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Aus dem Inhalt

Thannhauser CSU hat einen neuen Chef

Sepp Gassner feierte den 95. Geburtstag

Frisches Wasser für die Schüler

Viele Aktivitätenbeim Tennisclub

Aufl age 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 8

10.1505. März 2015

Erscheint wöchentlich und wird kos ten los an alle Haushalte im Vertriebsgebiet ver teilt.DIEWOCHE

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Infos zum Seifen-kistenrennen

Thannhausen. Wie berichtet, laden die Organisatoren des „Thannhauser Sommers“, zu dem auch die „Kult um 8“-Reihe und der „Kindertag“ gehören, heuer am 7. Juni zum 1. Thann-hauser Seifenkistenrennen. Da es dazu sicher noch viele Fragen gibt, wird am Donnerstag, 12. März, 18 Uhr, im Rathaus eine Informationsveranstaltung statt-fi nden. Dabei gibt der „Seifenki-sten-Guru“ Norbert Bauer aus Nürnberg Tipps, Tricks und Anre-gungen zum Bau der ebenso hei-ßen wie phantasievollen Kisten. Zudem können sich interessierte „Kistenbauer“ auf der Thannhau-ser Homepage www.thannhau-sen.de informieren. (hw)

Thannhausen. Wechsel an der Spitze der Christsozialen in der Mindelstadt: nachdem Werner Kößler, der die CSU in Thannhausen vier Jahre lang geführt hatte, aus – eigenem Bekunden nach – familiären und berufl ichen Gründen auf eine erneute Kandidatur verzichtete, wählten die Stimmberechtigten im Rahmen der Ortshauptver-sammlung Robert Schmid, auf den alle gültigen Voten entfi elen, zu seinem Nachfolger. Kößler werde, wie er zu verstehen gab, ungeachtet dessen sein Stadt-ratsmandat natürlich behalten, auch künftig als weiterer Stell-vertreter des Bürgermeisters fungieren und zudem als Beisit-zer für die Vorstandschaft der CSU kandidieren.14-köpfi ge Vorstandschaft

Robert Schmid zur Seite ste-hen fortan als Stellvertreter

Robert Schmid löst Werner Kößler abThannhauser CSU hat einen neuen Vorsitzenden

Werner Schmidt und Monika Wiesmüller-Schwab, die CSU-Fraktionsvorsitzende im Stadt-rat sowie Stellvertreterin des Landrats. Das Amt der Schatz-meisterin übt weiter Monika Kohler aus, ebenso wird jenes

der Schriftführerin – wie gehabt – von Christa Weithmann-Holz-bock bekleidet. Zu den neun Beisitzern in der 14 Personen umfassenden Vorstandschaft wurden Thomas Buchholz, Ve-rena Endres, Markus Gresch-ner, Alois Held, Steffen Herr-mann, Christiana Leitenmaier, Thomas Michel, Johannes

Schropp und Werner Kößler gewählt. Die Kasse werden An-drea Landherr und Christine Polleichtner-Hornung prüfen.

Der neue Vorsitzende Robert Schmid gab zu verstehen, dass er gerne dem ebenso kompe-tenten wie motivierten Team der örtlichen CSU vorstehe. Der Ortsverband mit seinen gewachsenen Strukturen dürfe stolz auf das Erreichte sein. Eine gute Basis sei also vor-handen, und darauf wolle auch er bei seiner künftigen Arbeit aufbauen und blicke daher mit Zuversicht in die Zukunft. Mo-nika Wiesmüller-Schwab be-dankte sich beim ausschei-denden Vorsitzenden Werner Kößler mit einem kleinen Prä-sent und richtete gleichzeitig ihre Glückwünsche an dessen Nachfolger.

Text und Bild: Günther MeindlWeiterer Bericht folgt

Robert Schmid (links) beerbte Werner Kößler (rechts) im Vorsitz der örtlichen CSU.

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Die WocheSeite 2 KW 10/15

Begegnung mit den Asylbewerbern

Ziemetshausen. Die Markt-gemeinde Ziemetshausen und die Pfarrei „St.Peter und Paul“ laden am Sonntag, 8. März, 14.30 Uhr, zu einem Begeg-nungsnachmittag mit den in Ziemetshausen lebenden Asyl-bewerbern ins Pfarrheim. Bei Kaffee und Kuchen stellen letz-tere sich vor und berichten aus ihren Heimatländern. Ferner informieren Volker Zwick und Rainer Eisele über die derzeitige Situation in Ziemetshausen. (eb)

Offenes SingenThannhausen. Am Sonntag,

8. März, findet um 18 Uhr im Thannhauser Pfarrheim wieder ein offenes Singen statt. Sich dafür Zeit zu nehmen, ist ein guter Vorsatz für die Fastenzeit. Singen entspannt, ist gemein-schaftsfördernd und macht fröhlich. Jedermann ist herzlich eingeladen. (pawli)

Infos über die „Flüchtlinge“

Jettingen-Scheppach. Vor etwa zwei Monaten hat das Land-ratsamt Günzburg auch in Jettin-gen-Scheppach „Flüchtlinge“ untergebracht. Zwischenzeitlich etablierte sich ein Helferkreis, um den Menschen zur Seite stehen und sie unterstützen zu können. Um diese Arbeit vorzustellen, aber auch um allgemeine Fragen, wie Unterbringung, Kosten und weiteres mehr, zu beantworten, lädt Bürgermeister Hans Reich-hart am Dienstag, 10. März, 19 Uhr, alle Interessierten herzlich zur Bürgerinformation „Flücht-linge“ in den Nebentrakt der ört-lichen Turn- und Festhalle ein.

Neben den Vertretern des Landratsamtes Günzburg und der Asylberatung des Diakonischen Werkes Neu-Ulm e.V. werden auch Vertreter des Helferkreises anwesend sein, um über das The-ma zu informieren und anschlie-ßend Fragen zu beantworten. (eb)

Flohmarkt rund ums Kind

Burtenbach. Am Sonntag, 8. März, veranstalten die Burten-bacher Spielgruppen von 14 bis 15.30 Uhr wieder den Baby- und Kinderkleiderbasar. In der Burg-grafenhalle können an rund 60 Tischen gebrauchte Baby- und Kinderkleidung, Spielsachen, Babyzubehör und Ähnliches ge-kauft werden. Bewährt hat sich, dass es für Einkäufer keinen Einlass vor 14 Uhr gibt. Die Ver-käufer sollen genügend Zeit ha-ben, ihre Ware aufzubauen, und alle Einkäufer die gleiche Chan-ce, tolle Schnäppchen zu erha-schen. (jk)

Weinprobe mit MusikThannhausen. Die Thannhau-

ser Schwabengilde lädt am Samstag, 14. März, zu einer mu-sikalischen Weinprobe in den „Schwung“. Vorgestellt und ver-kostet werden Weiß- und Rot-weine aus dem rheinhessischen Hügelland zwischen Alzey und Worms. Die im Familienbetrieb „Heinz“ angebauten klassischen Rebsorten sind Riesling, Silvaner, Müller-Thurgau, Portugieser, Dornfelder und einige Burgunder-trauben. Seit ein paar Jahren ste-hen auch Neuzüchtungen, wie Ortega, Regent oder Cabernet-Sauvignon, im Angebot des Weinguts. Verkostet werden da-von neun Weine. Der Unkosten-beitrag für Speis und Trank be-trägt zehn Euro. Eine Anmeldung ist bis zum 11. März unter 0176/ 93797418 oder mail: [email protected] erforderlich. (gzw)

Info-Abend für Gartenbesitzer

Thannhausen. Am Donners-tag, 5. März, informiert im Auf-trag der VHS ab 19 Uhr beim „Schwung“ an der Thannhauser Frühmessstraße 18 die Öko-fachfrau Daniela Hämmerle zum Thema: „Saatgutgewinnung aus dem eigenen Garten.“ Leider gehen heute viele alte samen-feste Gemüse- und Blumensor-ten im Zuge der modernen Züchtungen verloren. Doch ge-rade alte Sorten haben viele Vi-tamine und Spurenelemente und bieten interessante Ge-schmackserlebnisse bei der Zu-bereitung. Wer gerne im Garten experimentiert, sollte sich die-sen Termin nicht entgehen las-sen. Anmelden kann man sich bei der VG Thannhausen unter 08281/901-34 oder www.thann-hausen.de. (gzw)

Fit in die Volkstanzsaison

Thannhausen. Zu einem Volkstanzseminar lädt die Volks-tanzgruppe der Schwabengilde am Freitag, 13. März, ab 19.30 Uhr in den Thannhauser Son-nenhof. Die Leitung obliegt Manfred Gemkow aus Markt-oberdorf. Getanzt werden die Grundformen des Volkstanzes, wie Bayerischer, Rheinländer, Dreher oder Polka. Auch Tänze mit gesungenen Kehrversen sind dabei. Aufspielen werden die Tanzmusikanten der Schwa-bengilde. Anmeldungen sind bei der VHS unter 08281/901-34 oder www.thannhausen.de möglich. (gzw)

Abfahrt zur Musikparade

Thannhausen. Am Samstag, 7. März, findet in Kempten die soge-nannte Musikparade statt. Dabei handelt es sich um eine Tournee internationaler Militärmusikkapel-len mit rund 400 Musikern, die seit Jahren in Europa für Aufsehen sor-gen. Neben klassischer Militär- und Blasmusik stehen aufregende Showeinlagen auf dem Programm. Wegen der überaus positiven Er-fahrungen der letzten drei Jahre fährt die Kameradschaft ehema-liger Soldaten Thannhausen wie-der zu dieser Veranstaltung.

Abgefahren wird in Thannhau-sen um 16.50 Uhr an der Haltestel-le Hölderlinstraße und um 17 Uhr an der katholischen Kirche, in Krumbach um 17.15 Uhr am Bus-bahnhof (Rathaus). Um pünkt-liches Erscheinen und darum, die Eintrittskarte nicht zu vergessen, wird gebeten. (ts)

Obstbaumschnitt – eine Philosophie

Oberrohr. Der Obst- und Gar-tenbauverein Oberrohr lädt am Samstag, 21. März, zum Obst-baumschneidekurs ein. Als Re-ferent konnte Peter Paintner (Fachberater für Obst- und Gar-tenbau am Landratsamt Günz-burg) gewonnen werden. Die notwendige Theorie wird um 9 Uhr im örtlichen Gasthaus Traube vorgestellt. Am Nachmittag kann dann auf der Obstwiese das Ge-lernte praktisch umgesetzt wer-den. Um Anmeldungen bei Josef Jäckle (08281-999086) wird bis zum 13. März gebeten. (jj)

Gemeinsam fürs KindDinkelscherben. Am Sams-

tag, 7. März, sind alle interessier-ten Eltern mit ihren Kindern in die Montessorischule der Jahrgangs-stufen 1 bis 6 an der Dr.-Franz-Grabowski-Straße 6 in Dinkel-scherben eingeladen. Zwischen 10 und 11 sowie von 12 bis 13 Uhr stellen Montessori-Pädago-gen die nahe am Kind orientierte Pädagogik und die Arbeit mit ansprechendem Material vor. Gerne werden Eltern wie Kinder auch durch das frisch renovierte Schulhaus geführt. So kann man Einblicke in die Klassenzimmer und deren Nebenräume sowie in die gut ausgestatteten Fachräu-me und ins großzügige Außenge-lände nehmen. Auch offene Fra-gen zur Schulanmeldung für die erste und weitere Jahrgangstufen und zur Montessori-Pädagogik in den Häusern werden gerne b e a n t w o r t e t ( K o n t a k t : 08292/901901 oder [email protected]). (eb)

Mitgliederversammlung mit Kartoffeln

Oberrohr. Der Obst- und Gar-tenbauverein Oberrohr lädt am Freitag, 13. März, 19 Uhr, zur jähr-lichen Mitgliederversammlung ins örtliche Gasthaus Traube ein. Ne-ben den Tätigkeitsberichten ist die Vorstellung der Aktivitäten im Jahr 2015 Teil des Programms. Christan Müller wird den Abend mit einem Vortrag über „Die Kar-toffel - eine tolle Knolle“ abrun-den. Der Referent bringt auch seltene Sorten zum Betrachten mit. Die Vorstandschaft freut sich auf zahlreiches Erscheinen. (jj)

RosenkranzknüpfenThannhausen. Die Pfarrei Mariä Himmelfahrt Thannhausen lädt am Montag, 9. März, zum Rosen-kranzknüpfen ein. Unter Anleitung kann man dabei seinen eigenen Rosenkranz anfertigen. Die Mate-rialkosten betragen circa 10 Euro. Es können auch Rosenkränze zum Materialpreis erworben wer-den. Beginn ist um 14.30 und um 16 Uhr im katholischen Pfarrheim an der Frühmessstraße 9. Weitere Informationen erteilt Claudia Fackler unter 08281-3176. (eb)

Preisschafkopfen in Burg

Burg. Am Samstag, 7. März, startet um 20 Uhr im Burger Schützenheim wieder das tradi-tionelle Preisschafkopfen. Der erste Preis beläuft sich auf 150, der zweite auf 100 Euro. (eb)

Sepp Gaßner feierte seinen 95. Geburtstag

Balzhausen. Kürzlich konnte der älteste Bürger Balzhausens ein nicht alltägliches Fest feiern. Josef Gaßner hatte seine Familie, Verwandten sowie Freunde und Weggefährten zu seinem 95. Ge-burtstag in den Adlersaal geladen. Wie der „Stanes Sepp“ das Eh-renamt vorlebte, zeigten die viel-seitigen Würdigungen durch die Gemeinde und die örtlichen Ver-eine auf.

Für erstere überbrachte Bürger-meister Daniel Mayer die Glück-wünsche. Er dankte dem Jubilar für dessen immenses Engage-ment in 28 Jahren als Gemeinde-rat, davon 18 Jahre als 2. Bürger-meister. Auch der vormalige Bür-germeister Gerhard Glogger, der zudem TSV-Ehrenmitglied ist, ließ es sich nicht nehmen, die gemein-sam erlebte Zeit in Gemeinde und Sportverein nochmals Revue pas-sieren zu lassen und Gaßner für seine Lebensleistung zu danken.

Über alle Funktionen des Ge-burtstagskindes ausführlich zu berichten, würde den Rahmen dieser kurzen Rückblende spren-gen. Genannt sein dürfen aber die ehrenamtlichen Tätigkeiten als Feuerwehrkommandant, Vorstand der Flurbereinigungs-Interessen-gemeinschaft, Obmann des Bau-ernverbandes, Vorstand des Sol-datenvereins und Vorsitzendem des VdK-Ortsverbandes. Seine besondere Liebe widmete Sepp Gaßner in früheren Jahren auch dem Theater als Laienspieler und Regisseur. Und nicht vergessen darf man seine langjährige aktive Zeit im Schützenverein. Für all diese unermüdlichen Verdienste zum Wohle der Allgemeinheit war Sepp Gaßner 1998 von der Ge-meinde mit der Abt-Gaßner-Me-daille ausgezeichnet worden.

Ganz besonderes hatte sich der Jubilar dem heimischen Sport ver-schrieben. Karola Wieser, die 1. Vorsitzende des TSV Balzhausen, würdigte seinen großen Einsatz über viele Jahrzehnte. Gaßner war in den 60er Jahren eine der trei-benden Kräfte bei der Verwirkli-chung der 1973 fertiggestellten Sportanlage an der Eichbühlstra-ße gewesen. Auch heute noch lässt es sich der frühere Fußball-abteilungsleiter und 2. Vorsitzende nicht nehmen, die Spiele auf dem Sportgelände „live“ mitzuerleben. Aber auch anderweitig zeigt er großes Interesse am Vereinsge-schehen. Schon zu seinem 60. Geburtstag hatte ihn der TSV, dem er nur wenige Wochen nach der Vereinsgründung im Jahre 1932 beitrat, zu seinem Ehrenmitglied ernannt.

Anton Lieb

Der Gaßner Sepp durfte unlängst seinen 95. Geburtstag begehen.

Thannhausen. Bei der Mit-gliederversammlung der Mu-sikvereinigung Thannhausen wurde vom Vorsitzenden Franz Jäckle zunächst ein Rückblick ins Jahr 2014 gewährt. Musi-kalisch gab es demnach einige Höhepunkte, wie das Früh-jahrskonzert unter dem Motto „Tänze“ oder das Kirchenkon-zert in der Stadtpfarrkirche. Das neue Konzept der Pick-nick-Serenaden wurde in Burg und am Kolpingring erfolgreich weitergeführt. Auch am Weih-nachtsmarkt in der Postgasse beteiligte sich die Musikverei-nigung durch das Spielen von Weihnachtsliedern sowie einen Stand mit Feuerwürsten und Feuerzangenbowle.

Als Ziel für 2015 nannte Diri-gent Stefan Tarkövi die Teilnah-me am Oberstufenwettbewerb in Memmingen. Auch im Be-reich der Jugendarbeit war man im vergangenen Jahr ak-tiv. In der Jugendkapelle spie-len mittlerweile 22 Kinder aus Thannhausen, Oberrohr und Bayersried, die ihr Können be-sonders im Jubiläumsjahr „80 Jahre Jugendkapelle“ unter Beweis stellen wollen. Dazu stehen heuer zwei große Ter-mine auf dem Plan – ein Kon-zert mit der Jugendkapelle Mindel-Zusam, jener aus Neu-burg sowie dem eigenen Nach-wuchs und das Kindermusical „Till Eulenspiegel“, das in Zu-sammenarbeit mit der Anton-Höfer-Grundschule aufgeführt wird.

B ü r g e r m e i s t e r G e o r g Schwarz würdigte die Entwick-lung der aktuellen Finanzsitua-tion. Dabei wies er vor allem auf den deutlichen Rückgang des Schuldenstandes in den vergangenen Jahren hin und motivierte zu weiterem musika-lischen Einsatz. Thannhausen könne stolz auf seine Musikver-einigung sein. Der 1. Vorsitzen-de Franz Jäckle dankte dem Bürgermeister für die allzeit gute Unterstützung seitens der Stadt. Ebenso bedankte er sich bei allen Spendern und Gön-nern.

Den ersten musikalischen Höhepunkt im Jahr 2015 bildet das Frühjahrskonzert, das am 18. April in der Mittelschulturn-halle unter dem Motto „Gegen-sätze“ stattfinden wird.

Verena Lang

Der Vorsitzende Franz Jäckle hat mit seinem Verein einiges erreicht.

Eine rege Musikvereinigung

Die Woche Seite 3KW 10/15

Thannhausen. Um eine Aus-zeichnung und ein Geschenk ent-gegenzunehmen, so Marcus Langguth, seines Zeichens Rektor der Christoph-von-Schmid-Real-schule Thannhausen, sei man heute und hier im Rahmen einer kürzlich inszenierten kleinen Fei-erstunde zusammengekommen. Gesanglich und instrumental um-rahmt wurde letztere natürlich in vorbildlicher Weise von „Eigenge-wächsen“ der Schule. Die Hits mit den Refrains „Ein Hoch auf uns“ sowie „Applaus, Applaus“ zeugten dabei durchaus auch vom gesunden Selbstbewusst-sein der Musizierenden.Eine Urkunde vom Kultusministerium

Für das Überreichen der Aus-zeichnung in der Kategorie „au-ßerunterrichtliche Leistungen 2014“ war kein Geringerer als Martin Sulzenbacher, der Ministe-rialbeauftragte des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst, an die Mindel gereist. Der „Chef“ über 60 Realschulen in Schwaben betonte, dass es an den Schulen heute nicht allein darum gehe, Wissen und Können zu vermitteln, sondern auch da-rum, „Herz und Charakter“ zu bil-den. Ferner solle der Unterricht im Sinne der Völkerverständigung und der Liebe zur Heimat stehen.

Gerade in Bayern gebe es an den Schulen – sei es nun im Wahl-unterricht, bei speziellen Veran-staltungen, in Arbeitskreisen oder sonstigen Projekten – besondere Offerten und eine hohe Qualität im sogenannten „sozialen Ler-nen“, was nicht zuletzt auf die

Christoph-von-Schmid-Real-schule zutreffe Heute werde diese nun für drei „Leuchtturmprojekte“ ausgezeichnet: die Inklusions-bestrebungen mit dem Domini-kus-Ringeisen-Werk Ursberg, ein Projekt mit der Universität Augs-burg zum Gebrauch der neuen Medien und die schulinternen musikalischen Leistungen mit Chor- und Orchesterklasse sowie dem Blasorchester.Ein Trinkwasserbrunnen

Nach einem kurzen Grußwort der stellvertretenden Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab durf-te der Elternbeiratsvorsitzende Mario Camenzuli, der zu verste-hen gab, dass hier das „Gesamt-paket“ stimme, also ein ausgewo-genes Verhältnis zwischen Lern- und Unterhaltungsangeboten vorherrsche, den Mädchen, Buben und dem Lehrkörper, sprich: der gesamten Schulfami-lie, ein ganz besonderes Ge-schenk offi ziell übergeben: den lange ersehnten Trinkwasserbrun-nen, der über Spenden und dem Erlös aus Kaffee- und Kuchenver-käufen allein aus Mitteln des El-ternbeirats stamme und nun an einer gut zugänglichen Stelle im Schulhaus plaziert worden sei. Gemäß dem Spruch „Water is the only drink for a wise man“ könne hier nun jedermann kostenlos sei-nen Durst mit qualitativ einwand-freiem Wasser löschen – auch und gerade nach dem Sport.

Der Elternbeirat sieht den rund 5.000 Euro teuren, sich selbst rei-nigenden Trinkwasserbrunnen als nachhaltiges und qualitativ hoch-wertiges Gerät, das aus der Schu-le zustehenden Mitteln nicht hät-

Frisches Wasser für aufgeweckte SchülerThannhauser Realschule wird zudem vom Kultusministerium für „außerunterrichtliche Aktivitäten“ ausgezeichnet

Zusammen mit dem anwesenden Lehrerpersonal sowie den mitwirkenden Schülerinnen und Schülern freuten sich auch Rektor Marcus Langguth, der Ministerialbeauftragte Martin Sulzenbacher, die stellvertretende Landrätin Monika Wiesmüller-Schwab (von rechts) und Konrektor Peter Volkert (Zweiter von links) über die Auszeichnung des Kultusministeriums.

Krumbach. Die Klinik Krum-bach lud neulich zur Eröffnung des Projekts „Menschen mit Demenz im Krankenhaus“ ein. Mehr als 130 Interessierte jeden Alters fanden sich zum Kino-event „Honig im Kopf“ mit Die-ter Hallervorden in der Hauptrol-le (Regie und Mitwirkung Til Schweiger) und einem anschlie-ßenden Stehempfang mit klei-nen Snacks in den Krumbacher Cine-Park ein. Dieser von scho-nungsloser Direktheit geprägte Film, der die Geschichte des an Alzheimer erkrankten Amandus Rosenbach und seiner Familie erzählt, berührt, unterhält und transportiert das schwierige Thema Demenz auf beeindru-ckend leichtfüßige Art.

Diesen Effekt möchte sich die Klinik Krumbach zunutze ma-chen, wie der Ärztliche Direktor Dr. Carsten Hehlert-Friedrich in seiner Begrüßung ausführte. Die Klinik nimmt an einem bayern-weiten Modellprojekt der Deut-schen Alzheimer Gesellschaft, Landesverband Bayern e. V., teil. „Ziel sei es“, so Hehlert-Friedrich, „ehrenamtliche Be-treuer für demente Patienten in der Klinik zu fi nden, damit diese Patienten nicht gleich aus der Bahn kommen, wenn sie aus akuten Gründen in der Klinik verweilen müssen“. Einen Tipp, wie man sich vor Demenz schüt-zen kann, hatte der Kardiologe für die Zuhörer auch gleich pa-rat: „Hören Sie auf zu rauchen und lassen Sie Ihren Blutdruck einstellen!“

Der 2. Bürgermeister Gerhard Weiß sprach die Hoffnung aus, dass es den Anwesenden durch den Film gelingen möge, das immer aktueller werdende The-

Demenz im Krankenhausma Demenz wahrzunehmen und ihre Begleitung für das Projekt anzubieten. Dr. Annel iese Hösch, Oberärztin und Leitende Geriaterin, die das Projekt in der Klinik Krumbach von ärztlicher Seite aus begleitet, fasste den Inhalt des Films in zwei wesent-lichen Punkten zusammen: „Opa Amandus braucht jetzt Liebe, Verständnis, Zeit und eine Aufgabe, damit er das Gefühl bekommt, gebraucht zu wer-den. Einschneidende Ereignisse können eine Demenz offensicht-lich werden lassen. Im Film ist es der Tod von Amandus Frau Margarete, in der Klinik können dies eine akute schwere Erkran-kung oder eine Operation sein. Eine aufmerksame und gute Be-treuung durch das Klinikperso-nal und die Angehörigen ist dann besonders wichtig.“

Darüber hinaus seien Ehren-amtliche notwendig, die im Rah-men des Demenzprojekts ge-schult und begleitet würden. Ein erster Informationsabend dazu fi ndet am Montag, 9. März, 18 Uhr, im Speisesaal der Klinik Krumbach statt. Weitere Schu-lungen mit Dr. Teschauer von der Deutschen Alzheimer Ge-sellschaft, Landesverband Bay-ern e. V., Projektleiterin Christine Rau und der Klinikseelsorgerin Margarete Wachter sind an drei Tagen im Juni geplant. Rau und Wachter begleiten die Ehren-amtlichen auch beim ersten Ein-satz und stehen bei weiteren Einsätzen stets als Ansprech-partner zur Verfügung. Alle an diesem Ehrenamt Interessierten sollten sich bald bei Christine Rau unter der Rufnummer 08282/95-343 anmelden.

Text und Bild: Hans Voh

Von links Projektleiterin Christine Rau, der 2. Bürgermeister Gerhard Weiß, die Leitende Geriaterin Dr. Anneliese Hösch, Klinikseelsorgerin Margarete Wachter, der Ärztliche Direktor Dr. Carsten Hehlert-Friedrich und der Direktor Klinikmanagement Hermann Keller

Gartenfreunde ThannhausenEinladung zur Jahreshauptversammlung

am Freitag, den 20. März 2015 um 19.00 Uhr im Barbarahof, Thannhausen

6. Ehrungen7. Wünsche und Anträge8. Vortrag „Die vielseitige Nutzung

eines Hochbeetes” Referent: Kreisfachberater

Peter Paintner

1. Begrüßung2. Tätigkeitsbericht3. Kassenbericht4. Entlastung der Vorstandschaft5. Bericht der 1. Vorsitzenden

Anneliese Joas

Tagesordnung:

Alle Mitglieder sind zur Jahreshauptversammlung herzlich eingeladen.Auch interessierte Nichtmitglieder sind jederzeit willkommen, informieren

Sie sich über die große Nutzung eines Hochbeetes.

Die Vorstandschaft

te beschafft werden können. In der Realisierung dieses Projekts stecke natürlich auch viel ehren-amtliches Engagement von Seiten der Elternbeiratsmitglieder. Und so durfte dann mit Fug, Recht und auch Stolz auf die neue Erwer-bung angestoßen werden – für´s erste nicht aus Wassergläsern oder Bechern, sondern, weit nob-ler und dem Anlass entsprechend, aus schönen Sektgläsern.

Text und Bilder: Günther Meindl

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Nicht nur HochschülerGerade in Zeiten wie diesen, in

denen es hierzulande eher ein

Überangebot an Akademikern gibt, gilt deswegen nach wir vor der immer schon gültige Satz vom Handwerk, das „goldenen Bo-den“ hat. Unsere Gesellschaft braucht – das ist gar keine Frage – eine hinreichende Zahl an Hoch-schulabsolventen. Sie bedarf da-neben aber auch Fachkräften in jeder Branche des Handwerks. Denn ohne dieses geht auch in Zukunft gar nichts, wenn der wirt-schaftliche Standard, den wir uns über Jahrhunderte und Jahr-zehnte in den Städten ebenso wie auf dem „flachen Land“ erarbeitet haben, aufrechterhalten bleiben soll.

Während Abiturienten, die ein Studium an welcher Hochschule auch immer aufnehmen, nicht sel-ten in eine doch eher ungewisse Zukunft blicken, weiß jener, der eine Ausbildung in einem Unter-nehmen beginnt, weitaus eher, in welcher Form sein berufliches Le-ben verlaufen dürfte. Er kann eher abschätzen, wohin ihn sein Weg führt, und bereits nach den Jahren der Ausbildung wird er an einem Punkt angelangt sein, an dem er seinen Lebensunterhalt selbst be-streiten kann und damit auch in der Lage ist, mit seinem Verdienst eine Familie zu ernähren.

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gewiesen ist, bereitet dies dem handwerklich versierten Menschen keine oder deutlich weniger Pro-bleme. Er kann Vieles selbst erle-digen, ohne auf die Dienste ande-rer zurückgreifen zu müssen. Und welch hohes Maß an Eigenleistung kann etwa ein gelernter Maurer er-bringen, wenn er für sich und die Seinen ein Häusle bauen will. Handwerklich geschickt zu sein


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ten, bringt uns wiederum nichts Neues. Das Gleiche gilt für die Reformen, die nur am Rande mehr bringen als nichts. Die hohe Politik lässt sich nur noch mit der höheren Mathematik entschlüsseln, indem wir die Formel „Nichts hoch Unendlich“ für X einset-zen, das man uns als Ergebnis für ein U vorlegt.Auch in der Hochfinanz rech-net man mit der gleichen For-mel, weshalb sich hier oft kei-ne jährlichen Gewinne mehr konstatieren lassen und die Konzerne keine Steuern zah-len müssen. Da aber der Bür-ger nicht in dieses Nichts ein-bezogen wird, liegt es an ihm, Steuern zu zahlen für nichts und wieder nichts, um das System des Nichts am Leben zu erhalten. Wir bekommen nichts für unser Geld, also können wir doch gleich das Geld abschaffen. Welchen Wert hat Geld denn noch? Und vor allen Dingen, warum wird es so konzentriert auf ei-nige Wenige zusammengezo-gen, wenn es scheinbar nichts mehr bringt außer Schwielen an den Fingern beim Verdie-nen? Verdienen kommt von dienen. Wir dienen also einem Nichts, bekommen nichts und haben dabei auch nichts zu melden. Und sagen soll man am besten auch nichts mehr, um die personifizierten Nichts nicht zu beleidigen. Für mich ist es tatsächlich so, dass ich Briefe an bestimmte Stellen schreibe, aber nichts zur Antwort bekomme. Ich hätte sie genauso gut nicht schreiben können – an der Tatsache ändert das nichts. Vielleicht ist ja unsere Regie-rung gar nicht auf der Erde angesiedelt und solche Briefe müssen erst über Lichtjahre transportiert werden, um an den Adressaten zu gelangen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass davon unsere Angela bestimmt auch nichts weiß.Stimmt´s oder hab ich recht!

Euer Kurt

Die neue Ausgabe erscheint am nächsten Donnerstag. Anzeigen-schluss ist Dienstag, um 14 Uhr.

I m p r e s s u mRedaktion/Herausgeber: Günther Meindl, Humboldtweg 9, 86470 Thannhausen, Tel. 08281-3288, Fax 08281-3206, e-mail: [email protected]: Helmut Wiedemann,Tel. 0172/8200351 oder über die RedaktionLayout: printdesign Günter Ott, Bahnhofstr. 22, 86470 Thannhausen, Tel. 08281-999440, Fax -999444, e-mail: [email protected]: Deni Druck & Verlags GmbH, Max-Planck-Str. 4, 86470 Thannhausen

Kurt’sGeschichtenMein Freund Adi fragte mich neulich: „Weißt Du, was das «Nichts» ist? Mit unserem Ver-stand können wir das nicht erklären.“ Ich denke, dass wir dem Nichts nur in Form eines personifizierten Wesens, etwa dem „Homo Politikus“, folgen müssen. Dann finden wir ur-plötzlich eine mannigfaltige Vielfalt an Nichts. Das Nichts manifestiert sich nämlich über bestimmte Menschen, so dass wir es so ganz beruhigt unter die Lupe nehmen kön-nen. Je intensiver wir das Nichts betrachten wollen, de-sto höher müssen wir in der politischen Hierarchie anset-zen.Hier sehen wir das Nichts ganz deutlich als Nichts. Es drückt sich in Gestik, Mimik und Vokabular aus, wie wir es oft ganz deutlich an unserer Angela ablesen können. Sie versteht es nämlich bestens, lange zu reden und dabei nichts zu sagen. Aber nicht nur sie allein, auch viele ihrer ebenfalls aus dem Nichts er-schienenen Nichtstuer be-wegt nichts dazu, Wesent-liches zu sagen. Verstehen Sie mich richtig: nichts bewegt mich mehr als das Nichts, weil es wie das „Dings“ für alles austauschbar ist und jeder sofort versteht, was damit ge-meint ist. Mein alter Herr pflegte in solchen Momenten immer zu sagen: „Wer nichts ehrt, ist nichts wert.“ Man könnte auch sagen, „was nichts wert ist, ist auch nicht zu ehren“.Wollen wir nun nicht immer nur werten, liebe Leser, weil es zu nichts führt, außer zu noch mehr Nichtigkeiten. Aber wir können sehr wohl betont sagen, dass im Nichts die Würze einiger Artgenossen liegt und im Dings deren Ar-beitsplatz. Diesen zu betrach-

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Wir laden ein zu einer InformationsveranstaltungMontag, 9. März 2015, 18.00–20.00 Uhr,Fachschule Ursberg, Dominikus-Ringeisen-Str. 17,86513 Ursberg

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Thannhausen. Zu seiner Jah-reshauptversammlung hatte der Tennisclub Thannhausen in den örtlichen Fitnessclub Impuls ge-laden, wobei der 1. Vorsitzende Andreas Wojcik das vergangene Jahr Revue passieren ließ. Dem-nach sei der Schwerpunkt auf einer verstärkten Jugendarbeit gelegen. In diesem Sinne habe man neben dem regelmäßigen Training in den Osterferien ein dreitägiges Sondertraining durch-geführt. Und im September sei es mit den Jugendlichen ins Som-mercamp gegangen, samt Inten-sivtraining sowie einer Rafting-

Tennisclub kann positive Bilanz ziehenAndreas Wojcik steht weiter an der Spitze des TC Thannhausen

Unser Bild zeigt vorne von links Andreas Wojcik (1. Vorsitzender), Elisa-beth Gansler (Schriftführerin), Petra Schmid (Pressewartin), Klaus-Peter Pfitzmayr (2. Vorsitzender) und Robert Maier (Beisitzer), hinten von links Martin Neumeister (Kassenwart und 3. Vorsitzender), Uli Köstner (Sport- und Jugendwart), Armin Wiesmüller (Beisitzer) und Wolfgang Ernst (Beisitzer).

tour. Zudem habe sich der TC mi t e inem dre is tünd igen Schnuppertennisangebot am städtischen Sommerferienpro-gramm beteiligt.

Sportwart Uli Köstner konnte auf eine erfolgreiche Saison zu-rückblicken. Fünf Erwachsenen-mannschaften und drei Jugend-teams hätten um Punkte ge-kämpf t . Dabe i habe d i e neugegründete Damenmann-schaft kein einziges Spiel aus der Hand gegeben und sei Tabel-lenerster geworden. Aber auch das Herrenteam habe in der Kreisklasse 2 eine erfolgreiche

Blutspenden in Ziemetshausen

Ziemetshausen. Am Don-nerstag, 12. März, kann im Pfarrheim am Spitalweg von 17 bis 20.30 Uhr Blut gespendet werden. (eb)

Saison gespielt und mit dem zweiten Tabellenplatz den Auf-stieg in die Kreisklasse 1 er-kämpft.

Bis auf die Damen 50 hätten sich auch alle weiteren Teams gut behaupten können. Die Damen 50 seien in der Bezirksliga, der höchsten schwäbischen Klasse, angetreten. Jedoch hätten sie sich trotz guter Leistungen dort nicht halten können. Bei den Schwäbischen Meisterschaften habe indes Martin Wiesmüller unter 46 Teilnehmern sensationell den 1. Platz belegt.Neuwahlen

Bei den Vorstandswahlen wur-de Andreas Wojcik als 1. Vorsit-zender in seinem Amt bestätigt. Zum Nachfolger des 2. Vorsitzen-den Josef Landherr, der nicht mehr kandidierte, wählte die Ver-sammlung Klaus-Peter Pfitzmayr. Die Funktion des ebenfalls schei-denden 3. Vorsitzenden und Kas-senwarts Kurt Gansler übernimmt fortan Martin Neumeister. Sport-wart Uli Köstner, Schriftführerin Elisabeth Gansler sowie die Bei-sitzer Wolfgang Ernst, Robert Maier und Armin Wiesmüller wur-den ebenfalls in ihren Ämtern be-stätigt. Uli Köstner führt die Posi-tion des Jugendwarts kommissa-risch weiter, bis Nina Gansler nach ihrer Babypause wieder aktiv ins Geschehen einsteigt. Hubert Pfäffle und Roman Scho-rer stehen als Beisitzer nicht mehr zur Verfügung.

Andreas Wojcik dankte allen Aktiven und den aus ihren Ämtern Scheidenden für das hohe Enga-gement, ohne das ein aktives Vereinsleben nicht möglich sei. Die Außensaison soll am 15. März eröffnet werden.

Petra Schmid

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IEWOCHEVertriebsgebiet ver teilt. Jetzt …woche.ottmedia.net/pdf/archiv/1510.pdf · rena Endres, Markus Gresch-ner, Alois Held, Steffen Herr-mann, Christiana Leitenmaier, Thomas