Gut zu wissen - klinikum-vest.de · EBM 2020 70 IV. Führen und Fördern Führungskräfteschulung für neue Führungskräfte 71 Zielvereinbarungsgespräche / Führungsinstrumente

Gut zu wissen ...

Ihr Fortbildungsprogramm 2019Klinikum Vest GmbH

Klinikum Vest GmbHAkademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität BochumBehandlungszentren Knappschaftskrankenhaus RecklinghausenParacelsus-Klinik Marl

Ansprechpartnerinnen:

Britta Gladel Leitung Personalentwicklung 02361-56 1039 [email protected]

Merle Balken Personalentwicklung 02361-56 81023 [email protected]

Gut zu wissen ...

Ihr Fortbildungsprogramm 2019Klinikum Vest GmbH

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Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Ihnen das Jahresfortbildungsprogramm für alle Beschäftig-ten und alle Berufsgruppen der Klinikum Vest GmbH für das Jahr 2019 vorzustellen.

Das Jahresfortbildungsprogramm der Klinikum Vest GmbH ist auf alle Berufsgruppen ausgerichtet. Es beinhaltet die internen Pflichtschulungen, alle Regelschulungen, Fortbildungen zu aktuellen Fortbildungsbedarfen und bietet darüber hinaus Seminare im Rahmen der Gesundheitsförderung und der Führungsbildung.

Das Programm ist, in Anlehnung an die Aktionsfelder des Personalentwick-lungskonzeptes, modular und zielgruppenorientiert in die Module:

• Pflichtschulungen • Qualifizieren • Führen und Fördern • Einarbeitung / Einführung und • Work-Life-Balance

unterteilt.

Eine Kurzdarstellung informiert Sie über das Thema und die Zielgruppe der Fortbildung sowie über die Anmelde- und Teilnahmemodalitäten. Es ist Ziel, auf einer breiten Basis Fortbildungen zu fachlichen und überfachlichen Themen anzubieten, damit Sie weiterhin qualifiziert und praxisnah Ihre Arbeit ausführen können. Seit 2015 bieten wir Ihnen zudem über „Moodle“ an, Pflichtschulungen zu absolvieren.

Wir laden Sie herzlich ein, dieses Angebot wahrzunehmen und freuen uns, Sie in den Seminaren zu begrüßen.

Britta Gladel Merle Balken Leitung Personalentwicklung Personalentwicklung

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

I. Pflichtschulungen Schulungsplan Brandschutzschulungen im Klinikum Vest 10 Basic Life Support 15 Hygiene im Krankenhaus Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen 17 Hygiene im Krankenhaus Paracelsus-Klinik Marl 18 Gefahrgutschulung 19 Gefahr– und Biostoffbeauftragte, Arbeitssicherheit 20 Theoretische Unterweisung im sicheren Umgang mit Zytostatika 21 Verabreichung von Bluttransfusionen Ärztlicher Dienst 22 Vorbereitung, Assistenz und Überwachung einer Bluttransfusion 23

II. Einarbeitung / Einführung Begrüßungsveranstaltung und Schulung für neue Mitarbeiter/innen 24

III. Qualifizieren Praxis-Workshop Notfallmedizin 25 ZERCUR Geriatrie Basislehrgang 26 PHTLS-Kurs 27 Advanced Life Support 28 Medizinprodukteschulung 29 Prüfarztkurs Good Clinical Practice (Grund– und Aufbaukurs) 30 Prüfarztkurs Good Clinical Practice (Aktualisierung) 31 Strahlenschutzkurse 32 Strahlenschutz Aktualisierungskurs 34 BWL im Krankenhaus 35 Deeskalationstraining 36 Dokumentation in der Pflege 37 Fixierung und deren Handhabung 38 Arbeitsgruppe Demenz 39 Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz" 40 Demenz - Delir 41 Herausforderndes Verhalten bei Demenz 42 Hin- und Weglauftendenz bei Menschen mit Demenz 43 Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus 44 Personenzentrierte Pflege Interaktion zwischen dem Menschen mit Demenz und seinen Begleiter 45 Validation - Umgang und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz 46 Arbeitsgruppe Hygienebeauftragte in der Pflege 47 Expertenstandard Schmerz / Schmerztherapie / Schmerzkarte 48 Expertenstandard Entlassung 49 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 50 Expertenstandard Dekubitus 51 PKMS Grundwissen 52 Praxisanleitertreffen: Kinästhetik-Workshop 53

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III. Qualifizieren

Seelsorge: "Man kann doch niemanden verhungern oder verdursten lassen." 54 Seelsorge: Sterbestandards und Ethik 55 Seelsorge: Patientenverfügung/ Krankenhausseelsorge 56 Seelsorge: Eigener Umgang mit Trauer– und Verlusterfahrungen 57 Seelsorge: Ethische Fallbesprechung 58 Seelsorge: Ethische Konflikte in interkulturellen Behandlungssituationen 59 PEMA Fahrerschulung 60 Compliance Management 61 Clinic Planner Anwenderkurs 62 Update und News zu ImedOne (Ärzte) 63 Moodle E-Learning Plattform 64 Office Excel 2010 Anwenderkurs 65 Office Power Point 2010 Anwenderkurs 66 Office Outlook 2010 Anwenderkurs 67 Office Word 2010 Anwenderkurs 68 Dokumentenleitung im Infocenter 69 EBM 2020 70

IV. Führen und Fördern Führungskräfteschulung für neue Führungskräfte 71 Zielvereinbarungsgespräche / Führungsinstrumente 72

V. Work Life Balance Präventives Gerätetraining 73

Anhang Übersicht der Besprechungsräume 74

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Pflichtschulungen

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Einleitung Ein Unternehmen und besonders ein Krankenhaus hat Vorsorge zu treffen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Minimierung des Brandrisikos ausreichende Kenntnisse über Brandverhütung und Brandbekämpfung haben. Dies wird auch explizit von den Berufsgenossenschaften in der BV A1 § 22 Notfallmaßnahmen gefordert. Dort steht im Kapitel 2 „Der Unternehmer hat eine ausreichende Anzahl von Versicherten durch Unterweisung und Übung im Umgang mit Feuerlösch-einrichtungen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden vertraut zu machen.“

Ebenfalls findet sich eine ähnlich lautende Forderung in dem Kapitel 5.2. der BGR 133 „Ausrüstung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern“. Außerdem wird in der Krankenhausbauverordnung NRW § 36 Kapitel 5 gefordert: Das Personal des Krankenhauses ist jährlich mindestens einmal zu belehren über 1. die Anordnung und Bedienung der Feuerlöschgeräte, der Feuerlösch-, Feuermelde und Alarmeinrichtungen und 2. die Brandschutzordnung, insbesondere über das Verhalten bei einem Brand. Im Klinikum Vest werden diese Forderungen durch regelmäßige Schulungen/ Unterweisungen der Beschäftigten im Brandschutz umgesetzt.

Schulungsplan Brandschutzschulungen im Klinikum Vest

Diese Schulung ist eine Pflichtschulung für alle Beschäftigte. Sie haben die Möglichkeit die theoretische Unterweisung jährlich in Moodle zu absolvieren. Zur praktischen Unterweisung müssen Sie mindestens alle drei Jahre.

Ausgenommen sind die Beschäftigte aus der Küche und dem Reinigungsdienst. Die Personen müssen jährlich an einer Präsenzveranstaltung teilnehmen.

Neue Beschäftigte bekommen bei der Begrüßungsveranstaltung eine praktische Unterweisung. Eine theoretische Unterweisung sollte kurz-fristig nach Arbeitsaufnahme erfolgen.

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Brandschutzschulung im Behandlungszentrum Paracelsus-Klinik

Brandschutzschulung mit Löschübung Mit diesem Schulungsplan haben Sie die Möglichkeit, in der Zeit von Februar bis Juni einen der angebotenen Termine wahrzunehmen.

Falls von Ihrer Seite aus andere Terminwünsche bestehen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. • Schulungsinhalt: Informationen zur Brandverhütung und Brandbekämpfung

• Schulungsablauf: ca. 30 Minuten theoretische Unterweisung ca. 30 Minuten prakt. Löschübung an einem Löschtrainer

Die theoretische Unterweisung muss jährlich absolviert werden. Die praktische Unterweisung muss alle drei Jahre absolviert werden. Die theoretische Unterweisung können Sie auch in Moodle absolvieren.

Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinikum Vest GmbH und Klinikum Vest Service GmbH

Dozent: Peter Blomtrath Brandschutzbeauftragter, PK

Schulungsort: Schulungsraum im Facharztzentrum (FAZ), Paracelsus-Klinik Marl

max. Teilnehmeranzahl: 20 Personen

Anmeldung bis: jeweils eine Woche vor der Fortbildung

Anmeldung: Clinic Planner

Ansprechpartnerin: Merle Balken 56-81023 [email protected]

27.02.2019 14.00-15.00 Uhr FAZ

20.03.2019 10.00-11.00 Uhr FAZ

27.03.2019 14.00-15.00 Uhr FAZ

17.04.2019 10.00-11.00 Uhr FAZ

24.04.2019 14.00-15.00 Uhr FAZ

22.05.2019 10.00-11.00 Uhr FAZ

29.05.2019 14.00-15.00 Uhr FAZ

19.06.2019 10.00-11.00 Uhr FAZ

26.06.2019 14.00-15.00 Uhr FAZ

Pflichtschulungen

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Einleitung Ein Unternehmen und besonders ein Krankenhaus hat Vorsorge zu treffen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Minimierung des Brandrisikos ausreichende Kenntnisse über Brandverhütung und Brandbekämpfung haben. Dies wird auch explizit von den Berufsgenossenschaften in der BV A1 § 22 Notfallmaßnahmen gefordert. Dort steht im Kapitel 2 „Der Unternehmer hat eine ausreichende Anzahl von Versicherten durch Unterweisung und Übung im Umgang mit Feuerlösch-einrichtungen zur Bekämpfung von Entstehungsbränden vertraut zu machen.“

Ebenfalls findet sich eine ähnlich lautende Forderung in dem Kapitel 5.2. der BGR 133 „Ausrüstung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern“. Außerdem wird in der Krankenhausbauverordnung NRW § 36 Kapitel 5 gefordert: Das Personal des Krankenhauses ist jährlich mindestens einmal zu belehren über 1. die Anordnung und Bedienung der Feuerlöschgeräte, der Feuerlösch-, Feuermelde und Alarmeinrichtungen und 2. die Brandschutzordnung, insbesondere über das Verhalten bei einem Brand. Im Klinikum Vest werden diese Forderungen durch regelmäßige Schulungen/ Unterweisungen der Beschäftigten im Brandschutz umgesetzt.

Schulungsplan Brandschutzschulungen im Klinikum Vest

Diese Schulung ist eine Pflichtschulung für alle Beschäftigte. Sie haben die Möglichkeit die theoretische Unterweisung jährlich in Moodle zu absolvieren. Zur praktischen Unterweisung müssen Sie mindestens alle drei Jahre.

Ausgenommen sind die Beschäftigte aus der Küche und dem Reinigungsdienst. Die Personen müssen jährlich an einer Präsenzveranstaltung teilnehmen.

Neue Beschäftigte bekommen bei der Begrüßungsveranstaltung eine praktische Unterweisung. Eine theoretische Unterweisung sollte kurz-fristig nach Arbeitsaufnahme erfolgen.

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Brandschutzschulung im Behandlungszentrum Paracelsus-Klinik

Brandschutzschulung mit Löschübung Mit diesem Schulungsplan haben Sie die Möglichkeit, in der Zeit von Juli bis Dezember einen der angebotenen Termine wahrzunehmen.

Falls von Ihrer Seite andere Terminwünsche bestehen, nehmen Sie bitte Kon-takt mit uns auf. • Schulungsinhalt: Informationen zur Brandverhütung und Brandbekämpfung


Die theoretische Unterweisung muss jährlich absolviert werden. Die praktische Unterweisung muss alle drei Jahre absolviert werden. Die theoretische Unterweisung können Sie auch in Moodle absolvieren.


Dozent: Peter Blomtrath Brandschutzbeauftragter, PK

Schulungsort: Schulungsraum im Facharztzentrum (FAZ), Paracelsus-Klinik Marl

Max. Teilnehmeranzahl: 20 Personen




10.07.2019 10.00-11.00 Uhr FAZ

18.09.2019 10.00-11.00 Uhr FAZ

25.09.2019 14.00-15.00 Uhr FAZ

30.10.2019 14.00-15.00 Uhr FAZ

20.11.2019 10.00-11.00 Uhr FAZ

27.11.2019 14.00-15.00 Uhr FAZ

04.12.2019 10.00-11.00 Uhr FAZ

Pflichtschulungen

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Dozent: Heinrich Schwarzhoff Brandschutzbeauftragter

Schulungsort: Vortragsraum St. Barbara Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen





05.02.2019 14.00-15.00 Uhr

11.02.2019 10.00-11.00 Uhr

05.03.2019 14.00-15.00 Uhr

11.03.2019 10.00-11.00 Uhr

02.04.2019 14.00-15.00 Uhr

08.04.2019 10.00-11.00 Uhr

07.05.2019 14.00-15.00 Uhr

13.05.2019 10.00-11.00 Uhr

04.06.2019 14.00-15.00 Uhr

Brandschutzschulung im Behandlungszentrum KK Recklinghausen

Brandschutzschulung mit Löschübung Mit diesem Schulungsplan haben Sie die Möglichkeit, in der Zeit von Februar bis Juni einen der angebotenen Termine wahrzunehmen.



Die theoretische Unterweisung muss jährlich absolviert werden. Die praktische Un-terweisung muss alle drei Jahre absolviert werden. Die theoretische Unterweisung können Sie auch in Moodle absolvieren.

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Dozent: Heinrich Schwarzhoff Brandschutzbeauftragter

Schulungsort: Vortragsraum St. Barbara Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen





Brandschutzschulung mit Löschübung Mit diesem Schulungsplan haben Sie die Möglichkeit, in der Zeit von Juli bis November einen der angebotenen Termine wahrzunehmen.



Die theoretische Unterweisung muss jährlich absolviert werden. Die praktische Un-terweisung muss alle drei Jahre absolviert werden. Die theoretische Unterweisung können Sie auch in Moodle absolvieren.

Brandschutzschulung im Behandlungszentrum KK Recklinghausen

Alle Seminare finden im Vortrags-raum St. Barbara (UG) statt.

02.07.2019 14.00-15.00 Uhr

08.07.2019 10.00-11.00 Uhr

06.08.2019 14.00-15.00 Uhr

03.09.2019 14.00-15.00 Uhr

09.09.2019 10.00-11.00 Uhr

07.10.2019 10.00-11.00 Uhr

11.11.2019 10.00-11.00 Uhr

Pflichtschulungen

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Basic Life Support BLS (1.Halbjahr 2019)

Zielgruppe: Pflegedienst, Med. Techn. Dienst, Ärztlicher Dienst, Funktionsdienst, Patientennah eingesetzte Mitarbeiter

Schulungsort: Vortragsraum St. Barbara, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Kapelle, Paracelsus Klinik




Notfälle können jederzeit und unvermittelt auftreten. Das Handling von Notfallsituati-onen und Reanimationen ist keineswegs Routine. Mit dieser Schulung möchten wir Ihnen Sicherheit im Umgang mit Notfallsituationen im Krankenhaus vermitteln.

Inhalte:

• Patienten im kritischen Zustand erkennen / Kreislaufstillstand erkennen • BLS-Maßnahmen / Abläufe / Alarmierung des Notfallteams • Sofortmaßnahmen zur Stabilisierung

Voraussetzung zur Teilnahme an dem Seminar ist die Bearbeitung des Moodle-Kurses. Bitte bringen Sie das Zertifikat aus Moodle zu dem Semi-nar mit.

Die Reanimationsschulung ist eine Pflichtschulung, die in einem Turnus von zwei Jahren absolviert werden soll.

03.01.2019 10.30-12.30

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24.01.2019 10.30-12.30

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28.02.2019 10.30-12.30

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07.03.2019 10.30-12.30

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04.04.2019 10.30-12.30

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25.04.2019 14.00-16.00

02.05.2019 10.30-12.30

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23.05.2019 10.30-12.30

23.05.2019 14.00-16.00

06.06.2019 10.30-12.30

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27.06.2019 10.30-12.30

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Pflichtschulungen

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Basic Life Support BLS (2.Halbjahr 2019)

05.09.2019 10.30-12.30

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26.09.2019 10.30-12.30

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31.10.2019 10.30-12.30

31.10.2019 14.00-16.00

Zielgruppe: Pflegedienst, Med. Techn. Dienst, Ärztlicher Dienst, Funktionsdienst, Patientennah eingesetzte Mitarbeiter


Kapelle, Paracelsus Klinik




Voraussetzung zur Teilnahme an dem Seminar ist die Bearbeitung des Moodle-Kurses. Bitte bringen Sie das Zertifikat aus Moodle zu dem Seminar mit.

Die Reanimationsschulung ist eine Pflichtschulung, die in einem Turnus von zwei Jahren absolviert werden soll.

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25.07.2019 10.30-12.30

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01.08.2019 10.30-12.30

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29.08.2019 10.30-12.30

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07.11.2019 10.30-12.30

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28.11.2019 10.30-12.30

28.11.2019 14.00-16.00

05.12.2019 10.30-12.30

05.12.2019 14.00-16.00

19.12.2019 10.30-12.30

19.12.2019 14.00-16.00

Notfälle können jederzeit und unvermittelt auftreten. Das Handling von Notfallsituati-onen und Reanimationen ist keineswegs Routine. Mit dieser Schulung möchten wir Ihnen Sicherheit im Umgang mit Notfallsituationen im Krankenhaus vermitteln.

Inhalte:

• Patienten im kritischen Zustand erkennen / Kreislaufstillstand erkennen • BLS-Maßnahmen / Abläufe / Alarmierung des Notfallteams • Sofortmaßnahmen zur Stabilisierung

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Hygiene im Krankenhaus Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Zielgruppe: Pflegepersonal im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Termin: Hyg.1 15.01.2019 Hyg.2 19.03.2019 Hyg.3 14.05.2019 Hyg.4 09.07.2019 Hyg.5 10.09.2019 Hyg.6 12.11.2019 jeweils von 14.00 bis 15.00 Uhr

Schulungsort: U-269 ehem. Cafeteria, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Dozent: Krankenhaushygiene



Ansprechpartnerin: Merle Balken: 56-81023 [email protected]

Inhalt: • Aktuelle Problematiken und hygienerelevante Themen • Zahlen, Daten, Fakten (ZDF) • Fragen und Antworten

Alle Bereiche außerhalb des Pflegedienstes erhalten eine Hygieneunterweisung nach Absprache mit der Krankenhaushygiene.

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Zielgruppe: Pflegepersonal in der Paracelsus Klinik Marl

Termin: Hyg.1 19.02.2019 Hyg.2 09.04.2019 Hyg.3 18.06.2019 Hyg.4 13.08.2019 Hyg.5 08.10.2019 Hyg.6 17.12.2019

jeweils von 14.00 bis 15.00 Uhr

Dozent: Krankenhaushygiene

Schulungsort: Schulungsraum im Facharztzentrum (FAZ) Paracelsus-Klinik Marl




Inhalt: • Aktuelle Problematiken und hygienerelevante Themen • Zahlen, Daten, Fakten (ZDF) • Fragen und Antworten

Alle Bereiche außerhalb des Pflegedienstes erhalten eine Hygieneunterweisung nach Absprache mit der Krankenhaushygiene.

Hygiene im Krankenhaus Paracelsus-Klinik Marl

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Gefahrgutschulung

Zielgruppe: Beauftragte Personen für Gefahrgut

Termin: Gef.gut.1 27.03.2019 St. Barbara Gef.gut.2 25.09.2019 U-269 jeweils von 14.30 bis 16.30 Uhr

Dozent: Gerd Schäfer

Schulungsort: Vortragsraum St. Barbara (UG) Alte Cafeteria U-269 Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen




Ansprechpartnerin: Britta Gladel: 56-1039 [email protected]

Diese Schulung vermittelt die Kenntnisse über die maßgeblichen Vorschriften für gefährliche Güter in den betreffenden Bereichen.

Inhalte: • Unterscheidung zwischen Gefahrstoff, gefährliches Gut und Sonderabfall • Klassifizierungen • Freistellung für Medikamente und begrenzte Mengen • Begriffsbestimmungen • Pflichten • Strafen • Gesetze

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Gefahr– und Biostoffbeauftragte, Arbeitssicherheit

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen die Umgang mit Gefahrstoffen haben.

Termin: jeweils von 14.30 bis 15.30 Uhr

Dozent:Evelyn Pinz, Gefahr- und Biostoffbeauftragte





Gefahr- und Biostoffe Der Gesetzgeber sieht eine jährliche Unterweisung im Umgang mit Gefahr- und Biostoffen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Umgang mit diesen Stoffen haben, vor. Um dieser Pflicht nachzukommen, werden aus den einzelnen Bereichen die beauftragten Personen zentral geschult, um dann ihrerseits ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterweisen. Wie bereits in den vergangenen Jahren werden Ihnen bei dieser Gelegenheit Schulungsunterlagen zur Verfügung gestellt.

Arbeitssicherheit Das angestrebte Ziel des Arbeitsschutzes ist die Verhütung von Arbeitsunfällen und der Schutz der Beschäftigten vor arbeitsbedingten Sicherheits- und Gesundheitsgefährdungen. Ein wesentliches Element des Arbeitsschutzes sind die Unterweisungen. Diese sind nach § 12 Arbeitsschutzgesetz vorgeschrieben.

Unter anderem werden folgende Themenbereiche angesprochen • Rechte und Pflichten der Beschäftigten • Verhalten bei Unfällen • Umgang mit elektrischen Betriebsmitteln, Leitern o.ä.

13.02.2019 U-269 Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

20.02.2019 FAZ Paracelsus-Klinik Marl





FAZ: Schulungsraum im Facharztzentrum

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Theoretische Unterweisung im sicheren Umgang mit Zytostatika

Diese jährliche Unterweisung richtet sich an Beschäftigte, die regelmäßig Kontakt mit Zytostatika haben.

Inhalt: • Rechtlicher Rahmen • Eigenschaften, Gefahren und Risiken • Transport, Vorbereitung und sichere Applikation von Zytostatika • Entsorgung • Paravasation • Verhalten und Maßnahmen bei Zytostatika-Unfällen

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter/innen im Ärztlichen- und Pflegedienst, die Umgang mit Zytostatika haben.

Termin:19.03.2019 FAZ 08.10.2019 U-269 jeweils von 14.00 bis 15.00 Uhr

Dozent: Frau Anne Vasen Apothekerin Zytostatikaabteilung

Schulungsort: U-269 ehem. Cafeteria, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Facharztzentrum, Paracelsus-Klinik Marl

Max. Teilnehmeranzahl: unbegrenzt




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Zielgruppe: Neu eingestellte Ärztinnen/Ärzte

Termin: Blut 01 10.04.2019 Blut 02 09.10.2019 jeweils von 15.00 bis 16.00 Uhr

Dozent: DRK – Blutspendedienst West Zentrum für Transfusionsmedizin Münster






Dieser Kurs richtet sich insbesondere an Mediziner, die ihre Tätigkeiten in den letzten zwei Jahren in der Klinikum Vest GmbH aufgenommen haben.

Inhalte: • Rechtsaspekte und Aufklärung zur Verabreichung von Bluttransfusionen • Indikation und Anforderung von Blutkomponenten einschließlich Spezialpräparationen • Immunhämatologische Untersuchungen • Präparatevorbereitung, Transfusionseinleitung, Durchführung und Überwachung • Wirksamkeitskontrolle und Dokumentation

Verabreichung von Bluttransfusionen (Ärztlicher Dienst)

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Dieser Kurs richtet sich insbesondere an Pflegekräfte, die ihre Tätigkeiten in den letzten zwei Jahren in der Klinikum Vest GmbH aufgenommen haben.

Inhalte: • Rechtsaspekte und Aufklärung zur Verabreichung von Bluttransfusionen • Indikation und Anforderung von Blutkomponenten einschließlich Spezialpräparationen • Immunhämatologische Untersuchungen • Präparatevorbereitung, Transfusionseinleitung, Durchführung und • Überwachung • Wirksamkeitskontrolle und Dokumentation

Vorbereitung, Assistenz und Überwachung einer Bluttransfusion

Zielgruppe: Pflegedienst

Termin: 20.03.2019 von 14.00 bis 15.00 Uhr

Dozent: DRK – Blutspendedienst West Zentrum für Transfusionsmedizin Münster

Schulungsort: U-096 Neuer Konferenzraum Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen





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Begrüßungsveranstaltung und Schulungen für neue Mitarbeiter/innen

Zielgruppe: Neue Mitarbeiter/innen der Klinikum Vest GmbH

Termin: Einf.1 Di 08.01.2019 Einf.2 Di 05.02.2019 Einf.3 Di 05.03.2019 Einf.4 Di 02.04.2019 Einf.5 Di 07.05.2019 Einf.6 Di 04.06.2019 Einf.7 Di 02.07.2019 Einf.8 Di 06.08.2019 Einf.9 Di 03.09.2019 Einf.10 Mi 02.10.2019 Einf.11 Di 05.11.2019 Einf.12 Di 03.12.2019 jeweils von 09.00 bis 12.45 Uhr

Schulungsort: Vortragsraum St. Barbara, Recklinghausen



Wir begrüßen immer am ersten Dienstag des Monats die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

An diesem Tag werden alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinikum Vest GmbH von 9.00 Uhr bis 12.45 Uhr mit einem umfangreichen Programm im Vortragsraum St. Barbara begrüßt.

Die Mitarbeiter haben nicht nur die Chance ihren Arbeitgeber kennen zu lernen, sondern absolvieren an dem Vormittag auch alle relevanten Schulungen und Programmeinweisungen. Von der Begrüßung durch die Geschäftsführung, Pflegedirektion, Personalabteilung, Wirtschaftsabteilung und Personalentwicklung über eine Hygiene- und EDV-Schulung sowie Labor- und Brandschutzunterweisung bis hin zum Datenschutz erfahren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter alle für sie wichtigen und notwendigen Themen. Des Weiteren werden Informationen zu Moodle und aktuellen Projekten gegeben. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit des näheren Kennenlernens und für einen Austausch von Fragen und Anregungen.

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Praxis-Workshop Notfallmedizin Praktische Übung in Fallbeispielen Schwerpunkt internistische und neurologische Notfälle

Ziel der Fortbildung: • Kurze Wiederholung der aktuellen Leitlinien • Hoher Praxisanteil • Übungen in 3er-Teams • Jeweils 10 Minuten Fallbeispiel mit anschließender 5 Minuten Reflexion • Video-Feedback • Training und Verinnerlichung von grundlegenden Behandlungsalgorithmen • Teambuildung und Supervision • Diskussion der präklinischen Besonderheiten

Die theoretische Einführung zur Vorbereitung auf die Schulung können Sie in unserem E-Learningportal Moodle absolvieren.

Zielgruppe: Alle Notärzte/Notärztinnen der Klini-kum Vest GmbH, sowie Rettungssani-täter/-assistenten und Notfallsanitäter.

Termin: 14.03.2019 16.00-19.00 Uhr

Dozent: Dr. med. Stefan Schüßler Ärztlicher Leiter Zentrale Notaufnahme und Notfallmedizin


Max. Teilnehmeranzahl: 9 bis 12 Personen



Ansprechpartnerin: Britta Gladel –56 1039 [email protected]

Es ist wichtig, dass Sie an allen vier Themenblöcken innerhalb von zwei Jahre teilnehmen.

Nächste Fortbildungen: „Besondere Notfälle / Kinder, Geburt, MANV usw.“ am 13.06.2019 von 16.00 bis 19.00 Uhr

„Präklinische Reanimation“ am 19.09.2019 von 16.00 bis 19.00

„Trauma und Polytrauma“ am 21.11.2019 von 16.00 bis 19.00 Uhr Die Ärztekammer Westfalen-Lippe hat die Veranstaltung mit 6 CME-Punkten (Notfallmedizin) zertifiziert.

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Zielgruppe: Mitglieder des therapeutischen Teams im Zentrum für Altersmedizin

Schulungsort: Lucy-Romberg-Haus, Wiesenstr. 55 in 45770 Marl




Zielgruppe: Mitglieder des therapeutischen Teams (Ärzte, Pflegefachkräfte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Masseure, [Neuro-] Psychologen, Sozialarbeiter/Sozialpädagogen, Dipl.-Gerontologen)

Kosten: Die Lehrgangsgebühr beträgt 700,- Euro für Mitarbeiter aus Mitgliedseinrichtungen des Bundesverbandes. 750,- Euro für andere Teilnehmer.

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinikum Vest GmbH werden die Kosten übernommen.

ZERCUR Geriatrie Basislehrgang

04.02.2019 / 06.02.2019

09.00-17.30 Uhr Grundlagen der Behandlung alter Menschen

18.02.2019 09.00-15.15 Uhr Ethik und Palliativmedizin 11.03.2019/ 13.03.2019

09.00-15.15 Uhr Mobilität und mobilitätseinschränkende Erkrankungen

01.04.2019 09.00-16.00 Uhr Demenz und Depression

06.05.2019 09.00-16.00 Uhr Chronische Wunden/Diabetes/Ernährung

03.06.2019 09.00-15.30 Uhr Harninkontinenz/Abschlussevaluation

Die Sicherung und Förderung der Qualität in der Versorgung der Patienten ist heute zu einem zentralen Element in der Gesundheitsversorgung geworden. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Qualifikation des Personals. Vor diesem Hintergrund setzen die geriatrischen DRGs „qualifiziertes Personal“ voraus und im Rehabereich findet dieser Gedanke über die verschiedenen Qualitätssicherungsverfahren Eingang.

Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem therapeutischen Team stellt die Arbeit im Bereich der Geriatrie ganz besondere Anforderungen. Aus diesem Grund steht der Teamgedanke im Mittelpunkt des von dem bundesweiten Verband der Träger geriatrischer Einrichtungen entwickelten und zertifizierten Grundlagenlehrgangs „Zercur Geriatrie“.

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PHTLS - Kurs

Die Anforderungen an die Qualität der Traumaversorgung in Deutschland steigen sowohl im Bereich der klinischen Versorgung als auch bei der Notfallversorgung vor Ort. Etablierte Trainingskurse basieren auf dem Konzept des Prehospital Trauma Life Support (PHTLS). PHTLS ist das weltweit verbreitete Konzept zur präklinischen Versorgung schwerverletzter Patienten. In mittlerweile 66 Ländern wurden bereits nahezu 1.000.000 Rettungsdienstmitar-beiter nach diesem System geschult. Seit 2007 wurde die Ausbildung im PHTLS unter dem Dach des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst e.V. (DBRD e.V.) unter Einbeziehung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) auch in Deutschland etabliert.

Gemeinsam mit dem Deutschen Berufsverband Rettungsdienst e.V. ist es dem Klinikum Vest gelungen, diesen Kurs auch im Jahr 2019 wieder in den Räumlichkeiten des Knappschaftskrankenhauses in Recklinghausen anzubieten.

Gedacht ist diese PHTLS-Ausbildung speziell für Notärzte und Rettungsdienst- mitarbeiter, die im Kreis Recklinghausen tätig sind. Die Zertifizierung mit CME-

Punkten ist beantragt. Zielgruppe: Notärzte und Rettungsdienstmitarbeiter/innen

Termin: Sa 05.10.2019 07.30-22.00 Uhr So 06.10.2019 08.00 bis 16.45 Uhr

Dozent: Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V.

Kosten: 580 Euro pro Person

Schulungsort: Zentrale Krankenpflegeschule Vest


Anmeldung: www.phtls.de


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Advanced Life Support ALS

Zielgruppe: Ärzte ab dem 3. Weiterbildungsjahr / Oberärzte der Anästhesie, (Unfall-)Chirurgie, Innere Medizin, Anästhesie- und Intensivpflege

Schulungsort: Krankenpflegeschule Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen



Ansprechpartnerin: Britta Gladel 56-1039 [email protected]

Notfälle können jederzeit und unvermittelt auftreten. Das ALS-Training richtet sich an das medizinische Einsatzteam und die Teams der Intensivstationen in der Konstellation, wie sie gemeinsam tätig werden (Pflegekräfte und Ärzte) der Anästhesiologie und/oder Intensivmedizin Mit dieser Schulung möchten wir Ihnen Sicherheit im Umgang mit Notfallsituationen vermitteln. Inhalte: • ALS-Algorithmus • Patientenbeurteilung nach dem ABCDE-Schema • Crew Resource Management und Kommunikation im Team • Strukturierte Übergabe • Skill-Training Airwaymanagement , Thoraxpunktion, EZ-IO- intraossärer

Zugang • Szenariotraining ALS-Algorithmus • EKG-Rhythmusbeurteilung, Tachykardie- und Bradykardie-Algorithmus • Peri-Arrest-Rhythmen

Termine: Sa, 02.02.2019 Sa, 01.06.2019 Sa, 24.08.2019 Sa, 16.11.2019

Jeweils von 08.00-17.00 Uhr

Voraussetzung zur Teilnahme an dem Seminar ist die Bearbeitung des Mood-le-Kurses und die Teilnahme am BLS-Kurs. Bitte bringen Sie das Zertifikat aus Moodle zu dem Seminar mit.

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Medizinprodukte

Zielgruppe: Medizinproduktebeauftragte

Termin:Med.Pro.01 Do 14.03.2019 Med.Pro.02 Mi 06.11.2019 jeweils von 14.00 bis 15.00 Uhr

Dozent:Torsten Smyczynski Siemens Healthcare GmbH

Schulungsort: Neuer Konferenzraum Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen




Dieser Kurs richtet sich an alle Medizinproduktebeauftragte in der Klinikum Vest GmbH.

Inhalte: • Meldung von Vorkommnissen • Medizinproduktegesetz • Medizinproduktebetreiberverordnung • Verfahrensanweisung Medizinprodukte

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Prüfarztkurs Good Clinical Practice

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem ärztlichen Dienst

Termin: 22.03.-23.03.2019 Jeweils von 09.00-16.30 Uhr

Dozent: Dr. Christoph Ortland Forschungsdock GmbH




Grundlagenkurs Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, die mit der Durchführung klinischer Studien beginnen und Angehörige anderer medizinischer Fachberufe (z.B. Study Nurses und Studienkoordinatoren). Der Kurs schließt mit einer Lernzielkontrolle ab.

Themenschwerpunkte

• Methodische Grundlagen

• Ethische Grundlagen klinischer Prüfungen

• Rechtliche Grundlagen für klinische Prüfungen mit Arzneimitteln

• Reguläre Durchführung einer klinischen Prüfung nach ICH-GCP E6 (R2)

• Qualitätsmanagement

Aufbaukurs Zielgruppe: Der Aufbaukurs richtet sich an Teilnehmer/innen, die zusätzlich die Rolle des Prüfers oder Stellvertreters gemäß §4 Abs.25 AMG übernehmen wollen.

Themenschwerpunkte Die besondere Verantwortung des Prü-fers/Stellvertreters 1.Vorbereitung einer klinischen Prüfung durch den Prüfer, u.a. (Vertragsgestaltung / Organisationsma-nagement / Auswahl der Prüfgruppe, Delegation, Schulung und Überwachung)

2. Studiendurchführung und -abschluss nach ICH-GCP E6 (R2), u.a.: (Rekrutierung und Einwilligung inkl. Daten-schutz, Patient Compliance und Retention, Patientensicherheit, Änderungen im Stu-dienverlauf)

3. Qualitätsmanagement in klinischen Prüfungen mit Arzneimitteln, u.a. (Protokollverletzungen und Misconduct, Praktische Beispiele aus Monitoring, Audit und Inspektion)

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Prüfarztkurs Good Clinical Practice - Refresher

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem ärztlichen Dienst

Termin: 26.06.2019 08.00-13.30 Uhr

Dozent: Dr. Christoph Ortland Forschungsdock GmbH




Zielgruppe: Dieser Kurs richtet sich an all diejenigen, die bereits eine GCP-Schulung absolviert haben. Eine erneute Schulung im Rahmen eines Auffrischungskurses wird für erforderlich gehalten, wenn nach Absolvierung eines GCP-Kurses über einen Zeitraum von mehr als drei Jahren keine aktive Beteiligung an der Durchführung klinischer Prüfungen nachgewiesen werden kann. Einige Sponsoren verlangen alle 2 Jahre einen Auffrischungskurs.

Themenschwerpunkte

• Arzneimittel und Medizinprodukte

• Ethisch-regulatorische Grundlagen klinischer Prüfungen mit Arzneimitteln bzw. Medizinprodukten

• Vorbereitung und Durchführung einer klinischen Prüfung mit Arzneimitteln nach ICH-GCP E6 (R2)

• Durchführung einer klinischen Prüfung mit Arzneimitteln nach Arzneimittel-gesetz und ICH-GCP E6 (R2)

• Studien mit Medizinprodukten vs. Studien mit Arzneimitteln: Ähnlichkeiten und Unterschiede

• Patientensicherheit

• Ausblick

• GCP in der Praxis

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Die Röntgenverordnung schreibt vor, dass Ärztinnen und Ärzte, die Röntgenstrah-len auf lebende Menschen anwenden oder die sogenannte rechtfertigende Indikati-on stellen / anordnen, die Fachkunde im Strahlenschutz besitzen müssen. Davon sind nahezu alle Ärzte betroffen. Insbesondere für Mitarbeiter/innen, die auch am Standort Marl Bereitschaftsdienste ableisten, ist es notwendig die Fachkunde im Strahlenschutz vorweisen zu können.

Wie erwerbe ich die Kenntnisse?

Wie erwerbe ich die Fachkunde?

Um die Fachkunde beantragen zu können müssen Sie folgende Nachweise erbrin-gen.

Fachkunde im Strahlenschutz erlangen

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Fachkunde im Strahlenschutz erlangen

1. Strahlenschutz Spezialkurs

2. Erwerb der Sachkunde ab praktischer Unterweisung in der Radiologie (min. 600 besprochene Röntgenbilder in 12 Monaten). Bitte lassen Sie sich die Bilder vom jeweiligen Radiologen abzeichnen.

3. Bitte geben Sie alle Dokumente zur Prüfung in der Personalentwicklung ab.

4. Die Fachkunde wird bei der Ärztekammer beantragt

Für die beiden Kurse melden Sie sich bitte bei unserem Kooperationspartner B.S. Schröder in Recklinghausen an und teilen Sie mit, dass Sie unser/e Mitarbeiter/in sind. Bitte denken Sie daran einen Dienstreiseantrag zu stellen, da wir ansonsten die Kosten nicht übernehmen können. Die Rechnung muss von Ihnen vorab nicht bezahlt werden.

Wenn Sie alle Nachweise zusammen getragen haben, bitten wir Sie sich in der Personalentwicklung zu melden. Wir sehen noch einmal Ihre Unterlagen durch, ergänzen diese mit einer Auswertung aus dem Medizin Controlling und helfen Ihnen im Anschluss bei der Beantragung bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe. Hinweis: Seit dem 01.07.2018 akzeptiert die Ärztekammer Westfalen-Lippe nur noch Originaldokumente oder beglaubigte Kopien. Aus diesem Grund möchten wir Sie bitten, auch die Originale bei der Personalentwicklung einzureichen oder mitzubringen. Des Weiteren beachten Sie bitte, dass Sie alle 5 Jahre ihren Strahlen-schutzkurs aktualisieren müssen.

Für Rückfragen stehen Ihnen Frau Balken 02361-56 81023 oder [email protected] und Frau Gladel 02361-56 1039 oder [email protected] jederzeit gerne zur Verfügung.

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Strahlenschutz Aktualisierungskurs 2019

Zielgruppe: (Siehe links)

Dozent: Prof. Dr. Jürgen Erb DHBW Karlsruhe

Schulungsort: Vortragsraum St. Barbara (UG) Recklinghausen




Alle 5 Jahre wieder grüßt die Strahlenschutzverordnung §30 – dann sind Strahlen-schutzkurse Pflicht. Erstmalig bieten wir in 2019 die Strahlenschutzkurse als Blended-Learning Angebot an. In Kooperation mit strahlenschutzkurse-online.de (Dr. Ulrich Schmid) bieten wir Online Strahlenschutzkurse in unserem medizinischen Wissensportal eRef an. Die Kurse sind für alle Mitarbeiter, die mit radioaktiven Stoffen oder ionisierender Strahlung umgehen.

50% werden Online absolviert, die anderen 50% als Präsenzveranstaltung.

Dies betrifft:

• Ärzte mit Fachkunde im Strahlenschutz

• MTRA mit Fachkunde im Strahlenschutz

• MEP mit Fachkunde im Strahlenschutz

• Gesundheits- und Krankenpfleger bzw. Krankenschwestern, OTA, MFA, die den Kenntniskurs im Strahlenschutz erfolgreich abgeschlossen haben.

Voraussetzung zur Teilnahme an der Präsenzschulung ist die erfolgreiche Bearbeitung des Onlinemoduls.

Aktualisierungskurs nach RöV Freitag, 18.01.2019 08.00-11.00 Uhr

Freitag, 22.02.2019 08.00-11.00 Uhr

Freitag, 22.02.2019 13.30-16.30 Uhr

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte aller Fachrichtungen, OP-, Ambulanz- und Funktionspersonal

Aktualisierungskurs nach der RöV & StrlSchV Freitag, 18.01.2019 08.00-13.00 Uhr

Freitag, 22.02.2019 08.00-13.00 Uhr

Zielgruppe: Strahlentherapeuten, Nukle-armediziner, MTA, MTRAs, MPE, MTAs, und MFAs

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Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Termin: BWL 13.11.2019 13.00 bis 16.00 Uhr

Dozent: Benjamin Herrendorf stellv. Abteilungsleitung Controlling stat. Abrechnung

Schulungsort: Neuer Konferenzraum, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen





Ziel dieser Schulung ist es, Ihnen einen Überblick über die betriebswirtschaftlichen Grundlagen eines Krankenhauses zu vermitteln.

Inhalte: • Überblick aus betriebswirtschaftlicher Sicht • Struktur des Krankenhauswesens, Organisationen • Grundlagen der Finanzierung • Leistungen des ambulanten und stationären Sektors • DRG: Geschichte und Konzeption, Entgeltverhandlungen • Grundlagen des Controllings

BWL im Krankenhaus

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Deeskalationsschulung

Ziel ist möglichst die Vermeidung von Eskalationssituationen im Rahmen der Patientenversorgung sowie der professionelle Umgang in unvermeidbaren Situationen, in denen es zu Gewaltanwendungen durch Patienten kommt zu erlernen. Diese Schulung soll den Mitarbeitenden eine Hilfe sein, sich auf mögliche Gewaltsituationen vorzubereiten und ihnen Handlungsmöglichkeiten in Eskalationssituationen aufzuzeigen.

• Kurzvorstellung Professionelles Deeskalationsmanagement • Studien zur Gefährdung am Arbeitsplatz durch Patientenverhaltensweisen • Definitionen von Aggression und Gewalt

Deeskalationsstufe 1: • Aggressionsauslösende Reize für Patienten und Angehörige • Aggressionsauslösende Reize durch Mitarbeiterverhaltensweisen

Deeskalationsstufe 2: • Wahrnehmung, Interpretation und Bewertungsfehler von aggressiven

Verhaltensweisen Deeskalationsstufe 3:

• Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen von Patienten

Deeskalationsstufe 4: • Sicherheitsaspekte im Umgang mit aggressiven Patienten, Grenzen

setzen können • Verbale Deeskalationstechniken in der Kommunikation mit aggressi-

ven Patienten oder Angehörigen • Verbales Deeskalationstraining inkl. Sicherheitstraining

Deeskalationsstufe 5: • Flucht– und Abwehrtechniken

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen

Termin: 28.08.-29.08.2019 jeweils von 09.00 bis 17.00 Uhr

Dozent:Stephan Nölle, Pflegedienstleitung ProDeMA

Schulungsort:U-269 ehem. Cafeteria, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen



Ansprechpartnerin: Merle Balken: 56-81023 / [email protected]

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Dokumentation in der Pflege

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegedienst


Dozent: Daniela Giebing Leitung Medizincontrolling

Schulungsort: U-96 Neuer Konferenzraum Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen




Die Dokumentation in der Pflege ist als zentrale Grundlage für die Qualitäts- und Leistungsnachweise zu sehen. Sie ist das wichtigste Planung- und Kommunikati-onsmittel in der Pflege.

Pflegerische Prozesse werden dargestellt, analysiert und verbessert – sie werden „Sichtbar“ gemacht. Tätigkeiten werden belegt und dienen somit auch der Ermitt-lung der Pflegestufen und Pflegegrade.

Das Seminar betrachtet pragmatische Herangehensweisen für die prozessbezoge-ne Pflegedokumentation und beleuchtet die häufig unterschätzte Abrechnungsrele-vanz. Weitere Themen sind:

• Anforderung an eine rechtssichere Pflegedokumentation

• Rechtliche Grundlagen

• Vermeidung von häufigen Defiziten

• Praktische Tipps

• Abrechnungssicherheit

• Kontroverse Dokumentation zwischen Arzt und Pflege

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Dozent: AFMP Fortbildungsinstitut für Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH


Schulungsort: U-269 ehem. Cafeteria



Fixierung und deren Handhabung

Anhand von Praxisbeispielen und dem Teilnehmeraustausch sollen Verstehens- und Handlungshilfen bearbeitet werden. Sie haben die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen und anhand fachlicher wie praktischer Impulse zu reflektieren.

Sie lernen in diesem Seminar sowohl die pflegerischen als auch die rechtlichen Aspekte kennen, werden mit der Dokumentation vertraut gemacht. Das in diesem Seminar erlernte Know-how hilft Ihnen eigene Anwenderentscheidung im Bereich von Schutz und Freiheit selbstsicher zu treffen.

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Arbeitsgruppe Demenz

Zielgruppe: Pflegedienst / Demenzbeauftragte

Termin: Siehe oben

Schulungsort: Bunte Stühleraum (Ebene 6) Paracelsus-Klinik Marl

U-269 ehem.Cafeteria (UG) Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Dozent: Bogdan Mrozek von Gliszczynski Gesundheits - Krankenpfleger Demenzbeauftragter/ Pflegeüberleitung




20.02.2019 14.00-15.30 U-269

17.04.2019 14.00-15.30 Bunte Stühleraum

19.06.2019 14.00-15.30 U-269


23.10.2019 14.00-15.30 U-269


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Dozent: AFMP Fortbildungsinstitut für Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH


Schulungsort: U-269 ehem. Cafeteria



Fixierung und deren Handhabung

Anhand von Praxisbeispielen und dem Teilnehmeraustausch sollen Verstehens- und Handlungshilfen bearbeitet werden. Sie haben die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen und anhand fachlicher wie praktischer Impulse zu reflektieren.

Sie lernen in diesem Seminar sowohl die pflegerischen als auch die rechtlichen Aspekte kennen, werden mit der Dokumentation vertraut gemacht. Das in diesem Seminar erlernte Know-how hilft Ihnen eigene Anwenderentscheidung im Bereich von Schutz und Freiheit selbstsicher zu treffen.

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Schwerpunkt Dem

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Die mit einer Demenz einhergehenden Veränderungen haben für Betroffene und ihre Angehörigen tiefgreifende und umfassende Folgen. Diese zeigen sich, bedingt durch Veränderungen in der Interaktion und Kommunikation, insbesondere in der Beziehungsgestaltung. Sie beeinträchtigen die Fähigkeit von Menschen mit Demenz sich orientieren, etwas verstehen oder beurteilen zu können und wirken sich auf emotionales und soziales Verhalten aus. Gelingt es Pflegefachkräften, den skizzierten Veränderungen durch Beziehungsgestaltung zu begegnen, hat dies unmittelbar positive Auswirkung auf die von Menschen mit Demenz empfundene Lebensqualität. Dies liegt vor allem darin begründet, dass trotz kognitiver Einbußen die emotionale Wahrnehmung des Menschen mit Demenz erhalten bleibt.

Zielgruppe dieses Expertenstandards sind alle Menschen mit einer diagnostizier-ten Demenzerkrankung sowie Menschen, bei denen sich mit Beginn des pflegerischen Auftrages bzw. im Verlauf der Pflege Anzeichen von Demenz zeigen, ohne dass jedoch eine Demenzdiagnose vorliegt. Angehörige und insbesondere pflegende Angehörige sind gemäß ihrer Wünsche und Möglichkeiten bei der Pflege einzubeziehen. Sie sind einerseits Adressaten der Pflegefachkräfte und werden beispielsweise informiert, angeleitet oder beraten. Andererseits sind sie auch eine wichtige Ressource für den Menschen mit Demenz, indem sie z. B. den Pflegenden Informationen über bedeutsame biografische Hintergründe, zu den Gewohnheiten und Wertvorstellungen des Menschen mit Demenz sowie zur Einschätzung seiner verbal oder durch Verhalten geäußerten Bedürfnisse geben. Sie sind auch Mitwirkende in der Umsetzung pflegerischer Maßnah-men und leisten damit kommunikative und interaktive Beiträge zu seiner Lebenswelt und seiner Beziehungsge-staltung.

Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz"


Termin: Exp.Demenz. 07.03.2019 14.00 bis 15.30 Uhr

Schulungsort: Schulungsraum im Facharztzentrum Paracelsus-Klinik Marl






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Schwerpunkt Dem

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Termin: 06.06.2019 14.00 bis 15.30 Uhr


Dozent: Bogdan Mrozek von Gliszczynski Gesundheits- und Krankenpfleger Demenzbeauftragter / Pflegeüberleitung





Demenz - Delir

Ein Delir ist ein akuter Verwirrtheitszustand, der häufig durch eine akute Erkrankung ausgelöst wird. Dieser Zustand tritt in der Regel plötzlich auf und kann von wenigen Stunden bis mehreren Tagen anhalten. Neben der Verwirrtheit gibt es weitere Symptome, die im Laufe des Tages variieren können.

Häufig erleben Menschen ihr erstes Delir im Akutkrankenhaus, während sie mit einer anderen Erkrankung in Behandlung sind. Im Krankenhaus kann ein Delir schnell erkannt und behandelt werden. Um ein Delir von vornherein möglichst zu vermeiden, können verschiedene präventive Maßnahmen ergriffen werden.

Das Ziel dieser Fortbildung ist, dass Verständnis und die Kenntnisse über dieses komplexe Thema zu erweitern, damit die Zusammenhänge bewusster werden und in Zukunft diese Patienten optimal betreuen können.

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Schwerpunkt Dem

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Die mit einer Demenz einhergehenden Veränderungen haben für Betroffene und ihre Angehörigen tiefgreifende und umfassende Folgen. Diese zeigen sich, bedingt durch Veränderungen in der Interaktion und Kommunikation, insbesondere in der Beziehungsgestaltung. Sie beeinträchtigen die Fähigkeit von Menschen mit Demenz sich orientieren, etwas verstehen oder beurteilen zu können und wirken sich auf emotionales und soziales Verhalten aus. Gelingt es Pflegefachkräften, den skizzierten Veränderungen durch Beziehungsgestaltung zu begegnen, hat dies unmittelbar positive Auswirkung auf die von Menschen mit Demenz empfundene Lebensqualität. Dies liegt vor allem darin begründet, dass trotz kognitiver Einbußen die emotionale Wahrnehmung des Menschen mit Demenz erhalten bleibt.

Zielgruppe dieses Expertenstandards sind alle Menschen mit einer diagnostizier-ten Demenzerkrankung sowie Menschen, bei denen sich mit Beginn des pflegerischen Auftrages bzw. im Verlauf der Pflege Anzeichen von Demenz zeigen, ohne dass jedoch eine Demenzdiagnose vorliegt. Angehörige und insbesondere pflegende Angehörige sind gemäß ihrer Wünsche und Möglichkeiten bei der Pflege einzubeziehen. Sie sind einerseits Adressaten der Pflegefachkräfte und werden beispielsweise informiert, angeleitet oder beraten. Andererseits sind sie auch eine wichtige Ressource für den Menschen mit Demenz, indem sie z. B. den Pflegenden Informationen über bedeutsame biografische Hintergründe, zu den Gewohnheiten und Wertvorstellungen des Menschen mit Demenz sowie zur Einschätzung seiner verbal oder durch Verhalten geäußerten Bedürfnisse geben. Sie sind auch Mitwirkende in der Umsetzung pflegerischer Maßnah-men und leisten damit kommunikative und interaktive Beiträge zu seiner Lebenswelt und seiner Beziehungsge-staltung.

Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz"


Termin: Exp.Demenz. 07.03.2019 14.00 bis 15.30 Uhr







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Herausforderndes Verhalten bei Demenz



Schulungsort: U-269 ehem. Cafeteria (UG) Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen






Als herausfordernd wird betrachtet, was als störend, belastend, fremd- oder selbstgefährdend wahrgenommen wird. Der Begriff „herausforderndes Verhalten“ bezieht sich somit allein auf die Wirkung des Verhaltens auf die Umgebung und nicht darauf, wie die kranke Person das Verhalten selbst erlebt. Was für die Umgebung eine Herausforderung bedeutet, kann unter Umständen für den Kranken mit Wohlbe-finden verbunden sein und aus seiner Perspektive sinnvoll sein. Ärzte und Pflege-kräfte fühlen sich im Umgang mit Demenzpatienten häufig überfordert, wohl auch, weil deren Versorgung in der Ausbildung bislang kaum berücksichtigt wird.

Die Grundlegende Orientierung im Umgang mit herausforderndem Verhalten sollte zunächst immer die Verbesserung des Wohlbefindens des Kranken (und ggf. der Angehörigen) und nicht das Abstellen der Störung sein. Dadurch richtet sich die Aufmerksamkeit auch automatisch auf ein besseres Verständnis der Auslöser und Bedingungen. Zentrales Ziel ist die De-Eskalation, denn sobald Sie auf die gleiche Ebene einsteigen, ist ein Zweikampf“ kaum mehr zu vermeiden. In der Regel gelingt es, den Menschen durch Verständnis oder Ablenkung zu beruhigen.

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Hin- und Weglauftendenz bei Menschen mit Demenz

Jeder Patient hat das Recht, sich frei innerhalb und außerhalb des Krankenhauses zu bewegen. Dieses Recht kann nur bei Vorliegen eines richterlichen Beschlusses dauerhaft eingeschränkt werden, etwa wenn die Gefahr einer Fremd- oder Eigenge-fährdung besteht.

Gedächtnisstörungen, Orientierungsschwierigkeiten und das Problem mit der fremden Umgebung ist oft der Grund, dass ein Patient im Krankenhaus sich selbst in Gefahr bringt und eine Tendenz entwickelt, sein Zimmer, die Station oder das Krankenhaus zu verlassen.

Ziel ist es, die Prinzipien und Vorgehensweisen zum Umgang mit Patienten mit Weglauftendenz festzulegen, damit diese strukturiert und bedarfsorientiert ablaufen. Die Eigen- und Fremdgefährdung wird reduziert.

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Schwerpunkt Dem

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Herausforderndes Verhalten bei Demenz









Als herausfordernd wird betrachtet, was als störend, belastend, fremd- oder selbstgefährdend wahrgenommen wird. Der Begriff „herausforderndes Verhalten“ bezieht sich somit allein auf die Wirkung des Verhaltens auf die Umgebung und nicht darauf, wie die kranke Person das Verhalten selbst erlebt. Was für die Umgebung eine Herausforderung bedeutet, kann unter Umständen für den Kranken mit Wohlbe-finden verbunden sein und aus seiner Perspektive sinnvoll sein. Ärzte und Pflege-kräfte fühlen sich im Umgang mit Demenzpatienten häufig überfordert, wohl auch, weil deren Versorgung in der Ausbildung bislang kaum berücksichtigt wird.

Die Grundlegende Orientierung im Umgang mit herausforderndem Verhalten sollte zunächst immer die Verbesserung des Wohlbefindens des Kranken (und ggf. der Angehörigen) und nicht das Abstellen der Störung sein. Dadurch richtet sich die Aufmerksamkeit auch automatisch auf ein besseres Verständnis der Auslöser und Bedingungen. Zentrales Ziel ist die De-Eskalation, denn sobald Sie auf die gleiche Ebene einsteigen, ist ein Zweikampf“ kaum mehr zu vermeiden. In der Regel gelingt es, den Menschen durch Verständnis oder Ablenkung zu beruhigen.

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Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus

Etwa die Hälfte der Patienten in Allgemeinkrankenhäusern ist älter als 60 Jahre, etwa 12% sind von einer Demenzerkrankung betroffen. Ihr Anteil wird in Zukunft voraussichtlich erheblich steigen. Wenn Demenzkranke wegen eines Bruchs oder einer Herzerkrankung in ein Krankenhaus aufgenommen werden, ist "Demenz" meist nur eine "Nebendiagnose". Vielfach werden Demenzerkrankungen erst während des Klinikaufenthaltes bemerkt, manchmal gar nicht. Dabei belaste die Krankenhaussituation die Betroffenen zusätzlich, da sie die fremde Umgebung und die unbekannten Abläufe nicht einordnen können. Auch die Klinikbelegschaft stellt dies vor besondere Herausforderungen, denn der Klinikalltag ist oftmals kaum auf Menschen mit Demenz eingestellt. Immer mehr deutsche Akutkrankenhäuser möchten diese Situation verändern. Um die Situation Demenzkranker in den Krankenhäusern wesentlich zu verbessern, müssen die Probleme von allen Beteiligten gemeinsam angegangen werden. Besonders wichtig sind dabei Verbesserungen in drei Bereichen:

1. Information über den Patienten und Kooperation mit dessen Angehörigen

2. Fachwissen über Demenzerkrankungen

3. Angemessene Strukturen und Abläufe in den Krankenhäusern, z.B. schnellere Aufnahme, Rooming-in für Angehörige









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Personenzentrierte Pflege Interaktion zwischen dem Menschen mit Demenz und seinen Begleiter

Was ist Person – zentrierte Pflege?

Pflege, die eine Person fördert sowie wertschätzend, die individuell, bedarfsorien-tiert und aus der Perspektive des Menschen mit Demenz erfolgt und die ein Leben der Betroffenen in Beziehung ermöglicht (Brooker 2006)

Im Mittelpunkt der personenzentrierten Pflege nach Kitwood steht nicht die Person-mit-DEMENZ sondern die PERSON-mit-Demenz, das Subjekt selbst und nicht seine Krankheit.

Wie Karin Welling schrieb, ist es nicht der Mensch mit Demenz und nicht der De-mente, der Demenzkranke, nicht der Schreier und Frager, nicht der Wegläufer und Kotschmierer und auch nicht der Wanderer, der im Fokus steht. Nein, das ist der Mensch, die Person, die hinter der Diagnose Demenz steht.

Ziel der personenbezogenen Pflege besteht darin, dass das Personsein von Menschen mit Demenz erhalten bleibt und gefördert wird.

Es ist sehr wichtig, der Person mit Demenz das Gefühl zu geben, etwas wert zu sein, etwas tun, etwas bewirken zu können, Kontakt zu anderen Menschen zu ha-ben und dazu zu gehören, das Gefühl von Sicherheit, Urvertrauen und Hoffnung (Morton 2002, S. 152 und Müller-Hergl, 2000, S. 256).

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Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus

Etwa die Hälfte der Patienten in Allgemeinkrankenhäusern ist älter als 60 Jahre, etwa 12% sind von einer Demenzerkrankung betroffen. Ihr Anteil wird in Zukunft voraussichtlich erheblich steigen. Wenn Demenzkranke wegen eines Bruchs oder einer Herzerkrankung in ein Krankenhaus aufgenommen werden, ist "Demenz" meist nur eine "Nebendiagnose". Vielfach werden Demenzerkrankungen erst während des Klinikaufenthaltes bemerkt, manchmal gar nicht. Dabei belaste die Krankenhaussituation die Betroffenen zusätzlich, da sie die fremde Umgebung und die unbekannten Abläufe nicht einordnen können. Auch die Klinikbelegschaft stellt dies vor besondere Herausforderungen, denn der Klinikalltag ist oftmals kaum auf Menschen mit Demenz eingestellt. Immer mehr deutsche Akutkrankenhäuser möchten diese Situation verändern. Um die Situation Demenzkranker in den Krankenhäusern wesentlich zu verbessern, müssen die Probleme von allen Beteiligten gemeinsam angegangen werden. Besonders wichtig sind dabei Verbesserungen in drei Bereichen:

1. Information über den Patienten und Kooperation mit dessen Angehörigen

2. Fachwissen über Demenzerkrankungen

3. Angemessene Strukturen und Abläufe in den Krankenhäusern, z.B. schnellere Aufnahme, Rooming-in für Angehörige









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Schwerpunkt Dem

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Validation - Umgang und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz Menschen mit einer Demenz fühlen sich beobachtet und dauernd an die Veränderun-gen erinnert. Im weiteren Krankheitsverlauf gehen dann auch die kognitive Kontrol-linstanz und das schmerzvolle Selbsterleben verloren. Die durch die Krankheit bedingten Grenzen verstärken sich weiter, die Lücken werden größer, das Puzzle zerfällt. Diese Veränderungen werden aber zunehmend nicht mehr bewusst erlebt. Für die Betroffenen sind die nachfolgenden Phasen dann eher eine Entlastung, für die Angehörigen jedoch sehr problematisch. Der vertraute Mensch verändert, ein geliebter und geschätzter Mensch scheint täglich mehr verloren zu gehen, die Hilfslo-sigkeit macht ohnmächtig. Menschen mit Demenz können krankheitsbedingt Gegenwart und auch Zukunft nicht mehr festhalten. Sie leben aufgrund dessen häufig in ihrer Vergangenheit. Das Ziel der Validation ist es, mit den Betroffenen auf der Gefühlsebene Kontakt herzustellen und das Gefühl hinter dem Erleben zu thematisieren. Es wird versucht, das Gefühl in der Krisensituation hinter dem Handlungswunsch zu ergründen und wertzuschätzen. Auf diese Weise kommt es zu einem echten Kontakt zu den Betroffenen, auf dessen Basis es gelingen kann, dem/der Demenzkranken zur Abstandnahme vom Wahngeschehen und zu höherem Wohlbefinden zu verhelfen.









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Schwerpunkt Dem

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AG Hygienebeauftragte in der Pflege

Dieser Kurs richtet sich an alle Hygienebeauftragten Pflegekräfte in der Klinikum Vest GmbH. Inhalte: • Gesetzliche und normative Regelungen zur Krankenhaushygiene • Hygienemanagement und Aufgaben des Hygienefachpersonals • Nosokomiale Infektionen (klinische, mikrobiologische und epidemiologische

Grundlagen) • Surveillance von nosokomialen Infektionen • Ausbruchmanagement • Händehygiene • Hygienemaßnahmen beim Umgang mit infektiösen Patienten • Krankenhaushygienische Begehungen, Analysen und Umgebungsunter-

suchungen • Verfahrensweisen zur Prävention von nosokomialen Infektionen, Harnwegsinfektion, Wundinfektion, Pneumonie, Sepsia u.a. • Hygieneanforderungen in verschiedenen Funktions- und Risikobereichen (z. B. OP, Endoskopie, Dialyse) • Haut-, Schleimhaut- und Wundantiseptik • Aufbereitung von Medizinprodukten, Desinfektion, Sterilisation • Schutzkleidung und -ausrüstung

Zielgruppe: Hygienebeauftragte Pflegekräfte


Dozent: Dirk Schluckebier Leiter Krankenhaushygiene

Schulungsort:U-269 ehem. Cafeteria Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Schulungsraum im Facharztzentrum, Paracelsus-Klinik Marl




Mo 14.01.2019 U-269

Mo 18.02.2019 Schulungsraum im FAZ

Mo 18.03.2019 U-269


Mo 13.05.2019 U-269


Mo 08.07.2019 U-269


Mo 09.09.2019 U-269


Mo 11.11.2019 U-269


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Schwerpunkt Dem

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Validation - Umgang und die Kommunikation mit Menschen mit Demenz Menschen mit einer Demenz fühlen sich beobachtet und dauernd an die Veränderun-gen erinnert. Im weiteren Krankheitsverlauf gehen dann auch die kognitive Kontrol-linstanz und das schmerzvolle Selbsterleben verloren. Die durch die Krankheit bedingten Grenzen verstärken sich weiter, die Lücken werden größer, das Puzzle zerfällt. Diese Veränderungen werden aber zunehmend nicht mehr bewusst erlebt. Für die Betroffenen sind die nachfolgenden Phasen dann eher eine Entlastung, für die Angehörigen jedoch sehr problematisch. Der vertraute Mensch verändert, ein geliebter und geschätzter Mensch scheint täglich mehr verloren zu gehen, die Hilfslo-sigkeit macht ohnmächtig. Menschen mit Demenz können krankheitsbedingt Gegenwart und auch Zukunft nicht mehr festhalten. Sie leben aufgrund dessen häufig in ihrer Vergangenheit. Das Ziel der Validation ist es, mit den Betroffenen auf der Gefühlsebene Kontakt herzustellen und das Gefühl hinter dem Erleben zu thematisieren. Es wird versucht, das Gefühl in der Krisensituation hinter dem Handlungswunsch zu ergründen und wertzuschätzen. Auf diese Weise kommt es zu einem echten Kontakt zu den Betroffenen, auf dessen Basis es gelingen kann, dem/der Demenzkranken zur Abstandnahme vom Wahngeschehen und zu höherem Wohlbefinden zu verhelfen.









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Expertenstandard in der Pflege

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Schmerztherapie und Anwendungen der Schmerzkarte/ Expertenstandard Schmerzmanagement

Zielgruppe: Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Physiotherapie, Ergotherapie

Termin: Exp.Schm.1 25.03.2019 U-096 Exp.Schm.2 21.10.2019 FAZ jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr

Dozent: Christina Seifert Akutschmerztherapie





Das Thema Schmerz gewinnt immer mehr an Bedeutung, aus diesem Grund bieten wir Ihnen eine Fortbildung zum Thema Schmerz an.

Diese Fortbildung zum Thema Schmerz vermittelt Ihnen folgende Inhalte: • Physiologie des Schmerzes • Interventionsgrenzen • Umgang mit der Schmerzkarte • Auszüge aus dem Expertenstandard Schmerz

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflege-dienst, dem Ärztlichen Dienst, der Physiotherapie und der Ergotherapie.

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Expertenstandard in derPflege

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Expertenstandard Entlassung


Termin: Exp.Entl. 10.05.2019 09.00 bis 13.00 Uhr

Schulungsort: Neuer Konferenzraum Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Dozent: Paul Schran Master of Arts (Management im GSHW)





In diesem Seminar wird der „Expertenstandard Entlassung“ mit seinen Aspekten „Struktur, Prozess und Ergebnis“ dargestellt und beispielhaft beleuchtet. Der Expertenstandard ist ein Hinweis für ein gutes fachgerechtes patientenbezogenes Fallmanagement.

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Schmerztherapie und Anwendungen der Schmerzkarte/ Expertenstandard Schmerzmanagement

Zielgruppe: Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Physiotherapie, Ergotherapie

Termin: Exp.Schm.1 25.03.2019 U-096 Exp.Schm.2 21.10.2019 FAZ jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr

Dozent: Christina Seifert Akutschmerztherapie





Das Thema Schmerz gewinnt immer mehr an Bedeutung, aus diesem Grund bieten wir Ihnen eine Fortbildung zum Thema Schmerz an.

Diese Fortbildung zum Thema Schmerz vermittelt Ihnen folgende Inhalte: • Physiologie des Schmerzes • Interventionsgrenzen • Umgang mit der Schmerzkarte • Auszüge aus dem Expertenstandard Schmerz

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflege-dienst, dem Ärztlichen Dienst, der Physiotherapie und der Ergotherapie.

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Die Wundversorgung im akut-Bereich ist für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus Routine. Eine Herausforderung kann die Versorgung von chronischen Wunden darstellen. Hierzu gibt der Expertenstandard Vorgaben, die im Seminar durch Tipps und weitere Hinweise ergänzt werden.

Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronische Wunden

Zielgruppe: Pflegedienst, Teilnehmer des ICW-Wundexpertenkurses

Termin: Exp.Wunde. 13.11.2019 09.00 bis 13.00 Uhr


Dozent: Wundmanagement Klinikum Vest GmbH





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Expertenstandard in derPflege

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In diesem Seminar wird der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe mit seinen Aspekten „Struktur, Prozess und Ergebnis“ dargestellt sowie beispielhaft praktische Elemente dargebracht. Die besonderen Zusammenhänge der Dekubitusentstehung sowie mögliche zeitgerechte Methoden zur Prävention werden vorgestellt.


Termin: Exp.Deku. 03.04.2019 09.00 bis 13.00 Uhr


Dozent: Wundmanagement und Praxisanleitung Klinikum Vest GmbH





Expertenstandard Dekubitus

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Die Wundversorgung im akut-Bereich ist für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Krankenhaus Routine. Eine Herausforderung kann die Versorgung von chronischen Wunden darstellen. Hierzu gibt der Expertenstandard Vorgaben, die im Seminar durch Tipps und weitere Hinweise ergänzt werden.

Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronische Wunden

Zielgruppe: Pflegedienst, Teilnehmer des ICW-Wundexpertenkurses

Termin: Exp.Wunde. 13.11.2019 09.00 bis 13.00 Uhr


Dozent: Wundmanagement Klinikum Vest GmbH





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PKMS Grundwissen

Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) ist ein vom Deutschen Pflegerat entwickeltes Instrument, um innerhalb der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege „hochaufwendige Pflege“ im Krankenhaus zu erfassen und im Rahmen der Vergütung abrechnen zu können.

Die Nutzung des PKMS bedeutet, die finanzielle und formale Abbildung der professionellen Pflegemaßnahmen im Krankenhaus. Zum richtigen Umgang mit dem PKMS gehört nicht nur das praktische Wissen um die Maßnahmen, sondern vor allem Kenntnisse in der spezifischen Dokumentation und in der Kodierung.

Es werden dabei Patienten erhoben, die in den 8 Leistungsbereichen: • Körperpflege • Ernährung • Ausscheidung • Bewegung und • Kommunikation einen überdurchschnittlichen Pflegeaufwand haben • Wundmanagement • Kreislauf für Patienten mit Hemi-Para- und Tetraplegie • Atmung



Dozent: Konrad Weisner Bereichsleitung





Mo 28.01.2019 St. Barbara KKRE

Mo 25.02.2019 FAZ Marl









Vortragsraum St. Barbara (UG), KKRE Schulungsraum im Facharztzentrum, Marl

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Praxisanleitertreffen: Kinästhetik Workshop

Zielgruppe: Praxisanleiter/innen der Klinikum Vest GmbH

Termin: 25.04.2019 Vortragsraum St. Barbara 17.10.2019 Kapelle von 11.00 bis 14.00 Uhr

Dozent: Sandra Wöbeking Praxianleitung

Schulungsort: Vortragsraum St. Barbara Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen Kapelle, Paracelsus-Klinik Marl




Thema: „Gehen statt schleppen“

Vertiefung von kinästhetischen Grundlagen am Beispiel einzelner Konzepte

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PKMS Grundwissen

Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) ist ein vom Deutschen Pflegerat entwickeltes Instrument, um innerhalb der professionellen Gesundheits- und Krankenpflege „hochaufwendige Pflege“ im Krankenhaus zu erfassen und im Rahmen der Vergütung abrechnen zu können.

Die Nutzung des PKMS bedeutet, die finanzielle und formale Abbildung der professionellen Pflegemaßnahmen im Krankenhaus. Zum richtigen Umgang mit dem PKMS gehört nicht nur das praktische Wissen um die Maßnahmen, sondern vor allem Kenntnisse in der spezifischen Dokumentation und in der Kodierung.

Es werden dabei Patienten erhoben, die in den 8 Leistungsbereichen: • Körperpflege • Ernährung • Ausscheidung • Bewegung und • Kommunikation einen überdurchschnittlichen Pflegeaufwand haben • Wundmanagement • Kreislauf für Patienten mit Hemi-Para- und Tetraplegie • Atmung



Dozent: Konrad Weisner Bereichsleitung















Vortragsraum St. Barbara (UG), KKRE Schulungsraum im Facharztzentrum, Marl

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Schwerpunkt Seelsorge

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�Man kann doch niemanden verhungern oder verdursten lassen.“

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Pflegedienst


Dozent: Krankenhausseelsorge

Schulungsort: Neuer Konferenzraum (UG)




Die Sorge, das Falsche zu tun, bei Menschen, die abhängig sind und auf die richtigen Entscheidungen anderer angewiesen sind, ist groß. Doch wann ist eine PEG sinnvoll? Gleichzeitig steigt die Zahl alter Menschen, die sehr bewusst auf Nahrung und Flüssigkeit verzichten, weil sie sterben wollen. Solche Situationen belasten auch das Personal. Was ist ethisch vertretbar? Was ist rechtlich erlaubt oder verboten?

Anhand von Praxisbeispielen wollen wir die aufkommenden Fragen diskutieren.

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Standards zum Umgang mit Sterbenden / Ethikarbeit im Klinikum Vest

Sterben ist ein intimer Prozess. Die Sorge um den sterbenden Menschen und seine Angehörigen sowie das Personal soll mit den Sterbestandards unterstützt werden. Standards und Empfehlungen im Klinikum Vest sollen helfen, Patienten ein Sterben in Würde zu ermöglichen. In diesem Seminar werden die Standards und Empfehlungen vorgestellt und diskutiert. Hier wird Ihnen vor allem die Arbeit des Ethik-Komitees und des Klinischen Ethik-Konsils vorgestellt. Diese beiden Gremien arbeiten auf ihre Weise mit daran, dass zum einen PatientInnen menschenwürdig gepflegt und behandelt werden und bieten zum anderen bei konkreten ethischen Konflikten eine professionelle Beratung an. Wir möchten Sie für ethische Konflikte sensibilisieren und Ihnen Sicherheit geben, wann und wie ein ethisches Konsil gestellt wird.

Zielgruppe: Alle Berufsgruppen

Termin: Seels.3 10.07.2019 von 14.00 bis 16.00 Uhr

Dozent: Gabriele Ibing Pastoralreferentin

Barbi Kohlhage Ev. Krankenhausseelsorge

Schulungsort: U-269 ehem. Cafeteria, UG Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen




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�Man kann doch niemanden verhungern oder verdursten lassen.“

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem Pflegedienst


Dozent: Krankenhausseelsorge

Schulungsort: Neuer Konferenzraum (UG)




Die Sorge, das Falsche zu tun, bei Menschen, die abhängig sind und auf die richtigen Entscheidungen anderer angewiesen sind, ist groß. Doch wann ist eine PEG sinnvoll? Gleichzeitig steigt die Zahl alter Menschen, die sehr bewusst auf Nahrung und Flüssigkeit verzichten, weil sie sterben wollen. Solche Situationen belasten auch das Personal. Was ist ethisch vertretbar? Was ist rechtlich erlaubt oder verboten?

Anhand von Praxisbeispielen wollen wir die aufkommenden Fragen diskutieren.

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Das Thema „Patientenverfügung“ findet in der Öffentlichkeit großes Interesse. Trotzdem fällt es Menschen oft schwer, sich mit den ethischen, juristischen und medizinischen Anforderungen zu befassen. Im Seminar geht es um die Einordnung und Bedeutung von Vorsorge- und Betreuungsvollmacht sowie um die Bedeutung der Patientenverfügung für die Gesundheitsvorsorge.

Ganz sicher sind sie Ihnen schon über den Weg gelaufen, die Krankenhausseelsor-ger/innen in beiden Häusern des Klinikums Vest. In diesem Seminar berichten wir über das Angebot der Seelsorge für Patient_innen und Mitarbeitende, das von Krisenintervention bei Patienten und Angehörigen, über spirituelle Angebote bis hin zu Seminaren für Mitarbeitende reicht.









Patientenverfügung / Seelsorge stellt sich vor

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Termin: Seels.4 17.09.2019 von 09.00 bis 16.00 Uhr Dozent: Gabriele Ibing Pastoralreferentin


Schulungsort: Lucy-Romberghaus Wiesenstraße 55 45770 Marl




Seelsorge: Eigener Umgang mit Trauer– und Verlusterfahrungen

Der Umgang mit dem Tod als dem unabänderlichen Ende des Lebens ist immer eine Grenzerfahrung, die uns herausfordert. Um sterbende Menschen professionell gut betreuen zu können, ist es hilfreich, sich selbst mit diesen Themen zu beschäfti-gen und eine persönliche Haltung dazu zu entwickeln.

Das Seminar bietet eine Einführung in ausgewählte Aspekte der Palliativversor-gung. Sie erhalten einen Überblick über theoretische Grundlagen der Sterbeforschung und über Konzepte der Sterbebegleitung. Sie reflektieren Ihre Erfahrungen und erweitern Ihre Handlungskompetenzen im Umgang mit Sterbenden und ihren An- und Zugehörigen. Es werden Kenntnisse über Trauerprozesse vermittelt, um eine angemessene Begleitung zu ermöglichen. Die Sensibilisierung für fremde und eigene Gefühlsre-aktionen gibt Sicherheit im Kontakt zu Patienten und Mitbetroffenen. Darüber hinaus bietet das Seminar auch Gelegenheit zum Austausch über persönliche Erfahrungen.

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Das Thema „Patientenverfügung“ findet in der Öffentlichkeit großes Interesse. Trotzdem fällt es Menschen oft schwer, sich mit den ethischen, juristischen und medizinischen Anforderungen zu befassen. Im Seminar geht es um die Einordnung und Bedeutung von Vorsorge- und Betreuungsvollmacht sowie um die Bedeutung der Patientenverfügung für die Gesundheitsvorsorge.

Ganz sicher sind sie Ihnen schon über den Weg gelaufen, die Krankenhausseelsor-ger/innen in beiden Häusern des Klinikums Vest. In diesem Seminar berichten wir über das Angebot der Seelsorge für Patient_innen und Mitarbeitende, das von Krisenintervention bei Patienten und Angehörigen, über spirituelle Angebote bis hin zu Seminaren für Mitarbeitende reicht.









Patientenverfügung / Seelsorge stellt sich vor

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Die ethische Fallbesprechung hat sich als hilfreiches Instrument der Ethikberatung erwiesen, wenn bei nicht einwilligungsfähigen Personen unsicher ist, was ihrem mutmaßlichen Willen entspricht. Wir wollen diesen organisierten Kommunikationsprozess vorstellen und an praktischen Beispielen unser ethisches Verständnis schulen. Es können dazu auch eigene ethische Konfliktsituationen vorgestellt werden.


Termin: Seels.1 12.02.2019 Bespr. GF Seels.5 19.11.2019 U-269 jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr




Schulungsort: U-269 ehem. Cafeteria, Recklinghausen Besprechungsraum d. GF (5.Etage), Marl



Seelsorge: Ethische Fallbesprechung

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Ethische Konflikte in interkulturellen Behandlungssituationen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Pflegedienst und Ärztlicher Dienst


Dozent: Prof. Dr. (TR) Dr. phil. et med. habil Ilhan Ilkilic

Schulungsort: Lucy-Romberghaus Wiesenstraße 55 45770 Marl




Tages-Workshop mit Prof. Dr. (TR) Dr. phil. et med. habil Ilhan Ilkilic Universität Istanbul, Mitglied des Deutschen Ethikrats, Mitglied der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer Berlin

9:00 – 12:00 Uhr Einführung: Medizin und Kultur- Krankheitsverständnis und Krankheitsdeutungen (muslimischer Patienten) - Ethische Konfliktfelder in interkulturellen Behandlungssituationen (Kommunikation, Speisevorschriften, Patientenautonomie versus Familien- autonomie, Hygienevorschriften, Krankenbesuch, Geschlechterverständnis etc.)

12:00 – 13:00 Uhr Mittagspause

13:00 – 16:00 Uhr Tod und Sterben aus interkultureller Perspektive- Sterberituale und Sterbebegleitung muslimischer Patienten - Ethische Fragen am Lebensanfang und Lebensende in interkulturellen Behand- lungssituationen am Beispiel muslimischer Patienten (Weitergabe einer infausten Diagnose und Prognose, Schwangerschaftsabbruch, Familienautonomie, Therapie zieländerung, ‚aktive / passive Sterbehilfe‘, Suizid, Obduktion) - Umgang mit interkulturellen ethischen Konflikten in der Palliativmedizin - Fallbeispiele und Diskussion mit Teilnehmer/innen

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Die ethische Fallbesprechung hat sich als hilfreiches Instrument der Ethikberatung erwiesen, wenn bei nicht einwilligungsfähigen Personen unsicher ist, was ihrem mutmaßlichen Willen entspricht. Wir wollen diesen organisierten Kommunikationsprozess vorstellen und an praktischen Beispielen unser ethisches Verständnis schulen. Es können dazu auch eigene ethische Konfliktsituationen vorgestellt werden.


Termin: Seels.1 12.02.2019 Bespr. GF Seels.5 19.11.2019 U-269 jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr




Schulungsort: U-269 ehem. Cafeteria, Recklinghausen Besprechungsraum d. GF (5.Etage), Marl



Seelsorge: Ethische Fallbesprechung

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PEMA Fahrerschulung Modul 4—Auffrischung im Rahmen der Berufs-kraftfahrer-Weiterbildung gem. BKrFQG

Zielgruppe: Berufskraftfahrer in der Wirtschaftsabteilung

Termin: 26.01.2019

Dozent: Holger Grimm PEMA Akademie

Schulungsort: PEMA Truck Center Recklinghausen, Schmalkalder Str. 11




Modul 4 Fahrer und Image

• 4.1. der Fahrer als Imageträger des Unternehmens

• 4.2. Kenntnisse des wirtschaftlichen Umfeldes und der Marktordnung

• 4.3. Sensibilisierung für die Bedeutung der körperlichen und geistigen

Verfassung

• 4.4. Fähigkeit Gesundheitsschäden vorzubeugen

• 4.5. Fähigkeit der Kriminalität und der Schleusung illegaler Einwanderer entgegenzuwirken

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Compliance Management


Termin: 04.04.2019 U-96 Neuer Konferenzraum 12.11.2019 Vortragsraum St. Barbara Jeweils von 14.00-16.00 Uhr

Dozent: Ingrid Rotert-Hansen Leitung Qualitätsmanagement

Schulungsort:




Inhalte:

• Was beinhaltet Compliance-Management? • Was sagt der Gesetzgeber? • Wie wird das im Klinikum Vest gehändelt? • Compliance-Richtlinie

Die Unabhängigkeit der im Klinikum Vest Beschäftigten von äußerer Beeinflussung ist eine Voraussetzung für eine fach- und sachgerechte Behandlung der Ihnen anvertrauten Patienten. Die Betreuung der Patienten sowie die geschäftliche Tätigkeit der Klinikum Vest GmbH sind einem hohem fachlichen und ethisch-moralischem Niveau verpflichtet. Integrität ist dabei ein elementarer Bestandteil an das Verhalten und Handeln eines jeden Mitarbeiters.

Jeder Mitarbeiter hat die Verpflichtung, Einladungen zu Veranstaltungen und ihre Umstände sowie die Motivation des Einladenden kritisch zu hinterfragen. Jeder Anschein eines Interessenkonfliktes ist zu vermeiden.

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PEMA Fahrerschulung Modul 4—Auffrischung im Rahmen der Berufs-kraftfahrer-Weiterbildung gem. BKrFQG

Zielgruppe: Berufskraftfahrer in der Wirtschaftsabteilung

Termin: 26.01.2019

Dozent: Holger Grimm PEMA Akademie

Schulungsort: PEMA Truck Center Recklinghausen, Schmalkalder Str. 11




Modul 4 Fahrer und Image

• 4.1. der Fahrer als Imageträger des Unternehmens

• 4.2. Kenntnisse des wirtschaftlichen Umfeldes und der Marktordnung

• 4.3. Sensibilisierung für die Bedeutung der körperlichen und geistigen

Verfassung

• 4.4. Fähigkeit Gesundheitsschäden vorzubeugen

• 4.5. Fähigkeit der Kriminalität und der Schleusung illegaler Einwanderer entgegenzuwirken

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Clinic Planner Anwenderkurs

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter, die mit dem Clinic Planner regelmäßig arbeiten

Termin: CP Grundkurs Di 12.02.2019 CP Fortgeschritten Di 12.11.2019


Dozent: Volker Konietzka Stell. Personalleiter der Klinikum Vest GmbH

Schulungsort: EDV Schulungsraum, Zentrale Krankenpflegeschule Vest




Ziel ist es, insbesondere neue Clinic Planner-Beauftragte aber auch Erfahrene, Kenntnisse im Umgang mit dem Programm sowie Neuerungen im Clinic Planner zu vermitteln.

Inhalte:

• Grundsätzliches zum Clinic Planner • Neuerungen • Anwenderfragestellungen und • Problemlösungen • Auf der Grundlage Ihrer Fragestellungen

Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Themenwünsche an.

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Im Klinikum Vest finden jeweils am 2.Donnerstag im Monat Arztschulungen zu dem Thema

„ D i g i t a l e A k t e i M e d O n e & A i D “ statt.

Auf der Agenda steht der Arztarbeitsplatz von iMedOne: Erklärung der einzelnen Ergebnislisten, Darstellung des digitalen Kurvenblattes und der Vitalwerte, Journaleinträge zur Patienten Dokumentation, Labor und Filter-funktionen, Journalthema & CE Briefvorlage, PACS Aufruf und alles zur digitalen Medikationskurve werden in dieser iMedOne Schulung erörtert. In dieser Fortbildung werden auch laufende Neuerungen zum Arztarbeitsplatz vorgestellt und geschult. Gerne sind auch Fragen und Anregungen aus dem Teilnehmerkreis erwünscht, um so direkt auf die in der Praxis aufgetauchten Fragen eingehen zu können. Ziel dieser Arztschulung ist es, Ihnen den digitalen Arztarbeitsplatz im Zusammenspiel mit dem Softwaremodul AiDKlinik® vorzustellen und Ihnen Tipps und Tricks aus der Praxis mit an die Hand zu geben. Jeder Teilnehmer hat während der Schulung die Möglichkeit, an einem Testsystem mit Demo Patienten alle Schulungsinhalte nachzustellen

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus dem ärztlichen Dienst

Dozent: Katrin Klaus Zentralapotheke




Ansprechpartnerin: Britta Gladel: 56- 1039 [email protected]

Update und News zu ImedOne (Ärzte)

Die Schulungstermine für das 2.Halbjahr 2019 werden separat veröffentlicht.

Alle Schulungen finden im EDV-Schulungsraum im UG der zentra-len Krankenpflegeschule Vest statt.

17.01.2019 14.00-16.00 Uhr

14.02.2019 14.00-16.00 Uhr

14.03.2019 14.00-16.00 Uhr

11.04.2019 14.00-16.00 Uhr

16.05.2019 14.00-16.00 Uhr

13.06.2019 14.00-16.00 Uhr

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Clinic Planner Anwenderkurs

Zielgruppe: Führungskräfte und Mitarbeiter, die mit dem Clinic Planner regelmäßig arbeiten

Termin: CP Grundkurs Di 12.02.2019 CP Fortgeschritten Di 12.11.2019


Dozent: Volker Konietzka Stell. Personalleiter der Klinikum Vest GmbH





Ziel ist es, insbesondere neue Clinic Planner-Beauftragte aber auch Erfahrene, Kenntnisse im Umgang mit dem Programm sowie Neuerungen im Clinic Planner zu vermitteln.

Inhalte:

• Grundsätzliches zum Clinic Planner • Neuerungen • Anwenderfragestellungen und • Problemlösungen • Auf der Grundlage Ihrer Fragestellungen

Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Themenwünsche an.

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Moodle E-Learning Plattform


Dozent: Merle Balken Personalentwicklung





Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

seit dem 01.02.2017 bieten wir Ihnen eine monatliche Schulung zu der E-Learning Plattform Moodle an. Hier haben Sie die Möglichkeit die Schulungen zu absolvieren, die in Moodle hinterlegt sind. Zum Beispiel: • Brandschutzunterweisung • Datenschutzunterweisung • Händehygiene / MRSA, MRGN • Transfusionsmanagement • Umgang mit Nadelstichverletzungen

Januar Mi 30.01.2019 Februar Mi 27.02.2019 März Mi 27.03.2019 April Mi 24.04.2019 Mai Mi 29.05.2019 Juni Mi 26.06.2019 Juli Mi 31.07.2019 August Mi 28.08.2019 September Mi 25.09.2019 Oktober Mi 30.10.2019 November Mi 27.11.2019 Dezember Mi 18.12.2019

Die Schulungen finden jeweils von 14.00-15.00 Uhr im EDV-Schulungsraum der Krankenpflege-schule Vest statt.

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Zielgruppe: Verwaltung, Rechnungswesen, Abrechnung. Mitarbeiter/innen, die täglich mit Excel arbeiten.

Termin: Excel Grundlagen Di 18.06.2019 Excel Fortgeschritten Di 25.06.2019 Excel Experte Di 02.07.2019 jeweils von 13.00 bis 17.00 Uhr

Dozent: Reinhard Aleff UP.date - ComputerService





Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die regelmäßig mit Excel arbeiten und ihre Kenntnisse im Tabellenprogramm vertiefen möchten.

• Erstellung einer Tabelle • Formel • Funktion SVerweis • Rechnen mit Uhrzeiten • Erstellung von Diagrammen • Verknüpfung von mehreren Tabellen • Datenbank anlegen • Sortierungen

Office Excel 2010 ® Anwenderkurs

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Moodle E-Learning Plattform


Dozent: Merle Balken Personalentwicklung





Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

seit dem 01.02.2017 bieten wir Ihnen eine monatliche Schulung zu der E-Learning Plattform Moodle an. Hier haben Sie die Möglichkeit die Schulungen zu absolvieren, die in Moodle hinterlegt sind. Zum Beispiel: • Brandschutzunterweisung • Datenschutzunterweisung • Händehygiene / MRSA, MRGN • Transfusionsmanagement • Umgang mit Nadelstichverletzungen

Januar Mi 30.01.2019 Februar Mi 27.02.2019 März Mi 27.03.2019 April Mi 24.04.2019 Mai Mi 29.05.2019 Juni Mi 26.06.2019 Juli Mi 31.07.2019 August Mi 28.08.2019 September Mi 25.09.2019 Oktober Mi 30.10.2019 November Mi 27.11.2019 Dezember Mi 18.12.2019

Die Schulungen finden jeweils von 14.00-15.00 Uhr im EDV-Schulungsraum der Krankenpflege-schule Vest statt.

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Office Power Point 2010 ® Anwenderkurs

Zielgruppe: Verwaltung, Ärztinnen und Ärzte, Projektmitarbeiter/innen

Termin: Powerp. Di 12.03.2019 13.00 bis 17.00 Uhr







Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die regelmäßig mit Power Point arbeiten.

Inhalte: • Basisfunktionen Powerpoint • Texte erstellen • Anlegen und bearbeiten der Masteransicht • Formatierungen • Einfügen von Grafiken, Tabellen etc. • Mastervorlage des Klinikum Vest • Animationen • Tipps und Tricks • Dos und don´ts in Präsentationen

Bringen Sie Ihre konkreten Fragestellungen oder Präsentationen mit.

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E-Mail und Kontakte • Grundlegende Einstellung für Mailing und Kontakte • Anlegen einer Signatur • Erstellung und Beziehung der Kontakte • Erstellen von Ordnern u. Verteilerlisten • Darstellung der Kontakte mit verschiedenen Ansichtsformen • Word-Serienbrief an markierte Kontakte • Druck und Mailversand mit versch. Formaten und Optionen • Organisation des Posteingangs mit Regelassistenten

Zeit- und Selbstmanagement • Die verschiedenen Formen/Ansicht des Kalenders • Anlage, Änderung, Löschen, Verschieben und Drucken von Terminen • Anlage eines ganztägigen Ereignisses/einer Ereignisreihe • Die Besprechungsanfrage um Mitarbeiter/-innen einzuladen • Freigabe des Kalenders für andere Benutzer im Netzwerk • Nutzung von Outlook-Heute • Optionen und Anpassungen in Outlook-Heute

Zielgruppe: Verwaltung, Sekretariate, Schreibdienst etc., Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich mit Outlook arbeiten

Termin: Outl. Di 29.01.2019 13.00 bis 17.00 Uhr

Dozent: Reinhard Aleff Dipl. Betriebswirt UP.date - ComputerService






Office Outlook 2010 ® Anwenderkurs

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Office Power Point 2010 ® Anwenderkurs

Zielgruppe: Verwaltung, Ärztinnen und Ärzte, Projektmitarbeiter/innen

Termin: Powerp. Di 12.03.2019 13.00 bis 17.00 Uhr







Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die regelmäßig mit Power Point arbeiten.

Inhalte: • Basisfunktionen Powerpoint • Texte erstellen • Anlegen und bearbeiten der Masteransicht • Formatierungen • Einfügen von Grafiken, Tabellen etc. • Mastervorlage des Klinikum Vest • Animationen • Tipps und Tricks • Dos und don´ts in Präsentationen

Bringen Sie Ihre konkreten Fragestellungen oder Präsentationen mit.

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Office Word 2010 ® Anwenderkurs

Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die regelmäßig mit Word arbeiten und ihre Kenntnisse im Textverarbeitungsprogramm vertiefen möchten.

Inhalte: • Textgestaltung mit Hilfe von Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung • Serienbrieffunktion, Etiketten drucken • Anlegen von Dokumentenvorlagen mit Texten, Feldfunktionen, Schnellbausteinen und Formatvorlagen • Einbinden von EXCEL-Tabellen, Positionieren von Grafiken • Rechtschreibhilfe, Silbentrennung • Kopieren, Ausschneiden, Drag & Drop • Grundzüge zu Nummerierung und Aufzählung • AutoText (Textbausteine), AutoKorrektur • Einfache Kopf- und Fußzeilen, automatische Seitennummern • Grundlagen von Tabellen und Tabulatoren • Datei-Management, Speichern, Drucken

Zielgruppe: Verwaltung, Sekretariate, Schreibdienst, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich mit Word arbeiten

Termin: Word Grundlage Di 19.11.2019 Word Fortgeschritten Di 26.11.2019 Word Experte Di 03.12.2019 jeweils von 13.00 bis 17.00 Uhr







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Dokumentenleitung im Infocenter

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Dokumente im Infocenter erstellen, pflegen und bearbeiten

Termin: Bei Bedarf

Dozent: Nicola Marquardt Qualitätsmanagementbeauftragte




Das Infocenter ist das Intranet des Klinikum Vest. Jeder Mitarbeiter sollte, sofern er die Möglichkeit hat, wenigstens einmal täglich auf die Startseite schauen, um mitunter wichtige Neuigkeiten nicht zu verpassen.

Inhalte:

• Übersicht Infocenter • Navigation • Anlegen eines neuen Dokumentes • Die Kopf- und Fußzeile von Dokumenten • Erstellen – Prüfen – Freigabe von Dokumenten • Arbeitskopie anlegen und Vorlagenwechsel

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Office Word 2010 ® Anwenderkurs

Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die regelmäßig mit Word arbeiten und ihre Kenntnisse im Textverarbeitungsprogramm vertiefen möchten.

Inhalte: • Textgestaltung mit Hilfe von Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung • Serienbrieffunktion, Etiketten drucken • Anlegen von Dokumentenvorlagen mit Texten, Feldfunktionen, Schnellbausteinen und Formatvorlagen • Einbinden von EXCEL-Tabellen, Positionieren von Grafiken • Rechtschreibhilfe, Silbentrennung • Kopieren, Ausschneiden, Drag & Drop • Grundzüge zu Nummerierung und Aufzählung • AutoText (Textbausteine), AutoKorrektur • Einfache Kopf- und Fußzeilen, automatische Seitennummern • Grundlagen von Tabellen und Tabulatoren • Datei-Management, Speichern, Drucken

Zielgruppe: Verwaltung, Sekretariate, Schreibdienst, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich mit Word arbeiten

Termin: Word Grundlage Di 19.11.2019 Word Fortgeschritten Di 26.11.2019 Word Experte Di 03.12.2019 jeweils von 13.00 bis 17.00 Uhr







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Inhouse Training EBM 2020

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der ambulanten Abrechnung, Ambulanzen und Chefarztsekretariaten

Termin: 12.02.2020 09.00-16.00 Uhr

Dozent: Silke Karkutsch fa. caroline beil ppm

Seminarort: Lucy-Romberghaus, Marl




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THE DATE

Ziel: • Strategischer Umgang mit der neuen Gebührenordnung • Aktuelle Änderungen im EBM 2020 und deren Umsetzung in der ambulanten

Klinikabrechnung • Optimierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz • Abrechnung der ambulanten Operationen nach §115b

Inhalte: • Gebührenordnung EBM 2020 • Gezieltes ambulantes Fallmanagement im Krankenhaus. Was ist möglich?

Chancen und Fallstricke • Abrechnung von KV Notfällen • Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b • Diskussion und Erfahrungsaustausch

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Zielgruppe: Neue Führungskräfte, die 2018 und 2019 in der Klinikum Vest GmbH ihre Arbeit aufgenommen haben

Termin: nFK 28.06.2019 09.00 bis 18.00 Uhr 29.06.2019 09.00 bis 14.00 Uhr

Dozent: Paul Schran M.A. Master of Arts (Management im GSHW)

Britta Gladel Dipl. Pflegewirtin (FH) Leitung Personalentwicklung

Schulungsort: Hotel Seehof, Haltern am See




Führungskräfteschulung für neue Führungskräfte

Erneut bieten wir allen neuen Führungskräften ein zweitätiges Führungskräfte-seminar an. Ziel ist es, Sie mit der Organisation Klinikum Vest GmbH bekannt zu machen und Sie sowohl zu den Personalentwicklungsinstrumenten, als auch in den Bereichen Kommunikation und Konfliktmanagement zu schulen.

Inhalte: • Die Klinikum Vest GmbH als Unternehmen und Organisation • Personalentwicklungsinstrumente • Zielvereinbarung, Beurteilung • Gesprächsführung/Kommunikation • Konfliktmanagement • Erfahrungsaustausch

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Inhouse Training EBM 2020

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der ambulanten Abrechnung, Ambulanzen und Chefarztsekretariaten

Termin: 12.02.2020 09.00-16.00 Uhr

Dozent: Silke Karkutsch fa. caroline beil ppm

Seminarort: Lucy-Romberghaus, Marl




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THE DATE

Ziel: • Strategischer Umgang mit der neuen Gebührenordnung • Aktuelle Änderungen im EBM 2020 und deren Umsetzung in der ambulanten

Klinikabrechnung • Optimierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz • Abrechnung der ambulanten Operationen nach §115b

Inhalte: • Gebührenordnung EBM 2020 • Gezieltes ambulantes Fallmanagement im Krankenhaus. Was ist möglich?

Chancen und Fallstricke • Abrechnung von KV Notfällen • Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b • Diskussion und Erfahrungsaustausch

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Zielvereinbarungsgespräche / Führungsinstrumente

Zielgruppe: Führungskräfte

Termin: Do 06.06.2019 14.00 bis 16.00 Uhr

Schulungsort: U-069 Neuer Konferenzraum, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Dozent: Britta Gladel Dipl. Pflegewirtin (FH) Leitung Personalentwicklung




Dieses Seminar umfasst folgende Inhalte:

• Gestaltung erfolgreicher Zielplanungs-, Zielsetzungs-, Zielvereinbarungs- und Zielunterstützungsprozesse

• Grundlagen der Führung von Mitarbeitergesprächen • Moderne Führungskonzepte als Leitfaden effektiver Führungsarbeit • Situation, Ablauf und Instrumente der Zielvereinbarungsgespräche im Klinikum Vest • Personalentwicklung in der Klinikum Vest GmbH • Organisation und Ablauf • Dokumentation und Gesprächsführung

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Präventives Gerätetraining �Isomed Rücken-Training“

„Isomed

Rücken-Training“ Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikum Vest DIE NÄCHSTEN KURSE STARTEN AM 10.01.2019 und 11.01.2019 Wann: donnerstags, von 11.00-11.45 Uhr donnerstags, von 17.00-17.45 Uhr freitags, von 10.30-11.15 Uhr Wo: Isomed Marl – Trainingsfläche Einheiten: 8x45 min. Kosten: 80,00 Euro für Mitarbeiter

Inhalt: Schwerpunkt ist ein gesundheitsorientiertes Training zur gezielten und gesunden Kräfti-gung Ihrer Muskulatur. Speziell ausgebildete Kursleiter und Ihr individueller Trainingsplan berücksichtigen Ihre persönlichen Bedürfnis-se und Leistugsfähigkeit. Anmeldung: Ihre Anmeldung nimmt das Team von Isomed gerne persönlich oder unter der Telefonnummer 02365-90 2550 entgegen.

* Sie zahlen vor Beginn des Kurses die Kursgebühr. Die Kursgebühren

Fit - gesund - wohlfühlen

Betriebliches Gesundheitsmanagement Klinikum Vest

Merle Balken Personalentwicklung 02361-56 81023 [email protected]

Britta Gladel Dipl.-Pflegewirtin (FH) Ltg. Personalentwicklung 02361-56 1039 [email protected]

Führen u. Fördern

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Zielvereinbarungsgespräche / Führungsinstrumente

Zielgruppe: Führungskräfte

Termin: Do 06.06.2019 14.00 bis 16.00 Uhr

Schulungsort: U-069 Neuer Konferenzraum, Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Dozent: Britta Gladel Dipl. Pflegewirtin (FH) Leitung Personalentwicklung




Dieses Seminar umfasst folgende Inhalte:

• Gestaltung erfolgreicher Zielplanungs-, Zielsetzungs-, Zielvereinbarungs- und Zielunterstützungsprozesse

• Grundlagen der Führung von Mitarbeitergesprächen • Moderne Führungskonzepte als Leitfaden effektiver Führungsarbeit • Situation, Ablauf und Instrumente der Zielvereinbarungsgespräche im Klinikum Vest • Personalentwicklung in der Klinikum Vest GmbH • Organisation und Ablauf • Dokumentation und Gesprächsführung

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Übersicht der Besprechungsräume

Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen: Raumnummer Raumbezeichnung Etage U-076 Vortragsraum St. Barbara Untergeschoss U-096 Neuer Konferenzraum Untergeschoss U-269 Ehem. Cafeteria (nähe Abrechnung) Untergeschoss U-395 Alter Sägeraum (nähe Umkleide) Untergeschoss

Paracelsus-Klinik Marl: Raumnummer Raumbezeichnung Etage 02-031 Besprechungsraum 1 Eingangshalle 03-052 Besprechungsraum 2 EA Ambulanzflügel 03-K30 Besprechungsraum 3 Untergeschoss 01-017 Kapelle Erdgeschoss FAZ Schulungsraum im Facharztzentrum 2. Obergeschoss 02-514 Besprechungsraum d. Geschäftsführung 5. Obergeschoss 03-645 Bunte-Stühle-Raum (Ebene 6 Geriatrie) 6. Obergeschoss

Extern: Lucy-Romberghaus Wiesenstraße 55 45770 Marl Hotel Seehof Hullerner Straße 102 45721 Haltern

Anhang

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Übersicht der Besprechungsräume

Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen: Raumnummer Raumbezeichnung Etage U-076 Vortragsraum St. Barbara Untergeschoss U-096 Neuer Konferenzraum Untergeschoss U-269 Ehem. Cafeteria (nähe Abrechnung) Untergeschoss U-395 Alter Sägeraum (nähe Umkleide) Untergeschoss

Paracelsus-Klinik Marl: Raumnummer Raumbezeichnung Etage 02-031 Besprechungsraum 1 Eingangshalle 03-052 Besprechungsraum 2 EA Ambulanzflügel 03-K30 Besprechungsraum 3 Untergeschoss 01-017 Kapelle Erdgeschoss FAZ Schulungsraum im Facharztzentrum 2. Obergeschoss 02-514 Besprechungsraum d. Geschäftsführung 5. Obergeschoss 03-645 Bunte-Stühle-Raum (Ebene 6 Geriatrie) 6. Obergeschoss

Extern: Lucy-Romberghaus Wiesenstraße 55 45770 Marl Hotel Seehof Hullerner Straße 102 45721 Haltern

Notizen

Klinikum Vest GmbHAkad. Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität BochumBehandlungszentrumKnappschaftskrankenhaus RecklinghausenDorstener Str. 151, 45657 RecklinghausenTelefon 02361 56-0

Behandlungszentrum Paracelsus-Klinik MarlLipper Weg 11, 45770 MarlTelefon 02365 90-0

E-Mail [email protected]

Ansprechpartnerinnen:Britta GladelLeitung PersonalentwicklungTelefon 02361-56 1039E-Mail [email protected]

Merle BalkenPersonalentwicklungTelefon 02361-56 81023E-Mail [email protected]

KNAPPSCHAFTKLINIKEN

Im Verbund der

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