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Aus dem Inhalt Thannhauser SPD hat nominiert In Kemnat wird Theater gespielt Jahresrückblick auf 2013 - Teil 3 Ein Fernsehteam dreht in Thannhausen Auflage 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 20 51.13 19. Dez. 2013 Erscheint wöchentlich und wird kostenlos an alle Haushalte im Vertriebsgebiet verteilt. D IE W OCHE ZEITUNG FÜR THANNHAUSEN, BALZHAUSEN, MÜNSTERHAUSEN, BURTENBACH, URSBERG, ZIEMETSHAUSEN UND JETTINGEN-SCHEPPACH Drucksachen & Gestaltung Drucken Falzen Schneiden Heften Binden Gestalten Kopieren Laminieren Gute Werbung ist gut fürs Geschäft! Wir drucken und entwerfen ... ... Prospekte, Flyer, Briefpapiere, Visitenkarten, Geschäftsdrucksachen, Notizblocks, Formulare, Etiketten, Aufkleber, Postkarten, Broschüren, Speisekarten, Festschriften, Preislisten, Plakate und vieles mehr! Natürlich drucken wir auch private Einladungskarten, Bücher, Facharbeiten, Kochbücher, Hochzeits- oder Abiturzeitungen. Bahnhofstr. 22 · Thannhausen · Tel. 08281-999440 · [email protected] schnell, professionell, preiswert ! www.hgv-jettingen-scheppach.de Besuchen Sie unseren Marktplatz Unfallinstandsetzung Telefon 0 8281/40 50 Fortsetzung Seite 2 Heilpraktikerin Katharina Marschall GESCHENK-GUTSCHEINE für Ihre Gesundheit Frühmeßstr. 3 86470 Thannhausen Telefon 0 82 81 - 990 94 21 www.vi-naturae.de Gemüse, Obst, Kartoffel, Landeier und Futterkarotten Wir sind am Samstag 21.12.13 von 7-12 Uhr nochmals auf dem Wochenmarkt in der Postgasse Thannhausen. Ab Samstag, 11. Januar, sind wir über den Winter wieder alle 14 Tage für Sie da. Gemüsebau Winkler Gundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790 Das Team von Gemüsebau Winkler wünscht allen Kunden, die den Stand das Jahr über besucht haben, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr Liebe Leserinnen und Leser, an den Donnerstagen, 26. Dezember 2013 und 2. Januar 2014 erscheint DIE WOCHE nicht. Am Donnerstag, 9. Janu- ar 2014, finden Sie unsere Zei- tung dann wieder wie gewohnt in Ihrem Briefkasten. Die Mit- arbeiter der WOCHE wün- schen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie viel Glück und vor allem Gesundheit im neuen Jahr. Gegenkandidat für Georg Schwarz? Thannhausen. Am 16. März 2014 sind in Bayern die Men- schen zur Kommunalwahl auf- gerufen. Aller Voraussicht nach wird es dabei in Thannhausen neben den bewährten Listen von CSU, SPD und Freien Wäh- lern – wie der WOCHE dieser Tage zugetragen wurde – noch eine vierte Gruppierung geben, die sich zur Wahl stellt. Und wie dabei auch zu hören war, will diese Gruppierung sogar einen eigenen Bürgermeisterkandi- daten nominieren, was für Ge- org Schwarz bedeuten würde, dass er einen Mitbewerber be- kommt. Zu Beginn des neuen Jahres werden wir darüber dann Näheres berichten kön- nen. Günther Meindl Burtenbach. „Der Markt Bur- tenbach – Häuser und Flurnamen unserer Heimat“ lautet der Titel einer bemerkenswerten Ortschro- nik, die der frühere, inzwischen fast 87-jährige Bürgermeister Walter Gruber in guter Koopera- tion mit Pfarrer Norbert W. Riemer und Otto Zech, der für das Layout zuständig zeichnete, dieser Tage präsentieren konnte. Zur Vorstel- lung des Buches im Vereinszim- mer des Gasthofs „Zum Burg- graf“ waren derart viele Interes- sierte erschienen, dass der Raum sie kaum zu fassen vermochte. Geeignet auch als Weihnachtsgeschenk Die Chronik, so Bürgermeister Roland Kempfle, sei noch druck- frisch und insofern natürlich auch ein passendes Weihnachtsge- schenk. Hier erfahre jedes Haus seine Geschichte, wobei die Au- Ein Werk für jedes Bücherregal Altbürgermeister Walter Gruber und Pfarrer Norbert W. Riemer stellten ihre neue Burtenbacher Ortschronik vor toren auch vor Augen führen wür- den, wie stark sich der Markt im Verlauf der Jahrhunderte doch verändert habe, stetig neue Wohn- und Gewerbegebiete ihm ein anderes Aussehen verliehen hätten. Ein Werk von hoher Wertigkeit Nicht zuletzt aufgrund seiner sorgfältigen Aufarbeitung sei das Buch ein Dokument von un- schätzbarem Wert, dessen Ver- kauf und Vermarktung bei einer Auflage von 700 Exemplaren die Gemeinde als Verleger gerne übernommen habe. Und so wünschte der Bürgermeistern all jenen, die die Chronik erwerben, unterhaltsame Stunden beim Le- sen und Betrachten. Ein Blick in die Geschichte Co-Autor Norbert W. Riemer, der Ortsgeistliche von Burten- bach, verwies darauf, dass seine eigenen, rund 15 Jahre wäh- renden Recherchen in Archiven nun dankenswerterweise in Gru- bers Werk Eingang hätten finden können. Hier werde jetzt „die Entwicklungsgeschichte des Marktes im Kleinen“ aufgezeigt und ein Blick in die Historie ge- währt, in der natürlich auch Se- bastian Schertlin eine bedeu- tende Rolle spiele. Die meisten Burtenbacher, so Riemer weiter, hätten den 30-jäh- rigen Krieg, in dem der Ort schon aus einer Wasser- und einer Waldseite bestanden habe, nicht überlebt. Die Wasserseite, also der westliche Bereich Burten- bachs an und um die Mindel, sei Sind stolz auf die neue Ortschronik. Von links Autor Walter Gruber, Otto Zech (Grafik und Design), Norbert W. Riemer (Autor) und Bürgermeister Roland Kempfle.

ieWOCHeVertriebsgebiet ver teilt.woche.ottmedia.net/pdf/archiv/1351.pdf · und „Danzon Nr. 2“. Karten gibt es nur an der Tageskasse. Das Blasorchester und das Vororche - ster

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aus dem inhalt

Thannhauser SPD hat nominiert

In Kemnat wirdTheater gespielt

Jahresrückblick auf 2013 - Teil 3

Ein Fernsehteam dreht in Thannhausen

Aufl age 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 20

51.1319. Dez. 2013

Erscheint wöchentlich und wird kos ten los an alle Haushalte im Vertriebsgebiet ver teilt.DieWOCHe

ZeiTUNG FÜR ThANNhAUSeN, BALZhAUSeN, MÜNS TeR hAU SeN, BURTeNBAch, URSBeRG, ZieMeTShAUSeN UND JeTTiNGeN-SchePPAch

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Fortsetzung Seite 2

HeilpraktikerinKatharina Marschall

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Wir sind am Samstag 21.12.13 von 7-12 Uhr nochmals auf dem Wochenmarkt in der Postgasse Thannhausen. Ab Samstag, 11. Januar, sind wir über den Winter wieder alle 14 Tage für Sie da.

Gemüsebau WinklerGundelfingen, Telefon 01 75-80 19 790

Das Team von Gemüsebau Winkler wünschtallen Kunden, die den Stand das Jahr über

besucht haben, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr

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liebe leserinnen und leser,

an den Donnerstagen, 26. Dezember 2013 und 2. Januar 2014 erscheint DIE WOCHE nicht. Am Donnerstag, 9. Janu-ar 2014, fi nden Sie unsere Zei-tung dann wieder wie gewohnt in Ihrem Briefkasten. Die Mit-arbeiter der WOCHE wün-schen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie viel Glück und vor allem Gesundheit im neuen Jahr.

gegenkandidat für georg Schwarz?

thannhausen. Am 16. März 2014 sind in Bayern die Men-schen zur Kommunalwahl auf-gerufen. Aller Voraussicht nach wird es dabei in Thannhausen neben den bewährten Listen von CSU, SPD und Freien Wäh-lern – wie der WOCHE dieser Tage zugetragen wurde – noch eine vierte Gruppierung geben, die sich zur Wahl stellt. Und wie dabei auch zu hören war, will diese Gruppierung sogar einen eigenen Bürgermeisterkandi-daten nominieren, was für Ge-org Schwarz bedeuten würde, dass er einen Mitbewerber be-kommt. Zu Beginn des neuen Jahres werden wir darüber dann Näheres berichten kön-nen.

Günther Meindl

Burtenbach. „Der Markt Bur-tenbach – Häuser und Flurnamen unserer Heimat“ lautet der Titel einer bemerkenswerten Ortschro-nik, die der frühere, inzwischen fast 87-jährige Bürgermeister Walter Gruber in guter Koopera-tion mit Pfarrer Norbert W. Riemer und Otto Zech, der für das Layout zuständig zeichnete, dieser Tage präsentieren konnte. Zur Vorstel-lung des Buches im Vereinszim-mer des Gasthofs „Zum Burg-graf“ waren derart viele Interes-sierte erschienen, dass der Raum sie kaum zu fassen vermochte.geeignet auch als Weihnachtsgeschenk

Die Chronik, so Bürgermeister Roland Kempfl e, sei noch druck-frisch und insofern natürlich auch ein passendes Weihnachtsge-schenk. Hier erfahre jedes Haus seine Geschichte, wobei die Au-

ein Werk für jedes BücherregalAltbürgermeister Walter gruber und Pfarrer norbert W. riemer stellten ihre neue Burtenbacher Ortschronik vor

toren auch vor Augen führen wür-den, wie stark sich der Markt im Verlauf der Jahrhunderte doch

verändert habe, stetig neue Wohn- und Gewerbegebiete ihm ein anderes Aussehen verliehen hätten.ein Werk von hoher Wertigkeit

Nicht zuletzt aufgrund seiner sorgfältigen Aufarbeitung sei das Buch ein Dokument von un-schätzbarem Wert, dessen Ver-kauf und Vermarktung bei einer Aufl age von 700 Exemplaren die Gemeinde als Verleger gerne übernommen habe. Und so

wünschte der Bürgermeistern all jenen, die die Chronik erwerben, unterhaltsame Stunden beim Le-sen und Betrachten.ein Blick in die geschichte

Co-Autor Norbert W. Riemer, der Ortsgeistliche von Burten-bach, verwies darauf, dass seine eigenen, rund 15 Jahre wäh-renden Recherchen in Archiven nun dankenswerterweise in Gru-bers Werk Eingang hätten fi nden können. Hier werde jetzt „die Entwicklungsgeschichte des Marktes im Kleinen“ aufgezeigt und ein Blick in die Historie ge-währt, in der natürlich auch Se-bastian Schertlin eine bedeu-tende Rolle spiele.

Die meisten Burtenbacher, so Riemer weiter, hätten den 30-jäh-rigen Krieg, in dem der Ort schon aus einer Wasser- und einer Waldseite bestanden habe, nicht überlebt. Die Wasserseite, also der westliche Bereich Burten-bachs an und um die Mindel, sei

Sind stolz auf die neue Ortschronik. Von links Autor Walter Gruber, Otto Zech (Grafi k und Design), Norbert W. Riemer (Autor) und Bürgermeister Roland Kempfl e.

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Die WocheSeite 2 KW 51/13

Veranstaltungen:

samstag, 21. Dezember, 19.30 uhr: Weihnachtskonzert der Musikvereinigung Ziemetshausen in der Barbarahalle.samstag, 21. Dezember: Weihnachtsfeier des TSV Balzhau-sen.Mittwoch, 25. Dezember, 21 uhr: XXL-XMas-Party des FC Mindeltal in der Burggrafenhalle Burtenbach.samstag, 28. Dezember: Filmabend im Jugendclub Büro Thannhausen, Carl-Zeiss-Straße.sonntag, 29. Dezember, 14 uhr: Nordic Walking-Jahresab-schlusslauf des TSV Burtenbach.Dienstag, 31. Dezember: Silvesterspielen des Musikvereins Burtenbach.

ÄrzteDienst:Ärztebereitschaft: Tel. 116117, bei lebensbedrohlichen Fällen: Ret-tungsleitstelle Krumbach, Telefon 112

apotheken-Dienst:Donnerstag, 19. Dezember Marien-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-7878Freitag, 20. Dezember Birnbaum-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3400Samstag, 21. Dezember St.-Michael-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-2412Sonntag, 22. Dezember Hubertus-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3076Montag, 23. Dezember Rathaus-Apotheke, Jettingen, Telefon 08225-90110Dienstag, 24. Dezember Marien-Apotheke, Neuburg, Telefon 08283-99970Mittwoch, 25. Dezember St.-Sebastian-Apotheke, Dinkelscherben, Tel. 08292-2850Donnerstag, 26. Dezember St.-Christophorus-Apotheke, Ziemetshausen, Tel. 08284-9191

NotizeN +termiNe

danach schneller wiederaufge-baut worden. Und seither habe man es hier auch mit einem bi-konfessionellen Ort aus Prote-stanten und Katholiken zu tun.grubers „lebenswerk“

1806 sei Burtenbach – zuvor ein reichsfreier Markt im Gebiet der Markgrafschaft Burgau – bay-erisch geworden, und ab 1945 habe der Zuzug Heimatvertriebe-ner den derzeit (ohne Kemnat und Oberwaldbach) 2.324 zählenden Ort nochmals stark verändert. 696 Häuser würde der Hauptver-fasser Walter Gruber, der damit ein „Lebenswerk“ geschaffen habe, im vorliegenden Buch do-kumentieren.nicht ohne unterhaltungswert

Sodann war die Reihe am Alt-bürgermeister selbst, der von einem „gemeinsam erstellten Hei-matbuch“ sprach, das auf seinen 512 Seiten auch eines gewissen Unterhaltungswertes nicht ent-behre. Seit längerem hätten die Forschungsergebnisse vorgele-gen, nun habe das Ganze endlich zu einem gelungenen Abschluss geführt werden können, was nicht zuletzt auch der Verdienst des Grafikers Otto Zech sei.

Viele der 830 im Buch ge-zeigten Häuser hätte Gruber, ei-genen Worten zufolge, schon während seiner Amtszeit mit der

Der Kleingartenverein Thannhausen wünscht allen Mitgliedern und Gönnern ein frohes

Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.Die Vorstandschaft

Es werden immer wieder Kleingärten frei, die an Interessierte aus der Umgebung abgegeben werden können.

Ihr Pfarrer Hermann Drischberger und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfarreien „Mariä Himmelfahrt“ Thannhausen und „Heilig Kreuz“ Burg

Er ist einfach da - das ist alles, was er tut und kann.Aber indem er da ist, ohnmächtig und strahlend, ist eben Gott selber da.

Gott ist da für uns. Und was sagt dieses Dasein Gottes für uns im Kind von Bethlehem?

Es sagt mir, es sagt dir, es sagt jedem Menschen: Gut dass du da bist!

Bischof Klaus Hemmerle · AachenDass der menschgewordene Gottessohn auch Ihren wahren Wert bedeute,

Ihr Leben reich mache mit seinem Frieden und Heil in den kommenden weihnachtlichen Tagen und in einem glücklichen, gesunden, gesegneten

neuen Jahr 2014, das wünschen wir Ihnen von Herzen,

Kamera festgehalten, und natür-lich seien hier auch Luftbilder und zahlreiche historische Aufnahmen (nicht zuletzt Postkartenan-sichten) zu sehen. So offenbare etwa die Rückseite des Covers das 1731 abgebrannte Burtenba-cher Schloss, von Westen, also von der Mindel her, betrachtet. Per Powerpoint stellte der Autor sodann den Anwesenden eine ganze Reihe der Bilder und text-lichen Buchinhalte vor.signierte exemplare

Nun hofft er natürlich darauf, dass die neue Ortschronik bei der Bevölkerung Anklang findet. Die-se Hoffnung scheint nicht unbe-gründet. Zumindest ließ sich das Ganze schon bei der Präsentati-on, der noch ein kleiner Sektemp-fang folgte, recht gut an, durften doch Walter Gruber und Norbert W. Riemer eine Vielzahl neu er-standener Bücher persönlich si-gnieren.ab sofort zu erwerben

Allen Interessierten, die bei der Vorstellung nicht dabei sein konn-ten, sei an dieser Stelle noch ver-raten, dass die Chronik „Der Markt Burtenbach – Häuser und Flurnamen unserer Heimat“ zum Preis von 29,90 Euro ab sofort im Rathaus und in beiden örtlichen Banken käuflich erworben wer-den kann.

Text und Bild: Günther Meindl

Blaue Tonne in Münsterhausen

Münsterhausen. In Münster-hausen samt Ortsteilen werden am Freitag, 20. Dezember, ab 6 Uhr die Blauen Vereinstonnen wieder geleert. Dasselbe gilt für die ehemaligen „Braig-Papier-tonnen“. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass auch weiter Blaue Tonnen bestellt werden können. Bestellungen sind an den SVM-Kassierer Anton Seitel (08281/5046) zu richten. Anfor-derungen sind ferner per Fax (08281/990149) oder email ([email protected]) möglich. (eb)

Konzert in Kirchheimkirchheim. Das Blasorchester

Kirchheim veranstaltet am Sonn-tag, 22. Dezember, um 14 Uhr unter der Leitung von Jörg Seg-gelke das alljährliche Jahresab-schlusskonzert in der Turnhalle der Verbandsschule Kirchheim. Der Konzertnachmittag steht un-ter dem Motto „Windows of the world“. Zu hören sind unter an-derem „Arcus“, „Arche Noah“ und „Danzon Nr. 2“. Karten gibt es nur an der Tageskasse. Das Blasorchester und das Vororche-ster freuen sich auf möglichst viele Besucher. (eb)

BußgottesdienstDie Pfarrgemeinde Mariä Him-

melfahrt lädt am Samstag, 21. Dezember, 16 Uhr, in der Stadt-pfarrkirche zu einer Andacht als Vorbereitung auf den Empfang des Bußsakraments. Anschlie-ßend ist Rosenkranz und Beicht-gelegenheit bei drei Priestern.ewige anbetung

Seit über 100 Jahren wird das Allerheiligste in jeder Pfarrei und in jedem Klosterkonvent des Bis-tums einmal im Jahr für einige Stunden zur Verehrung ausge-setzt. Die Stunden sind so ange-ordnet, dass der eucharistische Leib des Herrn rund um die Uhr an jedem Tag eines Jahres in ir-gendeiner Pfarrgemeinde oder in einem Kloster verehrt wird. So spricht man zurecht von der „Ewi-gen Anbetung“.

Der Termin in der Pfarrei Mariä Himmelfahrt Thannhausen ist am Sonntag, 22. Dezember. Nach dem 10.15 Uhr-Gottesdienst wird das Allerheiligste ausgesetzt, an-schließend sind Anbetungsstun-den. Um 15 Uhr ist Schlussan-dacht mit Te Deum und sakra-mentalem Segen. Alle sind herzlich zum Mitfeiern und Mitbe-ten eingeladen, um Kraft für das eigene Leben zu bekommen und für andere zu erbitten.Friedenslicht

Wie jedes Jahr hat der Pfadfin-derverband auch heuer das Frie-denslicht aus Bethlehem abge-holt. In der Thannhauser Stadt-pfarrkirche brennt es ab dem 4. Adventsonntag und kann bis zum 26. Dezember mitgenommen werden. gottesdienste an Weihnachten

Am Dienstag, 24. Dezember (Heiliger Abend) ist in Thannhau-sen um 15.30 Uhr Kindermette als Wortgottesfeier mit Krippen-spiel und Kinderchor samt Abga-be der Opferkästchen. Um 17 Uhr folgt die Jugendmette, die musi-kalisch von der Jugendkapelle der Musikvereinigung umrahmt wird. Um 22.30 Uhr beginnt die Christmette mit Chor und Orche-ster (Kempter Pastoralmesse). In der Pfarrkirche Heilig Kreuz in Burg ist um 20 Uhr Christmette.

Am Mittwoch, 25. Dezember (1. Weihnachtsfeiertag) ist um 8.45 Uhr in Thannhausen Hochamt mit Kirchenchor und Orchester. Um 10.15 Uhr wird zur Messfeier ge-laden und um 17 Uhr folgt eine

feierliche Vesper mit Männer-schola. In Thannhausen gibt es keine Abendmesse, in Burg ist um 19 Uhr Festgottesdienst.

Am Donnerstag, 26. Dezember (2. Weihnachtsfeiertag) beginnt in Thannhausen um 8.45 Uhr der Festgottesdienst und um 10.15 Uhr die Messfeier. Die Abend-messe entfällt, dafür ist in Burg um 19 Uhr Festgottesdienst. gottesdienste an sylvester und neujahr

Am Dienstag, 31. Dezember, werden die Jahresabschlussgot-tesdienste gefeiert, in der Stadt-pfarrkirche um 17 Uhr, in Burg um 15.30 Uhr.

Am Mittwoch, 1. Januar, ist um 10.15 Uhr Hochamt in der Stadt-pfarrkirche (keine Messfeier um 8.45 Uhr) und um 19 Uhr Abend-messe mit Aussendung der Sternsinger. In Burg beginnt das Hochamt um 9 Uhr. kindertagestätte „st. Vinzenz“

Neuanmeldungen in der Kin-dertagesstätte „St. Vinzenz“ Thannhausen für das Kitajahr 2013/2014 sind jeden ersten Dienstag im Monat von 15 bis 16 Uhr möglich, also am 7. Januar und am 4. Februar. Selbstver-ständlich steht das Kindergarten-team nach Absprache auch au-ßerhalb dieser Zeiten unter 08281/5656 zur Verfügung. (eb)

Aus den Pfarreien Thannhausen und Burg

DialektlesungMindelzell. Am 4. Advent-

sonntag, 22. Dezember, lädt die Thannhauser Schwabengilde zur Dialektlesung „Die schwä-bische Weihnachtsg´schicht“, umrahmt von bodenständiger Volksmusik, in die Pfarrkirche Heilig Kreuz in Mindelzell ein. Die Leser – Herbert Fischer und Hermann Pfannenstiel – erzäh-len im alt-schwäbischen Dialekt die Weihnachtsgeschichte, be-gleitet von der Thannhauser Stubenmusik, der Volksmusik-gruppe „Larifari“ und Sängerin Corinna Schmid. Beginn ist um 18 Uhr.

Die Schwabengilde wünscht mit dieser besinnlichen Stunde allen Liebhabern von Volksmu-sik, Dialekt und Tracht ein ge-segnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr. (gzw)

Preisschafkopfen der CSU

thannhausen. Die CSU-Thannhausen führt am Freitag, 31. Januar, 19.30 Uhr, im Son-nenhof wieder ein Schafkopftur-nier durch, womit die bayerische Schafkopf-Tradition weiter be-lebt werden soll. Interessierte können sich diesen Termin schon heute vormerken. Es gibt wieder interessante Preise, wie eine Fahrt nach Berlin oder ein iPad-Mini. Alle Kartler sind herz-lich eingeladen. (eb)

thannhausen. Dem Aufruf des Alleinerziehenden Treff-punkts Thannhausen unter dem Motto „Eine gute Tat zu Weih-nachten“ kam Carmen Wolfram vom Zumba Fit-Studio Ichenhau-sen nach. Sie stellte ihre Dienst-

„Helden des Tages“leistung den „Helden des Tages“ gratis zur Verfügung. 23 Mitwir-kende nahmen an der Advents-aktion im evangelischen Pfarr-zentrum Thannhausen teil. Kurs-leiterin war Andrea Grabe von der Kulturwerkstatt Schwaben. (eb)

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leserbrief zu „Bürgerbegeh-ren in der Mindelstadt“ in Die WoChe 50-13 und zum Flug-blatt „Die Bürger sollen ent-scheiden“

Unfrieden in die Stadt bringen

Verwundert war ich, als ich neulich einen Flyer in „Hoch-glanzpapier“ zu sehen bekam. Wenn die Initiatoren unter Feder-führung von Herrn Kramer sich permanent für die Umwelt und den Naturschutz engagieren, wa-rum ist dann der Flyer auf einem solchen Papier gedruckt worden?

Warum haben Herr Kramer, Herr Maurmeir und Herr Stommel vor Jahrzehnten die Natur am Al-penblick aus purem Egoismus mit einer massiven Bebauung ge-schädigt? Die schöne Hanglage mit Naturhecken, Obstbäumen und Naturwasserquellen wurde mit dieser Bebauung zerstört. Was früher erlaubt war, wird heu-te von diesen Leuten in Frage gestellt, obwohl der Bauwerber bei seinem Objekt die Hecken, Bäume und Sträucher inklusive der Birkenallee zu 100 Prozent erhält und bisher nur auf dem Pa-pier vorhandene Biotope nun vom Bauwerber selbst angelegt werden – ein schöner Anblick für den Spaziergänger!

Bebaut wird eine Wiese, die ökologisch, laut Aussage vom Sachbearbeiter für Naturschutz, kein wertvolles erhaltenswertes Terrain ist. Genau die Leute, die damals ein paar Meter entfernt von diesem Wiesengrundstück gebaut haben, benutzen jetzt die Öffentlichkeit mit Unruhestiftung und falschen Argumenten. Be-kannt ist, wie bei der ersten Un-terschriften-Aktion die Bürger getäuscht und zur Unterschrift bedrängt wurden, mit Argu-menten wie: Fällung der Birken-allee, Entfernung von Hecken und Bäumen – sprich: es ging um die Verbreitung von Unwahrheiten, um eigene Interessen zu wahren.

Es ist eine Schande, dass die-se kleine Gruppe, die selbst die schönsten Grundstücke am Al-penblick bebaut hat, nun die Be-völkerung mit einem Bürgerbe-gehren ausnutzen will und mit ihren Parolen Unfrieden in die Stadt bringt. Das erzeugt doch Feindschaften und Gräben auf viele Jahre hinaus. Ich frage mich: sind sich diese Personen be-wusst, was sie hier anrichten. Ich wünsche mir, dass die Familie Kamps am „Alpenblick“ als Be-wohner unserer Stadt sich in ih-rem künftigen Heim wohlfühlen und glückliche Bürger unserer Heimatstadt Thannhausen blei-ben.

Ingeborg SailerThannhausen

leserbrief zu „Bürgerbegeh-ren in der Mindelstadt“ in Die WoChe 50-13

Unlogisch und voller gerüchteDas Interview zum Thema „Al-penblick“ in der letzten Woche löst bei mir Verwunderung aus. Wenn die Behauptung, dass die Birkenallee ver-schwinden solle, nie ausge-sprochen wurde, warum machte dieses Thema dann damals die Runde?Auch das Gerücht, von wem immer es gestreut wurde, dass die Familie Thiel am „Al-penblick“ bauen wolle, ent-behrt jeder Grundlage. Des-weiteren ist mir nicht bekannt, dass früher hier jemals eine Bauvoranfrage vorgelegen hat. Herr Kramer schreckte zudem nicht vor der Behaup-tung zurück, dass Bürger-meister Schwarz ein Duz-freund von Herrn Kamps sei. Der Bürgermeister wies dies öffentlich als Unwahrheit zu-rück.Welche Logik hat die Aussage: „Wir haben hier die Natur doch schon massiv verbaut und zerstört, das reicht! Unsere Häuser stehen, jetzt muss die Natur geschützt werden.“ Und man könnte ja gerade meinen, Herr Kamps wolle das ganze Areal zubetonieren und brau-che sich an keine Auflagen zu halten. Was ist das für eine Logik, da-rauf hinzuweisen, dass es am Gigelesberg Bauerwartungs-land gibt? Dort kann man ja die Natur „bebauen und zer-stören“, aber bitte nicht vor unserer Haustür!Gegen eine Naturressourcen verschlingende und stinkende Biogasanlage in dieser so wertvollen Landschaft hat die Bürgerinitiative nicht protes-tiert. Warum?Bleibt zu hoffen, dass sich die Thannhauser nicht vor diesen Karren spannen und von Herrn Kramer und seinen Mitstrei-tern vorführen lassen.

Karl Thielehem. Stadtrat und

2. BürgermeisterThannhausen

neue gesichter beim Juze

Jettingen. Neulich lud das Jettinger Jugendzentrum wie-der zur Jahreshauptversamm-lung. Besonders freuten sich die Organisatoren über den Besuch von Jugendreferent und Gemeinderat Martin Zirm, von Bürgermeister Hans Reich-hart sowie des Gemeinderats und Landtagsabgeordneten Dr. Hans Reichhart.

Nach der Begrüßung durch den bisherigen 1. Vorstand Va-lentin Rücker folgte ein Jahres-rückblick von Schriftführer Matthias Pfitzmayer. Den Kas-senbericht lieferte Fabian Hu-ber in Vertretung von Alexand-er Contney. Martin Zirm und der Bürgermeister hatten in ihren Grußworten ausschließlich lo-bende Worte für die engagier-ten Mitglieder des Jugendzen-trums übrig, das wohl auch künftig erfolgreich mit der Ge-meinde zusammenarbeiten werde.

Den wichtigsten Tagesord-nungspunkt bildeten die Vor-standsneuwahlen, bei denen die Führungskräfte ihre Funkti-onen in die Hände jüngerer Mit-glieder legten. So wurde der bisherige Vorsitzende Valentin Rücker nun zum Beisitzer ge-wählt. Matthias Pfitzmayer und Alexander Contney sind weiter als Schriftführer und Kassierer tätig. Patrik Duda gab das Amt des 2. Vorstands an Marlene Rücker ab. Der Vorsitz ging von Valentin Rücker an Nina Radler aus Freihalden über. Das Juze-Team und die Gemeindevertre-ter zeigten sich erfreut über das Ergebnis der Wahlen und wünschten der neuen Vor-standschaft in den kommenden beiden Jahren viel Erfolg.

Erste Pläne sind schon ge-macht. So sollen weitere Vor-haben beim Umbau und der Restaurierung des Gebäudes verfolgt werden. Zudem will man zur Entlastung der Nach-barschaft die Konzertengage-ments in andere Räumlich-keiten ohne direkte Anwohner verlegen.

Valentin Rücker

scheppach. Am Sonntag, 22. Dezember, 17 Uhr, lädt die Trachtenkapelle Scheppach zu einem weihnachtlichen Kirchen-konzert in die örtliche Pfarrkir-che. Bei freiem Eintritt wird dem Publikum ein stimmungsvolles

Weihnachtliches Kirchenkonzert

Die Trachtenkapelle Scheppach lädt zu einem weihnachtlichen Kirchen-konzert.

Programm von anspruchsvollen konzertanten Werken bis hin zu besinnlichen Weihnachts- und Kirchenliedern geboten. Im An-schluss gibt es wie jedes Jahr am Kirchenvorplatz Glühwein und Weihnachtsstollen. (pl)

Jettingen. In Verbindung mit dem örtlichen Adventsmarkt fand neulich auch das Advents-singen der Chorgemeinschaft Jettingen statt. In der gut be-setzten St. Martinskirche beka-men die Besucher ein abwechs-lungsreiches Programm zu hö-ren. Chorleiter Andreas Altstetter hatte wieder für besinnliches Liedgut gesorgt, das die Sänge-rinnen und Sänger eindrucksvoll umsetzten. Auf der Orgel stellte Altstetter selbst sein Können unter Beweis, indem er wunder-bare Adventsweisen zum Vor-

Adventssingen der Chorgemeinschaft

Die Chorgemeinschaft Jettingen

trag brachte.Ein ganz besonderes Klanger-

lebnis waren die Instrumental-beiträge der beiden jungen Mu-siker Christian Weng (Marimba) und Leonard Maas (Cello). Ebenso sorgten die Stücke der Weißenhorner Stubenmusik für die gewünschte Adventsstim-mung. Mit einem gemeinsamen Schlusslied, bei dem auch die Besucher kräftig mitsingen durf-ten, endete das Konzert, das von den Zuhörern mit lang an-haltendem Applaus quittiert wurde.

Karin Luible

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Die WocheSeite 4 KW 51/13

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Die Woche digital lesenAb Mittwoch-Abenddie aktuelle Ausgabe

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SPD

Unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern der Stadt Thannhausen mit den Ortsteilen Burg und Nettershausen wünschen wir ein friedliches Weihnachtsfest und ein gutes, erfolgreiches neues Jahr 2014.

SPD Ortsverein Thannhausen und Stadtratsfraktion

Das langjähriges Mitglied helmut unterseher wird 1. Vorstand des reit- und Fahr-vereins Jettingen

Jettingen. Dieser Tage fand die Jahreshauptversammlung des Reit- und Fahrvereins Jettin-gen statt. Auf der Tagesordnung stand vor allem die Neuwahl der Vorstandschaft, nachdem der 1. und 2. Vorsitzende sowie die Schatzmeisterin ihren Rücktritt bekannt gegeben hatten. Als neuer 1. Vorstand wurde mit Hel-mut Unterseher ein langjähriges, aktives Mitglied gewählt, das dem Verein bereits seit 40 Jahren eng verbunden ist.

Nach dem Tätigkeitsbericht und der Entlastung der schei-denden Vorstandschaft wurde in geheimer Wahl der neue Vor-stand gewählt, der sich wie folgt zusammensetzt:

Ehrenvorsitzender: Clemens Böhm, 1. Vorsitzender: Helmut Unterseher, 2. Vorsitzender: Peter Böse, Schatzmeisterin: Monika Schmid, Schriftführerin: Helma Mühl (im Amt bestätigt – seit 23 Jahren Schriftführerin), Tech-nischer Leiter: Anton Vogel (im Amt bestätigt), Jugendwart: Claudia Schulz (im Amt bestä-tigt), Pressewart: Julia Baumann und Alexandra Hager, Platzwart: Helmut Braun, 1. Beisitzer: Stef-fi Plisch, 2. Beisitzer: Nina Heise

Der neue Vorsitzende Helmut

Hinten von links Peter Böse, Nina Heise, Helmut Unterseher, Anton Vogel und Helmut Braun, vorne von links Helma Mühl, Alexandra Hager, Julia Baumann, Claudia Schulz und Steffi Plisch

Unterseher, der erst vor wenigen Wochen seine 40-jährige Mit-gliedschaft feiern durfte, betonte: „Dem Verein geht es sehr gut. Wir haben mit dem Neubau der mo-dernen Reitanlage in Jettingen in den letzten Jahren Enormes ge-leistet und erreicht, haben viele Mitglieder und sind auch fi nanzi-ell solide aufgestellt.“

Die neue Vorstandschaft be-dankt sich bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern Markus Engbert (1. Vorstand), Hans Steg-herr (2. Vorstand) und Lisa Böhm (Schatzmeisterin) für ihren Ein-satz. zur geschichte des Vereins

Der Reit- und Fahrverein Jet-tingen wurde 1965 gegründet und hat derzeit 280 Mitglieder. Ansässig ist man am Triebweg 3. Die moderne Reitanlage wurde 2009/2010 mir enormem Arbeits-einsatz der Mitglieder gebaut und bietet ein Stallgebäude mit 16 Außenboxen, einer Waschbox, einem Putzplatz und einer Sattel-kammer, Koppeln, eine große Bergehalle, eine Reithalle mit 22 x 60 Metern und einen Außenreit-platz mit 25 x 70 Metern. Für den Reitunterricht stehen sechs ver-einseigene Schulpferde zur Ver-fügung. Ebenso werden Voltigier-stunden angeboten. Weitere In-formationen gibt es unter www.reitverein-jettingen.de.

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Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und

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thannhausen. Am vergange-nen Montag hat auch die Thann-hauser SPD ihre Kandidatenliste für die Stadtratswahl nominiert (weiterer Bericht folgt in der ersten Ausgabe des kommenden Jah-res). Und so sieht die Liste aus:Platz 1: Mine Waltenberger- OlbrichPlatz 2: Gerd OlbrichPlatz 3: Hayriye ÖzdemirPlatz 4: Stefan HeroldPlatz 5: Renate FörnerPlatz 6: Andreas FuhrmannPlatz 7: Margit DäublerPlatz 8: Erwin WuchererPlatz 9: Alexandra CimitanPlatz 10: Georg SchusterPlatz 11: Katrin ArifPlatz 12: Stefan RothmayerPlatz 13: Christiane MillerPlatz 14: Gürkan TuncaPlatz 15: Claudia GrimbacherPlatz 16: Josef MörzPlatz 17: Karl HeserPlatz 18: Ludwig FörnerPlatz 19: Markus EdelmannPlatz 20: Nico Olbrich

Unser Bild zeigt vorne von links Gerd Olbrich, Josef Mörz, Mine Waltenberger-Olbrich, Margit Däubler, Renate Förner, Katrin Arif, Hayriye Özdemir und Markus Edelmann, hinten von links Stefan Rothmayer, Erwin Wucherer, Stefan Herold, Andreas Fuhrmann, Georg Schuster, Ludwig Förner und Gürkan Tunca. Auf dem Bild fehlen Ale-xandra Cimitan, Christiane Miller, Claudia Grimbacher, Karl Heser und Nico Olbrich. (Bild: Günter Ott)

SPD-Thannhausen hat nominiert

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Weihnachtsfest und Glück, Gesundheit und Erfolg im Neuen Jahr 2014.

ruF wählt neue Führung

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Die Woche Seite 5KW 51/13

Münsterhausen vor dem start ins theatervergnügen – kar-ten ab dem 27. Dezember

Münsterhausen. Der „Show-down“ läuft, die Mimen der Mün-sterhauser Theaterfreunde sind noch eifrig am Proben, doch der Kartenvorverkauf für das neue Stück unter dem Titel „Zwoi har-te Nüß“ – einer, eigenen Angaben zufolge, heiteren und wohl etwas unglaubhaften, aber doch mög-lichen komödiantischen Bege-benheit – beginnt in Kürze. Ab Freitag, 27. Dezember, können die Billets (mit Platzreservierung) für den Dreiakter aus der Feder von Ulla Kling wiederum bei Ka-tharina Zacher unter 08281-4465 (werktags zwischen 18 und 20 Uhr) geordert werden. Ferner gibt es Karten für die neun Auffüh-rungen im örtlichen Pfarrheim an der Kirchenstraße 15 auch im In-ternet unter www.theaterfreunde-muensterhausen.de.

Der Preis für Erwachsene be-trägt 6 Euro, Kinder bis 12 Jahre müssen nur 3 Euro entrichten. Gespielt wird zu folgenden Termi-nen:Samstag, 11. Januar, 14 Uhr (Kinder- und Seniorenvorstellung)Samstag, 11. Januar, 20 Uhr (Premiere)Sonntag, 12. Januar, 19 UhrFreitag, 17. Januar, 20 UhrSamstag, 18. Januar, 20 UhrSonntag, 19. Januar, 19 UhrSamstag, 25. Januar, 20 UhrSonntag, 26. Januar, 19 UhrSamstag, 1. Februar, 20 UhrMit spannung erwartet

Die Rolle des Spielleiters ob-liegt heuer Bernhard Atzkern, einem nachweislich erfahrenen Akteur auf dem Regisseurstuhl. Und alle Fans der Theaterfreunde des Mindelmarkts warten schon voller Ungeduld darauf, welch heitere Begebenheiten ihnen heu-er auf der Pfarrhausbühne kre-denzt werden.„zwoi harte nüß“

In jedem Fall verspricht der Schwank wieder turbulente Sze-nen, Kurioses und den unabding-

Harte nüsse im Pfarrheim

Hier gibt es die Infos zum Karten-vorverkauf.

Bernhard Atzkern (im Bild) und seine Crew befinden sich schon in den Startlöchern.

baren Wortwitz, der gerade den Münsterhausern eigen ist und neben den so angenehmen Rah-menbedingungen, wie der vor-züglichen Bewirtung während der beiden Pausen, Jahr für Jahr die Freunde des hiesigen Theaters (und die kommen beileibe nicht nur aus dem Ort selbst) in Scha-ren anlockt und dem Ensemble über Jahrzehnte hinweg einen glänzenden Ruf eingebracht hat.

Über den Inhalt des Stücks sei an dieser Stelle noch nichts ver-raten. Das werden wir dann – ebenso wie die Benennung der Mitwirkenden und der Akteure hinter den Kulissen – zu Beginn des neuen Jahres nachholen. Heiß empfohlen wird indes, sich schon jetzt um die Kartenreser-vierung zu kümmern.

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thannhausen. Nachdem sie es selbst nicht mehr benötigen und auch von einem Verkauf ab-sahen, haben die Gartenfreunde Thannhausen laut Vorstandsbe-schluss dem Jugendclub „Büro“ dieser Tage ihr Partyzelt, das 30

Unser Bild von der Übergabe zeigt (stehend von links) Marianne Rothmayer (2. Vorsitzende Gartenfreunde), Michael Klauser (2. Vorsitzender Jugend-club), Felix Kretz (Beisitzer Jugendclub), Anneliese Joas (1. Vorsitzende Gartenfreunde) und Christine Hanika (Schriftführerin Gartenfreunde) sowie (kniend) Nina Steiner (Kassenwartin Jugendclub).

Zelt geschenktbis 40 Personen Platz bietet, zum Geschenk gemacht. So konnten die Jugendlichen die Behausung bereits bei ihrer jüngsten „Sweet-Santa-Party“ zum Einsatz brin-gen.

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thannhausen. Schöner kann man sich auf Weihnach-ten wohl nicht einstimmen, als – kurz vor dem Fest – am Samstag, 21. Dezember, im Thannhauser Pfarrheim, wenn ab 20 Uhr wieder die Soprani-stin Sally du Randt zu Gast ist und gemeinsam mit dem hie-sigen Kirchenmusiker und Pi-anisten Robert Sittny den Be-suchern bei einem Konzert mit zum Advent passenden Klän-gen aus Oratorien, aber auch aus der Film- und Unterhal-tungsmusik eine vorweih-nachtliche Bescherung berei-tet. Wer im vergangenen Jahr die beiden an selber Stätte schon musizieren hörte, wird das bestätigen. Wer nicht da-bei sein kann, verpasst defini-tiv etwas.

Allein schon die begnadete Stimme der aus Südafrika stammenden und beim Augs-burger Stadttheater beschäf-tigten Sängerin, die auch auf vielen großen Opernbühnen im In- und Ausland zu Hause ist, macht den Besuch im Pfarr-heim nicht nur lohnenswert, sondern zu einem musika-lischen Ereignis ersten Ranges. Und dass Robert Sittny der perfekte Begleiter am Klavier ist, weiß ein jeder, der ihn bei ähnlichen Anlässen schon er-leben durfte.

Karten zum Preis von 12 Euro gibt es im Vorverkauf noch bei der Lesehexe in Thannhausen. Der Reinerlös des Konzerts ist für wohltätige Zwecke bestimmt.

Text und Bild: Günther Meindl

Sally du Randt ist am Samstag, 21. Dezember, 20 Uhr, wieder einmal in Thannhausen zu Gast.

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thannhausen. Als erstem Ein-zelhändler Thannhausens wurde dieser Tage dem im Zentrum ge-legenen REWE-Markt die Aus-zeichnung für „Generationen-freundliches Einkaufen“ verlie-hen. Im Beisein von Bürgermeister Georg Schwarz und Werner Wei-gelt, dem Geschäftsführer der Regionalmarketing Günzburg, erhielt Marktleiterin Gertrud Dei-ninger aus den Händen von An-dreas Gärtner vom Handelsver-band Bayern das begehrte Qua-litätssiegel. Dabei bekundete

Auszeichnung für reWe-Markt

Über das Qualitätssiegel „Generationenfreundliches Einkaufen“ freuten sich neben REWE-Marktleiterin Gertrud Deiniger (Zweite von rechts) auch ihre Stellvertreterin Simone Graf und (von links) Bürgermeister Ge-org Schwarz, Werner Weigelt von der Regionalmarketing sowie Andreas Gärtner vom Handelsverband Bayern, der das Zertifikat überreichte.

Schwarz, dass der Stadt die Bedürfnisse von Senioren und Menschen mit Handicap gleich-falls sehr am Herzen liegen wür-den. Gerade deshalb freue es ihn umso mehr, dass sich der in un-mittelbarer Nachbarschaft zum Rathaus befindende Lebensmit-telmarkt als erstes hiesiges Un-ternehmen an diesem Test betei-ligt habe.Das gütesiegel

Mit dem Zertifikat „Generati-onsfreundliches Einkaufen“, das im Landkreis, also in der Kinder-

und Familienregion, in Koopera-tion mit dem Regionalmarketing vergeben wird, wurden mittler-weile bundesweit 6.500 Einzel-handelsgeschäfte geehrt, die den Einkauf für Menschen jeden Alters und jene mit Handicap so angenehm und barrierefrei wie möglich machen. Dabei soll äl-teren Menschen, Rollstuhlfahr-ern und jungen Eltern mit Kinder-wagen ein komfortabler Aufent-halt in den Verkaufsräumen ermöglicht werden.

Um das Qualitätszeichen zu erhalten, wurde der Markt auf 58 Kriterien hin überprüft, von de-nen 18 in jedem Fall positiv aus-fallen mussten. Zudem ist eine Quote von mindestens 70 Pro-zent der möglichen Gesamt-punktzahl Voraussetzung für das Bestehen. Die beiden Tester Rita Botzenhart und Hans Rupprecht betonten in ihrem Bericht, dass der Thannhauser REWE-Markt mit einer Erfüllungsquote von 90 Prozent als „ganzheitlich gene-rationenfreundlich“ zu bewerten sei, wozu sicher auch die öffent-liche Behinderten-Toilette bei-trug.

Zum Abschluss betonte An-dreas Gärtner als Verantwort-licher für die Zertifizierung in Schwaben nochmals die Bedeu-tung der Auszeichnung für Händ-ler und Kunden. So würden sich besonders serviceorientierte Ge-schäfte, die bereits heute den Herausforderungen des demo-graphischen Wandels Genüge tun, für Kunden erkennbar ma-chen. Gleichzeitig verpflichte es den Händler zur Einhaltung die-ses geprüften Standards.

Text und Bild: H. Wiedemann

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kemnat. Schon seit Oktober bereiten sich die Kemnater Thea-terfreunde intensiv auf die kom-mende Spielzeit im Januar vor, um ihr Publikum auf´s Beste zu unter-halten. Das diesjährige Stück von Ralph Wallner mit dem Titel „G´spenstermacher“ verspricht wiederum alles, was von einem

Laientheater erwartet wird. Span-nung, Unterhaltung und natürlich auch die Liebe dürfen hier einmal mehr nicht zu kurz kommen.

Die theatererfahrene Schar um Spielleiter Martin Müller wird das Publikum auf der von Franz Bader entworfenen und gemeinsam mit seinen Helfern aufwendig ge-bauten Bühne sicher wieder in ihren Bann ziehen. Zum Stück sei nur soviel verraten: Zwei skurrile, aber lustige Totengräber haben gerade so ihr Auskommen. Eines Tages müssen sie erfahren, dass ihr Gehalt gestrichen wird und sie dafür eine Prämie pro Begräbnis erhalten. Ein ausgesprochener Fluch tut sein Weiteres, und fide-le Gespenster geistern durch das Dorf. Und während die resolute Moorwirtin mit der reichen Bau-ernwitwe ihren Zwist um den Dorfschuster austrägt, lernt der sympathische Knecht seine große Liebe kennen.

Für alle, die die Geschichte um den „G´spenstermacher“ live und in voller Länge genießen wollen, beginnt der Vorverkauf am 20. Dezember unter der Rufnummer 0151-56583664 und ab dann täg-lich von 18 bis 20 Uhr. Auffüh-rungstermine im Saal des Gast-hauses „Weißes Roß“ in Kemnat sind der 3./4./5./10./11./12./17. und 18. Januar. Die Anfangszeiten sind freitags und samstags jeweils um 20 Uhr, an den Sonntagen um 18 Uhr.

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Kemnat wieder im Theaterfieber

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Jettingen-scheppach. Mit vollem Eifer waren kürzlich die Kleinen aus den Kindergärten Sankt Martin, Johann Breher, Sankt Ulrich und Sankt Nikolaus beim Christbaumschücken in der Raiffeisenbank-Hauptstelle Jet-tingen sowie in den Zweigstellen Scheppach und Freihalden dabei. Die Kinder haben den Christ-baumschmuck in den Kindergär-ten selbst gebastelt und waren sehr stolz darauf. Mit den Kinder-gartenleiterinnen, Kindergärtne-

Kinder schmücken Christbäume

rinnen und Eltern oder Großeltern konnten sie anschließend bei Kinderpunsch, Gebäck und einem Geschenk ihr Werk bewun-dern.

Die Vorstände der Raiffeisen-bank, Markus Deubler (links) und Josef Knöpfle (hinten rechts), wa-ren sich mit den Kindern einig, dass die Bäume noch nie schöner anzusehen gewesen sind als heu-er. Die tollen Christbäume können nun jeweils während der Schal-terzeiten bestaunt werden. (eb)

Fußball-„Budenzauber“

günzburg. Am Sonntag, 5. Ja-nuar, erwartet alle Interessierten von 9 bis 15 Uhr in der Günzburger Rebay-Sporthalle ein „Budenzau-ber“ mit Promikickern und Hobby-teams. Mit dabei beim Hallen-Spektakel samt Tombola für die „Kartei der Not“ und „Ein Herz für Günzburg“ ist als Schirmherr Ober-bürgermeister Gerhard Jauernig.

Es spielen zwölf Teams aus und um Günzburg. Im Beiprogramm geht es von 9 bis 13 Uhr um pri-ckelnde Preise, und am Verpfle-gungsstand gibt es wie vor 140 Jahren „Pichelsteiner Eintopf“. (eb)

Jet t ingen-scheppach. Glücklich zeigten die Gewinner des Sparwochen-Gewinnspiels der Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach ihre tollen Preise, die sie aus den Händen der bei-den Vorstände Markus Deubler (rechts) und Josef Knöpfle er-halten haben. Sophie Pia Reichard (links) freut sich über

ein Tauchtier-Set, Tobias Fröh-lich (Mitte) hält ganz stolz sein VR-PPIMAX-Puzzle mit 500 Tei-len und Lea Ewald (rechts) kann, nachdem auch sie das richtige Lösungswort „MARC“ auf ihrer Teilnahmekarte vermerkt hatte, nun das neue Taschengeldspiel auspacken.

Text und Bild: H. Wiedemann

Drei stolze gewinner

Allen unseren Kunden,

Geschäftsfreunden und Bekannten

wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest

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Die WocheSeite 8 KW 51/13

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Münsterhausen. Seit kurzem hängt bei der Firma Gerstlauer Amusement Rides GmbH der erste mobile Defibrillator von Münsterhausen. Er wurde auf dem Betriebsgelände an der In-dustriestraße 17 am Hauptein-gang öffentlich zugänglich an-gebracht, damit neben den Mit-arbeitern auch die Bewohner

ein Defibrillator für alle

Unser Bild zeigt (von links) Hermann Mayer von medi-pro, Geschäftsfüh-rer Siegfried Gerstlauer und den Leiter der Elektrotechnik Erwin Haider, beide von der Gerstlauer Amusement Rides GmbH.

von Münsterhausen direkten Zugang zum lebensrettenden Gerät haben.

„Die Kosten für einen Defibril-lator werden gerne in Kauf ge-nommen, wenn sich dadurch die Überlebenschance eines Menschen erhöht“, betonte Ge-schäftsführer Siegfried Gerst-lauer und war von der Idee zur

Anschaffung eines Defibrillators sofort begeistert. Gleichzeitig hofft er natürlich, dass dieses Gerät nie zum Einsatz kommt.

Nach dem Einschalten gibt der Defibrillator alle notwendi-gen Tätigkeiten akustisch klar und unmissverständlich vor. Er überprüft eigenständig die Herz-frequenz und beendet bei Be-darf durch gezielte Stromstöße Unregelmäßigkeiten wie Herz-rhythmusstörungen und Kam-merflimmern. Das Gerät ist so konzipiert, dass kein Schaden verursacht werden kann. Ein Elektroschock wird nur abgege-ben, wenn tatsächlich ein le-bensgefährliches Kammerflim-mern vorliegt. Die Vitrine, in der der Defibrillator aufbewahrt wird, hat eine Besonderheit: So-bald die Tür geöffnet wird, um den Defibrillator zu entnehmen, ertönt automatisch ein akusti-sches Signal, das die Entnahme ankündigt.

Bei der Inbetriebnahme wur-den bereits die ersten Mitarbeiter durch Hermann Mayer von der Firma medi-pro in Krumbach ein-gewiesen. Dank der leichten Bedienbarkeit kann der Defibril-lator auch von Laien ohne Schu-lung sofort eingesetzt werden und dadurch Leben retten. (eb)

Münsterhausen. Die örtliche CSU/FWG hat unlängst Robert Hartinger wieder als Kandidaten für das Bürgermeisteramt in Mün-sterhausen nominiert (wir berich-teten). Letzterer nutzte dabei na-türlich die Gelegenheit, die ver-gangene Amtsperiode nochmals Revue passieren zu lassen und einen kurzen Ausblick auf das zu geben, was er im Verbund mit dem Gemeinderat im Falle seiner Wahl in den nächsten sechs Jah-ren anpacken wolle.

Viel, so Hartinger, sei seit 2008 bewegt und dabei auch investiert worden. Dennoch könne man auf solide Finanzen verweisen und

habe, trotz eines erheblichen Er-werbs von Grundstücken für die anstehende Umfahrung, die Rücklagen nahezu verdoppeln können.getätigte Maßnahmen

In Sachen Dorferneuerung sei einiges geschehen, man habe Schule wie Kindergarten energe-tisch und anderweitig saniert, letzteren sogar noch um einen Krippenanbau ergänzt. Als wei-tere Betätigungsfelder nannte Hartinger infrastrukturelle Maß-nahmen, die Abwasserver- und -entsorgung, das Sanieren des Tief- und des Hochbrunnens so-wie einiger Brücken, die Verbes-serung der Breitbandversorgung und der Straßenbeleuchtung, die Bauhoferweiterung, die Aufwer-tung der Spielplätze, das Aufstel-len eines neuen Flächennut-zungsplans, die Herausgabe des Heimatbuches, das im Verbund mit der VG geschaffene Rathaus in Thannhausen und nicht zuletzt die seit über zehn Jahren wäh-renden Bestrebungen nach einer Ortsumfahrung. All dies sei natür-lich keineswegs nur sein Ver-dienst, vielmehr habe sich der gesamte Gemeinderat dabei Me-riten erworben.Blick voraus

Themen der Zukunft sind für Hartinger die Verwirklichung der Umgehung inklusive Flurneuord-nung, zusätzliche Verbesse-rungen in der Wasserversorgung, der Breitbandausbau in Hagen-ried, die Weiterführung der Dorferneuerung, die Ausweisung von Bauland sowie die General-sanierung der Mittelschule samt Sporthalle und Schwimmbad mit dem Schulverband in Thannhau-sen.lob vom stellvertreter

Der 2. Bürgermeister Dr. Her-mann Atzkern sprach von den „extremen Belastungen“, die auch ein ehrenamtlicher Bürger-meister heute habe. Bei Robert Hartinger liege in Münsterhausen eindeutig das Gros der Arbeit. Dank seiner Offenheit und Ehr-lichkeit habe dieser dafür ge-sorgt, dass im Marktrat ein sehr gutes Klima herrsche. Zudem zähle bei ihm die Tranparenz aller Entscheidungen gegenüber der Bevölkerung, was Hartinger in Atzkerns Augen zum „perfekten Kandidaten“ mache. So viel Lob von Seiten seines Stellvertreters schien dem Bürgermeister dann letztlich doch sogar etwas pein-lich zu sein.

Text und Bild: Günther Meindl

Vertrauen in robert Hartinger

Nach der Nominierung. Von links Versammlungsleiter Dr. Hermann Atz-kern, der Wahlbeauftragte Manfred Alt, Erna Hartinger, der Wahlbeauf-tragte Werner Veit und Bürgermeister Robert Hartinger.

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Die Woche Seite 9KW 51/13

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und ein gesundes neues Jahr

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Wir wünschen unseren Freunden und Bekanntenfrohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr Vorstandschaft

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Ihr Allianz-Büro wünschtIhnen frohe Festtage und ein gutes neues Jahr 2014.

Wir wünschen unseren verehrten Kunden, Geschäftsfreunden und Bekannten ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Zufriedenheit im neuen Jahr !

Statt der üblichen Weihnachtspräsente für unsere verehrten Kunden haben wir uns entschlossen auch dieses Jahr für den Kinderschutzbund und den Tierschutzverein zu spenden.

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Frohe Weihnachten und ein gesundes

neues Jahr mit immer frischen Backwaren

wünscht

scheppach. „Normalerwei-se machen wir das nur mit Kin-dern,“ meinte der Chef der Backstube Hans-Peter Koll-mann, als sich die quirlige Schar des Frauenbundes Scheppach zur Backstuben-führung mit anschließendem „Weihnachtlichen Backen“ ein-gefunden hatte. Nun denn, er wagte es also mit 17 Frauen. Und das Wagnis gelang.

Backgeheimnisse wurden gelüftet, Teig geknetet, Stollen geformt, Lebkuchen gebacken und butterzarte „Mille Fleurs“ hergestellt. Wer den Duft des frisch gebackenen Brotes liebt, der in der Luft liegt, wenn er morgens an einer Bäckerei vor-beigeht, sollte sich mal in der Backstube einfinden, wenn dort die Köstlichkeiten aus dem Ofen kommen. Dieser Duft ist nicht zu toppen.

Unterstützt von Konditor Bernd bereiteten die beiden Profis mit der munteren Frau-enriege einen exzellenten But-terstollen zu, ebenso durften die Damen die Elisenlebku-chen vervollkommnen und bei der sehr aufwendigen Herstel-lung der wunderbaren „Mille Fleurs“ assistieren.

Zur al lgemeinen Freude konnten die Kursbesuche-rinnen all die leckeren Backer-gebnisse mit nach Hause neh-men. Wie eine Nachfrage er-gab, wurde dann daheim so mancher Stollen unter sträf-licher Missachtung der Ruhe-zeitenregel sofort getestet – noch ofenwarm, einfach ´ne

Wucht!Das Schlussfoto sagt alles

aus über diesen einmaligen Besuch in Kollmann´s Backstu-be: es waren die interessantes-ten drei Stunden, die man in einer kleinen, aber feinen Bä-ckerei verbringen konnte. Und auch die beiden Profis hatten ihren Spaß, denn sonst würde Konditor Bernd den Damen nicht zu Füßen liegen. (eb)

Frauenbund erobert Backstube

Wenn der Frauenbund die Backstube stürmt, gibt sich der Konditor geschlagen.

Platz drei beim Kreispokal

thannhausen. Neulich reis-ten die Thannhauser Stock-schützen Wolfgang Mayer, Andreas Hörmann, Thomas Kühnel und Rainer Goldstein ins Sendener Eisstadion, um dort die zweite Runde des Kreispokals zu bestreiten. Nach Startschwierigkeiten ge-gen den TSV Schiltberg, den TSV Schwabmünchen und den TSV Strassberg konnten die nächsten neun Spiele ge-gen Inchenhofen, Hausen, Tagmersheim, Aresing, Höch-städt, Adelzhausen, Lauin-gen, Nordheim und 1880 Neu-Ulm in Folge gewonnen wer-den. Im Anschluss verloren die Stocksportler gegen den TSV Dasing und den TSV Weilach, was den dritten Platz in der Gruppe A bedeutete und so-mit die Qualifikation zur End-runde am 19. Januar in Kö-nigsbrunn. Gewinner der Run-de II Gruppe A wurde der TSV Schwabmünchen vor dem TSV Dasing und dem ESC Thannhausen. (go)

Jettingen. Ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk über-brachte Klaus Labonte, Gesell-schafter der kfs Personalser-vice GmbH, mit einem Scheck über 500 Euro den Kleinen des Jettinger Kinderhauses St. Martin. Wie strahlten da die Kinderaugen, als er sagte, ih-nen damit einen Wunsch erfül-len zu wollen. Viele Wünsche „sprudelten“ aus den Kindern: eine Wasseranlage für den Gar-ten, ein Kicker, eine Hüpfburg, eine Verkleidungsecke und

Das Kinderhaus St. Martin wurde reich beschenkt.

Das Christkind war schon da

vieles mehr. Welcher Wunsch letztendlich erfüllt wird, ist nun das Geheimnis des Christ-kinds. Statt Präsenten an die Kunden beschenkt die Firma kfs heuer soziale Einrich-tungen. Gabriele Reichhart, die Leiterin des Kinderhauses, be-dankte sich herzlich für die großzügige Spende. (eb)

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Die WocheSeite 10 KW 51/13

rückblick – Das war das Jahr 2013Liebe Leserinnen und Leser,in den letzten beiden Ausga-

ben haben wir die Monate Janu-ar bis August behandelt. Lesen Sie nun im abschließenden Teil, welche Ereignisse zwischen September und dem Jahresen-de das Geschehen im Verbrei-tungsgebiet der „Woche“ prägten.

Günther Meindl

SeptemberMit gas gegen den Wurm

Nachdem ein vom Holzwurm beschädigter Engel vom Josefs-altar ins Schiff der Thannhauser Stadtpfarrkirche gestürzt war, wo-bei glücklicherweise niemand ver-letzt wurde, wird nun von Spezia-listen der Wurm mittels Begasung bekämpft. Auch aus dem örtlichen Heimatmuseum werden viele vom Holzwurm befallene Archivgegen-stände in die Kirche gebracht und der Bekämpfung unterzogen.

14 Jugendliche in Mortain

Müde, aber glücklich kehren 14 Thannhauser Jugendliche aus dem französischen Mortain zu-rück, wo sie im Rahmen der Städ-tepartnerschaft eine erlebnis-reiche Woche verbringen durften, inklusive Wattwanderung zum berühmten Mont St. Michel.

Zurückhaltender Optimismus

Die Thannhauser CSU lädt – kurz vor der Landtagswahl – zu einer Informationsveranstaltung in „Schreiegg´s Post“. Dabei gibt sich der Landtagsabgeordnete Alfred Sauter – die erwarteten Wahlergebnisse betreffend – „zu-rückhaltend optimistisch“.

Präsentation alter Fahrräder

Der Ziemetshauser Heimatverein zeigt im Vorfeld des Donautal-

Radlspaßes auf dem Museumsge-lände alte Fahrräder diverser Art aus verschiedenen Epochen, die bei den vielen interessierten Besu-chern auf größtes Interesse stoßen.

Schultüten selbst befüllt

Der Handels- und Gewerbe-verein Jettingen-Scheppach startet wieder seine beliebte Schultütenaktion, bei der all jene Kinder, die erstmals die Schepp-acher Grundschule betreten, eine solche Tüte überreicht bekom-men, um sie sich von örtlichen Geschäftsleuten füllen zu lassen.

Quads an der ZusamBereits zum siebtenmal bildet

Ziemetshausen den Treffpunkt für eine riesige Zahl an Quads, Bikes, Trikes, Sidecars und ähn-lichen Gefährte, um zunächst im Konvoi durchs Zusamtal zu fah-ren und anschließend in Jovi´s Kneipe zur Open-End-Party zu-sammenzukommen.

Musikalische reise durch Schwaben

Der Gesangverein Burtenbach und der Männerchor Aichen tref-fen sich zum Zwecke einer ge-meinsamen musikalischen Reise durchs Schwabenland in der Burtenbacher Burggrafenhalle.

radlspaß im ZusamtalDrei Touren entlang von Zu-

sam und Mindel werden für die Neuauflage des Donautal-Radl-spaßes ausgeschildert und bie-ten den Teilnehmern einmal mehr naturnahes Genussradeln an. Ziemetshausen schlüpft da-bei wiederum in die ihm ange-stammte Rolle als zentraler Ver-anstaltungsort, in dem auch das abwechslungsreiche Rahmen-programm zur Austragung kommt.

Stadt nimmt Mehr-kosten in Kauf

Dem Thannhauser Stadtrat ist die Nutzung der Dreifach-Turn-halle der Mittelschule auch nach der bevorstehenden Sanierung als temporäre Veranstaltungs-stätte ein wichtiges Anliegen. Deshalb scheut man vor Mehr-kosten von rund 625.000 Euro nicht zurück.

gedenktafeln saniertMit der Instandsetzung von

acht Gedenktafeln (Solnhofer Platten) an der Fassade der Oberrohrer Kirche durch den Thannhauser Maler Anton Tho-ma wird das Gotteshaus op-tisch nochmals deutlich aufge-wertet.

24 Stunden im DienstDie Jugendfeuerwehr Kemnat

führt eine sich über zwei Tage erstreckende 24-Stunden-Übung durch, bei der mehrere Einsätze in schneller Folge zu absolvieren sind.

20 Jahre im AmtDer Ziemetshauser Manfred

Krautkrämer kann sein 20-jäh-riges Jubiläum als Ortsvorsit-zender der CSU begehen. Unter ihm wurden die Christsozialen im Zusammarkt zum zweitgröß-ten Ortsverband im Landkreis und – auf die Einwohnerzahl bezogen – sogar zu dessen größtem.

Weinfest in MindelzellIn Mindelzell wird wieder das

traditionelle Weinfest gefeiert, neuerlich mit der örtlichen Feu-erwehr als Veranstalter, die sich hinsichtlich des Programms ein-mal mehr einiges hat einfallen lassen.

Oktoberfest am Flugplatz

Der Mittelschwäbische Luft-sportverein mit seinem Vorsit-zenden Gerhard Leberl und Er-win Mayer´s „Allgäuer Alpin Cats“ laden die gesamte Bevöl-

kerung zur großen Oktoberfest-Party in Hangar 2 auf dem Thannhauser Flugplatz.

250 Jahre Burger Kirche

Im Beisein von Domdekan Dr. Bertram Meier feiert Burg das 250-jährige Bestehen seiner Rokoko-Kirche nach Umbau und Renovierung durch den aus Münsterhausen stammenden Baumeister Johann Georg Hit-zelberger.

Mit elan ins neue AmtAls Nachfolgerin von Eva Bayer,

die als Schulleiterin nach Neu-burg/Kammel wechselt, tritt die in Gessertshausen lebende Ju-dith Streicher an der Anton-Hö-fer-Grundschule Thannhausen das Amt der Konrektorin an.

„Floriansjünger“ haben gefeiert

Zwei Tage lang feiert die Balz-hauser Feuerwehr die 140-jäh-rige Wiederkehr ihrer Gründung. Sage und schreibe 14 Wehren und weitere Vereinsabord-nungen ziehen am Schlusstag in die Pfarrkirche und nach dem Festgottesdienst von dort zum Domizil der „Floriansjünger“.

neues FahrzeugIn Burtenbach erhält das

neue Versorgungsfahrzeug der Wehr durch Pfarrer Norbert W. Riemer nach Festzug und be-eindruckendem Gottesdienst im Feuerwehrhaus den Segen. Im Mittelpunkt der Predigt steht nicht von ungefähr der Heilige Florian.

Jugendtreff offiziell eröffnet

Mit der offiziellen Eröffnung des Jugendtreffs an der Thann-hauser Carl-Zeiss-Straße geht für den ihn betreibenden „Ju-gendclub Büro“ ein seit Jahren gehegter Wunsch in Erfüllung.

Quads und ihre Fahrer trafen wieder in Ziemetshausen ein. Der Startschuss zum Radlspaß im Zusamtal

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rückblick – Das war das Jahr 2013Jugend saniert Feldkreuz

Die Schönenberger Jugend stellt eindrucksvoll unter Be-weis, was in ihr steckt, indem sie ein zwischen dem Heimatort und Ettenbeuren stehendes Feldkreuz vorbildlich saniert. Zur Segnung erscheint neben der Musikkapelle Kemnat und Bürgermeister Hans Reichhart sogar Landrat Hubert Hafner.

Zum 30. Mal „Ursberger Bär“

Seit drei Jahrzehnten organi-siert Peter Kapfer in Ursberg das traditionelle Fußballturnier für Mannschaften aus Einrich-tungen der Behindertenhilfe um den Pokal des „Ursberger Bä-ren“. Heuer nehmen daran 14 Teams aus Schwaben, Ober-bayern und Baden-Württem-berg teil.

Oktober Kleine Tiere ganz groß

In Münsterhausen lädt der örtliche Kleintierzuchtverein wieder zu seinem alljährlichen Hauptmarkt auf die Vereinsan-lage – mit musikalischem Pro-gramm, vorzüglicher Bewirtung und nicht zuletzt natürlich auch der Präsentation von Geflügel, Kaninchen, Fohlen, Kälbern, Ziegenkitzen, Lämmern und Ferkeln.

SV Freihalden feiert Oktoberfest

Beim SV Freihalden ist wieder „Oktoberfest-Time“. Der stim-mungsvolle Abend muss sich hinter dem, was beim großen Münchner Oktoberfest geboten wird, in der Tat nicht verstecken.

„Tanzlmusik“ eröffnet „Oide Wies´n“

Der Jettinger „Tanzlmusik“ obliegt die große Ehre, parallel zur „Modernen Wies´n“ in der Landeshauptstadt die „Oide Wies´n“ musikalisch zu eröffnen. Und sogar den Bieranstich darf einer aus den Reihen der ange-reisten Schwaben vornehmen.

Uraufführung in Thannhausen

Zwei Thannhausener, der Trompeter Jürgen Steber und der Organist Wolfram Seitz, geben in

der Stadtpfarrkirche ein Konzert für einen karitativen Zweck. Da-bei wird eine neue Komposition von Seitz uraufgeführt.

gotteshaus freut sich auf Sanierung

In Burtenbach wird unter dem Vorsitz von Pfarrer Norbert W. Riemer ein Förderverein gegrün-det, dessen Ziel es ist, in den nächsten Jahren die örtliche Johanneskirche in großem Stil einer grundlegenden Sanierung zu unterziehen. 30 Gründungs-mitglieder schließen sich dem Verein sogleich an.

Verbindungsstraße fertiggestellt

Nahe Jettingen-Scheppach kann die direkte Verbindungsstra-ße vom ersten Kreisverkehr der neuen Autobahnausfahrt zum Euro-Rastpark und zu McDonalds dem Verkehr übergeben wer-den.

Konzert mit hiesigen Akteuren

Eine besinnliche Stunde schen-ken der Männerchor Mindeltal, die Frauen des örtlichen Kirchen-chors und die Sopranistin Susan-ne Rieger den Besuchern eines

Konzerts in der Thannhauser Stadtpfarrkirche, dessen Gesamt-leitung dem hiesigen Kirchenmu-siker Robert Sittny obliegt.

Volles Haus beim Kindermusical

Der Kinderchor „Pusteblume“ aus Münsterhausen und die Mu-sikkapelle Burtenbach führen in der gut besuchten Burtenba-cher Burggrafenhalle das Kin-der-Mitmach-Musical „Max der Regenbogenritter“ auf.

„Alpenblick“ wird bebaut

Das Thema „Alpenblick“ elek-trisiert in Thannhausen nach wie vor die Massen. Wieder finden sich rund 100 Interessierte zur Stadtratsitzung ein, in der es um die Beschlussfassung über den Antrag des Ehepaars Heiner und Ella Kamps auf Bebauung des ihnen gehörenden, bislang land-wirtschaftlich genutzten Grund-stücks auf dem „Alpenblick“ geht. Mit 16:4 Stimmen plädiert der Rat für eine künftige Bebauung.

Konzert für Burkina Faso

In der Jettinger Turn- und Fest-halle veranstaltet der Förderverein

Kaya-Emanuel ein abwechs-lungsreiches Benefizkonzert für Burkina Faso, die Heimat des einst im Markt an der Mindel täti-gen Pfarrers Emanuel, der beim Konzert selbst anwesend ist. Der Spendenerlös beläuft sich auf 1.870 Euro.

ein Verein feiert geburtstag

Der Krankenunterstützungsver-ein Thannhausen, der einst die Krankenkasse ersetzte, darf unter seinem Vorsitzenden Xaver Mayer 150 Jahre des Bestehens feiern. Dies geschieht in Form eines Festgottesdienstes und eines an-schließenden Zuges der Fahnen-abordnungen zum „Sonnenhof“.

Kirche wurde „gerockt“ In der Münsterhauser Pfarrkir-

che lädt die örtliche Jugendkapel-le wieder zu einer Rockmesse, deren Erlös den SOS-Kinderdör-fern zugute kommt.

Bürgermarkt in Thannhausen

In der Mindelstadt wird vom örtlichen Wirtschaftskreis und der Stadt zum Großen Bürgermarkt samt der Präsentation von Kunst-handwerk geladen. Der Markt zeigt sich schließlich ebenso prachtvoll wie das Wetter. Viele Unternehmen laden dabei zu

einem Tag der offenen Tür auf ihr Firmengelände.

Hartinger kandidiert erneut

In einer harmonisch verlau-fenden Bürgerversammlung in Münsterhausen gibt Robert Har-tinger bekannt, dass er 2014 wie-der als Bürgermeister kandidieren wolle.

goldene raute für SV Scheppach

Dem SV Scheppach wird zum zweitenmal vom Bayerischen Fußballverband die „Goldene Raute“ verliehen, die nur Vereine erhalten, die sich in besonderem Maße um die Jugendarbeit, das Ehrenamt, die Prävention und den Breitensport verdient machen.

Kirchenkonzert in Oberwaldbach

Erstmals präsentiert die Musik-kapelle Freihalden-Oberwaldbach in der Oberwaldbacher Pfarrkir-che ein Kirchenkonzert mit einem Programm aus traditionellen, mo-dernen und klassischen Stücken.

großes Musical in Balzhausen

In mehreren Aufführungen be-geistern die Tanzgruppe „Esca-

Das wäre eher ein „Alpenblick” als der, um den es derzeit geht.Der Euro Rastpark finanziert sich seine eigene Ausfahrt

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Die WocheSeite 12 KW 51/13

lada“ und eine Vielzahl weiterer Akteure in der Balzhauser Turn-halle ihr Publikum mit dem Tanz-musical „Das Fünfte Element“, das neben der Musik insbeson-dere durch seine Intensität und die wunderbaren Bühnenbilder überzeugt.

elektro-Bikes für die Allgemeinheit

Der Burtenbacher Kindergar-ten hat bei einem von den Lechwerken veranstalteten Aktiv-Wettbewerb unter ande-rem zwei Elektro-Bikes gewon-nen, die nun dem Gemeind-lichen Elektrizitäts- und Was-serwerk übergeben werden, um sie an Interessierte zu vermie-ten.

erwin Dumerth verstorben

Der Burtenbacher Bauunter-nehmer Erwin Dumerth, der den traditionsreichen Familien-betrieb schon vor Jahren an seinen Sohn und Nachfolger Niko Dumerth übergeben hat, verstirbt im Alter von 82 Jah-ren. Dumerth zählte zu den namhaftesten Unternehmer-persönlichkeiten der Region,

war lange Jahre Obermeister der Bauinnung Günzburg-Krumbach und Träger mehrerer hochkarä t iger Ausze ich-nungen.

Bronze in KopenhagenDie B & G Dance-Company

aus Günzburg und Edelstetten schneidet bei den HipHop-, Electric-Boogie und Break-dance-Weltmeisterschaften in Kopenhagen erfolgreich ab und holt Bronze für Deutschland.

engagierte ChormusikDer Sängerbund Thannhau-

sen lädt anlässlich seines 120-jährigen Bestehens zu einem Jubiläumskonzert, das auf viel Beifall stößt, in den ört-lichen Pfarrsaal.

novemberUnterhaltung auf höchstem niveau

Die ASM-Bigband 2000 ist mit einem erstklassigen Programm und der farbigen Soul-Sängerin Mom Bee im Ursberger Kloster-bräusaal zu Gast, wo die Besu-cher auch kulinarisch verwöhnt werden.

HgV macht DruckDer Handels- und Gewerbe-

verein Jettingen-Scheppach legt sein Veto gegen die An-siedlung eines Factory-Outlet-Centers im Scheppacher Ge-werbegebiet ein, weil man be-fürchtet, dass sich ein solches negativ auf die Entwicklung des hiesigen Einzelhandels auswir-ken könnte.

Hilfe für syrische Asylanten

Die Kulturwerkstatt Schwa-ben unterstützt das Burtenba-cher Asylbewohnerheim, in dem seit kurzem syrische Asy-lanten untergebracht sind, mit zahlreichen Sachspenden.

25 Jahre im Dienst der Sache

Die Ursberger CSU ehrt im Beisein von Bundesfinanzmini-ster a.D. Dr. Theo Waigel seine beiden Mitglieder Ewald Auer und Paul Traub, die den ört-lichen Christsozialen seit nun-mehr einem Vierteljahrhundert angehören.

Die Pferde standen im Mittelpunkt

Der Balzhauser Leonhardiritt avanciert wieder zu einem Er-eignis, dessen Beliebtheit im Volk ungebrochen zu sein scheint. Und natürlich sind es nicht zuletzt auch wieder die Pferde, weswegen sich Men-schen aus nah und fern in die Mindeltalgemeinde aufmachen.

Konzert für Schwester Maria

Gemeinsam mit den Kultur-schaffenden in Ziemetshausen lädt der Freundeskreis-Zusam-Stauden – Hilfe für Alba Julia Rumänienhilfe e.V.“ zu einem großen Benefizkonzert in die Ziemetshauser Barbarahalle, das dank der Mitwirkung zahl-reicher erstklassiger Interpreten und Gruppen zu einem musika-lischen Event höchster Güte wird.

gottesdienst für ehejubilare

Auch heuer laden Stadtpfar-rer Hermann Drischberger so-

wie der Thannhauser und Bur-ger Pfarrgemeinderat alle hie-s igen Paare mi t runden Ehejubiläen zu einem ganz besonderen Gottesdienst in die Stadtpfarrkirche. Weiterge-feiert wird anschließend wie gewohnt im benachbarten Pfarrheim.

„elvis“ rockt die Jettinger

Die Jettinger „Bühne 99“ bringt in vier Aufführungen die Komödie „Der Neurosen-Kava-lier“ auf die Bühne. Dabei tritt einer der Akteure sogar als „El-vis“ auf und versetzt dabei ins-besondere die Damenwelt in Entzücken.

Die neuen regentenJanina I. und Florian I. heißen

in der kommenden Faschings-saison Prinzessin und Prinz der Balzhauser Karnevalsgesell-schaft „Ballustika“. Wie immer wird das Paar bereits im Novem-ber gekürt.

Kempfle nominiertDie Burtenbacher Wähler-

gruppe „Bürger reden mit“ no-miniert ihre Kandidatenliste für die Kommunalwahl im März und dabei gleichzeitig den am-tierenden Bürgermeister Ro-land Kempfle wieder als ihren Mann für den Chefsessel im Rathaus.

Amüsante Verwicklungen

Die Theaterabteilung des TSV Burtenbach präsentiert bei drei Aufführungen in der Burggrafen-halle ihren diesjährigen Schwank unter dem Titel „Die Trikot-Lo-re“. Dabei sind die Akteure nicht zuletzt hinsichtlich der diversen Sprachen, in denen sie sich ar-tikulieren müssen, schwer ge-fordert.

„Alpenblick“ Thema bei „Quer“

Die „Unendliche Geschichte“ um den Thannhauser „Alpen-blick“ wird nun sogar für das Bayerische Fernsehen interes-sant. Die Sendung „Quer“ nimmt sich auf eher satirische Art der Thematik an.

rückblick – Das war das Jahr 2013

Die ASM-Bigband 2000 war in Ursberg zu Gast.

Auf der Burtenbacher Theaterbühne ging es mitunter auch recht grob zu.

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Die Woche Seite 13KW 51/13

Klamauk auf Freihaldens Bühne

„Randale im Petunienrabatt“ heißt das neue Stück der Thea-terfreunde Freihalden, die wieder einmal auch viel „Lokalkolorit“ einbauen und wie stets „die La-cher auf ihrer Seite“ haben.

Heimatverein darf Brauereimuseum bauen

Im Rahmen der Jahreshaupt-versammlung stellt der Thann-hauser Heimatverein sein anvi-siertes Projekt eines „Histo-rischen Brauereimuseums“ auf den Prüfstein. Nach ausgiebiger Debatte sprechen sich in gehei-mer Wahl 51 von 67 stimmbe-rechtigten Mitgliedern für die Realisierung eines solchen Mu-seums aus.

„Happy Birthday“ Mirko Cavar

Die Pfarreiengemeinschaft Münsterhausen, Burtenbach und Kemnat bereitet ihrem Pfarrer Mirko Cavar zum 60. Geburtstag in der Münsterhauser Mehr-zweckhalle einen „großen Bahn-hof“. Es wird eine Jubelfeier mit vielen Einlagen, musikalischen „Highlights“, kulinarischen Ge-nüssen und netten Gesprächen in geselliger Runde.

Den Kriegsopfern zur ehre

Karl Hartmann, der 2. Vorsit-zende des Thannhauser Heimat-vereins, hat in akribischer Klein-arbeit eine Gedenktafel für die Gefallenen und Vermissten des

2. Weltkriegs aus Thannhausen, Nettershausen und Burg erstellt. Dies wird im Heimatmuseum, wo die neue Tafel auch ihren Platz findet, im Rahmen eines kleinen Festakts gebührend gewürdigt.

„elisabethentag“ in Ursberg

Im Ringeisensaal des Ursber-ger Gymnasiums wird zum drit-tenmal ein „Elisabethentag“ be-gangen, veranstaltet von der Gemeinde und vom Katholischen Frauenbund Ursberg. Im Zen-trum der Feier stehen Gemeinde-mitglieder, die sich ehrenamtlich in vielerlei Hinsicht um das Wohl bedürftiger Mitbürger verdient machen. Dabei wird auch das „Elisabethenspiel“ aufgeführt.

Antrag für eine Biogasanlage

Der Thannhauser Stadtrat muss sich mit einem Antrag auf den Bau einer Biogasanlage un-

weit des geplanten Baugebiets „Alpenblick“ beschäftigen. Wenngleich vom Rat ein weiter nördlich gelegener Alternativ-standort bevorzugt wird, spricht sich das Gremium für den Antrag aus, da auch das Landratsamt das Ansinnen des Aussiedler-bauern als gerechtfertigt ansieht.

Unterschriften gegen die leistungserhöhung

Paul Heinle aus Freihalden und einige Mitstreiter haben 788 Unterschriften gegen eine geplante Leistungserhöhung im Atomkraftwerk Gundremmin-gen gesammelt. Heinle übergibt 48 entsprechende Listen an Landtagspräsidentin Barbara Stamm.

Spendenscheck vom radlspaß

Aus der Benefizveranstaltung in Ziemetshausen beim Do-nautal-Radlspaß im September dieses Jahres kann ein Scheck in Höhe von 1.874 Euro an die Hilfsorganisation „Sternstunden“ des Bayerischen Rundfunks übergeben werden.

Schwarz und CSU-liste nominiert

Als erste der drei politischen Gruppierungen Thannhausens nominiert die CSU ihre Kandi-datenliste für die Kommunal-wahl und gleichzeitig Georg Schwarz wiederum als ihren Favoriten für das Amt des Bür-germeisters.

SPD im Dialog mit dem Bürger

Die Thannhauser SPD geht in den Dialog mit dem Bürger und versucht dabei im Rahmen einer interessanten Diskussionsrunde zu eruieren, wo es nach Mei-nung der Menschen in der Min-delstadt derzeit „klemmt“.

472 SchuhkartonsDie Organisatorin Johanna

Lenhart aus Scheppach ist stolz und glücklich darüber, dass die Bürgerinnen und Bürger in ihrer unmittelbaren Umgebung Wa-ren in 472 Schuhkartons ge-packt haben, um damit zu Weih-nachten Waisenhäuser in Ost-europa beliefern zu können.

Weihnachtsmarkt in Thannhausen

Der Thannhauser Weih-nachtsmarkt tritt über vier Tage hinweg einmal mehr den Beweis an, dass er zu den schönsten in der Region zählt.

Adventsmarkt in Jettingen

Zwei Tage lang steht in Jettin-gen der Adventsmarkt im Mittel-punkt des Geschehens. In jeder-lei Hinsicht erwartet dabei den Besucher neuerlich ein vielfäl-tiges Angebot.

gegenkandidat für Kempfle

Die Freien Wähler aus Burten-bach nominieren nicht nur ihre Liste für die Kommunalwahl, sondern am selben Abend auch den Burtenbacher Sebastian Rommel als ihren Bürgermei-sterkandidaten, weswegen Ro-land Kempfle also nun einen Konkurrenten um das höchste Amt in der Marktgemeinde er-hält.

ein zauberhafter „Adventszauber“

Zum siebtenmal kann das Dominikus-Ringeisen-Werk in

rückblick – Das war das Jahr 2013

Pfarrer Mirko Cavar (Zweiter von links) wurde 60. Thannhausen stand Ende November wieder im Zeichen des Weihnachtsmarktes.

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Die WocheSeite 14 KW 51/13

Ursberg seinen „Adventszau-ber“ veranstalten, bei dem es nicht nur viel Advent- und Weih-nachtliches zu erwerben gibt, sondern auch mit kulturellem „Beiwerk“ keinesfalls gegeizt wird.

Afrikanische KlängeDie Jettinger Eberlin-Mittel-

schule führt zusammen mit der 4. Grundschulklasse ein Afrika-Projekt durch, an dem auch eine Gruppe von Schwarzafrikanern beteiligt ist, die sich für notlei-dende Menschen auf ihrem Kon-tinent einsetzt.

Dancing-Show in Burtenbach

Die Jazz-Dance-Abteilung des TSV Burtenbach lädt auch heuer an zwei Tagen zu einer impo-santen Show in die Burggrafen-halle – mit Welthits, großen Emo-tionen, rasanten Rocksongs und Evergreens aus bekannten Filmen.

Dezembernachbarschaftshilfe nun Vg-weit

Die Bürgermeister der VG Thannhausen und die Koordina-

torin Annegret Westphal begrü-ßen die neu ins Leben gerufene VG-weite Nachbarschaftshilfe.

riesenerfolg für den Vfr Jettingen

Der VfR Jettingen belegt beim Wettbewerb „Sterne des Sports“ für sein besonderes gesellschaft-liches Engagement, vor allem im Bereich der Integration, den vierten Platz.

Drei neue ehrenmitglieder

Bei der Jahreshauptversamm-lung der TSG Thannhausen wer-den Manfred Grimbacher senior, Michael Wassermann und Horst Döring für ihre jahrzehntelangen Verdienste zu Ehrenmitgliedern ernannt.

Aktive TheaterfreundeIm Rahmen der Generalver-

sammlung der Theaterfreunde Münsterhausen, die demnächst in ihre neue Spielzeit starten, wird eine Reihe von Akteuren und Mitwirkenden für 10- und 15-jähriges engagiertes Theater-spiel ausgezeichnet.

in Memoriam Karl Bosch

Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung zelebriert Pfarrer Karl-Borromäus Thoma in der Ziemetshauser Pfarrkirche das Requiem für den im Alter von erst 60 Jahren verstorbenen Bä-cker- und Konditormeister Karl Bosch, der sich nicht zuletzt

auch im gesellschaftlichen Be-reich über Jahrzehnte hinweg ausgezeichnet hat, was auch in mehreren seine Arbeit würdi-genden Nachrufen zum Aus-druck kommt.

Weihnachtsmarkt in Burtenbach

Drei Tage lang lädt Burtenbach zu seinem immer attraktiver wer-denden Weihnachtsmarkt – mit vielen kunsthandwerklichen, ku-linarischen und musikalischen Angeboten.

Christkindlesmarkt in Ziemetshausen

Zum 7. Ziemetshauser Christ-kindlesmarkt strömen wieder Menschen aus nah und fern zum Weihnachtsdorf, das nun schon zum drittenmal auf dem Muse-umsgelände Quartier bezogen hat.

Adventsmarkt in edelstetten

Bereits zum siebtenmal lockt der Edelstettener Adventsmarkt als heiß geliebte vorweihnacht-liche Veranstaltung viele Men-schen in den Schwäbischen Ba-rockwinkel.

Musikerweihnacht in Freihalden

In Freihalden lädt die Musikka-pelle Freihalden-Oberwaldbach zu der von ihr organisierten Weihnacht am örtlichen Arsplatz, die wiederum viel Anklang findet.

Kirchenrenovierung abgeschlossen

Nach zwei Jahren Sanierungs-arbeiten an und in der Mindelzeller Pfarrkirche, bei denen insbeson-dere der komplette Dachstuhl er-neuert werden muss, kann Prälat Ludwig Gschwind nun endlich Vollzug melden.

ein Mix aus KontinuitätAuch die Bürgerliste Burten-

bach kann ihre Kandidaten für die Kommunalwahl nominieren und präsentieren. Nicht mehr darauf zu finden ist – nach 35 kommu-nalpolitischen Jahren – der amtie-rende 2. Bürgermeister Arthur Bommer.

Bürgerbegehren in der Mindelstadt

Nun steht in Thannhausen auch noch ein Bürgerbegehren und so-mit womöglich ein Bürgerent-scheid über die „Alpenblick“-Be-bauung an. Zwei der Initiatoren geben der WOCHE dazu ein Inter-view.

Krippenweg lädt zum Bummeln

In Thannhausen haben der Hei-matverein und dabei vor allem sein Vorsitzender Manfred Göttner wie-der einen Krippenweg organisiert, der 32 besuchenswerte Stationen im Stadtzentrum aufweist. In einer kleinen Feier in der Stadionkapel-le wird er offiziell eröffnet.

Hartinger wieder nominiert

Die CSU/FWG Münsterhausen nominiert Bürgermeister Robert Hartinger erneut als Kandidaten für dieses Amt. Am 7. Januar will man dann die Kandidatenliste prä-sentieren.

Der Berg ruftDer Skiclub Scheppach gibt

den Startschuss in die neue Sai-son – wiederum mit zahlreichen Kursangeboten und vielen Fahrten in attraktive Skigebiete.

Die noch fehlenden Dezember-Ereignisse sind dieser Ausgabe zu entnehmen.

rückblick – Das war das Jahr 2013

Die Jazz Dance Abteilung des TSV Burtenbach lud in die Burggrafenhalle

Immer wieder grandios: der Adventsmarkt in Edelstetten

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Münsterhausen. Das Amt für Ländliche Entwicklung Schwa-ben hält am Mittwoch, 8. Janu-ar, 20 Uhr, im Gasthof Hartinger in Münsterhausen eine Informa-tionsversammlung über die Durchführung eines Flurbereini-gungsverfahrens aufgrund der geplanten Ortsumfahrung im Zuge der Staatsstraße 2025 ab.

Dazu sind alle eingeladen, die im betreffenden Gemeindege-biet nördlich, westlich und süd-lich von Münsterhausen Grund-eigentum haben. Die Ladung richtet sich auch an jene Bürger und Grundeigentümer, die keine Landwirte sind, sowie die Päch-ter landwirtschaftlicher Flächen. Da die umfassende Neuordnung des Gemeindegebiets durch die Ländliche Entwicklung von er-heblicher Bedeutung ist, liegt es im Interesse der Betroffenen, an der Versammlung teilzunehmen.

Der Markt Münsterhausen durchschneidet mit dem Bau der Ortsumfahrung eine geord-nete Feldlage. Durch das Flur-neuordnungsverfahren soll der vom Markt erworbene Grund in die Trasse gelegt und die betrof-fene Feldlage neu geordnet wer-den. Die anfallenden Kosten trägt der Markt Münsterhausen.

In der Versammlung wird ins-besondere über Sinn und Zweck des Verfahrens, die geplanten gemeinschaftlichen und öffent-lichen Anlagen, die voraussicht-lich anfallenden Kosten und deren Finanzierung sowie über das voraussichtliche Verfah-rensgebiet aufgeklärt. Für eine Aussprache besteht hinreichend Gelegenheit.

Zur Versammlung sind auch das Amt für Ernährung, Land-wirtschaft und Forsten Krum-bach sowie die landwirtschaft-liche Berufsvertretung geladen, um über die in ihren Fachbereich fallenden Maßnahmen während des Verfahrens Aufschluss zu geben.

Eine Karte mit Darstellung der Abgrenzung des geplanten Ver-fahrensgebiets Münsterhausen IV liegt ab Bekanntmachung dieser Ladung während der all-gemeinen Öffnungszeiten in der VG Thannhausen im Rathaus Zimmer 1. OG bis 9. Januar zur Einsichtnahme aus. Die Karte kann auch auf der Internetseite des Marktes Münsterhausen unter www.muensterhausen.de eingesehen werden. (pm)

Jettingen. Am 1. Januar führt der Reit- und Fahrverein Jettin-gen ab 14 Uhr wieder sein tra-ditionelles Neujahrs-Musikreiten durch. Alle Interessierten sind dazu herzlich in die Reithalle des Vereins am Triebweg 3 eingela-den. Für das leibliche Wohl wird mit Kaffee und Kuchen gesorgt.

Das winterliche Formations-reiten zu passender Musik hat im Jettinger Verein schon seit mehr als 30 Jahren Bestand. Es erfreut sich aufgrund der hohen

neujahrs-Musikreiten in Jettingen

Der Reit- und Fahrverein Jettingen lädt zum Neujahrs-Musikreiten.

reiterlichen Anforderungen und wegen des Tragens der „offizi-ellen“ schwarz-weißen Reitklei-dung auch bei den Vereinsmit-gliedern großer Beliebtheit und ist für die Zuschauer ein beson-deres Erlebnis.

Das Musikreiten findet in die-ser Wintersaison jeden Sonntag ab 10 Uhr (ausgenommen sind der 22. und der 29. Dezember) sowie am zweiten Weihnachts-feiertag um 10 Uhr und an Neu-jahr um 14 Uhr statt.

Alexandra Hager

thannhausen. Die 1. Mann-schaft der Thannhauser Eis-stockschützen mit Andreas Hörmann, Thomas Kühnel, Markus Pitlik und Wolfgang Mayer bestritt unlängst die Qualifikationsrunde 1 der Ober-liga West im Germeringer Eis-stadion Polarium. Das Team konnte nur fünf Siege erringen

gastspiel im Polariumund verlor achtmal. In der Ta-belle steht man nun nach 14 von 28 Spielen auf dem 19. Rang unter 28 Mannschaften. Die Qualifikationsrunde Teil 2 und die Bahnenspiele finden am 25./26. Januar in Buchloe statt, wo es dann um den Auf-stieg in die Bayernliga geht. (go)

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Seniorenbedanken sich

thannhausen. Die Seniorenge-meinschaft Thannhausen durfte dieser Tage im örtlichen Pfarrheim wieder eine wunderschöne Weih-nachtsfeier erleben. Da man das ganze Jahr über bei den Treffen von vielen Menschen unterstützt und bestens betreut wird, wollen die Senioren aus der Mindelstadt allen danken, die regelmäßig dazu beitragen, dass ihnen die Treffen soviel Freude bereiten.

Namentlich sind das Stadtpfar-rer Hermann Drischberger mit sei-ner Klarinette, Robert Sittny auf dem Piano, Otti Gollmitzer mit dem Akkordeon, Bürgermeister Georg Schwarz sowie die immer wieder mit der Organisation betrauten Eli-sabeth Kirschenhofer und Familie Traber. Dank gebührt aber auch den in der Küche tätigen oder mit der Tischdekoration betrauten Frauen. Ihnen und allen übrigen Thannhauserinnen und Thannhau-sern wünscht die Seniorengemein-schaft ein schönes und vor allem friedvolles Weihnachtsfest. (gm)

Jettingen. Nach mehr als einem Jahr erfolgreicher Auf-t r i t te setzt d ie Jett inger SchwabenCombo am Sonn-tag, 22. Dezember, im ört-lichen Gasthof Sonne den nächsten Schritt und lädt für 19 Uhr alle Freunde der Blas- und Unterhaltungsmusik zur Gründungsversammlung. Künftig soll also bei diversen Festen und Anlässen unter der Bezeichnung „Schwaben-Combo e.V.“ für die nötige Stimmung gesorgt werden.

Die Geschichte der Schwa-benCombo begann 2012 bei einem Geburtstag. Als kleine

SchwabenCombo lädt zur Vereinsgründung

Die Musikerinnen und Musiker der SchwabenCombo laden zur Vereins-gründung.

Einlage trafen sich Musiker aus den verschiedensten Ecken Schwabens und spiel-ten i n e ine r böhmisch-mährischen Besetzung auf. Dabei wurde schnell klar, dass die „Chemie stimmte“ und sich die Formation deshalb zu einer festen Gruppe entwickeln sollte. Mit der Zeit weitete sich auch das Repertoire aus, das nun von traditioneller Blas-musik bis hin zu moderner Un-terhaltungsmusik reicht.

Mit der Gründung eines Ver-eins sollen nun die schon jetzt erlebnisreiche Geschichte fortgeführt und dabei die Ziele

noch höher gesteckt werden. Daher würden sich die jungen Musiker schon gleich bei der ersten Versammlung über reichlich Zuspruch aus der Be-völkerung freuen.

So sieht die Tagesordnung aus: 1. Begrüßung durch Lu-kas Weizmann, 2. Ernennung eines Protokollführers, 3. Kur-zer Jahresrückblick und Aus-blick auf 2014, 4. Feststellung der Anzahl der stimmberech-

tigten Teilnehmer, 5. Genehmi-gung der Tagesordnung, 6. Aussprache über die Grün-dung der „SchwabenCombo e.V.“, 6.1. Definition der Vor-standsämter, 7. Beratung der Vereinssatzung und Verab-schiedung, 8. Wahlen des Vor-stands, 9. Wahlen der Kassen-prüfer, 10. Anträge und Son-stiges.

Helmut Wiedemann

Adventszeit in den Seniorenheimen

thannhausen. Anfang Dezem-ber fanden in den beiden Thann-hauser Seniorenheimen die tradi-tionellen adventlichen Feiern unter Beteiligung von Landrat Hubert Hafner statt. Neben den Bewoh-nerinnen und Bewohnern freuten sich viele weitere Ehrengäste, wie Bürgermeister Georg Schwarz, Pfarrer Hermann Drischberger und Pfarrer Friedhelm Müller, über die stimmungsvollen Feiern.

Otti Gollmitzer und die Großai-tinger Stubenmusik sorgten für die musikalische Umrahmung. Dabei wurde gesungen und zahlreichen Geschichten, Gedichten und Grußworten gelauscht. Zum Ab-schluss gab es ein in der eigenen Küche hergestelltes mehrgängi-ges Menue, das allen vortrefflich mundete.

Nachdem im Stadlerstift der Ni-kolaus bereits am 5. Dezember aufgetaucht war, fand im Kreisal-tenheim am darauffolgenden Nachmittag ein Weihnachtsmarkt statt. Leider verhinderten Sturm-warnungen eine Veranstaltung vor dem Haus, sodass der Nikolaus seine Geschenke im Speisesaal verteilen musste.

Trotzdem wurden – wieder aus der eigenen Küche – Würste vom Grill, selbstgemachte Gulasch-suppe, Waffeln mit Zimtzucker, Glühwein und Punsch gereicht. Die Bewohnerinnen und Bewoh-ner, aber auch die vielen Angehö-rigen und Gäste ließen es sich zu originaler Drehorgelbegleitung schmecken.

Besonderen Anklang fand ein Stand voller weihnachtlicher Überraschungen, wie etwa mit den Heimbewohnern hergestellten Plätzchen und Apfelbrot, selbst angesetzten Likören sowie Selbst-gebasteltem als Geschenk zum Mitnehmen und Mitbringen. Ge-gen Abend schloss der Weih-nachtsmarkt, die zufriedenen Ge-sichter der Anwesenden bedeuten nun Motivation, auch im nächsten Jahr wieder Advents- und Niko-lausfeiern sowie den Weihnachts-markt zu gestalten.

Uwe Stäudle

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Christoph-von-schmid er-oberte vom schwäbischen thannhausen aus mit kin-derliteratur die Welt

thannhausen. Neulich be-suchte ein Fernsehteam von „Ka-tholisch1.tv-Augsburg“ für einen vorweihnachtlichen Bericht, der am Sonntag, 22. Dezember, 18.30 Uhr, bei a.tv-augsburg gesendet wird, das Thannhauser Heimat-museum. Reporterin Julia Stroh-mer führte dabei ein Interview mit dem Heimatvereinsvorsitzenden Manfred Göttner zum Thema „Christoph von Schmid – Ihr Kin-derlein kommet“. Kameramann Niko Romberg hielt alles in Bild und Ton fest.

Göttner berichtete, dass Chri-stoph von Schmid am Weih-nachtstag 1796 als Schulbenefi-ziat und Districts-Schulinspektor nach Thannhausen gekommen sei. Die längste Zeit seines ar-beitsreichen Lebens – 20 Jahre bis 1816 – habe er hier gewirkt.

In Thannhausen entstanden der kleine Kathechismus und im Auf-trag des Bayerischen Staates eine „Biblische Geschichte“ für den Schulunterricht. Christoph von Schmid dichtete Lieder, die von Kaplan Singer und Anton Höfer vertont wurden. Sein bekanntes-tes ist „Ihr Kinderlein kommet“, übersetzt in 50 Sprachen. Dazu erzählte Göttner ein ihm unver-gessenen Erlebnis im Museum:

Eine Work-Shop-Gruppe von Jugendlichen aus 26 Ländern war einst zu Gast im Heimatmuseum. In dessen Christoph-von-Sch-mid-Zimmer erzählte eine Chine-sin, dass am Weihnachtsabend in ihrer Familie „Ihr Kinderlein kom-met“ gesungen werde. Sehr zur Freude aller stimmte die Chinesin dieses weihnachtliche Lied da-raufhin spontan an.

An der Mindel brachte der Schriftsteller einen Großteil seiner Erzählungen, Schauspiele und Gedichte zu Papier. Christoph von Schmid gilt als erfolgreichster Kin-der- und Jugendschriftsteller der ersten Hälfte des 19. Jahrhun-derts, weswegen Thannhausen stolz auf seinen großen Sohn sein darf, der 1816 nach Oberstadion ging.

Mehr als 200 seiner Bücher sind heute im Besitz des Heimat-vereins – Ausgaben von 1824 bis zur heutigen Zeit. Der damalige Markt Thannhausen errichtete ihm zu Ehren auf Anregung von Pfarrer Jakob Zwiebel am Kirch-platz ein Denkmal, das 1901 fei-erlich enthüllt wurde. Ehrengast war seine Königliche Hoheit Lud-

wig Ferdinand von Bayern.Zu Beginn der 50er Jahre kam

es in Thannhausen dann zur Gründung einer der ersten Mit-telschulen (heute Realschulen) im Freistaat, die Christoph von Schmids Namen trägt. 1953 wur-de der Markt schließlich zur Stadt erhoben. Inzwischen ehrt Thann-hausen verdiente Bürgerinnen und Bürger für kulturelle sowie karitative Tätigkeiten mit der Chri-stoph-von-Schmid-Medaille.

Besagter TV-Bericht ist also am Sonntag, 22. Dezember, 18.30 Uhr, im Wochenmagazin bei a.tv-augsburg zu sehen. (eb)

ein Fernsehteam an der Mindel

Am Christoph-von-Schmid-Denkmal. Von links Niko Romberg, Julia Strohmer und Manfred Göttner.

ringeisen-gymnasium und Freiwillige Feuerwehr sam-melt hilfspakete ein

ursberg. Seit 20 Jahren orga-nisiert die Johanniter-Unfallhilfe die Aktion „Weihnachtstrucker“, mit der Pakete in die ärmsten Re-gionen Osteuropas transportiert werden. Heuer beteiligten sich das Ursberger Ringeisen-Gymna-sium der St. Josefskongregation und die Freiwillige Feuerwehr Bayersried-Ursberg-Premach ge-meinsam daran. Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte stellten anhand einer genau definierten Packliste den Inhalt für zahlreiche Pakete zusammen.

Ein sinnvolles Kindergeschenk, etwa 10 Kilo Grundnahrungsmittel sowie ein Sortiment an Artikeln, die in keinem Badezimmer fehlen sollten, gehörten dazu – insge-samt also ein sehr nützliches Prä-sent. Die Feuerwehr übernahm die Aufgabe des Einsammelns der doch recht schweren Kartons, die von den 5. bis 10. Klassen be-stückt worden waren. So füllte sich der Anhänger des Feuer-wehr-Fahrzeugs mit einigen Zent-nern Hilfslieferung. Nun hofft die Schulgemeinschaft, dass sich in Not geratene Familien in Rumä-nien, Bulgarien und Albanien über die Pakete freuen. (pac)

Im Ursberger Gymnasium wurde eifrig für arme Familien in Osteuropa gesammelt.

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Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch

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Ehrenamtlicher SozialdienstThannhausen e.V.

dankt allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, denzahlreichen Spendern und Gönnern und wünscht

frohe, gesegnete Weihnachten undein gesundes, glückliches neues Jahr.

Die Vorstandschaft

Fischereiverein Balzhausen feierte 40-jähriges gründungs-fest

Balzhausen. Auf sein 40jäh-riges Bestehen konnte heuer der Fischereiverein Balzhausen unter seinem Vorsitzenden Herbert Schmid zurückblicken, was im örtlichen Adlersaal auch gebüh-rend gefeiert wurde. Neben einem kurzen Rückblick auf das Vereins-geschehen standen Ehrungen durch den Fischereiverband Schwaben auf der Tagesordnung.

In seinem Grußwort bezeichne-te Bürgermeister Gerhard Glogger den Fischereiverein als wichtigen Bestandteil im Balzhauser Vereins-leben, der sich auch den Schutz der Natur zur Aufgabe mache.

Der 1. Vorsitzende Herbert Schmid ließ in seiner Festanspra-che die vier Jahrzehnte kurz Revue passieren und erwähnte dabei,

dass bereits zwei Jahre vor der Vereinsgründung anno 1973 mit der Anpachtung des Eichbühlwei-hers erste Initiativen ergriffen wor-den seien. Später wäre dann das heutige Hauptdomizil, der Bagger-weiher, hinzu gekommen. Die hal-be Fläche des Weihers konnte Mitte der 90er Jahre käuflich er-worben werden. Neben diesem stehenden Gewässer haben die Fischer auch zwei Fließgewässer, die Flossach und die Hasel, teil-weise in Pacht.

Ein Hauptaugenmerk legt der Verein seit Jahren auf die Jugend-arbeit. Mit derzeit 17 Mitgliedern ist der Nachwuchs ein wichtiger Bestandteil. Als Mitglied des Schwäbischen Fischereiverbands und der Fischereigenossenschaft Untere Mindel nehmen Aktive re-gelmäßig an deren Tagungen und Versammlungen teil und unterstüt-

gold und Silber für Petri-Jünger

Der Fischereiverein Balzhausen ehrte 19 verdiente Personen. Im Bild von links Bürgermeister Gerhard Glogger, der Vize-Präsident des Schwäbischen Fische-reinverbands Karl-Hermann Vollmann-Schipper, der 1. Vorsitzende Herbert Schmid, Angelika Drexel, Bernhard Plisch, Georg Drexel, Klaus Schneider, Josef Egger, der 2. Vorsitzende Franz Mair, Theodor Mair, Josef Fendt, Peter Sailer, Hans Unverdorben, Peter Geier, Elmar Keppeler und Heinz Scheffler.

zen ihre Aktionen, wie „Fischer machen Schule“, die Kormoran-vergrämung oder das Bachforel-lenprojekt. eine neuanschaffung

Ein vereinsinternes Projekt bil-det am Seeufer der Bau einer Ge-rätehütte, die nach fast einem Jahrzehnt Genehmigungsdauer, bedingt durch die Hochwasser-schutzmaßnahme, heuer in Eigen-leistung der Mitglieder verwirklicht werden konnte. Herbert Schmid bedankte sich bei den Helfern, zu-vorderst dem Gewässerwart Bern-hard Plisch, sowie bei allen Firmen für die materielle Unterstützung.

Groß geschrieben wird auch der Naturschutz. Die Mitglieder sorgen nicht nur bei der jährlichen Um-weltwoche des Landkreises für Sauberkeit in der Natur und sind um den Schutz der heimischen Erholungsgebiete bemüht.ehrungen

Vizepräsident Karl-Hermann Vollmann-Schipper, der dem Ver-ein die Grüße des Fischereiver-bands Schwaben überbrachte, hatte die angenehme Aufgabe, verdienten Mitarbeitern und Mit-gliedern fünf goldene und 14 sil-berne Ehrennadeln anzustecken.

Die silberne Ehrennadel er-hielten Angelika Drexel (29 Jahre Mitglied), Georg Drexel (30 Jahre, 23 Jahre Beisitzer), Josef Egger (27 Jahre, 3 Jahre 1. Vorsitzender), Peter Geier (25), Albert Heinrich (25), Max Lichtenstern (26), Franz Mair (13 Jahre 2. Vorsitzender), Theodor Mair (7 Jahre Schriftfüh-rer), Bernhard Plisch (10 Jahre Gewässerwart, 10 Jahre Jugend-leiter), Peter Sailer (30), Heinz Scheffler (10 Jahre Beisitzer), Klaus Schneider (7 Jahre Kassie-rer), Joachim Schneider (19 Jahre Kassenprüfer) und Georg Schütz (19 Jahre Kassenprüfer).

Mit der Ehrennadel in Gold wur-den Josef Fendt (Gründungsmit-glied, 3 Jahre Gewässerwart, 18 Jahre 1. Vorsitzender), Elmar Kep-peler (Gründungsmitglied, 21 Jah-re Kassierer), Herbert Schmid (12 Jahre Kassierer, 7 Jahre 1. Vorsit-zender), Alfons Specht (Grün-dungsmitglied, 3 Jahre Beisitzer, 25 Jahre Gewässerwart) und Hans Unverdorben (35 Jahre Mitglied, 22 Jahre Schriftführer) ausgezeichnet.

Anton Lieb

Jettingen-scheppach. Kurz vor Weihnachten durften sich drei Jugendliche aus dem Min-delmarkt auf ein tolles Preisgeld freuen, mit dem die örtliche Raiff-eisenbank ihr ehrenamtliches Wirken für andere im Bereich des Sports, des Sozialen, der Um-welt und der Kultur belohnte. Doch zunächst mussten sich die Teilnehmer im Internet auf der Seite www.j-ini.de vorstellen und für „j-ini Award“, der für „junge Initiatoren“ und jugendliches Engagement steht, bewerben.

Dabei war es egal, in welchem Bereich der Teilnehmer aktiv ist, ob allein oder in der Gruppe. Es sollte jener belohnt werden, der sich für andere oder eine gute Sache einsetzt und damit aktiv zu einer gemeinschaftlichen Zu-kunft beiträgt. All dies beinhaltet der „j-ini Award“ der Volks- und Raiffeisenbanken in Bayern. Nicht das Geld, sondern der Spaß und die Anerkennung sollten an erster Stelle stehen.Von einer Jury ausgewählt

Von einer unabhängigen Jury, bestehend aus Rita Botzenhart, dem örtlichen Jugendbeauftrag-ten Martin Zirm und Helmut Wie-demann, wurden nach langer Diskussion die Platzierungen vergeben. Mit dem dritten Platz und einer Gewinnsumme von 100 Euro wurde Valentin Rücker für sein Engagement als 1. Vor-sitzender im Jettinger Jugend-zentrum „JUZE“ geehrt. Der zweite Rang und die Gewinn-

summe von 150 Euro gingen an Johannes Auerhammer, der sich seit Jahren als Trainer der Turn- und Leichtatletikabteilung des VfR Jettingen einbringt und unter dessen Regie viele Athleten sen-sationelle Erfolge verbuchen konnten.

Beim ersten Platz, der mit 250 Euro dotiert war, votierte das Gremium ebenfalls einstimmig für die erst 16-jährige Janina Gir-schick aus Scheppach, die sich trotz ihres jungen Alters seit Jah-ren in diversen Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit enga-giert. Dabei ist die Jugendleiterin bei den örtlichen Ministranten tätig, bringt sich in die kommu-nale Jugendarbeit des Land-kreises ein und gibt Nachhilfeun-terricht in Mathematik, Englisch und Französisch.endlich eine öffentliche Würdigung

Auch wenn die Entscheidung der Jury denkbar knapp ausfiel, gab es letztlich nur Gewinner. Wirklich wichtig ist die Erkennt-nis, dass es noch immer Jugend-liche gibt, die sich für andere einsetzen und zusammen einen entscheidenden Teil zur Lebens-kultur beitragen. Doch auch der Raiffeisenbank Jett ingen-Scheppach sei hier gedankt, denn mit Hilfe dieses Wettbe-werbs kommen die ehrenamtlich engagierten Jugendlichen end-lich zu jener Würdigung, die ih-nen gebührt.

Helmut Wiedemann

nur Sieger beim Jugendwettbewerb

Die beiden Vorstände Markus Deubler (links) und Josef Knöpfle (rechts) über-reichten den Jugendlichen ihre Preisgelder und Urkunden. Weiter von links die Geschwister Marlene und Valentin Rücker für das JUZE (3. Preis), Rita Botzenhart und Helmut Wiedemann (Jury), Janina Girschick (1. Preis), Jo-hannes Auerhammer (2. Preis) und der Jugendbeauftragte Martin Zirm (Jury).

Münsterhausen. Neulich konnte Rektorin Eva-Maria Häm-merle anlässlich des 10. Bundes-weiten Vorlesetags in der Mün-sterhauser Grundschule Bürger-meister Robert Hartinger und Pfarrer Mirko Cavar willkommen heißen, die in der 3. und 4. Klasse ihre mitgebrachten Bücher vor-stellten.

Hartinger las in der Klasse 3a zunächst aus seinem alten Grund-schullesebuch das Märchen von der „Goldenen Gans“ vor. An-schließend erfreute er die Kinder noch mit einer Geschichte der ortsansässigen Mundartdichterin Bärbel Bachmann. Passend zur leicht überzuckerten Landschaft war es eine lustige Geschichte über das Rodeln in Münsterhau-sen.

Pfarrer Cavar las in der Klasse 4a aus dem Buch „An der Arche um Acht“ von Ulrich Hub und Jörg

Mühle vor. Inhaltlich geht es dabei um Folgendes: Verblüfft nehmen die beiden auserwählten Pingu-ine ihre zwei Tickets, deren Gül-tigkeit nach der Sintflut entfällt, für Noahs Schiff in Empfang. Das Ende der Welt naht und die beiden wissen, dass sie ihren Freund, den ungläubigen, streitsüchtigen Pinguin mitnehmen müssen. Das könnte schwierig werden, denn immer nur zwei Exemplare jeder Tierart dürfen an Bord. Pfarrer Cavar beschränkte sich aber nicht nur auf das Buch, sondern be-leuchtete auch noch den bibli-schen Hintergrund genauer.

Die Grundschullehrerinnen Elke Bischof und Nicole Mayer über-nahmen spontan die Rolle des Vorlesers, da die Kooperation mit der Kindertagesstätte St. Josef aufgrund einer massiven Krank-heitswelle kurzfristig entfallen musste. Damit aber die Jahr-

gangsstufen 1 und 2 dennoch in den Genuss des Vorlesens ka-men, hörten die Kinder der Klasse 1a von Elke Bischof „Die Olchis fliegen in die Schule“ von Erhard Dietl. Nicole Mayer las in der Klas-se 2a aus dem Buch „Mittelpünkt-chens Reise um die Welt“ vor. Was ist der Vorlesetag?

Mit mehr als 48.000 Vorlesern ist der bundesweite Vorlesetag das größte Vorlesefest Deutsch-lands. An diesem Tag kann jeder jedem an allen denkbaren Orten vorlesen. Es ist dies ein Tag, an dem Hunderte Prominente und mehr als tausend Politikerinnen und Politiker Kindern und Jugend-lichen vorlesen, ein Tag, an dem Vorleserinnen und Vorleser groß-en und kleinen Zuhörern Ge-schichten schenken, ein Tag, der phantastische Welten lebendig werden lässt.

Klaudia Drexel

in Münsterhausen wurde vorgelesen

Jettingen-scheppach. Das bekannte und beliebte Turmblä-ser Ensemble Altstetter aus Jettingen-Scheppach ist unter der bewährten Leitung von Di-plom-Musiklehrer Andreas Alt-stetter am 24. Dezember von 19

Turmbläser im Fernsehen

bis 19.45 Uhr mit festlich-weih-nachtlichen Bläsersätzen aus der aktuellen CD-Produktion des Ensembles „Alpenländische Weihnacht“ im Bayerischen Fernsehen live in der Klosterkir-che in Irsee zu Gast. (eb)

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thannhausen. Zur traditio-nellen Königskrönung trafen sich die Thannhauser Schützen in ihrem Heim. Wie immer zähl-ten seit dem Eröffnungsschie-ßen im September die Blattl für die Königswertung. Die Ent-scheidung um den Titel fiel al-lerdings erst an den letzten Schießabenden, als sich Gisela Thoma mit einem 5,3 Teiler auf Platz eins setzte. Mit einem 9,3 Teiler landete Heinz Rieger knapp hinter ihr als Wurstkönig, Brezenkönig wurde der älteste aktive Schütze Erich Schnörch (14,1), der schon beim Eröff-nungsschießen vorn gelegen hatte.

Bei den Sportpistolenschüt-zen konnte sich Heinz Rieger im Kampf um die Königswürde durchsetzen. Ihm zur Seite ste-hen als 1. Ritter Karl Mayer und als 2. Ritter Elisabeth Lämmle. Bei den Jungschützen sicherte sich Marcell R. Grossmann mit einem 7,4 Teiler die Königswür-

de, knapp gefolgt von Johannes Mayer (13,1) und Jonas Aufmuth (14,5). Der Titel der Bogenköni-gin ging an Dagmar Kerker, ihre Stellvertreter sind Peter Markus und Vorjahressieger Lukas Da-vid.

Die Vereinsmeisterschaft wur-de nach den 2014 geltenden Altersklassen ermittelt. Das tra-ditionelle Preisschießen fand im Rahmen der Königsfeier statt. Gewertet wurde eine Kombina-tion aus Blattl und Ringen. Der Dank für die vielen Gaben geht an alle Spender. Bei der Jugend sicherte sich Philipp Sailer den 1. Platz, gefolgt von Jessica Aufmuth und Marcell R. Gross-mann. Bei den Erwachsenen war Alfred Joas Spitze. Ihm folgten als 2. Ingo Krautmacher und als 3. Peter Markus (66,4).

Das Preisschießen mit der Sportpistole gewann Heinz Rie-ger vor Karl Mayer und Peter Stelzenmüller.

Gisela Thoma

Schützen unter Damen-regentschaft

Die Königsriege des Thannhauser Schützenclubs für 2014: Sitzend von links Bogenkönigin Dagmar Kerker, Schützenkönigin Gisela Thoma und 3. Ritter Elisabeth Lämmle. Hinten von links Jugendwurstkönig Johannes Mayer, Peter Markus (2. Platz Bogen), Jugendbrezenkönig Jonas Auf-muth, Jugendkönig Marcell R. Grossmann, Lukas David (3. Platz Bogen), Brezenkönig Erich Schnörch, Pistolen- und Wurstkönig Heinz Rieger und der 2. Ritter Karl Mayer.

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Spenden für St. Vinzenz

thannhausen. Reich be-schenkt wurde dieser Tage der katholische Kindergarten St. Vinzenz in Thannhausen. Von Optik-Zimmermann erhielten die Kleinen Lupen für ihr „For-scherzimmer“. Hinzu gesellten sich 200 Euro vom örtlichen REWE-Markt sowie 150 Euro von einem anonymen Spender. Aus diesen 350 Euro wurden Sanduhren, eine Metallwaage und ein beleuchtbarer Tisch an-geschafft, um nun alles mit den Lupen genau untersuchen zu können. Zudem fertigte Manfred Seywald für die Aufbewahrung der Lupen noch einen Holzblock an.

Text und Bild: Günther Meindl

Walter Zimmermann (links) hat dem Kindergarten St. Vinzenz ein ganzes Set von Lupen geschenkt. Darüber freuen sich nicht nur Kin-dergartenleiterin Gabriele Schu-mertl-Fischer, sondern auch Sofia und Celine (vorne von links).

Wasserwacht thannhausen hielt ausgiebig rückschau

thannhausen. Zur jüngsten Jahreshauptversammlung der Wasserwacht Thannhausen im Jubiläumsjahr 2013 konnte der Vorsitzende Jürgen Fischer auch zahlreiche Ehrengäste im Feuer-wehrhaus willkommen heißen. Und nach einem guten Essen durfte er seinen Jahresbericht vortragen.

Heuer, so Fischer, sei die Orts-gruppe ein halbes Jahrhundert alt geworden. Aber auch anson-sten weise das Jahr eine Vielzahl an Veranstaltungen und Aktionen auf. Doch nach wie vor würden die Mitglieder die Basis der Gruppe bilden. Deren 350 seien es inzwischen, davon 80 Aktive über 16 Jahre, 130 Jungmitlieder und 140 Passive.

Der Vorsitzende berichtete von der Weihnachtsfeier 2012 an der Hohensteinquelle sowie von den Frühjahrs- und Herbstschwimm-kursen, die es nun auch schon seit 40 Jahren gebe und an de-nen diesmal insgesamt 100 Kin-der teilgenommen hätten. Weiter sprach Fischer vom Starkbierfest in Burg, von der anstehenden Sanierung des Hallenbads, von der Dachsanierung im Freibad und nicht zuletzt natürlich von der großen 50-Jahr-Feier der Ortsgruppe in diesem Sommer.pech mit dem Wetter beim Jubiläumsauftakt

In vielen Sitzungen habe man dazu eine ausführliche Chronik erstellt und natürlich den eigent-lichen Höhepunkt, das Badfest, geplant, das dann allerdings vom Wetter her nicht zur Gänze be-günstigt werden sollte. Zwar lie-be gerade die Wasserwacht das Wasser, allerdings nur, „wenn es bereits unten ist oder aus der warmen Dusche kommt“. Den-noch habe der Live-Musik-Abend mit „Kamasutra“ im Frei-bad im Beisein von knapp 450 Gästen, „als sich der Regengott gegen 21 Uhr geschlagen geben musste“, doch noch einigerma-ßen trocken gefeiert werden kön-nen.glück beim Festakt

Bem Festgottesdienst und dem Festakt tags darauf – wie-derum im Freibad – habe dann eine perfekte Witterung ge-herrscht, sodass man sich den vielen Besuchern „richtig gut

präsentieren konnte“. Mit einer Fahrzeugausstellung, Kinderbe-lustigungen und der hervorra-genden Verköstigung sei für je-den etwas dabei gewesen. Zum Gelingen habe auch die große gemeinsame Rettungsübung beigetragen.Übernahme der Wasserrettung

Zudem sei die Ortsgruppe heuer bereit gewesen, künftig den Wasserrettungsdienst für Thannhausen und Umgebung zu erbringen, was mit deutlich mehr Aufwand für Ausbildung, Schu-lung und Training, aber auch mit einem großen finanziellen Ein-satz verbunden sei. Dazu gehöre – bei einer Gesamtsumme von mehr als 4.400 Euro – auch das Beschaffen der vorgeschrie-benen Einsatzkleidung (1.500 Euro dafür kamen von der Spar-kasse Günzburg-Krumbach). Ein erster Teil der Aktiven könne nun bereits mit der neuen Kleidung ausgestattet werden, der Rest müsse sich noch mit den alten Jacken oder mit Ausleihen be-helfen. Im nächsten Jahr wolle man dann alles erfolgreich abe-schließen können.

Und nur vier Wochen nach dem Badfest habe, so Jürgen Fischer, schon die nächste He-rausforderung gewartet: das Be-treiben der traditionellen Beach-bar beim Stadtfest, das man damit durchaus wieder berei-chert habe.

Den Ausführungen des Vorsit-zenden schlossen sich die Be-richte der Technischen Leitung ( M a r t i n S p e n g l e r ) , v o m Schwimmkurs (Ralf Vetter) sowie der Jugend (Nadine Geßler) an. Aber auch einige Gastredner ka-men nun zu Wort.ehrungen

Und als absoluter Höhepunkt – kein Wunder im Jahr des 50-jährigen Jubiläums – standen dann noch Ehrungen auf dem Programm, wobei insbesondere jene für 50-jährige Mitglied-schaft, also die der Gründungs-mitglieder, hier Erwähnung fin-den sollen: dafür geehrt wurden Franz Bußjäger, Walter Chromy, Joachim Eckhardt, Bertold Foerstl, Hildegard Gülcher, Heinz Rieger sowie Alois Klaffl. Und letzterer ist – sogar nach 50 Jah-ren – noch immer aktiv dabei.

Günther Meindl

Versammlung im Jubiläumsjahr

Bei der Ehrung der Gründungsmitglieder. Von links Bertold Foerstl, Heinz Rieger, Alois Klaffl, Joachim Eckhardt, Franz Bußjäger, Walter Chromy, der Vorsitzende der Kreiswasserwacht Günzburg Gert Speng-ler und der Vorsitzende der Wasserwacht-Ortsgruppe Thannhausen Jürgen Fischer. Auf dem Bild fehlt Hildegard Gülcher.

thannhausen. Große Freude herrschte bei den Schülern und der Schulleitung der Anton-Hö-fer-Grundschule Thannhausen. Rechtzeitig vor dem Weih-nachtsfest überreichte die Raiff-eisenbank Thannhausen durch Vorstand Herbert Klein eine fi-nanzielle Zuwendung in Höhe von 250 Euro. Damit konnten für jede Klasse Spielgeräte für die Pause angeschafft werden. Der Elternbeirat gab ebenfalls 250 Euro dazu. (eb)

grundschul-kinder beschenkt

Unser Bild zeigt von links Rektorin Ingeborg Gontar-Gründler, die El-ternbeiratsvorsitzende Christine Schorer und Bankvorstand Herbert Klein zusammen mit einigen Grundschulkindern.

Page 20: ieWOCHeVertriebsgebiet ver teilt.woche.ottmedia.net/pdf/archiv/1351.pdf · und „Danzon Nr. 2“. Karten gibt es nur an der Tageskasse. Das Blasorchester und das Vororche - ster

Die WocheSeite 20 KW 51/13

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aus dem Bus stieg und ziel-sicher dem Weihnachtsmann mit seinem weißen Bart und dem roten Mantel in die Arme lief, der gerade dabei war, in sein Auto zu steigen. Ja, die Weihnachtsmänner reisen heute in der Benzinkutsche und lassen den Rentierschlit-ten stehen. Die Überraschung sollte aber noch weitergehen. Der Weih-nachtsmann musste wohl sofort wissen, welches der vielen Kinder vor ihm stand, denn er sagte: „Grüß Dich, Alexander!“. Verwirrt und mit Fragezeichen im Blick kam der Junge nach Hause und erzählte sein Erlebnis. Die Eltern konnten auf keinen Fall ein verkleideter Weih-nachtsmann gewesen sein, denn sie waren beide da-heim. Wir wissen bis heute nicht, wer der geheimnisvolle Weih-nachtsmann war, der dem Kind noch ein Jahr lang den Glauben an den Weihnachts-mann gerettet hatte, aber wir danken ihm dafür. Egal, ob Christkind oder Weihnachtsmann – der Glau-be daran ist doch für ein Kind etwas sehr Schönes, das ihm möglichst lange erhalten bleiben möge. Und damit wünscht Ihnen der Kurt ein wunderschönes Weihnachts-fest – ein Fest, dass ja auch bei uns Erwachsenen auf den Glauben baut.Stimmt´s oder hab ich recht!

Euer Kurt

Kurt’sgeschichtenNun kommt bald das Christ-kind – oder ist es der Weih-nachtsmann? Keine Frage – hier bei uns ist es natürlich das Christkind. Aber dort, wo eine Freundin von mir lebt, ist es der Weihnachtsmann. Die scheinen sich ihre Reviere ja gut aufzuteilen. Was ist aber, wenn die Kinder älter werden? Besagte Freun-din schrieb uns dazu: Als bei Alexander der Glaube an den Weihnachtsmann zu bröckeln begann und er ihn immer mehr in Frage stellte, konnte ich ihm im ersten Jahr noch versichern, dass der Weih-nachtsmann Helfer haben müsse. Er hätte recht: ohne die würde der Weihnachts-mann es wohl nicht schaffen, in knapp 36 Stunden alles an alle Kinder auszuliefern. Wenn dann auch noch die Helfer nicht sauber Buch führten, könne es schon pas-sieren, dass mal ein Kind mehrfach besucht würde, dafür unter Umständen ein anderes übergangen werde. Ein Jahr später wurden seine Zweifel immer größer, so dass Alexander überzeugt war, dass wir Eltern in Stell-vertretung den Weihnachts-mann „spielen“ und so unse-re Kinder „beliefern“. Wie erstaunt war er jedoch, als er am 24. Dezember mittags

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Die nächste ausgabe er-scheint am Donnerstag, den 9. Januar 2014. anzeigenschluss ist Dienstag, 7. Januar 2014 um 14 uhr.

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thannhausen. 1996 gründete Ludowika Geiselhart-Ketterle in Thannhausen den Ehrenamtlichen Sozialdienst, einen eingetragenen Verein, den sie bis zu ihrem Tod im Sommer dieses Jahres führte. Da-bei geht es um die Betreuung alter, aber auch langzeitkranker Men-schen, die man zu Hause oder im Krankenhaus besucht. 14-tägig werden ferner im Stadlerstift und einmal pro Woche im Kreisalten-heim Besuche abgestattet. Darü-ber hinaus gibt es Fahrdienste, die Martin Schwab oder Willi Ott vor-nehmen. Und nicht zuletzt wird Jahr für Jahr zur Adventfeier, wie jüngst wieder der Fall, ins örtliche Stadtcafé geladen.

Auch nach dem Tod der Grün-derin kann deren begonnene Ar-beit fortgeführt werden. Als 1. Vorsitzender fungiert inzwischen Karl Hartmann, seine Stellvertre-terin ist Christine Müller. Den Po-sten der Kassiererin versieht Re-nate Geier, zur Schriftführerin

Zum Wohle der Senioren

wurde Hildegard Hack aus Mün-sterhausen gewählt. Beisitzer sind Birgit Goltermann sowie Willi Ott und Edith Höfle. Die beiden Letzt-genannten betätigen sich zudem als Revisoren.

Text und Bild: Günther Meindl

Die Vorstandschaft während der letzten Adventfeier im Stadtcafé. Von links Renate Geier, Edith Höfle, Hildegard Hack, Willi Ott, Christine Müller, Birgit Goltermann und Karl Hartmann.

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