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Grenchner Stadt-Anzeiger 47/2012
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22. November 2012 | Nr. 47 | 73. JahrgangP.P. 2540 Grenchen
Verbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach, Selzach BE: Romont, Lengnau, Pieterlen, Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a.A., Rüti b.B., Arch, LeuzigenInserate: Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen, Tel. 032 654 10 60, e-mail: [email protected] Redaktion: Tel. 032 652 66 65
arbara Banga-Schaad hatdie Kinderbilderbuchtagegegründet. Sie besitzt dieRechte an der Veranstal-
tung. Und sie hat die KiBiBuTA vierMal mit grossem Erfolg durchgeführt.Jetzt tritt Barbara Banga-Schaad inszweite Glied zurück und übergibt dieHauptverantwortung und Führungan Unternehmerin Caroline Möri.
B
Möri leitet unter anderem die Mit-telländerausstellung mia Grenchen.«Mit der Powerfrau haben die KiBiBu-Ta eine kompetente Nachfolgerin ge-funden», erklärt Barbara Banga. DerEvent profitiere nicht nur von Mörisprofessionellem Know-how, die Un-ternehmerin werde auch die immerhöheren Anforderungen im Marke-ting- und Infrastrukturbereich erfolg-reich meistern.
Barbara Banga-Schaad ist auch Prä-sidentin des Tierschutzvereines Gren-chen und Umgebung und mittlerwei-le zu stark absorbiert, als dass sie die
KiBiBuTa mit dem gewohnten Enga-gement hätte weiterführen können,erklärt sie ihren Rücktritt. Ausser-dem stehen im TierschutzbereichReorganisationen an, die einen zu-sätzlichen Zeitaufwand bedeuten.
«Ich werde aber nach wie vor fürden fachlichen Teil und die Pro-grammschwerpunkte der KiBiBuTaverantwortlich zeichnen», erklärt dieengagierte Frau. Ganz will sie näm-lich noch nicht die Finger von demerfolgreichen Event lassen, dazu lie-gen ihr die Kinderbilderbuchtage zusehr am Herzen.
Bilderbuchhafter Wechsel
SABINE SCHMID (TEXT)
AKTUELL
Die Kinderbilderbuchtage (KiBi-BuTa) in Grenchen sind beliebt,und sie sind erfolgreich. BarbaraBanga-Schaad sei Dank. Jetztübergibt sie das Zepter an Un-ternehmerin Caroline Möri.
«Ich werde nach wie vor für den fachlichen Teil und die Programmschwerpunkteder KiBiBuTa verantwortlich zeichnen», erklärt Barbara Banga-Schaad.
Caroline Möri: Neue KiBiBuTa-Organi-satorin.
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Büren an der Aare im WinterzauberEine gelungene Fotobuch-Vernissage.
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RESTPOSTEN · VERKAUF · RESTPOSTENDonnerstag, 29. November 2012 14.00 –19.00 UhrFreitag, 30. November 2012 10.00 –19.00 UhrSamstag, 1. Dezember 2012 9.00 –12.00 Uhr Wy-Huus Glaus Friedhofstrasse 49–51 2540 Grenchen 032 652 25 45 [email protected] www.wy-huus.ch
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Toni Bieli zeigt
Klein- bisKleinstformatebeiUrs Leimer Immobilien AGBahnhofstrasse 1in Grenchen
Vernissage:Freitag, 23. November 201216.30 bis 19.00 Uhr
Öffnungszeiten der Galerie:Montag bis Freitag, 7.30 bis12.00 und 13.30 bis 17.30 Uhr
eine Töchter (21 und 24) regen sich immer auf, wenn
sie am Kiosk oder im Laden beim Kauf von Alkohol
oder Zigaretten nach einem Ausweis gefragt werden.
Besonders dann, wenn sie mit dem Auto vorfahren.
Beide sind der Meinung, man sehe ihnen doch an, dass sie schon über
18 Jahre alt seien.
Unter uns gesagt, als Vater kann ich mir manchmal auch fast nicht
vorstellen, dass alle meine Kinder schon erwachsen sein sollen, aber
das ist eine andere Geschichte.
Wenn ich mich zurückversetze, in den Nebel der Geschichte, und dar-
an denke, wie es war, als ich 18 wurde, da kann ich ihre Ansicht verste-
hen.
Die Zeiten ändern sich. Heute wäre es ein Kompliment, wenn mich
mal eine Verkäuferin nach dem Ausweis fragen würde. Doch leider ge-
schieht dies nicht mehr.
Als ich dies kürzlich meinem Kollegen Kurt erzählte, wusste er (wie
immer) Rat: «Ich kann dir da eine Salbe empfehlen», schwärme Kurt,
«einmal auftragen, und du siehst gleich fünf Jahre jünger aus.»
Ich rechnete: einmal auftragen, gleich fünf Jahre - acht mal auftragen
würde also vierzig Jahre jünger bedeuten. Ich wäre wieder 17!
Als mir Kurt aber gestand, dass seine Frau neuerdings mit Kosmetika
handelt, wollte ich nichts mehr davon wissen. Kurts Frau ist nämlich
nur hinter dem Geld her! Also traute ich dem Erfolg irgendwie nicht
mehr.
Aber wenn mich einmal
an einem Kiosk eine
Verkäuferin nach dem
Ausweis fragen würde -
also freuen würde es
mich schon ...
Paul-Georg Meister
Malt & jung
Altersprüfung
2 Veranstaltungen Donnerstag, 22. November 2012 | Nr. 47
amtlicher Anzeiger für die Stadt Grenchen,www.grenchnerstadtanzeiger.chVerbreitungsgebiet: Grenchen, Bettlach,Selzach, Romont, Lengnau,Pieterlen,Meinisberg, Safnern, Meienried, Büren a. A.,Rüti b. B., Arch, LeuzigenErscheinungsweise: wöchentlich, DonnerstagHerausgeber:AZ Anzeiger AG, Kapellstrasse 7,2540 GrenchenGeschäftsführerin:Lara Näf, 032 654 10 66,[email protected] Contact CenterNeumattstrasse 1, 5001 AarauTel: 058 200 55 86Fax: 058 200 55 [email protected]: AZ Anzeiger AG,Kapellstrasse 7, 2540 Grenchen,032 654 10 [email protected]: Mittelland Zeitungs Druck AG,SolPrint, 4553 SubingenInserateschluss: Mittwoch, 12.00 UhrInseratepreis:mm sw CHF -.77 / mm farbig CHF 1.20Stellen: mm sw CHF -.90Immobilien: CHF -.85alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Redaktion:Dejo-Press GmbHJoseph Weibel und Sabine Schmid,ständige MitarbeiterInnen:Sandra von Ballmoos, Stefan Kaiser,Dagmar PauliTel. 032 652 66 65 oder 079 607 24 [email protected] WEMF-beglaubigt: 21 879 Ex.Copyright: AZ Anzeiger AGDer Grenchner Stadt-Anzeiger ist Mitglieddes Regional-KombisEin Produkt der
Verleger: Peter WannerCEO: Christoph Bauerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG,AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG,AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG,AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG,Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG,Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG
IMPRESSUM
Sonntag, 25. November 2012
Christkindlimäret10 –17 Uhr Christkindlimäret10 –13 Uhr Brunch-Buffet (Reservation
erwünscht)Erwachsene Fr. 24.–Kinder ab 7 Jahren Fr. 13.–
Verkauf von Backwaren, Bastel- und Handarbeiten
Geschenkartikel Kuchenbuffet
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Alterszentrum am WeinbergDäderizstrasse 1062540 Grenchenund DIE AUSSTELLERTel. 032 654 06 53
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Sonntag, 2. Dezember 2012, 19.30 Uhr
«FURBAZ» + BandAdventskonzert mit Tourneestart in Grenchen!
Der Name FURBAZ ist ein herausragender Begriff in der Schweizer Musikszene. Die Medien wählen für diese Musikformation oft das Prädikat «legendär». Ihre Konzerte sind immer ausverkauft.
Ein Musikereignis, das man sich nicht entgehen lassen darf:echte Weihnachten!
Fahrzeugmarkt
Fahrzeugmarkt
An der diesjährigen Grewa konnte am Stand von Banz Optik ein interessanter Wettbewerb gemacht werden. Es ging darum, zu schätzen, wie viele Brillenetuis sich in dem grossen Behälter befi nden. Fast 400 Personen (und ein Hund!) haben mitgemacht. Die richtige Lösung lautet: 209 Etuis.Hier die glücklichen Gewinnerinnen:1. Preis: Doris Jörg, Grenchen (210) Alpenrundfl ug für 2 Personen2. Preis: Alice Rohrbach, Grenchen (211) Sonnenbrille nach Wahl3. Preis: Anita Wirz, Bettlach (212) Gutschein für Fr. 100.–Herzlichen Glückwunsch!
v. l.: Anita Wirz, Martin Banz, Doris Jörg, Alice Rohrbach
Nr. 47 | Donnerstag, 22. November 2012 Amtliche / Kirche 3
AMTLICHE PUBLIKATIONEN
StadtGrenchen BaupublikationenGesuchsteller: Zairi Femija, Ajtene+Bekim
Werner-Strub-Strasse 1, 2540 GrenchenBauvorhaben: UmbauBauplatz: Werner Strub-Strasse 1 / GB-Nr. 4612Planverfasser: Brunner Hans-Peter, Römerstrasse 18
4552 DerendingenEinsprachefrist: 6. 12. 2012. Die Einsprachen sind
begründet und im Doppel einzureichen.
Gesuchsteller: Städtische Werke Grenchen SWGMarktplatz 22, 2540 Grenchen
Bauvorhaben: AbbrücheBauplatz: Brühlstrasse 5–15, Riedernstr. 21A + D+44
GB-Nr. 1515Planverfasser: MatchMy GmbH,Studmattenweg 18
2532 MagglingenEinsprachefrist: 6. 12. 2012. Die Einsprachen sind
begründet und im Doppel einzureichen.
Gesuchsteller: Estaplan AG, Härkingerstrasse 194629 Fulenbach
Bauvorhaben: Abbrüche + Neubau EFHBauplatz: Dählenstrasse 12+12A / GB-Nr. 5558Planverfasser: GesuchstellerEinsprachefrist: 6. 12. 2012. Die Einsprachen sind
begründet und im Doppel einzureichen.
Gesuchsteller: Velo Süd GmbH, Bahnhofstrasse 542540 Grenchen
Bauvorhaben: Nutzungsänderung OGalt: Ausstellraum, neu: Wohnung
Bauplatz: Bahnhofstrasse 54 / GB-Nr. 5899Planverfasser: GesuchstellerEinsprachefrist: 6. 12. 2012. Die Einsprachen sind
begründet und im Doppel einzureichen.
Grenchen, 22. November 2012 Baudirektion Grenchen
Die Sprechstunde des Stadtpräsidenten
fi ndet statt am Dienstag, 27. November 2012,17.00 –19.00 Uhr im Hôtel-de-Ville, Bahnhofstrasse 23Sitzungszimmer im 1. Stock. Stadtkanzlei Grenchen
REFORMIERTE KIRCHE
Zwinglikirche Grenchen
Sonntag, 25. November 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeits-
sonntag. Pfarrerin Kornelia Fritz, Pfarrer Marcel Horni und Pfarrer Peter Bärtschi.
Dienstag, 27. November 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
in der St.-Josefs-Kapelle,Tunnelstrasse.
Markuskirche Bettlach
Sonntag, 25. November 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeits-
sonntag mit Totengedenken. Pfarrer Roland Stach.Mitwirkung des Jodlerclubs Bettlach. Anschliessend herz-liche Einladung zum Apéro.
RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE
Samstag, 24. November 9.00 Uhr Rosenkranz in der Kapelle. 17.30 Uhr Eucharistiefeier mit dem
Cäcilienchor.Sonntag, 25. November 10.00 Uhr Eucharistiefeier mit Taufe.
Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Uhr Eucharistiefeier in spani-
scher Sprache in der Kapelle. 11.15 Uhr Eucharistiefeier in italieni-
scher Sprache in der Kirche. 17.00 Uhr Konzert in der Kirche.Dienstag, 27. November 9.00 Uhr Eucharistiefeier. 19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet
in der St.-Josefs-Kapelle.Mittwoch, 28. November 18.30 Uhr Eucharistiefeier.Donnerstag, 29. November 9.00 Uhr Eucharistiefeier fällt aus. 19.30 Uhr Kolping-Gedenkfeier
mit Eucharistie.Freitag, 30. NovemberHl. Andreas 8.00 Uhr Eucharistiefeier. 17.30 Uhr Versöhnungsfeier für die
Erstkommunikanten und ihre Familien.
CHRISTKATHOLISCHE KIRCHE
Sonntag, 25. November Kein Gottesdienst in der
christkatholischen Kirche.
Gemeinde für Christus GfC
Baumgartenstrasse 46a, GrenchenSonntag, 25. November 9.30 Uhr Missionsgottesdienst
mit MissionarinMargrit Brechbühlerund Kinderprogramm.
EVANG.-METH. KIRCHE
Baumgartenstrasse 43, Grenchenwww.emk-grenchen.ch032 351 35 92Sonntag, 25. November 10.00 Uhr Gottesdienst.
KIRCHEN GOTTESDIENSTE
Sonntag, 25. November 10.00 Uhr Gottesdienst
an der Mühlestrasse 9mit Kinderbetreuung.
Weitere Infos:www.bewegungplus-grenchen.ch
Evangelisch-reformierte KirchgemeindeGrenchen-Bettlach
Einladung zur ordentlichenKirchgemeindeversammlungauf Montag, 26. November 2012, 19.30 Uhrim Zwinglihaus in GrenchenTraktanden:1. Neugestaltung Innenraum Zwinglikirche / Budgetkredit
Nr. 300.5030.01 InvestitionsrechnungVerschönerung Zwinglikirche / Erläuterung des Projektes
2. Budget 2013 / Genehmigung2.1 – Laufende Rechnung2.2 – Investitionsrechnung2.3 – Festlegung des Steuerfusses3. Finanzplan 2014–2017 / Kenntnisnahme4. Kurzer Rückblick des KG-Präsidenten
auf das 2. Semester 20125. VerschiedenesDie Unterlagen können während der Büroöffnungszeitenin der Verwaltung bestellt, eingesehen oder bezogen werden,Telefon 032 654 10 20.
Der Kirchgemeinderat
Vielfältiges Angebot an
TannenbäumenRottannenBlaufi chtenNordmann-WeisstannenDeko-Ästen
WeihnachtsbäumeSperisen 032 653 19 76Staad / Grenchen 079 319 11 41
Heute inserieren,morgen profitieren
lädele • fl aniere • begägneProminente Köche wählen Grenchen . . .
…TONI Lardo und ANANT Yiaduray haben 22 Jahre im «Opera Prima», Gäste aus dem Seeland und der ganzen Welt mit ihrer italienischen Spitzenküche (in allen Gourmetführern genannt) bekocht und verwöhnt. ...Nun übernimmt die Koch-Brigade vom Opera Prima die Kochlöffel im «Ristorante Crescendo» in Grenchen, Bahnhofstrasse 33–35.
Nach 2-jähriger Aufbauarbeit unternimmt die Geschäftsführung einen weiteren Schritt, um das Ristorante Crescendo als Treffpunkt «della Cuci-na Italiana» zu etablieren und meint:
«Die ‹ ›-Sterne sind uns noch nicht so wichtig, uns freut es, die Gäste, Geschäftskunden, Familien mit Kindern, junge und ältere Geniesser zu überraschen und zu verwöhnen» und dies erst noch preiswert!
Lilian, Toni und Anant, Francesco vom Crescendo
ÜseChundhet’s Wort:
Grenchen Ihr Einkaufserlebnis in Grenchen
Ihr Einkaufserlebnis in Grenchen
i ö h ähl hProminente Köche wählen Grenchen . . .
…TONI Lardo und ANANT Yiaduray haben 22 Jahre im «Opera Prima», Gäste aus dem Seeland und der ganzen Welt mit ihrer italienischen Spitzenküche (in allen Gourmetführern genannt) bekocht und verwöhnt. ...Nun übernimmt die Koch-Brigade vom Opera Prima die Kochlöffel im «Ristorante Crescendo» in Grenchen, Bahnhofstrasse 33–35.
Nach 2-jähriger Aufbauarbeit unternimmt die Geschäftsführung einen wweiteren Schritt, um das Ristorante Crescendo als Treffpunkt «della Cuci-na Italiana» zu etablieren und meint:
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Lilian, Toni und Anant, Francesco vom Crescendo Lilian, Toni und Anant, Francesco vom Crescendo
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Cucina ItalianaAntipasto | Frutti di Mare | Carne | Pesce | Dolce | Formaggio | Vino
jeden Tag 3 Mittags-Menü oder Business Lunch
Reservieren Sie Ihren Tisch mittags + abends Geschlossen: SonntagPrivat-, Firmen-Events für 10–50 Personen Mo-Abend, Sa-Mittag
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Ihre Gastgeber: Lilian, Toni Lardo, Anant, Francesco sowie das Team
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Nr. 47 | Donnerstag, 22. November 2012 Grenchen 5
s ist neblig bis hoch überBettlach, kühl, ein Herbst-morgen. Vor der Hütte derJäger am Bettlachstock win-
seln die Hunde, nur leise. Sie sindperfekt erzogen, aber aufgeregt. Andiesem Samstag ist offene Jagd, lauteJagd, Treibjagd. Alle Begriffe meinendasselbe: Lärmende Treiber, Men-schen und Hunde, scheuchen dasWild Richtung schiessende Jäger.
«Den ersten Trieb jagen wir imDählwiteli. Wir jagen Wildschweine,Rehe und Füchse. Wir jagen mitSchrot, also Wildschweine nur, wennsie kleiner als kniehoch sind», weistToni Dalhäuser an, draussen vor derJagdhütte. Er lei-tet die Jagd im1450 ha grossenRevier 3, einesvon neun Revie-ren von Grenchen bis Flumenthal imHegering Leberberg.
Rund 15 Jäger umrahmen Toni Dal-häuser. Einer von ihnen ist Jürg Möri,Jäger seit er 20 Jahre alt ist. Früher warJürg Möri täglich unterwegs mit Ge-wehr und Hund, heute, 67-jährig, sel-tener. «Das Revier 3 ist ein gutes füruns Jäger. Es hat wenig Leute imWald, wenig Bewegung. In der Ge-gend Weissenstein gibt es sehr vielmehr Wanderer und Biker. Das Wildist dauernd gestört. Gestresste Tieresind mager», erklärt Jürg Möri.
EWann man am meisten Chancen hat,ein Reh zu treffen
Die Hunde, allermeist Treibhunde,werden nervös. Es geht bald los. Vita,die 7-jährige Grosse Münsterländer-Hündin von Jürg Möri, ist ein soge-nannter Schweisshund. Möri ist oftmit ihr unterwegs, wenn er als freiwil-
liger, vereidigterWildhüter ange-fahrene oder ver-letzte Tiere su-chen muss.
Wenn sie eines erwischt, tötet sie es.Als Treibhund wäre sie viel zu schnell.
Die Jäger sind von der Hütte zumDählwiteli gefahren. Zu Fuss gehensie an die zugewiesenen Standorte.«Rehe sind Sprinter. Nach hundertMetern pausieren sie. Auf offenemFeld rennen sie sehr schnell, aber nurbis in den Wald hinein. Dort verhof-fen sie, dort also machen sie eine Ver-schnaufpause. Das ist die Chance fürden Jäger», sagt er. Er setzt sich amWaldrand auf sein Faltstühlchen,blickt auf das Feld hinaus, in den Ne-
bel rein. Schiessen wird er nicht. «Indiesen Nebel hinein zu schiessen, wä-re ein Verbrechen.»
Ja, Jagen bedeutet auch tötenUm neun Uhr beginnt der Lärm der
Treiber. Der Nebel verschluckt die Ge-räusche. Er trieft, tropft von den Bäu-men herunter. Lange Zeit bewegt sichnichts.
Dann. Wie Schatten sind sie zu er-kennen. Zwei Rehe flüchten quer überdas Feld. Auch wenn Jürg Möri undVita die Jagd gewohnt sind, spürt manihre Anspannung. «Ja, es ist Jagd, dieErnte des Jägers und nein, wir schies-sen nicht nur die kranken und dieschwachen», sagt Jürg Möri offen. Fürden Normalverbraucher komme Reh-rücken vom Metzger, doch die Wahr-heit sei anders.
Die Natur zu verstehen ist enormschwierig
«Der Mensch versteht die komple-xen Zusammenhänge in der Naturviel zu wenig», sagt er. Wenn man ein-
mal begonnen habe, einzugreifen,könne man nicht mehr aufhören. DerRehbestand würde sich im Leberbergjährlich verdoppeln, schösse man kei-ne mehr. Natürlich gebe es den Luchs.Doch ein Luchs reisse ein Reh proWoche und im Kanton Solothurn le-ben rund 20 Luchse. Als Jäger verstehtMöri die Natur deutlich besser alssonst wer, aber einige Rätsel bleiben.Zweimal pro Jahr zum Beispiel zähltdie Gesellschaft in der GrenchnerWeite den Hasenbestand. Er war ge-sunken von 40 auf nur noch drei Ha-sen pro 100 ha, dann wieder auf 30angestiegen und ist heute aus uner-klärlichen Gründen erneut rückläufig.«Wir schiessen freiwillig keine Ha-sen»
Plötzlich, aus dem Nebel raus, eindrittes Reh. Es läuft auf Jürg Möri zu.Würde er im Wald sitzen, wäre es ihmdirekt vor das Gewehr gerannt. Eineverpasste Chance? «Ich weiss nicht,wie manches Reh ich in meinem Le-ben schon geschossen habe.»
Das war Waidmannsheil: ein erfolgrei-cher Tag auf der Jagd
Die Jagd wird abgeblasen, drei lan-ge und dreimal drei kurze Töne sinddas Zeichen. Zurück auf der Wegkreu-zung, Waidmannsheil. Drei Jäger wa-ren erfolgreich, zwei Rehe und einBock haben sie getroffen. Eigentlichhätte jeder es hören sollen. Zwei Tönesind das Zeichen für einen erlegtenFuchs, drei Töne bedeuten ein Reh,vier eine Wildsau. Doch der Nebel hatauch diese Töne getilgt.
Bei der Hütte werden die erlegtenRehe aufgebrochen, ausgenommen.Sie gehören der Gesellschaft. Das ers-te Recht hat der Schütze, wenn er esnicht will, verkaufen die Jäger es ei-nem Metzger oder einem Wirten.
«Zum Znacht essen wir Leberli in derHütte», erklärt Toni Dalhäuser. EinFestessen nach einem Tag auf derJagd, der am Samstagabend nach ins-gesamt drei Trieben mit fünf erlegtenRehen sowie einem geschossenenFuchs zu Ende ging.
An fünf Samstagen von Oktoberbis Dezember trifft sich die Jagd-gesellschaft Bettlachstock zurTreibjagd. Ein Höhepunkt für dieJäger, ein geselliger Anlass. JürgMöri liess sich am vergangenenSamstagmorgen auf der Jagdüber die Schulter blicken und er-zählt, was ein Jäger alles tut. Eskommt deutlich mehr zusammen,als Rehe dem Metzger zu liefern.
Ein Morgen auf der Jagd im Revier 3
SANDRA VON BALLMOOS (TEXT UND BILD)
Der Jagdleiter Toni Dalhäuser orientiert die Jagdgesellschaft Bettlachstock, wo undvor allem was an diesem Tag gejagt wird: Wildschweine, Rehe und Füchse. Allesandere war an dem Samstag tabu. In orangen Warnwesten die Treiber, in grün dieJäger.
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Wochenthema
Jürg Möri und Vita am Waldrand im Dählwiteli. Hier sitzt ein Jäger bei der Treibjagdnur zum Beobachten, nicht zum Schiessen. Getriebene Rehe sind auf offenem Feldviel zu schnell und kommen erst im Wald wieder zum Stehen; sie verhoffen, nenntman das.
er Name «Furbaz» ist einBegriff in der SchweizerMusikszene. Die Medienwählen für diese Musikfor-
mation oft das Prädikat «legendär».Furbaz & Band eroberten mit ihrer
Musik die Herzen der Menschen inganz Europa, vertraten die Schweizam internationalen Song Contest, ge-wannen den grossen Prix Walo für diebesten Unterhaltungskünstler desJahres und erhielten für ihre Weih-nachtsmusik bereits zwei goldeneSchallplatten.
Alle Erwartungen übertroffenÜber 100’000 Zuschauer haben in
den letzten Jahren eines der Konzertevon «Furbaz» besucht und das Fern-sehen beschäftigte sich vor kurzemmit der Frage: «Was macht den Erfolgder «Furbaz» aus?» Die Quintessenzlautete: Die Freude der «Furbaz» amSingen und Musizieren - der musika-lische Funke, der das Publikum er-fasst. Mit den Eurovisions-Auftrittenim «Musikantenstadl» und der Weih-nachtssendung «Weihnachten auf GutAiderbichl» aus Salzburg begann eineneue internationale Laufbahn. DieKonzerte in den überfüllten Kirchen
D
und schönsten Konzertsälen derSchweiz haben die kühnsten Erwar-tungen der Gruppe «Furbaz» über-troffen. Die Reaktion der Medien warüberwältigend.
Ein Musikereignis, das man sichnicht entgehen lassen darf: EchteWeihnachten!
Programmauszug: Auf diese Lieder darfman sich freuen
Stille Nacht / Clara Notg | La Vergi-ne Degli Angeli | Go Tell It On TheMountain | Einmal im Jahr | The Pray-er | Il Pign Schumbrader | A ChristmasHalleluja | Nadal, Nadal | WhiteChristmas | Amacing Grace | Messa diDalla Musica | Amigos Para Siempre |Rejoice | Petit papa Noël | Viver SenzaTei u.v.m.
Vorverkaufwww.parktheater-grenchen.ch/ti-
cketing oder Telefon 079 631 54 87.
Tourneestart in GrenchenZum 3. Mal gastieren «Furbaz» inGrenchen. Den Künstlern gefälltes so gut bei uns, dass Sie ausVerbundenheit die jährliche Tour-nee in Grenchen starten. Das Auf-taktkonzert findet am 2. Dezem-ber 2012 im ParktheaterGrenchen statt.
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Adventskonzert Furbaz & BandDatum: Sonntag, 2. Dezember 2012Ort: Parktheater GrenchenBeginn: 19.30 UhrDer Grenchner Stadt-Anzeiger verlost2 mal 2 Tickets für das Adventskonzertder Furbaz & Band..Rufen Sie uns nächsten Freitag, 30.November 2012 um 9 Uhr an. Die ers-ten Anrufer erhalten 2 mal 2 Tickets.Telefon 032 652 66 65
Tickets zu gewinnen
Furbaz & Band starten ihre Tournee mit einem Adventskonzert am 2. Dezember2012 im Parktheater Grenchen.
NEWS
Vom 26. bis 28. November öffnen die Tages-strukturen Zentrum TAZ Grenchen sowie derMittagtisch Lindenhaus Grenchen ihre Türen.26., 27.11.12: Normalbetrieb, Besichtigungdurch Lehrpersonen und Eltern jederzeit mög-lich (ohne Voranmeldung). Im SchülerhortPräsentation der Zufriedenheitsumfrage beiKindern, Eltern und Lehrpersonen.28.11.12: Wie Mo und Di, zusätzlich geöffnetfür Behörden, Presse, Kooperationspartner,Ehemalige, Zukünftige und Interessierte.Öffnungszeiten Morgentisch: 7.30 bis 8.15Uhr (Schulhaus IV), Mittagstisch 11.30 bis 14Uhr im Lindenhaus. Schülerhort: 13.30 bis 18Uhr (Mittwoch bis 17 Uhr).
Die Tierarztpraxis von Dr. med. vet. Martin Gu-gelmann (Solothurnstrasse 28) in Lengnauöffnet am Samstag seine Türen. Von 10 bis 16Uhr können die neuen Praxisräumlichkeitenbesichtigt und Glühwein und Züpfe genossenwerden. Die Tierarztpraxis hat seinen Standortneu in Lengnau; der Praxishauptsitz im solo-thurnischen Luterbach bleibt aber weiterhinbestehen. www.mobile-kleintier-praxis.ch
GRENCHEN
Tag der offenen Türe II
LENGNAU
Tag der offenen Türe I
NEWS
Am Samstag, 24.11.2012 um 20.15 Uhr fin-det im Parktheater das Jahreskonzert derStadtMusik Grenchen statt. Eintritt frei.
Am Sonntag, 2.12.2012 findet in der altenTurnhalle Grenchen die internationale Ras-sekatzenausstellung statt. Öffnungszeiten:09.15 bis 17.30 Uhr.
27. November 2012, 20.00 im Eusebiushof,Versammlung der Röm. Kath. Kirchgemein-de Grenchen zwecks Genehmigung des Vor-anschlages 2013. Interessant dabei ist diebeantragte Steuersenkung auf 17 %, die inder öffentlichen Einladung im KirchenblattNr. 24 infolge eines Fehlers in der Druckereiirrtümlich mit 7 % angegeben wurde. DieVerwaltung legt Wert auf die Publikationdieser Korrektur.
JahreskonzertGRENCHEN
GRENCHEN
Rassekatzen
EusebiushofGRENCHEN
von A–ZTierischWieviel Auslauf braucht ein Hund?Je nach Rasse, Alter und gesundheitlichem Zustand ist der Auslaufbedarf bei Hunden unterschiedlich. Grundsätzlich muss ein Hund aber mehrmals täg-lich an die frische Luft können. Nicht nur um sein Geschäft zu verrichten. Mindestens zwei längere Spaziergänge von je einer Stunde Dauer muss je-dem Hund zugestanden werden. Neben Bewegung und ganzheitlicher Anregung brauchen Hunde auch Kontakt zu ihren Artgenossen. Ausgedehnte und abwechslungsreiche Spaziergänge decken die-se Bedürfnisse ab.
Viele Gartenbesitzer sind der Überzeugung, ein grosser Garten würde auch die nötige Bewegungs-freiheit liefern. Das ist ein Irrtum. Der Garten kann die täglichen Spaziergänge höchstens unterstüt-zen, aber niemals ersetzen.
Der Tierschutzverein erhält in letzter Zeit immer wieder Meldungen über Hundehalterinnen und Hundehalter, die ihren Tieren nicht einmal den ge-setzlich vorgeschriebenen Auslauf zugestehen. So werden Hunde oft den ganzen Tag in der Woh-nung eingesperrt und/oder erhalten nur morgens, mittags und abends kurz die Möglichkeit, ihr Ge-schäft draussen zu verrichten. Das kann nicht ak-zeptiert werden! Tiere können ihre Rechte nicht selbst einfordern. Sie sind auf Menschen angewie-
Kleintierpraxis TiergartenP. Blaser TierarztSolothurnstrasse 22544 BettlachTelefon 032 645 22 44 und 079 44 33 633Donnerstagnachmittag: Gratis Krallenschneiden
Bei uns dreht sich alles um Tiere, sogar in der Lyrik sind (7!!!) Tiere versteckt:
sen, die sich für sie einsetzen. Sprechen Sie säumige Hundehalterinnen und Hundehalter direkt an. Ver-langen Sie eine Veränderung für das betroffene Tier. Sollte keine Veränderung eintreten, kontaktieren Sie uns bitte. Am besten über das Meldeformu-lar auf unserer Home-page www.tierschutz-grenchen.ch
032 622 96 85
Nr. 47 | Donnerstag, 22. November 2012 Büren / Seeland 7
ie Gemeinde Arch liegtfriedlich zwischen Aareund Bucheggberg an ei-nem sanften Hang. Ge-
meindepräsident Christian Röthlis-berger ist gleichzeitig das dienstältes-te Gemeinderatsmitglied und hat sichdie Zeit genommen, mit uns einenBlick auf seine Gemeinde zu werfen.Wenn er Zeit habe, sei er gerne zuFuss im Dorf unterwegs, freue sich abden vielen alten Fachwerkhäusernund diskutiere gerne mit den Leuten.«Den schönsten Ort in Arch finde ichoben bei der Kirche», erklärt Röthlis-berger, «von dort aus hat man einenguten Blick auf Dorf und das Aaretalmit den Flussschlaufen.»
Mitwirkung erwünschtDahinter erhebt sich am Jurasüd-
fuss die zehnmal grössere Stadt Gren-chen. «Wir sind natürlich eine Agglo-merationsgemeinde», räumt ChristianRöthlisberger ein. Das merke man vorallem daran, dass sich viele Leutenicht stark für die Gemeinde engagie-ren. «Die Archer dürften ein bisschenoffener sein und sich mehr fürs Ge-meindewohl einsetzen», wünscht sichRöthlisberger. Ein Beispiel: An der Ge-
D
meindeversammlung im Mai fassteder Gemeinderat den Auftrag, imRahmen der laufenden Fusionsabklä-rungen mit Rüti und Leuzigen für einebessere Diskussionsgrundlage zweizusätzliche Leute aus der Bevölke-rung mit einzubeziehen. Aber es hatsich bis heute noch niemand dazu be-reit erklären können.
Dennoch ist Christian Röthlisbergerstolz darauf, dass sich Arch trotz derNähe zu Grenchen den ländlichen
Dorfcharakter habe erhalten können:«Hier in Arch kennt und grüsst mansich eben noch und es herrscht einegute Gesprächskultur.»
Regional gut vernetztUnd die Gemeinde ist verkehrstech-
nisch und auch politisch gut vernetzt.Der Autobahnanschluss liegt gleichvor der Tür, und im öffentlichen Ver-kehr ist Arch gut mit Bus (Grenchen)und Postauto (Solothurn-Büren) er-
schlossen. Ein Standortvorteil ist si-cher auch das Schulangebot: Archbietet das gesamte Spektrum an, vonder Kindertagesstätte über Kindergar-ten und Primarschule bis zur Sekun-dar- und Oberstufe.
Auch politisch ist Arch überregionalgut vernetzt. Die Gemeinde ist Mit-glied im Verein Seeland Biel/Biennesowie in der RegionalplanungsgruppeRepla Grenchen-Büren. «Im einstigenBürenamt sind wir auf eine gut funkti-onierende überkantonale Zusammen-arbeit angewiesen», betont Röthlis-berger. Ein Beispiel hierzu ist die Ab-deckung der Spitalambulanz vonGrenchen. Nachdem aus dem fernenBern verfügt wurde, dass Arch künftignur noch vom Spital Biel aus bedientwerden soll, wehrten sich die Leute,sammelten Unterschriften und esmusste «mit Bern ein offenes Wort ge-führt werden», erinnert sich ChristianRöthlisberger. Und es hat sich ge-lohnt: Arch darf wieder von der Am-bulanz Grenchen bedient werden,und es hat sich auch gezeigt: Wennsans «Läbige» geht, steht die ArcherBevölkerung sehr wohl für ihre Ge-meinde ein.
777 Jahre ArchDoch der 56-jährige Metzger, der
bei Bell in Oensingen arbeitet, ist sichbewusst, dass die Gemeindearbeit zu-weilen abstrakt sein kann und das Pri-vatleben einschränkt. Röthlisbergerselber war Jahre in verschiedenenKommissionen tätig, bevor er vorzehn Jahren in den Gemeinderatnachrutschte und vor drei Jahren zum
Präsidenten gewählt wurde. Die Ge-meinderatsarbeit drehe sich derzeitviel um Reformen, etwa im Schul-oder Sozialwesen, bei der Strom-marktliberalisierung oder der bereitserwähnten Fusionsabklärung. UndRöthlisberger kann gut verstehen,wenn man nach Feierabend im schö-nen Arch einfach ausspannen will. Dieintakte Natur um Arch, mit Naherho-lung in Wald oder an der Aare lade da-zu förmlich ein. Mit zwei Turnhallenund dem Gemeindesaal ist Arch auchfür die knapp 20 Dorfvereine attraktiv.
Und dann steht im nächsten Jahrbereits wieder ein grosses Dorffest an:Arch feiert die 777 Jahre seit der ältes-ten bekannten urkundlichen Erwäh-nung. Und wer weiss: Vielleicht lässtsich am Fest der eine oder die andere«Neu-Archerin» für ein Engagementin der Gemeinde überreden.
Wo man sich noch kennt und grüsstARCH sei zwar eine Agglomerati-onsgemeinde, räumt Gemeinde-präsident Christian Röthlisbergerein. Dennoch habe sich die Ge-meinde den idyllischen Dorfcha-rakter erhalten können.
STEFAN KAISER (TEXT, BILD)
«Die Archer dürften ein bisschen offener sein und sich mehr fürs Gemeindewohleinsetzen», wünscht sich Gemeindepräsident Röthlisberger.
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Urkundliche Ersterwähnung: Ältestebekannte Bezeichnung als «Archo» ineinem Landtauschvertrag von 1236Einwohnerzahl 2011: 1531Höchster Punkt: Beim Awanger 572m.ü.M.Tiefster Punkt: Aareufer, 429 m.ü.M.Fläche: 617 HektarenSteuersatz: Gemeinde 1,82, Staat3,06Einkaufsmöglichkeiten: Volg, BäckereiHunzikerVereine: knapp 20 Vereine
FAKTEN ÜBER ARCH
VERMIETEN
8 Immobilien Donnerstag, 22. November 2012 | Nr. 47
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Nr. 47 | Donnerstag, 22. November 2012 Menschen 9
arbara Banga-Schaad, vorfünf Jahren haben Sie dieKinderbilderbuchtage ge-gründet, warum?
Ich habe bereits vor zehn Jahren an die-ser Idee herumgesponnen. Im Zeitaltervon Fernsehen, Handy, Video hat dasBilderbuch in vielen Kinderstuben sei-nen Platz verloren. Ich wollte ihm sei-nen Platz zurückgeben, den Wert vonBilderbüchern neu aufleben lassen,Kinder wieder für Bücher begeistern.
Sind Bilderbücher nur etwas für Kin-der?Nein, überhaupt nicht, es gibt auchBilderbücher für Erwachsene. Und Er-wachsene freuen sich auch an Kinder-büchern. Ich zum Beispiel bin eingrosser Fan von Kinderbilderbüchern.
Und Sie dürfen täglich darin lesen …(lacht) Ja das ist so, als Kindertages-stättenleiterin kenne ich viele Bilder-bücher …
Welches sind Ihre Lieblingsbilderbü-cher?Nun da gibt es viele. Spontan denkeich an die Geschichte vom Wolf, dererkennen muss, dass Schönheit nichtdas Wichtigste im Leben ist: «Ich bin
B
der Schönste im ganzen Land» vonMario Ramos heisst der Band. Auch«Billy der Seeräuber» ist ein zauber-haftes Buch und natürlich die Bilder-geschichten von Alois Carigiet,«Schellenursli», «Flurina und dasWildvöglein», …
Ich nehme an, Ihre Liebe zu Bilder-büchern gründet in Ihrer eigenenKindheit?Ja, wir hatten viele Bücher daheim,und es gibt da eine Geschichte, an dieich mich gerne, wenn auch nur vageerinnere. Leider weiss ich den Titelnicht mehr. Heiss geliebt habe ichauch einen Klassiker, der heute höchstumstritten ist: «Joggeli söll ga Birli
schüttle!» von Lisa Wenger. Breites For-mat, simple Zeichnungen, einfacheVerse, ein fauler Kerl, dem erst die Peit-sche seines Meisters Beine macht. DieKinder lieben es - auch heute noch.
Ja, ich erinnere mich, ein tolles Buch.Die Vorbehalte an der fragwürdigenMoral der Geschichte teilen Sie abernicht?Nein überhaupt nicht. Wir lebennicht in einer heilen Welt. Kinderverarbeiten auf diese Weise Grau-samkeiten. Sie stellen sich daraufein, dass im Leben nicht immer eitelSonnenschein herrscht. Und sie ler-nen, dass es Dinge gibt, die mannicht machen darf.
Warum sind Bilderbücher wichtigeBegleiter in der Kindheit?Sie fördern die Sozialkontakte, Bilder-bücher schaut man gerne zusammenan, mit Eltern, Geschwistern, Freun-den. Bilderbücher unterstützen denSpracherwerb, wenn Sachen benanntwerden, Gespräche stattfinden. Unddas Wichtigste: Bilderbücher regendie Fantasie an. Und mit viel Fantasiekommt man einfach besser durchsLeben.
Ist das so?Ja natürlich. Meine Fantasie ist meineOase, eine Stube, in die ich mich zu-rückziehen kann, dort kann ich dieWelt wieder bunt malen, wenn sieeinmal nicht so bunt ist. Sein Gegen-über mit Fantasievollem überraschen,Geschichten erfinden und andere be-reichern … Wer Fantasie hat, wird mitoffenen Armen empfangen, da bin ichüberzeugt.
Was hat ein Bilderbuch, das bei Kin-dern gut ankommt?Das ist schwierig zu sagen, manchmalsind es genau die Bücher, die mir per-sönlich nicht gefallen und pädago-gisch nicht sehr wertvoll sind, die beiKindern gut ankommen. Ich schätzeBücher, die einen Sinn haben undZeichnungen, die die Fantasie anre-gen. Bilder ohne Rahmen zum Bei-spiel, sie kann das Kind weiter ausma-len …
Ihre Begeisterung für Bilderbücherscheint riesig und doch geben Sie dieKinderbilderbuchtage auf?Ich gebe sie nicht auf, ich trete nurvon der Spitze zurück. Die zeitlicheBelastung wurde einfach zu gross, zu-mal ich eine Perfektionistin bin und
von den Leuten immer viel geforderthabe, manchmal vielleicht zu viel. Ichkann mich jetzt voll und ganz auf dasProgramm konzentrieren, auf den In-halt, auf das, was ich gerne macheund gut kann. Ich habe mir sozusagendie Rosinen herausgepickt.
Und mit Caroline Möri eine Frau ge-funden, die nun ebenfalls das tut,was sie am besten kann, nämlichEvents organisieren.Genau. Wir sind ein sehr gutes Tan-dem, wir verstehen uns gut, wir den-ken ähnlich, gehen mit demselbenEngagement an die Arbeit. CarolineMöri hat Durchsetzungsvermögen, sieist zielorientiert, sie ist eine Schaffe-rin, das gefällt mir …
Wann finden die nächsten Kinderbil-derbuchtage statt und was könnenSie uns bereits heute darüber verra-ten?Ende November 2013, und verratenwird noch nichts, nur dass es wiederetwas Besonderes gibt, etwas Speziel-les, das nicht nur Kinderherzen höherschlagen lässt …
«Meine Fantasie ist meine Oase»Sie brauchen nicht viele Worteund erzählen trotzdem grosse Ge-schichten: Bilderbücher. Sie sol-len die Kinderstuben zurücker-obern, das war ein Ziel vonBarbara Banga-Schaad, als sievor fünf Jahren die Kinderbilder-buchtage ins Leben gerufen hat.
SABINE SCHMID (TEXT)
Barbara Banga-Schaad hat die Kinderbilderbuchtage ins Leben gerufen. (Bild: Hanspe-
ter Baertschi)
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Die Kinderbilderbuchtage finden je-weils an zwei Tagen zu einem be-stimmten Thema statt. Das Programmist vollgepackt mit spannenden Work-shops, offenen Spielbereichen, Lese-animation uns so weiter und so fort.Letzteres wird übrigens von gelerntenLeseanimateuren durchgeführt: Kinderwerden spielerisch an Bücher herange-führt und Erwachsene erfahren, wieman Bildergeschichten spannend er-zählt und wie das Kind am meistenprofitiert.
Immobilien
VERKAUFEN
Werinseriert,bleibt inErinnerung.
10 Stellenmarkt/Empfehlungen Donnerstag, 22. November 2012 | Nr. 47
AZ
Nr. 47 | Donnerstag, 22. November 2012 Menschen 11
Es freut mich, dass der Di-rigent Markus Oberholzermich als Sängerin in derRegion wahrgenommen
hat», sagt Amelia Scicolone. Die Sop-ranistin tritt am Adventskonzert derLeberberger Instrumentalisten unddes Sinkgreises Leberberg zusammenmit drei weiteren Solisten auf. DiesesJahr präsentieren sie «Der Messias».Amelia Scicolone will ihn möglichstso singen, dass man sie versteht, auchdie Worte, nicht nur den generellen
«Ausdruck. Doch in hohen Tonlagen istes schwierig, Vokale deutlich auszu-sprechen. «Mir ist wichtig, dass ichsinge, was in den Noten steht. DieKomponisten haben sehr genau ge-schrieben, was sie wollen», sagt die27-Jährige Berufsmusikerin.
Im Leberberger Singkreis kennt sieeinige Leute, aus dem Publikum wer-den einige sie kennen. Heimatgefüh-le. «Wenn man mit dem Gesang Men-schen berühren kann, und sie einemdas nach dem Konzert auch sagen,freut mich das sehr.» Sie will eine um-gängliche, herzliche, gesellige Sänge-rin sein, die man nach dem Konzertansprechen darf. Diesen persönlichenKontakt mag sie. «Ich möchte nicht,
dass die Leute nur zu mir aufblicken.Es ist für jeden schön, wenn seine Ar-beit geschätzt wird, und er das hört.»
Studieren, Chöre leiten, unterrichtenBald ist die Basis komplett beisam-
men, bald hat sie die Ausbildung ab-geschlossen. Ihr erstes Studium hatsie zum Master of Arts in Musikpäda-gogik gebracht. Seit einigen Jahrenunterrichtet sie an Gymnasien alsStellvertreterin Schulmusik. An derMusikschule Grenchen und an derMusikschule Lengnau Büren a.A. lehrtsie Sologesang. Sie ist Chorleiterinzweier Chöre, vom ZAP-Chor und vonBreathing Space. Dank den Laienchö-ren verlerne sie nicht, Freude zu ha-
ben an kleinen Fortschritten undkann der Déformation professionellevorbeugen. Nun ist Amelia Scicoloneim Abschluss ihres zweiten Studiums,zum Master in Arts of Performance,früher Konzertdiplom genannt. «Esgehört sich, dass man dieses Studiummacht und abschliesst, wenn mankonzertieren will», sagt sie. Und daswill sie.
Die weite Welt ist in GriffnäheSie arbeitet, sie ist motiviert, sie
blickt vorwärts. «Meine Ziele sind im-mer hoch gesteckt», sagt sie. Im Mo-ment fühlt sie sich auf dem Sprung-brett in eine neue Welt, will sich ablö-sen vom Student-Sein. In diesen Ta-
gen laufen die Tonaufnahmen für De-mo-CDs. Diese sendet sie an Agentu-ren. Bei den Sängern sei es wie imModelbusiness. Man werde überAgenturen vermittelt. Solche Vermitt-lungen können in die ganze Welt ge-hen, nach Südamerika zum Beispiel.«Es ist einfach schön, mit der Arbeitdie Welt kennenlernen zu können»,sagt sie. Am allerliebsten wären ihrdie grossen Opernbühnen. «Ich binein Bühnenmensch, ich mag auch dasSchauspielern.»
«Meine Zukunft hat (auch) mit Glück zutun»
Ob als Opernsängerin in einem fes-ten Ensemble oder als freischaffendeSängerin als Gast bei Produktionen:«Ich bin gespannt, was kommt. MeineZukunft hat auch mit Glück zu tun.»Das Timing stimmt. Als Sängerin habeman bis 30 Zeit, sich zu etablieren, imGegensatz zu einem Instrumentalis-ten, der früher bereit sein müsse. DasInstrument Stimme muss sich entwi-ckeln können, weil es natürlich istund sich somit immer wieder verän-dert.
«Singen ist Spitzensport. Man musseinen gesunden Lebensstil haben»,sagt sie. Die Adventszeit sei sehr in-tensiv bei Sängern, so muss man dieStimme schonen und versuchen ge-sund zu bleiben. Sie entbehrt viel, istmanchmal einsam. Doch damit lebtdie engagierte, junge Frau. DerMensch sei zu sehr vielem fähig, da-von ist sie überzeugt. Bis jetzt hat sichdie harte Arbeit gelohnt. «Wer vielleistet, wird gesehen. In der Schweizgibt es sehr viel Ohr für Musik», sagtdie Künstlerin. Sie ist Stipendiantinder Friedl Wald Stiftung und des Mig-ros-Kulturprozent. Ja, Amelia Scicolo-ne arbeitet streng, aber hat das Glückauf ihrer Seite.
Jetzt beginnt das FernwehAmelia Scicolone ist lyrischer Kolo-ratursopranistin. Das heisst, siesingt besonders leicht besondershoch. Wer ihre Stimme, ihre Kraft,ihren Ausdruck erleben will, hatdemnächst Gelegenheit. DieGrenchner Sängerin tritt AnfangDezember in Bettlach als Solistinauf in Georg Friedrich Händels«Der Messias». Sie schätzt Konzer-te in der Heimat und steht auf demSprungbrett in die weite Welt.
SANDRA VON BALLMOOS (TEXT UND BILD)
In der Musikschule Grenchen unterrichtet Amelia Scicolone Sologesang und übt am Flügel auch für sich. «Töne pauken» nenntsie das. Aufwand und Ertrag stehen für die Sängerin im Gleichgewicht, der Einsatz lohnt sich.
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Samstag, 1. Dezember, 20 Uhr undSonntag, 2. Dezember, 17 Uhr, St. Kle-menzkirche BettlachSingkreis Leberberg und die Leberber-ger InstrumentalistenAmelia Scicolone, SopranBarbara Erni, AltEmanuel Heitz, TenorOliver Zimmer, BassDirigent: Markus Oberholzer
DER MESSIAS
Im Streiflicht: Buchvernissage in Büren an der Aare
Das Aarestädtli im Wintermanteler viele Schnee im letztenWinter bescherte dem pas-sionierten Fotografen Ul-rich Gribi aus Büren viele
Städtli-Ansichten. Mit Kommentarenversehen vom ehemaligen BürenerLehrer und Historiker Martin Stotzer,mal schalkhaft augenzwinkernd, malzeitlos hintergründig entstand darausein zauberhaftes Fotobuch, das auchAuswärtigen einen interessanten Blickauf das Landstädtchen eröffnet.
D
Für Sie unterwegsStefan Kaiser
Der Bürener Historiker Martin Stotzer hat die Winterbilder von Ulrich Gribi lyrisch,schalkhaft und hintergründig kommentiert.
Literarisch interessierte Damenrunde: Elisabeth Schicker, MargrithGrandjean und Hanni Mühlheim.
Zu Gast an ihrem alten Arbeitsort: Der ehemalige Gerichtssekretär Pe-ter Schneider aus Diessbach mit alt Oberrichter Andreas Jäggi aus Ins.● ●
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Anlass: Fotobuch-Vernissage «Büren an der Aare im Winterzauber»Gastgeber: Ulrich Gribi (Fotograf) und Martin Stotzer (Historiker)Stimmung: familiär und unterhaltsamKulinarik: Apéro mit Berner ZüpfeBuchbestellung: www.editiongribi.ch
DIE FAKTEN
Ihre SeiteWollen auch Sie Ihren Event und Ihre Gäste ins Bild und ins richtige Licht rücken?Rufen Sie uns an, wir informieren Sie gerne über die Konditionen.Telefon: 032 652 66 65 oder 032 654 10 60.
Gemeindepräsidentin Claudia Witschi und ihr Nachbar Michael Kellerhalten den Bildband für ein «gutes Geschenk mit vielfältigen Texten».
Das Quartett Bürgüm mit den Bürenern Hannes Loosli, Tom Schnei-der und Franziska Schneider-Stotzer sowie Leo Gosteli aus Gümligen.
Freunde von Ueli Gribi (v.l.): Urs und Verena Finger, Lothar und Mo-nika Bruder sowie Silvia Neuenschwander.
Martin Stotzers Urgrosskinder Mael und Nayeli mit ihren Eltern Flurina und MarcoPiccapietra.
DONNERSTAG, 22. NOVEMBER
20.00: «Letschti Liebi». Komödie vonJoe DiPietro, Dialektbearbeitung vonJörg Schneider. Mit Jörg Schneider.Abendkasse ab 19 Uhr.Parktheater, Lindenstrasse 41.
FREITAG, 23. NOVEMBER
16.30: Bilderausstellung von Toni Bieli.Klein- bis Kleinstformate. Vernissage.Öffnungszeiten: Mo–Fr 7.30–12/13.30–17.30 Uhr. Der Künstler istfreitags von 16–17.30 Uhr anwesend.Bis 5. April. Galerie Urs LeimerImmobilien AG, Bielstrasse 1.
SAMSTAG, 24. NOVEMBER
14.30: «Gastauftritt: 75 Jahre PfadiJohanniter Grenchen – seit 1937 diePfadiabteilung der Stadt Grenchen».Führung durch die Ausstellung.Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.
20.15: Jahreskonzert der StadtMusikGrenchen. Anschliessend Tanz und Un-terhaltung mit Peter Mutti. Eintritt frei,Kollekte. www.stadtmusik-grenchen.chParktheater, Lindenstrasse 41.
DIESE WOCHE IN GRENCHEN
20.30–23.30: Midnight Sports& Music. Für Jugendliche zwischen13 und 17 Jahren. Eintritt frei.Doppelturnhalle Zentrum, Schulstr. 11.
SONNTAG, 25. NOVEMBER
14.30: «Gastauftritt: 75 Jahre PfadiJohanniter Grenchen». Führung.Kultur-Historisches Museum, Absyte 3.
17.00: Klavierkonzert von EvelyneGrandy. Die Solothurnerin spielt die
Sonate in B-Dur KV 281 von WolfgangAmadeus Mozart, aus «Pièces pittores-pues et poétiques» von Melanie Bonis(1858–1937) und die Sonate B-Dur D960 von Franz Schubert. Bachtelen(Girardsaal), Bachtelenstrasse 24.
17.00: Chœur de Chambre Jurassien.Geistliche und weltliche Chormusik derRomantik für Chor a cappella. Leitung:Mark Kölliker. Eintritt frei, Kollekte.Zwinglikirche, Zwinglistrasse 9.
MITTWOCH, 28. NOVEMBER
19.00: Musizierstunde der MusikschuleGrenchen. Eintritt frei.Schulhaus IV (Aula), Schulstrasse 35.
19.30: Parteiversammlung 2012/2 derFDP.Die Liberalen. Parktheater (Foyer).
DONNERSTAG, 29. NOVEMBER
19.00: «Entwicklung der Industriearchi-tektur und des Marketing in der Uhren-industrie». Vortragszyklus «Aus derGeschichte der Uhrenindustrie».Referenten: René Koelliker (Kunst-historiker), Lorenz Aebischer (AugusteReymond SA). Kultur-HistorischesMuseum (Marti-Schenk-Raum).
Evelyne Grandy spielt im Girardsaal.
Aus drei wurde eins – seit dem erstenAugust arbeiten die drei HöherenFachschulen für Technik, die HFEBiel, die HFT-SO und die HFT Bielunter dem Dach einer privaten Trä-gerschaft zusammen. Unter demLeitsatz «Gemeinsam noch stärker»bietet die Fachschule an den beidenStandorten in Biel und Grenchenhochwertige Ausbildungen zumTechniker HF an.Im Rahmen der Eröffnungsfeier lädt
die Höhere Fachschule für TechnikMittelland ein zur freien Besichti-gung der Schule. Es erwarten Sie:• Inspiration Technik, spannendeProjekte, internationale Wettbewerbe• Festwirtschaft• Musikalische Unterhaltung mitIn Mission of TraditionFreitag, 30.November, 18.30–21 UhrBerufsbildungszentrum BBZ, HFTMittelland, Sportstrasse 2,2540 Grenchen
Eröffnungsfeier Höhere Fachschule fürTechnik Mittelland – Abend der offenenTüren am Standort Grenchen
Foto: ZVG. Gemeinsam noch stärker
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Auf der Agendaseite wird eine Auswahlder Anlässe in Grenchen publiziert(Einsendung bis 14 Tage vorher).Mehr Anlässe auf www.grenchen.ch.Anmeldung der Anlässe:
www.grenchen.ch (Online-Formular)[email protected]
Grenchner Stadt-AnzeigerVeranstaltungenKapellstrasse 72540 Grenchen
Keine Publikationsgarantie
> EINSENDUNGEN
12 Veranstaltungskalender Donnerstag, 22. November 2012 | Nr. 47
BEWEGUNGSANGEBOTDER PRO SENECTUTE
DONNERSTAGS
9.00–10.30: Nordic Walking. Auskunft:032 652 62 23. Holzerhütte.
MITTWOCHS
14.00: Fitness und Gymnastik.Auskunft: 032 653 09 18. TurnhalleNordbahnhof, Nordbahnhofstrasse.
15.00–16.30: Volkstanz. Leitung: RitaSigrist, 032 618 14 11. TurnhalleNordbahnhof, Nordbahnhofstrasse.
Galerie Urs Leimer Immobilien AG,Bielstrasse:Bilderausstellung von Toni Bieli.Klein- bis Kleinstformate. Der Künstlerist freitags von 16–17.30 Uhr anwesend.Bis 5. April.Mo–Mi 7.30–12/13.30–17.30 Uhr
Kultur-Historisches Museum, Absyte:«Gastauftritt: 75 Jahre Pfadi JohanniterGrenchen – seit 1937 die Pfadiabteilung
AUSSTELLUNGEN/MUSEEN
der Stadt Grenchen». Bis 20. Dezember.Die Ausstellung widmet sich schwer-punktmässig der Grenchner Pfadi-geschichte der letzten 75 Jahre.«Mein Name ist Euseb – 200 Jahre Eu-sebiuskirche Grenchen». Bis 4. Februar.«Vom Bauerndorf zur Industriestadt».Dauerausstellung zum Thema Industrie-geschichte der Region Grenchen.www.museumgrenchen.chFr–So/Mi 14–17 Uhr
Kunsthaus Grenchen,Bahnhofstrasse:«Impression 2012». Ausstellungfür Druckgrafik. Bis 20. Januar.www.kunsthausgrenchen.chMi–Sa 14–17 Uhr, So 11–17 Uhr
Regiobank Solothurn AG, Kirchstrasse:Alex Mariani: «Zeitlose Abstraktion».Bis 10. Februar.Während den Schalteröffnungszeiten
Das Jahreskonzert ist das Resultateiner intensiven und inspirierendengemeinsamen musikalischen Ent-wicklung zwischen den Musizieren-den der StadtMusik Grenchen unddem Gastdirigenten Rainer Acker-mann. Ein abwechslungsreichesKlangerlebnis erwartet Sie!Im Anschluss an das Konzert:Tanz und Unterhaltung mit Peter
Mutti, Büren a. A., grosse Verlosung,Kuchenbuffet.
Jahreskonzert StadtMusik GrenchenSamstag, 24. November, 20.15 UhrParktheater, Lindenstrasse 41,2540 GrenchenEintritt frei, KollekteDas Konzertprogramm ist ersichtlichunter: www.stadtmusik-grenchen.ch.
Jahreskonzert StadtMusik Grenchen
Foto: ZVG. StadtMusik Grenchen
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Krankenkassen-BeratungsstelleH. Kobelt, Vertretung der Assura
Tel. 032 621 52 03
6794
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