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37 INFORMATIONEN ÜBER DEN SPORTCLUB RHEINDORF ALTACH Ausgabe 37 | Mai 2016 GOAL Foto: GEPA Götzis – Bürs, www.auto-maier.at Wir begrüßen die gegnerische Mannschaft mit einem dreifachen „Sagenhaft! Sagenhaft! Sagenhaft!“

GOAL Ausgabe Mail 2016

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GOAL Ausgabe Mail 2016

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Page 1: GOAL Ausgabe Mail 2016

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INFORMATIONEN ÜBER DEN SPORTCLUB RHEINDORF ALTACH Ausgabe 37 | Mai 2016

GOALFoto: G

EPA

Götzis – Bürs, www.auto-maier.at

Wir begrüßen die gegnerische Mannschaft mit einem dreifachen „Sagenhaft! Sagenhaft! Sagenhaft!“

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Das sagenhafte bier für die Sagenhafte

Stimmung

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Wie ihr bereits in den letzten Wochen den Medien entnehmen

konntet, wurde mein Vertrag in Altach verlängert und unsere

gemeinsame Reise geht weiter.

Das zeigt mir, dass meine tägliche Arbeit in Altach geschätzt wird,

wir zusammen als ganzes Team gut funktionieren und so noch viel

erreichen können. Durch die Ausgliederung der Profiabteilung und

die Umstrukturierung im Verein werde ich nun als „Geschäftsführer

Sport“ gemeinsam mit dem „Geschäftsführer Wirtschaft“, Chris-

toph Längle, agieren und die ohnehin bestehende Teamarbeit best-

möglich fortführen. Die neue Position als „Geschäftsführer Sport“

ist ein großer Vertrauensbeweis seitens des Vereins, wodurch ich

noch mehr Verantwortung habe.

Die zukünftigen Ziele lauten nach wie vor, den SCR Altach in der

Bundesliga zu etablieren und ihn zu einem fixen Bestandteil der

Liga zu machen. Um unsere Philosophie umsetzen zu können,

haben wir bereits in den letzten Jahren mit unserer Kaderplanung

eine gute Basis geschaffen. Wir werden natürlich weiterhin die Ko-

operation mit der Akademie und die Eingliederung junger Vorarl-

berger Talente vorantreiben und intensivieren, um auch weiterhin

bestehen zu können. Wichtige Stützen wie Andreas Lukse und Be-

nedikt Zech haben sich bereits entschieden, unseren Weg mitzu-

gehen und weitere Spieler wie Lukas Jäger, Patrick Salomon und

Boris Prokopic sollen diesem Beispiel folgen. In Altach spielen Fak-

toren wie Kontinuität und Vertrauen eine entscheidende Rolle für

den langfristigen Verbleib in der Liga. Abgesehen von den sportli-

chen Belangen gilt es auch im infrastrukturellen Bereich stark nach-

zubessern. Spieler und Zuseher sollen Rahmenbedingungen

vorfinden, die dem Profifußball gerecht werden.

In der aktuellen Spielzeit können wir nicht ganz an die erfolgreiche

letzte Saison mit der sensationellen Europa League-Qualifikation

anschließen. Vielmehr erleben wir derzeit eine Berg- und Talfahrt,

die verdeutlicht, dass wir uns in einem ständigen Lernprozess be-

finden. Gerade die nicht zufriedenstellende Heimbilanz, das nicht

konstante Auftreten der Mannschaft sowie die vielen Verletzungen

sind hierfür verantwortlich. Wichtig ist es nun, die vergangenen

Spiele gemeinsam mit dem Trainerteam sachlich zu analysieren

und die Lehren daraus zu ziehen. Nur so kann es gelingen, unsere

Erfahrungen in sportlichen Erfolg umzumünzen und die Saison po-

sitiv abzuschließen.

Wir sind guter Dinge, dass uns dies mit den Tugenden des SCR

Altach - Disziplin, Leidenschaft und Siegeswille - sowie dem akri-

bisch arbeitenden Trainerteam und unseren großartigen Fans im

Rücken gelingen wird.

Ich möchte mich an dieser Stelle auch nochmals sehr herzlich für

das Vertrauen im Verein bedanken und freue mich auf unsere ge-

meinsame und hoffentlich erfolgreiche Zukunft!

Mit sportlichen Grüßen

Georg Zellhofer

Geschäftsführer Sport

Die Reise geht weiter!

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Im Sommer 2013 wechselte Emanuel Schreiner vom SV Riedzum CASHPOINT SCR Altach. Der Oberösterreicher ist seitdemnicht mehr aus dem Kader von Damir Canadi wegzudenken.GOAL-Redakteur Thomas Giesinger hat sich mit dem Ober-österreicher über seine Zeit in Vorarlberg unterhalten.

GOAL: Emanuel, seit drei Jahren gehörst du nun zum Team desCASHPOINT SCR Altach. Was hat sich in dieser Zeit bei dir verän-dert?

Emanuel Schreiner: Ich kann aus den ersten drei Jahren sehr vielmitnehmen. Wenn man bedenkt, dass wir aufgestiegen sind, da-nach in der ersten Bundesliga Saison gleich Dritter geworden sindund zugleich auch der beste Aufsteiger aller Zeiten wurden. AlsDraufgabe folgte dann noch die Europa League Qualifikation. Daswaren alles tolle Momente,  an denen man wächst und die füreinen Fußballer enorm wichtig sind.

GOAL: Fühlst du dich wohl in Vorarlberg?

Emanuel Schreiner: Meine Freundin und ich fühlen uns hier sehrwohl. Im Sommer lädt der Bodensee und der Alte Rhein zumBaden und zum Relaxen ein und die Berge haben es uns beson-ders angetan. Im Sommer gehen wir sehr gerne wandern und imWinter fährt man nicht weit und ist schnell in einem richtig gutenSkigebiet.

GOAL: Die aktuelle Saison läuft leider nicht ganz so erfolgreich wiedie vergangene. Was denkst du, ist der Grund dafür? 

Emanuel Schreiner: Es wird immer behauptet, dass das zweiteJahr in der Bundesliga das schwierigste ist. Vor der Saison sind wirzusammengesessen und haben überlegt, wie wir das verhindernkönnen. Wie man sieht leider ohne Erfolg. Ich denke, dass das Pro-blem zu Beginn die Doppelbelastung war. Damit hatten wir so un-sere Probleme. In der Europa League haben wir richtig gut Spieleabgeliefert. Aber leider konnten wir diese Leistungen in der Meis-terschaft nicht abrufen. So fanden wir uns schnell mal auf Platz 10.Und wenn man von Anfang an hinterherhinkt, ist es immer sehrschwer.

GOAL: Damir Canadi setzt dich auf unterschiedlichen Positionenauf der linken Seite ein. Bist du glücklich darüber, auch mal in derOffensive Akzente setzen zu können? 

Emanuel Schreiner: Ja, für einen Spieler ist es immer gut, wenner flexibel ist. Die Positionen sind zwar sehr unterschiedlich zu spie-len, aber ich fühle mich auf beiden wohl. Im Mittelfeld kann mannatürlich mehr Akzente in der Offensive setzen. Da ist die Chancehöher, mal ein Tor zu schießen. Gegen Austria Wien hat es ja nachlangem Warten endlich wieder mal geklappt (lacht).

GOAL: Nach Ende dieser Spielzeit kommt die EURO. Verfolgst dudie Europameisterschaft?

Emanuel Schreiner: Natürlich werde ich die EM verfolgen, ich binschon sehr gespannt. Zuhause gemütlich vor dem Fernseher oderauch mal Public Viewing mit Freunden. Ich hoffe, dass unsere Na-tionalmannschaft an die Leistungen aus der Qualifikation anknüp-fen kann. Dann ist sicher eine kleine Sensation möglich.

GOAL:Was würdest du beruflich machen, wenn du nicht Fußball-profi geworden wärst? 

Emanuel Schreiner: Polizist. Ein Freund von mir ist Polizist und erschwärmt mir immer vor. Da wird einem nie langweilig. Genau dasRichtige für mich.

GOAL: Vielen Dank für das Gespräch, Emanuel, und weiter allesGute und viel Erfolg mit dem SCRA! [tg]

„Es ist immer gut, wenn ein Spieler flexibel einsetzbar ist!“

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Eine besondere Ehre wurde vor wenigen Wochen einem Alta-cher Eigengewächs zuteil: Der 16-jährige Maximilian Lampertwurde von Teamchef Hermann Stadler ins U16-Nationalteameinberufen. „Maxi“ hat seine Feuertaufe in „Rot-Weiß-Rot“bestens bestanden. Am 5. und 7. April absolvierte der HTL-Schüler gegen Litauen seine ersten Auftritte im ÖFB-Team(1:0-Sieg und 1:1-Remis).

Die ersten Fußballschuhe zerriss der quirlige Linksfuß unter TrainerRoman Köck bei der U7 in der Saison 2005/06 im Riedle. Bis zurU12 durchlief der Jung-Nationalspieler sämtliche Nachwuchsteamsbeim SCRA. Von 2012 bis 2014 war er Mitglied der LAZ U13- undU14-Auswahl.

Ein Jahr später folgte die Einberufung in die U15-Mannschaft derAkademie des VFV. Eine schwere Verletzung im Jänner 2015stoppte vorerst die noch junge Karriere von „Maxi“. Über die U16und U18-Teams des SCRA holte er sich dann wieder die nötigeFitness. 30 Tore im U18-Team seines langjährigen Trainers RomanKöck im letzten Herbst sprechen eine eindeutige Sprache.

Das blieb auch Teamchef Hermann Stadler nicht verborgen. DerLohn: Die Einberufung ins ÖFB-U16-Nationalteam. Aktuell pendeltder junge Rheindorf-Kicker zwischen AKA U18 und den SCRA-Amateuren hin und her. Da bleibt zum Schluss nur noch eines: VielGlück und alles Gute für die kommenden Aufgaben im ÖFB-Team,den Amateuren und der Akademie! [ho]

Vom SCRA-Nachwuchs ins ÖFB-U16-Nationalteam!

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Maxi Lampert (Nr. 19) mit dem ÖFB-U16-Nationalteam

Aufstiegverlauf von Maxi Lampert2005/2006 U 7 SCRA

2006/2007 U 7 SCRA

2007/2008 U 8 SCRA

2008/2009 U9 SCRA

2009/2010 U11 SCRA

2010/2011 U11 SCRA

2011/2012 U12 SCRA

2012/2013 LAZ U13 Auswahl

2013/2014 LAZ U14 Auswahl

2014/2015 AKA U15/ SCRA U16 –

schwere Verletzung Jänner 2015, 5 Monate Pause

Herbst 2015 SCRA U18 - 30 Tore

Frühjahr 2016 SCRA Amateure / AKA U18 / U16 Nationalteam

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Wenn wir von einem „Urgestein“ im Verein reden, fällt uns sofort

Mario Mayer ein. Seit 1974 ist er mit dem SCRA quasi „verhei-

ratet“ – und damit vermutlich sogar länger als mit seiner Frau

Sigi. Bis 1995 hat er selbst aktiv gespielt und war 1978/79 sogar

Torschützenkönig der 1. Kampfmannschaft. Unser „Mayo“ ist

aus dem SCRA nicht mehr wegzudenken. Seit 1995 unterstützt

er die 1. Kampfmannschaft nebenberuflich als Co-Trainer und

Teammanager. Seit 2011 ist der 55-jährige hauptberuflich als

Teammanager und im Back-Office ein wichtiger Teil der

SCRA-Familie.

Ans „Rasten“ denkt „Mayo“ aber noch lange nicht. Letztes Jahr erst

hat er erfolgreich sein Studium im Bereich Fußballmanagement ab-

geschlossen und darf sich nun Diplomierter Fußballmanager nen-

nen. Aktiv spielt er aus Zeitmangel leider nicht mehr Fußball. Dafür

sieht man ihn ab und zu den Tennisschläger schwingen, um fit zu

bleiben.

Viele schöne Erinnerungen teilt Mario mit dem SCRA, aber die

Europa League Qualifikation bleibt wohl als schönstes Erlebnis bei

ihm hängen. Und dieses „Feeling“ möchte er gerne wieder erleben,

wie er uns verrät. Er hofft, dass der SCRA ein fixer Bestandteil der

tipico Bundesliga wird und dass der Stadionausbau bald Realität

wird, um dann vielleicht in absehbarer Zeit die Qualifikation für die

Europa League im Schnabelholz spielen können. Außerdem ist er

noch immer heiß darauf, viele weitere Erfolge mit dem SCRA feiern

zu können.

Eine Aktion, die ihm wohl immer in Erinnerung bleiben wird, stammt

aus einem Spiel des SCRA in der Ersten Liga. Als ihm die Nachspiel-

zeit gegen die Vienna zu kurz erschien und er sich deshalb weigerte,

diese anzuzeigen, wurde er vom Schiedsrichter kurzerhand auf die

Tribüne verwiesen. Dabei machte er seinem Unmut ordentlich Luft

und warf die Anzeigetafel demonstrativ ins naheliegende Stadion-

grün. Und das will etwas heißen, wenn man Mayo sonst mit seinem

ruhigen und besonnenen Naturell kennt! Wir hoffen, dass „Mayo“

noch lange dem SCRA erhalten bleibt als treue und gute Seele! [ks]

„Mayos“ Aufgabenbereich beim SCRA:

• 1. Kampfmannschaft: Spielergenehmigungen, Betreuung derSpieler (Wohnung, Autos, Visum, Arbeitsbewilligungen, Familienzusammenführung etc.)

• Vorbereitung und Organisation der Auswärtsfahrten (1. KM + Amateure)

• Ticketing / Akkreditierungen

• Zusammenarbeit mit dem Ausstatter JAKO, Utensilienbetreuung 1. Kampfmannschaft

• Front–Office

Stimmen aus dem SCRA über Mario Mayer

Philipp Netzer, Kapitän : „Ich kenne Mario

seit 12 Jahren! Er kümmert sich um alles

und kennt sich - weil er schon so lange dabei

ist - überall sehr gut aus. Er ist total engagiert

und bezieht uns Spieler bei Entscheidungen

immer mit ein, wenn es um Auswärtsspiele,

Hotels und Essen geht. In unserem Team hat

er ein sehr hohes „Standing“ und wir schät-

zen ihn alle sehr. Mario ist menschlich und hat immer für alle ein

offenes Ohr und geht auf unsere Wünsche ein! Er ist ein wichtiger

Motor in unserem Verein.“

Damir Canadi, Cheftrainer: „Mario ist die

gute Fee in unserem Verein. Er ist Teamma-

nager der Kampfmannschaft und hat für

jeden eine helfende Hand parat. Er erledigt

alle Aufgaben, die neben dem Fußball anfal-

len, z.B. Reisen und Hotelbuchungen. Er

steht der Mannschaft sehr nahe, ist überaus

zuverlässig und eine treue und gute Seele.

Für mich ist er ein wichtiger und unverzichtbarer Mensch geworden

und die Zusammenarbeit mit ihm ist stark gewachsen. Ich schätze

ihn als Mensch sehr!“

Thomas Schneider, Tormanntrainer „Ich

kenne Mayo bereits über 40 Jahre! Er ist

während dieser langen Zeit immer der

„Mayo“ geblieben. Mayo ist ehrlich, zuverläs-

sig, hochqualifiziert, korrekt, kompetent und

flexibel. Er ist sich treu geblieben und ein

Organisationstalent, Menschenkenner

und toller Zuhörer.

Vereinstreue hat einen Namen: Mario Mayer!

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Er macht einen super Job, was leider nicht überall so gesehen wird.

Er ist als Mensch einzigartig, eben ein Freund und ein Familien-

mensch. Er ist mit dem SCRA länger verheiratet als mit seiner Frau

Sigi, glaube ich. Ich gratuliere auch dem SCRA zu Mayo Mayer,

einen loyaleren Menschen gibt es nicht. Privat wünsche ich ihm und

seiner Familie Gesundheit, das ist das Wichtigste. Sportlich und be-

ruflich viel Erfolg und dass seine Wünsche in Erfüllung gehen!“

Christoph Begle, Vostand Finanzen, Ticke-

ting „Ich kenne Mario schon sehr viele Jahre.

Er ist ein treuer, sehr loyaler, jahrzehntelanger

Vereinsmensch, der nur schwer aus der Ruhe

zu bringen ist. Das schafft eigentlich nur der

eine oder andere Schiedsrichter… Ich wün-

sche ihm vor allem Gesundheit und hoffe,

dass er dem Verein noch lange erhalten

bleibt.“

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Auf den Punkt gebracht:

Lieblingsessen: „Spaghetti  Bolognese und Cordon Bleu“

Lieblingsgetränk: „Soda Zitrone und Bier“

Lieblingslokal: „Bowlinghouse Hohenems undHirschen Hohenems“

Hobbys: „Familie, besonders meine Frau“

Lieblingsreiseland: „Die Nordsee und Kroatien“

Motto: „Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat bereitsverloren”

Wie macht man ihm eine Freude? „Mit Ehrlichkeit und Siegenunserer Mannschaft“

Wie verärgert man ihn? „Da muss schon sehr viel passieren…“

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Page 11: GOAL Ausgabe Mail 2016

FRAGEBOGENDamir Canadi

Seit Jänner 2013 ist Damir Canadi Trainer des CASHPOINT SCR Altach. 17 Monate später hat der Wiener den

SCRA zurück in die Bundesliga geführt. Die anschließende Saison 2014/15 wird Fans und Funktionären

noch lange in bester Erinnerung bleiben: Als Aufsteiger holten die Rheindörfler starke 59 Punkte und Platz

drei. In der laufenden Spielzeit hatte unsere Mannschaft mehr zu kämpfen, profitierte dabei aber auch von

der Ruhe des Übungsleiters.

! Du bist am 6. Mai 46 Jahre alt geworden -wie hast du gefeiert

❑ Bescheiden im Rahmen der Familie.

❑ Im Kia Maier Business Club (nach dem

Heimsieg gegen den WAC).

❑ Die Feier muss bis zum Saisonende warten.

" Welche Eigenschaften des SternzeichensStier beschreiben auch dich?

❑ Zuverlässig.

❑ Praktisch veranlagt.

❑ Stur.

§ Als der Abstand auf Platz 10 zuletzt kleinerwurde, hast du einen kühlen Kopf bewahrt.

❑ Ja, weil ich weiß, dass wir den Klassenerhalt schaffen.

❑ Ja, weil es nichts bringt, nervös zu werden.

❑ Ja, wobei man manchmal auch zweifelt – das ist normal.

$ Nach dem 0:0 gegen Rapid Wien hat dich He-ribert Weber zumindest etwas aus der Reservegelockt…

❑ Und danach haben wir drei Spiele in Serie gewonnen.

❑ Ja, weil seine Aussagen einfach nicht richtig waren.

❑ Vielleicht habe ich da etwas zu heftig reagiert.

% Wer schafft es außer Journalisten, dich ausder Fassung zu bringen?

❑ Meine Frau, weil…

❑ Meine Kinder, weil…

❑ Die Spieler des SCRA, weil…

& Was machst du abseits des Spielfeldes, umdich zu entspannen?

❑ Wandern.

❑ Wellness.

❑ Golf.

/ Du hast in Altach schon einiges erreicht. Waskommt noch?

❑ Meisterschaft.

❑ Cupsieger.

❑ Gruppen-Phase Europa League.

( Seit dem Aufstieg 2014 habt ihr rund 65 Pro-zent eurer Punkte zu Hause geholt. Warum dieHeimstärke?

❑ Idyllische CASHPOINT Arena mit Bergkulisse.

❑ Vorarlberger Fußballfans im Rücken.

❑ Kennen den eigenen Platz gut.

) Wer wird im Sommer bei Gastgeber Frank-reich Europameister?

❑ Frankreich selbst, weil…

❑ Weltmeister Deutschland, weil…

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QÖ Gibt es etwas, das du den GOAL-Leserinnenund -Lesern sagen möchtest?

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Page 13: GOAL Ausgabe Mail 2016

5 Siege, drei Unentschieden und nur zwei Niederlagen. So lau-tet die Bilanz unserer Amateure in der Rückrunde der Regio-nalliga West. Das bedeutet aktuell der sensationelle vierte Platzin der inoffiziellen Rückrundentabelle.

Eine tolle Entwicklung hat die Mannschaft des TrainergespannsWerner Grabherr und Christian Schöpf in dieser Saison hingelegt.Nach zehn Runden standen nur sieben Punkte auf dem Konto derSCRA-Fohlen. Nach 25 Runden (Anm.: Redaktionsschluss 6. Mai)sind es deren 34 und damit haben Kapitän Mathias Bachstein be-reits mehr Punkte als in der vergangenen Saison geholt. Besondersbeeindruckend dabei: Quasi die ganze Saison mussten die Ama-teure ohne Unterstützung aus dem Profikader auskommen. Aus-nahmen waren vereinzelt Spieler, die nach Verletzungenzurückgekehrt sind oder die Position des Torwarts.

Neue Strukturen geschaffen

Nach einem personellen Umbruch im letzten Sommer und der star-ken Verjüngung des Kaders war Geduld gefragt. Werner Grabherrhat mit seinem Betreuerstab Strukturen geschaffen, die den Spie-lern alles bieten sollten, um den nächsten Schritt in der Weiterent-wicklung zu machen. Neu eingeführt wurde ein spezielles Athletik-und Beweglichkeitstraining. Die Videoanalyse gehört auch bei denAmateuren mittlerweile zum Standard. Die Themen Ernährung, Nah-rungsergänzung und Regeneration wurden ebenso ins Zentrum ge-rückt. Das alles sind Gründe für die tolle Zwischenbilanz derGrabherr-Elf nach 25. Spieltagen und aktuell Platz 9 in der Tabelle.

Tolle Entwicklung

„Wir im Trainerteam sind mit der bisherigen Entwicklung sehr zufrie-den. Wir haben immer daran geglaubt und uns nicht vom gemein-samen Weg abbringen lassen. Es geht um die Entwicklung und nichtum Ergebnisse. Darüber zu reden ist einfach, es aber am Platz zuleben die andere Herausforderung“, so Chefcoach Werner Grabherr.

Danke, Werner!

Für die bisher gezeigten Leistungen gebührt dem ganzen Team einPauschallob. Zu einer personellen Veränderung im Trainerstab der„Amas“ kommt es ab der kommenden Saison. Didi Berchtold wirddie Amateure in der kommenden Saison übernehmen. Ihm zurSeite steht wie bisher Co-Trainer Christian Schöpf. Dem scheiden-den Amateure-Trainer Werner Grabherr gilt es für drei erfolgreicheJahre mit den Amateuren herzlich zu danken. Wenn man bedenkt,dass der 30-jährige gebürtige Wälder neben seinem Fulltime-Jobals SCRA-Marketingleiter mit dem Trainerposten bei den Amateu-ren regelmäßig 14- und 15-Stunden-Arbeitstage absolviert hat, istdiese Leistung nicht hoch genug einzuschätzen. Glücklicherweisebleibt Werner Grabherr dem SCRA auch in sportlicher Hinsicht er-halten. Er wird den Betreuerstab bei den Profis verstärken und sichneu um das Individualtraining kümmern.

GOAL wünscht Werner Grabherr für die neue sportliche He-rausforderung viel Erfolg und nochmals herzlichen Dank fürdrei tolle Jahre mit den SCRA-Fohlen! [ho]

Amateure mit einer bärenstarken Rückrunde!

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Martin Schwärzler und Isi Tajouri (Mitte)

Werner Grabherr

Page 14: GOAL Ausgabe Mail 2016

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Page 15: GOAL Ausgabe Mail 2016

Wieder einmal auf große Fahrt machte sich unsere U13-Mann-schaft mit den Trainern Stefan Gleich und Christof Pointner.Und noch dazu im SCRA-Mannschaftsbus. Da kam bei der gan-zen Truppe ordentlich Freude auf.

Nachdem sich die Mädels und Jungs bereits im letzten Herbst sou-verän für das Österreich-Finale qualifizieren konnten, ging es am22. April wieder ins Salzburger Land nach Henndorf. Und auch amFinaltag des von VW organisierten Events hat sich das Team - zu-sammengesetzt aus Spieler(innen) des Jahrgangs 2013 des U14Aund der Spielgemeinschaft Mäder/Altach U14B - wacker geschla-gen. Im top besetzten Turnier mit Mannschaften wie Rapid Wienund Sturm Granz schaute am Ende der tolle 6. Rang heraus. „Un-

sere Mannschaft hat beim Turnier alles gegeben und wir sind aufunsere Kids stolz wie sie sich über die gesamten zwei Tage prä-sentiert haben. Es hat allen viel Spaß gemacht“, so die beiden Trai-ner Stefan Gleich und Christof Pointner. Ein großes Dankeschöngeht an das Autohaus Pirker in Altach und an Spar Schöpfer inMäder für die finanzielle Unterstützung. Ebenfalls Danke sagenmöchte das gesamte U13-Team dem Busfahrer Reinhard Mako-wiecki - sonst bei unseren Profis im Einsatz - und den BetreuernFranz Stiegler und Kurt Klien für die Reiseleitung. Von diesem Tur-nier konnten die ganze Truppe und selbstverständlich auch dasTrainer- und Betreuerteam viele schöne Erinnerungen mit nachHause nehmen. [ho]

U13 beim VW-Cup-Finale in Henndorf mit tollem sechstem Platz!

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Hinten von links: Demirkol Talha, Bickel Niclas, Sulejmani Drin, Ploner Charlotte, Stanojevic Vladan, Kilic Furkan, TR-Gleich Stefan, Betreuer Klien Kurt,Dress-Sponsor Philipp Pirker

Mitte von links: NW-Leiter Stiegler Franz, CO-TR Pointner Christof, Gleich Denise, Giesinger David, Kuqi Arbnor, Plesa Luca, Adlboller Lucas, Marte Julian,Ender Noel, Busfahrer Makowiecki Reinhard

Vorne v.li.: Wohlgennant Oliver, Pointner Julian, Ender David, Hämmerle Jonas, Zorlu Merd, Wimmer Sebastian, Mathis Joel

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Page 16: GOAL Ausgabe Mail 2016

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Page 17: GOAL Ausgabe Mail 2016

Nach der Sommerpause führt der SCR Altach die ARENA-KARTE ein: An Verkaufsständen können die Stadionbesucherbargeldlos bezahlen. SCRA-Finanzvorstand Christoph Begleerklärt, welche Vorteile dadurch entstehen.

GOAL: Christoph, warum hat sich der SCR Altach für die ARENA-KARTE entschieden?

Christoph Begle: Entstanden ist das Projekt aufgrund einer natio-nalen Gesetzesänderung: Seit Anfang 2016 gilt in Österreich fürgewisse Unternehmen die sogenannte Registrierkassenpflicht.Auch der SCRA musste deshalb ein neues Kassensystem anschaf-fen. Durch die veränderten Rahmenbedingungen haben wir die Si-tuation neu bewertet. Und wir glauben, dass künftig die Vorteileüberwiegen: Das bargeldlose System ermöglicht einen zügigerenund reibungslosen Ablauf beim Bestellen. An unseren Kiosken undVerpflegungsständen wird es kürzere Warteschlangen geben. Weiles kein Bargeld mehr braucht, ist das Bezahlen außerdem sicherer.

GOAL: Viele Fans haben bereits eine Saison- oder Mitgliedskarte.Brauchen sie zusätzlich eine ARENAKARTE, um sich zu verpflegen?

Christoph Begle: Nein, sowohl auf die Saisonkarte als auch aufdie Mitgliedskarte können Guthaben geladen werden. Somit kön-nen bestehende Karten als ARENAKARTE verwendet werden. Füralle anderen Stadionbesucher werden wir die neue ARENAKARTEan möglichst vielen Orten verfügbar machen. Im Office ist sie immererhältlich. An Spieltagen ist die ARENAKARTE an ausgewähltenTageskassen sowie an allen Verpflegungsständen verfügbar.

GOAL: Was kostet die Karte?

Christoph Begle: Es ist eine einmalige Kaution von 2 Euro fällig.Natürlich wird dieser Betrag rückerstattet, wenn die Karte zurück-gegeben wird.

GOAL: Im Anschluss muss die Karte aufgeladen werden.

Christoph Begle: Ja, die ARENAKARTE kann in 5er Schritten mitjedem gewünschten Betrag zwischen 5 und 150 Euro aufgeladenwerden. Das geht im Office (Maestro Karte und Bargeld), an aus-gewiesenen Schaltern und an allen Verkaufsständen (Bargeld). AbMitte Juli können der Karte auch online Beträge gutgeschriebenwerden.

GOAL: Wo kann die Karte eingesetzt werden?

Christoph Begle: An allen Verpflegungsständen und im Fanshopder CASHPOINT Arena. Auch bei Nachwuchs- und Amateurspie-len – ausgenommen beim Kiosk am Kunstrasenplatz – besteht dieMöglichkeit, mit der ARENAKARTE zu bezahlen.

GOAL: Wie können Fans das Guthaben ihrer ARENAKARTE ab-fragen?

Christoph Begle: Jederzeit online und im Office des SCRA. AnSpieltagen auch bei allen Verpflegungsständen.

GOAL:Was passiert, wenn die Leute trotzdem erst beim Bestellenmerken, dass das Guthaben nicht ausreicht?

Christoph Begle: Schon bei der Bestellung wird geprüft, ob dasGuthaben ausreicht. Wenn nicht, kann die Karte auch spontan ander Kasse aufgeladen werden. Die Leute müssen nicht noch einmalzu einer separaten Auflade-Station.

GOAL:Wird auch der mobile Verkauf von Brezeln und Bier weiter-hin angeboten?

Christoph Begle: Ja, am Service auf den Tribünen ändert sichnichts. Doch auch Brezeln und Bier werden künftig mit der ARE-NAKARTE bezahlt.

GOAL:Was sind weitere Vorteile der ARENAKARTE?

Christoph Begle: Das System lässt sich mit den bestehenden Sai-sonkarten und Mitgliedskarten koppeln. SCRA-Fans müssen somitnur eine Karte mit ins Stadion bringen – sie wird zur ARENAKARTE.

GOAL: SCRA-Fans sind bekanntlich treu. Bleibt das Guthaben ent-sprechend lange gültig?

Christoph Begle: Selbstverständlich. Das Guthaben auf der Karteist ab der letzten Aufladung bis zum Ende der darauffolgenden Sai-son gültig. Sprich, alle Beträge die in der folgenden Saison 2016/17aufgeladen werden, sind bis 31. Mai 2018 einlösbar. Und selbstdanach ist eine Rückerstattung des aufgeladenen Guthabens wei-tere zwei Jahre im SCRA-Office möglich.

GOAL: Und wenn die Karte in diesem Zeitraum einmal verlorengeht?

Christoph Begle: Kein Problem. Vorausgesetzt, die Karte ist onlineregistriert worden, kann sie sofort gesperrt werden. Das beste-hende Guthaben wir dann auf eine neue Karte übertragen. Deshalbempfehlen wir allen Fans, ihre Karte zu registrieren.

GOAL: Christoph, danke für deine Ausführungen rund um die neueSCRA ARENAKARTE. Weitere Informationen folgen auf der Home-page www.scra.at unter der Rubrik ARENAKARTE. [rz]

Die CASHPOINT Arena wird bargeldlos!

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Page 19: GOAL Ausgabe Mail 2016

In der neuen GOAL - Reihe plaudert diesmal der 30-jährige Ver-teidiger Alexander „Pölli“ Pöllhuber aus seinen Kochtopf. Seit2013 spielt der verheiratete Familienvater beim SCRA und dies-mal lernen wir ihn von seiner „italienischen“ Seite kennen.

„Pölli“ liebt italienisches Essen und macht auch am liebsten bei un-seren italienischen Nachbarn Urlaub. Im Hause Pöllhuber steht abernicht nur die Frau am Herd, sondern Alex schwingt auch selber gernmal den Kochlöffel, wenn es seine Zeit zwischen Spielfeld, Trainingund Familie zulässt. Er hat uns sein Lieblingsgericht zusammenge-schrieben und seine Kochkünste unter Beweis gestellt. Und wir sindbegeistert!

Bioqualität und regionale Produkte sind ihm sehr wichtig. Am liebstenkauft er auf dem Markt in Dornbirn oder im Bioladen in Götzis ein. AlsProfifußballer isst Alex natürlich sehr viel und achtet auf eine gesundeErnährung. Zwischendurch nascht er am liebsten Studentenfutter. Al-lerdings sagt er bei einem leckeren Kuchen auch nicht nein! Und hierPöllis persönlicher Gaumenschmaus: Risotto mit Safran, Garnelenund Rucola! Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen wünschenAlex Pöllhuber und das GOAL-Team! [ks]

Risotto mit Safran, Garnelen und RucolaZutaten:

1 Zwiebel

Olivenöl

1 Tasse Risottoreis

1/8 Liter Weißwein

850 ml Gemüsebrühe

500 g Garnelen

1/2 TL Safranfäden

70 g frisch geriebener Parmesan

1 Esslöffel Butter

Salz und Pfeffer

2 Fäuste Rucola zum Garnieren

Zubereitung:

Die Zwiebel fein würfeln. Die Zwiebelwürfel in etwas Olivenöl anschwit-zen. Den Reis einrühren und mit dem Weißwein ablöschen. Anschlie-ßend die Gemüsebrühe dazugeben und unter Rühren langsameinkochen lassen. Nach und nach Gemüsebrühe hinzufügen bis derReis weich, aber noch bissfest ist. Safran, Parmesan und Butter ein-rühren, mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Garnelen mit Zitronensaft marinieren, salzen und pfeffern und kurzin etwas Olivenöl anbraten, danach mit dem Risotto vermischen.

Das Risotto anrichten, mit Rucola und Garnelen servieren.

Food-Facts von „Pölli“ auf den Punktgebracht:

1) Frühstück? „Weiches Ei oder Rührei und Joghurt mit Haferflocken“

2) Das perfekte Abendessen? „Gemütlich mit Familie und Freun-den in einem guten Restaurant“

3) Lieblingslokal: „Gasthaus Seibl am Pfänder“

4) Musik zum Essen? „Leise Hintergrundmusik und dabei mit mei-nen Mädels quatschen“

5) Einkaufsliste oder Spontankäufer? „Spontankäufer“

6) Bier oder Wein? „Bier“

7) Schokolade oder Chips? „Nüsse“

8) Was magst du gar nicht? „Fertiggerichte, da zu ungesund undnicht vergleichbar mit echtem Essen!“

Aus dem Kochtopf eines Spielers mit Alexander Pöllhuber

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Page 20: GOAL Ausgabe Mail 2016

Aufgrund von notwendigen Umstrukturierungen beim SCRAwird Georg Zellhofer in wenigen Wochen auch offiziell einenneuen Posten bekleiden. GOAL hat sich mit dem 55-jährigenOberösterreicher über neue und alte Aufgaben, Privates undkünftige Ziele unterhalten.

GOAL: Ab 1. Juli wirst du in die Position des GeschäftsführersSport aufsteigen. Was bedeutet das für dich?

Georg:Wir werden im Juli die Profi Abteilung komplett in die SCRAltach Spielbetriebs GmbH ausgliedern und dafür ist eine gewisseUmstrukturierung nötig. Für mich ist meine neue Tätigkeit ein gro-ßer Vertrauensvorschuss seitens des Vereins, der natürlich auchmehr Verantwortung bedeutet. Ich sehe es als Anerkennung fürmeine tägliche Arbeit, die mir nach wie vor sehr viel Spaß macht.

GOAL: Viele Fußballfans können sich unter der Arbeit eines sport-lichen Leiters bzw. Geschäftsführer Sport nur wenig vorstellen. Wiesieht denn ein Arbeitstag des Georg Zellhofer aus?

Georg: Prinzipiell kann man sagen, dass es im Fußballgeschäftkeine geregelten Arbeitszeiten gibt. Wenn man den Fußball richtiglebt, dann ist das ein Fulltime-Job bei dem kein Tag dem anderengleicht. Ich bin ständig mit dem Trainer- und Betreuerteam in Kon-takt, sei es bei Trainingseinheiten oder auch abseits des Platzes.Der konsequente Austausch ist enorm wichtig, um erfolgreich zusein. Gerade jetzt wo das Transferfenster wieder näher rückt, gibtes viele Gespräche mit aktuellen Vereinsspielern, aber natürlichauch mit potenziellen Neuverpflichtungen zu führen.

Gerade was Verstärkungen für unseren Kader betrifft, gilt es denMarkt genau zu sondieren und viele Telefonate mit Managernzu führen. Selbstverständlich gibt es aber auch bei mir immerwieder Tage, an denen ich klassische Büroarbeit zu erledigenhabe. Der Ablauf hängt natürlich auch von unserem nächstenGegner ab, so müssen eventuelle Spielbeobachtungen schonim Voraus geplant werden.

Ein wichtiger Punkt ist auch das Beobachten von jungen Per-spektiv- und Akademie-Spielern, die unserem SCRA auch in Zu-kunft zu Erfolgen verhelfen sollen. Meine Tätigkeit ist also sehrabwechslungsreich. Ein gewisses Netzwerk, welches man sichüber Jahre aufgebaut hat, ist unersetzlich.

GOAL:Was gefällt dir an der Arbeit für den SCRA besonders?

Georg: Der SCRA ist ein sehr gut geführter und interessanter Vereinmit viel Potenzial. Altach ist eine relativ kleine Gemeinde und es er-staunt mich immer wieder, was man hier alles auf die Beine stellenkann. Das Umfeld in Vorarlberg ist super! Ich bin auch sehr beein-druckt von den vielen ehrenamtlichen Helfern, welche für unserenErfolg eine gute Basis schaffen und uns in allen Belangen tatkräftigunterstützen. Besonders reizvoll ist natürlich die sportliche Perspek-tive, deshalb ist es umso wichtiger den Verein längerfristig in derBundesliga zu etablieren.

Auch infrastrukturell verfolgt der Verein große Ziele und auch dabeimöchte ich den SCRA Altach so gut wie möglich mit meiner Er-fahrung unterstützen. Es ist das Gesamtpaket eines transparenten,familiären Klubs und dessen sympathischen Mitarbeitern und An-hängern.

GOAL: Du kommst ja ursprünglich aus Oberösterreich und deineFrau lebt immer noch dort. Wie bringst du das alles unter einen Hut?

Georg:Meine Frau ist in Oberösterreich berufstätig, deshalb ist esfür sie nicht möglich, fix nach Vorarlberg zu kommen. Im Jahr fahreich auf Grund meiner Tätigkeit durchschnittlich 70.000 km durchganz Österreich und die angrenzenden Nachbarländer. Da passtes ganz gut, dass Oberösterreich so zentral liegt. Am Sonntag nachdem Spiel fahre ich meistens nach Hause und am Dienstag wiederzurück nach Altach. Meine beiden Kinder leben in Wien. Für sie istdie Reise nach Vorarlberg dann noch ein Stück weiter. Mein Sohnstudiert und kann es sich zumindest hin und wieder einrichten,nach Altach zu den Spielen zu kommen.

GOAL: Viele kennen deine Tochter Alina aus diversen Sportmode-rationen im ORF. Wie sehen Gespräche über Fußball mit ihr aus?

„Ein über Jahre aufgebautes Netzwerk ist unersetzlich!“

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Page 21: GOAL Ausgabe Mail 2016

Georg: Alina war immer schon fußballbegeistert. Durch meine Arbeithat sie natürlich in jungen Jahren schon sehr viel mitbekommen. Siehat schon während ihres Journalismus-Studiums in der Sportre-daktion gearbeitet und sich mittlerweile in dieser Männerdomäne

etabliert. Darauf kann man sehr stolz sein. Sie ist auch oft an meinerMeinung interessiert, was sie beispielsweise an Interviews verbes-sern kann. Und wenn der Papa schon bei Altach tätig ist, dann in-teressiert sie sich natürlich auch umso mehr für den SCRA.

GOAL:Wie schaut’s bezüglich Kaderplanung aus?

Georg: Vieles haben wir schon erledigt und mit einigen Spielernsind wir noch in Gesprächen, die sehr gut verlaufen. Wir müssenaber auch hier sehr selbstkritisch sein und uns fragen, auf welchenPositionen wir eventuell eine Veränderung brauchen. Bei uns spieltder Charakter eines jeden Spielers eine große Rolle. Natürlich gibtes immer Wünsche, aber wir müssen uns eben auch danach rich-

ten, was auf dem Markt und für uns erschwinglich ist. Fußball istnicht planbar und wir hatten diese Saison einfach zu viele Nieder-lagen. Aber ich kann versprechen, dass wir nächste Saison wiedereine hungrige Mannschaft haben werden, die begeisternden Fuß-ball spielt und die Fans wieder zahlreich ins Stadion locken wird.

GOAL: Welches Ereignis mit dem SCRA bleibt dir immer in Er-innerung?

Georg: Das war ganz klar der Meistertitel 2014. Es war unser gro-ßes Ziel, auf das wir so lange hingearbeitet haben. Dafür bin ichauch nach Altach gekommen. Ich hatte nach dem Abstieg 2009noch eine Rechnung offen und wollte diese unbedingt und soschnell wie möglich begleichen. Ein weiteres Highlight waren na-türlich die Europa-League Spiele, wo wir mit einem sensationellen4:1-Auswärtssieg in Guimaraes für unsere harte Arbeit belohntwurden.

GOAL:Was willst du mit dem SCRA noch erreichen?

Georg: Bei meinem Amtsantritt in der ersten Liga habe ich zuChristoph Längle gesagt, dass ich in naher Zukunft gemeinsam mitihm und dem SCR Altach in einem Flieger zu einem internationalenBewerbsspiel fliegen will. Dass sich das tatsächlich so rasch erge-ben hat, war natürlich sensationell. Das noch einmal zu wiederho-len, wäre fantastisch. Mein Ziel ist ganz klar, dass wir das Heimspieldann in einem ausgebauten Stadion in Altach, bei vollem Haus aus-tragen und gemeinsam mit unseren Fans und ganz Vorarlberg einFußballfest feiern können. [tg]

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Page 23: GOAL Ausgabe Mail 2016

Am Donnerstag vor Ostern fand im Altacher Veranstaltungs-zentrum „KOM“ die bereits dritte Auflage der (Koch)profis amHerd statt. GOAL lässt den gemütlichen und gleichzeitig span-nenden Abend noch einmal Revue passieren.

Vor drei Jahren wurde das 177er-Spiel ins Leben gerufen. DieMannschaft hatte die Idee, mit dem Erlös die Kosten des Trainings-lagers teilweise zu finanzieren. Auch dieses Mal diente die Veran-staltung noch einmal diesem Zweck.

Was hat es mit der Zahl 177 auf sich?

Mit dem Slogan „177 Spiele in der Heute für Morgen Erste Ligasind genug!“ ist der CASHPOINT SCR Altach in die Frühjahrssaison2014 gestartet und konnte das Vorhaben im Mai mit dem Aufstiegin die tipico Bundesliga krönen. Mit dem Heimspiel gegen den SVMattersburg am 23. Mai 2014 waren es exakt 177 Spiele in derzweithöchsten Spielklasse und das soll noch lange so bleiben.

Insgesamt befanden sich an diesem Donnerstagabend 148 Loseim Topf, zuerst wurde aber groß aufgekocht. Zusammen mit Club-Caterer Gebi Hopfner verbrachten die Akteure Hannes Aigner, AndiLienhart, Martin Kobras, Isi Tajouri und Steven Rinic den Tag in derKüche, um die Speisen für die Teilnehmer am Abend zuzubereiten.Sponsoren, Funktionäre, Vereinsmitglieder und Fans wurden anden Tischen von den Spielern der Kampfmannschaft mit Geträn-ken versorgt. Die Kicker waren sichtlich bemüht, ja keinen wertvol-len Tropfen zu verschütten.

Bevor das Buffet eröffnet wurde durften sich der Vorstandsvorsit-zende Karlheinz Kopf, Präsident Johannes Engl und Kapitän Phi-lipp Netzer noch mit verbundenen Augen als Testesser versuchen.Die Herrschaften machten dabei eine gute Figur und erkannten na-hezu jedes Gericht - zumindest im Ansatz.

Erneut wurde den zahlreichen Gästen ein interessantes Unterhal-tungsprogramm geboten, so sorgte der Auftritt vom Musikgymna-sium Feldkirch unter der Leitung von Martin Lindenthal für guteStimmung. Die Herren musizierten auf Leitern, Fässern und weite-ren Gebrauchsgegenständen des Alltags.

Spannung war garantiert

Nachdem sich jeder am reichlich gefüllten Buffet bedient hatte, kames zum Höhepunkt des Abends. Die Verlosung des zu zahlendenBetrages für die Teilnahme an diesem wieder rundum gelungenenAbend und der attraktiven Preise sorgte wieder für den notwendi-gen „Nervenkitzel“ an den Tischen.

Insgesamt war der Abend wieder ein voller Erfolg, wie auch Mar-keting-Leiter Werner Grabherr noch einmal betonte: „Das 177erSpiel hat sich in den letzten Jahren zum Fixpunkt in unserem Ka-lender entwickelt. Es war wieder ein tolles und gelungenes Eventmit unserer Mannschaft, die an diesem Abend die Gäste verköstigthat. Auch das Programm hatte seine Highlights und bei den Ver-losungen herrschte wie immer Spannung pur.“

Ein herzliches Dankeschön allen Gästen, Sponsoren, Funktionärenund Freunden des SCRA fürs Mitmachen bei dieser tollen Aktion![tt]

Ein kulinarisches Highlight mit der Mannschaft

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Page 24: GOAL Ausgabe Mail 2016

Bereits seit 2008 nimmt das Talente-Training beim CASHPOINTSCRA einen besonderen Stellenwert ein. Dafür verantwortlichzeichnet das Quintett Lothar Maier, Franz Stiegler, Rudi Guss-nig, Kurt Klien und Bernd Achmüller. Letzterer hat die Idee derTalenteförderung als Betriebsleiter im Klauser UnternehmenScheyer Verpackungstechnik seinem Chef und GeschäftsführerJürgen Wiesenegger vorgestellt und ist dabei gleich auf Be-geisterung gestoßen. Das Resultat: Dank Scheyer Verpa-ckungstechnik dürfen sich die Nachwuchskicker und dasTrainerteam über eine neue, hochwertige Trainingsausstattungvon JAKO freuen. Der SCRA sagt an dieser Stelle herzlichDANKE!

Einmal wöchentlich wird den Spielern von der U10 bis zur U14-Al-tersstufe ein zusätzliches Individualtraining angeboten, damit dasbeste Lernalter optimal genützt werden kann. „Der eigene Nach-wuchs ist für uns das Wichtigste. Wir wollen uns mit diesem Zu-satztraining gegenüber anderen Vereinen unterscheiden und beimSCRA die bestmögliche Ausbildung auf einer professionellen Basisanbieten“, erklärt Bernd Achmüller. Dabei ist die Zusammenarbeitinnerhalb des Trainerteams hervorragend. „Wir sprechen dieselbeFußballersprache und ergänzen uns während des Trainings gegen-seitig. Meistens wird in Kleingruppen im Stationsbetrieb gearbeitet,damit unsere Schützlinge möglichst viele Ballkontakte haben. DieKinder sind mit Feuereifer dabei!“ ergänzt Lothar Maier.

Bestmögliche Ausbildung

Die Zielsetzung in der Nachwuchsarbeit beim SCRA ist klar vorge-geben: Die Kernbotschaften des Nachwuchskonzeptes werdenvon Lothar Maier, Rudi Gussnig und Franz Stiegler richtig kommu-niziert und sollen von allen TrainerInnen und SpielerInnen entspre-chend umgesetzt werden. Dabei werden sie vom FührungstrioFranz, Lothar und Rudi bestmöglich unterstützt. Interne Trainerfort-bildungen und die Bereitstellung von Trainingsunterlagen etc. för-dern die tägliche Arbeit mit über 250 Kindern. Speziell um dieTormanntalente kümmert sich Sebastian Brandner, der die jungenKicker zwischen den Pfosten weiterbringen will.

Talente gesucht!

Am Ende der Ausbildung in der Nachwuchsabteilung des SCRAsollen die Spieler für eine der drei Kampfmannschaften ein Themasein. Natürlich ist es für viele Altacher-Jungkicker ein Traum, einmalin der Bundesliga zu spielen. Dabei darf aber eines nicht vergessenwerden. „Nicht jeder kann Profifußballer werden. Gut ausgebildeteTalente sind das Fundament für den Erfolg eines Unternehmensgenauso wie gut ausgebildete Talente im Fußball für den Erfolg desVereins stehen“, so der für die Lehrlingsausbildung bei Scheyer Ver-packungstechnik zuständige Talente-Coach Bernd Achmüller. Jür-gen Wiesenegger verfolgt einen ähnlichen Ansatz: „Wir wollen nichtnur Talente im Sport fördern, sondern auch in unserem Unter-nehmen!“ Da lohnt es sich für den einen oder anderen „Nach-

Talente als Fundament für Erfolg im Verein und in der Wirtschaft!

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Unten v. li: David Prentner, Arda Kilic, Armin Sehic, Martin Muxel, Kilic Furkan, Noah Ender, Baran Bulanic, Batuhan Olcum, Samuel Martin;

2. Reihe v. li.: Marco Müller, Oliver Gussnig, Kilian Bürger, Nico Nizic, Drin Sulejmani, David Giesinger, Jonas Hämmerle, Niklas Thalmann;

3. Reihe v. li: Merd Zorlu, Matteo Schöpf, Luca Nizic, Saimen Velic, Julius Tölzer, Dominik Prugg, Tobias Loacker, Marco Effinger;

Oberste Reihe v. links: Rudi Gussnig, Kurt Klien, Jürgen Wiesenegger, Lothar Maier, Franz Stiegler, Bernd Achmüller

Es fehlen: Nils Thalmann, Julian Marte, Davud und Noyan Ekici, Fabio Plesa, Arbnor Kuqi, Tobias Wilfling, Flamur Kizaj, Mert Can Ünal, Janis Hug, Maxi Egleund Tormanntrainer Sebastian Brandner.

Page 25: GOAL Ausgabe Mail 2016

wuchstschutter“ bestimmt, sich einmal Gedanken über die Karrie-rechancen in einem innovativen Vorarlberger Verpackungs- unter-nehmen wie Scheyer in Klaus zu machen. Schaut mal auf derHomepage www.scheyer.eu rein oder macht einen unverbindlichenTermin mit Betriebsleiter Bernd Achmüller aus. Habe die Lehre! [ho]

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Page 26: GOAL Ausgabe Mail 2016

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Page 27: GOAL Ausgabe Mail 2016

Mit dem Spiel gegen die SV Ried sitzt der wohl erfolgreichsteTormanntrainer in der Geschichte des SCRA das letzte Mal aufder Betreuerbank in der CASHPOINT Arena. GOAL hat sich mitdem 55-jährigen Altacher „Urgestein“ Thomas Schneider überdie Beweggründe für den Abschied und die Highlights in 28Jahren im Trainerstab der Rheindörfler unterhalten.

GOAL: Thomas, du hast jetzt seit drei Jahren beim SCRA sehr er-folgreich als Tormanntrainer gearbeitet. Du warst davor schon viele,viele Jahre als Spieler und Trainer beim Verein. Wollte dich derSCRA nicht längerfristig binden?

Thomas: Ja, nach einer längeren Pause beim SCRA durfte ich wie-der die Position des Tormann-Trainers übernehmen. Es wurdenschließlich auch meine drei erfolgreichsten Jahre als Tormanntrai-ner. Eine längerfristige Zusammenarbeit kann ich in dieser Konstel-lation - Arbeit und Fußball - nicht mehr zu meiner Zufriedenheitausführen. Zweimal 100% geht nicht. Nach 28 Jahren werde ichmeine Trainerkarriere in diesem Sommer beenden.

GOAL:Was waren deine Beweggründe für diese Entscheidung?

Thomas: Ich war immer zweigleisig unterwegs und bin stets mei-nem Beruf als selbständiger Puncher nachgegangen. Die Positiondes Tormanntrainers wird immer komplexer. Ja, sie ist mittlerweileein Fulltime - Job. Und da der Fußball doch sehr schnelllebig ist,habe ich mich entschlossen meine Karriere zu beenden, um inmeinem normalen Beruf wieder richtig Gas zu geben.

GOAL: Ein Abschied ist immer auch Zeit für eine persönliche Bilanz.Wie sieht sie aus deiner Sicht aus?

Thomas: Ich war 28 Jahre Tormann-Trainer, davon 21 Jahre beimSCRA. Ich bin mit dem SCRA drei Mal in die zweite Bundesligaund zwei Mal in die erste Bundesliga aufgestiegen. Dabei durfteich die letzten drei Jahre - die erfolgreichsten in der Clubgeschichte- mitgestalten. Wir hatten mit Martin Kobras den besten Tormannin der Ersten Liga und mit Andi Lukse den besten in der Bundes-liga. In dieser langen Zeit haben „meine“ Tormänner ca. 1400 Spielebestritten. Ich denke, da darf ich sehr zufrieden auf viele schöneJahre zurückblicken.

GOAL: Kannst du uns deine beruflichen und privaten Ziele in dernahen Zukunft verraten?

Thomas Schneider: Beruflich werde ich weiter als Puncher tätigsein. Privat habe ich auch schon eine sehr lange und erfolgreicheKarriere hinter mir (lacht). Die gilt es nun zusammen mit meiner FrauSabine und meiner Familie weiter auszubauen. Denn das größte

„Gut“, das wir haben, ist die Familie. Und die darf man nie aufsSpiel setzen. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich in derlangen, langen Zeit begleitet und immer unterstützt haben. Dergrößte Dank geht an meine Frau Sabine und unsere Söhne Florianund Andreas, ohne sie wäre das alles nicht möglich gewesen.

GOAL:GOAL sagt dir, Thomas, herzlich Danke für deine so erfolg-reiche Arbeit beim SCRA. Alles, alles Gute und hoffentlich siehtman dich dann ja mal wieder in einer anderen Funktion beim SCRA![ho]

„Zwei Mal 100 Prozent geht nicht!“

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Page 28: GOAL Ausgabe Mail 2016

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Während die sportlich Verantwortlichen beim SCRA weiter eif-rig an der Kaderzusammenstellung für die kommende Saisonbasteln, kann die Marketingabteilung bereits eine ebensowichtige Vertragsverlängerung bekannt geben. Der langjäh-rige Premium-Sponsor der Altacher, die Bludenzer BrauereiFohrenburg, sorgt für weitere drei Jahre dafür, dass der durs-tige Stadionbesucher auch in der nahen Zukunft das sagen-hafte Bier aus der Alpenstadt genießen kann.

Die Brauerei Fohrenburg ist seit Jahrzehnten treuer und zuverläs-siger Bierpartner des SC Rheindorf Altach und genießt beim Bun-desligisten daher einen sehr hohen Stellenwert. Da war es für denVereinsvorstand naheliegend, weiterhin auf Kontinuität und vorallem starke Partner aus der Region zu setzen.

Vertrauen und Leidenschaft

„Wir schätzen die Qualität und den tollen Service der Brauerei Foh-renburg. Das Vertrauen und die Leidenschaft, welche beide Seiteneinbringen, sorgen für eine starke Bindung. Es freut uns, dass wirden eingeschlagenen Weg fortsetzen können“, so ein sichtlich zu-friedener Geschäftsführer Christoph Längle nach der Vertragsver-längerung bis ins Jahr 2019.

Quasi ins gleiche (Ein)Horn stößt Wolfgang Sila, Geschäftsführerder Brauerei Fohrenburg: „Sponsoring kann Emotionen sehr guterlebbar machen. Der Vorteil für die Brauerei Fohrenburg liegt darin,dass Biersponsoring im Gegensatz zu Sponsoren aus den anderenBranchen immer gleich für direkten Produktkontakt sorgt.“

Fohrenburger gehört dazu

Dem muss wohl nichts hinzugefügt werden. Ein schmackhaftesBier im Zeichen des Einhorns, gebraut mit bestem Hopfen undglasklarem Wasser aus den Tiefen der Alpen – kurzum ein sagen-haftes Fohrenburger – gehört zu jedem Fußballspiel in der AltacherCASHPOINT Arena einfach dazu! Zum Wohl! [ho]

Eine sagenhafte Verlängerung! Fohrenburger bis 2019 Bierpartner des SCRA!

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v.l. Damir Canadi, Andreas Rosa, Sabine Treimel, Wolfgang Sila, ChristophLängle, Patrick Seeger, Hannes Aigner.

Page 30: GOAL Ausgabe Mail 2016

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Page 31: GOAL Ausgabe Mail 2016

In wenigen Tagen jährt sich ein für den SCRA geschichtsträchtigesEreignis zum zehnten Mal: Am 19. Mai 2006 fixierte die Rheindorf-Elf mit dem 1:0-Heimsieg gegen Ländlerivale Austria Lustenauerstmals den Aufstieg in die Bundesliga. Und dieses Jubiläummuss natürlich gebührend gefeiert werden. Die Vereinsverantwort-lichen haben sich dafür etwas Besonderes einfallen lassen.

Mit einem Legendenspiel am 9. Juli zwischen den Aufstiegsheldenaus dem Jahr 2006 und der Regionalligameistermannschaft 2004soll dieser unvergessene Tag in der CASHPOINT Arena aus der Er-innerung in die Gegenwart zurückgeholt werden. Viele Spieler derdamaligen Teams haben bereits ihr Kommen zugesagt. Da wartetein absoluter Nostalgie-Leckerbissen auf alle Altach-Fans, den mannicht versäumen sollte. Los geht das Legendenspiel um 18.00 Uhr.Danach werden die Hilander für Stimmung sorgen. Der Auftritt der

beiden ehemaligen Klostertaler Wolfi Maier und Christian Torchianibei der letztjährigen Saisonabschlussparty dürfte noch in bester Er-innerung sein. Also den Termin bereits rot im Kalender anstreichen.Alle Fans und Freunde des SCRA sind herzlich eingeladen, das Le-gendenspiel und dastolle Rahmenprogrammbei freiem Eintritt zu ge-nießen! Kommt alle amSamstag, dem 9. Juli indie CASHPOINT Arenaund feiert mit! [ho]

Legendenspiel zum 10-Jahres-Jubiläum des ersten SCRA-Bundesliga-aufstiegs

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Die Hilander geben am 9. Juli Gas

1.Reihe Stehend von links : Co-Trainer Rade Plakalovic, Dario Bladauf, Alex Guem, Mario Sara, Bernhard Muhr, Harald Unverdorben, OliverMattle, Manuel Schmid,

2.Reihe stehend von links: Werner Gunz, Josef Lässer, Tormanntrainer Thomas Schneider, Jovanovic, Patrick Mayer, Alexander Jank, Uli Winkler,Oli Schnellrieder, Modou Jagne, Christoph Längle, Trainer Michael Streiter, Johannes Engl.

Sitzend von Links: Müslüm Atav, Ueverton da Silva, Hakan Duran, Marko Türtscher, Markus Breuss, Mario Krassnitzer, Dominik Seiwald, VincenzoZinna, Werner Grabherr, Enrico Pfister, Florian Mader

1.Reihe stehend von links: Heim Stefan, Ozren Milan, Dzemo Neslanovic, Simon Mair, Marc Ender, Zoran Vuijc, Oli Schnellrieder,Alex Guem, Oliver Mattle,

2. Reihe stehend: Christoph Längle, Johannes Engl, Sportdirektor Erik Regtop, Armand Benneker, Rudi Gussnig, Alex Späth,Gert Zöhrer, Simon Schnepf, Enrico Pfister, Trainer Hans Trittinger, Co-Trainer Mario Mayer

3.Reihe von Links: Christian Schöpf, Marko Türtscher, Hüseyn Tozlu, Martin Bischof, Marcel Huber, Günther Bögckle, MatthiasAmann, Vincenzo Zinna

Aufsteiger 2003 | 04

Aufsteiger 2005 | 06

Page 32: GOAL Ausgabe Mail 2016

Der CASHPOINT SCR Altach ist als Profiklub logischerweiseauf Sponsoren, Zuschauereinnahmen und TV-Gelder angewie-sen, um den Spielbetrieb auf diesem Niveau aufrecht erhaltenzu können. Der SCRA kann allerdings auch seit vielen Jahrenauf einen anderen wichtigen Faktor bauen: das Ehrenamt. DerVerein hat dies auch in diesem Jahr wieder zum Anlass genom-men, um sich bei seinen vielen treuen Helfern zu bedanken undorganisierte die zweite „Dankeschön-Reise“.

An einem Spieltag sind im und rund ums Stadion bis zu 200 eh-renamtliche Helfer im Einsatz: Parkplatzeinweiser, Ordner, Mitarbei-ter an den Gastronomie-Ständen, Kassiere, Ballkinder, Fotografen,Stadionsprecher, Medienbetreuer, DJ´s und Redakteure. Sie allesind mit vollem Engagement bei der Sache, wenn der Ball in derCASHPOINT Arena rollt.

Aber nicht nur an Spieltagen kann der SCRA auf seine vielen frei-willigen Helfer zählen. Neben den zahlreichen Nachwuchstrainern,die den Mädchen und Jungs den Spaß am Fußball vermitteln, sindauch das Arbeitsteam und das „Pensionistenteam“ wichtige Grup-pen. Nahezu alle Instandhaltungs- und Aufbauarbeiten im Stadionwerden von diesen fleißigen Händen übernommen.

Geschäftsführer Christoph Längle erklärt dazu: „Eine wesentlicheStärke des SCR Altach ist das Zusammenspiel zwischen ehren-amtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitern. Für mich ist dies einesder Erfolgsgeheimnisse unseres Vereins und ich werde oft daraufangesprochen, wie wir das schaffen. Wir haben eine Vereinskulturund die ist und war uns in Altach immer sehr wichtig.“

Gemeinschaftsgefühl stärken

Nach dem Aufstieg im Jahr 2014 wurde von den Verantwortlichendie „Dankeschön-Reise“ ins Leben gerufen, um sich bei den vielentreuen, freiwilligen Helfern zu bedanken. Vorstandsmitglied Chris-toph Begle: „Weil der Ausflug nach Ried so gut ankam, haben wiruns dafür entschieden, diese Reise jede Saison zu organisieren,

um nicht nur „Danke“ zu sagen, sondern um auch gleichzeitig dasGemeinschaftsgefühl und die Vereinskultur zu stärken.“

„Ohne ehrenamtliche Helfer und wenn alle Arbeiten, die von Eh-renamtlichen übernommen werden, bezahlt werden müssten, wäreProfifußball in Altach in dieser Form wohl nicht möglich“, so Begleweiter. Insgesamt werden beim SCRA schätzungsweise weit über10.000 Stunden im Jahr von freiwilligen Funktionären geleistet.

Besuch im „Sternbräu“

In diesem Jahr ging die Fahrt also in die Mozartstadt zum Aus-wärtsspiel gegen Meister und Tabellenführer Salzburg. Knapp 120Ehrenamtliche machten sich in zwei Bussen mit viel Vorfreude undDurst auf den Weg in Richtung Mönchsberg. Wie gewohnt war vonVereinsseite alles wieder hervorragend organisiert. Nach dem Ein-

checken im Hotel ging es für den gesamten Tross zum Mittagessenin die Altstadt. In gemütlicher Runde wurde im „Sternbräu“ fein ge-speist und über die anstehende Aufgabe für die Canadi-Elf disku-tiert.

Nachdem alle Mägen ausreichend gefüllt waren, ging es weiter zumEM-Stadion in Siezenheim. Leider spielte das Wetter nicht mit. Nie-mand ließ sich in der Gruppe aber deshalb die Stimmung vermie-sen. Das Team um Andi Lienhart & Co. hielt gegen den großenFavoriten auch lange Zeit gut mit. Als ein Spieler der Gastgeber mitder gelb-roten Karte vom Platz musste, hoffte man im Altach Sek-tor auf die große Überraschung. Aus der wurde am Ende aber lei-der nichts. Der Ligakrösus gewann trotz Unterzahl schlussendlichmit 2:0.

Vom Stadion an die Hotelbar

Zunächst wirkte die Stimmung in den Bussen auf der Rückfahrt insHotel etwas niedergeschlagen. Das sollte sich aber recht bald wie-der ändern. Während so mancher aufgrund des SalzburgerSchmuddelwetters auf Anhieb an der Hotelbar Platz nahm, ging

„Ohne Ehrenamtliche wäre in Altach vieles nicht möglich!“

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Page 33: GOAL Ausgabe Mail 2016

es für viele Anhänger noch in die Stadt. Noch einmal wurde überden Ausgang und den Verlauf der Partie diskutiert, dann ging derBlick aber bereits in die Zukunft.

Wie bereits vorhin kurz angesprochen, sollte die Reise auch dazudienen, das Gemeinschaftsgefühl weiter zu steigern. Als Teilnehmerder „Dankeschönreise“ kann der Verfasser dieses Berichts nur voneinem vollen Erfolg sprechen. Ohne genauer auf Details einzuge-hen: In dieser langen Nacht wurden neue Freundschaften ge-schlossen und es fanden Gespräche „zum Niederknien“ statt.Gerüchten zufolge brauchte zumindest ein männlicher Teilnehmeram nächsten Morgen Nagellackentferner…

Einkehr im Augustiner-Keller

Manch einer blickte zum Zeitpunkt der Abfahrt noch etwas müdeaus den Augen. Lange Zeit zum Ausruhen blieb allerdings nicht.Auf der Heimfahrt gab es noch einen Abstecher in den legendärenund überaus beliebten „Augustiner-Keller“ in München, wo nocheinmal auf das ereignisreiche Wochenende angestoßen wurde. Amfrühen Abend war man dann zurück in Altach. Leider ohne Punkte,dafür mit vielen bleibenden Eindrücken und Erinnerungen.

An dieser Stelle möchte ich mich im Namen aller ehrenamtlichenMitarbeiter und Teilnehmer der Dankeschön-Reise recht herzlichbeim Verein speziell für diese Aktion bedanken! Wir sind eine großeFamilie und wenn wir alle auch weiterhin unseren Verein gemein-sam tatkräftig unterstützen, dürfen wir uns noch auf viele, unver-gessliche Momente mit unserem SCRA freuen! [tt]

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Grüße aus Altach.

Page 35: GOAL Ausgabe Mail 2016

Von Herbst 2010 bis Sommer 2011 spielte Martin Pusic beimSCR Altach. Via England und Norwegen ist der Wiener in Dä-nemark beim FC Midtjylland gelandet. In den letzten fünf Jah-ren hat der Angreifer viel erreicht: 2015 wurde er mit seinemaktuellen Verein dänischer Meister. Als Torschützenkönig trugPusic maßgeblich zu diesem Erfolg bei.

„Es ist hier etwas kälter als in Österreich“, sagt Martin Pusic am Te-lefon, als er nach Unterschieden zwischen Österreich und Däne-mark gefragt wird. Und in Bezug auf den Fußball? „Ich würdesagen, dass in Skandinavien die Defensivarbeit mehr im Fokus

steht. Das Spiel ist körperbetonter“, so der Offensivspieler. Mittler-weile agiert Pusic als klassischer Stürmer und scheint mit den Be-dingungen gut zu Recht zu kommen. Seit der Ex-Altacher inDänemark spielt hat er in 64 Ligaspielen bärenstarke 31 Treffer erzielt.

Pusic erster Verein in Dänemark – Esbjerg FB – konnte den Goal-getter aufgrund seiner Erfolge lediglich ein Jahr halten. „Danachwechselte ich in der Winterpause 2015 zu FC Midtjylland, welcheden ersten Meistertitel der Vereinsgeschichte anstrebten.“ Zu den

9 Toren aus Esbjerg kamen weitere 8 für den FC Midtjylland dazu.Pusic wurde Torschützenkönig, sein neuer Verein holte in der Sai-son 2014/2015 den Meistertitel.

Im letzten Sommer spielte Martin Pusic erstmalig um die Qualifika-tion zur UEFA Champions League. In Runde 3 scheiterten dieDänen knapp an APOEL Nikosia. Weil sich Midtjylland dann jedochgegen Southampton durchsetzte, schaffte die Mannschaft den Ein-zug in die Europa League. Sowohl gegen Neapel, Brügge als auchWarschau kam der Wiener zum Einsatz. Die Elf qualifizierte sichsogar für die Zwischenrunde. Am 25. Februar 2016 endete das in-ternationale Abenteuer mit dem Ausscheiden gegen ManchesterUnited im Old Trafford.

Martin Pusic spricht rückblickend von „sehr spannenden Erfahrun-gen“ aus dem internationalen Fußball. Manchmal vermisst er dasLeben in Österreich. Er ist aber überzeugt, seinen Weg weiter zugehen. Noch eineinhalb Jahre läuft der Vertrag des Wieners beimFC Midtjylland. Wie der Weg von Martin Pusic dann weiter geht,wird sich zeigen. GOAL wünscht weiterhin alles Gute und viel Er-folg. [rz]

Was wurde aus… Martin Pusic?

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Martin Pusic (links)

Martin Pusic im Dress des dänischen Meisters.

Page 36: GOAL Ausgabe Mail 2016

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Page 37: GOAL Ausgabe Mail 2016

Auf Platz 7 überwinterte die dritte Kampfmannschaft desCASHPOINT SCRA, unsere 1B-Elf. Entsprechend motiviert star-tete die Truppe um das Betreuertrio Peter Klien, Helmut Schön-felder und Matthias Marte nach einer achtwöchigenVorbereitung in die Rückründe der 3. Landesklasse.

Der Start mit dem 5:0-Heimsieg gegen den Tabellenführer Wolfurtwar vielversprechend. Doch nach einer starken Leistung in derCASHPOINT Arena taten sich Kapitän Niklas Giesinger und Co. inder Fremde meist schwer. So kann sich die Heimbilanz durchaussehen lassen.

Mit zwei Siegen und zwei Unentschieden ist das 1B zuhause nochungeschlagen. In der Fremde reichte es für Jonas Bösch, ReneLuschnik und Co. noch nicht zu einem Punktgewinn. „Wir habenin dieser Saison schon viel Lehrgeld bezahlen müssen. Dennochist die Weiterentwicklung der jungen Spieler das vorrangige Ziel inunserem Team“, erklärt Routinier Christoph Begle, der mit seinen30 Jahren fast als „Dinosaurier“ in einer sehr jungen Mannschaftmit teilweise mehreren U18-spielberechtigten Kollegen anmutet.

„Wir haben erkannt, dass wir in der 3. Landesklasse gegen jedenGegner punkten können. Wir sehen den letzten sechs Spielen op-timistisch entgegen. Unser Ziel ist eine Platzierung im Oberen Drit-tel“, analysiert Helmut Schönfelder die Ausgangslage vor demMeisterschaftsfinish. Wenn es der jungen Truppe gelingt, mehrKonstanz in die Leistungen zu bringen und eine bessere Balancezwischen jugendlicher Unbekümmertheit und fehlender Routine zufinden, sollte dieses Ziel auch erreicht werden können. GOALwünscht unserer 1B-Elf für die letzten sechs Meisterschaftsrundenviel Erfolg! [ho]

1B hat noch Luft nach oben!

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„Flo“ Schönfelder (links)

Page 38: GOAL Ausgabe Mail 2016

Unglaublich, aber wahr: Sieben Jahre stand ein junger Mannfast bei jedem SCRA-Heimspiel neben dem Tor. Fast deshalb,weil er nur fünf von über 125 Spielen (!) in dieser langen Zeitwegen der kleinen Nebensächlichkeit „Urlaub“ versäumt hat.Vom wem kann da die Rede sein? Na klar, nur von Mathias„Matze“ Gächter, der längst dienende Balljunge des SCRA!

Seit der Saison 2008/09 nahm „Matze“ sein Platz rechts nebendem Tor ein. Bei den Heimspielen von Philipp Netzer und Co. lau-tete seine Devise bis zur letzten Saison: Den Ball schnell wieder zumeinen Vorbildern, damit das Spiel weiter laufen kann. Als aktuellerTormann der SCRA-U18 konnte er so von Martin Kobras und Co.viel lernen.

Als persönliches Highlight beschreibt er folgende Szene: „Als malein scharfer Schuss am Tor von „Kobi“ vorbeizog, habe ich denBall direkt gefangen und das ganze Stadion hat geklatscht!“ Heutetrifft man ihn mittlerweile auch auf anderen Fußballplätzen des Lan-des an, hat er doch erfolgreich die VFV-Schiedsrichterausbildungabsolviert.

Und wenn man ihn braucht, stellt er sich auch als Sprecher bei denNachwuchsturnieren des SCRA zur Verfügung. GOAL sagt imNamen der Vereinsführung herzlich Danke für diese einzigartigeLeistung! Da bleibt zu hoffen, dass der Einzelhandelskaufmann-Lehrling dem SCRA noch lange mit seiner Zuverlässigkeit und Ver-einstreue erhalten bleibt!

Und auch sonst steckt hinter dem Einsatz als Balljunge viel mehrals so mancher Stadionbesucher denkt. Martin Monz sorgt mit sei-nen Helfern Nathalie Bachmaier und Thomas Csellich dafür, dassbei den Heimspielen immer 8 bis 10 Balljungen oder auch Ball-mädchen im Einsatz sind. Diese werden von der U12 bis hinauf zurU16 rekrutiert.

Da werden zunächst Aufwärmbälle für die Gastmannschaften ver-teilt und auch wieder eingesammelt. Fliegt mal ein Spielgerät überdas Stadiondach, wird schnellstens von den Kids am Spielfeldrandfür Ersatz gesorgt. Aber auch die Betreuung der Pausenspiele vonUniwash, TOTO oder Fohrenburger zählt zu den Aufgaben des„Ballteams“. Und sind von der Bundesliga beim Einmarsch derTeams Werbetransparente mit den klingenden Namen „Fairplay“

oder „Respekt“ im Einsatz, hat Martin Monz mit seinem Team dasebenfalls im Auge.

Nach dem Schlusspfiff werden von den fleißigen Helfern noch dieWerbepolster neben den Toren verstauet. Und was sagt Ballteam-Koordinator Martin Monz zur Erfolgsquote seines Teams: „Im bes-ten Fall liefern wir am Schluss wieder gleich viele Bälle ab, wie wirvor dem Spiel bekommen haben. Das klappt zu 98% ... Die feh-lenden 2% liegen entweder auf dem Dach der Osttribüne oder ver-schwinden auf unerklärbare Art und Weise in derZuschauermenge.“ Dem gesamten Team unter der Leitung vonMartin Monz kann man für die zuverlässige und wichtige Unterstüt-zung bei den Heimspielen nur ein Pauschallob aussprechen.DANKE und macht weiter so! [ho]

Nach sieben Jahren als Balljunge in die „Pension“ verabschiedet!

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„Matze“ Gächter Martin Monz und Thomas Csellich mit dem Ballteam

Impressum:

Herausgeber: SCR ALTACH Spielbetriebs GmbH | Schnabelholz 1 | A-6844 Altach | Tel: +43 (0)5523/52100 | E-mail: [email protected], Internet: www.scra.at

Für den Inhalt verantwortlich: Harald Oberdorfer | Redaktionsteam: Harald Oberdorfer [ho] | Thomas Tomaselli [tt] | Thomas Giesinger [tg] | Kathrin Schichtl [ks] |

Werner Grabherr [wg] | Raffael Zanoni [rz] Fotos: Georg Sönser | Jürgen Margreitter | Jürgen Grasmuck | Manny Wicher | GEPA

Inserate und Organisation: Moni Grayer | Jürgen Egle | Christoph Begle | Mario Mayer | Werner Grabherr

DTP & Layout: Günther Tschohl |

Page 39: GOAL Ausgabe Mail 2016

Sofortgewinne können im SCRA-O=ce abgeholt werden. Der Gewinner des Hauptpreises wird vom SCR Altach benachrichtigt. Alle Lose nehmen auch an drei Zwi-schenverlosungen mit weiteren tollen Preisen teil. Den perforierten Teil des Loses im SCRA-O=ce abgeben. Mit der Teilnahme werden die Teilnahmebedingungenanerkannt. Die Zwischenverlosungen finden zu folgenden Terminen statt: 19.03.2016 CASHPOINT SCR Altach – SV Grödig; 23. / 24.04 2016 CASHPOINT SCR Altach– RB Salzburg; 07. / 08.05.2016 CASHPOINT SCR Altach – WAC. . Preise werden bis 30.06.2016 ausgegeben. Keine Barablöse möglich. Lospreis: 10,- Euro; Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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