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NR. 178 · MAI 2013 · KOSTENLOS DAS FINALE DER CHAMPIONS LEAGUE IN WEMBLEY PLUS Rückblick FRÜHLINGSFEST DER SEBASTIANER AVENWEDDE Kultur GENUSSGARTEN, DAS NEUE HIGHLIGHT AM HAVERKAMP GÜTERSLOHS STADMAGAZIN · 18. JAHRGANG · NR. 178 · ISSN 2193-6773 · ERHÄLTLICH AN AUSLAGESTELLEN IN GÜTERSLOH UND UMGEBUNG · PDF-DOWNLOAD IM INTERNET · KOSTENLOS UND UNBEZAHLBAR SOUNDPARK IM RAVENSBERGER PARK 20. BIS 22. JUNI PHILIPP POISEL, BRYAN ADAMS, XAVIER NAIDOO ———————— OPEN-AIR-FESTIVAL www.schuhhaus-blomberg.de Damenschuhe in Größe 35?

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Ausgabe Mai 2013

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NR. 178 · MAI 2013 · KOSTENLOSNR. 178 · MAI 2013 · KOSTENLOS

DAS FINALE DERCHAMPIONS LEAGUEIN WEMBLEY

PLUS

Rückblick

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MASTERPLANNun liegt er also vor, der »Masterplan Innenstadt 2020+«. Als »Integriertes« Hand-lungskonzept (was immer das auch bedeutet – gibt es auch »nicht integrierte« Hand-lungskonzepte?). Wir lesen da von Innen-, Außen- und Eigenperspektiven, davon, dass »Verkehre« vernetzt werden sollen (mehrere Verkehre?), von »Ermöglichung öf-fentlichen Raums« (gibt es auch unmöglichen, öffentlichen Raum?), davon, öffentliche Gebäude zugänglicher zu machen (wann sind sie denn am zugänglichsten?), Vernet-zung und besserer Wahrnehmbarkeit der bestehenden Grünräume (gibt es auch »nicht wahrnehmbare«, also unsichtbare Grünräume?) … die Innenstadt von Gütersloh müs-se ein nachhaltiger (sic!) Ort für alle Lebensent-würfe sein (auch wenn in diesem Lebensentwurf ein Leben an der See vorkommt?) … es gibt einen »Fo-kusraum Bildung«, der – warum auch immer – den Media-Markt einschließt (die Stadtbibliothek aber

nicht) … in »Potentialräumen« soll die »Überwindbarkeit« verbessert werden

… alles in allem sehr unkonkret und unverbindlich, teilweise inhaltslos. Das ganze liest sich wie eine Parodie auf einen Masterplan. Und um ganz einfach mal Nassim Nicholas Taleb

zu zitieren: Die beliebtesten und er-folgreichsten Stadtbereiche sind

die, von denen die Stadtplaner ihre Finger gelassen haben …

Christian Schröter

TOTAL LOK AL 006 Der Monat in zehn Minuten, Maria trifft

BUSINESS 020 Zehn Jahre Media Markt, Innungsbetrieb

LIFEST YLE 032 Haarteam, Genussgarten

ESSEN UND TRINKEN 038 Il Tedesco, Spargel, Wein des Monats

GESUND UND FIT 044 Sportpark Elan, Volksläufe, Märchenheilung

AUTOMOBILES 050 Chevrolet Trax, Toyota RAV4, Inspektionen

KULTUR 060 Kinotipps, Theater, Stadthalle, Lesetipps

IMPRESSUMDas Magazin guetsel.de, ISSN 2193-6773, er scheint monatlich im 18. Jahr-gang, wird kostenlos in Gütersloh und Umge bung verteilt, und ist als PDF-Dokument zum Download verfügbar.

Herausgeber (V. i. S. d. P.)Christian Schröter AGDFeldstraße 733330 GüterslohTelefon (0 52 41) 68 74 42Telefax (0 52 41) 68 74 45Mobil (01 72) 2 37 30 [email protected]

DruckereiAugust Lönneker GmbH & Co. KG Warteweg 4037627 Stadtoldendorf

Anzeigen/MedienberatungBenjamin Rogowski(01 79) 9 40 60 [email protected] Wandert(01 70) 4 13 38 [email protected]

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Zehn Jahre Media Markt, Innungsbetrieb

Haarteam, Genussgarten

Il Tedesco, Spargel, Wein des Monats

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INHALT

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TOTAL LOK AL

Christoph Scheidel, Thomas Bullmann und

Daniel Helmig vom CDA-Stadtverband

SELBSTVERBRENNUNG

Ein 37-jähriger Gütersloher hat sich selbst angezündet.

Ein 37-jähriger Mann aus Gütersloh hat sich im April mit einer brennbaren Flüs-sigkeit übergossen und im Wintergarten seines Wohnhauses an der Pestalozzi-straße selbst angezündet. Die Rettungs-kräfte konnten nur noch seinen Tod fest-stellen. Kurz vor der Tat soll es zwischen den Eheleuten zu einem Streit gekommen sein. Am Haus entstand ein Sachschaden in Höhe von 100.000 Euro.

HAARTEAM

Patrick und Julian Seidel haben Syl-vie van der Vaart getroffen.

Als Werbe-Ikone ist Sylvie van der Vaart, weltbekanntes Topmodel und TV-Moderatorin, fast überall präsent. Die beiden Gütersloher Patrick und Juli-an Seidel vom Haarteam Gütersloh ha-ben den holländischen Exportschlager nun live und in Farbe auf dem Roten Teppich bei den »Top Hair Trend & Fa-shion Days« in Düsseldorf getroffen.

CDA-STADTVERBAND

Thomas Bullmann wurde einstimmig als CDA-Vorsitzender bestätigt.

Thomas Bullmann geht nach seiner Wie-derwahl im April diesen Jahres in sei-ne dritte Wahlperiode. Unterstützt wird er von seinen Stellvertretern Daniel Hel-mig und Carsten Schikor sowie dem Schriftführer Christoph Scheidel. Hans Böker, Hermann Hermjohannknecht, Oli-ver Krümpelmann und Marc Walter kom-plettieren als Beisitzer den Vorstand. Die CDA als Arbeitnehmerorganisation der CDU versteht sich als Sprachrohr aller, die sich in der Politik für christlich-sozia-le Themen einsetzen.

FREITAG18

Die beliebte Kulturreihe auf dem Dreiecksplatz geht ins fünfte Jahr.

Am Freitag, 3. Mai, ist die beliebte Kul-turreihe »Freitag18« auf dem Dreiecks-platz ins fünfte Jahr gegangen. Bis zum September wird auf dem Dreiecksplatz an jedem Freitag um 18 Uhr ein klei-ner, kultureller Event stattfinden: »Alles ist denkbar, Grenzen werden ganz be-wusst nicht gezogen, die Qualität ist in-begriffen«, sagen die Mitorganisatoren Jörn Stenkamp und Hanne Heudtlass. Den Auftakt hat am 3. Mai »Sebel« ali-as Sebastian von der Nijhoff, aus dem Ruhrpott mit seinem »Draufgänger-rock« gemacht.

ISG BERLINER STRASSE

Die ISG Berliner Straße erntet viel Lob und Zustimmung aus der Politik.

Der Planungsausschuss der Stadt Gütersloh hat bestätigt, dass das Maßnahmenkon-zept, das sich die Gruppe von Eigentümern in der mittleren Berliner Straße, einer der Hauptgeschäftslagen der Stadt, zur Attrakti-vitätssteigerung vorgenommen hat, den Zie-len der Innenstadtentwicklung entspricht. Das Konzept ist auf fünf Jahre angelegt und reicht von baulichen Verbesserung bis hin zu imagebildenden Gemeinschaftsaktionen. Finanziert werden soll die Maßnahme über Umlagen auf die Ladenmieten.

STIPENDIATEN

Bertelsmann fördert Deutschland-Sti-pendium an verschiedenen Unis.

35 Studenten besuchten im April das Bertelsmann-Corporate-Center, um ei-nen Einblick in die Arbeit des internati-onalen Medienkonzerns zu erhalten. Al-le eingeladenen Studenten eint, dass Ber-telsmann sie mit einem sogenannten Deutschland-Stipendium unterstützt – einer Initiative, mit der die Bundesregie-rung und verschiedene Förderer aus der Privatwirtschaft sowohl besonders be-gabten Studenten als auch solchen mit biografischen Herausforderungen helfen.

LUTTERSEE VERSTEIGERT

Christoph Habrock hat den Luttersee für 250.000 Euro ersteigert.

Ende April hat Christoph Habrock aus Sassenberg für eine Viertelmillion Euro den Luttersee in Blankenhagen erstei-gert. Der selbstständige Diplomingeni-eur kann sich viele Nutzungen vorstel-len, zunächst werde vermutlich Sand abgebaut. Ein Badegewässer ist laut Stadtverwaltung derzeit nicht genehmi-gungsfähig.

FREITAG18

Die beiden Gütersloher Patrick und Juli-an Seidel vom Haarteam Gütersloh ha-

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SYLVIE VAN DER VAART

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ZENTRALE

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VOLKSBANK-STIFTUNG

Die Volksbank-Stiftung unterstützt Wohnstätten in Gütersloh.

»Der Umgang mit Musikinstrumenten und der gestalterische Umgang mit der Kunst ist für die Förderung der sozialen und emotio-nalen sowie motorischen Entwicklung von behinderten Menschen von großer Bedeu-tung«, so Thomas Sterthoff, Vorstandsvorsit-zender der Volksbank-Stiftung. »Wir freu-en uns sehr über die Spende von 1.500 Eu-ro der Volksbank-Stiftung Gütersloh, mit der wir neue Musikinstrumente für unsere päd-agogische Arbeit anschaffen können«, be-dankte sich Michael Wenzel vom Verein Musicus für die Unterstützung.

ORTSUMGEHUNG

Die Ortsumgehung Friedrichsdorf ist offenbar endgültig gescheitert.

Die Bezirksvertretung Senne der Stadt Bielefeld lehnt die Ostumfahrung als Teil der seit Jahrzehnten geplanten Ortsumgehung Friedrichsdorf nach wie vor ab. Die Pläne für das rund elf Milli-onen Euro teure Neubauvorhaben sind damit wohl endgültig gestorben.

BRASSERIE LOMBARD

Am Dreiecksplatz wurde Anfang Mai ein neues Lokal eröffnet.

Aus dem Café »Tubar« wurde jetzt die Brasserie »Lombard«. Nach intensiven Umbauarbeiten haben Inhaberin Marga-rita Burgos Luque und Betriebsleiterin Sandra Unruh Anfang Mai das Lokal am Dreiecksplatz wieder eröffnet. Burgos Luque betreibt bereits in Wiedenbrück, Herford und Soest drei Brasserien der Marke »Lamäng« und hat nach eigenem Bekunden einen größeren, sechsstelligen Betrag in die Renovierung des Lokals an der »Kneipenmeile« investiert. Das Lom-bard hat sonntags bis donnerstags von 11 bis 24 Uhr und samstags und sonntags von 11 bis 2 Uhr geöffnet.

LÖHR IM RUHESTAND

Stadtbaurat Josef E. Löhr ging Ende April in den Ruhestand.

Nach 21 Jahren ging der 65-jährige Gü-tersloher Stadtbaurat Jösef E. Löhr in den Ruhestand und übergab das Amt seinem Nachfolger Henning Schulz. Im Rahmen ei-ner offiziellen Feierstunde überreichte Bür-germeisterin Maria Unger die Entlassungs-urkunde und hielt eine Dankesrede, die Löhr sichtlich bewegt vernahm. Löhr hat, so Ma-ria Unger, die Entwicklung der Stadt maß-geblich mitgestaltet. Der Dialog zwischen historischen und modernen Gebäuden als Element der Stadtentwicklung sei dem Bau-rat stets ein Anliegen gewesen. Auch dürfe Löhr stolz auf das Theater sein, bei dem eine Punktlandung hingelegt worden sei.

LWL-KLINIK

Es gibt eine neue Klinik für Psychoso-matik und Psychotherapie.

Nach sechs Monaten Bauzeit und Kos-ten von rund 400.000 Euro wird jetzt die Klinik für Psychosomatische Medi-zin und Psychotherapie im Haus Num-mer 6 der LWL-Klinik Gütersloh saniert. Als zusätzliches Leistungsangebot war die Klinik mit 20 Betten Anfang des Jah-res eröffnet worden: »Damit schlie-ßen wir eine wichtige Versorgungs-lücke im Kreis Gütersloh«, so Prof. Dr. Klaus-Thomas Kronmüller, Ärzt-licher Direktor der Gütersloher LWL-Klinik. Schwerpunkte sind somatofor-me Störungen, Schmerz- und Essstörun-gen sowie körperliche Erkrankungen mit psychischen Beeinträchtigungen. Weiter-hin werden auch Persönlichkeitsstörun-gen sowie posttraumatische Belastungs-störungen und Burnout psychotherapeu-tisch behandelt.

BUSHALTESTELLE

Die Bushaltestelle am Berliner Platz wird im Sommer abgebaut.

Nachdem die Bushaltestelle am Berliner Platz zuletzt im Winter 2009 angefah-ren worden war, soll der Rückbau nun im Laufe des Sommers erfolgen. Der Geldautomat der Sparkasse Gütersloh wird stehenbleiben – immerhin ist er der meistfrequentierte der Stadt. Der bauliche Eingriff ist laut Thorsten Sie-wert, stellvertretender Leiter des Fach-bereichs Tiefbau der Stadt Gütersloh, klein. Der hohe Buskapstein müsse ent-fernt werden, um eine gefährliche Stol-perkante zu vermeiden.

WARNSTREIK BEI MIELE

450 Metaller forderten Anfang Mai 5,5 Prozent mehr Geld.

Vor dem Miele-Tor 5 demonstrierten Arbeit-nehmer Anfang Mai zweieinhalb Stunden lang für höhere Löhne. Auch Mitarbeiter der Gustav Wolf Seil- und Drahtwerke waren dem Streikaufruf gefolgt. Klaus Niebusch, Vorsitzender des Miele-Betriebsrats, berich-tet aus der Tarifkommission, dass Lohnerhö-hungen aus Arbeitgebersicht grundsätzlich nicht möglich seien.

MOHN-MEDIA

Der Marktführer investiert und pro-phezeit ein stabiles Wachstum.

Bertelsmann-Chef Thomas Rabe hat dem Konzern vier strategische Ziele verord-net, darunter die Stärkung der Kernge-schäfte. Mohn-Media, die größte Dru-ckerei Europas, ist dementsprechend er-folgreich wie nie zuvor und hat im ver-gangenen Jahr mehr als 500 Millionen Euro Umsatz gemacht. Seit 2009 wächst das Unternehmen durchschnittlich um acht Prozent im Jahr, während der Markt an sich um zwei Prozent sinkt. Jetzt wur-den 20 Millionen Euro in eine 96-Sei-ten-Lithoman S von MAN-Roland inves-tiert. »Die nächste Maschine ist bestellt und wird voraussichtlich in einem Jahr in Betrieb genommen«, sagt Mohn-Media-Chef Markus Schmedtmann.

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der »Kneipenmeile« investiert. Das Lom-bard hat sonntags bis donnerstags von 11

Nachfolger Henning Schulz. Im Rahmen ei-

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das Unternehmen durchschnittlich um acht Prozent im Jahr, während der Markt an sich um zwei Prozent sinkt. Jetzt wur-den 20 Millionen Euro in eine 96-Sei-ten-Lithoman S von MAN-Roland inves-tiert. »Die nächste Maschine ist bestellt und wird voraussichtlich in einem Jahr in Betrieb genommen«, sagt Mohn-Media-Chef Markus Schmedtmann.

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RUHESTAND GEGANGEN

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Muss denn für alles ein externer Gutachter bestellt werden? Muss man ein externes Planungs-büro aus Hannover (!) beauftragen, um den Berliner Platz zu beurteilen? Dass es dort zu wenig Außengastronomie, keine attraktiven Sitzgelegenheiten und bis auf die Parkland-schaften zum »Gütersloher Frühling« ei-gentlich gar nichts Attraktives gibt, hätten wir dem Stadtrat auch sagen können. Ko-stenlos. Uns würde ja mal interessieren, was das Planungsbüro Lohaus + Carl aus Han-nover für diese Banalitäten kassiert hat. An-dreas Müller (BfGT) hat denn auch nach ei-genem Bekunden »wenig Neues« erfahren, was Birgit Niemann-Hollatz (Grüne) zu dem irrigen Fehlschluss veranlasste, dann müsse man auch nicht viel anders machen. Wie kommen Sie denn darauf?

Liebe heimische Fuß-ballfunktionäre, Ihr haltet also den Rummel um Uli Hoeneß für übertrieben und seid der Mei-nung, es gäbe Schlimmeres als Steuerhinter-ziehung. Soso. Natürlich gibt es Schlimme-res als Steuerhinterziehung. Aber was soll das heißen? Dass Steuerhinterziehung gar nicht so schlimm ist? Na dann …

Merkwürdig! Im Fall des Uli Hoeneß findet eine merk-würdige Umkehr des Täter-Opfer-Prinzips statt. Menschen, die Hoeneß für seine Steu-erhinterziehung kritisieren, werden Hä-me und Schadenfreude unterstellt, Hoeneß hingegen habe so viel Gutes getan, dass sei-ne bewusste und vorsätzliche Steuerhinter-ziehung eigentlich gar nicht so schlimm sei. Wo sind wir denn hier?

Wir sind gespannt, Herr Büscher, was beim Thema »Externe Gutachten« herauskommt. Und überrascht über die Befindlichkeiten. Dr. Michael Zir-bel hat seiner Doktormutter Aufträge er-teilt … ob man das nun »zugeschanzt« nennt oder nicht. Spielt das eine Rolle? Tatsächlich sind diese Gutachten inhaltlich oft mehr als fragwürdig …

Tönnies »kämpft« also weiter um Schlachtkapazität am Standort Avenwedde. Die tägliche Schlacht-menge soll von 50 auf 120 Tonnen täglich er-höht werden. Warum eigentlich? Wem nützt das, außer dem Unternehmen selbst? Beson-ders tolle Arbeitsplätze werden ja dadurch wohl auch nicht geschaffen – eher im Ge-genteil. Der Großschlachter wirft der Stadt Gütersloh vor, mit dem veränderten Bebau-ungsplan eine »Verhinderungsplanung« zu betreiben. Nun ja – je nachdem, wie man’s sieht: Natürlich erlaubt ein Bebauungsplan naturgemäß das eine und verhindert da-mit automatisch das andere. Wenn man ihn ständig nach Einzelinteressen verändert, dann braucht man überhaupt keinen Bebau-ungsplan …

Wow, vier Jahreszeiten! Am 5. September kommt John Malko-vich mit »The Infernal Comedy« ins Theater – das ist mal ein ganz großer Wurf. Ebenso wie Andrea Sawatzki und Christian Berkel, Christina und Michelle Naughton und Bob-by McFerrin. Hut ab vor diesem Programm und einen großen Dank an die Sponsoren-gemeinschaft »KulturPLUS+« mit Bertels-mann, der Volksbank Gütersloh, Nobilia, der Sparkasse Gütersloh, den Stadtwerken Gütersloh, »regio iT« und Miele.

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Siebrecht, die Großbäckerei aus Brakel, ist insolvent. 2.000 Mitarbeiter bangen um ihre Arbeits-plätze. Das ist wieder einmal ein Beleg für die Fragilität, die mit zunehmender Unter-nehmensgröße einhergeht – wenn’s dann mal kracht, dann richtig, und dann auch negativ. Da hilft auch die vermeintlich vermiedene Volatilität nichts … all das kann man beim bereits mehrfach erwähnten Nassim Nicho-las Taleb nachlesen.

Il Tedesco, das war ein unbedachtes Versehen, dass wir dasselbe Rezept zweimal gebracht ha-ben. Wenige Stunden vor Druckbeginn ist ein Platz freigeworden und wir haben un-ter Zeitdruck einfach das vermeintlich Na-heliegendste getan: Dasselbe Gericht noch-mal wiederholt … sorry!

Geht doch, Werbegemeinschaft und Gütersloh Mar-keting GmbH. Bei traumhaftem Wetter war »Gütersloh in voller Blüte«, das Ab-schlusswochenende des »Gütersloher Früh-lings« ein voller Erfolg, nachdem die Park-landschaft anfänglich im Schnee noch etwas trostlos gewirkt hatte. Und auch die Gü-tersloher Einzelhändler sind zufrieden. So muss das sein …

Daran hat man wohl nicht gedacht, als man das absolute Rauchverbot in Nordrhein-Westfa-len verabschiedet hat: Jetzt stehen die Rau-cher mitten in der Nacht vor den Lokalen. Teilweise lärmend – aber selbst eine norma-le Unterhaltung ist mitten in der Nacht für die Anwohner störend. Hier wird natürlich nicht ein Gesetz (die Nachtruhe) durch ein anderes Gesetz (das Rauchverbot) ausgehe-belt, aber wer wollte denn von den Rauchern verlangen, dass sie nachts, womöglich in Fei-erlaune, schweigend und andächtig draußen stehen? Im Prinzip ist das doch alles schein-heilig. Wenn es tatsächlich um die Sache gin-ge, dann soll das Rauchen halt generell ver-boten werden. Es ist nicht einzusehen, wa-rum es legale (Nikotin, Alkohol, Koffein) und illegale (Haschisch, Kokain, Heroin und so weiter) Drogen gibt …

Richtig, Herr Sperling, es gibt viele Trittbrettfahrer bei den Ver-anstaltungen der Werbegemeinschaft. Und es wäre tatsächlich konsequent von diesen Trittbrettfahrern, ihre Geschäfte während der Veranstaltungen geschlossen zu halten. Andererseits kann man natürlich nieman-den zwingen, Mitglied der Werbegemein-schaft zu werden – und man kann nieman-dem verbieten, sein Geschäft zu öffnen. Ein Dilemma. Da sind Ideen gefragt, um denen die Mitgliedschaft schmackhaft zu machen.

Eigentlich kennt man solche Geschichten ja nur aus dem Fernsehen. Aber nun soll ein 22-jähri-ger Gütersloher in 33 Fällen gebrauchte Han-dys, Smartphones und einen Tablet-Com-puter verkauft haben, ohne dass die Gerä-te überhaupt existieren. Die Opfer zahlten den Kaufpreis, erhielten aber keine Gerä-te. Die besten Ideen liefert immer noch das Fernsehen, oder?

Konfusion bei der »Langennachtderkunst«? Laut Mi-chael Grohe, der zu dem beliebten Kunst-event das Projekt »BSeiten« am Kirchplatz beisteuert, wurden die »Langenachtder-kunst« und der Weinmarkt unter der Prä-misse zusammengelegt, dass der Weinmarkt am Kolbeplatz verbleibt oder sich aufteilt, um die gesamte Innenstadt zu beleben. Dass der Weinmarkt jetzt auf dem Stadthallen-vorplatz stattfindet, empfindet er als Breit-seite für alle »Kleinaktivisten« und sieht das ohnehin vorhandene, gastronomische »Bal-lungszentrum« am Dreiecksplatz unnötig gefördert: »Zur ›Langennachtderkunst‹ wer-den ja eigentlich viele Eigeninitiativen benö-tigt, um es als Gesamtkonzept zu präsentie-ren. Ich denke, hierzu gab es jetzt einen or-dentlichen Schuss vor den Bug für alle krea-tiven Teilnehmer. Der Dreiecksplatz hätte meiner Meinung nach keiner Aufwertung bedurft«, so Grohe.

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Rund 100 Teilnehmer diskutierten und mach-ten wie die 16-jährige Stina Poggengerd den Mund auf zum Thema Europa

Das Reisen ist einfacher geworden. Man muss kein Geld mehr tau-schen.« Zur Einstimmung auf den Bürgerdialog, zu dem die Volks-

hochschule am 8. Mai zum Thema Europa eingeladen hatte, brachten die Schülerin-nen und Schüler der Europaschule Nord-horn gleich einige Argumente ein. Volks-hochschulleiterin Dr. Birgit Osterwald, die den Dialog moderierte, konnte zu diesem Bürgerdialog 102 Teilnehmer in der VHS-

Turnhalle begrüßen und bedankte sich für die großartige Resonanz. Zur Aufwärmung für das Thema trugen auch Burkhard Marcinkowski vom Unter-nehmerverband Gütersloh, Dr. Siegfried Bethlehem, Schulleiter des Städtischen Gymnasiums, und VHS-Dozentin Naima Dami bei. »Wechselseitiger Respekt, Tole-ranz und Akzeptanz, dafür stehe der euro-päische Gedanke«, sagte Marcinkowski. In der Schule spiegele sich Europa zum einen in den Fremdsprachen, und zum anderen in dem vielfältigen Schüleraustausch mit Eng-land, Frankreich, Spanien und Polen und auch den Praktika im Ausland. Für die Ma-rokkanerin Naima Dami ist Europa die Wahlheimat. »Hier haben alle die Chance weiterzukommen«, sagte Dami. Wenn sich 100 Teilnehmer austauschen, wird die VHS-Turnhalle zur Arena der Diskussion. Dennoch ging es nicht laut zu, sondern angeregt und konzentriert. »Kurz-weilig ist es auch«, sagte Stina Poggengerd, Schülerin der Geschwister-Scholl-Real-schule, »denn die Gesprächspartner wech-seln«. Es ist eine Art »Speed Dating«, das

den Austausch mit wechselnden Personen möglich macht. Was hält Europa zusammen? Das ist eine der drei großen Fragen, die zum Beispiel an Tisch sechs diskutiert wird. Genannt wer-den zum Beispiel »Jugendaustausch« und »Mitgestaltung«: Die Ideen sprudeln. Ob 14 Jahre alt, wie Simon Peter oder 84 Jahre, wie Helmut Lütkemeyer: Jeder kommt zu Wort und jeder lässt jeden ausreden. Diese Fairness wurde vorab so vereinbart. Wie gehen wir mit der Krise um? Welche Verantwortung trägt Europa? Auch die-se Fragen gehörten zu den Schwerpunkten, zu denen viele Anregungen erarbeitet wur-den. »Europaweiter Mindestlohn«, »Euro-paweite Anerkennung von Abschlüssen«, »Menschenrechte« und »humanitäre Hil-fe«: Das sind nur einige der Stichworte, zu denen die Teilnehmer weiter diskutieren wollten. Zum Abschluss der dreistündigen Diskussion einigte sich das Forum auf die wichtigsten Themen, die als Votum an Bür-germeisterin Maria Unger übergeben wur-den. Die Ergebnisse des Bürgerdialogs gibt es auch unter www.vhs-buergerdialog.de

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GROSSE RESONANZVolkshochschulleiterin Dr. Birgit Osterwald, die den Dialog

moderierte, konnte zum Bürgerdialog am 8. Mai 102 Teilnehmer in der Turnhalle der Volkshochschule Gütersloh begrüßen.

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Jung und Alt tauschten sich aus und wechsel-ten die Tische, um sich mit neuen Meinungen auseinanderzusetzen

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Maria trifft

DR. RAINER WEND

W ir kennen ihn als langjähri-gen Bundestagsabgeordne-ten aus Bielefeld. Bei der Fest-veranstaltung zum Europa-

tag in unserem Haus der Begegnung Kirch-straße 21 hat Dr. Rainer Wend sich als gebür-tiger Gütersloher »geoutet«, der Jugend und Schulzeit hier verbracht hat und dessen Eltern auch hier wohnen. Vielleicht haben auch die-se Bindungen dazu beigetragen, dass so vie-le Menschen der Einladung zu der gemeinsa-men Veranstaltung von Stadt und Europa-Uni-on gefolgt sind. Es ist aber auch ein weiteres Zeichen dafür, dass das Thema »Europa« in-zwischen in unserem lokalen Alltag angekom-men ist. Auch der hervorragende Besuch des Europaforums, das Volkshochschule und Ber-telsmann-Stiftung zusammen veranstaltet ha-ben spricht dafür. Mit Dr. Rainer Wend konnten wir sozusa-gen den obersten Netzwerker der Europäi-schen Bewegung Deutschlands in Gütersloh begrüßen. Als Präsident dieser überparteili-chen Vereinigung, der aktuell mehr als 230 Mitgliedsorganisationen angehören, sorgt er maßgeblich mit dafür, dass die Informationen aus den Gremien der EU in ihrer ganz konkre-ten Bedeutung für die verschiedenen Institutio-nen in Deutschland wahrgenommen werden. Weitertragen, zusammenbringen, vernetzen – das ist eine der wesentlichen Aufgaben der EBD. Anhand von Beispielen hat Dr. Wend diesen Anspruch anschaulich erläutert. Eine »Kontaktbörse für Europa-Versierte mit dem für manche überraschenden Nebenef-fekt, dass sie einen ›neutralen Boden‹ schafft für Begegnungen mit Vertreterinnen und Ver-tretern anderer Interessen« – so defi niert Dr. Wend selbst die Strukturen der Europäischen Bewegung Deutschland, die dafür wirbt, eben nicht Einzelinteressen in den Vordergrund zu stellen. Dazu gehört auch der enge und ste-tige Kontakt zu den Fachabteilungen in den Bundesministerien und in die Europäische Kommission. 5.000 Multiplikatoren werden so jährlich unter anderem über wichtige Ereignis-se und Gesetzesvorhaben unterrichtet. Sie tra-gen ihre Informationen wiederum in ihre Or-ganisationen weiter. Mehr Informationen über die Europäische Bewegung Deutschland fi n-den sich unter www.netzwerk-ebd.de …

DR. RAINERDR. RAINERWEND

MARIAMARIAUNGER Un lundi par moi« – ein Montag

für mich. Genauer gesagt: ein Montagabend, einmal im Mo-nat von halb sieben bis acht Uhr

abends. So viel Zeit muss sein für die Pfl e-ge einer Leidenschaft, die gern mit dem Fachbegriff »Frankophilie« beschrieben wird. »Vive la France« ist der Leitspruch der kleinen Gemeinschaft, die teilweise bereits seit über zehn Jahren »Conversa-tion« auf Französisch im Haus der Volks-hochschule an der Hohenzollernstraße pfl egt. Aber im Grunde ist es mehr, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer – neben der spürbaren Verbesserung der Sprachkenntnisse – in der sehr entspann-ten Runde zusammenhält: die Liebe zu Land und Leuten, das Interesse am euro-päischen Nachbarland, das immer auch ein wenig Sehnsuchtsort geblieben ist. »Savoir vivre«, »Laissez-faire« – nicht umsonst haben sich französische Bezeich-nungen wie diese fest in unseren Sprach-gebrauch eingenistet. Weiß man jenseits des Rheins tatsächlich besser »zu leben«? Auch das ist Gegenstand der unterhalt-samen Abende, die im Wechsel von Hé-lène und Georges Boisseau geleitet wer-den. Die Geschwister, in Paris geboren, kennen beide Mentalitäten, Georges lebt seit mehreren Jahrzehnten in Gütersloh, Hélène seit fünf Jahren. Sie entspricht ganz dem Bild, das uns Deutschen ge-meinhin von einer Französin vorschwebt: »très charmant«, temperamentvoll, mit dieser feinen Aussprache, die eher an ein Chanson als an die Vermittlung von sprachlichem Lernstoff erinnert. Ihre typi-schen Gesten untermalen ihre Worte und fordern förmlich zur Nachahmung auf. Der Effekt ist sichtbar: Sprache, Mimik

und Gestik vereinen sich auch bei den Teilnehmern zu einer sympathischen Ein-heit – absolut unwestfälisch, möchte man feststellen und erliegt mal wieder einem Klischee. So entwickelt sich in kürzester Zeit ein lebhafter Dialog zu einem aktu-ellen »Thema des Abends« – beispiels-weise über die Essgewohnheiten im Län-dervergleich. Und auch hier gilt es, Kli-schees zu hinterfragen: Lebt der Franzo-se tatsächlich fürs Essen oder isst er ein-fach nur für sein Leben gern? Ist der Deut-sche ein Schnellesser, oder ist nicht viel-leicht er der unterschätzte Genießer? An-hand eines – durchaus anspruchsvollen – Textes aus einem französischen Maga-zin gibt Hélène Boisseau den nötigen In-put, nicht ohne ein paar persönliche Ein-drücke zu vermitteln: zum Beispiel, dass sie als gebürtige Pariserin die Metropole Paris für eine kleine Servicewüste hält. Er-fahrungen bringen auch die Teilnehmerin-nen in die Runde mit ein: Restaurant-Scheck für die Mittagspause, der lange, reich gedeckte Tisch, an dem man disku-tierend den Abend verbringt, die Hoch-zeitsfeier, bei der Tanz, Ansprache, Ge-sang und andere Programmelemente in ein Menü integriert werden, dessen An-zahl der Gänge am Ende niemand mehr zählen kann. »Fronkreich, Fronkreich« – wie im Film und alles ohne Untertitel! Der »Montag« geht nun in die Som-merpause. Die Gruppe freut sich immer über neue Mitglieder, Voraussetzung: fl üssiges Schulfranzösisch und Freude an der Sprache. Nächster Termin: Montag, 7. Oktober. Weitere Informationen dazu und zur Châteauroux-Reise bei der VHS unter www.vhs-gt.de oder bei Henrike Dulisch unter Telefon 82 29 20.

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Frankreich-Freunde

ALLES OHNE UNTERTITEL

V H S - G R U P P E

Kursleiterin Hélène Bois-seau (rechts) mit Beate-Gabriele Zahle, Gerlinde Wehmeier, Britta Eberhard und Wiltrud Heitmann

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TOTAL LOK AL

Nachdem der FC Bayern Mün-chen die Vorherrschaft des FC Barcelona beendet hat und der BVB mit einem Sieg und ei-

ner Niederlage Real Madrid aus dem Wettbewerb geschmissen hat, stehen jetzt der FC Bayern München und Bo-russia Dortmund im ersten rein deut-schen Champions-League-Finale der Geschichte. 24 Stunden nach dem Ba-lanceakt des BVB bei Real Madrid hat-ten Robben mit einem perfekten Links-schuss, Gerard Piqué per Eigentor und Thomas Müller die Bayern-Fans unter den 95.000 Zuschauern in ausgelasse-ne Finalstimmung versetzt. Direkt nach dem Schlusspfiff präsentierten die Bay-ern-Spieler ihre T-Shirts mit der Auf-schrift »Final Wembley 2013«. In Gütersloh gibt es zahlreiche BVB-Fans, aber auch zahlreiche Bayern-Fans. Wir haben uns bei einigen Gütsler »Pro-mis« umgehört und um Tipps gebeten. Spannung ist bei diesem Finale jeden-

falls garantiert. Übrigens laden wir den-jenigen mit dem richtigen Tipp zum Es-sen für 100 Euro ins Mio ein. Besonders das jüngste und äußerst packende Auf-einandertreffen der beiden Mannschaf-ten am 32. Spieltag (Endstand 1 : 1) lässt vermuten, dass das Finale am 25. Mai im traditionsreichen Wembley-Stadion in die Fußballgeschichte eingehen wird.

Das Finale in Gütsel

Zahlreiche Lokale in Gütersloh wer-den das diesjährige Champions-League-Finale live übertragen, unter anderem das Gasthaus Bermpohl an der Berli-ner Straße, die Brasserie Lombard und Patrick’s Irish Pub an der »Kneipen-meile«, die Weberei, das United Pool an der Georgstraße, das Ellinadiko an der Blessenstätte (Sky auf griechisch). Am schönsten ist das Finale natürlich mit fußballbegeisterten Freundinnen und Freunden …

DAS FINALE IMWEMBLEY-STADION

Am Samstag, 25. Mai, findet das erste rein deutsche Champions-League-Finale der

Bayern gegen Borussia Dortmund statt.

Der Gastronom Olaf Sieweke, Inhaber des Restaurants Amadé, hier mit Ehefrau Katja, tippt

auf einen 2 : 4-Sieg für die Bayern.

Matthias Trepper vom Vorstandsstab der Sparkasse Gütersloh tippt auf einen

3 : 1-Sieg für Dortmund.

Ralph Wiesel, Geschäftsführer des Media Markts, tippt auf einen 1 : 2-Sieg für

den FC Bayern München.

Vogi (links), Inhaber des Bermpohl und ein-gefleischter Fan von Borussia Dortmund, tippt

auf einen 1 : 0-Sieg für Dortmund.

Bürgermeisterin Maria Unger ist selbst fußballbegeistert und tippt auf einen knappen

3 : 2-Sieg für Dortmund.

F U S S B A L LFO

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Dortmunder Fans bejubeln den Ein-zug ins Finale der Champions League

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Berliner Straße 158, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 57 87, täglich ab 18 Uhr geöffnet

Das Champions-League-Finale live im Bermpohl!

Auch in der neuen Bundesliga-Saison zeigen wir wieder alle Spiele von Borussia Dortmund und parallel dazu die Konferenz oder ein zweites Top-Spiel live.

Nehat Prekadini:

»Ich tippe auf

einen 2 : 1-Sieg für

Dortmund!«»Ich tippe auf

Nehat Prekadini:

»Ich tippe auf

Mio, Restaurant, Café, Bar

Blessenstätte 24, 33330 Gütersloh

Telefon (0 52 41) 9 98 66 88

Öffnungszeiten: Mo–Fr 12–15 Uhr

und 17–0 Uhr, Sa 12–24 Uhr, So 9.30–

23 Uhr, dienstags Ruhetag

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Rund um Gütersloh gibt es jede Men-ge Ausflugsziele und Möglichkei-ten zum Relaxen. Den Überblick da-rüber hat die Gütersloh Marketing

GmbH, die alles rund um die Ausflugszie-le und Erholung in der Region bereithält: »Wir bieten Informationen über viele inte-ressante Ausflugsziele für die Familie oder mit Freunden, halten Vorschläge, Tipps und Ideen bereit, wie ein Tag in Gütersloh aussehen könnte und bieten Hilfestellung bei der Suche nach etwas Außergewöhn-lichem«, sagt Maike Teetz. Dazu gehören auch Tipps für Radtouren oder Veranstal-tungen, die auch im Online-Veranstaltungskalender der Stadt Gütersloh prä-sentiert werden. Gütersloh bietet da-bei jede Menge Aus-flugsziele. Zum Bei-spiel den Mohns Park – eine char-mante Parkan-lage mit zahlrei-chen Spielgelegen-heiten, einer idyl-lische Freilicht-bühne und Mini-

golfanlage. Oder das Parkbad, das größte Planschbecken in Ostwestfalen-Lippe mit abwechslungsreichen Sport- und Spielmög-lichkeiten. Das Wapelbad ist ein beliebtes Ausflugsziel. Der Stadtpark bietet sich für ausgedehnte Spaziergänge, Erholung und Entspannung an und lädt mit dem Palmen-hauscafé zum Kaffeetrinken ein. Die We-berei bietet Kunst, Kultur, Disco, Konzer-te, Kleinkunst und Theateraufführungen. Im Theater und in der Stadthalle gibt es ein umfangreiches Programm. Und last but not least, so Hanne Heudtlass, Leiterin des »ServiceCenters«, bietet der Dreiecksplatz

zahlreiche kulturelle Veran-staltungen, darunter wäh-rend der warmen Jahres-zeit jeden Freitag um 18 Uhr einen kleinen Event. Auch außerhalb der Stadt

gibt es in der Regi-on zahlreiche, at-traktive Aus-flugsziele, zum Beispiel den Gartenschau-park in Riet-

berg und den Klet-

terpark »Schnurstracks«, die Flora West-falica in Wiedenbrück, die Indoor-Inline-Skate-Anlage in Werther, die Kartbahn in Harsewinkel oder das Bogensportgelände Niehorster Heide. Darüber hinaus gibt es in und um Gütersloh zahlreiche, gut aus-geschilderte Radwege – die »Radwegenetz-verdichtung« wurde gerade abgeschlossen. Die neue Broschüre »Kreise ziehen«, die in diesem Zusammenhang von der Pro Wirt-schaft Gütersloh GmbH überarbeitet und neu aufgelegt wurde, ist ab sofort auch bei der gtm erhältlich – hier sind ebenfalls vie-le schöne Radtouren enthalten. Gütersloh und Umgebung laden außerdem zum Wan-dern oder Pilgern ein, oder einfach nur da-zu, die schöne Landschaft zu genießen. In-formationen zum Jakobsweg gibt es eben-falls im »ServiceCenter«, die Gütersloh Marketing GmbH fungiert auch als offizi-elle Stempelstelle für die Pilger.

Gütersloh Marketing GmbH, Berli-ner Straße 63, 33330 Gütersloh, Tele-

fon (0 52 41) 2 11 36-0, Telefax (0 52 41) 2 11 36-49, Mo–Fr 10–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr, weitere Informationen unter

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Infos zu Ausflugszielen und Erholungstipps in der Region an und bietet dazu umfangreiche und persönliche Tipps und eine umfassende Beratung an.

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Botanischer Garten, historische Kirchen, Freizeitvergnügen – in Gütsel gibt es jede Menge zu entdecken …

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staltungen, darunter wäh-rend der warmen Jahres-zeit jeden Freitag um 18 Uhr einen kleinen Event. Auch außerhalb der Stadt

gibt es in der Regi-on zahlreiche, at-traktive Aus-

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MAIKEMAIKETEETZ

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Der klar und einfach strukturierte Baukörper der »Innenstadtsport-halle« ordnet sich sicher in das städtebauliche Umfeld ein. Durch

das leichte Zurücksetzen an der Baufl ucht zur Bismarckstraße wird die Ausformulie-rung eines kleinen Vorplatzes unterstützt. Der Haupteingang an der Bismarckstra-ße wird durch den großzügigen Porti-kus klar defi niert und reagiert auf mögli-che Besucherströme bei Großveranstal-tungen. Insgesamt sind auf der festen Zu-schauertribüne 400 Sitzplätze und 150 Stehplätze vorgesehen. Die sogenannte Galerieebene hinter den festen Zuschau-erplätzen bietet ausreichend Platz für ei-ne lose Möblierung mit Steh- und Einzel-tischen. Somit haben auch die vielen, un-verzichtbaren, ehrenamtlichen Helfer ein angemessenes Arbeits- und Wirkungs-feld mit optimalen Sichtbeziehungen zum sportlichen Geschehen. Die Nutzfl äche der Turnhalle beträgt 2.499 Quadratme-ter, das Bauvolumen liegt bei 19.286 Ku-bikmetern und die Gesamtbaukosten lie-gen bei 3.800.000 Euro.

Für die Außenfassade wurde eine hin-terlüftete, horizontal gegliederte, grün-graue Plattenfassade ausgewählt. Die Fensterelemente an der Ost- und West-fassade unterstützen die horizontale Aus-richtung. Das Eingangsportal wird durch die Sichtbetonwandscheiben einge-rahmt und hervorgehoben. Eine großfl ä-chige Glasfassade schafft einen fl ießen-den Übergang vom Außen- in den Innen-bereich. Dieser fl ießende Übergang wird unter anderem durch gleich große Plat-tenformate und die Übernahme des Fu-genbildes im Eingangsfoyer verstärkt.

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tersloh, Telefon (0 52 41) 70 91 91, Te-lefax (0 52 41) 7 09 19 29, Infos unter

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Die »Innenstadt-sporthalle« an der Bismarckstraße ord-net sich sicher ein

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VEREINESCHIESSENDer Sportschützenverein St. Hubertus

Spexard veranstaltet das Spexarder Verei-neschießen am Schießstand des Vereins. Die Siegerehrung findet am Freitag, 24. Mai, ab

20 Uhr auf dem Schießstand statt.13. bis 24. Mai, Schießstand Neuen-

kirchener Straße

TAGESAUSFLUGDie Katholischen Frauen Deutschlands St.

Bruder Konrad aus Spexard veranstalten ei-nen großen Tagesausflug mit Kindern.

Dienstag, 21. Mai

FAHRRADTOURDer Landfrauenverband unternimmt eine

Fahrradtour ab dem Spexarder Bauernhaus.Freitag, 24. Mai, 16 Uhr, Spexarder Bau-

ernhaus, Lukasstraße 14

KREISHEIMATTAGDer Heimatverein veranstaltet im Spexarder

Bauernhaus den Kreisheimattag. Die Mit-gliedsvereine des Kreisheimatvereins kom-men zusammen. Ein historischer Grenzstein von 1774 wird wieder aufgestellt. Der Hei-matverein berichtet über seine Arbeit und

über das Ortsjubiläum 925 Jahre Spexard.Samstag, 25. Mai, 14 Uhr, Spexarder

Bauernhaus, Lukasstraße 14

FEUERWEHRFESTFeuerwehrfest der Freiwilligen Feuerwehr auf dem Festplatz Bruder-Konrad-Straße.

Das Feuerwehrfest beginnt um 18.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Bruder-Konrad-Kirche. Der Festmarsch schließt sich an. Im

Spexarder Bauernhaus wird gefeiert.25. und 26. Mai, Festplatz Bruder-Kon-

rad-Straße, Spexard

PFARRFESTDer Katholische Pastoralverbund feiert das

Pfarrfest St. Bruder Konrad.1. und 2. Juni im Pfarrheim und

auf dem Kirchplatz

FRONLEICHNAMDie Bruder-Konrad-Gemeinde veranstaltet

die traditionelle Fronleichmansprozession an der Spexarder Bruder-Konrad-Kirche.

Sonntag, 2. Juni, 9 Uhr, Bruder-Konrad-Kirche, Spexard

SENIORENAUSFLUGAusflug der Caritas St. Bruder Konrad.

Dienstag, 11. Juni

REITTURNIERDer Reiterverein veranstaltet auf dem Hof

Frenz ein Reitturnier. Die Mannschaftskreis-meisterschaften und die Kreismeisterschaften der Senioren und Junioren der Vielseitigkeits-

reiter werden dabei ausgetragen.12. bis 16. Juni, Hof Frenz, Fohlenkamp

SOZIALRAUM AGMontag, 17. Juni, 20 Uhr, Pfarrheim St.

Bruder Konrad

TERMINKALENDERDie Termine stehen unter www.spexard.de

auch immer aktuell im Internet …

Zumba ist der Produktname für ein Fitness-Konzept und die von den Sportvereinen und Fit-nesscenter angebotenen Kurse erleben einen wahren Ansturm. Der Sportverein Spexard ver-anstaltete jetzt zum ersten Mal eine Zumba-Party und lockte die Frauen und ein auch paar Männer in das Zelt vor das Spexarder Bauernhaus. »Der Abend war spitze und es schreit

nach einer Wiederholung«, bilanzierte Übungsleiter Fabio Fermani, der als Zumba-Trainer in Gütersloh einen guten Ruf genießt und die Kurse beim SV Spexard in der Dreifachturnhalle

leitet. Die fast vier Stunden im Festzelt brachten die Besucher bei heißen Rhythmen ganz schön in Schweiß. Inspiriert von lateinamerikanischen Tänzen ist Zumba ein Art Aerobic und südamerikanischen Tänzen. Vor über 20 Jahren in Kolumbien erfunden hat es vor ein paar Jahren Europa und auch Gütersloh erreicht. Die ersten Zumba-Partys wurden in der Region in Bielefeld abgehalten. »Wir wollten unseren Mitgliedern und Gästen mal etwas anderes

zum Sportfest anbieten«, sagte Delia Spexard.

ZUMBA-PARTY IN SPEXARD

T E R M I N E

SPE X ARD

ZUMBA-PARTY IN SPEXARD

Die Teilnehmerin-nen der Zumba-Party hatten jede Menge Spaß

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Die Feier der Goldkommuni-on fand in der Spexarder Bru-der-Konrad-Kirchengemein-de am Patronatsfest des Hei-

ligen Bruder Konrad von Parzham statt. Der Vikar Markus Henke erin-nerte in der Vorabendmesse an die Geschichte des Namensgebers der Spexarder Kirche, der als Laienbru-der aus dem Kapuzineroden 1934 heilig gesprochen wurde und in Altöt-ting wirkte. Vor 50 Jahren waren die 21 Goldkommunikanten zum ersten Mal an den Tisch des Herrn gegan-gen. Der unvergessene Pfarrer und Erzprister Bernhard Schörning hatte die heutigen Jubilare auf den Tag der Erstkommunion vorbereitet. Der Kom-munionunterricht fand in einer alten Baracke statt, die nach dem 2. Welt-krieg als Schule gedient hatte und später als Jugendheim genutzt wur-de. Die Messe fand damals am 21. April 1963 bei gutem Wetter in der ersten Spexarder Pfarrkirche statt, die erst 1973 durch das heutige neue Gotteshaus ersetzt wurde. Eine An-ekdote hatte Reinhard Buschsieweke parat. Die in der damaligen Zeit von der Kirche ausgebenden Erinnerungs-bildchen zeigten das Innere der Kir-che und wiesen auf das erhaltene Sa-krament hin. Auf dem Bild von Busch-sieweke wurde ihm bereits zum Sak-rament der Ehe gratuliert.

Bruder Konrad

GOLD-KOMMUNION

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Die Goldkommunion feierten in der Spexarder Bruder-Kon-rad-Gemeinde 21 Frauen und Männer, die 1963 zum ersten Mal am Tisch des Herrn waren

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Volleyball

FIRMEN-BEACH 2013

Beachvolleyball mitten in der Güterslo-her City? Der Gütersloher Turnver-ein, die Sparkasse Gütersloh und die Stadtwerke Gütersloh machen es mög-

lich! 300 Tonnen Sand werden den Konrad-Adenauer-Platz (Rathausplatz) in eine große Beach-Area mit zwei Volleyballfeldern, Liege-stühlen, Planschbecken, Pavillons, Cocktails und Musik verwandeln. Das Turnier fi ndet am Samstag, 15. Juni, statt und beginnt um 9 Uhr. Das Turnierende ist für spätestens 20 Uhr an-gesetzt. Teilnehmen können maximal 16 Fir-menteams aus der Region. Es wird »Vier ge-gen vier« gespielt, wobei pro Team mindes-tens eine Frau auf dem Feld stehen muss und maximal ein aktueller Vereinsspieler auf dem Feld sein darf. Der Ball darf mit Händen, Fü-ßen, Armen und dem Kopf gespielt werden, er darf nicht geworfen werden. Es gibt für jeden gespielten Ball einen Punkt. Es wird auf Zeit gespielt. Das Netz darf nicht berührt werden. Aufschlag erfolgt hinter der Grundlinie. Er-langt man den Aufschlagswechsel vom Geg-ner wird in der eigenen Feldhälfte rotiert, so-dass jeder zum Aufschlag kommt. Maximal ein Vereinsspieler ist erlaubt. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Wahl eines der folgenden Pakete: Das Stan-dardpaket beinhaltet die Startgebühr, einmal Training auf der Beachvolleyballanlage des GTV und ein Firmenbanner am Turniertag für 275 Euro; Premiumpaket: Startgebühr, zwei Trainingseinheiten mit Coach auf dem Beach-volleyballgelände des GTV, vier mal Massa-ge am Turniertag, ein Firmenbanner und 20 Freigetränke für 480 Euro; Super-Premium-Pa-ket: Startgebühr, vier Trainingseinheiten mit Coach auf dem Beachvolleyballgelände des GTV, acht mal Massage am Turniertag, ein Banner, 50 Freigetränke, exklusiver VIP-Platz mit Pavillon inklusive Stühlen und Planschbe-cken für 950 Euro. Die Anmeldung ist ab so-fort über den Punkt »Anmeldung« auf der Website des Turniers möglich.

Samstag, 15. Juni, 9 Uhr, Konrad-Ade-nauer-Platz, Anmeldung und weitere In-

formationen online im Internet unter www.firmenbeach.de

Die Nachwuchsarbeit des Spiel-mannszuges der St. Hubertus Schützenbruderschaft trägt weiter Früchte. Vier Musikanten nah-

men jetzt erfolgreich bei einem Lehrgang für Spielleute im Ausbildungszentrum in Rietberg-Neuenkirchen teil. Der Kur-sus wurde an vier Wochenenden durchge-führt. Die Prüfung schloss sich im Rah-men einer Feierstunde an. Die Leitung des Kursus lag in den Händen von Heinz-Hermann Dreisewerd vom Spielmannszug der Feuerwehr Neu-enkirchen. 35 Teilnehmer nahmen teil und bei der Bekanntgabe

der Prüfungsergebnisse war Landesstab-führer Thorsten Zywietz anwesend. Die Spexarder Trommler Dirk Fortenbacher, Mattis Spexard, Ron Melzer und die Flö-tistinnen Ann-Katrin Reeder und Britta Stengele bestanden die Prüfung.

St. Hubertus

SPIELMANNSZUG

sus wurde an vier Wochenenden durchge-

DIE ERFOLGREICHENDIE ERFOLGREICHENDIE ERFOLGREICHENSPIELLEUTE VOM SPEXARDERSPIELLEUTE VOM SPEXARDERSPIELLEUTE VOM SPEXARDER

SPIELMANNSZUG

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FRÜHLING EINGELÄUTET

Trotz etwas kühler Temperaturen und einigen Wolken am Himmel genossen die Sebastianer Avenwedde mit zahlreichen Gästen ihr erstes

Frühlingsfest auf Lükings Hof. Neben dem Kaiserthron, der den obligatorischen Früh-

lingskranz mit einem kurzen Marsch durch die Gemeinde zum Lükings Hof trug, feierten die Gastvereine St. Hubertus und Alt Ostfeld den

Beginn der neuen Tradition in Avenwedde. Nach einer kurzen Begrüßung der Besucher durch den ersten Brudermeister Günter Bas-tubbe sorgten DJ Mathias und DJ Robin für

ausgelassene Stimmung. Ein Höhepunkt des Abends war die Tombola – für alle Teilneh-mer noch einmal die Gewinnlosnummern,

deren Gewinne noch nicht abgeholt wurden: 991, 533, 79, 442, 659, 194, 1043. Gemäß dem Motto »Nach dem Fest ist vor dem Fest« freuen sich die St.-Sebastianer-Schützen auf das Schützenfest vom 20. bis zum 22. Juli

am Anemonenweg in Avenwedde. Aktuelle Informationen hierzu und zum Schützenverein selbst finden sich auf der neuen Website unter

www.sebastian-avenwedde.de

FRÜHLING

R Ü C K B L I C K

AVE NWE DDE

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A venwedde, das Jugendmusikkorps, der Musikverein und ihr Fron-leichnamskonzert – vier Dinge, die seit langem untrennbar zusam-

men gehören. Die Sommerfeste am Musik-zentrum Stiftung Altewischer sind Jahr für Jahr gut besucht. Musikvereins-Chef Be-nedikt Walljasper erklärt sich dies aus der Verbundenheit, die die Avenwedder zu ih-ren Orchestern haben: »An Fronleichnam belohnen uns die Avenwedder Bürger für unseren Einsatz durchs Jahr hindurch auf den verschiedenen Festen in unserem Orts-teil«. Die Besucher erwartet am Donners-tagm 30. Mai, ab 14 Uhr über mehr als fünf Stunden wieder ein Panorama aller fünf Orchester. Die Jüngsten, die beiden Schü-lerorchester des Jugendmusikkorps, ha-ben die Aufgabe übernommen, das Kon-zert zu eröffnen. Anschließend folgen das Vor- und das Hauptorchester des JMA, alle

unter Leitung von Thiemo Kraas sowie der Musikverein Avenwedde mit seinen Diri-genten Elmar Westerbarkey und Mike Fin-ke. Mehr als 200 Musikerinnen und Musi-ker gehen an den Start, um ihr Publikum zu unterhalten. Aber nicht nur für Musik ist Sorge getragen, auch das leibliche Wohl der Besucher wird nicht vergessen. Zur Kaffeezeit lockt ein großes Kuchenbuffet im Musikzentrum, im Biergarten werden Getränke und Bratwürstchen vom Holz-kohlegrill angeboten. Der Erlös der Veran-staltung fl ießt in die Jugend- und Kulturar-beit der beiden Vereine. Drei Wochen zuvor vertraten das Vor-orchester des Jugendmusikkorps und der Musikverein die Farben Avenweddes und

ganz Güterslohs beim Deutschen Musik-fest in Chemnitz. Mit insgesamt mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern rei-sten beide Blasorchester am Himmelfahrts-wochenende nach Sachsen. Zwei Busse und ein großer Anhänger sind für den Trans-port der Musiker und ihrer Instrumente, von der Piccolo bis zu den vier großen Pau-ken, notwendig. Für die Unterkunft wurde eine komplette Jugendherberge reserviert.

Donnerstag, 30. Mai, 14 Uhr, Musik-zentrum Stiftung Altewischer, Alte

Spexarder Straße, Gütersloh-Avenwed-de, weitere Infos im Internet unter www.

jugendmusikkorps-avenwedde.de

16. JUNI 2013 VON 14–18 UHR

Die Schülerorchester des Jugendmusik-korps Avenwedde eröffnen das Konzert

Jugendmusikkorps

KONZERT ANFRONLEICHNAMIN AVENWEDDE

Die Anfang 2012 geteilten Schülerorche-ster sind die jüngsten der Ensembles im Jugendmusikkorps Avenwedde

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Tanzenlernen für

jedes Alter!

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W er kennt sie nicht, die innere Stimme, die uns sagt: »Lass das«, »Mach es morgen«, »Das schaffst Du nicht«. Sie

nennen wir auch den inneren Schweine-hund. Oft hält er uns davon ab, Aufgaben zeitnah zu erledigen, Probleme anzupa-cken oder uns aufzuraffen, körperlicher und geistiger Anstrengung nachzugehen. Der scheinbar bequemere Weg spricht uns ein-fach mehr an. Die Kernkompetenz, die es braucht, den inneren Schweinehund zu über-winden lautet: Anfangen und sich nicht da-von abbringen lassen. Nichts leichter als das?! Sicher kennen Sie dafür auch schon die besten Tipps:

Setzen Sie sich konkrete Ziele

Tragen Sie die geplanten Handlungen in Ihren Terminkalender ein, so zum Beispiel »Montag um 18 Uhr Nordic Walking im Stadtpark« – packen Sie dafür Ihre Sport-kleidung und -schuhe schon morgens ein. So kommen Sie nicht in Versuchung, nach der Arbeit den Weg nach Hause zu wählen und auf dem Sofa zu entspannen. Sollte ein gu-ter Freund Sie abhalten wollen mit der Fra-

ge, ob Sie gemeinsam ein Glas Wein trin-ken gehen oder etwas anderes unternehmen wollen, so laden Sie ihn stattdessen zum Mit-machen ein. Halten Sie die Aktivität mindes-tens sechs Wochen lang durch. Danach wird aus der Einzelhandlung eine Gewohnheit und Sie können nicht mehr ohne.

Wählen Sie den Sport oder die Tätigkei-ten, die Ihnen Freude bereiten. Permanen-te Unlust bewegt Sie sicher nicht. Experten vermuten, die Gehirnanatomie ist so gestal-tet, dass der Teil des Gehirns, der aktiviert ist, solange wir Pläne machen, eher schwach mit dem Teil vernetzt ist, der uns handeln lässt. Um vom Denken, über das Fühlen zum Handeln zu kommen, bedarf es positi-ver Affekte. Selbstvorwürfe helfen da nicht. Manchmal hilft alles nichts. Kommen Sie ge-gen Ihre Unlust nicht an, so tun Sie etwas ganz anderes. Schließlich ist morgen auch noch ein Tag.

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UNSER FREUND – DER SCHWEINEHUND

Corinna Dröge gibt Tipps, um den inne-ren Schweinehund zu überwinden und sich aufzuraffen …

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Seit mehr als 60 Jahren besteht der Meisterbetrieb Parkett Beren-brink & Peters GmbH. Bereits in der dritten Generation bietet das

Unternehmen qualitativ hochwertige Bö-den verbunden mit einem professionel-len Handwerksservice an. Im Rahmen ei-ner ausführlichen Beratung wird gemein-sam mit den Kundinnen und Kunden ein individuell abgestimmtes Bodenkonzept erstellt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Nachhaltigkeit: »Bei der Auswahl unserer Lieferanten bestehen wir darauf, dass das verarbeitete Holz nachweislich aus kontrolliertem Anbau stammt«, so Par-kettlegermeister Jörg Peters, »gern verein-baren wir mit Ihnen die Beratung in unse-rer neuen Ausstellungsräume am Möllen-brocksweg in Gütersloh. Neben hochwertigen Parkett- und Holzdielenprodukten arbeiten Beren-brink & Peters mit Kooperationspartnern zusammen, die gerne über Türen oder außergewöhnliche Wandgestaltungs-formen informieren. Durch die Wahl des Holzes und der Verlegeform stehen viel-fältige Möglichkeiten bei der Auswahl eines langlebigen Fußbodenbelages

zur Verfügung. Parkett Berenbrink bietet oberflächenfertiges, ressortschonendes Parkett und Dielen in 20 bis 25 verschie-denen Holzsorten mit einer breiten Aus-wahl an Stärken. Die Produkte werden mit versiegelter oder geölter Oberfläche angeliefert und fest verklebt oder schwim-mend verlegt. Darüber hinaus werden auch Bodenbeläge wie Kork, Laminat, Li-noleum, Teppichböden, Vinyl oder PVC angeboten. Als Dienstleistung sorgt Par-kett Berenbrink auch für Altparkettsanie-rung und Treppensanierung. Die Renovie-rung eines Parkettbodens umfasst das Ab-schleifen und den Aufbau einer neuen, modernen und lösungsmittelfreien Lack- oder Ölbeschichtung. Die unaufwendige Pflege, zum Beispiel durch nebelfeuch-tes Wischen oder Saugen, ist gewährlei-stet: »Ein Parkett hält ein Leben lang, es bedarf nur regelmäßiger Pflege und Auf-bereitung«. Zum Service gehören natür-lich auch die ausführliche Beratung und fachgerechte Planung, die Verlegung und Renovierung von Bodenbelägen, qualifi-zierte und langjährige Mitarbeiter die Zu-sammenarbeit mit Partnerunternehmen wie Tischlern, Malern und Architekten so-wie die passenden Pflegemittel und Pfle-getipps für den Bodenbelag.

Parkett Berenbrink & Peters GmbH, Möllenbrocksweg 98, 33334 Gü-

tersloh, Telefon (0 52 41) 5 85 07, Tele-fax (0 52 41) 53 14 97, Infos unter

www.parkett-berenbrink.de

INNUNGSBETRIEBIm Mai stellen wir den Gütersloher Parkett-

betrieb Berenbrink & Peters vor, ein Innungs be-trieb mit Kompetenz und Erfahrung.

Jörg Peters in den frisch renovierten Ausstellungsräumen im Möllenbrocksweg

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wie die passenden Pflegemittel und Pfle-getipps für den Bodenbelag.

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Die Sparkasse Gütersloh unterstützt da-mit die Anschaffung einer transporta-blen Bühne für die Grundschule Blan-kenhagen. Mit dem Ziel, einstudier-

te Theaterstücke oder auch kleine Konzerte zu präsentieren, plant die Leiterin der Grund-schule in Blankenhagen, Gabriele Rasche, die Anschaffung einer transportablen Bühne, die nicht nur in den Räumlichkeiten der Schu-le, sondern auch auf dem Schulhof zum Ein-satz kommen kann. Unterstützt wird dieses Vorhaben von der Sparkasse Gütersloh, die dieses mit 3.000 Euro fördert. »Die Unterstüt-zung von lokalen Bildungseinrichtungen steht bei uns im Fokus und hat einen hohen Stellen-wert bei unseren Förderaktivitäten«, so Philipp Christ, Leiter der Sparkassen-Geschäftsstelle in Blankenhagen, der sich bereits jetzt auf die eine oder andere Aufführung freut. Das Fo-to zeigt Gabriele Rasche, Leiterin der Grund-schule Blankenhagen, Philipp Christ, Leiter der Sparkassen-Geschäftsstelle in Blankenhagen gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern.

LBS-Bausparen ausgezeichnet

Goldene Zeiten für die Baufi nanzierung bei der Sparkasse Gütersloh: »Sensationell güns-tig sind derzeit die Kombikredite vieler Bau-sparkassen« so die Zeitschrift Finanztest in ih-rer April-Ausgabe. Bereits zum vierten Mal in Folge ist die LBS, Bausparkasse der Sparkas-sen, in Nordrhein-Westfalen Testsieger bei den Riester-Kombi-krediten geworden. »Die garantierten staatlichen Zulagen mindern die Kosten der Finanzierung deutlich, außerdem gibt es keinerlei Zinsänderungsrisiko während der gesamten Laufzeit«, so Hendrik Menze-fricke-Koitz, Leiter der LBS-Agentur der Spar-kasse Gütersloh, zu den wichtigsten Vortei-len. Die Zinssicherung durch die Kombikredi-te funktioniert ganz einfach: Parallel zu einer tilgungsfreien Sparkassenhypothek wird ein LBS-Bausparvertrag angespart. Nach dessen Zuteilung wird damit die Hypothek abgelöst. Da der Zinssatz des Bauspardarlehens von Anfang an feststeht, können steigende Zinsen den Kunden während der gesamten Laufzeit nicht belasten.

ÜBERGABEÜBERGABEDES SPENDENSCHECKSDES SPENDENSCHECKSDES SPENDENSCHECKS

DER SPARKASSE

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BUSINESS

Die Grillsaison ist eröffnet: Wer sei-nen Gästen in diesem Sommer et-was Neues vom Rost bieten möch-te, überrascht sie mit Köstlichkeiten

nach asiatischer oder amerikanischer Art. Beide Küchen haben regionale Spezialitäten zu bieten, die das Grillfest zu einem ganz besonderen Erlebnis machen. Toom in Gü-tersloh liefert sowohl die passenden Grills als auch leckere Rezeptideen und Tipps für ein gelungenes Ländergrillen.

Für das asiatische Grillfest ist die richtige Marinade ent-scheidend: Einsteiger mari-nieren Rind oder Schweine-fleisch einfach mit Honig. Wer es ausgefallener mag, legt Huhn oder Poularde über Nacht in einer Mischung aus Zitronengras, Ingwer, Scha-lotten, Koriander und Ko-kosmilch ein – so schmeckt das Geflügel vom Grill herr-lich saftig und exotisch. Et-was fürs Auge und für den Gaumen sind Bambusspie-ße mit Fisch und Gemüse, serviert mit einer selbstge-machten Sauce aus Sesam-öl, Sojasauce, Honig, Kur-kuma und Chilipulver. Ma-riniert und im Bananenblatt eingewickelt lässt sich auch ein ganzer Fisch grillen. Da-zu passen Reis und Asia-Sa-lat, zum Beispiel aus Spros-

sen, Glasnudeln und Karotten mit einem Dressing aus mildem Weißweinessig und Sesamöl. Zum Dessert wird gegrillte Bana-ne mit Honig serviert. Perfekter Begleiter für das fernöstliche Gartenfest ist der Pre-mium-Kugelgrill von Toom-Baumarkt. Das Modell überzeugt gleichermaßen durch ed-le Optik und Funktionalität. »Da die Holz-kohle am Rand liegt, tropft kein Fett auf die Kohlen«, weiß Imke Hippe Leiterin des Toom-Baumarktes in Gütersloh, »Qualm

und Flammen lassen sich so vermeiden und das Grillen wird deutlich gesünder. Zudem ermöglicht die Kugelform indirektes Gril-len, denn durch den geschlossenen Deckel und die Lüftungsschieber zirkuliert die Luft im Inneren und das Grillgut gart von allen Seiten«. Wer ein typisch amerikanisches Barbe-cue ausrichten möchte, der benötigt vor al-lem einen stilechten Grill, zum Beispiel das Modell »Bonanza« von Toom-Baumarkt. »Die emaillierte Feuerschale sorgt für hohe Hitzebeständigkeit, gleichzeitig bringt der Schwenkgrill Lagerfeuerstimmung in die Grillrunde«, erläutert Marktleiterin Imke Hippe. Durch den mehrfach höhenverstell-baren Kettenzug kann die Temperatur auf dem Rost reguliert werden – so lassen sich zum Beispiel Brötchenhälften für Hambur-ger gut erwärmen. Denn Burger sind un-schlagbare Klassiker amerikanischer Grill-kultur. Für das Fleisch verwenden echte Kenner reines Rinderhack aus der Schulter. Nach Belieben würzen, zum Beispiel mit Salz, Pfeffer, Zwiebeln, Paprika und Wor-chestersauce. Anschließend kommen die zwei Zentimeter dicken Burger bei starker Hitze auf den Grill – nicht zu lange, damit das Fleisch schön saftig bleibt. Stilecht wird der Burger mit Salat, Tomate, Gurke, Zwie-beln sowie Ketchup und Senf serviert. Doch die Möglichkeiten beim Barbecue gehen über die Zubereitung von Hamburgern weit hinaus, gelten die USA doch als Ursprungs-land des Grillens. Südstaaten-Charme be-kommt das Barbecue mit Spareribs …

LÄNDERGRILLENDer Toom-Baumarkt in Gütersloh gibt Tipps für das etwas

andere Grillfest und bietet dazu auch die passenden Grills an. »Länder-grillen« bringt die ganze Welt des Grillens auf den Teller …

Für das asiatische Grillfest ist die richtige Marinade ent-scheidend: Einsteiger mari-nieren Rind oder Schweine-fleisch einfach mit Honig. Wer es ausgefallener mag, legt Huhn oder Poularde über Nacht in einer Mischung aus Zitronengras, Ingwer, Scha-lotten, Koriander und Ko-kosmilch ein – so schmeckt das Geflügel vom Grill herr-lich saftig und exotisch. Et-was fürs Auge und für den Gaumen sind Bambusspie-ße mit Fisch und Gemüse, serviert mit einer selbstge-machten Sauce aus Sesam-öl, Sojasauce, Honig, Kur-kuma und Chilipulver. Ma-riniert und im Bananenblatt eingewickelt lässt sich auch ein ganzer Fisch grillen. Da-zu passen Reis und Asia-Sa-lat, zum Beispiel aus Spros-

ie Grillsaison ist eröffnet: Wer sei- sen, Glasnudeln und Karotten mit einem

Hamburger auf dem Grill – der Klassiker für Fleischliebhaber

ENTENRENNENBeim neunten Entenrennen am 8. Juni gibt es

wieder tolle Preise zu gewinnen und der Erlös geht auch in diesem Jahr ans Kinderschutzzentrum.

A uf der stilisierten blauen Dalke im ServiceCenter der Gütersloh Mar-keting GmbH schwimmen die kleinen gelben Enten das ganze Jahr. Auf der echten Dalke schwimmen sie am 8. Juni. Die nummerier-ten Renn-Enten bleiben bis zum Start im Kinderschutzzentrum und

werden gemeinsam auf die Reise geschickt. Erhältlich sind die Enten seit April für vier Euro pro Stück am Stand des Kinderschutzzentrums vor der Citywa-che am Berliner Platz. Der Stand ist bis zum 6. Juni immer donnerstags von 13 bis 17 Uhr und samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Jeder Käufer bekommt eine Sportente und eine Ente, die frei gestaltet werden kann, um damit bei »Güterslohs next Top-Ente« teilzunehmen. Am Ende warten auf die Besitzer tolle Preise. Der Erlös kommt dem Kinderschutzzentrum Gütersloh zugute.

Samstag, 8. Juni, 14 bis 17.30 Uhr, entlang der Dalke im Stadtpark, Rennstart um 15 Uhr, www.kinderschutzzentrum-gt.de FO

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wieder tolle Preise zu gewinnen und der Erlös geht

Die Renn-Enten warten auf ihren Einsatz am 8. Juni auf der Dalke …

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WIR LADEN EIN ZUM TAG DER ARCHITEKTUR 2013

Klima- und Denkmalschutz im Einklang: Verbunden durch ein neues Treppenhaus sind drei gut belichtete Wohneinheiten, ergänzt durch einen modernen rückwärtigen Anbau mit großen Balkonen entstanden. Der im Jahre 1943 durch eine Bombe zerstörte Giebel ist nach historischen Fotos rekonstruiert. Im Inneren bringen ein Gasbrennwertgerät mit Solarthermie, hochwertige Kern-, Innen- und Dachdämmungen sowie teilweise neue Fenster mit Dreifachverglasung das innerstädtische Gebäude ener-getisch auf Neubaustandard.

Wann: So | 30. 6. 2013 | 14–17 Uhr

BESICHTIGUNG:Wo: Roonstraße 13 | 33330 Gütersloh

B a u j a h r 19 02

SPOOREN ARCHITEKTEN WERKRAUM8

E n e r g e t i s c h e S a n i e r u n g e i n e s B a u d e n k m a l s .

A N Z E I G E

Beim diesjährigen »Tag der Architektur« der Archi-tektenkammer Nordrhein-Westfalen werden in Gütersloh vier Objekte vorgestellt. Das Architek-turbüro Spooren stellt am Sonntag, 30. Juni, von

14 bis 17 Uhr die energetische Sanierung eines Baudenk-mals, Baujahr 1902, an der Roonstraße 13 vor. Die Gü-tersloher Architekten Herzog & Kordtomeikel präsentie-ren am Samstag, 29. Juni, von 13 bis 16 Uhr unter dem Thema »Bildung und Gesundheit« die Erweiterung des Städtischen Gymnasiums Gütersloh an der Bismarckstra-ße 26. Zum Thema »Handel, Gewerbe, Produktion« zei-gen die GJL-Architekten am Sonntag, 30. Juni, von 11 bis 14 Uhr die Erweiterung und Sanierung des denkmalge-schützten Gebäudes an der Steinhagener Straße 2 + 4 und die Architekturwerkstatt von Dipl.-Ing. Reinhard Mi-chael präsentiert am Samstag, 29. Juni, von 15 bis 18 Uhr unter der Überschrift »Bildung und Gesundheit« die U3-Erweiterung der Kindertagesstätte »Spielkiste« an der Hermann-Simon-Straße 16. Weitere Informationen online im Internet unter www.aknw.de

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1 Erweiterungsbau des Städtischen Gymnasiums Gütersloh 2 Erweiterung und Sanierung an der Stein-hagener Straße 2 + 4 3 U3-Erweiterung der Kin-dertagesstätte »Spielkiste«

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DER QUARTERBACKZum Erfolg eines Unternehmens gehört auch das Wohlbefinden der

Mitarbeiter. Ein wichtiger Gesichtspunkt ist hierbei die Ergonomie am Ar-beitsplatz. Mit dem »Quarterback« setzt »sedus« erneut Maßstäbe.

»Quarterback«-Dreh- und Besucher-stühle machen in kleinen wie großen Büros eine gute Figur

Großzügig und elegant – mit dem »Quarterback« hält ein Büro-drehstuhl Einzug, der produk-tivem Wohlfühlen schon auf

den ersten Blick jede Menge Platz ein-räumt. Mit seiner besonders hohen Rü-ckenlehne vermittelt der »Quarterback« sicheren Halt und bietet in jeder Positi-on die Basis für konzentriertes Arbeiten. Das neue »sedus«-Modell wurde zur Or-gatec vorgestellt: »Der ›Quarterback‹ ist ein multifunktional einsetzbarer, ergono-mischer Bürodrehstuhl in gewohnt exzel-lenter ›sedus‹-Qualität«, sagt André Brüg-gershemke. Der Stuhl ist in drei Varianten

verfügbar: mit Rückenlehne mit 3D-Mem-branbespannung, mit Rückenlehne mit 3D-Membranbespannung und aufgesetz-tem Flachpolster und mit Rückenlehne mit Komplettpolsterung. Der Stuhl ist in indi-viduell nach Kundenwunsch konfigurier-bar (die Lieferzeit beträgt rund vier Wo-chen) und in Kürze auch in einer festgeleg-ten Konfiguration ab Lager B + R lieferbar. Aber nicht nur der großzügige Rücken überzeugt auf den ersten Blick – mit sei-ner dynamischen Linienführung, seiner markanten Silhouette und einer Vielzahl an Ausstattungs- und Farbvarianten setzt er auch stilistisch eindeutige Akzente. Ein charaktervoller Stuhl, dem man sich gerne anvertraut. »sedus«-»Quarterback«-Dreh- und Besucherstühle machen in kleinen wie großen Büros eine gute Figur und gestalten den Büroalltag mit ihrer ausgefeilten Ergo-nomie komfortabler und effizienter – zeit-loses und elegantes Design, das Leichtig-keit und Dynamik mit viel Raum für per-sönliche Bedürfnisse vereint. Das Einrichtungshaus Volker Grett und das Gütersloher Unternehmen Brüggers-hemke + Reinkemeier bieten seit dem ver-gangenen Jahr einen gemeinsamen Rund-umservice für professionelles Einrich-ten im Wohn- und Objektbereich an, der vor allem auch auf das Wohlfühlen im Bü-

ro ausgerichtet ist. Volker Grett sorgt seit 1990 für schöne Dinge rund ums Wohnen im Haus und im Garten. Gemeinsam mit seinem Bruder Uwe Grett bietet er das ge-samte Dienstleistungsspektrum eines Ein-richtungshauses und arbeitet mit namhaf-ten Marken wie Cor/Interlübke aus Rheda-Wiedenbrück oder der Schweizer Firma de Sede zusammen. In der 1.100 Quadratme-ter großen Ausstellungsfläche an der Berli-ner Straße in einer geschmackvoll renovier-ten, ehemaligen Fabrikhalle werden in Ko-operation mit Brüggershemke + Reinkemei-er KG auch verschiedene Büromöbel, bei-spielsweise von Palmberg, Sedus oder In-terstuhl, ausgestellt: »Beide Unternehmen bringen ihre Kernkompetenzen mit ein, um für den Kunden eine optimale Einrich-tung realisieren zu können. In vielen Büros sind heute auch Sofas, Loungeecken, mo-dern eingerichtete Kommunikationszonen und geschmackvolle Einrichtungen gefragt. Dieses interessante Thema decken wir ge-meinsam ab«, sagt Volker Grett.

Einrichtungshaus Volker Grett, Berli-ner Straße 200, 33330 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 23 75 55, Telefax (0 52 41) 23 75 56, weitere Informationen unter

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ZEHN JAHRE MEDIA MARKTSeit zehn Jahren ist der Media Markt Gütersloh die Nummer eins für

Trends und Tiefpreise – auch für Kunden aus dem Gütersloher Umland. Noch bis zum 28. Mai wird der Geburtstag ausgiebig gefeiert.

Media Markt, Deutschlands Elek-trofachmarkt Nummer Eins, zeigt auch in Gütersloh, wer bei modernster Technik den

Ton angibt. Neben seinen sprichwörtlichen Tiefpreisen rangiert er vor allem wegen sei-ner Rolle als Trendsetter an der Spitze der Beliebtheitsskala. Wichtige Neuheiten aus der Welt der Konsumelektronik findet man im Media Markt Gütersloh immer als ers-tes im Regal. Jetzt feiert er noch bis zum 28. Mai ausgiebig seinen zehnten Geburtstag. Es ist der erste zweistellige Geburtstag für den Media Markt Gütersloh. Und es ist eine Erfolgsstory, wie sie im Buche steht. 2003 gegründet, hat sich der Elektrofachmarkt in den letzten zehn Jahren prächtig entwickelt. Als gute Wahl hat sich der Standort gegen-über dem Marktplatz erwiesen. Die zentra-le Lage und die kostenlosen Parkplätze ma-chen schon die Anfahrt bequem. Und dann das Sortiment: Auf zwei Etagen mit insge-samt 3.000 Quadratmetern werden über 45.000 Markenartikel aus den Bereichen Unterhaltungselektronik, Neue Medien, Mo-bilfunk, Foto, Video, Haushaltsgeräte und Entertainment präsentiert.

In zehn Jahren rund zehn Millionen Artikel verkauft

Kein Wunder, dass der Andrang im Lauf der Jahre stetig zugenommen hat. Nicht nur aus der Stadt, sondern auch aus dem Um-land strömen die Kunden zielstrebig in den Media Markt Gütersloh. Und greifen or-dentlich zu: Rund zehn Millionen Produkte

wurden, wie eine Bestandsaufnahme Ende April 2013 zeigt, bisher verkauft. Da gibt es natürlich immer viel zu tun, was sich in der wachsenden Zahl der Arbeitsplätze wider-spiegelt. Die ist von anfänglich 50 auf heu-te 70 fest angestellte Mitarbeiter gestiegen. »Unser Erfolg ist eine Leistung des gesamten Teams, das darauf eingeschworen ist, den Kunden immer in den Mittelpunkt zu stel-len«, lobt Geschäftsführer Ralph Wiesel sei-ne Mitarbeiter. Systematische Kundenorien-tierung ist für ihn das A und O, um im Wett-bewerb auf Dauer erfolgreich zu sein. Da-zu werden intensive Spezialtrainings für die Abteilungsverantwortlichen und regelmäßi-ge Produktschulungen für alle Verkaufsbe-rater abgehalten. »Kompetenz und Kulanz sind unsere Markenzeichen«, betont er.

Vorreiter für Innovationen

Seinen Ruf als Vorreiter für neueste Pro-dukte hat sich der Media Markt Gütersloh ebenfalls systematisch erarbeitet. Die techni-sche Entwicklung in den verschiedenen Pro-duktbereichen wird von den zuständigen Mitarbeitern aufmerksam verfolgt. Dank exzellenter Beziehungen zu allen renom-mierten Herstellern können Neuerscheinun-gen sofort den Gütersloher Kunden vorge-stellt werden. »Wir gehörten zu den ersten Media Märkten in Deutschland, die Smart-phones und Tablets offensiv und in großen Stückzahlen angeboten haben, weil wir von Anfang an vom Erfolg der damals völ-lig neuartigen Produkte überzeugt waren«, erinnert sich Ralph Wiesel an die Anfän-

ge des anhaltenden Booms dieser Produk-te. Auch beim Thema Heimvernetzung wur-de mit der Einrichtung einer Sonderverkaufs-fläche frühzeitig ein wichtiger Zukunftstrend vorgestellt. »Wir haben erstmals einen be-gehbaren Bereich geschaffen, in dem die digitale Vernetzung von Privathaushalten mit ihren vielfältigen Anwendungsmöglich-keiten demonstriert wird«, so der Geschäfts-führer. Auch dem brandaktuellen Thema Energiesparen widmet sich der Markt mit ei-ner Sonderpräsentation, die den Nutzen von besonders energiesparenden Haus-haltsgroßgeräten nachvollziehbar macht.

Verkaufsräume immer aufder Höhe der Zeit

Um mit den innovativen Produkten Schritt zu halten und den Kunden eine zeitgemäße Einkaufsatmosphäre zu bieten, werden auch die Verkaufsräume im Media Markt Gü-tersloh immer auf dem neuesten Stand ge-halten. Seit dem letzten Komplettumbau im Jahr 2008 werden die einzelnen Bereiche regelmäßig an neue Entwicklungen ange-passt. So zuletzt 2012, als man in der obe-ren Etage die Abteilung Weiße Ware ver-größert und das Thema Lifestyle in den Vor-dergrund gerückt hat. »Der Wandel in Tech-nik und Design vollzieht sich immer schnel-ler, sodass wir alle Abteilungen ständig op-timieren. Wer rastet, der rostet – das Sprich-wort gilt in unserer Branche mehr denn je«, kommentiert der Geschäftsführer. So prä-sentiert sich der Media Markt Gütersloh im zehnten Jahr seines Bestehens taufrisch und freut sich auf zahlreiche Geburtstagsgäs-te aus nah und fern. Auch die Gütersloher Bürgermeisterin Maria Unger hat sich ange-kündigt: Am 10. Mai nahm sie an einer be-sonderen Ehrung für die Mitarbeiter teil, die schon von Anfang an dabei sind.

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Die Media-Markt-Mitarbeiter, die vom ersten Tag dabei wa-ren, und Bürgermei-sterin Maria Unger

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A ls Selbsthilfeeinrichtung zur Wahrnehmung der Interessen von lohnsteuerpfl ichtigen Arbeit-nehmern und auch anderen Ein-

kommensteuerzahlern wurde der Gü-tersloher Lohnsteuerhilfever-ein gegründet. Der Verein er-stellt für seine Mitglieder die Einkommensteuererklärun-gen und berät bei der Erfül-lung der steuerlichen Pfl ich-ten. Wenn mit dem Finanzamt etwas zu besprechen und zu klären ist, wird dies im Rah-men eines Erörterungsver-fahrens erledigt. Die Steu-erbescheide werden geprüft. Wenn ein Bescheid nicht in Ordnung ist, legt der Ver-ein Einspruch ein und führt das Rechtsbe-helfsverfahren mit dem Finanzamt. Not-falls wird auch noch Klage erhoben und der Finanzgerichtsprozess geführt.

Beiträge

Alle diese möglichen Leistungen sind mit dem regulären Jahresbeitrag abgegol-ten, es werden keine Zusatzbeiträge, Ex-

tragebühren oder Sonderent-gelte erhoben. Der Beitrag ist in acht Ermäßigungsstufen sozial gestaffelt, damit eine Mitgliedschaft auch für Bür-ger mit geringem Einkom-men erschwinglich ist. Der Mindest-Jahresbeitrag be-ginnt mit 50 Euro bei Ge-samteinnahmen bis zu 10.000 Euro. Die Beitragsordnung ist in der Beratungsstelle er-hältlich und kann gerne auch per E-Mail oder telefonisch

angefordert werden. Steuerpfl ichtige kön-nen im Rahmen ihrer Mitgliedschaft ganz-jährig alle Leistungen des Lohnsteuerhilfe-vereins in Anspruch nehmen.

Mitarbeiterqualifi kation

Die Beratungsstelle wird von einem of-fi ziell geprüften und zugelassenen Steu-erberater mit Universitätsabschluss gelei-tet. Diplom-Kaufmann Axel Stadie verfügt über langjährige Berufserfahrung als Steu-erberater, Rechtsbeistand und Vereidigter Buchprüfer.

Umfang der Beratungsbefugnis

Der Verein darf gemäß dem Steuerbera-tungsgesetz tätig werden für Arbeitneh-mer, Arbeitsuchende, Pensionäre, Rent-ner und Unterhaltsempfänger, auch wenn Nebeneinkünfte aus Vermietung oder Ka-pitalvermögen vorliegen, sofern die Ein-nahmen aus diesen Nebeneinkünften 13.000 Euro pro Person (26.000 Euro bei Eheleuten) nicht übersteigen. Der Verein darf nicht beraten, wenn jemand selbst-ständig tätig ist, land- und forstwirtschaft-liche oder gewerbliche Einkünfte hat oder umsatzsteuerpfl ichtige Einnahmen erzielt. Wenn diese gesetzlichen Beschränkungen der Beratungsbefugnis des Vereins über-schritten sind, kann eine Weiterbearbei-tung der Steuerangelegenheit in der vom Beratungsstellenleiter Steuerberater und Diplom-Kaufmann Axel Stadie geführten Steuerberatungspraxis erfolgen.

Beratungsstelle

Der Gütersloher Lohnsteuerhilfeverein unterhält seine Beratungsstelle in der Gü-tersloher Innenstadt am Rande der Fuß-gängerzone, in dem Ackerbürgerhaus Ho-henzollernstraße 11, nahe der Königstra-ße, dem Berliner Platz und dem Dreiecks-platz. Unter einem Dach mit der Inlingua-Sprachschule und den Firmen des Netz-werkhofs gelegen, gewährleistet das Bü-ro in diesem vorbildlich restaurierten Bau-denkmal eine professionelle und angeneh-me Beratungsatmosphäre. Ein Besucher-parkplatz steht zur Verfügung.

Gütersloher Lohnsteuerhilfeverein e. V., Hohenzollernstraße 11, 33330 Gütersloh,

Telefon (0 52 41) 7 04 97 97, Telefax 7 04 97 91, Termine nach Vereinbarung,

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Selber mähen war gestern: Mit dem MOWiT 500F von Sabo. Der au-tomatische Rasenmäher mäht selbstständig den Rasen. Frei ein-

stellbare Mähintervalle halten kurzen Rasen kurz, so bleibt die Grashöhe kon-stant und der Rasen sieht immer ge-pflegt aus. Bei Theilmeier erhalten die Kunden alles – von der ersten Planung bis zur Installation und Programmie-rung. Geschäftsführer Malte Theilmei-er-Aldehoff: »Das Interesse am automa-tischen Rasenmähen wird immer größer. Viele Leute freuen sich, wenn sie nach der Arbeit nach Hause kommen und der Rasen fertig gemäht ist«.

»Machen Sie jetzt Ihre Gartengerä-te startklar für den Frühling!« Ob für Privat oder Gewerbe bietet Theilmei-er alle Motorgeräte rund um Garten und Grünflächen sowie die Vermietung un-ter anderem von Vertikutierern und An-hängern. Fachmännische Beratung vor dem Kauf ist selbstverständlich und der professionelle Service danach ist durch die eigene Werkstatt garantiert. Theil-meier repariert und wartet Geräte al-ler Marken und holt sie auf Wunsch auch ab. Nach der Erweiterung der Ge-schäftsräume und der Werkstatt ist jetzt noch mehr Platz für noch mehr Service. In angenehmer Atmosphäre wird eine beachtliche Auswahl an Rasenmähern, Rasentraktoren, Kettensägen und ande-ren Motorgeräten präsentiert.

Theilmeier-Landtechnik GmbH, Osna-brücker Landstraße 275–277, 33335

Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 98 47 27, Telefax (0 52 41) 9 98 47 34, Mo–Fr

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dem Gartenliebhaber Freude. Dennoch: Wie viel mehr Zeit bliebe einem, die eigene, grüne Oa-se zu genießen, würde einem die regelmäßige

Pflege des Rasens abgenommen? Für die aktuel-le Gartensaison bietet SABO Unterstützung: Mit dem automatischen Rasenmäher SABO MOWiT 500F. Ein intelligenter, richtungsweisender Hel-fer mit einem überzeugenden Ziel: Ein perfek-

tes Mähergebnis, bei optimaler Pflege und mini-malem Aufwand zu gewährleisten. Und das auf dem bekannt hohen Niveau, das Gartenbesit-

zer seit vielen Jahren von den traditionellen Ra-senmähern aus dem Hause SABO gewohnt sind.

Qualität – made in Germany! Die Grundidee des vollautomatischen Mähens ist einfach: In der Rasenfläche verlegte, unsichtbare Leitkabel de-finieren die zu pflegende Fläche. Innerhalb die-ser ihm gesetzten Grenzen bewegt sich der Mä-her nach dem Zufallsprinzip, wodurch ein gleich-mäßiges Ansteuern eines jeden Quadratmeters

sichergestellt ist.

HAUPTMERKMALEIntelligentes Mähen, schnell und einfach start-klar, einfach zu bedienen, automatisches Wie-deraufladen, Schnitthöheneinstellung, der MO-WiT achtet nicht nur auf einen perfekten Schnitt, sondern auch auf die Sicherheit – sobald er an-

gehoben wird, stoppen die Messer automa-tisch, stößt er gegen ein Hindernis, ändert der MOWiT sofort die Richtung; gut sichtbar auf

der Oberseite befindet sich die Stop-Taste, die durch Betätigen für ein sofortiges Unterbrechen des Mähvorgangs sorgt, mit seinen großen An-

triebsrädern meistert MOWiT problemlos unebe-ne Rasenflächen und Steigungen, beim MOWiT 500F kommt ein vierseitiges und damit vollwerti-ges Messer zum Einsatz – für eine lange Stand-zeit und anhaltende Schärfe mit bestmöglicher Schnittqualität, Startpunkt-Funktion, Li-Ionen-

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TECHNISCHE DATENMähsystem: zufällige Navigation, Schutzschild

mit integrierter Höhenverstellung, Messer mit vier Schneiden, Schnittbreite 32 Zentimeter, empfoh-len für Flächen bis 1.800 Quadratmeter, bürsten-lose Elektromotoren mit wartungsfreiem Planeten-

getriebe, Schnitthöheneinstellung variabel von 19 bis 102 Millimeter, Antrieb: elektrisch, Batte-rie, Batteriekapazität: 98 Wattstunden, 3,9 Am-perestunden, Batteriespannung: 25,2 Volt, Ge-

räuschpegel: 69 dB(A), Abmessung: 775 x 535 x 360 Millimeter, Gewicht: 15 Kilogramm, Stop-Knopf, Pin-Code, Begrenzungskabel: 150 Me-ter (inklusive), Erdnägel: 150 Stück (inklusive),

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Swiss Life Select, ein Unternehmen der Swiss Life Deutschland Hol-ding, hat jetzt die Marke AWD abgelöst. Der neue Markenauf-

tritt folgt der am 28. November 2012 be-kanntgegebenen Strategie »Swiss Life 2015«, die eine Stärkung der Präsenz von Swiss Life in Deutschland vorsieht. Die neue Marke soll die heutigen Stärken des Fi-nanzdienstleisters besser positionieren und zur opti-mierten Marktbearbeitung beitragen. Doch das Un-ternehmen präsentiert sich nicht nur mit neuem Na-men und Logo – auch der ganzheitliche Beratungsan-satz nach dem Best-Select-Prinzip wird weiterentwickelt und noch gezielter auf die jeweilige Lebenssituati-on der Mandanten ausgerichtet. Seit kurzem präsentieren sich mehr als 300 Finanzkanzleien von Swiss Life Select mit neuem Unternehmenslo-go. Die drei roten geschwungenen Lini-en des Logos symbolisieren die prägnan-testen Handlinien und verdeutlichen so den Anspruch des Finanzdienstleisters, seine Mandanten mit individuellen Lö-sungskonzepten ein Leben lang zu be-gleiten und zu betreuen. Das Schweizer-kreuz in der untersten der drei Handlini-en des Logos verweist nicht nur auf den

traditionsreichen Mutterkonzern in Zü-rich, sondern unterstreicht auch die von »Swissness« getragene Beratungsphilo-sophie von Swiss Life Select: Zuverlässig-keit und Neutralität in der Finanzplanung. Die drei Markenbestandteile »Swiss«,

»Life« und »Select« sind dabei als Leistungsverspre-chen des Unternehmens zu verstehen: Eine lebens-begleitende Beratung, ge-prägt durch die berühmte Schweizer Zuverlässigkeit und einen konsequenten Best-Select-Ansatz. Am erfolgreichen und von den Mandanten ge-schätzten Best-Select-An-satz hält Swiss Life Select auch in Zukunft fest: Das

bedeutet, dass die Finanzberater bei der Produktauswahl auf ein breites Produkt-portfolio führender Hersteller zurück-greifen und somit das individuell am bes-ten passende Produkt vorschlagen kön-nen. Verkaufsvorgaben hinsichtlich Pro-duktauswahl oder Umsatz gibt es nicht. Die hohe Kundenorientierung des Best-Select-Prinzips wird regelmäßig durch Auszeichnungen belegt. »Wir freuen uns auf den neuen Markenauftritt und möch-ten das Leistungsversprechen, das wir mit dieser starken Marke vermitteln, konse-quent bei unseren Mandanten einlösen«, sagt Ralf Thies.

SWISS LIFE SELECTAus AWD ist jetzt Swiss Life Select geworden.

Swiss Life Select präsentiert sich ab sofort mit einem komplett neu gestalteten Markenauftritt.

Alexander von Ka-litsch, Leiter Finanz-kanzlei in Laatzen, freut sich über das neue LogoFO

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K O S M E T I K

A ufstehen ist die schwerste Ar-beit des ganzen Tages, die zu-meist schon vor dem Früh-stück erledigt werden muss«,

sagt schon ein Sprichwort. Natürlich ist das mit einem Augenzwinkern ge-meint. Wer sich aber den Start in den Tag versüßen möchte, beginnt am bes-ten mit einer angenehmen Dusche. Herrliche Düfte schicken die Gedan-ken auf eine Reise, hüllen den Kör-per sanft ein und wappnen für die an-stehenden Aufgaben. Denn: Mit neuer Kraft und frischem Selbstbewusstsein geht alles gleich viel leichter. Die vier neuen Duschbalsame »La-vendel Sandelholz«, »Zitronen Lemon-grass«, »Mandel« und »Rosen« von Dr. Hauschka Kosmetik eröffnen indivi-duelle Möglichkeiten für einen guten Start in den Tag. Und dabei hinterlas-sen sie nicht nur ein sauberes Gefühl, sondern pflegen gleichzeitig die Haut durch ihren hohen Anteil an hochwer-tigen pflanzlichen Ölen. Mit ihrer neu-en Verpackung in schlanken, zylinder-förmigen Kunststoffflaschen mit prak-tischem Kippverschluss sind die vier Dr.-Hauschka-Duschbalsame auch

optisch sehr ansprechend. Durch ih-re Form passen sie in jede Sporttasche oder lassen sich gut auf Reisen mit-nehmen. Ab Anfang Mai diesen Jahres sind sie im Handel erhältlich. Mit ihren unverwechselbaren Duft-welten machen die Präparate das Du-schen zu einem einzigartigen Erlebnis – einem Geschenk für Körper, Seele und Geist. Jörg Zimmermann, Parfü-meur bei Dr. Hauschka Kosmetik, hat mit den vier neuen Kreationen sehr an-sprechende Duftlinien geschaffen, die für jeden Charakter einen besonderen Impuls setzen. Die vier Duschbalsame passen sehr gut zu den Dr.-Hauschka-Körperlotionen und Pflegeölen und er-gänzen diese auf harmonische Weise. Durch und durch ausgewogen ist auch die Rezeptur der neuen Dusch-balsame. Ein zentraler Bestandteil ist der schützende Quittensamenauszug, der gleich zwei besondere Eigenschaf-ten mitbringt: Zum einen aktiviert er die Haut und stärkt sie in ihrer Fähig-keit, Feuchtigkeit aufzunehmen und zu bewahren, zum anderen macht der wertvolle Auszug die Duschbalsame noch sanfter.

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Münsterstraße

HAARTEAM HAT DEN SALON

ERWEITERT

Es war ein optimaler Zeitpunkt: Das Nachbargeschäft des Haarteams an der Münsterstraße wurde geschlossen und hat so eine Erweiterung des Sa-

lons Riewenherm ermöglicht. Damit entsprach man dem Wunsch der Kunden nach mehr Ru-he und Diskretion. Auch die elf Mitarbeiter um Heinz Riewenherm genießen die entspannte

Arbeitsatmosphäre. Zusätzlich wurden die be-stehenden Räumlichkeiten renoviert und dem modernen Ambiente angepasst. Ein besonde-rer Blickfang ist die neu gestaltete Rezeption.

Generationenwechsel

Heinz Riewenherm, der den Salon seit 41 Jah-ren betreibt, überlässt die Verantwortung zu-nehmend einer jüngeren Generation: Sabine Stiller und Marjana Gracnar werden verstärkt

Verantwortung übernehmen. Sabine Stiller ist keine unbekannte in der Münsterstraße.

Bereits vor 27 Jahren begann sie bei Inhaber Heinz Riewenherm ihre Friseurausbildung. Nach verschiedenen Stationen in Bielefeld und anderen Haarteam-Filialen, absolvierte sie 1992 ihre Meisterprüfung und kehrte als

Salonleiterin zum Haarteam Riewenherm zurück. Die von langer Hand geplante, schritt-

weise Übergabe des Friseursalons meistert Sabine Stiller mit Kollegin Marjana Gracnar,

die vor 15 Jahren ausgebildet wurde.

Hohes Niveau

Hohes fachliches Niveau durch konsequente Aus- und Weiterbildung zeichnen das Haar-

team aus: »Darauf habe ich stets besonderen Wert gelegt«, erklärt Heinz Riewenherm den Erfolg seines Geschäfts, »unsere Mitarbei-ter sind immer auf dem neuesten Stand der

Haarmode und Technik«. Die Kundinnen und Kunden profitieren von zeitgemäßen und typ-gerechten Haarschnitten, von professionellen

Haarfärbungen, von Haarverlängerungen oder -verdichtungen sowie von ausgefallenen

Hochsteck- und Hochzeitsfrisuren. Und ne-ben dem perfekten Hairstyling erhalten die Kundinnen auf Wunsch auch das passende Make-up durch speziell geschulte Make-up-Artist-Mitarbeiter. Künftig dürfen sich sowohl Kundinnen als auch Kunden über eine zusätz-liche Dienstleistung freuen: die »essie Profes-sional Maniküre«, speziell für Friseursalons

entwickelt. Je nach Typ und Anlass stehen den Kundinnen rund 40 verschiedene Nagellack-

farben zur Auswahl.

Haarteam Riewenherm GmbH, Müns-terstraße 4, 33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 1 48 60, Mo 9–18 Uhr, Di–Fr

8–19 Uhr, Sa 8–15 Uhr, weitere Infos on-line unter www.haarteam.de

Hohes fachliches Niveau durch konsequente

team aus: »Darauf habe ich stets besonderen Wert gelegt«, erklärt Heinz Riewenherm den

Haarmode und Technik«. Die Kundinnen und Kunden profitieren von zeitgemäßen und typ-gerechten Haarschnitten, von professionellen

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Artist-Mitarbeiter. Künftig dürfen sich sowohl Kundinnen als auch Kunden über eine zusätz-liche Dienstleistung freuen: die »essie Profes-

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Freuen sich über das rege Interesse an Sekt und Wein: Ehepaar Trapl (Sektkellerei Szigeti), Herr Gmeiner und Frau Schwarz (Weingut Gmeiner), Herr und Frau Varnholt (Baumschule Varnholt)

Freuen sich über das rege Interesse an

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(Baumschule Varnholt)

GUTE STIMMUNG BEI VARNHOLT AM

HAVERKAMPGraue Wolken, Regenschauer und Sonnen-schein wechselten sich ab als in der Baum-schule Varnholt die Frühjahrsveranstaltung

am Muttertags-Wochenende stattfand. Den-noch war das Interesse der vielen Besucher

außerordentlich groß. Herrlich blühende Pflanzen, Sekt, Wein Gewürze, Spezereien, Gartenmöbel, Kunst, Schmuck, Gebäck, eine Vorführung von Ballettschülerinnen und vieles

mehr wurde geboten. Und stellten ein ab-wechslungsreiches, attraktives Angebot dar, das von den Gästen gerne wahrgenommen wurde. Am Ende des Wochenendes waren alle zufrieden, die Aussteller, die Besucher und insbesondere die vielen Genießer, die

sich schon auf die kommenden Weinproben im Genussgarten der Baumschule Varnholt freuen. Übrigens: Sekt, Wein, Gewürze und Spezereien sind ab sofort zu den Öffnungs-zeiten der Baumschule von 9 bis 18.30 Uhr werktags und von 9 bis 14 Uhr samstags zu erhalten. Außerhalb dieser Zeiten können in-dividuelle Weinproben arrangiert werden.

Genussgarten der Baumschule Varnholt, Haverkamp 79, 3334 Gütersloh, Telefon

(01 70) 1 91 90 67

A N Z E I G E

LIFEST YLE

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Das Angebot des neuen »Genussgar-tens« am Haverkamp beinhaltet Sekt, Wein und eingelegte Speziali-täten aus der Region um den Neu-

siedler See im Burgenland. »Es ist schade, dass diese qualitativ hochwertigen Produk-te aus Österreich kaum bekannt sind und so gut wie gar nicht nördlich der Mainli-nie in Deutschland angeboten werden«, sagt Heiner Varnholt, Besitzer der Baum-schule und der Servicegesellschaft. Er ha-be sich deshalb mit seiner aus Österreich stammenden Frau entschlossen, die Spezia-litäten zu importieren und den Feinschme-ckern Ostwestfalens anzubieten.

Zunächst werden Weine des Geheim-tipps unter den burgenländischen Winzern, Bertl Gmeiner aus Purbach am Neusiedler See, angeboten. Gmeiner legt sein Augen-merk auf höchste Qualität. Nicht nur bei den Trauben. Sorgsamer Weinausbau, eine späte, selektive Lese, schonende Verarbei-tung der Trauben und eine langsame Vergä-rung gewährleisten die bestmögliche Ent-wicklung und Bewahrung der terroirge-prägten Frucht und Mineralik seiner Wei-ne. »Unsere Leidenschaft ist es, das Poten-tial der jeweiligen Rebsorte in Verbindung mit seiner Lage und der Witterung eines Jahrgangs optimal in die Flasche zu brin-gen. Im Keller nehmen wir möglichst we-nig Einfluss, um die individuelle Entfal-tung unserer Weine zu ermöglichen«, sagt Gmeiner, der seinen Weinbaubetrieb ge-meinsam mit seinen Söhnen Alexander und Robert betreibt. In der Weinregion Burgenland gibt es seit mehr als 20 Jahren eine Sektkellerei, die Sekte herstellt, die den Vergleich mit den wesentlich teureren Champagnern aus Frankreich nicht zu scheuen braucht. Szi-geti aus Gols stellt Sektspezialitäten her, die in Nordrhein-Westfalen leider bisher nicht erhältlich sind. Varnholt schließt die-se Lücke und bietet zukünftig die wesent-lichen Sorten im »Genussgarten« an. Pe-ter Szigeti, einer der beiden Eigentümer der

Sektkellerei: »Das spezielle Mikroklima und die vielen Sonnenstunden geben dem Wein aus der Region Neusiedler See seinen besonderen Geschmack. Aus handverlese-nen, sonnengereiften Trauben produzieren wir seit 1991 ausschließlich sortenreinen Sekt oder klassische Cuvées. Die ›Métho-de Traditionelle‹, das klassische Champa-gner-Verfahren, sorgt dafür, dass die erst-klassigen Grundweine zu außergewöhn-lichen Sektspezialitäten heranreifen. Erst durch die langsame Flaschengärung entwi-ckelt unser Sekt sein feines, unvergleichli-ches Mousseux«. Darüber hinaus sind im Sortiment des »Genussgartens« Spezereien des österrei-chischen Paradeiser-Kaisers (Paradeiser ist die österreichische Bezeichnung für Toma-ten) Erich Stekovics und des Slow-Food-Fanatikers Sepp Ruttner erhältlich. Die Produkte reichen von Chilipaste über ein-gelegte Pfifferlinge und Paprika bis hin zu knackig eingelegten Spargelspitzen mit oder ohne Chili.

Baumschule Varnholt, Haverkamp 79, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41)

6 77 21, Telefax (0 52 41) 68 71 41, Ge-nussgarten Mo–Fr 9–18.30 Uhr, Sa 9–

14 Uhr, weitere Informationen online un-ter www.baumschule-varnholt.de

NEUER GENUSSGARTENGleichzeitig mit der diesjährigen Frühjahrsveranstaltung »Garten,

Kunst und Kulinarik am Haverkamp« hat Varnholt auf dem Gelände der Baumschule am Haverkamp einen Genussgarten eröffnet.

Machen ausdrucksstarke Weine auch für Ostwest-falen: Bertl Gmeiner und Sohn Robert aus Pur-bach am Neusiedler See

gen. Im Keller nehmen wir möglichst we-nig Einfluss, um die individuelle Entfal-tung unserer Weine zu ermöglichen«, sagt Gmeiner, der seinen Weinbaubetrieb ge-meinsam mit seinen Söhnen Alexander und Robert betreibt. In der Weinregion Burgenland gibt es seit mehr als 20 Jahren eine Sektkellerei, die Sekte herstellt, die den Vergleich mit den wesentlich teureren Champagnern aus Frankreich nicht zu scheuen braucht. Szi-geti aus Gols stellt Sektspezialitäten her, die in Nordrhein-Westfalen leider bisher nicht erhältlich sind. Varnholt schließt die-se Lücke und bietet zukünftig die wesent-lichen Sorten im »Genussgarten« an. Pe-ter Szigeti, einer der beiden Eigentümer der

Freuen sich, dass ihre Sekte nun auch in Nordrhein-Westfalen zu haben sind: Peter und Norbert Szigeti aus Gols …

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Die Premiumgärtnerei Krull startet in Isselhorst in die Rosen-, Kräu-ter und Sommerstauden-Saison. Zu dem bekannten großen Pro-

gramm an frischen Beet- und Balkonpflan-zen fügt sich nun reibungslos die Zeit der Rosen und Sommerstauden. Rosen sind im Bereich der Pflanzen die unbestrittenen Königinnen. Bei den vielen verschiedenen Verwendungsformen für Garten und Ter-rasse denken wir an Bodendecker, Beet-rosen, Duftrosen, Englische oder Franzö-sische Rosen: »Wir verwenden Rosen als Stammrosen oder Kletterrosen. Etwas Be-sonderes sind die Historischen Rosen oder stark rankenden Rambler«. Dazu gesellt sich das schier endlose Reich der winter-harten Stauden. Schön zum Thema als Be-gleitstauden unserer Rosen oder in vielen verschiedenen Bereichen von Kübel, Beet und Garten. »Wir sind immer auf der Su-che nach neuen und außergewöhnlichen Pflanzen«, so Felix Krull, der mit seinem le-bendigen und motivierten Team mit vier Sternen für Qualität und Service ausge-zeichnet wurde. So finden sich bei Krull immer interessante Pflanzen, fernab vom Massenmarkt der Center.

Neben italienischen Kräutern hält Felix Krull als lizensierter Fachbetrieb ständig eine große Auswahl an La’Bio-Kräutern für Küche und Garten bereit. Rein biolo-gisch ohne Zusatz von künstlichen Dün-gern schmeckt man halt. Nicht fehlen dür-fen natürlich auch verschiedene biologi-sche Dünger und die passenden Tipps zur Kräuterkultur. Als Geschenkideen zum Abschalten und Genießen findet sich im-mer eine große Auswahl an Kräuter-Dips. Ein Besuch bei Krull ist ein Erlebniseinkauf rund um Küche, Balkon und Garten.

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»Entspannen Sie sich auf unserer

idyllischen Außen-terrasse und pro-

bieren Sie unseren hauseigenen und

köstlich frischen Aperitif. Ein Ros-

marin-Prosecco mit rosa Pfefferbeeren

und Zitrone – ein absolutes Muss«

Das Restaurant Il Tedesco im ehemaligen »Schiff-chen« an der Eickhoffstraße hat jetzt eines groß-zügige Außenterrasse mit 25 bis 28 Sitzplätzen und mediterranem Flair eröffnet. »Unsere itali-

enische Küche bietet eine kleine, frische Karte, die alle vier bis sechs Wochen wechselt«, sagt Mine Afak-Krau-se. Das Restaurant sorgt mit italienischem Flair für ita-lienische Genüsse. Alle Weine werden übrigens auch au-ßer Haus verkauft.

Aktuelle Speisekarte

Auf der aktuellen Speisekarte gibt es leckere Vorspei-sen: »Pomodori ripieni al Forno«, gebackene Tomate, gefüllt mit frischem Spargel und Limetten-Bärlauch-öl für 7,50 Euro, gebackener Ziegenkäse im Teigmantel mit feinem Spargelsalat und Pinienkernen für 9,50 Eu-ro, Insalata mista con Gamberoni mit Knoblauchdres-sing für 12,50 Euro, Insalata Rucola al Limone mit ge-bratenem Lammfilet für 14,50 Euro, Antipasto misto »Il Tedesco« für 12,50 Euro, Joghurt-Gurkenkaltschale mit frischer Minze für 5,50 Euro und Spargelcremesup-pe für 6,50 Euro. An Hauptspeisen werden hausgemach-te Tagliatelle »Aglio e Olio con Peperoncino e Gambe-roni« für 15,50 Euro, Lasagne al Forno mit geschmor-ter Lammkeule und Tomatensugo für 16 Euro, Fusil-li mit gebratenen Roastbeefstreifen, Bärlauchrahmsau-ce und geschmolzenen Tomaten für 16,50 Euro, hausge-machte Pasta mit Oliven, Tomate, Rucola, Limone und

Jacobsmuscheln für 18,50 Euro, kross gebratenes Zan-derfilet auf gerösteten Ciabatta mit frischem Spargel und Pommery-Senfsauce für 16,50 Euro, Misto di Pesce al-la Grilla mit hausgemachter Aioli und kleinem Salat für 17,50 Euro, »Piccata Milanese« von der Hähnchenbrust mit rahmigem Spargel und Kartoffel-Zitronenpüree für 16,50 Euro, Spidini vom Schwein mit frischem Gemü-se und Risotto bianco für 16,50 Euro, »Scallopine di vi-tello« mit Zitronen-Kapernbutter und lauwarmen medi-terranem Kartoffelsalat für 19,50 Euro, rosa gebratenes Roastbeef mit gratinierter Kräutertomate, Conchiglie-Nudeln und Karotten-Lauchsauce für 21,50 Euro ser-viert. Außerdem gibt es drei leckere Desserts: Brombeer-Cantuccini-Parfait mit frischen Früchten und geschmol-zener Schokolade für 7,50 Euro, Erdbeersüppchen aus heimischen Erdbeeren mit hausgemachten Vanille-Minz eis für 9,50 Euro oder milder Ziegenkäse mit Thy-mian-Honig und hausgemachtem Brot für 7,50 Euro.

Il Tedesco, Eickhoffstraße 1, 33330 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 10 55 50, Di–So 18–22.30 Uhr, weitere

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Mine Afak-Krause.«

AUSSENBEREICH GEÖFFNETDas Restaurant »Il Tedesco« an der Eickhoffstraße präsentiert

jetzt seine aktuelle Speisekarte mit vielen Highlights und hat den idyllischen Außenbereich im Hof des Restaurants eröffnet.

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Der Türmer an der Königstraße ist

seit 1872 eine der traditionsreichsten

Gaststätten in ganz Gütersloh

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Öffnungszeiten Hofl aden Di–Fr 9–18 Uhr, Sa 9–14 Uhr

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Der Weintipp im Mai ist der 2012-er Château Ventenac Rosé »le Carla«. Der Perfektionist Alain Maurel wollte seinem Ro-sé zu einem Mehr an Frucht, Frische, Rundheit und Eleganz verhelfen, als die üblichen Roséweine seiner Heimatregion.

Zum einen kam ihm die Besonderheit der Appellation Cabardès ent-gegen, in der sowohl die Spitzensorten des Bordelais wie die des Midi zugelassen sind. Zum anderen vertraute er nicht nur auf die im Languedoc übliche Technik der »Saignée«, des Abblutens, wie man den Abzug des Mostes von den eingemaischten Trauben nennt, son-dern ließ sich von den Provenzalen inspirieren, die für ihre berühm-ten Rosés die Trauben sofort in die Presse füllen. Wie bei der moder-nen Weißweinbereitung führt er darin eine »Maceration pelliculaire« durch, wobei die Trauben einige Stunden lang im eigenen Most ma-zerieren. Dabei geht eine gehörige Portion Aromen über. Die 0,7-Li-ter-Flasche kostet 5,40 Euro (Grundpreis: 7,20 Euro je Liter).

Jacques’ Wein-Depot, Tobias Hagmann, Vossenstraße 4, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 94 98 36, Telefax (0 52 41) 9 94 97 45, Di–Do 14–20 Uhr, Fr 13–20 Uhr, Sa 10–16 Uhr, jeden ersten Freitag im Monat bis 21 Uhr, weitere Informa-tionen im Internet unter www.jacques.de

Weintipp

WEIN DES MONATS

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Der Türmer feiert vom 17. bis zum 19. Mai ein großes Pfingst-Som-merfest mit DJ Schüppi. Die Be-sucherinnen und Besucher kön-

nen am Pfingstwochenende gemütlich im Garten verweilen, es gibt frisch gezapf-tes Pils vom Fass, gegrillte Bratwurst und Steaks mit verschiedenen Salaten und Musik im Festzelt mit DJ Schüppi. Gül-can Sagik hatte die bekannte Gaststät-te an der Königstraße im März 2011 über-nommen und führt den Türmer so, wie er vielen Gütslern in Erinnerung geblie-ben ist: als gutbürgerliche Gaststätte mit typisch westfälischem Essen, schnell und einfach zubereitet. Derzeit wird beispiels-weise frischer Spargel serviert. Es gibt al-so kein neues Konzept, sondern ein be-wusstes Anknüpfen an alte Strukturen und Traditionen. Und so behalten auch die Räumlichkeiten ihren Charakter – Ei-che rustikal dominiert das Erscheinungs-bild: »Die Gäste sollen ihre Gaststät-te wiedererkennen – und das ist bis heu-te wunderbar gelungen. Auch der Bier-garten ist sehr beliebt«. Als einzige Neue-rung gibt es jetzt Musik im Türmer.

Freitag, 17. Mai, 16.30–24 Uhr, und Samstag und Sonntag, 18. und 19. Mai, 15–24 Uhr, Gaststätte Türmer, König-straße 35, 33330 Gütersloh, Telefon

(0 52 41) 2 12 16 42, täglich 18–24 Uhr, mittwochs Ruhetag

Pfingsten 2013

TÜRMER-SOMMERFEST

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Der Türmer an der

seit 1872 eine der traditionsreichsten

Der Türmer an der

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RESTAURANT KAISERGARTEN, DER

GROSSE CHINESEGeschmackvoll ist nicht nur die asiatische

Küche, sondern auch die Einrichtung im 2005 eröffneten Restaurant Kaisergarten. Dank der zahlreichen Parkplätze direkt vor der Tür und des preiswerten Buffetangebots erfreut sich

der Kaisergarten großer Beliebtheit – abends werden die Speisen nach mongolischer Tra-dition im Frontcooking frisch zubereitet und es wird eine große Menüauswahl à la carte

serviert. Außerdem bietet der Kaisergarten ei-nen Partyservice und verfügt über einen Party-raum für bis zu 40 Personen. Geburtstagskin-der erhalten bei ihrem Restaurantbesuch eine Überraschung. Wer seine Speisen mitnimmt, bekommt (außer auf das Mittagsmenü) zehn Prozent Rabatt. Abends kommen Genießer

bei frisch zubereitetem Sushi zusätzlich auf ih-re Kosten. Für treue Kunden gibt es außerdem eine Bonuskarte – bei zwölf Stempeln gibt es beim nächsten Besuch acht Euro Nachlass.

China-Restaurant Kaisergarten, Thaddä-usstraße 2 (Verler Straße), 33334 Gü-

tersloh, Telefon (0 52 41) 1 79 87 75, täg-lich 11.30–15 Uhr und 17–23 Uhr, Infos unter www.kaisergarten-restaurant.de

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ESSE N UND TRINKE N

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Genießen unter freiem Himmel

»Pom-Bär-Lesewettbe-werb« an einer Schule – auch der Pom-Bär steht zur Wahl

E rste Stunde Mathe, zweite Stunde Capri-Sonne: Obwohl in den mei-sten Bundesländern offi ziell ver-boten, macht die Lebensmittelin-

dustrie direkt in Schulen und Kitas Wer-bung für Junkfood-Marken und -produk-te. Spezialisierte »Education Marketing«-Agenturen verteilen Produktproben mit Keksen oder Ketchup schon in Kinder-gärten und hängen Plakate mit Pizza-Duft in die Schulen. Zahlreiche Hersteller treten mit Werbebannern als Sponsor bei Schulveranstaltungen auf, verbreiten ko-stenlose Schulhefte mit Markenlogos und suggestives Unterrichtsmaterial, in denen Schokolade und Soft Drinks als gesund dargestellt werden.

Besonders aggressive Marketingstrate-gien in Schulen hat die Verbraucherorga-nisation Foodwatch für den »Goldenen Windbeutel 2013« nominiert – wer den Preis für die dreisteste Werbemasche des Jahres bei einem Kinderprodukt erhält, darüber können die Verbraucher noch bis zum 15. Mai online unter www.golde-ner-windbeutel.de abstimmen. Einer der fünf Kandidaten ist Capri-Sonne: In ei-ner als Unterrichtsmappe für Grundschu-len getarnten Werbebroschüre sortiert Hersteller Wild seinen zuckrigen Soft-Drink ganz unten in die Ernährungspy-ramide ein, verbunden mit der Empfeh-lung: »viel verzehren«. Die Ernährungs-experten des von der Bundesregierung geförderten »aid«-Infodienstes dagegen zählen Capri-Sonne zur Kategorie »Ex-tras« in der Spitze der Pyramide. Bei ei-ner Aufgabe für Schüler wird es als »rich-tig« bewertet, wenn man der Capri-Sonne die Eigenschaft »gut bei körperlicher und geistiger Aktivität« zuordnet. Die Funny-frisch-Marke Pom-Bär ist zudem Initia-tor des »Deutschen Vorlesepreises« – bei den bundesweiten Aktionen ist der Kin-der-Snack mit Produkt-Maskottchen und Schriftzug präsent. Auch der Pom-Bär steht zur Wahl der dreistesten Werbema-sche für ein Kinderprodukt.

JUNKFOODTrotz Verbots macht die Lebensmittel-

industrie massenhaft Junkfood-Werbung in Schu-len und Kindertagesstätten.

Foodwatch-Chef Thilo Bode moniert das Jungfood-Marketing in deutschen Schulen und Kindertagesstätten

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E ndlich hat die Spargelsaison be-gonnen. Spargelfreunde und Fein-schmecker warteten bereits mona-telang darauf, dieses leckere feine

Gemüse zu genießen. Und das natürlich am besten ganz frisch aus der Region. Auf den Feldern des Gütersloher Spargelhofes Schröder herrscht deshalb bereits wieder Hochbetrieb. Hier wird bis zum 24. Ju-ni der feldfrische Spargel gestochen: »Im Spargelanbau steckt viel Handarbeit und das macht großen Spaß«, erklärt Spargel-bauer Ulrich Schröder, der das Edelgemü-se seit mehr als 23 Jahren und auf mittler-weile mehr als sechs Hektar anbaut. Der Spargel wird früh morgens und am Nach-mittag gestochen, sortiert und gekühlt. Im eigenen Hofladen warten schon die Genießer, die den frischen Spargel hier auch geschält bekommen können. Kenner wissen, dass der heimische Spargel am be-sten schmeckt, denn lange Wege, Liefer-unterbrechungen und Trockenheit scha-den dem Geschmack und der Qualität. Im ganzjährig geöffneten Hofladen an der Kiebitzstraße, der von Ulrike Schrö-der geführt wird und mit allerhand »Zu-

behör« bestückt ist, findet der Genießer natürlich nicht nur frischen Spargel, son-dern eine endlos lange Liste von leckeren und gesunden Saisonerzeugnissen: Erd-beeren, Blaubeeren, Stachelbeeren, Brom-beeren, Kartoffeln, Tomaten, Johannis-beeren, Himbeeren und vieles mehr wer-den hier frisch angeboten. Frisches Brot, Hausmacher-Wurstwaren, Kuchen, Ho-nig und Konfitüren, eingelegte Gurken, Nudelvariationen und natürlich Kochbü-cher runden das umfangreiche Angebot ab. Für die richtigen Getränke ist eben-falls gesorgt: Frische Säfte, ausgesuchte Bio-Weine vom Ökowinzer, hausgemach-ter Eierlikör vom Hof Heitmann sowie die Druffeler Schnapserzeugnisse sind hier zu finden.

Spargelhof Schröder, Kiebitzstraße 15, 33334 Gütersloh, Telefon (0 52 41)

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Sa 9–13 Uhr, weitere Informationen un-ter www.spargelhof-schroeder.de

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DIE SPARGELSAISONHAT BEGONNEN

Beim Spargelhof Schröder gibt es ab sofort wieder das königliche Gemüse Spargel – feld-

frisch gestochen und tagesfrisch geerntet.

Ulrich und Ulrike Schröder in ih-rem Hofladen an der Kiebitzstraße

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Die Blizzeria ist eine Fran-chisekette mit rund 40 Filia-len: »Und sie liefert Abwechs-lung, und zwar alle acht Wo-

chen. Dabei verarbeiten wir Spezialitä-ten aus aller Welt zu ungewöhnlichen Kreationen«, so Dennis Henning. Die Besonderheit der Blizzeria ist dabei ein extrem hoher Grad frischer, hochwer-tiger Produkte, sowie eine individuel-le, konkurrenzlos vielfältige Zutaten-auswahl. Es gibt gesundheitsfördern-de, leckere Bio-Vollkorn-Pizzen und eine Wellness-Linie mit cholesterin-armen Produkten – Blizzeria ist bis-lang das erste und einzige Pizzasy-stem, das Bio-zertifi ziert arbeitet und faire und ehrliche Produkte zu fairen Preisen sowie eine große Auswahl an Ben & Jerry’s-Eis bietet. In der offenen Küche wird nichts verheimlicht. Inhaber Dennis Henning hat acht Jahre auf den Aida-Clubschif-fen als Entertainment-Leiter gearbei-tet und ist Schlagersänger: »Wir wer-den zusammen mit dem ›beTONt‹-Musikmanagement, das meine Frau

Andrea Günther leitet, auch gele-gentlich Autogrammstunden mit ver-schiedenen Prominenten in der Bliz-zeria veranstalten. Die ersten Freunde (Schlagersänger) haben uns schon ei-nen Besuch abgestattet, wie unter an-derem Party-Sängerin Marry, bekannt aus RTL2, VOX, MDR, Mallorca, und sie war begeistert von unserer Pizza! Auch der bekannte und beliebte Kin-dermusiker Frank Acker (›Frank und seine Freunde‹) hat mit seinen Mas-kottchen, dem Zappeltier und dem Bio-Kids-Bär, bei uns im Rahmen sei-ner Promo-Tour für einen kleinen Auftritt und eine Autogrammstunde halt gemacht«.

Blizzeria Gütersloh, Carl-Bertels-mann-Straße 42, 33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 9 98 94 33, Telefax

(0 52 41) 9 98 94 35, Mo–Fr 11–14 Uhr und 17–22 Uhr, Sa/So 11–22 Uhr, In-

fos unter www.blizzeria.de

BLIZZERIAAn der Carl-Bertelsmann-Straße

macht jetzt Schlagerstar Dennis Hennings »Blizzeria« die Gütersloher satt …

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Dennis Henning und Andrea Günther be-reiten alles frisch zu … auf Wunsch auch mit Bio-Zutaten

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Telefon (0 52 41) 9 98 94 33, Telefax (0 52 41) 9 98 94 35Mo–Fr 11–14 Uhr und 17–22 Uhr, Sa/So 11–22 Uhr

Mindestbestellwert (ohne Eis und Getränke) 4,95 Euro:33330 Innenstadt, 33330 Nordhorn, 33330 Blanken-

hagen, 33332 Innenstadt, 33332 Kattenstroth, 33332 Sundern, 33334 Pavenstädt, 33335 Aven-wedde, ab 10 Euro: 33334 Isselhorst, ab 15 Euro:

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Mit einer großzügigen Spende unterstützt das Gütersloher Gesundheitsunternehmen Quiris Healthcare aktuell die Stiftung

UNESCO – Bildung für Kinder in Not. Jetzt wurde das Geld der Sonderbotschafterin Dr. Ute-Henriette Ohoven in Heidelberg überreicht. »Swing for Kids« lautete das Motto der diesjährigen UNESCO-Golf-Charity-Gala, die bereits zum zwölften Mal ausgetragen wurde. Wirtschaftsgrößen und Prominente waren zusammengekommen, um Geld für den guten Zweck zu sammeln. Unter ihnen: Hauke Thoma, geschäftsfüh-

render Gesellschafter von Quiris Health-care. Als die gesammelte Spendensumme von 36.000 Euro feststand, zögerte der Unternehmer nicht lange und rundete den Betrag auf 40.000 Euro auf. Das Geld kommt Projekten der UNESCO und deren Programm »Bildung für Kinder in Not« zu-gute. Am Folgetag stellten Prominente beim Golf-Charity-Turnier ihre Schlagkraft unter Beweis. Unterstützend gab es für die Gelen-ke das Trink-Kollagen CH-Alpha Plus sowie das CH-Alpha Gelenk-Gel, das Gelita aus Eberbach herstellt und Quiris Healthcare auf dem deutschen Markt vertreibt.

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P raktisch jede Krankheit stellt uns vor eine Her ausforderung und jeder Heilungsprozess braucht die Unterstützung von außen. Märchen aus aller Welt wissen um die Wirkung von wun-

dersamen Heilmitteln. Sie erzählen von innewohnen-den Heilkräften in uns und wir erfahren, wie Mär-chenhelden von Krankheit geheilt werden. Das Inter-disziplinäre Brustzentrum Gütersloh (IBZ) lädt Pa-tienten und Interessierte am Mittwoch, 12. Juni, um 19 Uhr im Konferenzraum 1 im Erdgeschoss zu einem »heilsamen« Märchenabend ein. Die Erzählkünstlerin Simone Warken führt in das Thema ein und entführt die Zuhörer mit ihrer lebendigen Erzählart in die ma-gische Bilderwelt der Märchen. Mit sanften, wohltu-enden Klängen auf der keltischen Harfe, lässt sie die vorgetragenen Märchen ausklingen. »Die Märchen kamen zwei mal zu mir. Als Kind las ich Grimms und Andersen Märchen und hatte meine Lieblings-märchen. Danach gerieten sie in Vergessenheit. Nach langjähriger Berufstätigkeit landete ich auf einem Er-zählseminar und hatte auf Anhieb Erfolg«, so Simone Warken. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

St.-Elisabeth-Hospital

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Thomas Goesmann, Dr. h. c. Ute-Henri-ette Ohoven, Hauke Thoma, Lisa Bershan und Ross Antony

Her ausforderung und jeder Heilungsprozess braucht die Unterstützung von außen. Märchen aus aller Welt wissen um die Wirkung von wun-

dersamen Heilmitteln. Sie erzählen von innewohnen-den Heilkräften in uns und wir erfahren, wie Mär-chenhelden von Krankheit geheilt werden. Das Inter-disziplinäre Brustzentrum Gütersloh (IBZ) lädt Pa-tienten und Interessierte am Mittwoch, 12. Juni, um 19 Uhr im Konferenzraum 1 im Erdgeschoss zu einem »heilsamen« Märchenabend ein. Die Erzählkünstlerin Simone Warken führt in das Thema ein und entführt die Zuhörer mit ihrer lebendigen Erzählart in die ma-gische Bilderwelt der Märchen. Mit sanften, wohltu-enden Klängen auf der keltischen Harfe, lässt sie die vorgetragenen Märchen ausklingen. »Die Märchen kamen zwei mal zu mir. Als Kind las ich Grimms und Andersen Märchen und hatte meine Lieblings-märchen. Danach gerieten sie in Vergessenheit. Nach langjähriger Berufstätigkeit landete ich auf einem Er-

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Volkslauf

CITYLAUF VERL AM 2. OKTOBER

VORMERKEN

V erl hat wieder einen Volkslauf! Nach-dem der Verler Halbmarathon im vergangenen Jahr entfallen muss-te und sich der Gütersloher Organi-

sator nun entschlossen hat, den Lauf auf Gü-tersloher Stadtgebiet fortzusetzen wird es An-fang Oktober einen neuen Verler Volkslauf geben. Nach erfolgreichen Gesprächen mit der Stadt und Sponsoren stehen nun die Plä-ne für einen echten Citylauf. Gelaufen wird auf einem 2,5 Kilometer langen Rundkurs mit-ten durch die »Verler City«, entweder als Fünf- oder Zehn-Kilometer-Einzellauf und für die »Kids« wird es einen Schülerlauf geben beim dem die Schulklasse, die vollzählig antritt, ei-nen Sonderpreis gewinnt! Der Fünf-Kilometer-Lauf ist hauptsächlich als Firmenlauf geplant (Einzelstarter können auch laufen). Im Dreier-team gilt es, die fünf Kilometer so schnell wie möglich zu bewältigen, denn die Zielzeiten werden addiert. Nach Beendigung der Läu-fe wird auf der Veranstaltungsbühne noch ei-ne Live-Band spielen, um dem Lauf auch einen ordentlichen Eventcharakter zu verleihen und den Besuchern einen Grund zu geben, bei Bier und Bratwurst noch ein wenig zu verwei-len. Eine solche Veranstaltung ist ohne Spon-soren nicht zu bewältigen daher haben die Firmen EGE Fensterbau, Alulux und die Kreis-sparkasse Wiedenbrück jeweils »Laufpaten-schaften« übernommen und unterstützen den Lauf als Hauptsponsoren. Organisiert und durchgeführt wird der Lauf vom TV Verl. Die Teilnehmerzahl je Strecke für die Premieren-veranstaltung ist auf 300 Starter je Start be-grenzt. Aus diesem Grund und zur besseren Planbarkeit wird um Voranmeldung gebeten. Der Link zur Onlineanmeldung fi ndet sich auf der Startseite von citylauf-verl.de. Es ist aus-schließlich eine Onlineanmeldung möglich. Meldungen per Papier oder E-Mail können nicht bearbeitet werden.

Mittwoch, 2. Oktober, Start und Ziel: Hauptstraße Verl, Ansprechpartner ist

Thorsten Nöthling, Anmeldungen sind ab sofort möglich, weitere Infos gibt es unter

www.citylauf-verl.de

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Bereits im dritten Jahr starten die Leichtathletikabteilung des Post SV Gütersloh und die Sparkasse Gü-tersloh am Pfingstmontag 2013 ge-

meinsam den erfolgreichen und gleich-zeitig ältesten Volkslauf in Gütersloh, der aufgrund seiner erweiterten leichtathleti-schen Disziplinen (800 Meter, 1.000 Me-ter und eine englische Meile) seit einigen Jahren als »Pfingstlauf-Meeting« ausge-schrieben wird. Das Sparkassen-Pfingst-lauf-Meeting konnte in den vergangenen Jahren die Teilnehmerzahlen wieder auf über 400 Läuferinnen und Läufer steigern. Das Konzept von Sparkasse und Post SV, verstärkt den Fokus auch auf Schü-lerinnen und Schüler zu richten, hat sich mittlerweile hervorragend bewährt. Auf dem Rasen am Sportzentrum Ost tum-melten sich bereits am frühen Pfingstmor-gen zahlreiche Schülerinnen und Schüler, um gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern ein umfangreiches Aufwärmpro-gramm zu absolvieren. Die Teilnahme für Schülerinnen und Schüler an den leichtath-letischen Läufen über 800 und 1.000 Meter ist auch in diesem Jahr wieder kostenlos. Aufgrund der hohen Beteiligungen wur-den diese Läufe im vergangenen Jahr erst-malig außerhalb der Stadionrunde gestar-tet. 75 Schülerinnen und Schüler erreichten anschließend das Ziel über die Strecken von 800 und 1.000 Meter. Die Hauptläufe über

fünf Kilometer um 9.30 Uhr und über zehn Kilometer um 10.30 Uhr führen wie im-mer entlang der schönen Dalkepromena-de in Richtung Spexard und dann zurück zum Sportzentrum Ost. Die Schülerinnen und Schüler starten ab 10.35 Uhr zu ihren Rennen über 800 und 1.000 Meter. Für alle anderen Altersklassen wird um 12 Uhr ein Lauf über die klassische Distanz von einer englischen Meile (1.609 Meter) gestartet.. Im vergangenen Jahr siegte auf der Zehn-Kilometer-Strecke bei den Männern Kevin Shepard aus Harsewinkel in der hervor-ragenden Zeit von 33 Minuten und 56 Se-kunden. Gina-Rabea Rolfes von der Ein-tracht Bielefeld siegte auf derselben Stre-cke bei den Frauen in der Zeit von 40 Minu-ten und 33 Sekunden. Schnellste Frau über fünf Kilometer war Melanie Genrich (DJK Gütersloh) in der Zeit von 18 Minuten und 52 Sekunden. Bei den Männern siegte Ma-rio Jürgens vom TuS Eintracht Bielefeld in 17 Minuten und 15 Sekunden. »Forrest Gump« alias Christian Sperling und Ste-fanie Vergin vom Post SV Gütersloh run-deten das Bild der Veranstaltung mit ihren Siegerzeiten von 5:15.4 und 6:00.9 Minu-ten über die englische Meile ab.

Montag, 20. Mai, ab 9.30 Uhr, Sport-zentrum Ost, weitere Informationen on-

line unter www.post-sv-gt.de

SPARKASSEN-PFINGSTLAUF-MEETINGDie Leichtathletikabteilung des Post SV Gütersloh und

die Sparkasse Gütersloh starten am Pfingstmontag, 20. Mai, das 45. Sparkassen-Pfingstlauf-Meeting

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Läufer beim belieb-ten Sparkassen-Pfingsmeeting im vergangenen Jahr

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Das Gütersloher Traditionsgeschäft Fahrrad Reipschläger ist vor einem Jahr umgezogen. Unter den Ulmen werden seit Anfang Mai vergange-

nen Jahres auf einer riesigen Fläche Fahr-räder jeden Typs für jeden Geschmack, Zubehör, Bekleidung und eine hauseige-ne Fachwerkstatt präsentiert. Die hell ge-stalteten Räumlichkeiten sind klar struk-turiert: Es gibt eine Kinderecke, eine E-Bike-Abteilung, Freizeiträder, einen Rad-sport-Bereich, ein umfangreiches Zubehör-sortiment sowie Fahrradbekleidung und

Helme. Dabei kommt die Beratung natür-lich nicht zu kurz. Inhaber Frank Rott-stock hat das Geschäft vor mehr als zwei Jahren von Jürgen Reipschläger über-nommen. Bei Reipschläger gibt es Fahr-räder der Marken Cannondale, Cycle-Wolf, Dahon, Diamant, Falter, Flyer, Fo-cus, Fondriest, Greens, Gudereit, Light-weight, Morrison, Puky und Trek, Beklei-dung von Abus, Bellwether, GripGrab, Ka-las, Lake, Protective, Roeckl, Swisseye, Ti-fosi-Brillen, Trek und VauDe sowie Zube-hör von Abus, AXA, Basil, BASTA, Bon-

trager, Brooks, Busch & Müller, Continen-tal, Ergon, Fi’zi:k, KED, Lightweight, Ma-vic, Nutrixxion, Ortlieb, Rohloff, Schwal-be, Shimano, Sigma, Speedplay, TAQ 33, Topeak, Trelock und Uebler.

Reipschläger GmbH, Unter den Ul-men 30–32, 33330 Gütersloh, Telefon

(0 52 41) 1 35 80, Telefax (0 52 41) 1 35 61, Mo–Fr 10–13 Uhr und 14.30–18.30 Uhr, Sa 10–14 Uhr, weitere Informationen un-

ter www.reipschlaeger.de

FAHRRADREIPSCHLÄGERSeit einem Jahr ist das Traditions-

unternehmen jetzt am neuen Standort Unter den Ulmen erfolgreich aktiv.

Frank und Mette Rottstock führen das Traditionsunterneh-men Reipschläger

as Gütersloher Traditionsgeschäft Helme. Dabei kommt die Beratung natür-

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S H O P - E I N B L I C K E

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»Testen Sie persönlich die große Auswahl an E-Bikes – wir haben für jeden das richtige und

beraten Sie gerne«, sagt Frank Rottstock

Neu eingetroffen: Die neue Kollektion von »Protective« sieht nicht nur gut aus, sie

funktioniert auch gut!

Entdecken: Die neuesten Rennrad- und Mountainbike-Trends sind bei Reip-

schläger immer aktuell zu finden.

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4 8 | gue t se l .de | ma i 2013

Schneller am Ziel mit

Telefonie • DSL • Service

Jedes Jahr um den Juni-Anfang kom-men mehr als 1.700 Läuferinnen und Läufer aus Nah und Fern in das ost-westfälische Dorf, um das einmali-

ge Laufereignis zu genießen. In sieben Wettkämpfen werden die Besten und die Ausdauerndsten erlaufen oder erfahren. Ob bei gutem Wetter, Sturm oder Regen mehrere Tausend Zuschauer säumen auch wieder am 1. Juni 2013 die Strecken rund um den Isselhorster Dorfkern. Die Issel-horster Nacht ist seit Anbeginn die größ-te jährliche Volkssportveranstaltung in Isselhorst. Kindergartenkinder, Grund-schüler, ambitionierte Läufer, Skater und Rennrolli-Fahrer, für jede Zielgrup-pe fi ndet sich der passende Lauf. Wenn der Startschuss am 1. Juni um 17.30 Uhr fällt, werden sich zuerst die Kids bei den Läufen rund um Isselhorst messen kön-nen. Ab 19.35 Uhr beginnt der Spaß für

die Erwachsenen. Der Firmenlauf, bei dem ein Team von mindestens drei und maximal acht Teilnehmern eine Strecke von zwei Kilometern in möglichst kurzer Durchschnittszeit bewältigen soll, wird nicht nur den Aktiven sondern auch dem Publikum viel Vergnügen bereiten. In ori-ginellem Outfi t wird die Strecke gemei-stert, wobei hier weniger Spitzenzeiten zählen, sondern das Motto »Dabei sein ist alles!« Der Teilnahmebetrag zum Fir-menlauf beträgt 25 Euro je Team. Ab 20.15 Uhr geht es dann auf die grö-ßeren Distanzen beim Jedermannslauf. Mit 4,2 Kilometern Laufstrecke kann dies auch die untrainierte Bevölkerung noch locker bewältigen. Der Inline-Skating- und Rennrolli-Lauf sowie der Hauptlauf sind mit jeweils 9,2 Kilometern schon et-was für die sportlicheren Hobbyläufer aus dem Gütersloher Umfeld. Zum jähr-

ISSELHORSTER NACHT AM 1. JUNI

Am Samstag, 1. Juni, findet in Isselhorst wieder die »Isselhorster Nacht« statt – wie in

jedem Jahr mit mehr als 1.700 Läufern.

Der spektakuläre Start der Inline-Skater bei der Is-selhorster Nacht …

Wir machen den Weg frei.

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GESUND UND FIT

Haller Straße 150, 33334 Gütersloh-IsselhorstTelefon (0 52 41) 6 77 52

Mo–Fr 8.30–18.30 Uhr, Sa 8–16 Uhrwww.krull-pfl anzen.de

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gue t se l .de | ma i 2013 | 49

lich wiederkehrenden Erfolg der Veran-staltung tragen aber in hohem Maße die Isselhorster Bürger selbst bei. An vie-len Wegstrecken werden die Läufer an-gefeuert, motiviert und so mancher ver-teilt gratis Flüssigkeiten oder Vitami-ne an der Laufstrecke. Es werden Parties gefeiert und um den Start- und Zielbe-reich scharen sich mehrere tausend Men-schen um den Sportlern zu zeigen: »Wir lassen Euch nicht allein« … und wir sehen uns spätestens auf der After-Race-Par-ty! Jedes Jahr fi ndet ein attraktives Rah-menprogramm statt, welches auch Nicht-Sportler ins Dorf lockt. Ob mobile Mu-sikgruppen auf der Strecke oder Live-Musik vor dem Gartencenter Krull – für Stimmung wird gesorgt auf dem alljährli-chen Laufevent in Isselhorst. Die Veran-staltungsgemeinschaft hofft neben einem gelungenen Lauffest wieder auf großzügi-ge Spenden, die wie jedes Jahr an die Stif-tung Deutsche Schlaganfall-Hilfe weiter-gegeben wird. Die Isselhorster Nacht wird mit viel Engagement von den ehrenamtlichen Mit-arbeitern Werner Pohlmann, Felix Krull und Jörg Düning organisiert. Ganzjäh-rig laufen die Vor- und Nachbereitun-gen dieser Veranstaltung. Die Veranstal-tergemeinschaft organisiert das Sponso-ring, die Akquisition von Helfern sowie die aktive Ansprache an Läufer aus dem Großraum Gütersloh. Natürlich müs-sen auch alle behördlichen Genehmigun-

gen und offi ziellen Anmeldungen erledigt werden. Die »Mutter« aller kleinen und großen Nöte ist Werner Pohlmann, Felix Krull sorgt für Sponsoring und Firmen-kontakte sowie die Standplatzvergabe der Stände am Veranstaltungstag. Für den In-ternetauftritt, die grafi sche Gestaltung und die komplette Anmelde- und techni-sche Laufabwicklung zeichnet sich Jörg Düning verantwortlich. Darüber hinaus ist er Bindeglied zur Schlaganfallstiftung und der Nightcup-Organisation. Für die Öffentlichkeitsarbeit steht seit 2007 Dr. Ing. Andreas Kämpf bereit, der dafür sorgt, dass die Isselhorster Nacht auch in den Gütersloher Medien entspre-chend vertreten ist. Am Veranstaltungs-tag selbst ist die Sternstunde aller ehren-amtlichen Helferinnen und Helfer. Ohne die Hilfe von gut 120 helfenden Mitbür-gerinnen und Mitbürgern wäre die Ver-anstaltung nicht durchführbar. Die Strek-kenabsicherung, Verpfl egung. Anmel-dung und Unterlagenausgabe, Informa-tion, Streckenaufbau und Streckenabbau sind die Hauptaktivitäten der fl eißigen Helfer, die sich aus den beteiligten örtli-chen Vereinen zusammenfi nden.

Samstag, 1. Juni, 17.30 Uhr (Kids), 19.35 Uhr (Erwachsene), 20.15 (Jeder-

mannslauf), Isselhorst, Start im Dorfzen-trum, weitere Informationen im Internet

unter www.isselhorster-nacht.de

Der Start im Dunkeln ist das

Highlight der Is-selhorster Nacht

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HAUP TSPONSORENSparkasse Gütersloh,Volksbank Gütersloh, Bi-

Tel, Markötter Automobile, Autohaus Milsmann, Friedrich Amtenbrink, Stahl-Service-Center

SPONSORENActive Sport, AFIB Immobilien, Arnold Schrö-der GmbH, Isselhorster Holzdrechslerei, Auto-haus Renault-Bresch, Autohaus Brinker GmbH,

Autohaus Knemeyer GmbH, Autohaus Koop, Au-tohaus Manfred Noll, Bäckerei & Stehcafé Gla-senapp, Brennereihof Elmendorf, Christian Wes-terhellweg, Heizung/Sanitär, Dalkmann Gerüst-bau, Düning Consult Web- und Internetservices, Eishaus Isselhorst, Elektromeister Bertold Drewel, Fahrrad König, Feldmann Getränke, FLACO-Ge-räte GmbH, Fleischerei Uwe Rau, Forum-Werbe-gaben, Astrid Wulf-Wiedemann – Linie 2, Hen-rich Schröder, Wärme und Bäder, Isselhorster

Apotheke, Isselhorster Landhaus, Isselhorster Ver-sicherung, ITM Ingenieurgemeinschaft Teuber

Mertens VDI, Kaufhaus Dreesbeimdieke, Krull – Wohnen und Leben mit Pflanzen, Küchen König, Lackierfachbetrieb Stefan Ottensmeier, La Fari-ne Café, Restaurant, Lütkemeyer Floristik, Mei-

brink GmbH Tischlerei und Bestattungshaus, Mit-schke Sanitätshaus, Olafs Laufladen, Personal-Trainer Zoran Damcevski, Physiotherapie Gerd Fischer, Schreiber Gartengestaltung, Schröder-

Setter Gartengestaltung, Malermeister Udo Plaß-mann, Udo Wannhof Zimmereibetrieb, Varnholt Grün mit System, Zur Linde Ortmeyer, WEMAS Absperrtechnik, Zahnarztpraxis Dr. Insa Caro-

la Kirsch

SCHL AGANFALLHILFEDie Veranstalter der Isselhorster Nacht und die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe haben an-läßlich des zehnjährigen Bestehens der Stiftung 2003 eine Charity-Partnerschaft ins Leben ge-rufen. Unter dem Motto »Laufen gegen Schlag-anfall« wenden sich die Veranstalter an sport-

begeisterte Menschen, die bereit sind, ihre Aus-dauer in den Dienst der guten Sache zu stel-len, und bei ihren Freunden und Verwandten

»Kilometergeld« zugunsten schlaganfallbetrof-fener Menschen zu sammeln. Auf diese Wei-

se werden sportliches und soziales Engagement miteinander verbunden, denn Laufen als Brei-tensport macht nicht nur Spaß, sondern beugt auch einem Schlaganfall vor. Jährlich erleiden über 200.000 Menschen in Deutschland ei-

nen Schlaganfall. Damit ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in den Industrielän-dern. In 50 Prozent aller Fälle führt der Schlag-anfall zu bleibenden Behinderungen wie Läh-mungen und Sprachstörungen. Ein Schlagan-fall hat eine teilweise irreparable Schädigung

des Gehirns zur Folge, zieht lange Reha-Aufent-halte nach sich und verändert das Leben der Be-troffenen zwangsweise nachhaltig. Nach einem Schlaganfall ist alles anders: »Als sportbegeis-teter Mensch lieben Sie die Bewegung. Sie sind aktiv und haben eine positive Lebenseinstellung. Stellen Sie Ihre Lebensfreude und Ausdauer in den Dienst einer guten Sache. Bewegen Sie et-was durch Ihren Lauf! Sie laufen in einem Team

mit anderen engagierten Menschen« …

S P O N S O R E N

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50 | gue t se l .de | ma i 201350 | gue t se l .de | ma i 2013

C hevrolet hat die Preise für den neuen Chevrolet Trax bekannt-gegeben: Der dynamisch ge-zeichnete Mini-SUV steht ab

Mai bei den deutschen Handelspartnern in vier Ausstattungsvarianten zur Aus-wahl. Das Preisspektrum beginnt bei at-traktiven 16.990 Euro für den Trax 1.6 LS mit 1,6 Liter Hubraum und 85 kW/115 PS. In der Topversion LT+ (ab 23.990 Eu-ro) bietet der Trax unter anderem die neue MyLink-Technologie, mit der sich Inhalte und Funktionen von Smartpho-nes über einen hochauflösenden Sieben-Zoll-Touchscreen-Farbmonitor steuern lassen. Das System ermöglicht unter an-derem den Zugriff auf persönliche Mu-sik-Playlisten, Fotogalerien, Telefonbü-cher und unterstützt innovative Appli-kationen wie »Tune-In« (Internetradio), »Stitcher« (Podcast), »Siri Eyes Free« (in-telligente Sprachsteuerung) und »Bring-Go« (Navigation), die im Internet zum Download bereitstehen. Über die My-Link-Technologie und das Assistenzsys-tem »Siri Eyes Free« kann der Fahrer ver-schiedene Funktionen seines iPhones be-dienen, ohne dazu die Hände vom Lenk-rad nehmen zu müssen. »BringGo« kann über die Onlinestores »iTunes app« und »Google Play« käuflich erworben wer-den und beinhaltet kostenlose Updates für ein Jahr für aktuelle Verkehrsinfor-mationen. In Verbindung mit einer drei-jährigen Update-Berechtigung und zwei Karten-Updates steht die Navigations-App ebenso zum Kauf zur Verfügung.

Der Trax kombiniert die Agilität ei-nes Kleinwagens mit der Vielseitigkeit ei-nes SUV und ist ein idealer Partner für urbanes Terrain. Ein umklappbarer Bei-fahrersitz bei den Modellen ab LT-Aus-stattung schafft zusätzliche Variabili-tät und ermöglicht den Transport von bis zu 2,3 Meter langen Gegenständen. Ein 230-Volt-Anschluss, über den sich bei-spielsweise Laptops und andere elekt-ronische Geräte ohne Adapter aufladen lassen, ist ebenfalls ab LT Standard. Be-sonders praktisch und funktional sind au-ßerdem eine Vielzahl von Staumöglich-keiten – darunter ein zweiteiliges Hand-schuhfach – sowie Anschlussmöglichkei-ten für iPods, Smartphones und andere elektronische Geräte. Das Antriebsange-bot des Chevrolet Trax umfasst drei glei-chermaßen effiziente und kraftvolle Mo-toren. Zur Wahl stehen ein 103 kW (140 PS) starker 1,4-Liter-Turbo-Benziner, ein weiterer Benziner mit 1,6 Liter Hubraum und 85 kW (115 PS) sowie ein 1,7-Liter-Turbodiesel mit 96 kW (130 PS). Für zu-sätzliche Modellvielfalt sorgen Varian-ten mit Front- oder Allradantrieb sowie mit manuellem oder automatischem Ge-triebe, wobei die handgeschalteten Ver-sionen serienmäßig mit der Kraftstoff sparenden Start/Stopp-Technologie aus-gerüstet sind. An der Seite des größe-ren Captiva komplettiert der Trax damit das SUV-Modellprogramm von Chevro-let und präsentiert sich darüber hinaus als moderner Ausdruck der über 75-jäh-rigen SUV-Kompetenz von Chevrolet.

CHEVY TRAX

Der neue Chevrolet Trax kommt in vier Ausstat-tungsversionen (LS, LS+, LT, LT+) mit zahlreichen

Komfortelementen und MyLink-Technologie.

AUTOMOBILES

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S: C

HEV

ROLE

TFO

TOS

: CH

EVRO

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CHEVROLET TRAX 1.6 LS

MOTOR: 1,6-Liter-Vierzylinder

LEISTUNG: 115 PS

TOPSPEED: 173 km/h

0–100 KM/H: 12,3 Sekunden

VERBRAUCH: 6,5 l/100 km (kombiniert)

PREIS: ab 16.990,– Euro Technik und Dynamik im Innenbereich

Sparsamer Benziner

gue t se l .de | ma i 2013 | 51

Sparsamer Benziner Turbomotoren mit Kraft

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52 | gue t se l .de | ma i 2013

Der neue Toyota RAV4 steht jetzt beim Händler. Zu Preisen ab 26.650 Euro bietet die vierte Mo-dellgeneration noch mehr Platz

und effizientere Motoren. In Einklang mit der erfolgreichen Tradition darf ein fortschrittliches Allradsystem natürlich nicht fehlen, schließlich hat der Japaner das Segment der Kompakt-SUV und damit der allradgetriebenen Allroun-der begründet. Der jetzt auf den Markt kommende Nachfolger ist 205 Millime-ter länger, 30 Millimeter breiter und 25 Millimeter niedriger als sein Vorgänger. Abmessungen, die gemeinsam mit dem insgesamt dynamisch-robusten Blech-kleid seine sportliche Figur betonen und zugleich komfortable Platzverhältnisse im Innenraum garantieren. Der Abstand zwischen Vorder- und Rücksitzen beträgt 970 Millimeter – ein Bestwert in dieser Klasse. Durch die Verlängerung des La-deraums wuchs das Gepäckvolumen.

RAV4Das neue Kompakt-SUV ist seit dem 13. April

im Handel und bietet ein verbessertes Allradsystem, sparsamere Motoren und noch mehr Platz.

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S: T

OYO

TA

Gediegenes Cockpit

Sparsame Motoren

RAV4

Sieben Airbags (inklusive Knieairbag für Fahrer), 17-Zoll-Stahlfelgen, Audiosystem mit vier Lautsprechern, Bluetooth-Freisprechein-richtung, CD-Player mit MP3- WMA-Wieder-gabefunktion, externer Audioeingang (AUX)

und USB-Schnittstelle mit iPod-Steuerung, lenkradintegrierte Bedienelemente für Audio-system und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Außenspiegel in Wagenfarbe lackiert, elek-trisch einstellbar und beheizbar, Berganfahr-assistent, Fahrdynamik-Management IDDS

(Integrated Dynamic Drive System) mitSport-Modus (nur für Allradantrieb), Fenster-heber vorne und hinten (elektrisch), mit Auf-/

Abwärtsautomatik und Einklemmschutz an der Fahrertür, Klimaanlage, manuell, Lenk-

rad höhen- und längsverstellbar, Reifendruck-Warnsystem, Tagfahrlicht, LED-Technik, VSC+

(elektronische Stabilitätskontrolle) mit TRC (Antriebsschlupfregelung)

RAV4 LIFE

Zusätzlich 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Ab-blendlichtautomatik, Außenspiegel heran-

klappbar (elektrisch), elektronische Bergab-fahrkontrolle (DAC) (nur für Multidrive S Ge-triebe und Automatikgetriebe), Geschwindig-keitsregelanlage, Innenspiegel,automatisch und stufenlos abblendend, Instrumententa-

fel mit Softtouch-Elementen, Klimaautomatik, Temperatur für Fahrer und Beifahrer separat regelbar, Komfortsitze, Stoff (mit ausgepräg-ten Seitenwangen und Schulterunterstützung

für besseren Seitenhalt vorne), Lederlenk-rad, höhen- und längsverstellbar, Lederschalt-knauf beziehungsweise Lederautomatikwähl-hebel, Multimedia-Audiosystem Toyota Touch mit Rückfahrkamera: 6,1-Zoll-Farbmonitor mit Touchscreen-Funktion, Bluetooth-Freisprech-einrichtung und- Audiostreaming, CD-Player mit MP3-/WMA-Wiedergabefunktion, exter-ner Audioeingang (AUX) und USB-Schnittstel-le mit iPod-Steuerung, Ladefunktion für mobi-le Geräte über USB-Schnittstelle, lenkradinte-grierte Bedienelemente für Audiosystem und Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Zugriff auf Anrufhistorie und Adressbuch des Mobiltele-fons, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Türin-

nenverkleidung mit Ledereinsatz

RAV4 START EDITION

Zusätzlich zur Ausstattungsvariante RAV4 Life: 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Heckklap-

pe »EasyLoad«, elektrisch öffnend und schlie-ßend, Privacy-Glas, verstärkte Tönung der

hinteren Seitenscheiben und der Heckscheibe

RAV4 EXECUTIVE

Zusätzlich zur Ausstattungsvariante RAV4 Life: 18-Zoll-Leichtmetallfelgen (nicht für

2,0-l-D-4D), Einparkhilfe für Fahrzeugheck (vier Sensoren), elektronisch auf Ultraschall-basis, akustische Warnung, Sensoren in Wa-genfarbe lackiert, Heckklappe »EasyLoad«, elektrisch öffnend und schließend, Privacy-Glas, verstärkte Tönung der hinteren Seiten-

scheiben und der Heckscheibe, Komfortsitze, Leder mit ausgeprägten Seitenwangen und

Schulterunterstützung für besseren Seitenhalt vorne, Fahrersitz achtfach elektrisch einstell-bar, Scheinwerfer (Xenon)mit Scheinwerfer-reinigungsanlage und automatischer Leucht-

weitenregulierung, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, Smart-Key-System: schlüsselloses Öffnen und Verschließen der Türen und Star-

ten des Motors per Start-/Stop-Knopf

GÜTSELSAUTO DES

MONATS

Der neue Toyota RAV4 bietet jetzt viele Neuheiten und noch mehr Platz

TOYOTA RAV4 2.0 VALVEMATICMOTOR: 2-Liter-VierzylinderGETRIEBE: 6-Gang-SchaltgetriebeLEISTUNG: 151 PSDREHMOMENT: 195 NmTOPSPEED: 185 km/hVERBRAUCH: 7,2 l/100 kmPREIS: 26.650,– Euro

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I N F O S

AUTOMOBILES

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gue t se l .de | ma i 2013 | 53

FOTO

S: B

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WSK

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JUBILÄUM DER AUTO MEYER GMBHIN DER SKYLOBBY

Am Samstag, 27. April, feierte die Europa-Service Auto Meyer GmbH in der Skylobby des Theaters Gütersloh ihr 50-jähriges Ju-biläum. Mehr als 200 Gäste, zum Teil aus

ganz Deutschland, folgten der Einladung und durften einen wunderbaren Abend in der

Skylobby verbringen. Als besonderen Service gab es für die Gäste einen Shuttledienst. Neben dem Flying Buffett sorgte DJ »Mr.

Saxisfaction« aus dem Club Pascha in Ischgl mit seinem Saxophonisten für ausgelassene Stimmung. Die Familie Meyer bedankte sich in einer Rede für die außergewöhnlich gute

Zusammenarbeit in den vergangenen 50 Jah-ren: »Wir sind zusammen durch dick und dünn gegangen und dafür möchte ich Ihnen allen von Herzen danken«, so Dirk Meyer, der sich zusammen mit seiner Familie sichtlich über die zahlreich erschienen Gäste freute. Auch über viele, persönliche Geschenke wie beispiels-weise das Fahrrad in Europa-Service-Farben

freut sich die Familie Meyer …

Europa-Service Auto Meyer GmbH, Ber-liner Straße 230, 33330 Gütersloh, Tele-fon (0 52 41) 33 74 74, Telefax (0 52 41) 33 74 76, E-Mail [email protected]

JUBILÄUM DER

A N Z E I G E

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54 | gue t se l .de | ma i 2013

DER NEUE TOYOTA RAV4!

Heckfl ügel, Karbon, Rennslicks und Formel-1-Hightech: Die rein elek-trisch angetriebene Studie »Twizy Renault Sport F1« vereint auf ein-

zigartige Weise kompromisslose Rennop-tik mit Technologie aus der Königsklasse des Motorsports. Ganz in der Tradition der Formel-1-Monoposti verfügt die Race-Ver-sion des agilen Cityfl itzers lediglich über einen Fahrersitz. Den Fond nimmt das

KERS-System der aktuellen Formel-1-Bo-liden ein, das dem Cityfl itzer zu dem 18 PS starken Elektromotor zusätzliche 82 PS be-schert. Dank des Leistungsschubs verfügt das rasante Elektromobil über die sechsfa-che Antriebskraft der Straßenausführung und erzielt Beschleunigungswerte auf dem Niveau eines Mégane RS. Die Höchstge-schwindigkeit des Concept Cars beträgt 110 Stundenkilometer.

»Unser Ziel ist es seit jeher, in der For-mel 1 Technologien zu entwickeln, die auch in unseren Serienfahrzeugen nützlich sind«, erklärt Jean-Michel Jalinier, Präsi-dent von Renault Sport. »Sicherlich lässt dieses Projekt die Leute lächeln, es ent-hält aber auch eine ernst zu nehmende Bot-schaft: Es ist uns gelungen, eine so komple-xe Technologie wie das KER-System in ei-nen völlig anderen Fahrzeugtyp zu inte-grieren. Dies wurde möglich durch die en-ge Zusammenarbeit von Renault Sport F1, Renault Sport Technologies und der Di-rektion der Renault Elektrofahrzeuge«, so Jean-Michel Jalinier weiter. Seine kombinierte Leistung von 100 PS erreicht der Twizy Renault Sport F1 exklu-siv durch das KER-System (Kinetic Energy Recovery System). Mit seiner Hilfe wird in der Formel 1 Bewegungsenergie (kineti-sche Energie), die beim Bremsen üblicher-weise in Form von Reibungshitze verpufft, gespeichert und wieder für den Antrieb ge-nutzt. KERS besteht aus drei Bausteinen: einer elektrischen Motor-Generator-Ein-heit, einer eigenen Lithium-Ionen-Batte-rie, die für schnelle Lade- und Entladezy-klen ausgelegt ist, sowie der Steuereinheit KCU. Der Elektromotor wandelt die kine-tische Energie wie ein Generator in Strom um, speichert sie in der Batterie und lässt sie bei Bedarf wieder in den Antriebsstrang fl ießen. In den Formel-1-Boliden direkt an die Kurbel welle des V8-Aggregats ange-fl anscht, gibt er seinen Schub dann unmit-telbar an den Antriebsstrang ab.

Renault

TWIZY IM RENNTRIMRenault

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Verrückt: Ein Renault Twizy mit Formel-1-Technik und 100 PS …

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V olkswagen bringt ein besonders at-traktives Sondermodell des Golf Plus auf den Markt: Den Golf Plus »Life«. Die neueste Variante war-

tet mit einem umfangreichen Ausstattungs-paket auf und ist damit perfekt auf Kun-denwünsche abgestimmt. Die Preise star-ten ab 21.200 Euro für den 1,4-Liter- Ben-ziner (59 kW/80 PS). Gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Serienmodell liegt der Preisvorteil bei maximal 3.400 Euro. Der Golf Plus hat sich mit mehr als 850.000 verkauften Einheiten als erfolg-reiches Mitglied der Golf-Familie etabliert. Karosseriehöhe, Variabilität und Funktiona-lität zeichnen den Fünftürer aus. Besonders beliebt ist der Golf Plus bei Kunden, die den Komfort dieses Modells zu schätzen wissen. Ein Beispiel: Die erhöhte Sitzpositi-on, von der Fahrer und Beifahrer beim Ein- und Aussteigen profi tieren und die außer-dem für deutlich mehr Überblick im Stra-ßenverkehr sorgt. Auch Variabilität wird groß geschrieben: So schafft die asymme-trisch teil- und klappbare sowie um bis zu 16 Zentimeter längs verschiebbare Rück-sitzbank viel Raum für den Transport sper-riger Gegenstände. In Verbindung mit der komplett umklappbaren Beifahrersitzlehne kann die Innenraum-Ladelänge auf 2,30 Meter erweitert werden. Je nach Stellung der Rücksitze lässt sich das Kofferraumvo-lumen zwischen minimal 395 Litern und maximal 505 Litern variieren. Werden die Rücksitzlehnen komplett umgeklappt, ste-hen bis zu 1.450 Liter Stauvolumen zur Verfügung. Eine Zuladung von bis zu 637 Kilogramm ist im Golf Plus »Life« ebenfalls möglich. Ab sofort bietet Volkswagen mit dem Sondermodell Golf Plus »Life« eine umfangreich ausgestattete Variante an, die keine Wünsche offen lässt und gleichzeitig durch ihren attraktiven Preis überzeugt.

Life-Plus-Paket

Ergänzend bietet Volkswagen für den Golf Plus »Life« das Life-Plus-Pa-

ket an. Die Ausstattung wird damit un-ter anderem um ein elektrisches Pano-rama-Ausstell-Schiebe-Glasdach sowie 17-Zoll–Leichtmetallräder wahlweise »Orlando« oder »Seattle« erweitert. Der Preisvorteil für das Plus-Paket be-

trägt 950 Euro.

Volkswagen

NEUES SONDER-MODELL: DER GOLF

PLUS LIFE

DER NEUEDER NEUEGOLF PLUS LIFE

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LKSW

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V olkswagen präsentiert das neue Beetle Cabriolet ab sofort bei sei-nen Händlern in Deutschland. Mit frischen Impulsen im Design, einer

Fülle an Ausstattungsmöglichkeiten und nicht zuletzt einem attraktiven Preis-Lei-stungs-Verhältnis überzeugt das neue Beet-le Cabriolet auf der ganzen Linie. Die eu-ropaweite Markteinführung des offenen Viersitzers folgt in den kommenden Wo-chen. Der Enkel des legendären Käfer Ca-briolets ist mit effi zienten Motoren, die ein Leistungsspektrum von 77 kW (105 PS) bis 147 kW (200 PS) abdecken, bestell-bar. Der Komfort kommt dank des elektri-schen Verdecks, das sich innerhalb von 9,5

Sekunden öffnet, nicht zu kurz und auch in Bezug auf das Thema Sicherheit ist das Beetle Cabrio vorbildlich: Binnen Millise-kunden fährt nach dem Überschreiten ei-ner gefährlichen Fahrzeugneigung das seri-enmäßige Überrollschutzsystem hinter den Fondkopfstützen nach oben. Für das neue Beetle Cabriolet stehen die fünf Ausstattungsvarianten »Beetle«, »De-sign«, »Design Exclusive«, »Sport« und »Sport Exclusive« zur Wahl. Hinzu kom-men die drei Editionsmodelle »50s Editi-on«, »60s Edition« und »70s Edition«, die jeweils Stilelemente der einzelnen Jahr-zehnte aufgreifen und modern auslegen. Ergänzt wird das breite Angebot durch

zwölf Lack- und zwei Verdeckfarben, elf unterschiedliche Interieur-Stoff- und Le-der-Trims, zwölf Felgen und unzählige, technische und optische Sonderausstattun-gen. In Deutschland startet der Viersitzer mit einem Basispreis von 21.350 Euro für den 1.2 TSI mit 77 kW (105 PS) – damit ist der offene Beetle das günstigste Cabriolet im Volkswagen-Programm. Die konstruktive Basis des Verdecks bil-den das faltbare Gestell und die Spannbü-gel. Das Verdeckgestell besteht aus dem Frontspriegel (Schnittstelle zum Wind-schutzscheibenrahmen), zwei seitlichen Dachrahmen mit Dichtungen, dem hin-teren beweglichen Spannbügel, jeweils ei-nem Hauptlager in Höhe der imaginären C-Säulen, vier Rundspriegeln (an denen das Softtop ebenfalls befestigt ist), einer Hauptsäule zur Aufnahme der Rundsprie-gel sowie der beheizbaren Glasheckscheibe. Aufgrund der Anlenkungen des Softtops am Verdeckgestell liegt die Außenhaut auch bei hohen Geschwindigkeiten opti-mal an. Edel: Wie schon beim New Beetle Cabriolet trennt ein umlaufender Chrom-streifen unterhalb des Softtops und der Sei-tenfenster den Verdeck- vom Karosserie-bereich. Die Stilistik selbst folgt der Volks-wagen Design-DNA. Deutlich wird dies an der horizontalen Grafi k der Stoßfänger, am vorderen Lufteinlass, am geraden Verlauf der Haubenkanten, an der präzise geführ-ten Linie zwischen A- und Verdeck-C-Säu-le oder am Design der Rückleuchten. Fest steht: Alle für den Käfer respektive New Beetle typischen Stilmerkmale blieben er-halten – kein Wunder, schließlich prägten Fahrzeuge wie der Käfer maßgeblich die Volkswagen Design-DNA. Zu den weite-ren Designmerkmalen des Beetle Cabrio-lets zählen die ausgestellten Kotfl ügel.

Volkswagen

BEETLE CABRIOLETVolkswagen

Das neue Beetle Cabriolet läutet die Oben-Ohne-Saison 2013 ein …

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gue t se l .de | ma i 2013 | 57

Nicht nur wegen der Verkehrssi-cherheit, sondern auch wegen des höheren Wiederverkaufs-werts sollte man sein Fahrzeug

regelmäßig zur Inspektion geben. Wenn hierbei Probleme frühzeitig erkannt wer-den, können unter Umständen auch teu-re Reparaturen vermieden werden. Das Autohaus Hentze bietet fachgerechte In-spektionen für Fahrzeuge aller Marken an. Auch Inspektionen bei Neuwagen müssen nicht mehr zwingend beim Ver-tragshändler durchgeführt werden, um die Gewährleistungsansprüche zu wah-ren. »Egal, welches Fahrzeugfabrikat Sie in unsere Werkstatt bringen, ob alt oder neu, bei uns werden alle Inspektionen nach den Herstellerangaben durchge-führt. Dabei arbeitet unser Fachpersonal ausschließlich mit Originalteilen der füh-renden Markenhersteller, denn diese ste-hen für Qualität und Sicherheit. Außer-dem behalten Sie die Gewährleistungs-ansprüche gegenüber dem Fahrzeugher-

steller – und das garantiert«, so Markus Fissenewert. Werden im Rahmen der Ins-pektion Defekte erkannt, so können diese nach Rücksprache und mit Einverständnis des Kunden sofort behoben werden. »Zu einer Inspektion erhalten Sie bei uns auf Wunsch auch eine umfangreiche Mobili-tätsgarantie. Die Liste der Leistungen, auf die Sie mit unserer Mobilitätsgarantie An-spruch haben, reicht vom Pannendienst vor Ort über Schlepphilfe, Fahrzeugber-gung bis zur Bereitstellung eines Ersatz-wagens, von Hotel- und Reisekosten bis zur Fahrzeugunterstellung und dem Rück-transport inklusive medizinischer Vermitt-lung«, so Fissenewert.

Autohaus Hentze GmbH, Herze-brocker Straße 29–31, 33330 Gü-

tersloh, Telefon (0 52 41) 5 90 34, Te-lefax (0 52 41) 5 54 48, Mo–Fr 7.30–

18.30 Uhr, Sa 9–15 Uhr, weitere Infos unter www.auto-hentze.de

Autohaus Hentze

INSPEKTIONEN

A N Z E I G E

Das Autohaus Hent-ze führt Inspektio-nen für Fahrzeuge aller Marken durch

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gebnisse steht den herkömmlichen Ver-fahren in nichts nach, ist aber im direkten Vergleich deutlich schneller und erheblich preiswerter. Der KFZ-Meisterbetrieb Alt-untas bietet auch die Reparatur von Dellen und kleineren Lackschäden an. In speziel-len Lehrgängen hat sich das Personal für diese Techniken qualifiziert. Im Vergleich zu konventionellen Reparaturmethoden sind die Ergebnisse mindestens gleichwer-tig, lassen sich aber in wesentlich kürzerer Zeit und deutlich preiswerter realisieren. Auch der TÜV und vereidigte KFZ-Sach-verständige haben schon die Qualität der Spotreparaturen bestätigt. Die Original-farben werden nach Herstellerrezepturen in Kleinstmengen angemischt. Durch die

Lackierung mit einer speziellen Lackier-pistole und die anschließende Politur sind zwischen der lackierten Stelle und dem Originallack keinerlei Unterschiede aus-zumachen. Der »Dellendoktor« bessert kleinere Dellen im Blech mit Spezialwerk-zeugen aus. So müssen keine neuen Teile gekauft, lackiert und angebracht werden. Der »Lackdoktor« und der »Dellendok-tor« bieten preiswerte Verfahren mit Top-Ergebnissen – auch Unfallschäden lassen sich so beseitigen. Eine Beratung, vor allem ob konkrete Schäden mit diesen Verfahren »behandelt« werden können, wird samt Kostenvoranschlag vor Ort durchgeführt.

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Die Spotreparatur von Lackschäden und der Dellen-doktor sind eine willkommene und hochwertige Alter-native zu den teuren herkömmlichen Reparaturen …

Miktat Altuntas bei der Spotla-ckierung einer de-fekten Stoßstange

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Die dritte Generation des Kia Carens wurde von Grund auf neu konzipiert und richtet sich an Familien mit einem aktiven

Lebensstil. Der neue Kompakt-Van ver-fügt über ein charakteristisches Außen-design und ein modernes, stilvolles In-terieur. In Deutschland wird der neue

Kia Carens seit Anfang Mai diesen Jah-res mit drei Motoren angeboten und ist als Fünf- oder Siebensitzer sowie mit ei-nem breiten Spektrum an Komfort- und Sicherheits-Elementen erhältlich. Der

4,53 Meter lange neue Kia Carens ist etwas kompakter, aber zugleich geräu-miger als sein Vorgängermodell. Die-

se Großzügigkeit basiert unter anderem auf dem verlängerten Radstand von 2,75 Meter (plus 50 Millimeter), der

platzsparenden Anordnung der Bautei-le und dem neuen Innenraum-Konzept: Die Kabine wurde nach vorn erweitert, so dass die Basis der A-Säule über dem Mittelpunkt des Vorderrades liegt. Das neue Modell ist etwas kürzer (minus 20 Millimeter) und schmaler (minus 15 Mil-

limeter) sowie deutlich fl acher (minus 40 Millimeter) als die zweite Carens-

Generation. Die Höhe von nur 1,61 Me-ter macht den neuen Van zu einem der fl achsten Fahrzeuge seiner Klasse und gibt ihm ein besonders sportliches Auf-

treten. »Der neue Kia Carens ist ein wei-terer Meilenstein in der Entwicklung un-serer umfangreichen Modellpalette«, sagt Martin van Vugt, Geschäftsfüh-rer von Kia Motors Deutschland. Ne-ben dieser umfassenden Fahrzeugga-rantie gewährt die Marke im Rahmen

des erweiterten Sieben-Jahre-Kia-Qua-litätsversprechens eine Sieben-Jahre-

Kia-Mobilitätsgarantie und ein Sieben-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. »Und wer die Unterhaltskosten noch

weiter senken möchte: Bis zum 30. Juni 2013 bieten wir den Kia Carens mit der Aktion Sieben-Jahre-Kia-Wartung an«,

so van Martin van Vugt.

Auto-News

DER NEUE KIA CARENS BIETET VARIABILITÄT

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: KIA

A U T O - N E W S

AUTOMOBILES

KIA BRINGT DIEKIA BRINGT DIEDRITTE GENERATIONDRITTE GENERATION

DES CARENS

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D e Endlich ist es soweit: Blauer Himmel, strahlende Sonne, stei-gende Temperaturen – der Som-mer steht vor der Tür. Was sich

im Freien, vielleicht bei einem Eis, ganz gut aushalten lässt, äußert sich im Autoin-nenraum ganz schnell schweißtreibend, denn steht das Fahrzeug ein paar Stun-den in der prallen Sonne geparkt, sind Innentemperaturen von 60 Grad keine Seltenheit. Zum Glück sind die meisten PKWs mit einer Klimaanlage ausgestat-tet, die – sofern sie ordnungsgemäß ge-wartet ist – ein angenehmes Wohlfühlkli-ma schafft. Zu den Klimaspezialisten in Gütersloh gehört unter anderen das AC Mischok-Team. Hier ist man seit Jahren auf dem neuesten Stand der Technik. Re-gelmäßige Schulungen, sowie moderns-te Geräte machen den professionellen Klimaservice möglich. »Jährlich gehen bis zu 20 Prozent des Kältemittels durch Schläuche und Verbindungselemente ver-loren. Dadurch lässt die Kühlleistung be-reits nach zwei bis drei Jahren spürbar nach«, so Patrick Mischok. Auch dient das Kältemittel als Trägermedium für das Öl, das der Kompressor zur Schmierung benötigt. Bei zu wenig Kältemittel besteht die Gefahr, dass der Kompressor nicht ausreichend geschmiert wird, was zum

Totalausfall führen kann. Zusätzlich nimmt das Käl-temittel über die Schläu-che Feuch-

tigkeit auf und verhindert so Korrosion und überhöhten Verschleiß. Deshalb soll-te alle zwei bis drei Jahre eine Klimawar-tung durchgeführt werden: Absaugung des Kältemittels, Entfernung der Feuchtig-keit mittels einer Vakuumpumpe, Sichtprü-fung aller Bauteile, Neubefüllung mit der vom Hersteller vorgeschriebenen Men-ge an Kältemittel, Funktionsprüfung. Au-ßerdem sollte der Innenraumfilter regel-mäßig überprüft und gegebenenfalls aus-getauscht werden. Aus diesem Grund hat das Mischok-Team die Filter für die gängigsten Fahrzeuge direkt am Lager. »Stinkt« die Klimaanlage, so kann es sein, dass sich auf dem Verdampfer Bakterien, Pilze und Mikroorganismen angesiedelt haben, die einen muffigen Geruch entwi-ckeln, aber auch Niesen, Husten oder trä-nende Augen hervorrufen können. Dies lässt sich durch eine Desinfektion des Sys-tems verhindern. »Für mich gehört die Kli-mawartung, genau wie ein Motorölwech-sel, zu den regelmäßigen Wartungsarbei-ten an einem Auto. Hierdurch kann teu-ren Folgeschäden vorgebeugt, oder ein ein Totalausfall verhindert werden«, er-klärt Patrick Mischok. Alle durchgeführ-ten Wartungsarbeiten werden im Klima-Checkheft dokumentiert und können so-mit jederzeit nachvollzogen werden.

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Totalausfall führen kann. Zusätzlich nimmt das Käl-temittel über die Schläu-che Feuch-

Patrick Mischok beim Klimaan-lagen-Check an einem Mercedes

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ZUMBA - PART Y

A m Sonntag, 2. Juni, ist es wie-der soweit – dann steigt die drit-te Zumba-Party im Hause Stüwe-Weissenberg in der Kirchstra-

ße 22. Vier Zumba-Instructoren werden im großen Festsaal der Tanzschule die Teil-nehmer zwei Stunden lang in Bewegung halten. Somit ist für jeden etwas dabei, ob blutiger Anfänger oder Fortgeschritte-ne. Jeder kann mitmachen! Das Gefühl, das bei Zumba entsteht, ist unbeschreib-lich und macht, wie Zumba-Kenner sagen, regelrecht süchtig. Zumba ist einfach. Die vom Instructor vorgemachten Tanzschritte sind leicht und können sofort nachgetanzt werden. Mit lateinamerikanischen Rhyth-men möchte die Tanzschule Stüwe-Weis-senberg alle, die Freude an Musik und Be-wegung haben, motivieren etwas mit Spaß für den eigenen Körper und das Wohlemp-finden zu tun. Zum Kennenlernen wird die Instructorin Kerstin Aufderheide auch ei-ne Einheit Bokwa unterrichten. Bokwa ist das Nachtanzen der Linien von Buchsta-ben und Zahlen mit den Schritten auf dem Boden zu aktuellster Musik. Zumba ist ein weltbekanntes und beliebtes Fitness-Kon-zept, das vom Tänzer und Choreogra-fen Alberto »Beto« Perez in Kolumbien in den 1990er Jahren kreiert wurde. Zum-ba kombiniert Aerobic mit lateinamerikani-schen sowie internationalen Tänzen, folgt dem »Flow« der Musik, und ist ein welt-weit registriertes Warenzeichen der Zum-ba Fitness, LLC. Das Zumba-Tanz-Fitness-programm ist anerkannt von der Aerobics and Fitness Association of America, IDEA Health and Fitness Association und dem American Council on Exercise.

Sonntag, 2. Juni, 14 bis 16 Uhr, Tanz-schule Stüwe-Weisenberg, Kirchstra-ße 22, 33330 Gütersloh, Vorverkauf:

acht Euro, Tageskasse zehn Euro, inklu-sive Obst-Buffet, weitere Infos gibt es unter der bekannten Tanzrufnummer (0 52 41) 18 15 oder im Internet unter

www.stueweweissenberg.de

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ZUMBA-PARTYBEI STÜWE-WEIS-

SENBERG

ZUMBA - PART Y

A m Sonntag, 2. Juni, ist es wie-der soweit – dann steigt die drit-te Zumba-Party im Hause Stüwe-Weissenberg in der Kirchstra-

ße 22. Vier Zumba-Instructoren werden im großen Festsaal der Tanzschule die Teil-nehmer zwei Stunden lang in Bewegung halten. Somit ist für jeden etwas dabei, ob blutiger Anfänger oder Fortgeschritte-ne. Jeder kann mitmachen! Das Gefühl, das bei Zumba entsteht, ist unbeschreib-lich und macht, wie Zumba-Kenner sagen, regelrecht süchtig. Zumba ist einfach. Die vom Instructor vorgemachten Tanzschritte sind leicht und können sofort nachgetanzt werden. Mit lateinamerikanischen Rhyth-men möchte die Tanzschule Stüwe-Weis-senberg alle, die Freude an Musik und Be-wegung haben, motivieren etwas mit Spaß für den eigenen Körper und das Wohlemp-finden zu tun. Zum Kennenlernen wird die Instructorin Kerstin Aufderheide auch ei-ne Einheit Bokwa unterrichten. Bokwa ist das Nachtanzen der Linien von Buchsta-ben und Zahlen mit den Schritten auf dem Boden zu aktuellster Musik. Zumba ist ein weltbekanntes und beliebtes Fitness-Kon-zept, das vom Tänzer und Choreogra-fen Alberto »Beto« Perez in Kolumbien in den 1990er Jahren kreiert wurde. Zum-ba kombiniert Aerobic mit lateinamerikani-schen sowie internationalen Tänzen, folgt dem »Flow« der Musik, und ist ein welt-weit registriertes Warenzeichen der Zum-ba Fitness, LLC. Das Zumba-Tanz-Fitness-programm ist anerkannt von der Aerobics and Fitness Association of America, IDEA Health and Fitness Association und dem American Council on Exercise.

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Stüwe-Weissenberg

ZUMBA-PARTYBEI STÜWE-WEIS-

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Rizzi-Verlosung■ Die »Gütersloh Music Nights« verlosen im Rahmen des Charity-Konzertes »Best of Wag-ner« ein 3-D-Bild des Pop-Art-Künstlers James Rizzi mit dem Titel »The Heart of Big Apple«. Das Bild zeigt einen Apfel, in den ein Herz ein-geschlossen ist. Der im Dezember 2012 verstor-bene Künstler versah das Bild mit einer speziel-len Gütersloh-Widmung und einem seiner be-kannten »Rizzi Birds«. Der Erlös fließt dem Kin-derhospiz Bielefeld zu. Lose sind für fünf Euro bei der Gütersloh Marketing GmbH erhältlich.

Märchendichtungen von Carl Reinecke waren im 19. Jahrhundert ein im bürgerlichen Musiksalon besonders beliebtes Genre. Die Ge-sellschaft hat sich verändert und eine Kunstform ist völlig in Ver-

gessenheit geraten. Wären da nicht in Detmold an der Hochschule für Mu-sik rund um Peter Kreutz Lehrende und Studierende, die sich mit großer Begeisterung den Kompositionen des Leipziger Gewandhaus-Kapellmeis-ters zuwenden würden! Nun wird mit dem Märchen »Die wilden Schwä-ne« nach Hans Christian Andersen erneut ein Beispiel dieser reizvollen Mu-sikgattung im Forum Lied aufgeführt, eine CD ist ebenfalls geplant. Im Zen-trum des Werkes stehen acht Ensemble für Frauenstimmen, Christian Klei-nert liest das Märchen, Peter Kreutz leitet die Aufführung vom Flügel aus.

Samstag, 25. Mai, 17 Uhr, und Sonntag, 26. Mai, 11.30 Uhr, Theater, Stu-diobühne, Eintritt: zwölf Euro, Tickets unter Telefon (0 52 41) 2 11 36 36,

weitere Informationen online unter www.forum-lied.de

Forum Lied

DIE WILDENSCHWÄNE

Aße 22. Vier Zumba-Instructoren werden im großen Festsaal der Tanzschule die Teil-nehmer zwei Stunden lang in Bewegung halten. Somit ist für jeden etwas dabei, ob blutiger Anfänger oder Fortgeschritte-ne. Jeder kann mitmachen! Das Gefühl, das bei Zumba entsteht, ist unbeschreib-lich und macht, wie Zumba-Kenner sagen, regelrecht süchtig. Zumba ist einfach. Die vom Instructor vorgemachten Tanzschritte sind leicht und können sofort nachgetanzt werden. Mit lateinamerikanischen Rhyth-men möchte die Tanzschule Stüwe-Weis-

Forum Lied

Christian Kleinert liest das Märchen »Die wilden Schwä-ne« von Andersen

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Rizzi-Verlosung■Rahmen des Charity-Konzertes »Best of Wag-ner« ein 3-D-Bild des Pop-Art-Künstlers James Rizzi mit dem Titel »The Heart of Big Apple«. Das Bild zeigt einen Apfel, in den ein Herz ein-geschlossen ist. Der im Dezember 2012 verstor-bene Künstler versah das Bild mit einer speziel-len Gütersloh-Widmung und einem seiner be-kannten »Rizzi Birds«. Der Erlös fließt dem Kin-derhospiz Bielefeld zu. Lose sind für fünf Euro bei der Gütersloh Marketing GmbH erhältlich.

HIGHLIGHTS

THE HEART OFTHE HEART OFBIG APPLE – GÜTERSLOHBIG APPLE – GÜTERSLOHBIG APPLE – GÜTERSLOH

EDITION

PROF. PETERPROF. PETERPROF. PETERKREUTZ

ZUMBA-PARTYZUMBA-PARTYMIT RALF PÄUCKER

Stüwe-Weissenberg

MIT RALF PÄUCKERMIT RALF PÄUCKERAM 2. JUNI

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In Zusammenarbeit mit kunst:stück, dem Bielefelder Magazin für Kunst und Kultur im Raum Ostwestfalen, stellen wir einige kulturelle

Highlights vor, die über Güterslohs Grenzen hinausgehen …

S̨EHNAZ S̨EKER

Im Frühjahr 2011 machte sich die Ham-burger Fotografin S̨eker auf den Weg, um

im Rahmen des Artist in Residence-Pro-gramms von Goethe-Institut und Kulturbe-hörde der Freien und Hansestadt Ham-

burg sich der Stadt, ihren Bewohnern und Besonderheiten künstlerisch zu nähern.

Entstanden sind einfühlsame Bilder, die ei-nen Querschnitt des Prager Lebens zei-

gen. Eindrücke, gewonnen in kurzer Zeit, die den Blick aufs Kleine Lenken – teils humorig sind 24. Mai bis 21. Juni,

Raumstation, Mittelstraße 9, Bielefeld, Fr 16–19 Uhr, Sa 12–16 Uhr

TRISTAN

In gut zwei Stunden erzählen der Düs-seldorfer Schauspieler Friedrich Raad und der Hamburger Maler Wanja Kil-

ber mit projizierten Bildern die schönste und kühnste Liebesgeschichte des Mittel-alters, die in ihrer Radikalität, Tragik und schier endlosen Unauflöslichkeit auch in der neuzeitlichen Literatur kaum eine Ent-sprechung findet Freitag, 24. Mai,

19.30 Uhr, Altes Progymnasium, Klos-terstraße 13, Rietberg

GASTKÜNSTLER

Die Künstlerinnen des Ateliers Speckmann laden zu ihrer diesjährigen Gastausstel-lung »Im Mai« ein. Einmal jährlich räu-men die sechs Bielefelderinnen ihre Ar-beitsstätten und stellen sie Künstlerinnen und Künstlern aus der Region zur Verfü-

gung. Sie selbst steuern eine thematische Gemeinschaftsarbeit bei, die sich in die-sem Jahr mit dem Thema »Metamorpho-se« beschäftigt Sonntag, 26. Mai,

11–18 Uhr, Atelier Speckmann, Müh-lenstraße 54, Bielefeld

TRUGSCHLUSS

Die Ehe von Robert und Esmeralda Leigh ist zerrüttet und besteht nur noch auf dem Papier. Als erfolgloser Schriftsteller lebt

Robert vom Vermögen seiner Frau, die al-lerdings nicht in eine Scheidung einwil-

ligt 25. Mai, 1. Juni, 7., 14. und 21. September, jeweils 19.30 Uhr, Klei-

nes Theater Bielefeld, Ravensberger Spinnerei (Raspi), dritter Stock im

Murnau Saal, Ravensberger Park 1, 33607 Bielefeld

VON OBEN SO LEICHT

Der Schwerpunkt der Ausstellung »von oben her leicht« von neun Künstlern der Hochschule für Bildende Künste ist auf die Erarbeitung skulpturaler Werke und

den Übergang von Skulptur zur Sprache, Bild und Ton gesetzt Noch bis 2. Juni,

Historisches Rathaus und Burg Drin-genberg, 33014 Bad Driburg-Drin-genberg, Mi/Sa 14–17 Uhr, So 10–

23 Uhr und 14–17.30 Uhr

STREIFEN

Ausgehend von Thema »Streifen« haben sich der Künstler Theodor Rotermund und die Designerin Sun�ana Duli�auf eine Ent-deckungsreise begeben. Auffallend ist,

dass die Grundmaterialien schon aus Stei-fen zusammengesetzt sind. Der Künstler schnitzt seine Bilder in Holzplatten. Der

Baum, aus dem sie geschnitten sind, zeigt Wachstumsringe als Streifen Noch

bis 15. Juni, Atelier D, Rohrteichstra-ße 30, Bielefeld, Di–Fr 10–13 Uhr und

15–18 Uhr, Sa 10.30–15 Uhr

RÖRSTRAND

Im Jahre 1726 als Fayence-Manufaktur gegründet, entwickelte sich die im Schloss

Rörstrand bei Stockholm untergebrach-te Manufaktur zu einem der weltweit füh-renden Unternehmen auf dem Gebiet der Kunstkeramik. Was heute noch übrig ist am Ursprungsplatz der Fabrik in Stock-holm, ist eine Porzellanhalde bestehend

aus aussortiertem und zerbrochenem Por-zellan. Rörstrand beschäftigte einige der

wichtigsten Formgestalter skandinavi-schen Porzellans Noch bis 20. Okto-ber, Museum Hülsmann, Bielefeld, Di–

Sa 14–18 Uhr, So 11–18 Uhr

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Lichtspielmoritat mit Bildern von Wanja Kilber, erzählt von Friedrich Raad

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ATELIER SPECKMANN

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OPE N - AIR

A N Z E I G E

I m Juni finden im Ravensberger Park in Bielefeld, der grünen Oase mitten in der Bielefelder City, wieder Kon-zerte unter freiem Himmel statt. Un-

ter dem Titel »Soundpark« präsentiert sich im Sommer eine Veranstaltungsrei-he bei der für jeden Musikgeschmack et-wa dabei sein dürfte …

Philipp Poisel

Unverblümte und ehrliche Texte, de-tailverliebte aber schlichte Arrange-ments sowie eine gesunde Prise Herz-schmerz: Damit hat sich Philipp Poisel innerhalb weniger Jahre in der deut-schen Pop-Peripherie etabliert. Er ist mit viel Liebe zur Musik unbeirrt seinen Weg vom Straßenmusiker zum ernst-haften und sehr erfolgreichen Künst-ler gegangen. Das im August 2012 ver-öffentlichte Live-Album »Projekt Seero-senteich« hatte bereits Ende 2012 Gold-status erreicht. Nun schließt sich in die Reihe der Edelmetall-Auszeichnungen das 2010 veröffentlichte Studioalbum »Bis nach Toulouse« mit Platin ein! Im Sommer wird Philipp Poisel nicht nur von seiner Band begleitet, als musika-lische Gäste wird die Alin-Coen-Band die Konzerte eröffnen. Ein neues Album der Alin-Coen-Band wird am 21. Juni bei »Modul« erscheinen!

Donnerstag, 20. Juni, 19 Uhr, Eintritt: 38,05 Euro

Bryan Adams

Seit mehr als drei Jahrzehnten begeis-tert Bryan Adams Millionen Fans welt-weit nonstop mit Bestseller-Songs und umjubelten Live-Auftritten. Seine CDs eroberten stets die Spitzen der Charts, erreichten multiplen Gold- und Pla-tinstatus. Seine Hitsingles entwickel-ten sich zu Rockhymnen. Bryan Adams ist ein Rocker für alle Jahreszeiten, des-sen Konzerte Adrenalin pur sind. Vom 19. bis 22. Juni spielt der Superstar oh-ne Allüren mit seiner Band ausgewähl-te Open-Air-Shows in Hannover, Ham-burg, Mainz und auch in Bielefeld beim Soundpark-Open-Air. Bryan Adams live – das sind mehr als zwei Stunden ungebremste Energie und totales Enga-gement analog zu dem Versprechen sei-

nes Millionensellers »Let’s make a Night to remember«. Es ist, wie es seine Rock-hymne »Straight from the Heart« tref-fend beschreibt: Direkt von seinem Her-zen in die seiner Fans. Mehr als 65 Milli-onen Alben dokumentieren eine einzig-artige Resonanz, die ihre Entsprechung in ausverkauften Tourneen findet. Schon in den 80ern hatte sich Adams seinen Platz in der »Rock ’n’ Roll Hall of Fa-me« erspielt, als er mit Klassikern wie »Summer Of ’69«, »Cuts like a Knife«, »I need Somebody« und »Run to You« Weltruhm erlangte. In den letzten Jah-ren hat Bryan Adams auch als begabter Fotograf auf sich aufmerksam gemacht.

Freitag, 21. Juni, 19.30 Uhr, Eintritt: 69,25 Euro

Xavier Naidoo

»Alles kann besser werden« prophe-zeite Xavier Naidoo mit seiner Sing-le und dem gleichnamigen Album, die ihn als einen der populärsten und nach-haltigsten Interpreten im deutschspra-chigen Raum bestätigten. Und die von null auf eins in die Charts katapultier-te, platinveredelte »Danke fürs Zuhö-ren-Liedersammlung 1998–2012« unter-strich dies nochmals nachdrücklich. Xa-vier Naidoo & Quartett ist Xaviers Pro-gramm als Solokünstler, bei dem er, be-gleitet von seiner vierköpfigen Band, seine großen Hits wie »Ich kenne nichts (das so schön ist wie Du)«, »20.000 Mei-len«, »Bevor du gehst«, »Dieser Weg« sowie den einen oder anderen neuen Song präsentiert. Xavier Naidoo hat seit seinem Debüt vor 15 Jahren einen atem-beraubenden Erfolgsweg zurückgelegt. Die Etappen wurden durch begeistern-de, ausverkaufte Live-Auftritte und ei-ne beeindruckende Hit-Serie markiert. Sein eigenes Soul-Genre begeistert …

Samstag, 22. Juni, 19.30 Uhr (ausverkauft)

20. bis 22. Juni, Soundpark,Ravensberger Park, Bielefeld,Tickets: www.karten-online.de,

weitere Informationen unterwww.soundpark-openair.de

SOUNDPARK IMRAVENSBERGER PARK

Das Konzertbüro Hans Stratmann präsentiert Philipp Poisel, Bryan Adams und Xavier Naidoo.

Wir verlosen drei mal zwei Tickets für Poisel.

Page 63: guetsel.de

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Philipp Poisel, Xavier Nai-doo und Bryan Adams rocken beim »Sound-park« den Ravensberger Park in Bielefeld …

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Dieses Mal gibt’s keine Hochzeit. Keinen Junggesellenabschied. Was soll also schiefgehen? Aber wenn sich das Wolfsrudel dieser vier

Jungs auf den Weg macht, ist alles mög-lich. Der dritte und letzte Teil der Trilo-gie, »Hangover 3«, führt Bradley Cooper, Ed Helms, Zach Galifianakis und Jus-tin Bartha wieder zusammen als Phil, Stu,

Alan und Doug. Außerdem wieder da-bei sind Ken Jeong als Mr. Chow, Hea-ther Graham als Jade und Jeffrey Tam-bor als Alans Vater Sid. In einer weiteren Hauptrolle ist John Goodman zu sehen.Phillips verfilmte sein eigenes Drehbuch. Er schrieb es mit Craig Mazin, mit dem er auch schon am Skript für »Hangover 2« gearbeitet hatte. Mit seiner Firma »Green

Hat Films« hat Phillips den Film auch produziert, zusammen mit Dan Goldberg. Thomas Tull, Scott Budnick, Chris Ben-der und J. C. Spink waren die ausführen-den Produzenten. Ebenfalls wieder da-bei ist Phillips’ Kreativteam, das auch schon bei den ersten beiden Teilen hinter der Kamera wirkte: Kameramann Law-rence Sher, Cutterin Debra Neil-Fisher und Kostümdesignerin Louise Mingen-bach. Verstärkung bekommen sie von Pro-duktionsdesigner Maher Ahmad (»Gangs-ter Squad«) und Cutter Jeff Groth (»Pro-ject X«). Die Musik wurde komponiert von Christophe Beck.

Regisseur: Todd Phillips; Drehbuch: Todd Phillips, Craig Mazin; Schauspieler:

Bradley Cooper, Ed Helms, Zach Galifi-anakis, Justin Bartha, Ken Jeong, Mike

Epps, Mike Tyson, Heather Graham; Starttermin: Donnerstag, 30. Mai

Dieses Mal gibt’s keine Hochzeit. Keinen Junggesellenabschied. Was soll also schiefgehen? Aber wenn sich das Wolfsrudel dieser vier

Jungs auf den Weg macht, ist alles mög-lich. Der dritte und letzte Teil der Trilo-gie, »Hangover 3«, führt Bradley Cooper, Ed Helms, Zach Galifianakis und Jus-tin Bartha wieder zusammen als Phil, Stu,

Alan und Doug. Außerdem wieder da-bei sind Ken Jeong als Mr. Chow, Hea-ther Graham als Jade und Jeffrey Tam-bor als Alans Vater Sid. In einer weiteren Hauptrolle ist John Goodman zu sehen.Phillips verfilmte sein eigenes Drehbuch. Er schrieb es mit Craig Mazin, mit dem er auch schon am Skript für »Hangover 2« gearbeitet hatte. Mit seiner Firma »Green

Hat Films« hat Phillips den Film auch produziert, zusammen mit Dan Goldberg. Thomas Tull, Scott Budnick, Chris Ben-der und J. C. Spink waren die ausführen-den Produzenten. Ebenfalls wieder da-bei ist Phillips’ Kreativteam, das auch schon bei den ersten beiden Teilen hinter der Kamera wirkte: Kameramann Law-rence Sher, Cutterin Debra Neil-Fisher und Kostümdesignerin Louise Mingen-bach. Verstärkung bekommen sie von Pro-duktionsdesigner Maher Ahmad (»Gangs-ter Squad«) und Cutter Jeff Groth (»Pro-ject X«). Die Musik wurde komponiert von Christophe Beck.

Regisseur: Todd Phillips; Drehbuch: Todd Phillips, Craig Mazin; Schauspieler:

Bradley Cooper, Ed Helms, Zach Galifi-anakis, Justin Bartha, Ken Jeong, Mike

Epps, Mike Tyson, Heather Graham; Starttermin: Donnerstag, 30. Mai

HANGOVER 3 Warner Bros. Pictures und Legendary Pictures präsentieren

»Hangover 3«, den dritten und damit auch letzten Teil der alle Rekorde brechenden Komödien-Reihe von Regisseur Todd Phillips.

Dieses Mal gibt’s keine Hochzeit. Kei-nen Junggesellen-abschied. Was soll also schiefgehen?

KINO - NE WS

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bach. Verstärkung bekommen sie von Pro-duktionsdesigner Maher Ahmad (»Gangs-ter Squad«) und Cutter Jeff Groth (»Pro-ject X«). Die Musik wurde komponiert von Christophe Beck.

Regisseur: Todd Phillips; Drehbuch: Todd

Bradley Cooper, Ed Helms, Zach Galifi-anakis, Justin Bartha, Ken Jeong, Mike

BRADLEY COOPER,

| gue t se l .de | ma i 2013

BRADLEY COOPER, ZACH GALIFIANAKIS UND

| gue t se l .de | ma i 2013ZACH GALIFIANAKIS UND

ED HELMS

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Drama— DER GROSSE GATSBY 3D —

R: Baz Luhrmann; S: Leonardo DiCaprio, Tobey Maguire; START: 16. Mai

Der wenig erfolgreiche Autor Nick Carraway (Tobey Maguire) verlässt den Mittleren Wes-ten und kommt im Frühjahr 1922 nach New York City. Es ist eine Zeit von lockerer Moral,

glitzerndem Jazz und den Königen des Schwarz-handels. Auf der Jagd nach seinem eigenen

amerikanischen Traum begegnet er dem mysteri-ösen Millionär und Party-Veranstalter Jay Gatsby

(Leonardo DiCaprio).

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Science-Fiction— AFTER EARTH —

R: M. Night Shyamalan; S: Will Smith, Jaden Smith, Sophie Okonedo; START: 6. Juni

Es ist eintausend Jahre her, dass die Menschheit nach einer verheerenden Katastrophe die Erde

verlassen musste und Nova Prime ihre neue Heimat wurde. Der legendäre General Cypher

Raige kehrt nach Jahren der Dienstpflicht zu seiner Familie zurück, zu der er mittlerweile

ein entfremdetes Verhältnis hat. Doch nun ist er bereit, ein guter Vater zu sein und sich um seinen

dreizehnjährigen Sohn Kitai zu kümmern.

8/10 ■■■■■■■■■■

A uf der Erde der Zukunft wur-de fast die ganze Mensch-heit von den sogenannten See-len besetzt. Diese außerirdi-

schen Parasiten nisten sich in den Kör-pern ihrer Wirte ein und führen fort-an deren Leben. Einige »freie« Men-schen leisten zwar noch Widerstand und verstecken sich in entlegenen Ber-gen, Wüsten und Wäldern, aber diese Rebellen sind stark in der Unterzahl. Eine von ihnen ist die junge Melanie. Auf einem ihrer Streifzüge trifft sie auf Jared (Max Irons), in den sie sich un-sterblich verliebt. Doch schon kurz da-rauf wird sie von einer sogenannten Sucherin (Diane Kruger) gefasst und von einer Seele vereinnahmt. Fortan teilt sie sich ihren Körper mit der See-le »Wanderer«, kämpft aber mit aller Kraft darum, nicht ganz verdrängt zu werden und ihren Geliebten wiederzu-finden, der sich gemeinsam mit einer Gruppe von anderen freien Menschen in der Wüste versteckt hält. Aber nicht

nur Melanie sehnt sich nach ihm, auch »Wanderer«, die Jared selbst nie getrof-fen hat, wird von Melanies Liebe über-mannt und beginnt nun ebenfalls, tiefe Gefühle für ihn zu empfinden …

Regie: Andrew Niccol; Schauspieler: Saoirse Ronan, Jake Abel, Max Irons;

Starttermin: 13. Juni

Kino im Juni

SEELEN – THE HOST

GüterslohCineStar

CINESTAR-FREIKARTENZur Premiere von »Seelen« am Donnerstag, 13. Juni, verlosen wir drei mal zwei Eintrittskarten. Die Tickets für die Gewinner liegen an der Kasse des CineStars bereit – schicken Sie zur Teilnahme einfach eine E-Mail mit dem Betreff »CineStar« an web [email protected] – viel Glück!

Premiere am Donnerstag, 13. Juni, CineStar Gütersloh, die Tickets liegen an der Kinokasse bereit …

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KINOSTARTS IM MAI UND JUNI

IM CINESTAR

� Donnerstag, 23. Mai

»Fast and the Furious 6«, »Dieb der Worte«,

»Das Märchen von der Prinzessin, die unbe-

dingt in einem Märchen vorkommen wollte«

� Donnerstag, 30. Mai

»The Big Wedding«, »Hangover 3«

� Donnerstag, 6. Juni

»After Earth«, »Der letzte Exorzismus 2«,

»Snitch – ein riskanter Deal«

� Donnerstag, 6. Juni

»Olympus Has Fallen – die Welt in Gefahr«,

»Promised Land«, »Seelen«

A N Z E I G EF I L M T I P P S

Diane Kruger spielt in dem Science-Fic-tion-Film eine soge-nannte »Sucherin«

CINESTAR-FREIKARTEN

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DAS WOCHENENDEDas ehemalige RAF-Mitglied Jens Kessler (Se-bastian Koch) wird überraschend aus jahrelan-

ger Haft entlassen. Zum Wiedersehen lädt seine Schwester Tina (Barbara Auer) alte Weggefähr-ten in ihr Gutshaus auf dem Land ein. Tinas gut-gemeinte Idee entpuppt sich jedoch als Horror-

Szenario, als Inga Lansky (Katja Riemann) mit ih-rem Ehemann Ulrich (Tobias Moretti) eintrifft

16., 19., 21. und 22. Mai

NICHTS FÜR FEIGLINGEVöllig überraschend stirbt Mutter Färber bei einem Unfall. Vater Markus (Wotan Wilke

Möhring) ist hilflos und seine Durchhalteparolen rauben der 15-jährigen Kim (Helen Woigk) den letzten Nerv. Markus, der ein eigenes Catering-

unternehmen leitet, steht völlig neben sich.Geplant ab 17. Mai

HAIALARM AM MÜGGESEEDie abgebissene Hand des Bademeisters deutet darauf hin, dass ein Sicherheitsrisiko im Wasser schwimmt. Es wird alles getan, um das Problem zu verdrängen, aber irgendwann ist Schluss mit

lustig: Der Hai-Alarm wird ausgerufen! 18., 19. und 20. Mai, 20 Uhr

MADEMOISELLE POPULAIREFrankreich Ende der 50er Jahre. Die junge

Rose ist frisch verlobt und soll demnächst ihr neu-es Leben als Ehe- und Hausfrau antreten.

Geplant ab 23. Mai

DAS LEBEN GEHÖRT UNSRomeo und Juliette lernen sich in einem Club ken-nen. Von dem Moment an, in dem sich ihre Blicke treffen, fühlt es sich für die beiden an, als wären

sie schon immer zusammen gewesen.Montag, 27. Mai, 20 Uhr

GINGER & ROSAGinger (Elle Fanning) und Rosa (Alice Englert) sind beste Freundinnen. Sie leben im London

der frühen 60er, in dem der Kalte Krieg auf die Spannungen der Sexuellen Revolution trifft.

Geplant ab 30. Mai

DIE OSTSEE VON OBENSilke Schranz und Christian Wüstenbergs haben Landschaften aus der Vogelperspektive gezeigt, nun widmen sie sich der deutschen Ostseeküste.

Geplant ab 6. Juni

DER GROSSE GATSBYIn der Reihe »Verfilmt!« zeigen das Bambikino und die Buchhandlung Markus den neu verfilm-

ten Klassiker »Der große Gatsby«.Montag, 10. Juni, 20 Uhr, Eintritt: neun

Euro (inklusive einem Glas Wein)

Der wenig erfolgreiche Au-tor Nick Carraway (Tobey Maguire) verlässt den Mitt-leren Westen und kommt

im Frühjahr 1922 nach New York City. Es ist eine Zeit von lockerer Moral, glitzerndem Jazz und den Königen des Schwarzhandels. Auf der Jagd nach seinem eigenen ame-rikanischen Traum begegnet er dem mysteriösen Millionär und Party-Veranstalter Jay Gatsby (Leonardo DiCaprio). Außerdem trifft Car-raway seine Cousine Daisy (Carey Mulligan), in die Gatsby verliebt ist, und ihren blaublütigen und untreu-en Ehemann Tom Buchanan (Joel Edgerton). Langsam wird der junge Autor in die einnehmende Welt der Superreichen mit all ihren Illusio-nen, Hoffnungen und Täuschungen hineingezogen. Als Zeuge dieser Welt, die ihm so fremd ist und der Welt, die er selbst bewohnt, verfasst er eine Geschichte über unmögli-che Liebe, unbestechliche Träume und eine hochgradige Tragödie. Oscar-Kandidat DiCaprio (»Django Unchained«, »Aviator«) spielt Jay Gatsby, Tobey Maguire übernimmt die Rolle des Nick Carraway, Oscar-Kandidatin Carey Mulligan (»An Education«) und Joel Edgerton sind als Daisy und Tom Buchanan zu

sehen, Isla Fisher und Jason Clarke als Myrtle und George Wilson. Die Newcomerin Elizabeth Debicki spielt Jordan Baker. Der legendäre indische Superstar Amitabh Bach-chan wirkt in »Der große Gatsby« als Meyer Wolfsheim mit.

Montag, 10. Juni, 20 Uhr, Bambiki-no, Eintritt: Eintritt: neun Euro (inklu-

sive einem Glas Wein), Tickets im Bambikino und bei der Buchhand-

lung Markus, Münsterstraße 9

»Verfilmt!«

DER GROSSE GATSBY

BAMBIKINO

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TOBIAS MORETTI

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Leonardo DiCaprio als Jay Gatsby und Carey Mulligan als Daisy Buchanan in der Romanverfilmung

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EIN KOFFER VOLL HOFFNUNG21. 4.–16. 6. 2013STADTMUSEUM GÜTERSLOH

Arbeitsmigration im Kreis Gütersloh 1955–1973

KÖKERSTRASSE 7–11 A, 33330 GÜTERSLOH, MI–FR 15–18 UHR, SA–SO 11–18 UHREINE AUSSTELLUNG DER ARBEITSGEMEINSCHAFT DER ARCHIVE IM KREIS GÜTERSLOH

UND DES STADTMUSEUMS GÜTERSLOH

Der Kreis Gütersloh hat sich in den letzten Jahrzehnten zu ei-ner Region entwickelt, die in vielen Bereichen von Zuwan-

derern mitgeprägt wurde. Viele von ih-nen sind seit den 1950er Jahren aus Süd- und Südosteuropa als Arbeitsmigran-ten hierher gekommen. Doch trotz sei-ner großen Bedeutung ist dieser Teil der Geschichte bisher nur ungenügend do-kumentiert. Deshalb hat die Arbeitsge-meinschaft der Archive im Kreis Gü-tersloh in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum Gütersloh eine Ausstel-lung zu diesem Thema erarbeitet. Sie trägt den Titel »Ein Koffer voll Hoff-nung – Arbeitsmigration im Kreis Gü-

tersloh von 1955 bis 1973« und ist noch bis zum 16. Juni im Stadtmuseum zu se-hen. Anschließend wird sie in verschie-denen Städten und Gemeinden des Krei-ses gezeigt, unter anderem in Riet-berg, Harsewinkel, Steinhagen und Werther. Im Zentrum stehen die indivi-duellen (Lebens-) Geschichten der Mi-granten: Mit welchen Erwartungen ka-men sie nach Deutschland, welche Er-fahrungen machten sie hier, wie kam es, dass sie hier dauerhaft ansässig wurden? Ein Rahmenprogramm mit Vorträgen, Kunstausstellungen und Theaterauf-führungen soll weitere Aspekte zur Ge-schichte der (Arbeits-) Migration in un-serer Region aufgreifen und vertiefen.

Ausstellung

EIN KOFFER VOLL HOFFNUNG

AUSSTE LLUNGE N

S T A D T M U S E U M

M ARLENE RICHTERDie Galerie Remise in Halle/Westfalen zeigt

Werke der Gütersloher Künstlerin Marlene Rich-ter, die unter anderem Kunst studiert hat.

Noch bis 30. Mai, Galerie Remise, Halle/Westfalen, Mo–Fr 8–12 Uhr und 15–20 Uhr, weitere Infos unter www.marlenerichter.de

IN FARBEGrundlage für das Schaffen Armin Weinbren-

ners ist der Holzschnitt. Er regt an zu Experimen-tierfreude, der durch Schichten, Kratzen, Ritzen oder auch Spachteln Ausdruck verliehen wird.Noch bis 15. Juni, Galerie Siedenhans & Si-

mon, Kökerstraße 13, Mo–Fr 9.30–18.30 Uhr, Mi 8.30–13 Uhr, Sa 9.30–16 Uhr,

www.siedenhans-simon.de

ARBEITSMIGR ATIONUnter dem Titel »Ein Koffer voll Hoffnung« wer-den zahlreiche Beispiele von Gütersloher Ar-beitsmigranten dargestellt. Darunter auch be-

kannte Persönlichkeiten wie Gino Badagliacca. Noch bis 16. Juni, Stadtmuseum, Kökerstra-

ße, Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr

NEUE BESCHEIDENHEITIn Zeiten schwindender Ressourcen und Krisen-

situationen haben sich die Produktionsbedingun-gen von Architektur grundlegend verändert und

sie vor neue Herausforderungen gestellt.Noch bis 21. Juli, Kunstverein Bielefeld, Wel-le 61, Bielefeld, Do–Fr 15–19 Uhr, Sa–So 12–

19 Uhr und nach Vereinbarung

ZE ITENWENDE»Zeitenwende«: LWL präsentiert ausgewählte Bilder der Sammlung Jäger in Ausstellung und Buch. Die Fotos zeigen, wie sich der Ort vom späten Biedermeier zur Moderne entwickelte.

Noch bis 9. Juni, Stadtmuseum, Kökerstraße, Mi–Fr 15–18 Uhr, Sa–So 11–18 Uhr

SYMBOLISMUSDurch die Entwicklung von Industrie und Technik in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts än-

dern sich die Lebensverhältnisse tiefgreifend, und die Künstler suchen nach einem neuen Weltbild.

Noch bis 7. Juli, Kunsthalle Bielefeld, Ar-tur-Ladebeck-Straße 5, Bielefeld, Di–So 11–

18 Uhr, Mi 11–21 Uhr, Sa 10–18 Uhr

M ARIETA BONNETDer CDU-Kreisverband Gütersloh präsentiert im Konrad-Adenauer-Haus unter dem Titel »Einbli-cke – Ausblicke« Arbeiten in Acryl und Aquarell der freischaffenden Künstlerin Marieta Bonnet.

Noch bis 26. September, Konrad-Adenauer-Haus, Moltkestraße 56, Mo–Fr 9–17 Uhr

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MOUSETRAP-JAZZTETTDie gemeinsame Freude am Jazz hat sie zusam-mengeführt, die vier Gütersloher, die das neu ge-gründete »Mousetrap«-Jazztett bilden, obwohl

ihre musikalischen Wurzeln mehr im Rhythm and Blues und Rock ’n’ Roll zu finden sind. Aber die-se stilistischen Erfahrungen werden von den Mu-

sikern bewusst eingebracht und ausgespielt. Im Mittelpunkt ihres Programms stehen bekann-te Jazz-Standards in minimalistischen Arrange-

ments. Dennoch gibt es genügend Freiräume für Improvisationen und Möglichkeiten über den

sprichwörtlichen, stilistischen Zaun zu schauen.Freitag, 24. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz

THE THIRD TIMECrossover 2013: Groove ist Pflicht bei »TheThird-Time«. Das Trio aus Osnabrück verbindet in sei-nen Kompositionen Elemente diverser Genres zwischen Rock und Electronica und bleibt da-bei immer unbedingt tanzbar. Die Basics – Gi-tarre, Bass, Schlagzeug – werden ergänzt um

Keys, Loops und Raps. »TheThirdTime« bedienen sich beim handgemachten Funk ebenso wie bei

Acid-Jazz und Dub. Selbst Dancefloor-Beats sind bei dem Trio kein Tabu – alles dient dem einen Zweck: To make you shake everything you got.

Freitag, 31. Mai, 18 Uhr, Dreiecksplatz

SINA NOSSAIhre Leidenschaft für den Fado brachte sie-

ben Musiker aus Nordrhein-Westfalen zusam-men. Fünf Portugiesen, ein Brasilianer und ein

Deutscher gründeten 2005 »Sina Nossa« – zu Deutsch: unsere Bestimmung. Zwar ist der Fa-

do die treibende Kraft, doch wer bei »Sina Nos-sa« ein klassisches Fado-Ensemble erwartet, wird überrascht sein. Denn die Musiker verschmelzen ihre musikalischen Wurzeln mit Elementen aus

Klassik, Jazz, Pop und Folklore, bringen ihre un-terschiedlichen musikalischen Charaktere mit ein

und prägen so ihren unverwechselbaren Stil.Freitag, 7. Juni, 18 Uhr, Dreiecksplatz

BI - CUSSIONDas Ensemble Bi-Cussion besteht seit 1990. Stän-dige Fluktuation haben immer wieder neue For-mationen geprägt. Die Gruppe besteht in der heutigen Besetzung seit etwa drei Jahren. Das vergangene Jahr war für den Leiter des Schlag-zeugensembles der Musik- und Kunstschule Bie-

lefeld das erfolgreichste in seiner 32-jährigen Tä-tigkeit. Beim Wettbewerb »Jugend Musiziert« für Schlagzeugensembles (zwei bis sechs Spieler)

gab es auf Regional-, Landes- und Bundesebene 17 erste Preise. Beim Bundeswettbewerb in Stutt-gart war Jörg Prignitz mit vier Gruppen vertreten. Mit einem ersten und drei dritten Preisen waren

die Bielefelder und Oerlinghauser Schüler die er-folgreichsten im ganzen Bundesgebiet.

Freitag, 14. Juni, 18 Uhr, Dreiecksplatz

KULTURE LLES

14-JÄHRIGER AUS SIBIRIEN SPIELT MIT SEINER VIOLA D’AMORE

THE THIRD TIMETHE THIRD TIMEKOMMEN AUF DEN KOMMEN AUF DEN KOMMEN AUF DEN

DREIECKSPLATZ

Das Forum Russische Kultur Gütersloh verfolgt mit seinen Veranstaltungen auch, jungen russischen Künstlern eine Bühne zu bieten – der Verein möchte den Kon-zertbesuchern einen Einblick in die Ausbildung der musikalischen Talente geben. Am Samstag, 8. Juni, um 20 Uhr präsentiert der14-jährige Daniel Uschakov aus

Nowosibirsk in der Matthäuskirche Gütersloh im ersten Teil des Konzerts sein Können auf einer Viola d’amore mit Werken junger Komponisten. Einige Musikstücke stammen von Daniels Lehrer, Professor Jurij Mazschenko. Sieben Tage vorher hat Daniel einen Auftritt in Moskau im Rahmen des zehnten Internationalen Festivals »Moskau trifft Freunde«, das von der Spivakov-Stiftung organisiert wird. Daniel Uschakov wurde im Juli 1998 in einer Musikerfamilie in Novosibirsk geboren. Im Alter von fünf Jahren erhielt Daniel sei-nen ersten Musikunterricht. Seit 2006 ist er Student im »Musikcollege für hochbegabte

Kinder« am Novosibirsker Konservatorium, Klasse Bratsche. Im zweiten Teil des Konzerts spielt Na-talia Stuphorn mit ihrem Saxophon Musikstücke

von zumeist jungen Komponisten. Natalia Stuphorn ist in Moskau geboren. Sie begann ihre Musikausbildung an der Fachschule für Kulturwesen in Oren-burg (Russland).

lefeld das erfolgreichste in seiner 32-jährigen Tä-

gart war Jörg Prignitz mit vier Gruppen vertreten.

die Bielefelder und Oerlinghauser Schüler die er-

Kinder« am Novosibirsker Konservatorium, Klasse Bratsche. Im zweiten Teil des Konzerts spielt Na-talia Stuphorn mit ihrem Saxophon Musikstücke talia Stuphorn mit ihrem Saxophon Musikstücke

von zumeist jungen

Stuphorn ist in Moskau geboren. Sie begann ihre Musikausbildung an der Fachschule für Kulturwesen in Oren-burg (Russland).

talia Stuphorn mit ihrem Saxophon Musikstücke

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G ibts nicht? Doch! Ver-eine haben die Chance, beim Radrennen über Wasser 500 Euro für

die Jugendgruppe zu gewinnen! Mitmachen kann jeder eingetra-gene Verein der über eine Jugend-gruppe verfügt – egal ob Fußball-mannschaft, Motorsportler, Ke-gel-, Modellbau- oder Tanzverein. Auch Kleintierzüchter, Kulturver-eine oder Schachspieler – alle können mitmachen, wenn sie eine Jugendgruppe ha-ben. »Was ihr braucht? Ein Team aus drei Mitspielern zwischen zehn und 99 Jahren und eine Mama. Ihr tretet in drei Disziplinen an: Radrennen, Pompfen und ›Zieht die Mama über’n Teich‹. Ihr entscheidet wer der beste Spieler auf dem Rad ist, Ihr entscheidet, wen Ihr auf die Planken zum Pompfen schickt, Ihr entscheidet, wer am schnellsten am Seil zieht! Eine Frage wurde bereits mehrmals gestellt: Die Teilneh-mer müssen nicht in der Jugendgruppe sein, da dürfen auch Erwachsene ran. Der Gewinn ist zweckgebunden für die Jugendgruppe, wie alt die Teilnehmer sind ist uns egal. Insgesamt zehn Vereine treten in diesem Dreikampf an«, so Organisator Hans-Jörg Milse. Das 52. Radrennen über Wasser findet aufgrund des späten Som-merferientermins in Nordrhein-Westfalen am 13. und 14. Juli statt.

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G ibts nicht? Doch! Ver-eine haben die Chance, beim Radrennen über Wasser 500 Euro für

die Jugendgruppe zu gewinnen! Mitmachen kann jeder eingetra-gene Verein der über eine Jugend-gruppe verfügt – egal ob Fußball-mannschaft, Motorsportler, Ke-gel-, Modellbau- oder Tanzverein. Auch Kleintierzüchter, Kulturver-eine oder Schachspieler – alle können mitmachen, wenn sie eine Jugendgruppe ha-ben. »Was ihr braucht? Ein Team aus drei Mitspielern zwischen zehn und 99 Jahren und eine Mama. Ihr tretet in drei Disziplinen an: Radrennen, Pompfen und ›Zieht die Mama über’n Teich‹. Ihr entscheidet wer der beste Spieler auf dem Rad ist, Ihr entscheidet, wen Ihr auf die Planken zum Pompfen schickt, Ihr entscheidet, wer am schnellsten am Seil zieht! Eine Frage wurde bereits mehrmals gestellt: Die Teilneh-mer müssen nicht in der Jugendgruppe sein, da dürfen auch Erwachsene ran. Der Gewinn ist zweckgebunden für die Jugendgruppe, wie alt die Teilnehmer sind ist uns egal. Insgesamt zehn Vereine treten in diesem Dreikampf an«, so Organisator Hans-Jörg Milse. Das 52. Radrennen über Wasser findet aufgrund des späten Som-merferientermins in Nordrhein-Westfalen am 13. und 14. Juli statt.

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Radrennen über Wasser

500 EURO CASH

Wer intensiv Musik hört, stößt früher oder später auf Quentin Dupieux, den meisten sicherlich eher bekannt als Mr. Oizo, ein ziemlich erfolgreicher Elektromusik-Kom-ponist (von »Flat Beat« verkaufte er mehr als drei Millionen CDs). Nebenbei dreht

er noch sehr philosophisch tiefgehende Fil-me wie »Rubber«: Ein Autoreifen übt bluti-

ge Rache, nachdem ein böser Schrotthänd-ler seine ganze Familie auf dem Scheiter-haufen verbrannt hat. Kants »Kritik der rei-nen Vernunft« oder Barthes »The Semiotic Challenge« lassen sich also überall finden. Dementsprechend bin ich bei meiner Su-

che mal wieder in Gütersloh fündig gewor-den. Da war zum Beispiel ein Abend beim besten Friseur diesseits der Weser, mit den schrulligen Texten von Sven Stickling und den melancholischen Vorträgen von Mi-chel Pauwels. Auch wenn das mit Kant

eventuell gelogen ist, habe ich einen au-ßergewöhnlichen Literaturabend genossen, abgerundet mit Musik und einer der besten Soul-Stimmen, die ich seit langem gehört habe (Sharon Raabe, begleitet von Philip-pe Barmettler). Erwähnenswert auch: Die postmoderne Dada-Inszenierung von und mit Patrick WEH Weiland in der Weberei. Patricks musikalische Begleitung erinnerte mich ein wenig an John Carpenters Sound-tracks der 80er (Snake Plissken still rules). Damit ist der Bogen geschlossen zwischen philosophisch wertvollen Trash-Kult-Filmen (Dark Star: Phänomenologie!), Computer-musik und Literatur. Wem das nicht reicht, hier der Ausblick auf den Sommer: Lesun-

gen und Musik bis die Augen dröhnen und die Ohren tränen, diverse Theater- und Mu-

sikfeste, Joshi Hampel kommt für den In-sel-Sommer extra aus Österreich angereist, und die Polyphonie hat sich neu gefunden. Jetzt noch mein Tipp für den Mai: 16. 5. Poetry Slam im Kesselhaus, was sonst?

Judith Krafczyk

Kolumne

POLYPHONIEOSTWESTFALEN

L I V E M U S I K

JUDITHJUDITHKRAFCZYK Dieses Jahr ist für das Ensem-

ble Movie & Motion ein ganz besonderes, denn es feiert sein zehnjähriges Jubiläum.

Grund genug um es auch im Jubilä-umsjahr im Parkbad Gütersloh wie-der richtig krachen zu lassen. Insge-samt 14 professionelle Akteure wer-den auf der Bühne stehen um den Zuschauern die gesamte Bandbreite ihres Könnens zu präsentieren. Mit dabei sind unter anderem Titel aus den Musical-Klassikern »Annie get your gun«, »Cabaret« oder »Kiss me Kate«, ebenso wird es Songs aus der »Webber-Aera« wie »Cats«, und »Joseph and the amazing tech-nicolor dreamcoat« geben. Aber auch Musicals der neuen Generati-on werden mit von der Partie sein …

Samstag, 6. Juli, 20 Uhr, Parkbad, Eintritt: 25/30/35 Euro, Kinder bis zwölf Jahren 17 Euro, Vorverkauf ab 15. Mai bei der NW, der Gü-

tersloh Marketing GmbH, Lotto Wie-dorfer und Lotto Hillenkötter, Infos

unter www.movieandmotion.de

Magic of Musicals

MUSICAL-OPEN-AIR

Mit »Spamalot« sind auch Musi-cals der neuen Generation dabei

eine oder Schachspieler – alle können mitmachen, wenn sie eine Jugendgruppe ha-

500 EURO CASH postmoderne Dada-Inszenierung von und mit Patrick WEH Weiland in der Weberei. Patricks musikalische Begleitung erinnerte mich ein wenig an John Carpenters Sound-tracks der 80er (Snake Plissken still rules). Damit ist der Bogen geschlossen zwischen philosophisch wertvollen Trash-Kult-Filmen (Dark Star: Phänomenologie!), Computer-musik und Literatur. Wem das nicht reicht, hier der Ausblick auf den Sommer: Lesun-

gen und Musik bis die Augen dröhnen und die Ohren tränen, diverse Theater- und Mu-

sel-Sommer extra aus Österreich angereist,

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SCHLADODie bekannte Band »Zärtlichkeiten mit Freunden« ist im besten Sinne vollkommen albern. Ihre Kunst

nennen die beiden »Musik-Kasperett« und tref-fen damit den Nagel auf den Kopf! Dieses neue Best-of-Programm ist wie Flaschenwegbringen.Donnerstag, 23. Mai, 20 Uhr, Theater Gü-tersloh, Theatersaal, Vorverkauf: 24 Euro,

Abendkasse: 26 Euro

FORUM LIED»Durch alle Töne tönet/im bunten Erdentrau-

me/ein leiser Ton gezogen, für den, der heimlich lauscht«. Diese vier Zeilen aus einem Gedicht

von Friedrich Schlegel beschreiben die besonde-re Intimität, die es im Kunstlied zu entdecken gilt.

Samstag, 25. Mai, 17 Uhr, und Sonntag, 26. Mai, 11.30 Uhr, Theater, Studiobühne,

Eintritt: acht/zwölf Euro

IL TROVATOREVerdis »Il Trovatore« bildet das Herzstück der »trilogia popolare« zwischen »Rigoletto« und

»La Traviata«. Die Musik des »Trovatore« handelt im flackernden »brio« eines expressiven Belcanto von Liebe, Eifersucht, Hass und Rache. Das Lan-

destheater Detmold gibt die Oper mit dem Libret-to von Salvatore Cammarano nach dem gleich-namigen Schauspiel von Antonio García Gutiér-rez in italienischer Sprache mit deutschen Überti-teln. Die musikalische Leitung hat Erich Wächter.Dienstag, 28. Mai, 19.30 Uhr, Theater, Thea-

tersaal, Eintritt: 25/34 Euro

ZAUBER DER FERNEDie Mitglieder des Internationalen Opernstudi-os der Staatsoper Berlin Narine Yeghiyan (Sop-ran), Maraike Schröter (Sopran), Rowan Hellier (Mezzosopran), Kyungho Kim (Tenor), Gyula

Orendt (Bariton) und Alin Anca (Bass) präsentie-ren eine wunderbare Auswahl der schönsten Ari-en, Lieder und Ensembles des Opernrepertoires von Orient bis Okzident. Gastgeberin ist die Stif-

terin und langjährige Förderin Liz Mohn.Mittwoch, 26. Juni, 19.30 Uhr, Theater, Ein-tritt: 20/16 Euro (ermäßigt: zehn/acht Eu-ro), Infos unter www.staatsoper-berlin.de

SCHULTHEATERTAGEWährend der Schultheatertage können die

Schultheatergruppen in Zusammenarbeit mit der LAG Spiel und Theater ihre Produktionen prä-sentieren und an einem Workshopangebot zu Akrobatik, Improvisationstheater, Objektthe-ater, Erzähltheater, Clownspiel, Körperarbeit,

Maskentheater, Rhythmus und Bodypercussion, Erzähltheater, Atem- und Stimmarbeit teilnehmen.

Dienstag, 2. Juli, bis Freitag, 5. Juli, 9 Uhr, Theater, heweils vormittags Workshops,

nachmittags Kurzpräsentation (20 Minuten) der eigenen Stücke, Gebühr: fünf Euro

TICKETS

FÜR DIE EINZEL-

VER AN STAL TUN -

GEN SIND NOCH

VERFÜGBAR!

THEATE R

Orendt (Bariton) und Alin Anca (Bass) präsentie-

Erzähltheater, Atem- und Stimmarbeit teilnehmen.

Verdis Meisterwerk bildet das Herzstück der »trilogia popola-re« zwischen »Rigolet-to« und »La Traviata«.

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Im Rahmen der etablierten Reihe »Vier Jahreszeiten« waren schon einige hochkarätige Künstler auf der Bühne des Gütersloher The-

aters zu Gast. In diesem Jahr kön-nen die »Kultur Räume Gütersloh« mit einem Sonderkonzert des inter-national umjubelten Pianisten Lang Lang einen besonderen kulturellen Höhepunkt präsentieren. Lang Lang tritt weltweit in großen Konzertsä-len auf und spielt stets vor ausver-kauftem Haus. Besucher haben im Theater Gütersloh nun die Gelegen-heit, einen herausragenden Künstler in einem exklusiven Rahmen zu er-leben. Dank des Engagements der Sponsorengemeinschaft »Kultur-PLUS+« kann dieses einmalige Mu-sikerlebnis in der Dalkestadt ermög-licht werden. Der Pianist Lang Lang, den die New York Times als den »an-gesagtesten Künstler der gesamten klassischen Musikwelt« und den The New Yorker als den »Weltbotschaf-ter der Tasten« bezeichnete, spielt ausverkaufte Konzerte in den größ-ten Städten der Welt. Lang Langs Er-folg katapultierte ihn ins Rampen-licht der Weltöffentlichkeit, 2008 trat er mit Herbie Hancock auf.

Dienstag, 9. Juli, 20 Uhr, Theater Gütersloh, das Konzert ist bereits

ausverkauft

Vier Jahreszeiten

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Lang Lang gilt als angesagtester Künstler der klas-sischen Musikwelt

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Im Rahmen der etablierten Reihe »Vier Jahreszeiten« waren schon einige hochkarätige Künstler auf der Bühne des Gütersloher The-

aters zu Gast. In diesem Jahr kön-nen die »Kultur Räume Gütersloh« mit einem Sonderkonzert des inter-national umjubelten Pianisten Lang Lang einen besonderen kulturellen Höhepunkt präsentieren. Lang Lang tritt weltweit in großen Konzertsä-len auf und spielt stets vor ausver-kauftem Haus. Besucher haben im Theater Gütersloh nun die Gelegen-heit, einen herausragenden Künstler in einem exklusiven Rahmen zu er-leben. Dank des Engagements der Sponsorengemeinschaft »Kultur-PLUS+« kann dieses einmalige Mu-sikerlebnis in der Dalkestadt ermög-licht werden. Der Pianist Lang Lang, den die New York Times als den »an-gesagtesten Künstler der gesamten klassischen Musikwelt« und den The New Yorker als den »Weltbotschaf-ter der Tasten« bezeichnete, spielt ausverkaufte Konzerte in den größ-ten Städten der Welt. Lang Langs Er-folg katapultierte ihn ins Rampen-licht der Weltöffentlichkeit, 2008 trat er mit Herbie Hancock auf.

Dienstag, 9. Juli, 20 Uhr, Theater Gütersloh, das Konzert ist bereits

ausverkauft

Vier Jahreszeiten

LANG LANGIN GÜTSEL

Lang Lang gilt als angesagtester Künstler der klas-Künstler der klas-sischen Musikweltsischen Musikwelt

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MUSIKSCHULFESTVon 14 bis 18 Uhr Kunstausstellung mit Barbara Davies und Melanie Körkemeier und Musikschul-

café, 14 Uhr Eröffnung mit Bläserfanfare, ab 14.10 Uhr »In 80 Takten durch die Welt«, MFE

und das Kupferberg-Streicherensemble unter der Leitung von Gesine Blomberg-Laurenz, 15 Uhr Akkordeonorchester, 15.15 Uhr Jungbläservor-gruppe, 15.30 Uhr »Locofoco« und Pianisten im Wechsel, 15.45 Uhr Blockflöten-Gitarrenensem-ble, 16 Uhr Kaffeehausmusik mit Sabine Seipelt und Kurt Studenroth, 16.30 Uhr Rock-Pop-Fach-bereich, Sinfonische Blasorchester, 18 Uhr Sinfo-

niekonzert der »Gütersloher Philharmoniker«.Sonntag, 7. Juli, 14 Uhr, Theater, Eintritt frei

LANG LANG

Der Pianist Lang Lang, den die New York Times als den »angesagtesten Künstler der gesamten

klassischen Musikwelt« und den The New Yorker als den »Weltbotschafter der Tasten« bezeichne-te, spielt ausverkaufte Konzerte in den größten

Städten der Welt. Lang Langs Erfolg katapultierte ihn ins Rampenlicht der Weltöffentlichkeit. 2008

trat er anlässlich der Verleihung der Grammy-Awards gemeinsam mit der Jazz-Legende Herbie Hancock auf. Im gleichen Jahr war er der Künst-

ler, der die Eröffnungszeremonie der XXIX. Olym-pischen Spiele in Peking maßgeblich mitgestalte-te. Das renommierte US-Magazin Time nahm ihn 2009 in die jährlich erscheinende Liste der 100 weltweit einflussreichsten Persönlichkeiten auf. Lang Lang wurde offiziell zum weltweiten Bot-

schafter der Shanghai Expo 2010 berufen. Lang Lang steht symbolhaft für die Jugend und Zukunft

Chinas und ist eine Inspiration für mittlerweile mehr als 40 Millionen chinesische Kinder.

Dienstag, 9. Juli, 20 Uhr, Theater, Theater-saal, das Konzert ist ausverkauft

VIER JAHRESZEITENDie Reihe »Vier Jahreszeiten« wird in der Spiel-zeit 2013/2014 zum vierten Mal aufgelegt. Die Sponsorengemeinschaft »KulturPLUS+«, beste-hend aus den Unternehmen Bertelsmann, Volks-bank Gütersloh, Nobilia, Sparkasse Gütersloh,

Stadtwerke Gütersloh, regio iT und Miele, enga-giert sich aufs Neue, um die Begegnung mit au-

ßergewöhnlichen Künstlern im Theater Gütersloh zu ermöglichen. »Vier Jahreszeiten« sind vier Ver-anstaltungen, die auf den ersten Blick program-

matisch unterschiedlicher kaum sein könnten, de-ren roter Faden jedoch herausragende Interpre-ten ihres Faches sind. Einer der vielseitigsten Hol-lywood-Schauspieler im Dialog mit einem Kam-merorchester und zwei Opernsängerinnen, zwei herausragende deutschsprachige Schauspieler, die den Briefroman des 21. Jahrhunderts leben-

dig werden lassen, zwei Schwestern, die an zwei Flügeln abheben und ein Stimmakrobat von ge-nialer Kreativität. Die Reihe startet am Donners-

tag, 5. September, um 20 Uhr, mit der Kammero-per »The infernal Comedy – Confessions of a se-rial Killer«. Im Spannungsfeld aus großen Opern-arien und den »Bekenntnissen des Serienkillers Jack Unterweger« interagiert der Schauspieler John Malkovich, als Jack Unterweger mit zwei Opernsängerinnen und dem Orchester »Wie-

ner Akademie« unter Leitung des Dirigenten Mar-tin Haselböck. Am Samstag, 16. November, 20 Uhr, sind Andrea Sawatzki und Christian Berkel mit einer Lesung von Daniel Glattauers Roman

»Gut gegen Nordwind« zu erleben. Am Freitag, 14. März 2014, 20 Uhr, spielen die Pianistinnen Michelle und Christina Naughton ein Konzert-programm an zwei Flügeln und am Mittwoch, 28. Mai 2014, 20 Uhr, tritt der Vokalakrobat Bobby McFerrin gemeinsam mit dem Chicago Children’s Choir mit dem Projekt »VOCAbuLari-eS« auf – mit dem Nummer-eins-Hit »Don’t Wor-

ry, Be Happy« aus den achtziger Jahren.

V erdis Meisterwerk bildet das Herzstück der »trilogia popola-re« zwischen »Rigoletto« und »La Traviata«. Die Musik des »Trova-

tore« schildert im flackernden »brio« ei-nes expressiven Belcanto flammende Lei-denschaften wie Liebe, Eifersucht, Rach-sucht und Hass. Im Streit verfeinden sich Manrico und Graf Luna, erst zu spät er-kennend, dass sie durch Blutsbande Brü-der sind. Gemeinsam ist ihnen nur die Liebe zu Leonora, sodass sich der gesell-schaftliche Konflikt der beiden in der Ri-valitat der Liebe wiederholt. In das Ge-schehen weben sich immer wieder An-spielungen auf Manricos rätselhaftes

Schicksal, das ihm einst durch eine Zigeu-nerin widerfuhr: Der junge Knabe wur-de angeblich von der Magierin mit ei-nem Zauber belegt, die deswegen auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde. Aus Ra-che raubte deren Tochter, Azucena, den Jungen, um ihn seinerseits zu verbren-nen; sie stieß in einem Anflug von Irrsinn versehentlich aber ihren eigenen Sohn ins Feuer und behielt Manrico bei sich. Die musikalische Leitung hat Erich Wächter.

Dienstag, 28. Mai, 19.30 Uhr, Theater, Theatersaal, Eintritt: 25/34 Euro, Infos unter www.landestheater-detmold.de

Oper

»IL TROVATORE«

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STADTHALLE

A N Z E I G E

2013 jährt sich der Geburts-tag Richard Wagners zum

zweihundertsten Mal! Anlass genug, die-sen weltberühmten Komponisten mit ei-ner großen Wagnergala auch in Gütersloh zu ehren. Die Höhepunkte seines künst-lerischen Lebenswerkes werden im Rah-men der dritten »Gütersloh Music Night« am Samstag, 15. Juni, im großen Saal der Stadthalle Gütersloh zu Gehör gebracht. Ziel ist, wie auch schon in den vergan-genen Jahren, ein hochklassiges Musik-ereig nis mit dem Charity-Gedanken zu verbinden. Die Nordwestdeutsche Phil-harmonie wird in wagnerspezifischer Orchesterstärke und unter der Leitung des renommierten und in unserer Regi-on nicht unbekannten Augsburger Ge-neralmusikdirektors Dirk Kaftan die be-kanntesten Overtüren erklingen lassen und die bayreuth- und wagnererfahre-nen Gesangssolisten Anna Gabler (Sop-ran), Marcel Reijans (Tenor) sowie Wie-land Satter (Bassbariton) beim Vortrag weltberühmter Wagnerarien musikalisch begleiten und für ein einmaliges, musi-kalisches Erlebnis in der Stadthalle Gü-tersloh sorgen. »Lassen Sie sich dieses einmalige Ereignis im Jubiläumsjahr Ri-chard Wagners nicht entgehen und seien Sie dabei, wenn in Gütersloh ein Hauch von »Grünem Hügel« Einzug hält! Der Konzertabend wird mit einer Soirée er-öffnet. Ich würde mich freuen, Sie an die-sem Abend begrüßen zu dürfen«, so Ver-anstalter Ulrich Bongartz.

Samstag, 15. Juni, 20 Uhr, Soirée ab 18.30 Uhr, Stadthalle Gütersloh, gro-

ßer Saal, weitere Informationen online unter www.guetersloh-music-nights.de

und unter www.concerteam.de

WAGNER WAGEN! Am 15. Juni präsentiert das Concerteam Kulturmanagement im

Rahmen der Charity-Event-Reihe »Gütersloh Music Nights« die Wagner-Gala »Best of Wagner« mit der Nordwestdeutschen Philharmonie.

»Best of Wagner«Samstag, 15. Juni 2013, 20 Uhr

Stadthalle GüterslohNordwestdeutsche Philharmonie, GMD Dirk Kaftan (Leitung)

Anna Gabler (Sopran), Marcel Reijans (Tenor), Wieland Satter (Bassbariton)www.guetersloh-music-nights.de

D I E » G Ü T E R S L O H M U S I C N I G H T« D A N K T I H R E N F Ö R D E R E R N

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DER GÜTERSLOHERDER GÜTERSLOHERARZT JENS KEISINGERARZT JENS KEISINGER

INFORMIERT

V H S - V O R T R A G

TANSANIASie gehören zu den größten und wichtigsten

Schutzgebieten für die Natur Afrikas: Die Nati-onalparks in Tansania. Die Bilderreise führt zum Lake Manyara und zum Ngorongo-Krater und natürlich in die Serengeti, wo die gewaltigste

Tierwanderung der Erde zu beobachten ist. Die-se Nationalparks, deren Ausweisung das Lebens-

werk von Professor Dr. Bernhard Grzimek und seinem dort tödlich verunglückten Sohn Michael

ist, warten mit einer Fülle von Wildtieren auf.Mittwoch, 22. Mai, 15.30 Uhr, Volkshoch-

schule, Raum 15, Gebühr: vier Euro

ABENDSCHULEHauptschulabschluss, Fachoberschulreife, Fach-hochschulreife und das Abitur, das alles bietet das Abendschulzentrum Gütersloh, das seit Fe-bruar 2007 in Gütersloh entsprechende Lehr-gänge in den Räumen des städtischen Gymna-siums, Schulstraße 18, anbietet. In diesen In-

formationsveranstaltungen geben Verantwortli-che der Abendrealschule und des Abendgym-nasiums Auskünfte über die Eingangsvorausset-zungen, die angebotenen Abschlüsse sowie das Lernumfeld und gehen auf individuelle Fragen

ein. Das Abendschulzentrum ist montags bis don-nerstags zwischen 16.30 und 18 Uhr unter Tele-fon (0 52 41) 82 23 19 oder online unter www.abendgymnasium-bielefeld.de/76 erreichbar.Mittwoch, 22. Mai, 19.30 Uhr, Volkshoch-

schule, Raum 15, Teilnahme kostenlos

FIBROMYALGIEViele Frauen und Männer leiden unter unerklär-lichen Schmerzen im ganzen Körper und unter Erschöpfungszuständen. Auch chronische Mü-

digkeit, Verdauungsstörungen und Schlafstörun-gen sind typische Anzeichen. Im weiteren Verlauf kommt es zu depressiven Verstimmungen bis hin zum sozialen Rückzug. Auf der Suche nach den Ursachen und einer Antwort werden die Betrof-fenen zu unrecht in die psychosomatischen Ecke gestellt und leiden dann im Schnitt sieben Jah-

re bis die Antwort gefunden wird: Fibromyalgie. Diese Erkrankung tritt häufig in Zeiten hormo-

neller Umstellung auf, wie nach der Schwanger-schaft oder in den Wechseljahren. Zudem zeigt Sie viele weitere klassische Anzeichen einer hor-monellen Dysbalance. Welche Auswirkungen ein entzündeter Darm, versteckte Allergien und Stick-stoff auf dieses Krankheitsbild haben und wie die Erkrankung im Zusammenhang mit dem Hormon-

system steht, erklärt der Arzt Jens Keisinger. Mittwoch, 5. Juni, 19.30 Uhr, Volkshochschu-

le, Raum 15, Gebühr: vier Euro

INFORMATIONENWeitere Informationen, Anmeldungen und das

vollständige Programm finden sich auf der Web-site der Volkshochschule unter www.vhs-gt.de

Sie gehören zu den größten und wichtigsten Schutzgebie-ten für die Natur des schwar-zen Kontinents: Die Natio-

nalparks in Tansania. Die Bilder-reise führt zum Lake Manyara und zum Ngorongo-Krater und natür-lich in die Serengeti, wo die ge-waltigste Tierwanderung der Erde zu beobachten ist. Diese National-parks, deren Ausweisung das Le-benswerk von Professor Dr. Bern-hard Grzimek und seinem dort töd-lich verunglückten Sohn Michael ist, warten mit einer Fülle von Wildtie-ren auf, das Ziel der Safari-Fahrten: Zebras, Gnus und verschiedene an-dere Antilopen, Giraffen und War-zenschweine, Paviane und Meerkat-zen sowie – natürlich – die »Big Fi-ve«, nämlich Elefanten, Nashörner, Büffel, Leoparden und Löwen. Zu-dem gelten die Exkursionen den Be-gegnungen mit der Bevölkerung des Landes, insbesondere den Massai, deren ursprüngliche Lebensweise in ihren Bomas im Bild erscheint. Auf eine ganz andere Welt treffen wir auf Sansibar, der Gewürzinsel vor

der Küste des Indischen Ozeans, de-ren omanische Vergangenheit sich bis heute in islamischer Tradition und Gegenwart widerspiegelt. In bemerkenswertem Gegensatz ste-hen die Sultanspaläste von Stone-town – Weltkulturerbe der Unesco – und traumhafte Strandresorts mit Palmen und exotischer und pracht-voller Blütenpracht.

Mittwoch, 22. Mai, 15.30 Uhr, Volkshochschule Gütersloh, Hohen-zollernstraße 43, Raum 15, Gebühr:

vier Euro, Dozent: Karl-Wilhelm Specht, weitere Informationen im In-

ternet unter www.vhs-gt.de

Elefanten gehören zu den »Big Five« in Tansania – eine »Riesenattraktion«

Vortrag

TANSANIA

Sie viele weitere klassische Anzeichen einer hor-monellen Dysbalance. Welche Auswirkungen ein entzündeter Darm, versteckte Allergien und Stick-stoff auf dieses Krankheitsbild haben und wie die Erkrankung im Zusammenhang mit dem Hormon-

Mittwoch, 5. Juni, 19.30 Uhr, Volkshochschu-

vollständige Programm finden sich auf der Web-

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BURGBÜHNEAls einzige Freilichtbühne im Kreis Warendorf bietet die Burgbühne Stromberg Amateurthea-ter, das geprägt ist vom ehrenamtlichen Wirken der Mitglieder in allen Altersgruppen. Das Pro-

gramm ist abwechslungsreich: Es bietet religiöse Stücke wie »Golgatha, die Passion«, klassische

Stoffe wie unter anderem »Cyrano de Bergerac« und Kindertheater, beispielsweise »Michel in der Suppenschüssel« oder das Musical »Vampir Win-nie Wackelzahn«. Zwischen Mai und September gibt es alljährlich zwei Inszenierungen zu sehen: »Genießen Sie die besondere Atmosphäre vor

der historischen Kulisse der Heilig-Kreuz-Kirche. Wir spielen seit über 80 Jahren für Sie«.

SIMBA – KÖNIG DER TIEREDas Stück wird gezeigt am Montag, 20. Mai, 16 Uhr (Premiere), Sonntag, 26. Mai, 16 Uhr, Donnerstag, 30. Mai, 16 Uhr, Sonntag, 2. Juni, 16 Uhr, Sonntag, 9. Juni, 16 Uhr, Samstag, 29. Juni, 18 Uhr, Samstag, 6. Juli, 18 Uhr, Donners-tag, 11. Juli, 10 Uhr (Schülervorstellung), Don-nerstag, 11. Juli, 14.30 Uhr, Dienstag, 16. Juli, 10 Uhr (Schülervorstellung), Dienstag, 16. Juli,

14:30 Uhr, Donnerstag, 18. Juli, 20 Uhr (Abend-vorstellung) und am Sonntag, 21. Juli, 16 Uhr.

Afrikanische Fabel von Robert Hesse, Regie: Claudia Bieber, Premiere: Pfingstmontag,

20. Mai, 16 Uhr, Eintritt: sechs Euro (Erwach-sene), vier Euro (Kinder)

R AUB DER SABINERINNENDas Stück wird gezeigt am Samstag, 10. August, 20 Uhr (Premiere), Dienstag, 13. August, 20 Uhr,

Donnerstag, 15. August, 20 Uhr, Samstag, 17. August, 20 Uhr, Dienstag, 20. August, 20 Uhr, Donnerstag, 22. August, 20 Uhr, Samstag, 24.

August, 16 Uhr (Nachmittagsvorstellung), Sams-tag, 24. August, 20 Uhr, Dienstag, 27. August, 20 Uhr, Donnerstag, 29. August, 20 Uhr, Sams-

tag, 31. August, 20 Uhr, Dienstag, 3. September, 20 Uhr, Donnerstag, 5. September, 20 Uhr, und

am Samstag, 7. September, 20 Uhr.Schwank von Franz und Paul von Schön-

than, Regie: Reimund Fränzel, Eintritt: neun Euro (Erwachsene), sieben Euro (Kinder)

RESERVIERUNGENKartenreservierungen sind bis zum Vortag der jeweiligen Aufführung während der Bürozeiten der Burgbühne Stromberg, dienstags von 15 bis 20 Uhr und mittwochs bis freitags von 9.30 bis 12.30 Uhr unter der Telefonnummer (0 25 29) 94 84 84 möglich. Zu jeder anderen Zeit auch bei der Gütersloh Marketing GmbH unter Tele-

fon (0 52 41) 2 11-36 36.

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KULTUR

Die Stufen vor der Heilig-Kreuz-Kirche verwandeln sich ab dem 20. Mai in die Landschaft Af-rikas. Die Wahl des Kinder-

stücks fiel in dieser Saison der Burgbüh-ne Stromberg auf die afrikanische Fabel »Simba – König der Tiere« und im Er-wachsenentheater wird der »Raub der Sabinerinnen«, ein Schwank von Franz und Paul von Schönthan gezeigt.

Simba – König der Tiere

Im Reich des majestätischen Lö-wen Mufasa leben die Tiere friedlich und zufrieden miteinander. Sein Sohn wächst unbeschwert als Thronfolger he-ran, nur sein Onkel Scar hasst den klei-nen Simba, da er sich selber als rechtmä-ßigen König sieht. Mit Hilfe der Hyä-nen lockt Scar Simba in eine Falle. Mu-fasa kann seinen Sohn retten, kommt aber selber dabei zu Tode. Scar macht Simba für den Tod seines Vaters verant-wortlich, der daraufhin in die Fremde zieht. Das Wahrzenschwein Pumba und das Erdmännchen Timon nehmen den Kleinen bei sich auf. Als Simba erwach-sen ist, trifft er Nala wieder, die ihm von den katastrophalen Zuständen im Hei-matland berichtet. Unter Scars Schre-ckensherrschaft leiden die Tiere Hun-ger, das Land ist verwüstet. Nala über-zeugt schließlich Simba von seiner Be-

stimmung, er kehrt mit ihr heim und stellt sich dem Kampf mit Scar. Ob es ihm gelingt, sein Volk zu retten und so den ewigen Kreis des Lebens wieder zu schließen?

Der Raub der Sabinerinnen

Deutsche Kleinstadt, Bühne eines Wandertheaters, Ende des 19. Jahrhun-derts. Vor vielen Jahren, als Student, hat Gymnasialprofessor Gollwitz eine Rö-mertragödie geschrieben. Als nun ei-ne reisende Theatergruppe mit Emanuel Striese als Prinzipal gastiert, ergibt sich eine gute Gelegenheit, das Stück auf-führen zu lassen. Gollwitz versucht, sei-ne Theaterleidenschaft zu verheimlichen und lässt das Stück unter einem Pseud-onym erscheinen. Als Frau und Toch-ter vorzeitig aus der Sommerfrische zu-rückkehren, nehmen die tragischen Ver-wicklungen ihren Lauf und schließlich wird durch ein grobes Missverständnis sogar seine Ehe bedroht. Auf der Wan-derbühne des Direktors Striese geht es nicht weniger chaotisch zu …

Infos und Karten sind online oder un-ter Telefon (0 25 29) 94 84 84 während der Geschäftszeiten erhältlich, Di 15–20 Uhr und Mi–Fr 9.30–12.30 Uhr, In-

fos unter www.burgbuehne.de

Simba, König der Tiere, wird ab dem 20. Mai in Stromberg gezeigt

BURGBÜHNEAuch in diesem Jahr bietet die Burgbühne

Stromberg wieder großes Freilichttheater – mit »Simba« und dem »Raub der Sabinerinnen«

A N Z E I G E

SIMBA, KÖNIG SIMBA, KÖNIG DER TIERE, LIVE AUF DER

BURGBÜHNE

DER TIERE, LIVE AUF DERDER TIERE, LIVE AUF DERBURGBÜHNE

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gue t se l .de | ma i 2013 | 75

STAUFFER LIEST

KINSKI

Sehr

begrenzte

Sitzplätze!

Vorverkauf

empfohlen! PRÄSENTIERT:LESUNGEN IM WASSERTURMGÜTERSLOH

Improtheater-Lesung mit 2 Schauspielern und

komischen Texten über und mit Gott.

STAUFFER & STAUFFER

DIALOGE MIT GOTT

26. 6. 2013

27. UND 28. 6. 2013

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GÜTERSLOH LIEST VORMit Kindern ab fünf Jahren taucht die Stadtbiblio-thek in die fantastische Welt der Bücher ein, lässt

Figuren lebendig werden und bangt und freut sich mit den literarischen Helden. Beim ersten Be-

such erhalten die Kinder einen Lesepass, nach sechs Besuchen können sie sich etwas aus der Schatzkiste der Kinderbibliothek aussuchen.Mittwoch, 22. Mai, Dienstag, 28. Mai,

15.30 Uhr, Samstag, 1. Juni, 11 Uhr, Stadtbi-bliothek, Kinderbibliothek

GLÜCK MIT BÜCHERNAutorin Stefanie von Wietersheim besuchte für »Vom Glück mit Büchern zu leben« 20 Persön-

lichkeiten. Die Veranstaltung ist zugleich Vernis-sage zur Fotoausstellung. Die unterhaltsame und anregende literarische Erkundung wird beglei-

tet von Vitalie Taittinger. Die künstlerische Leiterin des gleichnamigen Champagnerhauses ist per-sönlich anwesend und lädt zur Champagnerver-kostung ein. Ihr Portrait bildet einen Höhepunkt

des Buches, dessen Umschlag ihr Foto ziert.Donnerstag, 6. Juni, 20 Uhr, Buchhandlung

Markus, Weberhaus, Münsterstraße, Eintritt: zehn Euro (ermäßigt: acht Euro)

PHÄ AKEN - GESPR ÄCHDer 1955 geborene Vladimir Sorokin gilt nicht

nur als wichtigster zeitgenössischer Autor seines Landes, sondern auch als ein scharfer Kritiker

der politischen Elite Russlands. Im Gespräch mit Moderator Uli Hufen spricht er über Literatur in

Russland und stellt sein aktuelles Werk vor.Donnerstag, 6. Juni, 19.30 Uhr, Kulturgut

Haus Nottbeck, Oelde-Stromberg, Vorver-kauf: neun Euro, Abendkasse: elf Euro

CHRISTIANE GÜTHChristian Güth liest aus ihrem Roman »Alle We-ge führen nach Morden«: Trixi Gellert liebt das

Leben, weniger allerdings den Teil, der da Arbeit heißt. Ihre neue Reiseführer-Idee kommt aber so gut an, dass Trixi gleich auf Recherchereise ge-schickt wird. Auf die Nordseeinsel Norderney.Donnerstag, 13. Juni, 20 Uhr, Miner’s Cof-fee, Kolbeplatz, Eintritt: zehn Euro (ermä-ßigt: acht Euro), Tickets sind bei der Buch-

handlung Markus erhältlich

ALEX A VON HEYDENAlexa von Heyden liest aus ihrem Roman »Hinter dem Blau«: Helena wächst in einer großen und scheinbar glücklichen Arztfamilie mit vier Ge-

schwistern auf – dass der Vater an Depressionen leidet, bemerkt niemand. An einem Sommertag ersticht er sich, und Helena findet ihn im Keller.Montag, 18. Juni, 20 Uhr, Stadtbibliothek Gütersloh, Eintritt: zehn Euro (ermäßigt: acht Euro), Tickets bei der Buchhandlung

Markus und der Stadtbibliothek

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C hristiane Güth hat sich als Autorin von Kinderbü-chern und Kurzgeschich-ten einen Namen gemacht.

2005 war sie eine der Preisträge-rinnen beim Literaturwettbewerb »Gütersloher Sommer«. 2012 legte sie ihren ersten Roman vor: »Cheffe versenken«, ein humorvoll erzähl-ter Krimi, denn die Autorin steht auf dem Standpunkt, dass Spannung durchaus witzig sein kann. Christiane Güth liest am liebsten humorvolle Krimis, zum Beispiel von Janet Evanovich und Ingrid Noll: »Wenn es ernst wird, greife ich zu Autoren wie Martin Suter, Gabriel Garcia Marquez oder John Irving. Besonders spannend finde ich die Krimis meiner Kolleginnen und Kol-legen vom ›Syndikat‹ und den ›Mör-derischen Schwestern‹. Und falls mir nach skandinavischer ›Gegenwarts-literatur‹ ist – genieße ich die schrä-gen Geschichten des Finnen Aarto Paasilinna«, so Güth. »Alle Wege führen nach Morden« ist eine Krimikomödie. Trixi Gellert liebt das Leben, weniger allerdings den Teil, der da Arbeit heißt. Ihre

neue Reisefüh-rer-Idee kommt aber so gut an, dass Trixi gleich auf Recherche-reise geschickt wird. Nach Nor-derney. Zwi-schen Reisebus-sen, Strandkör-ben und Cam-pingkochern fin-det sie jedoch nicht das ver-sprochene Ur-laubsparadies, sondern eine to-te Umweltaktivistin. Statt verschie-denste Urlaubsmodelle zu testen – absurd teuer, familienfreundlich oder naturverbunden – macht Trixi Jagd auf den Mörder.

Donnerstag, 13. Juni, 20 Uhr, Miner’s Coffee, Kolbeplatz, Ein-

tritt: zehn Euro (ermäßigt: acht Eu-ro) inklusive einem Getränk, Tickets sind bei der Buchhandlung Markus,

Münsterstraße 9, erhältlich

A U T O R E N L E S U N G

Christian Güth liest am 13. Juni aus ih-rem neuen Roman »Alle Wege führen nach Morden«

VLADIMIR SOROKINVLADIMIR SOROKINSPRICHT ÜBER LITERATUR

GÜTERSLOH LIEST VOR

SPRICHT ÜBER LITERATURIN RUSSLAND

Buchhandlung Markus

CHRISTIANE GÜTH

LITERATUR

AM KOLBEPLATZ

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GÜTSLER BÜCHERREGALDie aktuellen Lesetipps der Buchhandlung Markus im Mai

MARIA PAOLADie Umkehrung der Liebe

Ein großer Roman über das zerbrechliche Glück der Kindheit. Als ihre Mutter Selbstmord in einem Fluss beging, war Cica, wie sie von allen gerufen wird, ein kleines Mädchen. Seit jener Nacht hat sie auf ihren Schulterblättern zwei Narben, die einen Halbmond bilden und andere, tiefere Schnitte in ih-rer Seele. Denn ihr Vater ist verbittert …Blessing, 432 Seiten, 19,99 Euro

JULIA NAVARROAlles, was die Zeit vergisst

Das bewegende Schicksal einer Frau. Die Saga ei-nes Jahrhunderts. Wer war die schöne Amelia Ga-rayoa? Der Journalist Guillermo weiß nur, dass seine Urgroßmutter Anfang der 30er-Jahre ihren Mann und ihren kleinen Sohn verließ und nie nach Madrid zurückkehrte. Als Guillermo einen myste-riösen Auftrag erhält, entdeckt er eine abenteuerli-che Geschichte hinter Amelias Verschwinden …Limes, 976 Seiten, 24,99 Euro

JAMES GORDON FARRELLTroubles

1919: Major Brendan Archer, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs aus der englischen Armee ent-lassen, reist an die irische Ostküste, um seine Ver-lobte zu heiraten. Das Wiedersehen mit der Tochter des Besitzers des Hotels Majestic verläuft allerdings gänzlich anders als erhofft, zumal die Verlobte bald darauf verstirbt. Der Major wird hineingezogen …Matthes & Seits, 538 Seiten, 24,90 Euro

Rezepte für einen italienischen Sommer

Das Kochbuch »Rezepte für ei-nen italienischen Sommer« bein-haltet über 400 authentische und leicht umsetzba-re Rezepte aus der traditionellen italienischen Kü-che. Dabei liegt der Schwerpunkt

auf Gerichten aus Sommerprodukten wie Tomaten, Zucchini, frischen Kräu-tern, jungen Erbsen, Bohnen, Fisch, fri-schen Früchten und Beeren. Mit 100 an-sprechenden Foodfotos von Andy Se-well, begleitet von 30 bezaubernden ita-lienischen Landschaftsbildern des preis-gekrönten Fotografen Joel Meyerowitz und einem liebevoll gestalteten Layout fängt dieses atmosphärische Buch den italienischen Sommer perfekt ein.Edel, Phaidon, 432 Seiten, 39,95 Euro

WEDEL, WERNERIch glaube, ich …

… bin jetzt mit Nils zusam-men. Wer erin-nert sich nicht mit Schrecken, Scham, aber auch mit Weh-

mut an die aufreibenden Jahre der Jugend? Als einem plötzlich Haa-re an den unmöglichsten Stellen wuchsen, man vor Verliebtheit fast platzte und die Eltern zum Inbe-griff der Spießigkeit wurden. Als man weit hinaus wollte, aber die Reise gleich hinter der nächsten Tankstelle endete. Da war das Ta-gebuch der einzige Vertraute. Argon, 2 Audio-CDs, 14,95 Euro

Buchhandlung MarkusMünsterstraße 9 (Weberhaus)33330 GüterslohTelefon (0 52 41) 2 88 88Telefax (0 52 41) 1 63 35www.buchhandlung-markus.de

PAOLO ROVERSIMilano CriminaleDer 27. Februar 1958: Ein ganz norma-ler Tag in der Via Osoppo, mitten in Mailand. Aus dem Nichts tauchen sie-ben Bewaffnete auf. Sie rauben vor Aller Augen einen Geldtransporter aus. Und landen den größten Coup in der Ge-schichte Italiens. Die Menschen feuern die Räuber an. In diesen Zeiten, in de-nen Armut und Hunger herrschen, sind die Männer Helden, weil sie ihr Schick-sal selbst in die Hand nehmen. Unter den Zuschauern befinden sich zwei Jun-gen, Roberto und Antonio …Ullstein, 464 Seiten, 19,99 Euro

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DIE WE BE RE I

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STEREOTYPENMarvin Meinold und Sven Stickling, das sind die Stereotypen. Sie sind frisch, frech und immer für allerlei Überraschungen gut. Das Comedy- Duo aus Bielefeld spinnt auf der Bühne mit - und ge-geneinander magische und einmalige Szenen.

Dabei lassen sie kein Fettnäpfchen zwischen Ur-knall und Zeitgeschehen aus. Zusammen mit ih-rem Musiker Jakob Reinhardt entsteht aus den

Vorgaben des Publikums ein Abend voller skurri-ler, musikalischer und bezaubernder Momente.

Mittwoch, 22. Mai, 23 Uhr, Eintritt: acht Euro

URBAN BEATSEine bunte und erfolgreiche Spielzeit des Jugend-kulturrings neigt sich dem Ende zu. Grund genug noch einmal einen Künstler begrüßen zu dürfen, der über die Grenzen Deutschlands hinaus sich

größter Beliebtheit erfreut. Der Jamaikaner Sera-ni gehört zur Zeit zu den angesagtesten Reggae

Dancehall Musikern auf der Welt und war mit »No Games« den gesamten Sommer 2012 über

in den Top 10 der Deutschen Charts präsent. Mittwoch, 29. Mai, 23 Uhr, Vorverkauf: acht

Euro, Abendkasse: neun Euro

Ü40 -PARTY»Wir gehören noch lange nicht zum alten Ei-

sen«, ist wohl das oberste Partymotto an diesem Abend! Die Weberei bietet dafür die perfekten

Rahmenbedingungen an. Auf der Ü40-Party sind alle Gäste ab 40 Jahren unter sich und können

gemeinsam ab 21 Uhr bis in die Morgenstunden bei ihrer Lieblingsmusik aus den letzten Jahrzehn-

ten schwungvoll das Tanzbein schwingen.Freitag, 31. Mai, 21 Uhr, Eintritt: fünf Euro

FLOHMARKTDer Startschuß zur Flohmarktsaison 2013 ist

im Mai gefallen. Deswegen ist es allerhöchste Zeit, alle (nicht) liebgewonnenen und vergesse-nen Geschenke aus den Ecken zu kramen und

zur Weberei zu schleppen. Prinzipiell jedem, der sich rechtzeitig anmeldet, steht es frei, gegen ei-

ne geringe Anmeldegebühr in die Rolle eines arabischen Basarhändlers zu schlüpfen und zu feilschen bis die Sonne im Westen untergeht. So bietet der Flohmarkt denjenigen, die am Sonntag einfach nur ein wenig bummeln wollen eine Men-ge an gebrauchten, wiederverwertbaren, kurio-sen und auch nichtalltäglichen Schnäppchen.Sonntag, 16. Juni, 10 Uhr, Standgebühr:

ab 18 Euro, Anmeldung per E-Mail an [email protected] oder per Telefax

unter (0 52 41) 2 34 78 47

PROGRAMMDas vollständige Programm der Weberei und

weitere Informationen zu den einzelnen Veran-staltungen finden sich auf der Website der We-

berei unter www.die-weberei.de …

LA VELA PUERCAWiedersehen in Gütersloh: 2003 gaben La Vela Puerca aus Urugay ihr allererstes Deutschlandkonzert im da-

maligen Jugendbereich der Weberei in Gütersloh.

E s gibt Karrieren da scheint jeder Schritt bis ins kleinste Detail ge-plant zu sein und dann gibt es wie-derum Karrieren bei denen schon

das Wort Karriere nicht so recht ins Bild passen will. »La Vela Puerca« aus Uru-guay scheinen wohl eher zur letzte-rer Kategorie zu gehören. Ihre Biogra-fie liest sich als wäre in den letzten 17 Jah-ren einfach passiert was passieren muss-te. So spielt bereits das erste Konzert der Band, welches am 24. Dezember 1995 vor der Bar eines Freundes auf der Stra-ße Montevideos stattfindet, eine so unge-heure Schlüsselfunktion, dass man glau-ben mag im Nachhinein hätte sich jemand die Geschichte schön geschrieben. Be-reits der erste Mittschnitt des Konzertes wird in einer heimlichen Mission von En-ano, an der Band vorbei, zu einem nati-onalen Fernsehsender geschickt, um sich bei einem Bandwettbewerb zu bewer-ben. Der Mitschnitt wird zum Sieger und »La Vela Puerca« mit einem Plattenver-trag gekürt, der die Band ohne Umwe-ge zu ihrem Debütalbum bringt und wel-ches in kürzester Zeit mit Gold prämiert wird. 2001 erscheint das zweite Album »De Bichos y Flores« mit dem die Band sich noch weiter nach oben spielt. Nach-dem sie mit 15.000 Besuchern eine weite-

re Superlative des uruguayischen Rocks aufstellen, in Buenos Aires eine 1.500 Ka-pazität ausverkaufen und in Deutschland beide CDs von der Universal veröffent-licht werden, eröffnet sich durch einen Zufall die nächste unverhoffte Möglich-keit: Eine komplette Tour durch Europa! 56 Konzerte, sieben Länder, 63 Tage. Das der Hauptteil dieser Tour sie durch deut-sche Clubs führt, ist für die Band ein Rät-sel. Denn wer soll hier denn die Musik verstehen, in einem Land in dem die spa-nischen Texte wie kauderwelsch wirken. Texte die sie zum Verständnis der Musik als unumgänglich sehen. Bereits bei dem ersten Konzert der Tour in Gütersloh werden sie eines Besseren belehrt. Die Band ist in all den Jahren musikalisch ge-reift. Der leichtsinnige sommerliche Ska-Rock Sound hat sich gewandelt. Der Ska ist komplett dem Rock gewichen. Geblie-ben sind aber die unvergleichlichen Melo-dien, diese zuckersüße Melancholie und die große Ausstrahlung dieser Band. Und auch Hymmnen findet man noch.

Samstag, 25. Mai, 21 Uhr, Weberei, Vorverkauf: zehn Euro, Abendkasse:

14 Euro, weitere Informationen online unter www.die-weberei.de

La Vela Puerca kommen nach zehn Jahren zurück in die Weberei

DIE STEREOTYPENDIE STEREOTYPENKOMMEN WIEDER IN DIEKOMMEN WIEDER IN DIE

WEBEREI

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Die mobile Ausstellung »Welt der Spinnen« existiert schon seit mehr als elf Jahren und kommt aus dem rheinland-pfälzischen Kai-serslautern. Ausstellungsleiter Stefan Hein hat sein Hobby zu seinem Beruf gemacht und machte sich mit seiner eigenen Spin-

nen- und Insektenausstellung selbstständig. Diese einmalige und spektakuläre Spin-

nenausstellung war bisher nur im Norden Deutschlands zu sehen. Hein präsentiert ei-ne lehrreiche sowie pädagogisch wertvol-le Auswahl von lebenden Riesenspinnen

und Insekten aus allen Kontinenten. In die-ser Ausstellung können die Besucherinnen und Besucher interessante Einblicke über das Leben und Verhalten der Tiere gewin-nen. Die außergewöhnliche Schau hat das Ziel, den Besuchern Grundkenntnisse be-treffend der Spinnen- und Insektenwelt zu vermitteln, um so nach und nach die Ein-

stellung der Menschen zu ändern und den Ekelfaktor vor diesen erstaunlichen und schönen Tieren zu nehmen. Die mobile

Spinnen- und Insektenausstellung ist in ihrer Art einzigartig. Auf einer Fläche von meh-reren hundert Quadratmetern werden exo-tische Spinnen und Insekten aus aller Welt

in eigens hierfür gestalteten Lebensräu-men vorgestellt. Sehr attraktiv eingerichte-te Terrarien mit echten Pflanzen und eine passende Soundkulisse schaffen dabei ei-ne besondere Atmosphäre. Diese soll ge-rade ängstlicheren Menschen helfen, sich

den verkannten Insassen zu nähern und sie nicht als bösartige Kreaturen zu sehen. De-

taillierte Beschreibungen von Lebensräu-men, Lebensgewohnheiten und Beute jedes

einzelnen Tieres runden den Besuch der Ausstellung zu einer Bildungsreise ab.

Montag, 20. Mai, 11–18 Uhr, Weberei, Erwachsene: sechs Euro, Kinder von drei bis 16 Jahren: vier Euro, weitere Informationen bei Ausstellungsleiter

Stefan Hein, Telefon (01 77) 4 61 77 11, E-Mail [email protected]

LEBENDELEBENDESPINNEN IN DERSPINNEN IN DER

WEBEREI

T O P - E V E N T S

Ausstellung

WELT DER SPINNEN IN DER

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Der Arbeitskreis Innenstadt wur-de 2008 von Bürgermeisterin Maria Unger initiiert. Es han-delt sich um einen Zusammen-

schluss der Fachbereiche Tiefbau, Stadt-planung, Stadtreinigung, Ordnungsamt, Grünflächenamt und Zentrale Öffent-lichkeitsarbeit der Stadt Gütersloh und steht unter der Leitung und Moderation der Gütersloh Marketing GmbH. Der Arbeitskreis Innenstadt hat es sich zur Aufgabe gemacht Maßnahmen zu erar-beiten und umzusetzen, die die Aufent-halts- und Lebensqualität in Gütersloh stetig erhöhen.

IDEE ZUM WETTBEWERB

Der »URBAN«, der Preis für Stadt-verschönerer, wurde vom Arbeitskreis Innenstadt ins Leben gerufen. Die Bür-ger und Besucher sollen bewusst da-zu angehalten werden, etwas Neues, At-traktives für Gütersloh in die Wege zu leiten und in ihrer Stadt wahrzuneh-men! Der Aufruf dazu: Mit offenen Au-gen die vorhandenen Schönheiten der Stadt entdecken und zeigen. Eingereicht werden können beispielsweise: Fassa-den, Schaufenster, Grünflächen, nach-haltige Inszenierungen oder Möblie-rungen, aber auch Aktivitäten, besonde-re Engagements wie zum Beispiel »Sau-bermann« oder »Grünpate«. Im ersten Durchlauf können das auch ältere Ide-en sein, in den folgenden Jahren darf die Umsetzung nicht länger als zwei Jahre

zurückliegen. Jede Gütersloher Bürge-rin und jeder Gütersloher Bürger kann Vorschläge für den »URBAN« einrei-chen. Räumlich sind die Beiträge auf die Innenstadt begrenzt – von der Kahlert-straße bis zur Bismarckstraße, Bahnli-nie und Barkeystraße. Bewertet werden die Beiträge dann von einer Jury, beste-hend aus den Mitgliedern des Arbeits-kreises Innenstadt, dem Schirmherren Horst Grabenheinrich und Jens Imor-de vom »Netzwerk Innenstadt«. Zur Preisverleihung werden auch diejenigen eingeladen, die die Gewinnervorschlä-ge eingereicht haben. Die Jury entschei-det nach verschiedenen Kriterien (siehe links) über die Preisvergabe. Einsende-schluss für die Vorschläge zum »Urban 2013« ist der 30. Juni 2013.

Arbeitskreis Innenstadt, c/o Gütersloh Marketing GmbH, Ansprechpartnerin: Carmen Giannotti, Berliner Straße 63,

33330 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 2 11 36-0, Telefax (0 52 41) 2 11 36-49, E-Mail carmen.giannotti@guetersloh-

marketing.de, weitere Infos unter www.guetersloh-marketing.de

KULTURPRE IS

S T A D T M A R K E T I N G

VOR AUSSETZUNGENDie Anregungen können vielfältig sein, alles wird

mit in die Auswahl genommen, wenn folgen-de Bedingungen erfüllt werden: Die Vorschläge müssen »Bestandteile« der Innenstadt (begrenzt

auf Kahlertstraße bis Bismarkstraße, Bahnli-nie, Barkeystraße) sein, zum Beispiel Fassaden,

Schaufenster, Grünflächen, nachhaltige Inszenie-rungen. Wichtig: Aktivität wird nach dem Inhalt bewertet, nicht nur feste Gebäude können ein-

gereicht werden! Teilnehmer sollen bewusst da-zu bewegt werden, etwas Neues, Attraktives für den Wettbewerb in die Wege zu leiten. Im ersten Wettbewerbsdurchlauf dürfen auch ältere Ideen eingereicht werden. Im Anschluss darf die Umset-

zung nicht länger als zwei Jahre zurückliegen. Jede Gütersloher Bürgerin und jeder Bürger kann Vorschläge einreichen und ist eingeladen, mit of-

fenen Augen durch Gütersloh zugehen.

DIE JURYDie Jury besteht aus den aktiven Teilnehmern des Arbeitskreises Innenstadt: Thomas Habig, Fach-bereich Ordnung der Stadt Gütersloh; Matthi-

as Maurer, Fachbereich Stadtreinigung der Stadt Gütersloh; Kathrin Groth, Fachbereich Zentra-le Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Gütersloh; Dr. Michael Zirbel, Fachbereich Stadtplanung der Stadt Gütersloh; Hans-Jürgen Hillekes, Fachbe-reich Tiefbau; Horst Grabenheinrich, Kunstbera-tung Grabenheinrich und Schirmherr des Wett-bewerbs »URBAN«; Jan-Erik Weinekötter, Gü-

tersloh Marketing GmbH, Geschäftsführer; Car-men Giannotti, Gütersloh Marketing GmbH, Pro-jektleitung; Jens Imorde, Inhaber der Imorde Kul-

tur- und Projekt beratung und Geschäftsführer von »Netzwerk Innenstadt NRW«. Je nach Vor-schlagslage werden gegebenenfalls externe

Fachleute in die Jury eingeladen.

KRITERIEN FÜR DIE JURYAttraktivität, Nachhaltigkeit, farbliche Gestal-

tung, künstlerische und handwerkliche Qualität, stadtgestalterische Bedeutung, Originalität und Aufwand der Maßnahme, Kreativität, Verbesse-rung im Verhältnis zum Ausgangszustand, Auf-greifen von geschichtlichen und lokalen Bezü-

gen, Wahrnehmung in der Öffentlichkeit, Beson-derheiten, Aufwand und der Nutzen der Maß-

nahme oder Idee für die Öffentlichkeit

E INSENDESCHLUSSEinsendeschluss für die Vorschläge zum »Urban 2013« ist der 30. Juni 2013. Eingereicht werden können: Fassaden, Schaufenster, Grünflächen,

nachhaltige Inszenierungen oder Möblierungen, aber auch Aktivitäten, besondere Engagements wie zum Beispiel »Saubermann« oder »Grünpa-te«. Im ersten Durchlauf können das auch älte-

re Ideen sein, in den Folgejahren darf die Umset-zung nicht länger als zwei Jahre zurückliegen.

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: GTMSTADTVERSCHÖNERUNGSTADTVERSCHÖNERUNG

WÄHREND DES GÜTERSLOHERWÄHREND DES GÜTERSLOHERFRÜHLINGS 2012

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Maria Unger, Johan-nes Zoller, Jan-Erik Weinekötter und Horst Grabenheinrich

URBAN 2013In diesem Jahr soll erstmalig der »Urban«,

der Preis für Stadtverschönerer, vom Arbeitskreis In-nenstadt ins Leben gerufen, verliehen werden.

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gue t se l .de | ma i 2013 | 81

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Zum fünften Mal lädt Otto III., Graf von Ravensberg, zum fröhlichen Feiern ein. Zum Jubiläumsfest erwartet er

Gratulanten aus Nah und Fern. So wird unter anderem Graf Johann II. zu Kiel, seines Zeichens verheira-tet mit Margarete von Dänemark, mit seinem Hofstaat die Aufwartung machen. Der Graf hat wieder ein abwechslungsreiches Programm zu-sammengestellt: Neben dem Ritter-turnier zu Fuß und Pferde wird der Freitagabend zur »Nacht der My-then, Sagen und Legenden«. Auch für Speis und Trank wird bestens gesorgt und auf dem Markt bieten Händler Waren feil und Handwer-ker präsentieren ihre Gewerke.

Nacht der Mythen, Sagen und Legenden

Im Mittelpunkt der mittel al ter li-chen Theaterstücke stehen die ein-zig noch lebenden Fabelwesen: das »Einhorn« sowie der Drache »Fang-dorn«. Der Freitagabend wird zur »Nacht der Mythen, Sagen und Le-genden«. »Die Feuer Rutans«, dar-

geboten vom Fangdorn Fantasiethe-ater. Das Chapeau-Claque-Rouge-Feuer- und Fantasietheater wartet mit Jonglagen, Zauberei, Feuerein-lagen, Schleiertanz und Humor auf. Zwei Musikgruppen entzünden ein Feuerwerk musikalischer Vielfalt und werden die Besucher zum Tan-zen und Mitsingen bewegen. Der Eintritt pro Besucher, deren Körperlänge überhalb des legen-dären Schwertmaßes von 1,20 Me-ter liegt und die über 14 Jahre sind, kostet sechs Euro. Kinder bis 14 zah-len drei Euro, Kinder unter Schwert-länge erhalten freien Eintritt. Er-mäßigter Brückenzoll wird für ei-nen Doppelbesuch am Samstag und Sonntag gewährt. Der Eintritt für die »Nacht der Mythen, Sagen und Le-genden« ab 19 Uhr kostet zehn Eu-ro (ermäßigt: fünf Euro) …

31. Mai bis 2. Juni, Freitag 19–23 Uhr, Sa 11–23 Uhr, So 10–19 Uhr, Hof Kruse, Am Reiher-

bach 88, 33334 Gütersloh-Issel-horst, weitere Informationen unter

www.anno1280.de

ANNO 1280Eine Zeitreise in die Epochen des Mittelalters

findet auch in diesem Jahr vom 31. Mai bis zum 2. Juni auf dem Isselhorster Hof Kruse statt.

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Das lange Warten hat ein Ende: Am Freitag, 7. Juni, kommt Schlager-sänger Mickie Krause zum Schüt-zenfest nach Kattenstroth. Mit in

seinem Gepäck hat er seine besten Hits wie »Schatzi, schenk mir ein Foto« und »Nur noch Schuhe an«. Mickie Krause, ei-ner der erfolgreichsten Interpreten im Be-reich Party-Schlager tritt zum ersten Mal in Gütersloh auf. Zwischen seinen wöchent-lichen Besuchen auf Mallorca wird er am Schützenfestfreitag den Kattenstrothern so richtig einheizen und das Festzelt am Südring zum Beben bringen. Das Kattenstrother Schützenfest findet vom 7. bis 9. Juni statt. Karten für den Frei-tagabend gibt es im Vorverkauf für zehn Euro beim Gasthaus Roggenkamp, Blu-men Stender, BFT-Tankstelle Sieg, Lotto Wittenstein, Reinigung Münstermann und im Vereinshaus der Kattenstrother Schüt-zen sowie im Internet unter www.svkatten-stroth.de. Bereits am Sonntag, 26. Mai, um 14 Uhr eröffnen die Kattenstrother ih-re Schützenfestsaison mit einem Kinderfest und dem Schülerkönigschießen im und am Vereinshaus am Alten Hellweg 60. Hier steht Spaß und Spiel für die kleinen Gäste im Vordergrund, zudem werden auch die Nachfolger des Schülerkönigspaares Ti-mon Drücker und Julia Brüggemann ermit-telt. Eine Spieleolympiade für verschiede-ne Altersklassen und eine Hüpfburg wer-den an diesen Tag für viel Spaß sorgen. Auch für das leibliche Wohl ist wieder bes-tens gesorgt.

Wir verlosen drei mal zwei Karten – schicken Sie uns einfach Ihren Namen samt vollständiger Adresse per E-Mail

an [email protected]

7. bis 9. Juni, Festzelt am Südring, Ti-ckets für Freitagabend sind für zehn

Euro erhältlich, weitere Informationen unter www.svkattenstroth.de

Kattenstroth

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Dseinem Gepäck hat er seine besten Hits wie »Schatzi, schenk mir ein Foto« und »Nur noch Schuhe an«. Mickie Krause, ei-ner der erfolgreichsten Interpreten im Be-

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Bei »Anno 1280« sind auch Ritter beim Lanzenkampf zu bestaunen …

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KATTENSTROTH

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Aus »Die Glocke«

Aus »Focus Online«

Aus dem »Westfalen-Blatt«

Aus der »Neuen Westfälischen«

Aus »Die Glocke«

Aus »Die Glocke«

Aus »Die Glocke«

An der Ottilienstraße

Mit größter Spannung er-warten zig Millionen Fuß-ballbegeisterte (außer mei-ne Freundin) das heißes-

te Champions-League-Finale aller Zei-ten, in dem Borussia Dortmund die Bayern aus München im Elfmeterschie-ßen aus dem Wettbewerb ballern wird – das ist zumindest mein ganz persön-licher Tipp für dieses historische End-spiel am 25. Mai im Wembley-Stadi-on. Ich hoffe, Sie haben sich unsere Fuß-ball-Doppelseite im Innenteil schon an-geschaut? Wenn nicht, dann aber flott! Fünf bekannte Gütersloher Gesichter haben dort ihre Tipps abgegeben und schau an, die Schwarzgelben haben die Nase ganz klar vorne. Und das Schöne für alle Tipp-Teilnehmer: Bei Gewinn spendiert guetsel.de dem Gewinner ei-nen 100-Euro-Gutschein für das »Mio«! Es ist erschütternd, aber leider wahr: In meinem Freundeskreis hat sich trauri-gerweise auch ein einsamer Bayern-Fan verirrt: »Hallo, Sven!« Und der steht so verdammt alleine da, dass er bereits sei-ne kleine, süße und unschuldige Tochter Lara in ein Bayern-Trikot zwängt, um den Nachwuchs für diese »aussterben-de Spezies« in Ostwestfalen heranzuzie-hen. Vielfalt ist ja grundsätzlich etwas Schönes, aber Bayern-Fans sind so ein bisschen wie Unkraut – sie nerven und sterben irgendwie nie aus. Aber damit Du, lieber Sven, nach dem verlorenen Finale deiner Bayern, wieder etwas zu lachen hast, kannst Du Dir ja unten ste-hendes Bild deiner Kurzen ausschneiden und es auf Dein Nachtschränkchen stel-len. Vielleicht wird es ja etwas mit einem Sieg im DFB Pokal Finale am 1. Juni in Berlin. Da müsst Ihr nur gegen Stuttgart ran, und die sind absolut machbar …

Benjamin Rogowski

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