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Gasthof zum Adler Familie Zott · Mittelneufnach · Kirchweg 2 Unsere nächsten Schlemmertermine: Mittwoch, 18. Februar: Fisch-Essen Freitag, 27. Februar: Candle-Light-Dinner Tischreservierung unter Tel. 08262/96030 Aus dem Inhalt Fasching in Balzhausen Meisterwerke in Thannhausen Frauen führen den Feuerwehrverein an Richtfest bei den Fleischwerken Auflage 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 8 05.15 29. Jan. 2015 Erscheint wöchentlich und wird kostenlos an alle Haushalte im Vertriebsgebiet verteilt. D IE W OCHE ZEITUNG FÜR THANNHAUSEN, BALZHAUSEN, MÜNSTERHAUSEN, BURTENBACH, URSBERG, ZIEMETSHAUSEN UND JETTINGEN-SCHEPPACH Drucksachen & Gestaltung Gestalten Falzen Schneiden Heften Binden Drucken Kopieren Laminieren Gute Werbung ist gut fürs Geschäft! Wir drucken und entwerfen ... ... Prospekte, Flyer, Briefpapiere, Visitenkarten, Geschäftsdrucksachen, Notizblocks, Formulare, Etiketten, Aufkleber, Postkarten, Broschüren, Speisekarten, Festschriften, Preislisten, Plakate und vieles mehr! Natürlich drucken wir auch private Einladungskarten, Bücher, Facharbeiten, Kochbücher, Hochzeits- oder Abiturzeitungen. Bahnhofstr. 22 · Thannhausen · Tel. 08281-999440 · [email protected] schnell, professionell, preiswert ! Praxis für Physiotherapie Massage · PNF · Wellness manuelle Therapie & Lymphdrainage Jessica Lojewski Raiffeisenstr.13 · 86513 Mindelzell Tel. 0 82 82 / 8 94 61 49 Fax 0 82 82 / 8 94 61 50 www.schwabenphysio.de [email protected] Physiotherapeut/in mit abgeschlossenem Staatsexamen, evtl. Manuelle Therapie und Lymphdrainage in Voll- oder Teilzeit gesucht Erfolgreicher „Gaudiwurm“ Balzhausen. Er war wieder ein voller Erfolg, der Balzhausener Faschingsumzug. 78 Gruppen und Wagen nahmen teil, und alle Mitwirkenden haben versichert, dass sie immer wieder gern in die Mindeltalgemeinde kom- men. Kreativ waren sie, die Wa- gengestalter, ebenso wie die Fußgruppen in ihren bunten und vor allem fantasievollen Kostü- men. So machte es auch den vielen Zuschauern, die nach Balzhau- sen gekommen waren, größte Freude, das bunte Treiben zu verfolgen. Von Wikingern über diverse Märchenwagen, Harle- kine oder Asterix und Obelix bis hin zu Robin Hood und vielem mehr – es gab kaum etwas, das nicht vertreten gewesen wäre. „Ballustika, Balzhausen – Ihr stellt etwas auf die Beine, was Euch nicht so schnell einer nachmacht!“, möchte man da ausrufen. Text und Bilder: Christa Jasinski – Text und Bilder: Günther Meindl Thannhausen. Keineswegs nur etwas für das Gehör, sondern im Besonderen diesmal auch für das Auge bot das diesjährige Neujahrskonzert der Raiffeisen- bank Thannhausen sowie der Dr.-Georg-und-Lu-Zimmer- mann-Stiftung aus der Reihe „Meisterwerke der Kammermu- sik“ in der wiederum restlos aus- verkauften Aula der hiesigen Anton-Höfer-Grundschule. Und das hatte seinen Grund darin, dass zwei der vier Mitwirkenden, die Sopranistin Sophia Brommer und die erst 23-jährige Cellistin Raphaela Gromes, das Publikum nicht zuletzt ihres aparten Aus- sehens wegen in Entzückung versetzten. Und so meinte denn einer der Besucher, auf letztere gemünzt scherzhaft: „Da wäre man am liebsten selbst Cello.“ Vier Meister ihres Fachs Vor allem aber entpuppten sich die vier ausnahmslos welt- weit anerkannten Interpreten er- wartungsgemäß als große Mei- ster ihres jeweiligen Fachs. Ne- ben den beiden genannten Damen war dies Julian Riem, der perfekt zu begleiten verstand und auch solistisch, etwa bei Fréderic Chopin´s extrem schwer zu spielendem Scherzo b-moll, das er mit einem Höchstmaß an Leidenschaft zur Gänze auswen- dig vortrug, Finger wie Hände technisch brilliant von rechts nach links und umgekehrt über die Tastatur galoppieren ließ. Und da war natürlich auch noch der „spiritus rector“ dieser Ver- anstaltungsreihe, der aus Thann- hausen stammende Harald Har- rer, der auf seinem angestamm- ten Instrument, der Klarinette, einmal mehr seine große Klasse bewies. Hochkarätiges in der Provinz Herbert Klein, seines Zeichens Vorstand der mitveranstaltenden örtlichen Raiffeisenbank, hatte eingangs nicht zu viel verspro- chen, als er zu verstehen gab, dass auf die Gäste heute ein wah- rer Leckerbissen warte, dargebo- ten von Akteuren aus der „aller- ersten Liga“ im Rahmen eines außergewöhnlichen Programms. Nicht nur in den Metropolen die- ser Welt, sondern auch im eher Meisterliches mit zwei hübschen Damen Neujahrskonzert in Thannhausen lässt wieder keine Wünsche offen Vier Meister ihres Fachs musizierten in Thannhausen. Von links Harald Harrer, Julian Riem, Sophia Brommer und Raphaela Gromes. Welcher Mann wäre da nicht selbst gerne Cello? Fortsetzung Seite 2 Eierfärberei Beham GmbH Thannhausen · Bgm.-Raab-Str. 17 Bis Ostern täglich Fabrikverkauf - Vertragshändler Telefon 0 8281/40 50

iEWOCHEVertriebsgebiet ver teilt.woche.ottmedia.net/pdf/archiv/1505.pdf · Hauswirtschaftshilfe ... Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an: ... als Hans Dieter Hörtrich

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Gasthof zum AdlerFamilie Zott · Mittelneufnach · Kirchweg 2

Unsere nächsten Schlemmertermine:

Mittwoch, 18. Februar: Fisch-Essen

Freitag, 27. Februar: Candle-Light-Dinner

Tischreservierung unter Tel. 08262/96030

aus dem inhalt

Fasching inBalzhausen

Meisterwerke in Thannhausen

Frauen führen den Feuerwehrverein an

Richtfest bei denFleischwerken

Aufl age 10.500 Exemplare · Herausgeber, Redaktion: Verlag Günther Meindl · Layout: Günter Ott · Druck: Deni Druck & Verlags GmbH · Anzeigenannahme siehe Impressum Seite 8

05.1529. Jan. 2015

Erscheint wöchentlich und wird kos ten los an alle Haushalte im Vertriebsgebiet ver teilt.DiEWOCHE

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Erfolgreicher „Gaudiwurm“Balzhausen. Er war wieder ein voller Erfolg, der Balzhausener Faschingsumzug. 78 Gruppen und Wagen nahmen teil, und alle Mitwirkenden haben versichert, dass sie immer wieder gern in die Mindeltalgemeinde kom-men. Kreativ waren sie, die Wa-gengestalter, ebenso wie die Fußgruppen in ihren bunten und vor allem fantasievollen Kostü-men.So machte es auch den vielen Zuschauern, die nach Balzhau-

sen gekommen waren, größte Freude, das bunte Treiben zu verfolgen. Von Wikingern über diverse Märchenwagen, Harle-kine oder Asterix und Obelix bis hin zu Robin Hood und vielem mehr – es gab kaum etwas, das nicht vertreten gewesen wäre. „Ballustika, Balzhausen – Ihr stellt etwas auf die Beine, was Euch nicht so schnell einer nachmacht!“, möchte man da ausrufen.

Text und Bilder: Christa Jasinski

– Text und Bilder: Günther Meindlthannhausen. Keineswegs

nur etwas für das Gehör, sondern im Besonderen diesmal auch für das Auge bot das diesjährige Neujahrskonzert der Raiffeisen-bank Thannhausen sowie der Dr.-Georg-und-Lu-Zimmer-mann-Stiftung aus der Reihe „Meisterwerke der Kammermu-sik“ in der wiederum restlos aus-verkauften Aula der hiesigen Anton-Höfer-Grundschule. Und das hatte seinen Grund darin, dass zwei der vier Mitwirkenden, die Sopranistin Sophia Brommer und die erst 23-jährige Cellistin Raphaela Gromes, das Publikum nicht zuletzt ihres aparten Aus-sehens wegen in Entzückung versetzten. Und so meinte denn einer der Besucher, auf letztere gemünzt scherzhaft: „Da wäre man am liebsten selbst Cello.“Vier Meister ihres Fachs

Vor allem aber entpuppten sich die vier ausnahmslos welt-weit anerkannten Interpreten er-

wartungsgemäß als große Mei-ster ihres jeweiligen Fachs. Ne-ben den beiden genannten Damen war dies Julian Riem, der perfekt zu begleiten verstand und auch solistisch, etwa bei Fréderic Chopin´s extrem schwer zu spielendem Scherzo b-moll, das er mit einem Höchstmaß an Leidenschaft zur Gänze auswen-dig vortrug, Finger wie Hände technisch brilliant von rechts nach links und umgekehrt über die Tastatur galoppieren ließ. Und da war natürlich auch noch der „spiritus rector“ dieser Ver-anstaltungsreihe, der aus Thann-hausen stammende Harald Har-rer, der auf seinem angestamm-ten Instrument, der Klarinette, einmal mehr seine große Klasse bewies.

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Herbert Klein, seines Zeichens Vorstand der mitveranstaltenden örtlichen Raiffeisenbank, hatte eingangs nicht zu viel verspro-chen, als er zu verstehen gab, dass auf die Gäste heute ein wah-rer Leckerbissen warte, dargebo-ten von Akteuren aus der „aller-ersten Liga“ im Rahmen eines außergewöhnlichen Programms. Nicht nur in den Metropolen die-ser Welt, sondern auch im eher

Meisterliches mit zwei hübschen Damenneujahrskonzert in thannhausen lässt wieder keine Wünsche offen

Vier Meister ihres Fachs musizierten in Thannhausen. Von links Harald Harrer, Julian Riem, Sophia Brommer und Raphaela Gromes.

Welcher Mann wäre da nicht selbst gerne Cello?

Fortsetzung Seite 2

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Die WocheSeite 2 KW 05/15

Alle Vereinsmitglieder und Gönner sind hierzu herzlich eingeladen.Mit heimatlichen Grüßen

Heimatverein Thannhausen e.V. – Die Vorstandschaft

Tagesordnung:

Einladung zur ordentlichen

Mitglieder-versammlungDonnerstag, 12. Februar 2015 um 19.30 Uhr im Tuchmacher-haus – Heimatmuseum

1. Begrüßung 2. Gedenken der Verstorbenen 3. Protokollverlesung4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden mit Bericht aus dem Museum5. Kassenbericht6. Entlastung7. Neubau Historisches Brauereimuseum 8. Neuwahlen Vorstand9. Ausblick auf das Jahr 201510. Wünsche und Anträge11. Filmvorführung

Thannhausen

Heimat

Verein e.V.

HEIMATMUSEUM IM TUCHMACHERHAUSEdmund-Zimmermann-Str. 1686470 Thannhausen/Schwaben

Veranstaltungen:

Freitag, 30. Januar: Generalversammlung des Fischereiver-eins Oberrohr.samstag, 31. Januar, 14 uhr: Kinderball im Sportheim Mün-sterhausen.samstag, 31. Januar: Preisschafkopfen der FFW Bayersried-Ursberg-Premach im Feuerwehrhaus.sonntag, 1. Februar, 8 bis 11 uhr: Kleintiermarkt in der Klein-tierzuchthalle, Hagenrieder Straße 20, Münsterhausen.Montag, 2. Februar, 14 uhr: Teestube des Sozialpsychiat-rischen Dienstes im alten E-Werk Thannhausen.Dienstag, 3. Februar, 13.30 uhr: Seniorenkreis im Pfarrheim Ziemetshausen.Dienstag, 3. Februar, 14 uhr: Kaffeekränzle im Gasthof zum Burggrafen Burtenbach.Dienstag, 3. Februar, 14 uhr: Begegnungsnachmittag des VdK Jettingen im Café Fritz.Dienstag, 3. Februar, 19.30 uhr: Bauausschusssitzung in Thannhausen.Dienstag, 3. Februar, 20 uhr: Gemeinderatsitzung in Balz-hausen.Mittwoch, 4. Februar: Seniorennachmittag im Pfarrheim Balz-hausen.Mittwoch, 4. Februar, 19 uhr: Treffen der Diabetiker-Selbst-hilfegruppe im Sonnenhof Thannhausen.

ÄrzteDienst:Ärztebereitschaft: Telefon 116117, bei lebensbedrohlichen Fällen: Rettungsleitstelle Krumbach, Telefon 112

apotheken-Dienst:Donnerstag, 29. Januar St.-Sebastian-Apotheke, Dinkelscherben, Tel. 08292-2850Freitag, 30. Januar St.-Christophorus-Apotheke, Ziemetshausen, Tel. 08284-9191Samstag, 31. Januar Bahnhof-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-89500Sonntag, 1. Februar St.-Ulrich-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-4446Montag, 2. Februar Hubertus-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3076Dienstag, 3. Februar Birnbaum-Apotheke, Thannhausen, Telefon 08281-3400Mittwoch, 4. Februar St.-Michael-Apotheke, Krumbach, Telefon 08282-2412 Rathaus-Apotheke, Jettingen, Telefon 08225-90110Donnerstag, 5. Februar Stauden-Apotheke, Langenneufnach, Telefon 08239-245

NotizeN +termiNe

beschaulichen Thannhausen sei mitunter eine solch hochkarätige Musik zu vernehmen, womit die Raiffeisenbank wieder einmal auf-zeige, dass ihr auch kulturelle Beiträge sehr am Herzen liegen.ein erlesenes programm

Der erste Teil des Abends ge-hörte neben besagtem Werk von Chopin dem „Hirt auf den Felsen“ für Sopran, Klarinette (quasi als Schalmei des Hirten) und Klavier von Franz Schubert sowie dem gerade durch seine Leichtigkeit und Heiterkeit bestechenden Trio B-Dur, besser bekannt als „Gas-senhauer Trio“ von Ludwig van Beethoven. Da mochte man zu-tiefst bedauern, dass Chopin und Schubert zusammengenommen gerade einmal 70 Jahre alt gewor-den sind. Was hätten die beiden nicht noch komponieren können, wäre ihnen ein längeres Leben beschieden gewesen?

Nach der Pause wurde zu-nächst Gioachino Rossini gehul-digt – in seiner „Arie der Rosina“ für Sopran und Klavier aus dem „Barbier von Sevilla“ und an-schließend in Bohuslav Martinu´s genialen Variationen über ein Thema von Rossini für Violoncel-

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lo und Klavier. Weiter ging es mit einer Selection aus Engelbert Humperdinck´s „Hänsel und Gre-tel“ für Violoncello, Klarinette und Klavier, wobei natürlich auch das berühmte „im Walde stehende Männlein“ anklang. Der Cellistin Raphaela Gromes war nicht nur dabei anzusehen, dass sie in die von ihr intonierte Musik geradezu verliebt zu sein scheint.ein „ohrwurm“ als zugabe

Dann wurde es eher operet-tenhaft – mit Robert Stolz´ „Du sollst der Kaiser meiner Seele sein“ sowie Franz Lehár´s „Meine Lippen, sie küssen so heiß“, je-weils für Sopran und Klavier, ehe zuletzt alle vier Interpreten zu einem Ausflug in die Oper in Form eines Arrangements aus „La Traviata“ von Giuseppe Ver-di inklusive des berühmten Trink-liedes gemeinsam die Bühne betraten, wobei man sich durch-aus ein wenig in die Arena von Verona versetzt fühlen konnte. Das neapolitanische Volkslied „Funiculi – Funicula“, ein wahrer „Ohrwurm“, beschloss als Zuga-be ein Konzert, an das man sich noch gerne und lang zurückerin-nern dürfte.

Jahreshauptversamm-lung des SVM

Mindelzell. Am Mittwoch, 4. Februar, 20 Uhr, findet im ört-lichen Sportheim die Jahres-hauptversammlung des Sport-vereins Mindelzell statt. Neben den Berichten des 1. Vorsitzen-den und des Kassierers haben auch die Abteilungsleiter Gele-genheit, kurz über Aktivitäten in ihren Bereichen (Fußball-Ju-gend, -Senioren, -AH, Turnen, Kinderturnen, Tischtennis, Eis-hockey, Leichtathletik, Stock-schießen) zu informieren. Über die künftigen Veranstaltungen wird ebenfalls berichtet. Alle Mitglieder, Freunde und Gönner sind herzlich eingeladen. (mm)

thannhausen. Soviel Geld ha-ben die Sternsinger zum Jahres-beginn in Thannhausen und Net-tershausen gesammelt. Mit ihren Leitern waren sie in 13 Gruppen

12.669,75 Eurounterwegs. Trotz der Kälte hat es allen viel Spaß gemacht, insbe-sondere wegen des Wissens, da-mit Gutes für die Kinder auf den

Philippinen zu tun. Unser Bild ent-stand nach dem Aussendungs-gottesdienst am Neujahrstag.

Christina Wassermann

Kerzenweihe und Blasiussegen

thannhausen/Burg. Am Montag, 2. Februar (Fest Dar-stellung des Herrn), ist um 19 Uhr in der Thannhauser Stadt-pfarrkirche und gleichzeitig in der Pfarrkirche Burg Festgottes-dienst. Dabei werden die Kerzen gesegnet und der Blasiussegen gespendet. Die Kinder erhalten vor dem Gottesdienst eine Ker-ze und dürfen in der Prozession mitgehen. (eb)

Kinderball in Münsterhausen

Münsterhausen. Für alle Kin-der aus der Mindeltalgemeinde und Umgebung veranstaltet der SV Münsterhausen am Samstag, 31. Januar, ab 14 Uhr im Sport-heim an der Jahnstraße einen Kinderfaschingsball. Bei freiem Eintritt können sich die kleinen Gäste mit ihren Mamas, Papas, Omas und Opas bei lustigen Spielen und toller Musik so richtig austoben. Höhepunkte sind die Tanzeinlagen der Minigarde und des Mini-Prinzenpaars der Zai-sonaria aus Zaisertshofen. (ha)

Gottesdienst für Kinderthannhausen. Am Freitag, 30.

Januar, wird in Thanhausen wie-der ein Gottesdienst für Kinder gefeiert. Man trifft sich um 16.30 Uhr im Altarraum der Stadtpfarr-kirche, um zusammen zu beten, zu singen und eine Geschichte aus der Bibel zu erleben. (id)

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Die Woche Seite 3KW 05/15

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KinderballAuftritte: LCV Waldstetten und die BurgaviaUnsere „Burkhardia Power Steps“ zeigen ihren neuesten Tanz

Auch „Hanswurst“ verteilt natürlich wieder Süßigkeiten.

thannhausen. Arbeitsblätter statt einer Pizza bekamen die Asylbewerber, die jetzt in der ehemaligen Pizzeria „Hirsch“ wohnen, neulich wieder einmal „serviert“. Zudem freuten sie sich auf den Besuch von „Ma-yor George Black“. Der Helfer-kreis hatte nämlich Bürgermei-ster Georg Schwarz zum Deutschkurs eingeladen. Dabei konnte er sich den etwa 20 Asylbewerbern aus Nigeria, Eritrea, Somalia, Syrien und der Ukraine vorstel len. Diese nutzten die Gelegenheit, Fra-gen an ihn in englischer und teils auch bereits in deutscher Sprache zu stellen. Ingrid Da-niek stand als Dolmetscherin bereit.

Georg Schwarz war beein-druckt, wie gut die meisten Asylbewerber schon kurze deutsche Sätze verstehen und sprechen können, als Hans Dieter Hörtrich zum Thema Körper und Gesundheit zu-nächst im Plenum wichtige Körperteile und deren Funktion erarbeitete. Abwechselnd wur-de dann in Gruppenarbeit das Gelernte wiederholt, wobei die vielen deutschen Helfer indivi-duelle Hilfestellung leisteten.

Karl Landherr überreichte Georg Schwarz ein Heft mit der Konzeption und den Arbeits-blättern des Deutschkurses, die vom Team erarbeitet und von Isabell Streicher gestaltet wurden. Er bedankte sich auch im Namen der Asylbewerber beim Bürgermeister für das ko-stenlose Kopieren der Arbeits-blätter und die sonstige Unter-stützung durch die Stadt.

Der Deutschkurs wird seit

November jeden Montag und Mittwoch abgehalten. Seit Ja-nuar ist auf Wunsch der Asyl-bewerber freitags durch Her-bert Kramer und sein Team ein zusätzlicher Unterricht mit praktischen Übungen „out-side“ im Gange, etwa in Super-markt, Apotheke, Bücherei, Bushaltestelle, Schulen, Kir-chen, Moschee und an anderen Lernorten.

Unterstützt wird das Erlernen der deutschen Sprache von Aktionen der Helferkreise „All-tag“ und „Freizeit“, die nun ei-nen Spiele-Nachmittag geplant haben. Der Helferkreis „Arbeit“ bemühte sich bereits erfolg-reich um einzelne Arbeitsstel-len. Dafür und für die gute Be-t reuung in Thannhausen zeigten sich die Asylbewerber dankbar.

Dass noch mehr von ihnen eine gemeinnützige Arbeit lei-sten dürfen, war einer der Wün-sche der jungen Männer und Frauen im Gespräch mit dem Bürgermeister. Dieser nutzte die Gelegenheit, um dem ge-samten Helferteam für die wertvolle ehrenamtliche Arbeit zu danken: „Mit Ihrem hohen Engagement und der daraus resultierenden wichtigen Inte-grationsarbeit tragen Sie alle entscheidend zum Verständnis füreinander und damit zum so-zialen Frieden in unserer Stadt bei.”

Wer noch in einem Helferkreis mitarbeiten will, sollte sich mit dem Integrationsbeauftragten der Stadt Thannhausen Hans Kohler in Verbindung setzen (Telefon 08281 4581).

Karl Landherr

Bürgermeister Georg Schwarz (Zweiter von rechts) war zu Gast beim Deutschkurs für Asylbewerber in Thannhausen.

Arbeitsblatt statt PizzaBürgermeister schwarz zu gast beim Deutschkurs für asylbewerber in thannhausen

ursberg. Zwei junge Frauen an der Spitze sind spitze. Das jedenfalls fanden wohl die 56 an-wesenden Vereinsmitglieder bei der Dienst- und Mitgliederver-sammlung der Feuerwehr Bay-ersried-Ursberg-Premach. Der bisherige Vorstand Thomas Baur hatte sein Amt nach 19-jähriger Tätigkeit als Stellvertreter und Vorstand endgültig niedergelegt. In einem kurzen Bericht ließ er diese für ihn persönlich schöne und erfüllende Zeit Revue pas-sieren und betonte nochmals, dass sein Rücktritt rein privat veranlasst sei und nichts mit der Mannschaft oder anderen Füh-rungskräften zu tun habe.

Zu seiner Nachfolgerin wurde Stefanie Kugelmann gewählt. Auch bei der Wahl zum Stellver-treter konnte eine Frau überzeu-gen. Auf die erst 23-jährige Son-ja Kriener entfielen 84 Prozent der Stimmen. Sie betonte, sich sehr auf diese Aufgabe zu freuen. Zum Beisitzer wurde mit 54 Pro-zent äußerst knapp Markus Ha-fenmaier gewählt.

In der Dienstversammlung konnte Kommandant Fridolin Rothermel von 70 Einsätzen, da-von 29 Brandmeldungen, 14 Brän-den und 22 technischen Hilfelei-stungen, berichten. Die Vielzahl an Einsätzen und Übungen sei hier nur dank des unermüdlichen Ein-

satzes aller 51 Kameraden zu lei-sten. Gemeinsam mit Bürgermei-ster Peter Walburger und Kreis-brandinspektor Wolfgang Härtl durfte der Kommandant anschlie-ßend Theo Söhner für 40 Jahre und Andreas Bihler für 25 Jahre Feuerwehrdienst ehren.

Jugendwartin Franziska Müller berichtete von 33 Übungen, da-runter einem Sportaktionstag und dem „Markt der Möglich-keiten“ in der Mittelschule Thann-hausen.kommandant bestätigt

Bei der Wahl zum Komman-danten wurde Fridolin Rothermel (ohne Gegenkandidat) mit 75 Prozent der Stimmen im Amt be-stätigt. Steffen Baumgart setzte sich bei der Wahl zum stellvertre-tenden Kommandanten gegen den Überraschungskandidaten Mario Camenzuli durch. Der ehe-malige Jugendwart Camenzuli war von einem seiner Jugend-lichen nominiert worden.preisschafkopfen

Die erste Amtshandlung für die neuen Führungskräfte ist das Preisschafkopfen am 31. Januar, 20 Uhr, zu dem die Feuerwehr alle „Kartler“ herzlich ins Ursber-ger Feuerwehrhaus einlädt. Der Hauptgewinn sind 100 Euro, bei einem Einsatz von 10 Euro.

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Stefanie Kugelmann (links) und Sonja Kriener stehen nun dem Feuer-wehrverein vor.

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thannhausen. Für die Fami-lie Weber ging die Wunschakti-on, bei der entsprechende Zet-tel zum Jahreswechsel an den großen Christbaum am Platz vor dem Thannhauser Rathaus gehängt werden konnten, zu hundert Prozent in Erfüllung. Daher wollen sich die Webers ganz herzlich bei Frau W. und deren Helfern dafür bedanken, dass sie den Stern mit ihrem Wunsch ausgewählt und somit Tatjana´s und Magdalena´s Traum von einem eigenen – na-gelneuen – Pferd Realität wer-den ließen. Gleichzeitig gilt der Dank der Stadt Thannhausen für das Initiieren dieser tollen Aktion. (eb)

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Die WocheSeite 4 KW 05/15

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Text und Bilder: Günther Meindlthannhausen. Es sei nicht leicht, so Rudolf Dußler, seines Zeichens Geschäftsführer der Fleischwerke Zimmermann in Thannhausen, nach der „Steil-vorlage“, die von den Zimmer-leuten mit dem obligatorischen Richtspruch anlässlich des He-baufs zu den großen Umbau-maßnahmen gegeben worden sei, nun noch eine fulminante Rede zu halten. Doch Dußler fand dann schon die richtigen Worte in der bestens besuchten Kantine des Unternehmens, in der deutlich günstigere Tempe-raturen herrschten als im Um-feld der Baustelle.ein Blick zurück1894, so Dußler, habe hier alles begonnen, als der spätere Kommerzienrat Edmund Zim-mermann in der Mindelstadt eine kleine Metzgerei gründete. Der Lohn für die fortwährend gedeihliche Entwicklung sei dann zurecht die Ernennung zum Königlich Bayerischen Hofl ieferanten gewesen.stetige ModernisierungenAls die Ehrmann AG den Be-trieb 1989 übernommen habe, seien die Anforderungen an ein Unternehmen dieser Größen-ordnung mehr und mehr gestie-gen. Unabdingbare Moderni-sierungen und eine stetig posi-tive Geschäftsentwicklung seien Hand in Hand gegangen, was aber auch das Schaffen zusätzlicher Arbeitsplätze mit sich gebracht habe. Zudem sei es darum gegangen, allen ver-langten Zertifi zierungen Folge zu leisten.handlungsbedarfAuch seien nun die zur Verfü-gung stehenden Räumlichkei-

ten zu eng geworden und die Größe sowie die Ausstattung der vorhandenen Büros nicht mehr hinnehmbar gewesen. Ferner habe der Werksverkauf zunehmend an Beliebtheit ge-wonnen, was gleichfalls einen dringenden Handlungsbedarf nach sich gezogen hätte. Von daher habe man sich genötigt gesehen, 2010 mit den Planun-gen für einen adäquaten Um-bau zu beginnen.Vier-Millionen-investitionUnd dann sei natürlich auch der Denkmalschutz mit ins Spiel ge-kommen, was sich bei der Vier-Millionen-Investition, die insbe-sondere neue Büros, eine neue Kantine und nicht zuletzt einen neuen Werksverkauf beinhaltet, allein mit einer Millionen Euro bemerkbar mache. Man dürfe

sich, so Dußler, da schon die Frage stellen, ob ein dem um-zubauenden Gebäude einstmals aufgesetzter Schweifgiebel wirklich ein unverzichtbares Kul-turdenkmal sei.Zudem gesellen sich dem En-semble im Norden künftig ein noch zu schaffender Garten hin-zu, quasi als Pendant zur im Süden längst bestehenden wunderbaren Gartenanlage. Nun habe man das Ganze mit der betrieblichen Notwendigkeit unter einen Hut bringen müssen, was eine nicht einfache Aufgabe gewesen sei, die das Ingenieur-büro Kunz allerdings hervorra-gend gelöst habe.ein „Ja“ zum standortZum Glück hätte die Stadt den gesamten Umbau, der täglich mit neuen Überraschungen auf-

Die Zimmerleute brachten den obligatorischen Richtspruch aus.

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Jettingen-scheppach. Wäh-rend der letzten Weihnachtsfei-er durften Markus Deubler und Josef Knöpfl e, die beiden Vor-stände der Raiffeisenbank Jet-

tingen-Scheppach, mehrere Mitarbeiter für ihren langjährigen erfolgreichen Einsatz zum Woh-le der Bank und ihrer Kunden ehren. (hw)

Unser Bild zeigt von links Vorstand Markus Deubler, Ingrid Casel, Bank-kauffrau im Service (10 Jahre), Edith Bigelmayr, Bankkauffrau im Zah-lungsverkehr (40 Jahre), Markus Höfl e, Kassierer/Service (25 Jahre), Silvia Gräfe, Bankkauffrau in der Zweigstelle Freihalden und im Lagerhaus (10 Jahre), Julia Seibold, Bankkauffrau Betriebsorganisation (10 Jahre), Ger-hard Straub, Lagerhaus (10 Jahre) und Vorstand Josef Knöpfl e.

langjährige Mitarbeiter geehrt

thannhausen. Der Heimat-verein Thannhausen verfolgt sein Ziel, den Bau eines Brau-ereimuseums, entschlossen weiter, zumal bereits Spenden im hohen Eurobereich einge-gangen oder fest zugesagt sind. Der Verein ist aber auch auf viele kleine Spenden ange-wiesen und bedankt sich bei all denen, die ihm 20 Euro oder mehr zukommen lassen, mit einem Exemplar des Buches „Thannhauser und Bayers-rieder G´schichten“ von Robert Grüner.

Der Verfasser hat dem Hei-matverein 50 Exemplare zu-gunsten des Brauereimuseums gespendet. Im reich bebilder-ten Buch werden im ersten Teil „Das Leben auf dem Land“ am Beispiel von Bayersried und dem Kienle-Hof die Lebensbe-dingungen in der kleinbäuer-lichen Gesellschaft unserer Gegend zwischen etwa 1880 und 1950 beschrieben. In „Wo-her nehmen, wenn nicht steh-len?“, dem zweiten Teil, geht der Verfasser auf die besonde-ren Verhältnisse in der Not der Kriegs- und Nachkriegszeit ein. Im dritten Teil „Geschichten und Geschichte“ folgen 58 Ge-

schichten aus der im ersten und zweiten Teil beschriebenen Zeit: darunter die „Erinne-rungen an das Mindelstrand-bad“, „D´Kosl Marie als Fuß-ballfan“, „Prügel für den Leh-rer“ und die Erinnerungen an „Das Reichsarbeitsdienstlager am Schlossberg in Thannhau-sen“.

Das Buch ist gegen eine Spende von 20 Euro (es darf gerne auch mehr sein) in Thannhausen bei printdesign (Bahnhofstraße 22) oder bei Manfred Göttner (Schweizer-straße 17) erhältlich. (eb)

Ein Buch zugunsten des Brauereimuseums

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Die Woche Seite 5KW 05/15

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gewartet habe, von Beginn an stark unterstützt. Summa Sum-marum sei bei diesem Bau viel Einfühlungsvermögen verlangt gewesen. Das verfolgte Konzept werde nun aber allen gerecht, habe man doch mit der und für die Stadt, nicht zuletzt aber auch im Sinne der Mitarbeiter gebaut. Für letztere hätten die Maßnah-men sicher auch eine Belastung mit sich gebracht. Das Enste-hende bedeute indes ein klares „Ja“ zum Standort, und so könn-ten nun wohl im kommenden Herbst die neuen Räumlichkeiten bezogen werden.ein „Fabrikschloss“Das Schlusswort oblag, ehe man bei bester Bewirtung zum

geselligen Teil übergehen konn-te, dem verantwortlichen Archi-tekten Egon Kunz, der diesen Hebauf als einen ganz beson-deren bezeichnete, habe doch der Richtspruch im für das En-semble signifikanten Torbau stattgefunden, der hier „alt“ und „neu“ perfekt zusammen-binde. Zudem seien dank die-sem auch künftig die Büros quasi „im Rundlauf“ miteinan-der verquickt. Das Ganze sehe dann, nicht zuletzt wegen der beidseitigen Gärten, einem „Fa-brikschloss“, wie man es etwa von den großen französischen Champagnerproduzenten her kenne, nicht unähnlich. Und der im hinteren Teil gerade begon-

nene Atriumsbau sowie das Foliendach würden die Sache dann noch entsprechend ab-runden.Der richtspruchVorausgegangen war der He-bauf-Veranstaltung also besag-ter Richtspruch, der von den Zimmerleuten, wie gewohnt, gekonnt gemeistert wurde – mit dem Leeren eines Glases auf die Bauherrschaft, eines zwei-ten Glases auf den Architekten, einem „Hoch“ auf die Maurer sowie die Zimmerer und natür-lich auch mit dem Zerschmet-tern des Glases, sind es doch gerade die Scherben, die Glück bringen sollen.

Geschäftsführer Rudolf Dußler bei seiner Ansprache Nicht nur Neues, sondern auch Schönes und Nützliches wird hier entstehen.

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Die WocheSeite 6 KW 05/15

Barbara Lindner stellt am 7. und 8. Februar im Krumbacher Postkeller aus.

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ursberg. „Ich will leben wie Du, frei entscheiden, was ich tu …“. Ein spannender Appell. Selbstbe-stimmt zu entscheiden, was ich tun oder nicht tun möchte, ermög-licht Freiheit und Unabhängigkeit. Und ist für uns eigentlich selbst-verständlich. Eigene Wohnung, Beziehung, Einkommen, Arbeit. Das eröffnet Perspektiven. Oder eben nicht, wenn Regeln und Strukturen genau diese Vorzüge unseres Lebens einengen.

Davon handelt der „Inklusions-song“ der Ursberger Band Rem-pac. Mit dem Titel „Ich will leben …“ wollen die sechs jungen Er-wachsenen auf die Bedürfnisse und Wünsche von Menschen mit Behinderungen aufmerksam ma-chen. Die unterscheiden sich üb-rigens nicht wesentlich von de-nen, die Menschen ohne Behin-derung haben und als ganz selbstverständlich erachten. „Ich möcht´ in meiner Wohnung sein, mit meiner Freundin dort allein, in Regeln nicht gefangen sein, die mich einengen, fi nd´ ich gemein“, spricht eine deutliche Sprache und zeigt, wo die Inklusionsbemü-hungen leider immer noch häufi g an Grenzen stoßen.

Getextet und komponiert wurde der Song komplett von der Band und den Bandleadern Erika Mayr und Christian Amann. „Ich will, dass ihr mich versteht, meine

„ich will leben wie Du“rempac produziert Videoclip zum „inklusionssong“

Entstanden ist der Clip im vergangenen Sommer rund um den Ursberger Michelsberg.

Worte im Mund nicht verdreht …“, heißt es weiter. Und um das Ver-ständnis zu fördern, entstand ir-gendwann auch die Idee, zum bestehenden Song ein Musikvi-deo zu drehen. Dafür konnte mit Unterstützung der Medienfachbe-ratung des Bezirks Schwaben die Kamerafrau Sigrid Szilagyi ge-wonnen werden, die das Projekt professionell begleitet hat. Helmut Wieser aus Krumbach, begeister-ter Hobbyfi lmer und ehemaliger Mitarbeiter der Ursberger Buch-binderei, übernahm ebenfalls ei-nen Teil der Kameraaufnahmen.

Entstanden ist nach langer Vor-arbeit, zwei anspruchsvollen Drehtagen und einer ebenso lan-gen Nachbearbeitung ein toller Clip zu einem spannenden, ge-sellschaftspolitischen Thema. Die „Weltpremiere“ fand bereits vor einiger Zeit im Rahmen des 60. Geburtstags des stellvertretenden Vorsitzenden des Dominikus-Ringeisen-Werks Hans-Dieter Srownal statt, jetzt ist der Clip auch im Internet, unter anderem auf der Facebookseite des Domi-nikus-Ringeisen-Werks zu sehen. „Kein Nachteil darf behindert sein. Gesellschaftlich – setzt Euch für uns ein.“ Finanziell unterstützt wurde das Projekt vom Förderver-ein Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg.

Markus Landherr

krumbach. Kein schöneres Ambiente als das historische Kellergewölbe des Postkellers an der Nattenhauser Straße in Krumbach hätte sich Barbara Lindner für ihre Fotoausstellung aussuchen können. Mit ihren Bildern zum Thema „Farbe – Formen – Menschen“ zeigt die Künstlerin, dass sie das Metier voll beherrscht. Ihre Bilder über-zeugen nicht nur durch perfekte Gestaltung, sondern sind auch handwerklich einwandfrei gear-beitet.

Entstanden sind die meisten Fotos in den letzten fünf Jahren. Geboren in Dresden, war ihr das Gestalterische schon in die Wie-ge gelegt. Der Vater war ein in der DDR hoch angesehener akademischer Maler. Barbara Lindner tendierte jedoch zum

Ausstellung im Postkellermoderneren Medium, der Foto-grafi e. An der Hochschule für Grafi k und Buchkunst in Leipzig studierte sie daher das Fach Fotografi k.

Einen Bruch in ihrem Schaffen gab es 1982, als sie zusammen mit ihrem Mann Stefan aus po-litischen Gründen aus der DDR ausgewiesen wurde. In West-deutschland galt es nun, eine neue Existenz aufzubauen. So unterstützte Barbara Lindner ihren Mann in der seit 1983 in Krumbach eingerichteten tier-ärztlichen Gemeinschaftspraxis. Die Fotografi e musste jetzt hint-an stehen. Erst nach dem Errei-chen des Rentenalters kam die Lust auf, wieder ambitioniert als Fotografi n zu arbeiten. Ein erster Preis beim Fotowettbewerb der Heimatpflege des Bezirks im Jahr 2008 war ihr hierzu An-sporn.

Neben Landschaftsbildern aus der neuen schwäbischen Heimat reizten sie auch solche entfernter Gebiete. Reisen nach Island, Indien oder in die Türkei boten zahlreiche Motive, die in der Ausstellung betrachtet wer-den können. Dabei sind es nicht die allseits bekannten Postkar-tenmotive, sondern das Ty-pische der jeweiligen Land-schaft. Aber auch die Menschen dieser Regionen boten stets eine Gelegenheit, auf den Aus-löser zu drücken.

Knapp 100 großformatige Farbbilder – Landschaften, Pfl anzen und Menschen - kön-nen am Samstag, 7. Februar, ab 13 Uhr mit „open end“ sowie am Sonntag, 8. Februar, von 10 bis 17 Uhr im Kellergewölbe des Postkellers betrachtet werden. Der Eintritt ist frei. Die Vernissa-ge beginnt am Freitag, 6. Febru-ar, 17 Uhr. Auch dazu sind alle Interessierten eingeladen.

Text und Bild: Hans Voh

Jettingen. Die Lesenacht ist inzwischen eine feste Institution im Haus für Kinder St. Martin in Jettingen. Dort werden die Kleinen in einem nur von Kerzen erleuch-teten Raum in eine völlig andere Welt entführt. Mit Kissen und Ku-scheldecken bewaffnet, richten sich die kleinen Besucher in den wunderschön dekorierten Grup-penräumen gemütliche „Nester“ her. Ein gemeinsames Abendes-sen, Punsch und leise Musik stim-men auf das Kommende ein.

Jede Gruppe bietet ihren Kin-

dern eine eigene Reise in ferne Welten an. „Der Sterntaler“, das Bilderbuch von „Mama Kuh“, die lesen lernt, oder „Ein Traumstern für dich“ bringen die Kinder in phantastische Welten, während kleine Bastelarbeiten, Kekse und Punsch sie dann wieder sanft zu-rück in die reale Welt führen. Strahlende Gesichter begrüßen die Eltern, sobald die Türen des Kinderhauses sich öffnen und der Zauber für dieses Jahr wieder zu Ende ist.

Evelin Walburger

Es wurde wieder gelesen

Die Lesenacht bedeutet im Kinderhaus St. Martin immer eine besondere Attraktion.

Klassenerhalt gesichert

thannhausen. Die 1. Mann-schaft der Thannhauser Eisschüt-zen mit Dietfried Klein, Andreas Hörmann, Markus Pitlik und Wolf-gang Guggenmos beendete die Meisterschaft der Bezirksoberliga in Buchloe mit einem erfreulichen 15. Platz unter 27 Teilnehmern. Aus der Vorrunde im Dezember brachte das Team bereits ein gutes Polster mit zur Endrunde. Nach fünf Siegen, sieben Nieder-lagen und einem Remis stand der Klassenerhalt fest.

Die 2. Mannschaft mit Heinz Witlatschil, Michael Schuster, An-dreas Mayer und Wendelin Ku-gelmann bestritt die Endrunde der Bezirksliga in Landsberg. Dank fünf Siegen, sechs Nieder-lagen, einem Remis und den er-spielten Punkten aus der Vorrun-de reichte es für Rang 20 unter 25 teilnehmenden Mannschaften. (go)

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Die Woche Seite 7KW 05/15

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16. Hallentage in Balzhausen

Balzhausen. Am kommenden Wochenende (31. Januar/1. Fe-bruar) veranstaltet die Fußball-Jugendabteilung des TSV Balz-hausen nun schon zum 16. Mal in Folge seine Junioren-Hallen-turniere. Insgesamt sind am Samstag und Sonntag in der Mehrzweckhalle an der Krumba-cher Straße 26 Teams am Ball.

Am Samstag treten zehn E-Junioren-Teams an. Dabei spie-len ab 10.30 Uhr in der Gruppe A der TSV Kirchheim, die SpVgg Krumbach, der SV Oberges-sertshausen, die TSG Thannhau-sen und der TSV Balzhausen I, in der Gruppe B der TSV Krum-bach, der TSV Ustersbach, der TSV Walkertshofen, der TSV Zie-metshausen und der TSV Balz-hausen II.

Am Sonntag sind die F1-Juni-oren mit acht Teilnehmern an der Reihe. Ab 9 Uhr laufen in der Gruppe A der TSV Dinkelscher-ben, der TSV Krumbach, der SV Mindelzell und der Gastgeber TSV Balzhausen auf, in der Grup-pe B sind der TSV Fischach, die SpVgg Krumbach, die TSG Thannhausen und der TSV Zie-metshausen mit von der Partie.

Den Abschluss machen am Sonntagnachmittag (Beginn 13 Uhr) die F2-Junioren mit eben-falls acht Teams. Dabei kämpfen in der Gruppe A der TSV Fisch-ach, die SpVgg Langenneuf-nach, die TSG Thannhausen und der TSV Balzhausen I, in der Gruppe B der TSV Kirchheim, der TSV Krumbach, der TSV Zie-metshausen und der TSV Balz-hausen II um den Turniersieg.

Anton Lieb

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Endlich der erste Sieg

Jettingen. Gegen den TV Dil-lingen gelang der ersten Volley-ball-Herrenmannschaft des VfR Jettingen in einem mitreißenden Spiel der erste Saisonsieg, der bis zuletzt auf Messers Schnei-de stand. Man hatte sich vorge-nommen, diesmal alles für ein Erfolgsrelebnis zu tun, obwohl der Abstieg aus der Bezirksliga so gut wie unvermeidbar ist. Im ersten Durchgang gegen den gastgebenden TSV Inchenhofen glückte die Revanche für die unglückliche Hinspielniederlage allerdings nicht. Am Ende stand wieder nur ein 0:3.

Gegen Dillingen agierten die Jettinger dann deutlich druck-voller. Nach gewonnenem er-sten Satz erfolgte aber ein un-erklärlicher Einbruch im zweiten und dritten Durchgang, jedoch konnte das Team anschließend seine beste Leistung abrufen und machte den verdienten 3:2-Erfolg (25:22, 12:25, 8:25, 25:14, 16:14) perfekt. (eb)

neujahrsturnier des ESC

thannhausen. Bei bestem Eisstockwetter startete kürzlich das traditionelle Neujahrsturnier des ESC Thannhausen unter der Beteiligung von 20 Herren, die zu fünf Teams zusammengelost wurden. Mit 5:3 Punkten erar-beiteten sich Thomas Kühnel, Franz Schuster, Max Schmid und Raimund Luible den Sieg. Von Rang zwei bis Platz vier herrschte mit 4:4 Punktgleich-heit, sodass die Stocknote ent-scheiden musste. Platz zwei erspielten sich Wolfgang Gug-genmos, Heinz Witlatschil, Mi-chael Schuster und Marcus Grimm, der dritte Rang ging an Andreas Hörmann, Boris Schu-ster, Manfred Schabmair und Wendelin Kugelmann. Auf Rang vier landeten Dietfried Klein, Martin Sitar, Andreas Mayer und Werner Sonnleitner. Mit Platz fünf mussten Josef Her-zog, Gustl Aufmuth, Ernst Ma-yer und Helmut Bauer vorlieb nehmen. (go)

Gisela thoma gewinnt Brandner-Pokal

thannhausen. Zum traditio-nellen Brandner-Pokal-Schie-ßen am Jahresbeginn, das heu-er zum 20. Mal ausgetragen wurde, traten 28 Thannhauser Schützen an die Stände. Es ging um das beste Blattl, das an die-sem Abend Gisela Thoma mit einem 9,3 Teiler gelang. Sie darf den Wanderpokal nun für ein Jahr behalten. Bei der Überrei-chung sehen wir Josef Brandner und die Pokalgewinnerin. (eb)

Jettingen/Burgau. Die zahl-reichen Zuschauer sahen beim Jettinger Hallentag in der Burgau-er Sporthalle guten Jugend-fußball. Dabei kamen gleich drei Turniere zur Austragung.

Eröffnet wurde der Tag mit den Bambinis (G-Jugend, U7). Schon in dieser Altersklasse merkte man die tolle Arbeit der Trainer, die Kin-der hatten viel Spaß und zeigten einige Schmankerl. In einem hochklassigen Finale gewann der FC Günzburg mit 2:0 gegen den Gastgeber VfR Jettingen.

Danach waren die F-Junioren (U9) dran. Ganz profihaft wurde von Beginn an hochkonzentriert gespielt, der Mitspieler gesucht, der Gegenspieler getunnelt und der Ball ins Tor gebracht. In einem engen Finale bezwang der SV Scheppach den SV Hochwang mit 2:1.

Abschließend standen die E-Jugendlichen (U11) auf dem Par-kett. Dabei wurde um jeden Zen-timeter gekämpft und hinter je-dem Ball hergerannt. Einige Spieler versuchten sich auch mit Tricks, die sie zuvor von ihren Ido-len im Internet gesehen hatten. Das spannende Finale endete für viele überraschend mit einem 2:0 für die SG Neuburg/Wattenweiler gegen den favorisierten FC Günz-burg.

Während des Turniers wurden immer wieder Torprämien in Form von McDonald’s-Gutscheinen ausgelobt, nach den Partien be-

Viele talente beim Jettinger Hallentag

kamen der jeweils beste Spieler und Torwart je einen Nike-Fuss-ball überreicht. Die Jugendleitung des VfR Jettingen bedankt sich bei allen Helfern für den reibungs-losen Ablauf sowie bei den her-vorragenden Schiedsrichtern Phi-lipp Banks, Yannick Rakiecki, Tobias und Florian Bell.hier noch die ergebnisse:g-Junioren: 1. FC Günzburg, 2. VfR Jettingen, 3. SV Unterknö-ringen, 4. Mixed Scheppach/Jettingen, 5. SpVgg Ellzee, 6. SV Scheppach, 7. SpVgg Gundrem-mingen, 8. TSV Burgau. Bester Torwart: Leo Huber (Unterknö-ringen). Bester Spieler: Rafael Hahn (Jettingen)F-Junioren: 1. SV Scheppach, 2. SV Hochwang, 3. VfR Jettin-gen I, 4. SV Unterknöringen, 5. SG Neuburg/Wattenweiler, 6. VfR Jettingen II, 7. SV Freihal-den, 8. FC Reflexa Rettenbach. Bester Torwart: Raphael Rubant (Neuburg/Wattenweiler). Bester Spieler: Altin Karsumaj (Hoch-wang)e-Junioren: 1. SG Neuburg/Wattenweiler, 2. FC Günzburg, 3. TSV Burgau I, 4. SV Freihal-den, 5. SV Scheppach, 6. VfR Jettingen I, 7. SV Unterknörin-gen, 8. SpVgg Gundremmingen, 9. VfR Jettingen II, 10. TSV Bur-gau II. Bester Torwart: Nico Miehle (Scheppach). Bester Spieler: Robin Mayer (Neuburg/Wattenweiler)

Karsten Hahn

Rafael Hahn vom VfR Jettingen wurde zum besten G-Jugendlichen gewählt.

Die siegreichen F-Junioren des SV Scheppach

lauterbach/hellersberg. Im Rahmen der Jahresver-sammlung der Freiwiligen Feu-erwehr Lauterbach-Hellers-berg konnte der Vorsitzende Robert Doldi auch den Ehren-vorsitzenden Theodor Zech willkommen heißen, der von Kommandant Stephan Leiten-maier im weiteren Verlauf des Abends altersbedingt nach 47 Jahren mit einem kleinen Prä-sent aus dem aktiven Dienst verabschiedet wurde. Von 1979 bis 1998 hatte er als stell-vertretender Kommandant ge-dient. Seit der Gründung des

Unser Bild zeigt von links den Kommandanten Stephan Leitenmaier, Kreisbrandinspektor Wolfgang Härtl, den verabschiedeten Ehrenvorstand Theodor Zech, den amtierenden Vorstand Robert Doldi und Bürgermei-ster Anton Birle.

Ehrenvorstand wurde verabschiedetFeuerwehrvereins anno 1987 fungierte Zech bis 2008 als 1. Vorstand und organisierte 1997 auch das 125-jährige Gründungsfest mit Fahnenwei-he. Er will seinen Kameraden aber auch weiter mit Rat und Tat zur Seite stehen und den Verein bei allen anstehenden Aufgaben und Veranstaltungen unterstützen.

Der amtierende Komman-dant Stephan Leitenmaier be-richtete von zwölf Übungen, darunter einer Gemeinschafts-übung in Aichen mit den Nach-barwehren sowie einer Groß-übung in Hellersberg mit den Wehren Memmenhausen, Mut-tershofen und Ziemetshausen. Die Wehr bestehe derzeit aus 24 Aktiven. Und 2015 würde auch wieder die turnusmäßige Inspektion anstehen.

Vorstand Robert Doldi sprach die Aktivitäten des vergange-nen Jahres an: neben dem Mai-baumaufstellen samt Fest war dies insbesondere eine weitere Festivität, deren Erlös der Sa-nierung der Lauterbacher Ka-pelle zugute kam. (eb)

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Die neue ausgabe erscheint am nächsten Donnerstag. anzeigen-schluss ist Dienstag, um 14 uhr.

i m p r e s s u mredaktion/herausgeber: Günther Meindl, Humboldtweg 9, 86470 Thannhausen, Tel. 08281-3288, Fax 08281-3206, e-mail: [email protected]

anzeigen: Helmut Wiedemann,Tel. 0172/8200351 oder über die Redaktion

layout: printdesign Günter Ott, Bahnhofstr. 22, 86470 Thannhausen, Tel. 08281-999440, Fax -999444, e-mail: [email protected]

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Kurt’sGeschichtenNeulich wurden in einer Fern-sehsendung Lebensmittel aus dem Discounter mit Lebens-mitteln aus dem Supermarkt und direkt vom Markt vergli-chen. Dabei vergab man Ster-ne – bis zu fünf konnten er-reicht werden. Beim Thema Preis schnitt natürlich der Dis-counter am besten ab. Er be-kam fünf Sterne – dafür, dass er die Preise beim Landwirt drückt, bis der kaum noch kann. Und der Verbaucher be-lohnt es. Für Lebensmittel gilt anscheinend nur noch eins: billig, billig, billig!Dabei sollen dann Obst und Gemüse gut sein, genfrei, glu-tenfrei, lactosefrei, choleste-rinfrei, kalorienarm (oder doch besser kalorienfrei?), mög-lichst nicht gedüngt und wenn, dann organisch. Ge-spritzt werden darf natürlich auch nicht. Die Früchte sollen aber top aussehen und keine Flecken haben. Sind doch kleine Macken dran, lässt man sie am besten liegen.Wem ist eigentlich bewusst, dass Landwirte von ihrer Hän-de Arbeit leben müssen? Wir Verbraucher erwarten aber, dass sie ihre Produkte verram-schen. Sind uns Lebensmittel überhaupt noch etwas wert? Ich glaube kaum, denn sonst würde nicht so viel wegge-schmissen.Wissen Sie überhaupt, was das Mindesthaltbarkeitsda-tum bedeutet? Es bedeutet, dass das Lebensmittel min-destens bis zu diesem Zeit-punkt haltbar ist. Ich esse meinen Joghurt auch noch, wenn das Mindesthaltbar-keitsdatum um eine Woche

überschritten ist, denn er schmeckt dann immer noch gut. Ein Mindesthaltbarkeits-datum bei Getreide? Wie bit-te? In den ägyptischen Pha-raonengräbern hat man Ge-treidekörner gefunden, die 3.000 Jahre alt und immer noch keimfähig waren. Wahr-scheinlich muss ich dem-nächst auf die selbstgemach-te Marmelade meiner Frau auch noch einen Mindesthalt-barkeitsstempel setzen.Dann sagen viele, dass sie nur regional einkaufen. Na, wenn das mal nicht gelogen ist. Wer kauft denn jetzt im Januar all die Weintrauben aus Chile, den Spargel aus Südafrika, die Mangos aus Brasilien und die Tomaten aus Marokko, die im Supermarkt angeboten werden? Schon mal was von Wirsing gehört, Weißkohl oder leckeren Äpfeln? Nein, Arti-schockenherzen im Winter müssen es sein. Falls das Es-sen überhaupt noch selbst zubereitet wird. Es gibt in der Tiefkühltheke ja so viele le-ckere Fertiggerichte mit so viel leckeren Zutaten wie E 222 (= Natriumhydrogensulfit) oder E 310 (Propylgallat). Le-cker! Da läuft einem doch schon das Wasser im Mund zusammen, oder?Alle, mit denen ich spreche, achten natürlich auf Nachhal-tigkeit, lesen die Inhaltsstoffe auf der Packung jedes Mal und kaufen überwiegend fair ein. Natürlich! Aber was pas-siert, wenn die Wurfzettel vom Discounter im Briefkasten lie-gen? Zehn Eier für einen Euro! Jetzt aber schnell los, bevor die weg sind. Freiland-Eier? Ne, die sind zu teuer! Die bil-ligen nehm´ ich ja eh nur zum Backen.Stimmt´s oder hab ich recht!

Euer Kurt

kursstart in der naturheilpra-xis von Brigitte palige-We-berstetterWas ist autogenes training?

Autogenes Training ist eine auf

Kursstart Autogenes training

Die Heilpraktikerin Brigitte Palige-Weberstetter

Selbsthypnose beruhende Ent-spannungsmethode. Unter An-leitung der Therapeutin erlernt der Kursteilnehmer die Technik, sich selbständig in einen tiefen Entspannungszustand zu verset-zen.Das ziel

Ziele des Autogenen Trainings sind die körperliche und psy-chische Erholung und Entspan-nung, Schmerzdämpfung, Schu-lung der Körperwahrnehmung, Leistungssteigerung sowie die Selbstregulation autonomer Kör-perfunktionen, wie etwa des Blutdrucks. Ferner dient es der Prävention vor dem „Burn out“-Syndrom und Migräne.Für wen ist es geeignet?

Autogenes Training eignet sich

für Menschen, die eine Methode zur Stressbewältigung erlernen wollen. Ferner ist es angezeigt bei chronischen Schmerzzustän-den, Schlaf- und Angststö-rungen, zur Senkung der Herz-frequenz und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.termine

Die voraussichtlichen Termine für die neuen Kurse sind jeweils montags von 19 bis 19.45 Uhr sowie dienstags von 9.30 bis 10.15 Uhr sowie von 18.30 bis 19.15 Uhr. Kursstart ist am Mon-tag, 16. und Dienstag, 17. März. Die Kurse beinhalten 8 Einheiten. Die Kosten belaufen sich auf 65 Euro pro Teilnehmer. Anmeldung ab sofort unter Telefon 08281-990637.neu – abschalten und zu sich finden!

Ab sofort bietet die Heilprakti-kerin einmal monatlich einen Ent-spannungsabend an. Dabei darf man sich eine Auszeit in kleiner Runde und angenehmer Atmo-sphäre bei einer geführten Medi-tation/Phantasiereise gönnen. Der Termin dafür ist Mittwoch, 11. Februar, 18.30 Uhr. Die Teilnah-megebühr beträgt 9 Euro pro Per-son. Auch dafür ist ab sofort eine telefonische Anmeldung möglich.

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thannhausen. Seit über 40 Jahren geben Ehrenamtliche der Wasserwacht Thannhausen re-gelmäßig Schwimmkurse. Sy-stematisch werden die Kinder dabei ans Schwimmen heran-geführt. Nach der spielerischen Wassergewöhnung geht es Schritt für Schritt weiter mit Tau-chen, Auftrieb und Gleiten – bis hin zum Schwimmen. Mit viel Freude erobern die Kinder das Element Wasser und werden d a b e i v o n b e g e i s t e r t e n Schwimmlehrern tatkräftig un-terstützt. Für viele Schwimm-schüler bildet den Abschluss

Schwimmkurs der Wasserwacht

dann das „Seepferdchen“.Nach der kompletten Sanie-

rung des Hallenbads dürfen sich die Kinder auf beste Bedin-gungen f reuen. Die zehn Schwimmkursstunden finden in der Zeit vom 21. Februar bis zum 28. März jeweils an den Wochenenden statt (der 7. März entfällt). Kinder ab circa 6 Jah-ren können am Mittwoch, 4. Fe-bruar, und Donnerstag, 5. Fe-bruar, jeweils zwischen 18 und 20 Uhr unter der Rufnummer 08281-924991 angemeldet wer-den.

Ralf Vetter

Für die in den Pfingstferien vom 24. Mai bis 1. Juni stattfin-dende Israel-Reise hat der KEG-Kreisverband noch ein paar Plätze frei. Reiseleiter Karl Land-herr hat eine kombinierte Pilger-, Studien- und Erlebnisreise or-ganisiert, bei der die Teilnehmer sowohl die heiligen Stätten der Christen und Juden, als auch die landschaftlichen Schön-heiten von den Jordanquellen bis zum Toten Meer kennen ler-nen. In Haifa und Akko wandeln die Teilnehmer auf den Spuren

reise nach Jerusalem

Blick auf Jerusalem

der Kreuzritter, während sie auf der Felsenfestung Massada be-eindruckende Zeugnisse der jüdisch-römischen Geschichte erleben. Erholung ist angesagt beim Baden im See Genesareth und im Toten Meer. Weitere In-formationen zur Reise, die mit einem Bustransfer ab Thann-hausen beginnt und 1.750 Euro pro Person im Doppelzimmer kostet, gibt es auf www.keg-schwaben.de oder beim Reise-leiter Karl Landherr unter 08281/1224. (eb)