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16 DIENSTAG, 26. MÄRZ 2013 Heute schon was vor? Kino Mittendrin „Wir hoffen, noch viel mehr Bienenpaten zu finden.“ ILONA MUNIQUE VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED PETRA MAYER Bamberg „Summ, summ, summ, Bienchen summ herum! Ei, wir tun dir nichts zu leide, flieg’ nur aus in Wald und Hei- de…“ Welch bitteren Beige- schmack bekommt das Kinder- lied, das Hoffmann von Fallers- leben vor zwei Jahrhunderten schrieb, angesichts des großen Sterbens der Honigsammlerin- nen. „Von Jahr zu Jahr nimmt auch in Bamberg die Zahl der Völker ab – ein alarmierender Rückgang, den es aufzuhalten gilt“, sagt Ilona Munique . Einen Rettungsplan ersann eine Initia- tive um die Imkerin und ihren Kollegen Reinhold Burger mit dem sprichwörtlichen Bienen- fleiß: Die „Bamberger Schulbie- ne“ nennt sich das Projekt, das beim Nachwuchs ansetzt und Schüler von der ersten bis zur Abschlussklasse erreichen möchte. Schließlich soll die kommende Generation „Majas“ Zukunft mit dem nötigen Hin- tergrundwissen sichern: Ja, die Zukunft der Lebewesen, denen Poeten Gedichte, Musiker Lie- der und eben Filmemacher Seri- en widmeten. „Wir brauchen rasch Nach- wuchsimker“, meint Ilona Mu- nique: Engagierte junge Leute, die um „die Grundprobleme der Biene“ wissen, wie sich die Wahlbambergerin ausdrückt: die Varroamilbe als Killer-Para- sit, Pestizide und das schwin- dende Nahrungsangebot. „Nur drei Prozent Erwerbsimker zählt man in Deutschland“, be- richtet die Fachfrau. Von ent- sprechender Bedeutung sei das Engagement von Freizeitim- kern, die im privaten Bereich bis zu 15 Völker hielten: „Wir sind aber noch zu wenige, um dem Bienensterben zu begegnen, trotz der kleinen Renaissance des alten Handwerks in jüngster Zeit.“ Und hier setzt die „Schulbie- ne“ an, die der Initiative „Bie- nen-leben-in-Bamberg.de“ ent- sprang, wie Ilona Munique er- läutert. Mehr und mehr Men- schen unterstützen die Offensive mittlerweile, ebenso Organisa- tionen – von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirt- schaft über den Bienenzuchtver- ein Bamberg und das Landrats- amt bis hin zum Kultur- und Schulservice. Dementsprechend hoffen die Initiatoren, im nächs- ten Schritt nun Schüler, Lehrer und Eltern für „Bienen, regio- nalen Honig und umsichtige Im- kerei“ begeistern zu können. Zumal es um die Rettung des „kleinsten und zugleich wich- tigsten Nutztieres geht“, nach- dem die Biene rund 90 Prozent aller Nutz- und Wildpflanzen bestäube. „Bamberger dürften sich angesichts der Tradition der Gärtnerstadt diesen kleinen, fleißigen Wesen sogar besonders verpflichtet fühlen.“ Noch vor den Som- merferien will Ilona Munique in Absprache mit Lehrern und Rekto- ren an Schulen gehen, um den Nachwuchs ab der ersten Klasse zu erreichen. Ein für alle Jahr- gangsstufen und Einrichtungen spezifischer Unterrichtsplan wird der Imkerin zufolge erar- beitet. „Wobei die zuständigen Lehrer darüber entscheiden, ob Themen in Einzelstunden oder etwa einem Projekttag behan- delt werden.“ 8000 Euro Kosten Zunächst aber gilt es noch, fi- nanzielle Hürden zu nehmen. „Um unser Vorhaben auf stabile Beine zu stellen, brauchen wir 8000 Euro“, meint Ilona Mu- nique. Nicht zuletzt müsse tech- nisches, didaktisches und fach- spezifisches Material ange- schafft werden. Mittels Crowd- funding, also einer Schwarmfi- nanzierung durch möglichst vie- le Unterstützer, hoffen die Orga- nisatoren, das gesteckte Ziel bis 17. Mai zu erreichen. „Beim Crowdfunding via Internet-Plattform ,Startnext’ (www.start- next.de/schulbiene) gilt schließlich das ,Alles- oder-Nichts-Prin- zip’“, so die Wahlbambergerin. Kämen die 8000 Euro nicht rechtzeitig zusammen, würden alle Spenden postwendend an die jeweiligen Sponsoren zu- rückfließen. „Dann aber kann die Schulbiene nur in einer Mi- nimal-Version durch Klassen- zimmer summen – also weitaus weniger erreichen als geplant.“ Zu prominenten Mitstreitern der „Bamberger Schulbiene“ (http://bienen-leben-in-bam- berg.de/bamberger-schulbiene) zählt übrigens auch die Direkto- rin der Museen der Stadt: Regi- na Hanemann wirbt als Bienen- patin für die Initiative, die im Garten der Villa Dessauer noch im Frühjahr ein Bienenvolk an- siedelt. „Ein weiterer Lehrbie- nenstand, der interessant für Führungen ist. “ Weitere Fotos und Filme gibt’s im Netz unter www.inFranken.de Seniorentanzkreis Trabelsdorf Wirtshaussingen, Altes Kur- haus, Seeleite 1, 19 Uhr. BRK Zapfendorf Blutspenden, Volksschule - Neue Turnhalle, 16 bis 20 Uhr Naam - Zentrum für bewuss- tes Leben Vortrag: Die Seele ist ein Teil Gottes, Erlichstr. 64, 20 Uhr. Sozialstiftung Bamberg Infoabend: Wenn Angehörige pflegebedürftig werden, Anto- nistift, St.-Getreu-Str. 1, 18 Uhr. Veranstaltungen auch unter veranstaltungen.inFranken.de CineStar Bamberg Der Hobbit - Eine unerwartete Reise 3D (HFR), FSK: ab 12 J., 11.20 Uhr. Die Croods 3D, FSK: ab 0 J., 11.30, 14.15, 17, 19.40, 22.15 Uhr. Ostwind, FSK: ab 0 J., 11.35, 14.50, 17.10 Uhr. Ritter Rost, FSK: ab 0 J., 11.35 Uhr. Pitch Perfect, FSK: ab 6 J., 11.40 Uhr. Die Croods, FSK: ab 0 J., 11.45, 14.45, 17.20 Uhr. Der Mondmann, FSK: ab 0 J., 11.50 Uhr. Fünf Freunde 2, FSK: ab 0 J., 12 Uhr. Jack and the Giants 3D, FSK: ab 12 J., 14 Uhr. Rubinrot, FSK: ab 12 J., 14.05, 17.05 Uhr. Schlussmacher, FSK: ab 6 J., 14.20 Uhr. Kokowääh 2, FSK: ab 6 J., 14.30, 17.15 Uhr. Der Nächste, bitte!, FSK: ab 6 J., 14.40, 20.15 Uhr. Die fantastische Welt von Oz 3D, FSK: ab 6 J., 16.45, 19.50, 22.55 Uhr. Les Misérables, FSK: ab 12 J., 16.50 Uhr. Hänsel & Gretel: Hexenjäger 3D, FSK: ab 16 J., 17.40, 20.30, 23.05 Uhr. Django Unchained, FSK: ab 16 J., 19.30, 22.30 Uhr. Safe Haven, FSK: ab 12 J., 19.45 Uhr. 3096 Tage, FSK: ab 12 J., 20 Uhr. Ein Mords Team, FSK: ab 12 J., 20.20, 22.50 Uhr. Shootout - Keine Gnade, FSK: ab 16 J., 22.45 Uhr. Immer Ärger mit 40, FSK: ab 12 J., 23 Uhr. Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben, FSK: ab 16 J., 23.10 Uhr. Lichtspiel-Kino Valley of Saints – Ein Tal in Kaschmir, FSK: ab 0 J., 17 Uhr. Kon Tiki, FSK: ab 12 J., 18.30 Uhr. Paradies: Glaube, FSK: ab 16 J., 20.40 Uhr. Caravan – Kurzfilm vor dem Hauptfilm, FSK: ab 6 J., 22.40 Uhr. Sightseers, FSK: ab 16 J., 22.40 Uhr. Odeon-Kino Der Mondmann – Der Kinder- tipp des Monats!, FSK: ab 0 J., 14.15 Uhr. Die Vampirschwestern, FSK: 0 J., 15 Uhr. Nachtzug nach Lissabon, FSK: ab 12 J., 16.05, 20 Uhr. Song for Marion, FSK: ab 0 J., 17.15, 19 Uhr. Hitchcock, FSK: ab 12 J., 18.10, 20.45 Uhr. The Crime, FSK: ab 16 J., 21.55 Uhr. Take this Waltz, FSK: ab 12 J., 22.35 Uhr. Das komplette Kinoprogramm und unser Kino-Web-TV finden Sie unter kino.inFranken.de „Kokowääh 2“ Foto: dpa Regina Hanemann Museumsdirektorin Ich esse gern Honig und weiß, wie wichtig Bienen für unsere Natur sind. So wurde ich Patin. Ilona Munique Imkerin Noch leben in Bamberg Bienen – als unverzichtbare Bestäuber einer uralten Kulturlandschaft. Erstklässler der Hainschule bei ei- nem Besuch der Imkerin Ilona Mu- nique. Fotos: Reiner Dietz PROJEKTARBEIT Gegen das Bienensterben kämpft eine Bamberger Initiative und setzt dabei auf Nachwuchsimker. Um ihren Rettungsplan mit möglichst vielen Schülern umzusetzen, brauchen die Organisatoren aber finanzielle Unterstützung und trommeln im Internet für ihr Anliegen. Die „Schulbiene“ soll Völker retten

ILONA MUNIQUE Die „Schulbiene“ soll Völker retten · 16 DIENSTAG, 26. MÄRZ 2013 Kino Heute schon was vor? Mittendrin „Wir hoffen, noch viel mehr Bienenpaten zu finden.“

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Page 1: ILONA MUNIQUE Die „Schulbiene“ soll Völker retten · 16 DIENSTAG, 26. MÄRZ 2013 Kino Heute schon was vor? Mittendrin „Wir hoffen, noch viel mehr Bienenpaten zu finden.“

16 DIENSTAG, 26. MÄRZ 2013

Heute schon was vor?Kino

Mittendrin „Wir hoffen, noch viel mehrBienenpaten zu finden.“

ILONA MUNIQUE

VON UNSEREM REDAKTIONSMITGLIED PETRA MAYER

Bamberg — „Summ, summ,summ, Bienchen summ herum!Ei, wir tun dir nichts zu leide,flieg’ nur aus in Wald und Hei-de…“ Welch bitteren Beige-schmack bekommt das Kinder-lied, das Hoffmann von Fallers-leben vor zwei Jahrhundertenschrieb, angesichts des großenSterbens der Honigsammlerin-nen. „Von Jahr zu Jahr nimmtauch in Bamberg die Zahl derVölker ab – ein alarmierenderRückgang, den es aufzuhaltengilt“, sagt Ilona Munique . EinenRettungsplan ersann eine Initia-tive um die Imkerin und ihrenKollegen Reinhold Burger mitdem sprichwörtlichen Bienen-fleiß: Die „Bamberger Schulbie-ne“ nennt sich das Projekt, das

beim Nachwuchs ansetzt undSchüler von der ersten bis zurAbschlussklasse erreichenmöchte. Schließlich soll diekommende Generation „Majas“Zukunft mit dem nötigen Hin-tergrundwissen sichern: Ja, dieZukunft der Lebewesen, denenPoeten Gedichte, Musiker Lie-der und eben Filmemacher Seri-en widmeten.

„Wir brauchen rasch Nach-wuchsimker“, meint Ilona Mu-nique: Engagierte junge Leute,die um „die Grundprobleme derBiene“ wissen, wie sich dieWahlbambergerin ausdrückt:die Varroamilbe als Killer-Para-sit, Pestizide und das schwin-dende Nahrungsangebot. „Nurdrei Prozent Erwerbsimkerzählt man in Deutschland“, be-richtet die Fachfrau. Von ent-

sprechender Bedeutung sei dasEngagement von Freizeitim-kern, die im privaten Bereich biszu 15 Völker hielten: „Wir sindaber noch zu wenige, um demBienensterben zu begegnen,trotz der kleinen Renaissancedes alten Handwerks in jüngsterZeit.“

Und hier setzt die „Schulbie-ne“ an, die der Initiative „Bie-nen-leben-in-Bamberg.de“ ent-

sprang, wie Ilona Munique er-läutert. Mehr und mehr Men-schen unterstützen die Offensivemittlerweile, ebenso Organisa-tionen – von der BayerischenLandesanstalt für Landwirt-schaft über den Bienenzuchtver-ein Bamberg und das Landrats-amt bis hin zum Kultur- undSchulservice. Dementsprechendhoffen die Initiatoren, im nächs-ten Schritt nun Schüler, Lehrerund Eltern für „Bienen, regio-nalen Honig und umsichtige Im-kerei“ begeistern zu können.Zumal es um die Rettung des„kleinsten und zugleich wich-tigsten Nutztieres geht“, nach-dem die Biene rund 90 Prozentaller Nutz- und Wildpflanzenbestäube. „Bamberger dürftensich angesichts der Tradition derGärtnerstadt diesen kleinen,fleißigen Wesen sogar besondersverpflichtet fühlen.“

Noch vor den Som-merferien will IlonaMunique in Absprachemit Lehrern und Rekto-ren an Schulen gehen,um den Nachwuchsab der ersten Klasse

zu erreichen. Ein für alle Jahr-gangsstufen und Einrichtungenspezifischer Unterrichtsplanwird der Imkerin zufolge erar-beitet. „Wobei die zuständigenLehrer darüber entscheiden, obThemen in Einzelstunden oderetwa einem Projekttag behan-delt werden.“

8000 Euro Kosten

Zunächst aber gilt es noch, fi-nanzielle Hürden zu nehmen.„Um unser Vorhaben auf stabileBeine zu stellen, brauchen wir8000 Euro“, meint Ilona Mu-nique. Nicht zuletzt müsse tech-nisches, didaktisches und fach-spezifisches Material ange-schafft werden. Mittels Crowd-funding, also einer Schwarmfi-nanzierung durch möglichst vie-le Unterstützer, hoffen die Orga-nisatoren, das gesteckte Ziel bis17. Mai zu erreichen. „Beim

Crowdfunding viaInternet-Plattform,Startnext’

(www.start-next.de/schulbiene) gilt

schließlich das ,Alles-oder-Nichts-Prin-

zip’“, so die Wahlbambergerin.Kämen die 8000 Euro nichtrechtzeitig zusammen, würdenalle Spenden postwendend andie jeweiligen Sponsoren zu-rückfließen. „Dann aber kanndie Schulbiene nur in einer Mi-nimal-Version durch Klassen-zimmer summen – also weitausweniger erreichen als geplant.“

Zu prominenten Mitstreiternder „Bamberger Schulbiene“(http://bienen-leben-in-bam-berg.de/bamberger-schulbiene)zählt übrigens auch die Direkto-rin der Museen der Stadt: Regi-na Hanemann wirbt als Bienen-patin für die Initiative, die imGarten der Villa Dessauer nochim Frühjahr ein Bienenvolk an-siedelt. „Ein weiterer Lehrbie-nenstand, der interessant fürFührungen ist. “

Weitere Fotos und Filme gibt’s im Netzunterwww.inFranken.de

$ SeniorentanzkreisTrabelsdorfWirtshaussingen, Altes Kur-haus, Seeleite 1, 19 Uhr.$ BRK ZapfendorfBlutspenden, Volksschule -Neue Turnhalle, 16 bis 20 Uhr$ Naam - Zentrum für bewuss-tes LebenVortrag: Die Seele ist ein TeilGottes, Erlichstr. 64, 20 Uhr.$ Sozialstiftung BambergInfoabend: Wenn Angehörigepflegebedürftig werden, Anto-nistift, St.-Getreu-Str. 1, 18Uhr.

Veranstaltungen auch unterveranstaltungen.inFranken.de

$ CineStar BambergDer Hobbit - Eine unerwarteteReise 3D (HFR), FSK: ab 12 J.,11.20 Uhr.Die Croods 3D, FSK: ab 0 J.,11.30, 14.15, 17, 19.40, 22.15Uhr.Ostwind, FSK: ab 0 J., 11.35,14.50, 17.10 Uhr.Ritter Rost, FSK: ab 0 J., 11.35Uhr.Pitch Perfect, FSK: ab 6 J.,11.40 Uhr.Die Croods, FSK: ab 0 J., 11.45,14.45, 17.20 Uhr.Der Mondmann, FSK: ab 0 J.,11.50 Uhr.Fünf Freunde 2, FSK: ab 0 J.,12 Uhr.Jack and the Giants 3D, FSK: ab

12 J., 14 Uhr.Rubinrot, FSK: ab 12 J., 14.05,17.05 Uhr.Schlussmacher, FSK: ab 6 J.,14.20 Uhr.Kokowääh 2, FSK: ab 6 J.,14.30, 17.15 Uhr.Der Nächste, bitte!, FSK: ab 6J., 14.40, 20.15 Uhr.Die fantastische Welt von Oz3D, FSK: ab 6 J., 16.45, 19.50,22.55 Uhr.Les Misérables, FSK: ab 12 J.,16.50 Uhr.Hänsel & Gretel: Hexenjäger3D, FSK: ab 16 J., 17.40, 20.30,23.05 Uhr.Django Unchained, FSK: ab 16J., 19.30, 22.30 Uhr.Safe Haven, FSK: ab 12 J., 19.45

Uhr.3096 Tage, FSK: ab 12 J., 20Uhr.Ein Mords Team, FSK: ab 12 J.,20.20, 22.50 Uhr.Shootout - Keine Gnade, FSK:ab 16 J., 22.45 Uhr.Immer Ärger mit 40, FSK: ab 12J., 23 Uhr.Stirb langsam - Ein guter Tagzum Sterben, FSK: ab 16 J.,23.10 Uhr.$ Lichtspiel-KinoValley of Saints – Ein Tal inKaschmir, FSK: ab 0 J., 17 Uhr.Kon Tiki, FSK: ab 12 J., 18.30Uhr.Paradies: Glaube, FSK: ab 16 J.,20.40 Uhr.Caravan – Kurzfilm vor dem

Hauptfilm, FSK: ab 6 J., 22.40Uhr.Sightseers, FSK: ab 16 J., 22.40Uhr.$ Odeon-KinoDer Mondmann – Der Kinder-

tipp des Monats!, FSK: ab 0J., 14.15 Uhr.Die Vampirschwestern, FSK: 0J., 15 Uhr.Nachtzug nach Lissabon, FSK:ab 12 J., 16.05, 20 Uhr.Song for Marion, FSK: ab 0 J.,17.15, 19 Uhr.Hitchcock, FSK: ab 12 J.,18.10, 20.45 Uhr.The Crime, FSK: ab 16 J., 21.55Uhr.Take this Waltz, FSK: ab 12 J.,22.35 Uhr.

Das komplette Kinoprogramm undunser Kino-Web-TV finden Sie unterkino.inFranken.de

„Kokowääh 2“ Foto: dpa

Regina HanemannMuseumsdirektorin

Ich esse gernHonig und

weiß, wie wichtigBienen für unsereNatur sind. Sowurde ich Patin.

Ilona MuniqueImkerin

Noch leben inBamberg

Bienen – alsunverzichtbareBestäubereiner uraltenKulturlandschaft.

Erstklässler der Hainschule bei ei-nem Besuch der Imkerin Ilona Mu-nique. Fotos: Reiner Dietz

PROJEKTARBEIT Gegen das Bienensterben kämpft eine Bamberger Initiative und setzt dabei auf Nachwuchsimker. Um ihren Rettungsplan mitmöglichst vielen Schülern umzusetzen, brauchen die Organisatoren aber finanzielle Unterstützung und trommeln im Internet für ihr Anliegen.

Die „Schulbiene“ soll Völker retten