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© ahgz Innovative Konzepte: Diese bekamen die Teilnehmer der AHGZ-Trendtouren zu sehen. AHGZ Online Ressorts News In der Monkey Bar pulsiert Berlin Trendtouren In der Monkey Bar pulsiert Berlin 31. Januar 2016 von Alexandra Leibfried BERLIN. Gäste lieben Design, Details und Lokalität. Sie wollen im Hotel nicht nur schlafen, sondern etwas erleben und mit Locals - Einheimischen - ins Gespräch kommen. Deshalb verstehen sich innovative Hoteliers mittlerweile als Mittler von Treffpunkten. Und wer die Gäste überzeugt, wird zum Hotspot, wie die Monkey Bar im 25 hours Hotel Bikini Berlin. Hier spiegelt sich der Großstadt-Dschungel wieder, ganz nach dem Motto des Hotels: Urban Jungle. Als Ideenschmiede junger Gastro-Gründer und Standort innovativer Hotelkonzepte bietet Berlin reichlich Potenzial. Davon konnten sich auch die Teilnehmer der AHGZ-Trendtouren überzeugen, die im Rahmen des Deutschen Hotelkongress angeboten wurden. In Kooperation mit Kindai Projects wurden Betriebe ausgesucht, die sich mit innovativem Konzept am Markt positionieren. WEITERE BILDER ZUM ARTIKEL Auf ein Bild klicken, um eine Großansicht zu zeigen. Volker Zanetti zeigte folgende Hotels an: das Amano Grand Central Hotel am Berliner Hauptbahnhof (250 Zimmer), das Wallyard Concept Hostel (21 Zimmer) in Moabit und das 25 hours am Berliner Zoo (149 Zimmer). Was deutlich wurde: Über starke F&B-Konzepte, auch Events oder Kunstprojekte wollen die Hoteliers bei Touristen, Geschäftsleuten und Locals punkten. Während im 25 hours die Monkey Bar und auch das Restaurant Neni Selbstläufer geworden sind, steht dem Amano Grand Central noch Arbeit bevor. Um das Hotel herum ist Baustelle, ein Stadtteil muss erst wachsen. Der Anspruch der Macher: Ein Hotel soll nicht nur Schlafstätte sein, sondern 24 Stunden am Tag leben. Bei der Gastro-Trendtour, geführt von Bastian Schwithal, standen Herkunft und Ursprünglichkein der Speisen und Getränke im Mittelpunkt. Beispielsweise unter dem Motto "brutal lokal" im Restaurant „Nobelhart & Schmutzig“, das Sommelier Billy Wagner im Kreuzberger Teil der Friedrichstraße eröffnet hat. Zusammen mit Chefkoch Micha Schäfer setzt er auf Kreativität durch Selbstbeschränkung. Oder aber im Brlo in Mitte, wo handwerklich Caft Beer gebraut wird. Im Herz und Niere in Kreuzberg hat man darüber hinaus den Anspruch, nur ganze oder halbe Tiere zu verarbeiten, ganz nach dem Motto: From Nose to Tail (von der Schnauze bis zum Schwanz). Weitere Artikel zu den Themen: Deutscher Hotelkongress 2016, trendtouren, Volker Zanetti, Bastian Schwithal, Kindai Projects, Monkey Bar In der Monkey Bar pulsiert Berlin - Allgemeine Hotel- und Gastronom... http://www.ahgz.de/news/in-der-monkey-bar-pulsiert-berlin,20001222... 2 von 3 01.02.2016 16:58

In der Monkey Bar pulsiert Berlin - allgemeine hotel und gastronomie zeitung ahgz 31 0

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Mit den diesjährigen Hotel- & Gastro-Innovationstouren durch Berlin im Zuge des Deutschen Hotelkongress 2016! wurde mit insgesamt über 50 Gastronomen & Hoteliers die Innovationsszene Berlins erkundet. Besucht wurden: BRLO, Nobelhart & Schmutzig, Herz & Niere Restaurant; Wallyard Concept Hostel, AMANO Group, 25hours Hotel Bikini Berlin ‪#‎berlinrocks‬ ‪#‎ahgztour‬

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Innovative Konzepte: Diesebekamen die Teilnehmer derAHGZ-Trendtouren zu sehen.

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Trendtouren

In der Monkey Bar pulsiert Berlin31. Januar 2016von Alexandra Leibfried

BERLIN. Gäste lieben Design, Details und Lokalität. Sie wollen im Hotel nichtnur schlafen, sondern etwas erleben und mit Locals - Einheimischen - insGespräch kommen. Deshalb verstehen sich innovative Hoteliers mittlerweileals Mittler von Treffpunkten. Und wer die Gäste überzeugt, wird zum Hotspot,wie die Monkey Bar im 25 hours Hotel Bikini Berlin. Hier spiegelt sich derGroßstadt-Dschungel wieder, ganz nach dem Motto des Hotels: UrbanJungle.

Als Ideenschmiede junger Gastro-Gründer und Standort innovativer Hotelkonzepte bietet Berlin reichlichPotenzial. Davon konnten sich auch die Teilnehmer der AHGZ-Trendtouren überzeugen, die im Rahmendes Deutschen Hotelkongress angeboten wurden. In Kooperation mit Kindai Projects wurden Betriebeausgesucht, die sich mit innovativem Konzept am Markt positionieren.

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Volker Zanetti zeigte folgende Hotels an: das Amano Grand Central Hotel am Berliner Hauptbahnhof (250Zimmer), das Wallyard Concept Hostel (21 Zimmer) in Moabit und das 25 hours am Berliner Zoo (149Zimmer). Was deutlich wurde: Über starke F&B-Konzepte, auch Events oder Kunstprojekte wollen dieHoteliers bei Touristen, Geschäftsleuten und Locals punkten. Während im 25 hours die Monkey Bar undauch das Restaurant Neni Selbstläufer geworden sind, steht dem Amano Grand Central noch Arbeit bevor.Um das Hotel herum ist Baustelle, ein Stadtteil muss erst wachsen. Der Anspruch der Macher: Ein Hotelsoll nicht nur Schlafstätte sein, sondern 24 Stunden am Tag leben.

Bei der Gastro-Trendtour, geführt von Bastian Schwithal, standen Herkunft und Ursprünglichkein derSpeisen und Getränke im Mittelpunkt. Beispielsweise unter dem Motto "brutal lokal" im Restaurant„Nobelhart & Schmutzig“, das Sommelier Billy Wagner im Kreuzberger Teil der Friedrichstraße eröffnet hat.Zusammen mit Chefkoch Micha Schäfer setzt er auf Kreativität durch Selbstbeschränkung. Oder aber imBrlo in Mitte, wo handwerklich Caft Beer gebraut wird. Im Herz und Niere in Kreuzberg hat man darüberhinaus den Anspruch, nur ganze oder halbe Tiere zu verarbeiten, ganz nach dem Motto: From Nose to Tail(von der Schnauze bis zum Schwanz).

Weitere Artikel zu den Themen:

Deutscher Hotelkongress 2016, trendtouren, Volker Zanetti, Bastian Schwithal, Kindai Projects, Monkey Bar

In der Monkey Bar pulsiert Berlin - Allgemeine Hotel- und Gastronom... http://www.ahgz.de/news/in-der-monkey-bar-pulsiert-berlin,20001222...

2 von 3 01.02.2016 16:58