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Sommer 2013 7 aktuell Das Magazin für Freunde und Gäste des Hotel Hochschober www.hochschober.com HochschoberN wie anno dazumal Neues & Überraschendes verheißt der AlmSommer. Früh da, lang bleiben. Wir laden Sie ein. 1 Tag buchen/2 Tage HochschoberN! DAS NEUE DESIGN DIE NEUEN ZIMMER DAS NEUE WOHNGEFÜHL

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aktuellDas Magazin für Freunde und Gäste des Hotel Hochschober

www.hochschober.com

HochschoberN wie anno dazumal

Neues & Überraschendesverheißt der AlmSommer.

Früh da, lang bleiben.

Wir laden Sie ein.

1 Tag buchen/2 Tage

HochschoberN!

DAS NEUE DESIGN

DIE NEUEN ZIMMER

DAS NEUE WOHNGEFÜHL

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So genussvoll. Der Almsommer auf der Turracher Höhe mit neuen Vorzügen. 8

Liebe Gäste,

„Es gibt zwei große romantische Fantasien darüber, was uns glücklich

machen kann: die erste betriff t die Liebe, die zweite das Reisen“ schreibt

der Schweizer Philosoph Alain de Botton. Damit Ihre Hochschober-Reise

Sie rundum glücklich macht, haben wir uns für die kommenden Monate

wieder einiges einfallen lassen:

Ab 30. Mai 2013 werden Sie ein ganz neues Wohngefühl erleben. Im

Stammhaus, dem ältesten Gebäudeteil, gestalten wir 33 alpin-behagliche

Zimmer. In nostalgische Zeiten, nämlich die 1960er und 1970er Jahre,

entführen wir Sie mit „HochschoberN wie anno dazumal“ vom 30. Juni

bis 7. Juli. Die Anregungen fürs Programm, Speisen und Getränke

stammen aus der Biografi e von Barbara Leeb „Jahresringe erzählen“.

NockyFlitzer-Fahrten zum Nulltarif und unerwartete Überraschungen

verheißen die neue Butler-Card und der Alm-Butler, der ab Sommer 2013

erstmals auf der Turracher Höhe seine Dienste versehen wird. Jugendliche

Gäste können aus einem noch abwechslungsreicheren Sommerprogramm

wählen, fachkundig betreut von Rangern des Nationalparks Nockberge

und von Outdoor-Profi s.

Neben Bewährtem wie den Glücksworkshops, Yoga am Berg- und haki®-

Wochen veranstalten wir erstmals zusammen mit dem Institut min &

win aus Wien Business-Seminare für Menschen, die frische Impulse für

ihr Berufsleben suchen.

Zu neuen Gedanken regt „Literatur am Berg“ an. Gäste im Wortreich

sind unter anderem die Bachmann-Preisträgerinnen Olga Martynova

und Cornelia Travnicek, Julya Rabinowich, Lilian Faschinger sowie Silke

Hassler und Peter Turrini im Duett.

Wir freuen uns, wenn wir Ihre Vorfreunde auf beglückende Hochschober-

Tage wecken können!

Herzliche Grüße

NEU Stammhaus-Zimmer 4

Alpin & behaglich, mit modernsten Raffi nessen ausgestattet: Im Mai entstehen 33 neue, großzügige Doppel- und Einzelzimmer. Lesen Sie mehr über das Designkonzept und den Umbau.

HochschoberN wie anno dazumal 6

Nostalgisch & amüsant: Wie war’s im Hochschober in den 1960er und 1970er Jahren? Werfen Sie mit uns einen Blick auf die Hotelgeschichte. In vergangene Zeiten eintauchen können Sie während der nostalgischen Woche vom 30. Juni bis 7. Juli 2013.

NEU Alm-Butler und Butler-Card 8 Überraschend & exklusiv: Freundliche Gaben hält der Alm-Butler für Sie bereit. Ab Sommer 2013 ist er im Wandergebiet auf der Turracher Höhe im Einsatz. Und: Mit der Butler-Card fahren Sie am Vormittag mit dem NockyFlitzer zum Nulltarif!

NEU JugendFreiZeit 9 Abenteuerlich & informativ: Das außergewöhnliche Programm für unsere jugendlichen Gäste. Ranger des Nationalparks Nockberge erklären die Natur. Outdoor-Profi s begleiten Rafting- und Kletter-Touren. Das und noch viel mehr fi ndet während der Sommermonate statt.

Frische Energie mit Yoga und haki® 10

Leicht & bewegend: Vier verschiedene Yoga-Stile können Sie bei den Yoga am Berg-Wochen kennenlernen. Kopfl astigen Menschen verhilft eine haki®-Woche zu spürbar mehr Leichtigkeit.

So ein Glück! 11 Fundiert & unterhaltsam: Begeben Sie sich mit Glückstrainerin Heide-Marie Smolka auf die Suche nach Ihrem persönlichen Glück.

Neue Impulse fürs Berufsleben 11

Wirkungsvoll & inspirierend: Drei neue Business-Seminare widmen sich den Herausforderungen des Berufslebens und nützen die Inspirationskraft der Natur auf der Turracher Höhe.

Literatur am Berg 12 Originell & hochkarätig: Lesungen und Kamingespräche im Wortreich, von und mit bekannten Literaten und Persönlichkeiten.

Th emen im Überblick

aktuell | Sommer 2013aktuell | Das Magazin für Freunde und Gäste des Hotel Hochschober

VERWANDLUNG

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Jahresringe erzählenWie der Hochschober meine Liebe und mein Leben wurde.Lebenserinnerungen von Barbara Leeb

Vom Bergbauernkind zur Hotelière, Weltreisenden und Mutter von vier Kindern: Im Buch „Jahresringe erzählen“, erschienen im Styria Verlag, erzählt Barbara Leeb aus ihrem Leben.

So schön wohnen Sie ab diesem Sommer: Einblicke in die neuen Zimmer und Bäder. 5

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aktuell | Sommer 2013 Hochschober | NEUIGKEITEN

Eine Freude für die Sinne. Dezente Farben, Farbtupfer, klassische Muster, Stoff e aus Wolle und Leinen, die sich gut anfühlen.

Ihr neuer Lieblings-Fauteuil? Probesitzen lohnt sich. Jedes Stück ist sorgsam ausgewählt oder eigens für das Hotel Hochschober designt.

Herzlich willkommen in den 33 neuen „Stammhaus-Zimmern“, dieSie ab 30. Mai 2013 bewohnen können. Die rund 35 qm großen Doppel-zimmer und bis zu 27 qm großen Einzelzimmer entstehen im ältesten Gebäudeteil, dessen Grundmauern aus den 1930er Jahren stammen.

Behaglich schön

Freuen Sie sich auf ein ganz neues Wohngefühl. In heimeligen Zim-mern, die die Tradition unseres Berghotels spürbar machen und trotzdem mit modernem Kom-fort überraschen. Die wichtigsten „Wohlfühl-Zutaten“: Möbel aus gekalkter Eiche, Stein, Schmie-deeisernes und Wollenes, edle Leinenstoff e und ein seidener Wandteppich, dazu die stimmige Kombination von erdigen Tönen mit farbigen Elementen.

Blickfang in allen Zimmern ist der Sekretär-Schreibtisch. Hier können Sie sich ganz klassisch dem Schrei-ben widmen. Oder Sie nützen die Multifunktions-Ladestation mit USB, WLAN und KAT5 sowie Digital-TV-Signal für die moderne Online-Kommunikation.

Natürlich gut

Für gute Luft und geruhsamen Schlaf sorgen in allen Zimmern geräuschlose Zirbenlüfter, die Sie beliebig ein- und ausschalten kön-nen. Ganz nach Wunsch temperier-bar und aktivierbar sind Heizung und Fußbodenheizung. Sie lieben Holzböden? Dann wählen Sie eines der Zimmer im ersten Stock. Selbstverständlich sind alle Stamm-haus-Räume Nichtraucherzimmer. Auf den nach Süden ausgerichteten Zimmern im ersten und zweiten Stock stehen auf den Holzbalkonen Liegestühle zum Ruhen und Son-nen für Sie bereit.

Detailreich durchdacht

Von der Th ermoskanne bis zum Waschbecken im Bad ist alles spe-ziell für die neuen Zimmer designt. Viele Gästewünsche haben wir ver-wirklicht. So entstehen Badezim-mer mit Tageslicht, wo immer es vom Baukonzept her möglich ist. In den Doppelzimmern sind Bad und WC teilweise getrennt. Ideal für Familien: Kombi-Zimmer, die sich zu einem geräumigen En-semble mit zwei Schlafzimmern und zwei Bädern verbinden lassen.

Baubiologisch optimiert

Welche „Geheimnisse“ bergen die alten Mauern? Antworten auf diese

Frage haben bei Umbauten schon für so manche Überraschung ge-sorgt. Das Gute daran: Dank der Renovierung wird auch der älteste Bauteil baubiologisch auf den neu-esten Stand gebracht. Das betriff t sowohl die Wärmedämmung als auch die Installationen und die Elektrik.

Einfühlsam gestaltet

Hochschober-Stamm-gästen wird der Stil der neuen Zimmer durchaus vertraut vorkom-men. Kein Wunder: Design und Umset-zung stammen von Christian Satek und Mag. Sabine Kreuzspiegl von „Mirror Interior“ in Wien. Beide sind dem Hochschober in vielfacher Weise verbunden. Einerseits als langjährige Gäste, an-dererseits als Planer unserer letzten großen Um- und Neubauten. Sie haben uns bei der Gestaltung des Wortreichs, der Kaminhalle und der Renovierung der AlmZeitHütteeinfühlsam und aufmerksam be-gleitet.

Achtsam gebaut

Am Bau selbst wird ein bewährtes und eingespieltes Team von Hand-werkern aus der Region tätig sein. Sie kennen das Hotel und sind ge-übt darin, Herausforderungen aller Art fl exibel zu meistern. Wenn Sie den Baufortschritt mit-verfolgen wollen, werfen Sie hin und wieder einen Blick auf unsere Facebook-Seite:www.facebook.com/hotel.hochschober

estaltet

mm-l der rchaus

r: t-n ndzspiegl von n Wien.

Herzlich wilneuen Stam

Vom 2. bis 9. Juni 2013

HochschoberNin neuen Zimmern!

Täglich - auch am Wochenende

mit dem günstigen

Kennenlern-Angebot.

Alles inklusive

p. P. ab € 138,-Mit Liebe ausgewählt. Mit Leidens chaft umgesetzt.

Unsere neuen Zimmer.

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Hochschober | DAS ORIGINAL

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Lebendige Tradition.Wandelbar. Aber unverwechselbar.

Spielarten der Badekultur. Vom See-Bad bis zum

orientalischen Hamam.

1967 2. Generation: Peter & Barbara Leeb

HochschoberN wie anno dazumal

Vom 30. Juni bis 7. Juli 2013.

Tauchen Sie ein in vergangene Zeiten. Wir lassen die 1960er und 1970er Jahre wieder aufl eben! Die Küche kocht Klassiker aus jener Zeit. Das Bar-Team mixt farbenfrohe Cocktails. Erleben Sie ein typisches Hochschober-Picknick in der Natur. Unternehmen Sie Wanderungen mit Barbara Leeb und lauschen Sie ihren Erinnerungen.

Alles inklusive pro Person ab € 138,-

Jahresringe erzählen.Lesung von Barbara Leeb

„ Jahr um Jahr legt der Baum einen Ring dazu. Die Jahresringe erzählen eine Geschichte. Von guten und warmen Som-mern, von der Ruhe im Winter; von Leben in Konkurrenz zu anderen Bäumen um Licht und Freiraum.“

In der Sommersaison liest Barbara Leeb ein- bis zweimal im Monat im Wortreich Interessantes und Amüsantes aus ihrer Biografi e. Barbara Leebs Biografi e ist im Styria Verlag erschienen. Sie können es auch bei uns im Hotelshop erwerben oder online bestellen.

1929 Hans & Hilde Leeb eröff nen den Gasthof Hochschober.

1995 Das See-Bad weckt Aufmerksamkeit.

1998 eröff net, der erste Hamam in den Alpen.

2003 3. Generation: Karin Leeb & Martin Klein

2005 Der Chinaturm ist vollendet.

2010 Das Wortreich wird eingeweiht.

2011 Der Spielraum kommt neu dazu.

2013 33 neue Zimmer entstehen.

In der Vergangenheit zu kramen, hat durchaus vergnügliche Seiten. Und das im wahrsten Sinn des Wortes. Als Barbara Leeb nämlich für ihre Biografi e „Jahresringe er-zählen“ recherchierte, fand sie in den Archiven aus den 1960er und 1970er Jahren viele amüsante Un-terlagen: Hochschober-Prospekte und Werbeaussendungen, Speise- und Getränkekarten, Nachrichten der „Hausredaktion“. Wie war das Hotelleben damals? Was hatte Bestand, was hat sich ver-ändert? Werfen Sie mit uns einen Blick zurück.

Frühe Werbung

Zu „Turracher Kurzferien“ lud der Hochschober im Herbst 1972 mit einem humorigen Folder. Kurzferien bedeuteten damals üb-rigens ein bis zwei Urlaubswochen. Die Woche kostete 1.470,- Schil-ling „für Zeitgenossen, die das Bad und WC im Zimmer nicht missen wollen“. Dafür geboten wurde eine Menge: Bett, Essen, Hallenbad, Turnlehrerein, Fahrrad, Ruder-boot, Sauna, See, Kurzkurse, heiße Maroni, Hauszeitung und Betthup-ferl stand unter anderem zu lesen. Dazu ein umfangreiches Wochen-programm, von gemeinsamen Aus-fl ügen bis zum Tanzabend. Alles bestens durchdacht und organisiert.

Legendäre Picknicks

Auf perfekte Organisation kam es bei den legendären Picknicks an. Genaue Anleitungen (wann, wohin und wie) lieferte jeweils die „Haus-redaktion“. Sie verkündete auch, was es zu essen gab, nämlich „Gselchts, Hendln, Schweinsbratn, Leberkäs, Speck, Würsteln und ein Dessert“. Zu trinken wurden Bier, Most, Schnaps und Alkoholfreies gereicht. Auf Decken und Sitzmatten mitten auf der Wiese ließ man sich nieder und genoss das Gebotene. Jedes Detail war durchgeplant, und wenn nicht, wurde gekonnt improvisiert.

Üppige Platten

Wo wir gerade beim Essen sind: Die Speisekarte in den 1970er Jah-ren war ein Hit. Sie zeigte - damals höchst modern - alle Speisen mit

Bildern. Die beliebtesten Gerichte waren das Pariser Pfeff ersteak und die Hochschober-Platte mit gegrill-tem und gebackenem Fleisch, Ge-müse, einem Berg Pommes frites und Kräuterbutter. Typische Desserts waren OmeletteSurprise oder Eiskreationen wie Pfi rsich Melba und Coupe Dane-mark. Spezialitäten mit klingenden, oft französischen Namen waren damals gefragt. Regionale Klassiker fanden weniger Anklang.

Beständige Entwicklung

Sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, das ist seit jeher die Devise im Hochschober. Seien es die vielen kleinen, liebevollen Aufmerksamkeiten. Seien es Neue-rungen wie das See-Bad, dem zehn Jahre Planung vorangingen, oder der Hamam und der Chinaturm, die Quintessenz eingehender Stu-dienreisen in den Orient bzw. nach China. „Reisen hat uns reich gemacht. Reich an Wissen um fremde Kul-turen. Reich an Begegnungen mit fremden Menschen. Off en für To-leranz und Achtung vor Natur und Menschen.“ schreibt Barbara Leeb in ihrer Biografi e. Reisen sind auch für uns, die Gast-geberfamilie und Mitarbeiter, eine stete Quelle der Erneuerung.

Vergnügliche Zeitreise

Möchten Sie mit uns in vergangene Zeiten eintauchen? Dann begeben Sie sich auf eine historische Zeit-reise: Vom 30. Juni bis 7. Juli steht alles im Zeichen von anno dazumal. Sie speisen Klassiker aus den 60er und 70er Jahren, zelebrieren die Cocktail-Stunde, erleben ein nostal-gisches Picknick. Dr. Leopold Stie-ger, Gründer der Plattform www.seniors4success.at, beleuchtet Er-fahrungen über den Übergang vom Berufsleben in den „wohlverdienten Ruhestand“ (3. Juli). Und Barbara Leeb wird, wie einst, Wanderungen begleiten und aus ihrer Biografi e „Jahresringe erzählen“ lesen.

Das Wortreich. Raum der Gedanken,

Gespräche und Lesungen.

Mittlerweile das Wahr-zeichen: der Chinaturm.

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Hochschober | ALMZEITaktuell | Sommer 2013

Bei der Bergstation der Panoramabahn liegen die Hochschober-AlmZeitHütte und der AlmZeitWeg mit seinen kurzweiligen Spiele-Stationen.

Ein erquickender Apfel? Oder lieber ein Glas Quellwasser? Mit Rat und Tat steht der Alm-Butler Wanderern ab Sommer 2013 auf der Turracher Höhe zur Seite.

Eine spektakuläre Trasse, ein rasantes Fahrvergnügen, fantastische Ausblicke bis zu den Karawanken. Der NockyFlitzer zählt zu den belieb-testen Ausfl ugszielen der Region.

Huiih! Ganz schön fl ott geht’s dahin auf dem Nocky Flitzer, der spektakulären Alpen-Achter-bahn. Von Mal zu Mal wird die Fahrt schneller.

Raus aus dem Starthaus, langsam gleitet der Schlitten dahin. Das erste Stück ist recht fl ach, gut zum Eingewöhnen. Schon naht die erste Kurve. Und ein Steilstück danach. Da ziehen wir doch besser den Bremshebel. Greifen schnell die Bremsen, gut zu wissen. Jetzt wird es wieder fl acher, also Bremshebel loslassen, Gas geben. Rechts und links neigen sich die Kurven, mit-schwingen. Beim nächsten Steil-stück bleibt der Bremshebel locker. Super, wie das läuft. Jetzt die lange Gerade ins Ziel. Schade, schon ist’s vorbei. Also gleich wieder rauf auf den Berg!

Ob Kinder oder Erwachsene: Alle sind ganz begeistert

vom NockyFlitzer. Kein Wunder, dass er zu den beliebtesten Ausfl ugszielen der Region zählt. Die 1.600 Meter lange Trasse mit ihren ausladenden Kurven, Wellen und Kreiseln schaut spektakulär aus. Gleichzeitig ist alles gut mit Netzen gesichert, und die Bremsen verlangsamen das Tempo zuverläs-sig. Nach ein paar Fahrten fi ndet jeder seine „Ideallinie“ und seine bevorzugte Geschwindigkeit.

Als Hochschober-Gast können Sie im Sommer 2013 ganz ausgiebig NockyFlitzern. Mit Ihrer Butler-Card fahren Sie von 10 bis 11.30 Uhr kostenlos.

NockyFlitzer.Butler, please.NockyFlitzer- und Seilbahn-Fahr-ten zum Nulltarif, unerwartete Überraschungen für Wanderer: All das verheißt der neue Alm-Butler-Service auf der Turracher Höhe.

Gäste vollendet und stilvoll zu ver-wöhnen war schon immer der An-spruch auf der Turracher Höhe. Seit vielen Wintern überrascht nun der Pisten-Butler Skifahrer mit allerlei Aufmerksamkeiten. Ab der Sommersaison 2013 werden erstmals auch Alm-Butler im Ein-satz sein, die ein ganzes Sortiment erfreulicher Gaben off erieren.

NEU der Alm-Butler

Was muss ein Alm-Butler wissen und können? Damit beschäftigen sich derzeit die angehenden Alm-Butler, eine Gruppe von ortskun-

digen Männern und Frauen. Sie werden während des Sommers Wanderungen begleiten. An Butler-Stationen stehen sie Wanderern mit Rat und Tat zur Seite und haben so manche Überraschung im Gepäck.

NEU die Butler-Card

Als Gast eines Alm-Butler-Part-nerbetriebes, zu denen das Hotel Hochschober zählt, profi tieren Sie von der „Butler-Card“. Mit dieser Vorteils-Card fahren Sie kostenlos mit der Kornockbahn (Juli/August, tageweise in Betrieb) und mit der Panoramabahn (15.6. bis 27.10.). Außerdem gilt sie - am Vormittag - für beliebig viele Fahrten mit dem NockyFlitzer. Eine Neuerung, die Kinder ebenso erfreuen wird wie Erwachsene! Da-rüber hinaus bekommen Sie mit der

Butler-Card bei verschiedenen Part-nern in der Region Ermäßigungen.

Exklusiv & stilvoll

Die Geschichte verbindet England, quasi die Heimat der Butler, mit der Turracher Höhe. Den Engländern verdankt das Ski-gebiet seinen ersten Skilift. Noch heute heißt der 1946 errichtete und mittlerweile modernisierte Schlepp-lift „Engländerlift“. Es scheint, dass die Engländer weitere Spuren auf der Turracher Höhe hinterlassen haben. Nämlich den Anspruch, Ih-ren Gästen ein rundum exklusives Service zu bieten. Und wer könnte das besser als ein Butler?

JugendFreiZeit.NockyFlitzen

bis 11.30 Uhr

zum Nulltarif!

AlmZeit.

Zum Einstieg ein Rafting-Ausfl ug auf der Mur. Dann die Kraft des Wassers spüren, bei einer Kanufahrt auf einem der Gebirgs-gewässer im Lungau. Wie’s funktioniert, zeigen Profi s.

tipp:Auf dem NockyFlitzer-Schlitten fi nden zwei Personen ganz gemüt-lich Platz. Kinder ab 8 Jahren bzw. ab einer Größe von 125 cm dür-fen auch allein fahren. Und Mitfahren dürfen Kinder ab 3 Jahren.

Was für ein Platz! Die Aussicht fasziniert, die Luft erfrischt, die Ruhe hilft beim Entspannen. Ge-nau richtig für einen genussvoll-unterhaltsamen Ausfl ug auf fast 2.000 Meter Höhe.

Ob Sie nun alle Zeit der Welt haben oder nur ein Stündchen zwischendurch: Ein AlmZeit-Ab-stecher hinauf auf den Berg lohnt sich immer. Entweder zum Verwei-len und Genießen auf der AlmZeit-Hütte, oder für einen Rundgang am AlmZeitWeg mit seinen originellen Spiele-Stationen zum Th ema Zeit. Am besten, Sie kombinieren beides.

Kurzweilig

Klettern, Musik spielen, Schätze ausgraben, den Lauf des Wassers verändern: Zu Aktivitäten unter-

schiedlicher Art regen die Stationen am AlmZeitWeg an. Ausprobieren bereitet nicht nur Kindern Ver-gnügen! Zeit zum Ausruhen und Schauen bleibt auch genug: Entlang des Weges stehen überall gemüt-liche Schaukelliegen.

Köstlich

Für eine Jause besuchen Sie die AlmZeitHütte mit der schönsten Sonnenterrasse weitum. Hier ge-nießen Sie Kärntner Schmankerln, Deftiges aus dem Reindl, selbstge-backenen Kuchen, beste Säfte, ita-lienischen Kaff ee und vieles mehr. Sommerhit ist das „Wunsch-Eis“. Die extravagante Eismaschine mixt das Eis mit Zutaten nach Wahl - von Früchten über Schokolade bis zu Gummibärchen - und erzeugt ganz individuelle Kreationen.

Auf Jugendliche wartet ein außergewöhnliches Sommerpro-gramm: Ranger des Nationalparks Nockberge und Outdoor-Experten aus der Umgebung begleiten sie auf informativen und abenteuerlichen Ausfl ügen.

Wasser und Wald

Wie orientiert man sich in der Wildnis? Wer und was lebt im Wasser? Wie fühlt sich Rafting an? Wer fi ndet die Geocaches am schnellsten? Gemeinsam mit den Rangern des Nationalparks Nock-berge und Outdoor-Experten haben wir speziell für Jugendliche ein abwechslungsreiches Sommerprogramm zusammengestellt. Zusätzlich gibt´s auch Schminkkurse, Cocktailabende, gemein-sames Übernachten auf der Våstlhütte sowie Kurzworkshops mit Schauspielern und Zumba-Tänzern.

Fels und Fox

Klettern, Bouldern, mit dem Flying-Fox über den Nessiteich brau-sen, Standing-up Paddling ausprobieren: All das ist im Outdoor-park Lungau möglich, der im Sommer 2012 neu eröff net hat. Alle Stationen sind täglich von 12 bis 18 Uhr betreut. Der Eintritt kostet beispielsweise für zwei Erwachsene und ein Kind € 35,-.

tipp:Mittagessen wie anno dazumal. Im Sommer serviert das Team der AlmZeitHütte an jedem Sonntag ein nostalgi-sches Reindlmenü. Für die stimmige Begleitung sorgt ein Volksmusiken-semble aus der Region.

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Hochschober | PROGRAMMEaktuell | Sommer 2013

FürFeinspitze und NaschkatzenWelches Kräutlein veredelt das Gemüse? Wie wird die Mousse perfekt? Erfahren Sie Tipps und Tricks aus der Hochschober-Küche.

Sich Gutes tun. Eine ganze schöne Woche lang. Yoga-Übungen beleben, bringen Körper, Geist und Seele in Einklang. Ein Wohlgefühl, das lange anhält. Während der Yoga am Berg-Wochen lernen Sie vier Yoga-Stile kennen.

„Das Praktizieren von Yoga verleiht ein ausgeprägtes Gefühl für Maß und Proportion. Auf unseren Kör-per bezogen bedeutet dies, dass wir unser wichtigstes Instrument zu spielen und die größte Resonanz und Harmonie daraus zu ziehen lernen.“ Dieses klangvolle Zitat verdanken wir dem großen Geiger Yehudi Menuhin, der Zeit seines Lebens eine begeisterter Yoga-An-hänger war. Menuhin lernte bei B.K.S. Iyengar. Er brachte den be-kannten Yogi nach Europa und in die USA, um den Menschen im Westen Yoga beizubringen.

Vier Yoga-Stile

Von Iyengar bis Bhakti: Während der Yoga am Berg-Wochen kön-nen Sie aus vier verschiedenen Yoga-Stilen wählen. In die jewei-ligen Besonderheiten weihen Sie vier erfahrene Yoga-Lehrerinnen ein. Andrea Schipper befasst sich mit Kundalini Yoga. Sabine Brog-hammer stellt Bhakti Yoga vor, das die Achtsamkeit schult. Elisabeth

Melichar praktiziert, wie Yehudi Menuhin, Iyengar Yoga und Karina Wagner widmet sich der spirituel-len Seite des Yoga.

Drinnen & draußen

Drei Yoga-Einheiten täglich machen es Anfängern leicht, in Fluss zu kommen. Geübte fi nden genügend Raum, Gelerntes zu verbessern und zu vertiefen. Den Weg zu mehr innerer Ruhe unterstützt die stim-mige Atmosphäre: Sie üben Yoga entweder im ruhigen Raum im

Chinaturm mit Blick auf den Turra-cher See. Oder mitten im Wald, auf der Yoga-Plattform am Grünsee.

Für ganzheitliche Harmonie sorgt auch die Küche. Ayurvedische Ge-richte wie Gemüse-Currys oder fernöstlich gewürzte Müsli-Varian-ten bereichern das Frühstücksbuf-fet. Mittags und abends können Sie aus verschiedenen leichten und auch veganen Speisen wählen.

Zwischen sanfter Bewegung und tieferEntspannung.

TERMINE YOGA AM BERGJuni/Juli November

9. bis 15. Juni 2013 10. bis 16. November 2013

Andrea Schipper Das Herz öff nen

16. bis 22. Juni 2013 24. bis 30. November 2013

Sabine Broghammer Achtsamkeit und Hingabe

23. bis 29. Juni 2013 03. bis 09. November 2013

Elisabeth Melichar Anspannen - Entspannen

30. Juni bis 6. Juli 2013 17. bis 23. November 2013

Karina Wagner Woche des Herzens

Welch Glück! Von der Kunst, positiv zu leben.

Und was erwartet Glückssucher in Begleitung von Heide-Marie Smol-ka? Ein kurzweiliges Programm, fundiert und unterhaltsam, von Sonntagabend bis Donnerstag. Nach dem Einstimmungsvortrag stehen jeden Tag zwei Einheiten auf dem Plan, in denen Sie das Glück generell und Ihren eigenen Glücks-begriff aus unterschiedlichen Pers-pektiven beleuchten.Für Gedanken zwischendurch haben Sie ausreichend Zeit. Die Einheiten fi nden am Vormittag und am späteren Nachmittag statt.

Gespräche wechseln sich ab mit praktischen Übungen.

Lebensfreude

Sie erfahren, mit welchen Techni-ken Sie Ärger und Stress vermeiden. Sie bekommen Anregungen, wie Sie Ihre Zeit nach Ihren Bedürfnissen einteilen. Sie lernen Strategien für mehr Lebensfreude und Leichtig-keit kennen. Außerdem werfen Sie einen Blick auf Ihre innere Bühne, besinnen sich auf Ihre Stärken und Ihren Humor.

Wie ist das mit dem Glück? Kaum jemand weiß mehr Antworten auf diese Frage als Heide-Marie Smolka. Die erfahrene Glückstrainerin gestaltet im Hochschober mehrmals im Jahr Glücksseminare: vom 10. bis 14. März, vom 22. bis 26. September und vom 8. bis 12. Dezember 2013.

haki® heißt die Behandlungsmethode,

die Harald Kitz entwickelt hat.

Um kopfl astigen Menschen Erleichterung

zu verschaff en.

haki®Im Hier und Jetzt sein, die Aufmerksamkeit schärfen. Bewusst und tief atmen. Den Körper auf sanfte Weise kräftigen. Nach einer haki® Woche fühlen Sie sich wie neu geboren.

Wenn Ihnen rund um den Hochschober fröhliche Menschen, um-hüllt mit dem Hamamtuch „Pestemal“, begegnen, dann läuft gerade eine haki®-Woche. „Bewusst atmen“ ist Th ema der morgendlichen Übung im Hamam-Outfi t, bei der Harald Kitz lehrt, wie sehr der Atem Stimmung und Haltung beeinfl ussen kann - und wie Sie Ihren Atem steuern können.

Nach dem Abstecher ins Grüne triff t sich die haki®-Gruppe zum Sta-bilisationstraining mit Flexi-Stäben oder lernt haki®-Massagegriff e, die sich leicht selbst anwenden lassen. Am Abend oder ganz in der Früh stehen stille Wanderungen auf dem Plan.

17. bis 23. März, 2. bis 9. Juni und 7. bis 13. Oktober 2013:klarer Kopf - klarer Weg

Neue Wege Neue Impulse fürs Berufsleben.

In einer kleinen Gruppe über beruf-liche Aufgaben und Perspektiven re-fl ektieren und sich vom besonderen Ambiente auf der Turracher Höhe inspirieren lassen: Dazu möchten Sie drei Business-Seminare anregen.

Das erste (8. bis 11. April) richtet sich an Menschen, die die Freude, Kraft und Kreativität im Berufs-leben wiederfi nden möchten. Das zweite (10. bis 13. Juni) ist für Menschen in Entscheidungs- und/oder Führungspositionen konzi-piert, die in ihren Widersprüchen Orientierung suchen und Entschei-dungsstrategien entwickeln wollen.

Das dritte Seminar (7. bis 10. Ok-tober) ist vor allem für Menschen mit hohem Leistungsanspruch ge-dacht, die Kraft aus ihrem eigenen Inneren schöpfen wollen.

Lösungsorientiert

Ihre Trainer sind Dr. Susanna Kleindienst und Dr. Gerald Kast-ner, die in Wien das Institut min & win leiten. Min & win ist auf Kommunikati-on, Mediation, Konfl iktmanage-ment, Teamentwicklung, Coaching und Trainings spezialisiert.www.hochschober.com/minwin

Nützliche Impulse fürs Berufsleben und eine inspirierende Auszeit kombi-nieren drei Business-Seminare, die wir 2013 erstmals in Zusammenarbeit mit dem Wiener Institut min & win anbieten.

tipp:Die drei Business-Semi-nare dienen der beruf-lichen Weiterbildung. Sie dauern von Montag Nachmittag bis Don-nerstag Mittag. Über Details zu den Programmen und die Teilnahmekosten infor-mieren wir Sie gerne.

Kochen & Kosten heißt unser kulinarischer Schwerpunkt vom 9. September bis 10. Dezember. Dann laden Küchenchef Josef Dorner und sein Team einmal in der Woche zu einem Kochkurs. Außerdem sind einige unserer bewährten Partner zu Gast. Bauern, Fleischer und Fischzüchter bieten Spezialitäten zum Verkosten an.

Vegane Variationen

Wie kocht man ohne Fleisch- und Milchprodukte? Und vor allem: Wie kocht man vegan und trotzdem regional? Unsere herbstlichen Kochkurse widmen sich in diesem Jahr einem ganz neuen Th ema. Vom Küchenteam erfahren Sie mehr über die Vielseitigkeit der veganen Küche.

Verantwortungsvoll genießen

Warum vegan? Wir stellen fest, dass immer mehr Menschen Wert auf bewusste Ernährung legen und sich - sei es zeitweise oder dau-erhaft - für Alternativen entscheiden. Diese Alternativen möchten wir unseren Gästen bieten. Dazu zählen Speisen für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten ebenso wie vegane Gerichte, die unseren Menüplan ab dem Sommer 2013 bereichern.

Die vegane Küche kann man, wie im Buddhismus und Hinduismus, als Philosophie sehen oder einfach als Möglichkeit, sich ohne tieri-sche Produkte zu ernähren. Damit man sich ausgewogen ernährt, genügt es freilich nicht, einfach Fleisch- und Milchprodukte wegzu-lassen. Die vegane Küche ist sehr durchdacht, sie weiß um den Wert der Zutaten und kombiniert sie wohltuend und belebend.

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Vom Bergbauernkind zur Hote-lière, Weltreisenden und Mutter von vier Kindern: In „Jahresringe erzählen“ erinnert sich Barbara Leeb an Ereignisse in ihrem Le-ben und in der Hotelgeschichte. Ein humorvolles und berührendes Zeitdokument.

Eine Hochschober-Schreibwerkstatt gab den Ausschlag: Barbara Leeb fasste die Idee, ihre Lebenserinne-rungen zu Papier zu bringen. Vor allem für ihre vier Kinder, „weil mir klar geworden war, wie wenig meine Kinder in Wahrheit von meiner Jugend und meiner ‚aktiven’ Zeit wissen“.

Zwei Jahre lang recherchierte Bar-bara Leeb, sprach mit Weggefähr-ten, schrieb, knüpfte Kontakte zu einem Verlag. Ende 2012 war es soweit. Ihre Biografi e mit dem Ti-tel „Jahresringe erzählen. Wie der Hochschober meine Liebe und mein Leben wurde“ erschien im Styria Verlag.

Bewegte Zeiten

Ein wahrlich forderndes Leben war Barbara Leeb beschieden. Auf-gewachsen ist sie auf einem Berg-bauernhof bei Gnesau nahe der Turracher Höhe. Nach acht Volks-schuljahren war bald eine Lehrstelle für die junge Frau gefunden. 1961 begann sie ihre Ausbildung im Hotel Hochschober.

„Wie vom Blitz getroff en“ war Bar-bara Leeb, als sie ihren späteren Mann Peter zum ersten Mal sah. Nach Praxisjahren in aller Welt war der designierte Juniorchef 1962 ins Hotel Hochschober zurück gekommen. Doch bis die beiden zueinander fanden, galt es so man-che Hürde zu überwinden. Barbara Leeb ging erst einmal für ein Jahr nach Kanada, um dort Berufserfah-rungen zu sammeln.

Innovative Ideen

1967 schließlich heirateten Barba-ra und Peter Leeb. Gleichermaßen weitsichtig wie umsichtig vergrö-

ßerten sie das Hotel in den folgen-den Jahrzehnten kontinuierlich. Die Zahl der Betten und Mitarbei-ter wuchs, Innovationen wie das beheizte See-Bad, der Hamam und der Chinaturm weckten internati-onal Aufmerksamkeit. Gemeinsam machten sie das Hotel Hochschober zu einem der bekanntesten Hotels in Österreich. Im

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Hotel Hochschober | Familie Leeb und Klein | 9565 Turracher Höhe 5 | ÖsterreichTelefon +43 4275 8213 | Fax +43 4275 8368 | [email protected] | www.hochschober.com

Jahresringe erzählenBiografi e Barbara Leeb

Jahresringe erzählenWie der Hochschober meine Liebe und mein Leben wurde.Lebenserinnerungen von Barbara LeebStyria regional | 168 Seiten

Gertraud Weghuber spricht über Gefährtinnen berühmter Komponisten.

Bruno Baumann erzählt Geschichten über das „Abenteuer Seidenstraße“.

Fred Fettner, Reisejournalist, reist mit Herrn Globanz um die Welt.

Kinderworkshop mit Ulrike Motschiunig „Millimeter, Zentimeter, Donnerwetter“.

Dr. Fritz Friedl, TCM-Mediziner, spricht über Chinesisches Gesundheitswissen.

Ute Habenicht und Norbert Wandel über nachhaltige Unternehmensübergabe.

Christoph Poschenrieder liest aus seinem neuen Roman.

Lesung für Kinder. Danielle Spera aus „Zimmer frei im Haus der Tiere“.

Olga Martynova, Bachmann-Preisträgerin, liest aus „Mörikes Schlüsselbein“.

Julya Rabinowich liest aus ihrem jüngsten Roman „Die Erdfresserin“.

Cornelia Vospernig liest aus ihrem Romandebüt „Genosse Wang fragt“.

Cornelia Travnicek, Bachmann-Publikumspreisträgerin, liest aus „Chucks“.

Vom Berufsleben in den Ruhestand. Leopold Stieger am Kamin.

Rudolf Habringer. Satirisches unter dem Titel „Hansi Hinterseer lernt singen“.

Christine Rettl begibt sich in der Kindervilla in die Welt von „Kiki Känguru“.

Kamingespräch mit Melissa Flemming, Sprecherin des UN-Flüchtlingswerks.

Pete Smith liest für Kinder aus seinem Buch „Tausche Giraff e gegen Freund“.

Lesung für Jugendliche. Pete Smith „So voller Wut“.

Karsten Krampitz & Peter Wawerzinek lesen aus ihrem Briefwechsel.

Herbert Fussy spricht über Spezifi ka der österreichischen Sprache.

Florian Dungl, Behindertensportler, über Erfahrungen und Erkenntnisse.

Dr. Gerhard Trabert erzählt über Erlebnisse als Arzt auf fünf Kontinenten.

Wilhelm Kuehs liest Sagen aus Kärnten, Friaul und Slowenien.

Dr. Th omas Angyan über 200 Jahre Gesellschaft der Musikfreunde.

Martin Prinz begleitet „Über die Alpen - von Triest nach Monaco“.

Einblicke in die Welt des Schreibens mit Susanne Diehm.

Lilian Faschinger liest aus ihrem jüngsten Werk „Die Unzertrennlichen“.

Silke Hassler & Peter Turrini im Duett. Lesung & Gespräch.

Andreas Sturmlechner liest aus „Blödsinn macht schlau“.

Humoristisches mit Helga Schicktanz - Gspassettln & Wiener Gschichten.

Kochen & Kosten im Gespräch mit Barbara van Melle.

In der Kindervilla zu Gast: Ulrike Motschiunig.

Philipp Kerth liest aus „Der Tod ist näher als das Leben“.

Gespräch mit Florian Scholz, Intendant am Stadttheater Klagenfurt.

Doris Knecht, Autorin und Kolumnistin, liest aus ihrem neuen Roman „Besser“.

Egyd Gstättner, Schriftsteller und Satiriker, liest aus seinem Kärnten Krimi.

11. und 13. März 2013

20. März 2013

23. März 2013

26. März 2013

6. Juni 2013

10. Juni 2013

12. Juni 2013

15. Juni 2013

17. Juni 2013

19. Juni 2013

24. Juni 2012

26. Juni 2013

3. Juli 2013

13. Juli 2013

22. Juli 2013

29. Juli 2013

31. Juli 2013

2. August 2013

7. August 2013

14. August 2013

17. August 2013

4. September 2013

12. September 2013

14. September 2013

16. September 2013

18. September 2013

23. September 2013

27. September 2013

30. September 2013

9. Oktober 2013

29. Oktober 2013

2. November 2013

18. November 2013

20. November 2013

23. November 2013

7. Dezember 2013

Literatur am Berg & Kamingespräche 2013

Anregendes im Wortreich.

LESUNGENBarbara Leeb können Sie im Sommer 2013 persönlich erleben und hören. Etwa einmal im Monat wird sie im Wortreich aus ihren Erinnerungen „Jahresringe erzählen“ lesen.