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PITCH DER VERBANDS STRATEGE 09 2014 AUSGABE XXXVII Briefing Was Sie bei der Aufgaben- stellung beachten sollten SEITENBLICKE Experten verraten, nach welchen Kriterien die Agenturen ausgewählt werden. Budget Wie Sie den finanziellen Rahmen abstecken Beauftragung Welche Agentur am besten zu Ihnen passt 006, www.fa REZENSION Insiderwissen für Verbandsstrategen und Agenturleiter

IFK Verbandsstratege 09-2014

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Für Verbände ist der Pitch ein gutes Mittel, um Agenturen auf den Prüfstand zu stellen. Denn dank eines professionellen Agenturpitches finden Sie heraus, welche der vielen Agenturen für Ihre Bedürfnisse und Anforderungen am besten geeignet ist. Wie Sie sich als Verband auf einen Pitch vorbereiten, welche Punkte in dessen Verlauf zu beachten sind und wie Sie sich letztendlich für die richtige Agentur entscheiden, erfahren Sie in diesem “Verbandsstrategen”. Wir haben außerdem zwei Experten aus Verbänden gefragt, welche Erfahrungen sie gemacht haben.

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PITCH

DER VERBANDSSTRATEGE 09 2014AUSGABE XXXVII

Briefing

Was Sie bei der Aufgaben-stellung beachten sollten

SEITENBLICKEExperten verraten, nach welchen Kriterien die Agenturen ausgewählt werden.

Budget

Wie Sie den finanziellen Rahmen abstecken

Beauftragung

Welche Agentur am besten zu Ihnen passt

aus: Peter P. Knobel, PR-Agenturen führen - Für Auftraggeber und Agenturleiter,

Bremen 2006, www.falkenberg-verlag.de

REZENSIONInsiderwissen für Verbandsstrategen und Agenturleiter

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FUNDRAISING PRESSE-/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT LOBBYING MITGLIEDERKOMMUNIKATION BUCHTIPP EXTRA

Inhalt

Editorial„Let’s pitch again!“

SeitenblickeWie Sie erfolgreich einen Pitch durchführen und was für Her-ausforderungen es bei der Agenturwahl gibt, haben wir zwei Experten gefragt.

BuchtippInsiderwissen für Verbandsstrategen und Agenturleiter

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14Was müssen Kommunikationsverantwortliche in Verbänden und Agenturleiter bei ihrer Zusammenarbeit beachten? Ant-worten auf diese Fragen gibt Dr. Peter P. Knobel in seinem Buch „Public Relations – Agenturen führen“.

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Agenturauswahl: Drum prüfe, wer sich ewig bindetDieser Artikel soll Ihnen mit nützlichen Tipps den Weg zur Auswahl der richtigen Agentur weisen.

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DER VERBANDSSTRATEGE

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EDITORIAL

„Let’s pitch again!“

So geht es nicht! Ein neuer Kunde hatte uns am Montag gefragt und wollte bis Freitag eine fertige Pitchpräsentation (inklusive Ideenentwicklung) auf dem Tisch haben. Bei aller Liebe sind fünf Tage zur Konzeption einer Kampagne aus dem Stand einfach zu kurz. Ich wollte unsere Pitchteilnahme schon absa-gen. Aber unsere Grafikerin wollte den Kunden haben. Sie hatte schon – wäh-rend sie das Briefing las – erste kreative Ideen und war voll im Pitchmodus. Also probierten wir es.

Für Verbände ist der Pitch ein gutes Mittel, um Agenturen auf den Prüfstand zu stellen. Gleiche Ausgangssituationen, wie präzise Briefings und einheitliche Bewertungskriterien, sowie ein persönlicher Präsentationstermin können dabei helfen, später böse Überraschungen zu vermeiden. Denn – kaum zu glauben, aber wahr – nicht jede Agentur versteht, dass jeder Verband anders ist, Mitglie-derinteressen an jeder Stelle berücksichtigt und Gremien eingebunden werden müssen.

Wenn Agenturen in den Pitchmodus schalten, steppt der Bär: Konzepter durch-forsten die Presselandschaft und das Internet nach Hintergründen. In der Krea-tion sprudelt es vor innovativen Ideen. Die Lobbyisten machen zweimal am Tag Mittagessen, einmal um 12 Uhr und einmal um 13 Uhr. Und die Geschäftsführer durchstöbern das eigene Netzwerk nach belastbaren Kontakten in der Branche, um mehr zu erfahren. Regelmäßig treffen sich die Jäger und Sammler, brainstor-men und schleifen – meist bis zur letzten Minute – an Zeitplänen, Analysen und Maßnahmen.

Unsere Pitchpräsentation konnten wir pünktlich am Freitag bei dem Verband abgeben. Bei der Analyse und den kreativen Ideen erhielten wir die volle Punkt-zahl und auch mit unseren Verbandsreferenzen konnten wir punkten. Allein: Wir seien zu günstig – so hieß es offiziell. Am Ende wurde es eine Agentur, die vom Präsidenten erst nach der offiziellen Agenturauswahl auf die Liste gesetzt wurde! That’s life. Der nächste Pitch kommt sicher.

Viel Erfolg bei der Verbandskommunikation wünscht Ihnen

Christian H. SchusterIFK Berlin – Wir stärken Verbände!

PS: Falls auch Sie auf der Suche nach einer neuen Agentur sind, melden Sie sich gern sofort bei uns. Bei Anruf wechseln wir in den Pitchmodus.

Rufen Sie mich gerne unverbindlich an: 030 30878588-0.

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SEITENBLICKE

Was gilt es beim Pitch und der Auswahl von Agenturen zu beachten?Wir haben zwei Experten gefragt, was die größten Herausforderungen bei der Vorbereitung und der Durchführung eines Pitchs sind und nach welchen Kriterien die Agenturen ausgewählt werden. Hier lesen Sie die Antworten.

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„Unbedingte Voraussetzung für einen er-folgreichen Pitch ist, dass die kommunikati-ven Zielsetzungen und Aufgabenstellungen sowie der Budgetrahmen klar definiert und gemeinsam verabschiedet sind. Schon bei der Vorauswahl der Agenturen sollte darauf geachtet werden, dass diese Erfahrung in der Betreuung von Verbänden und ähnlich heterogenen Organisationen haben – da die Abstimmungsprozesse in der Regel komple-xer sind. Im Pitch sollte nicht nur der kreative

Ansatz überzeugen – wichtig ist auch, dass die ‚Chemie stimmt‘, dass die Agentur Branche und Zielgruppen versteht und nicht zuletzt auch, dass sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine transparente Abrech-nung bietet. “

„Aufgaben klar definieren“Ralf Hempel, Sprecher des LenkungsausschussesInitiative „FM – Die Möglichmacher“

„Zuallererst: Ein fundiertes Screening von ca. zehn Agenturen – inkl. Arbeitsproben, Kos-tenschätzung und Darstellung der geplanten Vorgehensweise – liefert häufig eine bessere Beurteilungsgrundlage für die Agenturaus-wahl als ein Pitch.Wenn es doch ein Pitch sein soll, ist eine kla-re, mit den finalen Entscheidern abgestimmte Aufgabenbeschreibung wichtige Grundlage. Die max. vier Agenturen, die durchaus offizi-ell genannt werden dürfen, benötigen einen

kompetenten Ansprechpartner und ausreichend Zeit (3–5 Wochen). Zu-dem demonstriert ein Pitchhonorar in Höhe von ca. 1/3 des Agenturauf-wands die Ernsthaftigkeit des Auftraggebers. In der Präsentationsrunde sollten alle Entscheider anwesend sein.“

„Professionalität beweisen“Norbert Gabrysch, Vorstandsvorsitzender der wirDesign communications AG und 1. Vorsitzender des SDSt – Selbständige Design-Studios e. V.

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Agenturauswahl: Drum prüfe, wer sich ewig bindet von Ella Marx

Die Kommunikationsarbeit eines Verbands in vollem Um-fang zu leisten ist kein Kinderspiel. Der Arbeitsumfang und beschränkte Zeitressourcen haben sicher schon so manchen Verantwortlichen mit dem Gedanken spie-len lassen, die Öffentlichkeitsarbeit ganz oder in Teilen an externe Dienstleister auszulagern. Breit gefächertes Know-how und ein von Betriebsblindheit freier Blick auf die Dinge machen Kommunikationsagenturen besonders interessant. Die passende Agentur zu finden ist jedoch leichter gesagt als getan. Die Auswahl an Agenturen ist riesig. Jede Agentur glaubt auf alle Fragen die richtigen Antworten parat zu haben. Dabei ist vielen Anbietern nicht bewusst, dass sich die Anforderungen von Verbän-den stark von denen der Unternehmen unterscheiden. Wie finden Sie in der großen Masse den Dienstleister, der es nicht nur behauptet, sondern seine Versprechen auch tatsächlich halten kann? Dieser Artikel soll Ihnen mit nützlichen Tipps den Weg zur Auswahl der richtigen Agentur weisen.

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Die Besonderheiten der Verbandskommunikation erfor-dern Spezialisten, die mit der Verbandswelt vertraut sind. Viele Agenturen kennen aber die Abläufe und Strukturen von Verbänden und somit die Bedürfnisse der Kunden nicht. Mit der Entscheidung für eine Agentur ist nicht nur ein Kostenaufwand verbunden, mit ihr steht und fällt auch der Erfolg der Verbände. Die Auswahl der richtigen PR-Agentur ist somit von großer Wichtigkeit.

Gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Bevor es in die heiße Phase geht und Agenturen mit ihren Konzepten vorstellig werden, müssen die internen Anfor-derungen geklärt werden. Wie sieht der Kommunikations-bedarf aus? Was soll erreicht werden und wie kann die Agentur dabei mitwirken? In einer Situationsanalyse sollte die aktuelle Situation des Verbands dokumentiert werden. Hierbei spielen unter anderem Informationen zu bereits

Klären Sie interne Anforderungen vorab

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Durchblick im Verfahrensdschungel behalten

Damit der Auswahlprozess nicht im Chaos versinkt, soll-ten einige Formalitäten festgelegt werden. Zunächst muss über das Ausschreibungsverfahren entschieden werden, wobei die Wahl zwischen einer öffentlichen Ausschrei-bung und der Aufforderung zur Angebotsabgabe (Request for Proposal) besteht. Da bei der öffentlichen Ausschrei-bung eine unbeschränkte Zahl an Dienstleistern ein An-gebot einreichen kann, bedeutet die Sichtung der vielen Angebote eventuell einen Mehraufwand. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich nicht infrage kommende Agenturen bewerben, hoch. Andererseits kann es sein, dass man durch eine öffentliche Ausschreibung auf attrak-tive Agen turen aufmerksam wird, die bei anderen Verfah-ren nicht ins Auge gefallen wären.

Bei der zweiten Variante, der Aufforderung zur Angebots-abgabe, werden einzelne Agenturen proaktiv angespro-chen. Im Vergleich zur öffentlichen Ausschreibung ist die Sichtung weniger zeitintensiv. Die eigene Vorauswahl po-tenzieller Agenturen kann aber unter Umständen aufwen-diger sein.

getätigten Kommunikationsmaßnahmen, zur finanziellen Lage und zu aktuellen Herausforderungen eine Rolle. Wei-tere relevante Aspekte sind die zu erreichende Zielgruppe sowie mögliche Kommunikationskanäle und -instrumente. Zudem sollte ein Zeitplan für den Auswahlprozess aufge-stellt werden, der nicht zu knapp bemessen sein darf. Je-des Vorhaben – so auch die Wahl einer Agentur – braucht einen Verantwortlichen. Daher sollte ein Ansprechpartner für das Projekt bestimmt werden.

Unser Tipp: Formulieren Sie Ihre Vorstellungen so präzise wie möglich. Je genauer die Aufgabenstellung, desto bes-ser wissen die Agenturen, worauf es Ihnen ankommt, und können Ihre Wünsche gezielter umsetzen. Erstellen Sie ein schriftliches Anforderungsprofil, das Sie während des ge-samten Auswahlprozesses begleitet.

Neben der Wahl eines Ausschreibungsverfahrens muss geklärt werden, nach welchem Vorgehen die Agentur aus-gesucht werden soll. Von der Vielzahl an möglichen Aus-wahlverfahren (Pitch, Workshop, Agenturgespräch etc.) ist der Pitch das am häufigsten gewählte Verfahren, da er die Möglichkeit bietet, Aspekte unterschiedlicher Methoden miteinander zu kombinieren. Eine Aufwandsentschädi-gung für die am Pitch teilnehmenden Agenturen ist üblich, wobei die Preisspanne laut einer Studie der Hamburger Pitchberatung Cherrypicker von 3.000 Euro für eine klei-nere Pitchaufgabe bis hin zu 30.000 Euro für komplexe Pitches reicht.

Unser Tipp: Klären Sie mit Ihrer juristischen Abteilung, wie in Ihrem Fall ausgeschrieben werden muss. Nutzen Sie beim Markt-Screening zur Vorauswahl potenzieller Agen-turen alle Ihnen zur Verfügung stehenden Quellen (Inter-net, Fachpresse etc.).

Klären Sie interne Anforderungen vorab

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Start in die heiße Phase

Mit der Veröffentlichung der Ausschreibung geht es ans Eingemachte. Zusammen mit der Bekanntgabe wird fest-gelegt, welche Unterlagen die Agenturen bei der Ange-botsabgabe einreichen müssen. Sollten innerhalb des Projekts vertrauliche Informationen zur Sprache kommen, empfiehlt es sich, eine Vertraulichkeitserklärung gegen-zeichnen zu lassen. Nach der Bekanntgabe erfolgt die Auswahl der vielversprechendsten Kandidaten. Diese wer-den im nächsten Schritt zum Briefing geladen.

Unser Tipp: Das Sichten der Unterlagen ist sehr zeitauf-wendig. Beschränken Sie sich daher in Ihren Vorgaben auf die wirklich relevanten Dinge. Ähnlich verhält es sich mit der Zahl der ausgesuchten Bewerber. Die GPRA empfiehlt, lediglich zwei bis vier Agenturen zum Briefing einzuladen, um den Aufwand in einem angemessenen Rahmen zu hal-ten.

Vor, während und nach der Präsentation

Im Briefing werden nun die Aspekte aus dem ersten Schritt, der Vorbereitung, aufgegriffen. Je präziser das Briefing ist, desto besser können die Agenturen die Vor-gaben umsetzen und desto besser lassen sich die einzel-nen Konzepte miteinander vergleichen. Häufig tauchen Rückfragen erst nach dem Briefing auf, weshalb Zeit für ein Re-Briefing eingeplant werden sollte. Mit dem Briefing sollten die Konditionen und Rahmenbedingungen genau abgeklärt werden. Dazu zählen Teilnehmer, Termin, zeit-licher Ablauf, verfügbare Technik sowie die Bestimmung der bewertenden Personen. Die einzelnen Präsentationen werden dann mithilfe des zuvor erstellten Bewertungsbo-gens beurteilt. Nach dem Pitch sollte den Agenturen der Zeitpunkt der Ergebnisverkündung mitgeteilt werden, um sie nicht im Ungewissen zu lassen.

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Beschränken Sie die Auswahl der Bewerber

Kriterien für eine erfolgreiche Zusammenarbeit

Auch im Vorfeld werden Bewertungskriterien festgesetzt, nach denen später die Agentur ausgewählt wird. Grundvo-raussetzung für eine Berücksichtigung der Agentur bei der Projektvergabe sollte die Expertise der Agentur bezüglich Verbandskommunikation sein. Um den Aufwand zu mini-mieren, empfiehlt es sich, die Anzahl an weiteren Kriterien gering zu halten. Alle festgelegten Bewertungspunkte wer-den in einer Liste zusammengeführt. Besonders wichtige Aspekte, wie zum Beispiel das Branchenwissen, können bei der Bewertung stärker gewichtet werden. In Zusam-menhang mit der Kostenfrage lohnt es sich, verschiedene Agenturtypen zu vergleichen. Spezialagenturen sind oft preiswerter und flexibler in der Buchung von Leistungen, haben aber nicht so breit gefächerte Kompetenzen wie die teureren Full-Service-Agenturen.

Unser Tipp: Überlegen Sie sich eine Skala, nach der Sie später im Pitch die Punkte an die einzelnen Agenturen verteilen. Achten Sie darauf, das Punktesystem nicht zu kompliziert zu gestalten. Übertragen Sie die Kriterien in schriftliche Bewertungsbögen, die Sie dann während der Präsentation ausfüllen können.

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Unser Tipp: Seien Sie offen gegenüber dem Input der Agenturen. Oft haben diese von außen eine nützliche, andere Sicht auf die Dinge. Bemühen Sie sich außerdem um kon-struktives Feedback nach der Präsentation, damit die Agenturen in Zukunft noch zielge-nauer arbeiten können.

Der krönende AbschlussNach der Präsentation werden die Bewer-tungsbögen verglichen und in der Regel der Auftrag an denjenigen Bewerber vergeben, der die höchste Gesamtpunktzahl aus allen Kriterien erzielt hat. Das Ergebnis wird im Anschluss verkündet. Den Agentu-ren, die den Auftragszuschlag nicht erhalten haben, sollte der Auftraggeber ein Feedback geben. Die Unternehmen können daraus konstruktive Rückschlüsse ziehen und sich beim nächsten Mal gezielt verbessern. Besiegelt wird die Zusammenarbeit entweder durch eine Angebotsfreigabe vonseiten des Verbands oder durch einen Vertrag. Bei den üblichen Agenturverträgen herrscht Formfreiheit, dennoch sollte eine möglichst präzise Leistungsbeschreibung ent-halten sein. Weitere Angaben, beispielsweise zu Preisen und Vergütungsart, sonstigen beidseitigen Verpflichtun-

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gen, Zahlungszielen, Laufzeit oder den Nutzungsrechten sind von Vorteil. Es sollte außerdem vertraglich festgehal-ten werden, wie mit Mehraufwand umzugehen ist.

Unser Tipp: Entscheiden Sie nicht ausschließlich anhand des Pitch-Ergebnisses, sondern berücksichtigen Sie auch den Gesamteindruck der Agentur. Pitch-Ergebnisse sind nur Entwürfe und vermitteln lediglich einen ersten Ein-druck, wie gut die Agentur die kommunikativen Anforde-rungen verstanden hat. Musterverträge stellen sowohl DPRG als auch BdP für ihre Mitglieder kostenfrei zur Ver-fügung.

Geben Sie konstruktives Feedback

Ratgeber für den Agenturpitch

Wegweiser von Agenturen Die GPRA – Verband führender PR-Agenturen fasst in ihrem Flyer kurz und präzise zusammen, worauf es im Prozess der Agenturauswahl ankommt. Er enthält übersichtliche Grafiken, nützliche Checklisten sowie zusätzliche Tipps zum Thema.

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Kurz und knapp Der gemeinsame Wegweiser von Gesamtverband Kommunikationsagenturen und Markenverband ist praktisch und bietet mit seinen Checklisten einen schnellen Überblick über die wichtigsten Punkte der Agenturauswahl.

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Broschüre der Pressesprecher Der Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP) bietet Mitgliedern mit seiner Servicebroschüre weiterführende Infor- mationen zur Auswahl der richtigen Agentur. Auch diese Zusammenstellung ist praxisorientiert.

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Agenturauswahl

Handlungsempfehlungen für Werbungtreibende und Agenturen

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'Ein Wegweiser'

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Verständnis

Briefing

Kommunikationsstrategie

Kernleistung des Geschäftsfeldes

Kreative Ausarbeitung

Kreativität

Klarheit

Einfachheit

Konsistenz

Didaktik

Darstellung der „Kundensicht“

Adaptionsfähigkeit kreative Idee

Auf andere Themen/ Produkte

Auf andere Länder

Einschätzung Umsetzungs-kosten

Netzwerkfähigkeit

Steuerung Agenturnetzwerk/ Umsetzung weltweit

Gesamteindruck (Punkte doppelt)

Punktzahl gesamt:

Bewertungsmatrix Pitchpräsentation

Agenturen Agentur 1 Agentur 2 Agentur 3

Punkteschema Punktezahl von 0 bis 4 0 = Thema verfehlt / 1 = schwach / 2 = befriedigend / 4 = sehr gut

Beispiel

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Dr. Peter Knobel (2006): „Public Relations – Agenturen führen“

von Michael Diez und Simon Hüther, IFK Berlin

Was müssen Kommunikationsverantwortliche in Ver-bänden und Agenturleiter bei ihrer Zusammenarbeit beachten? Darauf gibt Dr. Peter P. Knobel mit seinem Buch „Public Relations – Agenturen führen“ Antworten. Das Buch ist ein praktischer Ratgeber für Auftraggeber sowie Agenturleiter.

Auftraggeber und Agenturen stehen in einem gegenseiti-gen Abhängigkeitsverhältnis zueinander. Die Auftragge-ber sind auf die angebotenen Leistungen angewiesen und die Agenturen finanzieren sich durch die Aufträge. Eine reibungslose Partnerschaft ist wahrscheinlich genauso selten wie unrealistisch. Doch es gibt Grundregeln, die, wenn sie von beiden Seiten befolgt werden, den Grund-stein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit legen.

Im ersten Teil des Buches werden Hilfestellungen zur Agenturauswahl sowie für die Zusammenarbeit mit Agen-turen für Auftraggeber gegeben. Im zweiten Teil wird Agen-turleitern ein sachgerechter Leitfaden zur Agenturführung aufgezeigt. Zuletzt werden anschauliche Beispielmateria-lien zur direkten Nutzung präsentiert.

Vorbereitung ist die halbe Miete! Der Autor verweist auf die Wichtigkeit der Vorbereitung und dass diese für den Agenturenpitch immens wichtig ist.

Den Einstieg findet der Autor mit einem Überblick über die Arbeitsweise von Agenturen, die es für Auftraggeber zu be-achten gilt, bevor sie eine Agentur auswählen. Dafür bie-tet Knobel eine praktische Checkliste, die es ermöglicht, Schritt für Schritt vorzugehen: Was möchte ich wann und wo von wem? Gerade unerfahrene und kleine Verbände können in der ersten Phase der Agentursuche von die-sem Leitfaden profitieren. Unter Einbeziehung aller rele-vanten,internen Akteure und einer vorgelagerten Analyse des Status quo soll festgelegt werden, warum eine externe Agentur beauftragt werden soll und welche Eigenschaften diese mitbringen muss.

Um die richtige Agentur für ein Projekt zu finden, etabliert sich mehr und mehr der sogenannte Pitch als Auswahlver-fahren. Der Pitch wird als entlohnte Präsentation für einen

ausgeschriebenen Auftrag verstanden. Hierzu werden Agenturen angesprochen und gebrieft. Nach der Präsen-tation der Ideen werden die Agenturen bewertet. Die Intui-tion kann dabei das Zünglein an der Waage sein, sollte aber nicht ausschlaggebend für die Wahl einer Agentur sein.

Wurde die richtige Agentur gefunden, ist die Pflege der Kommunikation zwischen Auftraggeber und Agentur dasA und O der Zusammenarbeit. Knobel weist darauf hin, dass zwischenmenschliche und sachliche Missverständ-nisse zwar nicht auszuschließen sind, aber durch klare Kommunikation gering gehalten werden können.

Im zweiten Teil des Buches befasst sich Knobel mit Best Practice für Agenturleiter. Agenturen müssen sich durch ein individuelles Profil und durch Leistung am Markt etab-lieren. Sie müssen die Aufmerksamkeit von Auftraggebern gewinnen, um zum Beispiel zu einem Pitch eingeladen zu werden. Nichtsdestotrotz macht dieses Buch Lust auf mehr. Für Verbände sicherlich ein Aufhänger, über die Verwendung von Bewegtbild-Kommunikation (nochmals) nachzudenken. Denn mit der Planung der entsprechenden Ressourcen kann’s eigentlich losgehen!

Im letzten Abschnitt bietet Knobel viele hilfreiche Praxis-beispiele. Darunter befinden sich unter anderem ein Leit-faden zur Beurteilung von Pitch-Präsentationen oder ein Beispiel für einen Dienstleistungsvertrag. Sowohl für Auf-traggeber als auch für Agenturen lassen sich hier prakti-sche Checklisten, Leitfäden sowie Fragebögen finden.

Insiderwissen für Verbandsstrategen undAgenturleiter

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UNSER URTEIL

Dr. Peter Knobel (2006): „Public Relations – Agenturen führen“ISBN: 978-3-937822-58-7221 Seiten, 26,90 EUR

ZielgruppeEinsteigerProfis

Nutzen fürFundraisingPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitLobbyingMitgliederkommunikation

Theorie/PraxisPraxisnäheTheoretisch unterfüttert

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IMPRESSUM

Herausgeber (Hrsg.): IFK Berlin – Wir stärken Verbände! Christian H. Schuster (Inh.), Berlin. Redaktion: Christian H. Schuster (Chefredakteur, V.i.S.d.P. + Verantwortlicher gemäß § 5 TMG + § 55 RfStV), Severine Koch. Satz & Gestaltung: Severine Koch (Grafikerin). Bilder: © istockphoto.com/bowie15 . Lektorat: Petra Thoms, Berlin. Abonnement: Der Verbandsstratege lässt sich hier abonnieren. Anzeigen: Der Verbandsstratege erscheint alle 4 bis 6 Wochen und richtet sich an VerbandsmitarbeiterInnen, die im Bereich Fundraising, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Lobbying sowie Mitgliederkommunikation tätig sind. Mit über 2.500 EmpfängerInnen ist der Verbandsstratege das verbreitetste serviceorientierte PDF-Magazin in dieser Zielgruppe. Mediadaten finden Sie hier. Kontakt (Herausgeber und Redaktion): Luisenstraße 41, 10117 Berlin, Telefon: +49 30 30 87 85 88-0, E-Mail: redaktion[at]verbandstratege.de, Websites: http://www.verbandsstratege.de, http://www.ifk-berlin.org. Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir auf die Nennung der weiblichen neben der männlichen Sprachform verzichtet. Es sind selbstverständlich immer beide Geschlechter gemeint. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernimmt der Herausgeber keine Haftung/Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Verfügbarkeit und Aktualität der gemachten Angaben/Leistungen.

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Fazit: Sicherlich ist es für Verbandsvertreter interessant, die Seite der Agenturen kennenzulernen, und umgekehrt. Dadurch, dass Knobel beide Seiten intensiv beleuchtet, ist aber nicht für jeden Leser jedes Kapitel interessant. In der Rubrik „Das Wichtigste in Kürze“ fasst der Autor am Ende jedes Kapitels deshalb die wirklich wichtigen Dinge zusammen. Checklisten und Ablaufgrafiken bieten einen übersichtlichen und leicht nachvollziehbaren Leitfaden ffür kleine und große, junge und erfahrene Verbände . Da-her ist „Public Relations – Agenturen führen“ ein gutes Buch für jeden Einsteiger und auch für viele Profis.

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