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Jahresbericht 2014

Jahresbericht 2014 - Rheumaliga

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Jahresbericht 2014

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Einladungzur 46. Hauptversammlung der Rheumaliga beider Appenzell

vom Dienstag, 5. Mai 2015, 19.30 Uhr, im Restaurant Alpstein, Appenzell

Traktanden:1. Begrüssung

2. Protokoll der Hauptversammlung vom 20. Mai 2014

3. Jahresbericht des Präsidenten

4. Jahresrechnung 2014

4.1 Erläuterungen, Diskussion

4.2 Abnahme der Jahresrechnung

5. Mitgliederbeitrag

6. Verschiedenes

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Bericht des PräsidentenUnser schweizerischer Alltag ist heute immer mehr vom Überfluss gekennzeichnet. Täglich werden wir durch Zeitungen, Fernsehen, Internet, Mails, SMS, etc. mit Informationen überflutet. Wir ver(sch)wenden viel Zeit, wichtige von weniger wichtigen Informationen zu unterscheiden. Von denjenigen, die wir als wichtig erachten, wissen wir aber oft nicht, ob diese überhaupt vertrauenswürdig sind oder nicht. Überfluss ist auch in den Grossverteilern ersichtlich. Deren Regale sind immer voll. Doch auch hier sind Qualitätsunterschiede oft nicht offensichtlich. In der heutigen Medizin verhält es sich analog dem Informations- und Angebotsüberfluss und den Konsummöglichkeiten.

Therapien, insbesondere einträgliche Operationen, werden vielver-sprechend und verlockend in den Medien oder in hochglanzpolierten Broschüren von Kliniken präsentiert. Die Patienten werden über subtile Informationsveranstaltungen umworben. Die Frage respektive die Antwort der Notwendigkeit, wie sie in der Medizin immer gestellt werden müsste, findet man (fast) nirgends. Zum Glück gibt es in jeder Gesellschaft auch kritisch denkende Fachleute. So wurden im vergangenen Jahr immer mehr Artikel in (inter-)nationalen, hochqualifizierten medizinischen Zeitschriften über unnötige Operationen publik: Eine Bandscheibenoperation ist in 90 % der Fälle nicht nötig, die Operation (Vertebroplastie) einer osteo-porotischen Wirbelfraktur sollte nicht mehr durchgeführt werden. Menis-kusläsionen heilen zu 30 bis 40 % aus. Kreuzbandrisse heilen spontan oft gleich gut wie nach Eingriffen. Um nur einige Beispiele, welche den Bewegungs apparat betreffen, zu nennen.

Zweifellos können operative Eingriffe oft auch enorm viel zu einer verbes-serten Lebensqualität beitragen, sind nötig und machen Sinn. Informa-tions- und Angebotsüberfluss haben aber auch hier nicht Halt gemacht.

Die Schweizerische Rheumaliga (RLS) hat im vergangenen Jahr ein Pro-jekt zur Sturzprophylaxe lanciert und aufgrund der positiven Erfahrungen in ihr Dienstleistungsangebot übernommen. Diese Dienstleistung kann auch über die Rheumaliga beider Appenzell beansprucht werden (siehe Spezialbericht).

Unsere Hauptdienstleistung, das Aquawell-Wassertraining, erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. So darf wiederum auf ein sehr erfolg-reiches Jahr zurückgeblickt werden. Hier möchte ich den Kursleiterinnen, welche schliesslich Garanten dieses Resultats sind, ganz herzlich für ihren steten Einsatz danken. Die Schliessung des Hallenbads Appenzell hat leider dazu geführt, dass die Kurse in Appenzell zurzeit nicht weitergeführt werden können. So hoffen wir, dass ein neues Hallenbad-Projekt durch die Bevölkerung angenommen wird!

Mein Dank geht auch an die Physiotherapeuten, die unseren Active-Back-ademy-Kurs im Kantonalen Spital Herisau seit Jahren erfolgreich leiten.

Der Vorstand leistet Wesentliches für eine erfolgreiche Vereinsführung. Es ist mir daher ein Anliegen, meinen Vorstandskolleginnen und -kollegen herzlich für ihr Engagement und ihre Unterstützung im abgelaufenen Geschäftsjahr zu danken.

Es bleibt mir noch, den Rücktritt unseres bisherigen Geschäftsleiters Hel-mut Rottach ins Licht zu rücken. Nach mehr als 10-jähriger Führung der hiesigen Rheumaliga ist ein Zurücktreten verständlich. Helmut Rottach hat-te diese Aufgabe primär aus grossem Idealismus an die Hand genommen. Sich für andere einzusetzen, einen Beitrag an die Gesellschaft zu leisten, für gesundheitlich Betroffene engagiert zu sein, dies war seine Motivation. Seine organisatorischen Fähigkeiten, seine Disziplin, sein Drang, alles im Griff zu haben, seine klaren Meinungen, seine Sicht aufs Ganze und im-mer auch in die Zukunft, waren stets spürbar und von grosser Kompetenz untermauert. Die Zusammenarbeit war vorbildlich. Helmut Rottach hat dabei nicht nur die Geschäftsstelle perfekt strukturiert und geführt, sondern sich auch in speziellen Themen und Arbeitsgruppen innerhalb der RLS engagiert. Kurz, Helmut Rottach war ein Glücksfall für die Rheumaliga beider Appenzell. Ganz, ganz herzlichen Dank, Helmut!

Eine Nachfolge ist ja oft mit einem Hauch Skepsis behaftet. Wir sind daher äusserst froh und sehr zuversichtlich, in der Person von Sandra Lee eine tatkräftige, jugendliche, neue Geschäftsleiterin gefunden zu haben. Ihr wünschen wir viel Erfolg und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Dr. Vinzenz Müller

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Neue Dienstleistung: «Sicher durch den Alltag»Bereits im Jahr 2004 hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) fest-gestellt, dass die Stürze im Alter zunehmen. Meistens sind mehrere Faktoren für die Stürze verantwortlich. Frauen sind etwas mehr betroffen als Männer. Ca. 5–10 % der Stürze haben eine Fraktur zur Folge. Neben den individuellen Heilungsfragen der Sturzfolgen ist der Betroffene unter Umständen plötzlich auch mit Fragen zu den persönlichen Lebensum-ständen konfrontiert. Zwar ist ein Sturz nie sicher vermeidbar, aber viele Untersuchungen haben gezeigt, dass man das Sturzrisiko minimieren kann. Damit kann ein Beitrag geleistet werden, um einerseits persönliches Leid und anderseits enorme gesundheitliche und soziale Folgekosten zu reduzieren.

Unterschiedliche SturzursachenStürze können aus den verschiedensten Gründen inner- und ausserhalb des Hauses auftreten. Banales Stolpern, ein unsicherer Gang, aber auch Probleme im Zusammenhang mit dem gleichzeitigen Erledigen von verschiedenen Aufgaben (Beispiele: mit einer anderen Person reden, Lichtschalter bedienen und ein Glas Wasser tragen) können das Sturz-risiko erhöhen. Kraftdefizite in der Muskulatur der Beine und Füsse sowie Koordinationsschwierigkeiten sind häufige Ursachen für Stürze. 80-Jährige weisen in der Regel noch 30–50 % der ursprünglichen Muskelmasse auf. Der Muskelabbau betrifft dabei vor allem die schnell kontrahierenden Muskelfasern. Dies bedeutet, dass die Reaktionsfähigkeit reduziert ist, wenn man aus dem Gleichgewicht gelangt. Zudem kann eine Vielzahl von Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Störungen, neurologische und Stoffwech-sel-Krankheiten zu einem erhöhten Sturzrisiko führen. Gefühlsstörungen in den Füssen auf Grund einer Diabetes können unbehandelt einen Sturz provozieren. Schwindel und Beeinträchtigungen des Sehens und Hörens sind weitere gewichtige Faktoren für ein Sturzrisiko. Auch Symptome wie Ängstlichkeit, Antriebslosigkeit und Depression können die Kontrollfunktion des Körpers beeinträchtigen und sind Präfaktoren für Stürze.

Ein oft etwas unterschätztes Problem ist die Medikamenteneinnahme. Wegen der zunehmenden Multimorbidität bei älteren Menschen kann ein pharmazeutisches Behandlungskonzept mit mehreren Medikamenten notwendig sein. Einzelne gängige Medikamente können z. B. die Wachheit beeinflussen und die Sturzgefahr erhöhen. Dabei sind auch mögliche Interaktionen zu beachten, wenn mehrere Medikamente eingenommen werden. Es empfiehlt sich, von Zeit zu Zeit die Liste mit den verschiede-nen Präparaten in Bezug auf die Dosierung und die Zusammensetzung von einer Fachperson überprüfen zu lassen.

Eine Sturzprophylaxe für Seniorinnen und Senioren1 hat, gestützt auf obengenannte Gründe, daher einen beachtlichen Stellenwert. Muskel-kraft, Koordination und Gleichgewicht können bis ins hohe Alter positiv beeinflusst werden. Aktuelle Studien zeigen, dass mittels eines gezielten Krafttrainings eine Verbesserung der Muskelkraft und des Stoffwechsels bis ins hohe Alter zu erreichen ist. Zudem können mit einer individuellen bzw. einer Gruppenschulung auf eine relativ einfache und sinnvolle Art Möglichkeiten aufgezeigt und praktisch erlernt werden, wie man Stürzen vorbeugen kann.

Dienstleistung «Sicher durch den Alltag»Neu hat die Rheumaliga nun mit der Unterstützung von einigen Kran-kenversicherern das Projekt «Sicher durch den Alltag» lanciert. Speziell für dieses Projekt wurden Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten geschult. Sie besuchen den Senior zu Hause. Dabei findet eine Abklärung in der eigenen Wohnumgebung statt. Zu diesem Zweck füllt der Senior einen Fragebogen aus und der besuchende Physiotherapeut führt ein Eingangsgespräch mit dem Senior durch. Vor allem, wenn einer oder meh-rere Stürze bereits geschehen sind, wird präzise nachgefragt. Das Ziel ist, mit Blick auf die Alltagsaktivitäten des Seniors, das Sturzrisiko zu erfassen.

1 Im vorliegenden Text wird durchgängig die männliche Form verwendet. Dabei ist die weibliche Form mit eingeschlossen.

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Aus der täglichen ArbeitKurswesen – Aquawell

Kursort AppenzellNach eingehenden baulichen Abklärungen wurde klar, dass die Betriebs-bewilligung fürs Hallenbad Appenzell aus Sicherheitsgründen nicht verlän-gert werden kann. Die Folge: Schliessung des Hallenbades Appenzell am 14. Dezember 2014.

Wie es mit dem Neubauprojekt Hallenbad weitergeht, stand zum Zeitpunkt der Drucklegung des Jahresberichtes noch nicht fest.

Klar ist einzig, dass es ab Januar 2015 bis auf Weiteres keine Aquawell-kurse in Appenzell geben wird. Weil trotz eingehender Suche kein Ersatz bad gefunden werden konnte, wurde den Appenzeller Kursteil nehmenden empfohlen, auf die Aquawellkurse an den anderen Kurs orten auszu-weichen. Von den 95 Kursteilnehmenden nutzten 19 Personen diese Möglichkeit.

Bei Bedarf können Angehörige oder andere Betreuungspersonen beim Besuch beigezogen werden. Mittels weiterer Gesundheitsfragen ermitteln die Physiotherapeuten interne (z.B. Seh-/Hörprobleme etc.) und externe (z.B. Gehhilfen, Raumbeleuchtung, lose Teppiche etc.) Risikofaktoren. Drei objektive Messverfahren können zusätzlich einen Hinweis auf das Sturzrisiko geben. Auch werden die persönlichen Alltagsaktivitäten des Seniors besprochen. Bei einem Rundgang durch die Wohnung werden anschliessend mögliche Stolperfallen besprochen. Je nach Möglichkeit und Bedürfnis kann der Physiotherapeut kleine Stolperfallen sofort behe-ben oder entsprechende Informationen abgeben. Nach einigen Wochen nimmt der besuchende Physiotherapeut nochmals mit dem Senior Kontakt auf, um allfällige Unklarheiten bzw. Fragen zu klären.

Die gesamte Organisation übernimmt die Rheumaliga und leistet damit einen besonderen Effort zu Gunsten der Seniorinnen und Senioren.Das Fazit der bisherigen Rückmeldungen ist positiv. Das Spezielle an der neuen Dienstleistung ist, dass in der persönlichen direkten Lebensum-gebung das individuelle Sturzrisiko ermittelt wird. Die Therapeuten sind anschliessend in der Lage, auf die individuellen Bedürfnisse einzugehen, und besprechen geeignete Lösungsansätze vor Ort. Einzelne zielorien-tierte Übungen werden, wenn indiziert und erwünscht, zu Hause instruiert und schriftlich abgegeben.

Als Physiotherapeut wird man sich bei einem Hausbesuch der speziellen Lebensumstände gewahr. Dieses Bewusstsein und die Herzlichkeit beim Empfang ist eine Motivation, ältere Menschen mit der Dienstleistung «Sicher durch den Alltag» zu unterstützen. Es bleibt zu hoffen, dass viele Senioren sich mit dem Sturzrisiko auseinandersetzen und falls notwendig eine Hausabklärung überlegen. Falls die künftige Evaluation zeigt, dass das Sturzrisiko auf diese Art reduziert werden kann, hat in erster Instanz der Senior viel Lebensqualität gewonnen.

Jan E. BleesDipl. Physiotherapeut MAS ZFH

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Rheumaliga Schweiz (Tel. 044 487 40 00 / E-Mail [email protected]) sowie den aktuellen Kooperationspartnern (CSS-Versicherung und Sanitas)

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Kursort Niederteufen13 Kursteilnehmende aus Appenzell haben sich für Kurse in der Berit Klinik, Niederteufen, angemeldet. Damit sind ab Januar 2015 nahezu alle Kurse in der Berit Klinik ausgebucht.

PersonellesDie Einstellung der Aquawellkurse in Appenzell ab Januar 2015 führte zur Frage, wie die Appenzeller Kursleiterinnen während der hallenbad-losen Zeit eingesetzt werden können. Nach eingehender Besprechung entschieden sich alle Mitarbeiterinnen, ihre Leitertätigkeit nach Abschluss der laufenden Kurse zu beenden. Einige Leiterinnen liessen offen, ob sie wieder zur Verfügung stehen, wenn die Aquawellkurse in Appenzell neu aufgebaut werden können.

Active-Backademy-KursDer Kurs im Kantonalen Spital Herisau ist voll besetzt. Die Mehrheit der Teilnehmenden macht von Beginn an mit.

Aus- und WeiterbildungFür einzelne Teams wurde ein Wiederholungskurs BLS-AED fällig.

Der Fortbildungstag vom 29. März 2014 bildete eine logische Fortsetzung des Anlasses 2013. Damals ging es um «Schulter-Nacken». Dieses Mal zeigten Bernd Anderseck und Emanuel Donckels auf, welche Übungen den «Rumpf» stärken, wie sie sich auswirken und was zu beachten ist.

Projekt «Sturzprophylaxe»Stürze kommen unerwartet. Kräftemangel und mangelnde Koordinations-fähigkeit sind mögliche Ursachen. Das Aquawell-Wassertraining trägt mit seinen Übungen Wesentliches zur Verbesserung bei. Dies wollten wir mit einem Projektkurs aufzeigen.

Die Ausschreibung dieses Kurses mit zwei Theorie- und fünf Praxis-Lekti-onen im Sportzentrum Herisau stiess leider auf wenig Resonanz. Mangels Nachfrage sahen wir uns schlussendlich veranlasst, den Kurs abzusagen.

GeschäftsstelleDer personelle Wechsel in der Geschäftsleitung per 1. Januar 2015 zieht auch einen örtlichen Wechsel nach sich. Da sich die Geschäftsstelle jeweils am Wohnort der Geschäftsleiterin/des Geschäftsleiters befindet und die neue Geschäftsleiterin in Degersheim wohnt, galt es, im Laufe des Herbstes erste Massnahmen für den Umzug zu ergreifen. Die neue Adresse: Rosenstrasse 25, 9113 Degersheim. Die Telefonnummer 071 351 54 77 bleibt unverändert.

Dienstleistung der Rheumaliga Schweiz: Sicher durch den AlltagSeniorinnen und Senioren möchten so lange wie möglich selbständig wohnen. Sie fühlen sich sicher in den Räumen, in denen sie schon lange leben, und verkennen häufig das mit dem fortschreitenden Alter zunehmende Sturzrisiko. Um dies bewusst werden zu lassen, bietet die Rheumaliga Schweiz selbständig wohnenden Senioren eine persönliche Sturzprävention zu Hause an.

Ziele der Sturzprävention: Vermeiden von Stürzen in Seniorenhaushalten / Prävention von Knochenbrüchen / Autonomie und Steigerung der Lebens-qualität von Senioren / Senkung der Gesundheitskosten.

Diese Dienstleistung, in der unter anderem Physiotherapeuten aus Herisau mitwirken, können auch Personen aus unserem Einzugsgebiet bean spruchen.

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Jahresrechnung 2014

Bilanz per 31. Dezember 2014 in CHF 2013 in CHF

AktivenUmlaufvermögen

Flüssige Mittel 208'409.00 213'858.11

Forderungenkurzfristige Forderungen 60.70 460.20 Verrechnungssteuerguthaben 278.20 179.65

338.90 639.85 Aktive Rechungsabgrenzungnoch ausstehende Zahlungen 319.60 485.60 Marchzinsen auf Finanzanlagen 332.00 332.00

651.60 817.60 209'399.50 215'315.56

AnlagevermögenMobile Sachanlagen 1'733.00 5.00 Finanzanlagen 223'474.60 221'986.60

225'207.60 221'991.60

Total Aktiven 434'607.10 437'307.16

Passiven

Kurzfristige VerbindlichkeitenSchulden aus Leistungserbringung 9'909.55 18'300.20

andere kurzfristige Schulden Mehrwertsteuer 426.12 1'962.18 Andere kurzfristige Schulden 368.65 - Kreditor AHV/IV/ALV/FAK 2'976.90 3'018.55

3'771.67 4'980.73 Passive Rechnungsabgrenzungnoch nicht bezahlte Aufwendungen - - im Voraus erhaltene Zahlungen 41'710.47 49'893.41 nicht eingelöste Gutscheine 129.63 118.52

41'840.10 50'011.93 55'521.32 73'292.86

OrganisationskapitalKursschwankungsreserve 32'070.20 30'582.20 freies Vereinskapital 333'432.10 302'290.65 Jahresergebnis 13'583.48 31'141.45

379'085.78 364'014.30

Total Passiven 434'607.10 437'307.16

(Version vom 03.02.2013)

Betriebsrechnung 2014 in CHF 2013 in CHF

Beiträge und SpendenSpenden 5'605.00 2'450.00

Rheumaspende 932.00 1'093.00

Mitgliederbeiträge 7'810.00 8'200.00

Beiträge der öffentlichen HandBundesbeiträge gemäss IV-Gesetz (BSV) 22'838.00 22'838.00 Bundesbeiträge gemäss Rheumagesetz (BAG) 2'754.00 2'698.00

25'592.00 25'536.00

Legate - 26'973.42

39'939.00 64'252.42

LeistungserbringungKursgebühren-Ertrag Kursgelder Aquawell 149'633.53 148'842.25 Kursgelder Active Backademy 5'914.97 4'398.35 übr. Erträge Kurswesen 637.08 -

156'185.58 153'240.60

Personalaufwand KurseLohnaufwand (inkl. Sozialbeiträge) -56'279.55 -55'989.20 sonstiger Personalaufwand -2'372.03 -1'046.80

-58'651.58 -57'036.00

Sachaufwand KurseMiete Schwimmbäder -89'053.41 -88'579.47 übrige Lokalmieten -1'000.00 -850.00 sonstiger Aufwand -75.86 -2'811.38

-90'129.27 -92'240.85

Aufwand Aus- und Weiterbildung -4'474.97 -8'155.93

2'929.76 -4'192.18

Sonstiger Aufwand und ErtragZeitschrift forumR -3'617.97 -3'615.96

Personalaufwand VerwaltungLohnaufwand (inkl. Sozialbeiträge) -15'661.90 -15'422.75 sonstiger Personalaufwand -1'644.74 -512.22

-17'306.64 -15'934.97

(Version vom 03.02.2013)

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Anhang zur Jahresrechnung1. Allgemeine RechnungsgrundsätzeDie Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfeh-lungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER) und entspricht dem Schweizerischen Obligationenrecht, den Vorschriften der Stiftung ZEWO sowie den Statuten der Rheumaliga beider Appenzell. Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Rheumaliga beider Appenzell.

2. Bilanzierungs- und BewertungsgrundsätzeFür Aktiven und Passiven gilt der Grundsatz der Einzelbewertung. Wo nichts Anderes aufgeführt ist, erfolgt die Bewertung der Bilanzpositionen zum Nominalwert am Bilanzstichtag. Guthaben und Verbindlichkeiten in fremder Währung werden zum Jahresendkurs der Eidg. Steuerverwaltung bilanziert.

2.1 Anmerkungen zur BilanzFlüssige MittelDiese Position umfasst den Kassenbestand sowie die Kontoguthaben bei Banken.

ForderungenHierunter fallen Guthaben gegenüber Dritten.

Aktive RechnungsabgrenzungenDiese Position beinhaltet hauptsächlich ausstehende Kursgelder und die am Bilanzstichtag aufgelaufenen Marchzinsen.

Mobile SachanlagenMobile Sachanlagen bis zum Gegenwert von CHF 1‘000 werden direkt über den Unterhalt abgebucht. Sachanlagen mit einem höheren Ge-genwert werden zu Anschaffungskosten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Die Abschreibungen erfolgen linear über die geschätzte Nutzungsdauer der einzelnen Anlagegruppen. Gebrauchsgegenstände für den Einsatz in Kursen (z.B. Pool-Noodle, Schwimmbrett, Ball) gelten nicht als Sachanlagen.

Sonstiger BetriebsaufwandUnterhalt, Reparaturen, Ersatz -1'575.51 -1'789.27 Büromaterial und Drucksachen -917.72 -1'120.99 Kommunikation -3'104.15 -2'448.21 Beiträge und Spenden -423.72 -423.72 Vorstand, GV, Revision -1'775.87 -2'877.85 sonstiger Betriebsaufwand - -138.70 Werbeaufwand -1'994.42 -594.54

-9'791.39 -9'393.28

Abschreibungen -864.87 -

-31'580.87 -28'944.21

Betriebsergebnis 11'287.89 31'116.03

Finanzerfolg

FinanzertragZinsen, Erträge, Marchzinsen 3'696.17 2'285.23 realisierte Kursgewinne - -

3'696.17 2'285.23 FinanzaufwandBankspesen, Depotgebühren, Courtage -1'400.58 -2'259.81 realisierte Kursverluste - -

-1'400.58 -2'259.81

2'295.59 25.42

Jahresergebnis 13'583.48 31'141.45

(Version vom 03.02.2013)

Vereins-vermögen

Kurs-schwan-

kungs-reserve

Jahreser-gebnis

Organisa-tionskapital

Vortrag 01.01.2013 298'309.37 28'158.20 3'981.28 330'448.85 Verbuchung Jahresergebnis 2012 3'981.28 -3'981.28 - Veränd. Kursschwankungsreserve 2'424.00 2'424.00 Jahresergebnis 2013 31'141.45 31'141.45 Bestand 31.12.2013 302'290.65 30'582.20 31'141.45 364'014.30

Vortrag 01.01.2014 302'290.65 30'582.20 31'141.45 364'014.30 Verbuchung Jahresergebnis 2013 31'141.45 -31'141.45 - Veränd. Kursschwankungsreserve 1'488.00 1'488.00 Jahresergebnis 2014 13'583.48 13'583.48 Bestand 31.12.2014 333'432.10 32'070.20 13'583.48 379'085.78

Rechnung über die Veränderung des Kapitals 2014

(Version vom 03.02.2013)

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3. Grundsätze zur BetriebsrechnungAufwendungen und Erträge werden grundsätzlich nach dem Bruttoprinzip dargestellt und nach ihrem Entstehungszeitpunkt periodengerecht abgegrenzt. Ausnahme: Die Mehrwertsteuer wird direkt auf den jeweiligen Positionen verbucht.

3.1 Anmerkungen zur BetriebsrechnungBeiträge und SpendenIm Geschäftsjahr erhaltene Spenden, Mitgliederbeiträge, Subventionen und Legate.

KursgebührenertragBezahlte Gebühren für Kurse, abzüglich Mehrwertsteuer.

Personalaufwand KurseDarunter fallen die Löhne der Kursleiterinnen/Kursleiter sowie die damit zusammenhängenden Arbeitgeberbeiträge an die Sozialwerke. Ausserdem sind darunter Auslagen für die Teamtreffen verbucht.

Sachaufwand KurseDer Hauptteil entfällt auf die Mieten für Schwimmbäder und andere Kurs-lokale. Dazu kommen Hilfsmittelanschaffungen für die Kurse.

Aus- und WeiterbildungDies sind Kosten für verschiedene Aus- und Weiterbildungskurse, im Wesentlichen BLS-AED-Kurs, Brevet Basis Pool (Wassersicherheitskurs) und Fortbildungstag.

Personalaufwand VerwaltungBetrifft die Geschäftsstelle.

Sonstiger BetriebsaufwandAufwendungen, die nicht mit unseren Kursen und anderen Dienstleistungs-angeboten zusammenhängen. Darunter fallen u.a. Büromaterial, Telefon- und IT-Kosten, Kosten für die Hauptversammlung, Porto, Werbeaktionen.

Es drängten sich ein Ersatz des vierjährigen Laptops und eine Aktualisie-rung der Software auf. Die Anschaffungen im Betrag von CHF 2‘766.00 wurden aktiviert und fürs erste Betriebsjahr zu einem Drittel abgeschrie-ben.

FinanzanlagenWertschriften werden zum Anschaffungswert (max. Marktwert) bilanziert. Marchzinsen werden zwar erfolgswirksam verbucht, aber nicht dem Buch-wert zugeschlagen. Der Marktwert der Finanzanlagen beträgt per 31. Dezember 2014 CHF 232‘842 (Vorjahr CHF 227‘632).

Schulden aus LeistungserbringungHierbei handelt es sich um Verbindlichkeiten, die das alte Jahr betreffen, aber erst im neuen Jahr beglichen werden konnten, insbesondere Lohn-zahlungen und Zahlungen an Hallenbäder.

Andere kurzfristige SchuldenDarunter sind am Bilanzstichtag bestehende sonstige Verbindlichkeiten der Rheumaliga beider Appenzell verbucht (im Wesentlichen noch abzulie-fernde AHV/IV/EO/ALV-Beiträge und Mehrwertsteuer).

Passive RechnungsabgrenzungenUmfassen die sich aus der sachlichen und zeitlichen Abgrenzung von Aufwand- und Ertragspositionen ergebenden Passivpositionen. Es handelt sich überwiegend um fürs kommende Jahr vorausbezahlte Kursgelder.

OrganisationskapitalDas Organisationskapital besteht aus dem freien Vereinsvermögen und der Kursschwankungsreserve. Die Kursschwankungsreserve dient dazu, Jahresschwankungen aufzufangen bzw. Kursrisiken abzudecken. Über die Kursschwankungsreserven laufen nur Buchgewinne bzw. Buchverluste.

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StatistikenMitgliederbestandDie Rheumaliga beider Appenzell zählt Ende 2014 438 Mitglieder. Im Vorjahr waren es 459.

Verkaufte Aquawell-Lektionen pro Kursort

Kurse, Teilnehmer, gehaltene Lektionen

Kurse Teilnehmer (pro Kurs addiert)

gehaltene Lektionen

2014 2013 2014 2013

Aquawellkurse 807 824 1‘614 1‘594

Active-Backademy-Kurse 37 31 40 34

Rheumaliga beider Appenzell Aquawell-Kurse - Grafiken Druckdatum: 26.01.2015Seite 2 von 2

(Aquawell_Statistik-NEU.xls / 2014)

-

500

1'000

1'500

2'000

2'500

3'000

3'500

4'000

4'500

5'000

2004 2006 2008 2010 2012 2014

Appenzell

Heiden

Teufen

Herisau

Walzenhausen

Unterrechstein

AbschreibungenAbschreibungen auf «Mobile Sachanlagen».

FinanzerfolgDer Finanzerfolg bildet sich aus den Zinserträgen und realisierten Verkaufsgewinnen abzüglich Bankspesen sowie realisierten Verkaufsver-lusten.

4. Grundsätze zur Rechnung über die Veränderung des KapitalsDie Rechnung über die Veränderung des Kapitals zeigt die Entwicklung und die Veränderung des Organisationskapitals, bestehend aus Vereins-vermögen, Kursschwankungsreserve und Jahresergebnis, auf.

2002

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RevisionsberichtBericht zur eingeschränkten Revision zuhanden der ordentlichen Hauptver-sammlung 2015

Sehr geehrte Damen und Herren

Als Revisionsstelle im Sinne von Art. 8 der Vereinsstatuten haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) der Rheumaliga beider Appenzell für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21, den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen.

Nachdem keine gesetzliche Pflicht zur Prüfung der Jahresrechnung der Rheu-maliga beider Appenzell besteht und auch die Vereinsstatuten keine konkreten Angaben zur Prüfungsdurchführung enthalten, haben wir die Revision auf der Basis der Schweizer Standards zur eingeschränkten Revision durchgeführt. Danach ist die Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshand-lungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des inter-nen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil der eingeschränkten Revision.

Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung kein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 vermittelt und nicht Gesetz und Statuten entspricht.

Im Weiteren bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über das Zewo-Gütesiegel zu prüfenden Bestim-mungen der Stiftung Zewo eingehalten sind.

Herisau, Februar 2015

Die KontrollstellePeter LedergerberMichel Peter

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Zum Schluss dankt Präsident V. Müller allen, die sich in irgendeiner Form für die Rheumaliga eingesetzt haben.

4. Jahresrechnung 2013Die Jahresrechnung schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 31‘141.45 Franken ab. Davon stammen rund 27‘000.00 Franken von einem Legat. V. Müller und H. Rottach erläutern weitere Positionen. Seitens der An-wesenden werden keine Fragen gestellt. Peter Ledergerber, Revisor, hat keine Ergänzungen.

Die Anwesenden genehmigen die Jahresrechnung einstimmig und erteilen dem Vorstand – ebenfalls einstimmig – Décharge.

5. MitgliederbeitragDer Vorstand schlägt vor, die Beiträge, Fr. 20.00 für Einzelpersonen und Fr. 30.00 für Firmen und Kollektivmitglieder, unverändert zu belassen. Es gibt keine anderen Anträge. Die Anwesenden bestätigen die Ansätze für das Jahr 2015.

6. Verschiedenes6.1 Spezialkurs «Sturzprophylaxe»Viele Stürze liessen sich vermeiden. Im Spezialkurs «Sturzprophylaxe», der am 21. August 2014 im Sportzentrum Herisau beginnt, wird von einer Physiotherapeutin und einer Aquawell-Kursleiterin aufgezeigt, wie mit dem Aquawell-Wassertraining Stürzen vorgebeugt werden kann.

6.2 Neubauprojekt Hallenbad AppenzellH. Rottach orientiert darüber, dass das Hallenbad Appenzell am 14. Dez. 2014 aus Sicherheitsgründen schliesst. Es wird ein Neubau geplant. Wann das neue Hallenbad seine Tore öffnet, ist noch nicht bekannt. Bis dahin wird es in Appenzell keine Wassertrainingskurse geben. An der Zusam-menkunft vom 23. Juni werden mit den Kursteilnehmenden die Situation und Lösungsmöglichkeiten besprochen.

Herisau, 21. Mai 2014 Helmut Rottach Geschäftsleiter

Protokoll der 45. Hauptversammlungvom Dienstag, 20. Mai 2014

Ort: Hotel-Restaurant Krone, TrogenZeit: 19.35 Uhr bis 20.05 UhrAnwesend: 18 Mitglieder, 3 GästeVorsitz: Dr. Vinzenz Müller, PräsidentProtokollführer: Helmut Rottach, Geschäftsleiter

1. BegrüssungPräsident V. Müller heisst die Anwesenden herzlich willkommen. Er be-grüsst insbesondere Regierungsrat Dr. Matthias Weishaupt, der als Gast teilnimmt. Der Präsident bedauert, dass nicht mehr Mitglieder den Weg nach Trogen gefunden haben. V. Müller erinnert sodann an Dr. Hans-Ulrich Rentsch, der vor kurzem verstorben ist. Dr. Rentsch war mehr als 20 Jahre Vorstandsmitglied. Er habe sich sehr für die Rheumaliga engagiert. Mit seiner Fachkompetenz und seiner menschlichen Art habe er Wesentliches zur Entwicklung der Rheumaliga beigetragen.

StimmenzählerWegen der bescheidenen Teilnehmerzahl wird auf die Wahl eines Stim-menzählers verzichtet.

2. Protokoll der Hauptversammlung vom 16. Mai 2013Das Protokoll wird ohne Diskussion einstimmig genehmigt.

3. Jahresbericht 2013Der Jahresbericht 2013 liegt in schriftlicher Form vor. Präsident V. Müller greift ein paar Themen heraus und geht näher darauf ein. Er hebt unser Hauptangebot, die Aquawell-Wassertrainingskurse, hervor. In der Zufriedenheitsumfrage hätten die Kurse und die Kursleitung sehr gute Noten erhalten. Dies freue ihn sehr. Schwierig sei es, die ökonomischen Erwartungen im Gesundheitswesen mit den Patientenbedürfnissen in Einklang zu bringen.

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Active-Backademy-Kurs

Herisau Marcel Häne Lore Hug

(*) Alle Appenzeller Leiterinnen beenden ihre Tätigkeit als Aquawell-Kursleiterinnen wegen der Schliessung des Hallenbades Appenzell per Ende Dezember 2014

Kursleiterinnen/Kursleiter (im Jahr 2014)Aquawellkurse

Appenzell (*) Lisbeth Büchler Bernadette Fässler-Koller Luzia Fässler-Bechtiger Brigitte Koller-Sutter Irene Manser-Ammann Maria Rusch-Fuster Hedy Sutter-Koster

Heiden Claudia Adler Blöchlinger Barbara Dietsche-Schiesser Marlies Höhener-Züst Yvonne Niedermaier Iris Rapp-Rohner Ursula Tobler Sylvia Vetsch-Frehner

Herisau Nathalie Allenspach Gerda Bolt-Schläpfer Jeannette Möckli Yilmaz Ursula Müller Elfriede Näf Veronika Tarantino-Steiger

Niederteufen Katharina Koller-Nessensohn Sieglinde Ludescher Brigitte Manser-Loher Margrit Mussato-Eugster

Unterrechstein Marlies Höhener-Züst Ursula Mayr-Lämmler

Walzenhausen Patricia Bechtiger-Flach Karin Jäckli-Graf Gabriela Schneider-Köppel

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OrganeDer Vorstand und die Revisoren üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Sie erhalten dafür keine Entschädigung.

Vorstand

Präsident Dr. Vinzenz Müller, Herisau (seit 1986 / Präsident seit 1990)

Vizepräsidentin Dr. Britta Hafner, Heiden (seit 2012 / Vizepräsidentin seit 2012)

Mitglieder Rosmarie Eugster, Appenzell (seit 2007) Dr. Patrick Spirig, Walzenhausen (seit 2008) Michael Fuhrer, Herisau (seit 2010)

Beratende Mitglieder Claudia Adler Blöchlinger, Heiden (seit Februar 2013) Nathalie Allenspach, Herisau (seit Februar 2013) Maria Rusch, Appenzell (von September 2004 bis Dezember 2014) Helmut Rottach, Herisau (von Juli 2004 bis Dezember 2014) Sandra Lee, Degersheim (ab Januar 2015)

Geschäftsstelle

Geschäftsleiter/-in Helmut Rottach, Herisau (von Juli 2004 bis Dezember 2014) Sandra Lee, Degersheim (ab Januar 2015)

Revisoren Peter Ledergerber, Appenzell (seit 2008) Michel Peter, Herisau (seit 2011)

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