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Ausgabe 5 | 2008/09 März 2009 Festlich und glamourös Die 3. SCB-Gala Das SCB-Businessmagazin INSIDER Lauberhorn Der Ausflug der SCB-Members ans Weltcup-Rennen Seite 32 Betoncoupe Der Beton-Rückbauer in der dritten Saison als SCB-Sponsor Seite 18 Morena Neuhaus Die neue Stadion-Event- Verantwortliche im Portrait Seite 23 Produziert bei RITZ AG, Print und Media, offizielle Druckerei des SCB

Insider 5 08/09

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The Buisness Magazin of SC Bern

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Page 1: Insider 5 08/09

Ausgabe 5 | 2008/09 März 2009

Festlich und glamourös Die 3. SCB-Gala

Das SCB-Businessmagazin

INSIDER

LauberhornDer Ausflug der SCB-Members ans Weltcup-Rennen Seite 32

BetoncoupeDer Beton-Rückbauer in derdritten Saison als SCB-Sponsor Seite 18

Morena NeuhausDie neue Stadion-Event- Verantwortliche im Portrait Seite 23

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DIE TOPSTORIES AUF EINEN BLICK

WEITERE REPORTAGEN

4-9Familiäre Gala mit Glamour-FaktorAnfangs Februar 2009 fand die 3. SCB-Gala statt. Im Kursaal feierte die rund 700-köpfige SCB-Familie eine glamouröse Gala-Party. Die Sponsoren, Partner und Membervertreter, Spie-ler und Staff genossen nicht nur das Gala-Din-ner und die Award-Verleihung, sondern auch die Auftritte des Zauberers und Komödianten Mi-chel Gammenthaler sowie des österreichischen Party-Garanten DJ Ötzi.

16Die Oldies in BestformAm Samstag, 7. Februar 2009, stieg in der Post-Finance-Arena im Rahmen des Future-Week-ends das traditionelle Sponsoren-Turnier von SCB Future. 12 Teams nahmen am beliebten Freundschaftsturnier teil. Die Oldies zeigten eindrücklich auf, dass mit ihnen nach wie vor zu rechnen ist. Sie konnten das Turnier vor dem Team PostFinance und den CSL Behring Bears gewinnen.

41Eine logistische WeltmeisterleistungSeit Februar 2008 amtet Ueli Schwarz als Head of Logistics im Organisationskomitee der Eis-hockey-Weltmeisterschaften 2009 in Bern und Kloten. Die intensivsten Wochen stehen dem Berner aber nun unmittelbar bevor. Eine der grössten Knacknüsse dabei: Die PostFinance-Arena muss WM-tauglich gemacht werden.

12 Valentinsaktion – Der SCB feiert Valentinstag

15 Memberlunch – Philippe Furrer, Sven Leuenberger und 140 Members

18 SCB Sponsoren – Betoncoupe – Betont Facettenreich

27 Executive Club – Viktor Rothenbühler – Pioniergeist im Executive Club

35 IMS Inside – Die Schwierigkeit besteht darin, neue Anreize zu schaffen

37 SCB Future – Die Elite Junioren A sind Schweizermeister

43 PFA-Einweihungsfest – Das neue Wahrzeichen Berns

45 Vermarktung – Prominente Verstärkung für die IMS Sport AG

DIE TOPSTORIES AUF EINEN BLICK

WEITERE REPORTAGEN

Das kann doch nicht sein…

…ging es mir in der Nacht des 9. März 2009 nach dem Ausscheiden in Zug immer und immer wieder durch den Kopf. Ich habe diese Worte auch von vielen ande-ren Leuten aus dem SCB-Umfeld gehört. Das sechste Viertelfinalspiel hat scheinbar alles relativiert. Die gan-ze Arbeit, die auf und neben dem Eis das ganze Jahr über verrichtet worden ist, schien vor der jubelnden Kulisse der Zuger plötzlich bedeutungslos. Das war sie aber nicht. Arbeit und Engagement sind nie umsonst, und ich lasse mir zurzeit sehr viele Vor-würfe gefallen, aber nicht, es habe an Arbeit und Enga-gement gefehlt. Wir können und müssen jetzt vieles kritisch hinterfragen, aber ich wehre mich gegen pau-schalen Negativismus. Wir werden nicht anfangen, in-tern alles und jeden an den Pranger zu stellen und eine Läuterungsshow abzuziehen. Dies hätte zwar einen kurzfristigen Effekt, würde dem SCB aber sicher nicht helfen.Ich danke allen Zuschauern, Geschäftspartnern und treuen Fans dafür, dass sie uns in der vergangenen Saison so toll unterstützt haben, und ich entschuldige mich im Namen des SCB für den erneut enttäuschen-den Saisonabschluss. Verwaltungsrat und Geschäfts-leitung gehen nun über die Bücher, bevor es in die Planung der neuen Saison geht. Ich kann Ihnen versi-chern, dass wir hart und selbstkritisch mit uns ins Ge-richt gehen, und, dass wir anschliessend nach bestem Wissen und Gewissen handeln werden. Mehr zu ver-sprechen wäre unehrlich, deshalb lasse ich mich auch unter dem grossen aktuellen Druck nicht dazu verlei-ten. Gedanken wie, dass wir die gesamte Mannschaft aus-tauschen oder einen Daniel Brière einfliegen oder nächstes Jahr alles gratis machen, sind in den ersten Emotionen verständlich. Sie aber nun als Leitgedanken für die konkrete Arbeit zu übernehmen, wäre nicht nur unrealistisch, sondern auch unverantwortlich. Ich be-tone immer wieder, dass der SCB keinen Mäzen im Hintergrund hat, sondern mit selbst verdientem Geld wirtschaftet. Und sogar, wenn wir alles Geld der Welt hätten, wären uns Grenzen gesetzt, insbesondere auf dem Spielermarkt.Es kann doch nicht sein. Es darf nicht sein. Aber es ist passiert, das gilt es zu akzeptieren. Von jetzt an müs-sen wir wieder nach vorne schauen, es geht weiter. Ich bin allen Zuschauern und Geschäftspartnern, die sich konstruktiv in diesen Prozess einbringen, sehr dank-bar, und ich hoffe, Sie alle bleiben weiterhin so enga-giert.

Marc LüthiCEO, SCB Eishockey AGMarc LüthiCEO, SCB Eishockey AG

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4 insider SCB-Gala

FAMILIÄRE GALA MIT GLAMOUR-FAKTOR

Die Gewinner der Tombola

1. Preis Peugeot 107 von Peugeot (Suisse) SA Nadja Berger, Steffisburg2. Preis Sony LCD-TV 46“ von Sony Overseas SA Simone Mülchi, Bern3. Preis Kreuzfahrt für 2 Personen von Ernst Marti AG Sophia Stassinakis-Bichsel4. Preis Sony Vaio 13,1“ Notebook Michaela Hornauer, Liebefeld5. Preis Outfit-Gutschein im Wert von CHF 1500.00 von «Gabriela Frey», design + Tradition Christian Dubé, Bern

Bereits zum dritten Mal traf sich die SCB-Familie an der SCB-Gala. Am Sonntag, 1. Februar 2009, pilgerten die Gäste scharenweise in den Kursaal: Rund 700 Sponsoren, Partner und Membervertreter, Spieler und Staff feierten eine glamouröse Galaparty.

Wie bereits in den beiden Jahren zuvor vermit-telte die SCB-Gala viel Glamour, wobei auch der Humor und die Party nicht zu kurz kamen. Dem Anlass entsprechend präsentierte sich auch die Kleidung der geladenen Gäste. Attraktive Abend-roben und modische Anzüge waren zu bewun-dern. Der feierlich versammelten SCB-Familie wurden nebst dem Höhepunkt des Abends, der Verleihung der SCB-Awards, auch ein grosses Gala-Dinner, eine Tombola und zwei namhafte Show-Acts geboten.

Walter Born, Verwaltungsratspräsident der SCB Eishockey AG, eröffnete die dritte SCB-Gala in gewohnt sympathischer Manier. Während dem Gala-Dinner unterhielt der Zauberer-Komödiant Michel Gammenthaler die Gäste. Der 36-jährige Künstler tourt seit mehreren Jahren durch die Schweiz und war vor zwei Jahren für den Schwei-zer Kleinkunstpreis nominiert. Die TV-Moderato-rin Nicole Berchtold führte in eloquenter Weise durch den Abend und interviewte zahlreiche Gäs-te, Spieler und Award-Preisträger.

Der Höhepunkt war zweifelsfrei die Verleihung der SCB-Awards. Die vom Team und den Fans nominierten Spieler in der Kategorie MVP (Most Valuable Player) und Hardest Worker wurden in einer kurzen und amüsanten Videosequenz vor-gestellt. So erfuhren die Gäste, dass für Martin Plüss die Getränkeflasche, für Marco Bührer ein Spanisch-Lehrmittel und für Christian Dubé Fo-tos seiner Familie im Zentrum stehen. «Diese Fotos motivieren mich täglich von Neuem, sie zaubern mir automatisch ein Lächeln aufs Ge-sicht», gab Christian Dubé im Video bekannt. Travis Roche nutzte die Gelegenheit, um sich bei seiner Darcie für die Liebe zu bedanken. Der Ehering sei «sehr wichtig und ein Langzeitver-sprechen an die zentrale Person meines Le-

Nich nur die Sicht auf die Bühne war ausgezeichnet; auch das Gebotene vermochte die Gäste zu überzeugen. Sowohl der österreichische Party-Garant DJ Ötzi…

Nadja Berger mit Töchterchen bei der Schlüsselübergabe mit Peter Schär, Direktor Presse, Public Relations und Sponsoring bei Peugeot (Suisse) SA.

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Die Award-Gewinner v.l.n.r.: Rolf Bachmann (SCB) und André Baumann (HRS) mit dem Special Award, Martin Plüss mit dem Hardest Worker Award, Christian Dubé mit dem MVP Award und Thomas Zwahlen mit dem Future Award.

bens». Peter Schär, Direktor Presse, Public Re-lations und Sponsoring bei Peugeot (Suisse) SA, kam die Ehre zu, den wertvollsten Spieler aus-zuzeichnen. Geehrt wurde Christian Dubé, wel-cher zu späterer Stunde noch einen weiteren Preis erhalten sollte.Adrian Dennler, Direktor der Region «West» bei Hirslanden, prämierte den Hardest Worker. Der Laudator verwies auf Werte und Charakterei-genschaften des Hardest Worker, die auch im täglichen Berufsleben zentral seien. In dieser Kategorie fiel die Wahl auf den Vorzeigeprofi Martin Plüss, welcher auf diese Saison hin von Schweden kommend zum SCB stiess und im Durchschnitt über einen Skorerpunkt pro Spiel sammelt. Martin Plüss erklärte auf die Frage, welche Ingredienzen denn in seiner Isostar-Flasche seien, mit einem Augenzwinkern: «Nur Wasser, manchmal ein wenig Isostar-Pulver.» Herbert Wenger, Geschäftsführer der Kilchen-mann AG, verlieh den Future Award an Thomas Zwahlen, dem abtretendenden Coach der Elite A-Junioren. Er hätte sich keinen schöneren Ab-gang vorstellen können, erklärte ein sichtlich überraschter Thomas Zwahlen anlässlich der Award-Übergabe. Der Special Award wurde von Marc Lüthi verge-ben. Der CEO der SCB Eishockey AG widmete diesen Rolf Bachmann (SCB) und André Bau-mann (HRS), «den beiden Herren, die während den intensiven Sanierungsarbeiten der PostFi-nance-Arena stets das Motto ’geht nicht, gibt’s

nicht’ vor Augen hatten.» Rolf Bachmann wies darauf hin, dass eine solche Leistung ohne sein Team und ohne seine Partnerin nicht möglich gewesen wäre. Auch die traditionelle Tombola, deren Erlös der neuen «Bernischen Eishockey Stiftung» zugute kam, fand grossen Anklang. Mit einem Peugeot 107, einem Sony LCD-TV, einer Kreuzfahrt von Ernst Marti Reisen AG, einem Sony Vaio Note-book sowie einem Outfit-Gutschein von «Gab-riela Frey», design + Tradition im Wert von CHF 1500.00 winkten erneut attraktive Preise. Für Christian Dubé gab es nach dem MVP-Award noch einen weiteren Preis: Der Frankokanadier gewann den Outfit-Gutschein von «Gabriela Frey». Die Lose wurden von ehemaligen SCB-Legenden verkauft. Zu ihnen gehörte auch der ehemalige Verteidiger Andreas Beutler, dreifa-cher Schweizermeister mit dem SCB zwischen 1989 und 1992. Die damalige Nummer 14 hatte

…als auch der Komödiant und Zauberer Michel Gammenthaler boten eine überzeugende Show.

grosse Freude an ihrem Amt: «Es war eine gros-se Ehre und eine schöne Wertschätzung, an der Gala die Tombola-Lose verkaufen zu können.» Zum Abschluss sorgte der österreichische Par-ty-Garant DJ Ötzi mit seinen Hit-Songs «Ein Stern», «Anton aus Tirol» und vielen mehr für Furore. Nach seinem Konzert zog es einige Gäs-te nach Hause, andere genossen noch einen Schlummertrunk im «Yu», der stilvollen Disco-Bar des Kursaals. l

Weitere Fotos von der dritten SCB-Gala finden Sie im Internet unter www.scb-insider.ch.

Unsere Gala-Sponsoren

Hier feiert Bern.

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insider 7SCB-Gala

Doris Teuscher und Rolf Bachmann, SCB Eishockey AG Marlène und Christof Zürcher, Atupri Krankenkasse Evelyn und Roland Schlegel, Implenia Generalunternehmung AG

Annina Sahli und Daniel Marti, IMS Sport AG Marisa und Christian Vifian, WKS Wirtschafts- und Kaderschule Ottavia Maier und Roland Dellsperger, SCB-Legende

Karl-Heinz und Mareike Fischer, Dr. A. Schoch AG Liliane und Herbert Wenger, Kilchenmann AG Regula und Stefan Anliker, Ducksch & Anliker Architekten AG

Cornelia und Ulrich Hadorn, Die Mobiliar Roman Josi, SCB-Verteidiger und Sabrina Kopp Ulrich und Manuela Reinhard, Feldschlösschen Getränke AG

Marion Garbani, Stefan Streit, Sony Overseas SA und Sandra Rolli, SCB Eishockey AG

Karin Küttel und Pascal Gigandet, Sportgastro GmbH Michaela und Uwe Jocham, CSL Behring AG

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Luca und Sandra Götz, DLD Trading AG

Raphael Sommer, ASOAG Personal AG und Michèle Haas

Sara Dalla Corte und Marco Bührer, SCB-Goalie

Jana und Martin Schilling, at-point ag

Silvia und René Juan, Ritz AG

Darcie und Travis Roche, SCB-Verteidiger

8 insider SCB-Gala

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VIP-Taktik-Test …Ivo Rüthemann, SCB-Captain

insider: Ivo Rüthemann, wie lautet Ihr Fazit zur diesjährigen Gala?Ivo Rüthemann: Es war ein Top-Event. Mir gefiel Michel Gammenthaler sehr gut, er hat mich beeindruckt. Der Zauberer war extrem wandelbar und dem Feedback di-rekt ausgesetzt. Auch ein Eishockeyprofi ist zuweilen ein Zauberer, muss wandelbar sein und mit Kritik umgehen können.Genau, je nach Situation müssen auch wir wandelbar sein (lacht). Aber der Zauberer war dem Feedback di-rekter ausgesetzt, er stand allein auf der Bühne und alle Augen waren allein auf ihn gerichtet.

Sie waren elegant eingekleidet. Ein «Werk» Ihrer Partnerin?Nein, ich habe mich selber eingekleidet. Wir haben den Anzug zwar zusammen gekauft, das ist aber schon län-

ger her. Hemd, Krawatte und Schuhe wähle ich in der Regel ohnehin selbständig aus. Sprechen wir doch noch über die Knigge-Regeln. Ha-ben Sie Ihrer Partnerin den Stuhl zurechtgerückt?Nein. Ich kam nach ihr an den Tisch, weil ich noch eini-ge spannende Leute getroffen habe. Kurz und bündig: Die Reihenfolge bei der Besteck-wahl?Von aussen nach innen. Souverän. Hatten Sie alle Benimm-Regeln so gut im Griff?Ich bin überzeugt, dass ich längst nicht von jeder Knig-ge-Regel Kenntnis habe. Das beunruhigt mich aber nicht weiter. Was man nicht weiss, fällt einem nicht auf.

VIP-Business-Box…Heinrich Marti, GeschäftsleiterErnst Marti AG

insider: Heinrich Marti, Sie nahmen ebenfalls an der dritten SCB-Gala teil. Wie haben Sie die dies-jährigen Feierlichkeiten im Kursaal in Bern er-lebt? Heinrich Marti: Ich habe die SCB-Gala mit Freunden in durchaus vergnüglicher Stimmung geniessen kön-nen. Es war aus meiner Sicht ein sehr gelungener Anlass. Welcher Teil der Gala bildete für Sie das persönli-che Highlight? Noch mehr als eine einzelne Einlage gefiel mir der ge-lungene Mix aus guter Unterhaltung, interessanten Gästen und kulinarischen Genüssen.

Bei der diesjährigen Tombola gab es neben vier at-traktiven Preisen auch eine Kreuzfahrt von der

Ernst Marti AG zu gewinnen. Worauf kann sich die Gewinnerin freuen? Sie darf sich auf sechs unvergesslich schöne Tage auf einem wahrhaft luxuriösen Schiff freuen. Durch beste gastronomische und musikalische Versorgung nahezu rund um die Uhr sowie zahlreichen, weiteren Angeboten auf dem Schiff wird es der glücklichen Gewinnerin auf dieser Reise an nichts fehlen. Welchen Stellenwert hat das Engagement beim SCB für die Ernst Marti AG? Der SCB mit seinem weitreichenden Umfeld bietet uns eine ideale Plattform, um wertvolle Verbindungen zu verschiedensten Zielgruppen unserer Geschäftsberei-che herzustellen. Und nach innen ist es fraglos motivie-rend, Reisepartner des führenden Eishockey-Teams des Landes zu sein.

Sponsoringpartner der Energie Lounge

insider 9Drittelspause in der

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10 insider Publireportage

RENTAFLOR GMBH – GUTE AMBIANCE AM EVENT LÄSST SICH (VER)MIETEN

Rentaflor ist auch in der Energie Lounge vertreten.

Barbara Diggelmann, Geschäftsführerin von Rentaflor GmbH: «Mieten statt Kaufen – das ist die Lösung.»

Dass die Energie Lounge in der PostFinance-Arena so stilvoll und einladend wirkt, ist auch ein Verdienst von Rentaflor GmbH. Das Berner Unternehmen vermietet Grünpflanzen, Blu-mengestecke und Dekorationsartikel aller Art und sorgt so für eine stilvolle Ambiance. Das Liefern und Abholen der unterschiedlichsten Einrichtungsgegenstände ist ein angenehmes Angebot für Unternehmen, die – ausnahmsweise oder routinemässig – zu einem Event ein-laden.

Die Örtlichkeit ist gewählt und gemietet, die technische Infrastruktur ist organisiert – nun soll der gemieteten Lokalität noch der indivi-duelle Anstrich des eigenen Unternehmens gegeben werden. Blumen oder Grünpflanzen, mobile Trennwände oder gar eine griechische Säule: der Möglichkeiten sind viele. Die meis-ten Anbieter haben sich auf einen Aspekt kon-zentriert. Anders die Berner Firma Rentaflor: Sie bietet alles aus einer Hand, liefert und rich-tet ein und kümmert sich nach dem Anlass um den Abbau. Hat ein Artikel so gut gefallen, dass man ihn längerfristig einsetzen will, ist er spontan längerfristig zu mieten oder käuflich zu erwerben.

Vom Blumengeschäft zum Dienstleistungs-betriebDie Idee für dieses Rundum-Angebot hatte Ge-schäftsführerin Barbara Diggelmann, die als ge-lernte Floristin seit 24 Jahren im Geschäft ist. Beim Planen von Events ihrer Kundschaft stellte sich immer wieder dieselbe Knacknuss: unver-hältnismässig hohe Kosten für den Kauf von Pflanzen und nach Ende der jeweiligen Veranstal-

tung ein Platz- oder Entsorgungsproblem. Wohin mit Sträussen und Töpfen nach dem Anlass?«Mieten statt Kaufen – das ist die Lösung!» sag-te sich Diggelmann und gründete vor 10 Jahren die Rentaflor GmbH. Zum Vermieten und Ver-kaufen von inzwischen knapp 1‘000 Grünpflan-zen kamen über die Jahre hinweg diverse wei-teren Angebote hinzu. Einerseits verfügt Rentaflor über ein ansehnliches Sortiment an Dekorationsmaterial. Mit der Übernahme der Firma Trendfleurs in Niederwangen erweiterte Diggelmann vor zwei Jahren ihr Angebot um Seidenblumen/Kunstblumen. Die Rentaflor-Flo-ristinnen arrangieren diese zu nicht welkenden Sträussen und Gebinden – für einen Tag, für die Dauer einer Messe oder gar im Abonnement, mit regelmässigem, saisonalem Wechsel.Die Kunden schätzen es, alle Dekorationsartikel für ihre Veranstaltungen aus einer Hand zu er-halten: Sie können sich in der oft heissen, letz-ten Phase kurz vor dem Event voll und ganz auf das Inhaltliche konzentrieren.

Neues Angebot: Eventraum und Loungemö-belLäuft alles plangemäss, kommen Anfang Som-mer bereits zwei weitere Angebote hinzu. Einerseits können Kunden eine nach ihren Wün-schen eingerichtete Lokalität in Bern mieten. Der gut 600 m2 grosse Mehrzweckraum ist Teil der Firmenräumlichkeiten und dient bisher aus-schliesslich als Ausstellungsraum der Pflanzen und Loungemöbel. Die Halle bietet bis zu 200 Gästen Raum – für Businesstreffs und Mee-

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Stilvolle Lounge-Möbel und auserlesene Pflanzen: Rentaflor GmbH hat beides im Angebot.

Das Team der Rentaflor GmbH. www.rentaflor.ch

insider 11Publireportage

Rentaflor GmbH

Standort: Zentweg 17c, 1. Stock, Bern Telefon 031 921 84 40

Anzahl Mitarbeitende: 6 Personen

Angebot: Vermietung von Grünpflanzen, Blumengestecke, Dekorationsartikel sowie Lounge-Möbel

Referenzen: SCB, BEA Expo, SVC Unterneh-merpreis Espace Mittelland, Openair Kinos Bern, Basel, Murten und Lyss, AMAG, Feld-schlösschen, Swisscom, UBS u.v.m.

tings, für ein Jubiläum, das Personalfest, die Weihnachtsfeier etc. Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.Andererseits neu im Sortiment hat Rentaflor qualitativ hochstehende Loungemöbel und wundervolle Lampen aus Indonesien. Diese können ebenfalls gemietet oder gekauft wer-den. «Die Kombination aus erlesenen Pflanzen, stilvollen Lounge-Möbel und Dekorationsartikel in einem speziellen Ambiente wird bei den Kun-den Anklang finden», ist Diggelmann überzeugt. «Ein toller Raum, der Möglichkeiten für individu-elles Gestalten bietet. Unkonventionell und er-schwinglich, der Ort für Ihren Anlass?»Mittlerweile zählen viele namhafte Unterneh-men aus der ganzen Schweiz zu ihren Stamm-kunden. Sie ist Hoflieferant des SCB, der BEA Expo AG, des Kursaals, Mitgestalterin der Ope-nairkinos Bern, Basel Murten und Lyss und Lie-ferant für Swisscom, UBS, AMAG und viele mehr. Ob Gross- oder Kleinkunde: Alle Mitarbeitende sind stets bereit, ihr Bestes zu geben.Bei Auftraggebern aus dem Bereich Kultur gerät die Unternehmerin ins Schwärmen: «Hie und da engagieren wir uns auch gerne ohne grosse Bud-gets, drücken beide Augen zu! Hauptsache es macht allen Spass!» sagt Diggelmann und lächelt.Wenn am 31. März der diesjähriger Unterneh-merpreis Espace Mittelland vergeben wird, sorgt Rentaflor wiederum für gute Stimmung: mit Blumenschmuck auf der Bühne sowie mit einem Gesamtdekorationskonzept in den Net-working-Areas. Damit auch beim Apéro mit

1800 Gästen stimmige Räume für wichtige Ge-spräche entstehen.«Sowohl als Aussteller als auch als Lieferant freuen wir uns auf die jährliche Frühlingsmesse BEA, die bevorstehende Hockey-WM und auf hoffentlich noch viele spannende Events. Wir sind erwartungsvoll und bereit!; erklärt die Mut-ter zweier erwachsener Kinder.

Enger Bezug zum SCBDem SCB ist Barbara Diggelmann seit über 20 Jahren emotional verbunden. Seit vielen Jahren liefert sie ihm regelmässig Blumen und mehr für die verschiedensten Anlässe – zuletzt für die

diesjährige SCB-Gala im Kursaal. «Ein grossarti-ger Event», erinnert sie sich, «die gesamte SCB-Familie war an einem glamourösen Abend ver-eint. Das Engagement von DJ Ötzi war mutig – ich war positiv überrascht.» l

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12 insider Valentinsaktion

DER SCB FEIERT VALENTINSTAG

Am diesjährigen Valentinstag wurde den Zuschauern in der PostFinance-Arena ein spezielles Rahmenprogramm geboten. Neben einem Konzert mit drei namhaften Berner Musikern stand in der ersten Drittelspause eine romantische Liebeserklärung auf dem Programm. Damit bedankte sich der SCB bei seinen zahlreichen Fans für die Treue. Ähnlich engagiert wie der SCB zeigte sich der Goldsponsor ewb Energie Wasser Bern. In der Energie Lounge trat ewb als Partner der Valentins-Aktion auf, im daily.job village unter der Stehrampe konnten sich die Fans vor der «Drück-mich-Wand» fotografieren lassen. Ein Rückblick auf einen speziellen Tag, der ganz im Zentrum der Liebe stand.

Die Auftritte von Christoph Kohli und Schöre Müller von Span sowie Pat von QL kamen beim Publikum gut an.

Florian Knapp, Projektleiter bei ewb Energie Wasser Bern«Wir sind mit der Aktion zufrieden. Das Memo-ryspiel in der Energie Lounge mit der Kampag-ne «Drück mich» wurde rege genutzt, die Gäste hatten Spass. Das Konzert sowie der Heirats-antrag waren natürlich die Highlights des Abends.»

Marcel Wisler, Chief Marketing Officer beim SCB«Ich kann ein sehr positives Fazit ziehen. Un-sere Fans haben herzhaft mitgemacht, sowohl beim Konzert, als auch beim Heiratsantrag. Das zeigt einmal mehr, dass auf unser Publi-kum Verlass ist, es sorgte für einen absolut würdevollen Rahmen. Hinzu kam, dass auch die Spieler im roten Spezialdress herzhaft ge-spielt und den Spitzenkampf gegen die Kloten Flyers verdient gewonnen haben.»

Beat Voigt, frisch verlobt«Ich war am Nachmittag fast nervöser, als wäh-rend dem Antrag selber. Ich war so stark auf mich konzentriert, dass ich die Menschenmen-ge gar nicht richtig wahrgenommen habe.» Seine Franziska ergänzt: «Für mich war es eine geglückte Überraschung. Erst als ich das Eis betrat, war mir bewusst, welch wunder-schöne Überraschung mir mein Partner vor-bereitet hat.»

Ivo Rüthemann, SCB-Captain«Als Spieler haben wir von dieser Aktion nicht allzu viel mitgekriegt. Ich finde es schön, dass der SCB am Valentinstag die Liebe themati-sierte und sich bei seinen Fans bedankte. Vor einigen Jahren spielten wir bereits in roten Auswärtstrikots, von daher brauchte ich prak-tisch keine Angewöhnungszeit.»

Daniel Schmid, SCB-Fan«Ich fand es eine tolle Idee, das Konzert ver-kürzte uns die Wartezeit bis zum ersten Bul-ly. Die Stimmung beim Hochzeitsantrag war sehr eindrücklich.»

Dass sich Eishockey und Liebe ausnahmsweise verbinden lassen, zeigte der Valentinstag vom 14. Februar 2009 auf. Am Tag der Liebenden wurde zwar auf dem Eis nach wie vor hart und köperbetont gespielt, daneben dominierte je-doch die Liebe. Vielen Beteiligten wird dieser Samstagabend noch lange in Erinnerung blei-ben. Eine nahezu elektrisierende Stimmung herrschte, als Beat Voigt in der ersten Drittels-pause mit seinem Sohn Marco auf dem Eis sei-nen grossen Auftritt hatte. Auf einem ausgeroll-ten Herz-Teppich empfing er seine Franziska mit den bewegten Worten, dass nur etwas noch zum perfekten Familienglück fehle. Vor versam-melter SCB-Familie machte er seiner Liebsten einen berührenden Heiratsantrag. Zur Ballade «Träne» von Florian Ast und Francine Jordi hauchte seine Lebenspartnerin ein «Ja!» ins Mi-krofon. Strahlend und winkend verabschiedete sich die Familie Voigt vom Eis. «Ich war mir si-cher, dass Franziska meine Frau werden möch-te», freute sich der Frischverlobte wenige Minu-ten nach dem geglückten Heiratsantrag. Dass er diesen vor 16’851 potentiellen Trauzeugen hielt, habe ihn nicht besonders nervös gemacht:

«Ich war so stark auf mich konzentriert, dass ich diese Menschenmenge gar nicht richtig wahrgenommen habe.» Geglückt war die Über-raschung auch für seine Franziska. Bis wenige Sekunden vor dem grossen Moment hatte sie keine Ahnung, was sie erwarten darf. Olivia Lauffer, die für den SCB den Event mitorgani-siert hat, erklärt mit einem verschmitzten Lä-cheln: «CapitalFM verloste zwei VIP-Packages, eines davon gewann Beat Voigt, was seine Franziska übrigens am Radio per Zufall erfuhr. Wir führten also die zwei Paare durch die Post-Finance-Arena. Kurz vor dem Heiratsantrag gin-gen die beiden Herren in den Garderobentrakt, den die Damen aus nachvollziehbaren Gründen nicht sehen durften. So konnten wir sicherstel-len, dass Beat Voigt unbemerkt mit dem Auto aufs Eis gefahren werden konnte. Eine knappe Minute später wurde seine Partnerin aufs Eis gebeten.»Wahrgenommen wurden hingegen die Partner der Valentinsaktion. Die beiden Medienpartner BernerBär und CapitalFM forcierten im Vorfeld des Valentinstags die Aktion, suchten die schönste Liebesstory und nahmen die Polo Ho-

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fer-Songs in ihr Programm auf. Ebenfalls ein starker Partner waren die PostFinance-Arena sowie ewb Energie Wasser Bern.Im Rahmen der Konzerte, bei denen Christoph Kohli und Schöre Müller von «Span» sowie Pat von «QL» die Klassiker der Mundart-Legende Polo Hofer sangen, war ewb auf dem Videothron und im Song-Book präsent. Eine ebenso starke Präsenz hatte ewb im daily.job village. «Dort

haben wir Verliebten, FreundInnen und Kolle-gInnen die Möglichkeit geboten, vor der Drück-mich-Fotowand People-Fotos machen zu las-sen, die unmittelbar nach dem Match auf www.valentinstag-scb.ch aufgeschaltet wurden», er-klärt Florian Knapp von Energie Wasser Bern. Die ewb wollte mit diesem Engagement die Kampagne «Drück-mich» forcieren, «weil diese gut zum Valentinstag passt, sich daraus schöne Massnahmen ableiten liessen und wir so für die Besucher des Spiels die Valentinstags-Akti-on des SCB schön ergänzen konnten. Das En-gagement sahen wir als eine Flankierung der Gesamtkampagne an, die nach der ersten grossen Welle im November 2008 auch in die-sem Jahr weiter geführt wird», ergänzt Florian Knapp. Die ewb habe ihre Botschaft der Kam-pagne untermauern wollen: «Weil auch Stand-by Strom verbraucht». Rot war am diesjährigen Valentinstag definitiv die dominierende Farbe. l

Thomas Hügli, Leiter Kommunikation, Simone Mörikofer, Projektleiterin Unternehmensentwicklung und Florian Knapp, Projektleiter Kommunikation, alle von Energie Wasser Bern

Beat Voigt nach dem Heiratsantrag mit seiner Franziska und Sohn Marco.

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insider 15Memberlunch

PhiliPPe Furrer, Sven leuenberger und 140 MeMberS

Am Mittwoch, 18. Februar 2009, fand in der Energie Lounge ein weiterer Member-Lunch statt. Rund 140 Gäste hörten gebannt der Talkrunde mit dem Moderator Albert Staudenmann (Sportchef BZ), SCB-Verteidiger Phil-ippe Furrer sowie SCB-GM Sven Leuenberger zu. Während der National-verteidiger Furrer spannende Einblicke in den Tagesablauf eines Profis gewährte, blickte Sven Leuenberger auf die Qualifikationsphase zurück und wagte auch einen Ausblick auf die Playoffs. Marcel Wisler, Chief Marketing Officer beim SCB, liess den Valentinstag Revue passieren und stellte den neuen SCB-Krimi «Sudden Death» vor. Zufrieden informierte er, dass trotz anhaltender Wirtschaftskrise mit weni-gen Ausnahmen sämtliche Verträge mit den Businesskunden auch nächs-te Saison bestehen würden. l

Christoph Mollet und Daniel Pulfer, APG-SGA Traffic AG

Thomas und Rolf Gerber, Rolf Gerber AG Bern Sven Zbinden, IMS Sport AG und Ueli Grossenbacher, Walter Meier (Klima Schweiz) AG

René Juan, Ritz AG und Walter Haas, Herzog Bau und Holzbau AG

Magdalena Ferndinger und Bernhard Lehmann, Credit Suisse

Roland Glausen, Glausen & Partner AG, Peter Schneider und Markus Irniger, beide SWICA Krankenversicherung

Martin Zaugg, in4u AG und Marc Weber, SCB Future AG

Ulrich Hadorn, Die Mobiliar und Gabriela Frey, design + Tradition

Wanja Greuel, IMS Sport AG und Franco Sampogna, AMAG Automobil-Motoren AG

Marco Perren und Ivan Schneider, Auto AG Schönbühl

Martin Saurer, ASOAG Personal AG, Daniel Flügel, Glausen & Partner AG, Roland Mischler, ASOAG Personal AG

Martin Welti, Andrea Brunner, beide Radio BE1 und Michel Kratochvil, Kratochvil Tennis Academy

Patrik Scherrer, Kongress + Kursaal Bern AG und Daniel Meer, Meer AG

Hans-Ulrich Müller, Credit Suisse und Jean-Pierre Schwaar, Architekten Schwaar + Partner AG

Claudia Sägesser, PostFinance und Morena Neuhaus, SCB Eishockey AG

Hans Jürg Steiner, KPMG, Jürg Bernegger, BEKB, Christoph Perler, KPMG

Weitere Impressionen vom Member-Lunch finden Sie im Internet unter www.scb-insider.ch.

Page 16: Insider 5 08/09

die OldieS in beSTFOrM

Am Samstag, 7. Februar 2009, fand das traditionelle Sponsoren-Turnier von SCB Future statt. In der PostFinance-Arena standen sich zwölf Teams in zwölfminütigen Spielen gegenüber. Die SCB Oldies bewiesen, dass sie nach wie vor in Topform sind. Sie konnten das Turnier vor dem Team PostFinance und den CSL Behring Bears gewinnen. Das anschliessende Dinner bot für alle eine gute Gelegenheit, den gemütli-chen Teil einzuläuten und das Netzwerk zu pflegen.

16 insider Future-Weekend

Rangliste

1. SCB Oldies 2. PostFinance 3. CSL Behring Bears 4. Sony Overseas SA 5. Gaffuri Dream Team 6. Feldschlösschen Getränke AG 7. La Roche Bankers 8. Brosses à dents 9. EHC Coop 10. In4u – The IT Crowd 11. Color-Fighters 12. Walter Meier

Alle Fotos zum Event finden Sie im Internet unter www.scb-insider.ch.

Die Mannschaft der SCB Oldies gewann das Sponsorenturnier und konnte einige schöne Tore bejubeln.

1. Rang: SCB Oldies 2. Rang: PostFinance 3. Rang: CSL Behring Bears

4. Rang: Sony 5. Rang: Gaffuri Dream Team 6. Rang: Feldschlösschen

Page 17: Insider 5 08/09

insider 17Future-Weekend

7. Rang: La Roche Bankers 8. Rang: Brosses à dents 9. Rang: EHC Coop

10. Rang: In4u – The IT Crowd 11. Rang: Color Fighters 12. Rang: Walter Meier

ein SPieleriSCher SChlAger-Abend

Freundschaftlich ging es am Freitag, 6. Febru-ar 2009, in der PostFinance-Arena zu und her. Beim alljährlichen Friends-Turnier von SCB Future standen sich sieben Teams gegenüber, welche gegen die sechs Gegner je zehn Minu-ten spielten. Am Ende setzte sich das Team SOS der AXA Winterthur mit ihrem «Leitwolf» André Rötheli verdient und souverän durch. Anschliessend stand noch der gemütliche Teil an. Nach einem feinen Fondue im Arena-Res-taurant nutzten einige Spieler die Gelegenheit, um sich zum Sound von DJ Nik auf den Schla-ger-Abend, der nebenan am Barstreet Festival auf dem Programm stand, einzustimmen.

Rangliste 1. SOS (AXA Winterthur) 2. Rüfenacht Rockets (DLD Trading AG) 3. SCB Future Club 4. Turbine Gartenstadt (IMS Sport AG) 5. Sportgastro 6. Interhockey 7. Dynamo Crazy Horse (SCB Eishockey AG)

Das Siegerteam «SOS», verstärkt mit dem ehemaligen SCB-Stürmer André Rötheli (unten links).

Page 18: Insider 5 08/09

18 insider SCb Sponsoren

beTOnT FACeTTenreiCh

BETONCOUPE AG unterstützt in der dritten Saison den SC Bern. Ein Blick auf das 1967 ge-gründete Unternehmen offenbart dessen vielschichtiges Angebot und das breite Betäti-gungsfeld, in welchem sich der Betonrückbauer bewegt.

Die BETONCOUPE AG führt für ihre Kunden Aufträge in der Höhe von CHF 250.00 bis CHF 2.5 Millionen Franken aus. Nicht nur dieses Spektrum ist sehr breit, sondern auch die Ar-beiten an sich, welche der Betonrückbau-Betrieb verrichtet. Neben traditionellen Kern-bohr-, Press- und Rückbauarbeiten nimmt BETONCOUPE AG auch Wandsägearbeiten und Bodensägearbeiten vor und übernimmt Transport- und Kranarbeiten. Die Unterneh-mung ist dank Vergrösserungen und Firmen-zusammenlegungen während Jahrzehnten stets gewachsen und ist heute im nationalen Quervergleich das grösste unabhängige Un-ternehmen im kontrollierten Betonrückbau. Der Facettenreichtum der BETONCOUPE AG manifestiert sich schliesslich nicht zuletzt im Sponsoring. Kulturelle Anlässe unterstützt die 95-Mitarbeiter starke Unternehmung genau-so wie soziale Institutionen oder regionale Sportvereine. Im insider-Kurzinterview äus-sert sich Michel Oliver Herzog von BETON-COUPE AG zum Sponsoring-Engagement beim SCB. l

BETONCOUPE AG

Name: BETONCOUPE AGGründung: 1967Hauptsitz: Erlinsbach (SO)Filialen: 9 (Aarau, Basel, Bern, Olten, Solothurn-Biel, St. Gallen, Uster-Wetzikon,Zürich und Schönenwerd)

Mitarbeiter: 95 Personen

Betätigungsfeld: Kernbohrarbeiten, Press-arbeiten, Wandsägearbeiten, Rückbauarbei-ten, Bodensägearbeiten, Seilsägearbeiten und Rückbauarbeiten im Innenbereich,Transport- und Kranarbeiten

Marktstellung: Grösstes unabhängiges Un-ternehmen im kontrollierten Betonrückbau in der Schweiz

Fahrzeuge: 80

SCB-Sponsor seit: Saison 2006/07

Page 19: Insider 5 08/09

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insider: Michel Oliver Herzog, welche Beson-derheiten bieten Sie Ihren Kun-den an?Michel Oliver Her-zog: Wir bieten unseren Kunden und Auftragge-bern individuelle und somit diffe-

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Wer kann sich an die BETONCOUPE AG wen-den?Das können sowohl Bauunternehmen, Architek-ten, Ingenieure, Generalunternehmen, Totalun-ternehmen, die öffentliche Hand, das Gewerbe, die Industrie, aber auch private Auftraggeber sein.

Welchen Bezug haben Sie persönlich zum Eishockey und zum SCB im Speziellen?Ich interessiere mich allgemein für Sport und dabei insbesondere für Eishockey. Seit etlichen Jahren besuche ich einige Heimspiele des SCB.

Warum engagiert sich die BETONCOUPE AG beim SCB?Uns ist es wichtig, den sportlichen Nachwuchs zu unterstützen. Wir möchten jungen Menschen eine Perspektive bieten können, weshalb wir uns auch bei SCB Future engagieren. Zudem ermöglicht uns der SCB, dass wir unseren Kun-den und Auftraggebern mit einem Matchbesuch ein besonderes Erlebnis ermöglichen können.

Was macht den SCB zum attraktiven Spon-soring-Partner?Die Ambiance in der PostFinance-Arena und die Kulisse, welche die Fans kreieren, sind grossar-tig. In Bern kommt dazu, dass eine ausgezeich-nete Verkehrsinfrastruktur vorhanden ist. Durch die Modernisierung der Arena ist nun die Be-

treuung von Gästen auf einem höheren Niveau möglich, wir können dabei die attraktiveren An-gebote nutzen. l

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Die PPG Dr. A. Schoch AG wird zukünftig in Eu-ropa das Zentrum für Forschung und Entwick-lung im Fahrradlackbereich sein, um in dem Bereich unsere Marktposition und die der Grup-pe noch auszubauen.Gleichzeitig werden wir innerhalb der Gruppe weit reichende Funktionen im Bereich Kunst-stoffbeschichtung übernehmen, um hier unser Geschäft auszuweiten und als das europäische Technologie-Zentrum für PPG zu fungieren. Zu diesem Zweck wurde mir die Position des Euro-päischen Market Managers Consumer Plastic angetragen, damit wir mit unserem Team und unseren Produkten die Marktposition innerhalb Europas stärken können. Berner Unternehmen sind also weiterhin auf dem Vormarsch – das ist doch ganz SCB-like…

Unsere Strategie, als Systemanbieter Nasslack und Pulver aus einer Hand anzubieten, verfol-gen wir mit Nachdruck und Energie weiter. Ge-rade auch beim Pulver eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten, unsere Produktion mit Hilfe der PPG-Gruppe weiter auszulasten, wie man leicht an den vielen Aufträgen von PPG erkennen kann, die wir von unseren europäischen Part-nern erhalten.

Ob im Innen- oder Aussenbereich: Immer häufi-ger kommt die Pulvertechnologie zum Einsatz. Die hauptsächlichsten Anwendungsgebiete sind: • Bauelemente mit höchsten Anforderungen an die Wetter-

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Obwohl sich die Pulvertechnologie seit Jahr-zehnten im harten Einsatz bewährt hat, forschen wir weiter. Besonderen Wert legen wir auf eine innovative stetige Produkteentwicklung. Dazu haben wir unsere Labors aufwändig und gross-

zügig eingerichtet. Fachkundige und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter forschen und entwickeln im Sinne unserer Kunden. Mit dem Einsatz von hoch modernen Analysengeräten und Versuchsanlagen ergänzen wir unsere Palette mit Produkten, die Ihnen neue Anwen-dungsgebiete erschliessen. Eine unserer Speziali tä ten ist die Lösung individuellen Kun-denproblemen. Benötigen Sie eine spezielle Qualität mit besonderen Eigenschaften? Unser Entwicklungsteam freut sich auf die Her-ausforderung, die Grenzen des Machbaren zu erweitern und unseren Kunden ein innovativer Partner zu sein. l

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Gründung: 1835, seit 01.01.2008 ein Unternehmen der PPG-GruppeStandort: Burgdorf/SchweizGeschäftsführer: Karl-Heinz FischerKundenbereiche: Lackverarbeitende Industrie wie: Maschinen- und Apparatebau, Zweiradindustrie Fahrzeugbau, Lackierwerk, KunststoffverarbeiterISO-Zertifizierung: Ganzes Unternehmen ISO 9001: 2000 Qualitätsmanagement

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insider 23SCb inside

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Obwohl Morena Neuhaus im Event-Manage-ment ein Profi ist, bezeichnet sie ihren Start beim SCB als «Sprung ins kalte Wasser». Rund einen Monat nach ihrem Stellenantritt galt es, die Valentins-Aktion zu planen und durchzufüh-ren. «Obwohl ich zuvor beim Stade de Suisse während knapp drei Jahren für ein ähnliches Aufgabengebiet zuständig war, war die Planung der speziellen Valentins-Aktion eine grosse He-rausforderung, weil ich innert kürzester Zeit die Abläufe und verschiedenen Ansprechpartner kennenlernen musste», erinnert sich die 29-Jährige. Mit dem Ergebnis zeigt sie sich zu-frieden: «Es hat alles plangemäss geklappt, die Zuschauer machten mit und die Medienreso-nanz war gewaltig.» Gerne erinnert sie sich aber auch an die SCB-Gala vom 1. Februar 2009 zu-rück. «Dies war eine gute Gelegenheit, um die SCB-Familie näher kennen zu lernen und – be-

vor ich die Gala nächstes Jahr selber organisie-ren werde – den Anlass noch als Gast geniessen zu können.» Die Bernerin mit tessiner Wurzeln

übernahm die Stelle von Valérie Loretan, wird sich jedoch noch stärker auf die Stadion-Events konzentrieren. «Ich organisiere die Side-Events rund um die Eishockeyspiele und die weiteren kulturellen Anlässe. Zudem bin ich auch für die Werbeflächen in der PostFinance-Arena verant-wortlich», erklärt Morena Neuhaus. So über-rascht es nicht, dass sie selber ebenfalls kultu-

rell interessiert ist und gerne Jazz- und Blues-Musik hört oder Bücher von Philippe Dji-an, Paulo Coelho oder Martin Suter liest. Dane-ben betreibt sie gerne Sport oder geht auf Rei-sen. Ein weiteres Hobby ist das Eishockey. «Ich liebe diese Sportart, sie fasziniert mich mit ihrer Dynamik immer wieder von Neuem», schwärmt Morena Neuhaus. Aufgrund dessen fühlt sie sich beim SCB «sehr wohl». Wenn sie von ihren Aufgaben erzählt, erkennt man ein Leuchten in ihren Augen und stellt fest, dass hier die richtige Person am richtigen Ort eingesetzt ist. Morena Neuhaus ist durch und durch Event-Managerin. «Ich mag es, etwas aufbauen und entwickeln zu können, dies ist ein sehr spannender Prozess. Auch wenn beim SCB bereits sehr viel besteht, bietet die teilsanierte PostFinance-Arena neue, inno-vative Möglichkeiten», erklärt die sympathische Bernerin. Diese Nähe zum Produkt, diese direk-te Feedback-Kultur, ist es, die sie nach ihrer absolvierten Handelsschule in ihrem ersten Job in der Werbebranche vermisste. «Es war mir zu passiv, ich hatte schon immer ein Flair fürs Or-ganisieren und schätzte den Kontakt mit ver-schiedensten Ansprechpersonen.» Bald einmal landete sie in der Event-Branche und war für Radio BE1, Loeb und das Stade de Suisse tätig. Bei Loeb arbeitete sie mit Marcel Wisler zu-sammen. Mit dem jetzigen Chief Marketing Of-ficer beim SCB organisierte sie unter Anderem damals die erfolgreiche Jazz Night. Marcel Wisler war es denn auch, der Morena Neuhaus zum SCB «transferierte». Morena Neuhaus ist glücklich, wieder mit Marcel Wisler zusam-menarbeiten zu können. «Wir sind ein einge-spieltes Duo, never Chance a winning Team», sagt Neuhaus. l

Seit zwei Monaten ist Morena Neuhaus beim SCB für die Stadion-Events verantwortlich. Der insider traf die sympathische Bernerin während einem Heimspiel in der SCB-Loge.

«Ich liebe diese Sportart, sie fasziniert mich mit ihrer Dynamik

immer wieder von Neuem.»

Morena Neuhaus

Alter: 29-jährig

Ausbildung: Handelsschule in Neuenburg mit Berufsmatur, eidg. dipl. Planerin Marke-ting-Kommunikation.

Bisherige Tätigkeit: Contexta AG, Loeb, BE1, Stade de Suisse.

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Page 24: Insider 5 08/09

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Die inhabergeführte baeriswyl tschanz & partner ag bietet in den Bereichen Informa-tik, Telekommunikation und Organisation fokussierte, aber umfassende Dienstleistun-gen an. Die Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Kunden stehen im Zentrum des tägli-chen Handelns.

Die baeriswyl tschanz & partner ag wurde Ende 2006 gegründet. Sie ging aus den beiden etab-lierten Unternehmen dynacon, dynamic consul-ting & projects, in Schmitten und Devistra GmbH in Lyss hervor. Die Inhaber der beiden Unter-nehmen, Marc Baeriswyl und Remo Tschanz, bündelten ab dem 1.1.2007 ihr Know-how um künftig gemeinsam am Markt aufzutreten. Dank diesem Schritt konnten sie ihre Beratungs- und Projektdienstleistungen noch besser auf die Bedürfnisse der Kunden ausrichten. Damit ent-stand auf dem Platz Bern ein neues Kompe-tenzzentrum für Informatik, Telekommunikation und Organisation.Mit klar fokussierten, in den jeweiligen Bereichen aber umfassenden Leistungen, stellen Baeriswyl und Tschanz zusammen ihrem Team die Bedürf-nisse und Anforderungen ihrer Kunden ins Zent-rum ihrer Tätigkeit. Dabei streben sie stets nach maximaler Effizienz und Effektivität. Entspre-chend messen sie auch der Qualität ihrer Leis-tungen einen hohen Stellenwert bei. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, die in sie gesetzten Er-wartungen stets kundengerecht zu erfüllen.Das Leistungsportfolio gliedert sich deshalb in-nerhalb der Informatik, Telekommunikation und Organisation, in zwei Bereiche:

Project ServicesMit den Project Services unterstützen baeriswyl tschanz & partner ihre Kunden in allen Belangen

eines modernen und zielorientierten Projekt-managements. Sie übernehmen sowohl die umfassende Leitung von Projekten wie auch spezifische Teilbereiche innerhalb von Grosspro-jekten.

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ManagementDie beiden Inhaber Marc Baeriswyl und Remo Tschanz teilen sich die Aufgaben der Geschäfts-

Referenzkundenl EDA l Diverse Pflegeberufsschulen Kt. Bernl VBS l Bundesamt für Informatikl EVD l SAKK Swiss Group for Clinical Cancer Researchl SBB l Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALPl Gemeinde Lyss l Staatskanzlei Kt. Bernl Tally Weijl Trading AG l Berufsberatung Kt. Bernl PostLogistics l Erziehungsberatung Kt. Bernl IT Post l Strategische Kundenlösungen Postl PostMail

leitung als Co-Geschäftsführer. Daneben sind sie aktiv als Berater und Projektleiter tätig.

Marc Baeriswyl Remo Tschanz

Dipl. El.Ing. FH / NDS BWL Eidg. dipl. Informatiker

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Waldheimstrasse 18Postfach 537CH-3000 Bern 9Tel. 031 300 26 [email protected]ündung: 2006VR-Präsident: Michael RindlisbacherVR und Geschäftsführer: Marc Baeriswyl und Remo TschanzMitarbeitende: 12

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insider 27executive Club

Viktor rothenBÜhlerpioniergeiSt iM eXeCutiVe CluB

1993 gründete Viktor Rothenbühler die Unternehmung Netlan AG engineering – it-solutions. Sie unterstützt den SC Bern mittlerweile in der neunten Saison. Executive Club-Mitglied Viktor Rothenbühler geht mit der Elektroplanung für Minergie-Häuser und Feng Shui-Wohn-qualität seit mehreren Jahren neue, innovative Wege.

Eines der auffälligsten und innovativsten Gebäu-de in Belp trägt den Schriftzug «Netlan» enginee-ring – it solutions. Hinter der imposanten Glas-front zeichnen sich die Arbeitsplätze für 23 Mitarbeitende ab, welche dazu beitragen, dass der Implementierer im Security,- Kommunika-tions- sowie Server- und Storagevirtualisierungs-umfeld zu einem der führenden Systemanbieter im Bereich IT-Solutions zählt. Erst beim Betrach-ten des Innenlebens kommt dessen wahrer Cha-rakter zum Vorschein. Der CEO der Netlan AG, Viktor Rothenbühler, hat die Räumlichkeiten vor zwei Jahren selbst nach den Richtlinien des Feng Shui gestaltet. So finden sich beispielsweise im Dach eine Energie-Pyramide, direkt darunter eine millimetergenau angefertigte Rund-Treppe aus warmgewalztem Stahl. Die Wände wurden mit

einer fein gemahlenen Steinmasse aus Südfrank-reich (Orange) beschichtet. Eine spezielle Bienen-honig Schutzschicht gibt den Wänden die nötige Glätte und einen leichten Seidenglanz.

Die Heizung arbeitet nach Minergie-Standard mittels Wasser/Wasser-Wärmepumpe mit einer Wärmerückgewinnungskoppelung der zwei In-formatik-Räume. Dass das Interieur nicht Spleen, sondern Programm ist, bestätigt der Firmengrün-der so: «Green-IT, als umweltschonende Informa-tionstechnologie, betreiben wir bereits seit sechs

Netlan AG

Elektroplanung und IT-SolutionsGründung: 1993Gründer und CEO: Viktor RothenbühlerAlter: 56-jährigHobbies: Motorrad-Fahren, Tauchen,Schneeschuhlaufen

Jahren und nehmen damit eine klare Pionier-Rolle ein.» Erst kürzlich hat der umtriebige CEO das Label «Greenliving@Home» als Markenzei-chen ins Leben gerufen. «Wenn wir unseren Kun-den Minergie- und Feng Shui-Wohnqualität emp-fehlen, wollen wir dies natürlich auch vorleben.» Viktor Rothenbühler stehen intensive Wochen be-vor: Der Firmeninhaber wird bis Mai 2009 acht zusätzliche Arbeitskräfte zu integrieren haben, langfristige IT-Grossprojekte bedürfen zusätzli-cher Mitarbeiter. Der 56-Jährige hofft jedoch, dass er seine 95-prozentige Executive Club An-wesenheitsquote wird beibehalten können. Als genau so erfrischend wie die Netlan-Atmo-sphäre stellt sich auch Rothenbühlers Einstellung zum Executive Club heraus: «Ich betrachte den Executive Club als lockeren Freunden- und Kolle-gentreff, nicht nur als Business-Plattform. Der Club gibt mir die Chance, andere CEOs auf einer Nicht-Business-Ebene kennenzulernen und mich mit ihnen kreativ über Gott und die Welt zu unter-halten.» An das neue Stadion hat sich der ehe-malige EHC Thun-Junior noch nicht vollständig gewöhnt, spricht aber im Zusammenhang mit dem Umbau der PostFinance-Arena seine abso-lute Hochachtung für COO Rolf Bachmann aus: «Phänomenal, was Bachmann und die HRS ge-leistet haben. Ich hatte zu Beginn der Umbau-Phase äusserste Bedenken.» Als Ausgleich zur Arbeit frönt Viktor Rothenbühler dem Motorradfahren. Unter anderem stehen eine Harley Knucklehead 1947, eine Indian Chief 1948 und eine Harley Fatboy 1992 (Hubraum 1,8L mit einem Kilometerstand von 147’000) in seiner Ga-rage. Die Touren mit Executive Club-Mitgliedern gibt es in dieser Form zwar nicht mehr, doch ver-zichtet der Netlan-CEO nicht auf die Freiheit auf zwei Rädern. Im letzten Herbst verbrachte er drei Wochen damit, Frankreich und Spanien auf einer 5’000-Kilometer-Tour zu bereisen. Ist die ambiti-onierte Firmenvergrösserung einmal abgeschlos-sen, wird Viktor Rothenbühler seine nächste Tourplanung in Angriff nehmen. l

Viktor Rothenbühler hat die Firmen-Räumlichkeiten nach den Richtlinien des Feng Shui gestaltet.

«Wir wollen die Feng Shui Wohnqualität vorleben.»

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Eishockey zählt zu den körperlich anspruchvollsten Sportarten. Verletzungen bei Eishockeyspielern sind daher häufiger als bei anderen Sportlern. Spezialisten in Sportmedizin und Orthopädie bieten spezielle Behandlungsmöglichkeiten für eine möglichst frühe Rückkehr zum Sport. Sie engagieren sich jedoch auch in Arbeitsgruppen zur Vermeidung von Verletzungen.

PräventionDer positive Einfluss von Dehnübungen auf die Verletzungsrate ist umstritten, regelmässiges Dehnen wird jedoch weiterhin empfohlen. Be-trächtliche Fortschritte in der Verletzungsprä-vention sind durch die Helmpflicht sowie das Verbot von Checks gegen Kopf und Nacken er-reicht worden. Der Respekt der Spieler unterei-nander bleibt aber der grösste Faktor in der Prävention von ernsthaften Verletzungen.

Konservative TherapieZu den häufigsten Verletzungen im Eishockey gehören leichte Kopf-, Schulter-, Knie- und

Sprunggelenkverletzungen sowie Knochenbrü-che. Die meisten Läsionen können konservativ, also ohne Operation, behandelt werden. Meist haben Ärzte und Physiotherapeuten bereits ein bewährtes Therapieschema zur Hand. Unter-stützend in der konservativen Therapie, aber auch nach einem operativen Eingriff werden so genannte Orthesen oder Spezialschienen ein-gesetzt (siehe Bild).

Operative TherapieHöher gradige Schulterverletzungen sind viel-fach operationsbedürftig. Bei der ausgerenkten Schulter kann beispielsweise je nach Alter des

Verletzten abgeschätzt werden, ob die Schulter in Zukunft stabil bleibt oder ob eine chirurgische Stabilisierung angezeigt ist. Dies wird heute standardmässig mit der so genannten athros-kopischen Technik (Schlüsselloch-Chirurgie) durchgeführt. Am Kniegelenk ist der Riss des vorderen Kreuz-bandes die häufigste Indikation für eine Opera-tion. Auch Kombinationen von Bandverletzun-gen und Knorpelschädigungen sind möglich. Durch moderne Operationstechniken wird eine nahezu uneingeschränkte Stabilisierung des Kniegelenks und damit eine volle Funktionalität erreicht.

Dr. med. Thomas-Oliver SchneiderKniespezialistFacharzt FMH für Orthopädie an der Klinik Permanence, Hirslanden BernFähigkeitsausweis Sportmedizin

Leistungsspektrum

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Optimale Unterstützung im Heilungsverlauf durch Knieorthese nach arthroskopischer Operation.

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insider 31publireportage

kAntonSpoliZei St. gAllen VertrAut iM DB-BetrieB Auf eDoreX

AusgangslageAnlässlich der Einführung des Projektes IPS (Integriertes Polizeisystem) bei der Kantons-polizei St. Gallen wurde Edorex im Jahr 2005 angefragt, als unabhängige Oracle Datenbankexpertin eine Beurteilung der in-stallierten Datenbankumgebung vorzuneh-men. Da es sich bei IPS um eine missions-kritische Applikation der KAPO handelt, war dabei ein besonderes Augenmerk auf Ver-fügbarkeit, Stabilität, Sicherheit und Perfor-mance der Datenbank und Applikation zu legen.

VorgehenMit dem ersten 3-tägigen Audit und einigen folgenden Besprechungen mit dem Kunden und den Softwarelieferanten, konnten erste Sofortmassnahmen an der bestehenden DB-Umgebung definiert und umgesetzt werden. Im Weiteren konnte die Sicherheit des Kunden im Umgang mit der Datenbank-umgebung durch folgende Massnahmen gesteigert werden:

l Schulung der internen Betriebsmitar-beiter über Architektur, Abläufe und Be-triebsaktivitäten. Damit konnten die wichtigen betrieblichen Arbeiten durch die internen Mitarbeiter bewerkstelligt werden.

l Maintenance & Support Vertrag mit Edorex. Damit erlangt der Kunde die Si-cherheit, im Problemfall rund um die Uhr einen flexiblen und verantwor-tungsbewussten Partner hinter sich zu haben.

In der Folge wurde ein Projekt für die kom-plette Ablösung der gesamten eingesetzten DB-Architektur lanciert. Es wurde eine mo-derne Infrastruktur mit neuen Servern und einer hochverfügbaren Speicherinfrastruk-tur konzipiert. Trotz hohen Anforderungen wurde bei der Umsetzung darauf geachtet, dass die tech-nischen Mittel möglichst verständlich sind und dem vorhandenen Know-how des Kun-den entsprachen. Somit konnte erreicht

Edorex steht für starke KundenbeziehungenSeit mehr als 25 Jahren ist die Edorex Infor-matik AG an den Standorten Ostermundigen (BE) und Rechthalten (FR) in den Geschäftsfel-dern Projektmanagement, Systementwick-lung, Business Intelligence und Database Consulting tätig. Edorex zeichnet sich durch intelligente und individuelle Lösungen und die langjährige und persönliche Beziehung zu ih-ren Kunden aus. Durch die enge Zusammen-arbeit kennen die Spezialisten der Edorex ihre Kunden von Grund auf und denken bei der Entwicklung von effizienten und profitablen Geschäftsprozessen aktiv mit.

werden, dass heute ein Grossteil der be-trieblichen Aufgaben weiterhin durch den Kunden selbst erledigt werden kann. Mit dem Maintenance & Support Vertrag von Edorex ist die Unterstützung im Problemfall weiterhin gewährleistet.Das Projekt wurde Anfang 2009 zur grossen Zufriedenheit des Kunden abgeschlossen. Die mittlerweile jahrelange erfolgreiche Zu-sammenarbeit hat zu einer vertrauensvollen Partnerschaft zwischen Edorex und der Kantonspolizei St. Gallen geführt.

Kundennutzenl Ausfallsichere neue Datenbankumge-

bung mit Verteilung der Komponenten auf 4 Standorte

l Verbesserte Performance und Stabilität der Datenbanken

l Migration von grossen Datenmengen in einem kurzen Wartungsfenster

l Tiefere Betriebskosten der Datenban-kumgebung dank vereinfachten Pro-zessen

Statement des Kunden:Thomas Blumer: «Edorex ist für uns vom Dienstleister zum wichtigen Part-ner geworden. Durch das breite und spezi-alisierte Wissen des

Edorex-Teams können unsere Problemstel-lungen schnell und nachhaltig gelöst werden. Daraus resultiert ein optimales Preis- / Leis-tungsverhältnis.»

Seit 2005 unterstützt Edorex die Kantonspolizei St. Gallen im Betrieb von Oracle und SQL Server Datenbanken. Die Zusammenarbeit wurde zu einer spannenden Erfolgsgeschichte und einer vertrauensvollen Partnerschaft zwischen dem Kunden und der Edorex.

Pascal Oegerli, Leiter Database Consulting

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32 insider SCB Memberausflug

MeMBer-AuSflug AnS lAuBerhorn: «WelCh ein perfekter tAg»

Der alljährliche Ausflug führte die SCB-Members wiederum an die Lauberhorn-Rennen nach Wengen. Die 80-köpfige SCB-Familie genoss die tief verschneite Landschaft rund um Eiger, Mönch und Jungfrau, das perfekte Wetter, das Fondue im Weltcup-Dörfli sowie den Sieg des Schweizers Carlo Janka in vollen Zügen. Für die Members war es ein tolles Saisonhighlight.

Im neuen Team-Car des SCB nahmen anstelle der Spieler der ersten Mannschaft für einmal rund 80 Members Platz: Am Freitag, 16. Januar 2009, reiste die SCB-Familie frühmorgens Rich-tung Grindelwald-Grund, wo bereits ein Extra-zug in Richtung Kleine Scheidegg und Wenge-neralp wartete. Ein fünfminütiger Fussmarsch entlang der Abfahrtsstrecke führte die Gruppe zur VIP-Plattform Girmschbiel. Bei bestem Blick auf den Hundschopf und die Minschkante konn-ten sich die SCB-Members kulinarisch verwöh-nen lassen. Zu Raclette, Pasta, Suppe oder asi-atischer Kost konnten sie die Superkombination der 79. Internationalen Lauberhornrennen haut-nah mitverfolgen. Die Stimmung dürfte ihnen heimisch vorgekommen sein: Frenetisch feier-ten rund 16 000 Fans den Sieg von Carlo Janka und den dritten Platz von Silvan Zurbriggen. Beide Athleten boten jeweils eine sehr gute Ab-fahrt als Grundlage zum Erfolg.Den zweiten Teil des prächtigen Tages verbrachte die Gruppe entweder am Start oder im Zielgelän-de des Slaloms, ehe für sie um 16.00 Uhr im Ein Teil der Reisegruppe verfolgte den Slalom vom Startgelände aus und genoss die Sonne sowie die herrliche Aussicht.

Aufgehende Sonne, Hundschopf und Minschkante: Die VIP-Plattform Girmschbiel bot eine gute Stimmung und besten Blick auf die Lauberhorn-Strecke.

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insider 33SCB Memberausflug

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fit_mann_187x89_4f_d:fit_mann_187x89_4f_d 16.9.2008 11:04 Uhr Seite 1

Weltcup-Dörfli in Wengen ein Käsefondue serviert wurde. Einer, der die gesamte Strecke vom Lau-berhorn bis ins Weltcup-Dörfli in Wengen zu Fuss zurücklegte, war Stefan Streit. «Welch ein sensa-tioneller Tag. Vom Wetter, über die Schneeverhält-nisse, bis zum Kulinarischen und Sportlichen passte alles perfekt.» Und auch ein anderer As-pekt sei wichtig. «Ein solcher Ausflug ist auch immer eine gute Gelegenheit, sich einmal ausser-halb der SCB-Spiele und den Memberlunchs zu sehen», resümierte der Senior Key Account Ma-nager von Sony Overseas SA. Nach dem Fondue fanden – quasi «zum Dessert» – die Siegereh-rung, an der die beiden Schweizer Spitzenathle-ten von unzähligen Fans gefeiert wurden, sowie die Startnummern-Auslosung für die Abfahrt vom Samstag statt. Weitere Fotos vom Member-Ausflug an die 79. Internationalen Lauberhornrennen finden Sie im Internet unter www.scb-insider.ch.

Olivia Lauffer, SCB Eishockey AG umrahmt von Beat Inglin (li.) und Roald Bossi, beide Stutz Image Center AG.

Walter Freiburghaus mit Albert Rathgeb, beide Club der Sieger. Daniel Müller, André Bosshard, beide Hans Hassler AG und Stephan Wolf, City Drive Bern.

Erfolgreiche Schweizer in der Superkombination. Die Schweizer belegten mit Rang 1 (Carlo Janka) und Rang 3 (Silvan Zurbriggen) zwei Podestplätze. Peter Fill aus Italien erreichte den zweiten Rang.

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Büro war gestern, heute ist BlackBerry®

Das 2002 gegründete und in Biel ansässige Unternehmen netrics hosting ag ist spe-zialisiert auf Business-Kunden im Bereich Hosting und IT-Outsourcing sowie Unter-halt und Betrieb von massgeschneiderten Applikationen. Seit November 2007 ist netrics durch die SQS nach den interna-tionalen Normen ISO 9001 und ISO 20000 zertifiziert. netrics beschäftigt vierzehn Mitarbeiter/-innen.

netrics hosting agRobert-Walser-Platz 7, 2501 Biel-BienneTel. 032 55 99 777, Fax 032 55 99 778www.netrics.ch, [email protected]

bindung sowie einen zusätzlichen Viren- und Spamschutz. Anstatt einen eigenen BlackBerry®-Server installieren zu las-sen, empfiehlt sich bei vielen Firmen aus kosten- und personaltechnischen Grün-den ein sogenanntes Hosting, also das Mieten der gewünschten Services. Als einziger Anbieter im Espace Mittelland bietet netrics hosting ag Ihnen die Möglichkeit, von den vielen Vorteilen des BlackBerry® zu profitieren, ohne sich um komplizierte technische Leistungen kümmern zu müssen.

Durch Hosting Kosten senkenIhr Unternehmen mietet bei netrics den benötigten Service, in welchem die Lizenzen bereits inbegriffen sind, und ist ohne Zusatzaufwand und mit tiefen Kosten immer up-to-date. Als Zusatzdienst bietet sich aus-serdem der Viren- und Spam-schutz an, welcher das mühsame Aussortie-ren von Spam-Mails nicht mehr nötig macht.

Werner Bichsel und seine Firma profitieren seit Jahren vom innovativen Angebot der netrics: «Die Dienste der netrics bringen uns viele Vorteile. Das Zusatzangebot Viren- und Spamschutz reduzierte die Menge an Spam-Mails von 150 auf 2 Stück täglich.»Eine weitere Schutzmassnahme bietet die Lösung bei Verlust des Gerätes. Über den

Durch unzählige Sitzungen und Reisen haben Geschäftsleute oft stundenlang keine Mög-lichkeit, am PC ihre E-Mails abzurufen, Ter-mine zu koordinieren oder auf geschäftliche Daten zuzugreifen. Für Sie wird daher das BlackBerry® zum ständigen Begleiter und zum unersetzbaren Arbeitsinstrument für Unterwegs.

Ob an einem Meeting, im Zug oder zu Hause, mittlerweile hat der Nutzer das Büro dank dem BlackBerry® immer mit dabei. Eine automatische Synchronisierung mit dem Outlook erlaubt das Empfangen, Bearbeiten und Senden von E-Mails sowie das Ansehen und Eintragen von Terminen. Der Benutzer hat Zugriff auf Adressbuch, Notizen, Auf- gaben sowie geschäftsinterne Daten und kann dank der Möglichkeit zur Software- installation auch auf Programme wie Navision, SAP oder GPS zugreifen. Nicht zuletzt bietet der BlackBerry® auch Standard-Dienste wie SMS und MMS, telefonieren im In- und Aus-land, Bluetooth- und USB-Konnektivität so-wie eine Kamera an.

Da jede Nachricht in Echtzeit übermittelt wird, fällt eine mühsame Wartezeit weg. Auch E-Mail-Anhänge können dank der Attach-ment-Unterstützung für Microsoft Office- Dokumente problemlos geöffnet werden.

Marcel Bichsel AG nutzt Hosting von netricsEin Unternehmen, das sich die Vorteile des BlackBerry® zu Nutze macht, ist die Marcel Bichsel AG aus Biel. Geschäftsführer Werner Bichsel ist begeistert vom kleinen Alleskön-ner: «Da wir viel im Aussendienst unterwegs sind, können wir nun auch auf Baustellen, bei Kunden und sogar während einem SCB-Match auf unsere E-Mails zugreifen. Die Möglichkeit PDF zu empfangen erlaubt uns nebenbei, auswärts schnell auf Offerten zu reagieren».

Damit der Datenaustausch zwischen dem Outlook und dem BlackBerry® funktioniert, braucht es eine entsprechende Infrastruktur, einen sogenannten BlackBerry®-Server. Dieser garantiert nicht nur eine ständige Synchronisierung, sondern gleichzeitig auch eine durch Verschlüsselung gesicherte Ver-

Server kann sämtlicher Datentransport ge-stoppt werden und die bereits auf dem Gerät vorhandenen Daten werden gelöscht. Das Gerät selber ist ausserdem passwortge-schützt. Falls es wieder gefunden wird, kön-nen mit einem einzigen Tastendruck sämt-liche Daten wieder freigegeben werden.

«Mit dem BlackBerry® sind wir für Kunden immer

und überall erreichbar»Werner Bichsel, CEO Marcel Bichsel AG

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Werner Bichsel ist überzeugter BlackBerry® Nutzer

Marcel Bichsel AG Das in Biel und Bern ansässige Farben- und Tapetengeschäft Marcel Bichsel AG ist spezialisiert für Farben- und Malerbe-darf sowie für Werkzeuge und Maschinen. Das 1957 von Marcel Bichsel gegründete Familienunternehmen wird heute von Werner und Roland Bichsel geführt und ist mit 18 Angestellten die Anlaufstelle für Profis und Amateure aus der Region.

34 insider publireportage

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insider 35iMS inside

«Die SChWierigkeit BeSteht DArin, neue AnreiZe Zu SChAffen»

Wanja Greuel

Alter: 31-jährig

Nationalität: Deutschland und Schweiz

Funktion: Sales Director

Frühere Tätigkeiten: Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom-Kaufmann) an der Universität Mannheim und der Athens University of Business and Economics, Free-lancer beim Deutschen Sportfernsehen (DSF), Sat 1 und Premiere als Kommentato-renassistent Fussball.

Seit vier Jahren arbeitet Wanja Greuel bei der IMS Sport AG. Im Interview erklärt der Sales Director, wo er bei der Vermarktung des Vorzeigeproduktes SC Bern noch Potenzial ortet.

insider: Herr Greuel, Sie hatten sich 2005 für die Abfassung Ihrer Diplomarbeit bei über 50 Sportvereinen in Europa beworben – wieso wechselten Sie gerade zur IMS Sport AG?Wanja Greuel: Die IMS zeigte sich damals sehr interessiert und nahm sich bei den Gesprächen viel Zeit für mich. Man darf mit gutem Gewissen formulieren, dass mich Erwin Gross mit seinem Verkaufstalent auch überzeugen konnte. Da-raufhin habe ich einigen Exponenten, wie etwa Hertha BSC Berlin oder dem 1. FC Kaiserslau-tern, bei denen ich meine Diplomarbeit eben-falls hätte verfassen können, abgesagt.

Ihre Diplomarbeit wurde später auch in Buchform veröffentlicht. Der Titel: «CRM im Sport.» Für was steht das Kürzel «CRM»? «CRM» bedeutet «Customer Relationship Ma-nagement». Darunter ist eine minutiöse Doku-mentation und Verwaltung von Kundenbezie-hungen und -daten zu verstehen. Mittels des Kundenbeziehungsmanagements wird ermög-licht, die Kundenorientierung zu verbessern, deren Bindung zu stabilisieren und durch ge-zieltes Einwirken langfristig zu erhalten.

Ihr Konzept des «CRM» konnten Sie beim SC Bern indes (noch) nicht implementieren...Im Sponsoringbereich haben wir in den letzten Jahren einen grossen Schritt nach vorne ge-macht, z.B. www.scb-insider.ch. Im Fanbereich

jedoch, und davon handelt mein Buch, sind noch grosse Potenziale vorhanden.

Nach Abschluss Ihrer Diplomarbeit sind Sie bei der IMS Sport geblieben und mittler-weile als Sales Director tätig. Was faszi-niert Sie an dieser Tätigkeit?Ich darf mit einem tollen Team zusammenarbei-ten. Zudem gefallen mir Dynamik und Abwechs-lung meines Aufgabengebiets. Und die Tatsache, dass der Erfolg messbar ist.

Zyniker behaupten, es sei einfach, den SCB zu vermarkten, weil die Kunden quasi Schlange stünden. Was entgegnen Sie solchen Voten?Es ist richtig, dass das Interesse an Hospitality-Plattformen in der PostFinance-Arena riesig ist. Eine Schwierigkeit besteht darin, neue Anreize für Sponsoren zu schaffen, um die Gesamtvermark-

tung der Organisation weiter zu optimieren, ohne dabei auf Preiserhöhungen zurückzugreifen.

Der SCB gilt in vielerlei Hinsicht als Vorzei-geprodukt. Wo sehen Sie noch Potenzial?Eine Organisation sollte möglichst viel über sei-ne Fans wissen. Informationen wie Ausbildung, Beruf oder Hobbies sind wünschenswert, um den Fans, in Zusammenarbeit mit Sponsoren, spezifische Angebote unterbreiten zu können. Zudem arbeiten wir an der Kreation neuer B2B-Events für unsere Kunden.

Ihr Herz schlägt bekanntlich für den 1. FC Kaiserslautern. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, wen wünschten Sie sich als Meister: Lautern oder den SCB?Ganz klar, den FCK. Diesem Verein gehört mein Herz. l

Auch Geschäftsessen wie im «Ässtorant Haberbüni» mit Florian Knapp von ewb, gehört zu Wanja Greuel’s Aufgaben.

Wanja Greuel mit Mandy Neuhaus, Sales Coordinator: «Wir sind ein eingespieltes Duo.»

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insider 37SCB future

Die elite Junioren A SinD SChWeiZerMeiSter

Nach drei überragenden Finalspielen gegen den HC Davos konnten die Elite Junioren A von SCB Future Mitte März 2009 den Schweizermeister-Pokal in die Höhe stemmen. Die Best of Five-Serie gegen die Bündner entschieden die Berner mit den 8:5-, 6:1- und 7:1-Siegen deutlich zu ihren Gunsten.

Sonntag, 15. März 2009, 19.30 Uhr. Die letzten Spielminuten des entscheidenden dritten Final-spiels in der Eiskathedrale in Davos laufen. Den rund 400 Zuschauern bot sich ein Bild, wie man es an Eishockeyspielen nur selten sieht: Der SCB spielte zwar Powerplay, dies jedoch in der eige-nen Verteidigungszone. Die Bündner betrieben beim Spielstand von 1:7 kein Forechecking mehr, die Berner feierten sich selber. Für Captain Ja-nick Holzer ein unvergesslicher Moment: «Es war sehr speziell, fast unbeschreiblich. In den letzten zehn Minuten war es ein Schaulaufen, auf dem Eis herrschte eine extrem lockere Stimmung.» Drei Sekunden vor der Schluss-Sirene sprangen

alle Spieler aufs Eis und feierten den ersten Meistertitel seit vier Jahren. Ähnlich ausgelassen ging es anschliessend auch in der Garderobe zu und her. «Wir feierten ausgiebig und konnten es natürlich nicht unterlassen, Marc Weber und Tho-mas Zwahlen mit Bier zu duschen», verrät Janick Holzer mit einem Augenzwinkern. Der abtretende Trainer Thomas Zwahlen liess dieses Ritual gerne über sich ergehen und genoss den feuchtfröhli-chen Moment. «Es war sehr emotional, ich habe die Dusche eigentlich ein bisschen erwartet», verkündet Thomas Zwahlen. Der zukünftige Trai-ner des Erstligisten aus Düdingen FR sieht in die-sem Erfolg den «Lohn für die Aufbauarbeit, die

wir über all die Jahre geleistet haben.» Auch Marc Weber, Geschäftsführer der SCB Future AG, ist stolz auf diesen Erfolg: «Es ist der höchste Ti-tel, den eine Nachwuchsorganisation im Schwei-zer Eishockey gewinnen kann. Jeder einzelne kann darauf stolz sein, Spieler, Eltern und auch die Mitarbeitenden und Trainer der gesamten Nachwuchsorganisation.» Die «Elite-Familie» war es denn auch, die den Junioren nach dem entscheidenden Spiel in Da-vos einen meisterlichen Empfang geboten hat. Weit nach Mitternacht empfingen bei der PostFi-nance-Arena rund hundert Personen den ankom-menden Team-Car. «Neben unseren Angehörigen wartete auch ein leckeres Apéro-Buffet auf uns», erinnert sich Janick Holzer, der momentan noch die Handelsschule absolviert. Gerne schwelgt der 20-Jährige auch noch in den Erinnerungen an den bewegenden Moment, als ihm der Meister-pokal überreicht wurde. «Ein einzigartiges Erleb-nis. Ich durfte als Captain zum ersten Mal in mei-ner Karriere einen Meisterpokal entgegennehmen und in die Höhe stemmen.» Altersbedingt kann er nun nicht mehr auf der Stufe Elite Junioren spie-len und muss seine langjährigen Weggefährten verlassen. «Der Abschied fällt mir schwer, mit den meisten Jungs spielte ich seit den Piccolo-Zeiten zusammen.» Der Defensivcenter hofft nun auf ein Angebot aus der NLB. Langfristig träumt Janick Holzer als SCB-Junior natürlich auch da-von, einmal vor 17’000 Fans einlaufen zu kön-nen: «Seit ich Schlittschuhlaufen kann, ist dies mein Ziel.» Ein Traum ist für ihn auch die NHL. Einen Weg, wie ihn sein Kollege Yannick Weber ging (der ehemalige SCB-Junior wechselte be-reits zu Juniorenzeiten nach Nordamerika und schaffte in dieser Saison den Sprung ins NHL-Team der Montreal Canadiens, die Red.) hat Ja-nick Holzer aber nicht ins Auge gefasst. «Die Ausbildung ist mir sehr wichtig. Vor dem Sprung ins Ausland möchte ich mich bei einem NL A-Team durchsetzen.» l

Janick Holzer: «Den Moment, als ich den Meisterpokal in Empfang nehmen konnte, werde ich nie mehr vergessen.»

Erfolgreiche Novizen EliteAuch die Zweitältesten von SCB Future, die Novizen Elite, können auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Die Berner qualifizier-ten sich zum Zeitpunkt des Redaktions-schlusses dieser Ausgabe für den Final um den Schweizermeistertitel. In der Best of 3-Serie gegen die Kloten Flyers konnten sie das erste Heimspiel in der PostFinance-Are-na gegen die Zürcher mit 4:2 gewinnen.

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JuBeln iM JuBilÄuM

Seit der Saison 2000/01 engagiert sich creativ personal Bern AG im Member-Status beim SCB. Der Personalvermittler aus Bern gehört zur creativ personal-Gruppe, welche 1989 in Zürich gegründet wurde. In Bern finden dank creative personal ag jährlich zwischen 150 und 200 Mitarbeitende eine neue Herausforderung.

Die creativ personal Bern AG hat sich schwer-gewichtig in den Bereichen Eventbau und spe-zielle Montagen in der Schweiz und internatio-nal positioniert. Zudem ist sie auch der kompetente Ansprechpartner für Berufsleute für KMU’s und Kleinbetriebe aus den Bereichen Handwerk und Technik im Grossraum Bern, wie auch für die gesamte Deutschschweiz. Seit 1999 führt Jürg Häsler als Geschäftsführer die Niederlassung in Bern, für die zwei weitere Mit-arbeitende tätig sind. Insgesamt werden in der Schweiz dank «cp» pro Jahr zwischen 500 und 600 Arbeitskräfte vermittelt. Handwerker und Techniker – zwei Spielertypen, die auch den SCB erfolgreich machen. Dies ist aber nicht die einzige Gemeinsamkeit, welche die beiden Institutionen verbindet. Für Jürg Hasler ist das Engagement auch eine Herzens-angelegenheit. Das Sponsoring von creativ per-sonal umfasst eine dritte Bande und beinhaltet

sechs Sitzplätze in der PostFinance-Arena. Im laufenden Jahr feiert Jürg Häsler sein zehnjäh-riges Jubiläum mit der Geschäftsstelle Bern, während die cp-Gruppe das 20-jährige Beste-hen feiern kann. Zu gerne würde der bekennen-de SCB-Fan dabei auch noch einen Meistertitel mit dem SCB feiern. Im Gespräch mit dem insi-der geht Jürg Häsler auf die Beweggründe, die zum Engagement geführt haben, und auf die bisherige Resonanz ein.

Was war ausschlaggebend, dass sich creativ personal beim SCB engagiert?Entscheidend war die starke Markenpräsenz sowie der Bekanntheitsgrad des SCB in Bern. Zudem sind persönliche Gründe, die dafür ge-sprochen haben.

Persönliche Gründe in Form von Sympathi-en?

creativ personal Bern AG

Standort: Spitalgasse 26, Bern

Mitarbeitende: 3 Personen

Zielgruppen: Qualifizierte Arbeitskräfte in den Bereichen Handwerk und Technik

Referenzen: Nüssli (Schweiz) AG und international, Doppelmayr-Garaventa Grup-pe, Elektro Burkhalter Gruppe, Alstom, Siemens, Deutsche Post, Areva, Nestlé und viele mehr.

Schon zu Teenager-Zeiten war ich ein grosser Fan vom SCB. Als aktiver Hockeyspieler (Schü-lermeisterschaften) gab es in der Region Thun,wo ich aufgewachsen bin, nur zwei Teams: SCB und die SCL Tigers. Mein Herz schlug immer für den SCB und das Grösste war, als ich als Schü-ler meinen Vater an ein SCB-Spiel begleiten durfte. Seither verbrachte ich immer wieder tol-le Spiele in der PostFinance-Arena.

Hat der SCB genügend «Handwerker und Techniker» in seinem Team?Ich denke schon. Eine erfolgreiche Mannschaft braucht sowohl den harten Arbeiter, als auch den filigranen Techniker. Wichtig ist die optimale Mischung.

Welche Ziele verfolgen Sie mit dem Enga-gement?creativ personal sieht im Engagement beim SCB eine ideale Plattform, um mit speziellen Kun-denmeetings die Kundenbindung zu den Key-Accounts zu vertiefen und unseren Bekannt-heitsgrad im Grossraum Bern weiter auszubauen und zu verstärken. Natürlich ist das Engage-ment für uns auch eine gute Networking-Platt-form.

Wie war die bisherige Resonanz?Diese war durchwegs positiv. Nach einem Jahr des «Kennenlernens» konnten wir bestehende Kundenbeziehungen festigen und weiter aus-bauen. Zudem konnten im Umfeld der SCB-Member neue Kundenbeziehungen geknüpft werden

Jürg Häsler, Geschäftsführer der creative personal ag in Bern, ist ein bekennender SCB-Fan.

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insider 41WM-Vorschau

eine logiStiSChe WeltMeiSterleiStung

Seit Februar 2008 amtet Ueli Schwarz als Head of Logistics im Organisationskomitee der Eishockey-Weltmeisterschaften 2009 in Bern und Kloten. Die intensivsten Wochen stehen dem Berner aber nun unmittelbar bevor. Eine der grössten Knacknüsse dabei: Die PostFi-nance-Arena muss WM-tauglich gemacht werden.

insider: Ueli Schwarz, was treffen WM-Fans an, wenn sie sich ab dem 24. April der PostFinance-Arena nähern?Ueli Schwarz: Neben den Kassenhäuschen Richtung Guisanplatz wird das einzige Ein-gangstor zum äusseren Perimeter stehen. Dieser ist umzäunt. Er ist aber für die Fans nach einer Eingangskontrolle öffentlich zu-gänglich, auch ohne Ticket. Auf dem Vorplatz werden Sponsoren- und Fanzelte, Attraktio-nen sowie Essens- und Getränkestände ste-hen.

Auch das Innere der PostFinance-Arena dürfte wohl kaum wiederzuerkennen sein.Der markanteste Unterschied wird die Stehram-pe sein. Diese wird zu Sitzplätzen umgerüstet und zum grössten Teil aus Medienplätzen be-stehen. In den Rampen-Ecken werden auf bei-den Seiten zwei Stehplatz-Sektoren ausgespart. Das Brutto-Fassungsvermögen der PostFi-nance-Arena wird sich während der 32 Bern-Spiele auf 11’355 Personen belaufen.

Welches sind die grössten logistischen Herausforderungen im inneren Perime-ter?Im Untergrund der PostFinance-Arena müssen alle Zivilschutz-Räume geleert und zu Garde-roben umfunktioniert werden. Die Kommenta-toren-Plätze und die über 20 Kameras bedür-fen einer unglaublich grossen Verkabe- lungs-Aktion. Das Branding und die Eis-Werbung werden natürlich komplett aus-gewechselt. Zutritts-, Bewachungs- und Si-cherheitslösungen müssen im Gegensatz zum SCB-Spielbetrieb von Grund auf neu ange-dacht werden. Ich bin froh, mit dem ehemali-gen SCB-Goalie Jürg Jäggi und mit Pesche Widmer und seinen Broncos ausgewiesene Fachleute an Bord zu haben. Schliesslich müs-sen in Bern ungefähr 480 Volunteers sowie zusätzlich Armee- und Zivilschutzangehörige verpflegt werden. Die Sportgastro GmbH wird uns dabei als kompetenter Partner zur Seite stehen.

Wie sieht bezüglich Arena-Abänderungen die Zusammenarbeit mit dem SCB aus?

Wir sind mit dem SCB in einem sehr intensiven, aber guten Austausch. Wenn immer möglich werden wir versuchen, Installationen, welche wir jetzt extra für die WM machen, später dem SCB überlassen zu können. Beispiele dafür sind unter anderem ein Funkrelais oder auch Garde-roben-Einrichtungen, welche später von SCB Future genutzt werden können.

Hofft der ehemalige SCB-Coach Schwarz auf ein frühes Berner Saisonende, damit in seinem Bereich mehr Zeit für die Stadion-Arbeiten bleiben?So denke ich sowieso nicht. Aber das Szenario, dass der SCB noch am Ostermontag, also elf Tage vor WM-Start, im eigenen Stadion ein Spiel 7 spielen könnte, dürfen wir nicht ausser Acht lassen.

Was würde in diesem Fall passieren?Zahlreiche Arbeiten wie beispielsweise an den Garderoben oder im VIP-Bereich in der BEA-Halle 120 wären bereits vorher möglich. Der 15. und 16. April würden in Bern und in der PostFinance-Arena aber definitiv zu Grossbau-tagen.

Worin besteht in Bezug auf die Stadion-Umgestaltung der grösste Unterschied zwischen den Austragungsorten Bern und Kloten?In Kloten ist alles viel einfacher, weil die Stadt als Eigentümerin des Stadions einziger An-sprechpartner ist. In Bern gibt es einen Bau-herrn, einen Stadionbetreiber, den SCB als Dau-ermieter, einen Besitzer sowie als zusätzliche Partei den Zivilschutz. Dies bedarf vieler Ge-spräche und ist enorm herausfordernd. Aber wir werden einen tollen Grossevent erleben, davon bin ich überzeugt.

Was macht Ueli Schwarz nach dem Ende der Eishockey-WM?Neben meinem Mandat bei der National League, bei dem es um die Überwachung und Qualitätssicherung der Junioren Elite-Bewe-gung geht, werde ich noch auf zwei weiteren Geleisen fahren. Einerseits als Geschäftsfüh-rer der Pat Schafhauser-Stiftung, anderseits im Grossprojekt «Academy» von Swiss Ice-hockey. Dabei geht es darum, Eishockey-Know-How auf Verbandsebene zu sammeln und dieses dann den Clubs zur Verfügung zu stellen. l

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insider 43pfA-einweihungsfest

«DAS neue WAhrZeiChen BernS»

Der PostFinance-Arena bleibt nach Umbau, Playoffs und Eishockey-Weltmeisterschaften kaum Zeit zum verschnaufen. Am Samstag, 22. August 2009 steigen auf dem Arena-Gelände die grossen Einweihungsfeierlichkeiten mit Sport, Musik und Geselligkeit. Thomas Zimmermann, Leiter Spon-soring PostFinance, gibt im insider-Interview erste Details zum Spätsommer-Highlight preis.

insider: Thomas Zimmermann, warum wird die PostFinance-Arena erst nach einer kompletten Saison und nach den Weltmeis-terschaften offiziell eingeweiht?Thomas Zimmermann: Im August wird die Post-Finance-Arena komplett fertiggestellt sein. Zu-sätzlich sind zu diesem Zeitpunkt dann aber auch die Arbeiten am Bürogebäude und an der Stadion-Umgebung abgeschlossen, was bei-spielsweise während der WM noch nicht der Fall ist. Der ideale Zeitpunkt also, das neue Wahrzeichen Berns offiziell einzuweihen.

Wird die Arena-Einweihung zur Konkur-renzveranstaltung für den traditionellen Kickoff-Event des SC Bern?Der SCB-Kickoff 2009 wird in die Einweihungs-feier der PostFinance-Arena eingebunden. Die traditionelle Mannschaftspräsentation wird es also auch wieder geben.

Sprechen wir damit kurz über die Eckpunk-te des Einweihungs-Programms. Was dür-fen die Besucher erwarten?

In der Halle gibt es morgens für Kinder und Ju-gendliche verschiedene Aktivitäten auf dem Eis. Ab dem Mittag findet ein Plauschturnier für Novi-zen statt und abends spielt der SCB in einem Freundschaftsspiel gegen die Eisbären Berlin. Die Besucher können das Stadion besichtigen und an Führungen teilnehmen. Im Aussen-Bereich plant der SCB zusammen mit der Stiftung «Fit 4 Future» Aktivitäten für Jugendliche und als Highlight fin-den Konzerte von Ritschi von Plüsch, Europe und Gölä vor der PostFinance-Arena statt.

Wer ist das Zielpublikum des Festtages?Es soll ein Fest für die ganze Schweiz werden. Wir haben ein Programm, welches sowohl Kinder und Jugendliche, Eishockeyfans, aber auch Mu-sikfans interessieren wird. Zudem möchten wir uns ganz speziell bei den Anhängern des SCB bedanken, welche den durch die Umbauarbeiten entstandenen Unannehmlichkeiten der letzten Monate mit Geduld entgegengetreten sind.

Mit welchen Eintrittspreisen müssen Besu-cherinnen und Besucher rechnen?

Das Einweihungsfest der PostFinance-Arena soll die breite Masse ansprechen. Deshalb wird auch kein Eintrittspreis verlangt, sowohl die Eis-hockeyspiele wie auch die Konzerte werden komplett gratis sein. Einzige kleine Ausnahme: Für das Gölä-Konzert vom Abend wird ein mode-rater Preis von CHF 40.- verlangt. Der Vorverkauf startet ab Mitte Mai 2009. Weitere Infos gibt’s unter www.postfinancearena.ch

Welches sind neben der PostFinance die Hauptpartner, die bei der Organisation der Einweihung mitziehen?Es sind dieselben, welche auch beim Umbau involviert sind: Der SCB, die Totalunternehmerin HRS, Swiss Prime Site sowie die Stadt Bern. Als Medienpartner konnte Espace Media gewonnen werden. In den nächsten Wochen werden wir bestehende SCB-Businesspartner anfragen, ob ein Interesse zur Zusammenarbeit für die Are-na-Einweihung besteht. Wir sind damit auch weiterhin offen für zusätzliche Partnerschaften.

Seit eineinhalb Jahren nun gehören die Na-mensrechte der Arena der PostFinance. Wie fällt Ihre Bilanz diesbezüglich aus?Wir sind sehr zufrieden und pflegen mit dem SCB eine gute Zusammenarbeit. Die Fans wis-sen, dass die Halle immer der «Tempel» bleiben wird und haben den Namenswechsel deshalb wohlwollend aufgenommen. Der SCB selber ist das Herz und der zentrale Erfolgsfaktor der PostFinance-Arena. Deshalb wird es auch in Zu-kunft so sein, dass Events rund um den SCB geplant werden, und nicht etwa umgekehrt, wie dies im Zürcher Hallenstadion der Fall ist. l

Thomas Zimmermann

Position: Leiter Sponsoring PostFinance

Alter: 40-jährig

Zivilstand: verheiratet, zwei Kinder

Hobbies: Familie, Sport allgemein

«D’Arena rockt» – Das Programm im Überblick

Programm auf dem Vorplatz der PostFinance-Arena10.00-14.00 Uhr Spiel und Spass für die Kleinen mit «SCB bewegt – fit4future» Parcours der Cleven-Becker-Stiftung12.00 Uhr Marius und die Jagdkapelle (Kinderkonzert)13.30 Uhr Ritschi (Soloprojekt des Plüsch-Sängers)15.15 Uhr Europe (Rock aus Schweden)16.30 Uhr Offizieller Einweihungs-Akt21.00 Uhr Gölä (100% Mundart)

Programm in der PostFinance-Arena10.00-12.00 Uhr Aktivitäten auf dem Eis für Jung und Alt10.00-15.00 Uhr Führungen durch die PostFinance-Arena. Blick hinter die Kulissen des SC Bern12.30 Uhr SCB Future Freundschaftsturnier18.00 Uhr SC Bern Mannschaftsvorstellung SC Bern – Eisbären Berlin, das Bärenstadt-Duell

Infos unter www.postfinancearena.ch

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März ’09 21

«Er läuft und läuft und läuft…»

SC Bern

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«Er läuft und läuft und läuft…»

Christian Dubé ist ein zusätzliCher «auslänDer» für Den sCb. er ist iMMer in bewegung unD gehört zu Den talentiertesten spielern in unserer liga. Dubé gehört zu Denjenigen spielern Die Man haben Muss, wenn Man in Der sChweiz konstant uM Den titel Mitspielen will. er ist wie ein extrajoker bei eineM kartenspiel.denziell auch seine Stärken – haben sich in Rich-tung Mitte verwässert. Vielleicht hätte Dubé Ausbildner gebraucht, die mehr am Ausbau seiner Skatingstärke gefeilt und nicht vermehrt seine Schwächen thematisiert haben. Christian Dubé hat den Ruf, in den «Big Games» unterzutauchen, er sei kein «Winner-Typ» wird hinter vorgehalte-ner Hand behauptet. Das Ausscheiden gegen Fri-bourg mit Christian Dubé auf der Strafbank bei der entscheidenden Szene im Spiel 7 spült Wasser auf die Mühlen der Dubé-Kritiker. Ich bin anderer Mei-nung. Sieg und Niederlage in einer Mannschafts-sportart haben weit weniger mit der Performance eines Einzelnen zu tun als mit dem eigenen Mann-schaftsgefüge, der gegnerischen Mannschaft und den zahlreichen unkontrollierbaren Situationen, mitunter auch Glück oder Pech genannt. Wenn ich ein Team zusammenstellen müsste mit dem Ziel «Meisterschaftskandidat», dann stünde der Name Christian Dubé weit oben auf meinem Wunschzet-tel. Spieler wie Dubé sind rar in unserer Liga und darum wird Christian Dubé auch in Zukunft zu den Grossverdienern im Schweizer Eishockey gehören und noch für Jahre in den Scorerlisten ganz vorne anzutreffen sein.

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Text: Thomas Roost Foto: Pius Koller

Christian Dubé ist das Phantom auf Schweizer Eis.

Man sieht ihn oft nicht und man hört ihn nicht. Dies ist nicht ne-gativ gemeint sondern eine Charakte-ristik in seinem Spiel. Christian Dubé ist meistens in Bewegung, er huscht wie ein Phantom am Gegner vorbei. Dubé ist dies-bezüglich ein phantastisches Vorbild für Ju-nioren und ein «Posterboy» für Jugendcoaches die «laufen, laufen, laufen» predigen. Dubé steht nur selten still, meistens läuft oder besser gesagt gleitet er. Sein exzellent seidenweicher Skatingstil führt dazu, dass man ihn kaum hört wenn er seine Kreise zieht. Elegant und mit einer sehr guten Beschleunigung von null auf hundert. Dubé ist ein Prototyp eines guten Skaters, im Ge-gensatz zu vielen Schweizer Spielern die skating-mässig überschätzt werden. Das mühelose Gleiten ist nicht nur Selbstzweck, es führt dazu, dass Dubé ohne Kraftaufwand meist schneller ist als andere mit kraftvollen Beschleunigungsbewegungen. Diese Kraftersparnis kann er gegen Ende eines «Shifts» oft dazu nutzen, Ent-scheidendes zu kreieren wenn die anderen müde sind. Ich glaube auch, dass er mit die-

ser mühelosen, Kraft sparenden Skatingtechnik eine längere Karriere haben wird als andere. Ich erinnere mich an den 18-Jährigen Dubé der in Tampa bei der Stadioneröffnung im Ice-Palace zu-sammen mit Wayne Gretzky und Mark Messier bei den New York Rangers aufgelaufen ist. Eine gros-se Zukunft lag vor ihm. Als junger Spieler hatte er folgende Schwächen: Nicht besonders gross, zu wenig kräftig, unzureichendes Körperspiel, unge-nügende Intensität, nur mittelmässig «tough» und etwas unbeständig in seinen Leistungen. Zu-dem war er in der Offensive zwar produktiv und gefährlich aber doch nicht ganz so, als dass er sei-ne defensiven Pflichten vernachlässigen durfte, was er mitunter aber tat. Das heutige Stärken/Schwächen-Profil liest sich nicht viel anders. Noch immer ist Christian Dubé ein ziemlicher «Softie» und im Spiel in den Ecken und entlang der Bande gibt es bessere Spieler. Aber im defensiven Be-reich hat er sich gesteigert, er hat sich zum zuver-lässigen Zweiwegstürmer entwickelt. Für unsere Liga ist Dubé Gold wert und dazu hilft sein Status als Hockeyschweizer. Insgesamt ist Dubé ausge-glichener geworden. Seine Schwächen – aber ten-

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46 insider Splitter

Als wären die Playoffs nicht schon Krimi genug: Ab sofort ist der SCB-Krimi «Sudden Death» er-hältlich. Anlässlich des letzten Heimspiels der Qualifikation wurde das Werk an einem Talk mit Co-Autor Denis Jeitziner und SCB-GM Sven Leu-enberger in der Energie Lounge der PostFinance-Arena vorgestellt. Ende Februar und der SCB empfängt den EV Zug zum Playoff-Viertelfinale in der PostFinance-Are-na. Dass dieses Szenario nicht nur der Realität

entspricht, sondern gleichzeitig auch gerade der Buchanfang des SCB-Krimis «Sudden Death» darstellt, lässt Denis Jeitziner am Buch-Talk in der Energie Lounge nicht als Zufall gelten: «Ich bin halt Hellseher», gibt der ehemalige Sportjour-nalist lachend zu Protokoll. Zusammen mit sei-nem Co-Autor Fritz Kobi hat Jeitziner einen in drei Drittel und 38 Kapitel gegliederten Kriminalro-man über den SCB geschrieben. Beim Schreiben haben sich die beiden langjährigen Bekannten

3 Drittel, 2 tote, 1 SCB-kriMi

kapitelweise abgewechselt und sorgen damit für die Themenvielfalt des packenden Krimis: Weder hautnahe Eishockey-Action noch Elemente amouröser Natur fehlen im Werk der zwei Auto-ren. Herausgeberin von «Sudden Death» ist die SCB Eishockey AG. Beim Kauf des Buches (im SCB-Fanshop am Bundesplatz 8 oder unter www.scbshop.ch) wird zusätzlich noch Gutes getan: Der Reingewinn aus den Verkäufen fliesst in die Nachwuchsförderung von SCB Future.

Luisa Weber (SCB Eishockey AG), Denis Jeitziner (Co-Autor), Sven Leuenberger (GM SCB Eishockey AG) und Daniel Germann (Moderator) beim Talk.

Am 8. Februar 2009 besuchten Kuno Lauener, (mitte) und seine Bandkollegen Gert Stäuble (links) und Markus Fehlmann das Heimspiel ge-gen die ZSC Lions. «Wir haben ein attraktives Spiel gesehen, es hat grossen Spass gemacht», erklärte Frontmann Kuno Lauener. Das Spiel verfolgten die drei Musiker in der SCB-Loge. Von der Atmosphäre in der PostFinance-Arena zeigte sich «Kuno» tief beeindruckt: «Die Steh-rampe wirkt sehr imposant, die Stimmung war schlicht sensationell.»

proMinenZ in Der poStfinAnCe-ArenA

Gert Stäuble, Frontmann Kuno Lauener und Markus Fehlmann (v.l.) von «Züri West» verfolgten das Spiel in der SCB-Loge.

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insider 47

Olivia Lauffer verlässt den SCBNach drei Jahren verlässt Olivia Lauffer, Head of Sponsoring & Sales, die Organisation der SCB Eishockey AG. Die 27-Jährige stiess im Februar 2006 zu den Bernern. «Ich verlasse den SCB mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einerseits freue ich mich sehr auf die neue Aufga-be, anderseits hat es mir beim SCB sehr gut ge-fallen», sagt Lauffer. Ab dem 1. April wird Olivia Lauffer bei der Trilux AG die Tätigkeit als Marke-tingverantwortliche und Assistentin der Ge-schäftsleitung aufnehmen. «Weil die Trilux AG den SCB als Silbersponsor unterstützt, werde ich also die alten Kontakte nicht ganz verlieren. Das ist wunderbar.»

Splitter

Patrik Scherrer, am 1. Februar 2009 fand die dritte SCB-Gala statt. Wie lautet Ihr Fazit?Es war ein sehr gelungener An-lass, der einen hohen Glamour-Faktor und gleichwohl einen fa-miliären Charakter hatte. Die SCB-Familie traf sich zu einem sehr schönen Gala-Abend. Wie verliefen die Vorbereitun-gen im Detail?Dadurch, dass wir diesen Anlass bereits zum dritten Mal durch-geführt haben, waren wir sehr eingespielt und konnten die Er-fahrungen aus den ersten beiden Anlässen einfliessen lassen. Die Vorbereitungsphase verlief ruhig und professionell. Was bedeutet es Ihnen, «Gast-geber» der SCB-Gala zu sein?Neben dem Umsatz, den wir da-mit erzielen, ist es für uns einer der wichtigsten Anlässe im Kan-ton Bern. Einerseits natürlich aus gesellschaftlicher Sicht, anderer-seits aber aufgrund der hohen Medienausstrahlung. Der Kursaal ist eng mit dem SCB verbunden. Der Kursaal wird mit dem Hotel Allegro auch ein offizielles Team-Hotel an den kommenden Eisho-ckey Weltmeisterschaften sein und unter anderem die Schweizer Nationalmannschaft beherber-gen. Was bedeutet Ihnen dies?Ich freue mich extrem auf die Eishockey-WM. Es ist für uns eine grosse Ehre und eine gros-se Freude, dass wir vier Top-Teams beherbergen können, als Pünktchen auf dem «i» noch die Schweizer Nationalmannschaft. Wir erwarten eine spannungsge-ladene Stimmung, dies wird in unserem Hotel für eine spezielle Ambiance sorgen – wohl ähn-lich, wie während der EURO 2008, als wir das niederländi-sche Team zu Gast hatten.

Im Schindler-Lift mit……Patrick Scherrer, Direktor Kongress +Kursaal Bern AG

Eröffnung SCB Shop

HerausgeberSCB Eishockey AG

VerlagIMS Sport AGTel. 031 978 20 20

VerlagsleiterDaniel Marti, IMS Sport AG

InserateakquisitionWanja Greuel, Daniel Marti und Sven Zbinden,IMS Sport AG

RedaktionSimon Laager, IMS Sport AG

VerlagskoordinationMandy Neuhaus, IMS Sport AG

LayoutRalf Küffer, IMS Sport AG

FotosDaniel Wenger, Pius Koller, Sacha GeiserBeat Herzog, Thomas Hiller, Andrea Campiche

DruckRITZ AG Print und Media

iMpreSSuM

Am Donnerstag, 5. Februar 2009, wurde der neue SCB Shop im ehemaligen Lokal des Computerla-dens Gamestop am Bundesplatz 8 in Bern eröffnet. «Der Laden ist heller und grösser», freut sich die Geschäftsführerin Monika Hunziker. Ausserdem herrsche ein angenehmeres Klima als früher. Der SCB Shop überzeugt mit einem erfrischenden und grossräumigen Interieur. Einen Tag nach der Eröffnung, am Freitag, 6. Februar 2009, fand eine Autogrammstunde mit Travis Roche und Marc Leuenberger statt.

Seit kurzem ist im SCB Shop auch der SCB-Krimi «Sudden Death» erhältlich.

Papiermühlestrasse73 3014 BernTelefon +41 031 950 58 58 Telefax +41 031 950 58 78www.mibag.com

Der SCB-Verteidiger Travis Roche unterschrieb an der SCB Shop-Eröffnung fleissig Autogrammkarten.

Olivia Lauffer wechselt zum SCB-Silbersponsor Trilux AG.

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