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emli Heft 03 August/September 2014 Das Stadtmagazin für Meppen STADT AM WASSER Meppen und seine Brücken NÖDIKE Das Gewerbegebiet im Süden Über sieben Brücken... Gratis zum Mitnehmen IN BEWEGUNG Neuer Imagefilm über Meppen

Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

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„Über sieben Brücken musst du gehen“, mit diesem Song wurde seinerzeit die DDR-Musikgruppe Karat im Westen bekannt. Peter Maffay peppte das Stück, was angeblich von einer enttäuschten Liebesgeschichte zwischen einem Polen und einer Deutschen erzählt, musikalisch auf. Wie Brücken selbst war das Stück also eine Geschichte von Verbindung und Trennung zugleich. Verbindend zu sein, das ist der Sinn von Brücken. Auch in Meppen. Sie müssen nicht gläsern sein, wie einstmals überraschend im Gefecht eines Bürgerentscheids vorgestellt. Aber geben sollte es sie, immer dann wenn es etwas zu verbinden gilt. Bei der zuvor empfohlenen Lektüre diese Ausgabe wünschen wir Ihnen viel Spaß! Ihr Emsblick Team!

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Page 1: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

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Das Stadtmagazin für Meppen

STADT AM WASSER Meppen und seine Brücken

NÖDIKEDas Gewerbegebiet im Süden

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Page 3: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 3

„Über sieben Brücken musst du gehen“, mit diesem Song wurde seinerzeit die DDR-Musikgruppe Karat im Westen bekannt. Peter Maffay peppte das Stück, was angeb-lich von einer enttäuschten Liebesgeschichte zwischen einem Polen und einer Deutschen erzählt, musikalisch auf. Wie Brücken selbst war das Stück also eine Geschichte von Verbindung und Trennung zugleich.

Verbindend zu sein, das ist der Sinn von Brücken. Auch in Mep-pen. Sie müssen nicht gläsern sein, wie einstmals überraschend im Gefecht eines Bürgerentscheids vorgestellt. Aber geben sollte es sie, immer dann wenn es etwas zu verbinden gilt.

Manchmal kann man auch ohne Geld Brücken bauen. Zwischen Generationen, zwischen Interessen, zwischen Menschen. Davon zeugt das Beispiel des Dorfgemeinschaftshauses in Schwefin-gen, über das wir berichten. Davon zeugte aber auch die Blues- und Jazznight, die viele gemeinsam genossen haben. Musik verbindet! Auch ein Fischpass kann verbinden, kann helfen, dass Lachs & Co. Wieder die Ems hinauf können. Auch Inklusi-on verbindet, sogar im Sport, mit dem Projekt „Indus“. Ein guter Ansatz!

Auch der Emsblick will verbinden. Zwischen Akteuren und Le-sern, zwischen den Stadtteilen und Dörfern. Gern auch mit Ih-rer Mitwirkung, liebe Leser. Sagen sie zum Beispiel auf unserer Facebook-Seite Ihre Meinung zu den Themen, die Sie im Heft finden.

Bei der zuvor empfohlenen Lektüre diese Ausgabe wünschen wir Ihnen viel Spaß!

Ihr Team vom Emsblick!

Der Emsblick stellt in seinen Ausgaben Meppen und Haren je-weils einen breiten Querschnitt an Themen dar. Insbesondere sieht sich der Emsblick auch als Sprachrohr von Vereinen, Ver-bänden und Organisationen. Wenn Sie oder Ihr Verein die redak-tionellen Möglichkeiten des Emsblick nutzen möchten, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf. Rufen Sie an oder senden Sie eine Mail an die Redaktion. Die Kontaktdaten finden Sie im Impres-sum. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge!

Sie haben einen Betrieb eröffnet oder erweitert oder feiern mit Ihrer Firma ein Jubiläum? Sie haben ein neues Produkt entwi-ckelt, bieten neue Dienstleistungen an oder waren erfolgreich auf einer Ausstellung? Sie haben Mitarbeiter ausgezeichnet? All das sind Anlässe, darüber im Emsblick zu informieren. Rufen Sie an oder senden Sie eine Mail an die Redaktion. Die Kontaktdaten finden sie im Impressum.

Impressum

VERLAG: Emsblick Medien UG (haftungsbeschränkt) Neuer Markt 3 / 49733 Haren (Ems) Telefon: 05932-5004575Telefax: [email protected]

REDAKTION: Hermann Garrelmann (verantw.)Anna SolbachTelefon 05932-5004576 [email protected]

ANZEIGEN & MEDIENBERATUNG: Ilona WübbenTelefon 05932-5004578 [email protected]

ART DIREKTION & LAyOUT: mediabase Werbeagentur UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG

FOTOS: Hermann Garrelmann, Anna Solbach, Andreas B. Steffens, pixelio.de, fotolia.com.

DRUCK: printoo GmbH, 26789 Leer

ERSCHEINUNGSWEISE:2-monatlich. Auslageverteilung an ausgewählte Geschäfte und Gas-tronomie im Erscheinungsgebiet. Für die Richtigkeit der Termine und Anzeigentexte kann der Verlag keine Gewähr übernehmen. Alle Berichte und Beiträge sind nach bestem Wissen und Gewissen der jeweiligen Autoren zusammengestellt. Na-mentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Für eingesandte Unterlagen jegli-cher Art übernimmt der Verlag keine Haftung. Satiren und Kolumnen verstehen sich als Satire im Sinne des Presserechts. Nachdruck des gesamten Inhaltes, auch auszugs-weise, sowie der vom Verlag gestal-teten Anzeigen nur mit schriftlicher Freigabe des Verlages. Alle Rechte liegen beim Verlag.

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4 | emsblick – August/September 2014

StadtgeSpräch

8. Emsland-Schau Meppen 2014wieder mit Musterhäusern .............................................11Meppen und seine Brücken ............................................12Wer radelt denn da? ........................................................ 36Werden die Autofahrer abgelenkt? ................................37Neue Fischpass am Emswehr bei Versen .................... 39Lebendig, modern, dynamisch: neuer Imagefilm über Meppen ...................................... 40Ein Relikt aus früheren Zeiten? ..................................... 50Jazz- & Blues-Night 2014 ...............................................51

genuSS

Stockbrotzeit ......................................................................9Überbackene Ziegenkäse-Häppchen ............................47Überbackene Tomaten .................................................... 50

Kultur

Aus der Steppe in die Städte.............................................6Musical meets Brass Music ..............................................6Sehnsucht nach Frieden in der unversehrten heilen Welt .................................................7Herbstfunkeln –Ein Fest des Lichtes und der Farben ...............................7Meppener Kindertag auf dem Kossehof ........................9Das Musical „Treppengeflüster“ ....................................10Theaterprogramm selbst gestalten .............................27Sommerliches Konzert der Chöre ................................. 38

Bildung

Anne-Frank-Schüler bei Greive in Haren ...................... 23„Hereinspaziert, hereinspaziert in die bunte Welt“ .....32Audienz beim Papst .........................................................41Spannender Schulenlauf ................................................ 22Digitales Ausleihangebot „Lies-e“ in der Stadtbibliothek KÖB Meppen .............................. 23„Ich würd’s wieder machen“ ...........................................32„Bleiben Sie dem Emsland treu!“ .................................. 42

inhalt

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August/September 2014 – emsblick | 5

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3. Kunst-Spendenaktion des Soroptimist International Club Meppen/Lingen .........24Boule-Platz in Bokeloh errichtet ................................... 25Feierliche Einweihung durch den Propst ...................... 26„Versöhnung über den Gräbern ist Arbeit für den Frieden“ .............................................. 28Blick für Mode .................................................................. 30VHS-Kunstauktion beim Tag der offenen Tür ..............31Rock am Parc mit Feuerwerk .........................................31Neuer Therapiegurt für die Reittherapie ......................33MeppenERLESEN ............................................................ 34

VereinSleBen

Englischer Kugelsport im Emsland ................................14Inklusion durch Sport im Emsland ................................1429. Sparkassen Citylauf Meppeneröffnet das dreitägige Stadtfest ..................................15Erster Erfolg nach langer Pause ....................................15

WirtSchaft

Nödike: Mit Bäumen und Hecken beim Image punkten ............16Wer will die Traditionsmarke „Elektra Beckum“ beleben? .............................................18Wirtschaften wie fas Eichhörnchen ..............................19„Mit ChiCasa zur Wohlfühllösung" ............................... 20Pflegedienst Hilleke jetzt an neuem Standort .............33Gefeiert: 10 Jahre Menschen Domizil .............................41Grünplaner mit Bodenhaftung ...................................... 43Experte für gelungene Wohnwelten ..............................49

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Musical meets Brass MusicKonzert der Freilichtbühne Meppen mit dem Rühler Musikverein

Vor fünf Jahren haben der Musikverein Rühle 1958 e. V. und das Ensemble der Emsländischen Frei-lichtbühne Meppen schon einmal gemeinsam ein Konzert im Esterfelder Forst gegeben. Nun spie-len sie am 13. September um 20 Uhr wieder vol-ler Energie ein vielfältiges Programm von Musical und Pop über Rock und Swing. „Let`s entertain you“ heißt der Titel des Konzertes, mit dem die Blasmu-siker und Musicaldarsteller das Publikum in Mep-pen erneut begeistern wollen. Details zu den Hits und Evergreens, die auf der Set-List stehen, wollen der Dirigent Thomas Rojer und Jason Weaver, der Musikalischer Leiter der Freilichtbühne Meppen, nicht preisgeben. „Das soll eine Überraschung blei-ben“, hieß es bei dem Pressetermin auf der Frei-lichtbühne im Esterfelder Forst.

„Musical meets Brass Music“: Die gemeinsamen Pro-ben laufen bereits seit Juli auf Hochtouren. Als Solisten treten Julia Feldhaus, Bryan Lüken, Tomas Stitilis, Oliver Schulte, Heike Wösten und Vivien Andrzejewski, das jun-ge Talent der Freilichtbühne Meppen, auf. Das zweiein-halbstündige Konzert moderieren Thomas Kemper und Oliver Schulte. Die Karten kosten 15 und 12,50 Euro und sind bei der Freilichtbühne Meppen (www.freilichtbueh-ne-meppen.de), dem Musikverein Rühle (www.mvrueh-le.de) und der Touristinformation Meppen erhältlich.

13. September 2014 – Freilichtbühne Meppen

Aus der Steppe in die StädteDie drei großen P s des Sommers. Die Mischung macht s: ein guter Cocktail, eine gelungene Party, eine Ehe, das Le-ben, der Planet, das Universum, all dies macht eine gute Mischung aus. Stimmt die Mischung darin nicht, wird es schnell langweilig. Und genau gegen Langeweile agieren die drei P s.

Wer es also ein wenig anders mag, ein wenig abgedrehter, ein we-nig unkonventionell, jedoch eine große Portion an Lebensfreude verträgt, der folge den drei P´s am 30. August um 20.00 Uhr zur großen Konzertbühne an der Alten Werft (Sparkassen-Bühne).Zwei Bands, die unterschiedlicher nicht sein können, treffen in dieser Nacht auf ein Publikum, das auf musikalische Abenteuer eingestellt sein darf.Zum einen die harten Jungs aus der Stadt: „Großstadt Freunde“ zum anderen die verwegenen Steppenreiter: „Dschinghis Khan“.„Dschinghis Khan“ ist weltweit betrachtet eine der erfolgreichs-ten Gruppen, die Deutschland je hervorgebracht hat. Und jetzt die Sensation: „Dschinghis Khan“ reitet wieder über die Büh-nen der Welt einschliesslich der von Papenburg mit ihren Hits: „Dschinghis Khan“, „Hadschi Halef Omar“, „Loreley“, „Moskau“ oder „Rom“.Und mit Weltmetropolen geht es nahtlos weiter. Die Jungs von „Großstadt Freunde“ musizieren zwischen den Wolkenkratzern, fühlen sich auf heißem Asphalt, zwischen Glas, Beton und Stahl zu Hause. Wie gesagt, der Kontrast könnte nicht größer sein. Mit handgemachter Pop-Musik und ehrlichen Texten treffen die „Großstadt Freunde“ genau den Nerv der Zeit.Die Mischung wird der Partystimmung gut tun und dem Konzert-sommer Papenburg eine neue Note verleihen.

30. August 2014 – Alten Werft (Sparkassen-Bühne)

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August/September 2014 – emsblick | 7

Sehnsucht nach Frieden in der unversehrten heilen WeltPolitmusical auf Meppens Bühne – „Hair“ mit aktuellen Aspekten

Der aus Wiesbaden stammenden Regisseurin Iris Lim-barth und der Spielschar der Freilichtbühne Meppen ist mit „Hair“ erneut eine Musicalproduktion gelungen, die schon jetzt nach acht Aufführungen als Publikumsma-gnet in diesem Kultursommer gilt.

Im American Tribal Love/Rock Musical "Hair" kommt alles zu-sammen: Die bewegende Story von Claude Hooper Bukowski, der einen Einberufungsbescheid zum Militärdienst in Vietnam erhält. Den Rahmen der Geschichte bildet eine flirrend bunte Choreographie mit viel Musik und Tanz, die in Spielszenen in-tegriert sind. Alleine das Motto des Musicals "Make Love not War" wirkt wie ein Schlachtruf und assoziiert nicht nur eine bewusste Reflexion des Zeitgeistes und der Jugendkultur der später 60er Jahre, sondern hat auch aktuelle Aspekte. Diese setzt die Regisseurin vom Staatstheater Wiesbaden gekonnt in die Szene ein. Man sieht Demonstranten, die mit Transparenten „Frieden“ auf die Straßen gehen, und Proteste der Atomkraftgegner. Die Wiederbegegnung mit der Hippie-bewegung entfaltet einen suggestiven Wirbel, der durchaus auch Raum für Nachdenklichkeit lässt. Iris Limbarth lässt trotz der ganzen Ideologie in ihrer Inszenierung vor allem die Sehnsucht der jungen Menschen nach Frieden in der unver-sehrten heilen Welt spüren. Und damit kommt sie auch bei dem emsländischen Publikum gut an. Übrigens: Das Musical „Hair“ inszeniert sie nicht zum ersten Mal. Mit „Hair“ hat 1999 ihre Karriere als Regisseurin begon-nen. Das war am Nationaltheater Windhoek in Namibia. Seit-her führt sie Regie von zahlreichen Musicals und Operetten, unter anderen am Theater Nordhausen, Theater Annaberg, an der Landesbühne Wilhelmshaven, Landestheater Schwaben Memmingen, Theater Bielefeld und Staatstheater Wiesbaden. Und ihr nächstes Projekt ist auch „Hair“.

17. Januar 2015 – Landestheater Coburg

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Fantasiereich illuminiert und inszeniert, mit hunderten Scheinwerfern, poetischen Licht-figuren, außergewöhnlichen Installationen, leuchtenden Riesenpilzen - bis zu fünf Meter hoch, lebendigen Märchenfiguren, Musik, Feuer und Shows. Die schwarze Nacht ist die Lein-wand dieses grandiosen Lichtspektakels.

Der Lichtdesigner und Regisseur Dirk Grünig verwan-delt gemeinsam mit der WUNDERRÄUME GmbH und dem HELMNOT THEATER den Stadtpark, das Landes-gartenschaugelände Papenburgs, für zwei Nächte in eine sagenhafte Traumwelt.Höhepunkt der Nacht: die fantastische Lichtparade mit riesigen leuchtenden Figuren, einem neun Meter langen und fünf Meter hohen Lichtschiff. Begleitet von schillernden Sternen, leuchtenden Fabelwesen und tanzenden Monden. Wer es nicht erlebt, wird nicht funkeln.ACHTUNG: Für beide Abende ist nur ein begrenztes Kartenkontingent vorgesehen. Wer das Frühjahrs-funkeln verpasst hat, sollte sich schon jetzt Karten fürs Herbstfunkeln sichern!

12. u. 13. September 2014 – Papenburg

Herbstfunkeln –Ein Fest des Lichtes und der FarbenDer gesamte Stadtpark von Papenburg,12 Hektar groß, leuchtet tausendfach zwei Nächte lang.

Verlosun�: Für Leserinnen und Leser des Emsblick gibt es eine weitere Möglichkeit, an Karten zu kommen: Der Emsblick verlost 3x2 Tickets für das Herbstfunkeln.

Einfach eine frankierte Post- oder Ansichtskarte nehmen, das Stichwort „Herbstfunkeln“ draufschreiben und an: Emsblick Medien UG - Neuer Markt 3 - 49733 Haren senden. Aus allen Einsendungen ziehen wir drei Gewinner. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 29. August 2014.

12. u. 13. September 2014 – Papenburg

Für Leserinnen und Leser des Emsblick gibt es

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StockbrotZeitEine lauen Sommerabend, loderndes Lagerfeuer, ringsherum sitzt eine fröhliche Runde. Ideale Voraussetzungen, um einen Klassiker am Lagerfeuer zu geniessen: das Stockbrot.

Zu sehen, wie der um einen Zweig gewickelte Teig in der Wärme des Feuers langsam gart und knusprig wird. Mit den richtigen Zutaten ist das Stockbrot nicht nur was für Kinder. Die aber freuen sich besonders, wenn der zuvor gemeinsam angerührte Teig zu Brot wird, was dann noch warm gegessen werden kann. Ein einfach umzusetzendes Rezept für leckeres Stockbrot finden Sie auf dieser Seite. Und wer nicht am Lagerfeuer sitzt: Stockbrot läst sich auch über dem Grill lecker backen. Wir wünschen guten Appetit und eine gemütliche Lagerfeuerrunde!

Hefeteig, für ca.10 Stockbrote:

500g Mehl, 2 Teelöffel Salz 3 Teelöffel Zucker 1 Päckchen (7g) Trockenhefe 320-340 ml lauwarmes Wasser (oder halb Milch halb Wasser) halb Wasser)

Das Mehl sieben, in eine Schüssel geben und mit der Hefe vermischen. Salz und Zucker im lauwarmen Wasser (Milch) auflösen und dann unter rühren hinzu geben. Unbedingt lauwarmes Wasser benutzen, das ist gut für die Hefe. Lieber etwas weniger Wasser als zuviel da sich der Teig so später besser auf den Spieß wickeln lässt. Den Teig ca. 5 Minu-ten kneten und anschliessend bei Raumtem-peratur warmstellen.

Den Teig zu einer Rolle formen und um den Stock wickeln. Das Stockbrot wird am schönsten wenn man erst ein schmales Würstchen rollt und dieses dann in engen Bahnen um den Stock wickelt. Lässt sich das Brot leicht schieben ist es fertig. Besonders lecker ist es mit etwas Butter oder Kräuter-quark dazu. Einfach schmecken lassen!

Hefeteig, für ca.10 Stockbrote:

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Page 9: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

Juni/Juli 2014 – emsblick | 9

StockbrotZeit

Meppener Kindertag auf dem Kossehof am 21. SeptemberStockbrot selber rösten? Die Möglichkeit dazu haben die Kinder im Zelt des Pfadfinderstam-mes John F. Kennedy am Sonntag, 21. Septem-ber, von 14 bis 18 Uhr auf dem Kossehof. An die-sem Tag feiert Meppen den Weltkindertag.

Die Veranstaltung „Kindertag“ organisiert die Ju-gendpflege der Stadt Meppen in Zusammenarbeit mit dem „Arbeitskreis Kindertag“. Viele Vereine und Verbände haben bereits zugesagt, sich mit Spiel- und Kreativangeboten sowie mit Infoständen an dem Nachmittag zu beteiligen. Gerne können sich noch weitere Vereine hierfür anmelden. Ansprechpart-nerin von der städtischen Jugendpflege ist Marlene Schulten, Tel. (05931) 409 410.Das diesjährige Motto zum Weltkindertag lautet: „Jedes Kind hat Rechte!“ Damit sollen zum 25. Ge-burtstag der UN-Kinderrechtskonvention die Kinder-rechte in den Mittelpunkt gestellt werden. In diesem Zusammenhang weisen UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk darauf hin, dass alle Kinder ein Recht auf Überleben, persönliche Entwick-lung, Schutz vor Ausbeutung und Gewalt sowie das Recht auf Beteiligung haben. So ist es in der UN-Kin-derrechtskonvention von 1989 festgeschrieben. Die Kinderrechte gelten in fast allen Staaten der Welt - in den Entwicklungsländern genauso wie in Industrie-ländern wie Deutschland.

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Pssssst! Flüstern Sie es weiter…

Das Musical „Treppengeflüster“ von Sarah Kurze –Premiere am 23. Oktober

Sarah Kurze

In ihrer neuen Musicalproduktion „Treppengeflüster - Das Musical“ erzählt Sarah Kurze eine spannende und lustige Geschichte über eine ungewöhnliche Hausge-meinschaft. Da ist zum Beispiel Alice, die kämpferische Cafebesitzerin, Frau Miet-jen, die mütterliche Blumenhändlerin mit großer Bühnenvergangenheit, Simon, der Stubenhocker, da sind die flippigen Studentinnen Laura und Kora, und auch der zerstreute Harry. Allesamt Bewohner, für die das Haus mehr ist als ein Dach über dem Kopf. Wäre da nicht die kaltherzige Hausbesitzerin Greta. Ein Abriss des Hau-ses würde ihr ein Vermögen einbringen. Für die Bewohner beginnt eine aufregende Zeit und ein schier aussichtsloser Kampf um ihre Zukunft. Werden sie es schaffen?

Laden zum Musical „Treppengeflüster“ ein (von links, erste Reihe): Sarah Kurze, Jens Menke, Birgit Meiners, Antje Burai, Kerstin Röttgers, Heike

Wösten, Katharina Bueren und Jana Kurze sowie Michael Potthast, Heike Görlich, Wolfgang Kohne, Elena Fehrmann, Jan Grimm und Andy Blum (zweite Reihe).

Das Musical, das Sarah Kurze zusammen mit Michael Potthast und Jens Menke produziert, soll am 23. Oktober um 20 Uhr im Theater Meppen uraufgeführt werden. Weitere zwei Aufführungen sind am 24. und 25. Oktober, jeweils um 20 Uhr, ge-plant. „Die Proben gehen so langsam auf die Zielgerade“, berichtet Jens Menke. Sa-rah Kurze kommt gebürtig aus Meppen und lebt in Hamburg, wo sie als Lehrerin tätig ist. Die Geschichte über die Hausge-meinschaft stammt von ihr. Sie hat die

Musik komponiert und zusammen mit Wolfgang Kohne auch die Texte erstellt. In Meppen ist sie bereits als Darstellerin und Produzentin der „Musicalnacht“ be-kannt. Auch bei der 2013 uraufgeführter Inszenierung "Gesina - Das Musical" lag die Regie in ihren Händen. Tickets für das Musical „Treppengeflüster“ gibt es unter www.treppengefluester.de oder bei der Touristinformation Meppen (TIM).

Foto: Manfred Hillmann

Kultur

Endlich ist es soweit: Balu im MaisfeldKein geringerer als Balu der Bär höchstpersönlich, unterstützt von Mogli, schnitt das rot-weiße Ab-sperrband am Eingang des Maisla-byrinthes entzwei. Und da dauerte es nicht lange, bis sich die ersten Irrgänger im fast mannshohen Maisfeld verliefen.

Es war ein buntes Ereignis zur diesjäh-rigen offiziellen Eröffnung des Maisla-byrinthes auf dem Ferienhof Meutste-ge. Seit 2001 legt Markus Meutstege jedes Jahr einen Irrgarten an, immer mit einem besonderen Thema, das er auf rund drei Hektar Fläche umsetzt. Aktuell wählte er, passend zum Mär-chenstück der Meppener Freilichtbüh-ne, die Figur von Balu, dem Bären aus dem Märchen Das Dschungelbuch. Was lag da näher, als gleich das Dschungel-buch-Ensemble der Bühne in Original-kostümen zur Eröffnung zu bitten.In voller Verkleidung, eingebettet in lustige Spielchen am Rande, griff dann Balu zur Schere und eröffnete für sei-ne Spielkameraden und alle anderen Irrgänger die diesjährige Mais-Verlauf-Saison. Wie lange der sympathische Kinderstar gebrauchte, wie oft er sich verlief, bleibt hier ein Geheimnis.Wer es Balu dem Bären nachma-chen will, vielleicht mit weniger Irrtum schneller den Ausgang finden will, kann das täglich von 11 bis 18 Uhr probieren. Wer sich das ganze Theater anschauen möchte, bekommt dazu vielleicht so-gar kostenlos die Chance: Jede Woche werden auf dem Ferienhof Meutstege in Haren dazu Eintrittskarten verlost. Käuflich zu erwerben sind diese auch: Der Eintritt kostest für Erwachsene 3,00 € und für Kinder bis 12 Jahre 2,00 €.

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8. Emsland-Schau Meppen 2014 wieder mit MusterhäusernVom 2. bis zum 5. Oktober gibt es auf dem Gelände des Baugebietes EstersHof II die inzwischen ach-te Auflage der Emsland-Schau in Meppen. Ideeller Träger ist wie bei den vorangegangenen Veran-staltungen die Stadt Meppen, für die Organisation und Durchführung ist erneut die Firma Friedrich Haug e. K., Messen und Ausstellungen aus Cappeln, verantwortlich.

Auf Wunsch vieler Standbeschicker der vergangenen Ausstellung wurde die Veranstaltung auf vier Tage verkürzt. So ist es gerade für kleinere Unternehmen einfacher, eine Ausstellungsbeteiligung personell zu bewältigen.Auf dem Gelände an der Sommerfeldstraße stehen aus-reichend Hallenfläche sowie ein großes Freigelände zur Verfügung. Ein Magnet der Ausstellung werden wieder die fünf Musterhäuser sein. Diese geben zudem Haus-besitzer und potentiellen Käufern oder allen, die ihr Heim renovieren und verschönern möchten, wertvolle Tipps und Anregungen. Hier kann man sich über die neuesten Baumaterialien, Energiesparsysteme, über Wärmedäm-mung und vieles mehr informieren und beraten lassen. Auch zu den Fragen der Finanzierung gibt es Anregun-gen und Hilfe. Erneut ist die Emsland-Schau Meppen ein exzellentes Forum zur Präsentation dessen, was die heimische Wirt-schaft leistet. Diese regionale Gewerbeschau hat sich seit Jahren als erfolgreiches Medium für die Aussteller aus den Bereichen Handel, Handwerk und Dienstleistun-gen bewährt. Hier kann der Anbieter gezielt im persönli-chen Gespräch auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen, die mit anderen Medien so nicht zu erreichen sind.Auch in diesem Jahr soll die 8. Emsland-Schau Meppen in Verbindung mit den Musterhäusern und einem ab-wechslungsreichen Rahmenprogramm wieder eine gro-ße Besucherzahl aktivieren.Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.haug-ausstellungen.de

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12

Immer wieder aktuell: Meppen und seine BrückenBrücken verbinden. Sie führen Menschen zusammen, ermöglichen, von einer Seite eines Flusses auf die andere Seite zu gelangen, sie können über Straßen hinweg Erreichbarkeit herstellen. Brücke, die fehlen, bewirken genau das Gegenteil.

Hasebrücke:Hier wünschen sich viele eine zusätzliche Brücke

für Radfahrer und Fußgänger: die Bahnbrücke über die Hase.

Nun ist Meppen mit gleich drei Wasserläufen gesegnet. Hase, Ems und Dortmund-Ems-Kanal verleihen der Kreisstadt das gern genutzte Signum „Meppen, Stadt am Wasser“. Was ja ei-gentlich ein dickes „Plus“ in einer Stadt sein dürfte. Aktuell steht dieser vermeintliche Vorteil inmitten einer regen Diskussion. Da-bei geht es nicht vorrangig um die vorhandenen Möglichkeiten, aus dieser Position das Optimum herauszuholen, sondern da-rum, erkannte Defizite zu überwinden: Es geht um Brücken, die nicht vorhanden sind. Erst jüngst diskutierten städtische Gremien, ob und wie bei-spielsweise zwischen dem Siedlungsbereich Feldkamp/Helter Damm und der Neustadt mit dem aufgewerteten Bahnhofsvier-tel und den dortigen Schulen eine bessere Verbindung über die Hase geschaffen werden könnte. Die Idee, in Höhe der vorhande-nen Eisenbahnbrücke eine separate Fußgänger- und Radfahrer-brücke zu errichten, ist nicht neu. Immer, wenn die Eisenbahn-brücke missbräuchlich für Abkürzungen genutzt wird, keimt die Diskussion um einen Brückenneubau erneut auf. Schon um die Jahrtausendwende war das Projekt akut, wurden Pläne gezeich-net und Kosten ermittelt. Vier Varianten wurden vorgestellt und diskutiert. Die damaligen Kosten waren auf 800.000 DM bezif-fert, für eine Brücke mit einer Spannweite von 64 Metern. Länge und Höhe der Widerlager mussten so bemessen sein, dass das Hochwasser der Hase abfließen kann. Seinerzeit wurde nichts aus dem Projekt, der Kosten wegen.

In den vergangenen Jahren sind die Siedlungsgebie-te südlich der Hase gewachsen. Neben dem Bereich Helter Damm Süd wurde auch das Baugebiet Feld-kamp Süd erschlossen und bebaut. Diskussionen um Stallbauten im letztgenannten Bereich standen im Vordergrund, die Brücke über die Hase geriet, bis vor kurzem aus dem Blickfeld. Da stellte man fest, dass nicht nur die Siedlungen sondern auch die Baukosten für ein solches Bauwerk gewachsen waren. Auf rund 600.000 Euro wurde das Projekt nun beziffert. Auf der Sitzung des Ausschuss für Klima- und Umweltschutz, Sicherheit und Feu-erwehr im Mai wurde das Thema erneut diskutiert. Über die Notwendigkeit dieser Hasequerung wurde dabei nicht abgestimmt. Man nahm lediglich die Kos-tenermittlung zur Kenntnis. Der „Bau einer Brücke an der beantragten Stelle sei zwar sinnvoll, mit Blick auf die hohen Kosten aber derzeit nicht leistbar“, wird ein Ratsherr im Protokoll zitiert. Ob es zu einer Wieder-vorlage in einem anderen Ausschuss kommt, bleibt abzuwarten. Mit anderen Worten: Das Thema ist wohl vorläufig wieder „vom Tisch“.

StadtgeSpräch

12 | emsblick – August/September 2014

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Die Menschen im südöstlichen Stadtgebiet warten aber nicht nur auf eine Hasequerung. Auch der Übergang über den Dortmund-Ems-Kanal im Zuge der dortigen Schleu-se harrt seit vielen Jahren einer Verbesserung. Schon bei der Planung des Baugebietes Helter Damm Süd war die Verbreiterung der Brücke über das nördliche Schleu-senhaupt ein Thema. Da sich aber mit dem Landkreis als Träger der Kreisstraße und der Wasser- und Schiff-fahrtsdirektion als Eigentümerin der Schleuse keine schnelle Lösung abzeichnete, blieben die Pläne bis heute unverbindlich. Ganz aktuell soll aber das Thema wieder auf die Agenda: Für die CDU-Fraktion besitzt der Umbau der Brücke über die Schleusengruppe nun „höchste Pri-orität“. Schon im kommenden Jahr soll, wenn der Land-kreis die nötigen Gelder bereitstellt, mit dem Bau begon-nen werden, heißt es seitens der Mehrheitsfraktion. Dies soll dem Vernehmen nach aber nicht die einzige „verbindende Maßnahme“ über Meppens Flüsse und Gewässer sein. Wurde vor Jahren bereits über eine Fuß-gängerbrücke unterhalb der B70-Brücke auf Höhe des Schullendamms beraten, die durch die Widerlager des vorhandenen Bauwerkes führen sollte um zum BBZ-und zum Hallenbad zu kommen, wird nun eine separate Brü-cke in Verlängerung des Schillerrings erwogen. Die soll als Verlängerung des Schillerrings über die Ems führen und im Bereich der „Bleiche“ in die Innenstadt führen. Zwangsläufig würde sie, knapp 400 m entfernt von der stark frequentierten Emsbrücke, den Campingplatz que-ren. Mit rund 150 m Spannweite dürfte diese Brücke nicht gerade ein Schnäppchen werden. Die ehemals dis-kutierte Möglichkeit, weiter südwestlich eine Brücken-verbindung über die Ems zwischen Esterfeld und dem Innenstadtbereich eine Brückenverbindung für Radler und Fußgänger zu schaffen, dürfte sich damit erledigt haben. Auf der Wunschliste für weitere Brücken in Meppen steht ebenfalls seit vielen Jahren, vielleicht Jahrzehnten, eine Brücke zwischen Esterfeld und dem Bereich Schützen-straße/Schützenhof. Ehemals überspannte zwischen diesen beiden Stadtteilen der so genannte Kabelkran den Kanal. Auf eine neue Anbindung von Esterfeld zur gegenüberliegenden Kanalseite, die auch den Weg zum Marianum, in die Neustadt oder auch zum Friedwald

DEK-Brücke: Das bleibt wohl ein Wunschtraum: eine zusätzliche

Brückenverbindung für Radfahrer und Fußgänger zwischen Esterfeld und dem Bereich Schützenhof auf Höhe der B70-Brücke.

verkürzen würde, werden die Meppener wohl auch zukünftig verzichten müssen. Die zwischenzeitlich diskutierte Idee, die B70-Brücke mit einer Fußgängerbrücke zu ergänzen, ließ sich angeblich aus statischen Gründen nicht umsetzen. Die hier bislang nicht angesprochene neue Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal, die die Hubbrücke ersetzen oder ent-lasten sollte, dürfte nach den neuesten Diskussionen um die Entwicklung des so genannten Deutschen Ecks keine wirkliche Option mehr sein. So dürfte Meppen, die Stadt am Wasser, noch einige Zeit vor schwierig zu überbrückenden Aufgaben stehen, die im Zuge ei-ner ganzheitlichen Stadtentwicklung nötig oder wünschenswert wären. Die Suche nach Chancen, das eine oder andere vielleicht doch verwirklichen zu können, scheint dabei erstrebenswerter als die Suche nach Gründen, warum es auch bei guten Argumen-ten dann doch nicht geht.

August/September 2014 – emsblick | 13

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Gespräche mit Sportvereinen – Projekt „Indus“ – Inklusion durch Sport im Emsland „Indus“ ist ein Projekt zur Inklusion durch Sport im Emsland. Der Kreissportbund Emsland hat sich vor dem Hintergrund der UN-Behindertenrechts-Konvention gemeinsam mit den drei großen emsländischen Einrichtungen der Behinderten-hilfe, dem St.-Vistus-Werk in Meppen, dem St.-Lukas-Heim in Papenburg und dem Christophorus-Werk Lingen, die In-klusion von Menschen mit Behinderungen im Sport zum Ziel gesetzt.

Das Projekt startete 2013 und ist zunächst für drei Jahre angelegt. Organisatorischer Projektleiter Hermann Plagge (auf dem Foto rechts) erläutert, dass eine im Herbst 2013 durchgeführte ems-landsweite Bedarfserhebung die Grundlage für die Umsetzung des Projektes bildet. Insgesamt ha-ben über 1000 Menschen mit Be-hinderung bei der Befragung ge-antwortet und ihre Wünsche und Bedarfe im Bereich Sport deutlich formuliert. Aktuell werden inten-sive Gespräche mit Vorständen und Übungsleitern von Sportver-einen geführt, wie man sie integrieren kann. Ziel ist, ein inklusives Sportangebot in diesen Vereinen zu entwickeln und damit die Wün-sche und Bedarfe der Menschen mit Behinderung zu erfüllen. Ein weiterer Schwerpunkt sind Veranstaltungen. So wurde im Juli dieses Jahres in Zusammenarbeit mit dem Behinderten Sportver-band Niedersachsen (BSN) in Meppen ein inklusives Sportfest „Spor-tivationstag“ organisiert. Dabei hatten Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung die Möglichkeit, im Leichtathletikstadion am Helter Damm in Meppen das Sportabzeichen abzulegen. Die Veran-staltung eröffnete offiziell Boris Pistorius, Minister für Inneres und Sport. „Sport verbindet auf eine besondere Art und Weise“, sagte er.Kontakt: Hermann Plagge, Telefon 05952/940106, www.indus-ems-land.de

10 Jahre Bowls Club Meppen/Nödike –Tag der offenen Tür.

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Mit einem Tag der offenen Tür hat der Verein "Bowls Club Meppen/Nödike", den wir bereits in unserer ersten Ausgabe ausführlich vorgestellt haben, sein zehnjähriges Bestehen gefeiert. „Wir sind eine klei-ne touristische Attraktion“, sagte der Vorsitzende Lothar Becker. Zum Jubiläum hat der Verein eine Chronik herausgegeben. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die aktuell im Emsland noch wenig bekann-te Sportart auch im Emsland bekannter zu machen. „Dieser ausgewogene Freizeitsport ergänzt das tou-ristische Angebot in Meppen und wird sicherlich in Zukunft noch viele begeisterte Anhänger finden“, ist Vorsitzender Lothar Becker zuversichtlich. Die Vor-teile liegen für ihn auf der Hand. Als Sport ist "Crown Green Bowls" für Jedermann geeignet, auch für älte-re Personen. Der Sport ist einfach zu lernen, familiär und fördert die Gemeinschaft. „Frauen und Männer können auf gleichem Level gegeneinander spielen, ohne dass die Männer einen Vorteil haben“, erläutert Becker – www.bcmn.de

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August/September 2014 – emsblick | 15

29. Sparkassen Citylauf Meppen eröffnet das dreitägige StadtfestCitylauf gehört in die City. Deshalb freuen sich die Veranstalter vom Turnverein Meppen 1912 e.V., dass der 29. Sparkassen Citylauf nach zwei Jahren Pause erneut in der Innenstadt stattfindet.

Am Freitag, 5. September, ist es um 15 Uhr soweit. Die Veranstaltung eröffnen die jüngsten „Bambini“, die nach dem Start vor der Hubbrücke etwa 480 Meter am Kanal entlang bis zur Schülerwiese und zurück zum Windthorstplatz laufen. Um 15.15 Uhr startet die 1000 Meter lange Meppener Runde. Diesmal laufen die Schü-ler um die Schülerwiese. Um 17.45 Uhr beginnt der Je-dermannlauf (5 km) und um 18.45 Uhr der Hauptlauf (10 km). Der Start ist auf der Burgstraße. Die Runden um die City werden ausschließlich über asphaltierte Straßen gelaufen.Den Citylauf in der Meppener Innenstadt veranstaltet der Turnverein Meppen seit 1986. Nur 2012 und 2013 wurden Läufe wegen der Sanierung der Fußgängerzone zum Leichtathletikstadion am Helter Damm verlegt. In diesem Jahr wird mit dem Citylauf erneut das 3-tägige Stadtfest gestartet. Viele Meppener und Gäste freuen sich schon darauf: „Ein Stadtfest ohne Citylauf oder um-gekehrt, das geht eigentlich nicht“, berichtet der Veran-stalter über die Resonanz. Der Schwerpunkt ist der Breitensport. Zu nennen sind vor allem Schüler aus dem Stadtgebiet Meppen, die jedes Jahr durch hohe Teilnehmerzahlen glänzen. Die speziel-len Wertungen des Citylaufes für die Schulen motivieren Kinder und Jugendliche. Große Begeisterung sieht man auch bei den Kleinsten, deren Teilnahme an der Meppe-ner Mini Runde viele Zuschauer erfreut. Die Organisati-on der Veranstaltung ist dank vielen freiwilligen Helfern möglich. Die Anmeldung ist bis zum 28. August möglich. www.tv-meppen.de

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Thomas Bruns vom SV Union Meppen gewinnt den Hauptlauf in Haren

Erster Erfolg nach langer Pause

Thomas Bruns vom SV Union Meppen hat mit einem großen Vor-sprung den Hauptlauf beim Citylauf Haren gewonnen. „Es war mein erster zehn Kilometer Lauf seit mehreren Monaten“, sagte er an der Ziellinie. Wegen einer Fußverletzung konnte er fünf Monate lang nicht starten. Auch die Teilnahme am Marathonlauf in Rotterdam musste er aus gesundheitlichen Gründen absagen. In Haren er-reichte er die Zeit von 32:14 Minuten. „Glücklich und ohne Schmer-zen“, freute sich der Esterfelder Langstreckenläufer über den ersten Erfolg. Insgesamt 259 Läufer gingen mit ihm an den Start auf dem Martinusplatz. Zweiter wurde Thomas Otting vom SV Concordia Emsbühren und Dritter der 21-jährige Niederländer Wouter Luinge vom Groningen Atletiek. Der Citylauf Haren wurde zum 17. Mal von der Leichtathletik-Abteilung des TuS Haren veranstaltet. Es gab laut dem Veranstalter insgesamt 697 Teilnehmer. Der Hauptlauf in Haren gehört zu den sieben Wertungsläufen des diesjährigen EL-Cups, der beim Citylauf am 5. September in Meppen entschieden wird. Weitere Termine sind noch am 15. August in Spelle und am 30. August in Salzbergen. Aktuell führt Frank Gerdelmann vom TuS Haren, der die Wertung EL-Cup zusammen mit Christian Kuhl ins Leben gerufen hat. Von den insgesamt sieben EL-Cup- Läufen hat er dieses Jahr bereits vier Läufe erfolgreich absolviert.

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16 | emsblick – August/September 2014

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Page 17: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 17

Rund 160 Hektar groß ist die Fläche an der B 70 im Sü-den der Stadt, auf der sich in den vergangenen 30 Jahren mehr als 180 kleine und mittlere Unternehmen angesie-delt haben. Die meisten von ihnen sind Dienstleister oder Großhändler. Aber auch Industrie und Handwerk halten hier eine vielseitige Angebots- und Produktionspalet-te bereit. Etwa 2.800 Menschen finden in Nödike ihren Arbeitsplatz, in der innenstadtnahen Lage und auch im Grünen. Denn wohl kein zweites Gewerbegebiet in Mep-pen weist so viel Natur aus wie das Nödiker Gewerbe- und Industriegebiet.

Mehr als ein Viertel der Gesamtfläche ist von Grün be-deckt. Damit wird die Verletzung der Natur in Grenzen gehalten. Allerdings nicht nur. Mit grünen Bäumen und Hecken kann man heute als Unternehmen beim Image gewinnen. Bäume sind ein zusätzlicher Service für Kun-den und Mitarbeiter: Fahrzeuge und Verkehrsflächen heizen sich im Sommer weniger auf, wenn Parkplätze durch Bäume beschattet werden. Zudem steigern gut gestaltete und ökologisch hochwertige Außenanlagen die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Betrieb und mit der Stadt.Doch nicht nur als grüner und innenstadtnaher Indus-trie- und Gewerbestandort ist Nödike über die Grenzen der Region bekannt. Gute Einkaufsmöglichkeiten und Veranstaltungen, wie das traditionelle Erntedankfest (In diesem Jahr ist der Herbstmarkt am 27. und 28. Sep-tember 2014) mit einem der größten Flohmärkte und Trödelmärkte Deutschlands sowie der Nödiker Fisch-markt tragen ebenfalls zum größeren Bekanntheitsgrad bei. Auch Reitturniere des Reit- und Fahrvereins Mep-pen im Reitstadion und die Reitschule Breitenbergen. Relativ neu sind das Konzert „Rock am Park“ des „Sport Park Emsland“ (am 30. August 2014 findet das Konzert zum fünften Mal statt) und die Tanzveranstaltungen im Sportcenter Elvis B an der Industriestraße 9.

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18 | emsblick – August/September 2014

Wer will die Traditionsmarke „Elektra Beckum“ beleben?Neuer Investor, neues Konzept - Industriepark „Tecpark“ an der Daimlerstraße

Gartenpumpen, Kreissägen, Fräsen, Ho-belmaschinen - das war die Traditions-marke „Elektra Beckum“ aus Meppen. Nun droht die immer noch im Handwerk bekannte Marke für Elektro-Werkzeuge komplett vom Markt zu verschwinden. Die Wende markierte die Übernahme des Produktionsstandortes an der Daimler-straße in Meppen durch die Gruppe „Me-tabo“ mit Stammsitz im baden-württem-bergischen Nürtingen im Jahre 1999. Auch die nachfolgende Firma „Purkart System-komponenten“ aus Großrückerswalde, an die die Metabogruppe 2010 „Elektra Beckum“ verkaufte, brachte der Marke „Made in Meppen“ kein Glück. Ebenfalls die darauf folgende Übernahme durch die Firma „MP Tec“. Denn diese hat im April 2014 Insolvenz angemeldet. All dies soll jetzt ein neues Konzept ändern. Der neue Eigentümer ist die

Immobilienfirma „BRSTO GmbH & Co. KG“ mit dem Sitz an der Daimlerstraße 27 in 70825 Korntal-Münchingen, nordwestlich von Stuttgart. Auf unsere telefonische Anfrage antwortete Sabine Hendrych-Utz, dass der Standort an der Daimler-straße in Meppen in verkleinerter Form erhalten bleiben soll. Geplant ist ein In-dustriepark mit dem Namen „TECPARK“. Es gibt schon eine Reihe von Firmen, die hier ansässig sind. Unternehmen, die hier ihre Produktion neu aufnehmen wollen, können schnell starten und sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Das ehemalige „Elektra Beckum“ Werk in Meppen gehört mit 73800 Quadratmetern Grundstücks- und 35800 Quadratmetern Gebäudeflächen zu den größten gewerbli-chen Objekten in der Region. Es umfasst insgesamt 13 Hallen, die zwischen 505 und 4008 Quadratmeter groß sind, sowie

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August/September 2014 – emsblick | 19

„BUy LOCAL“ heißt ein neuer Verein, der 2013 von eini-gen engagierten Einzelhändlern gegründet wurde. Seit-her erfreut er sich bundesweit einer stetig wachsenden Mitgliederzahl. Seit April dieses Jahres ist auch die in Meppen ansässige Firma Alwin Otten GmbH mit ihrem Fachmarkt für Hausgeräte Mitglied in dem Verein.„Was haben ein Eichhörnchen und ein emsländischer Einzelhändler gemeinsam? Sie wirtschaften in und für eine Region“, erklärt Inge Otten die neue Initiative mit dem orangenen Eichhörnchen im Logo. „Das Eichhörn-chen sammelt in seiner Umgebung fleißig Samen und legt einen Wintervorrat an. Manch ein Samen keimt im Frühjahr und wird ein stattlicher Baum, der wieder neue Früchte hervorbringt. Damit profitieren viele von der Ar-beit des Eichhörnchens. Und so funktioniert im Prinzip auch unsere Arbeit als Einzelhändler.“Einzelhändler wie Otten wollen bei Verbrauchern das Be-wusstsein schaffen, dass ihre Kaufentscheidungen kon-krete, spürbare Auswirkungen auf das eigene Lebensum-feld haben. Jeder Euro, der in der Region verbleibt, sorgt für den Erhalt von Arbeitsplätzen und erhöht durch die hier entstehenden Steuereinnahmen die Lebensqualität der Menschen. Kindergärten, Schulen, Spielplätze, kultu-relle Einrichtungen - sie alle profitieren von BUy LOCAL.„Wir würden uns freuen, wenn sich weitere emsländi-sche Unternehmen dieser Initiative anschließen, um die Vielfalt in unserer Region zu stärken“, werben Daniel Matthäus, Leiter des Fachmarktes für Hausgeräte, und Inge Otten.

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„Mit ChiCasa zur Wohlfühllösung"

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Der Name ist Programm: Chicasa, eine Wortkom-bination aus chick (lt. Duden für apart, elegant, fein, geschmackvoll, hochelegant, modisch, schick, stilvoll) und Casa, für Haus. Klaasje Keuter-Grevinga, die In-haberin des Geschäftes für Interieur und Lifestyle, nennt das Ergebnis ihrer Arbeit: ein Wohlfühlklima. Denn genau das schafft sie für ihre Kunden, und zwar gemeinsam. „Ich besuche meine Kunden in ihrem Zuhause, kostenlos und unverbindlich. Dann gehen wir zusammen auf die Suche nach Lösungen. Abge-stimmt auf den persönlichen Geschmack ihrer Kun-den, und mit meinen Erfahrungen und Kenntnissen entwickeln wir einen persönlichen Stil“ beschreibt die niederländische Geschäftsfrau ihren Arbeitsansatz.

„Das kann in einer Privatwoh-nung sein, in einem Büro oder auch in gewerblichen Räumen wie Hotels und Restaurants. Dabei ist weniger manchmal mehr“ nennt sie eine Erfah-rung aus ihrer langjährigen Arbeit, in der manchmal auf überladene Räume getroffen sei. Klaasje Keuter-Grevinga zeigt in der Meppener City (Markt 46) einen Ausschnitt von möglichen Stilelementen. Da-runter sind auch Sofas zu fin-den, die nach ihren Entwürfen in den Niederlanden herge-stellt werden. Dazu gehören, neben schicken Bodenbelägen und den passenden Tapeten und Teppichen auch viele in-teressante Accessoires, die zu einem Wohlfühlklima im eige-nen Heim beitragen können.

Zudem ist sie dabei, das An-gebot für individuelle Kun-denwünsche in ihrem „Life-style-Fachgeschäft“ weiter auszubauen. Mit „Verwöhna-benden“ will sie Kunden mehr Zugang zu einer schöneren Wohnumgebung und ent-sprechendem Genuß verhel-fen. Daher wird sie zu solchen Abenden auch einen Vinolo-gen einladen. Und zusammen mit einem Meppener Küchen-studio arbeitet sie an über-zeugenden Küchenlösungen, die auch bei Chicasa zu sehen sein werden. Auch, wer seine Gastgeber mit einem kleinen Gastgeschenk für die eigenen vier Wände überraschen will, ist bei Chicasa an der richti-gen Adresse für Interieur und Lifestyle.

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August/September 2014 – emsblick | 21

„Heimvorteil“ on tourMobile Wohnzimmerbühne der Musikland Niedersachsen gGmbH macht Station in Meppen

Nach dem gelungenen Auftakt der mobilen Wohnzimmerbühne der Musikland Niedersachsen gGmbH in Braunschweig, macht diese am Samstag, dem 27. September in der Innenstadt von Meppen halt. Die Musikland Niedersachsen gGmbH hat dafür ein abwechslungsreiches Programm aus musikalischen Beiträ-gen, Interviews und Mitmach-Workshops für das gemeinsame Musizieren rund um den eigenen Couchtisch zusammengestellt. Die musikalische Bandbreite reicht von Schülerensembles aus den örtlichen Musikschulen über Jazz-, Klassik- und Weltmusi-kensembles bis hin zu Bands aus den Regionen.Höhepunkt des Termines ist jeweils die Verlosung eines Haus-konzertes mit einem regional bekannten Künstler, das noch am selben Tag stattfinden wird. Die zu gewinnenden Künstler werden Ende August auf www.heimvorteil-niedersachsen.de bekannt gegeben.Das genaue Programm gibt es kurz vorher auf www.heimvorteil-niedersachsen.de.Die Städtetour ist der erste wichtige Vorbote für den Tag der niedersächsischen Hausmusik am 22. November 2014, der alle Niedersachsen dazu einlädt ihre Türen für selbstgemachte Mu-sik zu öffnen: „Vom Familienchor über den Dielen-DJ bis zum Badewannenblues ist alles möglich – wir sind gespannt auf das

musikalische Potenzial unseres Landes. Ganz Niedersachsen ist dazu aufgerufen, sich am 22. November ein musikalisches Wohnzimmer einzurichten“, so Markus Lüdke, Geschäftsführer der Musikland Niedersachsen gGmbH.Den Rahmen der Wohnzimmerkonzerte bildet die Kampagne Heimvorteil, die ihren Höhepunkt im Tag der niedersächsischen Hausmusik am 22. November feiert. Schirmherrin der Kampa-gne ist die Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Dr. Gabriele Heinen-Kljajić.Musikland Niedersachsen steht für eine moderne, vielfältige Musikkultur. Die Musikland Niedersachsen gGmbH ist Koordina-tions- und Servicepunkt für Musikveranstalter und die profes-sionelle Musikwelt Niedersachsens. Das vierköpfige Team setzt sich dafür ein, die Musikkultur in Niedersachsen in all ihren Fa-cetten zu unterstützen und sichtbar zu machen. Gesellschafter von Musikland Niedersachsen gGmbH ist die Stiftung Nieder-sachsen. Förderer sind die Niedersächsische Sparkassenstiftung und das Land Niedersachsen.

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Spannender SchulenlaufBeim 23. Meppener Schulenlauf sicherte sich das Team Gymnasialkirche den Sieg in der fünften und das Team Höltingmühle den der sechsten Jahrgangs-stufe. Unter den Anfeuerungsrufen der Zuschauer lieferten sich die Läuferin-nen und Läufer zeitweise ein spannendes „Kopf-an-Kopf-Rennen“.

Rentei, Höltingmühle, Propsteikirche, Gymnasialkirche, Hubbrücke – diesmal ist nicht von den städtsichen Sehenswür-digkeiten die Rede, sondern von den fünf Teams, in denen die Fünf- und Sechst-klässler der Johannesschule, der Anne-Frank-Schule, der Kardinal-von-Galen-Schule, des Windthorst-Gymnasiums

sowie des Gymnasiums Marianum beim traditionellen Schulenlauf ihren ‚Sports-geist‘ unter Beweis gestellt haben. An-ders als in den Vorjahren traten in diesem Jahr nicht die Schulen gegeneinander an. Jeweils zehn Schülerinnen und Schüler ei-ner Schule wurden per Losverfahren einer der fünf Staffeln zugeordnet.

Bei strahlendem Sonnenschein gab Bür-germeister Jan Erik Bohling den Start-schuss für den 400 Meter langen Lauf. Vom historischen Rathaus ging es für die Teams über die Kuhstraße, Up’n Bült und Gymnasialstraße bis zum Ziel vor dem Stadthaus. Zur Unterstützung der Schüler waren viele Eltern, Lehrer und Passanten an die Strecke gekommen und feuerten die sportlichen Kids mit Beifall und Zurufen an.Zum Abschluss überreichte Bürgermeis-ter Jan Erik Bohling allen Teilnehmerin-nen und Teilnehmern Medaillen sowie den Sieger-Teams, „Gymnasialkirche“ in der fünften Jahrgangsstufe und „Hölting-mühle“ in der sechsten Jahrgangsstufe, die Pokale. Darüber hinaus gab es Mep-pen-Gutscheine im Wert von je zehn Euro und sieben Euro für die Erst- und Zweit-platzierten, Kinogutscheine im Wert von je fünf Euro für die Drittplatzierten sowie Freikarten für das Emsbad für die Viert- und Fünftplatzierten. Ausrichter des Schulenlaufes war der Leichtathletikverein Meppen 1991 e. V., Veranstalter die Stadt Meppen. Die Ems-ländische Volksbank unterstützte das Event finanziell.

So sehen Sieger aus! Alle Schüler können stolz auf ihre Leistung sein. Mit zeitweise starken „Kopf-an-Kopf-Rennen“, sorgten sie nicht nur für Spannung innerhalb der Teams, sondern auch bei den Zuschauern.

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August/September 2014 – emsblick | 23

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Ein E-Book ist ein Buch in elektronischer Form. Man kann es sowohl auf speziellen Lesegeräten, den E-Book-Rea-dern, als auch auf Computern, Tablets und Smartphones lesen. Es muss zwar wie ein gedrucktes Buch gekauft werden, doch es hat viele Vorteile, wenn man viel unter-wegs oder im Urlaub ist. Aber auch zu Hause braucht man kein Bücherregal mehr und kann den Platz sparen. Zudem sind in allen Lesegeräten die Schriftgrößen individuell einstellbar, was bei nachlassender Sehkraft im Alter eine echte Hilfe ist. All dies sind die Gründe, warum sich immer mehr Bibliotheknutzer digitale Medienausleihe wünschen. Ist die Stadtbücherei KÖB Meppen darauf vorbereitet?

Tanja Schnetlage, die Leiterin der KÖB Meppen, antwortete vor kurzem auf diese Frage bei der Sitzung des Ausschusses für Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung und Kultur im Ratssaal. Sie berichtete den Ausschussmtgliedern, dass die E-Book-Aus-leihe den Lesern in Meppen seit Februar 2014 zur Verfügung steht. Sie läuft parallel zur normalen Buch- und Medienaus-leihe. Aktuell gibt es 227 aktive Nutzer und etwa 1700 Auslei-hen im Monat. „Das deckt sich im Grunde mit der Nutzung der gedruckten Bücher“, berichtete Schnetlage. Die Stadtbibliothek KÖB Meppen beteiligt sich mit mehreren emsländischen Biblio-theken an der E-Book-Ausleihe in einem eigens hierzu gegrün-deten Verbund. Der Verbund stellt die technische Plattform zur Verfügung. und erwirbt für die Bibliotheken Verlags-Lizenzen für E-Books und E-Audios sowie bietet diese zum legalen Unterla-den an. Künftig wird die Stadtbibliothek noch mehr E-Books und E-Audios anbieten, die erzählende Literatur für Erwachsene und Jugendliche sowie Sachbücher zu unterschiedlichen Themen wie u. a. Gesundheit, Erziehung und Finanzratgeber umfassen. Das Angebot wird stets aktualisiert. Die Ausleihe ist ganz einfach: Die Nutzer, die einen gültigen Büchereiausweis besitzen, können sich einloggen und über das Internetportal „lies-e“ im digitalen Bestand an jedem Tag der Woche rund um die Uhr bequem von Zuhause aus stöbern. Es entstehen für den Leser keine zusätzli-chen Kosten. Zudem geben die Stadtbibliotheken Tipps zur Aus-wahl eines geeigneten E-Readers, damit Interessierte das neue zusätzliche Angebot problemlos nutzen können. Der Förderver-ein hat zwei E-Book-Reader zur Verfügung gestellt.

Schriftgrößen individuell einstellbar

Digitales Ausleihangebot „Lies-e“in der Stadtbibliothek KÖB Meppen

Nach zwei Wochen ist normalerweise die Ausleihefrist von E-Books und E-Audios zu Ende und das Down-load erlischt automatisch, ohne dass man die Medien zurück in die Bibliothek bringen muss. So gibt es auch keine Strafgebühren, wenn man es vergisst. Ermöglicht wurde diese „virtuelle Zweigstelle“ der Meppener Stadt-bibliotheken durch finanzielle Unterstützung des Land-kreises Emsland und die Projektkoordinierung durch die Bistümer Osnabrück und Münster. Für Menschen, die in kleinen Dörfern auf dem Land wohnen, hat die E-Book-Ausleihe noch zusätzliche Vorteile. Denn herunterladen kann man die Medien nicht nur vor Ort in der Bibliothek, sondern bequem von zu Hause. Somit bekommt die Idee des Meppener Modells, als Bücherei flächendeckend, das heißt auch in kleinen Ortsteilen vertreten zu sein, eine neue Dimension. Tanja Schnetlage, die Leiterin der Stadtbibliothek KÖB, erläutert die E-Book-Ausleihe.

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Page 24: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

24 | emsblick – August/September 2014

Bilder zum Thema „Lebensfreunde“

3. Kunst-Spendenaktion des Soroptimist International Club Meppen/Lingen Der Club Meppen/Lingen der weltweiten Frauenorganisation „Soropti-mist International“ (SI) veranstaltet zusammen mit Künstlern und Spon-soren zum dritten Mal eine Kunst-Spendeaktion. Am Dienstagabend, 14. Oktober, werden im Bootshaus an der Widukindstraße 22 in Meppen Bilder verschiedener Künstler ausgestellt. Alle sollen eine einheitliche Größe von DIN A 5 und einen Motiv zum Thema „Lebensfreude“ haben.

Soroptimist international

Soroptimist International (SI) ist die weltweit größte Service-Organisation berufstätiger Frauen, die sich für Menschen-rechte, weltweiten Frieden und internationale Verständigung engagieren. Verantwortliches Handeln und ehrenamtliche Arbeit auf lokalen, regionalen und internationalen Ebene zeichnet die Mitgliedsfrauen

aus. Der Club Meppen/Lingen wur-de am 15. März 1997 als 102. Club von Soroptimist Interna-tional Deutschland gechartert. Die Gründungspräsidentin war Barbara Manneck. Als Patin fungierte Dr. Susanne Vedder vom SI-Club Münsterland-Süd/Nordkirchen. Zurzeit um-fasst der Club 33 engagierte

Mitglieder.

www.si-meppen-lingen.de

Im Verlauf der Veranstaltung findet eine Abstimmung statt. Drei Bilder, die von den anwesenden Gästen die meisten Stimmen erhalten, sollen als Vorlage für Wein- und Sektetiketten auf ausgesuchten Wein- und Sektfla-schen über das Weinhaus Hülsmann in Meppen in die Serie gehen. „Wir machen das mit einem Stimmzettel, die dann von einer Rechtsanwältin ausgezählt werden“, erläutert die So-roptimistin Josi Hoetz.Die gewählten Bildmotive, aber auch alle weiteren künstlerischen Arbeiten, bleiben noch zwei Wochen lang nach der Benefizaktion im Bootshaus aus-gestellt und können gekauft werden. Die Wein- und Sektflaschen können bestellt werden. Der komplette Erlös aus dieser Veranstaltung und dem anschließenden Verkauf der Wein- und Sektflaschen kommt dem Ver-ein „Emsland Rolli-Kids“ zugute. Alle

teilnehmenden Künstler und Sponso-ren werden bei einem entsprechen-den Einverständnis bei der Kunstak-tion vorgestellt.Ob gemalt, gezeichnet oder fotogra-fiert - Künstler, die sich an der Be-nefizaktion beteiligen wollen, können ihre Arbeiten in verschiedenen Tech-niken erstellen. „Die ersten Bilder sind schon da“, berichtet Josi Hoetz. Wei-tere Künstler und Sponsoren werden gesucht. In diesem Zusammenhang wendet sich der SI-Club Meppen/Lingen mit der Bitte an Künstler, sich ebenfalls an dieser tollen Aktion mit einem gespendeten Bild und mit kur-zer Vita zu beteiligen. Die Bilder sollen ohne Textelemente sein.

Kontakt: Josi Hoetz, Marktstiege 23, 49716 Meppen, Telefon 01773117939 oder per Mail [email protected]

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Page 25: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 25V E R B R A U C H E R - A U S S T E L L U N G

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Boule-Platz in Bokeloh errichtetZu einer Partie Boule lädt Bokeloh ab sofort am Apel-dorner Kirchweg ein. Innerhalb von nur einem Jahr hat sich aus einer Stammtisch-Idee dank vieler hel-fender Hände ein erfolgreich abgeschlossenes Pro-jekt entwickelt. Die Stadt Meppen hat die Maßnahme unterstützt.

Beim BBP handelt es sich diesmal zwar nicht um ein Kursan-gebot eines Fitnessstudios, sportlich wird es dennoch – auf dem Bokeloher Boule-Platz. Vor rund einem Jahr begann al-les in einer geselligen Stammtisch-Runde: Der Stammtisch BoniHasAk, das sind Hermann Albers, Georg Backers, Hans Kannenberg, Ludwig Kiewe, Willi Klopperpieper, Werner Lü-ken, Heinz-Bernd Niemann, Alfons Vähning und Wilhelm Zurborn, hatte die Idee einen gemeinsamen Treffpunkt für Jung und Alt in Bokeloh zu schaffen. Dreh- und Angelpunkt sollte dabei das beliebte Freizeitspiel „Boule“ sein. Mit Un-terstützung des Ortsvorstehers Dr. Hubert Kruse konnten die Arbeiten im Frühjahr dieses Jahres beginnen. In Eigen-leistung errichteten die Bokeloher am Apeldorner Kirchweg, im hinteren Bereich der Streuobstwiese, eine Boulebahn mit mehreren Sitzgelegenheiten sowie einer Infotafel. Die Stadt Meppen hat Materialkosten in Höhe von 1.000,- Euro übernommen. „Gerne haben wir uns an diesem Pro-jekt beteiligt, das zeigt, dass ehrenamtliches Engagement in Bokeloh groß geschrieben wird.“, lobte Erster Stadtrat Bernhard Ostermann. Dank dem freiwilligen Einsatz vieler Bürgerinnen und Bürger sei hier innerhalb kürzester Zeit ein Platz entstanden, der Bokeloh und seine Gäste einlädt, den Sportsgeist in geselliger Runde unter Beweis zu stellen.

Ob Boule-Profi oder Laie – Jedermann ist im sogenannten Wurfkreis herzlich willkommen. Neulingen wird zum Pro-bieren ein Satz Kugeln zur Verfügung gestellt. Ansprech-partner sind Heinz-Bernd Niemann, Tel. 05931/3145, und Hermann Albers, Tel. 05931/496 474 1. Verantwortlicher ist der Schützenverein St. Vitus Bokeloh.

Page 26: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

26 | emsblick – August/September 2014

Udo Hollemann LandschaftsarchitekturTel. (05931) 87503www.gruenplaner.deTel. (05931) 87503www.gruenplaner.de

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Feierliche Einweihung durch den Propst

Ein aktives Vereinsleben und gro-ßer Gemeinschaftssinn prägen das fünf Kilometer südlich des Meppener Stadtkerns gelegene Dorf Schwefin-gen. Es gibt hier einen Sportverein, „Sportfreunde Schwefingen 1948“, und einen Schützenverein, St. Joseph Schwefingen-Varloh. Nur ein großes Dorfgemeinschaftshaus, in dem alle Dorfbewohner eine Möglichkeit der Begegnung finden, gab es bislang nicht. Und das soll sich jetzt im rah-men der Dorferneuerung ändern.

Dank der Unterstützung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwick-lung des ländlichen Raumes (ELER) ist das ehemalige Gemeindehaus und die alte Dorfschule zu einem Haus der Dienstleis-tungen umgebaut worden. Rund 340.000 Euro wurden in Sanierung und Erweite-rung sowie in Gestaltung und Bepflanzung des Außenbereichs investiert. Das Lan-desamt für Geoinformation und Landent-wicklung beteiligt sich mit 111.190 Euro an der Förderung dieses Projektes. Weitere Mittel stammen von der der Stadt Mep-pen (185.000 Euro), der Dorfgemeinschaft (35.000 Euro) und der katholischen Kir-chengemeinde (40.000 Euro).

Haus der Dienstleistungen in Schwefingen als Dorfgemeinschaftshaus

Mit dem Schützenverein St. Joseph Schwefingen/Varloh e.V. als Vertreter der Dorfgemeinschaft hat die Stadt Meppen einen Nutzungsvertrag abgeschlossen, der die Unterhaltung des Gebäudes re-gelt. Der Vorsitzende des Schützenver-eins Helmut Vieting kündigte an, dass die Schützenbrüder das Dachgeschoss noch im Herbst ausbauen wollen. Dort soll der Schießstand für Luftgewehre unterge-bracht werden. Im Untergeschoss befin-den sich ein großer Saal für Versammlun-gen und Gemeindefeste mit Küche und Terrasse sowie zwei Räume der Kirchen-gemeinde St. Josef – das Pfarrbüro mit der Dorfbücherei sowie ein Gruppenraum für Senioren, Erwachsene, Jugendliche und Kinder. „Erfülle das Haus mit Leben und Freun-de“, betete Propst Dietmar Blank bei der

feierlichen Einsegnung des neuen Gebäu-des, das sich in der unmittelbaren Nach-barschaft des Sportplatzes befindet. Auch die Kirche ist nicht weit, etwa 100 Meter weiter, an der anderen Seite der Dorfstra-ße. An der Feier nahmen die Dorfbewoh-ner, die Vertreter der Stadt sowie auch der neue Pastor Rainer Lührmann teil. „Wir haben eine schöne Kirche und jetzt ein schönes Dorfgemeinschaftshaus“, freute sich die Ortsvorsteherin Marlies Gruber über das Ergebnis. Gerd Gels, der stellvertretende Bürgermeister der Stadt Meppen, lobte den Zusammenhalt der Dorfmitglieder und ihre Bereitschaft, sich ehrenamtlich zu engagieren. „Hier ist ganz viel errichtet worden, weil viele Hände ehrenamtlich angepackt haben“, sagte er.

Page 27: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 27

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Theaterprogramm selbst gestalten - mit der ABOCARD25Die Theatergemeinde Meppen geht mit einigen Neuheiten in die nächste Spielzeit.

Neben den klassischen Abonnements wie den beiden Theaterreihen mit jeweils 6 Veranstaltungen und dem Konzertabon-nement mit 7 Veranstaltungen wird es in der Spielzeit 2014/2015 ein Kabaretta-bonnement mit 5 Veranstaltungen geben. Freunde grandioser Parodien, politischer Satire und losem Mundwerk kommen in diesem Abonnement ganz auf ihre Kos-ten und sollten sich dieses neue Angebot nicht entgehen lassen.Ein Abonnement bietet neben der erstklas-sigen Programmauswahl weitere Vorteile: so z. B eine erhebliche Ersparnis auf den Ticketpreis im freien Verkauf, eine exklusi-ve Platzwahl mit festen Sitzplätzen über die gesamte Spielzeit und darüber hinaus.Häufig gefordert besteht jetzt auch in Meppen die Möglichkeit, sich sein eigenes Abonnement/Programm zusammenzu-stellen: Mit der persönlichen ABOCARD25, kann man sich zum einen eine eigene Programmreihe aus fast allen Veranstal-tungen der Theatergemeinde Meppen mit einer Bestplatzgarantie zusammenstel-len. Wobei die Bestplatz-Garantie sich auf die jeweils besten noch verfügbaren Plät-ze für die gewünschten Veranstaltungen im Theater bezieht. Zum anderen besteht eine weitere Möglichkeit darin, Veranstal-tungen spontan mit einem Preis-Nachlass von 25% zu besuchen. Die ABOCARD25 ist nicht übertragbar und gilt nur zusammen mit dem Personalausweis. Sie verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn Sie nicht gekündigt wird. Die ABOCARD25 kostet

pro Spielzeit 20,- €. Zusammengefasst sind die Vorteile der ABOCARD25 eine Er-sparnis von ca 25 % auf den Ticketpreis pro Veranstaltung, exklusives Vorverkaufs-recht bevor die Veranstaltungen in den freien Verkauf gehen und die Program-mauswahl nach persönlichem Wunsch. Abonnenten der von Theaterabonnement I und II sowie dem Konzert- und Kaba-rettabonnement erhalten die ABOCARD25 zusätzlich kostenlos. Die Mitarbeiter der Theatergemeinde Meppen über die Abon-nementangebote gerne Auskunft: Sie sind telefonisch unter der Nummer 05931-153378 erreichbar, schriftlich nehmen sie gerne E-Mails unter der E-Mail Adresse [email protected] entgegen- Weitere Informationen sind unter www.theater-meppen.com erhältlich.Die Theatergemeinde Meppen hat die Programmplanung für die Spielzeit 2014/2015 abgeschlossen und präsen-tiert nun ein vielseitiges Programm mit vielen Höhepunkten. Kern der Veranstal-tungen bleiben die beiden Schauspielrei-hen mit jeweils sechs Stücken. Das Konzertabonnement mit seinen sie-ben Veranstaltungen wartet auch in der neuen Spielzeit wieder mit einigen Beson-derheiten auf. Traditionell wird die Konzertreihe mit dem Konzert der Niedersächsischen Musikta-ge der Sparkassenstiftung eröffnet. Un-ter dem Titel „Glück und Überschwang“ (21.09.2014) werden Gustav Malers „Lieder eines fahrenden Gesellen“ von

Amacord Wien und Elisabeth Kulmann neu interpretiert.Erstmalig nach langer Zeit bietet die The-atergemeinde ein Kabarettabonnement mit fünf Veranstaltungen an, in dem Freunde von grandiosen Parodien, politi-scher Satire und losem Mundwerk ganz auf ihre Kosten kommen. Reiner Kröhnert - einer der bekanntesten Parodiekünstler Deutschlands - eröffnet am 28.09.2014 das Abonnement mit sei-nem Programm „Kröhnerts Krönung“.Am 22.10.2014 folgen die Hengstmann-Brüder mit ihrem neuen Programm „D-Kadenz“, in dem die Brüder ihrem Publi-kum zeigen, warum es, obwohl alles so schön scheint, mehr als nötig ist, in die-sem Land Kabarett zu machen.Mit einem reinen Männerkabarettabend geht es am 05.11.2014 weiter im Pro-gramm. Das Leipziger Centralkabarett zeigt „Ziegen, die auf Männer starren – kein Sex vor sieben!“. Wo gesellschaftliche Missstände herrschen, hat politisches Ka-barett Hochkonjunktur. Dies beweist die Magdeburger Zwickmühle am 24.02.2015 mit ihrem neuen Programm „Erspart uns eure Zukunft“. Mit einem der wortgewal-tigsten Politkabarettisten Deutschlands schließt die neue Abonnementreihe ab. Arnulf Rating, der als blitzgescheit, ori-ginell und schlagfertig gilt, präsentiert am 20.04.2015 sein Programm „Ganz im Glück“.Das komplette Programm finden Sie unter www.theatergemeinde-meppen.de

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28 | emsblick – August/September 2014

Vier in jeder Hinsicht bewegende Jahre lie-gen hinter ihnen. Nun soll der diesjährige Kriegsgräberpflegeeinsatz der letzte sein. Aber der Reihe nach: Im Jahr 2010 haben die Mitglieder der Reservistenkamerad-schaft Meppen im Rahmen der Städte-partnerschaft Meppen - Ostroleka in Po-len auf dem ehemaligen Soldatenfriedhof aus dem 1. Weltkrieg in Kamianka am Ufer des Flusses Narew ein Kreuz wie im Friedhofswald in Meppen aufgestellt und eine Gedenkstätte errichtet. In Gesprä-chen nach der feierlichen Einweihung, an der auch Bürgermeister Jan Erik Bohling teilnahm, haben sie von einem Bauern zufällig erfahren, dass ebenfalls weitere Soldatenfriedhöfe in der Nähe vorhanden sein sollten. Der Bauer schrieb die Namen der Dörfer auf einem Zettel auf. Dies veranlasste die Meppener Reservis-tenkameradschaft, ein Jahr später noch einmal dahin zu fahren und die weiteren

Soldatenfriedhöfe aus dem 1. Weltkrieg in den Dörfern Pokrzywnica, Nogawki, Cisk und Zabin in der Nähe der Stadt Ostroleka aufzusuchen. Dabei stellten die Meppe-ner fest, dass die Friedhöfe Pokrzywnica und Zabin nicht beziehungsweise kaum noch als Friedhöfe erkennbar waren, und somit eine Wiederherstellung aus Kos-tengründen nicht mehr als möglich er-schien. Anders die Friedhöfe in Cisk und Nogawki, die bereits mit Hinweisschildern als Ruhestätte gefallener deutscher Sol-daten gekennzeichnet und von der Ge-meinde Goworowo gepflegt wurden. Dort, in Cisk und Nogawki, erfolgte der nächste Arbeitseinsatz vom 10. bis zum 20. August 2012. Während dieser Zeit wurde auf dem Friedhof Cisk die im ein-gezäumten Bereich des Friedhofes be-findliche Grabplatte von Reservisten gesäubert und die Inschrift lesbar ge-macht. Auf dem zweiten, als Hügelgrab

Jürgen Bradler (Oberfeldwebel der Reserve) und Horst Richardt (Stabsbootsmann a.D./d.R.)

Als Hügelgrab angeleg-ter Friedhof am Rande des Dorfes Nogawki in

der Nähe von Ostroleka.

„Versöhnung über den Gräbern ist Arbeit für den Frieden“Arbeitseinsätze auf den Soldatenfriedhöfen aus dem 1. Weltkrieg in der Partnerschaft Ostroleka

angelegten Friedhof in Nogawki, wurden der Baumbestand entfernt und daraus ein Hochkreuz sowie eine Umzäunung er-richtet. Dank der Unterstützung durch die Deutschlehrerin und Dolmetscherin Ewa Galka, die in Ostroleka lebt und arbeitet, konnten auch Kontakte zu polnischen Behörden und der Gemeinde Goworowo hergestellt werden. Die Reservisten begleiteten der Vorsit-zende des Partnerschaftskommitees Meppen-Ostroleka, Heinz Jansen, sowie Meppens stellvertretender Bürgermeis-ter Gerd Gels. Die Reservisten pflanzten auf beiden Friedhöfen Friedenseichen,

die sie aus Meppen mitgebracht haben, ein. Ihr Ziel war es, Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft in besonderer Weise zu gedenken und für zukünftige Gene-rationen die Erinnerung daran wach zu halten, welche schrecklichen Folgen Krieg und Gewaltherrschaft haben. Denn selbst jetzt, 100 Jahre nach dem Ausbruch des 1. Weltkrieges, wollen die Familien der Soldaten wissen, wo sich deren Gräber befinden.„Arbeit für den Frieden/ Versöhnung über den Gräbern“, lautet das Motto des in die-sem jahr von Karl-Ludwig Bode und Jür-gen Bradler geleiteten Einsatzes. „Es soll der letzte sein“, sagen sie bei einem Pres-setermin im Wasserturm. Die Mitglieder der Reservistenkameradschaft Meppen fahren mit zwei Militärfahrzeugen nach Ostroleka und arbeitet dort auf zwei Friedhöfen in den Dörfern Czernik und Dzbobzek. Auch diesmal fahren der Vor-sitzende des Partnerschaftskommitees Meppen-Ostroleka, Heinz Jansen, sowie Meppens stellvertretender Bürgermeis-ter Gerd Gels mit. Alle bringen sich ein und unterstützen den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. „Wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen“, sagt Horst Richardt, der schon an 19 Kriegsgräberpflegeeinsätzen in ver-schiedenen Ländern teilgenommen hat.

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August/September 2014 – emsblick | 29

Betreutes Wohnen – Mehr als nur Barrierefreiheit Betreutes Wohnen verbinden viele Menschen mit barrierefreiem Wohnen. Diese vereinfachte Sicht-weise reicht heute nicht mehr aus, weiß Dipl. Pfle-gewirt Franz Stüwe, Fachbereichsleiter Pflegedienst vom Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Ems-land e.V. (DRK) Die Ansprüche sind um einiges hö-her. Denn Betreutes Wohnen trägt zum Erhalt der Selbstständigkeit und der Selbstbestimmtheit bei.

Zurzeit werden in Meppen vier Einrichtungen durch das Deutsche Rote Kreuz betreut. Emslandweit sind es insge-samt neun. Vier weitere entstehen in Heede, Sögel, Herz-lake und Haselünne. Jedes Betreute Wohnen hat ihr eigenes Konzept. Bei allen können die Mieter bei Bedarf auf Serviceleistungen des Deutschen Roten Kreuzes zurückgreifen. Dies beinhaltet unter anderem den 24-Stunden-Notruf, Hilfe im Notfall durch qualifiziertes Personal sowie professionelle Pflege-leistungen durch den ambulanten Pflegedienst. Aber auch Leistungen wie Wohnungsreinigung, Wäscheservice oder Mahlzeitendienst können dazu gebucht werden.Bereits zwei Einrichtungen in Meppen bieten eine „Rund um die Uhr“ - Versorgung durch qualifiziertes Fachperso-nal an. Zusätzlich eröffnet das Deutsche Rote Kreuz mit dem Wohnpark Meppen-Esterfeld ein Betreutes Wohnen nach dem Wohngemeinschaftsprinzip. Hier werden ab Herbst 2015 bis zu zwölf Mieter pro Wohngruppe durch qualifiziertes Fachpersonal, betreut. Durch diese Angebote können Menschen auch bei schwerer Pflegebedürftigkeit oder Demenz in einer Einrichtung des Betreuten Wohnen leben. „Dies sind geeignete Alternativen zur stationären Versorgung“, bestätigt Karin Többe, Koordinatorin für be-treutes Wohnen beim Meppener DRK. „Gerade durch einen Mix aus Selbstständigkeit und Be-treuung steht den Bewohnern dieser Wohnanlagen einer individuellen Lebensgestaltung nichts im Wege“, erklärt Stüwe. Dies eröffnet den Bewohnern die Möglichkeit, neue Menschen kennenzulernen und ihren Alltag aktiv und attraktiv zu gestalten. Bei Fragen rund um „Betreutes Wohnen“ beim Deutschen Roten Kreuz wenden Sie sich an Frau Karin Többe 05931 8006 10.

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30 | emsblick – August/September 2014

Das Modeverständnis hat sich geändert. Statt eines einzel-nen großen Trends gibt es Dutzende von möglichen Styles. Die Mode entsteht auf der Straße, vor Ort, auch in einer Kleinstadt wie Meppen. Hier, genauer gesagt auf dem Markt, in der „Gu-ten Stube“ und in vielen kleinen und größeren Fachgeschäften.Wir haben mit Geschäftsleuten gesprochen und uns die neuen Looks für die Saison Herbst angeschaut. Eins steht dabei fest: Was zählt, ist Individualität und, wie man die Teile kombiniert. Hier sind einige Zutaten. In unserem Blog „Blick für Mode“ fin-den Sie eine Inspiration für das eigene Outfit und die Einla-dung, die Mode in Meppen mitzugestalten.

Blusen & ShirtsDas Spitzen-Shirt ist mit seinem runden Ausschnitt und Knöpfen die modische Vari-ante zum klassischen T-Shirt. Getragen wer-den die beiden allerdings jetzt ganz anders.

Vorne ist das T-Shirt drin, hinten hängt es locker über die Hose. Trend sind auch

blaue Blusen.Gesehen bei LÖNING.

accessoiresEinfach Gürtel: Mit Applikationen oder in far-bigem Leder sind Gürtel das wichtigste Ac-cessoire der Saison. Eines fällt dabei auf: Der Gürtel wird breiter. Gesehen bei MADISON.

rock und BluseZum Herbst sind Rosendrucke als Design angesagt. Dieser kniefreie Bleistiftrock bekommt durch die schmeichelnd weit ge-schnittene Bluse mit Rosendekor eine dezen-te Wirkung. Gesehen bei LÖNING.

hose und WesteDiese eng geschnittene Bikerjeans mit Lederapplikationen am Knie ergibt mit der stylisch modernen Weste mit Fellimitat eine schicke Kombination, die sich für den kühleren Abend und das späte Flanieren besonders eignet. Darunter verbirgt sich ein Spitzeno-berteil, was dem Ganzen einen kont-rastreichen Chic verleiht. Gesehen bei VIRUS.

SchuheStiefeletten sind sehr praktisch im Herbst und passen ebenso zu schmalen Hosen wie zu figurbetonten Röcken und Kleidern. Sie sind ganz schlicht, auch mit dezenten Details wie Schattierungen oder Applikationen. Auffällig sind die Absätze. Hier heißt es grob, klotzig und vor allem hoch. Angesagt sinddicke Sohlen und rutschfeste Profile. Gesehen bei HILBERS.

figurformend Mit französischem Chic und verführerischer Spitzepräsentiert sichder schwarze BodyGesehen bei LaROSE.

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Page 31: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 31

VHS-Kunstauktion beim Tag der off enen TürDie Kunstauktion der Volkshochschule Meppen hat 1000 Euro erbracht. Der Erlös kommt den gemeinnützigen Verei-nen "Speelwerk e.V. für kranke Kinder im Ludmillenstift" so-wie der "Elterninitiative Kinderkrebs Emsland" zugute.

Die Kunstauktion fand am Tag der offenen Tür im Rahmen der Ju-biläumsfeier 25 Jahre VHS Meppen statt. Der Initiator Eckhard Strö-der konnte dafür Künstler, die im Freiherr-vom-Stein-Haus bereits ausgestellt haben, wie Beate Nospickel, Mechtild Antons, Rainer H. Bollmer, Deutschlands bekannteste Pferdemalerin Renate Blank, Roswitha Lammerdorf, Mia van der Scheel, Colette Sosinski oder die aus Afrika stammende Malerin Mariana Ney als Spender gewin-nen. Die Besucher konnten sich zunächst die Kunstwerke in einem Raum anschauen und auswählen. Als Schirmherr der Auktion fun-gierte Dr. Jan-Gerd Blanke, der Chefarzt der Meppener Kinderklinik im Ludmillenstift und Initiator des „ Speelwerk e.V. im Ludmillen-stift“. Der Verein hilft der Kinderstation bei der kindgerechten Aus-stattung oder auch bei der Neugestaltung von Spielzimmern und Aufenthaltsräumen.

Rock am Parc mit FeuerwerkJa, das gibt es auch in diesem Jahr: Rock am Parc in Meppen Nödike. Zum 5. Mal lädt der Sportp-arc Emsland zu dem ganz speziellen Event ein. Standen in den Jahren zuvor Rocklegenden wie Tina Turner, Joe Cocker, Westernhagen, Gröne-meyer, Udo Jürgens und Lindenberg, jeweils imi-tiert durch Christian Bruns, auf der Bühne, läßt in diesem Jahr Helene Fischer grüßen, natürlich ebenso gedoubelt von Christian Bruns. Für den richtigen Ton sorgt zudem die Band Meanwhile.

Am 30 August ab 19:30 Uhr sind die Verstärker an-geschaltet, wird am Sportparc wieder für eine guten Zweck gerockt. In diesem jahr geht der Ertrag des Abends an den Verein Lotse e. V.Und noch ein Bonbon haben die Rockfans zu erwar-ten: Ein Feuerwerkspecial von Dr. Knöchel, weit über Meppen hinaus bekannt für tolle Feuerspektakel am Nachthimmel. Klar auch, dass man sich am Bierpavil-lon, an der Bacardibar und der Berentzenbar mit den nötigen Getränken versorgen kann. Zum Gesamt-erlös trägt auch der Ertrag aus einer Verlosung bei.Karten für „Rock am parc“ gibt es im Vorverkauf für 7,00 Euro, an der Abendkasse sind sie für 9,00 Euro zu haben.

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Page 32: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

32 | emsblick – August/September 2014

„Ich würd’s wieder machen“Für viele junge Menschen beginnt in diesen Tagen der berufliche Einstieg. Die Wahl, welche Ausbildung man anstrebt, ist gelaufen, die Ausbildungsverträge sind abgeschlossen. Nicht alle streben einen „Trendberuf“ an, gelegentlich trifft man auf ungewohnt erscheinende, aber eigentlich selbstverständliche Berufe.

Lena Loddeweg ist eine freundlich und aufgeschlossen auf-tretende 21-jährige junge Frau. Lebensfroh, wie sie erscheint, ist allenfalls ihr Beruf ungewöhnlich: sie hat jüngst ihre Aus-bildung als Bestatterin abgeschlossen. Drei Jahre dauerte die Ausbildung im Bestattungsinstitut Ef-ken in Meppen. Zuvor, so Lena im Gespräch mit dem Emsblick, hatte sie dort nach einer kaufmännischen Ausbildung ein 10-monatiges Praktikum durchlaufen. Das hatte sie in ihrem Berufswunsch bestätigt. Alternativ hätte sie vielleicht in der Rechtsmedizin arbeiten wollen, verrät die junge Frau, die zur Ausbildung von Neuenhaus nach Meppen umzog. Die theoretischen Unterweisungen während der Ausbildung in dem „handwerksähnlichen Beruf“ als Bestatterin gab es im mehrwöchigen Blockunterricht in Springe. Bei der Prüfung vor kurzem in Münnerstadt (bei Bayern) schnitt sie als tagesbeste Kandidatin ab. Das und eine entsprechend gut erwartete Ab-schlussnote macht sie erkennbar ein wenig stolz. Ihr Ausbilder und zukünftiger Arbeitgeber Franz Efken ist es ebenso. Mit der Arbeit der jungen Frau aus der Grafschaft Bentheim ist er mehr als zufrieden. Denn sie bringt viele der für diesen Beruf wichtigen Kompetenzen und Fähigkeiten mit. Organisationstalent, extreme Belastbarkeit eine gute Aus-drucksweise, menschliches Einfühlungsvermögen, eine breite

soziale Kompetenz - das, so Efken, seien wichtige Voraussetzun-gen für die anspruchsvolle Tätigkeit als Bestatter. „Man muss sich mit allen Kunden aus allen gesellschaftlichen Schichten ad-äquat unterhalten können“, weiß Efken, der vor seiner Tätigkeit als Bestattungsunternehmer in der Intensivmedizin arbeitete. Zwischen diesen beiden Berufen sieht er sehr wohl Verbindun-gen, stellen sie doch an die Belastbarkeit in Extremsituationen hohe Anforderungen. Lena Loddeweg bestätigt dies, denkt an die Arbeit des Tages zu-vor, die, wie so oft hohe Belastungen mit sich brachte. Manchmal, so Loddeweg, käme es schon vor, dass ihr bei der Arbeit Tränen kämen: „Bei kleinen Kindern, oder wenn man die Lebensschick-sale eines soeben Verstorbenen erfährt, verdrücke ich schon mal ein Tränchen.“ Wenn beispielsweise bei der Beerdigung eines Schiffers das Santiano-Lied „Der Wind ruft Deinen Namen“ ge-spielt wird, könne sie schon emotional reagieren. Ansonsten müsse sie aber eine ausgewogene Balance zwi-schen Anteil nehmender Nähe und professioneller Distanz be-halten. Dies aber sei immer wieder eine neue Herausforderung, die sich bis hin zu Trauerreden ergebe. Bei der Beisetzung oder Beerdigung dabei zu sein, bedeute für sie aber auch ein Stück Abschluss ihrer Arbeit. Die sieht Lena nicht als Job, sondern als Beruf im Sinne von Berufung. Das helfe ihr auch, mit anstrengenden Situationen umzugehen. Etwas beim ersten Besuch bei der Trauerfamilie, oder bei Ver-storbenen, die als „Polizeifälle“ benannt werden. Vor allem aber bei verstorbenen Kindern seien die Herausforderungen groß. „Da ist es oft schwierig, die richtigen Worte zu finden, manchmal ist es das Beste, wortlos zu kommunizieren“, ist Lenas Erfahrung. Abstand zu ihrer Arbeit findet sie durch ihre Hobbys, zu denen Sport, das Weggehen mit Freunden sowie das Sammeln von Steinen und Fossilien gehören. Und über die Arbeit zu reden, auch und vor allem mit ihrem Chef, sei ein wichtiges Ventil. Ob sie selbst Angst vor dem Tod hat? Lena: „Ich versuche, mich damit nicht so stark zu beschäftigen. Ich bin ja noch jung und will leben. Aber eine Portion Ungewissheit ist bei mir, wie bei jedem vorhanden, vielleicht weniger vorm Tod als vorm Sterben.“ Ihre Zukunft und Erfüllung sieht Lena trotz der ständigen Begeg-nung mit dem Thema Tod, das in der Gesellschaft oft verdrängt wird, in ihrem Beruf. Irgendwann, lässt sie durchblicken, werde sie vielleicht den Betrieb ihres heutigen Chefs übernehmen, eine entsprechende Zusage sei da. Und auch mit der Erfahrung nach durchlaufener Ausbildung ist sich Lena Loddewig sicher, den richtigen Beruf gefunden zu haben: „Ich würd’s wieder machen“.

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Page 33: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 33 Juni/Juli 2014 – emsblick | 33

Pflegedienst Hilleke jetzt an neuem StandortVom neuen Standort „Kellners Tannen 9“ aus agiert seit kurzem der Pflegedienst „Ihr Pflegepartner Ulrich B. Hilleke“ in Meppen. Bisher ansässig in der Bahn-hofstraße hat sich Hilleke, der seinen Pflegedienst seit 10 Jahren betreibt, für eine etwas ruhigere Lage in der Nord-stadt zwischen Herzog-Arenberg-Straße und Hubertusstraße entschieden. „Hier haben wir mehr Ruhe und auch mehr Parkflächen“ begründet Hilleke den Umzug.

Nicht geändert hat sich das Arbeitsspektrum vom Pflegedienst Hil-leke und seinem Team. Das umfasst auch weiterhin die klassische häusliche Behandlungspflege der Krankenkassen, die häusliche Pflegehilfe der Pflegeversicherung, die Beratung über zusätzliche Betreuungsleistungen und die Schulung von pflegenden Angehö-rigen. Auch private Auftragsleistungen (Fußpflege, Begleitung zum Arzt oder Einkaufen, Essen auf Rädern, Pflegeberatung) gehören zu den Diensten, die angeboten werden. Einmal wöchentlich bietet „Ihr Pflegepartner“ einen Aktivnachmittag in den neuen Räumen an. In überschaubaren Gruppengrößen von bis zu 10 Personen gibt es speziell für Menschen mit demenzieller Erkrankung drei Stunden lang pflegerisch betreute motivierende Unterhaltung.

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Neuer Therapiegurt für die Reittherapie des St. Vitus Werkes Meppen

Der VFD (Vereinigung der Freizeitreiter- und fahrer in Deutschland) des Bezirksverbandes Emsland spen-dete dem Heilpädagogischen Kindergarten des St. Vitus Werkes Meppen einen neuen Therapiegurt für das heilpädagogische Reiten. Die Spende stammt aus der Kollekte der diesjährigen Pferdesegnung in Apeldorn und wurde von der 1. Vorsitzenden des Be-zirksverbandes Emsland Maria Lüken an Agnes Först und Brigitte Wübben, Reittherapeutinnen des St. Vi-tus Werkes, übergeben.

Der Gurt besteht, im Gegensatz zu herkömmlichen Volti-giergurten, nur aus einem Griff und liegt durch seine fla-che Auflage fest am Pferd an. Kinder mit verschiedens-ten körperlichen Beeinträchtigungen können dadurch in unterschiedlichen Positionen auf dem Pferd reitthera-peutisch gefördert werden.Die Kinder nehmen durch die Bewegungsimpulse des Pferdes ihre Körpermitte bewusster wahr. Besonders Kinder mit einer Tonusregulationsstörung der Muskeln erhalten durch den Einsatz dieses besonderen Gurtes positive Impulse. Zusätzlich ermöglicht der Gurt der Reit-therapeutin, selbst stützend, hinter dem Kind auf dem Pferd zu sitzen. Dadurch kann das Kind während des Reitens eine bessere Sitzposition einnehmen.Der Therapiegurt ist eine große Bereicherung und Hilfe für die Kinder während der wöchentlich stattfindenden Reittherapie des Heilpädagogischen Kindergartens. Ein großes Dankeschön für diese Spende.

Page 34: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

34 | emsblick – Juni/Juli 2014

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Das Lied der Stare nach dem FrostEin Pfarrhaus, in dem sich ein dunkles Familien-geheimnis verbirgt. Eine große, verbotene Liebe, die 1945 tragisch endete. Eine durch die deutsch-deutsche Grenze getrennte Familie. Und die Suche einer Musikerin nach ihren Wurzeln und ihrer ganz eigenen Stimme. Seit dem tragischen Unfalltod ihres Bruders hat Rixa Hinrichs versucht zu vergessen: ihre Trauer, ihre verpatzte Solokarriere und die stum-me Melancholie ihrer Mutter, die Rixas Liebe zum Klavierspielen immer bekämpfte. Als Bar-Pianistin tingelt Rixa um die Welt, bis der Tod ihrer Mutter sie zurück nach Deutschland holt. Auch diese ist mit dem Auto verunglückt – fast an derselben Stelle wie Jahre zuvor Rixas Bruder. Die Suche nach einer Erklärung führt Rixa in das alte Pfarrhaus ihrer Großeltern nach Mecklenburg, wo sie als Kind unbeschwerte Ferientage verbrachte. Doch Rixas Erinnerungen er-weisen sich als trügerisch: Sie erkennt, dass ein streng gehütetes Geheimnis in ihrer Familie bis heute düstere Schatten wirft – nicht nur auf das Leben ihrer Mutter, sondern auch das ihres Bruders und ihr eigenes. Um sich von seiner Macht zu befreien, taucht sie tief in ihre Familiengeschichte ein …

Linda Castillo

Teufl isches SpielEine teuflische Idee - ein göttlicher Plan - eine ewige Schuld –

Kate Burkholders fünfter Fall bei den Amischen

Als das gleißende Scheinwerferlicht des entge-genkommenden Fahrzeugs sie blendet, bleibt ihnen nicht einmal mehr die Zeit, um zu schrei-en. Auf der regennassen Straße im ländlichen Ohio sterben in dieser Nacht drei Menschen. Ein amischer Vater und zwei seiner Kinder. Als Polizeichefin Kate Burkholder die Unfallstelle genauer untersucht, kommen ihr erste Zweifel: War das wirklich ein Unfall, oder steckt noch etwas anderes dahinter?

Max Bentow

Das Hexenmädchen

Zwei kleine Mädchen verschwinden. Drei Men-schen werden grausam hingerichtet. Und wer ist die »Hexe«, von der die Kinder erzählt haben?

Den Berliner Kommissar Nils Trojan erwartet ein alptraumhaftes Szenario, als er mitten in der Nacht am Schauplatz eines Verbrechens eintrifft: Das männliche Opfer wurde in seiner eige-nen Küche auf grausame Weise hingerichtet, der Körper ist arrangiert zu einem grotesken Tableau. Noch bevor Trojan Atem holen kann, schlägt der Mörder wieder zu – und wieder trägt die Leiche die unverwechselbare Signatur des Täters.

Trojan hat nicht den geringsten Anhaltspunkt, doch dann verschwindet plötzlich die kleine Sophie, dicht gefolgt von ihrer Freundin Jule, von der eben-falls jede Spur fehlt. Langsam beschleicht ihn der Verdacht, dass ein Zusammenhang zwischen den Fällen besteht - denn zwei Fragen gehen Trojan

nicht aus dem Kopf: Warum haben die Kinder von einer mysteriösen "Hexe" gesprochen, die sie in Angst und Schrecken ver-setzt? Und warum fühlte er sich beim Anblick der Mord-opfer fatal an ein bekanntes Kindermärchen erinnert?

leBen

Page 35: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 35

Sabine Thiesler

BewusstlosEr kam im Sommer. Völlig überra-schend. Aber er war kein Mensch, er war ein Ungeheuer.

Als Raffael erwacht, sind sein Bett und seine Sachen voller Blut. Er gerät in Panik, denn ihm fehlt jegliche Erinnerung an die vergangene Nacht. Es gelingt ihm nicht herauszufinden, was passiert ist, aber wenn er getrunken hat, weiß er nicht mehr, was er tut. Mordet vielleicht, ohne es zu wissen.

Von seinen Eltern, die in der Toskana leben, fühlt er sich verraten und verlassen. Die beiden führen ein glückli-ches Leben und ahnen nicht, dass er in ihrer Nähe ist und sie längst im Visier hat ...

James Patterson

Die elfte Stunde

Freund oder Feind, Wahrheit oder Täuschung ...

Lindsay Boxer ist voller Vorfreude, denn endlich

ist sie schwanger. Das Verbrechen in San Fran-

cisco nimmt darauf allerdings keine Rücksicht.

Als der Millionär Chaz Smith brutal niederge-

schossen wird, findet Lindsay heraus, dass

durch die Mordwaffe vier der berüchtigsten

Verbrecher der Stadt den Tod fanden. Außerdem

wurde sie aus ihrem eigenen Beweismitteltresor

im Police Department

gestohlen. Jeder

könnte der Täter sein,

auch diejenigen, die

Lindsay am nächsten

stehen …

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Page 36: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

36 | emsblick – August/September 2014

Die Radsaison hat längst begonnen. Auf den Fahrradwegen rund um Meppen sieht man im Sommer viele Touristen. Sie fahren - manchmal -schnell, tragen Fahrradhelme und Handschuhe und haben voll gepackte Taschen am Hinter-rad hängen. Woher kommen sie? „Mehr als Zweidrittel der Radtouristen kom-men aus dem Ruhrgebiet, aus Bottrop, Dortmund, Gelsenkirchen“, erläutert Manfred Büter, der Geschäftsführer der Tourist Information Meppen (TIM). Da spiele die gute Anbindung Meppens an die A 31 eine große Rolle. Meppen errei-chen sie schnell, nach etwa zwei Stunden Autofahrt sind sie hier.

Wer radelt

Fahrradtouristen in Meppen –Naturerleben und körperliche Betätigung

denn da?

Büter weiß, dass auch viele Niederländer aus dem Grenzgebiet in diesem Jahr auf den Radwegen rund um Meppen unter-wegs sind. Doch anders als die Gäste aus dem Ruhrgebiet machen sie meistens kei-nen Kurzurlaub, sondern Tagestouren und fahren nach dem gemütlichen Kaffeetrin-ken auf dem Markt anschließend über die Grenze zurück nach Hause. „Da macht sich das E-Bike bemerkbar“, sagt Büter. Damit wird man nicht so schnell müde und kann

an einem Tag mehr Kilometer schaffen. Die Gäste aus dem Ruhrgebiet bleiben meistens drei bis fünf Tag in der Gegend. Gern übernachten sie an einem Ort und machen Sternfahrten.„Die meisten fühlen sich hier sehr wohl“, berichtet Büter vom positiven Feedback, den er und seine Mitarbeiter bekommen. Die Radtouristen aus dem Ruhrgebiet ge-nießen nicht nur die emsländische Luft und die ruhige Flusslandschaft, sondern

finden vor allem das Preis-Leistung-Verhältnis attraktiv. So bezahlt man im Emsland weniger als zum Beispiel auf den Inseln oder am Bodensee. Ein Beispiel: „Radeln, schlemmen und ge-nießen“ ist eine 40 Kilometer lange Tagestour jeden Samstag. Das Früh-stück in einem ausgesuchten Gasthof, die Stammhausführung im Berent-zen Hof in Haselünne mit Verkostung und Gulaschsuppe, danach Kaffee satt und Kuchen bei Röckers in Hel-te. All dies kostet 34,90 Euro inklusive Radwanderkarte.Den Radtouristen gefallen die Gastro-nomie am Wegesrand und die Freund-lichkeit der Menschen. Als ländliche Region weiß Meppen, Gäste über Ge-fühl, Genuss und Geist zu gewinnen. Oft sind es Einheimische, die dem Landleben ein Profil für nachhaltigen Tourismus geben. „Wir haben eine richtig gute Saison und dürfen in die-sem Sommer mehr Gäste erwarten“, resümiert Manfred Büter. Dabei ist die Region nicht so sehr von den Fe-rien abhängig. Warum? Etwa 80 Pro-zent der Radtouristen sind bereits im Rentenalter. „Familien mit Kindern sind nach wie vor eine Ausnahme“, macht er klar. Ein neuer Trend ist die Generation 50plus. Auf’s Land mit dem Rad zu fahren, ist für sie wieder in. Schließlich liegen beim Radeln heute Naturerleben, körperliche Betätigung, Selbsterfahrung und anspruchsvolles Kulturschaffen eng beieinander.Auf den Radwegen rund um Meppen gibt es Sommer für Sommer immer mehr Touristen.

leBen

Page 37: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 37

Neue LED-Tafeln zur Veröffentlichung von kulturellen Veranstaltungen geplant

Werden die Autofahrer abgelenkt?

Seit Herbst des vergangenen Jahres macht eine an der Bleiche in Meppen aufgestellte digitale City-Info-Tafel (LED) auf städtische Veranstaltungen wie The-atervorstellungen, Konzerte oder Citylauf aufmerksam. Sie ist etwa zwei Quad-ratmeter groß und aus etwa 50 Meter Entfernung lesbar. Der Betrieb der Tafel erfolgt über den Stadtmarketingverein WiM, die Unterhaltungskosten liegen bei 500 Euro im Jahr. Die Kosten der Tafel belaufen sich auf etwa 17000 Euro. Aus der Sicht der Stadtverwaltung und des

Stadtmarketingvereins hat sich das Sys-tem bewährt. Über den Betriebszeitraum von etwa einem dreiviertel Jahr wurden etwa 100 Veranstaltungen beworben. Auch tagesaktuelle Hinweise seien kurz-fristig möglich, da die LED-Tafeln zentral über einen Rechner anzusteuern sind. Für die Datenübertragung wird das Mo-bilfunknetz genutzt. Aus diesen Gründen hat die Stadtverwaltung im Ausschuss für Stadtmarketing, Wirtschaftsförde-rung und Kultur am 8. Juli vorgeschlagen, eine weitere Tafel am Schullendamm zu

installieren. „Warum nur eine?“, fragte Walter Teckert (CDU) und erweiterte den Antrag, direkt eine zweite LED-Tafel auf der Haselünner Straße aufzustellen. „Die Tafel ist werbewirksam“, lautete seine Begründung. Zudem sei bei der Installa-tion einer weiteren Tafel kein zusätzlicher Aufwand zur Einpflege von Veranstaltun-gen notwendig. Karin Stief-Kreihe (SPD) fragte, ob es billiger wird, wenn man di-rekt zwei kauft, und ob die Tafel gegen Entgelt auch zu Werbezwecken genutzt werden kann. Dies verneinte der Fachbe-reichsleiter Heinz Schöttmer und sagte, dass die Flächen nur für kulturelle Veran-staltungen vorgesehen seien. In diesem Zusammenhang ergab sich im Ratsaal eine kurze Diskussion, ob die Schützen-feste dazu gehören. „Ist auch Kultur, kei-ne Frage“, bestätigte Schöttmer. Auch das Thema Schilderwald und die Auswirkung der LED-Tafeln auf die Sicherheit im Stra-ßenverkehr beschäftigten die Ausschuss-mitglieder. Carmen Püpke (Bündnis 90/ Die Grünen) fragte, ob die Autofahrer dadurch nicht abgelenkt werden. Schött-mer widersprach. Der Standort der neuen Tafel am Schulendamm stehe noch nicht fest, zu überlegen sei die Baumreihe. Zum Schluss einigten sich die Ausschussmit-glieder auf den Beschluss, dem Rat der Stadt Meppen vorzuschlagen, 20.000 Euro für die Tafel am Schullendamm im Haushalt 2015 bereitzustellen und darü-ber hinaus zu prüfen, ob nicht direkt eine zweite Tafel an der Haselünner Straße berücksichtigt werden kann.

Page 38: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

38 | emsblick – August/September 2014

„Wer singt, der betet doppelt“, sag-te Pfarrer Uwe Voßmann zum Ab-schluss des Konzertes der Chöre in der St. Ludger-Kirche in Bokeloh. Acht Chöre und musikalische Gruppen aus der ganzen Pfarreiengemeinschaft Meppen-Ost haben sich in der Kirche getroffen, um zu singen und andere Gemeindemitglieder für das gemein-same Musizieren zu begeistern. Und mit Erfolg. Denn die Kirche war mit etwa 350 Menschen gut gefüllt und etwa 100 Choristen und Instrumen-talisten ganz „Happy“.

„Die Idee war, wie man sich kennen lernt“, erläuterte der Pfarrer den Hintergrund des von der Gemeindereferentin Petra Kleene und Christa Dycker organisierten Treffens mit anschließendem Grillen. In der Pfarreiengemeinschaft Meppen-Ost

gibt es nach seinen Worten viele musi-kalischen Gruppen, doch sie treten selten alle zusammen auf. Er bedankte sich bei allen Mitwirkenden für den „wunderbaren Gesangabend“. Thomas Stegemann, der Leiter des „Kirchenchors Hemsen“, wies auf die positive Wirkung des Singens hin: „Es ist gut für das körperliche Wohlbefin-den und für die Seele“, sagte er.Das Konzert gestalteten „Cantabile Bo-keloh“ und „KFD-Projektchor Bokeloh“ unter der Leitung von Christa Dycker, „Kinderchor“ und „Elternchor“ Bokeloh unter der Leitung von Petra Kleene, „Kir-chenchor Hemsen“ mit dem Dirigenten Thomas Stegemann, „Frauenschola Hem-sen“ mit Theresia Conen, „Cantamus-Chor Meppen“ unter der Leitung von Alfred Au-gustin und der „Projektchor Weltgebet-stag 2014“ mit Elisabeth Koppe mit. Auf dem Programm standen alte und neue

geistliche und weltliche Lieder. Besonders viel Applaus erntete der Elternchor Boke-loh für seine sehr schöne Interpretation des Songs „Halleluje“ von Leonard Cohen. Am Ende wurde von allen gemeinsam das Lied „Geh aus, mein Herz“ gesungen.

„Die Idee war, wie man sich kennen lernt“

Sommerliches Konzert der Chörein der St. Ludger- Kirche in Bokeloh

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Page 39: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 39

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Neue Fischpass amEmswehr bei VersenMit einem Aufwand von 16.000 Euro hat der Landkreis Emsland die Fischtreppe am Ems-wehr zwischen Versen und Holthausen um-gestaltet. Vor zehn Jahren war die Fischauf-stiegsrampe im Emsaltarm Versen als so genannte „Rauhe Rinne“ gebaut worden, um eine ökologische Durchgängigkeit des Flusses für wandernde Wassertiere zu ermöglichen, die damit das Wehr umgehen können. Der dort am Wehr vorhandene so genannte Kasten-fischpass bot den Fischen keine ausreichenden Aufstiegsmöglichkeiten.

Die „Rauhe Rinne“ wird vom Wasser- und Schifffahrt-samt unterhalten, den Kastenfischpass am Wehr unterhält der Landkreis Emsland. Da es inzwischen neue Erkenntnisse beim Bau von Fischaufstiegsan-lagen gibt, wurde der alte Kastenfischpass nun auf-wändig in eine Rampe umgebaut. Der Landkreises Emsland hatte die Arbeiten dem Bodenkulturzweck-verband übertragen. Die fachliche Leitung lag bei Dr. Jens Salva, Fischereibiologe beim Landesfischerei-verband Weser-Ems in Oldenburg. Die Gesamtkos-ten in Höhe von rund 16.000 Euro trägt der Landkreis Emsland. Schätzungsweise 80% der Fische können nun nach dem Neubau die neue Verbindung am Emswehr "rauhe Rampe" passieren. Ein Monitoring, das durch den Landesfischereiverband Weser-Ems voraussichtlich im Oktober durchgeführt werden soll, wird genauere Auskunft über die Durchlässigkeit der Fischtreppe geben.

vorher nachher

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40 | emsblick – August/September 2014

Was macht eine Stadt aus? Sicher, da ist die Lage, die Größe, die Geschichte. Bestimmt wird eine Stadt jedoch von ihren Menschen. Von Menschen, die arbeiten, einkaufen, sich erholen, ihrem Hobby nachgehen, von Menschen, die die Kulturszene formen, von Menschen, die wirtschaftlich aktiv sind.

Lebendig, modern, dynamisch:neuer Imagefilm über Meppen

Das Leben in der Stadt mit all seinen Fa-cetten steht auch im Mittelpunkt eines neuen Imagefilms, an dem derzeit für die Kreisstadt gearbeitet wird. „Wir haben uns bewusst für ein modernes Marke-tinginstrument entschieden.“ begründet Heinz Schöttmer, Wirtschaftsförderer bei der Stadt Meppen die Auftragserteilung. Seine Mitarbeiterin Martina Bökers er-gänzt: „Der neue Film soll neugierig ma-chen auf die Stadt Meppen. Wir wollen heute zeigen, wie gut es sich in Meppen als moderner Stadt mit Zukunft leben lässt.“ Zusammengefasst heißt der Titel dann auch: „Meppen. Gute Wirtschaft, gu-tes Leben.“

Diese Botschaft will Helmut Wursthorn, Geschäftsführer der VSS-Video Studio Service GmbH in Meppen, mit Hilfe der Meppener kreativ umsetzen. Mit dabei ist auch Drehbuchautor Matthias David, der das Konzept zusammen mit dem VSS-Team erarbeitet hat. Damit steht sozusa-gen das „Rezeptbuch“ für einen modernen Film, der mit einer dynamischen und zeit-gerechten Inszenierung das heutige Mep-pen vermitteln will. Interessante Einblicke in die Lebens- und Arbeitswelt von Menschen „wie Du und ich“ ergänzen sich mit atmosphärisch reizvollen Aufnahmen, manchmal aus un-gewohnter Perspektive. Mit kurzen, knapp

geschnittenen Szenen verdichten sich die Aufnahmen zu einer knapp fünf Minuten langen filmischen Darstellung der Kreis-stadt. Mit den Menschen im Mittelpunkt spricht der Imagefilm gleich mehrere Ziel-gruppen an: Jung und Alt, Arbeitnehmer, Wirtschaftstreibende, Existenzgründer, ja, auch Touristen und Kulturfreunde. Technisch schöpfen Helmut Wursthorn und sein Produktionsleiter Maximilian Forth „aus dem Vollen“. Mit moderner DSLR-Filmtechnik, dem Einsatz von trag-baren und schienenunterstützten Kame-rasystemen werden optisch und perspek-tivisch neue Akzente gesetzt. Der Einsatz einer Filmdrohne gibt der Produktion ei-nen besonderen Kick und sorgt für Dyna-mik aus der Höhe.Eine erste Filmvorschau aus der neuen Produktion wird bereits auf der Ems-landschau vom 2. – 05.10.2014 gezeigt.

StadtgeSpräch

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Abgeschlossen wird das Projekt im Sommer 2015. Bis dahin werden an rund 60 Drehorten in der Stadt Meppen und im Um-land noch weitere Filmaufnahmen erstellt. Das Ergebnis wird im Internet und auf DVD zu sehen sein. Des-weiteren können sich Meppener Betriebe aus Industrie, Handel und Dienstleistung per Film auf der DVD präsentieren. Wer Inte-resse hat, sein Unternehmen filmisch darzustellen, wendet sich an Heinz Schöttmer von der Stadt Meppen, Telefon 05931/153-226, email: [email protected] oder an VSS-Video Stu-dio Service GmbH, Gropiusplatz 1, 49716 Meppen, Telefon 05931/20201, email: [email protected]

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Gefeiert: 10 Jahre Menschen DomizilAuf eine 10-jährige erfolgreiche Arbeit konnte im Juli das Team von Menschen Domizil zurückbli-cken. Marion Mensen, Gründerin der Firma, die sich um Ambulante Wohnbetreuung, Ambulan-te Psychiatrische Pflege und Integrierte Versor-gung kümmert, hatte Mitarbeiter und Gäste zu einer Geburtstagsveranstaltung in den Kossehof eingeladen.

Mit Festvorträgen von Dr. Matthias Walle über „Inte-grierte Psychiatrische Versorgung als Stärke der am-bulanten Versorgung“ sowie von Hugo Körbacher über „Kraftquelle Resilienz- mit Resilienz leichter durch den Alltag“ , ergänzt durch Musikbeiträge, gab es einen fach-lichen Bezug für die Gäste.

Auftakt für die Produktion: Martina Bökers (Stadt Meppen), Stefan Schöning (Schöning Fotodesign), Jan Erik Bohling (Bürgermeister Stadt Meppen), Heinz Schöttmer (Stadt Meppen), Helmut Wursthorn (Geschäftsführer VSS GmbH), Maximilian Forth (Produktionsleiter VSS GmbH) und Thomas Vieth (Mediengestalter VSS GmbH) vor dem historischen Marktplatz

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„Handwerk hat goldenen Boden“ sagte Erster Kreisrat Martin Gerenkamp bei der Freisprechung der Handwerkslehrlinge aus dem gesamten Emsland im Festsaal des Hotels Hagen in Altha-ren. Rund 100 Junghandwerker und elf Bürokaufleute im Hand-werk haben dort jüngst ihre Gesellenbriefe bekommen. Geren-kamp gratulierte und forderte die jungen und gut ausgebildeten Menschen dazu auf, dem Emsland treu zu bleiben: „Ich hoffe, Sie sagen, das Emsland ist meine Heimat, meine Region, hier will ich bleiben.“ Im Handwerk gibt es nach seinen Worten gute Verdienstmöglichkeiten und im Emsland insgesamt gute Mög-lichkeiten, sich als junger Mensch eine Zukunft aufzubauen.

Handwerksbetriebe sind wichtige Arbeitgeber der Region„Handwerk hat goldenen Boden“ - dieses Sprichwort trifft für das Emsland wohl in besonderer Weise zu. Denn Statistiken des Landkreises aus dem Jahr 2011 zeigen: In keiner kreisfreien Stadt und keinem anderen Landkreis in Weser-Ems gibt es so viele Beschäftigte in Handwerksbetrieben wie im Emsland. Ins-gesamt 33.854 Männer und Frauen verdienten ihr Geld in den 2.347 handwerklichen Firmen der Region. Auf Platz zwei folgt der Landkreis Osnabrück mit 27.004 Beschäftigten und 2.526 Betrieben.

„Bleiben Siedem Emsland treu!“Freisprechung der Handwerkslehrlinge Sommer 2014 im Festsaal des Hotels Hagen.

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Betonbauer, Maurer, Zimmerer

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Bürokaufleute

Feinwerkmechaniker, Metallbauer

Maler, Lackierer

dem Emsland treu!“

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August/September 2014 – emsblick | 43

„Grünplaner aus Leidenschaft“ heißt es auf der Internetseite der Meppener Grünplaner. Diese Leidenschaft lebt Hol-lemann seit zwanzig Jahren als selbstän-diger Grünplaner, inzwischen mit einem Team von vier Mitarbeitern. Zahlreiche Projekte aus dem gesamten Bereich der Freiraumplanung sind in diesen zwei Jahrzehnten nach Plänen des aus Hildes-heim stammenden Grünplaners entstan-den. Ob Privatgärten, Aussenanlagen für Firmengebäude, Sport- und Spielplätze oder öffentliche Grünflächen, das Spek-trum von Hollemann umfasst alles, was mit „Grün“ zu tun hat. Ein Schwerpunkt hat sich in den letzten Jahren besonders herausgearbeitet: die Gestaltung von Spielräumen mit besonderen Anforde-rungen. Eines der jüngsten Projekte ist ein „Mathe-Garten“ auf dem Gelände der Landesgartenschau in Papenburg. Hier werden Kinder und Jugendliche in einem Freiluftklassenzimmer auf spielerische Weise mit den Herausforderungen der Mathematik beschäftigt, spielerisch und experimentell. Um für seine Auftraggeber zu optimalen Ergebnissen zu kommen, wird bei den Grünplanern im Team gearbeitet. „Kom-munikation ist für uns ein Schlüssel zum Erfolg“ beschreibt der Landschaftsplaner

den Ansatz, die Stärken des Teams zu bündeln. Deswegen wird es im dem-nächst vergrößerten Büro auch ein ent-sprechendes räumliches Angebot für den Austausch im Team oder mit externen Partnern geben. „Viele Projekte erfordern interdisziplinäre Zusammenarbeit“, so Hollemann, der damit die Leistungsbreite seines Team bei Bedarf vergrößert. Im Mittelpunkt stehen aber auch in den nächsten Jahren Herausforderungen auf seinem angestammten Fachgebiet: Grün-planung in allen Facetten. Gern arbei-tet er dabei mit ökologisch verträglichen Baumaterialien, mit Natursteinen, mit Holz. Im Bereich Naturstein hat sich der Fachmann besondere Kompetenzen er-worben, die gern auch von entsprechen-den Betreiben abgerufen wird. Be der Gestaltung des eigenen Büroan-baus hat sich Hollemann in Abstimmung mit dem Lingener Architekten Klaus Ro-semann, der den Entwurf lieferte, für Holz als Fassadenelement entschieden. Zusammen mit großen Fensterflächen kommt so nicht nur viel Licht in die Büro-räume, die mit Schattenfuge vertäfelte Eichenfassade soll so auch ein Stück Bo-denständigkeit vermitteln, auch für die Zukunft.

Zum 20-jährigen Betriebsgeburtstag hat sich Landschaftsarchitekt Holle-mann (50) mit dem Motto „Bodenhaftung seit 20 Jahren“ eine Kernaussage als Motto gegeben. Und nicht nur das: Mit der baulichen Vergrößerung seines Büros am Emsufer in Meppen-Rühle setzt er die Zeichen auf Zukunft.

Grünplaner mitBodenhaftung

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1 Fr Adler-Apotheke2 Sa Paulus-Apotheke3 So Paulus-Apotheke4 Mo Emmelner Apotheke5 Di Markt-Apotheke*6 Mi Ems-Apotheke7 Do Apotheke Gievert8 Fr Apotheke am Schullendamm9 Sa Adler-Apotheke

10 So Adler-Apotheke11 Mo Markt-Apotheke am Rathaus12 Di Emmelner Apotheke13 Mi St. Vinzenz-Apotheke*14 Do Antonius-Apotheke 15 Fr Apotheke Gievert16 Sa Apotheke am Schullendamm17 So Apotheke am Schullendamm18 Mo Cosmas-Apotheke 19 Di Markt-Apotheke am Rathaus20 Mi Emmelner Apotheke21 Do St. Vinzenz-Apotheke*22 Fr Antonius-Apotheke 23 Sa Apotheke Gievert24 So Apotheke Gievert25 Mo Paulus-Apotheke26 Di Cosmas-Apotheke 27 Mi Markt-Apotheke am Rathaus28 Do Emmelner Apotheke29 Fr St. Vinzenz-Apotheke*30 Sa Antonius-Apotheke 31 So Antonius-Apotheke

Termine im @terminKalender

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Adler-Apotheke | Haren, Kirchstr. 9, Tel.: 05932 - 2238Alte Sonnen-Apotheke | Haselünne, Markt 2, Tel.: 05961 - 294Alte Stadt-Apotheke | Meppen, Markt 12, Tel.: 05931 - 12500Antonius-Apotheke | Meppen, Schwefinger Str. 36, Tel.: 05931 - 8371Apotheke am Rathaus | Haren, Neuer Markt 4, Tel.: 05932 - 6200Apotheke am Schullendamm | Meppen, Schullendamm 60, Tel.: 05931 - 12622Apotheke Gievert | Haren, Neuer Markt 11, Tel.: 05932 - 3331Apotheke in Erika-Altenberge | Haren, Marienstr. 38, Tel.: 05934 - 704140Bahnhof-Apotheke | Meppen, Bahnhofstr. 27, Tel.: 05931 - 6415Birkhahn-Apotheke | Twist, Am Kanal 26, Tel.: 05936 - 505Brunnen-Apotheke | Lathen, Marktstr. 6, Tel. 05933 - 93690Centrum-Apotheke | Haren, Lange Str. 76, Tel.: 05932 - 9037130Cosmas-Apotheke | Haren, Papenwiese 11a, Tel.: 05932 - 735955Emmelner Apotheke | Haren, Bahnhofstr. 26, Tel.: 05932 - 3322Ems-Apotheke | Meppen, Kleiststr. 3, Tel.: 05931 - 12442Markt-Apotheke am Rathaus | Meppen, Markt 6, Tel. 05931 - 13600Markt-Apotheke | Haselünne, Hasestr. 27, Tel.: 05961 - 94210Maximilian-Apotheke | Haren-Rütenbrock, Rütenbr. Hauptstr. 55, Tel.: 05934 - 1444Nikolaus-Apotheke | Geeste-Groß Hesepe, Meppener Str. 117, Tel.: 05937 - 2283Paulus-Apotheke | Meppen, Haselünner Str. 30, Tel.: 05931 - 3230Sophien-Apotheke | Meppen, Sophien-Platz 25, Tel.: 05931 - 16362St. Georg-Apotheke | Twist, Georgstr. 10, Tel.: 05936 - 934955St. Vinzenz-Apotheke | Haselünne, Hammer Str. 14a, Tel.: 05961 - 94110St. Vitus-Apotheke | Lathen, Bahnhofstr. 9, Tel.: 05933 - 93120St. Vitus-Apotheke | Meppen, Lingener Str. 7, Tel.: 0 59 31 - 17422Wall-Apotheke im Kaufland | Meppen, Am neuen Markt 1, Tel.: 05931 - 882323Wesuweer Apotheke | Haren, Wesuweer Hauptstr. 39, Tel.: 05932 - 4770

apotheKennotdienSt meppen

auguSt 2014Täglich von 9.00 bis 9.00 Uhr am Folgetag. Um in Notfällen sicher zu gehen, empfiehlt es sich, die angegebene Apotheke telefonisch zu kontaktieren.*Weitere Notdienste in Haren, Lathen, Haselünne oder Twist.

SA09Wein- und Winzerfest des Hölting-Bürger-SchützenvereinSchülerwiese Meppen

SO10 Schützenfest desHölting-Bürger-Schützenverein Meppenvon 1410 e.V.

MI13Sozialverband VdKSprechtag in MeppenParitätischer Wohlfahrtsverbandvon 9-12 Uhr

SO17Sommersünn 'un Grummelwolken"Sommer an der Herrenmühle" Beginn 16:30 Uhr

FR22Musical Hair –Freilichtbühne MeppenBeginn 20 Uhr

SA23Musical Hair –Freilichtbühne MeppenBeginn 20 Uhr

SO24Das Dschungelbuch –Freilichtbühne MeppenBeginn 16 Uhr

DI26Das Dschungelbuch –Freilichtbühne MeppenBeginn 20 Uhr

MI27Sozialverband VdKSprechtag in Meppenbeim Paritätischer Wohlfahrtsverbandvon 9-12 Uhr

DO28Das Dschungelbuch –Freilichtbühne MeppenBeginn 20 Uhr

FR29Musical Hair –Freilichtbühne MeppenBeginn 20 Uhr

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August/September 2014 – emsblick | 45

AugustSA30Tatort MeppenKrimi- Radtour 14 Uhr

AMISIA-SchlemmerfahrtBeginn 19 Uhr

Musical Hair –Freilichtbühne MeppenBeginn 20 Uhr

SO31Frühstücksfahrt AMISIABeginn 9:30 Uhr

Das Dschungelbuch –Freilichtbühne MeppenBeginn 16 Uhr

Mühlenfest in Versen Fotoausstellung, Ahnenforschung, Kutschfahrtenplattdeutsche Messe Beginn 12 Uhr

Ausstellungen in Meppen

18.04.2014 bis 31.12.2014Piraten und ihre wahren Taten, Mitmachausstellung für neugierige Entdecker ab 5 Jahren, Archäologisches Museum an der Koppelschleuse Öffnungszeiten: Di.-Sa. 13 -17 Uhr und So. 11-17 Uhr

09.05.2014 bis 05.09.2014Volkshochschule Meppen präsentiertBlickwinkel XIXArbeiten von Elena Junk, Manfred Wintermann und Michael GondermannÖffnungszeiten: Di.-Do. 8-19 Uhr und Fr. 8-13 Uhr

18.05.2014 bis 17.08.2014Frauenleben im MittelalterStadtmuseumÖffnungszeiten: Di.- Do. undSo. von 14-17 Uhr

01.06.2014 bis 30.11.2014Uli Stein: "Viel Spaß!"Comics und Cartoons Kunstzentrum KoppelschleuseÖffnungszeiten:Di., Do. und Sa. 14:30-17:00 Uhrund So. 11-17 Uhr

23.07. bis 11.09.2014 Sabine KatterleReiseimpressionen und Ansichten Stadthaus Meppen

17.09. bis 13.11.2014Autor: Lührmann Spuren jüdischen Lebens im EmslandStadthaus Meppen

DRK-Kreisverband Emsland e.V. www.drk-emsland.de

Der Wohnpark bietet:

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Adler-Apotheke | Haren, Kirchstr. 9, Tel.: 05932 - 2238Alte Sonnen-Apotheke | Haselünne, Markt 2, Tel.: 05961 - 294Alte Stadt-Apotheke | Meppen, Markt 12, Tel.: 05931 - 12500Antonius-Apotheke | Meppen, Schwefinger Str. 36, Tel.: 05931 - 8371Apotheke am Rathaus | Haren, Neuer Markt 4, Tel.: 05932 - 6200Apotheke am Schullendamm | Meppen, Schullendamm 60, Tel.: 05931 - 12622Apotheke Gievert | Haren, Neuer Markt 11, Tel.: 05932 - 3331Apotheke in Erika-Altenberge | Haren, Marienstr. 38, Tel.: 05934 - 704140Bahnhof-Apotheke | Meppen, Bahnhofstr. 27, Tel.: 05931 - 6415Birkhahn-Apotheke | Twist, Am Kanal 26, Tel.: 05936 - 505Brunnen-Apotheke | Lathen, Marktstr. 6, Tel. 05933 - 93690Centrum-Apotheke | Haren, Lange Str. 76, Tel.: 05932 - 9037130Cosmas-Apotheke | Haren, Papenwiese 11a, Tel.: 05932 - 735955Emmelner Apotheke | Haren, Bahnhofstr. 26, Tel.: 05932 - 3322Ems-Apotheke | Meppen, Kleiststr. 3, Tel.: 05931 - 12442Markt-Apotheke am Rathaus | Meppen, Markt 6, Tel. 05931 - 13600Markt-Apotheke | Haselünne, Hasestr. 27, Tel.: 05961 - 94210Maximilian-Apotheke | Haren-Rütenbrock, Rütenbr. Hauptstr. 55, Tel.: 05934 - 1444Nikolaus-Apotheke | Geeste-Groß Hesepe, Meppener Str. 117, Tel.: 05937 - 2283Paulus-Apotheke | Meppen, Haselünner Str. 30, Tel.: 05931 - 3230Sophien-Apotheke | Meppen, Sophien-Platz 25, Tel.: 05931 - 16362St. Georg-Apotheke | Twist, Georgstr. 10, Tel.: 05936 - 934955St. Vinzenz-Apotheke | Haselünne, Hammer Str. 14a, Tel.: 05961 - 94110St. Vitus-Apotheke | Lathen, Bahnhofstr. 9, Tel.: 05933 - 93120St. Vitus-Apotheke | Meppen, Lingener Str. 7, Tel.: 0 59 31 - 17422Wall-Apotheke im Kaufland | Meppen, Am neuen Markt 1, Tel.: 05931 - 882323Wesuweer Apotheke | Haren, Wesuweer Hauptstr. 39, Tel.: 05932 - 4770

apotheKennotdienSt meppen

SeptemBer 2014Täglich von 9.00 bis 9.00 Uhr am Folgetag. Um in Notfällen sicher zu gehen, empfiehlt es sich, die angegebene Apotheke telefonisch zu kontaktieren.*Weitere Notdienste in Haren, Lathen, Haselünne oder Twist.

1 Mo Apotheke am Rathaus2 Di Paulus-Apotheke3 Mi Cosmas-Apotheke 4 Do Markt-Apotheke am Rathaus5 Fr Emmelner Apotheke6 Sa St. Vinzenz-Apotheke*7 So St. Vinzenz-Apotheke*8 Mo Sophien-Apotheke9 Di Apotheke am Rathaus

10 Mi Paulus-Apotheke11 Do Cosmas-Apotheke 12 Fr Markt-Apotheke am Rathaus13 Sa Emmelner Apotheke14 So Emmelner Apotheke15 Mo Wesuweer Apotheke16 Di Sophien-Apotheke17 Mi Apotheke am Rathaus18 Do Paulus-Apotheke19 Fr Cosmas-Apotheke 20 Sa Sophien-Apotheke21 So Sophien-Apotheke22 Mo St. Vitus-Apotheke (Lingener Str.)23 Di Wesuweer Apotheke24 Mi Sophien-Apotheke25 Do Apotheke am Rathaus26 Fr Paulus-Apotheke27 Sa Cosmas-Apotheke 28 So Cosmas-Apotheke 29 Mo Centrum-Apotheke30 Di St. Vitus-Apotheke (Lingener Str.)

Termine im FR05Meppener StadtfestLivemusik und Unterhaltung für Groß und Klein

SA06Meppener StadtfestLivemusik und Unterhaltung für Groß und Klein

SO07 Meppener StadtfestLivemusik und Unterhaltung für Groß und Klein

SA13Heinz Erhardt Abendmit Horst Allrutz HerrenmühleBeginn 20 Uhr

König der HerzenKomödie in zwei Akten von Alistair BeatonTheatergemeinde MeppenBeginn 20 Uhr

MO15TPZ-Lingen,Hänsch Arena Meppen:Tanz "Tanzbären"ab 3 Jahrenvon 14:00–14:45 UhrTanz "Zappelfüße"ab 4 Jahrenvon 14:45 –15:45 UhrTanz "Minidancers"ab 5 Jahrenvon 15:45–16:45 UhrTanz "Lollipops"ab 4 Jahrenvon 16:45–17:45 UhrTheater "M@ppbest"ab 18 Jahrenvon 18:15–19:45 Uhr

MI17TPZ-Lingen,Hänsch Arena Meppen:Zirkus "Alle Hopp"ab 9 Jahren,17:00 -18:30 Uhr

SO21 22. Emsländischen TöpfermarktAn der Koppelschleuse 19von 11-17 Uhr

Glück und ÜberschwangKonzert der niedersächsischen Musiktage der Sparkassenstiftung Amarcord Wien und Elisabeth KulmanBeginn 18 Uhr Gymnasialkirche

MO22TPZ-Lingen,Hänsch Arena Meppen:Tanz "Tanzbären"ab 3 Jahrenvon 14:00–14:45 UhrTanz "Zappelfüße"ab 4 Jahrenvon 14:45 –15:45 UhrTanz "Minidancers"ab 5 Jahrenvon 15:45–16:45 UhrTanz "Lollipops"ab 4 Jahrenvon 16:45–17:45 UhrTheater "M@ppbest"ab 18 Jahrenvon 18:15–19:45 Uhr

terminKalender

Page 47: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 47

SeptemberMI24Sozialverband VdKSprechtag in Meppenbeim Paritätischer Wohlfahrtsverbandvon 9-12 Uhr

TPZ-Lingen,Hänsch Arena Meppen:Zirkus "Alle Hopp"ab 9 Jahren, 17:00 -18:30 Uhr

DO25 König der HerzenKomödie in zwei Akten von Alistair Beaton 20 Uhr Theater

SO28 Reiner Kröhnert Kröhnerts Krönungmit 22 Parodie-„Opfern“Theatergemeinde Meppen, 20 Uhr

MO29 Der GrüffeloInteraktionstheater in der KunstschuleBeginn 15 Uhr

TPZ-Lingen,Hänsch Arena Meppen:Tanz "Tanzbären"ab 3 Jahren von 14:00–14:45 UhrTanz "Zappelfüße"ab 4 Jahren von 14:45 –15:45 UhrTanz "Minidancers"ab 5 Jahren von 15:45–16:45 UhrTanz "Lollipops"ab 4 Jahren von 16:45–17:45 UhrTheater "M@ppbest"ab 18 Jahren von 18:15–19:45 Uhr

Echoes of SwingTheatergemeinde MeppenBeginn 20 Uhr

Überback ene Ziegenkäse-Häpp ch en

1. Den Ziegenkäse in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Äpfel entkernen und eben-falls in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mit 2 Zitronensaft beträufeln.

2. Das Brot toasten und rund ausstechen. Eine flache Auflaufform mit Butter aus-fetten. Brotscheiben nebeneinander hinlegen. Darauf je 1 Apfel- und Ziegen-käsescheibe legen. Mit Pfeffer, Zucker und den gehackten Thymianblättern be-streuen. 1 Tl Butter in Flöckchen darauf setzen.

3. Im vorgeheizten Ofen bei 225 Grad (Gas 4, Umluft 200 Grad) 15 Minuten gold-braun überbacken. Mit Friseesalat gar-nieren. Guten Appetit!

Zutaten (6 Portionen):

1 Rolle Ziegenfrischkäse (120 g) 2 Äpfel 2 El Zitronensaft 6 Scheiben Weizentoastbrot Butter Pfeffer 1 Tl brauner Zucker 6 Stiele Thymian Etwas Friseesalat

Rezepte aus dem VHS-Kochkursvon Gisela Specken

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OktoberMI01TPZ-Lingen,Hänsch Arena Meppen:Zirkus "Alle Hopp"ab 9 Jahren,17:00 -18:30 Uhr

Helm van HahmLive-Programm KoppelschleuseBeginn 20 Uhr

DO02Emslandschau 2014Baugebiet Esters Hof II bvon 10-18 Uhr

Einsteins VerratSchauspiel vonÉric-Emmanuel SchmittTheatergemeinde MeppenBeginn 20 Uhr

FR03Emslandschau 2014Baugebiet Esters Hof II bvon 10-18 Uhr

SA04Emslandschau 2014Baugebiet Esters Hof II bvon 10-18 Uhr

Genussreise im EmslandBeginn 17 Uhr

SO05Linedance Frühstück Alten Gasthaus KampBeginn 10 Uhr

Chorkonzert Kriegund FriedenPropsteikircheBeginn 20 Uhr

MO06TPZ-Lingen,Hänsch Arena Meppen:Tanz "Tanzbären"ab 3 Jahrenvon 14:00–14:45 UhrTanz "Zappelfüße"ab 4 Jahrenvon 14:45 –15:45 UhrTanz "Minidancers"ab 5 Jahrenvon 15:45–16:45 UhrTanz "Lollipops"ab 4 Jahrenvon 16:45–17:45 UhrTheater "M@ppbest"ab 18 Jahrenvon 18:15–19:45 Uhr

MI08Sozialverband VdKSprechtag in Meppenbeim Paritätischer Wohlfahrtsverbandvon 9-12 Uhr

TPZ-Lingen,Hänsch Arena Meppen:Zirkus "Alle Hopp"ab 9 Jahren,17:00 -18:30 Uhr

SA11Turnen - Erwachsene/Ältere: Fitness mit alternativen Handgeräten Kardinal von Galen-Hallevon 14-17 Uhr

Termine im

Adler-Apotheke | Haren, Kirchstr. 9, Tel.: 05932 - 2238Alte Sonnen-Apotheke | Haselünne, Markt 2, Tel.: 05961 - 294Alte Stadt-Apotheke | Meppen, Markt 12, Tel.: 05931 - 12500Antonius-Apotheke | Meppen, Schwefinger Str. 36, Tel.: 05931 - 8371Apotheke am Rathaus | Haren, Neuer Markt 4, Tel.: 05932 - 6200Apotheke am Schullendamm | Meppen, Schullendamm 60, Tel.: 05931 - 12622Apotheke Gievert | Haren, Neuer Markt 11, Tel.: 05932 - 3331Apotheke in Erika-Altenberge | Haren, Marienstr. 38, Tel.: 05934 - 704140Bahnhof-Apotheke | Meppen, Bahnhofstr. 27, Tel.: 05931 - 6415Birkhahn-Apotheke | Twist, Am Kanal 26, Tel.: 05936 - 505Brunnen-Apotheke | Lathen, Marktstr. 6, Tel. 05933 - 93690Centrum-Apotheke | Haren, Lange Str. 76, Tel.: 05932 - 9037130Cosmas-Apotheke | Haren, Papenwiese 11a, Tel.: 05932 - 735955Emmelner Apotheke | Haren, Bahnhofstr. 26, Tel.: 05932 - 3322Ems-Apotheke | Meppen, Kleiststr. 3, Tel.: 05931 - 12442Markt-Apotheke am Rathaus | Meppen, Markt 6, Tel. 05931 - 13600Markt-Apotheke | Haselünne, Hasestr. 27, Tel.: 05961 - 94210Maximilian-Apotheke | Haren-Rütenbrock, Rütenbr. Hauptstr. 55, Tel.: 05934 - 1444Nikolaus-Apotheke | Geeste-Groß Hesepe, Meppener Str. 117, Tel.: 05937 - 2283Paulus-Apotheke | Meppen, Haselünner Str. 30, Tel.: 05931 - 3230Sophien-Apotheke | Meppen, Sophien-Platz 25, Tel.: 05931 - 16362St. Georg-Apotheke | Twist, Georgstr. 10, Tel.: 05936 - 934955St. Vinzenz-Apotheke | Haselünne, Hammer Str. 14a, Tel.: 05961 - 94110St. Vitus-Apotheke | Lathen, Bahnhofstr. 9, Tel.: 05933 - 93120St. Vitus-Apotheke | Meppen, Lingener Str. 7, Tel.: 0 59 31 - 17422Wall-Apotheke im Kaufland | Meppen, Am neuen Markt 1, Tel.: 05931 - 882323Wesuweer Apotheke | Haren, Wesuweer Hauptstr. 39, Tel.: 05932 - 4770

apotheKennotdienSt meppen

oKtoBer 2014Täglich von 9.00 bis 9.00 Uhr am Folgetag. Um in Notfällen sicher zu gehen, empfiehlt es sich, die angegebene Apotheke telefonisch zu kontaktieren.*Weitere Notdienste in Haren, Lathen, Haselünne oder Twist.

1 Mi Wesuweer Apotheke2 Do Sophien-Apotheke3 Fr Apotheke am Rathaus4 Sa Paulus-Apotheke5 So Paulus-Apotheke6 Mo Wall-Apotheke im Kaufland7 Di Centrum-Apotheke8 Mi St. Vitus-Apotheke (Lingener Str.)9 Do Wesuweer Apotheke

10 Fr Sophien-Apotheke11 Sa Apotheke am Rathaus12 So Apotheke am Rathaus13 Mo Markt-Apotheke*14 Di Wall-Apotheke im Kaufland15 Mi Centrum-Apotheke16 Do St. Vitus-Apotheke (Lingener Str.)17 Fr Wesuweer Apotheke18 Sa Markt-Apotheke am Rathaus19 So Markt-Apotheke am Rathaus20 Mo Ems-Apotheke21 Di Markt-Apotheke*22 Mi Wall-Apotheke im Kaufland23 Do Centrum-Apotheke24 Fr St. Vitus-Apotheke (Lingener Str.)25 Sa Wesuweer Apotheke26 So Wesuweer Apotheke27 Mo Alte Sonnen-Apotheke*28 Di Ems-Apotheke29 Mi St. Vinzenz-Apotheke*30 Do Wall-Apotheke im Kaufland31 Fr Centrum-Apotheke

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Page 49: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

August/September 2014 – emsblick | 49

„Fast haben wir’s geschafft“ freuen sich Sonja und Markus Dütsch über die neu gestaltete Einrichtung ihres Geschäftes am Heckenrosenweg. Ein paar Kleinigkei-ten noch, dann zeigt sich das Ladenlokal so, wie es sich das Ehepaar Dütsch vor-gestellt hat. „So, wie wir unsere Kunden beraten, zeitgemäß, geschmackvoll, auch mit neuen Trends, so wollen wir unser Geschäft natürlich auch darstellen“, weist Sonja Dütsch darauf hin, dass sie durch-aus mit entsprechendem Beispiel voran-geht. Erst neulich waren sie in Mailand, um sich bei der Einrichtung von Wohn-welten auf den aktuellen Stand zu brin-gen, den sie bei der individuellen Beratung ihrer Kunden, ob gewerblich oder privat, anwenden können. Denn neben farbigen Vorlieben spielen aktuelle Materialien im Bereich von Tapeten, Bodenbelägen und Gardinen eine wichtige Rolle.

Die Oberflächen, die Strukturen und die technischen Möglichkeiten zur Verarbei-tung sind wichtige Gestaltungsmittel bei der kundenspezifischen Gestaltung der Wohnräume. Licht, Sonnenschutz und entsprechende Accessoires sind weitere Merkmale, die Markus Dütsch als gelern-ter Raumausstatter in seiner täglichen Arbeit berücksichtigt. Hochwertige Textilprodukte zählen für den Fachmann für gelungene Wohnge-staltung zu den wichtigsten Produkten seiner täglichen Arbeit. Ob als Gardine, als Wandbespannung, als Bodenbelag oder in der Renovierung von wertvollen Sitzmöbeln, Textil macht Charakter, weiß Dütsch. Neben der fachlichen Beratung seiner Kunden zur Wohngestaltung zählt die Aufarbeitung von Polstermöbeln noch immer zu einem der Kompetenzbereiche des 44-jährigen, der vor neun Jahren den elterlichen Betrieb, in dritter Generation, übernahm und ihn seitdem mit seiner Frau Sonja führt.

Von der Sitzbank einer Pferdekutsche bis zum liebevoll restaurierten Sofa im frisch gestylten Wohnzimmer braucht es drei Generationen – oder einen Besuch bei der Firma Dütsch in Meppen. Denn was vor drei Generationen als „Sattlerei und Polsterei“ mit einer kleinen Werkstatt „Im Sack“ begann, zeigt sich heute als Fachbetrieb für die Gestaltung von Wohnwelten.

Die handwerkliche Seite des Betriebes erkennt, wer durch die Werkstatt geht. Hier wird genäht, getackert, geschneidert, gebügelt, hier entstehen neue Fenster-kleider ebenso wie schick und zeitgemäß mit Leder bezogene Sitzmöbel mit altem, aber hochwertigem Kern. Wenn die Firma Dütsch im kommenden Jahr ihr 80-jähriges Bestehen feiert, hat sie nicht nur im Emsland Spuren hin-terlassen. Im so genannten Objektbe-reich zeugen beispielsweise riesige mit Stoff bespannte Lampenschirme, die in Dresden und München stehen, von der hochwertigen handwerklichen und zu-gleich kreativen Arbeit des Meppener Fachbetriebes. „Handwerk hat gerade in Zukunft gol-denen Boden“ bestätigt Markus Dütsch, dass auch zukünftig viel Potential be-steht, auch für gute Fachkräfte.

Experte für gelungene Wohnwelten

Die handwerkliche Seite des Betriebes

August/September 2014 –

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Überback ene Tomaten

50 | emsblick – August/September 2014

1. Tomaten waschen und oben einen Deckel abschneiden. Mit einem Teelöffel die Kerne herauslösen. Das Innere der Tomatenhälften mit Salz leicht würzen.

2. Schafskäse zerbröckeln und mit Brösel, Basilikum, zer-drückter Knoblauchzehe, Salz und Pfeffer mischen. Die Mi-schung in die Tomaten füllen, das Öl oben drüber träufeln.

3. Die Tomaten in eine flache, feuerfeste Form setzen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad etwa 20 Minuten backen. Heiß oder kalt servieren.

Zutaten (4 Portionen):

10 – 12 Kirschtomaten Salz Pfeffer 100 g Schafskäse 2 El Semmelbrösel 1 El fein geschnittenes

frisches Basilikum 1 große Knoblauchzehe 2 El Öl

Rezepte aus dem VHS-Kochkursvon Gisela Specken

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Früher waren Zebrastreifen, in der Fachsprache auch „Fußgängerüber-weg“ genannt, offenbar sinnvoll. Doch dies hat sich geändert. Nach Informationen von Alwin Lake von der Stadt Meppen gibt es aktuell nur drei Standorte, wo man sie in der Stadt noch sieht: vor der Propstei-kirche St. Vitus, am Stadtforst vor der Anne-Frank-Schule und an der Herzog-Arenberg-Straße.

Und es werden keine neuen angelegt. So wurde zum Beispiel der Antrag der Grünen auf die Einrichtung eines Zebra-streifens in der Kolpingstraße zwischen Polizeigebäude und der Meppener Ein-kaufspassage (MEP) im Ausschuss für Klima- und Umweltschutz, Sicherheit und Feuerwehr abgelehnt. Herbert Lü-gering (Grüne) begründete den Antrag damit, dass viele Fußgänger die Verbin-dung Bahnhof-Fußgängerzone nutzen und dabei über die Kolpingstraße in Höhe des Polizeigebäudes gehen. Dort befinde sich zwar eine Überquerungs-hilfe, doch sie werde von Fußgängern und auch Radfahrer anscheinend als Berechtigung der Vorfahrt gesehen, was immer wieder sehr gefährliche Si-tuationen hervorruft. Sowohl die Stadtverwaltung als auch die Polizei widersprachen, dass ein Zebra-streifen die Verbindung zur MEP siche-rer machen würde. Verkehrszählungen hätten ergeben, dass zu Spitzenstun-den etwa 400 Fußgänger je Stunde die Querung in der Bahnhofstraße nutzen. Das Kfz-Aufkommen in die stärker be-lastete Fachrichtung lag gleichzeitig

jedoch bei maximal 160 Fahrzeugen. Dabei erst ab einem Kfz-Aufkommen von 200 bis 300 Fahrzeugen sei die Ein-richtung eines Zebrastreifens möglich. Empfohlen werde sie aber ab einem Aufkommen von 300 bis 450 Fahrzeu-gen. Unterhalb dieser Verkehrsstärke wird in der Richtlinie - wenn überhaupt - in der Regel eine bauliche Querungs-hilfe, wie sie dort vorhanden ist, als aus-reichend angesehen.Theoretisch soll der Zebrastreifen nach der Straßenverkehrsordnung nur dann angelegt werden, wenn es erforderlich ist, dem Fußgänger Vorrang zu geben, weil er sonst nicht sicher über die Stra-ße kommt. Alwin Lake vom Fachbereich Umweltschutz und öffentliche Ordnung bestätigte auf unsere „Emsblick“-An-frage, dass Zebrastreifen ein „Relikt aus früheren Zeiten“ und deshalb in Mep-pen eine Seltenheit sei. „Sie suggeriert den Kindern Sicherheit und diese ist nicht gegeben“, begründete er, warum in Meppen keine Zebrastreifen ange-legt werden. Sie seien kein Territorium für Fußgänger mehr. Das Verhalten der Autofahrer habe sich verändert. Einen Ersatz gebe es nicht. Der rote Streifen neben dem Polizeigebäude in Meppen sei kein Zebrastreifen. Er habe nur eine Signalwirkung und rufe die Autofahrer zu mehr Aufmerksamkeit auf.

Ein Relikt aus früheren Zeiten?In Meppen werden keine Zebrastreifen mehr angelegt.

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Überback ene Tomaten

August/September 2014 – emsblick | 51

Rezepte aus dem VHS-Kochkursvon Gisela Specken

„Harmonisch arrangierter und improvisierter Jazz, Swing und Gitarrenblues werden nicht nur für ein musikalisch vielfältiges Festival, sondern auch für einen gewissen New Orleans Livestyle zwischen Ems und Hase sorgen. Mit abwechslungsreicher Musik und groovenden Rhythmen werden die 20 Bands ihr Publikum mitreißen und in eine wunderbare Veranstaltungsnacht entführen“, so hieß es in

Jazz - & Blues-Night 2014

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der Ankündigung der 22. Internationalen Blues- und Jazznacht, zu der die Stadt Meppen und die Meppener Innenstadtgastronomen am Freitag, 1. August, einluden. Und so kam es dann auch: Die Innenstadt war „rappelvoll“, Scharen von fröhlichen Musikfans zogen von einem Lokal zum nächsten, die sommerliche, ja fast mediterrane Wärme geniessend. Wer in diesem Jahr verpasst hat, die Jazz- und Bluesnight zu erleben, muss sich bis 2015 gedulden und hoffen, dass sich erneut eine Art New Orleans Atmosphäre ergibt.

Page 52: Heft 03 - Emsblick Meppen, August/September 2014

Schwefi nger Straße 3 • 49716 Meppen Tel.: 05931 / 84 10

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