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... em pow er your p otential! Das Unterbewusstsein Der Bestseller von Dr. Joseph Murphy Rhetorik Die fünf Signale der Sicherheit Walt Disney Kreativitätsstrategie Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und Lebensglück. September 2011 www.jetzt-erfolgreich.com 7 JETZT ERFOLGREICH! € 5,-

Jetzt Erfolgreich! – 7.Ausgabe

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Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und Lebensglück.

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... empower your potential!Das UnterbewusstseinDer Bestseller von Dr. Joseph Murphy

RhetorikDie fünf Signale der Sicherheit

Walt DisneyKreativitätsstrategie

Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und

Lebensglück.

September 2011www.jetzt-erfolgreich.com 7JETZT ERFOLGREICH! € 5,-

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IMPRESSUMDie Zeitschrift JETZT ERFOLGREICH! wird von Stephan Landsiedel herausgegeben · JETZT ERFOLGREICH! erscheint seit 2010 viermal jährlich · Verlag, Redaktion: Stephan Landsiedel, Neustadtstraße 10, D-97353 Wiesentheid, Tel.: 09383-9099900, Mail: [email protected] · Abonnenten-/Internet-Service: www.jetzt-erfolgreich.com · Druck: flyeralarm GmbH, A.-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg Bildquelle: www.fotolia.de, www.shutterstock.com und www.wikipedia.de/org · © 2011 Stephan Landsiedel

Erfolg braucht regelmäßiges Training

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Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Sommer war ich viel mit dem Thema „Du bist ein Wow-Projekt!“ unter-wegs. Auf unseren beiden Kongressen in Hamburg und Wiesentheid habe ich darü-ber referiert. Oft haben mich die Menschen im ersten Moment ganz verblüfft angese-hen, wenn ich ihnen diesen Satz ins Gesicht gesagt habe: „Du bist ein Wow-Projekt!“. Wenn sich die Verblüffung etwas gelegt hat, machte sie dem Staunen Platz und dann kam die Freude. Manchmal war da natürlich auch noch etwas Zweifel, ob ich das wirklich ernst meine. Ja, ich meine es ernst. Wir Menschen sind ganz erstaunliche Geschöpfe. Wir bringen Dinge zustande, die einfach unglaublich sind. Wir bauen kilometerlange Brücken, fliegen zum Mond und laufen im Verlauf unseres Lebens 2,5 mal um die Erde. Eine kleine Geschichte: Eine Schulklasse wurde gebeten, aufzuschreiben, welches für sie die sieben Weltwunder wären. Dabei kam folgende Reihenfolge zustande: 1. Pyramiden von Gizeh, 2. Taj Mahal, 3. Grand Canyon, 4. Panama-Kanal, 5. Empire State Building, 6. St. Peters Dom im Vatikan, 7. Grosse Mauer Chinas. Beim Einsammeln fiel der Lehrerin eine Schülerin auf, die of-fenbar Probleme mit der Aufgabe hatte. Die Lehrerin ging auf diese Schülerin zu und fragte, was los sei. Die Schülerin antwor-tete, dass sie sich gar nicht recht entschei-den könne, weil es so viele Weltwunder gäbe. Daraufhin bat die Lehrerin sie, ihr zu zeigen, was sie bisher aufgeschrieben hatte. Zögerlich las das Mädchen vor: „Für mich sind die sieben Weltwunder ...

1. Sehen, 2. Hören, 3. sich Berühren, 4. Riechen, 5. Fühlen, 6. Lachen und 7. Lie-ben.“ Da wurde es ganz still im Raum. Wie oft begreifen wir gar nicht, was für ein Wunder wir selbst sind. Wir bestehen aus 100 Billionen einzelnen Zellen, die als Kette den Äquator fünzig Mal umschlingen würden. Wir können etwa 20 Millionen Far-ben unterscheiden uvm.Unsere Hardware ist phänomenal. Unsere Software können wir trainieren. Darum geht es in unserem Magazin. Wie können wir gleich am Morgen uns optimal auf den Tag einstellen und voller Power durchstar-ten? Wie können wir unsere Sprache ein-setzen, um mehr Menschen von unseren Ideen und Gedanken zu überzeugen? Wie können wir die Macht unseres Unterbe-wusstseins einsetzen? Darüber und noch viel mehr wirst Du in deser Ausgabe von “Jetzt Erfolgreich!“ lesen.

Stephan Landsiedel

Audioversionwww.jetzt-erfolgreich.com/download/je7sept11

Du bist ein Wow-Projekt!

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Es war einmal eine junge Frau, die in einem kleinen Dorf aufgewachsen war. Je älter sie wurde, umso mehr spürte sie, dass ihr etwas fehlte. Nach einigem Nach-denken erkannte sie, dass es die Liebe war und machte sich fortan auf die Suche nach ihr. Sie begann die Suche in ihrem eigenen Dorf. Sie ging herum und fragte jeden Menchen, der ihr begegnete: „Sag, liebst du mich?“ Die meisten lächelten unsicher und mitleidig, einige aber reagierten auch verärgert. Hier fand die Frau nirgendwo die Liebe. So beschloss sie, so lange in der Welt herumzureisen, bis sie die Liebe gefunden hatte.Gesagt, getan. So reiste sie viele Jahre durch die Lande und traf viele Menschen. Doch überall erlebte sie dasselbe, wie schon in ihrem eigenen Dorf: Menschen, die allenfalls freundlich waren, in schlim-meren Fällen aber sogar böse wurden.

Weit und breit fand sie keine Liebe.So kehrte sie traurig in ihr Dorf und in ihr Haus zurück. Müde streifte sie die stau-bige Kleidung ab und nahm ein Bad. Als sie an ihrem Spiegel vorbei kam, warf sie einen Blick hinein und hielt inne. Tau-sende von Menschen hatte sie bei deren Anblick gefragt, ob sie sie liebten und nun stellte sie aus der Gewohnheit heraus in diesem Moment ihrem Spiegelbild die gleiche Frage, mit der sie so lange durch die Welt gereist war: „Sag, liebst du mich?“ In diesem Moment wuchs ein Gefühl in ihr und sie sah sich nicken.Als sie am nächsten Tag unter die Leute ging, erkannte sie die Liebe überall. Sie hatte sie gefunden, denn: sie liebte.

“Wenn man nur genug lieben könnte, wäre man der mächtigste Mensch der Welt.“

Emkett Fox

Auf der Suche nach Liebe

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Vor langer Zeit lebte ein König in einem fernen Land. Fünf blinde Gelehrte arbeiteten für diesen König. Eines Tages beauftragte der König sie damit, herauszufinden, was ein Elefant ist. Die fünf blinden Gelehrten machten sich auf den Weg nach Indien. Als sie dort ankamen, wurden sie zu einem Elefanten gebracht und jeder von ihnen begann den Elefanten zu ertasten, um sich ein Bild von ihm machen zu können. Mit diesen Eindrücken reisten die Gelehrten zurück ins Königreich ihres Auftraggebers, um ihm zu berichten, was ein Elefant ist. Der erste Gelehrte hatte am Kopf des Elefants gestanden und den Rüssel betastet. Er erzählte nun seinem König: „Ein Elefant ist wie ein langer Arm, der ganz beweglich ist“. Der zweite Weise bestritt diese Aussage, denn er hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sagte: „Ein Elefant ist eher wie ein großer Fächer.“ Der Dritte, der am Schwanz gestanden hatte, berichtete dem König: „Das ist alles sehr ungenau. Ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit einigen Haaren am Ende.“ Der vierte Gelehrte hatte ein Bein des Elfanten berührt und sprach: „Aber nein, ein Elefant ist vielmehr wie eine dicke Säule und sie steht fest auf der Erde.“ Der Fünfte hatte den Stoßzahn des Elefanten bestastet. Er sprach nun: „Ein Elefant ist glatt und er läuft vorne spitz zusammen.“ Darauf diskutierten die blinden Gelehrten, wer denn nun recht hatte. Sie konnten sich jedoch nicht einigen, da jeder von seiner Aussage überzeugt war. Gleichzeitig fürch-teten sie den Zorn ihres Königs, da sie ihm nicht sagen konnten was ein Elefant ist.Doch der König lächelte weise und sprach: „Ich danke Euch, denn ich weis nun was ein Elefant ist.“ Die fünf Gelehrten waren mehr als erstaunt und so sprach der König

weiter: „Das ist doch ganz einfach! Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit einem Schwanz, der wie eine kleine Strippe mit Haaren am Ende ist, mit Beinen, die starken Säulen gleichen und mit spitzen, glatten Stoßzäh-nen.“ Die fünf blinden Gelehrten schämten sich und konnten ihrem König kaum in die Augen blicken, nachdem sie erkannten, dass jeder von ihnen auf seine Weise recht hatte. Jeder von ihnen hatte einen kleinen Teil des Elefanten ertastet und sich damit zu schnell zufrieden gegeben.

Vor langer Zeit lebte ein König in einem

Elefant ist. Die fünf blinden Gelehrten machten sich auf den Weg nach Indien. Als sie dort ankamen, wurden sie zu einem Elefanten gebracht und jeder von ihnen

um sich ein Bild von ihm machen zu können. Mit diesen Eindrücken reisten die Gelehrten zurück ins Königreich ihres Auftraggebers, um ihm zu berichten, was ein Elefant ist. Der erste Gelehrte hatte am Kopf des Elefants gestanden und den Rüssel betastet. Er erzählte nun seinem König: „Ein Elefant ist wie ein langer Arm,

Fünf Blinde und ein Elefant

Moral von der Geschicht

Oft geht es uns im Leben wie diesen Blinden. Wir nehmen einen Teil der Wirklichkeit und glauben, wir hätten alles verstanden. Manchmal haben auch die anderen Recht.

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Wo auch immer Du im Leben gerade stehst, es wird immer wieder neue He-rausforderungen geben. Wie weit Du auch immer schon gekommen zu sein glaubst, das Wachsen hört niemals auf. Unser Partner verlässt uns. Wir haben einen Unfall oder fangen uns eine ansteckende Krankheit ein. Vielleicht verschwindet unsere Firma vom Markt, weil die Wettbe-werber vom Staat subventioniert werden. Betrachte von nun an all diese Dinge als Geschenke des Universums. Dies ist seine freundliche Art Dir zu sagen, dass es Dich für diese Aufgabe bereit hält. Wir werden niemals keine Probleme mehr haben, aber wir können lernen, sie mit Stil und Eleganz zu lösen.Du kannst Dir nicht immer aussuchen, was Dir im Leben widerfährt, aber Du kannst selbst entscheiden, wie Du mit dem umgehst, was Dir passiert. Es ist Deine Entscheidung. Niemand kann Dich zwingen, aufzugeben. Entscheide Dich dafür, dankbar alles anzunehmen, was Dir das Universum an Geschenken vor die Türe stellt. Wenn Dir das Leben nur Saures gibt, dann mach Zitronenlimonade daraus. Alles im Leben hat mindestens zwei Seiten. Es liegt an Deiner Fantasie das zu erkennen, was Dir nutzt. Während der großen Finanzkrise haben sehr viele Menschen Geld verloren. Andere haben unermesslich viel gewonnen. Das Geld ist nicht weg, es hat nur den Besitzer gewechselt. Ein sehr reicher Mann hatte

Gott gebe mir die Gelassen-heit, Dinge hinzunehmen, die

ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich

ändern kann, und die Weis-heit, das eine vom anderen zu

unterscheiden.

Reinhold Niebuhr (1892-1971)

es sich zur Angewohnheit gemacht, jede Neuigkeit mit den Worten zu begrüßen: „Das ist gut!“ Und dann überlegte er, was daran gut sein könnte. Werde auch Du zu einem Möglichkeitssu-cher. Anstatt zu jammern, suche nach den Vorteilen, die sich aus einer Veränderung ergeben. Trainiere Dich daran, das Gute in den Ereignissen um Dich herum wahrzu-nehmen.

„Verweile nicht beim Gestern. Nutze es dazu, Dir über eine Sache Klarheit zu verschaffen, aber dann lass es hinter Dir. Nichts ist wirklich wichtig außer dem, was Du genau jetzt, in diesem Augenblick,

tust. Von diesem Moment an kannst Du ein völlig anderer Mensch sein, erfüllt von Liebe und Verständnis, offen, mit ausgestreckten Händen,

aufrecht und positiv in all seinen Gedanken und Taten.“

Eileen Caddy

Probleme sind Geschenke

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Die Verwandlung des Schmetterlings

Auf dem Weg zu Deiner Be-stimmung, wirst Du vielleicht häufiger Deine Daseinsform verändern müssen. Du kannst nicht der werden, der Du sein solltest, indem Du bleibst, wer Du bist. Erinnere Dich an das, was den Raupen geschieht. Sie verwandeln sich von einem gefräßigen Kriechtier mit be-grenztem Radius zu einem Schmetterling, der durch die Lüfte fliegen und in kürzester Zeit weite Distanzen zurück legen kann. Der Schmetterling hat eine schöne Gestalt, anmu-tige Bewegungen und eine be-deutungsvolle Aufgabe, Wäh-rend ihrer Metamorphose von der Raupe zum Schmetterling lösen sich die alten Strukturen der Raupe komplett auf. Die Materie der Raupe wird regel-recht transformiert. Dabei wer-den fast alle Organe der Rau-pe zu einer Art Brei reduziert. Wie von unsichtbaren Kräften gelenkt entsteht daraus eine neue Gestalt, die seinem wah-ren Wesen entspricht.

Wenn Dir alles immer auf Anhieb gelingt, dann bist Du noch mitten in Deiner per-sönlichen Komfortzone. Erst wenn Du an Deine Grenzen stößt, wirst Du Widerstände entdecken und dann zeigt es sich, aus was für einem Holz Du geschnitzt bist. Nimmst Du die Herausforderungen an oder gibst Du klein bei und steckst den Kopf in den Sand? Im Lauf der Zeit lernst Du mit der neuen Situation zurecht zu kommen und noch etwas später lachst Du bei dem Ge-danken, dass Du zu Beginn ans Aufgeben gedacht hast. Ich habe vor vielen Jahren einen Satz aufgeschnappt, der mich seitdem immer begleitet hat: „Aufgeber gewinnen nie, aber Gewinner geben niemals auf.“ Du kannst Dir denken, dass ich seitdem nicht mehr aufgegeben habe. Wenn ich mir etwas in den Kopf setze, dann verfolge ich es ausdauernd und hartnäckig. Manchmal dauert es Jahre, ehe sich die Ausdauer bezahlt macht, aber das ist der Preis, den ich bereit bin zu zahlen. Wenn Du die Biographien von erfolg-reichen Menschen liest, dann wirst Du immer wieder davon lesen, wie viele Hindernisse diese Menschen überwinden mussten, ehe sie zu dem geworden sind, wofür die Welt sie kennt. Der Erfolg wird niemandem auf diesem Planeten ge-schenkt, aber man kann ihn dem Schick-sal abtrotzen. Es gibt Menschen, die es mit unmöglichen Ausgangsbedingungen geschafft haben, ihr Leben extrem erfolg-reich werden zu lassen. Manchmal hatten sie eine harte Zeit. Manchmal haben sie alles in die Waagscha-le werfen müssen, was sie hatten, aber sie haben es durchgezogen.

Umgang mit Veränderung

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Morning QuestionsWenn wir uns Fragen stellen, dann versucht unser Biocom-puter sie zu beantworten. Stel-le Dir daher Fragen, die Deine Aufmerksamkeit in die richtige Richtung lenken, z.B.

▪ Was begeistert mich?

▪ Was macht mir Freude?

▪ Wofür bin ich dankbar?

▪ Worauf bin ich stolz?

▪ Worüber bin ich leidenschaft-lich?

▪ Wen liebe ich? Wer liebt mich?

Früher bin ich oft morgens einfach aufge-wacht und habe die ersten Stunden des Tages so vor mich hingelebt. Am Nachmit-tag war ich dann richtig gut drauf und am Abend bin ich zu Höchstform aufgelaufen. Irgendwann dachte ich mir, dass es schade um die ersten Stunden des Tages sei und ich begann darüber nachzudenken, wie ich gleich morgens voll gut drauf sein könnte. Da fiel mir eine Analogie ein. Früher hat es beim Hochbooten eines PCs eine ganze Weile gedauert, bis er voll betriebsbereit war. Dabei erschienen einige Meldungen auf dem Bildschirm, etwa in der Art: so-undsoviel Speicherplatz, Maus gefunden, Laufwerke entdeckt usw. Das brachte mich auf die Idee, ein Pro-gramm zu entwickeln, mit dem ich gleich am Morgen durchstarten könnte. Es sollte ein Programm sein, dass mich gleich mor-gens daran erinnert, wer ich wirklich bin, was mir wichtig ist, wofür es sich im Le-ben zu kämpfen lohnt, was gerade meine aktuellen Ziele und Träume sind usw. Daraufhin stellte ich mir mein Morning-Po-wer-Programm zusammen. Das Programm war sehr abwechslungsreich. Dabei war es mir wichtig, die Zeit gut zu nutzen. Während ich also erste Leibesübungen machte, gab ich mir selbst Affirmationen. Dann meditierte ich ein paar Minuten und machte im Anschluss einige Gehirn-Jogging-Übungen, um auch geistig fit zu bleiben. Dann überlegte ich mir, was für diesen Tag an wichtigen Zielen vor mir lag und erinnerte mich an meine große Vision.

Daraufhin stellte ich mir mein Morning-Po-wer-Programm zusammen. Das Programm

diesen Tag an wichtigen Zielen vor mir lag und erinnerte mich an meine große Vision.

undsoviel Speicherplatz, Maus gefunden,

„Die wirkliche Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern darin, die Welt

mit neuen Augen zu sehen.“

Marcel Proust

Morgen-Programm

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Du bist frei wie ein Vogel im Himmel.Aber Du kannst alles. Du kannst alles aus Deinem Leben ma-chen. Es ist Dein Geschenk, Deine Chance, Deine Herausforderung.Gehe Deinen Weg ohne Reue um die Ver-gangenheit; sie ist genial, ohne Sorge um die Zukunft - sie wird noch genialer. Freue Dich auf Heute und glaube an Deinen Erfolg. In Deinem Herzen ist so viel Mut, Power und Phantasie, dass Du damit die ganze Welt entflammen kannst. Lass Dich von dem Feuer in Deinem Innern leiten, sende Deine Phantasie aus, packe das Schicksal mutig bei den Hörnern und zwinge es in die Knie -Du wirst es schaffen !!!

Dies ist selbstverständlich ein ganz per-sönlicher, individuell auf meine damalige Situation zugeschnittener Text. Gestalte zur Übung Deinen eigenen Text, der genau zu Dir passt.

Guten Morgen, kleiner Prinz!Eine neuer, einzigartiger Tag in Deinem Leben hat begonnen. Genieße ihn!Dies ist Dein Leben. Du allein bestimmst, was Du daraus machst. Abwarten ist auch eine Entscheidung!Hol noch einmal tief Luft, und dann geh mit Power und Begeisterung in diesen Tag.Atme ihn, lebe ihn, zelebriere ihn - bis Du todmüde in Dein Bett fällst. Lächle - denn das Lachen verändert die Welt - es ist Deine ganz besondere Waffe.Freue Dich über das Leben, über Deine überschäumende Leidenschaft, Deine unermessliche Kraft, Dein starkes Selbstbewusstsein und Deinen unerschütterlichen Glauben!Mit diesen Eigenschaften wirst Du Deine kühnsten Träume zum Leben erwecken!!!Handle und Du wirst es schaffen!Probiere alles aus. Verwandle Dich in eine Ameise und beo-bachte diese Welt aus allen Perspektiven. Öffne Deine Augen, Ohren, Deine Nase und fühle den Wind in Deinem Gesicht. Sehe, höre, rieche, fühle diese Welt, fühle das Leben in Dir.Es gibt nur ein Ziel - nach seinen eigenen Vorstellungen zu leben. Dafür lohnt es sich zu kämpfen, mit dem höchsten Einsatz - Deinem Leben.Denke an Dein höchstes Ziel. Höre auf Deine Vision. Hörst Du, wie sie nach Erfüllung schreit?Nichts kann Dich verletzen - außer Du willst es. Nichts kann Dich traurig machen - außer Du willst es.Niemand kann Deine Gefühle beeinflussen - außer Du willst es!Du mußt gar nichts - außer sterben.

Mein Guten-Morgen-Text

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Don Justo Martinez

Don Justo Gallego Martinez wurde am 20. September 1925 in Soria, als Sohn einer Bauern-familie geboren. Im Alter von 27 Jahren trat er in das Trap-pistenkloster von Santa Maria de Huerta als Mönch ein. 1961 musste Don Justo das Kloster auf Grund einer, laut Ärzten, „unheilbaren“ Tuberkuloseer-krankung verlassen. Unerwar-teter Weise wurde Don Justo Gallego Martinez wieder ge-sund und war der Überzeugung dies der spanischen Schutzhei-ligen Nuestra Señora del Pilar verdankt zu haben. 1961 be-gann Don Justo zu Ehren der Schutzheiligen eine Kathedrale in Mejorada del Campo in der Nähe von Madrid zu errichten. Heute lebt der 85-jährige zu-sammen mit seiner Schwester in der Nähe der Kathedrale.

Mit 10 Tipps zum GlückEin Mann baut eine Kathedrale

Der Bau der KathedraleVor 50 Jahren begann Justo Gallego Marti-nez auf einem ihm vererbten Grundstück mit dem Bau der Kathedrale. Der damals 36-jährige arbeitete ohne Baupläne und ohne Baugenehmigung. Anfangs belä-chelten die Anwohner und die Behörden Don Justo, aber inzwischen sind alle sehr erstaunt und bewundern mit welchem Ehr-geiz Don Justo auch nach 50 Jahren noch tagtäglich weiter arbeitet.Auch von der katholischen Kirche be-kommt er keine offizielle Unterstützung, da er seine Kirche selbst zur Kathedrale er-hoben und nicht wie normalerweise üblich auf die Anerkennung durch einen Bischof gewartet hat.Ab und zu bekommt Don Justo die Hilfe von Freiwilligen, von Leuten aus dem Dorf, von seinen Neffen und zum Teil auch von Architekten.Gebaut wird zu einem kleinen Teil mit gekauften Materialien, aber hauptsächlich mit wiederaufbereiteten und gespendeten Baumaterialien. Die Kathedrale wird durch Spenden und die Verpachtung sowie den Verkauf von Ackerland finanziert.Um sein Werk zu vollenden, dürfte Don Justo noch weitere 15 bis 20 Jahre benö-tigen. Wenn er stirbt, soll seine Kirche an die Diözese Alcalá de Henares übergehen.

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Die KathedraleIn der Kathedrale gibt es einen kompli-zierten Kreuzgang, Büro- und Wohnräume und eine Bibliothek.Sie ist 55m lang, 25m breit und 35m hoch. Die Türme sind sogar um die 50m hoch. 8000 Quadratmeter wurden bereits gebaut oder sind gerade in Arbeit. Die Kuppel der Kathedrale wurde der des Pe-tersdoms in Rom nachempfunden. Sie ist 40 Meter hoch und besitzt einen Durch-messer von zwölf Metern.Don Justo hat die Einfachheit des roma-nischen Stiles imitiert, weil die gotischen Formen zum einen für ihn zu schwierig wären und er zum anderen den Barock nicht so schätzt. Letztendlich hat sich Don Justo jedoch nicht auf eine bestimmte Bauweise spezialisiert.

BekanntheitBekannt wurde Don Justo Gallego Martinez mit seiner Kathedrale durch eine Werbe-kampagne für das Getränk „Aquarius“ aus dem Hause Coca-Cola im Jahre 2005. Für diesen Werbespot bekam Don Justo eine Gage von 40.000 Euro, die er komplett in den Bau der Kathedrale steckte. Nach und nach stieg die Besucherzahl aufgrund dieses Werbespots enorm und auch die Gemeinde von Mejorada del Campo war sehr erfreut über die zunehmende Anzahl an Touristen. Das Museum of Modern Art in New York widmete der Kathedrale sogar eine Fotoausstellung.

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Jeder hat es! Doch nur wenige wissen, wie sie es sinnvoll für sich nutzen, welche Möglichkeiten sich auftun können, ge-schweige denn wie viel Macht es hat – das Unterbewusstsein. Dr. Joseph Murphy be-fasst sich in seinem Buch „Die Macht ihres Unterbewusstseins“ mit Möglichkeiten wie jeder sein Unterbewusstsein für sich nut-zen kann. Denn jedes Leben wird von den Gedanken und damit vom Unterbewusst-sein der jeweiligen Person gestaltet.

EheproblemeWer einen ehrlichen, aufrichtigen und lieb-vollen Partner sucht, sollte davon über-zeugt sein, seinen Idealpartner zu finden und selbst ehrlich, aufrichtig und liebevoll sein. Du solltest nicht darüber nachden-ken, wann, wo und wie Du ihn kennen lernst, sondern auf Dein Unterbewusstsein vertrauen.Stelle Dir Deinen Partner so vor, wie er sein soll, z.B. glücklich, gesund, liebevoll und er wird glücklich, gesund und liebe-voll sein.

ReichtumBeschließe auf einfache Art und Weise reich zu werden, denn Reichtum ist nur eine Folge einer unterbewussten Über-zeugung. Richte auch Dein Bewusstsein auf Reichtum und nicht auf Armut, denn was das Bewusstsein für wahr hält über-nimmt auch das Unterbewusste. Bleibe konsequent und vermeide Zweifel oder gegenteilige Behauptungen, sonst geht die Wirkung Deiner Gedanken verloren. Wie-derhole zum Beispiel das Wort „Reichtum“

„Jeder haß- oder neiderfüllte Gedanke ist geistiges Gift. Denken Sie nichts Böses von Ihrem Nächsten, denn sonst denken Sie Böses von sich selbst. Sie sind der Denker Ihrer

eigenen Welt, und dynamisch entfalten Ihre Gedanken schöpferische Kraft.“

Dr. Joseph Murphy

vor dem Schlafengehen ca. 5 Minuten lang mit Überzeugung und Dein Unterbewusst-sein wird es verinnerlichen und umsetzen.

ErfolgSuche und entdecke Deine Berufung, spezialisiere Dich auf ein Gebiet und bilde Dich in diesem fort, um mehr zu wissen als andere. Lebe mit Deinen Mitmenschen in Frieden und Einklang und sei zufrieden mit Dir selbst, andernfalls gibt es keinen wahren Erfolg. Mache Dir ein Bild von Dei-nem Ziel, verinnerliche dieses und lasse Dich nicht davon abbringen. Wiederhole zur Unterstützung das Wort „Erfolg“ zuver-sichtlich und gläubig.

Tipp

Du alleine entscheidest, was Du über andere Menschen denkst. Dein Denken liegt in Deiner Verantwortung. Was Du denkst, prägt Dein Schicksal. Weise Gedanken werden wei-se Entscheidungen und Hand-lungen zur Folge haben. Das Unterbewusstsein spricht zu Dir mit der Stimme des Ge-fühls und der Intuition - es ist Dein Kompass. Lass Dich da-von leiten! Glaube fest daran, dass Dein Unterbewusstsein jede gesuchte Antwort für Dich bereit hält.

Macht des Unterbewusstsein

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Dr. Joseph Murphy

Über Joseph Murphy gibt es nur sehr wenige biographische Fakten, da er der Meinung war „Nicht der Lehrer sei wichtig sondern die Lehre.“ Auch sei-ne Frau Jean L. Murphy hält an dieser Meinung fest.Joseph Murphy wurde 1898 in Irland geboren und wuchs dort auf. Murphys Familie war sehr katholisch, weshalb Mur-phy begann Theologie zu stu-dieren. Das Studium brach er allerdings ab, da er das Gelehr-te nicht mit seiner Vorstellung von Gott vereinbaren konnte. Später studierte er in den USA Religionswissenschaften, Phi-losophie und Jura und promo-vierte in allen drei Fächern.Im Alter von 22 wurde bei Joseph Murphy eine bösartige Hautkrankheit festgestellt, wo-gegen die Mediziner machtlos waren. Durch die Macht und die Kraft seines Unterbewusst-seins, schaffte es Murphy sich selbst zu heilen.Das wichtigste Heilinstrument war für Murphy immer der Glaube, der Berge versetzt. So erschien 1962/63 sein Buch „Die Macht ihres Unterbe-wusstseins“.1981 starb Joseph Murphy mit 83 Jahren in Laguna Hills in Ka-lifornien.

GlückFokussiere Dich nicht auf Zorn, Hass, Furcht und Misserfolg, sondern entscheide Dich für das Glück und mache es zur Ge-wohnheit. Sage danke für Momente, in de-nen Du glücklich warst oder Glück hattest. Vertraue auf Dein Unterbewusstsein, dann werden sich Deine Träume und Wünsche verwirklichen und Du wirst glücklich sein.

Beziehungen zur UmweltDas Unterbewusstsein hält alle Gedanken fest. Wenn Du anderen Schaden zufügst, fügst Du Dir selbst Schaden zu. Denke Über Deine Mitmenschen so, wie sie auch über Dich denken sollen und wünsche ihnen das, was Du Dir selbst wünschst.

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4S - Technik

Achte zu Beginn eines Vortrags auf die 4S-Technik:

Viele Redner fangen schon an zu sprechen, ehe sie voll und ganz auf der Bühne sind. War-te bis Du da bist und nimm Blickkontakt auf. Dabei darf ruhig eine Pause entstehen. Vergiss nicht zu atmen und dann kannst mit Deiner Rede loslegen!

- Steh- Schau - Schnauf - SprichS

Viele Redner fangen schon an

SS

In vielen Schulen gehört Rhetorikunter-richt inzwischen zum Pflichtprogramm. Von Referenten wird erwartet, dass sie Rhetorik sicher beherrschen. Aber was genau ist Rhetorik eigentlich?Rhetorik ist die Fähigkeit öffentlich zu sprechen, einen Vortrag informativ, verständlich und wirkungsvoll zu gestal-ten, seinen Standpunkt überzeugend zu vertreten und das Denken der Zuhörer zu beeinflussen.Ihren Ursprung hatte die Rhetorik bereits in der Antike. Damals wurde zwischen drei Redegattungen unterschieden, der Rede vor Gericht, der politischen Rede und der Festrede. In der Gattung der Gerichtsrede hat die Rhetorik ihre Wurzeln. In Griechenland waren Sokrates und Aristoteles bekannte Rhetoriker, im römischen Reich Cicero. Im Laufe der Zeit ging die Rhetorik über die Gerichtsreden hinaus und findet sich heute in allen Arten von Reden wieder.Auf was sollte man achten, damit eine Rede wirkungsvoll wird? Wie viele schon aus dem Artikel in Ausgabe 3 wissen, überzeugt der Redner bei einem Vortrag vor allem durch Stimme und Körperspra-che. Daher sollte man den Fokus bei der Vortragsvorbereitung nicht nur auf den Inhalte richten, sondern eben auch auf die Art der Darstellung. Ich selbst bereite meine Vorträge und Seminare sowohl theoretisch wie auch praktisch vor. Ne-ben dem Inhalt, achte ich zum Beispiel auf eine gute Haltung und ein positives State Management. Um jeden Zuhörer zu erreichen und zu begeistern, solltest Du

Rhetorik

„Eine gute Rede hat einen guten Anfang und ein gutes Ende - und beide sollten möglichst dicht beieinander liegen.“

Mark Twain

Dir bewusst machen, dass jeder Mensch einen bevorzugten Wahrnehmungskanal hat. Dies kann man für sich nutzen, indem man in einem Vortrag nicht nur seine Stim-me sondern auch Visualisierungsmittel wie Flipchart oder PowerPoint einsetzt, um die visuellen Menschen zu erreichen oder das Publikum etwas tun lässt um die Kinästhe-ten für sich zu gewinnen.

Sonst gilt auch für Referenten: Nobo-dy is perfect! Oft wird der Redner erst durch kleine Fehler sympathisch. Auf der folgenden Seite kommen einige Tipps von unserem Rhetorik-Trainer im Landsiedel-Team Andreas Tronnier.

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1. Der BlickkontaktIn Deutschland wird ein Blickkontakt von 1 bis 2 Sekunden als angenehm empfunden, bei Männern etwas kürzer und bei Frauen eher länger. Wie hält man mit einem groß-en Publikum Blickkontakt? Hierfür bietet es sich an, in einem „M“ oder „W“ zu schauen, d.h. den Blick schweifen lassen. Allerdings heißt das nicht den Blick abschweifen lassen! Dies würde nämlich desinteressiert, unsicher oder sogar hochnäsig wirken.

2. Die GestikEs gibt zwei Arten von Gestik, einmal die Bewusste, z.B. ein Nicken um seine Zustimmung auszudrücken, und die Unbewusste, z.B. ein Herumspielen mit dem Stift. Gerade der unbewussten Gestik sollte man sich bewusst werden, da diese dem Gesprächspartner Empfindungen des Redners vermitteln kann, die dieser viel-leicht gar nicht vermitteln möchte.

3. Die HaltungHier ist sowohl die innere wie auch die äußere Haltung gemeint, da sich beide unmittelbar beeinflussen. Steht man aufrecht, gerade und ruhig vor seinem Publikum, hat man auf dieses die Wirkung „hinter dem Vortrag zu stehen“. Steht man allerdings gekrümmt, wacklig und tigert vor seinem Publikum herum, so wirkt dies unsicher und unruhig.

4. Die StimmeDie Stimme zeugt dann von Sicherheit wenn sie nicht zu hoch aber auch nicht zu tief ist. Man sollte darauf achten soge-nannte „Bogensät-ze“ zu machen.

D.h. während des Satzes hebt sich die Stimme, um Dynamik und Lebendigkeit zu vermitteln und am Satzende senkt man die Stimme, um die Aussage zu bekräf-tigen. Geht man allerdings während des Satzes mit der Stimme nach unten und am Satzende nach oben, bekommt das Publikum den Eindruck, man würde in Fragen reden und gar nicht genau wissen was man gerade sagt. Hier spricht man von „Girlandensätzen“.

5. Die PausenPausen unterstützen das gerade Gesagte, bewirken Sicherheit und geben dem Publikum die Möglichkeit, dem Redner gedanklich gut folgen zu können.

dem Stift. Gerade der unbewussten Gestik sollte man sich bewusst werden, da diese dem Gesprächspartner Empfindungen des Redners vermitteln kann, die dieser viel-leicht gar nicht vermitteln möchte.

Hier ist sowohl die innere wie auch die äußere Haltung gemeint, da sich beide unmittelbar beeinflussen. Steht man aufrecht, gerade und ruhig vor seinem Publikum, hat man auf dieses die Wirkung „hinter dem Vortrag zu stehen“. Steht man allerdings gekrümmt, wacklig und tigert vor seinem Publikum herum, so wirkt dies

Die Stimme zeugt dann von Sicherheit wenn sie nicht zu hoch aber auch nicht

Die fünf Signale der Sicherheit

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Für jeden Redner ist es wichtig, eine zu ihm passende und stimmige Gestik zu ent-wickeln. Das geschieht in der Regel nicht von heute auf morgen sondern es braucht eine gewisse Übung und Erfahrung. Eine gelungene Gestik sollte die Aussa-gen eines Redner unterstreichen, so dass Sprache und Darstellung optimal miteinan-der wirken können. Gelingt dies gut, dann kommt die Botschaft kongruent rüber und verleiht dem Vortrag mehr Überzeugungs-kraft. Sind zwei Botschaften inkongruent, führt dies zu Verwirrungen, da das Publi-kum nicht weiß, welcher Botschaft es nun mehr Bedeutung und Richtigkeit zuordnen soll.Neben der Kongruenz spielt die Authen-tizität eine wichtige Rolle. Kein Redner sollte sich verstellen, nur um die Kongru-enz zu wahren. Übertriebene und nicht authentische Gesten könnten zwar die Kongruenz aufrechterhalten, trotzdem aber sehr unpassend wirken. Das heißt nicht, dass man gar keine neuen Gesten ausprobieren soll. Ganz im Gegenteil! Eine neue Gestik kann sogar sehr bereichernd sein. Allerdings sollte man diese vorher üben, verinnerlichen und dann überprü-fen, ob sie zur eigenen Person passt. Da-her sollte jeder Redner seine persönliche Gestik entwickeln und verwenden, denn nur dann wirkt der Redner natürlich und sympathisch und bringt Leben und Freude in seinen Vortrag. Im Folgenden findest Du einige allgemeine Regeln zu Arm- und Handbewegungen. Diese kannst Du sowohl vor einem größe-

rem Publikum z.B. bei einem Vortrag wie auch bei einem Zweier-Gespräch anwen-den. Die Arme sollten nicht am Oberkörper „festgewachsen“ sondern frei beweglich sein – dies gilt auch für die Oberarme. Der Radius der Armbewegungen sollte an die Umgebung des Referenten angepasst sein. Weit ausholende Gesten können in einem kleinen Raum mit wenigen Personen über-zogen und unpassend wirken, in einem großen Raum mit vielen Personen jedoch von Nöten sein, damit auch die Zuhörer in der letzten Reihe alles mitbekommen und sich einbezogen fühlen. Mit grund-sätzlichen Bewertungen von bestimmten Gesten sollte vorsichtig umgegangen wer-den, da die Wirkung einer Gestik von meh-reren Faktoren, wie z.B. der Umgebung, der Kongruenz und der Persönlichkeit des Referenten, abhängt. So kann auch die allgemein als negativ betrachtete Geste, die Hände in den Hosentaschen zu haben, vor einer Gruppe Jugendlicher durchaus lässig und cool wirken. Wichtig ist es des-halb auch sein Publikum wahrzunehmen und sich auf dieses einzustellen – sich zu kalibrieren. Wenn Du Deinem Gesprächspartner z.B. zwei Möglichkeiten vorstellst, Du aber möchtest, dass er sich für die zweite ent-scheidet, dann wähle für die Präsentation der ersten Möglichkeit Armbewegungen im negativem Bereich mit sichtbaren Handaußenflächen und für die zweite Möglichkeit Armbewegungen im positivem Bereich mit sichtbaren Handinnenflächen.

Was wir sind, sind wir durch unseren Körper. Der Körper ist der Handschuh der Seele, seine Sprache das Wort des Herzens.

Samy Molcho

Gestik

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Neutraler Bereich Der neutrale Bereich ist die Gürtellinie selbst. Hier sollten die Hände zu Beginn und während gestikarmen und neutralen Passagen „geparkt“ werden. So ergibt sich die Gestik auf natürliche Art und Weise ganz von alleine und der Redner hat die Möglichkeit schnell von einem Bereich in den nächsten zu wechseln. Außerdem wird in dieser Position Sachlichkeit und Verbindlichkeit ausgestrahlt. Wenn die Arme im neutralen Bereich und die Handflächen sichtbar sind, wird daraus eine positive Botschaft.

Negativer Bereich Der negative Bereich ist der Bereich un-terhalb der Gürtellinie. In diesem Bereich sollten sich die Hände nur bei negativen Aussagen befinden. Sind die Hände bei positiven Aussagen im negativen Bereich, wird eine Inkongruenz erzeugt.Auch wenn die Handinnenflächen verdeckt sind, signalisierst Du eine negative Bot-schaft. Befinden sich Arme und Hände in der negativen Stellung, wird die negative Wirkung zusätzlich verstärkt und der Red-ner wirkt unsicher oder sogar hilflos.

Positiver Bereich Der positive Bereich befindet sich ober-halb der Gürtellinie. Hier sollte man gesti-kulieren, wenn man eine positive Aussage bekräftigen will oder um Vertrauen zu seinem Publikum aufzubauen.Wenn die Handinnenflächen für das Publi-kum sichtbar sind, signalisierst Du eine positive Botschaft und strahlst Sicherheit und Souveränität aus. Mit sichtbaren Handflächen und den Armen im positiven Bereich, wird eine begeisternde Botschaft signalisiert.

Bewegungsbereiche der Arme

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AngestellteFür Angestellte sind Sicherheitsaspekte sehr wichtig. Sie wollen einen klaren Arbeitsvertrag mit geregeltem Einkommen.

So können Sie gut schlafen und wissen, dass sie am Ende des Monats ihr Geld be-kommen. Sie stellen also den Wert Sicher-heit über den Wert Freiheit. Viele folgen auch einfach dem Weg ihrer Erziehung: „Kind, schreib gute Noten, dann bekommst Du einen tollen Job.“ So werden wir auf dieses Einkommensfeld hin programmiert. Ein festes Einkommen ermöglicht uns, Schulden zu machen, Kredite aufzuneh-men und schon sitzt man in der Falle und ist auf den Job angewiesen - ob er einem Spaß macht oder nicht.

SelbständigeDies sind Menschen, die ihr ei-genes Ding machen möchten. Sie wollen keinen Chef, der ihnen Anweisungen gibt. Oft arbeiten sie lange und hart.

Sie wollen beim Geldverdienen von ande-ren unabhängig sein und die Höhe ihrer Einkünfte selbst bestimmen. Sie arbeiten leidenschaftlich und streben nach Unab-hängigkeit. Beim Delegieren tun sie sich schwer, weil niemand die Arbeit so gut tun kann, wie sie selbst. Also machen sie sie selbst. Manchmal wächst ihr Unterneh-men, aber sie müssen alles kontrollieren und so kann das Unternehmen nur bis zu einer bestimmten Größe wachsen und sie bleiben voll eingespannt.

Bist Du bereits finanziell unabhängig oder zumindest vermögend? Auf welche Weise verdienst Du Deine Brötchen? Menschen nutzen unterschiedliche Wege um zu Geld zu kommen. Doch nicht alle Wege führen zu einem finanziellen Erfolg. In diesem Abschnitt geht es um die Vor- und Nachteile der verschiedenen Einkommens-felder. Die Idee dazu stammt aus dem Buch „Cashflow-Quadrant“ von Robert Kiyosaki.Lies Dir die einzelnen Einkommensfelder durch und überlege, wo Du aktuell ange-siedelt bist. Entspricht das Deinen Stärken und Neigungen? Bist Du bereit, Dich mit den Möglichkeiten in diesem Feld zu arrangieren? Überlege Dir, ob nicht mit-telfristig ein Wechsel in ein anderes Feld angesagt ist. Was musst Du dafür lernen?

Vier Einkommensfelder

Unterschiedliche Arten von Einkommen erfordern unterschiedliche Geisteshaltungen, unterschiedliche fachliche Fähigkeiten, unterschiedliche Berufswege

und unterschiedliche Menschentypen.

Robert Kiyosaki

S

A

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GGeschäftsinhaberSie haben eine Geschäft-sidee und entwickeln ein System, um die Idee umzu-setzen. Dann umgeben sie sich mit anderen Men-

schen, die ihnen dabei helfen, ihr Geschäft aufzubauen. Dabei wird alles delegiert und outgesourced, was andere besser können. Sie arbeiten nicht „im“ Unternehmen son-dern „am“ Unternehmen. Ihr Spezialgebiet ist Menschenführung. Während andere Buchhaltung, Produktion und Vertrieb übernehmen, beschäftigen sie sich mit neuen Geschäftsideen oder genießen ihre Freizeit. Der Aufbau eines Unternehmens-systems ist harte Arbeit, aber danach läuft das System auch ohne sie.

IInvestorenInvestoren machen Geld mit Geld. Sie lassen ihr Geld für sich arbeiten und halten Ausschau nach neuen Gelegenheiten, Geld gewinnbrin-gend anzulegen. Hier finden wir

die ganz Reichen. Dies ist das Feld, wo aus Geld Reichtum wird. Allerdings gelten in diesem Feld ganz eigene Spielregeln und viele erfolgreiche Geschäftsinhaber, die ihr Unternehmen verkauft haben, haben als Investoren alles wieder verlo-ren, wenn sie nicht vorher ihre finanzielle Intelligenz ausgebildet hatten.

Angestellte und Selbständige nutzen ihre eigene begrenzte Zeit, um Geld zu ver-dienen. Geschäftsinhaber und Investoren nutzen die Zeit anderer Leute, um Geld zu verdienen. Sie arbeiten selbst weniger, verdienen aber mehr und haben gleichzei-tig mehr Freizeit (wenn sie es wollen).

Der Cashflow-Quadrant

Erklärung der Abkürzungen:

Feld A steht für Angestellter.

Feld S steht für Selbstständiger.

Feld G steht für Geschäftsinhaber.

Feld I steht für Investor.

Hinter jedem Feld verbirgt sich ein bestimmter Einkom-menstyp. Manche Menschen nutzen auch verschiedene Feld-er. Nicht jeder ist für jedes Ein-kommensfeld gleich geeignet.Vielen Menschen wollen bei-spielsweise ein Unternehmen gründen. Sie streben an, ein G zu werden, aber landen schließ-lich als S. Anstatt das Unter-nehmen aufzubauen, verbrin-gen sie die meiste Zeit darin und machen alles selbst. Wenn sie nicht da sind, bricht der La-den zusammen. So können Sie nie lange Urlaub machen.

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Walt Disney war ein Mensch mit sehr aus-geprägten Träumen und Visionen. Seine Kreativitätsstrategie ist sehr berühmt geworden und wird im NLP immer wieder gerne vorgestellt und angewendet. In der Strategie werden drei verschiedene Phasen der Zielsetzung sowohl räumlich als auch zeitlich voneinander getrennt. Diese Phasen oder Positionen sind: Der kreativer Träumer, der realistische Planer und der konstruktive Kritiker.

Vorstellung der Strategie1. Markiere drei verschiedene Stellen im

Raum. Achte darauf, dass jeder Raum dem jeweiligem Typ entspricht.

2. Nimm die Position des Träumers ein. Erinnere Dich an eine Situation, in der Du kreativ und phantasievoll warst. Versetze Dich in diese Stimmung.

3. Verlasse die Position des Träumers und setze einen kleinen Zustandsunterbre-cher.

4. Nimm nun die Position des realis-tischen Planers ein. Suche Dir eine der Ideen Deines Träumers aus, die Du jetzt planen möchtest. Denke etwas über die Idee nach. Wie kannst Du das umsetzen? Wie sieht der Zeitplan aus? Die Kosten? usw.

5. Verlasse die Position des Planers und setze wieder einen Separator.

6. Nimm die Position des konstruktiven Kritikers ein. Versetze Dich in diese Stimmung. Schaue Dir das Ergebnis des Träumers und des Planers an. Spüre einmal hinein und entwickle ein Gefühl für den Plan.

• Wo fehlt noch etwas? • Was wurde noch nicht berücksichtigt?• Kannst Du mit diesem Plan Dein Ziel

erreichen?

Wenn es notwendig sein sollte, Ände-rungen oder Verfeinerungen vorzuneh-men, so durchlaufe solange die verschie-denen Positionen bis der Kritiker sich mit dem Ziel und dessen Verwirklichung einverstanden erklärt. Dabei kannst Du auch die Reihenfolge wechseln und zum Beispiel vom Kritiker zum Planer gehen, wenn die Grundideen zwar klar sind, aber die Umsetzung noch nicht ökologisch ist. Beende die Übung in der Position des Träu-mers, so dass Du noch einmal ganz viel Motivation mit nimmst.

Disney-Kreativitätsstrategie

„Wenn man keinen Job findet, dann gründet man sein eigenes Geschäft.“

Walt Disney

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Walt Disney wurde am 5.Dezember 1901 in Chicago geboren. Seine drei älteren Brü-der verliesen wegen der Launen des Vaters das Elternhaus sehr früh. Daher musste Disney früh lernen sich selbst zu beschäf-tigen und begann sich imaginäre Freunde zu zeichnen. Während seiner Schulzeit war Walt Art Director der Schülerzeitung und nach Beendigung der Schule arbeitete er als Grafiker.Im Laufe der Zeit wuchs sein Interesse an Zeichentrickfilmen. Daher gründete er 1922 mit Ubbe Iwerks seine erste Firma „Laugh-O-gram“, die kurze Zeichentrick-filme produzieren sollte. Hier entstand „Oswald the Lucky Rabbit“ und „Alice im Wunderland“ mit der Idee reale Personen mit Zeichentrickfiguren zu kombinieren. Kurz vor der Vollendung von „Alice“ ging der Firma das Geld aus und Walt Disney machte sich auf den Weg nach Hollywood.Dort verdiente er mit „Alice im Wunder-land“ sein erstes Geld.Naiver Weise verlor er 1928 die Rechte an „Oswald the Lucky Rabbit“ an seinen Geschäftspartner Charles Mintz. Dies war für den 26-jährigen ein großer beruflicher Rückschlag. Nach diesem Rückschlag wurde Disney schnell klar, dass er eine neue Figur erschaffen musste, da er sonst aus finanziellen Gründen keine andere Chance hatte. So wurde die Micky Maus erschaffen. 1928 fand die Uraufführung zum MickyMausfilm „Steamboot Willie“ als Vorfilm statt und war ein voller Erfolg.Disney wurde immer gefragter und viele Studios, einschließlich Universal, wollten die Firma aufkaufen. Disney hatte aller-dings kein Interesse. 1930 entschloss er sich doch einen Vertriebsvertrag mit einem Studio, nämlich Columbia Pictures, einzugehen.Walt Disney konnte bald den immer grö-ßeren Erfolg von Micky Maus einschätzen

und versuchte diesen voll auszuschöpfen. Er veröffentlichte ein Micky-Maus-Buch, Micky-Maus-Comics, es entstanden Micky-Maus-Clubs und es wurden Micky-Maus-Eistüten vermarktet. Dies alles wurde für Walt Disney zu viel und er erlitt einen Nervenzusammenbruch.1932 begann Disney den Nachwuchs zu fördern, indem sein Studio als erstes eine eigene Zeichenschule für junge Trickfilm-zeichner eröffnete.1934 stellte Disney sei-nen zweiten Weltstar Donald Duck in dem Film „The Wise Little Hen“ vor. In diesem Jahr hatte Walt Disney bereits 187 Mitar-beiter, die an neuen Figuren und Ideen arbeiteten. Trotz vieler neuer Figuren war klar: Micky Maus bleibt die Nummer Eins.Nachdem der zweite Weltkrieg überstan-den war, eröffnete Disney 1955 Disney-land in der Nähe von Los Angeles. Kurz darauf begann er „Disney World“ in Florida zu planen. Die Eröffnung 1971 erlebte er selbst nicht mehr, da er 1966 im Alter von 65 Jahren an Lungenkrebs starb. Als man seinen Bruder fragte, ob es nicht schade wäre, dass Walt das nicht mehr sehen kann, sagte dieser: „Walt hat es gesehen - nur deshalb können Sie es heute sehen.“

Biographie Walt Disney

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