aus Workflow-,
Dokumenten- und Daten-Management sowie intelligenter
Belegverarbeitung. Die durchgehende Prozessorientierung,
die Verknüpfung aller Komponenten und die Kommunikation
mit ERP- und anderen Standardsystemen machen JobRouter®
zu einem einzigartigen Applikationsframework zur Digitali-
sierung von Unternehmen.
JobRouter® automatisiert sämtliche Geschäftsprozesse und
bewirkt damit, dass Unternehmensregeln präzise eingehalten
und korrekte Prozessabläufe sichergestellt werden. Ganz
nebenbei vermindert sich der Aufwand eines notwendigen
Qualitätsmanagements. Unternehmen reduzieren mit
JobRouter® die Durchlaufzeiten ihrer Prozesse und stärken ihre
Termintreue; sie sparen Lager- und Verwaltungskosten ein und
schaffen Freiräume für wesentliche Aufgaben ihrer Mitarbeiter.
JobRouter® bietet flexibles Workflow-Management für jedes
Unternehmen – mit Sicherheit.
Zu den JobRouter®-Anwendern zählen Unternehmen wie Lamy,
IHI Charging Systems International, Ernst & Young, Fresenius
Netcare, Heberger, HELMA Eigenheimbau, Metzler IT Services,
MEYER WERFT, Rockwell Collins, ZF TRW u.v.a.
2003 JobRouter® SN#1
Bereits die erste Version erweist sich als stabil und praxistauglich.
2006 JobRouter® Enterprise Edition
Diese Edition beinhaltet bereits viele Module, um zerti�zierbare Projekte ohne Schnittstellen und Medienbrüche zu realisieren. Sie war der Grundstein für die leistungsstarke Plattform von heute, die Komponenten wie Belegverarbeitung, Archiv und Belegleser umfasst.
2007 Multilingualität Mit Englisch und Französisch ging es los. Heute verfügt JobRouter® in der Standard-Version über 18 Sprachen, zu denen Arabisch, Kyrillisch oder Chinesisch zählt.
2008 JobSAP Die ersten SAP-Schnittstellen werden verfügbar. Heute verfügt JobRouter® über eine ganze Palette von JobSAP-BAPI-Konnektoren.
2010 JobRouter® Version 3
Ein neues Design, ein wesentlich verbesserter Dialogdesigner und vieles mehr machen JobRouter® zur leistungsfähigsten BPM-Suite am Markt.
2011 Load Balancing Immer größere Kunden verlangen nach immer mehr Power. JobRouter® wird beliebig skalierbar und beherrscht Load Balancing.
2012 Zeitzonen-management
Kunden mit global laufenden Prozessen erhalten ein intelligentes Zeitzonenmanagement.
2013 JobArchive DMS wird immer mehr zur Nebensächlichkeit. JobRouter® übernimmt die rechtskonforme Archivierung von Dokumenten – zerti�ziert durch Ernst & Young.
2014 JobMind Dieses Modul besitzt die einzigartige Funktion, Baurechnungen nach §13b auszulesen und intelligent zu korrigieren.
2015 JobFerd JobRouter® liest und erstellt ZUGFeRD-konforme Rechnungen.
2016 JobRouter®Version 4
Der mobile Client ist Bestandteil des Systems.
JobRouter® – Transformation vom Workflow-Management-System zur globalen Plattform für unternehmensweite Digitalisierung von Geschäftsprozessen
Kurzprofil ZF TRW
TRW Automotive gehört seit Mai 2015 zur ZF Friedrichshafen
AG. Das Unternehmen entwickelt und produziert aktive und
passive Sicherheitstechnik für alle großen Fahrzeughersteller
weltweit. Hauptstandort des 1901 gegründeten Unternehmens
ist Livonia, Michigan (USA).
Daneben unterhält ZF TRW 22 technische Zentren und 13 Test-
strecken weltweit. Koblenz zählt zu den größten europäischen
Entwicklungs- und Produktionsstandorten von ZF TRW.
Projektdetails
Kunde: ZF TRW
Branche: Automobilzulieferindustrie
Mitarbeiter: 134.000,
davon 63.000 in der ZF-Division ZF TRW
Datenbanken: Oracle
System: JobRouter® Enterprise Edition
Laufende Prozesse: Urlaubsantrag, Bestellprozesse,
Überstundenprozess, Lizensierungs-
prozess, Sonderfahrten, QVP, Aus- und
Weiterbildungsprozess, Pro-Forma-
Rechnung, Verschrottungsprozess,
Debitoren-Kostenstellenzuordnung,
Dienstreiseprozess, Auditvorbereitung,
Erstbemusterungsprozess...
In Planung: Ersatzteile-Bemusterungs-Prozess
Die Vorteile der JobRouter® Enterprise Edition
• User-Limitierung erweiterbar
• spricht 18 Sprachen, darunter Deutsch, Englisch,
Spanisch, Portugiesisch, Türkisch, Finnisch,
Tschechisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch
• mehrsprachige Dialoge und Prozesse
• lässt sich an jede beliebige Schnittstelle einfügen
• empfängt, verteilt, verarbeitet und speichert Daten
und Dokumente im Zusammenspiel mit jedem System
• kann als Datenerfassung für Dritt-Systeme fungieren
• beinhaltet ein rechtskonformes Archiv
• berücksichtigt die Zeitzonen
• kann in einem Failover-Cluster betrieben werden
• Loadbalancing wird unterstützt
• Testumgebung(en) verfügbar
Success Story / ZF TRW / JobRouter® Enterprise Edition in einem globalen Konzern
ZF wurde 1915 als Zahnradfabrik GmbH in Friedrichshafen
gegründet und feierte vergangenes Jahr 100-jähriges Jubiläum.
Der weltweit führende Technologiekonzern in der Antriebs-
und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicher-
heitstechnik ist durch die Übernahme auf 134.000 Mitarbeiter
an 230 Standorten in 40 Ländern gewachsen.
Anteilseigner der ZF Friedrichshafen AG sind mit 13,8 Prozent
die Zeppeling-Stiftung, die von der Stadt Friedrichshafen ver-
waltet wird, sowie mit 6,2 Prozent die Dr. Jürgen und Irmgard
Ulderup Stiftung, Lenförde. ZF zählt zu den drei größten
Automobilzulieferern weltweit.