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Inhaltsverzeichnis

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Zum Nachdenken 3 Wir sehen uns im Gottesdienst 4 Amtshandlungen 5 Viel Glück und viel Segen 6 Senioren Termine 7 Aus dem Presbyterium 8 Gottesdienste zu Weihnachten 9 Senioren-Adventfeier Neersen 10 Kirche im Advent 12 Neujahrsempfang 13 Besinnungswochenende 13 Krausnick-Partnerschaft 13 Computerkurse für Senioren 14 Herzlich willkommen! 15

Kids und Teens „OGS Wekeln“ 16 Kids und Teens Termine 18 Veranstaltungskalender 19 Anmeldung der Konfirmanden 25 Frauenseite Termine 26 Musikalische Advents-Andacht 26 Familienfreizeit 2006 27 Namibia Projekt 28 Da ist Musik drin 30 Aus der Diakonie 34 Aus unserer Bücherei 35 Übrigens... 36 Wir sind für Sie da 37

undblick-Impressum Herausgeberin: Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Redaktionskreis: Annette Hinzen, Petra Hunds, Rolf Klein, Petra Schaller.

����: [email protected] Auflage: 5.900, Druck: HEPHATA Mönchengladbach, auf 100% chlorfrei gebleichtem Altpapier. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10.01.2006. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre persönlichen Daten veröffentlicht werden, wenden Sie sich bitte an unser Gemeindebüro.

R

Zum Titelbild: Als Grußkarte und Plakat zu beziehen bei Tabea Vahlenkamp, � (0621) 5 58 00 39; eMail: [email protected]

Page 3: Inhaltsverzeichnis - emmaus-willich.de

Zum Nachdenken

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„Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.“ Josua 1,5 (Jahreslosung 2006)

Die Jahreslosung 2006 ist dem Buch Josua im Alten Testament entnom-men. Nach dem Tod des Mose, der aufgrund der Verheißung Israel aus Ägypten geführt hat, erhält Josua von Gott nun den Auftrag, die Israeliten in das Gelobte Land zu leiten. Sie stehen am Fluss Jordan, der unüberwindbar scheint. Josua soll sein ganzes Volk hinüberbringen. Er weiß nicht, wie er das bewerkstelligen soll. Er weiß nicht, was sie auf der anderen Seite erwar-tet. Alles, was Josua hat, ist die Zusa-ge Gottes. Was dieser verspricht, er-füllt sich. Gott spricht zu Josua: „Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.“ Da wagt es Josua und das Volk zieht in einer wunderhaften Szene mit Got-tes Hilfe durch den Fluss hinüber ins Gelobte Land. Ohne Gottes Willen und sein Eingreifen wäre es nicht möglich gewesen. „Getrost und unverzagt“ soll-te Josua sein. Das konnte nicht aus ihm selbst heraus geschehen. Gott stand ihm bei. Darum ist Josua nicht gestrauchelt, und wäre er gefallen, so hätte Gott ihn aufgefangen. Wie Josua und sein Volk, so befinden auch wir uns momentan in einer Um-bruchsituation. Was wird das Jahr 2006 bringen? Wird die neue Regie-rung in der Lage sein, die Weichen so zu stellen, dass es in unserem Land wieder aufwärts geht? Oder werden weitere Einschnitte und höhere Abga-ben uns zwingen, den Gürtel noch en-

ger zu schnallen? Können Terrorakte auch unser Land erreichen? Nehmen die Umweltkatastrophen weiter zu oder war ihre Häufung 2005 nur eine Aus-nahme? Wie entwickelt sich die per-sönliche Situation? Was wird aus den Kindern, was aus der Familie? Ist der Arbeitsplatz sicher oder stehen Entlas-sungen an? Fragen über Fragen, die uns bewegen. Solche Unwägbarkeiten nagen an unserer Seele. Sie zehren auf und kosten Kraft. Sie machen uns mürbe. Da vielen von uns der Boden solcher-art unter den Füßen bebt, kommt die Jahreslosung zur rechten Zeit. Wir hö-ren die Zusage Gottes und wissen uns gehalten. Wir werden nicht ins Boden-lose fallen, denn Gott wird uns beiste-hen. Dietrich Bonhoeffer, dessen Ge-burtstag sich am 6. Februar 2006 zum 100. Mal jährt, hat angesichts der ei-genen lebensgefährlichen Situation im Gestapo-Gefängnis formuliert: „Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage so viel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen, aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlas-sen.“ Was Josua gesagt ist, gilt auch uns: Wir können uns allein auf Gott verlassen, weil er uns nicht verlassen wird. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Jahr 2006.

Ihr Pfarrer Joachim Schuler

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Wir sehen uns ...

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...im Gottesdienst

Auferstehungskirche Willich 9:30h

Hoffnungskirche Schiefbahn 10:00h

Friedenskirche Neersen 11:00h

04.12. Klein E Schuler TE Haarmann 11.12. Klein A☺E Prädikant Lahn A☺ Haarmann A☺E

17.12. 17 h Krabbelgottesdienst 18.12. Müller Pfr.i.R. E Schuler TE Kuchta Pfr.i.R. 24.12. 15:00 h Familiengd.

16:30 h Familiengd. � 18:00 h Vesper � 22:00 h Mette

15:30 h Familiengd. � 17:30 h Vesper �

16:00 h Familiengd. � 18:00 h Vesper �

25.12. Klein A Schuler A Haarmann A�

26.12. Pleger kein Gottesdienst kein Gottesdienst 31.12. 18:00 h Klein A 18:00 h Schuler A 18:00 h Ökum. Gottesd.

Haarmann 01.01. kein Gottesdienst kein Gottesdienst Haarmann 08.01. N.N. A N.N. A N.N. A 15.01. Klein Schuler TE Haarmann ☺E

22.01. Haarmann, Schuler, ☺E

Klein Neujahrsempfang kein Gottesdienst � kein Gottesdienst �

29.01. N.N. N.N. N.N.

05.02. Schuler Klein Schuler T

Außerhalb der Schulferien findet nach dem Gottesdienst in allen drei Kirchen ein Kirchenkaffee statt!

Besondere Gottesdienste:

06.12. St. Hubertuskirche Schiefbahn „Ökum. Friedensgebet“, 18 h Gottesdienste in den Altenheimen:

Haus Moosheide Hubertusstift 13.12. 10:30 h Klein 14.12. 10 h Schuler 24.12. 11:00 h Klein Weihnachtsgd. 10:00 h Schuler Weihnachtsgd. 10.01. 10:30 h Klein 11.01. 10 h Schuler 24.01. 10:30 h Klein

Legende: A Abendmahl � Musikalische Gestaltung � Fahrdienst E Eine-Welt-Verkauf T Taufe ☺ Kindergottesdienst N.N. wird noch gesucht

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Viel Glück und viel Segen

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Senioren – Treff

Seniorenclub Neersen montags 14:30 – 16:30

07.12. Senioren - Adventfeier in Neersen

12.12. Seniorencafé

09.01. Mit Bach durchs Kirchenjahr

16.01. Bingo, Bingo

23.01. Wer war Hedwig Courths - Mahler?

30.01. Seniorencafé

Seniorenclub Schiefbahn mittwochs 14:30 – 16:30

07.12. Senioren - Adventfeier

in Neersen

14.12. Seniorencafé

11.01. Mit Bach durchs Kirchenjahr

18.01. Bingo, Bingo

25.01. Wer war Hedwig Courths - Mahler?

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Aus dem Presbyterium

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Geänderte Gottesdienstzeiten Ein Nachtrag

In der letzten Ausgabe des Rundblick haben wir Sie über die neuen Gottes-dienstzeiten in unserer Gemeinde informiert. Ab dem 1. Advent feiern wir sonntags Gottesdienst:

09:30 Uhr in der Auferstehungs-kirche Willich,

10:00 Uhr in der Hoffnungskirche Schiefbahn und

11:00 Uhr in der Friedenskirche Neersen.

Wenn nur ein Gottesdienst für alle drei Bezirke der Gemeinde gehalten wird, also am 2. Weihnachtsfeiertag, am Ostermontag oder am Pfingstmon-tag, richtet sich die jeweilige Gottes-dienstzeit nach dem Ort, an dem er gefeiert wird (Regel: Ortszeit = Got-tesdienstzeit). Eine Ausnahme von dieser Regel gibt es allerdings: die Feiern der Konfirma-tionen an Sonntagen. Sie finden im-mer und an allen Predigstätten um 10:00 Uhr statt.

Für das Presbyterium

Pfarrer Rolf Klein

Zu Neujahr

Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken,

sage dank und nimm es hin ohne viel Bedenken.

Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen

das, worum du dich bemühst möge dir gelingen.

Wilhelm Busch

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern

ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr!

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Gottesdienste zu Weihnachten

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Der richtige Gottesdienst für Ihr und Euer Christfest Wir laden zu unseren Gottesdiensten an den Weihnachtstagen herzlich ein! Damit Sie wissen, worauf Sie sich freuen können, hier ein kleiner Überblick:

...am Heiligen Abend Auferstehungskirche Willich: 15:00 h Familiengottesdienst 16:30 h Familiengottesdienst mit dem Weih-

nachtsmusical des Kinderchores Willich

18:00 h Vesper mit Lichtersingen der Kantorei 22:00 h Mette mit Orgelmusik Hoffnungskirche Schiefbahn: 15:30 h Familiengottesdienst mit dem

Kinderchor 17:30 h Vesper mit Gesangssolist

Friedenskirche Neersen: 16:00 h Familiengottesdienst mit dem Jungen Chor

18:00 h Vesper mit Posaunenchor

Altenheim Moosheide: 11:00 h Vesper Altenheim Hubertusstift: 10:00 h Vesper

...am ersten Weihnachtstag

feiern wir in allen drei Kirchen Abendmahlsgottesdienst: um 9:30 h in Willich, um 10 h in Schiefbahn und um 11 h in Neersen mit der Kantorei.

...am zweiten Weihnachtstag

feiern wir Gottesdienst nur in Willich für alle drei Bezirke. Übrigens: Zum Jahreswechsel feiern wir in Willich, Schiefbahn und Neersen jeweils um 18 Uhr einen Gottesdienst mit Abendmahl.

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Adventfeier für Senioren

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Einladung Adventfeier Neersen

Wir laden alle Gemeindeglieder aus Schiefbahn und Wekeln sowie Niederheide, Knickelsdorf und Neersen, die 75 Jahre und älter sind,

am Mittwoch, dem 07. Dezember 2005,

von 15 Uhr bis 17 Uhr

zur Adventfeier in die Friedenskirche nach Neersen herzlich ein. Während eines adventlichen Programms möchten wir mit Ihnen bei Kaffee und

Kuchen einen besinnlichen Nachmittag verbringen.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir bis zum 02.12.05 um Ihre Anmeldung. Dies können Sie telefonisch im Gemeindebüro tun � (02154) 4 99 67 10 oder Sie füllen den unteren Abschnitt aus und geben ihn in den Zweigstellen Schiefbahn oder Neersen ab (Briefkasteneinwurf genügt). Nebenstehend sind die Abfahrzeiten und Haltepunkte unseres Busses aufgeführt, der Sie bei Bedarf an dem Nachmittag zur Friedenskirche und nach unserer Feier wieder zurück bringen wird. Wenn Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Friedel Plöger � (02154) 4 99 67 50.

Wir freuen uns auf den Nachmittag mit Ihnen.

������������������������������� (Bitte hier abtrennen!)

Anmeldung Name.................................................................... Ich komme mit ............ Personen Ich möchte den Bus in Anspruch nehmen: ja.........., nein.......... Ich möchte an der Haltestelle ................................................. zusteigen! ............................................................................ (Unterschrift)

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Adventfeier für Senioren

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Bus-Fahrplan zur Senioren-Adventsfeier 2005

(bitte sorgfältig aufbewahren)

13:35 Uhr ab Fa. Brings, Linsellesstr. 13:40 Uhr kath. Kirche / Bushaltestelle Rosenhof 13:45 Uhr Altenheim Hubertusstift / Ecke Königsheide 13:50 Uhr Unterbruch / Ecke Schießrute 13:55 Uhr Kurt-Schumacher-Park 14:00 Uhr Haupteingang VERSEIDAG 14:05 Uhr Knickelsdorf / Bus-Endhaltestelle 14:10 Uhr Bahnhof Niederheide 14:15 Uhr Alte Landstr.

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Kirche im Advent

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Adventsandachten in der Auferstehungskirche

„4 Stühle“

Unter diesem Motto stehen in diesem Jahr die Adventsandachten der ev. Emmaus-Kirchengemeinde in der Auferstehungskirche in Willich. Vier Stühle formieren sich rund um das Kreuz der Advents– und Passi-onsandachten. Sie stehen stellvertre-tend für vier Lebensabschnitte und für besondere Situationen. Kindheit, Erwachsensein, Alter und die Zeit der Veränderung werden durch je ein „Sitzmöbel“ dargestellt. Nur ein Stuhl, nur die jeweils darge-

stellte Situation, nur der jeweils ge-meinte Lebensabschnitt ist zu sehen. Die drei anderen bleiben unter Tü-chern verhüllt. So deutet die Installati-on an, dass wesentliche Aspekte un-seres Daseins geheimnisvoll, verhüllt sind und bleiben. Licht und Schatten setzen – wie im „wirklichen“ Leben - eindrückliche Akzente. Die Adventsandachten laden ein zu Stille und Meditation, zur Ruhe und Einkehr.

Sie finden statt am

30.11., 07.12., 14.12., und 21.12.2005

jeweils um 19:30 Uhr.

Pfarrer Rolf Klein

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Treffpunkt Kirche

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Neujahrsempfang Zum Neujahrsempfang unserer ev. Emmaus-Kirchengemeinde am

Sonntag, 22. Januar 2006

in der Auferstehungskirche Willich la-den wir Sie herzlich ein. Wir beginnen um 9:30 Uhr mit dem Gottesdienst, an den sich ein Umtrunk anschließt. Wir würden uns freuen, Sie an diesem Tag bei uns begrüßen zu können.

Volker Hufschmidt Horst Herhold

(Vors. des Presbyteriums) (Kirchmeister)

„Ich glaube... – Bekenntnis zwischen Zuversicht und Zweifel“ Unter diesem Thema steht das nächs-te Besinnungswochenende mit un-serem Referenten Clemens Wilken, zu dem wir von Samstag, dem 18. März 2006 (Beginn vor Ort 9:00 Uhr) bis Sonntag, dem 19. März 2006 (Ende nach dem Mittagessen) in das Antoniushaus nach Grefrath-Mülhausen einladen. Der Kostenanteil beträgt 50,- €. Anmeldungen erbitten wir bis Ende Januar 2006. Wer Fragen dazu hat, wende sich bitte an Pfarrer Joachim Schuler, � (02154) 8 79 70 44.

Krausnick - Partnerschaft Ende Oktober ist eine Gruppe aus unserer Partnerkirchengemeinde im Spreewald bei uns – und in Kempen – zu Gast gewesen. Neben einem Aus-flug nach Köln (Samstag),

haben wir am Sonntag, 30.10., einen gemeinsamen Gottesdienst in der Friedenskirche Neersen gefeiert, bei dem Pfarrer Heide aus Krausnick die Predigt gehalten hat. Am Sonntag-abend ging es dann zu einem Thea-terbesuch nach Mönchengladbach.

Im nächsten Jahr wird dann wieder eine Delegation unserer Gemeinde in den Spreewald reisen, und zwar an dem langen Wochenende „auf den 1. Mai“, vom 28.04.-01.05.2006. Wenn Sie interessiert sind, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro oder bei mir,

Ihr Pfr. M. Haarmann

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Computerkurse für Senioren

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Die Sache mit dem Ei-Pott, dem I-Mehl und der italienischen Metropole !

ROM ist die Hauptsstadt Italiens und im Ei-Pott (englisch I-Pod) bewahren Sie zumeist Hühnereier vor der weite-ren Zubereitung auf! Das ist auch gut so, und damit das auch so bleibt und Sie kein Mehl (engl. Mail) sondern Briefe mit Ihrem Computer an Freun-de und Verwandte verschicken, gibt es ab 2006 in unserer Gemeinde eine Computer-Senioren-Runde! Weil Sie keinen PC-Kurs mögen, der viel Geld kostet und Sie auch nicht furchtbar viel erzählt haben möchten über Dinge, die Sie gar nicht hören wollen, bieten wir etwas von ganz anderer Art. DER PLAN Am 13. Januar 2006 treffen sich alle angemeldeten (!) Interessenten um 15:00 Uhr im Schiefbahner Gemein-dehaus, Wallgraben 29. Anlässlich dieses Treffens werden wir Ihre individuellen Wünsche, Vorstel-lungen und Interessen ausloten. Das tun wir, damit Sie danach genau das erfahren, üben und praktizieren kön-nen was Sie sich tatsächlich vorstel-len und zur versierten Handhabung eines PC´s benötigen! Anschließend bilden wir, basierend auf Ihren Vorstellungen, Gruppen zu den erforderlichen Themengebieten denen Sie sich anschließen können.

MÖGLICHE THEMEN

Computerhandhabung Briefe schreiben und gestalten Tabellen erstellen Bilder be- und verarbeiten Elektronische Post Internet / -Zugang Programm- und Betriebssysteminstal-lation Fehlerbehebung aller Art Computererweiterung Und alles was Ihnen sonst noch ein-fällt rund ums Thema!!!!! Teilnehmen können Senioren die sich angemeldet haben. Telefonisch unter (02154) 4 99 67 50 bei Friedel Plöger. Oder schriftlich bei der Ev. Emmaus-Kirchengemeinde z.Hd. Herrn F. Plöger Krusestr.20 47877 Willich

DIE GUTE NACHRICHT ZUM SCHLUSS

Grundsätzlich ist die Teilnahme kos-tenlos (unser Trainer arbeitet ehren-amtlich).

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Herzlich willkommen!

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Liebe Gemeindemitglieder,

ich bin seit dem 01.10.2005 in der Ev. Emmaus - Kirchengemeinde sozusagen als Nachfolgerin der Jugendleiterin Maike Schieseck angestellt. Mein Dienstort ist nicht, wie der von Maike Schieseck in Willich, sondern in Neersen. Dadurch wird es von nun an auch in Neersen eine kontinuierliche Kinder- und Jugendarbeit geben.

Einige von euch und Ihnen haben mich schon kennen gelernt, andere noch nicht. Daher möchte ich mich an dieser Stelle kurz vorstellen.

Mein Name ist Yvonne Robling und ich bin 23 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus Mönchengladbach – Wickrath, wo ich viele Jahre lang als Teilnehmerin und

ehrenamtliche Helferin die ev. Kirchengemeinde Wickrath besucht habe. Die Arbeit in der ev. Kirchengemeinde mit Kindern und Jugendlichen und die Gemeinschaft, die ich dort als Ehrenamtlerin erleben durfte, hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich entschlossen habe Sozialpädagogik an der Hochschule Niederrhein zu studieren, um nach dem Studium selber als Jugendleiterin in einer ev. Kirchengemeinde tätig zu werden. Während meines Studiums hatte ich das Glück ein Praxissemester machen zu müssen, das ich in der Ev. Beratungsstelle Römerbrunnen, was als sozialer Brennpunkt in Mönchengladbach gilt, gemacht habe. Dort habe ich nicht nur viel gelernt, sondern ich habe auch das Glück gehabt, über die beiden Leiterinnen der Ev. Beratungsstelle Römerbrunnen, von einer freien Stelle als Jugendleiterin für den Bereich Kinderarbeit in der Ev. Kirchengemeinde Korschenbroich zu erfahren und diese auch noch zu bekommen. So habe ich das letzte Jahr neben meinem Studium dort die Kinderarbeit geleitet und hatte so die Möglichkeit weitere Erfahrungen zu sammeln. Nun ist mein Studium beendet und ich bin hier gelandet. Und ich muss wieder sagen: Zum Glück! Auch wenn ich noch nicht so lange hier in dieser Gemeinde bin, so fühle ich mich dennoch bereits sehr wohl. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und habe den Eindruck, dass hier ein sehr nettes und offenes Miteinander und Arbeitsklima herrscht. Ich freu mich in dieser Gemeinde tätig sein zu dürfen und hoffe bald möglichst viele von Ihnen und euch, die ich noch nicht kennen gelernt habe, kennen zu lernen.

Liebe Grüße, Yvonne Robling

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Kids und Teens Offene Ganztagsschule Wekeln

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Offene Ganztagsschule Wekeln – was ist das? Mit dem Schuljahr 2005/06 wurde die Grundschule in We-keln nach einjähriger gründlicher Vorpla-nung zur offenen

Ganztagsschule (OGS) umgewandelt. Die OGS will durch ein Betreuungsan-gebot bis 16.00 Uhr, das auch in den Ferien gewährleistet ist, eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie erreichen. Sie bietet neben dem regu-lären Unterricht Lernen, Spielen und Erleben sowie ein gemeinsames Mit-tagessen im Rahmen eines Ganztags-programms an. Die OGS wird in ge-meinsamer Trägerschaft von der Stadt Willich und der Emmaus-Kirchenge-meinde getragen. Augenblicklich gibt es eine OGS-Gruppe mit 25 Kindern aus den Jahr-gängen 1 – 4, die als sog. „Arche Noah“ in den Räumen des evang. Kin-dergartens am Bonnenring 41 ihr Zu-hause gefunden hat. Was geschieht nun in der OGS den ganzen Tag? Die Schule beginnt um 8 Uhr. Kinder, die erst später Unterricht haben, kom-men in die OGS und haben Zeit zum Spielen, Malen oder Lesen. Die Kinder genießen diese Stunde in einer klei-nen Gruppe, denn es ist ruhig und sie haben die Erzieherin mal ganz für sich alleine. Danach beginnt der Regelun-terricht in der Schule.

Nach dem Unterricht ist Treffpunkt in der Schulküche. Von dort gehen alle zusammen mit einer Erzieherin in die Räume der „Arche Noah“. Das Mittag-essen steht schon auf dem Tisch. In kleinen Gruppen wird gegessen und über den Tag erzählt, wie in einer Fa-milie. Nach dem Essen bleibt noch Zeit zum Spielen in der Bauecke, am Maltisch oder im Ruheraum. Ab 14 Uhr ist Hausaufgabenzeit. Alle gehen zurück zur Schule, teilen sich in kleine Gruppen und gehen in ver-schiedene Klassenräume. Eine Stun-de steht den Kindern zur Verfügung, die Hausaufgaben selbständig zu er-ledigen. Die Kinder werden von päda-gogischem Fachpersonal begleitet, die Hilfestellung mit dem Grundsatz „Hilf mir, es selbst zu tun!“. Nicht alle Haus-aufgaben können in der OGS erledigt werden, Vokabeln lernen, lesen oder ein Gedicht auswendig lernen ge-schieht in der Regel zu Haus mit den Eltern. Um 15 Uhr haben die Kinder die Mög-lichkeit an einem Angebot teilzuneh-men. Auf dem Programm stehen Theater spielen, Spiel und Sport, Stille erleben, Leseabenteuer oder Teak-wondow. Die Kinder, die an einem Nachmittag kein Angebot gewählt ha-ben, können entweder um 15:00 Uhr nach Hause gehen oder verbleiben bis 16 Uhr in der OGS. Um 16 Uhr ist für alle Schluss. Ein lan-ger Tag geht zu Ende, aber nun ist zu Hause Zeit zum Spielen, mit den El-

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Kids und Teens Offene Ganztagsschule Wekeln

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tern etwas zu unternehmen oder sich mit Freunden zu verabreden. Und wie sieht die weitere Planung der OGS aus? Augenblicklich laufen die Anmeldun-gen für das kommende Schuljahr. Da in den nächsten Jahren ein stetig stei-gender Betreuungsbedarf im Ganztag erwartet wird, laufen zurzeit die Vorar-beiten für einen Neubau eines OGS-Hauses neben der Turnhalle auf Hochtouren. Mit dem Bau soll im Ja-nuar begonnen werden, damit das neue OGS-Haus zum kommenden Schuljahr bezogen werden kann. Haben auch Sie Interesse an der OGS bekommen, dann schauen Sie mal bei uns rein. Wir freuen uns, Ihnen mehr Informationen geben zu dürfen. Maike Schieseck (OGS-Teamleiterin)

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Kids und Teens Termine

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Neue Angebote in Neersen:

Wenn ihr dabei sein wollt oder Fragen habt, meldet euch bei: Yvonne Robling, Telefon (02156) 4909819, direkt im Gemeindezentrum Neersen oder per Email unter: [email protected]

NEUE KINDERGRUPPEN FÜR EUCH !!! Ab sofort findet in Neersen alle 2 Wochen mittwochs von 15.30 – 17.00 Uhr ein Kinderangebot für euch statt. Ihr könnt hier Freunde treffen, spielen, Geschichten hören, singen, basteln und vieles mehr...

ES GIBT ETWAS NEUES ! ! ! Wenn ihr zwischen 11 und 14 Jahren alt seid und mittwochs um 18.00 Uhr noch nichts vorhabt, dann kommt doch einfach mal im Gemeindezentrum Neersen zum

vorbei. Hier könnt ihr Freunde treffen, quatschen, kreativ werden und verschiedene Aktionen und Projekte mitmachen. Lasst euch überraschen! Es wird bestimmt eine Menge Spaß geben!

Wenn du 15 Jahre oder älter bist, gibt es jetzt auch für dich eine neue Möglichkeit deinen Donnerstagabend zu gestalten. Komm um 18.00 Uhr ins Gemeindezentrum in Neersen und du kannst Leute treffen, relaxen, kreativ werden und verschiedene Aktionen und Projekte mitmachen und erleben. Es wird bestimmt gemütlich und wir werden jede Menge Spaß bekommen.

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Kids und Teens Termine

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Angebote in Schiefbahn:

Jongliergruppe für Anfänger Möchtest du mit Tüchern, Bällen und Tellern jonglieren, dich in der Kunst des Einradfahrens erproben, so bist du hier genau richtig. Angela Malitz, Nina Semrau und Christine Scholz werden dir die nötigen Tipps und Anleitungen geben. Ort: Hoffnungskirche Schiefbahn Start: Montags von 16.30 – 17.30 Uhr

Disco „Factory“ In den neu gestalteten Räumen starten wir mit einer großen Eröffnungsdisco für Kinder ab dem 3. Schuljahr. Das Disco-Team unter der Leitung von Stefan Schaadt und Gabi Thiel wird auch für die Älteren interessante Angebote bereithalten. Dazu gibt es einen Flyer. Ort: Hoffnungskirche Schiefbahn, Kellerräume Zeitpunkt: Freitag, 9. Dezember, 16.00 – 18.00 Uhr

Projektgruppe „Himmelsleiter - Einladung zum Träumen“ Ein circensisches Oratorium soll wieder zur Aufführung kommen. Alle die Lust haben, sind herzlich eingeladen dabei mitzuwirken. Nähere Infos erhaltet ihr bei Friedel Plöger. Ort: Hoffnungskirche Schiefbahn Probezeiten Montags von 16.30 – 17.30 Uhr

Donnerstags von 16.00 – 18.30 Uhr

Tanzgruppen Eingeladen sind alle Kinder ab dem 3. Schuljahr an unseren Tanzgruppen teilzunehmen. Habt ihr Lust moderne Showtänze zu lernen und aufzuführen, dann habt ihr mit Bianca Kolbe, Sammy Maaßen und Christine Odenthal eure Tanzlehrer gefunden. Ort: E-Maus Cafe Schiefbahn Zeit: Dienstags 16.00 – 18.00 Uhr (Anfänger) Dienstags 17.00 – 18.30 Uhr (Fortgeschrittene)

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Kids und Teens Termine

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Angebote in Willich:

Habt ihr Fragen zu den Angeboten in Willich oder Schiefbahn ? Dann meldet euch bei: Friedel Plöger, Telefon (02154) 95 70 50,

Auch 2006 finden wieder Kinder- und Teeniefreizeiten statt.

Für alle Kinder von 6 – 10 Jahren geht es vom 07.04. – 15.04.2006 nach Oberbettingen in die Vulkaneifel.

Alle Teenies von 10 – 14 Jahren sind eingeladen, vom 24.06. – 08.07-2006 wieder mit nach Dänemark zu fahren.

Nähere Infos gibt es bei Friedel Plöger und im nächsten Gemeindbrief.

Spielkiste Richtig lustig geht es zu in unserer Spielkiste. Entdecke deine Möglichkeiten, mach mit und stelle z. B. fest, was man alles Lustiges mit einem Luftballon machen kann. Eingeladen sind alle Kinder ab dem 1. Schuljahr. Ort: Gemeindezentrum Willich, Kinder- und Jugendraum Zeitpunkt: jeden Dienstag 15.00 bis 16.30 Uhr

Vorhang auf, das Spiel beginnt Für alle ab 12 Jahren, die Lust am Theaterspiel haben, gibt es eine neue Gruppe. Natürlich gehört zu einem Theater eine Menge: Kulissenbau, Requisite, Kostüme, Technik und Oh Graus – Texte lernen. Aber keine Angst, in der Gruppe kann auch letzteres richtig Spaß machen. Ort: Gemeindezentrum Willich, Kinder- und Jugendraum Start: Mittwoch 18. Januar 2006, 17.00 Uhr

Die Video Reportage Für junge Leute, die Spaß daran haben mit Hilfe von Videotechnik und PC informative, unterhaltsame und spannende Reportagen über erwähnenswerte Ereignisse in der Stadt Willich zu erstellen. Für alle Jungfilmer und Moderatoren bieten wir eine Einführung in den Bereich Film, Video- und Bildbearbeitung am PC. Ort: Gemeindezentrum Willich, Kinder- und Jugendraum Start: Dienstag 10. Januar 2006, 17.00 Uhr, 14 tägig

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Veranstaltungen der Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde

Willich Schiefbahn NeersenKrusestraße 20 Wallgraben 29 Neustraße / Ecke Bengdbruchstraße

Frauenhilfe Frauenhilfe Frauenkreis14-tägig Mi 15:00 - 17:00 Uhr 14-tägig Di 15:00 - 17:00 Uhr 14-tägig Di 15:00 - 17:00 UhrAngela Parkhof-Klein, (02154) 42 73 40 Jutta Lutter, (02154) 56 38 Edith Lamm, (02156) 95 20 04

Frauenabendkreis1 mal im Monat Mi 18:00 - 20:00 Uhr

F Heidi Schreiber, (02154) 35 64

RWitwentreff

A 1 mal im Monat Sa 15:00 UhrAngela Parkhof-Klein, (02154) 42 73 40

UKreativ- und Bastelkreis Bastelkreis

E Di 19:30 - 21:30 Uhr 14-tägig Do 14:00 - 18:00 UhrErika Büttner, (02154) 4 17 43

HandarbeitskreisN 14-tägig Do 14:00 - 18:00 Uhr

Susanne Rötters, (02154) 75 20

Gesprächskreis für Eltern kleiner Kinderjeden 2. Do im Monat 20:00 Uhr

Pfarrhaus Herderweg 4, SchiefbahnPfr. Schuler, (02154) 8 79 70 44

E

R

W

A

C

H Kleiderbörse Öffentliche Ev. Bücherei Kleiderspenden für BETHELMo 15:00 - 17:00 Uhr (Annahme) Mo 15:00 - 17:00 Mi 11:00 - 13:00 Uhr Mo 14:00 - 17:00 Uhr

S Di 16:00 - 18:00 Uhr (Ausgabe) Fr 15:00 - 18:00 So 11:00 - 12:00 UhrKrusestr. 20 Annette Hinzen, (02154) 95 70 30

E (02154) 4 99 67 31

N

E

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Veranstaltungen der Evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde

Willich Schiefbahn NeersenKrusestraße 20 Wallgraben 29 Neustraße / Ecke Bengdbruchstraße

Emmaus-Kantorei Willich Emmaus-Kantorei Willich KinderchorMo 20:00 - 22:00 Uhr Do 20:00 - 22:00 Uhr Mi 15:00 - 15:45 UhrChristian Leutiger, (0211) 90 69 10 Sabine Rath, (02154) 4 24 49 für Kinder ab 5 Jahre

Silke Butting, (02156) 6 06 52.Kinderchor Posaunenchor KammermusikkreisGruppe 1 (ab 5 J.): Do 16:00 - 16:45 Uhr Mi 19:00 - 20:30 UhrGruppe 2 (ab 8 J.): Do 16:45 - 17:30 Uhr Karl-Heinz Burbulla, (02154) 8 08 01 INFOS: Silke Butting, (02156) 6 06 52Marita Bley, (02154) 41 27 77

M "Junger Chor" Willicher Musikprojekt14-tägig Fr 19:00 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart

U weitere INFOS: "Krönungsmesse" und "Requiem"Klaus-Peter Pfeifer, (0211) 46 57 51 Klaus-Peter Pfeifer, (0211) 46 57 51

S KinderchorMi 17:15 - 18:00 Uhr

I Silke Butting, (02156) 6 06 52

K Flötengruppen Flötengruppe FlötengruppeDo 15:30 - 16:00 Uhr / Anfänger Mi 16:30 - 17:15 Uhr Do 15:00 - 15:45 UhrElisabeth Nisters, (02154) 4 18 61 neue Anfängergruppe für Fortgeschrittene

Do 15:00 - 15:30 Uhr / Anfänger Silke Butting, (02156) 6 06 52 Silke Butting, (02156) 6 06 52Fr 14:45 - 15:30 Uhr / AnfängerFr 15:30 - 16:00 Uhr / AnfängerLore Baasner, (02154) 4 05 98

Singen mit den Bewohnern des Altenheims Haus Moosheide Gäste herzlich willkommen Ingrid Wachter, (02154) 25 61

S P I E L G R U P P E NS im Gemeindezentrum Gemeinderaum im E-Maus Café im Gemeindezentrum

Info: im Gemeindebüro Schwanenheide Info: Pfr. Michael Haarmann O (02154) 4 99 67 10 Info: Silvia Semrau, (02154) 95 12 50 (02156) 91 53 11

Ö K U M E N EN Ökumenischer Ökumenischer Kreis Schiefbahn Gesprächskreise

Arbeitskreis "Hilfe für Frauen" Elke Jantzen, (02154) 7 01 77 (in deutscher Sprache) mit russischen S Angela Parkhof-Klein, (02154) 42 73 40 Hannelore Esser, (02154) 7 04 50 Senioren, zzt. in Krefeld, Westwall 94

Ökumenischer Frauentreff im Haus der AWOT 1. Mi im Monat 10:00 - 12:00 Uhr Do 10:00 - 11:10 Uhr und

Edith Kumetz, (02154) 7 01 98 Do 11:20 - 12:30 UhrI Ökumenischer Bibelkreis Ingrid Wachter, (02154) 25 61

jeden 4. Di im Monat 20:00 UhrG kath. Pfarrhaus Hubertusstr. 5, Schiefb.

Pfarrer Schuler, (02154) 8 79 70 44E S E N I O R E N

Seniorenclub SeniorenclubS Mi 14:30 - 16:30 Uhr Mo 14:30 - 16:30 Uhr

Friedel Plöger, (02154) 95 70 50 Friedel Plöger, (02154) 95 70 50

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Anmeldung der neuen Konfirmanden

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Anmeldung zum kirchlichen Unterricht

Im Mai 2006 beginnt die Konfirmandenzeit für alle Jugendlichen unserer Gemein-de, die im Jahr 2007 konfirmiert werden wollen. Dies sind alle Jungen und Mäd-chen, die zwischen dem 01.07.1992 und dem 30.06.1993 geboren sind. Eine persönliche Anmeldung durch die Erziehungsberechtigten ist notwendig. Sie können das tun

für Bezirk I

im Gemeindebüro, Krusestr. 20 bei Pfarrer Klein

am 14.02.2006 von 15 bis 17 Uhr am 16.02.2006 von 16 bis 18 Uhr

für Bezirk II

in der Zweigstelle, Wallgraben 29 bei Pfarrer Schuler

am 15.02.2006 von 15 bis 17 Uhr am 16.02.2006 von 16 bis 18 Uhr

für Bezirk III (Neersen)

in der Zweigstelle, Neustr. 1 bei Pfarrer Haarmann

am 14.02.2006 von 15 bis 17 Uhr

für Bezirk III (Wekeln u. Willich-West)

im Gemeindebüro, Krusestr. 20 bei Pfarrer Haarmann

am 09.02.2006 von 15 bis 17 Uhr

Bitte bringen Sie Ihr Stammbuch mit. Die in unserer Gemeinde gemeldeten Ju-gendlichen und ihre Eltern werden persönlich angeschrieben.

GemeindebriefausträgerInnen gesucht Wir suchen GemeindebriefausträgerInnen für folgende Straßen: Hammerwerkweg Kreuzstraße Honschaftweg Schmelzerstraße Kirchspielweg St. Töniser Straße Krefelder Straße ab Nr. 240 Wenn Sie Lust und Zeit haben, den Gemeindebrief, der sechsmal im Jahr erscheint, auszuteilen, dann melden Sie sich bitte im Ev. Gemeindebüro, � (02154) 4 99 67 10

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Frauenseite

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Frauenhilfe Willich

14.12. Festliche Adventsfeier 11.01. Neujahrsfeier 25.01. Weltgebetstagsvorbereitung:

Diavortrag „Südafrika, Land und Leute“

08.02. „Zeichen der Zeit“ – Einstim-

mung auf den Weltgebetstag

Frauenhilfe Schiefbahn

13.12. Adventsfeier 10.01. Thema noch offen 24.01. Bibelarbeit mit Pfarrer Joachim

Schuler

Ökumenischer Frauentreff

07.12. Gemeinsames Frühstück - anschließend besinnliche Stunde im Advent

Frauenabendkreis Willich

21.12. Weihnachts- und Jahresab-schlussfeier 50 Jahre Frauenabendkreis Anschließend gehen wir bis März 2006 in die Winterpause

Frauenkreis Neersen

07.12. Adventfeier für Senioren 12.12. Weihnachtsfeier 10.01. Neujahrsfeier 24.01. Video „Das Tote Meer“

„Wie soll ich dich empfangen“

Orgelmusik, Texte & Lieder zur Advents-Zeit

Herzliche Einla-dung zu einem

musikalischen Abend am 3. Ad-ventswochenende in der Friedenskir-che in Neersen. Auf dem Pro-gramm stehen Orgelwerke und

Texte zur Adventszeit sowie das ge-meinsame Singen adventlicher Lieder.

Musikalische Advents- Andacht in der Friedenskirche Neersen,

Samstag 10. Dezember um 20:00 Uhr

Orgel: Friedel Jud Texte: Michael Haarmann Lieder: die Gemeinde

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Familienfreizeit 2006

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Familienfreizeit Himmelfahrt 2006 Für Familien und alle, die ein Wochenende mit Familien verbringen wollen ...

Vielleicht erscheint es euch und Ihnen ein wenig früh, aber wir haben gerade noch einmal Glück gehabt, dass wir das Haus noch für Him-melfahrt buchen konnten – und so kommt nun schon vor Weihnachten die Einladung: Nachdem wir im Feb-ruar in der Jugendherberge in Rade-vormwald gewesen sind, haben wir für die Familienfreizeit 2006 ein Selbstversorgerhaus ausgesucht. Es liegt am Waldrand über dem Ort Wieblingwerde (zwischen Hagen und Altena) im Sauerland.

Das Haus verfügt über verschieden große Mehrbett-Zimmer (4/5/6/8 Betten) und zwei Waschräume mit je zwei Duschen. Einer der Tages-räume hat einen Kamin. Selbstversorgerhaus bedeutet: Wir sind als Gruppe selbst für unser leibliches Wohl verantwortlich (Ti-sche decken, kochen, spülen, ...), auch die Endreinigung des Hauses werden wir selber übernehmen. Die meiste Zeit jedoch wollen wir für gemeinsame Unternehmungen, Spaziergänge und fürs Spielen nut-zen. In der näheren Umgebung bie-

ten sich als Ausflugsziele z.B. eine Tropfsteinhöhle (Dechenhöhle) so-wie das Westfälische Freilichtmu-seum in Hagen an. Der Termin ist: Donnerstag 25.05. (Himmelfahrt) bis Sonntag 28.05.2006 Die Teilnahmegebühr beträgt für:

Erwachsene 75,- € Kinder 60,- €

Im Preis inbegriffen sind: Unterkunft, Verpflegung, Material und Eintritts-gelder. Die Anreise erfolgt jeweils im eigenen PKW (ca. 120 km pro Stre-cke). Wir freuen uns auf das gemeinsame Wochenende und erwarten Eure / Ihre Anmeldung – bitte schriftlich und bis zum 15. Januar – an unser Gemeindebüro, Michael Haarmann, Pfarrer � (02156) 91 53 11 und Maike Schieseck, Sozialpädagogin

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Namibia Projekt

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Ein Stück Gerechtigkeit schenken …

Liebe Gemeindeglieder, mit diesem Artikel möchte ich Ihnen ein Projekt vorstellen – und um Unterstützung werben. Vor den Sommerferien hat mein Bruder in unserer Gemeinde von seiner Arbeit in Namibia, im Sü-den Afrikas, berichtet. Er arbeitet - gemeinsam mit seiner Frau - im Auftrag der namibischen Partnerkir-che (ELCRN) an einem Projekt zur AIDS- und Armutsbekämpfung, denn die Schere zwischen Arm und Reich klafft weltweit in keinem Land so weit auseinander wie in Namibia.

Neben ih-rem Beruf als Entwick-

lungshelfer arbeiten

mein Bruder und meine

Schwägerin ehrenamtlich als Pas-toren. Ihre Kirchengemeinde liegt in einer Wellblechhütten-Siedlung am Rande der Landeshauptstadt Wind-hoek. In den Herbstferien bin ich nun selbst vor Ort gewesen und habe in der Gemeinde ein Projekt für Kinder kennen gelernt. Während die umlie-genden Hütten aus Wellblech zu-sammen gezimmert sind und weder Strom- noch Wasseranschluss und auch keine Toiletten haben, hat die Gemeinde mit finanzieller Unterstüt-zung aus Deutschland dort ein Be-

gegnungszentrum aufgebaut, das über all dies verfügt. Seit Juni diesen Jahres ist in diesem

Zentrum nun eine Ta-

geseinrich-tung für Kinder un-tergebracht,

ein „Day-Care-Center“. Vormittags beherbergt er eine Kindergartengruppe mit 32 Kindern im Alter von 3-5 Jahren. Am Nachmittag kommen hier noch einmal 40 bis 50 Schulkinder zu-sammen, die unter anderem ihre Haus-aufgaben gemeinsam machen können. Eigentlich sollen beide Gruppen eine warme Mahlzeit bekommen, die kleinen Kindergartenkinder auch ein gemeinsames Frühstück. Doch we-der die Eltern noch die örtliche Kir-chengemeinde können das dafür nötige Geld aufbringen. So haben die Mütter, die sich in der Küche eh-renamtlich um die Versorgung der Kindergartenkinder kümmern, an dem Tag meines Besuches nur noch Reste von Mehl zur Verfügung ge-habt. Daraus wurden für die Kinder

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Namibia Projekt

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Klöße geformt und in Wasser gekocht - ohne jegli-che weitere

Beilage, ohne Fleisch, ohne Obst und auch ohne Gemüse.

„Viele kleine Leute an vielen klei-

nen Orten, die viele kleine Schritte

tun, können das Gesicht der Welt

verändern.“

Dieses afrikanische Sprichwort möchte ich aufgreifen und folgenden „kleinen Schritt“ in die Richtung von mehr Gerechtigkeit vorschlagen: Blicken wir über unseren Tellerrand und schenken diesen Kindern in un-serer namibischen Partnerkirche „ein Stück Gerechtigkeit“, indem wir von unserer Kirchengemeinde aus dafür sorgen, dass sie im „Day-Care-Center“ regelmäßig Essen be-kommen können. Als ersten Schritt hat unser Presbyterium

beschlossen, die Kollekten der Kindergottesdienste auch für diesen Zweck zu verwenden. Um eine gesicherte Finanzierung hinzubekommen, ist es jedoch erforderlich, das Projekt auf mehrere Füße zu stellen. Wenn wir nun einen Kreis von Familien und Einzelnen zusammen bekommen, die durch - selbst gewählte - monatliche Beiträge dieses Projekt mittragen, dann wird es möglich sein, dass wir diesen Kindern regelmäßige Mahl-zeiten finanzieren können. Bitte melden Sie sich bei mir, wenn Sie dieses Projekt unterstützen möchten, entweder durch einen re-gelmäßigen monatlichen Beitrag, oder auch durch eine einmalige Spende, um den Start zu erleichtern. Über diese Spenden, die unsere Kir-chengemeinde sammeln und an das Projekt in Namibia weiterleiten wird, können sie - wenn gewünscht - auch eine Spendenbescheinigung bekom-men. Ihre Rückmeldung - oder auch gerne weitere Fragen - richten Sie bitte an mich, Ihr Pfarrer M. Haarmann

� (02156)91 53 11 Spenden bitte mit Angabe Ihres Namens und des Verwendungszweckes „Spende Namibia“ an: Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Konto 310 459 40 17 bei der Volksbank Mönchengladbach (BLZ 310 605 17)

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Da ist Musik drin

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Einladung zum Mitsingen beim Willicher Musikprojekt 2006 Zum 250. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart: Krönungsmesse und Requiem d-Moll in Verbindung mit Texten zum Leben des Komponisten von Utz Peter Greis Probenbeginn: Montag, 16. Januar 2006 (Männerstimmen) 19:30 Uhr Gemeindezentrum Willich

Donnerstag, 19. Januar 2006 (Frauenstimmen) 19:30 Uhr Ev. Hoffnungskirche Schief-bahn

Samstag, 21. Januar (1. Gesamtprobe) 15:00 Uhr Ev. Hoffnungskirche Schief-bahn

Dieser Probenturnus findet einmal im Monat mit Ausnahme der Schulferien statt, wobei Männer und Frauen zwi-schen Montag und Donnerstag wech-seln und die Gesamtproben abwech-selnd in Schiefbahn oder in der Neer-sener Friedenskirche stattfinden. Die Noten können gesammelt bestellt wer-den und sind dann etwas günstiger. Aufführung: Generalprobe am Donnerstag, 21. September 2006, 19:00 Uhr Aufführung am Freitag, 22. September 2006, 20:00 Uhr Pfarrkirche St. Katharina Weitere Infos: Klaus-Peter Pfeifer [email protected] � (0211) 46 57 51

Einladung zur Familiensingfreizeit der Emmaus-Kantorei Willich nach Frankreich

7.- bis 14. Oktober 2006 Zum „Ende der Welt“: Halbinsel Cro-zon-Bretagne Konzert der Emmaus-Kantorei am Sonntag, 8. 10. in der berühmten Be-nediktiner-Abtei von Landévennec, evtl. Begegnung mit dem französi-schen „Choer Du Kador“, tägliches gemeinsames Singen, Ausflüge zu den berühmten „Kalvaires“ der Bretagne, „Quimper“(Bischofsstadt) und „Locro-nan“(mittelalterliche Wallfahrts- und Leineweberstadt), Schiffspassage über

die Bucht von Brest mit TGV-Bahnhof und Besichtigung der Befestigungsan-lagen dieses größten Hafens Frank-reichs, „Auf den Spuren der Zöll-ner“(Wanderungen an der Küste ent-lang), Halbinsel Crozon mit „Pointe Pen Hir“, Cap de la Chevre, Camaret und Pointe D`Espanol. Aufenthalt im Hotel-Club Sainte Marine mit Halbpension: 43,50 Euro pro Tag Erwachsener

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Da ist Musik drin

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27,80 Euro pro Tag Kind bis 12. Jahre 16,00 Euro Kind bis 6 Jahre Kostenfrei Kind bis 3 Jahre Der Bus kostet - je nach Teilnehmer-zahl - ca. 150,- Euro pro Person und steht uns während der ganzen Zeit zur Verfügung. Gesamtkosten für einen Erwachsenen ca. 500,- Euro. Eine Anzahlung von 50,- Euro gilt als verbindliche Anmeldung. Alle Zahlungen an:

Ev. Emmaus-Kirchengemeinde Willich Volksbank Willich (BLZ 310 611 08) Konto-Nummer 310 459 4017 Stichwort „Frankreich-Reise“ Weitere Informationen: Klaus-Peter Pfeifer � (0211) 46 57 51 [email protected] Marianne Bieniek � (02154) 91 17 91 [email protected]

Konzertreise der Emmaus-Kantorei nach Kiew Vom 7. bis 14. Oktober reisten 29 Mit-glieder der Emmaus-Kantorei Willich auf Einladung der Deutschen Evange-lisch-Lutherischen Gemeinde Kiew in die Hauptstadt der Ukraine. Auf dem Programm standen Konzert und Got-tesdienst in der lutherischen Kathari-nenkirche am Samstag, dem 8.10., sowie Messe und Konzert am Sonntag, dem 9.10., in der katholischen Kathed-rale St. Alexander. Das Konzert in der Alexander-Kathedrale wurde gemein-sam mit dem Chor der Lutherischen Gemeinde im Rahmen des „Festivals für geistliche Musik“ in Kiew geplant. Durch die langjährige Freundschaft unseres Kantors Klaus-Peter Pfeifer mit dem Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde, Peter Sachi, wurde diese Reise seit langer Zeit konzipiert. Natürlich war die Vorberei-tung auf diese außergewöhnliche Rei-

se seit Jahresbeginn 2005 sehr inten-siv. Nicht nur musikalisch musste jede Note stimmen, sondern auch der Text wurde auswendig gelernt: in Latein, in Englisch und sogar in russischer Spra-che! Im Direktflug ging es in einem zweidü-sigen "City-Liner" (50 Personen) der Lufthansa nach Kiew. Kaum gelandet, stürzten wir uns auf den Kiosk, um einen Stadtplan zu ergattern. Jedoch war für uns die kyrillische Schrift un-lesbar! Ein netter Ukrainer, Juri, 22 Jahre alt, begrüßte uns in deutscher Sprache und begleitete uns fortan. Im Bus gab er uns Erläuterungen über Kiew und die Ukraine. Bei schönstem Wetter gelangten wir in 40 Minuten über den drittgrößten Fluss Europas, den DNJEPR, weiter in die Innenstadt, begrüßt von dem alles überragenden Monument, der „Mutter Heimat“, die an

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Da ist Musik drin

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den großen vaterländischen Krieg er-innert. In der mittäglichen Sonne leuch-teten die „Goldenen Kuppeln“ der or-thodoxen Kirchen und Klöster wie im Bilderbuch. Von großem Vorteil war für uns die Lage unseres Hotels „Lybid“ mitten in der Innenstadt, so dass die Hauptse-henswürdigkeiten zu Fuß erreichbar waren. Im „Bahnhof-Palast“ konnte man die herrlichen Mosaiken aus italienischem Marmor und die riesigen Kronleuchter während der Fahrt mit den Rolltreppen bewundern. Täglich wird dieser Bahn-hof von 100000 Menschen frequentiert. Einen ersten Eindruck von den Bür-gern dieser interessanten Stadt beka-men wir natürlich hier! Der Samstag und Sonntag waren aus-gefüllt mit Gottesdiensten und Kon-zertprogrammen. Ein moderner Bus brachte uns von Ort zu Ort. Beein-druckt waren wir von dem guten Be-such aller Veranstaltungen und einem wirklich lebendigen und inspirierten Glaubensleben. Nicht nur in der evan-gelischen auch in der katholischen Kirchengemeinde waren wir herzlich willkommen! Dort bereiteten die flie-ßend deutsch sprechende Organistin

und der Pfarrer uns eigenhändig ein wohlschmeckendes Mittagessen. Am Montag erlebten wir auf der Stadt-rundfahrt mit Svetlana Pawlichina, einer versierten und gut deutsch spre-chenden Reiseleiterin, die Sehenswür-digkeiten Kiew's: Wladimir-Kathedrale, Sophien-Kathedrale, Michaelkloster, die Andreas-Kirche hoch oben in der Stadt im schönsten Rokoko-Stil, jetzt Museum. Daneben befindet sich der „Mont Martre“ Kiew's, die Andreas-Steige, Künstler- und Souvenirmarkt. Beendet wurde diese Fahrt in „Babij Jar“, der Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus im 2. Welt-krieg. Tief beeindruckt kehrten wir in unser Hotel zurück. Am Dienstag besuchten wir das be-rühmte Höhlenkloster, sozusagen die „Urzelle“ Kiew's, „Petscherska Lawra“, historisches und architektonisches Denkmal des 11. bis 19. Jahrhunderts. Über mehrere Jahrhunderte war die Lawra geistiges Zentrum, von dem aus sich das Christentum in Russland ver-breitete. Hier waren Kopftücher für die Frauen angesagt! Wir hatten bei schönstem Sonnenschein das große Erlebnis einer Prozession von über 100 Mönchen und Priestern sowie dem Oberhaupt der Orthodoxen, einem Metropoliten. Der anschließende Abstieg in die bis zu 20 m tiefen Höhlen mit ihren Mönchsklausen und Grabstätten hin-terließ nachhaltige Eindrücke bei uns. Um 18:00 Uhr dieses Tages waren wir zum Abendgebet mit anschließendem geselligen Abend in der Lutherkirche St.Katharina eingeladen. Waren der Samstag und der Sonntag schon "Ta-ge der Begegnung" mit der Deutschen

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Da ist Musik drin

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Gemeinde und dem Chor, so war die-ser Abend von besonderen persönli-chen Eindrücken und dem Kennenler-nen der einzelnen Mitglieder geprägt: Wir wurden von Pfarrer Peter Sachi begrüßt, Gastgeschenke wurden über-reicht und Herr Pfeifer wurde beson-ders geehrt. Außerdem wurden wir mit einem abwechslungsreichen Büfett verwöhnt. Larissa Sorokopud, die Chorleiterin des ukrainischen Chores, hatte sogar deutschsprachige Lieder eingeübt. Viele Fotos werden uns an die Gespräche, an fröhliche Menschen und ein herzliches Beisammensein erinnern. Adressen wurden ausge-tauscht und per E-Mail ist man inzwi-schen im Kontakt: Das ist "Völkerver-ständigung!" Am Mittwoch fuhren wir in die nähere Umgebung Kiew's, zum Freilichtmuse-um „Pirogovo“. Hier, noch bei schönem Wetter, lernten wir ein altes ukraini-sches Dorf mit strohgedeckten Bau-ernhäusern, Holzkirchen und Wind-mühlen kennen. Die anschließende Bootsfahrt auf dem DNJEPR war leider verregnet. Der Donnerstag stand uns zur freien Verfügung. Da war endlich eine Fahrt mit der U-Bahn angesagt, der tiefsten der Welt! 70 Meter rasen die Rolltrep-pen hinab in die Tiefe! Aus 70 Metern Tiefe ging es wieder in die Höhe – rasant - über eine Dnjepr-Brücke und wieder zurück. Im Gedrängel der Men-schen musste man sich die Anzahl der Stationen merken (kyrillische Schrift), um die richtige nicht zu verpassen. Am Nachmittag stand ein Einkaufsbummel oder auch noch der Besuch des "Iko-nen-Museums" in einem fürstlichen Herrensitz, in der Nachbarschaft der

Andreas-Kirche auf dem Programm. Dies war ein alternatives Angebot vom deutschen Pfarrer der Lutherkirche, Peter Sachi. Höhepunkt und Abschluss unserer Chor-Kiew-Reise war der Besuch in der Oper von Kiew mit dem Ballett „Dornröschen“ von Peter Tschaikows-ky. Es konnte nichts Schöneres geben! So haben wir in diesem Jahr eine un-vergessliche Chorreise erlebt. Kennen gelernt haben wir eine europä-ische Großstadt (3 Millionen Einwoh-ner) mit einer 1500 Jahre alten Ge-schichte und Kultur, mit reichen (noch nie haben wir so viele S-Klasse Mer-cedes gesehen, wie dort) und armen Bürgern, in der eine kleine deutsche, evangelische Gemeinde nach dem Ende des Kommunismus wieder an eine traditionsreiche Geschichte an-knüpft.

Dem Chorleiter, Herrn Klaus-Peter Pfeifer, sei gedankt für seine Initiative, Organisation und die Gestaltung der Reise. Es war ein Geschenk für jeden Teilnehmer.

Marianne Bieniek

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Aus der Diakonie

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Diakonie Stiftung Krefeld-Viersen

Stiftung soll Arbeit der Diakonie sichern helfen

Seit Beginn des Jahres gehört zum Dia-konischen Werk des Evangelischen Kir-chenkreises Krefeld-Viersen auch eine selbstständige, kirchliche Stiftung. Mit der „Diakonie Stiftung Krefeld-Viersen“ will sich der Krefelder Wohl-fahrtsverband neue Einnahmequellen erschließen. Die finanzielle Notlage der vergangenen Jahre hatte dieses Vorge-hen notwendig gemacht. So musste allein in 2004 ein Defizit von 125.000 Euro ausgeglichen werden, was mit Hilfe drastischer Sparmaßnahmen auch ge-lungen ist. Damit die Diakonie nicht jedes Jahr erneut vor diesem Problem steht, kam es zur Gründung der Stiftung. Ein erster Rahmen wurde mit dem Grundstockvermögen (Stiftungskapital) von 50.000,- Euro geschaffen. Das Kapi-tal stammt aus Diakonie-Rücklagen und darf als Stiftungs-Einlage nicht angetas-tet werden. Nur die Gewinnerträge aus diesem Vermögen dienen neben ande-ren Einnahmen (Spenden, Bußgeldern, Dividenden im Falle von Aktien etc.) zur Finanzierung der Arbeit der Stiftung. Die Diakonie kann also langfristig gesehen aus einer zuverlässigen Finanzquelle schöpfen.

Das Grundstockvermögen soll möglichst viele Privatpersonen, aber auch Firmen und Unternehmen animieren, der Stiftung zuzustiften. Für den Stiftenden, der bei-spielsweise der Diakonie sein Erbe ver-macht, hat das nicht nur den Vorteil, auch über den Tod hinaus namentlich und nachhaltig in Erinnerung zu bleiben, sondern zu Lebzeiten bereits etwas

Sinnvolles mit seinem Vermögen zu bewirken (von der steuerlichen Absetz-barkeit einmal abgesehen). Das gespen-dete Geld nämlich wird zweckgebunden eingesetzt. Es kann nicht für x-beliebige Projekte verwandt werden, sondern nur für den im Vorfeld bestimmten —mehrjährigen — Stiftungszweck.

Im Falle der Diakonie Krefeld & Viersen sind dies insbesondere die Arbeitsberei-che Kinder-, Jugend- und Familienhilfe; Nichtsesshaften-, Straffälligen- und Suchtkrankenhilfe; die Wiedereingliede-rung arbeitsIoser Menschen sowie die Betreuung von Alten und Behinderten. Auch Veranstaltungen, die dem Erhalt der Einrichtung dienen, können mit dem Geld gefördert werden.

Die Diakonie Stiftung Krefeld-Viersen hat einen geschäftsführenden Vorstand, der sich aus vier Personen zusammensetzt. Grundsatzentscheidungen werden ge-mäß der Satzung vom Stiftungsrat getrof-fen. Der wiederum setzt sich zusammen aus bis zu neun Mitgliedern, die über-wiegend der Evangelischen Kirche an-gehören. Sie alle fühlen sich als Christen dem diakonischen Auftrag, sich beson-ders der gesellschaftlich Benachteiligten anzunehmen, verpflichtet. Die neue Stiftung freut sich über jede finanzielle Zuwendung, die sie erhält! Bei Interesse oder Fragen wenden Sie sich bitte telefonisch an uns. Wir helfen Ihnen weiter. � (02151)36 32 023 (Ellen Wei-nebrod).

Diakonie Stiftung Krefeld-Viersen Fon: 02151/ 36 32 023 Fax: 02151/ 36 32 020 Stiftungskonto: Geschäftsführender Vorstand E-mail: [email protected] Bank für Kirche und Diakonie Duisburg Westwall 40 47798 Krefeld www.diakonie-krefeld-viersen.de BLZ: 350 601 90 Konto: 101 3778 015

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Aus unserer Bücherei

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Alle Jahre wieder...

Lieder, Texte, Geschichten, Gedichte, Rezepte und Bastelvorschläge

für die Weihnachtszeit

Die Advents- und Weihnachtszeit zählt zu der schönsten Zeit des ganzen Jah-res. Da riecht es in der weihnachtlich geschmückten Wohnung nach Plätzchen und Bratäpfel und überall knistert es geheimnisvoll. Es wird gebastelt, Ge-schenke verpackt und Wunschzettel geschrieben. In der Bücherei finden Sie viele hilfreiche Begleiter mit schönen und praktischen Ideen zum Vorbereiten, Geschenke bas-teln, Backen u.v.m. Aber auch die besinnlichen Stunden kommen nicht zu kurz. Viele Geschich-ten, Lieder und Gedichte sorgen für eine stimmungsvolle Zeit. Zwei Adventsgeschichten der besonde-ren Art möchten wir Ihnen hier vorstellen:

Das Weihnachtsgeheimnis

von Jostein Gaarder

Das Weihnachtsge-heimnis lässt sich auf viele verschiedene Ar-ten lesen. Zum einen als ein ganz besonderer Adventskalender. Ande-rerseits ist darin unver-kennbar nach der Art Jostein Gaarders je-doch auch eine in sich

verschachtelte Geschichte enthalten: Sie beginnt mit Joachim, der ein kleines Mädchen verfolgt: zugleich verschwindet aber im Jahre 1948 tatsächlich ein nor-wegisches Mädchen spurlos. Hinweise auf die Entschlüsselung dieser Geschichte erhofft sich Joachim vom fremden Blumenhändler auf dem Markt-platz, der angeblich den Adventskalender

gebastelt haben soll. Doch bis zur Auflö-sung muss er sich noch etwas gedulden. Noch ist das letzte Türchen nicht offen. Mit welcher Raffinesse Jostein Gaarder seinen Roman erzählt, das muss man einfach selbst gelesen haben.

Hinter verzauberten Fenstern von Cornelia Funke

Gleich hinter dem ers-ten Türchen lauert ei-ne Riesenenttäu-schung, zumindest auf den ersten Blick. Eigentlich hat sich Ju-lia das ja ohnehin schon gedacht, als Mama für ihren klei-nen, schleimigen Bru-der Olli den wunder-schönen Adventska-lender mit Schokola-

denfiguren aus der Tasche zog und ihr, nur weil sie mit neun Jahren angeblich zu alt für Schokoladengeschenke ist, nur ein lächerlicher Kalender aus Papier mit einem glitzernden Haus vorne drauf übrig bleibt. Und dann verbirgt sich hinter dem ersten Türchen auch tatsächlich ein al-berner Dachboden voller Gerümpel! Aber trotzdem: Irgend etwas ist besonderes an dem Geschenk der Mutter. Und wirklich entdeckt Julia, dass ihr Adventskalen-derhaus voller Leben und voller Ge-schichten mit Königen, Lügnern, Zwer-gen und verlorenen Geheimnissen steckt, in die sie selbst eintauchen und hineinspazieren kann. Und das wird auch für Leser zu einem echten, kunterbunten Vorweihnachts-Vergnügen.

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Übrigens...

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Diakonische Adventssammlung

Von den Angeboten der Diakonie in den Kirchengemeinden haben einige schon eine lange Geschichte. Die Pfle-ge der Kranken zum Beispiel oder die Sorge für Kinder und Alte.

Im Laufe der Zeit sind vielfältige neue Arbeitsgebiete dazugekommen, die organisatorische Form hat sich verän-dert, aber an dem Auftrag einer jeden Gemeinde zur Diakonie hat sich nichts geändert. Eine Möglichkeit, diesem Auftrag unseres Herrn Jesus nachzu-kommen, ist es, mit einer Geldspende die diakonischen Arbeiten – auch über unsere Gemeindegrenzen hinaus - zu unterstützen. Hierfür liegen diesem vorweihnachtlichen Gemeindebrief Überweisungsformulare bei.

Denn bis heute haben die Worte aus dem achten Kapitel des zweiten Korin-ther-Briefes nichts von ihrer Bedeutung verloren:

„Den guten Willen habt ihr gezeigt. Gott wird euren Beitrag an dem messen, was ihr habt, und nicht an dem, was ihr nicht habt. Es soll euch nicht selbst schlecht gehen, damit anderen gehol-fen wird. Aber im Augenblick habt ihr mehr als die anderen. Damit ist es nur recht, dass ihr denen helft, die in Not sind. Wenn ihr dann einmal in Not seid und sie mehr haben als ihr, sollen sie euch helfen. So kommt es zu einem Ausgleich zwischen euch.“

Der Diakonie-Ausschuss

Hallo Weihnachtsbaumbesitzer,

wie schon in den letzten Jahren bieten die Schiefbahner Pfadfinder Ihnen auch im Jahre 2006 den Service der Tannenbaumentsorgung an. Gegen eine Spende ab 3,00 Euro holen wir an allen Samstagen im Januar ( 7., 14., 21. und 28. ) zwischen 11:00 und 14:00 Uhr Ihren ausgedienten Weih-nachtsbaum ab. Er sollte frei von La-metta und anderer Dekoration sein, damit wir ihn ökologisch entsorgen können. Der Erlös kommt unserer ehrenamtlichen Jugendarbeit im Pfad-finderstamm Schiefbahn zu.

Wer unser Angebot der Tannen-baumentsorgung in Anspruch nehmen möchte, ruft entweder unter der Nummer � (02154) 74 37 (zwischen 18 und 20 Uhr) an und gibt seine Ad-resse und das Entsorgungsdatum durch oder wendet sich an unsere E-Mail-Adresse [email protected]. Also, mitgemacht! Im Januar anrufen, Termin durchgeben und wir kommen!

Gut Pfad Ihre Pfadfinder Schiefbahn

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Wir sind für Sie da

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Pfarrer Südstraße 26 Rolf Klein � (02154) 42 73 40 Fax: 21 22 38 Pfarrbezirk I � [email protected] Anzutreffen im Pfarrhaus nach Vereinbarung

Pfarrer Herderweg 4 Joachim Schuler � (02154) 8 79 70 44 Fax: 8 79 70 45 Pfarrbezirk II � [email protected] Anzutreffen donnerstags von 18 - 19 Uhr im Pfarrhaus und nach Vereinbarung

Pfarrer Bengdbruchstr. 3 Dr. Michael Haarmann ���� (02156) 91 53 11 Fax: 4 90 98 20 Pfarrbezirk III � [email protected] Anzutreffen im Pfarrhaus nach Vereinbarung

Gemeindepädagoge Krusestraße 20 � [email protected] Friedel Plöger � (02154) 4 99 67 50 Anzutreffen im Gemeindezentrum Willich nach Vereinbarung

Sozialpädagogin Neustraße 1 � [email protected] Yvonne Robling � (02156) 4 90 98 19

Gemeindebüro Krusestraße 20 � [email protected] Birgit Beck � (02154) 4 99 67 10/11 Fax: (02154) 4 99 67 70 Petra Schaller Öffnungszeiten: Mo - Fr von 8:30 - 11:30 Uhr Do von 14:00 - 17:30 Uhr

Gemeindebüro Neustraße / Ecke Bengdbruchstraße Zweigstelle Neersen � (02156) 95 20 02 Fax: (02156) 95 20 03 Brigitte Podorf Öffnungszeiten: Di + Do von 10:30 – 12:30 Uhr

Gemeindebüro Wallgraben 29 Zweigstelle Schiefbahn � (02154) 95 70 10 Fax: (02154) 95 70 70 Annette Hinzen Öffnungszeiten: Mo + Mi von 10:30 - 12:30 Uhr

Sozialpädagogin Bonnenring 41 � [email protected] Maike Schieseck � (02154) 21 22 42 Offene Ganztagsschule Wekeln

Ev. Tageseinrichtungen für Kinder und ihre Leiterinnen:

Willich: Schiefbahn: Wekeln: Gabriele Spies Karin Jansen-Voßen Melanie Hendel-Mangold Dietrich-Bonhoeffer-Str. 9 Herderweg 2 Bonnenring 41 (02154) 4 99 67 80 (02154) 78 83 (02154) 41 45 41

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Wir sind für Sie da

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Kantor Hermannstraße 10, 40479 Düsseldorf Klaus-Peter Pfeifer � (0211) 46 57 51 � [email protected]

Nebenamtliche Hermann-Brangs-Str. 18 Kirchenmusikerin � (02156) 6 06 52 Silke Butting

Küster und Küsterinnen:

Auferstehungskirche Willich Dietrich-Bonhoeffer-Straße / Ecke Krusestraße Annemarie u. Helmut Schuller � (02154) 4 99 67 40

Hoffnungskirche Schiefbahn Schwanenheide / Ecke Wallgraben Iris Thommes � (02154) 95 70 40

Friedenskirche Neersen Neustraße / Ecke Bengdbruchstraße Edith Lamm � (02156) 95 20 04

Öffentliche Ev. Bücherei Wallgraben 29 Annette Hinzen � (02154) 95 70 30� [email protected] Öffnungszeiten Mo:15-17Uhr, Mi:11-13Uhr, Fr:15-18Uhr, So:11-12Uhr

Begegnungszentr. KRUMM Hülsdonkstr. 203 � [email protected] Monika Dax, Heike Brings � (02154) 48 15 07 Fax: (02154) 48 15 08 Sprechzeiten Mo, Mi, Fr 10 - 12 Uhr; Do 15 - 17 Uhr Das sollten Sie auch wissen:

Angst- und Panik-Selbsthilfegruppe, Udo Falke, � (02154) 71 47 Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern, Willich, Krusestr. 5, � (02145) 48 89 80 Caritas-Pflegestation (häusl. Pflege), Minoritenplatz 2, Neersen � (02156) 95 84 11 Deutscher Kinderschutzbund, Hochstr. 67, mo bis do 9 bis 11.30 h � (02154) 8 00 08 Deutsches Rotes Kreuz Häusliche Pflege, Küferstr. 1b, Willich (1. Etage im Betreuten Wohnen), � (02154) 49 16 55, Fax: 49 16 56 Frauen-Beratungsstelle e.V., Steckendorfer Str. 110, Krefeld, � (02151) 80 05 71 Frauenhaus Viersen, � (02162) 81 43 42 Kath. Pfarrämter: Neersen � (02156) 52 05, Schiefbahn � (02154) 95 49 60, Willich, � (02154) 33 76 Kinder- und Jugendtelefon, kostenlos und anonym, � 0800 111 0 333 Kreuzbund Schiefbahn, Suchthilfe, Huberti Rast, dienstags 19:30 bis 21:30, � (02159) 16 13 Gustav Hannen Robin Hood, Second-Hand-Kleidung, Ostgraben 57, Viersen � (02162) 5 86 46 Selbsthilfegruppe in der Krebsnachsorge, Schiefbahn, Anbau Hochstr. 67, 3. Mi im Monat 16 h, � (02154) 53 34 Telefonnotruf für Suchtgefährdete, Tag und Nacht, anonym, � (0211) 32 55 55 Telefonseelsorge, Tag und Nacht, kostenlos, anonym, � 0800 1110111 oder 222 Trauergesprächskreis, Kontakt: Gemeindereferentin Dorothea Blum � (02154) 81 31 80