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Nachbarn Bauen, Wohnen und Leben mit Gundlach AWO und Gundlach eröffnen Krippengruppe Im Habitat wird gekrabbelt Seite 5 Ausgeschrieben Gewinnen mit Schalttag Seite 7 Eingefügt Neubauprojekt in der Südstadt Seite 6 Umgestellt Gundlach setzt auf Ökostrom Seite 3 Heft 14 · Frühjahr 2008 Wann ist das nächste Schaltjahr? Februar 2008 29.

Gundlach Nachbarn 14

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NachbarnBauen, Wohnen

und Leben

mit Gundlach

AWO und Gundlach eröffnen Krippengruppe

Im Habitat wird gekrabbeltSeite 5

AusgeschriebenGewinnen mit SchalttagSeite 7

EingefügtNeubauprojekt in der SüdstadtSeite 6

UmgestelltGundlach setzt auf ÖkostromSeite 3

Heft 14 · Frühjahr 2008

Wann ist das nächsteSchaltjahr?

Februar 200829.

Verwendete Distiller Joboptions
Dieser Report wurde automatisch mit Hilfe der Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v1.0" der IMPRESSED GmbH erstellt. Sie koennen diese Startup-Datei für Distiller 4.05 und 5.0x kostenlos unter http://www.impressed.de herunterladen. ALLGEMEIN: ---------------------------------------- Dateioptionen Kompatibilität: 1.3 Für schnelle Web-Anzeige optimieren: Nein Piktogramme einbetten: Nein Seiten automatisch drehen: Nein Seiten von: 1 Seiten bis (-1 = alle Seiten): -1 Bund: Links Auflösung (dpi): [ 1500 1500 ] Papierformat (Punkt): [ 595 842 ] KOMPRIMIERUNG ---------------------------------------- Farbbilder Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Bikubische Neuberechnung Downsample-Auflösung: 200 Downsample-Grenzfaktor: 1.5 Komprimieren: Ja Komprimierungsart: JPEG JPEG-Qualität: Mittel Bitanzahl pro Pixel (-1 = wie Original): -1 Graustufenbilder Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Bikubische Neuberechnung Downsample-Auflösung: 200 Downsample-Grenzfaktor: 1.5 Komprimieren: Ja Automatische Bestimmung der Komprimierungsart: Ja JPEG-Qualität: Mittel Bitanzahl pro Pixel (-1 = wie Original): -1 Schwarzweiß-Bilder Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Bikubische Neuberechnung Downsample-Auflösung: 1500 Downsample-Grenzfaktor: 1.5 Komprimieren: Ja Komprimierungsart: CCITT CCITT-Gruppe: 4 Graustufen glätten: Nein Text und Vektorgrafiken komprimieren: Ja SCHRIFTEN: ---------------------------------------- Alle Schriften einbetten: Ja Untergruppen aller eingebetteten Schriften: Nein Untergruppen bilden unter (%): 100 Wenn Einbetten fehlschlägt: Abbrechen Einbetten Immer einbetten: [ ] Nie einbetten: [ ] FARBE(N) ---------------------------------------- Farbmanagement Farbmanagement: Farbe nicht ändern Methode: Standard Geräteabhängige Daten Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Beibehalten Transferfunktionen: Beibehalten Rastereinstellungen beibehalten: Nein ERWEITERT ---------------------------------------- Optionen Prolog/Epilog verwenden: Nein PostScript-Datei darf Einstellungen überschreiben: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Ja Illustrator-Überdruckmodus (0 = Nein, 1 = Ja): 1 Farbverläufe zu weichen Nuancen konvertieren: Ja ASCII-Format: Nein Document Structuring Conventions (DSC) DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja ANDERE ---------------------------------------- Distiller-Kern Version: 4050 ZIP-Komprimierung verwenden: Ja Optimierungen deaktivieren: 0 Bildspeicher (Byte): 524288 Farbbilder glätten: Nein Graustufenbilder glätten: Nein Bilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: Ja sRGB: sRGB IEC61966-2.1 ENDE ---------------------------------------- IMPRESSED GmbH Bahrenfelder Chaussee 49 22761 Hamburg Tel. +49 40 897189-0 Fax +49 40 897189-71 eMail: [email protected] Web: www.impressed.de
Distiller 4.0x Joboption Datei
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2 G u n d l a c h N a c h b a r n 14 / 2 0 0 8

viele Mieter wohnenschon seit Jahrzehntenbei Gundlach. Im Januarhaben wir mit 16 Mieternderen 50-jähriges Wohn-jubiläum gefeiert. DasErleben dieser Momentemit unseren treuestenMietern sorgt auch beiuns für Zufriedenheit undist ein ganz besondererAnsporn für die täglicheArbeit.

Wir im Hause Gundlachfreuen uns über jeden

Mieter, der sich bei uns wohl fühlt, insbeson-dere aber freuen wir uns über jedes Kind, dasmit seiner Familie bei uns wohnt.

Diesen »Wohnwert« schaffen und verbessernwir aktiv. Viele unserer Wohnanlagen habengroßzügige Außenflächen zum Spielen, man-che bieten Gemeinschaftshäuser oder auchKinder- und Mädchentreffs. Aktuell freuenwir uns ganz besonders über ein Projekt mitder Arbeiterwohlfahrt (AWO). In unsererHabitat-Wohnanlage konnten wir gemeinsamam 1. Oktober 2007 eine Krippengruppe für15 Kinder eröffnen (Seite 4).

Familienfreundlichkeit war auch eine derwesentlichen Vorgaben des Architektenwett-bewerbs für unsere neu zu bauenden Wohn-höfe in der Großen Düwelstraße in HannoversSüdstadt. Das von einer Jury prämierteModell enthält unter anderem einen fürKinder und Erwachsene gestalteten Innenhof.Die Bauarbeiten für die Wohnhöfe beginnenim Sommer 2008 (Seite 6).

Wir freuen uns, ein Wohnungsangebot für diezunehmende Vielfalt der Lebensstile vorhaltenzu können – vom Single bis zur Großfamilie.

Jubilare feiern im Mövenpick Opus One

50 Jahre wohnen bei Gundlach

1957/58 – es geht bergauf, aber dieWohnungsnot in Deutschland istlängst noch nicht bewältigt. Des-halb war die neue Wohnung vom1952 gegründeten Gundlach Woh-nungsunternehmen für den JubilarWerner Lenk »der schönste Augen-blick in meinem damaligen Leben«.

Auf Einladung von Gundlachfeierten am 22. Januar 2008 imMövenpick Opus One in Hannover16 Jubilare ihr 50-jähriges Wohnenbei Gundlach.

Geschäftsführer Frank Eretgebedankte sich ganz herzlich fürihre langjährige Treue bei GretePawlowski, Erna Mann, WernerLenk, Maria Walter, Helene Welker,Christa Hiller, Marianne Mager,Gerda Bock, Emma und GerhardMüller, Ursula Clausing, Ilse undHorst Milde und aus SchwanewedeIngeburg und Walter Dening, Ger-trud Zilian. Festredner und Gund-lach Gesellschafter Peter Hansensagte in Anspielung auf ein schwe-disches Möbelhaus: »Wohnst du

noch oder lebst du schon? Wer50 Jahre bei Gundlach wohnt, derhat sein Zuhause gefunden, mitallen Höhen und Tiefen, die dasLeben bereit hält«.

Gertrud Zilian aus Schwanewedeist nach 50 Jahren Gundlach immernoch begeistert: »Die schönen Häu-ser und so viel Grün, da lässt essich leben!«

Emma Müller, sportbegeistert undtriathlonvernarrt, gab zu bedenken:»Zum modernen Wohnen gehörtdoch eigentlich das Internet?! Abermein Mann, obwohl er genausosportbegeistert ist wie ich, hält dasfür überflüssig. Na ja, mal sehen.«An Gundlach soll das nicht schei-tern – die nötigen Anschlüsseliegen in jeder Wohnung.

Wohnen auch Sie schon 50 Jahrebei Gundlach und sind völlig unbe-absichtigt nicht eingeladen wor-den? Dann melden Sie sich bittegleich bei Helga Solka unterTelefon 0511/31 09-342.

Liebe Leserinnen und Leser,

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Energie aus Wasser, Sonne, Wind und Biomasse

Gundlach setzt auf ÖkostromSeit dem 1. Januar 2008 beziehtGundlachs Firmensitz »Am Holz-graben« Ökostrom von den Stadt-werken Hannover. Franz-JosefGerbens, Ökologiebeauftragter imHause Gundlach: »Unsere Verant-wortung für die Umwelt gilt nichtnur bei unseren Wohnanlagen undNeubauten, sondern auch firmen-intern. Die Umstellung auf Öko-strom entspricht unseren ökologi-schen Grundsätzen und bedeutetnur geringe Mehrkosten«.

Die Stadtwerke Hannover garan-tieren, dass der Naturstrom zu100 Prozent aus erneuerbarenQuellen wie Wasser, Sonne, Windgewonnen wird. Auch Biomassekommt zum Einsatz, da sie klima-neutral ist, also beim Verbrauchnur so viel Kohlendioxid (CO2) frei-setzt, wie vorher gebunden wurde.Von rezenter (noch lebender) Bio-masse spricht man bei pflanzlicher

oder tierischer Biomasse, die nichtdurch geologische Prozesse verän-dert wurde. Laut FachagenturNachwachsende Rohstoffe (FNR)könnten in Deutschland fünf biszehn Prozent der verbrauchtenPrimärenergie durch Biomasse ausindustriellen, landwirt-schaftlichen und Haus-haltsabfällen gedecktwerden. Aber dieMehrkosten?!Für einenDurch-

schnittshaushalt betragen sie inetwa 1,67 bis 3,33 Euro im Monat.Wäre das nicht auch etwas fürIhren Haushalt? Und für dieUmwelt?

Informationen: www.enercity.de,

Strom&Natur 100.

Isabelle Döhring und Desirée Voigthaben im Herbst 2007 im Gund-lach Wohnungsunternehmen ihreAusbildung zur »Immobilienkauf-frau« aufgenommen. Innerhalbvon drei Jahren werden sie inallen Gundlach-Unternehmensbe-

reichen qualifiziert: der Baufirma,dem Vertrieb, der Technik, demRechnungs- und Personalwesen,in der Vermietung und der kauf-männischen Wohnungsverwal-tung. Die Berufsschule besuchensie in Springe am Deister.

WohnsicherheitKostenlose Beratung über technischeSicherungsmöglichkeiten für IhreWohnung oder Ihr Haus erhalten Sievon Lutz Wöckener und MichaelFritsch bei der Technischen Präven-tion der Polizeidirektion Hannover,Marienstraße 34–36, 30171 Hannover,Telefon 0511/109 -15 03.

Nachwuchs für die Wohnungswirtschaft

Zwei weitere Auszubildende

Isabelle Döhring,geboren 1980, liest gern undhält sich fitdurch Joggen.

Desirée Voigt, geboren 1988,hört gern Musikund besucht dasFitnessstudio.

KlimaneutraleEnergiegewinnung aus Biomasse

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Die Idee zu einer Krippengruppekam vom Habitat Nachbarschafts-verein e.V., als in GundlachsWohnanlage gewerbliche Räumefrei wurden. Nach intensiven Über-legungen, Planungen und Abstim-mungen konnte die AWO alszukünftige Trägerin des Projektesgewonnen werden.

»Jetzt sind wir natürlich glücklichund auch erleichtert,« sagte PeterHansen, Vorsitzender des Nachbar-schaftsvereins und Gundlach Gesell-

schafter, auf der Einweihungsfeieram 9. November 2007, »dass unswieder ein Stück mehr Nachbar-schaft gelungen ist«. Und die Land-tagsabgeordnete Siegrid Leuschnersagte, die Krabbelgruppe sei wich-tig, weil so bereits im frühkindli-chen Alter das internationale Mit-einander gefördert würde. Sie lobtedie Arbeit des Nachbarschaftsver-eins, der mit seinen vielfältigenAngeboten und Aktivitäten schonviel für das Zusammenleben amKronsberg geleistet habe.

Die AWO-KrippenDie Krippengruppe wurde am 1.Oktober 2007 eröffnet. Sie hat15 Plätze für Kinder im Altervon anderthalb bis drei Jahren,die montags bis freitags von8 bis 16 Uhr betreut werden.

Die Krippengruppe der Arbeiter-wohlfahrt befindet sich in derGundlach Wohnanlage Habitat,

Toben...

Überraschten die Kleinen mit privaten Geschenken (v.l.n.r.): Burkhard Teuber, AWO Geschäfts-führung, Ute Vesper, Leiterin Tageseinrichtungen Kinder AWO, Dr. Eckehart Peil, Vorstands-vorsitzender AWO, Siegrid Leuschner, Landtagsabgeordnete (SPD), Prof. Dr. Peter Hansen, Habitat Nachbarschaftsverein, Dr. Manfred Benkler (CDU), Bezirksbürgermeister Kirchrode/Beme-rode/Wülferode, Nicole Schumann, Leiterin der Krabbelgruppe und Knut Böhme, Fraktions-vorsitzender (SPD) Kirchrode/Bemerode/Wülferode.

Kinder, Eltern, Erzieher, Planer, Unterstützer und

Gäste feierten am 9. November 2007 die Eröffnung

der AWO-Krippengruppe in Gundlachs Wohnanlage

Habitat an Hannovers Kronsberg.

Im Habitat

wird gekrabbelt

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Dr. Eckehart Peil, Vorstandsvorsit-zender der AWO, freute sich insbe-sondere über den von Gundlachvorgenommen Umbau der Einrich-tung auf die Bedürfnisse der Kin-der: »Die Raumdichte in der Ein-richtung bietet den Kindern beson-dere Nestwärme und eine sichtbareErreichbarkeit ihrer Bezugsperso-nen,« und erläuterte den Anwesen-den, dass die AWO dem Ausbau derBetreuungsformen für Kinder unterdrei Jahren besondere Aufmerk-samkeit schenke, weil nur so dieVereinbarkeit von Familie undBeruf, insbesondere für Frauen,zu bewerkstelligen sei.

Doris Velden, Gundlach Eigenheim-besitzerin in unmittelbarer Nach-barschaft und eine der glücklichenInnhaberinnen eines der 15 Krab-belplätze: »Nach zweijährigerElternzeit habe ich jetzt meineArbeit wieder aufgenommen. Ohne

ngruppe im Habitatdie im Rahmen der EXPO 2000 fürihre Nachbarschaftsqualitäten unddie Gestaltung des Wohnumfeldesprämiert wurde.

Die Krippe hat einen großen Spiel-raum und einen Ruheraum, diedurch eine Küche und zwei kind-gerechte Bäder ergänzt werden. DerSpielraum öffnet sich sowohl zum

… gut betreut von Julia Poliwzew (li.), NicoleSchuhmann (mi.) und Mariana Palan (re.).

Spielen... … und nochmal toben.

äußeren Sandbereich als auch zumautofreien Bouleplatz der Wohnan-lage. »Hier können die Kinder völliggefahrlos spielen«, sagt NicoleSchuhmann, Leiterin der Krippe, diemit Julia Poliwzew und MarianaPalan die Kinder betreut. »Außer-dem suchen wir für unsere neueEinrichtung noch einen Namen. Ander Namensfindung kann sich jeder

beteiligen, denn die Krippengruppeist ja offen für alle Kinder, die aufdem Kronsberg leben.«

Haben Sie eine Namensidee? Dannmelden Sie sich einfach bei der:Krippengruppe FörsterkampFörsterkamp 5 N30539 HannoverTelefon 0511/519 99 89

den Krippenplatz wäre es sicherlichschwierig geworden, Levins Betreu-ung vernünftig zu organisieren.So aber kann ich beruhigt wiedermeinen beruflichen Aufgabennachgehen«.

Die Kleinen verstanden wohl ambesten den Sinn der »großen Worte«der noch größeren Erwachsenen:Sie krabbelten und spielten schonmal nach Herzenslust.

Fühlen sich wohl: Doris Velden mit Sohn Levin

Architektenwettbewerb für neue Wohnanlage ist entschieden

Gundlach baut in der SüdstadtMit einem Architektenwettbewerb hat Gundlach die eigenen Planungen für denBau einer neuen Niedrigenergie-Wohnanlage in Hannovers Südstadt ergänzt.Am 10. Januar 2008 prämierte die Wettbewerbsjury aus dem stellvertretenden Bür-germeister der Südstadt, Ekkehard Meese, dem Leiter Fachbereich Planen und Stadt-entwicklung, Michael Heesch, dem Architekten Peter Lassen und den Gundlachern

Lorenz Hansen, Frank Eretge und Franz-Josef Gerbensaus fünf Eingaben mehrheitlich den Entwurf vonDr. Ing. Harald Schulte vom Planungsbüro agsta.»Der Entwurf entspricht unseren Qualitätvorstellungenund setzt überzeugend die vorhandene Randbebauungaus Altbau- und Nachkriegshäusern in modernerArchitektursprache fort,« kommentierte Geschäftsfüh-rer Lorenz Hansen die Entscheidung der Jury.

An der Großen Düwelstraße werden 2- bis 6-Zimmer-Wohnungen (auch Maisonetten) in den Größen von 70bis 175 m2 mit Dachterrassen, Balkonen, Mietergärtensowie einem Innenhof und einer Tiefgarage entstehen.

Besondere Aufmerksamkeit widmete Wettbewerbs-gewinner Harald Schulte der Innenhofbildung alsErweiterung der großen Wohnungsterrassen: »Die Ideezweier Wohnhöfe, eines grün geprägten Gartenhofs

und eines gepflasterten Eingangshofs entspricht den Wohnwünschen von Erwach-senen und Kindern«. Noch nicht entschieden ist über die Energieversorgung derWohnanlage. Gedacht wird an ein Blockheizkraftwerk, das mit Gas aus 100 Prozentrecycelter Biomasse betrieben wird.

10 der 35 Wohnungen sind zum Verkauf und 25 zur Vermietung vorgesehen. Dieweiteren Planungen werden im Herbst 2008 abgeschlossen sein. Aber schon jetztkönnen sich Interessenten beim Verkauf, Sonja Hey, Telefon 0511/31 09-291, oderbeim Vermietungs-Service, Andreas Olfermann, 0511/31 09-298, vormerken lassen.

Architekt Dr. Ing. Harald Schulte

Prämiert: Entwurf des Architekturbüros agsta von Dr. Ing. Harald Schulte

Gewinnen Sie 100 Euro!

Wann istdas nächsteSchaltjahr?Die Vorgeschichte: Horst Rennerschrieb: »Sehr geehrter HerrSchaper, was soll ein Gundlach-Mieter zwischen Donnerstag,dem 28.2.08 und Samstag, dem1.3.08 mit sich anfangen??Werfen Sie bitte einen Blick inden freundlicherweise zusam-men mit den »Gundlach Nach-barn«, Heft 13, Herbst 2007,übersandten Jahreskalender2008, damit Sie meine evtl.etwas seltsam wirkende Frageverstehen. Nichts für ungut und mit freundlichem Gruß! H. Renner«.

Sicherlich haben auch Sie esbemerkt: 2008 ist ein Schalt-jahr, im Kalender aber fehlt der29. Februar! Wir danken HerrnRenner für seine Kritik (unsereAgentur eindruck überraschteihn mit »Happy Aua. Ein Bilder-buch aus dem Irrgarten derdeutschen Sprache« von BastianSick). Wir nehmen unserenFehler zum Anlass, uns bei allenLesern mit einem kleinen Preis-ausschreiben zu entschuldigen.

Die Frage: Wann ist das nächsteSchaltjahr?

■ 2010 ■ 2012 ■ 2014

Schicken Sie Ihre Antwort bittebis zum 31. März 2008 an dieRedaktion (Adresse im Impres-sum). Aus allen Einsendungenlosen wir drei Gewinner, die wir mit je 50 Euro prämieren.

7G u n d l a c h N a c h b a r n 14 / 2 0 0 8

Monika Niederkrome ist die neueLeiterin des Gundlach Nachbar-schaftstreffs in Hannover-Roder-bruch. Sie führt die elfjährigeArbeit von Sabine Eickhoff fort, die»aus Liebe zum Lebensgefährten«nach Stuttgart geht. Am 14. Novem-ber 2007 wurden Verabschiedungund Neubeginn mit vielen Gund-

lach-Mie-tern undStadtteilver-einen in denSpielarka-den gefeiert.Monika Nie-derkrome,verheiratetund Muttervon vierKindern, überzeugte die Geschäfts-führung durch ihre beruflichenKenntnisse und ihr offenes undherzliches Auftreten. Gute Voraus-setzungen für die Mieterberatung,den Spielkreis für Kinder, dieMädchengruppe, den Senioren-treff und das »Mal-Atelier« fürSchüler – sowie für die Zusammen-arbeit mit den verschiedenenAkteuren im Stadtteil Roderbruch.

Nachbarschaftstreff Spielarkaden mit neuer Leiterin

Verbschiedung und Neubeginn

Zwei Jahre Sophien Residenz Leineaue

Nun auch mit Tagesbetreuung für SeniorenAm 21.10.2007 feierte die SophienResidenz Leineaue ihr zweijährigesBestehen und die Eröffnung ihresGästehauses zur Tagesbetreuungvon Senioren. »2005 haben wir mitGundlach die Sophien Residenznach den Erfordernissen modernerSeniorenpflege geplant. Und zwar

so erfolgreich, dass wir nun unser›Eden-Konzept‹ für ein würdigesund lebendiges Alter um eineTagesbetreuung für Senioren erwei-tern können«, erklärt WolfgangSchwarplies, Geschäftsführer derSophien-Klinik. »Mit den Ange-hörigen wollen wir die Selbststän-

digkeit unserer Gästeerhalten, damit sie solange wie möglich inihrem gewohntenUmfeld zu Hause seinkönnen«. Der neueService umfasst Hil-fen im Alltag, diestundenweise Beglei-tung (z.B. ins Thea-ter), ein attraktives

Tagesangebot, die Übernachtungs-möglichkeit im Gästehaus, einenFahrdienst für Hin- und Rückfahr-ten, aber auch die kurzfristige Möglichkeit einer Kurzzeitpflege.

Informationen:Sophien Residenz Leineaue Wiehbergstr. 49, 30519 Hannover,Telefon 0511-99 07 30,www.sophien-residenz-leineaue.de

Kleine Gundlach Baugeschichte

Für den Deutschen Gewerkschaftsbund(DGB) Hannover/Niedersachsen errichteteGundlachs Baufirma 1953 in HannoversInnenstadt, an der Otto Brenner Straße 1,das »Gewerkschaftshaus«.Verbschiedung – Neubeginn: Gundlacher

Monika Niederkrome, Peter Hansen, SabineEickhoff, Frank Eretge und Klaus Kühnemund.

Das Café der Residenz.

Wolfgang Schwarplies und Carola Heinrich mit Tagesgästen.

Neue Wohnung?Wohnung wechseln?Wir sind Ihnen gern behilflich!

Andreas Olfermann Steven Heeschen

Tel. 0511/31 09-298 Tel. 0511/31 09-240

VermietungsService

Gundlach-Mieterwerben Mieter Wenn Freunde oder Bekannte auf

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bekommen Sie nach Abschluss des

Mietvertrages und des Eingangs der

Mietsicherheit 150 Euro.Ihre Vorteile: eine schöne Prämie

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Sie bei Frau Solka:

Telefon 0511/3109 -342

Prämie!Ihre Meinung

ImpressumHerausgeber:

Lorenz Hansen, Dr. Frank Eretge,

Gundlach GmbH & Co

Wohnungsunternehmen

Am Holzgraben 1 · 30161 Hannover

Telefon: 0511/3109-0

www.gundlach-wohnen.de

Redaktion: Hans-J. Schaper jr

(Verfasser aller nicht namentlich

gekennzeichneten Beiträge)

[email protected]

Gestaltung: eindruck

Druck: unidruck

Er realisierte sein neues Werk alscast&cut-Stipendiat von nordmediaund Stiftung Kulturregion Hanno-ver von Juli bis Dezember 2007 alsGast in Gundlachs Villa Minimo.

Schipporeits Filmographie über-zeugt unter anderem mit Filmenwie »Emily«, die in einem Umfeldaufwächst, in dem es keinen Platzfür Träume gibt und »Marie«, eineSchauspielerin, die, verletzt durchihre Mitmenschen, an Stärkegewinnt oder durch die Dokumen-tation »Die Welt in der wir leben«über die Nachkriegszeit im Kosovo.

Der Wahlhamburger, der nun inHannover bleiben möchte, war mitseinen Filmen bereits auf etlichenFestspielen vertreten.

Hannah geht es gut. Die junge Fraulebt in einer luxuriösen Penthouse-wohnung, ihr Mann hat einen gutbezahlten Job. Ihr Leben glänzt.In einem Alptraum jedoch erkenntsie, dass ihre Welt nur eine äußerst zerbrechliche Hülle ist. DamianSchipporeit thematisiert in seinempsychologisch hintergründigenFilm »Hannah« die Brüchigkeitmenschlicher Existenz. (www.film-hannah.de)

Filmemacher Damian Schipporeit in Gundlachs Villa Minimo

Der trügerische Glanz des Seins

Liebe Leserinnen und Leser!

Fragen, Lob und Kritik zum Heft

schicken Sie bitte per Post

(die Adresse finden Sie links im

Impressum) oder per E-Mail an:

[email protected].

Ihre Meinung zum Wohnen und

Leben bei Gundlach ist uns wichtig.

Die nächste Ausgabe erscheint im

Sommer 2008.

Ihr Gundlach Nachbarn-Redakteur

Hans-J. Schaper jr

Links: DamianSchipporeit

Rechts: Am SetAnnette Kitty Baar

als Hannah,Kameramann

Armin Dierlof,Kameraassistentin

Peppa Meißener,KameraassistentDaniel Gerken.

Fotos: Schipporeit

Hannah zwischen Traum und Realität

Stand-by: Teure Leerlauf-verluste vermeiden!

Viele Geräte im Haushalt (Computer, Fern-

seher, Ladegeräte etc.) verbrauchen Strom,

auch wenn sie nicht benutzt werden.

Leerlaufverluste durch Stand-by-Funktion

können Sie vermeiden,

■ wenn Sie das Gerät über eine schaltbare

Steckerleiste abschalten oder den Netz-

stecker ziehen.

■ wenn Sie ein Messgerät (preiswert im

Handel) zwischen Gerät und Stromnetz

stecken und alle Zustände (ON, OFF,

stand-by) messen, um nur scheinbar aus-

geschaltete Geräte« zu entlarven.

■ wenn Sie Zwischenschaltgeräte (Power-

saver) einsetzen oder Zeitschaltuhren

verwenden, wo ein Stand-by-Modus

unverzichtbar ist.

■ wenn Sie bei Neuanschaffungen auf den

Stromverbrauch im Stand-by-Modus und

auf das Vorhandensein eines Netzschalters

am Gerät achten.

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