6
Reproduktionsmedizin München Medizinisches Versorgungszentrum Kinderwunsch Assistierte Reproduktion Endokrinologie Labormedizin Partnerschaftsgesellschaft Dr. Walter Bollmann Dr. Thomas Brückner Dr. Daniel Noss Arzt für Laboratoriumsmedizin Dr. Gerhard Noss Jahresbericht 2019 Tal 11 80331 München Tel. 089-24 22 95-0 Fax 089-24 22 95-60 E-Mail [email protected] Internet www.ivf-bbn.de Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001

Jahresbericht 2019 · 2020-03-17 · Internet Zertifiziert nach DIN EN ISO9001. Jahresbericht 2019 Der Jahresbericht stellt, wie jedes Jahr, die Tätigkeiten und Behandlungs-resultate

  • Upload
    others

  • View
    8

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Jahresbericht 2019 · 2020-03-17 · Internet Zertifiziert nach DIN EN ISO9001. Jahresbericht 2019 Der Jahresbericht stellt, wie jedes Jahr, die Tätigkeiten und Behandlungs-resultate

ReproduktionsmedizinMünchenMedizinisches Versorgungszentrum

KinderwunschAssistierte ReproduktionEndokrinologieLabormedizin

PartnerschaftsgesellschaftDr. Walter BollmannDr. Thomas BrücknerDr. Daniel NossArzt für LaboratoriumsmedizinDr. Gerhard Noss

Jahresbericht2019

Tal 1180331 München

Tel. 089-24 22 95-0Fax 089-24 22 95-60E-Mail [email protected] www.ivf-bbn.de

Zertifiziert nachDIN EN ISO 9001

Page 2: Jahresbericht 2019 · 2020-03-17 · Internet Zertifiziert nach DIN EN ISO9001. Jahresbericht 2019 Der Jahresbericht stellt, wie jedes Jahr, die Tätigkeiten und Behandlungs-resultate

Jahresbericht 2019

Der Jahresbericht stellt, wie jedes Jahr, die Tätigkeiten und Behandlungs-resultate unseres reproduktionsmedizinischen Zentrums in transparenterForm dar. Aufgelistet sind die gesamten Aktivitäten, insbesondere die Resultate der ART-Zyklen.

Neben der Darstellung der Behandlungsergebnisse ist die Erfassung des Gesundheitszustandes der Neugeborenen von großer Wichtigkeit,die mit Hilfe von Techniken der assistierten Reproduktion bei uns entstanden sind.

Außer der steigenden Nachfrage nach Techniken der assistierten Reproduktion nimmt nach wie vor auch die Anzahl der Patientinnen mitWunsch nach Fertilitätsprotektion (»Social Freezing«) zu. Natürlich kön-nen sich auch Patientinnen und Patienten, die auf Grund einer malignenErkrankung vor einer Chemotherapie und/oder Strahlentherapie stehen,sich vertrauensvoll in unsere Hände begeben, um ggf. unbefruchteteoder befruchtete Eizellen, sowie Sperma kryokonservieren zu lassen(»Medical Freezing«). Auch die Präimplantationsdiagnostik (PID) ist einwichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit. Bisher sind nach einer in unseremZentrum durchgeführten PID 208 Kinder zur Welt gekommen. Hier arbei-ten wir seit Jahren mit »SYNLAB MVZ Humane Genetik – Ärztliche Lei-tung Dr. med. Dr. rer. nat. Claudia Nevinny-Stickel-Hinzpeter« zusammen.

Das hohe Niveau der Behandlungsergebnisse ist nur durch das Engage-ment, die Qualifikation und die ständige Teilnahme unseres gesamten Teams an nationalen und internationalen Weiterbildungen möglich. Fort-bildungen im Bereich Arbeitssicherheit, Brandschutz, Datenschutz, Hygie-ne, Praxis- und Qualitätsmanagement wurden von allen Mitarbeiternund Mitarbeiterinnen unseres Zentrums in Anspruch genommen.

Unsere Ärzte und Ärztinnen, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Labore IVF/ICSI, Andrologie, Endokrinologie, Serologie und Bakteriologienutzten die Fortbildungen für den Erfahrungsaustausch und Aneignungneuer reproduktionsmedizinischer Techniken und Verfahrensweisen(AGRBM, BRB Symposium, Diasorin Labor Symposium, ESHRE Wien, Fertilität Director’s Cut, Biopsie Workshop, um nur einige zu nennen).

Unser Angebot, Kolleginnen und Kollegen sowie deren Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter zu speziellen Schulungen in unser Zentrum einzuladen,oder bei externen Fortbildungen und Kongressen Vorträge zu halten,überzeugte auch in diesem Jahr durch eine hohe Nachfrage.

In diesem Jahr wurde die KVB-Prüfung nach den Anforderungen der RiliBÄK (Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung labora-toriumsmedizinischer Untersuchungen) in den Bereichen Andrologie, Bakteriologie, Endokrinologie, Hormonlabor und Serologie erfolgreich bestanden (interne und externe Qualitätssicherung gemäß § 5 Abs. 3QSV Spezial-Labor).

Wir wünschen uns weiterhin eine vertrauensvolle, konstruktive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ihnen und viel Freude bei der Lektüre unserer Ergebnisse.

Ein Feedback Ihrerseits ist uns immer willkommen.

Page 3: Jahresbericht 2019 · 2020-03-17 · Internet Zertifiziert nach DIN EN ISO9001. Jahresbericht 2019 Der Jahresbericht stellt, wie jedes Jahr, die Tätigkeiten und Behandlungs-resultate

AbrechnungJohanna MillerRosi Lang Hülya DoraMarion HartlUlrike Hellbach

ZytologieUrsula TotzauerCornelia Neubert

IVF-SekretariatDenise FinzelPetra JakschJulia HinzSadiye KeskinDaniela Psiuk

EDV und VerwaltungGabriele BlinzlerStefanie Wanderer

SchreibbüroIngrid HütterMelanie Tonhauser

IVF-LaborDipl.-Biol. Birgit PoostDipl.-Biol. Edmund

KreuzerM. Sc. Ara CantilloDr. rer. nat. Julia

DehneM. A. Franziska DollM. Sc. Jana Engel-

brechtM. Sc. Natascha

FischerM. Sc. Cornelia Hillen-

brandDipl.-Biol. Dominika

KlautVanessa RauM. Sc. Heike SchmidtM. Sc. David Seniuk

Andrologie und Eizellplatz

Ingrid HütterAngela Bethäuser Caroline ErbertsederBrigitte FlemmigAgnes Gerisch-Busch Brigitte Matz Sandra MüllerNina SchuppNicole Warmhold

SerologieAnnette GregerMargret HermannsBrigitte Flemmig

MikrobiologieTatjana SchneiderAnnette GregerBrigitte Recknagel

Qualitätssicherungund Statistik

Dr. A. ArzbergerIlona BaumannKerstin Walter

QM- und Praxis- Management

Heidrun TinnesSabine RanzElif Aksuoglu

EinkaufNancy SeelandtGabriele Beinert

RaumpflegePremalatha AdlerFa. GlobusFa. Njoroge

AnmeldungHeidrun TinnesSabine RanzElif AksuogluNeringa AltunBrigitte BechtelChristian BeselKatharina Blanken-

burgNathalie GreinerJasmin HentschelMeisam JawadiPetra KahleZeynep KayaCaroline KeilChristiane Kirsch

Sabine PaintnerJulia MüllerSabina SelimoskaRamona SiebertAnnika Sonnenberg-

BattikhMelanie TonhauserVahide YildizWochenende

Manuela MichlYvonne TrautmannSevgi Uzun

EndokrinologieHeidrun TinnesBrigitte FlemmigAnnette Greger

OPGabriele BeinertBrigitte DegenMojgan EnsafiVera Fiola-Kruth Irmingard HolzheuSonja KinzingerAnett KovacTanja MarschnerSabine SchreinerMonika Toth

Ärzte und Mitarbeiterteam 2019

Ärztliche LeitungDr. Walter BollmannDr. Thomas BrücknerDr. Daniel Noss

Ärzte/ÄrztinnenDr. Isabelle AndersDr. Andrea ArzbergerDr. Julia BauerDr. Patrick MehrleDr. Kathrin PohligDr. Leonie Matt

LabormedizinDr. Gerhard Noss

AnästhesieDr. Gabriele PflanzDr. Sabine Zehendner-Angster

VertretungDr. Karola FaistDr. Reinhard MurrDr. Swany Tan-Nattermann

Page 4: Jahresbericht 2019 · 2020-03-17 · Internet Zertifiziert nach DIN EN ISO9001. Jahresbericht 2019 Der Jahresbericht stellt, wie jedes Jahr, die Tätigkeiten und Behandlungs-resultate

Tätigkeitsbericht 2019

Kinderwunschgespräche (neu) 1850Hysterokontrastsonographien 103Zytologien (incl. Einsender) 5 041Social Freezing / Medical Freezing 95Follikelpunktionen 2 080Kryoembryotransfers 1352Spermiogramme 3 600• Diagnostik• Inseminationen• Aufbereitung für ARTInseminationen 519Kryokonservierungszyklen 1101

(PN-Eizellen, Embryozellen)Kryokonservierungen (Sperma, TESE) 57Hormonanalysen insgesamt 254146Serologische Untersuchungen 48762Bakteriologische Untersuchungen 4 684

Mit der detaillierten Jahresstatistik 2019 versuchen wir so exakt undgewissenhaft wie möglich, alle behandlungs relevanten Resultate un-serer Behandlungszyklen mit »künstlicher Befruchtung« zusammen-zustellen.

Zur Begriffsbestimmung:IVF (In Vitro Fertilisation) bezeichnet die extrakorporale Befruch-

tung, bei der Eizellen und Spermien im Reagenzglas »von alleine«verschmelzen.

ICSI (Intrazytoplasmatische Spermien-Injektion) bezeichnet dieextrakorporale Befruchtung von Eizellen mittels direkter mikrosko -pischer Übertragung von je einer Spermie in das Innere der Eizelle.

IVF/ICSI bezeichnet eine Kombination beider Befruchtungs -methoden: Bei einem Teil der gewonnenen Eizellen wird die Be-fruchtung mittels IVF versucht, bei einem anderen Teil mittels ICSI.Dies immer dann, wenn durch ICSI eine höchstmögliche Befruch-tungssicherheit erreicht werden soll, beziehungsweise einer Nicht-befruchtung durch IVF vorzubeugen.

Kryo-Embryotransfer bezeichnet den Transfer von Embryozellennach vorher gehendem Auftauen von eingefrorenen (kryokonser-vierten) befruchteten Eizellen bzw. Embryos.

Trophektodermbiopsie ist die Entnahme von Trophektodermzellen(Hüllzellen der Blasto zyste) zur Untersuchung der Chromosomen.

Vitrifikation ist ein ultraschnelles Einfrierverfahren, das auch für Blastozysten, Pronukleuseizellen und unbefruchtete Eizellen einehohe Überlebensrate möglich macht.

Slow freezing ist ein Verfahren des langsamen Einfrierens von Sperma.

Social Freezing ist die Vitrifikation von unbefruchteten Eizellen mitAufbewahrung zur späteren Verwendung.

Medical Freezing ist die Kryokonservierung von befruchtetenund/oder unbefruchteten Eizellen oder Sperma vor Chemo- oderStrahlen therapie zur Fertilitätsprotektion

Behandlungsresultate 2019

Page 5: Jahresbericht 2019 · 2020-03-17 · Internet Zertifiziert nach DIN EN ISO9001. Jahresbericht 2019 Der Jahresbericht stellt, wie jedes Jahr, die Tätigkeiten und Behandlungs-resultate

37,9

37,4 37,4 37,4

30

32

34

36

38

40

2015 2016 201920182017

37,4

2015

1800 1742 1788

20242080

400

600

800

1000

1200

1400

1600

1800

2000

2200

2016 2017 20192018

Follikelpunktionen* für IVF und ICSI 2015– 2019

2015

4394 95

231 281 221319 314

1343

12281190

226 233287

353

481

0

250

500

750

1000

1250

1500

2016 2017 20192018

1237 1258

Anzahl der Zyklen mit Eizellbehandlung, unterschiedennach IVF [ ], ICSI [ ], und IVF + ICSI [ ] und »Social Freezing« [ ]

* Follikelpunktion: Gewinnung von Eizellen in einem Behandlungszyklus

Follikelpunktionen* für IVF und ICSI 2015– 2019

n

n

Alter der Patientin bei IVF und ICSI 2015– 2019

2015

34,5 34,637,8

47,646,3

59,6 59,0 58,4

49,4 51,0

5,9 6,43,8 3,0 2,7

0%

20%

40%

60%

80%

2016 2017 2018 2019

Anzahl transferierten Embryos pro Transfer in Prozent, 2015– 2019

Anteil der Behandlungszyklen mit Transfer von 1 Em bryo [1 ET = ], 2 Embryos [2 ET = ], 3 Embryos [3 ET = ] in Prozent aller Transfers

2015

1181 1157

12881254 1352

0

200

400

600

800

1000

1200

1400

2016 2017 20192018

Behandlungszyklen Kryo-Embryo transfer2015– 2019

2015

966

879914

10601101

0

200

400

600

800

1000

1200

2016 2017 20192018

Anzahl Zyklen mit Kryokonservierung nach Punktion von Vorkerneizellen (2PN)oder Embryonen, 2015– 2019

n

Anzahl der Behandlungszyklen nach Auftauen von kryokonservierten Vorkerneizellen sowie Blastozystenund Embryotransfer

n 38,5

17,69,3

53,3

45,9

31,8

0%

20%

40%

60%

80%

37–39 >=40<=36

Schwangerschaften pro 2 Embryotransfer3

Anteil Zwillingsschwangerschaften pro 2 Embryotransfer, IVF, ICSI 2019, altersabhängig

16,9

8,3

49,4

34,7

28,6

0%

20%

40%

60%

80%

37–39 >=40<=36

16,3

Schwangerschaften pro 2 Embryotransfer3

Anteil Zwillingsschwangerschaften pro 2 Embryotransfer, Kryo Embryotransfer, 2019, abhängig vom Alter bei Kryokonservierung

[ ] klinische Schwangerschaften/Embryotransfer1

[ ] Geminianteil an Schwangerschaften %2

1 klinische Schwangerschaft: Nachweis einer FH2 Zwillingsschwangerschaften3 Transfer von 2 Embryozellen, mindestens

1 Embryozelle im Blastozystenstadium

[ ] klinische Schwangerschaften/Embryotransfer1

[ ] Geminianteil an Schwangerschaften %2

58,3

0%

20%

40%

60%

80%

37–39 >=40<=36

35,9

18,3

Kumulative* Geburtenrate altersabhängig2018, pro Patientin (n = 1128)

* Die kumulative Geburtenrate pro Patientin 2018 umfaßt alle Geburten aller Patientinnen (n = 1128), die im genannten Zeit raum mit IVF bzw. ICSI im stimulierten Zyklus behandelt wurden. (»Frisch«-Transfers incl. Kryo-Transfers)

Alter inJahren

Page 6: Jahresbericht 2019 · 2020-03-17 · Internet Zertifiziert nach DIN EN ISO9001. Jahresbericht 2019 Der Jahresbericht stellt, wie jedes Jahr, die Tätigkeiten und Behandlungs-resultate

frischer ET1 Kryo ET2

Geburten 2437 2839Kinder 2918 3319Einlinge 1969 2384Zwillingskinder 910 860Drillingskinder 39 75

Geburten und Kinder, gesamt

vaginal Sectio

Einlinge 52,6 % 47,7 %Zwillinge 17,3 % 82,7 %Drillinge 100 %

Entbindungsmodus

weiblich männlich

Alle Kinder 51,1 % 48,9 %Einlinge 51,3 % 48,7 %Zwillinge 51,6 % 48,4 %Drillinge 54,1 % 45,9 %

Neugeborenen Geschlecht

Jungen frischer ET1 Kryo ET2

38. SSW 3036 314039. SSW 3282 345240. SSW 3403 357341. SSW 3580 3686>=42. SSW 3520 3814

Durchschnittliches Geburtsgewicht (g) bei Einlingen im Vergleich frischer Transferund Kryo-Embryotransfer bei Jungen

Mädchen frischer ET1 Kryo ET2

38. SSW 2819 297939. SSW 3081 330240. SSW 3245 338541. SSW 3250 3489>=42. SSW 3405 3564

Durchschnittliches Geburtsgewicht (g) bei Einlingen im Vergleich frischer Transferund Kryo-Embryotransfer bei Mädchen

frischer ET1 Kryo ET2

Einlinge 9,6 % 6,9 %Zwillinge 52,4 % 53,2 %Drillinge 100,0 % 100,0 %

Frü�hgeburten Anteil der Frühgeburten (<38. SSW)

frischer ET1 Kryo ET2

Geborene Kinder 2918 3319Fehlbildungen gesamt 92 (3,2 %) 87 (2,6 %)männlich 51 47weiblich 41 40

Angeborene große Fehlbildungen3

frischer ET1 Kryo ET2

Herzfehlbildungen 34 26Magen-Darmtrakt 3 5Urogenitaltrakt 20 14Lippen-Kiefer-Gaumenspalte 4 2Augen 1 4Knochen, Gelenke und Haut 18 17chromosomale Veränderung 7 9Leistenhernie 2 5Sonstiges 3 5

Angeborene große Fehlbildungen3

1 Embryotransfer ohne vorhergehende Kryokonservierung2 Embryotransfer mit vorher kryokonservierten befruchteten

Eizellen bzw. Embryos3 Große angeborene Entwicklungsstörungen sind definiert

als strukturelle Defekte des Körpers und/oder der Organe,die die Le bens fähigkeit beeinträchtigen und interventions -bedürftig sind.

Patienten mit Embryotransfer (ET) ET Schwangerschaft (SS) SS/ET SS/Pat mit ETinsgesamt

63 87 46 52,9 % 73 %

Patienten mit Embryotransfer (ET) ET Schwangerschaft (SS) SS/ET SS/Pat mit ETbei monogenen Erberkrankungen

22 29 17 58,6 % 77,3 %

Patienten mit Embryotransfer (ET) ET Schwangerschaft (SS) SS/ET SS/Pat mit ETmit Aneuploidie- Untersuchung (z.B. bei chromosomalen Translokationen)

41 58 29 50 % 70,7 %

In Kooperation mit Frau Dr. Dr. Claudia Nevinny-Stickel, Humangenetik

ET EmbryotransferSS/ET Eintritt einer Schwangerschaft

pro Embryotransfer in ProzentSS/Pat Eintritt einer Schwangerschaft

pro Patientin in Prozent

Der Neugeborenenreport ist erstellt auf Grundlage der Geburtsberichte und pädiatrischen Untersuchungs-befunde aller geborenen Kinder.

Neugeborenenreport 2010– 2019Resultate Präimplantationsdiagnostik (»PID«) 2019