Grundschule Lehrte-Süd

Unser kleines Eltern-ABC

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Grundschule Lehrte-Süd

Unser kleines Eltern-ABC

Liebe Eltern,

Ihr Kind ist Schüler oder Schülerin unserer Schule. Sie und wir wünschen uns, dass Ihr Kind gerne unsere Schule besucht und mit Freude und Erfolg lernt.

Mit Ihrer Unterstützung wird uns das gelingen.

Eine Schule ist eine kleine Welt für sich. Unterschiedlichste Dinge müssen auf einander abgestimmt und geregelt werden, damit unsere Arbeit zum Wohle der Kinder gelingt.

Diese Broschüre soll Ihnen helfen, unsere „kleine Welt“ besser zu ver-stehen. Sie informiert in Kurzform über wichtige Punkte unserer Arbeit. Außerdem gibt sie Hinweise über Regeln und Absprachen, die die Zusam-menarbeit der Schule mit den Eltern erleichtern. Die einzelnen Themen sind alphabetisch geordnet. So kann dieses „kleine ABC der Grundschule Lehrte-Süd“ wie ein Nachschlagewerk genutzt werden. Bitte bewahren Sie diese Broschüre auf!

Ihre

U. Mauser-Voges Schulleiterin)

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Anschrift Anschrift der Schule Grundschule Lehrte-Süd Südstr. 3a 31275 Lehrte

Telefon (+49) 5132–51 626 Telefax (+49) 5132–58 50 82 E-Mail grundschule-sued@Lehrte.de

Schulleiterin U. Mauser-Voges Stellvertretende Schulleiterin B. Grunau Beratungslehrerin H. Dietsch

Sekretariat Frau Hoffmann Bürozeiten während der Unterrichtszeiten täglich von 07:45–12:30 Uhr

Hausmeister Herr Ropoenus

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AdressenänderungÄndert sich Ihre Anschrift, Telefonnummer (auch Handy) oder Betreu-ungsperson Ihres Kindes, teilen Sie uns dies mit Für den Notfall benötigen wir diese Daten, um Sie erreichen zu können.

Arbeiten (schriftliche)Schriftliche Arbeiten werden in der Regel angekündigt. Wir unterscheiden benotete Arbeiten (ab Klasse 3), unbenotete Arbeiten, deren Ergebnisse ebenfalls zur Ermittlung der Zeugnisnote herangezogen werden können, und schriftliche Überprüfungen, die ausschließlich Rückschlüsse auf den Leistungsstand der Klasse oder der Lernausgangslage des/der einzelnen Schülers/in zulassen. Über Art und Umfang der Arbeiten, über Tipps zur Unterstützung und über die Bewertungsmaßstäbe informieren die Fach-lehrer/innen während der Elternabende.

ArbeitsgemeinschaftenIn Klasse 3 und 4 gibt es für diese Schüler/innen verbindliche Arbeits-gemeinschaften, zu denen sich die Kinder je nach Angebot zuordnen können. Die Teilnahme ist dann verpflichtend.

Darüber hinaus bemühen wir uns, auch schon für Klasse 2, zusätzliche freiwillige Arbeitsgemeinschaften einzurichten. Kinder, die ein Angebot wahrnehmen möchten, müssen dann regelmäßig erscheinen.

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Arbeitsmittel Eine Liste der notwendigen Arbeitsmittel, mit denen Sie Ihr Kind ausstat-ten, erhalten Sie jeweils vor Beginn des neuen Schuljahres. Bitte bestellen Sie die Arbeithefte rechtzeitig. Sie werden zum Schuljahresbeginn benö-tigt. Gutes Schreibmaterial finden Sie teilweise auch beim Discounter. Es lohnt sich, hier die Qualität zu überprüfen.

Sie können Ihr Kind unterstützen, indem Sie gemeinsam mit ihm darauf achten, dass Federmäppchen, Hefte, Schere und Klebestift immer vorhan-den sind.

Kennzeichnen Sie alle persönlichen Gegenstände Ihres Kindes mit Namen. Sollte ein Teil verloren gehen, lässt es sich so dem Eigentümer wieder zuordnen.

BeratungslehrerinUnsere Beratungslehrerin Frau Dietsch ist speziell dazu ausgebildet, Schüler und Schülerinnen, Eltern und Lehrer und Lehrerinnen in schuli-schen Angelegenheiten zu beraten. Insbesondere bei Auffälligkeiten im Lernen oder Arbeits- und Sozialverhalten kann über das Sekretariat ein Gesprächstermin mit ihr vereinbart werden.

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Betreuung nach dem UnterrichtIm Rahmen der Verlässlichen Grundschule können Eltern bei Bedarf dar-auf vertrauen, dass ihre Kinder 5 Zeitstunden, nämlich in der Regel zwi-schen 7.40 Uhr und 12.40 Uhr, in der Schule unterrichtet und gegebenen-falls betreut werden. Während der Unterrichtsvormittag der Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen diese fünf Stunden ausfüllt, werden für die Jüngeren Betreuungszeiten angeboten.

Für die Kinder der 1. und 2. Klassen gibt es nach dem Unterricht Betreu-ungsgruppen, die von unseren pädagogischen Mitarbeiterinnen geleitet werden. Bis zu den Herbstferien gewöhnen sich die Kinder in ihrer „Stammgruppe“ an einander. Danach wählen die Betreuungskinder je nach Neigung zwischen einer Bewegungs-, einer Bastel- und Spielegrup-pe oder einer Ruhegruppe. Die Kinder können sich täglich neu zuordnen.

Die Eltern melden ihre Kinder für die Verlässliche Grundschule für mindestens ein Schuljahr verbindlich an. An- und Abmeldung müssen schriftlich vorgenommen werden.

BeurlaubungenMit dem Eintritt in die Schule wird Ihr Kind schulpflichtig. Unterrichts- und Ferientage sind gesetzlich festgelegt. Sollte Ihr Kind aus dringenden Gründen dem Unterricht ausnahmsweise fern bleiben müssen, muss es beurlaubt werden. Der Antrag ist von den Erziehungsberechtigten rechtzeitig schriftlich einzureichen. Diese Regelung gilt natürlich nicht bei Erkrankung.

Beurlaubungen vor und nach den Ferien können nur in Ausnahmefällen erteilt werden. Die Anträge dazu müssen rechtzeitig schriftlich von den Erziehungsberechtigten an die Schulleitung gerichtet werden.

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BrückenjahrAls Brückenjahr wird das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung bezeichnet. Wir haben Kooperationsvereinbarungen mit den Kindergärten geschlossen, die unsere zukünftigen Schulkinder besuchen.

Gemeinsame Projekte in Schule und Kindergarten sollen den Übergang von der Kindertagesstätte in unsere Schule erleichtern. Näheres dazu erfahren Sie während der Elternabende in Kindergarten und Schule.

EingangsstufeSeit den Schuljahr 2009/10 haben wir die flexible Eingangsstufe einge-führt. Kinder des ersten und zweiten Jahrganges werden in altersge-mischten Gruppen unterrichtet. Kleinere lernen von Größeren, Größere von Kleineren. Die Unterrichtsinhalte orientieren sich am individuellen Leistungsstand des Einzelnen. Zusätzliche Lehrerstunden unterstützen den Lernprozess. Ausführliche Informationen finden sich im Internet auf der Seite des Kultusministeriums.

ElternabendAlle wichtigen Informationen zum Arbeits- und Sozialverhalten, zu Lern-inhalten und Lernmethoden, zur Leistungsbewertung und zur Organisati-on des Schullebens erhalten Sie während der Elternabende.

In der Regel finden mindestens zwei Elternabende im Schuljahr statt. Die Teilnahme dazu legen wir Ihnen sehr ans Herz.

In vielen Klassen hat sich darüber hinaus ein „Klönabend“ oder Eltern-stammtisch etabliert, bei dem sich die Eltern in zwangloserer Form über schulische Angelegenheiten austauschen.

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ElterninformationWichtige Informationen, die alle Eltern betreffen, erhalten Sie schriftlich. Die Kinder führen dazu eine Gummizugmappe in DIN A 4 mit (Eltern-briefmappe), in die diese Elternbriefe eingelegt werden. Bitte kontrollieren Sie diese Mappe regelmäßig.

Kurze Informationen, die nur einige Eltern betreffen, erhalten Sie über das Mitteilungsheft, das auch Ihnen Gelegenheit gibt, den Lehrern etwas mitzuteilen.

ElternsprechtagNach den Halbjahreszeugnissen finden die Elternsprechtage statt. Sie haben hier die Möglichkeit, sich mit allen Lehrern auszutauschen. Die Sprechzeiten sind jedoch begrenzt. Wünschen Sie ein ausführlicheres Gespräch mit einzelnen Lehrern, vereinbaren Sie bitte einen Termin an einem anderen Tag.

ElternvertretungDie Interessen der Eltern gegenüber der Schule werden über die gewähl-ten Elternvertreter wahrgenommen.

Die Klassenelternschaft wählt ihre/n Vorsitzende/n und eine/n Stellvertre-ter/in. Sie vertreten die Belange der Klassenelternschaft und sind Mitglied im Schulelternrat.

Der Schulelternrat wählt den/die Schulelternratsvorsitzende/n, deren/dessen Stellvertreter/in, Konferenzvertreter/innen, Vertreter/innen für die übergeordneten Elterngremien und die Mitglieder des Schulvorstandes.

Der Schulelternrat entscheidet mit über wichtige Angelegenheiten der Schulorganisation.

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EntschuldigungenWenn Ihr Kind wegen einer Erkrankung nicht in die Schule kommen kann, müssen Sie Ihr Kind spätestens am dritten Tag entschuldigen. Zur Sicherheit Ihres Kindes bitten wir Sie, Ihr Kind möglichst umgehend in der Schule zu entschuldigen. In der Regel genügt ein Telefonanruf im Schulsekretariat. Die Nachricht wird an die Klassenlehrerin bzw. den Klassenlehrer weitergegeben.

In besonderen Fällen, insbesondere bei Erkrankungen unmittelbar vor und nach den Ferien, behalten wir uns vor, ein ärztliches Attest zu verlangen.

„Fluchverbot“Ein wichtiges Erziehungsziel unserer Schule ist es, die Kinder zum gewaltfreien Umgang miteinander zu befähigen. So tolerieren wir weder körperliche Gewalt noch Beschimpfungen.

Insbesondere verbale Entgleisungen, die in den Bereich des Sexuellen gehen, verletzen unsere Ohren und die der Kinder. Durch Beschluss der Gesamtkonferenz verfahren wir bei derartigen Beschimpfungen folgendermaßen:

• Der/die Lehrer/in bzw. die pädagogische Mitarbeiterin bespricht mit dem Schüler die Nichtduldung solcher Ausdrücke.

• Die Erziehungsberechtigten werden darüber schriftlich informiert mit der Bitte, den Inhalt der Beschimpfung dem Kind zu erläutern.

• Sollten sich derartige Beschimpfungen wiederholen, muss das betreffende Kind zum Schutze der Mitschüler/innen aus der Schule abgeholt werden.

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FörderunterrichtSchüler/innen, die Schwierigkeiten mit dem Unterrichtsstoff haben, erhalten Förderung. Dieser Förderunterricht kann durch Differenzierung im Unterricht im Klassenverband geschehen oder durch zusätzlichen Unterricht vor oder nach den üblichen Unterrichtsstunden. Über Art und Umfang der Fördermaßnahmen entscheidet die Klassenkonferenz im Rahmen der zur Verfügung stehenden Stunden. Die Teilnahme am Förderunterricht ist verbindlich.

FördervereinDer Förderverein unterstützt unsere Arbeit auch finanziell. Anschaffun-gen, die unser Budget übersteigen, werden vom Förderverein gezielt mitgetragen.

Jeder kann im Förderverein Mitglied werden: Der Jahresbeitrag beträgt zur Zeit 12,– Euro .

FundsachenLeider achten nicht alle Kinder auf ihre Sachen. Besonders in der Übergangszeit bleiben viele Kleidungsstücke hängen, die niemandem zugeordnet werden können. Diese und andere Fundstücke werden im Eingangsbereich zwischen den beiden Glastüren in einem entsprechend gekennzeichneten Regal ausgelegt. Bei einem Besuch in unserer Schule empfiehlt es sich, dort nachzusehen, ob eines dieser Teile Ihrem Kind gehört.

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GanztagsschuleMit Beginn des Schuljahres 2010/11 wurden alle Schulen des Schul- zentrums Lehrte-Süd „Offene Ganztagsschulen“. In unserer Schule können erstmals Kinder des 3. und 4. Jahrganges daran teilnehmen.

Von Montag bis Donnerstag stehen unterschiedliche Nachmittagsan-gebote zur Verfügung. Sport, Musik, Kreatives Gestalten, Förder- und Fordermaßnaßnahmen, Kochen und vieles mehr stehen zur Auswahl. Sie entscheiden gemeinsam mit Ihrem Kind ob und an welchem Angebot es teilnehmen soll. Zwischen verpflichtendem Unterrichtsvormittag und der Nachmittagsveranstaltung wird ein Mittagessen angeboten, ebenso ist Zeit zur Entspannung oder zum Hausaufgaben machen.

Die Kinder müssen von ihren Eltern zur Offenen Ganztagsschule an-gemeldet werden. Die Teilnahme ist dann verpflichtend. Ausführliche Informationen erhalten Sie auf den Elternabenden und über Elternbriefe.

Gesundes FrühstückDer gelungene Start in den Schultag beginnt mit einem Frühstück zu Hause!

Damit die Kinder genügend Energie für den Schultag tanken können, frühstücken wir vor der ersten großen Pause gemeinsam in der Klasse. Geben Sie Ihrem Kind dazu täglich ein angemessenes Frühstücksbrot mit. Etwas Obst oder geschnittenes Gemüse bereichert diese Zwischenmahl-zeit. Vermeiden Sie Süßigkeiten wie Milchschnitten, Schokohörnchen oder ähnliches, sie fördern nicht die gesunde Entwicklung Ihres Kindes.

Milch und Milchmixgetränke können regelmäßig über den/die Klassen-lehrer/in bestellt werden. Darüber hinaus können diese Getränke in den großen Pausen beim Hausmeister gekauft werden. Für den großen Durst eignet sich Mineralwasser in Plastikflaschen, möglichst an der Außenseite des Schulranzens befördert (Überschwemmungsgefahr).

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Ein besonderer Höhepunkt ist das von den Elternvertretern/innen organisierte Frühstücksbuffet für die ganze Schule. Vier bis sechsmal im Schuljahr sollen alle Schüler/innen gemeinsam daran teilnehmen können. Helfer/innen für die Vorbereitungen werden immer benötigt. Interessierte melden sich dazu bei ihren Klassenelternschaftsvertreter/innen, bei der Elternratsvorsitzenden oder dem Förderverein.

GeometriewerkstattIm Schuljahr 2007/08 konnten wir mit Spenden verschiedener Lehrter Unternehmen eine Geometriewerkstatt aufbauen, eine Sammlung hoch-wertiger Lernmaterialien und Lernspiele.

Die Werkstattarbeit ist eine Unterrichtsform, bei der die Kinder sich eigene Lernschwerpunkte auswählen und diese in ihrer Geschwindigkeit erarbeiten können. Die Geometriewerkstatt ermöglicht den Schüler/innen handlungsorientiert geometrische Grunderfahrungen zu begreifen.

HandysHandys und andere elektronische Geräte werden von den Schüler/innen nicht mit zur Schule gebracht. In Notfällen können Sie eine wichtige Mitteilung für Ihr Kind über das Sekretariat weitergeben.

HausaufgabenHausaufgaben unterstützen das Lernen in der Schule. Die Schüler/innen sind verpflichtet, Hausaufgaben anzufertigen. Hausaufgaben sollen so gestaltet sein, dass die Schüler/innen diese möglichst selbstständig erle-digen können. Der Umfang der Hausaufgaben sollte dem Entwicklungs-stand des Kindes angepasst sein. Genauere Informationen über Art und Umfang der Hausaufgaben erfahren Sie bei den Elternabenden.

Sie helfen Ihrem Kind bei den Hausaufgaben, indem Sie diese kontrollie-ren und entsprechend würdigen.

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HausaufgabenhilfeFür eine begrenzte Anzahl von Kindern können wir eine Hausaufgaben-hilfe nach dem Unterricht anbieten. Für den 1. und 2. Jahrgang findet die Hausaufgabenhilfe in der 5. und 6. Stunde statt, für den 3. und 4. Jahrgang am Nachmittag. In der Regel schlagen die Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen Kinder vor, die daran teilnehmen sollen. Die Eltern melden dann ihre Kinder für ein halbes Jahr verbindlich an.

Herkunftssprachlicher UnterrichtLehrter Familien kommen aus vielen Nationen. Viele Eltern wünschen, dass den Kindern neben der deutschen Sprache die jeweilige Herkunfts-sprache erhalten bleibt.

Das Land Niedersachsen unterstützt dieses Anliegen. Bei ausreichen-dem Interesse wird herkunftsprachlicher Unterricht erteilt. In Lehrte wird neben Türkisch Italienisch, Russisch, Albanisch und Vietnamesisch unterrichtet.

Herkunftssprachlicher Unterricht in TürkischZweimal in der Woche erteilt Herr Aslangeciner in unserer Schule Türkischunterricht für Kinder, deren Familien ihre Wurzeln in der Türkei haben. Die Teilnahme daran ist freiwillig. Die Schüler und Schülerinnen müssen dazu von ihren Eltern angemeldet werden. Dann ist der regelmä-ßige Besuch verpflichtend.

HortSeit Beginn des Schuljahres 2007/08 ist in unserem Haus eine Hortgruppe untergebracht. Das Jugendamt der Stadt Lehrte ist Ihr Ansprechpartner, sollten Sie über unsere schulischen Betreuungszeiten hinaus Betreuungs-bedarf für Ihr Kind haben.

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IntegrationsklasseSeit über 10 Jahren besteht an der Grundschule Lehrte-Süd jeweils eine Integrationsklasse, in der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die sonst eine Förderschule mit Schwerpunkt Lernen besuchen müssten, gemeinsam unterrichtet werden. In dieser Klasse arbeitet neben den Grundschullehrkräften eine Sonderschullehrerin zur Unterstützung der Integrationskinder mit.

KinderflohmarktEngagierte Eltern organisieren alle zwei Jahre einen Kinderflohmarkt in unseren Räumen. Unsere Schüler/innen haben die Gelegenheit, nicht mehr benötigtes Spielzeug zu verkaufen. Den Erwachsenen steht eine Cafeteria zur Verfügung.

KlassenfahrtenMehrtägige Klassenfahrten sind keine Selbstverständlichkeit. Sie werden nur genehmigt, wenn sie pädagogische oder bildungsorientierte Ziele verfolgen.

In unserem Kollegium haben wir uns darauf verständigt, dass in der Regel eine Klassenfahrt während der Grundschulzeit im 3. oder 4. Jahrgang durchgeführt wird. Die Eltern werden rechtzeitig zuvor über Ziele und Kosten der Klassenfahrt informiert.

Klassenfahrten können nicht eingefordert werden. Die Lehrer/innen kön-nen die Organisation und Durchführung übernehmen sofern dies in ihren persönlichen Lebensplan passt.

Die Teilnahme an Klassenfahrten unterliegt der Schulpflicht. Sollte ein Kind aus schwerwiegenden Gründen nicht teilnehmen können, nimmt es in der Zeit am Unterricht in einer anderen Klasse teil.

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KleiderordnungEine Kleiderordnung kennen wir an unserer Schule nicht. Achten Sie aber darauf, dass Ihr Kind der Jahreszeit entsprechend angemessen gekleidet ist. Die Kleidung sollte unempfindlich und leicht waschbar sein, und Ihr Kind sollte sie selbstständig an- und ausziehen können. An Tagen mit Kunst- und Werkunterricht empfehlen sich ältere Sachen, bei denen es nicht weh tut, wenn mal ein Fleck darauf kommt. Herrenhemden oder ähnliches als Schutz sind für die Kinder eher hinderlich. Sie bleiben mit den viel zu großen Teilen oft hängen – die Unfallgefahr wird erhöht.

KollegiumIn unserer Schule arbeiten ständig zwölf Lehrerinnen und zwei Lehrer.

Sie werden unterstützt von zwei Förderschullehrerinnen mit den Schwer-punkten „Lernen“ und „Sprache“ unterstützt. Herr Aslangeciner unterrich-tet vier Stunden Türkisch und islamische Themen der Landeskunde.

Fünf pädagogische Mitarbeiterinnen setzen wir für die Betreuung, im Vertretungsunterricht, für Doppelbesetzungen, Kleingruppenarbeit und für Arbeitsgemeinschaften ein.

Frau von Jan und Frau Schmöcker, zwei Lehrerinnen im Ruhestand, arbei-ten regelmäßig ehrenamtlich im Förderbereich und Musikunterricht mit.

KrankheitenKinder, die an einer ansteckenden Erkrankung leiden, dürfen die Schule nicht besuchen. Einige schwerwiegende Formen sind meldepflichtig, z.B. Salmonelleninfektionen. Beim Auftreten solcher Erkrankungen müssen Sie die Schule informieren.

Zum Schutze der Kinder und unserer Mitarbeiter/innen bitten wir Sie, uns auch bei sonst eher harmlosen Erkrankungen den Krankheitsgrund zu nennen (z.B. Magen-Darminfektion, Röteln, ...). Wir können so gegebe-nenfalls Maßnahmen ergreifen.

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LäuseImmer wieder, besonders nach den Ferien oder in der kalten Zeit, werden Kinder von Läusen geplagt. Wir wissen, dass Läuse vor keinem Kind, auch nicht vor dem saubersten, Halt machen.

Ein Kind, bei dem Läuse festgestellt wurden, darf die Schule so lange nicht besuchen bis die Läusefreiheit ärztlich bescheinigt wurde (Attest!). Bei Läusebefall sind Sie verpflichtet, die Schule darüber zu informieren.

LesemütterInsbesondere in den zweiten Klassen ist die Lesefähigkeit abhängig vom intensiven Üben. Die Deutschfachkräfte üben meist einmal wöchentlich mit Elternunterstützung („Lesemütter“) intensiv in Kleingruppen die Lesefähigkeit und das Leseverständnis. Der/die Klassenlehrer/in informiert die Eltern während der Elternabende über dieses Vorhaben.

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Mündliche UnterrichtsbeteiligungDie mündlichen Leistungen haben großen Einfluss auf die Leistungs-bewertung der Schülerinnen und Schüler. Genaueres legen die Fach-konferenzen fest.

NotenAb Klasse 3 werden die Leistungen der Schüler und Schülerinnen mit Noten bewertet. Der Bewertungsmaßstab liegt zwischen „sehr gut“ (1) und „ungenügend“ (6). Die Einzelleistungen werden am Ende des Schul-halbjahres in einer Gesamtnote für das jeweilige Fach zusammengefasst. Am Ende des Schuljahres erhalten die Schülerinnen und Schüler eine Ganzjahreszensur.

Die Gewichtung der Einzelleistungen wird durch die jeweilige Fachkonferenz festgelegt. Genauere Informationen dazu erhalten Sie in den Elternabenden.

NotfalllisteBei Notfällen müssen wir Sie erreichen! Wir benötigen daher immer die aktuelle Telefonnummer unter der wir jemanden erreichen können, der sich gegebenenfalls um Ihr Kind kümmern kann.

ProjektunterrichtWir bemühen uns, den Unterricht für Ihre Kinder interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Eine Unterrichtsform ist der Projektun-terricht. Kleinere Unterrichtsprojekte werden immer wieder den Unter-richtsalltag unterbrechen. Ein Unterrichtsthema zum Beispiel „Der Apfel“ wird dabei fächerübergreifend behandelt.

Eine Sonderform ist die Projektwoche. Bisher beschäftigten sich die Schü-ler/innen alle zwei Jahre während einer Schulwoche intensiv mit einem Thema, das über die regulären Unterrichtsinhalte hinausging.

Vorbereitung und Durchführung aller Projekte sind oft sehr arbeitsinten-siv. Über Elternhilfe sind wir dankbar.

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„Puschenschule“In den Klassenräumen tragen die Kinder Hausschuhe. Damit wird verhin-dert, dass die Räume im Laufe des Vormittages mit Erde und Sand aus den Schuhsohlen verschmutzt werden. Die Kinder können auf diese Weise den Fußboden in ihr Arbeitumfeld einbeziehen, die Feinstaubbelastung wird verringert und die Arbeitsmaterialien bleiben sauberer.

SchulbuchausleiheSchulbücher können gegen Gebühr ausgeliehen werden. Je nach Klas-senstufe belaufen sich die jährlichen Kosten für die Schulbuchausleihe zwischen 10,– und 25,–€Euro. Zum Verfahren werden Sie rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres schriftlich informiert.

Ausgeliehene Bücher müssen mit Schutzumschlägen versehen werden! Verwenden Sie bitte keine selbst klebende Folie.

SchulfestIm jährlichen Wechsel mit der Projektwoche findet alle zwei Jahre ein Schulfest statt. Lehrer/innen, Kinder und Eltern planen und organisieren ein Fest für sich. Schulfeste sind schulische Veranstaltungen. Zur Teilnahme sind die Schüler/innen verpflichtet.

SchulordnungDas Zusammenleben in der Gemeinschaft erfordert Regeln. In unserer Schulordnung sind die für uns wichtigen Regeln leicht und verständlich zusammengefasst. Die Schulordnung hängt im Erdgeschoss im Gang zu den Klassenzimmern aus.

Zu Schuljahresbeginn werden die Schülerinnen und Schüler mit dem Inhalt vertraut gemacht. Im Laufe des Schuljahres werden sie immer wieder erläutert.

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SchulpflichtUnsere Schüler/innen sind durch Gesetz zum Schulbesuch verpflich-tet. Diese Schulpflicht beinhaltet auch die Teilnahme an schulischen Veranstaltungen (z.B. Schulfest, Klassenfest, Wandertage, Klassenfahrt, Theaterbesuch).

Unterrichtsfreie Zeiten sind durch die Ferienregelung festgelegt. Unter bestimmten eng begrenzten Bedingungen kann ein Kind beurlaubt werden.

SchulranzenFür Grundschulkinder werden Schulranzen unterschiedlicher Art und in allen Preislagen angeboten. Ein guter Schulranzen begleitet die Schü-lerinnen und Schüler die ganze Grundschulzeit. Der Schulranzen sollte zu der Größe Ihres Kindes passen, große Reflektoren und Seitentaschen für die Frühstücksdose und die Getränkeflasche haben. Rucksäcke sind weniger geeignet. Bücher und Arbeitsmaterialien verschmutzen schnell oder werden abgestoßen.

Damit die Kinder nicht zu schwer tragen, sind in den Klassenräumen für jedes Kind Stehsammler oder Eigentumsboxen vorgesehen. Hier können die Kinder Bücher und Arbeitsmaterialien, die sie aktuell nicht zuhause benötigen, unterbringen.

Manche Kinder tun sich schwer, in ihrem Schulranzen Ordnung zu halten. Sie können Ihr Kind dabei unterstützen, indem Sie mit ihm gemeinsam regelmäßig den Inhalt überprüfen.

SchulvorstandDer Schulvorstand setzt sich aus Lehrervertretern und Elternvertretern zusammen und ist ein wichtiges Entscheidungsgremium und Kontrollor-gan der Schule.

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SchulwegAuch der Schulweg ist Lern-, Bewegungs- und Erlebnisraum für die Schüler/innen. Ein Kind, das seinen Schulweg alleine zu Fuß bewältigen darf und kann, wird unterstützt auf seinem Weg in die Selbstständig-keit. Zudem ist seine Konzentrationsfähigkeit nach einem Gang an der frischen Luft gestärkt, das Lernen fällt leichter.

Da Kinder im Grundschulalter komplexe Verkehrssituationen noch nicht bewältigen können, sollen sie nicht mit dem Fahrrad zur Schule fahren. Entsprechend sind an unserer Schule keine Fahrradabstellmöglichkeiten vorhanden.

Manche Kinder mögen gerne mit Rollern, Inlinescatern oder anderen Sportgeräten zur Schule fahren. Auch das können wir nicht dulden, da wir keinen Platz zur Aufbewahrung besitzen. Die Geräte würden Mitschü-ler/innen und Mitarbeiter/innen gefährden.

Lässt sich die Fahrt mit dem Auto nicht vermeiden, erbitten wir besonde-re Rücksichtnahme im Turnhallenbereich der neuen Turnhalle.

SchulwegplanNicht immer ist der kürzeste Weg der sicherste Weg in die Schule. Suchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind nach sicheren Überquerungen und üben Sie den Schulweg vor dessen Einschulung.

Auf den Informationsveranstaltungen erhalten Sie dazu weitere Hinweise.

SchulwegsicherungAuf dem direkten Weg in und von der Schule nach Hause ist Ihr Kind über die Gemeindeunfallversicherung versichert. Umwege jedoch sind nicht versichert.

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SexualerziehungIm Rahmen unseres Erziehungs- und Bildungsauftrages behandeln wir im Unterricht auch Themen der Sexualerziehung. Über Ziele und Inhalte werden Sie während der Elternabende vorher informiert.

SchwimmunterrichtAb Klasse 3 erteilen wir im Sportunterricht auch Schwimmunterricht. Die 3. Klassen schwimmen im ersten Schulhalbjahr, die 4. Klassen in der zwei-ten Schuljahreshälfte. Die Kinder werden mit dem Bus zum Schwimmbad gefahren und nutzen dort auch das Außengelände.

In dieser Zeit bringen die Kinder Ihre Schwimm- und ihre Sportsachen mit, da je nach Wetterlage kurzfristig entschieden werden muss, wo der sportliche Schwerpunkt gesetzt wird.

Sollte ihr Kind einmal nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen, geben Sie Ihrem Kinde bitte eine kurze Notiz und Sportzeug mit in die Schule. Während der Hallenbadsaison kann es so als Helfer am Becken-rand eingesetzt werden.

Soziales LernenWir wollen unsere Schüler/innen befähigen, friedlich mit einander umzugehen. Mit den Kindern werden im Unterricht Regeln entwickelt, die ihnen das Zusammensein erleichtern. In der Klassen- und der Schulord-nung sind die Regeln kindgerecht zusammengefasst.

Besondere Lernsequenzen zum sozialen Lernen bietet uns das Faustlos-Programm.

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SportunterrichtZum Sportunterricht benötigen die Schüler/innen eine kurze Sporthose, ein nicht zu weites T-Shirt und Turnschuhe mit nicht markierenden Soh-len. In den Sommermonaten sind auch Laufschuhe für Leichtathletik ideal.

Sollte Ihr Kind aus gesundheitlichen Gründen einmal nicht am Sportun-terricht teilnehmen dürfen, benachrichtigen Sie bitte den/die Klassenleh-rer/in oder den/die Sportlehrer/in möglichst schriftlich. Sollte dem Kind auf ärztlichem Rat hin für einen längeren Zeitraum der Sportunterricht verwehrt sein, benötigen wir ein ärztliches Attest.

SprechzeitenUnsere Lehrer/innen stehen Ihnen zu Gesprächen gerne zur Verfügung. Die privaten Telefonnummern der Klassen- und Fachlehrer erfahren Sie meist auf den Klassenelternabenden. Termine können auch über das Sekretariat vereinbart werden.

Vor dem Unterricht und in den Pausen sind die Lehrerinnen und Lehrer mit dienstlichen Aufgaben beschäftigt. Diese Zeiten sind für Elternge-spräche nicht geeignet.

StationenlernenEine Unterrichtsmethode, bei der die Unterrichtsinhalte von den Kindern selbsttätig an mehreren Stationen nacheinander bearbeitet werden.

StreitschlichterNach einer Ausbildung durch die Beratungslehrerin stehen Kinder des dritten und vierten Jahrganges während der großen Pausen ihren Mitschüler/innen als Streitschlichter zur Seite. Bei kleinen Konflikten vermitteln sie zwischen den Kontrahenten. Kann keine Lösung erzielt werden, wenden sie sich an die Aufsichtspersonen. Ziel ist es, die soziale Kompetenz aller Beteiligten zu erhöhen und die Eigenständigkeit der Kinder zu fördern.

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StundenplanZu Beginn des Schulhalbjahres erhalten die Kinder den jeweils gültigen Stundenplan. Bei der Stundenplangestaltung achten wir darauf, die Anteile der Kernfächer (Deutsch, Mathematik und Sachunterricht) gleich-mäßig über die Woche zu verteilen. Des Weiteren bemühen wir uns um einen Ausgleich zwischen Anspannung und Entspannung.

TermineWichtige Termine, die einzelne Klassen betreffen, erfahren Sie während der Elternabende oder über Rundschreiben der Klassenlehrer/innen.

Termine, die alle betreffen, werden so weit möglich im ersten Unter-richtsquartal von der Schulleitung bekannt gegeben.

UnfallmeldungTrotz aller Vorsichtsmaßnahmen lassen sich Unfälle nicht immer vermei-den. Sollte sich Ihr Kind in der Schule verletzen, informieren wir Sie und bitten Sie gegebenenfalls, das Kind einem Arzt vorzustellen.

Sollte sich Ihr Kind auf dem Weg in oder von der Schule verletzen oder Sie müssen aufgrund einer zunächst harmlosen anmutenden Verletzung, die sich Ihr Kind im Schulgeschehen zugezogen hat, den Arzt aufsuchen, setzen Sie sich bitte mit unserem Sekretariat in Verbindung. Unsere Schulsekretärin nimmt die entscheidenden Daten auf, um sie an den Gemeindeunfallverband weiterzuleiten.

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UnterrichtszeitenEinlass der Kinder

Ab 07:35 Uhr können die Schülerinnen und Schüler in das Schulgebäude. Kinder, die am Förderunterricht teilnehmen, gehen sofort in ihre För-derräume. Die anderen Schüler und Schülerinnen verbringen die Zeit bis zum Unterrichtsbeginn im Klassenraum, wo sie spielen, sich unterhalten oder sich auf den Unterricht vorbereiten können. Lehrer/innen stehen als Ansprechpartner für die Kinder zur Verfügung und beaufsichtigen diese.

Offener Anfang

Die Zeit zwischen 07:40 Uhr und 08:00 Uhr nennen wir „Offenen Anfang“. In dieser Zeit werden die Kinder von uns beaufsichtigt. Die Kinder wählen ihr Lern- oder Spielangebot eigenständig. Besonders berufstätige Eltern werden dieses Angebot schätzen.

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UnterrichtsbeginnFür unsere Schüler und Schülerinnen ist ein regelmäßig rhythmisierter Unterrichtsvormittag von Vorteil. In der Regel beginnt der eigentliche Un-terricht mit der ersten Stunde pünktlich um 08:00 Uhr. Wir bemühen uns, dass alle Klassen jeden Tag zur ersten Stunde anfangen können. Leider ist das aus stundenplantechnischen Gründen nicht immer möglich. Schüler und Schülerinnen, die zur Verlässlichen Grundschule angemeldet sind, werden in der ersten Stunde dennoch betreut.

Stundenraster 07:35 Uhr Einlass 07:40 – 08:00 Uhr Offener Anfang/Förderunterricht 08:00 – 08:45 Uhr 1. Stunde 08:45 – 08:50 Uhr Wechselpause 08:50 – 09:35 Uhr 2. Stunde 09:35 – 09:40 Uhr gemeinsames Frühstück in der Klasse 09:40 – 10:00 Uhr 1. Hofpause 10:00 – 10:45 Uhr 3. Stunde 10:45 – 10:50 Uhr Wechselpause 10:50 – 11:35 Uhr 4. Stunde 11:35 – 11:55 Uhr 2. Hofpause 11:55 – 12:40 Uhr 5. Stunde 12:40 – 12:45 Uhr Wechselpause 12:45 – 13:30 Uhr 6. Stunde

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VerkehrserziehungIm Rahmen unseres Erziehungs- und Bildungsauftrages unterstützen wir die Eltern, die Kinder anzuleiten, sich im Verkehr sicher zu bewegen.

Die Unterrichtsinhalte entnehmen wir dem „Kerncurriculum Mobilität“. Über die Grundschulzeit verteilt werden immer wieder kleinere oder größere Unterrichtssequenzen erarbeitet.

Die Vorbereitungen für das ADAC-Turnier in Klasse 3 und 4 und für die „Fahrradprüfung“ am Ende der 4. Klasse haben dabei einen besonderen Stellenwert. Bei der Durchführung sind wir auf Elternhilfe angewiesen.

Verlässliche GrundschuleDie Grundschule Lehrte-Süd ist Verlässliche Grundschule. Neben der Unterrichtszeit stellt die Schule sicher, dass die Schüler/innen bei Bedarf für die Dauer von 5 Zeitstunden (07:40 – 12:40 Uhr) verlässlich betreut werden. Dazu sind sie von den Eltern verbindlich anzumelden (s. Betreu-ung). Kurzfristiger Unterrichtsausfall wird vertreten. In Einzelfällen wird telefonisch angefragt, ob ihr Kind nach Hause gehen darf.

VerschwiegenheitPersönliche Daten und Fakten über einzelne Kinder oder deren Umfeld unterliegen der Verschwiegenheitspflicht des/der Lehrers/in. Für unsere pädagogische Arbeit ist es wichtig, über das persönliche Umfeld des/der Schülers/in Bescheid zu wissen.

VersetzungAm Ende der 2., 3. und 4. Klasse entscheidet die Klassenkonferenz über die Versetzung der Schüler/innen in die nächsthöhere Klasse. Die genauen Bestimmungen erfahren Sie während der Elternabende.

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VertretungsunterrichtDer Pflichtunterricht findet für die Schüler/innen auch bei Verhinderung der Lehrkraft statt. Für kurzfristigen Unterrichtsausfall stehen uns zur Betreuung der Kinder pädagogische Mitarbeiterinnen zur Verfügung. Sie beaufsichtigen die Kinder bei ihrer Arbeit und unterstützen deren Fortschritt. Bei längerem Ausfall werden die Fachkollegen/innen zur Vertretung hinzugezogen.

Waffenerlass Gefährliche Gegenstände, mit denen andere verletzt werden können, dürfen nicht mit in die Schule gebracht werden. Dazu zählen insbesonde-re Messer, aber auch Knallkörper aller Art.

WertsachenWertsachen, dazu gehören auch elektronische Spielzeuge, Geräte und Handys, gehören nicht in die Schule. Sie können bei Mitschülern zu Neid führen und bei Beschädigung oder Verlust ist der Ärger groß.

Schmuck und Uhren sind im Sportunterricht abzulegen. Immer wieder kommt es vor, dass anschließend ein Teil vermisst wird, daher sollte an Sporttagen möglichst kein Schmuck getragen und auf die Armbanduhr verzichtet werden.

Witterungsbedingter Unterrichtsausfall Übergeordnete Behörden entscheiden bei extremen Witterungsverhält-nissen zum Beispiel extremer Schneeglätte oder Sturm, dass der Unter-richt vorzeitig beendet werden muss oder ganz ausfällt. Dieser Beschluss wird über den Rundfunk bekannt gegeben. Die Schule informiert Sie zusätzlich über die Telefonkette. Wir fragen zu Beginn des Schuljahres ab, wo ihr Kind in der Zeit verbleiben kann. Bei Bedarf wird im Rahmen der Verlässlichen Grundschule für Betreuung in der Schule gesorgt.

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ZeugnisseAm Ende der ersten Klasse, dann jeweils zum Schulhalbjahresende erhalten die Schüler/innen ihre Zeugnisse. Zeugnisse haben die Aufgabe, Eltern und Kinder über deren Leistungsstand zu informieren. Bemerkun-gen zum Sozialverhalten, Arbeitverhalten, über besondere Interessen und Fähigkeiten oder andere Beobachtungen ergänzen die Bewertungen zu den Unterrichtsfächern.

Die ersten und zweiten Klassen erhalten Berichtszeugnisse, in denen der Leistungsstand des Kindes beschrieben wird. Die Formulierungen sind so gewählt, dass das augenblickliche Können des Kindes dokumentiert wird.

Ab Klasse 3 erhalten die Kinder Notenzeugnisse.

Durch die Unterschrift der Eltern auf dem Zeugnis bescheinigen sie die Kenntnisnahme. Diese Unterschrift muss von dem/der Klassenlehrer/in nach den Ferien kontrolliert werden. Deswegen müssen die Kinder die Zeugnisse nach den Ferien noch einmal vorlegen.

ImpressumDiese Broschure wurde zusammengestellt vom Kollegium der Grundschule Lehrte-Süd.

Verantwortlich für den Inhalt: U. Mauser-Voges und B. Grunau

Der Druck dieses Heftes wurde möglich durch die finanzielle Unterstützung durch xxxxxxxxxx, xxxxxxxxxx, xxxxxxx und xxxxxxxx, xxxxxxxxx.

Bitte beachten sie die Anzeigen, diese tragen wesentlich zur Finanzierung dieser Publikation bei.

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Bearbeitungsstand dieser Broschüre: 09/2014