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Goetheanum Veranstaltungen am Goetheanum Frühjahr und Sommer 2010 Arabische Kultur und Europa Die Wirklichkeit der griechischen Götter Die christologischen Grundlagen der Weihnachtstagung 1923/1924 Julian Apostata – Herzeloyde – Tycho Brahe Farbenleben – Lebensfarben Die Mysteriendramen

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Veranstaltungen am Goetheanum Frühjahr und Sommer 2010 Arabische Kultur und Europa Die Wirklichkeit der griechischen Götter Die christologischen Grundlagen der Weihnachtstagung 1923/1924 Julian Apostata – Herzeloyde – Tycho Brahe Farbenleben – Lebensfarben Die Mysteriendramen w w w.Va m g . c h Das Neue Verlagsprogramm 2010/2011 kaNN gratis bestellt werDeN: Verlag am goetheaNum postfach 131 | ch-4143 DorNach | fax +41 (0)61 706 42 01 | email [email protected]

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Goetheanum

Veranstaltungen am GoetheanumFrühjahr und Sommer 2010

Arabische Kultur und Europa

Die Wirklichkeit der griechischen Götter

Die christologischen Grund lagen der Weihnachtstagung 1923/1924

Julian Apostata – Herzeloyde – Tycho Brahe

Farbenleben – Lebensfarben

Die Mysteriendramen

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Liebe Leserinnen und Leser,

Es ist sprachlich unge-wöhnlich, aber möglich: man kann die kommenden Jahre «die zehner Jahre» nennen. Sie könnten in die

Geschichte eingehen als ein Jahrzehnt der mutigen Schritte: Seit dem UN-Entschluss vom vergangenen September scheint eine atomwaffenfreie Welt möglich zu sein, entfaltet sich mit den ersten Begegnungen von Türkei und Armenien nach 20 Jahren Eiszeit ein neuer Friede am Rande Europas . Dieses Heft ist schon gedruckt, wenn sich Anfang Dezember über hundert Nationen in Kopenhagen zum Klimagipfel treffen. Auch dort mutige Schritte?

Was ist, wenn man dem mutigen Schritt, dem Aufbruch eines einzelnen Menschen die gleiche Aufmerksamkeit schenken, die gleiche Hoffnung zukommen liesse wie den Versammelten in Kopenhagen?

Gelingen könnte es an der Osterjugend-tagung, wo jüngere Menschen jeden Alters eingeladen sind, sich gegenseitig in ihren Initiativen wahrzunehmen und zu unter-stützen. «Focus» ist der passende Titel für diese freie Zusammenkunft.

Auch an Pfingsten, dem Fest der Ermuti-gung, geht es um dieses Thema. Die Sektion für Schöne Wissenschaften be-schäftigt sich mit drei Biographien, die kaum verschiedener sein könnten, die aber in der Forschung Rudolf Steiners doch als eine Individualität zu betrachten sind, eine Individualität, die viel mit Mut und Auf-bruch zu tun hat. Ein neuer künstlerischer Schritt sind die Mysterien dramen, die im Jahr 2010 viele Male aufgeführt werden. Sie sind eine Beschreibung, wie eine Ge-meinschaft mit allem Auf und Ab werden kann, wenn das gegenseitige Interesse an der geistigen Entwicklung des anderen Menschen selbstverständlich wird.

Ich wünsche Ihnen mutige Schritte. Wenn diese Schritte Sie dabei auch zum Goetheanum führen, haben sich sogar zwei Wünsche erfüllt.

Mit herzlichem Gruss

EDITORIAL INHALT

Impressum Das Veranstaltungsheft des Goetheanum erscheint zweimal im Jahr und wird gerne kostenlos zuge-sandt. Redaktion: Wolfgang Held. Herausgeberin: Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft. Anzeigen: [email protected]. Fotos: Charlotte Fischer, Goetheanum, Jochen Quast, iStockphoto.com. Gestaltung: soldan kommunikation, Stuttgart. Druck: GREISERDRUCK GmbH & Co. KG, Rastatt. www.goetheanum.org.

«Stille kann dröhnen» INTERVIEW ........... 4

Christliche Impulse in der Landwirtschaft LANDWIRTSCHAFTLICHE TAGUNG ............... 6

In Gegensätzen – Miteinander TAGUNG ZUM RECHTSLEBEN ...................... 7

Arabische Kultur und Europa KULTURTAGUNG ....................................... 7

Tod und Auferstehung an der Schwelle DIE MySTERIENDRAMEN AN OSTERN ............ 8

Focus INITIATIVTREFFEN DER JUGENDSEKTION ........ 9

Die Wirklichkeit der griechischen Götter KULTURTAGUNG ..............................10

Geist-Erfahrung und Schicksalsbegeg-nungen im Märchen «Die Goldkinder» MÄRCHENTAGUNG ......................................10

Die christologischen Grundlagen der Weihnachtstagung 1923/1924 und ihre Folgen TAGUNG AN HIMMELFAHRT ...................... 11

Julian Apostata – Herzeloyde – Tycho Brahe PFINGSTTAGUNG ....................12

Menschenwürde und Gesundheit durch Erziehung KLEINKINDKONGRESS .................13

Georgien KULTURTAGUNG ...................... 14

Farbenleben – Lebensfarben SOMMERTAGUNG ........................................14

Freiheit im Unternehmen 3. INTER-DISZIPLINÄRES-WIRTSCHAFTSFORUM.......... 15

Die Mysteriendramen von Rudolf Steiner ................................ 16

Das Studienangebot im Überblick STUDIUM UND WEITERBILDUNG ...................20

Farbe – Experiment und Erlebnis AUSSTELLUNG ..............................................22

Öffnungszeiten, Führungen, Ausstellungen ....................................... 24

Veranstaltungen im Überblick FEB. 2010 – AUG. 2010 ................................25

Anfahrt/Unterkünfte ............................. 37

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Nach Stille und Selbstfindung suchen heute viele Menschen, aber man findet sie schwer – woran liegt das?

Eduardo Torres: In den letzten beiden Jahren war ich auf meinen Reisen in vielen grossen Städten der Welt. Stille ist dort ein ungeheuer seltenes Gut. Nicht nur Luftver-schmutzung ist das Problem, sondern auch die Geräuschverschmutzung. Es gibt wenig Möglichkeit, Stille zu erleben, geschweige denn zu schaffen. In diesem Lärm, in dem man droht, sich selbst zu verlieren, habe ich durch die Eurythmie die Qualität der Stille neu entdeckt. Wenn man diesen in-neren Raum in sich schafft, kann die Stille dröhnend sein. Diese Stille ist ein geistiger Ort, wo so viel zu hören ist, Zukünftiges, Ewiges. Das Umgekehrte habe ich in der Natur erlebt: Ich war in Chile. Wenn man in den patagonischen Wäldern wandert, der Wind in den 50 m hohen Araukarien rauscht und überall Wasser fliesst und plät-schert, so ist es dennoch Stille. Es ist eine wesenhafte Stille.

Gioia Falk: Vor einiger Zeit habe ich einen Eurythmiekurs in Tokio gegeben. In Städten wie dieser Weltstadt, wo alles reibungslos abläuft, geht uns das Verhältnis zum Leib langsam verloren. Wenn man aber – am besten in einer Gruppe – eine eurythmische Gebärde mit dem Leib vereint, dann schafft der so beseelte Körper einen Schutzraum, der zu halten vermag. Ich erlebe einen Raum der Stille, auch wenn von draussen der Lärm der Stadt hereindringt.

Eduardo Torres: Es geht nicht darum, in sich zu versinken, sondern ein Gleich gewicht von Innen und Aussen zu schaffen. Dabei schenkt der Leib diese ungewöhnlich aktive Ruhe, und man entdeckt, dass Ruhe nicht Bewegungslosigkeit bedeuten muss, sondern vielmehr geistige Bewegung sein kann.

Wenn man Asien oder Südamerika bereist, entdeckt man die europäische Einseitigkeit, oder?

Eduardo Torres: Wir müssen lernen, los-zulassen. Es wurde in Europa im letzten Jahrhundert so viel gestaltet und noch einmal gestaltet, geprüft und optimiert. Die Formen wurden immer perfekter, aber zugleich lassen sie sich kaum noch ver-wandeln. Es ist überformt; das macht es schwer, zu sagen, «jetzt machen wir es noch einmal ganz anders!» Aber gerade das macht die Kunst aus. Bei meinen Auf-enthalten in Chile und Argentinien hatte ich sehr ungünstige äussere Bedingungen, was z.B. die Räume betrifft. Einmal gab es kein Licht. Aber dennoch schien alles mög-lich zu sein. In dieser zum Teil rohen Umge-bung fühlte sich jeder aufgefordert, etwas Neues zu gestalten; das war grossartig.

Ich hatte immer das Vertrauen in die Mög-lichkeiten des Augenblicks, wo ich nur auf mich zählen konnte. Das führte zu den wichtigsten Erlebnissen und Erfahrungen in diesen eineinhalb Jahren in Südamerika.

Eine Utopie: Wie wäre es, wenn wir das Goetheanum ein Jahr schliessen würden, und jeder Mitarbeitende würde ein Jahr ausschwärmen und irgendwo in der Welt seinen Arbeitsplatz finden. Nach diesem Auslandsjahr kommen wir wieder am Goetheanum zusammen. Jeder würde be-reichert zurückkehren. Das brächte eine Erneuerung!

Was für eine Erneuerung?

Eduardo Torres: Ich sehe das Goetheanum durch meine Reisen mit anderen Augen, mit den Augen all derer, denen ich in Südamerika begegnet bin. Fängt nicht jede echte Erneuerung damit an, dass man das Bestehende mit andern Augen sehen kann?

«Stille kann dröhnen» Interview mit den Eurythmisten Gioia Falk und Eduardo Torres

INTERVIEW

Gioia Falk

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Gioia Falk: Ich kenne solche merkwürdigen Orte für Eurythmie. Es war auf unserer Süd-amerikatournee: ein Rohbau, die Bühne wurde von Pfützen begrenzt. Die Kinder sit-zen vor der Lache, spiegeln sich im Wasser. Auf der anderen Seite stehen wir Euryth-misten. Ich hatte den Kulturschock nicht, als wir dort ankamen, als es darum ging, sich dort anzugleichen, sondern als ich zu-rückkehrte. Als ich Japan besucht habe, habe ich ebenfalls erlebt, dass ich natürlich offen sein muss für das, was die Menschen dort auszudrücken vermögen. Wenn ich nicht die Bereitschaft – oder mehr noch, die Hoffnung – habe, von den Menschen dort zu lernen, wird kein Funke herübersprin-gen. Wenn uns das gelingt, dann haben wir ein Stück Friedenskultur geschaffen.

Ein Beispiel: Die Liebe zum Detail ist etwas, was ich in der Begegnung mit den asia-tischen Menschen habe lernen können.

Und in der Eurythmie selbst? Um welche Schritte geht es hier?

Eduardo Torres: Die Eurythmie ist jetzt bald hundert Jahre alt. Da stellen sich viele Fragen neu. Wenn es gelingt, als Zeitgenos-se an die ursprüngliche Kraft oder Essenz der Eurythmie heranzukommen, dann wird es meines Erachtens möglich, die eigenen Grenzen und auch die Grenzen der Euryth-mie selbst zu erweitern. Vielleicht darf ich auch sagen: An diesen Grenzen zu stehen und sie zu erweitern, das erfüllt mich.

Und wie kommt man an diese Grenze?

Eduardo Torres: Weniger sprechen und mehr tun. Wir zerreden die Dinge oft und bilden zuviel Theorie. In der Theorie ist man sich einig, aber es bleibt unverbindlich. Des-halb kommt es darauf an, sich in der ureige-nen eurythmischen Erfahrung zu begegnen.

Gioia Falk: Wir haben eigentlich zwei Eurythmie-Ensembles – eine dauerhafte angestellte Eurythmiegemeinschaft und ein zusätzliches freieres Ensemble. Diese Eurythmisten haben ihren Arbeitsschwer-punkt an einem anderen Ort. Da ist es eine ziemliche Herausforderung, wie alle auf eine gemeinsame Schwingung kommen können. Es ist möglich. Gleichwohl weiss ich natürlich, dass dies eine Zeitsignatur ist. Wir haben nicht mehr diesen abge-schlossenen vertieften Ensemblebereich. Substanz muss man heute vielmehr in einer lebensvollen Situation entwickeln.

Wie entsteht diese lebensvolle Situation?

Gioia Falk: Seit dem Jahr 2000 erlebe ich die Fragestellung an die Kunst und an die Eurythmie ganz anders. In der Kunst ist

alles latent da, jetzt tritt etwas neu hervor. Es liegt viel mehr in der Gegenwart, in dem Moment, in dem ich künstlerisch auf der Bühne tätig bin. Natürlich bleibt, dass ich etwas, was ich geübt habe, reproduzieren kann, aber was immer wichtiger wird, ist meine Verantwortung für die Gegenwart. Wir müssen verstehen, dass im Moment etwas geistig Reales geschieht, dass in dem einzigartigen Jetzt etwas geschaffen wird, was einmalig ist und einmalig bleibt. Ein Bewusstsein von dieser Tatsache wird immer verbreiteter, gerade in der jüngeren Generation. Es geht darum, dass wir die Inhalte, die wir darstellen, im Moment in die Wirklichkeit bringen.

Eduardo Torres: Ein neues Bewusstsein zu schaffen, ist komplex. Man spürt deutlich die Ungeduld von uns Eurythmisten, für die Mysteriendramen neue Ausdrucksformen zu finden. Auch wenn manche davon erst vor kurzem mit den Mysteriendramen vertraut wurden, so sind wir doch alle in unsere persönliche Auseineinandersetzung mit den Dramen eingetreten. Wir haben in den vergangenen Jahren viel dafür getan, um die Dramen geistig zu erfassen, die ein-zelnen Personen, die Handlung zu verste-hen. Nach dieser Arbeit empfinde ich die Dramen wie ein Bild für ein menschliches Leben – geheimnisvoll und umfassend. Für unsere Zeit gilt, dass der Mensch immer rätselvoller wird. Nach einer Begegnung mit einem Menschen kann ich mich fragen, warum denkt, warum fühlt er so und so? Nicht anders geht es mir mit den Dramen: ich muss erst auf meine Vorstellungen ver-zichten, bevor die Dramen etwas von sich preisgeben. Das ist in den Proben oft ein schmerzhafter Prozess.

Wie kann man damit umgehen?

Eduardo Torres: Ich versuche, mich an Rudolf Steiners Rat in den Michaelbriefen zu halten, dass nichts anderes hilft als das Vertrauen gegenüber dem, was aus der Zukunft kommt – ohne Sicherheit. Das zu lernen, ist wohl das Anstrengende und auch Grossartige unserer Zeit, und wir versuchen es zu lernen – jeden Tag.

Gioia Falk: Es klingt so einfach und hat doch ziemliche Tragweite: ich habe Ver-antwortung für das, was ich als Bewegung heraussetze. Es geht um ein Gespräch im Moment, zwischen mir und den geistigen Realitäten, die ich in der Lage bin wahrzu-nehmen. Was setzt der Moment, was setze ich in dem Moment frei, das ist die Frage. Wir bilden mit der Eurythmie eine neue Gegenwart, das ist ein wichtiger Schritt.

Eduardo Torres

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Christliche Impulse in der LandwirtschaftIndividuelle Entwicklungsmotive für Mensch und Erde Jahrestagung der Sektion für Landwirtschaft 3. – 6. Februar 2010

TAGUNG

Der Vertreterkreis der Sek-tion für Landwirtschaft entwickelt jährlich ein Thema, das daraufhin an Höfen, im Handel und in der Aus bildung die inhalt-liche Arbeit prägt. Mit der Jahres tagung kulminiert das Thema. 2010 ist es das Verhältnis von biologisch- dynamischer Landwirtschaft

und Christentum – ein heraus forderndes Thema für eine Bewegung, die in allen Kulturräumen der Erde zu Hause ist.

Nikolai Fuchs: Es ist nicht leicht, bei diesem Thema Vortragende aus dem islamischen Kulturkreis zu gewinnen. Wer dort im öffentlichen Licht steht, muss überlegen, ob er es sich leisten kann, in einem solchen «christlichen» Zusammenhang zu erschei-nen. Wir sprechen von multi kultureller Ge-sellschaft, entdecken aber, dass dies mehr Wunsch als Wirklichkeit ist. Ein Beispiel: Die Ausstellung, die wir für Koberwitz, Ursprungsort der biologisch-dynamischen Landwirtschaft, entwickelt haben, schei-terte am katholischen Widerstand.

Welche Möglichkeit hat Anthroposophie?

Man braucht einen Boden, der über das Konfessionelle hinausreicht, um nicht in fundamentalistisches Fahrwasser zu kom-men. Da sehe ich nur die Anthroposo-phie. Aber: man muss sich als Anthropo-soph über die Schulter schauen können, sonst ersetzt man die religiösen Barrieren durch vermeintlich anthroposophische. Das kennen wir: Halbwissen ist der beste Weg in den Dogmatismus. Da ist unsere Tagung eine Nagelprobe und zwar bis in die Wahl des Tagungstitels: Nimmt man «christlich» in den Titel oder nicht? Ich erinnere an Rudolf Steiner, der meistens nur implizit von christlich spricht. Wir glauben, dass es notwendig ist, mit offenem Visier den Ausgangspunkt zu nennen.

Jahrestagung der Sektion für Landwirtschaft Christliche Impulse in der Landwirtschaft

Mi 3.2. · 15:00 Uhr – Sa 6.2. · bis ca. 17:15 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3058.html

Geht es um ein «Ora et labora» mit neuem Bewusstsein?

Das «Ora et labora», wie wir es von Bern-hard von Clairvaux kennen, geschieht in der Abgeschiedenheit. Die gibt es nicht mehr. Heute schieben sich beide ineinander, es ist ein Beten im Arbeiten oder, moderner formuliert, Kontemplation und Tätigkeit zugleich. Ich denke an Rudolf Steiners Forderung, der Labortisch möge zum Altar werden. Heute fragte ein Imker, wo denn in seiner Arbeit das spezifisch Christliche liege, und ich fand, dass Bienen haltung per se eine christliche Tat ist. Denn kein Mensch kann das aus Profit wünschen tun. Es ist reine Zukunftsliebe. Es gibt natürlich auch muslimische Imker. Wenn das eine christliche Tat ist, kann das dort nicht anders sein. Aufmerksam werden, dass wir uns aus verschiedenen Kultur kreisen treffen können. Dass wir die Schranken ins Bewusstsein bekommen, darum geht es in unser Jahrestagung. Es geht darum, dass nicht allein der persönliche Wille zählt, sondern dass wir auch unsere kulturelle Prägung verstehen lernen. Das wird uns dialog fähig machen.

Nikolai Fuchs

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Das heutige wissenschaftliche Denken ist ohne seine arabischen Grundlagen kaum denkbar. Die arabische Wissenschaft ihrerseits verdankt viel ihren persischen, christlichen und jüdischen Ein-flüssen. Sucht man deren Wurzeln, gelangt man zur griechisch-römischen Antike. So schliesst sich ein Kreis der Wechselwirkungen. Es gehört zum Selbstbewusstsein Europas, sich als Erbe der griechisch-römischen Kunst und Wissenschaft zu verstehen und die arabischen Enwicklungslinien auszublenden, selbst dann, als im 18. Jahrhundert der Orient wieder entdeckt wurde. Goethes und Herders Wertschätzung der arabisch-iranischen Dichtung sind Ausnahmen. Neue Quellen erlauben heute einen umfassenden Einblick in den arabisch-europäischen Kulturaustausch, wie er sich seit dem Aufbruch der arabischen Völker im 7. Jahrhundert vollzogen hat.

Wie können sich diese so fremd gewordenen Kulturkreise heute inspirieren? Eine Verständigung hat vor allem zwei Voraussetzungen: An ihrem Anfang steht die Wertschätzung für den jeweiligen kulturellen Beitrag, und es folgt ein Verständnis für die Wechselwirkungen der beiden Kulturen. Diesen Fragen widmen sich Mirja Cordes (Arabistik, Islamwissenschaft) und Bruno Sand-kühler (Orientalistik, Romanik).

TAGUNG

Arabische Kultur und Europa Kulturtagung mit Mirja Cordes und Bruno Sandkühler 19. – 21. Februar 2010

Es ist eine fundamentale und schlichte Erkennt-nis, dennoch braucht es meist viele Jahre sozialer Erfahrung und manchen Konflikt, bis man sie verinner licht: die Menschen sind verschieden. Es wundert deshalb nicht, dass die meisten Rat-geber über Partner schaft und Teamarbeit damit beginnen, diese grundlegende Tatsache, die Ver-schiedenheit, ja Gegensätzlichkeit der Menschen vor Augen zu führen. Tatsächlich haben die meisten zwischenmenschlichen Konflikte ihren Ursprung darin, dass die gegenseitige Verschiedenheit nicht anerkannt wird und man stillschweigend dem Gegenüber unter stellt, er sei im Grunde doch wie man selbst, habe die gleichen Massstäbe, Ziele und

die gleiche Art zu denken. Aus dieser Illusion wird man heraus-gerissen, wenn schliesslich die unterschiedlichen Ambitionen aufeinanderprallen. Der Konflikt ist nun kaum zu verhindern.

Mit der Tagung «In Gegen-sätzen – Miteinander» bündeln die langjährige Jurastudien-gruppe Jura-Nova und der Kreis

der anthro posophischen Konfliktforschenden ihre Er fahrungen und Studienergebnisse. Es geht um die Frage, wie zwischen gegenüberstehenden Positionen statt Toleranz und Burgfrieden eine neue Mitte geschaffen werden kann. Dabei spielt, so Dirk Jan de Geer, Jurist aus den Niederlanden, das Gleichgewicht zwischen der notwendigen Selbstbehauptung und der Bemühung, den Willen des anderen zu unterstützen, eine zentrale Rolle. Diese Balance ist jedoch kein Kompromiss, kein kleinster gemeinsamer Nenner, sondern das Fundament neuer Gemeinschaftsbildungen, die nicht auf Gleich förmigkeit aufbauen, sondern auf Verschiedenenheit und Vielfalt.

TAGUNG

In Gegensätzen – Miteinander Aktives Recht im Streit um die Mitte Öffentliche Tagung zum Rechtsleben 5. – 7. März 2010

In Gegensätzen – Miteinander Aktives Recht im Streit um die Mitte Öffentliche Tagung zum Rechtsleben

Fr 5.3. · 17:00 Uhr – So 7.3. · 13:00 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3026.html

Arabische Kultur und EuropaKulturtagung mit Mirja Cordes und Bruno Sandkühler

Fr 19.2. · 20:00 Uhr – So. 21.2. · 12:15 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3016.html

«Echte Toleranz ist nicht möglich ohne Liebe.»

Albert Schweitzer

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33 Jahre ziehen vorbei von der Arbeit am Urfaust bis zu «Der Tragödie erster Teil» – so lange lässt Goethe den Stoff reifen. Anders Rudolf Steiner: Seine Mysterien-dramen gehen, noch ehe die Tinte getrock-net ist, auf die Bühne. Er lässt die Geschichte um Maria, Benedictus, Strader, Johannes oder Theodora beginnen, ohne das Ende zu kennen. Während der Menschheits-repräsentant über Modelle und Studien, Änderungen und Erweiterungen wurde, was er ist, blieben die Mysteriendramen, was sie am Anfang waren: Rudolf Steiners Schöpferkraft im Moment, Rudolf Steiners Gegenwart.

Diese Schöpferkraft bleibt nicht gleich. Ist im ersten Drama, Rudolf Steiners erstem grossen Bühnentext, die Erzählung in einer Linie, werden im zweiten aus den holzschnitt artigen Figuren vielschichtige Personen in einem reichen Gewebe des Miteinander. Das vierte Drama gipfelt in der Durch dringung von physischer und geistiger Welt, die Handlungsläufe verschlingen sich, und auch die Sprache entfaltet sich von Drama zu Drama immer mehr. Nirgends ist er so zu fassen wie in den Mysteriendramen: Rudolf Steiner in seiner Entwicklung.

Tod und Auferstehung an der SchwelleOstertagung «Mysteriendramen» Première «Der Hüter der Schwelle» Aufführung «Der Seelen Erwachen» 1. – 4. April 2010

TAGUNG

Ostertagung «Mysteriendramen» Tod und Auferstehung an der Schwelle

Do 1.4. · 9:30 Uhr – So 4.4. · 12:30 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3401.html

Geschichte, Kulturepochen, Erdzustände und weite Zukunftsperspektiven: Anthropo-sophie zeichnet ein Bild über die Vergangen-heit in gewaltiger, in kosmischer Dimension, und nicht weniger weit und eindrucksvoll ist die Zukunft, in die Anthro posophie das Fenster zu öffnen vermag. Scheinbar hat die Gegenwart in diesem Weisheitsgebäude wenig Platz. Und doch liegt in ihr fast alles begründet. Alle Liebe, alle Erkenntnis, jede Veränderung der eigenen Persön-lichkeit, aber auch der ganzen Welt, geschieht in der Gegenwart. In sie mündet alle Vergangenheit, und aus ihr wird die Zukunft. Auf der Bühne wird die Gegenwart zum Fest, und in den Mysteriendramen gewinnt dieses Fest seine spirituelle Tiefe.

Ermutigung ist eine Tugend, die in und durch die Mysteriendramen vielleicht mehr zur Geltung kommt als in allen an-deren zentralen Werken der Anthroposo-phie: den Mitmenschen so ernst nehmen, bis Herz und Kopf zusammen seine Ver-zauberung, seine Entzauberung und ur-eigene Möglichkeit erkennen lassen. Still, aber doch mit unglaublicher Wucht führt Rudolf Steiner den Beweis: die Entwick-lung des einzelnen ist von der Entwicklung des anderen nicht mehr zu trennen. Die Mysteriendramen sind deshalb in einem Zug ein Hymnus an die Individualität und zugleich ein Hymnus an die Gemein-schaft. Sie zeigen die neue Dimension des Schicksals. Sie sind Rudolf Steiners grösste Ermutigung, denn keine der Krisen, die Capesius, Strader, Maria und die anderen durchleben, wird umschifft, und doch wird die spirituelle Zuversicht immer wieder von neuem wirksam.

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«Aller Streit hat aufgehört, und niemand spielt seine Rolle. Eine neue Schwester- und Brüderlichkeit, die Bilder der Zukunft in die Enge der Gegenwart bringt, die mit einem Atem von Herzenswärme das Eis der Gegenwart schmelzen lässt.» So endet die poetische Vision, die die Organisatoren der Oster-Jugendtagung ihrer Einladung voran-gestellt haben. Die Veranstaltung steht in der Reihe vieler Tagungen und Treffen der Jugendsektion, ein offenes Netzwerk ini-tiativer Menschen zu entwickeln. Eine Aus-kunftstelle für Auslandsprojekte in Basel und Workcamps auf allen Kontinenten sind z.B. aus diesem gegenseitigen Inspi-rieren gewachsen. In dem Buch «Baustelle Welt» sind viele solcher zukunftsträchtigen Projekte beschrieben.

Erstmals wendet sich nun ein Treffen der Jugendsektion an alle Generationen, an «Jugendliche jeden Alters», um den Austausch und die gegenseitige Ideen-bildung von Projekten und Vorhaben weiter zu unterstützen. Guy Collins, Mit-arbeiter der Jugendsektion und Verant-wortlicher der Tagung, geht es um die Frage, wie eine Gemeinschaft beschaffen sein sollte, dass sie Inspirationen aus der Zukunft aufnehmen kann.

FocusInitiativtreffen der Jugendsektion 5. – 9. April 2010

TAGUNG

Focus Initiativtreffen der Jugendsektion

Mo 5.4. · 20:00 Uhr – Fr 9.4.

Anmeldung und weitere Informationen auf www.youthsection.org

Die Gesprächsthemen des Forums können sich von Meditation bis Finanzkrise bewe-gen, und auch die Gesprächsform ist frei. Es können Gesprächskreise, kleine Vor-träge, es können Spaziergänge oder grosse Versammlungen werden – was zählt, ist das Ziel, Gemeinschaftsformen zu bilden, durch die die Gegenwart der Zukunft sicht-bar werden kann. Nach dem Initiativ-Forum findet ausserdem für Musikinteressierte und Musiker das Musik-Festival Heartchord statt. Auch hier wird sich die definitive Form erst an der Gemeinschaft der Teil-nehmenden bilden.

«Das ist etwas, was wie mit goldenen Buchstaben immer vor der Seele des Anthroposophen stehen sollte, dass er Initiative in seinem Karma liegend hat, und dass vieles von dem, was ihm im Leben begegnet, davon abhängt, inwiefern er sich dieser Initiative willentlich bewusst werden kann.»

Rudolf Steiner

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Märchen gehören zu den bedeutendsten und ursprünglichsten Sprachschätzen der Kultur. Sie haben ihre Quellen in mündlichen Überlieferungen und tragen – so einfach ihre Sprache ist – die grossen Bilder und Schlüsselfragen der mensch-lichen Existenz in sich. Vermutlich hat Goethe diese Bildkraft im Auge, wenn er schreibt: «Märchen führen den Menschen aus sich heraus.»

Alle vier oder fünf Jahre veranstaltet das Goetheanum eine grössere Märchentagung. In der die sjährigen Zusammenkunft steht das weniger bekannte Märchen «Die Goldkinder» der Brüder Grimm in der Mitte. Wie in allen Volksmärchen besitzen die Bilder eine ursprüngliche Kraft und bleiben zugleich rätselvoll: ein Fischer, der auf seinen Vorteil verzichtet, belohnt wird und wieder alles verliert. Gott schenkt ihm zwei Goldkinder, und dann muss er noch einmal verzichten lernen. Ein Goldkind erstarrt zu Stein und mit dem Kind geheimnisvoll verbundende Lilien verwelken des-halb. Das Geschwisterkind sucht seinen Zwilling und bezwingt den Zauber, und immer heisst es: «Ich muss und soll hindurch…»

Wie für Märchen typisch verschlingen sich die beiden Wege, die aus den Schwierigkeiten hinaus-führen: der Weg der eigenen Kraft und der Weg der Schicksalshilfe.

An der Tagung geht es darum, in Kurzvorträgen, mit Gesprächen und künstlerisch orientierten Arbeitsgruppen die Bildsprache des Märchens der Goldkinder und der Volksmärchen im allgemeinen in ihrer spirituellen Dimension verstehen zu lernen.

TAGUNG

Die alten Griechen schauten ihre Götter in der Natur, in der Signatur der Landschaft, im Jahres-kreislauf. Sie schritten nicht durch eine «Aussen-welt», sondern fühlten sich in derselben Lebens-welt wie die Götter: im Gewebe und Gefüge ihrer geistig-physischen Hüllen, im Glanz des Kosmos, ihres «göttlichen Schmucks». Der neuzeitliche Mensch ist aus dieser Einheit herausgetreten und hat sich allmählich in eine massgeblich von ihm selbst gestaltete, naturwissenschaftlich-technische Lebenswelt eingelebt. Mit dem Verlust des alten Schauens und dem Zuwachs an Autonomie ging aber zugleich auch ein den tieferen Bedürfnissen des Menschen gemässes Verhältnis zur Natur ver-loren. Die freie innerliche Beschäftigung mit dem Wesen der griechischen Götter kann für den mo-dernen Menschen zum Anlass werden, durch die Wesensqualitäten der verschiedenen Götter wie

durch geistige Okulare einen neuen Zugang zu den tieferen Quali tä ten der Na-

tur und der eigenen Seele zu er-öffnen: «Jene dreifache Hekate, […] jene Demeter und Persephone und die anderen Gestalten alle, […] diese Gestalten werden wie-

der erscheinen vor dem hellsehe-rischen Blick, der […] mehr und mehr

herunter steigen wird aus den geistigen Welten.» (Rudolf Steiner am 19. August 1911).

«Ich muss und soll hindurch …»Märchentagung 29. April – 2. Mai 2010

Die Wirk lichkeit der griechischen GötterKulturtagung mit Roland Halfen 23. – 25. April 2010

TAGUNG

Landschaft – Kunst – Mysterien: Die Wirklichkeit der griechischen Götter Kulturtagung mit Roland Halfen

Fr 23.4. · 20:00 Uhr – So 25.4.

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3408.html

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«Ich muss und soll hindurch…» Geist-Erfahrung und Schicksalsbegegnungen im Märchen «Die Goldkinder» · Märchentagung

Do 29.4. · 19:00 Uhr – So 2.5.

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3412.html

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TAGUNG Die christologischen Grundlagen der Weihnachtstagung 1923/24und ihre Folgen Himmelfahrt · 13. – 16. Mai 2010

Er wusste nicht, ob die geistige Welt seine Entscheidung gutheissen würde. So erinnert sich Rudolf Steiner an seinen Ent-schluss, zwischen den Jahren 1923 und 1924 die Anthroposophische Gesellschaft zu begründen und selbst deren Vorsitz zu übernehmen. Seine eigene diesbezügliche Unsicherheit unterstreicht, wie neu und pionierhaft er diesen Schritt empfand.

Viele Anthroposophen schauen auf die Entstehungszeit der Allgemeinen Anthro-posophischen Gesellschaft als geistiges Vermächtnis ihres Begründers zurück. Denn aus diesem Ereignis gehen neue und umfassende Kulturaufgaben für die anthroposophische Bewegung und Gesell-schaft hervor.

In dieser Tagung zu Himmel-fahrt geht es um die Frage, wie sich mit der Weihnachts-tagung die «Mission Rudolf Steiners als des grossen christlichen Eingeweihten der Gegenwart» offenbarte (Sergej Prokofieff). Alle anthroposophi schen Aktivi-täten, bis in ihre sozialen

Formen hinein, sollten, so die Hoffnung Rudolf Steiners, von dieser Gründungsfeier beginnend von einem neuen «esoterischen Zug» durchdrungen sein.

Aus der Weihnachtstagung liess Rudolf Steiner drei Initiativen hervorgehen, um sie so zu einem nachhaltigen Impuls werden zu lassen: Das war zum einen der Bau des Zweiten Goetheanum, in dessen Architek-tur sich das Erste Goetheanum in Material und Formensprache vollständig umstülpte. Die von Rudolf Steiner der Anthroposo-phischen Gesellschaft gestellte Aufgabe, Esoterik und Öffentlichkeit miteinander zu verbinden, hätte sich kaum kraftvoller dokumentieren können als durch diese in Beton gegossenen Formen.

Bald nach der Weihnachtstagung begann Rudolf Steiner mit einer Vortragsreihe über die karmischen Zusammenhänge verschiedener geschichtlich bekannter Persönlichkeiten und Menschengemein-schaften. Damit zeigte er, was spirituelle Schicksals erkenntnis auch für die Gegen-wart bedeuten kann.

Mit den esoterischen Stunden der neube-gründeten Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft schuf Rudolf Steiner den inneren Kern der Anthroposophischen Gesellschaft. Waren seine früheren esote-rischen Unterweisungen einzelnen Schü-lern oder einem ausgewählten persönlichen Schülerkreis gegeben, so wendet sich die aus der Weihnachtstagung hervorgegan-gene Freie Hochschule für Geisteswissen-schaft an alle Mitglieder der Anthroposo-phischen Gesellschaft, die bereit sind, ihre Existenz und Bedingungen anzuerkennen.

Das Ziel dieser Tagung ist es, das innere Wesen der Weihnachtstagung und die aus ihr hervorgegangenen Initiativen in ihrer geschichtlichen Bedeutung zu verstehen, um daraus die Kraft für die gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben der Anthro-posophischen Gesellschaft schöpfen zu können. Damit ist der Zyklus von Tagungen abgeschlossen, die jeweils zu Himmelfahrt an vier aufeinander folgenden Jahren statt-gefunden haben, in denen den christo-logischen Grundlagen des Werkes von Rudolf Steiner nachgegangen wurde.

Tagung an Himmelfahrt Die christologischen Grundlagen der Weihnachtstagung 1923/1924 und ihre Folgen

Do 13.5. · 19:00 Uhr – So 16.5. · ca. 13:00 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3417.html

«Der nach geistiger Erkenntnis Suchende muss diese Welten erleben, bei ihm genügt nicht ein blosses theoretisches Denken darüber.» Rudolf Steiner

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Es gehört zu den eindrücklichsten und rätsel haftesten Ausführungen über kar-mische Zusammenhänge, die Rudolf Steiner in einem seiner letzten Karma vorträge gibt. Er spricht über eine Persönlichkeit, die «einem raten kann in Bezug auf die übersinnliche Welt», die einem Auskunft geben kann über Dinge, «die sich nament-lich auf das Prophetische in Bezug auf das 20. Jahrhundert beziehen». Es handelt sich, wie er ausführt, um eine Individuali-tät, die innerhalb der «Michael- Strömung eine ausser ordentlich bedeutsame Rolle» spielt: um die Individualität, die sich in den ersten christlichen Jahrhunderten als römischer Kaiser Julian der «Abtrünnige», dann als die Mutter Parzivals, Herzeloyde, und schliesslich als Tycho Brahe, der dänische Astronom und Weg bereiter Johannes Keplers, verkörperte. – Alle drei Persönlichkeiten leben in einer Zeit be-sonderen Wandels. Julian erlebt den Aus-klang der vorchristlichen Mysterien, und Tycho Brahe steht am Fuss der Neuzeit. Bei Herzeloyde ist der Wechsel im per-sönlichen Feld: Ihr Sohn Parzival kehrt der familiären Heimat den Rücken und zieht in die Welt, in die Geschichte. In diesem Sinne werden die Lebenswege dieser Indi-vidualität in Vorträgen und künstlerischen Darstellungen betrachtet. Vorträge über die Bedeutung von Reinkarnation und Karma helfen, diese drei Inkarnationen zu-sammenschauen zu können. Dabei werden Rudolf Steiners Beschreibungen der soge-nannten «Michael-Strömung» beleuchtet, einer christlichen Gemeinschaft, so Rudolf Steiner, die in geistiger Nähe zum Erz-engel Michael steht. Die Tagung schliesst mit Ideen zu dem weiteren Wirken dieser Individualität nach seiner Inkarnation am Beginn der Neuzeit.

Mit Michael Debus, Harald Schwaetzer, Walter Schafarschik, Paul Mackay, Wolfgang Held, Otfried Doerfler sowie Mitgliedern der Goetheanum-Bühne.

Julian Apostata – Herzeloyde – Tycho BraheDer Schicksalsweg einer Individualität und ihr Wirken in der Michael-Strömung Pfingsttagung · 21. – 24. Mai 2010

PFINGST-TAGUNG

Pfingsttagung Julian Apostata – Herzeloyde – Tycho Brahe – Der Schicksalsweg einer Individualität und ihr Wirken in der Michael-Strömung

Fr 21.5. · 19:30 Uhr – Mo 24.5.

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3563.html

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Der Umgang mit dem kleinen Kind unter drei Jahren gewinnt gesellschaftlich und in den Betreuungseinrichtungen zunehmend an Bedeutung. Dies gilt auch für den Stand der Forschung und die Praxis der Waldorf-pädagogik. Für den weiteren Verlauf der Biographie und damit für die Individuali-tät eines jeden Menschen ist es entschei-dend, ob in diesem Lebensalter die Würde des Kindes bewahrt und aus anthropo-sophischem Verständnis der Menschen-kunde heraus die Entwicklung des Kindes gestaltet werden kann.

Das Zusammenspiel und die Arbeit an folgenden Fragen ist deshalb das Ziel der internationalen Tagung für Kleinkind-pädagogik: Wie kann in der Umgebung des Kindes die geeignete Vorrausetzung dafür geschaffen werden, dass das Kind genügend Freiraum hat, um seine in ihm liegenden Zukunfts fähigkeiten weitest-möglich entfalten zu können? (Bewegen/Gehen)

Wie muss das Kind auf dem Wege seines ganz autonomen Lernens unterstützt, ge-fördert und in angemessene Beziehung zu der es umgebenden Welt geführt wer-den? Wie wird die Beziehung von Seiten der Erwachsenen angebahnt und gestaltet, damit die innere Persönlichkeit des Kindes auf der Basis von Vertrauen und Sicher-heit wachsen und sich entfalten kann? (Sprechen)

Welche Gestaltung braucht die Umgebung des kleinen Kindes? Welche Rolle spielt die Selbsterziehung der Eltern und Pädagogen, damit sich das Kind im Zusammenhang mit der Umgebung erlebt? (Denken)

Für die gesunde und gesundende Entwick-lung des kleinen Kindes, für den Umgang mit Kindern in ihrem häuslichen Umfeld wie auch in Spielgruppen, Einrichtungen und Tagesbetreuungen, in medizinischen, pflegerischen sowie therapeutischen Praxen wollen die Veranstalter mit dieser Tagung einen Meilenstein setzen.

Alle Pädagogen, Therapeuten, Ärzte, Heb-ammen und mit kleinen Kindern betraute Menschen sind deshalb herzlich zu der Kleinkindtagung 2010 eingeladen.

Mit Anneka Lohn, Claudia Grah- Wittich, Remo Lago, Michaela Glöckler, Birgit Krohmer, Ulrich M. Kleber, Noemi Böken u.a.

Menschenwürde und Gesundheit durch ErziehungVom salutogenetischen Ansatz in der Kleinkindpädagogik Rudolf Steiners Internationaler Kleinkindkongress · 2. – 5. Juni 2010

TAGUNG

Internationaler Kleinkindkongress Menschenwürde und Gesundheit durch Erziehung Vom salutogenetischen Ansatz in der Kleinkind-pädagogik Rudolf Steiners

Mi 2.6. · 20:00 – Sa 5.6. · 12:45 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3426.html

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Farbenleben – Lebensfarben200 Jahre Goethes Farbenlehre 5. – 9. Juli 2010

Sie erscheinen immer dort, wo das Leben sich zur Seele stei-gert, sei es in den Dämmer-farben der Sonne, den Blüten-farben der Pflanzen oder der Röte im menschlichen Antlitz – die Farben. Auch wenn für die heutige Physik zwischen Gelb, Rot und Blau nur ein Zahlen-wert als Unterschied bleibt, sind die Farben noch immer ein Rätsel, und es wundert nicht, dass Goethe seine naturwissenschaftlichen Studien gerade diesem Rätsel gewidmet und als erster die psychologische Dimension der Farben erkannt und ergründet hat.

Im Jahr 2010 ist es zweihundert Jahre her, dass er seinen «Entwurf einer Farbenlehre» veröffent-lichte. An Frau von Stein schrieb er: «Es reut mich nicht, ihnen so viel Zeit aufgeopfert zu haben. Ich bin dadurch zu einer Kultur gelangt, die ich mir von einer anderen Seite schwerlich verschafft hätte.»

Mit einer Ausstellung, die zum Mitmachen und Experimentieren anregt und einlädt, bekannte und unbekannte Phänomene zu bestaunen und zu verstehen, und mit einer Tagung zur Farbenlehre feiert das Goetheanum den 200. Jahrestag von Goethes Farbenlehre. Die Tagung bietet für allge-mein Interessierte wie auch für Physiker, Künstler, Eurythmisten und weitere, mit Farben arbeiten-de Menschen Anregungen, den «Abglanz des Lebens» besser zu verstehen.

Das Land zwischen den Gebirgsketten des Kaukasus ist eine Brücke zwischen Europa und Asien. Grosse Mythen wie die Geschichte von Prometheus, Jason, Herakles und den Argonauten weisen auf Georgien oder «Kolchis», wie West-georgien damals hiess.

Erste christliche Keime führen auf die Apostel Andreas und Simon zurück, und früheste christ-liche Kirchen geben dem Land einen besonderen Stellenwert in der Entfaltung des Christentums.

Perser, Araber, Türken und Mongolen brachten das Land an den Rand seiner Existenz. Doch Georgien stand immer wieder aus den Ruinen auf, trium-phierte mit enormen Kulturleistungen gegen Eroberung.

In einer Zeit, in der Asien und Europa sich näher kommen, ist es wichtig, mit Brückenländern wie Georgien und deren kulturellen Ursprüngen und Möglichkeiten gut vertraut zu sein. Denn in diesen Ländern zwischen den Welten liegt das Fundament der geistigen Begegnung des Ostens und der Mitte.

Georgien – ein Völker-schicksal zwischen Ost und WestKulturtagung mit Nodar Belkania und Edwin Kaufmann 18. – 20. Juni 2010

TAGUNGTAGUNG

Georgien – ein Völkerschicksal zwischen Ost und West Kulturtagung mit Nodar Belkania und Edwin Kaufmann

Fr 18.6. · 20:00 Uhr – So 20.6.

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3430.html

Sommertagung «Farbenleben – Lebensfarben» 200 Jahre Goethes Farbenlehre

Mo 5.7. – Fr 9.7.

Anmeldung und weitere Informationen auf www.goetheanum.org/3435.html

«Wohne, du ewiglich Eines,

dort bei dem ewiglich Einen!/

Farbe, du wechselnde,

komm freundlich zum Menschen

herab!» Friedrich Schiller

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Neue Ideen und Denk-weisen entstehen immer im einzelnen Menschen. Das Team kann diese Ideen Wirklichkeit werden lassen, kann ihnen Kraft und Aus-dauer verleihen, aber der Ursprung, der zündende Funke, liegt im einzelnen

und dessen Fähig keit, sich aus den ge-wohnten Lösungen und sicheren Wegen zu befreien. Dieser Selbstbefreiung steht die Routine, stehen die gewohnten Trampel-pfade entgegen.

Die heutige komplexe Arbeitsteilung ist effektiv, aber man bezahlt dieses Mit- und Füreinander mit einem Netz von Bedin-gungen und Notwendigkeiten – wo bleibt die Freiheit, die Luft unter den Flügeln der Kreativität, der Respekt vor dem einzelnen, der so ist wie niemand anders?

Kinder sind Meister des Neuen. Warum? Weil sie spielen, und im Spiel geht es immer um Neuland. «Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt», schreibt Schiller und

meint vermutlich den Widerspruch, dass Spiel immer Phantasie und Freiheit bedeu-tet und doch nur Spielverderber die Regeln missachten.

Freiheit im Unternehmen zu finden und zu erfinden, nicht Willkür oder Laissez-faire, sondern Freiheit mit all ihren Regeln und Bedingungen, könnte Europas Antwort sein auf die ökonomischen Fragen unserer Zeit, denn nirgends vermag man so viel zu leisten wie in Freiheit und aus Freiheit.

Freiheit im Unternehmen 3. Interdisziplinäres Wirtschaftsforum Perspektiven für Verantwortliche aus Wirtschaft und Kultur 9. – 10. September 2010

TAGUNG

3. Interdisziplinäres Wirtschaftsforum Perspektiven für Verantwortliche aus Wirtschaft und Kultur

Do 9.9. · 9:30 Uhr – Fr 10.9. · 16:00 Uhr

Anmeldung und weitere Informationen auf www.wirtschaftsforum.goetheanum.org

«Wenn Sie Kreativität im Unternehmen wollen, dann müssen Sie den Recht fertigungsdruck reduzieren – und nicht Teams installieren .» Reinhard Sprenger

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Rudolf Steiner

Die vier Mysteriendramen

Die vier Mysteriendramen Rudolf Steiners zeigen die seelisch- geistige Entwicklung einer Gruppe von Menschen, wobei die Schritte jedes einzelnen der Gruppe über Inkarnationen hinweg Auswirkungen auf die Gefährten haben. Immer neue Stufen und Formen von Krisen sowie ihre ge-meinschaftliche Bewältigung schaffen ei-nen neuen Begriff von Gemeinschaft und geistiger Zuversicht. Dabei ist der Verlauf der Handlung kein lineares Geschehen, mit einem Davor und Danach, sondern vielmehr ein Ereignisfeld, eine Handlungslandschaft, die sich von Szene zu Szene, von Drama zu Drama reicher entfaltet – vom Zuschauen-den wird man zum Wanderer.

Die Handlung:Geistiger Lehrer der Gruppe ist Benedictus. Mit ihm erscheinen sieben Hauptpersonen: Johannes, zu Beginn ein junger Maler; seine Gefährtin Maria, die grosse Seele der Gruppe; Professor Capesius, ein Historiker; Doktor Strader, sein Freund, Naturwissen-schaftler und Techniker; Theodora, eine hellsichtige Frau; Felix Balde, ein naturver-bundener Mystiker, und seine Frau Felicia, eine Märchenerzählerin.

In ihrer Entwicklung begegnen sie dem zweifachen Bösen: erstens durch Luzifer, der zwar Kunst und Phantasie inspiriert, aber zugleich Stolz und Selbstüberschät-zung bringt. Zweitens ist es Ahriman, der das wissenschaftliche Denken ermöglicht, aber verhindert, dass ein Bewusstsein der geistigen Welt entsteht.

Unbewusste Teile der Persönlichkeit von Johannes erscheinen als Doppel gänger und Geist seiner Jugend. Astrid, Philia und Luna sind geistige Wesen, Kräfte der Seele, die die Menschen unterstützen, eine Bezie-hung zum Kosmos zu gewinnen oder sie zu hemmen wie die andere Philia.

Ein grosser Teil der Handlung dreht sich um die Entwicklung von Johannes und seine Beziehung zu Maria. Sie wird zur Förderin

seiner künstlerischen Fähigkeiten. Im ersten Drama – der Pforte der Einweihung – er-lebt Johannes seine eigene Wertlosigkeit. Mit Hilfe von Benedictus kann er dieses Erlebnis verarbeiten. Im zweiten Drama – die Prüfung der Seele – reicht sein Erle-ben bis in eine Inkarnation im Mittelalter. Johannes war im Dienste für die Tempel-ritter im Bergbau. Maria war ein Mönch und nahm ihn gegen die Tempelherren ein. Einer der Ordensritter war sein verlorenge-glaubter Vater – eine frühere Inkarnation von Capesius.

Maria löst sich schliesslich von Johannes, um seiner Selbständigkeit willen. Johannes ist erschüttert und verlassen. Er ändert seine Lebensrichtung und schreibt ein Buch über spirituelle Persönlichkeits entwicklung. Es bleiben aber unerfüllte Wünsche in sei-nem Innern bestehen.

Im dritten Drama – Der Hüter der Schwelle – zeigen sich die Folgen. Luzifer kann in Johannes eine leidenschaftliche Zuneigung zu Theodora entfachen, die ver-bunden ist mit Strader. Diese Zuwendung schwächt Theodora so sehr, dass sie stirbt. Maria bezwingt Luzifer, indem sie ein neues Verhältnis zum Denken findet und damit auch Johannes die Kräfte gibt, seine Be-gierden zu erkennen und zu überwinden.

Er befindet sich dennoch in einem ge-spaltenen Zustand. Durch Benedictus’ und Marias Hilfe hat er hellseherische Fähig-keiten entwickeln können, die er aber nicht für alltägliche Zwecke missbrauchen soll. Ein Hauptmotiv des vierten Dramas – Der Seelen Erwachen – ist Johannes’ Versuch, sein höheres und sein niederes Selbst in Harmonie zu bringen.

Für Capesius sind die Ideen von Benedictus im ersten Drama neu, aber im zweiten Dra-ma treten für ihn geistige Wahrnehmungen auf. Er erlebt seine Verkörperung im Mittel-alter, begreift, dass er seine Frau und seine beiden Kinder verlassen hat, um sich dem

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Templerorden anzuschliessen. Seine Frau starb, die Kinder, frühere Inkarna tionen von Johannes und Theodora, wuchsen, ohne zu wissen, dass sie Geschwister sind, bei Pflegeeltern auf, den früheren Inkar-nationen von Felicia und Felix Balde. Die beiden Kinder verlieben sich in einander, erkennen aber vor der Heirat, dass sie Ge-schwister sind. Dies nutzt Luzifer im Dritten Drama zur Verwirrung der Verhältnisse bei-der zueinander.

Capesius ist überwältigt von seinem Ver-sagen und gerät in die Arme Luzifers. Im dritten Drama helfen Felicia Balde, Benedictus und Maria, dass er sein Schick-sal annehmen kann. Die weiter bestehende luziferische Neigung zur Weltflucht kann er auch im vierten Drama nicht überwinden.

Als Naturwissenschaftler ist Strader gegen die Versuchungen Luzifers gefeit. Nach anfänglicher Skepsis gegenüber den Ge-danken von Benedictus entwickelt auch er geistige Fähigkeiten. Im Mittelalter war er ein fern der Gemeinschaft stehen-der jüdischer Heilkundiger. Mit der Hilfe von Theodora erfindet er einen neuen Mechanismus, von dem gesellschaft-lich weit reichende Wirkungen ausgehen könnten. Seine Forschungen lassen ihn Ahriman erkennen. Die Erfindung scheint zu misslingen, ausser dem stirbt seine Frau Theo dora. Im vierten Drama soll er die Umgestaltung der Firma von Hilarius Gott-getreu übernehmen. Der Fabrikbesitzer hatte mit Romanus, Torquatus und Bellicosus einen rosen kreuzerischen Bund, den die Schüler von Benedictus im dritten Drama übernehmen. Sie wollen spirituelles und praktisches Leben zusammen führen.

Diese Vereinigung von Esoterik und Exoterik schafft neue Herausforderungen und Dimensionen, die Thema des vierten Dramas – Der Seelen Erwachen – sind.

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Rudolf Steiner

Die Mysteriendramen Mysteriendramen im Rahmen der Ostertagung Do 1.4. – So 4.4.

Do 1.4. 9:30 – ca. 17:00 Uhr Der Hüter der Schwelle

Sa 3.4. 9:30 – ca. 18:30 Uhr Der Seelen Erwachen

Die vier Mysteriendramen im Mai

Mo 17.5. 10:30 – 12:00 Uhr Einführung Peter Selg14:00 – ca. 22:30 Uhr Die Pforte der Einweihung

Di 18.5. 9:30 – ca. 17:30 Uhr Die Prüfung der Seele

Mi 19.5. 10:30 – 12:00 Uhr Einführung Peter Selg14:00 – ca. 21:30 Uhr Der Hüter der Schwelle

Do 20.5. 9:30 – ca. 18:30 Uhr Der Seelen Erwachen

Mysteriendramen-Wochenenden

Sa 12.6. 10:30 – 12:00 Uhr Einführung Mechtild Oltmann und Bodo von Plato 14:00 – ca. 22:30 Uhr Die Pforte der Einweihung

So 13.6. 9:30 – ca. 17:30 Uhr Die Prüfung der Seele

Sa 26.6. 10:30 – 12:00 Uhr Einführung Vikke von Behr und Bodo von Plato14:00 – ca. 21:30 Uhr Der Hüter der Schwelle

So 27.6. 9:30 – ca.18:30 Uhr Der Seelen Erwachen

Die vier Mysteriendramen im Sommer mit englischer und französischer Übersetzung

Do 29.7. 14:00 – ca. 22:30 Uhr Die Pforte der Einweihung

Fr 30.7. 14:00 – ca. 22:00 Uhr Die Prüfung der Seele

Sa 31.7. 14:00 – ca. 21:30 Uhr Der Hüter der Schwelle

So 1.8. 14:00 – ca. 23:00 Uhr Der Seelen Erwachen

täglich 9:00 – 12:00 Vorträge, Einführungen und Workshops

Mysteriendramen im Rahmen der Weihnachts tagungmit niederländischer Übersetzung So 26.12.2010 – Sa 1.1.2011

Mo 27.12. 9:30 Uhr – ca. 18:00 Uhr Die Pforte der Einweihung

Di 28.12. 9:30 Uhr – ca. 17:30 Uhr Die Prüfung der Seele

Do 30.12. 9:30 Uhr – ca. 17:00 Uhr Der Hüter der Schwelle

Sa 1.1. 9:30 Uhr – ca. 18:30 Uhr Der Seelen Erwachen

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Lebenslanges Lernen gehört heute immer mehr zum menschlichen Selbstverständnis. Rudolf Steiners Wort der «schlummernden Fähigkeiten, die in jedem Menschen wohnen », wird zum anerkannten Bildungs-ideal. Dabei geht es um die Entwicklung von Fähig keiten, durch die man die eigene Persönlichkeit Wirklichkeit werden lässt. Die Anthroposophie zeigt, dass der Weg zu sich selbst zugleich ein Weg in die Welt ist; ein Weg mit wissenschaftlichen, künst-lerischen und spirituellen Schritten. Das Goetheanum bietet verschiedene Studien-gänge zur Anthroposophie. Sie werden als einjährige Intensivkurse oder als berufs-begleitende Kursreihen an Wochenenden angeboten.

Grundstudium Anthroposophie und Anthroposophical Studies in English

Grundlagen der Anthroposophie und der Methoden eines anthroposophischen Er-kenntniswegs. Studium der Grundwerke Rudolf Steiners, künstlerische Kurse, ein-führende Seminare zu den Hauptthemen der Anthroposophie. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Vollzeitstudium

Aufbaustudium Anthroposophie und Anthroposophical Studies in English 2nd Year

Fähigkeitsbildende Vertiefung der Anthro-posophie in Zusammenhang mit der Ausarbeitung eines eigenen Projekts. Fort laufende seminaristische Arbeit, ver-tiefende Kurse zu anthroposophischen Fragestellungen, künstlerische Kurse. Die Grundlagen der Anthroposophie werden vorausgesetzt. Vollzeitstudium

Individualstudium und Goetheanum-Stipendien in den Sektionen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft

Bearbeitung von Studienprojekten oder Forschungsfragen auf Grundlage der An-throposophie. Selbständige Bearbeitung des Vorhabens unter Begleitung von Mitar-beitern der Sektionen. Bewerbung auf der Grundlage einer ausgearbeiteten Studien-frage. Vollzeitstudium

Berufsbegleitendes Studium «Grund-lagen der Anthroposophie»

Grundlagen der Anthroposophie und Er-werb von Fähigkeiten, Anthroposophie eigenständig zu erschliessen. Studium von Werken Rudolf Steiners, künstlerische Übungen und Fähigkeitsschulung zum Umgang mit Rudolf Steiners Werk. Keine Vorkenntnisse erforderlich. Reihe von 6 Wochenendkursen.

Berufsbegleitendes Studium «Inneres Leben – Meditation»

Vertiefung der Anthroposophie als Erkennt-nisweg. Einführung in Übungen, Elemente und Praxis eines meditativen Lebens. Semi-naristische Arbeit, Gespräche, künstlerische Übungen. Grundkenntnisse der Anthropo-sophie werden vorausgesetzt. Reihe von 6 Wochenendkursen.

Saturday Seminars in English

Ein Spektrum von verschiedenen Themen wird durch Fachleute eingeführt. Künstle-rische Übungen begleiten die ganztägigen Seminare, die offen für Interessierte und Gäste sind.

Das Studienangebot im ÜberblickStudieren am Goetheanum

STUDIUM UND WEITER-BILDUNG

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Frühlingssemester 2010

Kurse u.a. zu den Themen:

– Vorlesungen über Parzival (Thomas Didden)

Das mittelalterliche Epos Parzival von Wolfram von Eschenbach gehört zu den Vorboten der Neuzeit. Sowohl für die spirituelle Psychologie als auch die Idee Europas hat das Werk zentralen Rang. Der dort entwickelte Gralsmythos führt in seiner geistigen Bedeutung auch in den christlichen Mittelpunkt der Anthro-posophie.

– Vorlesungen zur deutschen Klassik (Heinz Zimmermann)

Was Kant, Hegel, Fichte und Schelling für die Philosophie bedeuteten, Goethe, Wieland und Schiller für die Litera-tur, Beet hoven, Haydn für die Musik , Humboldt und Ranke für Bildung und Wissen schaft, formt sich als ein halbes Jahrhundert mitteleuropäischer Genialität. Ähnlich kurz wie die Blüte im klassischen Griechenland ging sie als «Weimarer Klassik» oder deutsche Klassik in die Ideengeschichte ein und setzte die geistige Befreiung fort, die in Italien mit der Renaissance und in England mit Shakespeare zuvor begonnen hatte. Eine voraussetzungslose Einführung in diese Ideenwelt.

– Seminaristische Arbeit «Weltentwick-lung und Mensch» in Rudolf Steiners Werk (Heinz Zimmermann, Robin Schmidt)

Menschliche Entwicklung spielt sich auf drei Ebenen ab: persönlich-biografisch, gesellschaftlich-menschheitlich und kos-misch. Je mehr man als Mensch und

Weitere Informationen zum Studienangebot Sekretariat Studium und Weiterbildung am Goetheanum

Postfach · CH 4143 Dornach 1

Tel. +41 (0)61 706 42 20 Fax +41 (0)61 706 42 23

[email protected] www.goetheanum.org/799.html

Menschheit für die Schöpfung Verant-wortung zu übernehmen vermag, desto mehr verschränken sich diese drei Ent-wicklungsströme. Rudolf Steiner hat sich ihnen in zentralen Werken gewidmet wie «Geheimwissenschaft im Umriss», «Die Schwelle der geistigen Welt» oder in Vorträgen über «Die Evolution vom Gesichtspunkt des Wahrhaftigen», die in diesem Seminar bearbeitet werden.

– Sprechchor für Jedermann/Jederfrau (Agnes Zehnter)

Im Chor zu sprechen, bedeutet, Hören und Sprechen zusammenzuführen, be-deutet auf Sprachgestus und -melodie jenseits des persönlichen Charakters auf-merksam zu werden. Ausserdem bietet der Kurs Gelegenheit, im Tätigsein zu er-leben, was Dichtung zur Dichtung wer-den lässt.

Broschüre mit allen Studiengängen am Goetheanum

Kursverzeichnis «Kurse – Fortbildungen – Studiengänge»

1Anthroposophie – Studiengänge am Goetheanum

Goetheanum

Freie Hochschule für GeisteswissenschaftSchool of Spiritual Science

AnthroposophieStudium – Vertiefung – Innere KulturStudiengänge am Goetheanum

AnthroposophyStudy – Art – Inner CultureStudy Courses at the Goetheanum

2010/2011

Goetheanum

Freie Hochschule für Geisteswissenschaft

KurseFortbildungenStudiengängeStudienangebote Februar – August 2010

Frühlingssemester 2010

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«Auf alles, was ich als Poet geleistet habe», pflegte Goethe wiederholt zu Eckermann zu sagen, «bilde ich mir gar nichts ein. Es haben treffliche Dichter mit mir gelebt, es lebten noch trefflichere vor mir, und es werden ihrer nach mir sein. Dass ich aber in meinem Jahrhundert in der schwierigen Wissenschaft der Farbenlehre der einzige bin, der das rechte weiss, darauf tue ich mir etwas zugute, und ich habe daher ein Bewusstsein der Superiorität über viele.»

Im Jahr 2010 ist es zweihundert Jahre her, dass Goethe seine Farbenlehre publizierte. Seitdem ist in den Naturwissenschaften viel passiert, und doch ist es auch heute noch sinnvoll, Goethes Farbenlehre zu studieren und auf ihre Aktualität hin zu hinterfragen.

In der Ausstellung möchten die Veranstal-ter dies im «explorativen Experimentieren» im Sinne Goethes belegen. Den Besucher erwartet somit weniger eine historische Retrospektive als vielmehr eine inter aktive Ausstellung, die gerne die Freude, das Stau-nen und das Vertrauen in die eigene Wahr-nehmung von Farben ermöglichen und be-flügeln möchte. Symmetrie und Ordnung, Polarität und Totalität der Farbwahrneh-mung werden im Experiment verständlich erfahrbar. Immer bleibt der Besucher Teil der Ausstellung, denn für Goethe waren Be-obachter und Natur nicht zu trennen. Seine Vorstellung von Wissenschaft gründete auf der «ewigen Wahrheit, dass wir uns in der Welt spiegeln und die Welt sich in uns».

Goethe selbst bezeichnete seine Farben-lehre einmal als die «Mühen eines halben Lebens». Seine akademischen Kollegen in den Naturwissenschaften würdigten diese Anstrengungen recht wenig; dass die Mühen nicht vergebens waren, zeigt sich von Beginn an in der Kunst. Besonders pro-duktiv gingen die Künstler am Weimarer Bauhaus, wie Johannes Itten, Wassily Kandinsky, Paul Klee und Josef Albers, mit der Farbenlehre um.

Auch in der Philosophie konnte nach dem Positivismus ein neues Bild von Goethes Wissenschaftsbegriff gewonnen werden. Nachdem sich Schopenhauer bereits zu Lebzeiten mit Goethes Schrift auseinander gesetzt hatte, waren es im 20. Jahrhundert vor allem Rudolf Steiner und Ludwig Witt-genstein, die Goethes Gedanken zu den Farben weiterführten. In den modernen Naturwissenschaften hielt sich von Helm-holtz über Born bis zu Schrödinger und Heisenberg kaum ein «Physiker-Philosoph» zu Goethes Farbenlehre bedeckt. Allesamt sorgten sie für eine kontinuierliche Rezepti-on, die man in der Ausstellung, die in einer Zusammenarbeit von Physikern, Künstlern, Graphikern und Kunsthistorikern entstan-den ist, im geschichtlichen Panorama nach-vollziehen kann.

Farbe – Experiment und Erlebnis. 200 Jahre Goethes Farbenlehre Ausstellung · 11. Juni – 31. August 2010

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Ausstellungsbeginn: 11. Juni 2010 Ausstellungsende: 31. August 2010

Weitere Infos zu den Inhalten, dem Begleitprogramm und den Führungen ab Frühjahr unter www.goethe-2010.org

siehe auch Seite 14: Farbentagung: Farbenleben – Lebensfarben

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Führungen

Goetheanum-Führungen Fr und Sa, 14:00 Uhr, Dauer ca. 80 Min. Guided tours in English: April to September, Sat. 2:00 p.m. Führungen auf Bestellung und in Englisch, Französisch, Italienisch und anderen Sprachen auf Anfrage über den Empfang

Besichtigungen

Grosser Saal über Südlift oder Südtreppe, 2. Stock täglich 13:30 – 14:30 Uhr (bei grossen Veranstaltungen können andere Öffnungs- und Schliesszeiten gelten, bitte im voraus am Empfang erfragen)

Ausstellungsraum Goetheanum, über Südlift oder Südtreppenhaus, 4. Stock, mit Holz skulptur des «Menschheitsrepräsentanten» und Motiven zum ersten und zweiten Goetheanum-Bau Mo – Mi, 14:30 – 15:30 Uhr Do – So, 10:00 – 12:00 und 14:00 – 16:00 Uhr

Hochatelier blaues Holzhaus neben der Schreinerei Schnitzatelier Rudolf Steiners für die Arbeit an der plastischen Gruppe (Entwürfe zu Rudolf Steiners Holz-skulptur «Der Menschheitsrepräsentant» und Werke von Edith Maryon) Fr, 15:00 – 16:00 Uhr

Rudolf Steiner Atelier Schreinerei, rechter Eingang Krankenlager ab September 1924 bis zu seinem Tode am 30. März 1925 Fr, 14:00 – 15:00 Uhr

Edith Maryon Zimmer Unteres Eurythmiehaus, Rüttiweg 30, 1. Etage Wohnung Edith Maryons mit Originalwerken (Zeichnungen, Dokumenten, Eurythmiefiguren ) Fr, 16:00 – 17:00 Uhr

Rudolf Steiner Archiv im Haus Duldeck Mo – Fr, 9:00 – 12:00 und 14:00 – 17:00 Uhr Ausstellungsräume und Archivshop Mi – Fr, 10:30 – 12:00 und 14:00 – 18:00 Uhr Sa, 10:00 – 16:00 Uhr

Goetheanum

Rüttiweg 45, 4143 Dornach, Schweiz

Geöffnet täglich 8:00 – 22:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 42 www.goetheanum.org

Empfang & Tickets Schalter Mo – So, 8:00 – 20:00 Uhr Ticket-Tel. +41 (0)61 706 44 44 Mo – Sa, 9:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 18:00 Uhr

Cafeteria täglich 8:00 – 17:30 Uhr

Bibliothek Di – Sa, 11:00 – 15:00 UhrTel. +41 (0)61 706 42 60

Buchhandlung am Goetheanum Mo – Fr, 9:00 – 18:30 Uhr und Sa, 9:00 – 17:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 75

Kunst & Karten Mo – Fr, 9:00 – 18:30 Uhr und Sa – So, 9:00 – 17:00 Uhr Tel. +41 (0)61 706 42 69

Sekretariate der Allgemeinen Anthroposophischen GesellschaftVorstandssekretariat: Tel +41 (0)61 706 43 64 E-Mail: [email protected] Mitgliedersekretariat: Tel +41 (0)61 706 42 72 E-Mail: [email protected]

Ausstellungen

25.9. – 25.2.2010 Lineaturen des Geistes – Ellipse, Lemniskate und Cassinische Kurve im Werk Rudolf Steiners (Rudolf Steiner Archiv)

28.2. – 11.4.2010 Vom Naturgeist zur Geistnatur – Malerische Schulungswege Werke von Rudolf Steiner, Henni Geck, Maria Strakosch-Giesler (Terrassensaal und Nordgalerie)

11.6. – 31.8.2010 Farbe – Experiment und Erlebnis. 200 Jahre Goethes Farbenlehre

Johannes Kepler-Sternwarte

Beobachtungsabende (nur bei klarem Wetter!)Termine unter www.mas.goetheanum.org/1652.html

Weitere Informationen und Tickets erhalten Sie kurzfristig am Empfang

Goetheanum

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FEBRUAR 2010

Mo 1.2. – Do 4.2. · 14:30 Uhr E SEMINARGeometric Drawing I Weekly Lectures by Oliver Conradt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 1.2. – Mi 3.2. · 19:00 Uhr SEMINARVertreterkreis der Sektion für Landwirtschaft Sektion für Landwirtschaft

Mo 1.2. · 20:00 Uhr SEMINARSinneserlebnisse an der Schwelle zwischen Wissenschaft und Kunst Winterarbeit mit Seija Zimmermann, Christiane Haid und Michael Kurtz. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissen-schaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 1.2. · 20:00 Uhr SEMINARDie Wirkung des Interpretierens im Gange der 19 Klassenstunden Winterarbeit mit Virginia Sease und Oliver Conradt. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 2.2. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 2.2. · 20:00 Uhr KONZERTBläserensemble Sabine Meyer: Ludwig van Beethoven: Oktett Es-Dur op. 103; Toshio Hosokawa: VARIATIONS für Bläserensemble (1994); Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade Gran Partita B-Dur KV 361 Goetheanum-Bühne

Mi 3.2. – Sa 6.2. · 15:00 Uhr D E FR ES IT RU TAGUNGChristliche Impulse in der Landwirtschaft Individuelle Entwicklungsmotive für Mensch und Erde www.goetheanum.org/3058.html Sektion für Landwirtschaft

Do 4.2. · 20:00 Uhr ab 21.1.* KONZERTArvo Pärt. Ein Konzertabend mit Eurythmie «Spiegel im Spiegel»/«Für Alina»/«Variationen zur Gesundung von Arinuschka». Hartwig Joerges, Klavier; Nicolas Gadacz, Violoncello; Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne

Do 4.2. · 20:00 Uhr VORTRAGDer Menschheitsrepräsentant als Neuanfang des Christentums Karen Swassjan Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

Fr 5.2. · 20:00 Uhr ab 21.1.* AUFFüHRUNGSzenen aus «Der Seelen Erwachen» Ein Mysterien-drama durch Rudolf Steiner. 7. und 8. Bild. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme. Mit einer Einführung von Christian Peter Goetheanum-Bühne

So 7.2. – Mo 8.2. · 9:00 Uhr SEMINARInternationaler Arbeitskreis biologisch-dynamischer Präparate Sektion für Landwirtschaft

So 7.2. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 15. Mantrengruppe, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 8.2. – Do 11.2. · 14:30 Uhr E SEMINARGeometric Drawing II Weekly Lectures by Oliver Conradt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 8.2. 20:00 Uhr SEMINARSinneserlebnisse an der Schwelle zwischen Wissenschaft und Kunst Winterarbeit mit Seija Zimmermann, Christiane Haid und Michael Kurtz. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissen-schaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 8.2. · 20:00 Uhr SEMINARDie Wirkung des Interpretierens im Gange der 19 Klassenstunden Winterarbeit mit Virginia Sease und Oliver Conradt. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 9.2. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 10.2. · 18:00 Uhr VORTRAG«Die Bildnatur des Menschen» Mit Zvi Szir Sektion für Bildende Künste

Fr 12.2. · 15:00 Uhr FüHRUNGDer Menschheitsrepräsentant zwischen Luzifer und Ahriman Betrachtung von Originalwerken Rudolf Steiners Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Fr 12.2. – So 14.2. · 16:30 Uhr KONFERENZDie Erscheinung des Christus in der ätherischen Welt Jahrestagung und Mitgliederversammlung der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

Fr 12.2. – Sa 13.2. · 19:00 Uhr SEMINARRosenkreuzerströmung und Michaelschule Seminar mit Virginia Sease – auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 12.2. · 20:00 Uhr ab 30.1.* VORTRAGErscheint der Christus unbemerkt? Die Entwicklung der Christus-Erkenntnis Eröffnung und Vortrag von Johannes Greiner Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

Sa 13.2. · 9:00 Uhr ab 30.1.* VORTRAGAnnäherung an die Wesenheit Christi. Albert Steffens Weg in Erkenntnis, Natur und Kunst Christiane Haid Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

Sa 13.2. · 11:00 Uhr ab 30.1.* EURYTHMIEKosmos und Bewegung Akademie Baselland und Eurythmie Ensemble Zuccoli: «Eine künstlerische Erfrischung»; verantwortlich Frauke Grahl. Gruppo d’euritmia in Ticino: «Parole di verità di Rudolf Steiner»; verantwortlich Maria Enrica Torcianti Goetheanum-Bühne

Sa 13.2. · 16:30 Uhr TAGUNGSektionstag Musik www.goetheanum.org/3458.html Sektion für Redende und Musizierende Künste

Sa 13.2. · 20:00 Uhr FEIERTotengedenken Musik und Eurythmie. Mit einer Ansprache von Lotti Estoppey Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

So 14.2. · 9:00 Uhr ab 30.1.* VORTRAGDie ätherische Wiederkunft des Christus im Lichte der Anthroposophie Sergej Prokofieff Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

So 14.2. · 11:00 Uhr ab 30.1.* EURYTHMIEEurythmische Imaginationen Aus dem Markus-Evangelium; Seelenkalender-Sprüche von Rudolf Steiner; Cembalo-Konzert in A-Dur von Johann Sebastian Bach, u.a. Mit dem Kairos Projekt-Ensemble ; Ursula Zimmermann, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne

So 14.2. · 11:00 Uhr FIGURENSPIELPremière: Das Borstenkind Märchen aus Sieben bürgen. Marionettenspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

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So 14.2. · 15:00 Uhr AUSSTELLUNGBegegnung Albert Steffen – Raoul Ratnowsky Ausstellungseröffnung im Haus Ganna Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

So 14.2. · 19:30 Uhr E VORTRAGEnglish Class Lesson 17 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 15.2. – Do 18.2. · 14:30 Uhr E VORTRAGLight and Color: A Goetheanistic Approach Weekly Lectures by Johannes Kühl Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 15.2. · 20:00 Uhr SEMINARSinneserlebnisse an der Schwelle zwischen Wissenschaft und Kunst Winterarbeit mit Seija Zimmermann, Christiane Haid und Michael Kurtz. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissen-schaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 15.2. · 20:00 Uhr SEMINAR Die Wirkung des Interpretierens im Gange der 19 Klassenstunden Winterarbeit mit Virginia Sease und Oliver Conradt. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 16.2. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 17.2. – So 21.2. · 20:00 Uhr SEMINARArbeitstage für Ärzte, die in der Heilpädagogik und Sozialtherapie tätig sind Medizinische Sektion

Fr 19.2. – So 21.2. · 20:00 Uhr TAGUNGArabische Kultur und Europa Kulturtagung mit Mirja Cordes und Bruno Sandkühler www.goetheanum.org/3016.html Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 19.2. – So 21.2. · 20:00 Uhr TAGUNGGeld und Geist Geld von oben – Geld von unten? Von Bürgern selbst organisiert. Mit Otmar Donnen-berg und Ulrich Rösch www.goetheanum.org/3462.html Sektion für Sozialwissenschaften

Fr 19.2. · 20:00 Uhr ab 6.2.* VORTRAG«Sterne, Wasser, Stein» – Arabien vor dem Islam Bruno Sandkühler Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 20.2. · 9:00 Uhr E SEMINARSaturday Seminar The Riddles of the Threefold Human Being. With Seija Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 20.2. · 9:00 Uhr ab 6.2.* VORTRAG Mohammed und seine Gefährten. Die Begründung des Islam Mirja Cordes Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 20.2. · 11:00 Uhr ab 6.2.* VORTRAGVom antiken Erbe bis zu Gondishapur – Esoterische Ströme Bruno Sandkühler Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 20.2. · 15:00 Uhr FIGURENSPIELDas Eselein Ein Märchen der Brüder Grimm. Tisch-puppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 20.2. · 16:30 Uhr ab 6.2.* VORTRAGVon der Eroberung Spaniens bis zur neuen Natur-wissenschaft – Der arabische Impuls in Europa Bruno Sandkühler Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 20.2. · 19:30 Uhr ab 6.2.* SCHAUSPIELNathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne

So 21.2. · 9:00 Uhr ab 6.2.* VORTRAG «Ein jeder von uns trägt Islam in sich» – Arabische Kultur heute Mirja Cordes Sektion für Schöne Wissenschaften

So 21.2. ·11:00 Uhr ab 6.2.* VORTRAGArabien und Europa – Herausforderungen und Möglichkeiten Mirja Cordes und Bruno Sandkühler Sektion für Schöne Wissenschaften

So 21.2. · 11:00 Uhr FIGURENSPIELDas Eselein Ein Märchen der Brüder Grimm. Tisch-puppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 21.2. · 16:30 Uhr SCHAUSPIELNathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne

So 21.2. · 20:00 Uhr VORTRAGKlassenstunde zur 15. Mantrengruppe, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geistes-wissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 22.2. · 20:00 Uhr SEMINARSinneserlebnisse an der Schwelle zwischen Wissenschaft und Kunst Winterarbeit mit Seija Zimmermann, Christiane Haid und Michael Kurtz. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissen-schaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 22.2. · 20:00 Uhr SEMINARDie Wirkung des Interpretierens im Gange der 19 Klassenstunden Winterarbeit mit Virginia Sease und Oliver Conradt. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 23.2. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 23.2. – Fr 26.2. · 20:00 Uhr D E FR TAGUNGFebruartage www.goetheanum.org/3466.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 26.2. – So 28.2. · 19:00 Uhr KOLLOqUIUMDie Kunst der Kinderbetrachtung 5. Wochenende, 2. Lehrgang Pädagogische Sektion

Fr 26.2. – Sa 27.2. · 17:00 Uhr SEMINARBegleitstudium «Grundlagen der Anthroposo-phie» IV. Die Entwicklung der Welt – Entwicklung des Menschen. Mit Robin Schmidt, Marcus Schneider, Heinz Zimmermann und Ursula Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 26.2. · 20:00 Uhr VORTRAGWas ist Anthroposophie? – Die Entwicklung der Welt – Entwicklung des Menschen Marcus Schneider Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 26.2. · 20:00 Uhr KOLLOqUIUMAstronomie und Geisteswissenschaft Mathematisch-Astronomische Sektion

Sa 27.2. – So 28.2. · 10:00 Uhr TAGUNGAstronomische Studientage www.goetheanum.org/3470.html Mathematisch-Astronomische Sektion

Sa 27.2. · 15:30 Uhr AUSSTELLUNGVom Naturgeist zur Geistnatur – Malerische Schulungswege Vernissage zur Ausstellung Kunstsammlung Goetheanum

Sa 27.2. · 20:00 Uhr FEIERFeier zu Rudolf Steiners Geburtstag Ansprache von Sergej Prokofieff und Eurythmie, verantwortlich Beatrice Schüpbach Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

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So 28.2. · 16:30 Uhr SCHAUSPIELNathan der Weise Von Gotthold Ephraim Lessing. Schauspiel der Goetheanum Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne

So 28.2. · 19:30 Uhr E VORTRAGEnglish Class Lesson 18 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

MÄRZ 2010

Mo 1.3. – Mi 2.6. · 8:00 Uhr SEMINARSeminaristische Arbeit an Rudolf Steiners «Anthroposophische Leitsätze» Mit Oliver Conradt, Bodo von Plato u.a. Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 1.3. – Fr 19.3. · 8:00 Uhr SEMINARSeminaristische Arbeit an Rudolf Steiners «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?» Mit Heinz Zimmermann, Robin Schmidt u.a. Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 1.3. – Fr 5.3. · 9:30 Uhr SEMINARMensch und Musik – Eine praktische und phänomenologische Einführung in die Musik Mit Matthias Bölts Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 1.3. – Do 4.3. · 14:30 Uhr E VORTRAGRudolf Steiner’s Christology Weekly Lectures by Philip Martyn Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 1.3. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMDarstellungen und Rundgespräche – Schlüssel-momente der Gegenwart Mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato, Robin Schmidt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 1.3. · 20:00 Uhr SEMINARDie Wirkung des Interpretierens im Gange der 19 Klassenstunden Winterarbeit mit Virginia Sease und Oliver Conradt. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 2.3. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 2.3. · 18:30 Uhr VORTRAGVortrag, übungen und Gespräch – Schwellen-erfahrungen im Spiegel der Musik Matthias Bölts Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 3.3. · 18:30 Uhr VORTRAGVortrag, übungen und Gespräch – Vom Wesen des einzelnen Tones Matthias Bölts Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 4.3. · 18:30 Uhr VORTRAGVortrag, übungen und Gespräch – Grund-phänomene musikalischer Zeit Matthias Bölts Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 4.3. · 20:00 Uhr VORTRAGDie plastische Gruppe des Menschheits-repräsentanten und die Medizin. Vom Kampf um den Menschen. Peter Selg Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

Fr 5.3. · 9:00 Uhr KONFERENZPerspektivengespräch zur anthroposophisch- medizinischen Forschung Auf Einladung Medizinische Sektion

Fr 5.3. – So 7.3. · 17:00 Uhr TAGUNGMärchen erzählen – Märchen anschauen Bildkräftewirken in sprachlicher und eurythmischer Gestaltung · www.goetheanum.org/3478.html Sektion für Redende und Musizierende Künste in Zusammen arbeit mit der Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 5.3. – So 7.3. · 17:00 Uhr TAGUNGIn Gegensätzen – Miteinander Aktives Recht im Streit um die Mitte – Tagung zum Rechtsleben www.goetheanum.org/3026.html Sektion für Sozialwissenschaften

Fr 5.3. – So 7.3. · 19:00 Uhr TAGUNGMusiker-Tagung www.goetheanum.org/3474.html Sektion für Redende und Musizierende Künste

Fr 5.3. – So 7.3. · 20:00 Uhr KOLLOqUIUM9. Sprachwissenschaftliches Kolloquium Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 5.3. · 20:00 Uhr ab 20.2.* VORTRAGWas ist Mitte? Verschiedene Erkundungswege; Dialog zwischen Lilla Boros und Reinald Eichholz. Moderation Dirk Jan de Geer Sektion für Sozialwissenschaften

Fr 5.3. · 20:00 Uhr ab 20.2.* EURYTHMIEDie Kristallkugel – ein Märchen der Brüder Grimm Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne

Sa 6.3. · 15:30 Uhr AUSSTELLUNGKunstFokus – Thematische Betrachtungen in der Ausstellung «Vom Naturgeist zur Geistnatur» mit Hans-Christian Zehnter Kunstsammlung Goetheanum

Sa 6.3. · 15:30 Uhr ab 20.2.* AUFFüHRUNGMärchen gehört und gesehen Eurythmische Darstellung des Märchens «Die weisse Taube» und andere Erzählungen. Eurythmie-Projektgruppe, verantwortlich Heidi Beer; Dagmar Knippel, Sprache; Isabelle Kuster, Musik Sektion für Redende und Musizierende Künste

Sa 6.3. · 19:00 Uhr ab 20.2.* KONZERTImprovisations-Konzert I: «Klanginnenräume» Mit dem Streichseptett Heiligenberg Sektion für Redende und Musizierende Künste

Sa 6.3. · 20:00 Uhr ab 20.2.* KONZERTImprovisations-Konzert II: Metamorphose Mit dem Ensemble «Klangblüte» Sektion für Redende und Musizierende Künste

Sa 6.3. · 21:00 Uhr ab 20.2.* KONZERTImprovisations-Konzert III: 6/3/2010 Mit dem Ensemble «Steinlicht» Sektion für Redende und Musizierende Künste

So. 7.3. · 11:00 Uhr ab 20.2.* VORTRAGIn Gegensätzen – Miteinander Paul Mackay Sektion für Sozialwissenschaften

So 7.3. · 20:00 Uhr VORTRAG16. Klassenstunde, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 8.3. – Do 11.3. · 14:30 Uhr E VORTRAGPre-Christian Mysteries and the Mystery of Golgatha Weekly Lectures by Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 8.3. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMDarstellungen und Rundgespräche – Schlüssel-momente der Gegenwart Mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato, Robin Schmidt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 8.3. – Sa 13.3. · 20:00 Uhr TAGUNGMedizinische Arbeitswoche am Goetheanum www.goetheanum.org/3482.html Medizinische Sektion

Mo 8.3. · 20:00 Uhr SEMINARDie Wirkung des Interpretierens im Gange der 19 Klassenstunden Winterarbeit mit Virginia Sease und Oliver Conradt. Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

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Di 9.3. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 9.3. · 18:30 Uhr VORTRAGDie Deutsche Klassik I Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 10.3. · 18:30 Uhr VORTRAG200 Jahre Goethes Farbenlehre: Was hat Goethe gemacht? Mitarbeiter der Naturwissenschaftlichen Sektion Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 11.3. – So 14.3. KOLLOqUIUMColloque International de Médecine Anthroposophique Medizinische Sektion

Do 11.3. · 18:30 Uhr VORTRAGWolfram von Eschenbachs Parzival I Mit Thomas Didden Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr. 12.3. · 15:30 Uhr KURSHexameterkurs Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 12.3. – Sa 13.3. · 9:00 Uhr SEMINARBegleitstudium «Inneres Leben – Meditation» IV. Bedingungen eines meditativen Lebens. Mit Ron Dunselmann, Bodo von Plato und Carina Schmid Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 12.3. – Sa 13.3. · 19:00 Uhr SEMINARRudolf Steiners esoterische Arbeit vor 1914 Mit Virginia Sease. Für Mitglieder der Freien Hoch-schule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 12.3. · 20:00 Uhr KONZERT4. Komponistenportrait: Robert Schumann Sonate Nr. 1 a-moll op. 105 für Violine und Klavier; Fantasie-stücke a-moll op. 73 für Violoncello und Klavier; Fünf Stücke im Volkston op. 103 für Cello und Klavier; Märchenbilder op. 113 für Viola und Klavier. Hristo Kazakov, Klavier; N.N., Violoncello Goetheanum-Bühne

Sa 13.3. – Sa 20.3. · 9:00 Uhr KURSMedizinischer Studienkurs Medizinische Sektion

Sa 13.3. · 15:30 Uhr AUSSTELLUNGKunstFokus – Thematische Betrachtungen in der Ausstellung «Vom Naturgeist zur Geistnatur», mit Heinz Zimmermann Kunstsammlung Goetheanum

Sa 13.3. · 17:00 Uhr FIGURENSPIELDas Borstenkind Märchen aus Siebenbürgen. Marionettenspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 13.3. · 20:00 Uhr KONZERTJohann Sebastian Bach: Sonaten für Violine solo. Miha Pogacnik, Violine und Einführung Goetheanum-Bühne

So 14.3. · 11:00 Uhr FIGURENSPIELDas Borstenkind Märchen aus Siebenbürgen. Marionettenspiel . Puppenbühne am Goetheanum. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 14.3. · 19:30 Uhr E VORTRAGEnglish Class Lesson 19 For members of the School of Spiritual Science Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 15.3. – Fr 19.3. · 9:30 Uhr SEMINARDer architektonisch plastische Metamorphose-gedanke im Goetheanumbau Mit Christian Hitsch Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 15.3. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMDarstellungen und Rundgespräche – Schlüssel-momente der Gegenwart Mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato, Robin Schmidt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 16.3. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 16.3. · 18:30 Uhr VORTRAGDie Deutsche Klassik II Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 17.3. · 18:30 Uhr VORTRAG200 Jahre Goethes Farbenlehre: Wie ist das Verhältnis der Farbenlehre zur gewöhnichen Physik? Mitarbeiter der Naturwissenschaftlichen Sektion Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 18.3. · 18:30 Uhr VORTRAGWolfram von Eschenbachs Parzival II Mit Thomas Didden Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 18.3. · 20:00 Uhr VORTRAGVeranstaltungsreihe zum Menschheitsrepräsen-tanten, Betrachtung mit Sprache Agnes Zehnter und Esther Gerster Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

Fr 19.3. – So 21.3. · 19:00 Uhr TAGUNGZur meditativen Praxis im Lehrer- und Erzieher-beruf Arbeitstagung www.goetheanum.org/3486.html Pädagogische Sektion

Fr 19.3. – Sa 20.3. · 17:00 Uhr SEMINARBegleitstudium «Grundlagen der Anthropo-sophie» V. Anthroposophie als Erkenntnis- und Übungsweg. Mit Ute Basfeld, Robin Schmidt, Marcus Schneider, Heinz Zimmermann und Ursula Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 19.3. – So 21.3. · 20:00 Uhr KOLLOqUIUMKolloquium des Arbeitskreises zur Märchen-forschung Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 19.3. – So 21.3. · 19:00 Uhr KOLLOqUIUMPlastik in der Landschaft – Goetheanum Nord und Ost Bildhauerarbeitstreffen Sektion für Bildende Künste

Fr 19.3. – So 21.3. KURSKunst und Technik der eurythmischen Formfüh-rung Übungen von Annemarie Dubach-Donath, mit Lili Reinitzer Sektion für Redende und Musizierende Künste

Fr 19.3. · 20:00 Uhr VORTRAGWas ist Anthroposophie? – Anthroposophie als Erkenntnis- und übungsweg Ute Basfeld Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 20.3. · 9:00 Uhr E SEMINARSaturday Seminar Human Consciousness and Machine Intelligence. With Nick Thomas Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 20.3. · 15:30 Uhr AUSSTELLUNGKunstFokus – Thematische Betrachtungen in der Ausstellung «Vom Naturgeist zur Geistnatur», mit Esther Gerster Kunstsammlung Goetheanum

Sa 20.3. · 17:00 Uhr FIGURENSPIEL Das Borstenkind Märchen aus Siebenbürgen. Marionettenspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 20.3. · 20:00 Uhr ab 8.3.* EURYTHMIEKunst und Kosmos Eurythmie-Aufführung mit Dich-tungen von Fercher von Steinwand, Rudolf Steiner, Johann Wolfgang von Goethe; Werke von Franz Liszt, Christoph Willibald Gluck, Franz Schubert. Hartwig Joerges, Klavier; N.N., Violine; N.N., Violincello; N.N., Flöte; Mirjam Hege und Christian Peter, Rezitation; Eurythmie-Ensemble Euchore; Lili Reinitzer, künstle-rische Leitung Sektion für Redende und Musizierende Künste

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So 21.3. · 11:00 Uhr FIGURENSPIELDas Borstenkind Märchen aus Siebenbürgen. Marionettenspiel. Puppenbühne am Goetheanum. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 21.3. · 20:00 Uhr VORTRAG16. Klassenstunde, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 22.3. · 8:00 Uhr SEMINARWeltentwicklung und Mensch in Rudolf Steiners Werk Mit Robin Schmidt, Heinz Zimmermann u.a. Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 22.3. – Do 25.3. · 16:00 Uhr KONFERENZTreffen der Generalsekretäre und Landesvertreter der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Mo 22.3. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMDarstellungen und Rundgespräche – Schlüssel-momente der Gegenwart Mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato, Robin Schmidt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 23.3. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 23.3. · 18:30 Uhr VORTRAGDie Deutsche Klassik III Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 24.3. · 18:30 Uhr VORTRAG200 Jahre Goethes Farbenlehre: In welchem Sinne ist die Farbenlehre aktuell oder gar zukünftig? Mitarbeiter der Naturwissenschaftlichen Sektion Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 25.3. · 18:30 Uhr VORTRAGWolfram von Eschenbachs Parzival III Mit Thomas Didden Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 25.3. – Fr 26.3. · 17:00 Uhr KONFERENZTreffen der Verantwortungsträger für Gruppen der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 27.3. – So 28.3. · 9:00 Uhr TAGUNGGeneralversammlung und Jahrestagung der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft www.goetheanum.org/3490.html Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 27.3. · 20:00 Uhr FEIERTotengedenken Musik und Eurythmie. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne

So 28.3. – So 4.4. · 18:30 Uhr KURSBesinnungsarbeit zur Karwoche Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 29.3. – Di 30.3. · 9:00 Uhr KONFERENZTreffen der Schatzmeister der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft Auf Einladung Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Di 30.3. · 20:00 Uhr FEIERFeier zu Rudolf Steiners Todestag Ansprache von Sergej Prokofieff und Eurythmie, verantwortlich Beatrice Schüpbach Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Mi 31.3. · 16:00 Uhr FIGURENTHEATER Ostermärchen nach Christian Morgenstern. Tisch-puppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

APRIL 2010

Do 1.4. – So 4.4. · 9:30 Uhr TAGUNGTod und Auferstehung an der Schwelle Ostertagung «Mysteriendramen» www.goetheanum.org/3401.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 1.4. · 9:30 Uhr AUFFüHRUNGPremière: Der Hüter der Schwelle 3. Mysterien-drama. Seelenvorgänge in szenischen Bildern von Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

Do 1.4. · 16:00 Uhr FIGURENSPIELOstermärchen nach Christian Morgenstern. Tisch-puppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Fr 2.4. · 9:00 Uhr VORTRAG17. Klassenstunde, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 2.4. · 15:00 Uhr ab 20.3.* VORTRAGDas Osterspiel zwischen Mittelalter und begin-nender Bewusstseinsseelen-Epoche Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 2.4. · 16:30 Uhr ab 20.3.* SCHAUSPIELDas Redentiner Osterspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum-Bühne

Fr 2.4. · 20:00 Uhr ab 20.3.* KONZERTPassionskonzert «Die Sieben Worte» A. Bruckner: Messe in e-moll; H. Schütz: Die Sieben Worte; E. Rautavaara: Die erste Elegie; S. Gubaidulina: Silenzio. Mit dem Glarisegger Chor. Heinz Bähler, musikalische Leitung Goetheanum-Bühne

Sa 3.4. · 9:30 Uhr AUFFüHRUNGDer Seelen Erwachen 4. Mysteriendrama. Seelische und geistige Vorgänge in szenischen Bildern von Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

So 4.4. · 16:30 Uhr SCHAUSPIELDas Redentiner Osterspiel Es spielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Freunde des Goetheanum Goetheanum-Bühne

Mo 5.4. · 15:30 Uhr AUSSTELLUNGKunstFokus – Thematische Betrachtungen in der Ausstellung «Vom Naturgeist zur Geistnatur» mit Christiane Haid Kunstsammlung Goetheanum

Mo 5.4. – Fr 9.4. · 20:00 Uhr D E TAGUNGFocus Initiativtreffen der Jugendsektion www.goetheanum.org/3494.html Jugendsektion

Do 8.4. – So 11.4. · 20:00 Uhr TAGUNGInterne Ärzte-Zusammenkunft Auf Einladung www.goetheanum.org/3498.html Medizinische Sektion

Fr 9.4. – So 11.4. · 15:00 Uhr D E TAGUNGHeartchord Music Festival www.goetheanum.org/3502.html Jugendsektion

Sa 10.4. · 15:30 Uhr AUSSTELLUNGKunstFokus – Thematische Betrachtungen in der Ausstellung «Vom Naturgeist zur Geistnatur» mit Roland Halfen Kunstsammlung Goetheanum

Mo 12.4. – Fr 16.4. · 11:00 Uhr SEMINARGrundlagen einer anthroposophischen Natur-betrachtung Mit Hans-Christian Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

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Mo 12.4. – Do 15.4. · 14:30 Uhr E VORTRAGThe Significance of the Parsifal Legend Weekly Lectures by Thomas Didden Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 12.4. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMDarstellungen und Rundgespräche – Schlüssel-momente der Gegenwart Mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato, Robin SchmidtAllgemeine Anthroposophische Sektion

Di 13.4. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 13.4. · 18:30 Uhr VORTRAGDie Deutsche Klassik IV Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 14.4. · 18:30 Uhr VORTRAGRudolf Steiners universell christlicher Impuls für die Erziehung Schicksal und Karma in der Kindheit. Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 14.4. · 19:15 Uhr E VORTRAGRudolf Steiner’s Universal Christian Impulse for Education Destiny and Karma in Childhood. With Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 15.4. – So 18.4. · 9:00 Uhr TAGUNGÄrztetagung in der Rudolf Steiner Halde www.goetheanum.org/3506.html Medizinische Sektion

Fr 16.4. · 10:00 Uhr KOLLOqUIUMArbeitstreffen zur Altenpflege Auf Einladung. Mit Päivi Lappalainen und Ulrich Rösch Sektion für Sozialwissenschaften

Fr 16.4. – Sa 17.4. · 17:00 Uhr SEMINARBegleitstudium «Inneres Leben – Meditation» V. Die Meditation. Mit Nikolai Fuchs, Bodo von Plato und Carina Schmid Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 16.4. · 18:30 Uhr VORTRAGWolfram von Eschenbachs Parzival IV Mit Thomas Didden Allgemeine anthroposophische Sektion

Fr 16.4. – So 18.4. · 20:00 Uhr KOLLOqUIUMNaturlyrik im Wandel der Zeiten Kolloquium zur Sprache in der Poesie Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 16.4. · 20:00 Uhr SCHAUSPIEL Amphitryon von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne

Sa 17.4. · 9:00 Uhr E SEMINARSaturday Seminar The Musical Human Being: Melody, Harmony and Rhythm. With Astrid Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 17.4. · 15:00 Uhr FIGURENSPIELFundevogel Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel . Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 17.4. · 20:00 Uhr SCHAUSPIELAmphitryon von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne

So 18.4. · 11:00 Uhr KONZERTKammerkonzert II: Auf den Saiten des Gesangs – Französische Melodien und italienische Arien Konzert für Gesang und Harfe. Mit Werken von C. Debussy, G. Fauré, F. Poulenc, V. Bellini, G. Donizetti, G. Rossini. Michel Mulhauser, Tenor; Davide Burani, Harfe Goetheanum-Bühne

So 18.4. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATER Fundevogel Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 18.4. · 16:30 Uhr SCHAUSPIELAmphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne

So 18.4. · 20:00 Uhr VORTRAG17. Klassenstunde, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 19.4. · Do 22.4. · 14:30 Uhr E VORTRAGRudolf Steiner’s Carved Group Weekly Lectures by Caroline Chanter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 19.4. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMDarstellungen und Rundgespräche – Schlüssel-momente der Gegenwart Mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato, Robin Schmidt Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 20.4. – Do 24.4. · 11:00 Uhr SEMINARElemente und Ätherarten in ihrer Beziehung zur Evolution mit Johannes Kühl Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 20.4. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 20.4. · 18:30 Uhr VORTRAGDie Deutsche Klassik V Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 21.4. · 18:30 Uhr VORTRAGRudolf Steiners universell christlicher Impuls für die Erziehung Die innere Beziehung zwischen Beruf und Selbstentwicklung. Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 21.4. · 19:15 Uhr E VORTRAGRudolf Steiner’s Universal Christian Impulse for Education The Inner Connection between Profession and Self Development. With Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 22.4. · 18:30 Uhr VORTRAGWolfram von Eschenbachs Parzival V Mit Thomas Didden Allgemeine anthroposophische Sektion

Fr 23.4. – Sa 24.4. · 15:00 Uhr KOLLOqUIUMKomponistentreffen IV Sektion für Redende und Musizierende Künste

Fr 23.4. – Sa 24.4. · 17:00 Uhr SEMINARBegleitstudium «Grundlagen der Anthroposo-phie» VI. Anthroposophie und soziale Praxis. Mit Karl-Martin Dietz, Robin Schmidt, Heinz Zimmermann und Ursula Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 23.4. – So 25.4. · 20:00 Uhr TAGUNGLandschaft – Kunst – Mysterien: Die Wirklichkeit der griechischen Götter Kulturtagung mit Roland Halfen · www.goetheanum.org/3408.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 23.4. · 20:00 Uhr VORTRAGWas ist Anthroposophie? – Anthroposophie und soziale Praxis Karl-Martin Dietz Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 24.4. · 15:00 Uhr FIGURENSPIELRapunzel Ein Märchen der Brüder Grimm. Tisch-puppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 24.4. · 20:00 Uhr SCHAUSPIELAmphitryon von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne

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MAI 2010

Sa 1.5. · 15:00 Uhr FIGURENSPIELDornröschen Ein Märchen der Brüder Grimm. Tisch-puppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 2.5. · 11:00 Uhr FIGURENTHEATERDornröschen Ein Märchen der Brüder Grimm. Tisch-puppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 2.5. · 20:00 Uhr VORTRAG18. Klassenstunde, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo. 3.5. – Mi. 6.5. · 14:30 Uhr E VORTRAGExperiencing the Art of Florence, Italy Weekly Lectures by Thorwald Thiersch Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 3.5. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMDarstellungen und Rundgespräche – Schlüssel-momente der Gegenwart Mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato, Robin Schmidt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 4.5. – Mi 5.5. · 9:00 Uhr KOLLOqUIUMExpertenkolloquium Pflege I Medizinische Sektion

Di 4.5. – Mi 5.5. · 9:00 Uhr KOLLOqUIUMExpertenkolloquium Pflege II Medizinische Sektion

Di 4.5. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 5.5. – Fr 7.5. · 9:00 Uhr TAGUNG Pflegetagung www.goetheanum.org/3510.html Medizinische Sektion

Do 6.5. · 18:30 Uhr VORTRAGDie 12 Sinne des Menschen II Mit Oliver Conradt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 6.5. · 21:00 Uhr AUFFüHRUNG Blaue Stunde Goetheanum-Bühne

Fr 7.5. – Sa 8.5. · 9:00 Uhr E TAGUNGFachtagung Pflege englischsprachig www.goetheanum.org/3514.html Medizinische Sektion

Fr 7.5. – So 9.5. · 20:00 Uhr KOLLOqUIUM9. Kunstwissenschaftliches Kolloquium Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 7.5. · 20:00 Uhr KONZERTSymphony Orchestra Minsk Ludwig van Beethoven: 7. Sinfonie A-Dur op. 92; Sergej Prokofieff: Sinfonie Nr. 7 in cis-moll, op. 131. Lukas Reinitzer, musikalische Leitung Goetheanum-Bühne

Sa 8.5. · 15:30 Uhr FüHRUNGDeckenmalerei Empfang

Sa 8.5. · 16:30 Uhr SEMINARSektionstag Musik II Sektion für Redende und Musizierende Künste

Sa 8.5. · 20:00 Uhr EURYTHMIESalome und Johannes Ein Gralsmysterium nach «Salome» von Oscar Wilde. Eurythmie – Tanz – Sprache – Musik – Gesang. Projektensemble der Freien Eurythmiegruppe Stuttgart. Elisabeth Brink-mann, künstlerische Leitung. Mit einer Einführung von Marcus Schneider Goetheanum-Bühne

Mo 10.5. – Mi 12.5. · 11:00 Uhr SEMINARLeonardo da Vincis Abendmahl Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 25.4. · 11:00 Uhr FIGURENSPIELRapunzel Ein Märchen der Brüder Grimm. Tisch-puppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 25.4. · 11:00 Uhr KONZERTKonzertmatinée mit dem Azur-Quartett. Werke von J. Kozeluhova, J. Haydn und D. Schostakowitsch Sektion für Redende und Musizierende Künste

So 25.4. · 16:30 Uhr SCHAUSPIEL Amphitryon Von Heinrich von Kleist. Schauspiel der Goetheanum-Bühne; Torsten Blanke, Regie Goetheanum-Bühne

Mo 26.4. – Do 29.4. · 14:30 Uhr E VORTRAGLiving and Working with People with Special Needs Weekly Lectures by Cornelius Pietzner Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 26.4. – Fr 7.5. · 11:00 Uhr SEMINARMensch und Kosmos Mit Heinz Zimmermann und Ursula Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 26.4. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMDarstellungen und Rundgespräche – Schlüssel-momente der Gegenwart Mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato, Robin Schmidt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 27.4. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 27.4. · 18:30 Uhr VORTRAGDie Deutsche Klassik VI Heinz Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 28.4. · 18:30 Uhr VORTRAGRudolf Steiners universell christlicher Impuls für die Erziehung Die Aufgabe der Erziehung als soziale Mission. Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 28.4. · 19:15 Uhr E VORTRAGRudolf Steiner’s Universal Christian Impulse for Education The Task of Education as a Social Mission. Lecture with Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 29.4. · 18:30 Uhr VORTRAGDie 12 Sinne des Menschen I Mit Oliver Conradt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 29.4. – So 2.5. · 19:00 Uhr TAGUNG«Ich muss und soll hindurch…» Geist-Erfahrung und Schicksalsbegegnungen im Märchen «Die Goldkinder» Märchentagung www.goetheanum.org/3412.html Sektion für Schöne Wissenschaften

Do 29.4. · 20:00 Uhr VORTRAGAufwachen an der Begegnung mit einem Kunstwerk Vortrag von Haiggi Baumgartner Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

Do 29.4. · 21:00 Uhr AUFFüHRUNGBlaue Stunde Goetheanum-Bühne

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So 16.5. · 11:00 Uhr FIGURENSPIELRotkäppchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Tisch-puppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

So 16.5. · 20:00 Uhr VORTRAG18. Klassenstunde, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 17.5. · 10:30 Uhr VORTRAGEinführung in die Mysteriendramen Peter Selg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Mo 17.5. · 14:00 Uhr AUFFüHRUNGDie Pforte der Einweihung 1. Mysteriendrama. Ein Rosenkreuzermysterium durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnen-bild und Kostüme Goetheanum-Bühne

Mo 17.5. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMDarstellungen und Rundgespräche – Schlüssel-momente der Gegenwart Mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato, Robin Schmidt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 18.5. · 9:30 Uhr AUFFüHRUNGDie Prüfung der Seele 2. Mysteriendrama. Szenisches Lebensbild als Nachspiel zur «Pforte der Einweihung» durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

Di 18.5. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di. 18.5. · 18:30 Uhr VORTRAGGoethes Faust und Rudolf Steiner II Mit Martina Maria Sam Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 19.5. · 10:30 Uhr VORTRAGEinführung in die Mysteriendramen Peter Selg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Mi 19.5. · 14:00 Uhr AUFFüHRUNGDie Hüter der Schwelle 3. Mysteriendrama. Seelen-vorgänge in szenischen Bildern von Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

Do 20.5. · 9:30 Uhr AUFFüHRUNGDer Seelen Erwachen 4. Mysteriendrama. Seelische und geistige Vorgänge in szenischen Bildern von Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

Do. 20.5 · 18:30 Uhr VORTRAGAnthroposophische Gesellschaft und Freie Hoch-schule für Geisteswissenschaft – heute I Mit Paul Mackay Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 20.5. · 20:00 Uhr VORTRAGVeranstaltungsreihe zum Menschheits-repräsentanten, Abschlussvortrag Johannes Greiner Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz

Fr 21.5. – Mo 24.5. · 19:30 Uhr TAGUNGJulian Apostata – Herzeloyde – Tycho Brahe – Der Schicksalsweg einer Individualität und ihr Wirken in der Michael-Strömung Pfingsttagung www.goetheanum.org/3563.html Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 21.5. · 19:30 Uhr ab 8.5.* VORTRAGEin Einzelner hilft nicht, sondern wer sich mit Vielen zur rechten Stunde vereinigt Der Karma-gedanke im Lichte des Pfingstgeschehens. Michael Debus Sektion für Schöne Wissenschaften

Mo 10.5. – Mi 12.5. · 14:30 Uhr E VORTRAGSpecial Paintings in Florence, Italy Weekly Lectures by Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 10.5. · 18:30 Uhr KOLLOqUIUMDarstellungen und Rundgespräche – Schlüssel-momente der Gegenwart Mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, Bodo von Plato, Robin Schmidt Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 11.5. · 17:30 Uhr KURS Sprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 11.5. · 18:30 Uhr VORTRAG Goethes Faust und Rudolf Steiner I Mit Martina Maria Sam Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 13.5. – So 16.5. · 19:00 Uhr TAGUNGDie christologischen Grundlagen der Weihnachts-tagung 1923/1924 und ihre Folgen www.goetheanum.org/3417.html Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Do 13.5. · 19:00 Uhr ab 30.4.* VORTRAGDas Schicksalsjahr 1923 – Rudolf Steiners Weg zur Weihnachtstagung Peter Selg Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Do 13.5. – So 16.5. · 20:00 Uhr TAGUNGMensch werden Tagung für junge Hochschul-mitglieder · www.goetheanum.org/3518.html Jugendsektion

Fr 14.5. · 9:00 Uhr ab 30.4.* VORTRAGDie Karmavorträge als Impuls der Weihnachts-tagung Paul Mackay Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Fr 14.5. · 17:00 Uhr ab 30.4.* VORTRAGZeit und Landschaft. Die Goetheanum-Bauten Rudolf Steiners Christiaan Stuten Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Fr 14.5. · 20:00 Uhr ab 30.4.* EURYTHMIEEurythmie-Aufführung The English Foundation Stone Group; Barbara Beedham und Melissa Har-wood, künstlerische Leitung/Goetheanum Euryth-mie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung. Felicia Birkenmeier, Violine; Hartwig Joerges, Klavier Goetheanum-Bühne

Sa 15.5. · 9:00 Uhr ab 30.4.* VORTRAGDie Begründung der Freien Hochschule für Geistes wissenschaft: Rudolf Steiners Anknüpfung an seine frühe esoterische Arbeit und der Durch-bruch in die Zukunft Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 15.5. · 15:00 Uhr FIGURENSPIELRotkäppchen Ein Märchen der Brüder Grimm. Tisch-puppenspiel mit Stehfiguren. Kleine Märchenbühne Felicia. Für Kinder ab 4 Jahren Puppentheater Felicia

Sa 15.5. · 17:00 Uhr ab 30.4.* VORTRAGChristliche Aspekte in der Heilkunst Giancarlo Buccheri Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 15.5. · 20:00 Uhr ab 30.4.* AUFFüHRUNGSzenen aus «Der Seelen Erwachen» Ein Mysterien-drama von Rudolf Steiner. 12.-15. Bild. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme. Anschliessend Erläuterungen zu den Szenen von Sergej Prokofieff Goetheanum-Bühne

So 16.5. · 10:00 Uhr ab 30.4.* VORTRAGDie Weihnachtstagung und die Begründung der neuen Mysterien Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

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Sa 22.5. · 9:00 Uhr ab 8.5.* VORTRAGGefolgsmann der Sonne – Mythos und Mysterien im Denken Julians Harald Schwaetzer Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 22.5. · 17:00 Uhr ab 8.5.* VORTRAG«dui was als diu sunne lieht…» – Herzeloyde in Wolfram von Eschenbachs Parzival – Erzählende Dichtung als Biographie Walter Schafarschik Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 22.5. · 20:00 Uhr ab 8.5.* EURYTHMIESohn des Allkönigs Helios Eurythmie und Lesung mit Texten von und zu Julian Apostata. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Lei-tung Goetheanum-Bühne

So 23.5. · 9:00 Uhr ab 8.5.* VORTRAGSchicksalsnotwendigkeit und Freiheit Das neue Karmaverständnis durch den Pfingstgedanken,Vortrag von Paul Mackay Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 23.5. · 9:00 Uhr ab 8.5.* VORTRAGGefolgsmann der Sonne – Mythos und Mysterien im Denken Julians Harald Schwaetzer Sektion für Schöne Wissenschaften

So 23.5. · 11:00 Uhr ab 8.5.* EURYTHMIEPfingstmatinée: Sinnenleuchten Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne

So 23.5. · 17:00 Uhr ab 8.5.* VORTRAG«Aufrecht Gesicht, den Himmel zu schauen» – Leben und Werk Tycho Brahes Wolfgang Held Sektion für Schöne Wissenschaften

So 23.5. · 20:00 Uhr ab 8.5.* EURYTHMIEHeller als der lichte Tag Eurythmie und Lesung zu Pfingsten. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne

Sa 24.5. · 9:00 Uhr ab 8.5.* VORTRAGSchicksalsnotwendigkeit und Freiheit – Das neue Karmaverständnis durch den Pfingstgedanken Paul Mackay Sektion für Schöne Wissenschaften

So 25.5. · 11:00 Uhr ab 8.5.* VORTRAGVom zukunftsweisenden Wirken der Individualität Tycho de Brahes aus dem Geist der Michaelschule Otfried Doerfler Sektion für Schöne Wissenschaften

Di 25.5. – Do 27.5. · 14:30 Uhr E VORTRAGScientific Developments and Ethics Weekly Lectures by Nikolai Fuchs Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 25.5. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di. 25.5. · 18:30 Uhr VORTRAGGoethes Faust und Rudolf Steiner III Mit Martina Maria Sam Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 27.5. · 18.30 Uhr VORTRAGAnthroposophische Gesellschaft und Freie Hoch-schule für Geisteswissenschaft – heute II Mit Paul Mackay Allgemeine Anthroposophische Sektion

Fr 28.5. – So 30.5. · 17:00 Uhr TAGUNGReligionslehrertagung www.goetheanum.org/3526.html Pädagogische Sektion

Fr 28.5. – Sa 29.5. · 17:00 Uhr SEMINARBegleitstudium «Inneres Leben – Meditation» VI. Die Meditation und die Rückschau. Mit Bodo von Plato, Hartwig Schiller und Margrethe Solstad Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 29.5. · 9:00 Uhr E SEMINARSaturday Seminar The Wonder of the Northern Lights. With Ralph Danyluk Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 30.5. · 20:00 Uhr ab 26.4.* KONZERTOrchester Dornach: J. Strauss: Ouvertüre zum «Zigeunerbaron»; F. Chopin: Klavier konzert Nr. 2, f-moll, op. 21; G. Bizet: Carmen Sinfonie. Giulietta Koch, Klavier; Jonathan Brett Harrison, musikalische Leitung Goetheanum-Bühne

So 30.5. – Do 3.6. · 20:00 Uhr SEMINARAusbildungsseminar Religionslehrer Pädagogische Sektion

So 30.5. · 20:00 Uhr VORTRAG19. Klassenstunde, frei gehalten Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 31.5. – Mo 21.6. · 14:30 Uhr KURSVertiefungsarbeit zu Johannizeit Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 31.5. – Do 3.6. · 14:30 Uhr E SEMINARThe Founding of the Anthroposophical Society at the Christmas Conference 1923/24 Weekly Lectures by Sergej Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Sektion

JUNI 2010

Di 1.6. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mi 2.6. – Sa 5.6. · 20:00 Uhr TAGUNG Menschenwürde und Gesundheit durch Erzie-hung. Vom salutogenetischen Ansatz in der Kleinkind pädagogik Rudolf Steiners Kleinkind-kongress · www.goetheanum.org/3426.html Medizinische Sektion

Do 3.6. – So 6.6. · 19:00 Uhr KOLLOqUIUMqualitäten des anthroposophischen Kunst-impulses Sektion für Bildende Künste

Sa 5.6. · 16:30 Uhr EURYTHMIEPremière: KRUNK Projektaufführung der Goe-theanum Eurythmie-Bühne. Eurythmie, Musik, armenische Sprache und Gesang. Mit Werken von Komitas, M. Khorenazi, N. Kutchak, S. Aslamasjan, D. Schostakowitsch, u.a. Dragan Vuckovic, Einstudierung Goetheanum-Bühne

Sa 5.6. · 20:00 Uhr EURYTHMIEPremière: Spiegel im Spiegel Ludwig van Beet-hoven: Klavier sonate Nr. 32 in c-moll, op. 111; Arvo Pärt: «Spiegel im Spiegel». Hartwig Joerges, Klavier; N.N., Violoncello. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne

So 6.6. · 11:00 Uhr EURYTHMIEPremière: haiku blaugelb – Der blaue und der gelbe Drache Märchen aus Korea und Haikus. Jens Bodo Meier, Sprache. Verantwortlich Elsemarie ten Brink, Christina Kerssen Goetheanum-Bühne

Mo 7.6. – Mo 21.6. · 14:30 Uhr KURSVertiefungsarbeit zu Johannizeit Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 7.6. – Do 10.6. · 14:30 Uhr E VORTRAGRudolf Steiner’s Meditations and Mantras Weekly Lectures by Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Sektion

Di 8.6. · 17:30 Uhr KURSSprechchor für Jedermann/Jederfrau Mit Agnes Zehnter Allgemeine Anthroposophische Sektion

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Fr 11.6. – So 13.6. · 20:00 Uhr KOLLOqUIUMAstronomie und Geisteswissenschaft Mathematisch-Astronomische Sektion

Fr 11.6. – So 13.6. · 20:00 Uhr SEMINARVom Licht zum Denken – Vom Denken zum Licht – Platon – Novalis – Rudolf Steiner Wochenendseminar mit Salvatore Lavecchia Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 11.6. – So 13.6. · 20:00 Uhr TAGUNGSelbstorganisation der Bürger Die Kunst der Selbst-verwaltung. Mit Otmar Donnenberg und Ulrich Rösch www.goetheanum.org/3530.html Sektion für Sozialwissenschaften

Sa 12.6. · 10:30 Uhr VORTRAGEinführungen in die Mysteriendramen Mit Mechtild Oltmann und Bodo von Plato Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 12.6. · 14:00 Uhr AUFFüHRUNGDie Pforte der Einweihung 1. Mysteriendrama. Ein Rosenkreuzer mysterium durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnen-bild und Kostüme Goetheanum-Bühne

Sa 12.6. · 15:30 Uhr FüHRUNGEntwicklung der Holzplastik Empfang

Sa 12.6. · 9:00 Uhr E SEMINARSaturday Seminar The Challenges in Medicine Today, with Michaela Glöckler Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 13.6. · 9:30 Uhr AUFFüHRUNGDie Prüfung der Seele 2. Mysteriendrama. Szenisches Lebensbild als Nachspiel zur «Pforte der Einweihung» durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

So 13.6. · 20:00 Uhr VORTRAG19. Klassenstunde, gelesen Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 14.6. – Mo 21.6. · 14:30 Uhr KURSVertiefungsarbeit zu Johannizeit Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 17.6. · 21:00 Uhr AUFFüHRUNGBlaue Stunde Goetheanum-Bühne

Fr 18.6. – So 20.6. · 20:00 Uhr TAGUNGGeorgien – ein Völkerschicksal zwischen Ost und West Kulturtagung mit Nodar Belkania und Edwin Kaufmann · www.goetheanum.org/3430.html Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 18.6. · 20:00 Uhr ab 4.6.* VORTRAGGeorgische Mentalität zwischen Ost und West Nodar Belkania Sektion für Schöne Wissenschaften

Fr 18.6. · 20:00 Uhr KONZERT5. Komponistenportrait: Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 9 op. 47 A-Dur «Kreutzer» für Violine und Klavier; Sonate Nr. 3 op. 30 G-Dur für Violine und Klavier (beide Sonaten in Cellofassung); Sonate Nr. 3 op 69 A-Dur für Violoncello und Klavier; Sonate Nr. 2 op. 102 D-Dur für Violoncello und Klavier. Hristo Kazakov, Klavier; N.N., Violoncello Goetheanum-Bühne

Sa 19.6. · 9:00 Uhr ab 4.6.* VORTRAGDie griechische Welt in Westgeorgien – Kolchis Frühes Christentum Edwin Kaufmann Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 19.6. · 11:00 Uhr ab 4.6.* VORTRAGChristliche Impulse und ihre Ausstrahlung auf Europa mit Lichtbildern von Edwin Kaufmann Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 19.6. · 17:00 Uhr ab 4.6.* VORTRAGKultur und Geschichte Georgiens im 19. und 20. Jahrhundert Vortrag von Nodar Belkania Sektion für Schöne Wissenschaften

Sa 19.6. – So 20.6. SEMINARVertiefungswochenende zum Seelenkalender Rudolf Steiners Eurythmische Darstellung von Sprüchen aus dem Seelenkalender Rudolf Steiners. Verantwortlich Claudia Albrecht, Carina Schmid, Heinz Zimmermann und Ursula Zimmermann Allgemeine Anthroposophische Sektion

So 20.6. · 9:00 Uhr ab 4.6.* VORTRAGKultur und Völker Georgiens im Laufe der Geschichte mit Lichtbildern von Edwin Kaufmann Sektion für Schöne Wissenschaften

So 20.6. · 11:00 Uhr ab 4.6.* VORTRAGAktuelle Situation Georgiens und Zukunfts-ausblicke Nodar Belkania Sektion für Schöne Wissenschaften

Do 24.6. · 20:00 Uhr EURYTHMIEEurythmeum Zuccoli: Trimesterabschluss Goetheanum-Bühne

Fr 25.6. · 20:00 Uhr EURYTHMIEEurythmeum Zuccoli: Diplomabschluss Goetheanum-Bühne

Sa 26.6. · 10:30 Uhr VORTRAGEinführungen in die Mysteriendramen Mit Vikke von Behr und Bodo von Plato Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 26.6. · 14:00 Uhr AUFFüHRUNGDer Hüter der Schwelle 3. Mysteriendrama. Seelenvorgänge in szenischen Bildern von Rudolf Steiner . Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

Sa 26.6. · 20:00 Uhr EURYTHMIEEurythmeum Zuccoli: Diplomabschluss Eurythmeum Zuccoli

So 27.6. · 9:30 Uhr AUFFüHRUNGDer Seelen Erwachen 4. Mysteriendrama. Seelische und geistige Vorgänge in szenischen Bildern von Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

So 27.6. · 20:00 Uhr VORTRAGDer Weg durch die 19 Klassenstunden Für Mit-glieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft Allgemeine Anthroposophische Sektion

Mo 28.6. – Do 1.7. · 20:00 Uhr TAGUNGAbschlusstreffen der Eurythmie-Ausbildungen www.goetheanum.org/3534.html Sektion für Redende und Musizierende Künste

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35

JULI 2010

Do 1.7. – Sa 3.7. · 20:00 Uhr TAGUNGPastoralmedizinische Tagung Für Mitglieder der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft www.goetheanum.org/3538.html Medizinische Sektion

Fr 2.7. · 9:00 Uhr SEMINARArbeitstag für Lehrer an den Eurythmie- Ausbildungen Sektion für Redende und Musizierende Künste

Fr 2.7. – Di 6.7. · 12:00 Uhr KOLLOqUIUM«Chemischer Äther» Bildhauertreffen zu den Ätherarten Sektion für Bildende Künste

Sa 3.7. · 9:00 Uhr KONFERENZKonferenz der Eurythmie-Ausbilder Sektion für Redende und Musizierende Künste

Mo 5.7. – Fr 9.7. TAGUNG«Farbenleben – Lebensfarben» – 200 Jahre Goethes Farbenlehre Sommertagung www.goetheanum.org/3435.html Naturwissenschaftliche Sektion

Do 8.7. – Sa 10.7. · 9:00 Uhr SEMINARHeileurythmie-Fortbildungskurs Medizinische Sektion

Do 8.7. · 21:00 Uhr AUFFüHRUNGBlaue Stunde Goetheanum-Bühne

Sa 10.7. · 15:30 Uhr FüHRUNG Fenstermotive Empfang

Sa 24.7. – So 1.8. · 20:00 Uhr TAGUNGMysteriendrama bist Du! Internationale Werkstatt-Tagung der Jugendsektionwww.goetheanum.org/3443.html Jugendsektion

Do 29.7. · 14:00 Uhr AUFFüHRUNGDie Pforte der Einweihung 1. Mysteriendrama. Ein Rosenkreuzer mysterium durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnen-bild und Kostüme Goetheanum-Bühne

Fr 30.7. · 14:00 Uhr AUFFüHRUNGDie Prüfung der Seele 2. Mysteriendrama. Szenisches Lebensbild als Nachspiel zur «Pforte der Einweihung» durch Rudolf Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

Sa 31.7. – So 1.8. · 9:00 Uhr E TREFFENReunion of the Former Students of Anthro-posophical Study Course Allgemeine Anthroposophische Sektion

Sa 31.7. · 14:00 Uhr AUFFüHRUNGDer Hüter der Schwelle 3. Mysteriendrama. Seelenvorgänge in szenischen Bildern von Rudolf Steiner . Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

AUGUST 2010

So 1.8. · 14:00 Uhr AUFFüHRUNGDer Seelen Erwachen 4. Mysteriendrama. Seelenvorgänge in szenischen Bildern von Rudolf Steiner . Gioia Falk und Christian Peter, Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme Goetheanum-Bühne

Mo 2.8. – Sa 7.8. · 15:30 Uhr E TAGUNGEntering into the 21st Century Spiritually 3. International English Conference www.goetheanum.org/3543.html Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Mo 2.8. · 17:00 Uhr ab 21.7.* E VORTRAGReading the Signs of the Time: Where does the Spiritual Seeker Stand in the Crises of Today? Lecture by Cornelius Pietzner Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Mo 2.8. · 20:00 Uhr ab 21.7.* E EURYTHMIESpiegel im Spiegel Ludwig van Beethoven: Piano-sonate Nr. 32 in c-moll, op. 111; Arvo Pärt: «Spiegel im Spiegel». Hartwig Joerges, Klavier; N.N., Violon-cello. Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, artistic director Goetheanum-Bühne

Di 3.8. · 11:00 Uhr ab 21.7.* E VORTRAGFreedom and Initiative: How Can the Single Human Being Make a Difference in Today’s World? Lecture by Torin Finser Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Di 3.8. · 17:00 Uhr ab 21.7.* E VORTRAGThe Experience of the Threshold and the Spiritual Tasks of our Time Lecture by Sergei Prokofieff Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Di 3.8. · 20:00 Uhr ab 21.7.* KONZERTJohann Sebastian Bach: The Goldberg Variations Hristo Kazakov, piano Goetheanum-Bühne

Mi 4.8. · 11:00 Uhr ab 21.7.* E VORTRAGA Key to Transformative Life Lecture by Nick Thomas Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Mi 4.8. · 17:00 Uhr ab 21.7.* E VORTRAGThe Confrontation with Forces of Destruction Lecture by Michaela Glöckler Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Mi 4.8. · 20:00 Uhr ab 21.7.* E EURYTHMIEWater Islands: Searchings in Sound Eurythmy- Performance with Maren Scott und Christopher Garvey; Alan Stott, piano Goetheanum-Bühne

Do 5.8. · 11:00 Uhr ab 21.7.* E VORTRAGMeditation: Individual Efforts, Cosmic Effects Lecture by Gertrude Reif Hughes Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Do 5.8. · 20:00 Uhr ab 21.7.* E SCHAUSPIEL«Anthropo-Who?» A Humorous Evening. With Ronald Koetzsch Goetheanum-Bühne

Fr 6.8. · 11:00 Uhr ab 21.7.* E VORTRAGThe Path of Anthroposophy Today Lecture by Sue Simpson Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Fr 6.8. · 17:00 Uhr ab 21.7.* E VORTRAGThe Mystery Dramas – a Revelation of the Laws of Karma and Reincarnation Lecture by Adrian Locher Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Fr 6.8. · 20:00 Uhr ab 21.7.* E AUFFüHRUNGAschylus Unbound: Stepping out of the Greek Mysteries into the Future of Theater With Glen Williamson und Laura Portocarrero Goetheanum-Bühne

Sa 7.8. · 11:00 Uhr ab 21.7.* E VORTRAGRudolf Steiner’s Indications: How Does the Christ Impulse Work Today? Lecture by Virginia Sease Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft

Sa 14.8. · 15:30 Uhr FüHRUNG Deckenmalerei Empfang

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chen

Page 36: goeMagazin1.2010

36

SEPTEMBER 2010

Do 2.9. – Sa 4.9. · 19:30 Uhr SYMPOSIUMZu den zukünftigen Fragen der Bildenden Kunst Symposion Sektion für Bildende Künste

So 5.9. · 11:00 Uhr KONZERTKammerkonzert III mit dem Trio Joly. Mit Werken von Max Bruch, Beat Fehlmann, Simon Ho und Johannes Brahms. Christian Hieronymi, Cello; Judith Wegmann, Klavier; Antoine Joly, Klarinette Goetheanum-Bühne

Mo 6.9. – Mo 27.9. KURSEinstimmung in die Michaelizeit Allgemeine Anthroposophische Sektion

Do 9.9. – Fr 10.9. · 9:30 Uhr KOLLOqUIUMFreiheit im Unternehmen 3. Interdisziplinäres Wirtschaftsforum · Perspektiven für Verantwortliche aus Wirtschaft und Kultur www.goetheanum.org/3447.html Sektion für Sozialwissenschaften

Fr 10.9. – So 12.9. · 18:00 Uhr TAGUNGTagung für Junge Musiker www.goetheanum.org/3551.html Sektion für Redende und Musizierende Künste

Fr 10.9. · 20:00 Uhr KONZERT6. Komponistenportrait: Johannes Brahms Sonate Nr. 1 op. 38 e-moll für Violoncello und Klavier; Sonate Nr. 3 op. 108 d-moll für Violine und Klavier; Sonate Nr. 1 op. 78 G-Dur (Cellofassung von J. Brahms in D-Dur); Sonate Nr. 2 op. 99 F-Dur für Violoncello und Klavier. Hristo Kazakov, Klavier; N.N., Violoncello Goetheanum-Bühne

Sa 11.9. · 15:30 Uhr FüHRUNGEntwicklung der Holzplastik Empfang

Do 16.9. – So 19.9. D E TAGUNGRheumatologie in der Anthroposophischen Medizin Jahrestagung der Medizinischen Sektion www.goetheanum.org/3555.html Medizinische Sektion

Do 16.9. · 20:00 Uhr ab 3.9.* KONZERT Symphony Orchestra Minsk: Anton Bruckner: 4. Sinfonie in Es-Dur. Lukas Reinitzer, musikalische Leitung Goetheanum-Bühne

Fr 24.9. – So 26.9. TAGUNG Allgemeine Menschenkunde, 8. Vortrag Pädagogische Sektion

So 26.9. – Mo 27.9. · 19:00 Uhr KOLLOqUIUMAufgaben einer neuen Wirtschaftswissenschaft Kolloquium zum Nationalökonomischen Kurs und Seminar Rudolf Steiners (GA 340 und 341) Sektion für Sozialwissenschaften

Fr 29.9. · 20:00 Uhr EURYTHMIEPremière: Apokalypse Goetheanum Eurythmie-Bühne; Carina Schmid, künstlerische Leitung Goetheanum-Bühne

Mi 29.9. – Sa 2.10. TAGUNG Michaelitagung www.goetheanum.org/3559.html Allgemeine Anthroposophische Sektion

Änderungen vorbehalten

Page 37: goeMagazin1.2010

37

Gästehäuser und Zimmervermittlung am Goetheanum

– Zimmervermittlung · Privatzimmer ab 45 CHF (ca. 30 €) Tel. +41 (0)61 706 44 45 · [email protected]

– Haus Friedwart · ab 75 CHF (ca. 50 €) ca. 5 Min. · Fussweg zum Goethe anum Tel. +41 (0)61 706 42 82 · www.friedwart.ch

– Begegnungszentrum · ab 26 CHF (ca. 17 €) ca. 10 Min. Fussweg zum Goethe anum Tel. +41 (0)61 706 42 82 · [email protected]

Gästehaus Stiftung Kloster Dornach

– ab 65 CHF (ca. 44 €) Tel. +41 (0)61 701 12 72 · www.klosterdornach.ch

Hotels in Dornach und Arlesheim ab 120 CHF (ca. 80 €)

– Romantikhotel Engel Dornach Tel. +41 (0)61 705 04 04 · www.hotel-engel.ch

– Hotel Eremitage Arlesheim Tel. +41 (0)61 701 54 20 · www.eremitage.ch

– Hotel zum Ochsen Arlesheim Tel. +41 (0)61 706 52 00 · www.ochsen.ch

Jugendherbergen und Gruppenquartiere ab 20 CHF (ca. 14 €)

– Jugendherberge Basel City Tel. +41 (0)61 365 99 60 · www.youthhostel.ch

– basel back pack · Tel. +41 (0)61 333 00 37 www.baselbackpack.ch (inkl. mobility ticket)

– yMCA Hostel Basel Tel. +41 (0)61 361 73 09 · www.ymcahostelbasel.ch

Anfahrt

mit dem Zug ab Bahnhof Basel SBB (Schweizer Bahnhof Basel) Richtung Laufen mit der S3 bis Dornach-Arlesheim, dann weiter mit Ortsbus 66 bis Haltestelle «Goetheanum» (Fahrzeit ca. 30 Min.)

mit der Strassenbahn ab Bahnhof Basel SBB mit der Tram-Linie 10 bis Bahnhof Dornach-Arlesheim. Weiter mit Ortsbus 66 bis Haltestelle «Goetheanum» (Fahrzeit ca. 40 Min.)

mit dem Auto Autobahn Basel Richtung Delémont (H 18), Ausfahrt Reinach-Süd, Wegweiser Dornach, dann Weg weiser Goetheanum (Fahrzeit ab Basel City ca. 20 Min.)

zu Fuss ca. 15 Minuten vom Bahnhof Dornach-Arlesheim bergauf, den Wegweisern folgend

Unterkünfte Für Ihre Unterkunft empfehlen wir folgende Häuser

Abobestellung� kostenloses Probeabo, 4 Ausgaben� Jahresabo Schweiz CHF 150� Jahresabo Ausland CHF 120/€ 80 (wechselkursabhängig)� Ausbildungsabo 50%

Ich möchte ein Geschenkabo bestellen� und überreiche die erste Ausgabe selbst� und lasse die erste Ausgabe zustellen

Adresse Empfänger� Frau � HerrName,Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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PLZ/Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Land . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Rechnung an (wenn anders als Empfänger)� Frau � HerrName,Vorname . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Straße/Nr. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

PLZ/Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Land . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Datum, Unterschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Senden an:Wochenschrift ‹Das Goetheanum›, Postfach,CH–4143 Dornach 1 Fax +41 61 706 44 65

An der Inspirationsquelle‹Das Goetheanum›Die Wochenschriftfür Anthroposophie

Aktuell.Inspirierend.Gegenwärtig.W o c h e n s c h r i f t f ü r A n t h r o p o s o p h i e

Waldorfschule heute | Axel Mannigel

Ort der Begegnungskul

tur

Am 23. Oktoberfeierten dieWaldorfschul

en ihr 90-jähriges Jubiläum

mit ei-

nem Bildungskongress in Stuttgart, a

n dem rund 600 Interessierte (Politiker,

Bildungsexperten, Eltern

, Lehrer undSchüler) tei

lnahmen. Doch stand weniger

das JubiläumimVordergrun

d, vielmehr wurde es Anlass zur (selbs

t)kritischen

Spiegelung, Reflexion und Standortbe

stimmung. Henning Kullak-Ublic

k, Vor-

standsmitglied des Bundesder FreienW

aldorfschulen, nimmt Stellung zu

Standort und Kongress.

30. Oktober2009 | Nr. 44

Vor 90 Jahren ging de

r Waldorf-

impuls von Stuttgar

t, von der

Uhlandshöhe, aus.

Wo steht ‹Wal-

dorf› heute?

Weltweit gibt es heute 1000 Waldorf-

schulen, die unter gan

z unterschiedlichen

kulturellen, soziale

n und politischen Be-

dingungen eine große Vielfalt an Unter-

richtsformen entwickelt haben. G

emein-

sam ist ihnen, dass sie ihre Bildungsz

iele

nicht an externenVorgaben

definieren,

sondern aus einervertieften

Menschener-

kenntnisund der genauen

Beobachtung

der Bedürfnisse der Kinder und Jugendli-

chen fortlaufendweiterentwickeln wollen.

Neue Führungsstruktur

en

Etwa ein Viertel der Waldorfschu

len ist

im deutschsprachigen Teil Europ

as zu fin-

den. Hier fand in den 80er- und90er-Jah-

ren des 20. Jahrhunderts

eine fast explosi-

onsartigeGründungs

welle statt, was dazu

führte, dass viele Lehrerinn

en und Lehrer

ihre Arbeit an einer Waldorfschu

le began-

nen, ohne die Waldorfpäd

agogik vorher

gründlichstudiert o

der geprüft zu haben.

Mit der seit der Jahrtausendwende lau-

fend zunehmenden Standardisierung un

d

Zentralisierung des Schulwesens standen

sich immer öfter traditionell

e Formen der

Waldorfpädagogik und externe Anforde-

rungen gegenüber. In dieser Zeit setzten

sich in der internenOrganisatio

n der

Schulenviele basisdemokratische

Ele-

mente durch und lösten die mehr oder

weniger informellen Hierarchien

ab. Ob-

wohl dies ein notwendiger Schritt war,

brachte erauch mancherort

s eine gewisse

Führungslosigkeit

und dadurchmanch-

mal auch Erschöpfungmit sich.Heute rin-

gen die Schulenintensiv

darum, neue

Führungsstrukturen

aufzubauen, die auf

die aufgabenbezogene

Verantwortung

und Initiativkraft Einzelner

setzen, um

den Quell der pädagogischen Fantasie

wieder überall zum Sprudeln

zu bringen.

In den letzten Jahren fanden einige be-

deutendeneue Impulse ihren Weg in die

Schulen, von denen das ‹Bewegte Klass

en-

zimmer› und die Portfolio-Methode zwei

Beispielesind, die sich immer weiter aus-

breiten.

DasWesentlichederWaldorfpäd

agogik

in neuen Unterrichtsformen erscheine

n

zu lassen, ohne dabei das

Bewährte mit

FortsetzungSeite 3 ÿ

Entwicklungsvorläu

fer: Interkulturelle W

al-

dorfschulein Mannheim

Foto:C

harlo

tteFische

r

30.Oktober2009 | Nr. 44

Schwerpunkt Erziehung

Beobachtung der Seelen

kräfte

” Seiten 1, 3–10

1989 – Zeitzeugen

Oasen für Kinder und K

ranke

” Seite 10

Literatur

Spirituelle Verantwortung

” Seite 11

Amphitryon amGoetheanum

Kleists Tragikomödie

” Seite 13

45 x pro Jahr www.dasgoetheanum.ch

VP10

Page 38: goeMagazin1.2010

38

Bestellung(Bitte frankieren)

An: Goetheanum Empfang · Postfach · CH-4143 Dornach Fax +41 (0)61 706 44 46 · Tel. +41 (0)61 706 44 44 · [email protected]

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Name, Vorname

ggf. Firma / Institution

Strasse, Nr.

Land / PLZ / Ort

Tel. Fax

e-Mail

Bitte senden Sie mir künftig Exemplar(e) des Halbjahres-Vorblicks «Veranstaltungen am Goetheanum»

kostenlos zu.

Bitte senden Sie mir künftig Exemplar(e) des Kursverzeichnisses «Kurse – Fortbildungen – Studiengänge»

kostenlos zu.

Bitte senden Sie mir künftig Exemplar(e) der Broschüre «Anthroposophie, Studium – Vertiefung – Innere

Kultur» mit allen Studiengängen am Goetheanum kostenlos zu.

Bitte senden Sie mir künftig den Veranstaltungskalender der Goetheanum-Bühne kostenlos zu.

Bitte senden Sie mir das Programm der Mysteriendramen 2010 kostenlos zu.

Tagungsunterlagen zum Bestellen

Christliche Impulse in der Landwirtschaft

3. – 6.2.10

Die Erscheinung des Christus in der ätherischen Welt

12. – 14.2.10

Arabische Kultur und Europa · 19. – 21.2.10

Geld und Geist · 19. – 21.2.10

Februartage · 23. – 26.2.10

Die Kunst der Kinderbetrachtung, 5. Wochenende,

2. Lehrgang · 26. – 28.2.10

Astronomische Studientage · 27. – 28.2.10

Musiker-Tagung · 5. – 7.3.10

In Gegensätzen – Miteinander · 5. – 7.3.10

Märchen erzählen – Märchen anschauen

5. – 7.3.10

Medizinische Arbeitswoche · 8. – 13.3.10

Zur meditativen Praxis im Lehrer- und Erzieherberuf

19. – 21.3.10

Ostertagung · 1. – 4.4.2010

Focus Initiativtreffen · 5. – 9.4.2010

Heartchord Music Festival · 9. – 11.4.10

Die Wirklichkeit der griechischen Götter

23. – 25.4.10

Märchentagung · 29.4. – 2.5.10

Pflegetagung · 5.– 7.5.10

Mensch werden · 13. – 16.5.10

Die christologischen Grundlagen der

Weihnachtstagung 1923/1924 · 13. – 16.5.10

Pfingsttagung · 21. – 24.5.10

Religionslehrertagung · 28. – 30.5.10

Kleinkindkongress · 2. – 5.6.10

Selbstorganisation der Bürger · 11. – 13.6.10

Georgien · 18. – 20.6.10

Eurythmie-Abschlusstreffen · 28.6. – 1.7.10

Farbenleben – Lebensfarben · 5. – 9.7.10

Jugendtagung · 24.7. – 1.8.10

Workshops und Vorträge zu den Mysteriendramen ·

24.7. – 1.8.10

3. International English Conference · 2. – 7.8.10

Wirtschaftsforum · 9. – 10.9.10

Jahrestagung der Mediziner · 16.9. – 19.9.10

Michaelitagung · 29.9. – 2.10.10

Bitte beachten Sie, dass einige Tagungsbroschüren

nicht sofort erhältlich sein werden.

Wir schicken Ihnen diese nach deren Erscheinen zu.

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Neues und Bewährtes im Speisehaus am Goetheanum

Durch den Zusammenschluss von Persephone und Vital können Sie jetzt im Speisehaus am Goetheanum eine einzig-artige Kombination aus Restaurant, Laden und Bäckerei nutzen:

Neben der beliebten Küche bieten wir Ihnen einen Bio-Demeter-Laden, der an sieben Tagen in der Woche geöffnet ist.

Hier erhalten Sie auch die Backwaren unserer traditions reichen Demeter-Bäckerei, die inzwischen auch mit einem Brotstand auf dem Marktplatz in Basel vertreten ist.

In der Boutique Persephone finden Sie weitere Produkte: Pflanzenfarben , Instrumente, Bekleidung und vieles mehr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Vital Speisehaus AG Dorneckstrasse 2 · CH-4143 Dornach Tel. +41 61 706 85 14/10 · Fax +41 61 706 85 11

Vital Restaurant · Vital Catering Tel. +41 61 706 85 12/15 · Fax +41 61 706 85 11

www.speisehaus.ch · [email protected] [email protected]

Page 40: goeMagazin1.2010