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Einbrüche in Kitzbühel und Reith wurden nicht von den gleichen Tätern verübt. Seite 3 Drei Einbrüche in zwei Tagen verübt KITZBÜHELER Jahrgang 61 • Nr. 43 • Fr., 29. Oktober 2010 • P.b.b., Verlagspostamt A-6370 Kitzbühel GZ02Z030794W • € 1,- Klare Angelegenheit 160 Experten diskutierten über verbesserte Nutzung der Abwäs- ser von Kläranlagen. SEITE 5 Rang 19 bei WM Marina Stütz & Stefanie Endstras- ser vertraten Österreich bei der Golf-Weltmeisterschaft. SEITE 68 Mundartbuch Die Dorferneuerung Brixen hat in mühsamer Kleinarbeit ein Mund- artbuch erstellt. SEITE 14 EIN PHÄNOMEN DER ganz besonderen Art gab es kürzlich am Nieder- kaiser. Wenn es im Okto- ber die kalte Luft von Nor- den kommend gerade noch über den Niederkaiser schafft, löst sich diese im Hinunterfallen eindrucksvoll auf. Auf diese Weise ent- stehen die „Niederkaiser- Nebel-Wasserfälle“. Foto: Albin Niederstrasser Auslaufmodelle aus früheren Saisonen/Verkauf solange Vorrat reicht/*ehemals empfohlener Verkaufspreis des Herstellers St. Johann/T. • Kirchberg • Wörgl www.sport-fundgrube.com BLIZZARD Alpin Ski 169,- * SIE SPAREN 53% 79, 99 SIE SPAREN 36% HEAD Skischuhe 159, 99 kostenlose Parkplätze 249, 95 * € 248,– -RVHI 6FKUROO 9RUGHUVWDGW ā 7HO ',( .,7=%h+(/8+5 LADY SPORT - KB S905DQ Ø 35 mm, Lupendatum Krone verschraubt

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Einbrüche in Kitzbühel und Reith wurden nicht von den gleichen Tätern verübt. Seite 3

Drei Einbrüche in zwei Tagen verübt

K I T Z B Ü H E L E R

Jahrgang 61 • Nr. 43 • Fr., 29. Oktober 2010 • P.b.b., Verlagspostamt A-6370 Kitzbühel GZ02Z030794W • € 1,-

Klare Angelegenheit160 Experten diskutierten über verbesserte Nutzung der Abwäs-ser von Kläranlagen. SEITE 5

Rang 19 bei WMMarina Stütz & Stefanie Endstras-ser vertraten Österreich bei der Golf-Weltmeisterschaft. SEITE 68

MundartbuchDie Dorferneuerung Brixen hat in mühsamer Kleinarbeit ein Mund-artbuch erstellt. SEITE 14

EIN PHÄNOMEN DER ganz besonderen Art gab es kürzlich am Nieder-kaiser. Wenn es im Okto-ber die kalte Luft von Nor-den kommend gerade noch über den Niederkaiser schafft, löst sich diese im Hinunterfallen eindrucksvoll auf. Auf diese Weise ent-stehen die „Niederkaiser-Nebel-Wasserfälle“. Foto: Albin Niederstrasser

Auslaufmodelle aus früheren Saisonen/Verkauf solange Vorrat reicht/*ehemals empfohlener Verkaufspreis des Herstellers

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29. Oktober 2010 Aktuell 3

Unbekannte Täter erbeuteten Gegenstände im Wert von 42.000 Euro

Drei Einbrüche in zwei TagenInnerhalb von zwei Tagen kam es in Kitzbühel und Reith zu drei Einbrüchen. Einen Zusammenhang der Eigentumsdelikte schließt die Polizei aus.

Kitzbühel, Reith | Drei Ein-brüche innerhalb von nur zwei Tagen wurden ver-gangene Woche in Kitzbühel und Reith begangen.

In der Nacht von 20. Okto-ber auf Donnerstag, 21. Ok-tober, wurde beim Golfclub Schwarzsee Kitzbühel einge-brochen. In der 21-jährigen Clubgeschichte war dies nun der vierte Einbruch. Und beim Golfclub hat man aus den vorangegangenen Fäl-len gelernt. „Bei uns gibt es nichts mehr zu holen. Wir ha-ben weder Geld noch Wert-gegenstände im Haus“, be-richtet Clubmanager Manfred Salvenmoser.

Der leidtragende bei dem Einbruch vergangene Woche war Sportgeschäftsbesitzer Michael Ober und die Gas-tronomen des Restaurants. Im Golf-Shop wurden Beklei-

dung und Golfartikel im Wert von 34.000 Euro entwendet. Im Restaurant ließen die Ein-brecher 35 Tischdecken, meh-rere Flaschen Wein und Zi-garren mitgehen. Der Wert der Beute beträg ca. 42.000 Euro. Den Sachschaden an den Türen schätzt Golfclub-manager Manfred Salvenmo-ser auf ca. 5.000 Euro.

Weitere Einbrüche in Reith und KitzbühelIn der Nacht von Freitag auf Samstag kam es zu zwei wei-teren Eigentumsdelikten. In Reith brachen unbekannte Täter in ein Büro ein, flex-ten den Wandsafe auf und er-beuteten so ein paar tausend Euro. Ebenso wurden die Re-gistrierkassen leergeräumt.

Ebenfalls in der Nacht zum Samstag wurde in einem Kitz-büheler Hotel eingebrochen. Der Täter brach im Büro zwei Schubladen auf und konnte ca. 1.000 Euro erbeuten.

Keine Verbindung zwischen den FällenZwischen den drei Einbrü-

chen sieht die Polizei keinen Zusammenhang. Aufgrund der Arbeitsweise bei den De-likten lässt sich ausschließen, dass es sich um die gleichen Täter handelt. Parallelen gibt es hingegen zu Einbruchs-delikten im Bezirk Kufstein. Die Einbrecher hinterließen bei den einzelnen Tatorten brauchbare Spuren, die der-zeit in Innsbruck ausgewertet und verglichen werden.

Elisabeth M. Pöll

Vergangene Woche wurde zum vierten Mal beim Golfclub Schwarzsee Kitzbühel eingebrochen. Der Wert

der Beute beläuft sich auf ca. 42.000 Euro. Fotos: Pöll

Über die Terrasse verschafften

sich die Täter den Zugang.

Holzarbeiter verletztBrixen | Bei Holzarbeiten wurden am Montag, 25. Ok-tober ein 20-jähriger Mann erheblich verletzt. Beim Ab-seilen eines Baumstammes wurde er von diesem am Rü-cken getroffen. Aufgrund des Schlechtwetters war eine He-likopterbergung nicht mög-lich. Der Verletzte wurde nach Erstversorgung durch das Notarztteam von Mit-gliedern der Bergrettung und Feuerwehr Brixen aus dem alpinen Gelände ge-borgen und mit der Rettung ins Krankenhaus St. Johann gebracht.

Schwerer Traktor UnfallSt. Johann | Am ver-gangenen Freitag Mittag war ein 55-jähriger Landwirt aus St. Johann und eine 26-jäh-rige Frau damit beschäf-tigt, mit einem Traktor auf der Egger-Alm in St. Johann Dünger zu verteilen. Als sich der Schlauch des Gülletanks an einem Baumstumpf ver-fing, stellte die Lenkerin des Traktors das Fahrzeug im Gelände ab, zog die Hand-bremse an und stieg aus, um den Schlauch zu lösen, wo-bei ihr der Landwirt half. Als sie bemerkten, dass der Traktor ins Rollen kam, eilte der Landwirt dem bergab rollenden Traktor hinter-her und schaffte es, über die Rückseite des Fahrzeuges in die Fahrerkabine zu gelan-gen. Plötzlich blieb der Trak-tor in einer Querrille des Geländes stecken, wodurch der Mann durch die Front-scheibe aus der Führerkabine geschleudert wurde und auf dem Boden liegen blieb. Er wurde schließlich mit Kopf-verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshub-schrauber C4 in das Kran-kenhaus Kufstein geflogen.

laulichtB

4 Aktuell Ausgabe 43

Die Reaktionen bei der Vollversammlung des Tou-rismusverband Pillerseetal sprechen eine eindeutige Sprache: Die Tätigkeiten des TVB werden von Sei-ten der Mitglieder schein-bar ohne Kritik mitgetra-gen.

Hochfilzen  |  Offensichtlich hat der Tourismusverband Pillerseetal in der letzten Pe-riode nichts falsch gemacht. Bei der Vollversammlung im Kulturhaus in Hochfilzen gab es weder von den Vermie-tern noch von Seiten der Po-litik an den Tätigkeiten etwas auszusetzen.

Appell an die VermieterWeder die im Vorfeld äußerst umstrittene „Schatzsuche“, noch die Unstimmigkeiten rund um das Hallenbad in St. Ulrich scheinen ein (öffentlich zu debattierendes) Thema zu sein. Trotz Aufforderung des TVB war bei der Vollversamm-lung keine Meinung von Außen

auf den Tisch zu bringen.Kritik gab es im Rahmen

der Vollversammlung den-noch: Das Interesse des Groß-teils der Mitglieder ließe zu wünschen übrig. Die Dienst-leistungsaktivitäten würden nicht angenommen werden, der „TVB als Klagemauer, an-statt als Dienstleistungsunter-nehmen“ gesehen, so Obmann Pepi Stöckl. Auch Geschäfts-führer Toni Wurzrainer findet klare Worte: „Der TVB hat kein Prozent Einfluss auf die

Nächtigungen in der Region, wir bieten nur das Rahmen-programm. Alles andere liegt bei den Vermietern“.

Klassische Werbung greift nicht mehrSeit die Fusionierung der Tourismusverbände des Tales schlagend ist, wurde verstärkt auf medienwirksame Marke-tingaktivitäten gesetzt. Ver-anstaltungen wie der Biath-lonweltcup in Hochfilzen, der Langlaufweltcup in St. Ulrich

oder der Big Mountain in Fie-berbrunn tragen das Piller-seetal medial über die Gren-zen Österreichs hinaus. Auch für die Ice Cross Strecke in Waidring, die der Region ei-nen Platz im In-Style Maga-zin „Red Bulletin“ sichert, gibt es bereits Anfragen aus Finnland.

Mit innovativen Marketing-konzepten will der TVB Pil-lerseetal langfristig Nächti-gungszahlen sichern.

Finanziell ist der Touris-musverband auf einem guten Weg. Bei der Schuldentilgung liege man im Plan, so Ge-schäftsführer Toni Wurzrai-ner. Bis 2015 soll der Verband schuldenfrei sein.

Kritik nur am StammtischAlles in allem eine Vollver-sammlung, von der man sich im Vorfeld mehr Reibungs-punkte erwartet hatte. Schade, dass viele Kritikpunkte lieber hinter vorgehaltener Hand, als vor versammelter Mannschaft vorgebracht werden. miwe

Innovative Ideen des TVB Pillerseetal sichern mediale Präsenz - Entschuldung schreitet voran

Null Kritik für Tourismusverband

Die Aktionen von Geschäftsführer Toni Wurzrainer stoßen bei der Voll-

versammlung auf keine weitere Kritik. Foto: Wechselberger

In Kirchdorf traf man sich zum dritten Workshop „Destination Wald“.

Kirchdorf   |  Auf der Tages-ordnung standen vor allem neue Strategien, wie man zu-sätzliche Einnahmen aus Forstbetrieben lukrieren kann. Auf Einladung des Le-bensministeriums trafen sich all jene, die mit dem Le-bens- und Wirtschaftsraum Wald zu tun haben. Erstmals wurde das österreichweit re-nommierte Seminar im Wes-ten ausgetragen, die Wahl fiel auf Kirchdorf-Gasteig. Ti-rols Forstdirektor Hubert Kammerlander lobte in sei-ner Einführung die Kitzbü-

heler Waldeigentümer als be-sonders ideenreich, dennoch gebe es noch vielfältige Wege, den Wald zu nutzen. Auch viele Touristiker fanden den Weg zu diesem Seminar, gibt es doch einige Berührungs-punkte zwischen den beiden Bereichen. So war nicht nur die Tirol Werbung, sondern auch die Tourismusabteilung des Landes vertreten.

Im Zentrum der Diskussion stand nicht zuletzt das nach-haltige Nutzen des Waldes.

So wurde den Teilnehmern, die aus ganz Österreich ange-reist waren, auf einem Aus-flug in die Umgebung gezeigt, welche touristischen Möglich-keiten schon umgesetzt wur-

den. Auch das Projekt Woi-pertouringer, ein Leitsystem für Wanderer und Tourenge-

her im Wald, wurde den Ta-gungsgästen präsentiert.

Elisabeth Krista

Workshop „Destination Wald“ in Kirchdorf-Gasteig lockte Teilnehmer aus ganz Österreich an

Forstwirtschaft trifft Tourismus

Alfred Grieshofer (Lebensministerium), Andreas Muhar (BOKU),

Michael Neuwirth (Bezirksforstinspektion Kitzbühel) sowie Susanne

Jungmann (Abt. Tourismus), Hubert Kammerlander und Bezirksforstin-

spektor Josef Fuchs vor dem Abmarsch ins Gelände. Foto: Krista

29. Oktober 2010 Aktuell 5

Wie man aus Dreck und Exkrementen noch Ener-gie gewinnen kann – das ist eine der Fragen, der sich die Experten des vierten Kitzbüheler Was-sersymposiums widmeten.

Kitzbühel | Weltweit aner-kannte Experten auf dem Ge-biet der Wasserwirtschaft ver-sammelten sich vergangene Woche in Kitzbühel. Dies-mal verzeichnete man beim Wassersymposium rund 160 Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die Veranstaltung wird vom Umwelttechnik-Unternehmen VTA ausgerichtet, das unter anderem auch den Abwasser-verband Kitzbühel betreut.

Die Experten diskutierten unter anderem darüber, wie Abwasser künftig besser ge-nutzt werden kann. Beispiels-weise lässt sich aus dem Klär-schlamm Strom produzieren. Das wird bereits im Abwasser-verband Reither Ache so ge-

handhabt (sh. Beitrag unten, Anm. d. Red.). Zudem will man künftig aus Abwasser das Ele-ment Phosphor rückgewinnen, das für die Herstellung unzäh-liger Produkte, unter anderem für Handys, notwendig ist.

Aber auch das Thema „Trinkwasser für jeden Men-schen“ stand bei der Tagung

ganz weit oben. Während man in Afrika

und Teilen Asiens zu wenig Wasser hat, gibt es in Kitz-bühel manchmal zu viel da-von. „Auch damit müssen wir umgehen“, erläutert VTA-Ge-schäftsführer Ulrich Kubinger. Eine besondere Herausforde-rung in Kitzbühel, sei die starke

saisonale Schwankung der Ab-wässer. Besonders beim Hah-nenkammrennen hat man mit ungleich größeren Mengen zu kämpfen.

Kommendes Jahr steht das Symposium wieder auf dem Programm, dann wird der zweite Kitzbüheler Wasserpreis vergeben. Elisabeth Krista

160 internationale Experten diskutierten über verbesserte Nutzung der Abwässer von Kläranlagen

Viertes Wassersymposium in Kitz

Über die neuesten Errun-genschaften in der Kläran-lage in Going informierten sich kürzlich die Abwas-serverbands-Nachbarn aus Osttirol.

Going   |  Der Abwasserver-band Reither Ache ist tirolweit ein Vorreiter mit seiner neuen Anlage: Microgasturbinen lie-fern aus Klärgas Wärme und Strom für den Eigenbedarf der Anlage. Das Faulgas wird bei diesem Vorgang zu rund einem Drittel in Strom und zu zwei Drittel in thermische Energie umgewandelt. Produ-ziert werden können 95 Kilo-watt elektrischer Strom – das entspricht 85 Prozent des Be-darfs der Kläranlage. Zudem liefert die Turbine bis zu 190

Kilowatt an Wärme. „Dadurch verringern

wir unseren Kohlendioxid-Ausstoß um 450 Tonnen“,

schildert Betriebsleiter Erich Wallner stolz. Insgesamt wur-den 350.000 Euro in die Klär-anlage Going investiert. Das

neue Turbinensystem wurde Ende 2008 in Betrieb genom-men. Die Anlage verzeichnete im Jahr 2009 eine gesamte Zu-laufmenge von über zwei Mil-lionen Kubikmeter Wasser. Insgesamt fielen 942 Kubik-meter Klärschlamm an. Die Phosphatmenge beträgt 12.775 Kilogramm. Die Reinigungs-leistung liegt bei 98 Prozent. Im Abwasserverband Reit-her Ache sind die Gemeinden Kirchberg, Kitzbühel-West, Reith sowie Going zusam-mengefasst. Im Bezirk Kitz-bühel gibt es insgesamt sie-ben Kläranlagen. In Osttirol sind es sechs. Beim Informa-tionsaustausch Anfang Okto-ber war besonders die Goin-ger Innovation von Interesse.

Elisabeth Krista

Delegation aus Osttirol besuchte Abwasserverband Reither Ache und informierte sich über Turbinen

Kläranlage in Going als Vorbild

Karl-Heinz Rosenwinkel, Martin Wagner, VTA-GF Ulrich Kubinger, BM Klaus Winkler und Harald Kainz ver-

kosten im Rahmen des Wassersymposions das gute Kitzbüheler Wasser. Foto: Krista

Über die neuesten Errungenschaften in der Kläranlage Going infor-

mierte sich eine Delegation aus Osttirol. Foto: Niederwolfsgruber

6 Aktuell Ausgabe 43

Strom Wasser Verkehrsbetrieb Kabel-TV, Internet Kanal

www.kitz.net

ab Freitag, 18.00 Uhr

1.) Eishockey: Kitzbühel - Silz

2.) Wassersymposium

3.) Herbstimpressionen

4.) Meistergilde stellt sich vor

Persönliche Wetterberatung:Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min)

Quelle: meteo experts

Die Sicht in den Bergen ist zu-nächst noch absolut ausrei-chend. Mit Drehung des Windes auf Südwest steigen die Tempe-raturen in allen Höhenlagen an. Die Frostgrenze steigt bis über 3000 Meter Seehöhe an. In den Kammlagen wird der Südwind immer stärker. Wolken verde-cken immer öfter die Sonne.

Nur jeweils in den frühen Mor-genstunden sind Rheumaleiden möglich. Witterungsbedingte Kopf-, Muskel- und Gelenk-schmerzen sind ansonsten eher eine Ausnahme. Stimmungs-schwankungen werden selten vom Wetter ausgelöst. Achten Sie auf eine gesunde und aus-gewogene Ernährung!

Zum Wochenende strömt wie-der deutlich mildere Luft heran. Die vorherrschende Luftströ-mung dreht zurück auf westli-che und südliche Richtungen. Oben auf den Bergen kommt stürmischer Südföhn auf.

Freitag: Anfangs örtlich Nebel-bänke, davon abgesehen kann sich die Sonne gut behaupten. Man sieht meist nur dünne Wol-ken am Himmel.Samstag: In der Früh leicht frostig, tagsüber steigen die Temperaturen rasch an. Ausge-dehntere Schleierwolken kön-nen durchziehen.Sonntag: Weiterhin eher trocke-ne Bedingungen. Die Sonne hat es wegen durchziehender Wol-ken nicht gerade leicht.

IMPRESSUMVerleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH

Im Gries 23, 6370 KitzbühelTel. 05356/6976, Fax: DW 22

[email protected] [email protected]

Kundenfotos und -dokumente ohne Quellennachweis werden frei genutzt;

zudem übernimmt der Anzeiger keine urheberrechtliche Haftung.

Verlagsort: Kitzbühel Herstellungsort: Kitzbühel-Linz

Hersteller: OÖN Druckzentrum GmbH&Co KG, Medienpark 1, 4061 Pasching, Tel. 0732/7805

K I T Z B Ü H E L E R

Beginn jeweils zur vollen Stunde

Jochberger Straße 36, Tel.: 65651-0, Fax: 65651-25,

[email protected]

Tolle Eröffnungsangebote, Skitests und Genussskipiste am Resterkogel

KitzSki startet WinterbetriebDie neue Skisaison beginnt bereits am kommenden Samstag. Die Bergbahn AG Kitzbühel lockt alle Schneehungrigen mit Eröffnungsangeboten am Resterkogel.

Kitzbühel, Mittersill | Die Skisaison beginnt im Skige-biet der Bergbahn AG Kitzbü-hel auch heuer wieder bereits im Oktober. Durch die frühen Schneefälle und maschinelle Beschneiung auf der salz-burgerischen Seite des Skige-bietes, kann der Betrieb am Samstag, 30. Oktober, gestar-tet werden.

Bereits am Montag konnten die Pistenverantwortlichen schon eine Schneeauflage von 30 Zentimeter vermelden. Da-mit sind bereits im Vorwinter gute Pistenverhältnisse garan-tiert. Die Zubringung zur Vie-rer-Sesselbahn Resterkogel er-folgt ab Breitmoos mit der Panoramabahn. Sofern es die Temperaturen und Wetterver-hältnisse zulassen, ist ein wei-terer Ausbau des Pistenange-botes im November geplant.

Angebote am ersten Ski-WochenendeEröffnungsaktionen für den frühen Winterstart setzen ein

attraktives Angebot am Sams-tag, 30. Oktober für Erwach-sene mit 22 Euro sowie Kinder und Jugendliche mit 10 Euro. Am Sonntag, 31. Oktober, gel-ten die günstigen Tarife der Sparsaison.

Skifans können beim früh-zeitigen Winterstart die neu-esten Blizzard Top-Modelle 2010/11 kostenlos testen. Und außerdem gibt es für alle Ski-test-Teilnehmer die Möglich-keit bei einem Gewinnspiel ein brandneues Modell zu gewinnen.

Natürlich sind Tirol Snow-card-Besitzer in Kitzbühel herzlichst willkommen! poe

KitzSki ruft zum Skiwochenende auf der Resterhöhe vom 30. Oktober bis 1. November. Foto: BAG

29. Oktober 2010 Aktuell 7

Appell von Bezirksjägermeister Martin Antretter an alle Liebhaber der Natur und Wälder

Lebensräume vom Wild erhaltenNicht nur um die Jagd kümmert sich die Jäger-schaft des Bezirks. Viel Zeit wird auch in die Er-haltung der Lebensräume und in die Hege investiert.

Kirchberg | Den Menschen zieht es immer mehr in die Natur und in die Wälder. Neue Sportarten wie Down-hill-Biken oder Schneeschuh-wandern gefährden den Le-bensraum des Wildes ebenso, wie das Tourengehen oder das Bogenschießen. Eine Tat-sache, die Bezirksjägermeis-ter Martin Antretter Sorgen bereitet. Deshalb richtet sich sein Appell an alle Natur-freunde, die Routen sorgsam zu wählen und dadurch dem Wildbestand seinen Lebens-raum zu sichern, eine artge-rechte Überwinterung zu ge-währen und auch den Raum für die Aufzucht des Nach-wuchses zu bieten.

Die Artenvielfalt im Bezirk erhaltenNeben der eigentlichen Jagd kümmert sich die Jägerschaft aber auch um die Erhaltung der Artenvielfalt. Nicht nur jagdbares Wild wird gehegt auch ganzjähriggeschützte Arten, wie Habichte oder Fal-ken. Aber auch die Bestände von Auerhahn und Birkhahn sollen nicht gefährdet wer-den, wie Bezirksjägermeister Antretter erzählt. Viel Zeit in-vestieren die Jäger auch in die Wildfütterung. „Ohne eine Fütterung könnte das Wild bei uns den Winter nicht mehr überstehen. Durch Tou-rengeher und Skifahrer wer-den die Tiere in den Wald ge-drängt, wo sie zu wenig Futter zum überleben vorfinden,“ erklärt Antretter.

In Tirol wird die Jagd noch sehr traditionell und boden-ständig ausgeübt und hat gerade deshalb in der Ge-sellschaft im Bundesländer-vergleich einen hohen Stel-lenwert. Die Jagd tritt auch

als Regulativ im Wildbestand auf und achtet darauf, dass die Anzahl dem Lebensraum ent-sprechend gehalten wird.

Das Jagdrecht ist mit dem Besitz von Grund und Bo-den verbunden. Man kann die Jagd als Grundbesitzer, wenn die gesetzlichen Be-stimmungen erfüllt werden, entweder selbst ausüben oder weiterverpachten. Ein großer Teil der Jagden im Bezirk sind verpachtet. Die Jagd stellt eine nicht unerhebliche Einnah-mequelle für die Grundeigen-tümer dar.

Erhöhter Wildwechsel im HerbstDas Land Tirol, der Tiroler Jägerverband und die Versi-cherungen beteiligen sich ge-meinsam an den Kosten für die Anbringung sogenannter Wildwarnreflektoren. Es be-steht eine sehr gute Zusam-menarbeit seitens der Jäger-schaft mit den Baubezirksamt.

Bei Wildunfällen sollte un-bedingt die Polizei verständigt werden, diese informiert dann

den zuständigen Jäger. Wenn Wild sich auf der Straße befin-det langsam fahren oder wenn es möglich ist stehenbleiben und das Licht abblenden.

Gesellschaftlicher Höhepunkt der JägerEin altverwurzelter Brauch ist die Hubertusfeier der Jäger-schaft. Zu Ehren des Schutz-patrons der Jäger, Hubertus von Lüttich, halten die Jäger Anfang November die Huber-tusfeier ab. Auf einem Wagen wird der Hubertushirsch mit einem Gamsbock und einem Rehbock ebenso gesegnet, wie die ganze Jägerschaft.

Im Anschluss an die Be-zirks-Hubertusfeier findet im Kirchberger Mehrzweckhaus der Bezirksjägerball statt, der den gesellschaftlichen Höhe-punkt des Jahres für die Jäger-schaft darstellt und auch der Kameradschaftspflege dient. Dazu sind aber nicht nur die Jäger eingeladen, sondern auch alle Frauen der Weid-männer, Grundbesitzer, Na-turfreunde, etc. Elisabeth Pöll

Den Lebensraum von Hirsch, Reh & Co wollen die Jäger schützen und hoffen auf die Vernunft der Natur-

liebhaber bei ihrer Routenplanung. Foto: Jörnson

Hubertus FeierKirchberg | Programm für die Hubertus Feier am 6. November:18 Uhr: Sammeln der Jä-ger und Gäste bei der Kirche.18.15 Uhr: Begrüßung durch Bezirksjägermeis-ter Martin Antretter und Grußworte von Bürger-meister Helmut Berger. 18.45 Uhr: Hubertusse-gen und Einzug in die Pfarrkirche. 19 Uhr: Hubertusmesse zelebriert von Pfarrer Mag. Gerhard Erlmo-ser. Musikalische Um-rahmung der Messe durch die Brixentaler Jagdhornbläser. An-schließend Festzug zum Mehrzweckhaus.20 Uhr: Hubertusball im Mehrzweckhaus. Musika-lische Unterhaltung mit „Gasteiner Tanzlmusi“.

8 Aktuell Ausgabe 43

Raiffeisenbank Westendorf zieht sich aus den Finanzierungsgesprächen des Golfplatzprojektes zurück

Turbulenzen um GolfplatzprojektDas Westendorfer Golf-platz-Projekt kommt nicht zur Ruhe. Nach langer UVP-Prüfung schienen die Weichen für die Umset-zung gelegt zu sein, doch brachte ein manipuliertes Schreiben das Projekt wie-der in Gefahr.

Westendorf | Während auf allen Golfplätzen im Bezirk bereits die Winterpause ein-gesetzt hat, kommt das West-endorfer Golfplatzprojekt nicht zur Ruhe.

Während die Unterlagen zur UVP (Umweltverträglich-keitsprüfung) in Wien noch-mals geprüft werden, rumort es in der Brixentalgemeinde so sehr, dass Bürgermeister Toni Margreiter in der Ge-meinderatssitzung die Man-datare und Zuhörern über das geplante Golfplatzprojekt

informierte. Raum für zu-sätzliche Spekulationen ließ ein von Projektplaner Jakob Haselsberger manipuliertes Schreiben aufkommen. Der Geschäftsführer der Errich-tergesellschaft gestand aber seinen Fehler ein.

Nach den ganzen Turbu-

lenzen um das Golfplatzpro-jekt hat sich die Raiffeisenbank Westendorf vorerst von den Finanzierungsgesprächen di-stanziert. „Unter Bezugnahme auf die bisherige mediale Be-richterstattung im Zusam-menhang mit der Errichtung des Golfplatzes – Westendorf

stellen wir hinsichtlich der Fi-nanzierung durch die Raiffei-senbank Westendorf klar, dass die diesbezüglichen Behaup-tungen nicht den Tatsachen entsprechen. Die Raiffeisen-bank Westendorf hat diesbe-züglich auch keine Absicht, sich an den Finanzierungsge-sprächen weiter zu beteiligen“, heißt es in einer Presseaussen-der der Bank.

Von Seiten der Gemeinde gibt es noch keine fixe Zusage. „Ich habe den Golfplatzerrich-tern 200.000 Euro in Aussicht gestellt, dies muss aber erst in den Gemeinderat und braucht einen Beschluss“, erklärte Bür-germeister Margreiter in der jüngsten Gemeinderatssit-zung. Zusätzlich erhoffen sich die Golfplatzerrichter noch ein Signal des Gemeinderates, dass dieser weiter hinter dem Projekt steht. Elisabeth M. Pöll

Ein Abschlag in Westendorf könnte in die Ferne rücken. Foto: Themccaa.org

Die „gelben Engel“ im Bezirk warten gespannt auf eine Entscheidung des Landes: Wie bei der Bodenrettung soll auch die Flugrettung offiziell ausge-schrieben werden.

Bezirk | Gerüchtehalber soll künftig im Bezirk Kitzbühel gar kein Standort vorgese-hen sein, die Ausschreibung ist noch ausständig. Wäh-rend die ÖAMTC-Flugret-tung also fleißig innerhalb des Bezirks auf Standortsuche ist – wie bereits berichtet wurde die Gemeinde Reith ins Auge gefasst – gibt es derzeit noch keine Gewissheit.

Florian Koll vom Büro des zuständigen Landesrates Bernhard Tilg ist um Abwie-gelung bemüht: „Ausschrei-ben kann man ohnehin kei-nen fixen Standort. Lediglich die Versorgung der Skire-

gion sollte gewähr-leistet sein.“ Man werde auf den Be-zirk Kitzbühel nicht vergessen, heißt es weiter aus dem Büro Tilg. Gesucht werden insgesamt sechs Stützpunkte im ganzen Land Ti-rol verteilt.

Die fertige Aus-schreibung könnte in den nächsten Wo-chen bereits auf dem Tisch liegen.

Die Umstellung auf Flugrettung neu soll nach dem Wil-len des Landes in der Wintersaison 2011/2012 erfolgen. Welche Unternehmen mitbie-ten werden, steht noch nicht fest. Beim Land rechnet man allerdings damit, dass alle be-stehenden Anbieter ein Offert

abgeben werden.Indessen kommt auf die

gelben Engel auch im Be-zirk eine große Herausforde-rung zu: Bekanntlich haben sich die Reither Mandatare

gegen einen Flugrettungs-stützpunkt im Bichlach aus-gesprochen. Auch in der Ge-meinde Brixen steht man so einem Projekt negativ gegen-über. kris

Flugrettung wird neu ausgeschrieben; im Bezirk Kitzbühel angeblich kein Standort vorgesehen

Gelbe Engel warten auf Entscheid

Große Herausforderungen kommen auf die Flugretter zu. Foto: ÖAMTC

Jetzt werden Reformen angegangen - oder?

Ja, ich weiß, ihr könnt es schon fast nicht mehr hören, die Pensionen sind zu teuer, die ÖBB kosten uns 4 Milli-arden Euro im Jahr und bieten nicht das, was wir wollen und die Steuern sind auch noch zu hoch. Doch wir müssen es jetzt endlich angehen! Es kann doch nicht sein, dass wir für Bildung viel mehr als andere Län-der ausgeben, aber in internationa-len Leistungstests meist schlechter abschneiden. Dass fast jeder derzeit 30-Jährige weiß, dass seine Pension nicht fi nanzierbar sein wird, aber wenn eine Pensionsreform mit Ein-schnitten vorgeschlagen wird, eben genau diese Altersgruppe auch auf die Straße geht und lautstark dage-gen schreit… Bisher wurden Bud-getsanierungen meist „einnahmen-seitig“ durchgeführt, dieses Mal wird es nicht anders sein. Wir sollten uns aber ernsthaft überlegen, ob es für uns und unsere Kinder wirklich gut ist, dass Treibstoff und fast jedes Gut des täglichen Bedarfs durch Steuern teurer wird, dass wir aufgrund von zusätzlichen Bankspesen 500 Milli-onen Euro mehr bezahlen (Banken-steuer) und, dass die Übergabe von

hart und ehrlich verdientem Ver-mögen an unsere Kinder („Verer-ben“) in Zukunft wieder richtig weh tun wird. Im Gegenzug sitzen näm-lich zur gleichen Zeit tausende Mit-arbeiter von ehemaligen Bundesbe-trieben im Schnellzug, der sie bereits im Alter von 47 Jahren in den si-cheren Pensionsbahnhof bringt, wo sie neben ihren Beamtenkollegen aus anderen Bereichen der öff ent-lichen Verwaltung durchschnittlich 40 Jahre lang auf Kosten der Arbei-tenden ihr Leben in vollen Zügen ge-nießen werden. Oje, da hätte ich ja beinahe etwas vergessen: Aus Sicht eines Politikers sollte man das Ganze eigentlich vielleicht doch nicht ange-hen? „Die ÖBBler“ sind eine wichtige Wählergruppe der einen Koalitions-partei, die Beamten eine Wähler-gruppe der anderen. Ich glaube, es ist einfacher, wenn man für alle Pro-bleme den „bösen Unternehmern und Banken“ die Schuld gibt und man vorerst sonst nichts verändert. Oder? meint Ihr Peter Seiwald

Peter SeiwaldAusschuss-mitglied der Bezirksstelle Kitzbühel. Bild: WKO

www.wko.at/tirol/kitz • [email protected]

Dr. Eberhard Partl erweitert seine radiologische Praxis in Kitzbühel

Neues MRI Gerät für KitzbühelEndlich ist es soweit! Nach monatelangen Verhand-lungen mit der Stadtge-meinde Kitzbühel wurde dieser Tage mit den Ar-beiten zur Erweiterung der Röntgenpraxis Dr. Partl im Gesundheitszentrum begonnen.

Kitzbühel | Um insgesamt 160m2 erweitert der Kitzbühe-ler Radiologe seine bestehende Praxis in den ehemaligen Räumlichkeiten des Kranken-hauses Kitzbühel. Grund da-für ist ein „Institut für CT und MRI“.

„Mit der Anschaff ung eines sogenannte off enen, top mo-dernen MRI Systems können wir unseren Patienten zusätz-liche radiologische Leistungen anbieten,“ erklärt Dr. Partl, dem es zugleich ein sehr großes Anliegen ist, nach dem Verlust der stationären Versorgung in Kitzbühel in eine entsprechend top ausgestattete ambulante Medizin zu investieren. Am Standort der bisherigen Pra-xis bietet Dr. Partl ab Dezem-

ber zusätlich MRI und DEXA (Knochendichtemessung) Ge-räte an, um eine noch bessere radiologische Diagnostik zu gewährleisten.

Sportstadt Kitzbühel braucht MRINicht nur das Gerät, son-dern auch die, die es bedie-nen müssen am letzten Stand sein. So legt Dr. Partl beson-ders auf hohe fachliche Kom-petenz wert. Spezielle Schu-lungen wurden vom Personal

bereits absolviert und so freut man sich in der Röntgenpra-xis bereits auf die ersten MRI Untersuchungen.

Durch die Vergrößerung der Praxis auf nun 600m2 wird nicht nur das Spektrum radio-logischer Behandlungen erwei-tert, zudem nimmt Dr. Partl ab dieser Wintersaison einen zu-sätzlichen Radiologen auf.„Es ist mir ein großes Anlie-gen, unsere Patienten medizi-nisch bestmöglich zu betreuen. Dabei möchte ich auch weiter-hin gewährleisten, dass jeder Patient ausgiebig persönliche Behandlungs- und Beratungs-zeit erfährt und darauf aber nicht lange zu warten hat,“ er-klärt Dr. Partl abschließend.

Die TGKK unterstützt Un-tersuchungen im MRI mit einem Kostenbeitrag und refundiert etwa 80% des CT-Honorars.

Für alle anderen Röntgen Untersuchungen (Ultraschall, Röntgen, Durchleuchtung, Mammographie, Gefässdu-plex) bestehen bereits seit Jah-ren Kassenverträge. KA

Mit einem Gewicht von 20 Tonnen stellt der Einbau des neuen MRI eine technische wie bauliche Herausforde-

rung dar. Das topmoderne MRI ist „offen“ und somit für die Patienten wesentlich angenehmer. Foto: Siemens

Nach dem Verlust der stationären

Versorgung in Kitzbühel investiert

Dr. Eberhard Partl in den Ausbau der

ambulanten Medizin. Foto: Anzeiger

WIRTSCHAFTKITZBÜHELER ANZEIGER

10 Wirtschaft Ausgabe 43

Schwatzende, lachende und wie es aussieht rundum glückliche Kinder begrüßten uns bei unserem Besuch im Kindergarten St. Jakob in Haus. Spielen, Plaudern und Lernen macht allen Kinder-gartenkindern viel Spaß.

St. Jakob | In St. Jakob in Haus funktioniert die Kinderbetreu-ung schon vorbildlich. Obwohl die kleinste Gemeinde des Be-zirks Kitzbühel, hat St. Jakob vor einem Jahr als erste Gemeinde im Bezirk einen alterserweiterten Kindergarten eröff net. Beruf und Familie zu vereinbaren, wird den Familien in dieser Gemeinde durch die Öff nungszeiten von 7 bis 17 Uhr von Montag bis Frei-tag wesentlich erleichtert. Die 33 Kinder, die derzeit den Kinder-garten besuchen, werden von zwei pädagogischen Fachkräf-ten und einer Assistentin be-treut. Im Kindergarten St. Jakob gibt es zwei Gruppen, eine Klein-kindkindergruppe und eine Kin-dergartenvorschulgruppe. Auch Kinder aus anderen Gemein-den besuchen diesen Kindergar-ten. Der bewusste Umgang mit der Natur wird im Kindergar-ten St. Jakob schwerpunktmä-ßig vermittelt. Die Kinder unter-nehmen viel im Freien, so fi ndet

wöchentlich ein fi xer Naturtag statt. Auch beim Essen wird den Kindern vermittelt, woher dieses kommt und wie es hergestellt wird. Sie sollen wissen, dass die Milch nicht aus dem Supermarkt kommt, sondern von der Kuh. Den Kindergärtnerinnen ist es ein Anliegen, dass die Kinder nicht nur beaufsichtigt, son-dern gefördert werden.

Soziales Lernen durch al-terserweiterte BetreuungFür die Kinder, die über Mit-tag bleiben, gibt es einen Mit-tagstisch. Nachmittags werden Kinder im Alter von zwei bis zehn Jahre beaufsichtigt. Sie-ben bis zwölf Kinder besuchen dieses Jahr den Kindergarten auch nachmittags. Nicht nur die Eltern profi tieren von der alterserweiterten Kinderbetreu-ung. Die Kinder der verschie-denen Altersgruppen lernen miteinander und voneinander.

Ganzjährige BetreuungIm Sommer wird die Kinder-betreuung gemeindeübergrei-fend organisiert und fi ndet in Fieberbrunn statt. Insgesamt wird bis auf sieben Wochen im Jahr für die Kinder in St. Jakob durchgehend eine Kin-derbetreuung geboten. Um die

Nachmittagsbetreuung für alle leistbar zu machen, ist die Ta-rifgestaltung günstig und fl e-xibel. Die Nachmittagsbe-treuung für einen Tag kostet fünf Euro, besucht das Kind den Kindergarten das ganze Monat auch nachmittags wer-

den 50 Euro in Rechnung ge-stellt. „Es war für uns selbst-verständlich, dass wir eine gut ausgebaute Kinderbetreuung anbieten“, ist Bgm Leonhard Niedermoser stolz auf die Vorreiterrolle von St. Jakob in Haus. P.R.

Aus klein wird groß - St. Jakob im Haus, kleinste Gemeinde des Bezirkes, ist in der Kinderbetreuung Vorbild.

Wie kleine Gemeinden groß werden

KindergärtenGesamtzahl: 27Gruppen 69Alterserweitert geführteKindergärten: 6Gesamtkinderzahl: ca. 1.500

KinderkrippenGesamtzahl: 7Gruppen: 9Alterserweitert geführte Krippen: 1Gesamtkinderzahl: ca. 130

HorteGesamtzahl: 6Gruppen: 7Gesamtkinderzahl: ca. 120

Das neue Kinderbildungs- und Kinderbetreuungsge-setz bringt:• ganzjähriges und ganztä-giges Angebot• gemeindeübergreifende und alterserweiterte Gruppen für den ländlichen Bereich(besondere Förderung durch das Land)• kleinere Gruppengröße(beispielsweise zwanzig Kinderim Kindergarten und Hort, zwölf in der Kinderkrippe)• besserer Betreuungsschlüssel• verpfl ichtendes und kosten-freies Kindergartenjahr für über Fünfj ährige• kostenfreies Kindergar-tenjahr für über Vierjährige (Stichtag 1.9.)

In St. Jakob in Haus wird bedarfsgerechte Kinderbetreuung gelebt. Mit dem Kinderbetreuungsgesetz hat LRIN Beate Palfrader einen Meilenstein

bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesetzt. Foto: Land Tirol/Kritzinger

Kinderbetreuungs-Einrichtungen im Bezirk Kitzbühel

29. Oktober 2010 Wirtschaft 11

familienland tirol

Das Land Tirol investiert in den nächsten drei Jahren zusätzlich 32 Mio. Euro in den Ausbau einer ganzjährigen, ganztägigen

und flächendeckenden Kinderbetreuung. Damit setzt das Land Tirol einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum familien-

freundlichsten Land.

www.tirol.gv.at/kinderbetreuung

Das Unternehmen Egger unterstützt den Sozial-sprengel St. Johann mit einer Spende von 3.000 Euro.

St. Johann  | Im Rahmen der Initiative „Egger läuft“ neh-men Egger-Mitarbeiter an Laufveranstaltungen wie dem Schwarzseelauf teil, und sam-meln Geld für einen karita-tiven Zweck. Mit 3.000 Euro ermöglicht das Unternehmen nun den Kauf von zwei elek-trischen Krankenbetten für Bedürftige.

„Die 3.000 Euro benöti-gen wir dringend zum Kauf zweier Pflegebetten“, sagte Pe-ter Fischer, Geschäftsführer des Vereins. Überreicht wurde die Spende von Albert Berk-told, Werksleiter Technik/Produktion, und Carsten Rit-terbach, Werksleiter Verkauf

bei Egger in St. Johann.Geld für einen guten Zweck

zu sammeln hat bei Egger be-reits Tradition. Im Zuge der im März 2010 gestarteten In-itiative „EGGER läuft“ wird die Teilnahme an Volks-,

Halbmarathon-, oder Ma-rathonläufen gefördert. Pro gelaufenem Kilometer je-des Mitarbeiters spendet der Holzwerkstoffe-Hersteller fünf Euro. „Insgesamt nah-men bis Ende September al-

leine in St. Johann 100 Mitar-beiter an Laufveranstaltungen teil. Dabei wurden insgesamt 2.186 Kilometer gelaufen, was einer Spendensumme von 10.930 Euro entspricht“, erläu-tert Carsten Ritterbach. Ne-ben dem Gesundheits- und Sozialsprengel wird Egger mit diesen Mitteln weitere karita-tive Einrichtungen fördern.

Der Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann – Oberndorf – Kirchdorf pflegt zahlreiche Menschen, die aufgrund ihrer körper-lichen Einschränkungen elek-trisch bedienbare Pflegebetten benötigen.

„Wir haben uns dafür ent-schieden, das erlaufene Geld an den Sozialsprengel zu spenden, weil uns die Men-schen in der Region beson-ders wichtig sind“, erklärte Albert Berktold abschließend.

Egger-Mitarbeiter „erliefen“ Spendensumme für Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf

3.000 Euro für den guten Zweck

Carsten Ritterbach und Albert Berktold (Egger) sowie Christine Hauser,

Peter Fischer und Dagmar Berger bei der Scheckübergabe. Foto: Egger

12 Wirtschaft Ausgabe 43

In den letzten Jahren zeigte sich die Finanzwelt von einer anderen Seite. Aktienindizes rasselten ins Minus, wo sie im März 2009 einen Tiefststand er-lebten. Das allgemeine Zinsniveau sank inzwi-schen auf einen historisch niedrigen Stand. Während sich die Aktienmärkte wieder erholen konnten, befi nden sich die Zinsen nach wie vor im Keller. Zurückzuführen ist dies einerseits auf die moderate Konjunkturentwicklung und andererseits auf die niedrige Infl ationserwar-tung. Solange sich daran

nichts ändert, rechnen die Analysten mit der ersten Zinserhöhung frühestens Ende 2011. Für Anleger stellt sich daher die Frage, welche Alternativen zur Auswahl stehen?Die Sparkasse der Stadt Kitzbühel hat ein interes-santes Produkt auf den Markt gebracht: Eine sechsjährige Anleihe mit einem Fixzins in der Höhe von 3,125 im ersten Jahr. In den restlichen fünf Jah-ren richtet sich der Zins-satz an der Entwicklung des 6-Monats EURIBOR, wobei mindestens 2 p.a. zur Auszahlung kommen. Somit profi tieren Sie als Anleger halbjährlich auto-matisch von steigenden Zinsen. Selbstverständlich garantiert die Sparkasse der Stadt Kitzbühel die 100ige Rückzahlung zum Ende der Laufzeit.

Michael

Pigneter

05356/600-458

e-mail:

pigneterm@

sparkasse-

kitzbuehel.at

Bild: Sparkasse

Zinsen auf Tiefst-ständen - Welche

Alternativen gibt es?

Prof. Samy Molcho referierte beim 5. Sparkassen Exclusiv Seminar

Durch Körpersprache Gefühle verstehen und Konfl ikte lösen!Rund hundert Kunden und Partner der Spar-kasse Kitzbühel nahmen am 5. Exklusiv-Seminar auf Hochkitzbühel teil. Zum Thema „Der Körper lügt nicht“ engagierte die Sparkasse den wohl be-kanntesten Vortragenden zu diesem Thema: Professor Samy Molcho!

Kitzbühel | Er ist einer der be-deutendsten Pantomimen des 20. Jahrhunderts und hat die Kunst der Pantomime erstmals um rein psychologische und dramatische Elemente erwei-tert. Samy Molcho ist nicht nur Pantomime, Regisseur und er-folgreicher Buchautor, sondern auch emeritierter Professor an der Universität für Musik und darstellende Kunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien.

Im Seminar auf Hochkitz-bühel erfuhren an die hundert Teilnehmer, wie sie auf andere Menschen wirken und lernten, wie sie die „Signale“ ihres Ge-sprächspartners bewusster er-kennen und einschätzen kön-nen. Ziel ist es, die berufl ichen Verhandlungen und Gespräche sowie Beziehungen besonders erfolgreich gestalten zu können. Ein ehrgeiziges Ziel für nur ei-

nen Seminartag. Samy Molcho besticht durch seine Ausstrah-lung, Mimik und Rhetorik zie-hen den Zuhörer quasi in sei-nen Bann. Dadurch vergeht der Seminartag auch in Windeseile und es kommt einem vor, der Vortrag hätte gerade erst begon-

nen. Samy Molcho bringt Bei-spiele gerne schwarz oder weiß, soll heißen, immer extrem. Leh-ren will er dabei grundsätzlich eigentlich nur eines: Off enheit!

Wer off en auf andere zu-geht erreicht mehr Informati-onen. Die Kunst ist es nunmehr, diese Informationen zu defi nie-ren. Dabei stehen unsere Ge-

fühle im Mittelpunkt. Gefühle sind eine Tatsache, wie es Samy Molcho beschreibt. Das heißt, durch die gezeigten Gefühle meines Gegenübers kann ich seine Probleme wahrnehmen und nach erfolgter Analyse so an einer Lösung arbeiten.

Nicht wahrnehmen heißt Konfl iktVersteht man Gefühle nicht, kann man auch nicht auf sie eingehen - diese Situation führt dann in der Regel zur Eskala-tion. Daher rät der Pantomime dazu, seine eigene Mitte zu fi n-den und Gefühle zu verstehen, um Konfl iktlösungen erst mög-lich zu machen.

Viel Stoff , der da auf die Zu-hörer den ganzen Tag herein-brach! Da tat es wahrlich gut, sich am Mittagsbuff et zu stär-ken und den ein oder anderen Kaff ee zu genießen. Im Exklu-siv-Seminar inkludiert: Tolles Mittagsbuff et und hervorra-gendes Abendmenü mit Mo-randell Weinbegleitung. Der allgemeine Tenor: Top Ver-anstaltung die Lust auf mehr macht! Wir warten gespannt auf die 2011er Ausgabe.

Mehr Bilder zu diesem Event unter www.anzeiger-news.com ph

Sparkassen Vorstand Dr. Robert Moser mit dem Leiter des Business-Centers, Michael Bachler, Prof. Samy

Molcho und Medienpartner Peter Höbarth (Kitzbüheler Anzeiger) - von rechts nach links. Foto: Anzeiger

Ein Händedruck genügt dem Pan-

tomimen um die Person gegen-

über zu analysieren. Foto: Anzeiger

29. Oktober 2010 Wirtschaft 13

Der Hopfgartener Sauna-hersteller Klafs lud ver-gangene Woche Freunde und Kunden zur neuen Produktausstellung. Motto des Abends war „Casa-blanca“.

Hopfgarten   |  Im neu ge-stalteten Schauraum konn-ten die neuesten Entwick-lungen im Wellness-Bereich bestaunt werden. Die Palette reicht dabei von Angeboten für Private bis hin zu Kom-plettanlagen für die gehobene Hotellerie.

„Wir haben auch heuer wieder innovative und für die Branche federführende Produkte auf den Markt ge-bracht“, freute sich GF Jür-gen Klingenschmid. In Öster-reich ist Klafs mit 13 Prozent Marktanteil der Marktfüh-rer. Alleine im vergangenen

Jahr wurden insgesamt 870 Anlagen verkauft, davon 765 Saunen. Klafs ist in rund 100.000 Hotels mit seinen Produkten vertreten. Alleine in Hopfgarten sind 39 Mit-arbeiter beschäftigt. Beim Casablanca-Abend in der Fir-

menzentrale gab es einige Neu-erungen zu se-hen. Innovative D a m p f b ä d e r, Wellnesspfade und Tageslicht-Oasen sind nur ein Teil des Sor-timents. Gemäß dem Satz „Schau mir in die Au-gen, Kleines“, wurde das aus-gefallene Motto des Abends kre-iert, wie GF Mo-nika Kober er-läutert. Zu den

Gästen des Abends zählten unter anderem der Unter-nehmer Anton Pletzer und der Bezirksstellen-Leiter der Wirtschaftskammer Kitzbü-hel, Balthasar Exenberger.

Elisabeth Krista

Saunahersteller präsentierte in Hopfgarten seine neuesten Produkte

„Casablanca-Flair“ bei Klafs

Die beiden Geschäftsführer Jürgen Klingen-

schmid und Monika Kober. Foto: Krista

GRUND ZUR FREUDE hatten Maria und Richard Hau-ser sowie zahlreiche Mitarbeiter des Stanglwirts am ver-gangenen Mittwoch im Kongresshaus in Innsbruck. In feierlichem Rahmen wurden die langjährigen Mitarbei-ter des Hauses von Landeshauptmann Günther Platter ausgezeichnet. Hoteldirektrice Trixi Moser, Bar-Chefin Theresa Wallner, Metzger-Meister Stefan Straif, Land-wirt Josef Adelsberger und viele weitere Stanglwirt-Mit-arbeiter sind sogar seit über 20 Jahren beim Stanglwirt beschäftigt. Richard Hauser dazu: „Die geringe Fluk-tuation der Mitarbeiter ist ein Qualitätskriterium in der Hotellerie.“ Foto: RW media

Insolvenzen vorbeugenBezirk | Die beiden Un-ternehmenssanierer Ro-bert Jong und Thomas Obermoser sehen im Be-zirk Handlungsbedarf: Zwar sei die Gesamtzahl der Insolvenzen rückläu-fig, allerdings sehen sie jedes fünfte Unterneh-men auf wackeligen Bei-nen. Sie raten daher, den Sanierungsbedarf früh-zeitig zu erkennen.

Vermieter auf AusflugGoing | Rund 70 Ver-mieter der Region Wil-der Kaiser beteiligten sich heuer am mittlerweile fünften Vermieterausflug.

Der Gesundheitsclub für Fitness-, Reha-, Ernährung & Lifestyle „personal active club – st. johann” öffnet am 12. 11. 2010 ab 15.00 Uhr für alle interessierte seine Pforten!

St. Johann | Somit kann sich je-der einen ersten Eindruck über den modernsten und professio-nellsten Trainingsclub machen! Desweiteren wird beim Tag der offenen Tür, eine kostenlose Fußanalyse, eine individuelle Laufschuhanpassung, Zusatzer-nährung mit IOC® Freigabe,

Inkl. kostenloser Fußanalyse mit Laufschuhanpassung

TAG DER OFFENEN TÜRsowie hochwertiges Training-sequipment wie z.B. Pulsmess-geräte, etc. angeboten! personal active bietet spezielle Produkte für jeden Typ in bester Preis-Lei-stung und von ausgesuchten Her-stellern an! Im gesamten No-vember 2010 schenken wir Ihnen die Aufnahmegebühr! Einfach vorbeikommen beim Tag der offenen Tür oder ein ko-stenloses Beratungsgespräch, resp. Probetraining vereinba-ren unter: Tel.: 05352 62 383 oder Adresse: St. Johann i. T., Salzburger Strasse 23a (hinter Reifen Achleitner) P.R.

Kabarett mit Werner BrixHopfgarten |  Das mit dem Salzburger Stier und dem Scharfrichter Beil ausge-zeichnete Programm „Brix allein im Megaplexx“ han-delt von der allzuhohen Lebensgeschwindigkeit und den daraus resultie-renden Entschleunigungs-gedanken. Am Freitag, 29. Oktober, nimmt Werner Brix um 20 Uhr in der Sal-vena in Hopfgarten alles auf die Schaufel, was Hast und Eile hat.

Dem Himmel sei DankItter  | Die Dorfb ühne It-ter spielt am 31. Okto-ber die Verwechslungsko-mödie „Dem Himmel sei Dank“ von Bernd Gom-bold. Ab 20 Uhr geht es im Turnsaal der Volks-schule Itter um einen Pfarrer, der sich für die Renovierung seiner Kir-che einsetzt. Weitere Ter-mine sind am 7., 12. und 20. November um 20 Uhr.

Reservierungen werden unter Tel. 05335/4260.

Heimatbühne KirchdorfKirchdorf  |  Die Heimat-bühne Kirchdorf zeigt am Sonntag, 31. Okto-ber zum letzten Mal das Lustspiel „Ein Schwai(ei)ger kommt selten allein“. Die Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr im Dorf-saal Kirchdorf. Karten-vorverkauf und Infos unter 05352/6933. Rest-karten gibt es an der Abenkassa.

KULTUR & SZENE KITZBÜHELER ANZEIGER

Ein wahres Kleinod der heimischen Mundart präsentiert die Dorfer-neuerung Brixen am 19. November in der Aula der Volksschule.

Brixen   |  Enorme Vorbe-reitungsarbeit steckte hin-ter dem Büchlein „Brixntoia-risch kredt und gessn“, das in fünf Sprachen übersetzt ist. Nicht nur 450 Dialektwörter und ihre Bedeutung sind da-rin aufgelistet, auch Rezepte und Gedichte stehen zum Nachlesen.

Die Übersetzungen in die Sprachen Englisch, Hollän-disch, Hochdeutsch sowie Ungarisch und Rumänisch wurden allesamt von Mutter-sprachlern gemacht.

„Damit haben wir quasi einen Quer-schnitt durch Eu-ropa“, erläutert Herbert Rie-ser von der Dorferneue-rung Brixen. Mit einem Team von rund zehn Mitarbei-tern fragte sich

Rieser durch die Stamm-tische des Ortes durch. Wert-volle Anregungen kamen auch von den Bäuerinnen der Gemeinde. Das Ergeb-nis ist auf 220 Seiten zusam-mengefasst. Insgesamt inve-stierten die Freiwilligen rund

200 Stunden Arbeit in das Ordnen der Mundartausdrü-cke. Die Dialektwörter sind lautmalerisch umschrieben, auf Akzentsetzung wurde be-wusst verzichtet. „Sonst wür-den wir nicht mehr fertig wer-den. Schließlich spricht man beispielsweise das Brixentaler O in acht verschiedenen Nu-ancen aus“, erläutert Rieser.

Das Buch soll als Anregung für Einheimische und Gäste gleichermaßen dienen.

Die offi zielle Präsentation ist am 19. November ab 20 Uhr in der Aula der Volks-schule Brixen. Nach der Buch-vorstellung kann man den

Band unter anderem in der Gemeinde erwerben.

Elisabeth Krista

Mundartbuch soll Nachschlagewerk für Gäste und Einheimische sein

Dorferneuerung präsentiert „Brixntoiarisch kredt & gessn“

Das Mundartbuch „Brixntoiarisch kredt und gessn“ wird am 19. November präsentiert. Herbert

Rieser von der Dorferneuerung Brixen hat dazu ein Vorwort geschrieben. Foto: Krista

29. Oktober 2010 Kultur & Szene 15

Getrennt von Weib und BettDie Jochberger Heimat-bühne setzt im neuen Stück „Das rosarote Nachthemd“ auf Frauen-power und (manchmal) vorbildliche Ehemänner.

Jochberg  |  Gewohnt hu-mor- und temperamentvoll agieren die insgesamt zehn spielenden Mitglieder der Jochberger Heimatbühne im Jubiläumsjahr (20 Jahre) in dieser gelungenen Komödie von Franz Rieder.

Der Dreiakter spielt in einem Dorf, dessen Bür-germeister zu rauchen auf-hörte (Ähnlichkeiten rein zufällig) und der darauf-hin als Muster für die ande-ren Ehemänner dienen soll. Als Jakob Damler (Wasti Moser) und Josef Heiliger (Klaus Fuchs) auf so sün-dige Freuden wie ihr täg-liches Bier aber nicht ver-

zichten wollen, werden ihnen von ihren Frauen Loni (Maria Moser) und Rosl (Kathi Engl) getrennte Betten zugewiesen. Und zu allem Überfluss soll Jakob als Bürge plötzlich 200.000 Euro auftreiben und sein Neffe Xaverl (Christoph Fuchs) stellt eine wahre Schreckschraube (Gitti Fuchs) als neue Freundin vor. Diese scheint aber in ihrem Koffer möglicher-weise die Beute eines Bank-

raubes mit sich zu führen, was sie für alle gleich viel reizvoller macht.

Der Reiz des Stückes liegt in seinen originellen Cha-rakteren, welche den Schau-spielern fast auf den Leib ge-schrieben scheinen.

Weitere Aufführungster-mine sind der 3., 9. und 11 November. Beginn ist je-weils um 20 Uhr. Kartenvor-verkauf bei Kitzbühel Tou-rismus, Büro Jochberg, unter 05356/77742. sura

Die neue Freundin löst anfangs keine Begeisterung aus. Foto: Radke

Filmische Highlights wie „Der dritte Pol“ zeigten das Abenteuer Berg

Gelungene 9. BergfilmtageAuch die mittlerweile neunten Bergfilmtage in Going hielten einige Höhe-punkte bereit.

Going   | Während die ersten beiden Tage einigen Kurzfil-men gewidmet waren, wurde am Samstag der packende Dokumentarfilm „Der dritte Pol“ gezeigt. Darin wird die Geschichte der Bergsteiger-Dynastie Dyhrenfurth erläu-tert. Die Familie organisierte bereits in den 1930-er Jahren Expeditionen zu den Acht-tausendern des Himalyas und des Karakorums. „Der dritte

Pol“ verwendet einzigartige Aufnahmen aus dem Archiv der Dyhrenfurth.

Himalaya-Expeditionslei-ter Norman Dyhrenfurth war bei der Filmpräsentation in Going anwesend und für Fra-gen aus dem Publikum gerne bereit.

Auch bei den Kurzfilmen gab es etliche Schmankerl zu sehen: In „Schwerelos“ wird der Durchstieg des Goingers Guido Unterwurzacher der schwersten Kaiserroute „Des Kaisers neue Kleider“ ge-zeigt. Die neue Trendsportart „Slackline“ wird im Film „Get

Naturized“ ins rechte Licht gerückt.

Mit „Himmelhoch und Ab-grundtief “ gab es zudem eine kleine Einführung in die Tra-dition der Bergfilme.

In die gute, alte Zeit ent-führte die Doku des baye-rischen Rundfunks „Winter in Kitzbühel“.

Nichts für schwache Nerven war die neunminütige Zusam-menfassung „Extremes Ski-fahren und wildeste Stürze“.

Ziel war es auch heuer wie-der, allen Altersklassen ge-recht zu werden, erläuterte Organisator Gunter Göbl. kris

Sängertreff beim StanglGoing  |  Das 122. Sänger-treffen findet am Sams-tag, 6. November um 20 Uhr im Gasthof Stangl-wirt statt. Dargeboten wird echte Volksmusik von den besten Sängern und Mu-sikanten des gesamten Al-penraumes. Reservierungen unter 05358/2000 [email protected]

Zauberhaftes GourmetKitzbühel | Markus Gim-bel, einer der besten Zau-berkünstler im deutsch-sprachigen Raum bietet am Freitag, 5. November, im Casino Kitzbühel ein Zu-sammenspiel von Zaube-rei, Kulinarik und Kaba-rett. Beginn ist um 19 Uhr. Tischreservierungen unter 05356/62300155100.

Patrick Addai in ReithReith  |  Am Sonntag, 7. No-vember ab 14 Uhr erzählt der afrikanische Kinderbuchau-tor Patrick Addai was Kin-der gerne hören. Es erwartet Sie ein lustiger, spannender und manchmal auch ernster Nachmittag mit Geschichten aus der Heimat Addais Ghana. Mit im Gepäck hat er auch sein Afrikakostüm und seine Trommeln, damit es für die Kinder einiges zu Sehen und zu Hören gibt.

Steinhauer mit BissHopfgarten  |  In die düstere Welt der Vampire entführt Erwin Steinhauer am 6. No-vember um 20 Uhr in der Sal-vena mit seiner Lesung aus H.C. Artmann´s „Dracula, Dracula“.

16 Kultur & Szene Ausgabe 43

Bilder und Skulpturen des St. Johanners bis 20. November gezeigt

Staudach stellt in St. Johann aus Der Künstler Bruno Stau-dach stellt ab 11. Novem-ber in St. Johann gemein-sam mit weiteren Malern und Bildhauern aus.

St. Johann   |  Bilder und Skulpturen werden bei der Vernissage am 11. November um 19.30 Uhr im ersten Stock des Museums St. Johann prä-sentiert. Neben Staudach sind unter anderem auch noch

Annamaria Rossi-Zen, Prof. Franz Lettner sowie Prof. Hel-mut Millonig vertreten.

Mensch und Natur festgehalten

Staudach wurde 1943 in St. Johann geboren, seit 1983 be-fasst er sich mit dem Malen und Modellieren. Im Laufe der Jahre entstanden Werke in Öl, Mischtechnik, Mes-sing mit Silber und Blatt-

gold, Bronze, Keramik und Schmuck. Seine Motive ent-stehen meistens von eigenen Fotografien. Ausdruck und Haltung des Menschen sowie Details in der Natur werden in Bild und Skulptur dargestellt.

Nach erfolgreichen Aus-stellungen seit 1990 befinden sich seine Werke in Öster-reich, Deutschland und der Schweiz. Die Ausstellung dau-ert bis 20. November. kris

Sologitarrist gesuchtSt. Ulrich | Die Band „Mäh-trascher“ sucht einen So-logitarristen für ihren Song „Leich ma du Deine Turnschuach!“

Das Casting findet am Frei-tag, 29. Oktober, von 19 bis 23.30 Uhr im Woodway Stu-dio in St. Ulrich statt.

Zu gewinnen gibt es einen Lifeauftritt mit der Band beim Snowfever Contest in Fieber-brunn im Februar. Voranmel-dungen an [email protected].

Leichtigkeit des StreitensKitzbühel   |  Unter dem Motto „Die Leichtigkeit des Streitens“ lädt das Ca-sino Kitzbühel am 29. Ok-tober ab 20 Uhr zum Karl-Valentin-Abend.

Mit Posaune und KlavierSt. Johann  |  Am Sams-tag, 30. Oktober, findet ab 20 Uhr in der Gerberei ein Konzert von Lito Fontana und Fausto Quintabà statt. Die beiden Musiker stel-len mit Posaune und Klavier die CD „Trombone et Piano-forte“ vor.

Reinhold Stecher liestKitzbühel  |  Der Kartenvor-verkauf zur Lesung von Alt-Bischof Dr. Reinhold Ste-cher „Besinnlichkeit, ernst und heiter“ startet am Diens-tag, 2. November, am Infor-mationsschalter der Euro-tours International Zentrale in Kitzbühel.

Die Lesung findet am Freitag, 19. November um 20 Uhr statt. Es gibt keine Abendkassa und keine Kartenreservierung.

Die Lesung mit Georg Ha-derer in Kirchdorf entwi-ckelte sich zu einem ganz besonderen kulturellen Leckerbissen.

Kirchdorf | Ein sichtlich hu-morvoll entspannter Autor las aus seinen beiden Kriminal-romanen „Schäfers Qualen“ und „Ohnmachtspiele“. Die interessierten Zuhörer wur-den von den spannend vor-getragenen Verbrecherjagden des Kommissar Schäfer rich-

tiggehend mitgerissen.Einen wesentlichen Anteil

zum außerordentlichen Ge-lingen dieses Abends hatte auch Andre Reiter, ein Mit-glied der „tricky bridges“. Seine schräg improvisierende Spielweise auf der Zugpo-saune passte ohne vorherige Absprache der beiden Inter-preten perfekt in die Pausen zwischen den Vorträgen.

Im Anschluss an die Lesung signierte Haderer die gekauf-ten Bücher.

Georg Haderer las im Metzgerhaus aus seinen beiden Kriminalromanen

Major Schäfer auf Mörderjagd

Haderer lässt Major Schäfer

ermitteln.

Nun doch kein Auftritt am 4. November im Sportpark Kitzbühel

„Hitparadenstürmer“-Konzert musste abgesagt werden

CD-VerlosungKitzbühel | Als kleines Trostpflaster für ent-täuschte Fans bietet der Kitzbüheler Anzeiger in einer Verlosung insge-samt 24 CD‘s der Hitpa-radenstürmer-Interpreten an. Wer gewinnen möchte, schreibt ein E-Mail un-ter [email protected] Die Gewinner können die CD‘s abholen.

Wegen angeblich nur schleppendem Kartenvor-verkauf wurde das Konzert der Hitparadenstürmer in Kitzbühel vorläufig abge-sagt.

Kitzbühel   |  Alle Größen der Schlagerwelt – von Pa-trick Lindner über Claudia Jung bis zu Nik P. – hätten im Sportpark auftreten sol-len. Das Hit-Duo Brunner & Brunner hätte in der Gams-stadt gar seinen letzten ge-meinsamen Auftritt in Ös-

terreich vor der Trennung absolviert.

Doch seit Montag ist die Absage des Konzerts auf dem Tisch.

Laut Veranstalter Man-fred Hertlin GmbH wurde das Konzert in der Re-gion Kitzbühel leider nicht angenommen.

Zur Zeit ist kein Ersatzter-min geplant. Bereits gekaufte Karten können an den Vor-verkaufsstellen, bei denen di-ese erworben wurden, zu-rückgegeben werden.

29. Oktober 2010 Kultur & Szene 17

Kunst &

Literatur

Info-Hotline 05356 606-0Info-Hotline 05356 606-0

Vernissage zur Gemeinschaftsaus-stellung Kitzbüheler Künstler & Lesung

mit Alt-Bischof Dr. Reinhold StecherFreitag, 19. November 2010 ab 19 Uhr

Eintritt zur Vernissage - frei!Eintritt zur Lesung in Form einer Spende für karitative Projekte in derHöhe von Euro 10,--. Der Kartenvorverkauf beginnt am Dienstag, den2. November 2010 am Informations-Schalter der Eurotours Zentrale inKitzbühel. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl ! Keine Abendkasse !

Vernissage zur Gemeinschaftsaus-stellung Kitzbüheler Künstler & Lesung

mit Alt-Bischof Dr. Reinhold StecherFreitag, 19. November 2010 ab 19 Uhr

Eintritt zur Vernissage - frei!Eintritt zur Lesung in Form einer Spende für karitative Projekte in derHöhe von Euro 10,--. Der Kartenvorverkauf beginnt am Dienstag, den2. November 2010 am Informations-Schalter der Eurotours Zentrale inKitzbühel. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl ! Keine Abendkasse !

Die Alte Gerberei in St. Johann zeigt in den kommenden Wochen drei unterschiedliche filmische Ansätze in der Reihe: „Religion im Film“.

St. Johann  |  Den Auftakt bildet am Donnerstag, 4. November, Monty Pythons „Das Leben des Brian“. Ab 20 Uhr wird die Geschichte rund um den Jesus und sein Dasein als Messias aus einem anderen Blickwinkel gezeigt. Das Titellied zum Film „Al-ways Look on the Bright Side of Life“ wurde zum Ohrwurm und damit weit über den Filmkontext hi-naus bekannt.

Gefüllt mit absurdem Humor der schwärzesten

Sorte wurde der Streifen zum „besten britischen Film aller Zeiten“ gewählt. Ein Film, der seit seiner Entstehung die Meinungen polarisiert.

Am Donnerstag, 18. No-vember, folgt der mehr-fach prämierte deutsche Film „Requiem“. Er setzt sich in brillianter Weise mit dem Exorzismus als letz-ten Ausweg einer religiös geprägten Familie im Um-gang mit der psychischen Erkrankung ihrer Tochter auseinander.

Den Abschluss bildet am Donnerstag, 2. Dezember, Jessica Hausners „Lour-des“. Der Film beleuchtet den südfranzösischen Wall-fahrtsort, dessen Besucher und deren Hoffnung auf ein göttliches Wunder.

Drei unterschiedliche Streifen in der Reihe:

Religion im Film

In der Woche des Lesens organisierte die Bibliothek Kirchdorf Veranstaltungen für Kinder bei uns und in Uganda.

Kirchdorf  |  Zwei ganz un-terschiedliche Termine stan-den am Mittwoch, 20. Okto-ber im Kirchdorfer Dorfsaal am Programm: Am Vormit-tag waren rund 200 Kinder der Volksschulen Kirchdorf und Waidring zur Lesung “Der Vinzi Stier”.

Um Freundschaft bzw. So-lidarität mit Kindern aus Uganda ging es dann auch im Vortrag von Stefan Pleger (Projektmanager und lang-jährig im Vorstand von Ärzte ohne Grenzen). Er startete vor zwei Jahren sein Projekt „Kin-dern eine Chance“. Was mit dem Bau von Unterkünften für Waisenkinder in Zigoti be-

gann, entwickelte sich in zwei Jahren zu einem Projekt, das auch Schulen für die Kinder baute, oder deren Müttern zu AIDS-Medikamenten verhalf.

„Bildung und Eigeninitiative sind der Schlüssel zum Überle-ben. Wir beauftragen nur hei-

mische Firmen und helfen den Kindern und Müttern, ihre ei-genen Fähigkeiten zu nutzen“, erzählt Pleger. Spendengelder werden zu 100 Prozent vor Ort ausgegeben. Kontonummer: 30053183384 bei der Hypobank Tirol. sura

Bibliothek Kirchdorf lud zur Projektvorstellung „Kindern eine Chance“

Kindern eine Zukunft geben

Organisatorin Julie Jannach überreicht Stefan Pleger symbolisch ein

Buch. Foto: Radke

Neues Talent der LiteraturSt. Johann  |  Anna Kim liest am Mittwoch, 3. November, ab 20 Uhr in der alten Ger-berei aus ihrem Roman „Die gefrorene Zeit“. In dem Werk gelingt der in Wien lebenden Südkoreanerin eine bedrü-ckende Schilderung der al-banisch-serbischen Konflikt-zone im Kosovo.

Stammtisch der KünstlerKitzbühel  |  Der 233. Kitzbü-heler Künstlerstammtisch fin-det am Dienstag, 2. Novem-ber ab 19 Uhr im Chizzo statt. Auch der Kitzbüheler Tou-rismus Direktor Peter Marko wird referieren. Nichtmit-glieder und Gäste sind ebenso herzlich eingeladen.

18

ball mit der „Gasteiner Tanzlmusi“.

Mesnerhaus-Hoangascht in Kitzbühel: (Pfarrcafe), Sonn-tag, 7.11.

Totengedenken des Kame-radschaftsbundes: Sonntag, 7.11., 8.30 Uhr, Dorfzentrum Hochfilzen.

Lesung Peter Stamm: Mitt-woch 17.11., 20 Uhr in der Alten Gerberei in St. Johann.

Lesung zum 75. Geburtstag von Toni Sailer: Mittwoch, 10.11., um 19.30 Uhr im Kai-sersaal in St. Johann. Sigi Bergmann: Toni Sailer - Sonn-tagskind (Das Leben eines au-ßergewöhnlichen Sportlers), Einlass ab 18.30 Uhr. Karten-vorverkauf: Tyrolia Buch, Pa-pier St. Johann.

Tischtennisspielen für Hob-byspieler und Gäste: Je-den Freitag von 19-21 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Kirchdorf. Tischtennisschläger vorhanden!

Katholisches Bildungswerk: Meditative Wanderung mit Hans Quehenberger am Frei-tag 29.10., Treffpunkt 14 Uhr beim Pfarrsaal.

Landjugendball in St. Johann: Samstag, 30.10., um 20 Uhr in der Grander Schupf in St. Johann. Es spielt „Das Tau-ern Echo“.

Second-Hand-Markt der Kin-derfreunde: Samstag, 30.10., von 9-15 Uhr in der Aula der Volksschule in Brixen. Be-kleidung, Spielzeug, Bücher, Sportartikel, Kinderwagen, Kommunionkleidung, Com-puterspiele usw.

Preiswatten Kartenfreunde Kirchdorf: Am Samstag, 30.10., im Gasthof zur Mauth Beginn ist um 16 Uhr. Voran-meldung bei Andreas Hofer, Tel. 0676/3503879 von 14 bis 20 Uhr.

Noriker-Stutbuchaufnahme des Noriker Pferdezuchtverein St. Johann und Umgebung am Samstag, 30.10., ab 9 Uhr bei LLA Weitau in St. Johann, für Speis und Trank wird be-stens gesorgt.

Festgottesdienst in Brixen: begleitet vom Churfirstenchor aus Alt St. Johann mit der Jodlermesse von Peter Roth, am Sonntag, 31.10 um 9 Uhr in der Pfarrkirche in Brixen.

Lesung von Anna Kim: Mitt-woch, 3.11., 20 Uhr in der al-ten Gerberei in St. Johann. Sie liest aus ihrem Roman „Die gefrorene Zeit“.

Ausstellung „Saubrand Höh-lenpass“: Freitag, 5.11. bis Sonntag, 7.11. im Metzger-haus in Kirchdorf.

Lesung von Erwin Steinhauer aus H.C. Artmann‘s „Dracu-la, Dracula“ am 6.11., um 20 Uhr in der Salvena in Hopf-garten. Die Klänge dazu lie-fern Peter Rosmanith und Ge-org Graf.

Bezirkshubertusfeier in Kirchberg: Samstag, 6.11., ab 18 Uhr vor der Kirche; 19 Uhr Hubertusmesse um-rahmt von den Brixenthaler Jagdhornbläsern; anschl. Festzug zum Mehrzweck-haus; 20 Uhr Hubertus-

Solo-Gitarren Casting: Die Band Mähtrascher sucht einen Sologitarristen, Ca-sting am Freitag, 29.10., 19 Uhr, Woodway-Stu-dios. Voranmeldung unter [email protected]

Konzert in der Alten Ger-berei: Samstag, 30.10. ab 20 Uhr mit Lito Fonta-na und Fausto Quintabà. Vorstellung der neuen CD „Trombone et Pianoforte“ mit Posaune und Klavier.

17. Kulturherbst Hoch-filzen: Am 30.10. Andy Lee Lang & Band & Sin-gers mit der „The El-vis Presley Story“. Vor-schau: Sonntag, 28.11., 16 Uhr Märchenauffüh-rung „Rumpelstilzchen“ des Volkstheaters Kufstein. Tel. 05359/213, [email protected]

Benefizkonzert für Rumä-nien in Hopfgarten: 30.10., 20 Uhr in der Salvena. Schweizer Churfirstenjod-lerchor, Landesmusikschu-

Verschiedenes

Precious: Donnerstag, 28.10, 20 Uhr in der Alten Gerberei in St. Johann. USA 2009. Darsteller: Gabourey Sidibe, Mo‘Nique, Paula Patton, Mariah Carrey, Len-ny Kravitz, u.a. Eine berüh-rende Cindarella-Story, ba-sierend auf dem Bestseller „Push“ von Sapphire.

Filme

le Hofgarten mit Jugend-orchester, Musiker aus Cluj Rumänien.

Kirchenkonzert der Bun-desmusikkapelle Kirchdorf: Samstag, 31.10., von 20 bis 21.30 Uhr in der Pfarr-kirche Kirchdorf. Der Ein-tritt ist frei.

„TNT“erneut auf der Büh-ne: Die Newcomerband „The New Transmission“ treten am Sonntag, 31.10., um 20.30 Uhr in Toni‘s Cafe in St. Johann auf.

Festgottesdienst in Brixen: begleitet vom Churfirstenchor aus Alt St. Johann mit der Jodlermesse von Peter Roth, am Sonntag, 31.10 um 9 Uhr in der Pfarrkirche in Brixen.

Nacht der Hitparadenstürmer im Sportpark: Die Schlager-Tournee des Jahres macht mit dem einzigen Österreich Kon-zert am 4.11. im Sportpark Station. Topstars wie Brun-ner & Brunner, Nik P., Clau-dia Jung, die Paldauer, An-dreas Martin, Cappuccino und Newcomer Tom Mandel. Moderator ist Patrick Lind-ner. Beginn ist um 20 Uhr im Mercedes Benz Sport-park in Kitzbühel. Tickets: Tel. 01/96096, www.tourneen.com oder direkt beim Sport-park in Kitzbühel.

Bezirks-Chöretreffen: Freitag, 5.11., 20 Uhr im Alpenrosen-saal in Westendorf.

Cäcilienkonzert der Musikka-pelle Brixen: Samstag, 13.11., 20 Uhr im Alpenrosensaal in Westendorf.

Jeunesse: Samstag, 6.11. Fa-milienkonzert „Der gestiefelte Kater“ in der Alten Gerberei in St. Johann um 16 Uhr.

Jeunesse: Donnerstag, 11.11., 19.30 Uhr Musikspek-takel „Die Schurken & Marem und Nehrun Aliev“, in der Al-ten Gerberei in St. Johann.

MusikIch - Einfach unverbesser-lich: Samstag, 30.10. bis Dienstag, 2.11.: 19 Uhr. Sprechrollen: Steve Carell, Jason Segel, Julie Andrews. Ab 6 Jahren.

Jud Süss - Film ohne Ge-wissen: Mittwoch, 3.11.: 20 Uhr. Moritz Bleibtreu,Tobias Moretti, Armin Rohde. Be-sonders wertvoll, ab 12 Jahren.

Konferenz der Tiere: Sams-tag, 30.10. bis Dienstag, 2.11.: 15, 17 Uhr. Mittwoch, 3.11.: 17.45 Uhr. Donners-tag, 4.11.: 17.45 Uhr. Stim-men: Ralf Schmitz, Bastian Pastewka, Christoph Ma-ria Herbst. Sehenswert, ab 6 Jahren.

Sammys Abenteuer: Frei-tag, 29.10.: 17.15, 19, 20.45 Uhr. Samstag, 30.11. bis Dienstag, 2.11.: 14.45, 16.45, 19 Uhr. Mittwoch, 3.11. und Donnerstag, 4.11.: 18 Uhr. Sprechrollen: Matthias Schweighöfer, Axel Stein, Lena Meyer-Landrut. Ab 6 Jahren.

So spielt das Leben: Freitag, 29.10.: 20.30 Uhr. Samstag, 30.10. bis Dienstag, 2.11.: 21 Uhr. Katherine Heigl, Josh Duhamel, Christina Hend-ricks. Ab 6 Jahren.

Stichtag: Vorpremiere Don-nerstag, 4.11. 20.15 Uhr. Robert Downey jr. Zach Galifianakis, Michelle Monaghan.

Wall Street - Geld schläft nicht: Freitag, 29.10.: 18.15 Uhr. Samstag, 30.10. bis Dienstag, 2.11.: 20.45 Uhr. Mittwoch, 3.11.: 20.15 Uhr. Donnerstag, 4.11.: 20 Uhr. Shia BlBeouf, Michael Dou-glas, Charlie Sheen. Sehens-wert, ab 10 Jahren.

Kino Kitzbühel

Termine: 7.11., 12.11. und 22.11. Reservierungen unter Tel. 05335/4260.

Karl Valentin Abend im Casi-no Kitzbühel unter dem Mot-to „Die Leichtigkeit des Strei-tens“. Freitag, 29.10. Beginn ist um 20 Uhr.

Kabarett mit Werner Brix: Am Freitag, 29.10. nimmt Werner Brix mit dem Programm „Brix allein im Megaplexx“ alles auf die Schaufel was Hast und Eile hat. Beginn ist um 20 Uhr in der Salvena in Hopfgarten.

Heimatbühne Kirchdorf: Lustspiel „Ein Schwai(ei)ger kommt selten allein“ Don-nerstag, 28.10. um 20.30 Uhr im Kirchdorfer Dorfsaal. Nächster Termin: 31.10.

Volksbühne St. Johann mit neuem Stück: „Ehe zu dritt“ von Christina Kövesi. Don-nerstag, 28.10. um 20 Uhr in Kaisersaal. Nächster Termin: 4.11, 5.11.

Volksbühne Brixen präsentiert das Stubenspiel „Geierwally“: Donnerstag, 28.10., im GH Alpenrose, Tel. 05334/8168.

Die Jochberger Heimatbüh-ne bringt ein neues Stück auf die Bühne - Lachschlager „Das rosarote Nachthemd“: Mittwoch, 3.11. im Kultur-saal Jochberg. Kartenvorver-kauf beim Jochberger Büro von Kitzbühel Tourismus Tel. 05356/77742.

Dorfbühne Itter startet mit dem Stück „Dem Himmel sei Dank“ in die neue Sai-son. Premiere am Sonntag, 31.10. um 20 Uhr im Turn-saal der Volksschule. Weitere

Theater/Kabarett

Internet, Handy und mein Kind: Donnerstag, 4.11., ab 29 Uhr in der Mehrzweckhal-le in Kirchberg. Interessanter Infoabend der Kinderfreunde Kirchberg.

Vortrag

Modern Art Digital: Aus-stellung Franz Astl, „Mo-dern Art Digital“, mit ca. 80 Werken. Samstag 30.10. bis Freitag, 31.12., täg-lich ab 18 Uhr im Casino Kitzbühel.

Galerie Manzl-Ainberger: Ausstellung mit Werken der Fotografin Maren Krings (D) und des Künstlers Stamp noch bis 7.11. , Fr, Sa, So, von 16-19 Uhr ge-öffnet. Tel. 0664/4066252.

Ausstellung

29. Oktober 2010 Kultur & Szene 19

Musik für RumänienHopfgarten | Am Sams-tag, 30. Oktober, um 20 Uhr findet in der Sal-vena ein Benefizkon-zert statt. Zu Gunsten der Rumänienhilfe spie-len Musiker aus Öster-reich, der Schweiz und Rumänien.

Kulturherbst Andy Lee LangHochfilzen | Im Rahmen des 17. Kulturherbstes performt Andy Lee Lang & Band & Singers am Samstag, 30. Ok-tober im Kutlurhaus Hoch-filzen. Ab 20.15 gibt es an-lässlich des 25. Todestages von Elvis Presley die musi-kalische Revue „Hits aus drei Jahrzehnten“ zu hören. Klas-siker wie „That`s All Right Mama“, „Heartbreak Hotel“ oder „Are You Lonesome To-night“ erinnern an die Mei-lensteine der größten Mu-siklegende der Welt. Nicht nur musikalisch, sondern auch durch Anekdoten bie-tet Andy Lee Lang einen Ein-blick in das Leben des King. Die acht-köpfige Band und vier Backgroundsänger run-den die Show perfekt ab. Vorverkaufskarten: Raiffei-senbanken, unter 05359/213 und [email protected].

Besinnliches KonzertKirchdorf  |  Die Bundesmu-sikkapelle Kirchdorf lädt am Sonntag, 31. Oktober, um 20 Uhr zu einem Kirchenkon-zert in die Pfarrkirche Kirch-dorf ein. Das Programm spannt sich dabei von fest-licher Bläsermusik über ge-fühlvolle Balladen bis hin zu Filmmusik von John Wil-liams. Der Eintritt ist frei.

Die neue „Asphalt-CD“ wurde vergangenen Frei-tag in der Alten Gerberei vorgestellt.

St. Johann  | Bei den 17 Bands sind Newcomer ebenso ver-treten wie bekanntere Na-men. Mit Blackout Problems, Laut, Spineless, Sticky Fin-gers, Acoustic Garden, Ei-genanbau, Ruff Stuff, Zeit-geist, Dawn, L. Jännah und Stevie on the Guitar waren ein Großteil der Album-Ver-treter auch live auf der Bühne der Gerberei zu sehen.

Neue CD der Blackout Problems

Neben dem Asphalt-Pro-jekt kochen die drei Jungs von Blackout Problems übri-gens auch eine eigene CD aus. „Wir haben 18 Songs aufge-nommen, so etwa zwölf davon

werden dann auch tatsäch-lich auf dem Album zu hö-ren sein“, erläutert Mario. Das Trio, das schon erfolgreich an Bandcontests teilgenom-men hat, will die Platte näch-stes Frühjahr rausbringen.

„Das wird unser erstes, großes Album“, freut sich Marcus. Blackout Problems sind nun schon seit fast sechs Jahren eine Band. „Bei uns hat sich schon immer alles um Musik gedreht“, sagt Mario. kris

Jungband war einer der Höhepunkte der CD-Präsentation „Asphalt“

Blackout Problems starten los

Lofi, Mario und Marcus basteln an ihrer neuen CD. Wer jetzt schon was

hören will, sollte sich das neue Asphalt-Album schnappen. Foto: Krista

Deine Stimme für deinen Lieblingsengel!

Macht mit beim Voting für den St. Johanner Adventengel vom 18. bis zum 30. Oktober unter www.anzeiger-news.com.

Ortsmarketing St. Johann in Tirol GmbH . www.ortsmarketing-stjohann.at

Die zehn Finalisten aus dem Engelcasting sind seit 18. Oktober online. Jetzt geht‘s ins Finale und jede Stimme zählt!

St. Johann | Sie sind alle engelhaft süß und die Jury hatte keine leichte Auf-gabe aus den vielen, vielen Einsendungen zehn En-gel zu bestimmen. Noch bis Samstag, 30. Oktober sind nun die Final-Engel-chen Sarah, Nina, Stefa-nie, Theresa, Alice, Tarryn, Julia, Hanna, Lisa und ein (B)engelchen names Tobias online.

Beim Foto-Shooting von Foto Kriesche haben alle ge-zeigt, dass sie Potenzial und vor allem auch Spaß ha-ben vor der Kamera zu ste-hen. Das Ergebnis seht ihr unter www.anzeiger-news.

com und wenn du deinen Lieblingsengel unterstüt-zen möchtest, dann kannst du das ganz einfach tun.

Noch bis 30. Oktober abstimmenUnter www.anzeiger-news.com den Button „Engel ge-sucht“ anklicken und schon findest du nach weiteren Informationen die Mög-lichkeit abzustimmen. Zu-erst Engelfotos begutachten und dann für deinen Favo-riten stimmen. Aber aufge-passt: Jeder kann pro Tag nur einmal seine Stimme abgeben, deshalb zuerst ge-nau die Bilder betrachten und dann abstimmen!

Präsentiert wird der 2. St. Johanner Adventengel auf der Titelseite des Kitzbühe-ler Anzeigers am Donners-tag, 4. November. P.R.

Engelvoting läuft noch bis 30. Oktober 2010

Jede Stimme zählt

Finalkampf LuftpistoleSt. Johann  |  Der Be-zirksschützenbund Kitz-bühel lädt die Luftpi-stolenschützen aller Klassen des Bezirkes zum Finalkampf am Freitag, 29. Oktober, am Luftgewehrschieß-stand der Sportschützen St. Johann sehr herzlich ein. Start ab 18.30 Uhr in der Reihenfolge des Ein-treffens. Letzter Start 20 Uhr.

Köstliche LiköreHopfgarten  |  Herstel-len verschiedener Liköre vorwiegend aus eigenen und heimischen Früch-ten bei einer LFI-Veran-staltung am Mittwoch, 3. November, von 20 bis 22.30 Uhr in der Haupt-schule Hopfgarten. An-meldung bei Kathi Miss-linger, Tel. 05335/3109 bis Montag 1. November.

Sprechtage SV BauernBezirk | Die näch-sten Sprechtage der So-zia lvers icherungsan-stalt der Bauern finden am Donnerstag, 4. No-vember, von 8 bis 11 Uhr im Marktgemeindeamt Hopfgarten und von 9 bis 11 Uhr im Gemeindeamt Kössen, statt.

In St. Johann wird der Sprechtag am Freitag, 5. November, von 8 bis 11 Uhr in der Bezirks-landwir tschaf tskam-mer, St. Johann/Weitau, abgehalten.

AUS DEN GEMEINDEN KITZBÜHELER ANZEIGER

Landjugend/Jungbauern hielten in Reith ihren diesjährigen Bezirkstag ab

Leistungsfahne für OberndorfDas Projekt „Landwirt-schaft belebt“ der Land-jugend des Bezirks ist mit ihrer Versammlung offiziell abgeschlossen worden.

Reith   |  Im Rahmen von „Landwirtschaft belebt“ konnten zahlreiche Aktionen umgesetzt werden, wie Be-zirksleiterin Alexandra Ober-lechner und Bezirksobmann Andreas Embacher in ihrem Rückblick ausführten. So war bereits die große Auftaktver-anstaltung mit einem Umzug aller Ortsgruppen der Land-jugend in St. Johann trotz des schlechten Wetters ein vol-ler Erfolg. Außerdem gestal-teten die engagierten Jung-bauern eine Ausstellung im Waidringer Biatron zum Thema „Handwerk früher und heute“. Auch der Almtag war gut besucht.

Von den insgesamt 21 Orts-gruppen des Bezirks gaben 13 einen Leistungsbericht ab und ritterten somit um die

begehrte Leistungsfahne. Die Jury stimmte schließ-

lich für Oberndorf als Sieger. Die Gruppe hatte im Som-mer eine Bergmahd mit Ge-räten wie früher geschnitten. Davon gibt es einen beein-druckenden Dokumentati-onsfilm. Die Oberndorfer ha-ben zudem u.a. am Projekt „Glaube und Heimat“ mit-gewirkt und ihr Vereinslokal selbstständig saniert und er-weitert. Den zweiten Platz be-

legte die Ortsgruppe Hopf-garten, Platz 3 ging an die Auracher.

Zum Abschluss des Be-zirkstages gab die Landju-gend/Jungbauernschaft wieder einmal ein lustiges Theater-stück zum Besten, das für hei-misches Gemüse warb.

Wer mehr über die Aktivi-täten der Landjugend wissen möchte, kann unter www.an-zeiger-news.com in den Blog schauen. Elisabeth Krista

Bezirksleiterin Alexandra Oberlechner und Bezirksobmann Andreas Embacher (im Bild außen) gratulierten

Christian Schroll und Antonia Luftensteiner von der Ortsgruppe Oberndorf herzlich zum Sieg. Fotos: Krista

Wenn Tomaten reden könnten, würden sie für Kitzbühel werben.

29. Oktober 2010 Aus den Gemeinden 21

Die Energiekosten steigen sukzessive und sind nicht mehr kalkulierbar. GEO-SOL Wärmepumpen helfen die Kosten merklich zu senken. Und für die Um-rüstung gibt es jetzt auch noch Geld in Form von Zu-schüssen und geförderten Krediten.

Kirchberg | Seit 35 Jahrenentwickelt und konstru-iert HAGLEITNER Wärme-pumpen – ein wesentlicher Wissensvorsprung.

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Kosten-Nutzen-Rechnung einzuplanen gilt. Fotos: Martin Raffeiner – Multi Visual Art

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22 Aus den Gemeinden Ausgabe 43

Am Samstag, 16. Oktober, startete Hauschild in Koo-peration mit der Polytech-nischen Schule Mittersill eine beispielhafte Initiative zur Lehrlingsausbildung.

Aurach, Mittersill | Moderne Heizungsregelungen schaf-fen Komfort, sparen Ener-gie und schonen die Umwelt, das Bad wird zur „Wellness-Oase“. Das Leben wird in so manchem Bereich für uns schöner und einfacher. Hinter den raffinierten Lösungen ste-cken jedoch viel Technik und Know-how, die Fachleute vor immer neue Aufgaben stellen. Der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter kommt daher höchste Bedeutung zu.

Start der Initiative „Kooperatives Lernen“ Bei Hauschild Installationen in Aurach und Mittersill war und ist die Lehrlingsausbil-dung immer ein Thema mit Priorität. Über 90 „Azubis“ hat Hauschild seit der Fir-mengründung 1969 auf ihren Beruf vorbereitet. Als „Staat-lich ausgezeichneter Lehrbe-trieb“ ist Hauschild berech-tigt, das Staatswappen zu führen. Dass Hauschild dieser Auszeichnung mehr als ge-

recht wird, beweist die jüngste Initiative:

Gemeinsam mit der Poly-technischen Schule Mitter-sill bietet Hauschild seinen Lehrlingen und interessierten Schülern die Möglichkeit des „kooperativen Lernens“ an. An jeweils einem festgelegten Samstag im Monat treffen sich die Auszubildenden (übrigens nicht nur lern-, sondern auch freiwillig) und Vortragende

bzw. Ausbilder in der Metall-werkstätte der PTS-Mitter-sill, um gemeinsam an kom-plexen Themen zu arbeiten. Diese können sowohl die „Technik“ als auch die Be-reiche „Persönlichkeitsent-wicklung“ oder „Kundenbe-treuung“ und mehr betreffen.

Die Idee dazu kam von Pe-ter Hauschild: „Wir haben als Sponsor die Anschaffung ei-ner Maschine für die Me-tallwerkstätte der PTS un-terstützt. Dabei kam ich auf die Idee, die Räumlichkeiten gleich mehrfach für eine er-weiterte Ausbildungsarbeit zu nützen. Hans Nussbaumer, Direktor der PTS, hat die An-regung aufgegriffen, mich un-terstützt, und gemeinsam mit Roland Rauch von „Mittersill plus“ haben wir die Fortbil-dungsreihe initiiert.“

Kompetenz auch in Zukunft sichernIn seiner Ansprache anlässlich der ersten Unterrichtseinheit am 16. Oktober 2010 dankte Peter Hauschild vor allem den Mitverantwortlichen der PTS Mittersill.

Nach dem offiziellen Teil

kamen die lernwilligen Schü-ler und „Azubis“ - insgesamt 10 an der Zahl – gleich in den Genuss ihrer ersten Unter-richtseinheit: Firmengrün-der Rudolf Hauschild erar-beitete mit ihnen das Thema „Kundenkontakt – Auftreten, Umgang, Verhalten ...“. Die mit einem guten Schuss Hu-mor aufbereitete Stunde stieß auf viel Zustimmung und positive Resonanz und eb-nete damit den Weg für eine intensive und erfolgreiche Ausbildungsreihe.

Läuft alles wie geplant, wird das Modell wohl Schule ma-chen. Bei Hauschild sichert sie auf jeden Fall den kom-petenten Techniker-Nach-wuchs und damit die füh-rende Marktposition des Unternehmens in der gesam-ten Region...

Sind die Themen Heizung oder Bad bei Ihnen gerade ak-tuell? Die Top-Fachleute von Hauschild beraten Sie gerne und finden für Sie die opti-male Lösung.

Kommen Sie einfach vorbei oder rufen Sie an unter Tel. 05356/64585-0. Infos auch un-ter www.hauschild.com P.R.

Kooperatives Lernen soll das Erfassen komplexer Themenbereiche erleichtern

Hauschild intensiviert Lehrlingsausbildung

Die Initiatoren der Fortbildungsreihe, v.l.n.r.: Roland Rauch von „Mittersill plus“, Norbert Seeber, Geschäfts-

führer Hauschild Mittersill, Cornel Hofer, Fachlehrer Metall, Hans Nussbaumer, Direktor der Polytechnischen

Schule Mittersill, Gerald Rauch, Vizebürgermeister von Mittersill, Rudolf und Peter Hauschild, Christoph

Burgschwaiger, technischer Leiter Hauschild Aurach. Foto: Hauschild

Der wissbegierige Installateur-Nachwuchs (Hauschild-Lehrlinge und

zwei Schüler der PTS Mittersill, die nächstes Jahr ihre Lehre bei Hau-

schild antreten werden). Foto: Hauschild

29. Oktober 2010 Aus den Gemeinden 23

Samstag, 30. Oktober, Sonntag, 31. Oktober, Montag, 1. November

Kitzbühel, Aurach, Joch-berg: Dr. Reinhold Mit-teregger, Kitzbühel, Tel. 05356/71144. Notdienste 10-11, 17-18 Uhr. Allerheiligen: Dr. Michael Koprowski, Kitzbühel, Tel. 05356/62416. Notdienste 10-11, 17-18 Uhr.Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Franz Berger, Kirchberg, Tel. 05357/4541. Notdienste 10-12 Uhr. Allerheiligen: MR Dr. Peter Zoller, Kirchberg, Tel. 05357/2803. Notdienste 10-12 Uhr.Hopfgarten, Itter, Wes- tendorf: Dr. Jürgen Ani-bas, Westendorf, Tel. 05334/6390. Notdienste 10-12 Uhr. Allerheiligen: Dr. Klaus Steinwender, Hopf-

garten, Tel. 05335/2000, Mobil 0664/4622000. Not-dienste von 10-12 Uhr.Fieberbrunn, St. Johann, Waidring, Kirchdorf, Oberndorf, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: MR Dr. Franz Pistoja, Kirchdorf, Tel. 05352/62175.Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr. Allerheiligen: Dr. Ru-pert Ernst, Fieberbrunn, Tel. 05354/56079. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Going, Ellmau, Scheffau, Söll: Dr. Markus Muigg, Going, Tel. 05358/4066. Notdienste 10-12, 17-18 Uhr.Allerheiligen: Dr. Klaus Auer, Söll, Tel. 05333/5205. Notdienste 10-12, 17-18 Uhr.Kössen, Schwendt, Walch-see: Dr. Reinhart Kurz, Walchsee, Tel. 05374/5232.

Notdienste 9-10.30, 17-18 Uhr.Zahnärztlicher Not-dienst, Bezirk Kitzbü-hel: Dr. Rajinder Pershad Sanger, Kirchberg, Tel: 05357/35310. Allerheiligen: Dr. Ingo Sellner, Hopfgar-ten, Tel. 05335/3455. Not-dienst 9-11 Uhr.Apotheken-Bereitschafts-dienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 31. Oktober: Stadtapotheke, Mag. Ried-mann, Vorderstadt 15, Tel. 05356/62415. Montag, 1. November bis Sonntag, 7. November: Stadtapotheke, Mag. Riedmann, Vorder-stadt 15, Tel. 05356/62415.St. Johann: Samstag, 30. Oktober, bis Freitag, 5. No-vember: „Johannes-Apo-theke“, Wieshoferstr. 33, Tel. 05352/61222.

Tierärztlicher Sonntags-dienst Gebiet I (Kitzbü-hel, Brixen, Hopfgarten, Itter, Jochberg, Kirch-berg, Reith, Westendorf): Tzt. Hannes Steinlechner, Kitzbühel, Tel. 05356/71721. Allerheiligen: Tzt. Florian Wetscher, Hopfgarten, Tel. 0664/3828315. Tzt. Ruth Briem Feichtner, Kitzbü-hel, Tel. 05356/62370.Gebiet II (Kirchdorf, Oberndorf, St. Johann, St. Ulrich, St. Jakob, Fie-berbrunn, Going, Hoch-filzen): Tzt. Stephan Har-lander, Fieberbrunn, Tel. 05354/52057. Allerheiligen Dr. Walter Taxer, Kirch-dorf, Tel. 05352/61433.Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 05375/6348.

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24 Aus den Gemeinden Ausgabe 43

St. JohannGeburten:Am 18. Oktober ein Natan der Monika und dem Stanis-law Choma aus Fieberbrunn; ein Akif der Ayse und dem Orhan Günes aus Mitter-sill; ein Nico Rudolf der Ma-ria Anne und dem Rudolf Markus Sailer aus Kitzbü-hel; eine Manon Victoria der Mag. rer. soc. oec. Elisabeth Martina und dem Dr. med. univ. Dr. med. dent. Martin Michael Trockenbacher aus St. Johann;am 19. Oktober ein Luca der Kirsten Philipps und dem Christian Maurer aus Mittersill; eine Alissia So-phie der Dr. med. univ. Ca-rolin Christine Stürner und dem BSc Christian Siegl aus Wörgl;am 20. Oktober eine Emma Elisabeth der Nina Maria Caramelle aus Brixen; ein Fi-lip der Mirela und dem Da-niel Pavlovic aus Kirchdorf; am 21. Oktober eine

Katharina der Mag. phil. Diana Kienpointner-Hau-ser und dem Mag. rer. soc. oec. Andreas Kienpointner aus Waidring; eine Larissa Maria der Eva-Maria Unter-berger aus Kirchdorf; ein Fe-lix der Kathrin Zelger und dem Gerhard Hanser aus Kirchdorf;am 23. Oktober ein Mar-cel der Carina Brunner und dem Manuel Pletzer aus Going;am 24. Oktober eine Celina Alicia der Claudia Gro-schischka aus St. Ulrich; eine Marie Luisa der Sabine und dem Peter Niederacher aus Söll.

Trauungen:Am 20. Oktober Danny Willem Godelieve Bulthé aus Herselt, Belgien und Christine Rieder aus St. Johann;am 23. Oktober Roman Platzer und Corinna Würtl, beide Rietz;am 25. Oktober Franz Chris-tian Nemilsèk und Ale-

xandra Innerhofer, beide St. Johann;

Todesfälle:Am 19. Oktober Johanna Faistauer aus St. Martin bei Lofer, 91 Jahre; Rupert Jo-hann Gutzelnig aus Kös-sen, 85 Jahre;am 22. Oktober Gerhard Zwertetschka aus Westen-dorf, 87 Jahre.

KitzbühelTrauungen:Am 19. Oktober Helmut Kleisz und Christa Scher-leitner, beide Wiener Neustadt;am 22. Oktober Dipl.-Komm. Wirt Dario Maz-zotta, München, Deutsch-land und Dipl.-Kffr. Elisabeth Karin Elena Maria Ragossnig aus Jochberg.

Todesfälle:Am 20. Oktober Armin Max Krause aus Kitzbühel, 68 Jahre.

Fabelhaftes Essen und beste Unterhaltung er-warten Sie am Freitag, 5. November, ab 19 Uhr im Casino Kitzbühel.

Kitzbühel  |  Nach seinem Premierenerfolg in der Riedel Glashütte in Kufstein präsen-tiert der weit über die Gren-zen Tirols hinaus bekannte Zaubermeister Markus Gim-bel sein brandneues Pro-gramm im Casino Kitzbühel.

Markus Gimbel, einer der besten Zauberkünstler im deutschsprachigen Raum, bie-tet seinem Publikum ein ge-lungenes Zusammenspiel von

Zauberei, Kulinarik und Ka-barett. Der Abend wird durch kulinarischen Hochgenuss aus der Haubenküche des Ca-sinorestaurants hinterstadt24 noch zusätzlich veredelt.

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Zauberhaftes Gourmet Kabarett im Casino Kitzbühel am 5. November

Im Bannkreis des Zauberers

Markus Gimbel zählt zu den

besten Zauberkünstlern.

Imitierte LebensmittelWaidring |  Kunstlebensmit-tel überschwemmen den Le-bensmittelmarkt. Gut getarnt verspeisen wir viele dieser Le-bensmittel ohne es zu wissen aber wie erkennt man Kunst-lebensmittel und wie wir-ken sich diese auf unsere Ge-sundheit aus? Antwort gibt die Diätologin Angelika Kirch-maier am Donnerstag, 4. No-vember, von 19 bis 21 Uhr im Pfarrsaal Waidring. Die Er-wachsenenschule Waidring, das Sozial- und Gesund-heitsreferat der Gemeinde Waidring und der Sozial- und Gesundheitssprengel Piller-seeTal laden dazu herzlich ein.

Erste Hilfe bei KleinkindernWaidring  |  Die wichtigsten Handgriffe in Notfallsituati-onen bei Babys und Klein-kindern zeigen Dr. Lois Schwaiger und J. Waltl vom Roten Kreuz Fieberbrunn an Puppen am Montag, 8. No-vember, von 19 bis 21 Uhr im Pfarrsaal Waidring. Die Er-wachsenenschule und das So-zial- und Gesundheitsreferat der Gemeinde Waidring laden dazu herzlich ein. Um freiwil-lige Spenden zugunsten der ES-Waidring wird gebeten.

Reither PensionistenReith  |  Die Abschlusswan-derung des Pensionistenver-bandes Ortsgruppe Reith, findet am Dienstag, 2. No-vember, statt. Es ist eine ge-mütliche Reither Runde, für jeden machbar, danach ge-mütliches Beisammensein in der Kegelbahn. Treffpunkt beim Kulturhaus ist um 13 Uhr. Auskunft bei Engel-bert Weiss, Tel. 05356/73455 oder Andreas Jöchl, Tel. 05356/63883.

29. Oktober 2010 Aus den Gemeinden 25

Sozial- und Gesundheitssprengel Kitzbühel

Die Welt des KindesKitzbühel  |  Vortragsreihe des Sozial- und Gesund-heitssprengel Kitzbühel, Au-rach und Jochberg im Eltern-Kind-Zentrum Kitzbühel, Hornweg 19.

Ängste und Grenzen in der Welt des KindesWer fürchtet sich vorm…? Um Ängste in der Welt des Kindes geht es im ersten Teil am Donnerstag 11. Novem-ber. Jetzt reichts – Grenzen in der Welt des Kindes. Dieses, nicht weniger spannende Thema beschäftigt uns beim zweiten Teil am 25. Novem-ber. Beginn jeweils um 19.30 Uhr.

Rita Posch, Kinder- und Jugendlichenpsychothera-peutin, Klientenzentrierte Psychotherapeutin und Psy-chologin wird aus ihrer lang-jährigen Arbeit mit Kindern und Eltern berichten.

Beide Abende werden mit Beiträgen aus Theorie und Praxis sowie der Möglichkeit zur Diskussion gestaltet. Die Vorträge sind nicht aufbau-end. Je nach Interesse kann man sich den Abend aus-suchen oder beide Teile be-suchen. Anmeldung erfor-derlich- Tel. 05356/63189-3, [email protected]

RechtsberatungDie nächste Beratung zu den Themen Rechte und Pflichten aus familienrechtlicher Sicht, sowohl bei ehelicher als auch Lebensgemeinschaft, Bera-tung bei strittigen und ein-vernehmlichen Eheschei-dungen und Erbrecht findet am Dienstag, 9. November, von 17 bis 18 Uhr im Eltern- Kind-Zentrum, Hornweg 19, 1. Stock, statt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

„Im Turmstüberl trifft sich Jung und Alt um bei einem guten Bier über die Vorzüge der heimischen Braukunst zu philosophieren, Freund-schaften zu pflegen oder einfach nur die herrliche Aussicht zu genießen ...“

St. Johann  |  Günther Hu-ber ist stolz auf das, von sei-nem Großvater errichtete, Gastlokal hoch über den Dä-chern St. Johanns. Grund genug für ihn, heuer erst-mals den „Turm-Trara“ ins Leben zu rufen: Ein 2-tägiger Frühschoppen mit Live-Musik – Für alle Bier-fans, Freunde und Turm-liebhaber. Und wie es sich für das Turmstüberl eben gehört, steht auch hier die Gemütlichkeit an oberster Stelle. Los geht’s am Sams-

tag (6.11.) ab 12.30 Uhr mit Live-Musik der „Schoaßleit Combo“ und dem „Seini-honsa Viergesang“. Der Früh-schoppen am Sonntag startet bereits um 11.30 Uhr, dann unter der musikalischen Be-gleitung des „Trio Alpenland“. Und auch zum Essen und Trinken gibt’s natürlich guat und gnuag. Ein Hoch(-haus) auf die Gemütlichkeit!

Günther Huber und sein Team freuen sich auf zahlreiche Besucher.

Eintritt frei!

Kontakt:Familienbrauerei Huber

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A-6380 St. Johann in TirolTel.: +43/(0)5352-622210

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Beim musikalischen Frühschoppen am 6. und 7. November 2010 wird es hoch hergehen!

Huber „Turm-Trara“ am 6. und 7. 11.

Die Gemütlichkeit steht beim Frühschoppen im Huber Bräu Turm-

stüberl hoch im Kurs. Foto: impalawolfmitbiss

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Geboren: 19. Oktober 2010Gewicht/Größe: 3.650 g, 54 cmEltern: Kirsten Philipps & Christian MaurerWohnort: Mittersill

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29. Oktober 2010 Aus den Gemeinden 27

Mit einer „gesunden Jause“ in den Kinder-gärten unterstrichen die Bäuerinnen des Bezirkes die hohe Wertigkeit der heimischen Produkte.

Kirchdorf  |  Anlässlich des Welternährungs- und Welt-landfrauentages setzten die Bäuerinnen in ganz Österreich Zeichen, um auf die Bedeu-tung der Bäuerinnen für die Erzeugung von hochwertigen Lebensmitteln aufmerksam zu machen.

Die Bäuerinnenorgani-sation des Bezirkes Kitzbü-hel hatte sich für die gesunde Jause entschieden, um in An-lehnung an die Schmatzi-Kis-te den Kontakt zu den Kinder-gärten zu vertiefen.

„Wir im Kindergarten Kirchdorf haben in den letz-ten Wochen, mit den Unter-lagen der Schmatzi-Kiste, den Schwerpunkt auf Ernte und Verwendung der Kartoffel ge-legt“, erzählt die Kindergar-tenleiterin Johanna Pardeller. Zum Abschluss dieser Kar-toffelwochen gab es von den Kirchdorfer Bäuerinnen unter

der Leitung von Bezirksbäue-rin Helga Brunschmid eine besondere Jause – Pellkartof-fel mit frischer Milch, Butter und schmackhaften Saucen. Die süße Nachspeise, einen Kartoffeligel, durften die Kin-der mit nach Hause nehmen.

Nachfrage bestimmt das Angebot„Es geht uns auch darum, auf das dringend notwendige

Wechselspiel zwischen Kon-sumenten und Landwirtschaft hinzuweisen. Wir alle haben als mündige Konsumenten die Macht zu entscheiden, was in den Geschäften angeboten wird“, betont die Bezirksbäu-erin und ist überzeugt, „Le-bensmittel aus der Region unterstützen nicht nur eine aktive Landwirtschaft, son-dern haben auch einen quali-tativen Mehrwert“. ersi

Welternährungs- und Weltlandfrauentag am 15. und 16. Oktober

Hochwertiges vor der Haustür

Zwar wollten einzelne Kinder keine Kartoffel essen, aber die meisten

langten kräftig zu. Foto: ersi

FC Eurotours SportlerballReith |  Der FC Eurotours Kitzbühel veranstaltet am Samstag, 13. Novem-ber, im Kulturhaus Reith den 25. Sportlerball. Für die musikalische Unter-haltung sorgt die Spitzen-band „Caraboo“. Neben einer Showeinlage wird eine Tombola mit schönen Preisen geboten. Tisch-reservierungen unter Tel. 05356/62161-33 (Wolfgang Kals). Eintrittskarten sind bei der Sparkasse der Stadt Kitzbühel, BP-Tankstelle Gschwari, Raiffeisenbank Reith und an der Abend-kasse erhältlich. Saalein-lass 19.25 Uhr.

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28 Aus den Gemeinden Ausgabe 43

Von 28. bis 30. Oktober wird bei Goingsport ge-feiert.

Going  |  Markus Hirzinger und sein Team haben sich für das 5-Jahres-Jubiläum einiges einfallen lassen, um Kunden, Kollegen und Freunden ein-mal Danke zu sagen für die tolle Zusammenarbeit.

Jubiläums-Programm:Donnerstag 28. Oktober ab

19 Uhr:Waxelkurs mit dem Weltcup Servicemann von HolmenkolFreitag 29. Oktober – Fuß-analyse- & Bindungs- sicherheitstag.Lassen Sie Ihre Füße kosten-los analysieren. Wir zeigen Ihnen, wo die Problemstel-len liegen und geben Tipps für mehr Wohlbefinden im Sportschuh. Oder bringen Sie Ihre Skier mit und wir über-prüfen kostenlos Ihre Skibin-

dungen nach Ö-Norm.

Jubiläumsaktion: -30 Prozent auf alle Conformable SohlenSamstag 30. Oktober - Jubilä-umsfeier mit Nudelparty ab 12 Uhr. Ab 13.30 Uhr Sport-Er-nährungsseminar von Peero-ton. Ab 14 Uhr Skiservice für Jedermann/-frau - Erlernen Sie mit uns die Grundkennt-nisse der Ski-Präparation und probieren Sie Ihr neu erwor-

benes Wissen gleich vor Ort aus. (Bitte um Anmeldung!)Jubiläumsfeier Rabatt: -15 auf Alles (ausgenommen Sonderangebote) P.R.

Nach fast 40 Jahren hat Richard Strasser seine Agenden an den Nachfolger übergeben

Goingsport feiert 5. Geburtstag

Grundgedanke für diesen Kalender war es, für einen wohltätigen Zweck, Kun-dinnen der Firma Blickfang zu fotografieren. Frauen in ihrer individuellen Schönheit abzu-bilden ohne große graphische Veränderungen vorzunehmen, war die Herausforderung.

Kirchberg | Als wahre Künst-lerin bewies sich Martina Kais vom ganzheitlichen Fachinsti-tut für Kosmetik/Kirchberg/Fieberbrunn. Sie verstand es die Vorzüge der 31 Models auf natürliche Art hervorzuheben. Die Abstimmung von Make up und Wäsche gelang der Natur-kosmetikerin bis ins kleinste Detail.

Professionell gestaltet wur-den die Frisuren von Hairsty-listin Carina Fuchs vom Team Hairman in Kirchberg. Die Expertin in Sachen kreative Haarkunst verstand es gezielt den Damen Themen entspre-chende Frisuren zu zaubern.Abgerundet wurde die Kalen-derarbeit von Multi Visual Art

Fotograf Martin Raffeiner.Das Spiel von Licht und Schat-ten perfekt einzusetzen und die Models in die vorteil-hafteste Pose zu setzen, war sein Ziel. Mit viel Feingefühl wurden werdende Mütter, ein Brautpaar, elegante Badeni-xen, sinnliche Ritterfräuleins usw… abgelichtet. Einiges an Überwindung brauchten die Blickfang-Kundinnen sich in Unterwäsche bzw. Dessous zu präsentieren, wobei die ein oder andere das Model stehen sehr genoss. Herzlichst be-danken möchte sich Manuela Walch/Blickfang bei der Wer-

beagentur Ginne und den vie-len Sponsoren, die dieses Pro-jekt ermöglicht haben und freut sich über die große Be-reitschaft zu helfen.Der einzigartige Kalender wird ab Mitte November in limitierter Auflage bei Blick-fang, Hairman, Ganzheitliches Fachinstitut für Kosmetik/Fußpflege/Aurabehandlungen und einigen Kirchberger Gas-tronomiebetrieben um € 20,- erhältlich sein!Wir hoffen auf viele Interes-senten und freuen uns den Er-lös einer einheimischen Fami-lie spenden zu dürfen! P.R.

Firma Blickfang in Kirchberg organisierte Kalender für krebskrankes Kind

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Foto: Martin Raffeiner-Multi Visual Art

Pillerseer WanderfreundeSt. Johann |  Moor & More – die Begehung des Rundkurses in der Moorlandschaft un-term „Koasa“ steht am Sonn-tag, 7. November, auf dem Programm. Streckenlänge 12 km, Gehzeit 3 Stunden, An-forderung leicht. Treffpunkt Steinlechnerplatz St. Johann, Abfahrt 9 Uhr. Mitfahrmög-lichkeit. Anmeldung bei Chris-tian Seeber, Tel. 0664/3455490.

Bücher- FlohmarktWestendorf | Am Sonntag, 14. November, findet in der Zeit von 9 bis 16 Uhr ein Bücher-flohmarkt in Verbindung mit dem Rot-Kreuz Cafe in der Rot-Kreuz-Ortsstelle Brixen-tal in Westendorf, statt.

Am Samstag, 6. Novem-ber, können von 9 bis 15 Uhr Bücher in der Ortsstelle ab-gegeben werden (Bitte keine CD, Video- und Audiokas-setten und DVD). Die Bü-cher bitte nur an diesem Tag abgeben und nicht einfach vor die Tür stellen. Das Rote Kreuz bedankt sich für Ihre Buchspenden.

29. Oktober 2010 Aus den Gemeinden 29

Nachdem die Gemeinde Waidring im Projektjahr 2009/10 ausgesetzt hatte, wird im Sommer 2011 eine weitere Skulptur am Rad-weg rund um die Stein-berge errichtet.

Waidring  |  Mit großem En-gagement waren in den ver-gangenen Tagen Schüler der 4. Klasse der Volksschule Waidring mit ihrer Lehr-person und dem niederlän-dischen Künstler Arno Arts mit der Umsetzung ihrer Ideen beschäft igt.

Die neue Skulptur soll den bestehenden Stein, die Wasser-stelle und den schönen Bronze-Adler am Radrastplatz Unter-wasser einbinden. Mit dem Grundgedanken „eines Tores“, das wie ein Wolkenkratzer in die Höhe gezogen wird, ent-steht eine Gruppe von Türmen

mit off enen Toren zum durch-gehen. Der Bronze-Adler ist der Wächter der Türme.

„Sämtliche Entwürfe der Kinder werden an die Tore an-gebracht, somit hat jeder Schü-

ler einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der Skulptur bei-getragen“, betont der Künstler und zeigt sich vom Einsatz der Kinder beeindruckt. Die ho-hen Türme werden aus wet-terfestem Kunststoff gefertigt. Auch der Waidringer Glocken-gießer Richard Foidl will ein Bronze-Element beisteuern, so dass eine Art Glockenturm dargestellt wird.

Kinderbuch dazuFür das begleitende Kinder-buch verfassen die Kinder in einer Schreibwerkstatt ge-meinsam mit einer Kinder-buchautorin eine passende Geschichte, die mit Zeich-nungen der Schüler illustriert wird. Nach fünfj ähriger Pro-jektdauer sollen bis 2012 ent-lang des 70 Kilometer langen Radweges etwa 25 Skulpturen verwirklicht sein. ersi

International anerkannte Künstler präsentierten ihre Entwürfe

Weitere Skulptur in Arbeit

Künstler Arno Arts aus den Nie-

derlanden freut sich über die

Unterstützung von Waidrings

Kulturreferentin Andrea Kogler.

Foto: ersi

Eltern-Kind-ZentrenWestendorf  |  Vortrag im Eltern-Kind-Zen-trum FIB am Freitag, 5. November, von 17 bis 21 Uhr „Pumperl g‘sund mit Aromaölen - Kost-barkeiten aus der Natur“. Anmeldung bis Mitt-woch, 3. November, unter Tel. 0664/4279123.Hopfgarten  |  „Mother-Move - Mütter in Be-wegung“ am Mittwoch, 3. November, 16.30 bis 17.30 Uhr im Gymnastik-raum der Hauptschule. Anmeldung unter Tel. 0664/5914057.Hopfgarten  |  Verkaufs-markt für Baby- und Kin-derartikel am Freitag, 5. November, 14 bis 16.30 Uhr in der Galerie in der Sporthalle. Weitere In-fos: Eltern-Kind-Zen-trum Hopfgarten, Tel. 0664/2117292.

Seniorenbund WanderungKitzbühel  |  Die Wanderung am Allerseelentag, 2. Novem-ber, startet bei der Halte-stelle Steinerbach und führt nach Oberndorf. Abfahrt des Postbusses um 12.15 Uhr Im Gries, Zusteigemöglichkeiten: Hammerschmiedstraße 12.17 Uhr, Bahnhofsplatz 12.21 Uhr, Himmelreich 12.24 Uhr.

Preiswatten KartenfreundeKirchdorf  |  Der Verein der Kartenfreunde Kirchdorf lädt am Samstag, 30. Okto-ber, im Gasthof zur Mauth zum großen Preiswatten. Be-ginn ist um 16 Uhr. Voran-meldung bei Andreas Hofer, Tel. 0676/3503879 von 14 bis 20 Uhr.

Second-Hand-MarktKirchberg  |  Die Kin-derfreunde Kirchberg veranstalten einen Se-cond-Handmarkt für Kinderartikel am Sams-tag, 6. November.

Annahme der gereinig-ten mit einem Anhänger aus Karton versehen Ar-tikel mit Preis und Arti-kelnummer am Freitag, 5. November, von 16 bis 18 Uhr. Neben Bekleidung werden auch Sportartikel, Spiele und andere brauch-bare Dinge angenommen. Der Verkauf fi ndet am Samstag, 6. November von 9 bis 13 Uhr statt. Ab-rechnung von 14.30 bis 16.30 Uhr. 10 Prozent des Verkaufserlöses werden von den Kinderfreunden einbehalten.

30 Ausgabe 43

Die Aktionsreihe „Meister-Stücke“ zog in den vergangenen Monaten viel Interesse auf sich.

Meistergilde zieht positive BilanzMit der „Langen Nacht der Museen“ endeten die „Meister-Stücke“, eine gemeinsame Aktion der Meistergilde und des Museums Kitzbühel.

Kitzbühel | Es waren bewegte Monate für die 18 Betriebe der Meistergilde Kitzbühel. Ge-meinsam mit dem Museum Kitzbühel starteten sie im Juni dieses Jahres die Sonder-ausstellung und Aktionsreihe „Meister-Stücke, Kitzbühe-ler Handwerk vom Mittelal-ter bis zur Gegenwart“. Die „Lange Nacht der Museen“ am 2. Oktober setzte den ge-lungenen Schlusspunkt unter die Veranstaltungsreihe.

Der Vorstand der Meister-gilde zieht eine überaus posi-tive Bilanz: „Wir durften uns über ein sehr reges Interesse

der Kitzbüheler/innen an der Aktion im Allgemeinen und damit auch an unseren Betrie-ben und Produkten freuen.“, so Obmann Harald Kunst-owny. „Unsere Zusammen-arbeit mit dem Museum hat sich als sehr befruchtend er-wiesen. Auch dank der Unter-stützung des Museums Direk-tors Dr. Wido Sieberer ist es uns gelungen, das Kitzbüheler Handwerk als Marke in den Mittelpunkt zu rücken und zu stärken.“, zeigt sich Vize Hans Berger, zufrieden.

Die Meister-Stücke im Rückblick:Den Auftakt gab das „Dinzl-fest“ am 19.Juni im BH-Hof. Dabei eröffnete man offiziell die Sonderausstellung „Mei-ster-Stücke“ im Museum und feierte gebührend – mit Mei-sterbier und Meisterwür-steln von Huber Bräu bzw. der Metzgerei Fuchs. Das In-teresse und der Andrang wa-ren groß, die Stimmung groß-artig, der Start gelungen.

Während der Sommer-monate folgten die verschie-

densten Aktivitäten: Josef Pöll, Chef der Blumenbinderei Pöll in Kitzbühel, Kirchberg und Brixen, demonstrierte am Rathausplatz die Kunst des Blumenbindens und ern-tete viel Applaus; die Kunst-schmiede Sohler lud ein zum Schauschmieden und faszi-nierte damit groß und klein; Christian Capellari weihte als langjähriger technischer Be-treuer eine große Schar an Freunden und Interessier-ter ein in die Geheimnisse des Glockenspiels am Turm der Katharinenkirche; Kaspar Frauenschuh zog im Sport-park Kitzbühel eine große Modenschau auf, die an die 900 Besucher anlockte; Huber Bräu und die Metzgerei Fuchs luden auch zwischendurch zur Verkostung von Meister-bier und -würstel; Christoph Schroll ließ sich beim Gold-schmieden über die Schul-ter schauen, Andreas Allmos-lecher, Chef von all@optic, lud zur Firmenbesichtigung; bei der „Meisterführung“ lu-den Rauchfangkehrer-Mei-ster Viktor Huber und Ma-

Die Meistergilde goes Museum. v.l.n.r.: Dr. Wido Sieberer, Hans Berger, Hermann Lechner, Harald

Kunstowny, Flo Sohler, Peter Mürnseer, Peter Berger, Andreas Allmoslechner, Klaus Fuchs, Christian Capel-

lari, Heinz Sohler, Wolfgang Schott und Elisabeth Lindner. Fotos: Meistergilde

Beim Schauschmieden in der Kunstschmiede Sohler ging es heiß her.

Anhand von Exponaten erklärte Malermeister Hermann Lechner ver-

schiedenste Maltechniken.

29. Oktober 2010 31

Mit einem interessierten Publikum unternahm Rauchfangkehrermeister

Viktor Huber einen Ausflug in die Vergangenheit seines Berufes.

Josef Pöll in seinem Metier, der Kunst des Blumenbindens.

Harald Kunstowny bedankte sich mit einem kleinen Präsent aus dem

Atelier Schroll bei Wido Sieberer für die gute Zusammenarbeit.

lermeister Hermann Lechner ein zum gemeinsamen Besuch der Sonderausstellung und er-läuterten vor allem jene Expo-nate, die aus ihren Meisterbe-rufen stammten.

Einen starken Schlussac-cord setzte die „Lange Nacht der Museen“, die wieder von den Betrieben der Meister-gilde gemeinsam mit dem Museum gestaltet wurde. Ne-ben der Sonderausstellung, die an diesem Tag zum letz-ten Mal zu besichtigen war, schaffte es das bunte „Gilden-programm“, viele Kitzbüheler/innen für das Thema „Hand-werk“ zu gewinnen. Die Ak-teure des Abends: Josef Pöll überzeugte einmal mehr als kreativer Blumenbinder; Her-mann Lechner gab eine Ein-führung in das Handwerk des Tapezierens und demons-trierte Spachtel- und Mal-techniken; die Firma Berger Schindeln lud das Publikum ein, sich beim „Schindel-kliam“ zu versuchen, Peter Mürnseer hielt einen Vor-trag über die Kunst des In-strumentenbaus und Harald Kunstowny referierte über altes Holzwissen.

Dank an Wido Sieberer „Der Erfolg der Aktion hat viele Väter,“ weiß Harald

Kunstowny. Er meint damit nicht nur die 18 Handwerks-betriebe, die Mitglieder der Kitzbüheler Meistergilde. Dass es so meisterlich gelun-gen ist, Vergangenheit mit der Gegenwart zu verbinden und damit das Handwerk in den Brennpunkt des Interes-ses zu rücken, liegt auch an der ausgezeichneten Zusam-menarbeit mit dem Museum. Und hier ist es vor allem Mu-seums Direktor Dr. Wido Sie-berer, den die Meistergilde „vor den Vorhang“ holt. „Dr. Wido Sieberer hat sich in all den Monaten als zuverlässiger und kompetenter Partner er-wiesen, der sich voll und ganz für die „Meister-Stücke“ ein-gesetzt hat.“, so Hans Berger und fügt hinzu: „Es ist uns ein Anliegen, uns auch an dieser Stelle noch mal für seinen bei-spielhaften Einsatz und sein Engagement für die gemein-same Sache zu danken!“

Motiviert für die nächsten Schritte Mit dem Erfolg der „Meister-Stücke“ sieht Harald Kunst-owny auch die Ziele der Mei-stergilde als berechtigt und bestätigt: „Wieder hat sich gezeigt, dass das Interesse am echten, traditionellen Handwerk da ist. In unserer

schnelllebigen Zeit sehnen sich die Menschen nach dem Ursprünglichen, nach den wahren Werten. Kitzbüheler Handwerk kann diese Werte vermitteln und noch dazu beitragen, die Wertschöpfung zum Wohle aller in Kitzbü-

hel zu halten. Wir werden un-seren Weg weiter gehen und auch 2011 ein starkes Lebens-zeichen von uns geben.“ Was im Detail geplant ist? Das ist bislang ein noch meisterlich gehütetes Geheimnis… P.R.

Die Mitglieder der Meistergilde: all@optik Sehzentrum, Hinterstadt 12, Tel: 742 00 | Peter Berger Schindeldächer, Langau 8, Tel: 732 12 | Capellari Haustechnik, Ehrenbachgasse 5, Tel: 642 56-0 | Fink

Werkstätten, Josef-Pirchl Str. 41, Tel: 0664 2002 153 | Frauenschuh, Josef-Herold Str. 13 – 15, Tel: 642 88 | Metzgerei Fuchs, Vorderstadt 33, Tel: 633 60 | Gerzabekteam, St. Johanner Str. 22, Tel: 6251 312

| Haidacher GmbH, Jochberger Straße 11, Tel: 628 01 | Installationen Höfi nger, Hinterstadt 18, Tel: 729 72 | Huber Kaminservice, Jochberger Str. 102, Tel: 716 16 | Tischlerei Kunstowny, Gundhabing 40,

Tel: 668 88 | Farben Lechner, Jochberger Str. 114, Tel: 720 87, | Mösenlechner – Spenglerei-Glaser-Dachdecker, Achenweg 26, Tel: 632 58 | Mürnseer Musikinstrumentenbau, Jochberger Str. 125, Tel: 629 56

| Florale Poesie, Rathausplatz, Tel: 731 88 | Atelier Schroll, Hinterstadt 22, Tel: 645 77 | Kunstschmiede Sohler, Pfarrau 6, Tel: 632 862 | W.L.S. Bad- & Heizungs-Interieur GmbH, St. Johanner Str. 49c, Tel: 714 00

Turnen für KleinkinderSt. Johann  |  Ab Frei-tag, 5. November, Tur-nen für Kinder bis 3 Jahre in der KAPA-Kinder-stube mit Elfriede Hau-ser. Anmeldung unter Tel. 0664/2002667 oder [email protected].

Verein für PomologieKitzbühel  |  Der nächste Stammtisch des Vereines für Pomologie und Blu-mistik ist am Montag, 8. November, um 19 Uhr in der Hauptschule. Thema: Dokumentation einer Reise von Günther Kaiser.

Wo komme ich her?Waidring  |  Der Famili-enausschuss der Pfarre Waidring lädt ein zum Vortrag „Unsere Her-kunftsfamilien - deine und meine Wurzeln bes-ser verstehen“ mit An-dreas und Loni Marx am Freitag, 29. Oktober, um 20 Uhr im Pfarrheim Waidring. Der Eintritt ist frei.

Ball der JungbauernSt. Johann  |  Die Jung-bauernschaft/Landju-gend St. Johann lädt am Samstag, 30. Oktober zum Ball in den Berg-gasthof Grander Schupf herzlich ein. Beginn ist um 20.30 Uhr, für beste Unterhaltung garantiert das Tauern Echo.

LAND & LEUTE KITZBÜHELER ANZEIGER

Gemeinsam haben sie 190 Jahre für Kitzbüheler Alpen Brixental gearbeitet

Treue Mitarbeiter geehrtSechs Mitarbeiter der Tourismusvereinigung Kitzbüheler Alpen Brixen-tal wurden bei der Vollver-sammlung für ihre Treue geehrt.

Kirchberg | Gemeinsam ha-ben die sechs Mitarbeiter der Tourismusvereinigung Kitz-

büheler Alpen Brixental 190 Jahre für den Verband gearbei-tet. Für ihre Treue wurden sie anlässlich der Vollversamm-lung von Dr. Gerhard Föger, Leiter der Abteilung Touris-mus im Land Tirol mit einer Urkunde, die den Dank des Landes zum Ausdruck bringt, ausgezeichnet.

Die Geehrten: Christine Achrainer (24 Jahre, Büro Kirchberg), Gabi Eberl (32 Jahre, Büro Kirchberg), Gabi Fischer (39 Jahre, Büro Kirch-berg), Fritz Noichl (35 Jahre, Büro Kirchberg), Christl Bel-mer (22 Jahre, Büro Westen-dorf), Anton Riedmann (28 Jahre, Büro Westendorf). poe

Landes-Touristiker Gerhard Föger, Alexander Aigner, Paul Steindl und Max Salcher (links) mit den dem Vor-

stand und den Geehrten Mitarbeitern des Tourismusverbandes Kitzbüheler Alpen Brixental. Foto: Pöll

Alpenverein KitzbühelKitzbühel | Unter dem Motto „Eppas geht no oiwei“, lassen sich auch noch im Novem-ber ein paar nette (seltene) Wege begehen. Dabei geht es mehr um die Bewegung, das Genießen der herbstlichen

Sonne, der guten Luft, usw., als um große Gipfel.

Sektions- (TGG) – TourBei den derzeitigen Wetter-verhältnissen ist es schwer abschätzbar was in zwei bis drei Wochen möglich ist. Zu unserem Ausgangspunkt fahren wir mit Privat-Pkw‘s. Treffpunkt ist am Samstag, 6.

November, um 8 Uhr beim Pfarrauparkplatz. Kondition für eine Gesamtgehzeit von 4 bis 6 Stunden ist erforder-lich. Tourenbegleitung Jonny Möllinger, Tel. 05355/5202 oder 0664/9970421.

Anmeldung bis Donners-tag, 4. November, 17 Uhr beim Tiroler Landesreise-büro, Tel. 050/8842690.

29. Oktober 2010 Land & Leute 33

Der Verein „Naturraum – Lebensraum – Brixental“ hat ein Projekt geschaf-fen, wo es darum geht, sensible Naturgebiete zu schützen.

Brixental  |  Der Woipertou-ringer ist das Symbol dieser Initiative. Er taucht überall dort auf, wo besonders auf die Natur geachtet werden sollte.

Bei der kürzlich abgehal-tenen Jahreshauptversamm-lung des Vereins konnte Ob-mann Paul Sieberer eine recht positive Bilanz ziehen.

Verschiedene Lenkungs-maßnahmen wurden reali-siert. Dank der Unterstüt-zung durch die EU wurden in den Gemeinden infrastruktu-relle Maßnahmen errichtet, etwa die Parkplätze und In-fotafeln in der Kelchsau und in Kirchberg. Eigenes Kar-tenmaterial mit den Infos des

Woipertouringers wurde an die Tourengeher verteilt und liegt in den TVB’s und Hüt-ten auf. Die Schüler der Re-gion erhielten im Rahmen der Schulveranstaltungen des Jägerverbandes Informa-tionen über das Projekt und sowohl die einheimische Be-völkerung als auch die Gä-ste wurden in die Aufklärung einbezogen.

Auch für heuer sind wie-der einige Aktionen geplant, dann läuft die EU-Förderung für das Projekt aus. Barbara Loferer-Lainer vom Regio-nalmanagement Hohe Salve, das für Leaderprojekt zustän-dig ist, rät allerdings dem Vorstand auf Ansuchen einer Fortführung. Rechtzeitig mit der ersten festen Schneede-cke wird eine Auftaktveran-staltung wieder verstärkt auf die Anliegen des Woipertou-ringers hinweisen.

Symbol für eine sensible Nutzung der Umwelt

Der Woipertouringer

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Die Tiroler Landesregie-rung, Sparte Tourismus, ehrte in der Dogana an die 700 langjährige Mitarbeiter für ihre Leistungen im Tou-rismusbereich, unter ihnen auch viele aus dem Bezirk Kitzbühel.

Innsbruck | Landshauptmann Günther Platter bedankte sich persönlich bei den wichtigsten Stützen der Branche. Mit 38 Jahren im „Housekeeping“ zählt Waltraud Fehringer von der Alpenresidenz Adler in Kirchberg zu den am längsten arbeitenden Mitarbeitern der Branche in Tirol.

Eine aktuelle Studie der Wirt-schaftskammer Tirol weist klar den Wunsch der im Tourismus Tätigen auf, das Image der Be-rufsbranche nach außen sowie nach innen zu verbessern. Wer stolz auf seine Arbeit ist, hat

auch mehr Motivation Leistung zu erbringen und in seinem Be-ruf weiterzukommen.

Den Namen „Glücksbrin-

ger“ der Image Kampagne der Wirtschaftskammer benützt auch Hotelier Siegfried Egger mit Stolz für seine Crew.

Die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten im Tourismus im Rampenlicht

Kampagne „Glücksbringer“

Hotelier Siegfried Egger (l.) und Waltraud Fehringer (2. v. l.) mit weiteren

langjährigen Mitarbeiten der Alpenresidenz Adler. Foto: Egger

Evangelikale FreikircheFreitag, 29. Oktober: 18.30 Uhr KIWI-An- betungskonzert. Samstag, 30. Oktober: 14 Uhr Besuch des Flüchtlingsheimes Bürgelkopf. 18 Uhr Gottes-dienst mit AbendmahlSonntag, 31. Oktober: 18 Uhr Smallgroup „Junge Menschen treffen sich zum Austausch, Bibelstudium und Gebet“.Dienstag, 2. November: 19 Uhr Gebetsabend. 19.30 Uhr Sitzung des Leitungskreises.Mittwoch, 3. November: 19 Uhr Hauskreis St. Johann.

Alle Veranstaltungen ohne Ortsangabe finden in Almdorf 23 in St. Johann, statt. Jeder ist eingeladen und willkommen. Genauere Informationen bei Friedhelm Niethammer Tel. 05352/63627 oder bei Gottfried Haller, Tel. 0676/4233387.

34 Land & Leute Ausgabe 43

Eine Initiative von Rotary Kitzbühelpräsentiert von:

ROTARY CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Mag. Karl KlausnerTel. 0664 / 3089122

Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Restaurant Panorama, St. Johann

ROUND TABLE KITZBÜHEL

Präsident: Jochen KracherTel. 0664 3242514

Treffpunkt: Jeden 1. + 3. DOum 19.30 Uhr

SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL

Präsidentin: Brigitte Hoy

Tel. 0699 10421694Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof

LIONS CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Peter HauschildTel. 0676/84100510

Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr, Hotel Rasmushof

CLUB 41 KITZBÜHEL

Präsident: Franz EisenkeckTel. 0664 41 26 170

Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch

KIWANIS CLUB KITZBÜHEL

Präsident: Albert FresacherTel. 0664 / 4110815

Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Gasthof

Schöne Aussicht, St. Johann

erviceclubsSArmin Krause war in der Öffentlichkeit durch Jahr-zehnte ein ganz wichtiger Bestandteil der Feuerwehr. Er trat mit 15 Jahren ein, besuchte zahlreiche Kurse und erwies sich durch sein technisches Verständnis und seine Offenheit für Neues als unverzichtbarer Mitarbeiter.

Kitzbühel | Elf Jahre lang be-treute er als im Feuerwehr-haus tätiger Gerätewart das Arsenal der Wehr. In Feuer-wehrkreisen sind die „Geräte-wartalarme“ dieser Zeit ein Begriff : Oft mals rückten nur die drei sofort alarmierten Männer aus und erledigten viele Kleineinsätze.

Begeisterter FotografDie Feuerwehr überantwor-tete Krause die Wartung ih-rer „Piepser“, als begeisterter Fotograf lieferte er das Bild-material für die Feuerwehr-chronik, die sein Vater Max aufgebaut und über Jahr-zehnte geführt hatte. Landes-

und Bundesfeuerwehrver-band würdigten die Treue des Oberbrandmeisters durch Auszeichnungen.

Als junges Mitglied des Ka-meraklubs beeindruckte Ar-min Krause durch künst-lerische Aufnahmen. Die Verbundenheit der Fami-lie mit dem Kapuzinerkloster führte auch er fort, war doch

sein im Krieg gefallener Onkel Johann der letzte Neupries-ter des Ordens aus der Stadt gewesen.

Berufl ich setzte Krause die Familientradition fort, er führte mit Sachverstand und technischem Geschick in der dritten Generation als Uhr-machermeister das kleine Ge-schäft im Haus Klingler in der Bichlstraße, so lange es seine Gesundheit zuließ.

Die Schicksalsschläge der Familie – Agnes und Max Krause verloren ein Kleinkind durch einen Unfall und ei-nen neunjährigen Sohn durch Krankheit – prägten Armins Kindheit. Er genoss eine um-fassende fachliche Ausbil-dung, bevor er in den väter-lichen Betrieb einstieg. Seine Partnerin Hilde sorgte auf-opfernd für die Eltern und wurde im Geschäft und in vielfältigen Ambitionen eine enorme Stütze.

Fröhlicher KameradSeit eineinhalb Jahren war Armin Krause räumlich auf Haus und Balkon einge-schränkt, aber er kannte kein Jammern und Klagen, blieb ein begeisterter Hobbyastro-nom und nützte die weltwei-ten Möglichkeiten im Funk. Kurz vor dem 68. Geburts-tag entschlief er. Wegen sei-nes Einsatzes und als Kame-rad, humorvoller Mann mit gelegentlich markanten Sprü-chen wird er in Erinnerung bleiben. H.W.

Uhrmachermeister Armin Krause im Alter von 67 Jahren verstorben

Vorreiter des Löschfunkwesens

Armin

Krause wid-

mete enorm

viel Zeit dem

Feuerwehr-

wesen.

Unter dem Motto „Öster-reich liest – Treffpunkt Bi-bliothek“ fand im Dorfsaal in Kirchdorf eine lehr-reiche Veranstaltung statt.

Kirchdorf | Dabei durft en die Schüler und Lehrpersonen der Volksschulen Kirch-dorf, Erpfendorf, Gasteig und Waidring eine sehr un-terhaltsame Kinderlesung er-leben. Der bayrische Autor Wast Huber las aus seinem Buch „Der Stier Vinzi“ nette Almgeschichten vor. Zudem unterhielt er das junge Pu-blikum mit seiner Ziehhar-monika und gab sogar ein paar Gstanzln zum Besten. Seine selbstgemalten Illus-

trationen, die als Bilderbuch-kino dargeboten wurden,

beeindruckten die Kinder je-doch am meisten. gs

Wast Huber begeisterte als Erzähler, Musikant und Sänger die Kinder

Lesung für 200 Volksschüler

Der bayrische Autor Wast Huber begeisterte bei der Kinderlesung im

Dorfsaal das junge Publikum.   Foto: Schwaiger

29. Oktober 2010 Land & Leute 35

Kirchberg | Die Kinderfreunde Ortsgruppe Kirchberg und die Familienakademie der Kinder-freunde Tirol laden am Don-nerstag, 4. November, ab 19 Uhr in die Mehrzweckhalle.

Internet spielt heute eine bedeutende Rolle. Die Veröf-

fentlichung von Inhalten ist ganz einfach geworden. Blog-gen, Facebook, eine eigene In-ternetseite online stellen: Dazu muss man kein Computerex-perte mehr sein. Dabei ma-chen sich immer mehr Eltern Sorgen, dass ihre Kinder im

Internet auf schädliche Inhalte stoßen könnten. Weiters erge-ben sich Fragen zur Privats-sphäre, Datenschutz, Kosten und vielem mehr. Holen Sie sich Ihre Tipps zum sicheren Umgang mit dem Handy und Internet. Eintritt frei.

Infoabend der Kinderfreunde Kirchberg am Donnerstag, 4. November

Internet, Handy und mein KindSecond-Hand-VerkaufBrixen  |  Die Kinderfreunde Brixen veranstalten in der Aula der Volksschule Brixen am Samstag, 30. Oktober, von 9 bis 15 Uhr einen Second-Hand-Markt. Vermittelt wer-den gut erhaltene und sau-bere Bekleidung, Spielzeug, Bücher, Sportartikel, Kinder-wagen, Kommunionkleidung Computerspiele usw.

Listen liegen beim TVB, Banken und Kindergar-ten auf. Ware mit Preis und fortlaufender Listennum-mer kennzeichnen. Für die Vermittlung werden 10 Pro-zent des Verkaufspreises einbehalten.

Internationaler SprechtagInnsbruck  |  Die Pensions-versicherungsanstalt, Lan-desstelle Tirol hält am Dienstag, 16. November, in Innsbruck, Ing.-Etzel-Straße 13, einen Sprechtag mit Be-teiligung der deutschen Ren-tenversicherung ab.

Kirchenmusik zu AllerheiligenKitzbühel | Die „Missa Brevis in B“ KV 275 von W. A. Mozart und das „Allerheiligen-Proprium“ von Gustav Biener bringen Chor und Orchester der Stadtpfarrkir-che am Montag, 1. November, bei der 10 Uhr Festmesse zur Aufführung.

Jehovas ZeugenKitzbühel  |  Gebete die von Gott erhört werden. Über dieses Thema wird Mathias Ried aus Telfs am Samstag, 30. Oktober, um 18 Uhr im Königreichsaal der Zeugen Je-hovas St. Johanner Straße 55 b, referieren.

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36 Gottesdienste Ausgabe 43

KitzbühelEvangelische PfarrgemeindeSonntag, 31. Oktober: 10 Uhr Reformationsgottesdienst mit anschließendem Reformati-onsempfang in der Evange-lischen Christuskirche in Kitz-bühel. Kindergottesdienst um 10 Uhr zum Reformations-tag im Jugendraum der ev. Christuskirche.Mittwoch, 3. November: 15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Altenwohn-heim Kitzbühel.Frauen-Schreibwerkstatt zu biblischen Texten am Don-nerstag, 4. November, von 19 bis 21 Uhr im Jugendraum der ev. Christuskirche Kitzbühel.

Franziskaner KlosterSonntag, 31. Oktober: Hl. Messen: 8 Uhr f. d. armen Seelen. 19 Uhr.Montag, 1. November: 8 Uhr hl. Messe f. Hubert Rainer. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Dienstag, 2. November: 8 Uhr hl. Messe f. arme See-len. 19 Uhr Rosenkranz und Segen.Mittwoch, 3. November:

18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe.Donnerstag, 4. November: 8 Uhr hl. Messe f. d. armen See-len. 18 Uhr Anbetungsstunde. 19 Uhr Rosenkranz, Segen.Freitag, 5. November: 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Priester Seelen.Samstag, 6. November: 8 Uhr hl. Messe f. d. armen See-len. 19 Uhr Rosenkranz u. Segen.Sonntag, 7. November: Hl. Messen: 8 Uhr f. d. armen Seelen. 18 Uhr.

Ab November werden die Sonntagsmessen von 8 Uhr auf 9 Uhr und von 19 Uhr auf 18 Uhr verlegt.

Pfarre zum Hl. AndreasSamstag, 30. Oktober: 19 Uhr Wortgottesdienst.Sonntag, 31. Oktober: 10 Uhr hl. Messe mit der Hornbläser-Gruppe Bien-Aller de Bavière aus Reith im Ged. an Alois Reiter sen., Josef Gruber, El-friede u. Josef Messenlechner, Johann u. Kathi Markl, Josef Hechenberger, Stefan u. Ger-traud Treichl.Montag, 1. November - Al-lerheiligen: 10 Uhr Festmesse mit Chor im Ged. an Elise He-chenberger u Ang., Peter u. Anna Hechenberger, Alois u. Leni Mühlberger, Wolfgang u. Anna Thaler, Anna u. Anton Pichler, Enkelin Annemarie u. verst. Ang., Josef Seyr, Elise Reiter u. verst. Ang., Robert u. Herta Dünser. 13.30 Uhr An-dacht in der Pfarrkirche f. a. Verst. 14 Uhr Ansprache vor der Liebfrauenkirche, anschl. Gräbersegnung.Dienstag, 2. November - Al-lerseelen. 15.30 Uhr Alten-wohnheim hl. Messe zu Eh-ren der Muttergottes. Mittwoch, 3. November: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe im Ged. an Robert Seitlinger u. Ang., Andreas Brandstätter.Freitag, 5. November: 8.30 Uhr Katharinenkirche hl. Messe im Ged. an a. verst. Mitglieder vom Verein der

Südtiroler.Samstag, 6. November. 19 Uhr hl. Messe im Ged. an Alois Schmidinger u. Ang., Peter Engl u. verst. Ang.Sonntag, 7. November: 10 Uhr Kriegergedenkmesse mit der Stadtmusik Kitzbü-hel im Ged. an Alois Schmi-dinger, Franz Bachlechner, Maria Hagsteiner. 11.15 Uhr Kleinkinder-Gottesdienst.Das Ewige Licht brennt in dieser Woche im bes. Ged. an Maria Luxner, Andreas Brandstätter, Josef Gartner.

JochbergSonntag, 31. Oktober: 10 Uhr Pfarrgottesdienst - Pa-trozinium z. Hl. Wolfgang. Wir beten für Inge Jünger m. E. Fam. Salfenmoser, f. Elisa-beth u. Franz Hechenberger, Vorderreith.Montag, 1. November- Aller-heiligen: 10 Uhr Festgottes-dienst. Wir beten f. Kurt An-tonczyk, Lisi, Franz u. Alois Hechenberger, f. Leni Hoch-filzer u. Angeh. vom Stocker-bichl. 14.30 Uhr Friedhofsfeier und Gräbersegnung.Samstag, 6. November: 19 Uhr Vorabendmesse f. Maria Nottrott, f. Friedl Mauerlechner.Sonntag, 7. November: 10 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir beten f. Maria Krimbacher, f. Georg Jöchl, f. Frieda Hauser.Das Ewige Licht brennt für Inge Jünger.

AurachSonntag, 31. Oktober: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst.Montag, 1. November - Aller-heiligen: 8.30 Uhr Festgot-tesdienst. Wir beten f. Maria Gandler m. E. Alois u. Johann Gandler. 13 Uhr Friedhofsfeier und Gräbersegnung. Dienstag, 2. November - Al-lerseelen: 8.30 Uhr hl. Messe bes. im Gedenken an die Ver-storbenen des letzten Jahres.Donnerstag, 4. November: 19 Uhr hl. Messe. 19.30 Uhr

Bibelrunde.Freitag, 5. November: 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrsaal.Samstag, 6. November: 15 Uhr Taufe Natalie Brunner. 19 Uhr hl. Messe.Sonntag, 7 November: 8.30 Uhr hl. Messe mit Kirchgang des Kameradschaftsbundes. Wir beten f. Anton, Andres u. Barbara Aschacher, f. Peter u. Katharina Pletzer, f. Anna Hagsteiner, f. Rupert Auf-schnaiter „Exenberg“, f. Jakob Hechenberger.Das Ewige Licht brennt f. Maria Gandler.

ReithSamstag. 30. Oktober: Kein Vorabend-Gottesdienst.Sonntag, 31. Oktober: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe f. Alois Schmiederer. Montag, 1. November - Aller-heiligen: 8.30 Uhr hl. Messe mit Gräbersegnung und Ge-denken beim Kriegerdenkmal f. a. Verst. v. Rummler, f. Se-bastian u. Kuni Schwaigho-fer, f. Georg Zierl, v. a. Verst. v. Oberraintal, f. Johann Hagleitner.Dienstag, 2. November - Al-lerseelen: 8 Uhr Rosenkranz-gebet. 8.30 Uhr hl. Messe mit Gräbersegnung f. Christine Wiedmayr, f. a. Verst. v. Neu-hof, f. Georg Zierl, f. a. Verst. v. Brantl.Sonntag, 7. November: 8 Uhr Rosenkranzgebet. 8.30 Uhr hl. Messe.

AschauSonntag, 31. Oktober: 10 Uhr Gottesdienst f. Ida u. Maria Nöckler, f. Frieda Schroll.Montag, 1. November - Aller-heiligen: 10 Uhr Festgottes-dienst f. Josef Bacher u. Hans-peter Bacher, f. Maria Schroll, Hirschl, f. a. Verst. v. Kininger, anschl. Friedhofsgang und Gräbersegnung.Dienstag, 2. November - Al-lerseelen: 10 Uhr Gottes-dienst f. Maria Nöckler, f. Josef

zugunsten Pfarrkirche

€ 33,- anl. Beerdi-gung v. Armin Krause v. Fam. Riedmann, Faistenbergerweg;anl. Beerdigung v. Jo-hanna Kindl: € 50,- Rudolf Hauschild, € 50,- Erika Hörl, € 60,- Friedrich Brugger, € 300,- Dr. Christian Poley; € 100,- Anton Hechen-berger, Eggerwirt; € 50,- Fam. Scheiring; € 50,- Paul Feidt. Ein herzliches Vergelt´s Gott den Spendern.

29. Oktober 2010 Gottesdienste 37

Gemeinsam durch das Leben

Schroll, Greil, anschl. Fried-hofsgang und Gräbersegnung.Sonntag, 7. November: 10.15 Uhr Gottesdienst f. a. armen Seelen.Das Ewige Licht brennt f. a. Verst. d. Fam. Astl.

OberndorfSonntag, 31. Oktober: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Fer-dinande Konrad.Montag, 11. November - Al-lerheiligen: 8.30 Uhr Fest-gottesdienst f. Stefan u. Anna Lindner, f. Jakob Heim u. a. Verst. d. Fam. 13 Uhr Ro-senkranz, Seelengebete und Friedhofsumgang.Dienstag, 2. November - Al-lerseelen: 8.30 Uhr Seelengot-tesdienst f. a. Verst. d. Pfarre anschl. Friedhofsumgang.Samstag, 6. November: 19 Uhr Vorabendmesse f. Gatten Anton Foidl, Eltern und Bru-der Erich, f. Peter Hechenber-ger, Eltern Josef und Anna, f. Josef Hechenberger.Sonntag, 7. November: Ge-denkgottesdienst der Heim-kehrer für alle Gefallenen und vermissten Kameraden 8.30 Uhr hl. Messe f. Maria u. Eduard Strobl und Sohn Edi, f. Günther Hopfensperger, Franz Brandstätter, Brüder Jo-hann u. Matthias und für alle armen Seelen, f. Maria Fo-idl, Aloisia u. Michael Eden-hauser u. a. Verst. d. Fam. an-schließend Gefallenenehrung beim Kriegerdenkmal.Das Ewige Licht brennt zur Ehre Gottes und für Jakob Heim u. a. Verst. d. Fam.

St. JohannSonntag, 31. Oktober: 8 Uhr Beichtgelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Pfarrer Hans Dollmann, f. Sebastian Stab-huber. 18.30 Uhr Oktober-Ro-senkranz. 19 Uhr hl. Messe f. a. armen Seelen. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst „Nacht der Tausend Lichter“.Montag, 1. November - Aller-

heiligen: 8.30 Uhr Singmesse f. Margarete Laner. 10 Uhr Pfarrgottesdienst gest. v. Kir-chenchor. 13.30 Uhr Seelenro-senkranz, Gedenken am Krie-gerdenkmal, Gräbersegnung am Kirchenfriedhof u. Anto-nifriedhof. 14 Uhr Seelenro-senkranz im Neuen Friedhof. 14.30 Uhr Gräbersegnung am Neuen Friedhof. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.Dienstag, 2. November - Al-lerseelen: 8.30 Uhr Requiem, anschl. Friedhofumgang im Kirchenfriedhof,Antonius-friedhof, dann im Neuen Friedhof. 14 Uhr Seni-orennachmittag im Pfarrhof. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.Mittwoch, 3. November: 8.30 Uhr hl. Messe f. Ernestine Za-ruba, f. Wilhelm Schöpfer, f. Balthasar Aigner, f. Mag-dalena Entstrasser, Eltern u. Brüder, f. Simon Hauser, an-schl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe.Donnerstag, 4. November: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. Elisabeth Strasser, f. Niko-laus Berger, f. Lukas Köhle, f. Berta Thaler.Freitag, 5. November: 18.30 Uhr Aussetzung des Aller-heiligsten und Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. a. armen Seelen, f. Elisabeth Pletzer, f. Weihbischof Jakob Mayr, f. Max Aberger. Segnung von religiösen Zeichen und Gegenständen.Samstag, 6. November: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtge-legenheit. 19 Uhr Vorabend-messe f. Anna Appelt.Sonntag, 7. November: 8 Uhr Beichtgelegenheit 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse f. Albert u. Theresia Trendl. 19.30 Uhr Antoniuska-pelle Konzert mit Vokalensem-ble „ChorArt“.St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.

KirchbergSonntag, 31. Oktober: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. die armen Seelen, f. Josef u. Cilli

Messe für JubelpaareKitzbühel  |  Am Sams-tag, 20. November, findet um 19 Uhr in der Pfarr-kirche eine hl. Messe für alle Ehepaare statt, die heuer ein Hochzeitsjubi-läum feiern. Anmeldung bitte im Pfarrbüro, Tel. 05356/66659 von 9 bis 12 Uhr.

Hubertus-MesseKitzbühel | Zur festlichen hl. Messe am Sonntag, 31. Oktober, um 10 Uhr in der Stadtpfarrkirche Kitzbühel wird herzlich eingeladen.

Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von der Pfarre Reith mit der Gruppe Bien-Aller de Ba-vière aus Bayern. Aufge-führt wird die Messe für Naturhorn in D-Dur nach Jules Cantin und Gaston Chalmel.

Lieb, f. Johann Krimbacher.Montag, 1. November - Al-lerheiligen: 13.30 Uhr Fest-gottesdienst f. Martin u. Bar-bara Krimbacher, f. Anna Kreidl u. Peter Nössner, f. Se-bastian Lechner u. a. Verst. v. Hölzlern, f. a. Verst. v. Neu-wirt, f. a. Verst. d. Fam. Stei-ner u. Aufschnaiter, f. Eltern Josef u. Elisabeth Hauser u. Ludwig Pöll, f. Waltraud So-der, f. Christian Horngacher. 14.20 Uhr Friedhofsgang und Gräbersegnung. Dienstag, 2. November - Al-lerseelen: 19 Uhr Requiem für alle Verst. d. Pfarre, f. Otto Steiner, Peter u. There-sia Schipflinger, Josef u. Tilly Pöll u. a. Verst. v. Röhrmoos, f. Karl Schießl u. a. Verst. d. Fam, f. Mary Smith/Schießl, f. a. Verst. v. Grilling, f. Josef Moser m E. d. Eltern Simair/Moser, f. Veronika Streif, f. Großeltern Baumann u. Papp, anschl. Gräbersegnung.Mittwoch, 3. November: 19.30 Uhr KBW-Vortrag Ba-sisinfo Christentum, Modul II.Donnerstag. 4. November: 19 Uhr hl. Messe f. Franz u. Maria Maier u. Bruder Josef, f. Ludwig Pöll, anschl. Bi-belrunde bei Fam. Christian Mühlbacher Thema: Erste Ankündigung Jesus seines Leidens.Freitag, 5. November: 9 Uhr hl. Messe f. a. Verst. d. Fam. Klein, Gruber u. Gartner, f. Maria Walder m. E. Johann Walder, f. Josef Wallner, f. Rupert Wallner. 19 Uhr An-betungsstunde anl. des Herz-Jesu-Freitages. 20 Uhr El-ternabend der Firmlinge im Pfarrsaal.Samstag, 6. November: 18.15 Uhr Rosenkranzgebet im Al-tersheim. 19 Uhr Bezirks-hubertusfeier musikal. mit-gest. v. Jagdhornbläsern. Vorabendmesse f. Christian Horngacher, f. Margareta Linthaler, f. Nani Hechen-berger u. Moidi Holzastner, f. Agathe Pöll u. a. Verst. d. Fam., f. Toni Flecksberger, f. Maria Krimbacher m. E. d.

Hans.Sonntag, 7. November: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst, mitgest. v. Chor f. Johann Reiter u. Hel-mut Astl, f. Peter Riedl, f. Chri-stian Horngacher, f. Hilde-gund Gundolf, f. Berta u. Peter Horngacher, f. Edgar Huber, f. Sebastian Bichler. Gemein-samer Kirchgang des Kame-radschaftsbundes. Nach dem Gottesdienst Gefalleneneh-rung vor dem Kriegerdenkmal. 14.30 Uhr Taufe Max Astlinger und Lisa-Maria Lechner.Das Ewige Licht brennt f. Wolfgang Schwaiger, f. a. Verst. v. Grilling, f. Karl Schießl u. a. Verst. d. Fam., f. Kathi Schießl.

38 Land & Leute Ausgabe 43

Bei Dunkelheit, Nebel und Regen sind schlecht sehende Kraftfahrer besonders gefährdet.

Kitzbühel  |  Die Umstellung auf die Winterzeit bringt nicht nur andere Straßenver-hältnisse, sondern auch un-angenehmere Sichtverhält-nisse. Tagsüber gerade noch tolerierbare Sehprobleme verstärken sich maßgeblich bei schlechten Sichtverhält-nissen. Dies stellt eine nicht zu unterschätzende Unfall-

ursache dar. Aus diesem Grund empfehlen Optome-trist und Augenoptikermeis-ter Andreas Allmoslechner sowie das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) die Augen min-destens so oft prüfen zu las-sen, wie den technischen Zu-stand des Kraftfahrzeuges. 85 Prozent aller verkehrs-relevanten Informationen werden visuell aufgenom-men. Ein gutes Sehvermö-gen ist deshalb eine wesent-liche Voraussetzung für eine sichere Fahrt. November ist

also nicht nur der Monat für den Reifenwechsel sondern auch der beste Zeitpunkt zur Augenüberprüfung. Wer

seine Augen regelmäßig tes-ten und bei Bedarf korrigie-ren lässt, trägt entscheidend zur eigenen und allgemeinen Sicherheit bei. Aus diesem Grund lädt Allmoslechner United Optics im November zum kostenlosen Seh-Check ein. Allmoslechner United Optics bietet auch spezielle Brillengläser die ein besseres Sehen bei Dämmerung bie-ten können. Allmoslechner United Optics Hinterstadt / Kitzbühel Tel 05356 74200 P.R.

Kostenloser Augen-Check bei Allmoslechner United Optics, Kitzbühel, Start im November

Wer gut sieht, fährt sicher besser

Fieberbrunn  |  Wer auf der Suche nach Bekleidung, Schu-hen und Wintersportartikeln für Kinder ist, der sollte in der Tauschbörse „Kunterbunt“ di-rekt an der Bundesstraße in Fieberbrunn vorbei schauen.

Das Geschäft der Lebenshilfe wurde nach der Umtausch-aktion komplett neu bestückt und bietet auch Artikel wie Skibobs, Snowboards, Schlit-ten usw. für die Wintersaison an. Neben der Tauschbörse be-treibt das Team der Lebens-hilfe in Fieberbrunn auch ei-nen Hermes-Paketshop.

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 9.30 bis 12 Uhr und Diens-tag und Donnerstag von 13 bis 15.30 Uhr. ersi

Seit 27. Oktober neues Sortiment bei der Lebenshilfe in Fieberbrunn

Tauschbörse „Kunterbunt“

Peter, Alexander und Heidi räumten während der Umtauschaktion ihr

Lager für neue Artikel komplett um. Foto: ersi

Kössen | Unter dem Motto „Tue Gutes und habe Spaß dabei“ organisierte Marion Schlerf gemeinsam mit den Golf-Se-nioren Kössen ein Charity-Golf-Turnier. Der Ertrag kam dem Sonderpädagogischen Zentrum St. Johann zugute.

Gemeinsam mit dem Frau-entreff Kössen, der sein 20-Jahr-Jubiläum feiert und für die 9-Loch-Kaffeepause sorgte, überbrachten sie der 2AB-Klasse ein gefülltes Spar-schwein für therapeutische Reiteinheiten in der Sommer-

sportwoche und für weitere Projekte.

Die Schüler und ihre Leh-rerin Daniela Schlechter-Kitz-bichler bedankten sich mit ei-ner köstlichen Jause herzlich für die finanzielle Unterstüt-zung und den netten Besuch.

Gutes tun und Spaß haben

SponsionAm Samstag, 23. Okto-ber, wurde Kati Pletzer aus Aurach an der Leo-pold-Franzens-Univer-sität Innsbruck, der aka-demische Titel eines Bachelor of Science (Wirtschaftswissenschaf-ten) verliehen.

Wir gratulieren!

Kati Pletzer. Foto: Gliederer

Briefmarken TauschtagSt. Johann | Tauschmarkt des Briefmarkensamm-ler-Vereines „donau“ am Sonntag, 7. November, von 9 bis 12 Uhr im Gratt Schlössl St. Johann.

29. Oktober 2010 Land & Leute 39

Den Welternährungstag nahm die Fieberbrunner Bäuerin Magdalena Plet-

zenauer zum Anlass die Kinder im Kindergarten Fieberbrunn zu besuchen

und eine gesunde Jause mitzubringen. Mit Genuss verzehrten die Kinder

die heißen Kartoffeln mit selbstgemachter Butter und Brot sowie einen

herzhaften Aufstrich. Die Kindergartenpädagoginnen bedanken sich beim

LFI Tirol - dem Organisator des Projektes Schmatzikiste - welche diese

wunderbare Jause ermöglichten. Foto: Kindergarten Fieberbrunn

Die gesunde Jause

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Hilde Schubert verstarb im 91. Lebensjahr. Wer die bis zuletzt geistig rege Frau kennen lernte, den beein-druckte eine unauffällige Persönlichkeit.

Kitzbühel | Wie viele, so verlor auch Hilde Schubert am Ende des Zweiten Weltkrieges ihre Heimat. Mit der Mutter und einer Schwester flüchtete sie aus Oberschlesien und fand in Kitzbühel Verwandte vor. Mühsam baute sie sich eine neue Existenz auf, durch Jahr-zehnte diente sie dem Elek-trounternehmen Seisl in der Vorderstadt als Buchhalterin.

Hilde Mikulski kam 1919 in Biala im Kreis Bielitz zur Welt. Im Februar 1944 heiratete sie, doch der Gatte, der umge-hend wieder einrücken mus-ste, kehrte aus dem Krieg nicht mehr heim. Auch noch aus der

Heimat vertrieben, verzagte sie nicht, denn sie lebte aus einem tiefen Glauben, der ihr über Jahrzehnte die Kraft zur Bewältigung des Alltags gab.

BridgespielerinDie gebildete Frau fand in Kitz-bühel Anschluss im Bridge- club und war auch als Kassie-

rin des Vereins tätig. Es war ihr gegönnt, bis in die letzte Lebensphase Bridge spielen zu können. In der Senioren-runde der Pfarre spielte sie begeistert Karten.

Besonders prägend wurde im Alter ihre Mitgliedschaft

beim Seniorenbund. Obmann Sepp Baldassi gewann sie für die aktive Mitarbeit, bis zu-letzt wirkte sie als Kassenprü-ferin. Hilde Schubert gehörte zu den fleißigsten Mitglie-dern der Wandergruppe, mit der sie die nähere Umgebung der neuen Heimat intensiv er-lebte. Der Seniorenbund Ti-rol ehrte sie vor kurzem mit einem Ehrenzeichen.

Selbstbewusste FrauHilde Schubert war auch an Werktagen eine fleißige Got-tesdienstbesucherin. Die selbstbewusste aktive Christin trug oft am Schluss ein „Wort zum Tage“ vor, mit dem sie sich und anderen Hilfe zur Be-wältigung des oft schwierigen Alltages gab. Das war auch ein Zeichen ihrer unverwechsel-baren und damit unvergess-lichen Persönlichkeit. H.W.

Die junge Kriegerswitwe Hilde Schubert fand in Kitzbühel ihr Glück

Eine bemerkenswerte Frau

Hilde Schu-

bert fand als

Flüchtling in

Kitzbühel vor

65 Jahren

eine zweite

Heimat

Frettchen unter sichSt. Johann  |  Der Frett-chenverein Westöster-reich veranstaltet am Sonntag, 14. November, ab 12 Uhr beim Schieß-stand in Bärnstätten ein Frettchentreffen.

Frettchen zu vergebenDer Frettchenverein hat derzeit sechs Frettchen zu vermitteln. Es handelt sich um zwei Iltisfähen und vier Iltisrüden. Die Tiere sind alle kastriert und tierärztlich gecheckt. Die Frettchen werden nur in Paar- oder Gruppen-haltung vermittelt. Nä-here Infos auf der Home-page www.fvwö.at oder unter Tel. 0660/2174434.

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Mit 65 Freunden zelebrierte der Kölner Unternehmer und „Altkitzbüheler“ Claus Dillenbur-ger seinen 65er im Sonnbergstüberl, seinem Lieblingsplatzerl in der Gamsstadt. „Happy Birthday“ sangen mit Gattin Monika, Rosi und Leo, auch Max Schautzer und der Kicker-star Stefan Reuter. Dass das Fest im Morgengrauen endete ist Rheinländer-Brauch.

Mit einem schönen Waldebild dankte Ni-colleta Plumm im Namen von Kitz-Tourismus, dem Freiburger Werner Nageleisen für seinen Einsatz. Der Kitzbühel-Liebhaber bringt seit 20 Jahren, immer einen Bus mit 50 Gästen ins Al-penhotel am Schwarzsee. Da ließ sich auch der Dir. Johannes Eberharter nicht lumpen und spendierte für alle feine Köstlichkeiten.

Nach Rekorddrehzeit, für den neuen Hansi-film, hatten sich Darsteller und Crew eine tolle Party verdient. So traf man sich im „Ho-tel Christoph“ in Ellmau und ließ sich von den Wilderkaiser-Männern verwöhnen. Sascha Wussow, Romana und Hansi Hinter-seer, Schauspieler und Drehbuchautor Max Krückl waren sichtlich entspannt. Regisseur Otto Retzer herzte die Laura Hinterseer und forderte sie zu einem Golfduell. (li)

Hansi Hinterseer & Co. drehten am Wilden

Kaiser und in Reith bei den Keilhuber-

Haflingern den neuen „Heimatfilm“

***Claus Dillenburger fei-erte am Sonnbergstü-berl seinen Geburtstag

***20 Jahre mit

50 Kitzfans ins Alpen Hotel am Schwarzsee

***Piemont grüßt Tirol

im Sportalm-Hotel in Kirchberg

***Champion Gerhard Mayr fuhr auf der Schlammbahn ins

„Geld“***

Sascha Wussow feierte seinen 46er

***

Urbi e x c l u s i v

Vor dem Hintergrund des Wilden Kaisers auf der Wo-chenbrunneralm, überreichte Leandros Caras dem Serienstar Sascha Wussow eine Flasche Kitzbühe-ler Legendwein, damit er seinen 46. Geburtstag so richtig feiern konnte. Besondere Freude hatte er auch mit der Silber-Kitzgams. „Weinprofessor“ Werner Feiersinger & Sportalmblondine Sonja in Action (li.).

Ein traumhaftes Kaiserwetter hatten die Kirch-berger bei den Rennen am Nationalfeiertag.Nur die Bahn war etwas feucht und so konnte man kaum die Freude im Gesicht der Sieger erkennen, wie bei Champion Gerhard Mayr, der mit „Südwind TY“ des Mitbesitzers Toni Hartmann auf Platz zwei durch den Schlamm raste. Wieder ein toller Renntag im Brixental.

„Die beiden haben ja fast die selbe Frisur„ lachte ein Münchner Journalist, als sich dem Pferdefreund Hansi Hinterseer, am Keilhu-berhof in Reith, ein Haflinger zutraulich prä-sentierte. Dass er zu den Tieren ein eigenes Verhältnis hat, war da echt zu spüren. Da passte ja seine Rolle als Tierarzt genau.

„Piemont meets Austria“, unter der De-vise lud die Firma Morandell und das Hotel Sportalm zum Gala-Abend. Sterne Küchenchef und Haubenträger Bern-hard Hochkogler und Team bereiteten die Spezialitäten zu den erlesenen Wei-nen. Entzückt davon waren Stefan Het-zenauer „Kommissar“ Walter und Mo-nika Pupp mit der Mingler Familie.

42 Land & Leute Ausgabe 43

Seit Jahren steht der Weltcup-Auftakt in Sölden auf dem Terminkalender der Tourismusschule St. Johann.

Sölden/St. Johann  |  Zum Auftakt des Schiweltcups in Sölden verbrachten auch heuer wieder 30 engagierte Schüler der Tourismusschule St. Johann ihr Wochenende in luftiger Höhe. Beglei-tet von Praxislehrern küm-merten sich die Nachwuchs-kräfte im VIP-Bereich auf 2700 Metern Höhe während des gesamten Wochenendes um Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Sport.

Schüler servierten beim Skiopening am Rettenbachferner in Sölden

Top Service für die Skifans

Bode Miller war vom Service angetan. Foto: Tourismusschulen

Flohmarkt im AltenwohnheimKitzbühel | Am Freitag, 5. No-vember zwischen 13 und 17 Uhr sowie Samstag, 6. No-vember, zwischen 9 und 16 Uhr findet im Altenwohnheim

Kitzbühel der Flohmarkt des Tagesseniorenzentrums Kitz-bühel statt.

Von den Besuchern des Ta-gesseniorenzentrums werden

verschiedenste Artikel des all-täglichen Gebrauchs zum Ver-kauf angeboten. Der Erlös des Verkaufes kommt dem Tages-seniorenzentrum zu Gute.

Wer will uns?

Dieses 10 Wochen alte Geschwisterpär-chen, sehr zutraulich, sucht ein liebevolles zu Hause mit Freigang. Tel. 0699/11459954.

Abgängig

Schmerzlich vermisst wird in St. Johann der Kater Luzi. Er ist 7 Jahre alt, sehr zutraulich und verschmust. Er wurde zu-letzt am Sonntag, 17. Ok-tober, am Oberhofenweg gesehen. Hinweise bitte unter Tel. 0664/3731388.

zugunsten Österr. Rotes Kreuz, Ortsstelle Kitzbühel

Kranzspende für Jo-hanna Kindl: Magdalena Bachler € 50,-.

zugunsten Österr. Rotes Kreuz, Bezirksstelle

Kitzbühel

Sonstige Spende: Mitar-beiter der BTV Kitzbühel € 360,-.

Herzlichen Dank!

Nach langen Vorarbeiten und einigen Verschie-bungen war es am 9. Oktober endlich soweit, das desolate Gipfelkreuz am Westerachkopf wurde erneuert.

Kirchberg  |  Mit tatkräftiger Hilfe und Unterstützung orts-ansässiger Firmen wurde das Kreuz mit dem Noriker Zuchthengst „Tango“ berg-wärts transportiert und mon-tiert. Die Bergrettung Kirch-berg bedankt sich herzlich bei der Landwirtschaftlichen Landeslehranstalt Weitau für die Mitwirkung.

Leider konnten nicht alle Ortsstellenmitglieder der Gipfelkreuzaufstellung bei-wohnen, da einige andere

Veranstaltungen zeitgleich stattfanden. So führte Berg-führer und Bergrettungska-merad Ernst Schranzhofer eine jugendliche Gruppe der Ortsstelle auf den Großglo-ckner. Auch besuchten zwei

Ortsstellenmitglieder an die-sem Wochenende den Kurs „Rettungssanitäter/Notfall-sanitäter Alpin Sommer“ im Ausbildungszentrum Jamtal und bestanden diesen Kurs mit Erfolg.

Hengst aus der Weitau transportierte das Gipfelkreuz für die Bergrettung

Neues Kreuz am Westerachkopf

Eine Bereicherung für jeden Bergfreund das neue Gipfelkreuz auf dem

Westerachkopf. Foto: Bergrettung Kirchberg.

29. Oktober 2010 Land & Leute 43

Viertl Reit Ehrenhauptmann Georg Pendl feierte seinen 70. Geburtstag

Ein Hoch auf Georg PendlAm 16. Oktober feierte Georg Pendl seinen 70. Geburtstag. Vergangenen Samstag wurde der runde Geburtstag des Ehrenhaupt-mannes von der Schüt-zenkompanie „Viertl Reit“ entsprechend gefeiert.

Reith | Mit einer Ehrensalve begann die Geburtstagsfeier der Schützenkompanie Viertl Reit für ihren Ehrenhaupt-mann Georg Pendl. Insgesamt 51 Jahre ist der rüstige Reither nun im Dienste der Schützen, 41 Jahre davon für die Kom-panie Viertl Reit, die anderen zehn Jahre für die Kompanie St. Johann.

Aber nicht nur bei den Schützen zeichnet sich Ge-org Pendl mit Verdiensten aus. Der zweifache Famili-envater und vierfache Groß-vater war auch politisch Ak-tiv. Von 1974 bis 1999 war Pendl Ortsobmann des ÖAAB Reith. Im Gemeinderat war er sechs Jahre aktiv und in der anschließenden Amtsperi-ode (1986 bis 1992) übte er das Amt des Vizebürgermeis-ters aus. Von 1992 bis 2004 war Georg Pendl als Gemein-devorstand im Einsatz. In Summe stand er damit dem Gemeinderat 24 Jahre zur Verfügung. Seit dem 8. April 2008 ist Georg Pendl Obmann der Ortsgruppe Reith des Ti-roler Seniorenbundes.

Aber auch im Vereinswesen war und ist Georg Pendl sehr aktiv. In seiner Obmannzeit beim Sportverein Reith (1979 bis 1988) galt der Schwer-punkt seiner Arbeit der Ju-gend und Jugendförderung. In dieser Zeit gründete er auch den Fußballclub Reith. Ebenso ein Mitbegründer war Georg Pendl bei der Schützen-kompanie „Viertl Reit“1969. Bis 2002 war er Mitglied des Kompanieausschusses und führt seit Beginn an die Chro-nik der Kompanie. Nach sei-ner Zeit als Hauptmann (1995 bis 2002) wurde er zum Eh-renhauptmann ernannt. Und auch der Musikkapelle Reith gehört er seit vielen Jahren als

unterstützendes Mitglied an.

Viele Auszeichnungen für Georg PendlSeine Aktivitäten für die Ge-meindepolitik und das Ver-einswesen wurden bereits ge-würdigt. So ist Georg Pendl Träger der „Goldenen Ver-dienstmedaille des Landes Ti-rol“, der Tiroler Vereinsehren-nadel in Gold des Landes Tirol, des silbernen Ehrenzeichens des Tiroler Skiverbandes, des Goldenen Sportehrenzeichens des Sportvereins Reith, der sil-bernen Verdienstmedaille des Bundes der Tiroler Schützen-kompanien und des Goldenen Ehrenzeichens der Gemeinde Reith. poe

Bürgermeister Stefan Jöchl, Gitta Pendl, Martin Pendl (v. l.) und Haupt-

mann Georg Hauser (rechts) gratulierten Georg Pendl (2. v. r.) zu sei-

nem 70. Geburtstag. Foto: Pendl

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ter/innen - update15.11.-19.11., Mo-Fr 9-16.30 Uhr

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Verhalten am Telefon24. und 25.11., Mi, Do, 9-17 Uhr

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Informationsabend im Krankenhaus St. Johann

Wir werden ElternSt. Johann | Am Mittwoch, 3. November, findet um 19 Uhr im Fortbildungssaal des A. ö. Bezirkskranken-hauses St. Johann ein Infor-mationsabend zum Thema Geburt und Wochenbett statt.

Das Team der Hebam-men, Frauen- und Kin-

derärzte lädt dazu herzlich ein und wird Fragen rund um die Geburt beantworten.

Bei dieser Gelegenheit können auch die geburts-hilflichen Einrichtungen einschließlich Kreiß-saal besichtigt werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

44 Land & Leute Ausgabe 43

Fieberbrunner PensionistenFieberbrunn  |  Jahres-hauptversammlung des Pensionistenverbandes, Ortsgruppe Fieberbrunn, am Freitag, 5. Novem-ber um 19 Uhr im Gasthof Winklmoos.

Basisinfo ChristentumKirchberg  | Die Geschichte des Christentums verstehen - Modul II mit Diakon An-ton Angerer am Mittwoch, 3. November, 19.30 Uhr im Pfarrsaal. Anmeldungen bis Sonntag, 31. Oktober, unter Tel. 05357/3202, ab 18 Uhr oder per E-Mail: [email protected]

Die Frau in der KircheFieberbrunn | Pfarrer Franz Hirn referiert am Dienstag, 9. November, ab 19.30 Uhr im Pfarrsaal Fieberbrunn zur „Geschichte der Frauen in der Kirche“.

Ausflug der Senioren

Große Freude bereitete die Kirchdorfer Bastelrunde den Bewohne-

rinnen vom Seniorenwohnheim in Erpfendorf mit dem Herbstausflug

zum „Wilden Käser“ nach Gasteig.  Foto: Schwaiger

NOCH EINMAL IN DIE TIROLER BERGE diesen Wunsch erfüllte sich der 101-jährige Erich Höhne aus Chemnitz. Eine Woche lang machte er Urlaub mit sei-nem Sohn und Schwiegertochter beim Kirchenwirt in Kirchberg und machte Ausflüge in den Kitzbüheler Alpen unter anderem auf das Kitzbüheler Horn. Im Bild der Jubilar mit Patricia und Johannes Gröderer. Foto: Gröderer

St. Johann | Der Pensionisten-verband Bezirk Kitzbühel ver-anstaltete das Herbstfest un-ter dem Motto „a grun dama“ am Harschbichl. Etwa tausend Personen nutzen den wunder-schönen Tag um mitzufeiern

oder für eine Wanderung.Kooperator Christoph Eder

feierte eine schöne Bergmesse und anschließend spielten Freunde des Pensionistenver-bandes zum Tanz auf. Bis in den späten Nachmittag wurde

das Tanzbein geschwungen. Hildegard Möschl heiterte in den Pausen mit ihren Gedich-ten und Witzen alle auf. Zum Abschluss erklangen noch die Weisen der St. Johanner Wei-senbläser weit über die Berge.

Der Harschbichl bebte beim Herbstfest des PVÖ, Bezirk Kitzbühel

„Å grun“ bei den Pensionisten

Besucheransturm auf dem Harschbichl. Foto: PVÖ Bezirk Kitzbühel

St. Johann | Der Gesundheits- und Sozialsprengel St. Johann-Oberndorf-Kirchdorf bietet über den Verein „AVOMED Arbeitskreis für Vorsorgeme-dizin und Gesundheitsförde-rung in Tirol“ fachmännische Beratung in allen Ernäh-

rungs- und Diätfragen, die von jedermann egal welchen Alters in Anspruch genom-men werden kann. In er-ster Linie hilft diese Beratung übergewichtigen Kindern und Erwachsenen, Diabetikern so-wie Personen mit Fettstoff-

wechselerkrankungen. Nächster Termin Freitag,

12. November. Nähere Informationen und

Anmeldung beim Gesund-heits- und Sozialsprengel St. Johann Tel. 05352/61300 von 8 bis 12 Uhr.

Ernährungs- und Diätberatung

29. Oktober 2010 Land & Leute 45

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Erste Hilfe KindernotfallFieberbrunn  |  Das Rote Kreuz, Ortsstelle PillerseeTal, veranstaltet einen Erste-Hilfe-Kurs für Kindernotfälle. Be-ginn ist am Dienstag, 2. No-vember, um 19.30 Uhr in der Ortsstelle PillerseeTal, Spiel-bergstraße 3a, (vier Abende zu je 2 Stunden). Anmeldung bei der Bezirksstelle Kitzbühel, Tel. 05356/6910-15.

Zu neuer Kraft findenWestendorf  |  Das Katho-lische Bildungswerk Westen-dorf lädt ein zum Vortrag mit Christine Ritzer am Donners-tag, 4. November, um 20 Uhr im Sozialzentrum: „Burn-out. Aus der Erschöpfung zu neuen Kraftquellen“.

WELTCUP-AUFTAKT IN SÖLDEN: Neben einer Dele-gation des Kitzbüheler Skiclubs war auch Tourismus-direktor Peter Marko beim Weltcup-Auftakt mit dabei. Beim Auftakt der Wintersportszene wurden in erster Linie die Wintersportartikelhersteller, die Sportjour-nalisten aber auch alle Wintersportler auf die kom-mende Wintersaison eingestimmt. Besonders inte-ressierte Peter Marko auch die Neuverpflichtung von Bode Miller für Sölden. Dieser komplettiert die drei Ötztaler Weltcup-Sportler Florian Scheiber, Christoph und Michaela Nösig. Foto: Kitzbühel Tourismus

Frei nach dem Motto: Mit einem Frühstück im Bauch, lässt es sich leich-ter in den Tag starten, überraschte die Jugend-bank Cash&Fun Schüler der Handelsakademie und der Hauptschule Kitzbühel.

Kitzbühel  |  Die Schüler konnten sich über ein Früh-stückssackerl – gefüllt mit gesunden Köstlichkeiten wie zum Beispiel einem Lattella, einem Apfel, einem Müslirie-gel und einer frischen Brezel freuen.

Studien haben gezeigt, dass ein Frühstück die Konzentra-tionsfähigkeit und Kreativität fördert. Bekanntlich sei auch die Bereitschaft dann größer, neues Wissen aufzunehmen.

Jugendbetreuer der Spar-kasse Kitzbühel verteilten an zwei Aktions-Tagen ins-

gesamt knapp 700 Früh-stückssackerl, um die Schü-ler fit durch den Schultag zu bringen.

Die „Frühstückssackerl-Aktion“ stößt auf durchwegs positives Echo von Schüler sowie auch Lehrerseite. P.R.

Ein Frühstück für Schüler

Kundenbetreuer der Jugendbank Cash&Fun verteilten an die Schü-

ler ein gesundes Frühstück Foto: Sparkasse

Von wegen Mercedes, Porsche, Ferrari - Gerhard Hassler fährt in einem halb-en Jahr sein eigenes Auto. Eigenes nicht nur im Sinne von Eigentum, sondern auch in der Bedeutung von Eigenbau. Darüber hinaus ist Hassler als Airbrusher ein gefragter Mann.

St. Johann | Ein kleines Ge-bäude in der Wieshofer Straße in St. Johann. Ein hinterer Raum dient als Werkstätte, in dem ein überwiegend weißer Sportwagen mit roten und grü-nen Streifen entsteht. Obwohl es sich um ein Unikat handelt, ziert die Front der Name eines italienischen Herstellers. Und daneben mit der italienischen Fluglinie die erste Werbeauf-schrift. Bauherr ist der 63-jäh-rige Gerhard Hassler, den schon von Kind an Autos faszinierten. Nach der Schulzeit machte er seine Vor-liebe zum Beruf und lernte Automecha-niker. Damit nicht genug: Er bildete sich darüber hinaus als Autospengler und -la-

ckierer weiter. Wobei es nicht beim Aus-bessern der Karosserien blieb, der gebür-tige Pongauer verschönert sie auf Wunsch auf künstlerische Art und Weise: Hassler zählt heute landauf, landab zu den aner-kanntesten Airbrushern. „Unter Airbrush wird eine Maltechnik mit einer kleinen Spritzpistole verstanden“, beschreibt er, „dabei wird die Spritzpistole an einen Kompressor angeschlossen, wodurch mit-tels Druckluft Farbe auf das Objekt aufge-sprüht wird.“ Diese Vorgangsweise erlaubt

feinste Farbverläufe, was eine Grundvo-raussetzung für die photorealistische Ma-lerei ist. Seine Künste verdankt er seinem Talent. „Ich hatte in der Schule stets ei-

nen Einser im Zeichnen.“ Sein Schaffen erstreckt sich vom Gestalten von kleinen Objekten, wie Sturzhelme, bis hin zum riesengroßen Silotransporter.

Bausatz kommt aus EnglandZurück zum in Bau befindlichen Sportwa-gen. „Ich habe bereits in den Achtziger-jahren mehrere Renault Alpine umgebaut. Dabei wurden die Fahrzeuge verbreitert und mit Spoilern ausgestattet. Darüber hinaus wurden sie auch optisch gestaltet“,

schildert er. Ändern war eines Tages nicht genug, Hassler baute einen Lamborghini Countach nach.

Nun hat dem ehemaligen Rennfahrer nach beinahe drei Jahrzehnten wieder das Fieber gepackt, in Handarbeit einen Wa-gen entstehen zu lassen. „Jetzt bin ich da-bei einen Lancia-Sportwagen zusammen-zubauen.“ Was nicht nur eine mühevolle, sondern auch finanziell aufwändige Ange-legenheit ist. „Obwohl es sich um ein ita-lienisches Automodell handelt, habe ich den Grundbausatz in England gekauft.“ Unter Grundbausatz sind der Rahmen, die aus Polyester bestehende Karosserie, der Rahmen sowie die Räder zu verstehen. Angetrieben wird das Auto von einem Al-pha-Romeo-Motor mit mehr als 300 PS. Viele Teile, von den Bremsen über die Scheinwerfer und Sitze, sucht er in Motor-sport-Zubehörgeschäften. „Schwierig auf-zutreiben sind beispielsweise die Schein-werfer oder die Türschlösser, die nur noch selten erhältlich sind.“

Mit dem Bau begonnen hat Hass-

Gerhard Hassler baut sich Auto - Bekannt als Kunstmaler

Im Hinterzimmer entsteht der eigene Sportwagen

Foto

: Mitt

erer

Gerhard Hassler vor seinem nicht fertigen Eigenbau. So fehlen unter anderem Scheinwerfer, Sitze und Lenkrad.

WIR – Von Alexander Rußegger

Gerhard HasslerSt. Johann. Am 14. November 1947 er-blickte Gerhard Hassler in Mühlbach am Hochkönig (Land Salzburg) das Licht der Welt. Nach der Pflichtschule und der Lehre zum Automechaniker und dem Präsenzdienst beim Bun-desheer zog es ihn für vier Jahre nach Berlin. 1971 übersiedelte er nach St. Jo-hann, um bei der Firma Auto Foidl als Mechaniker, Spengler und Lackierer zu arbeiten. Zwischenzeitlich betätig te er sich ein Jahr bei der St. Johan-ner Bergbahn und drei Jahre bei der Firma Hutter-Druck. Die Faszina-tion Auto ließ ihm jedoch nicht los. Mehrere Jahre war er bei der Firma Schiechtl in Kitzbühel beschäftigt. 1982 machte er sich selbstständig.

Gerhard Hassler beweist nicht nur im Fahrzeugbau eine geschickte Hand, seine dazu passende Leiden-schaft nennt sich Airbrush, das Be-malen von Gegenständen mittels Spritzpistolen. Bei einem internatio-nalen Wettbewerb eines Farbenher-stellers wurde er 1985 in Paris mit einer Gold- und Silbermedaille aus-

gezeichnet. Von 1978 bis 2001 fuhr er bei Autoslaloms mit und startete im Renault-Cup bei Rundstreckenren-nen und mit einem Gruppe-C-Auto bei Bergrennen.

Der Wahl-St.-Johanner war 19 Jahre verheiratet und lebt nun in Partner-schaft mit Annemarie Kernstock. Seit Dezember 2009 frönt Hassler als Pen-sionist seinem bisherigen Brotberuf nur noch zeitweise als Hobby.

Foto

: Ruß

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ler im Oktober des Vorjahres. „Wenn alles glatt geht, soll er im nächsten Frühjahr rol-len“, nennt er als Zeitplan. Die erste Ausfahrt wird der Bolide noch auf einem Anhänger vornehmen. „Wir müssen viele Testfahrten durchführen, ehe er typisiert werden kann. Da die Probefahrten nicht auf öffentlichen Straßen erlaubt sind, müssen wir das Auto verladen und zu einer Rennstrecke in der Nähe des steirischen Hartberg transportie-ren.“ Erst wenn er sich als verkehrssicher er-weist, kann mit einer Nummerntafel gerech-net werden.

Erste Fahrt ins BurgenlandDas Ziel der Jungfernfahrt steht schon fest. „Ich möchte im April des kommenden Jah-res zum Rechbergrennen“, freut er sich schon heute. Allerdings nicht, um mit sei-nem Sportwagen an den Start zu gehen, son-dern um als Zuschauer das Traditionsrennen zu verfolgen. Die Zukunft des „Lancia-Hass-ler“ ist ungewiss. „Prinzipiell möchte ich ihn behalten“, sagt er, „es gibt aber schon jetzt zwei Interessenten, die ihn unbedingt haben möchten.“ Vielleicht verkauft er das Fahr-zeug - aber nur, um ein weiteres zu bauen. Denn die Faszination Auto lässt den seit Jah-resbeginn in Pension befindlichen Hassler auch im Ruhestand nicht los.

HIER UND ANDERSWOEINE SERIE VON MENSCHEN FÜR MENSCHEN ÜBER MENSCHEN

Eines der unzähligen Werke von Gerhard Hassler, ein vor drei Jahren verschönerter Silo-Transporter. Knapp drei Wochen dauerte die Arbeit..

48 Ausgabe 43

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Kitzbüheler

HeimatblätterSchriftleitung: Hans Wirtenberger Nr. 7/2010 (174) 20. Jahrgang

Neue Funde aus Kössen, Schwendt und Reit i.W. als steinerne Zeugen für das im Tertiär verlandete Alpenvorlandmeer.

Die Gesteine der Kalkal-pen Tirols gehen im wesent-lichen auf die Ablagerungen eines tropischen Meeres zu-rück und wurden erst im Zu-sammenhang mit Kontinen-talverschiebungen und damit verbundenen gebirgsbilden-den Vorgängen in die heutige Lage gebracht. Zunächst ge-langten dabei Gesteinsserien, die einst nebeneinander ent-standen waren, durch Faltung und Abscherung (raumeinen-gend) weitgehend übereinan-der. Anschließend jedoch - vor etwa 30 Millionen Jahren (d.h. in der mittleren Tertiärzeit) - kam es beginnend in den zen-tralen Teilen zunehmend zu Hebungsvorgängen, was durch das gleichzeitige Einsetzen ab-tragender Erdkräft e zur Relief-bildung beitrug und damit zur „Geburt des Hochgebirges“.

Vor mehr als 15 Millionen JahrenSchon vor dem Einsetzen die-ser Hebungsphase folgte der Inn zusammen mit dem Ab-fl uss der Walchensee-Talung einer tiefen Landschaft sfurche (das Kaisergebirge war noch nicht „herausgeschoben“ wor-den), in die dann ein fj ordar-tiger Ausläufer eines damals sich im Alpenvorland verbrei-tenden Meeres eindrang. Den Beweis dafür liefern gebiets-

mäßig entsprechend verbrei-tete, teils gut aufgeschlossene (auch fossilführende) Sedi-mentserien, die im Raume Kirchbichl-Häring durch den Zement-Mergelabbau und den früheren Braunkohleberg-bau auch eine wirtschaft -liche Bedeutung erlangten.

Dieses so genannte „Un-terinntaler Tertiär“ begann vor ca. 37 Millionen Jahren und endete rund 15 Millio-nen Jahre später mit der He-bungsphase der mittleren Tertiärzeit. (Der Name „Ter-tiär“ geht auf eine alte, längst überholte erdgeschichtliche Gliederung zurück.)

Die Sedimentserie setzt mit Brekzien ein, die aus verfestigten Aufarbeitungs-produkten von Gesteinen der damaligen Küste hervorgin-gen, enthält ferner die er-wähnten Braunkohlefl öze von Häring mit fossilen Hinweisen auf eine wärmeliebende Vege-tation (z.B. von Palmen) und wird von einer mächtigen Ge-steinsfolge aus Mergeln, Kon-

glomeraten und Sandsteinen überlagert.

Auch im Raum Kössen ga-

ben gewisse Anzeichen von Kohlevorkommen bereits im 18. Jhdt. Anlass zu Schurft ä-tigkeit. Schließlich wurden 1903 eine „Tiroler Kohlen-bergwerksgesellschaft Kössen“ gegründet und mehrere Tief-bohrungen, besonders südlich des Ortes durchgeführt.

Kohlevorkommen nicht abbauwürdigAber zum Unterschied von Häring haben sich die hier vorhandenen Kohlevorkom-men insgesamt als nicht ab-bauwürdig erwiesen. (Genaue Hinweise über die vielfa-chen Versuche in der Schrift „Kohle in Tirol“ von Prof. O. Schulz, Geol. Bundesanstalt Wien, 1991.)

Was beim Fossilgehalt an Muscheln, Schnecken (und sogar von Einzelkorallen) u.a. auff ällt, ist die bereits große Ähnlichkeit mit der heutigen Meeresfauna. Diese Tatsa-che hat schon 1830 den eng-lischen Geologen Lyell veran-lasst, das erd-geschichtliche Zeitalter „Tertiär“ nach dem Prozentanteil an schon vor-handener rezenter (gegenwär-

tiger) Fauna zu gliedern.

Gebirgshebung verdrängte den FjordMit zunehmender Gebirgshe-bung ging diese inneralpine Verlängerung des Alpen-vor-landmeeres verloren, das lang-gestreckte Meer verlandete und das Rohrelief der Alpen begann sich zu gestalten.

Aber damit endeten die erdgeschichtlichen Ereig-nisse hier noch lange nicht. Es folgte das Eiszeitalter mit

Die Talfurche des Inns und die Walchensee-Talung waren einmal Ausläufer eines tropischen Meeres

Der letzte Meeresfjord Nordtirols

Von Dr. Kurt Jaksch

Einzelkoralle aus dem „Inntaler

Tertiär“ (vgl. Grafi k) aus Unter-

schwendt, die ebenfalls noch in

den heutigen Meeren vorkommt.

Eine Schneckenart aus dem Formenkreis „Cerithium“, Fossil aus dem

älteren „Inntaler Tertiär“, Fundort: Unterschwendt

Kitzbüheler Heimatblätter Heimatblätter Nr. 7/2010

Gletscherströmen, die bis in das Alpenvorland reichten, und Schmelzwasser- und Glet-scherablagerungen (Moränen) überdeckten nun weiträumig die Reste des „Inntaler Terti-ärs“; nur dort, wo sich Flüsse nacheiszeitlich erneut eintiefen konnten und den Untergrund wieder freilegten bzw. härtere Gesteine der Eiserosion - wenn auch überformt - getrotzt hat-ten, konnte das Bild der ter-tiären geologischen Vergan-genheit wieder rekonstruiert werden.

Eine solche Möglichkeit

zeigt beispielsweise eine eisbe-arbeitete Felsaufragung aus ei-ner alttertiären, kalkigen Fein-brekzie in Reit im Winkl beim „Wimmerkreuz“. An der Ober-fläche dieses aus der Wiese he-rausragenden Gesteins sind zahlreiche Furchen, sog. Kar-ren oder Schratten entstan-den, wie man sie auf den Pla-teaus der Kalkalpen heute antrifft. Kohlendioxidhältiges Regenwasser kann auf Kalk solche Verwitterungsformen erzeugen. An Stellen, wo sich im Kalkstein Kluftsysteme (es genügen bereits feine Risse)

kreuzen, sind für diese Art einer chemischen Verwitte-rung besonders gute Angriffs-flächen gegeben, sodass hier stärkere Vertiefungen, so ge-nannte „Karstschlote“ ent-stehen können. (Seit über 100 Jahren aus dem Karst-gebiet bekannt.) „Gletscher-mühlen“ sind dagegen sehr große, meist einzeln auftre-tende, ausgekolkte, glatte Ver-tiefungen, welche durch die Schleifwirkung von Schmelz-

wasserwalzen gebildet wer-den. (Diese Örtlichkeit als ein „Gletschermühlenfeld“ - laut Hinweistafel - zu bezeichnen, ist wohl nicht angebracht. Im Zweifelsfall bietet etwa Bad Gastein zwei Musterbeispiele an Gletschermühlen zur ver-gleichenden Beurteilung.)

Viele Funde aus SchwendtBetrachtet man nun rück-blickend die Ablagerungs-

Neuerer Fund aus dem Mün-

dungsgebiet des Schlechtergra-

bens in Schwendt

Verkarstete, eisüberformte Aufragung einer tertiären Feinbrekzie beim

„Wimmerkreuz“ in Reit im Winkl.

Neuere Funde aus dem äußeren

Niederhausertal in Schwendt

von Michael Haunholter

Grafische Übersicht über 250 Jahre erdgeschichtliche Entwicklung der Kalkalpen

Heimatblätter Nr. 7/2010 Kitzbüheler Heimatblätter

zeit dieses „InntaIer Tertiärs“ - sie beträgt rund 15 Milli-onen Jahre - und berück-sichtigt man ebenso den 50 km langen, relativ schma-len Bildungsraum, dann ist die erdgeschichtliche Bestän-digkeit eines solchen inne-ralpinen Meeres doch recht bemerkenswert; und wenn auch dieses „letzte Meer“ mit dem Werden der Alpen ver-schwunden ist, blieb uns doch eine faszinierende Talland-schaft mit einer überaus in-teressanten geologischen Ge-schichte erhalten.

Dr. Kurt Jaksch, Oberstu-dienrat, Gymnasialprofessor

Dr. Jaksch und Gattin Gertrude beim Messen eines Neigungswinkels

der Feinbrekzie in Reit im Winkl.

in St. Johann i.T., forscht seit 1956 zu Fragen der Kalkalpen-geologie im Raum Schwendt. Aus dem Nachlass seines Leh-rers Univ. Prof. Dr Quenstedt (München) erhielt er alle un-veröffentlichten einschlägigen Arbeiten. Ihm ist die Neube-wertung der tektonischen Stel-lung des Kaisergebirges zu verdanken, das am Ort als schüsselförmige Gesteinsmulde herausgepresst wurde.

Dr. Jaksch hat außer vielen wissenschaftlichen Veröffentli-chungen seit langem Beiträge zur lokalen Erdgeschichte den „Kitzbüheler Heimatblättern“ zur Verfügung gestellt.

Was „der Baedeker“, der berühmteste aller Reiseführer vor hundert Jahren zu empfehlen hatte

Tourismusangebot nur für WandererEin intessanter und er-nüchternder Einblick in den „Baedeker“ der auto-losen Zeit knapp vor dem Ersten Weltkrieg.

Von Hans Wirtenberger

Im Jahr 1910 erschien „Baedeker’s Südbayern, Tirol, Salzburg usw.“ in der 34. Auf-lage. Keinem anderen Band der ganz Europa erfassenden Handbücher für Reisende, die von Fremdenführern unab-hängig machten, wurde bis dorthin so nachgefragt.

FortsetzungDas Reisehandbuch führt zu-rück nach Kitzbühel und auf die Bahnstrecke bis Zell am See.

Stattliches Dorf im breiten LeukentalZwischen Kitzbühel und St. Johann wird auf den „pracht-vollen Blick auf das Kaiserge-birge“ aufmerksam gemacht. Über die Haltestelle Wiesen-schwang-Oberndorf (683 m; Lindner) nach

St. Johann in Tirol.- Gast-häuser: Zum hohen Kaiser, am Bahnhof, 25 Betten zu 80

h – 2.40 K; *Post, mit Garten; *Bär, 40 Betten, zu 1 – 3, Pen-sion 6 – 8 K; Löwe, 24 Betten zu 80 h – 1.40 K, Maut, beide am Hauptplatz.

St. Johann in Tirol (658 m), stattliches Dorf (3100 Ein-wohner) mit schönen Tiroler-häusern, im breiten Leukental (Achental) freundlich gele-gen, wird als Sommerfrische und Wintersportplatz besucht (Schwimmbad; Parkanlagen).

40 Minuten südöstlich vom Dorf das Theresienbad (Re-staurant); 20 Minuten west-lich an der Straße nach Ellmau das Dorf Spital mit gotischem Kirchlein (14. Jahrhundert).

Ausflüge: Führer Jakob Brunner und Johann Rothart. Ins Kaisergebirge zur Gries-ner Alpe 3 ½ St., nach Ellmau (Gaudeamushütte und Grut-tenhütte) 2 ¼ St.

*Kitzbüheler Horn, auf dem

Ludwig Scheiber-Weg der Al-penvereinssektion St. Johann über die Angerer Alm (Wirt-schaft) und Ruppenalm in 3 ½ - 4 Stunden, leicht und sehr lohnend.

Weiter an der Sommerfri-sche Reitham (Fischer) vor-bei, zweimal über die Piller-see-Ache, nach Fieberbrunn. - Gasthäuser: am Bahnhof Wieshofer, mit hübscher Aus-sicht; unten im Tal rechts (5

Das 1909 von Eduard Huber am Bahnhof in St. Johann erbaute Hotel wies Tennisplatz, Garage, Lesezim-

mer und schattige Gärten auf. Foto Archiv der Marktgemeinde St. Johann i.T.

Kitzbüheler Heimatblätter Heimatblätter Nr. 7/2010

Minuten), das Hotel Ober-meier, links (5 Minuten) beim Eisenwerk der Ham-merwirt, weiter Hüttenwirt, Auwirt, dann im (¼ Stunde) Dorf Fieberbrunn (788 m) Post oder Neuwirt, *Sieberer, Metzgerwirt.

Reiches BäderangebotFieberbrunn (788 m), großes Dorf (1800 Einwohner) in schöner Lage, wird als Som-merfrische viel besucht. Moor-Schwimmbad; Eisen-mineralbad im Dorf; Schwe-felbad 20 Minuten vom Ober-meier. Alpenvereinssektion.Führer Franz Miedler.

Hübscher Spaziergang an der Ache aufwärts (¼ Stunde) am Gasthaus Dandler vorbei durch Wald zum (¾ Stunden) Wirtshaus zur Eisernen Hand.

Dann s.w. im Schwarzachen-tal zu den ( ¾ St.) Drei Schrei-enden Brunnen; das angeblich vom Wildalpsee abfließende Wasser stürzt in schönen Fäl-len zu Tal. – Von der Eisernen Hand n.ö. über Feistenau nach Hochfilzen ( ¾ St.).

H o c h k o g e l (1055 m), 1 St., vom Auwirt durch den Pletzergraben r. hinan, leicht und lohnend (guter Überblick der Umgebung); beim Hoch-kogelbauern Erfrischungen.-

B u c h e n s t e i n w a n d (1455 m), 2 St., leicht und lohnend; markierter Weg vom Gasth. Dandler durch einen schattigen Hohlweg l. hinan zum Dörf-chen Buchau, dann über Mat-ten zum Gipfel. Schöner Blick ins Piller-, Leuken- und Leo-gangtal, auf Loferer und Leo-ganger Steinberge, Kaiserge-birge und Glocknergruppe.

Forellen im WildalpseeW i l d s e e l o d e r (2119 m), 4 St., leicht (Führer entbehr-lich). Markierter Weg entwe-der vom Auwirt im Pletzergra-ben hinan, bei der Talteilung l. über Zillstattalm (1122 m) zur (2 ½ St.) Wildalm (Erfri-schungen), oder vom Gasthaus Sieberer über Lärchenfilz- und Grieselbodenalm zur (2 ½ St.) Wildalp. Von hier AV-Weg zum ( ¾ St.) Wildseeloderhaus der ASV-Sektion Fieberbrunn (2008 m; Wirtschaft, 8 Betten

Der Dorfkern von Fieberbrunn mit dem Schulhaus (noch mit „Flachdach“), der Pfarrkirche und dem Pfarr-

hof, um 1910. Foto: Archiv der Marktgemeinde Fieberbrunn.

und 10 Matratzenlager), am felsumschlossenen Wildalpsee, der trotz seiner Höhe noch Fo-rellen birgt; dann steiler Zick-zackweg über das Törl zum (¾ St.) Gipfel, mit großartiger Rundsicht.

G ö b r a – R a n k e n (2059 m), 4 ½ St., Führer ratsam; vom Auwirt durch den Pletzergra-ben über Fahrmangeralm zum (3 ½ St.) Eisenbergwerk Gö-bra- Lannern (1663 m) und zum (1 St.) Gipfel, mit vortreff-licher Aussicht.

S p i e l b e r g h o r n (2045 m),

4 ½ St. mit Führer, lohnend: vom (1 St.) Wirtshaus zur Ei-sernen Hand über die Spiel-bergalm und Bräualm zum (3 ½ St.) Gipfel. Abstieg ö. ins Leoganger Tal oder s.w. zur Alten Schanze.

Kitzbüheler Horn (1998 m), Wegemarkierung vom Auwirt über die Bärfeld- und Rheinta-lalm in 5 St, , mühsam; besser von Kitzbühel oder St. Johann.

Über die Alte SchanzeVon der Eisernen Hand geht südlich der Weg über die Alte

Schanze nach (3 St.) Saalbach im Glemmtal.- N. führt von Fieberbrunn eine Straße nach (¾ St.) St. Jakob im Haus (853 m; Riegerwirt), auf dem Sattel zwischen Pramau- und Strub-achental; hinan über Flecken (Straßwirt) nach 1 ¼ St.) St. Ulrich am Piller-see und (1 ½ St.) Waidring.

58 km Haltestelle Pfaffen-schwendt, dann in starker Steigung auf der N-Seite des Pramau- oder Pillersee-Achentales hinan. Fortsetzung folgt

„Gruß aus St. Jacob i./Pillersee“, Ansichtskarte des Verschönerungsvereins Fieberbrunn, ca. 1907, - Auf-

nahme gegen das Kitzbüheler Horn. Foto: Archiv der Marktgemeinde Fieberbrunn.

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Liftarbeiter/innen als Ein- und Ausstiegshilfen für die Winter-saison gesucht. Schifahrkennt-nisse sind von Vorteil. Kennzahl: 4443114

Haushälter/in wird für Privat-haushalt in Kitzbühel ab sofort gesucht., Kennzahl: 4446650

Für unseren erweiterten und mo-dernisierten Betrieb in St. Jo-hann/Tirol suchen wir ab so-fort zu besten Bedingungen Bä-cker/in (Vollzeit). Kennzahl: 4447283

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vieren . Wir suchen auch spezi-ell Schilehrer/innen mit Russisch-kenntnissen. Kennzahl: 4446195

Isolierer/in ab sofort gesucht. Praxis und Führerschein B erfor-derlich. Kennzahl: 4449828

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DanksagungEs ist uns ein Herzensbedürfnis, all denen Dank zu sagen, die uns über den Verlust unseres lieben Bruders,

Schwager und Onkels, Herrn

Rupert Huberhinweg geholfen und ihn so zahlreich auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Unser aufrichtiger Dank gilt:- Herrn Pfarrer Christoph Gmachl-Aher und Herrn Diakon Roman Klotz für die würdige Gestaltung des Auferstehungs- gottesdienstes, der Einsegnung und der tröstenden Worte, der Mesnerin und Vorbeterin Frau Frieda Forster für das einfühl- same Gebet, den Ministranten und dem Kirchenchor Jochberg für den feierlichen musikalischen Rahmen in der Kirche- den Vertretern des Militärkommandos Kärnten insbesondere Herrn Militärkommandanten Brigadier Gunther Spath- Herrn Bürgermeister Heinz Leitner und Herrn Brigadier Gunther Spath für die berührenden Nachrufe- der Militärmusik Kärnten und ihrem Militärkapellmeister Oberst Prof. Sigismund Seidl für die feierliche musikalische Umrahmung- Herrn ADir Klaus Gradischnig vom Militärkommando Kärnten für die organisatorische Betreuung- der Abordnung des Militärkommandos Tirol, den Kameraden des Ausmusterungsjahrganges 1964 an der Militärakademie sowie allen ehemaligen Berufskollegen, dem Bergbau- und Heimatmuseum Jochberg, der Kameradschaft Jochberg, allen auswärtigen Kameradschaften, den Vertretern der Khevenhüller Nr. 7, allen Fahnenabordnungen, den Röcklgwandfrauen, dem Alpenverein Kitzbühel und den Schulkameraden vom Gymnasium am Adolf-Pichler-Platz für das ehrenvolle Geleit- der TrauerHilfe Kitzbüheler Bestattung für die liebevolle Unterstützung Besonderer Dank an alle Verwandten, Freunde, Nachbarn und Bekannten für die Kranz-, Kerzen- und Blumenspenden, Kondolenzen und Gedenkkerzen im Internet, ausbezahlten hl. Messen und Spenden zugunsten der Pfarrkirche Jochberg

Jochberg, im Oktober 2010 Die Trauerfamilien

Jugendcup eingeführtBezirk | „Ja wir fördern die Jugend von Heute, damit sie WM Medail-len Gewinner von Mor-gen werden können“, so lautete der Tenor der An-wesenden beim Einfüh-rungsvorschlag des Un-terländer Jugendcups durch den Bezirk Schiri Chef der UM Region Hermann Huber.

Die Bezirksfunktionäre und die Jugendbetreuer waren begeistert und der Bezirksobmann der UM-Region Andi Aberger brachte es auf den Punkt: „Nur wenn wir den Ju-gendlichen in unserem Sport auch die entspre-chenden Herausforde-rungen bieten können, sind wir in der Lage, ihre Leistungsfähigkeit, sowie ihr Interesse weiter zu schüren und das gewähr-leistet dann auch eine le-bendige und erfolgreiche Jugendarbeit bei den mit-wirkenden Vereinen.“

Den Jugendlichen machte die Auftaktrunde sichtlich Spaß und die Akteure kämpften um je-den Punkt.

Die Ergebnisse: Er-pfendorf - Angath 8:0; Bruckhäusl - Itter 8:0; Aurach - Breitenbach 2:6.

SPORT KITZBÜHELER ANZEIGER

Das Team Tonis Pro Shop ist landauf, landab als die Mountainbike-Talen-teschmiede des Bezirks Kitzbühel bekannt. Die Erfolge gehen aber weit über Bezirks- und Landes-grenzen hinaus, sie sind österreichweit ganz oben anzusiedeln.

Kirchberg | Vielleicht schon bald noch weiter oben. „Mi-chaela fährt technisch genial“, schwärmt Trainer Günther Foidl von seinem Aushän-geschild Michaela Osl, die mit 16 Jahren Jüngste aus dem Kirchberger Osl-Drei-mäderlhaus, und spricht da-mit indirekt den Trainings-Schwerpunkt an, der sich ganz auf Cross Country, auf die olympische Disziplin, konzentriert.

Die ehrgeizige, nicht minder freundliche Michaela Osl ist in Österreich bei der U17 das Maß aller Dinge. In 15 Rennen feierte die Landwirtschafts-schülerin 14 Siege. Einzig beim Int. Ryders-Cup in der Schweiz

wurde sie Dritte, weil sie aus der letzten Startreihe ins Ren-nen gehen musste. Die Aus-tria-Cup-Gesamtsiegerin und österreichische U17-Meis terin hatte praktisch keine Gegne-rin. Jetzt freut sich Michaela Osl, die nicht selten gemein-sam mit Schwester Maria Osl trainiert, auf den Junioren-Weltcup im nächsten Jahr, den sie als große Herausforderung sieht.

Erste Starts im Juni-oren Weltcup von TinaErfahrungen im Junioren-Weltcup konnte Tina Kindl-hofer schon sammeln. „Es war eine tolle Erfahrung“, sagte die Kirchberger Juniorin, die mit Platz elf in Val di Sole ihr bestes Ergebnis erreichte, aber auch bei ihren zwei weiteren Weltcup-Einsätzen als 13. und 15. an einem Top Ten-Platz kratzte.

Austria-Cup Siege für Max FoidlDer 14-jährige Max Foidl stieg bei der U17 leistungsmäßig

wie Phönix aus der Asche em-por. Zwei Austria-Cup-Siege, der Tiroler Cross-Country-Titel und der Tiroler Berg-meistertitel stehen auf der Vi-sitenkarte des schmächtigen Trainersohnes, der alles an-dere wie ein U17-Fahrer aus-sieht, aber mit seinen Quali-täten selbst den Bundestrainer verblüffte. „Selbstständig-keit ist seine Stärke. Er richtet sich das Rad selbst her, zum Erfüllen der Trainingspläne braucht es keinerlei Auffor-derung“, lobt Günther Foidl Sohn Max.

Luca Hautz ist österr. VizemeisterWenn man über die Erfolge der Nachwuchshoffnungen des Tonis Pro-Shop-Teams berichtet, dann darf man auch die österr. Vizemeisterti-tel von Luca Hautz bei der U15 sowie von Livia Fabris bei der U17 nicht vergessen. „Es ist eine wunderbare Mannschaft, die sehr viel Freude bereitet hat und bereitet, eine Truppe, die gemeinsam durch dick und dünn geht und die ich seit der U11 unter meinen Fit-tichen habe“, berichtet Gün-ther Foidl stolz.

Starkes Trainerteam als BackgroundBei so großen Erfolgen wer-den oft andere Trainer ver-gessen, die sich ebenfalls mit großem Engagement um die 60 Jugendlichen beim Tonis Pro Shop-Team kümmern. Egal ob es sich um die U13-Trainer Christoph Widauer und Siegfried Monitzer han-delt oder um Hannes Gasse, der sich bei der U9 um die jüngsten MTB-Begeisterten kümmert. RS

Tonis Pro Teams ist die Talentschmiede in Sachen Mountainbikesport

Michaela auf Lisi Osls Spuren

Michaela Osl eifert den Erfolgen

ihrer Schwester nach. Fotos: RS

Max Foidl gehört zu den Shoo-

ting-Stars beim Team.

Sport-Redaktion:Tel.: 05356-6976-19

[email protected]

29. Oktober 2010 Sport 65

Ehrungen vom ASKÖRum | Beim 42. ordent-lichen Landestag des Landesverbandes Ti-rol der ASKÖ (Arbeits-gemeinschaft für Sport und Körperkultur in Österreich) wurden gleich mehrere Sport-ler und Funktionäre aus dem Bezirk Kitzbü-hel geehrt. Franz Puckl vom Laufsportverein 1990 Kitzbühel und Ge-org Steinlechner von der Schützengilde Westen-dorf erhielten aus der Hand von ASKÖ-Ti-rol-Präsident LAbg Bgm Klaus Gasteiger das Gol-dene Verdienstzeichen.

Das Silberne ASKÖ-Verdienstzeichen er-hielten Klaus Wendling vom Fallschirmsprin-ger-Verein Kitzbühel und die Brüder Paul Bachler und Ing. Georg Bachler vom Billardclub Saustall Fieberbrunn.

Franz Puckl (Jahrgang 1935) hat vor mehr als 20 Jahren den Laufsportver-ein 1990 Kitzbühel ge-gründet und leitet ihn bis heute. Als aktiver Sport-ler war er Fußballer und Leichtathlet (Marathon-Europacup Sieger 1978 und 1980, zwei Mal Ti-roler Marathonmeister, drei Mal österr. Senioren Berglaufmeister). Er ist auch der Gründer und Organisator des Inter-nationalen Kitzbühler-Horn-Bergstraßenlaufs.

„Georg Steinlech-ner von der Schützen-gilde-Westendorf hat zahlreiche Bezirksmeis-terschaften und Nach-wuchsschießen durchge-führt. Von 1980 bis 1999 war er Oberschützen-meister und davor Kas-sier der Schützengilde“, so Klaus Gasteiger.

Hopfgartner Golfmeisterschaften standen im Zeichen des Giebelkreuzes

Oberlechner & Doll als MeisterHopfgarten | Die wetter-bedingt auf 9. Oktober ver-schobene Hopfgartner Meis-terschaft wurde bei besten Bedingungen auf der Golf-anlage – Wilder-Kaiser-Ell-mau abgehalten. Durch die Verschiebung war es vielen – nicht möglich sich dem Start zu stellen. Immerhin spielten 25 Damen und Herren um den Titel.

Wie gewohnt war alles gut organisiert, mit besten Platz-verhältnissen, einer guten 9-Loch Jause und einer stim-mungsvollen Siegerehrung mit vorzüglichen Abendessen.

Die Siegerehrung wurde von den Präsidenten des Golfclubs Ellmau, Hans Leit-ner und Walter Kober vorge-nommen. Leitner würdigte auch den Zusammenhalt der Hopfgartner und die freund-schaftliche Beziehung zu den Ellmauer-Golfern.

Club-Meisterin wurde mit 87 Schlägen Sonhilde Ober-lechner und Hopfgartner

Meister mit 82 Schlägen Rein-hard Doll. Bei den Senioren siegten Sonhilde Oberlech-ner vor Steffi Braun und bei den Herren Walter Kober mit 89 vor Hermann Oberlechner mit 92 Schlägen.

Netto A Klassensieger wur-den Sonhilde Oberlechner vor Reinhard Doll und Wal-

ter Kober. In der Klasse B siegte Hans Peter Riedmann vor Friederike Oberlechner und Steffi Braun und bei der Gruppe C waren die Sieger Liz Thaler, Christiane Daxer und Sepp Ehrensberger.

Alle freuen sich schon auf das „Törggeleturnier“ am 31. Oktober.

Clubmeisterin Sonhilde Oberlechner mit Herrensieger Walter Kober

und Clubmeister Reinhard Doll. Foto: GC Hopfgarten

Sparkassen-Curling-TurnierKitzbühel | Als Saisonauf-takt in die kommende Cur-lingsaison, fand auch heuer wieder das sogenannte Spar-kassenturnier in der Curling-halle Kitzbühel statt. 6 Teams eiferten drei Tage lang um den Sieg. Das Team der Juni-oren mit Sebastian Wunde-rer, Mathias Genner, Martin Reichel und Markus Pirkner errang den ausgezeichneten dritten Platz, gefolgt von Ste-fan Salinger, Richard Ober-moser und Hubert Gründ-hammer, die sich in einem spannenden Finale gegen das Siegerteam von Andreas Un-terberger mit Marcus Schmitt und Markus Forejtek geschla-gen geben mussten. Auch dieses Jahr war das allseits be-liebte Turnier der Sparkasse wieder eine willkommene Gelegenheit sich auf die kom-

mende Saison einzustimmen. Als nächstes Highlight im Bundesleistungszentrum für Curling im Sportpark, finden kommendes Wochenende am

30. und 31. Oktober die Qua-lifikationsspiele (Kitzbühel Team Fendt gegen Wien Ot-takring) für die Europameis-terschaft im Dezember statt.

Florian Huber, Karina Toth, Marcus Schmitt, Andreas Unterberger,

Markus Forejtek und Gerald Habison (v. l.). Foto: KCC

66 Sport Ausgabe 43

Lakota-Fünferl-TurnierBei Bedinungen wie in einem Wintermärchen schossen die Bogenschüt-zen und die Siege beim Lakota-Fünferlturnier.

Kirchberg | Nach dem BSV Avalon und BSC Kaiserwinkl hielt am Nationalfeiertag auch der BSV Lakota Kirchberg sein Fünferlturnier ab. Das Teilnehmerfeld beschränkt sich bei dieser Turnierserie rein auf die kooperierenden Vereine Avalon, Kaiserwinkl, Final Target und Lakota. Na-türlich durften befreundete Vereine und Schützen in der Gästeklasse antreten.

Den Tageshighscore er-zielte bei den Herren Mar-tin Goldbacher (Jugend) und Marianne Hetzenauer bei den Damen.

Klassensieger: Luna Gra-nig, Noah Granig, Thomas Zwerger, Martin Goldbacher,

Patrick Schießl, (alle BSV La-kota Kirchberg); Marianne Hetzenauer, Wolfgang Thrai-ner, Margit Thrainer, Norbert Thrainer (alle BSC Kaiser-winkl Kössen), Johanna Fo-idl, Hubert Hochkogler (beide

BSV Avalon Kirchberg), Ma-rio Fuetsch, Elisabeth Mo-ser, Wolfgang Jestl (alle BSV Iseltal). Mannschaftswertung: Die Gigls (Christian Reith-maier, Georg Baumann, An-dreas Straif). poe

Die einzelnen Klassensieger des Fünferlturniers des BSV Lakota Kirch-

berg. Foto: Pöll

EC „Die Adler“ Stadtwerke Kitzbühel fertigte den regierenden Meister EC Zirl klar mit 4:2 ab

Adler und HCI mit weißer WesteNach der zweiten Runde in der Tiroler Elite Liga sind nur noch zwei Teams unbesiegt. Tabellenführer Innsbruck landete gegen Kundl einen 9:1-Kanter-sieg und Kitzbühel deklas-sierte den regierenden Meister Zirl mit 4:2.

Kitzbühel | Die Saison hat für den EC „Die Adler“ Stadtwerke sehr gut begon-nen. Nach dem 5:1-Auftakt-sieg gegen Silz konnte sich die Mannschaft um Spielertrainer Dieter Strobl auch gegen den regierenden Meister aus Zirl durchsetzen.

Ohne Kapitän Lucas Etz zwängten die Adler den Gäs-ten aus dem Oberland von Beginn an ihr Spiel auf. Der Lohn ließ auch nicht sonder-lich lang auf sich warten. Der „Chef “ Dieter Strobl staubte den Abpraller von Martin Juza zum 1:0 ab. Trotz einiger

weiterer guten Möglichkeiten für die Adler blieb es bei der hauchdünnen 1:0-Führung nach dem ersten Drittel.

Im zweiten Abschnitt kam Zirl besser ins Spiel. Gleich zu

Beginn der Ausgleich durch Kniebügel und wenig später folgte noch die Führung für die Gäste. Die Adler ließen sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen. Schließlich

sorgte Martin Juza (48.) für den Ausgleich.

Im Schlussdrittel stellte Kitzbühel wieder die „Macht-verhältnisse“ vom ersten Ab-schnitt her. Im Überzahlspiel konnte Martin Juza die Adler mit 3:2 in Führung bringen. In der 51. Minute war es wie-derum Juza der den Schluss-punkt zum 4:2 setzte.

EC „Die Adler“ Kitzbühel – Zirl 4:2 (1:0, 1:2, 2:0); HC In-nsbruck – Kundl 9:1 (3:1, 2:0, 4:0); Kufstein - Silz 4:2 (2:0, 1:1, 1:1); Lustenau/Bregenzer-wald - Wattens 5:7 (3:2, 1:3, 1:2). poe

Tiroler Elite Liga 1 Innsbruck 2 15:4 4 2 Kitzbühel 2 9:4 4 3 Zirl 2 13:4 2 4 Wattens 2 10:11 2 5 Kundl 2 8:10 2 6 Kufstein 2 5:9 2 7 Silzbulls 2 4:9 0 8 Lustenau/B. 2 5:18 0

Auf und davon: Kitzbühels Martin Juza war dür die Cracks aus Zirl nicht

zu halten. Foto: Pöll

Spitzenderby im SportparkKitzbühel | Der Tabellenfüh-rer HC Innsbruck ist am kom-menden Samstag, 30. Okto-ber, im Kitzbüheler Sportpark der Gegner des EC „Die Ad-ler“ Stadtwerke Kitzbühel. Spielbeginn ist um 19.30 Uhr. Dabei kommt es zum Aufein-andertreffen der beiden füh-renden Mannschaften in der Tiroler Elite Liga.

In der Feiertagsrunde konnte der HCI den SV Silz mit 6:3 besiegen. Für die Kitz-büheler Adler gab es in Wat-tens eine 8:3 (1:1, 4:0, 3:2) Pleite. Für die Gamsstädter trugen sich Martin Juza und Andreas Karrer in die Tor-schützenliste ein. Die Partie zwischen der SPG Lustenau/Bregenzerwald und dem HC Kufstein endete mit 1:5 (1:2, 0:3, 0:0).

29. Oktober 2010 Sport 67

Kössener Schülerligakicker mit Punktemaximum an der Tabellenspitze

Kössen führt die Tabelle anVon der HS Kössen wurde der Herbstdurchgang in der Sparkassen Schülerli-ga klar dominiert. Mit dem Punktemaximum setzten sich die Kössener an die Tabellenspitze.

Bezirk | Schneeige Grüße von den Bergen, Tempera-turen knapp über dem Ge-frierpunkt, Schülerligakicker, die Wintermützen trugen. An eine Absage der zweiten Runde zur Sparkassen-Schü-lerliga-Herbstmeisterschaft des Bezirkes Kitzbühel im St. Johanner Koasastadion dachte dennoch niemand. Auch nicht der neue Schülerliga-Bezirks-referent Walter Zimmermann. Dieser machte den sechs teil-nehmenden Mannschaften ein Kompliment im Hinblick auf Einsatz, Spielfreude und Fairness und freute sich da-rüber, dass sich bekannte Be-zirksfußballer wie Thomas Hartl oder Jakob Klein als Betreuer der HS Kitzbühel bzw. der HS Kirchberg in den Dienst der Fußball-Schüler-

liga stellen.Die sportlichen Schlagzei-

len schrieb das Team der HS Kössen unter Coach Joachim Gstrein, den früheren Län-genfelder Spieler. Fünf Spiele, fünf Siege, 15 Punkte, jede Menge Tore von Max Kend-linger und Tobias Willfert. Der Herbstmeistertitel mit dem Punktemaximum hat für

Kössen aber nur dann Bedeu-tung, wenn man sich im kom-menden Frühjahr im Semi-finale gegen den Vierten, die HS Hopfgarten, durchsetzt. Die HS Westendorf sicherte sich mit neun Punkten Rang zwei, trifft im Frühjahr im zweiten Semifinalspiel auf den Tabellendritten HS Kitzbühel, der sechs Zähler eroberte.

Schülerliga-Insider fra-gen sich, wo die HS II St. Jo-hann, der unumschränkte Ti-telhamsterer der letzten Jahre, geblieben ist. Obwohl es 40 Anmeldungen gab, reichte es wegen fehlender Qualität heuer nur zu Rang fünf vor der HS Kirchberg. Die Kon-kurrenz freute sich darüber. Jetzt besteht nämlich für sie die Chance auf den Bezirks-meistertitel, der in Hopfgarten vergeben wird. Doch bevor es soweit ist, steht am 17. Novem-ber in Hopfgarten die Kitzbü-heler Schülerliga-Bezirksmei-sterschaft in der Halle auf dem Terminkalender. RS

Die Kössener Schülerliga-Kicker und Betreuer Joachim Gstrein beju-

beln ihren Herbstmeistertitel. Fotos: Salzburger

Kössen mit Kapitän Max Kendlinger (rechts) gewann auch das Duell

gegen Hopfgarten mit Kapitän Mario Lindner (am Boden).

Knapper VCB-SiegMit einem 3:2 Sieg konnte sich der VC Brixental gegen Wolfurt durchsetzen.

Hopfgarten | Im ersten Satz konnten die Brixen-taler mit einer guten Annahme- und Block-leistung über alle Positi-onen sehr viel Druck auf die Wolfurter ausrichten und man konnte schnell in Führung gehen. Der VC Wolfurt hatte zu Be-ginn große Schwierig-keiten mit der Annahme, weiters produzierten die Vorarlberger einige Ei-genfehler. Joe Buchner fi-xierte mit einem starken Angriff den ersten Satz welcher klar mit 25:17 an die Brixentaler ging.

Die Wolfurter kamen im zweiten Satz besser ins Spiel und servierten sehr druckvoll. Der VCB konnte in dieser Phase des Spieles keine Akzente set-zen und beging Eigenfeh-ler um Eigenfehler. Die Sätze zwei und drei gingen an das Team von Wolfurt. Im vierten Satz fanden die Brixentaler wieder zurück ins Spiel und konnten nach dem 25:18-Satzgewinn auf 2:2 gleichstellen. Im fünf-ten Satz war es ein Kopf an Kopf Rennen und die Mannschaften schenkten sich absolut nichts. Jeder Punkt war hart umkämpft und letztlich hämmerte Joe Buchner den Ball zum 15:13 in den Hopfgartner Hallenboden.

Bilder und Videos unter www.anzeiger-news.com

68 Sport Ausgabe 43

Uli Lechner nutzte seinen Heimvorteil und holte sich mit German Stephan und Action Jolly zwei Siege bei den Herbstrennen in Kirchberg.

Kirchberg | Bei einem tief-winterlichen Panorama wur-den traditionell am National-feiertag die Herbstrennen auf der Franglhofbahn abgehal-ten. Den Heimvorteil und das konsequente Training auf der eigenen Bahn machte sich Uli Lechner zu nutze. Gleich zwei Rennen konnte der Kirchber-ger für sich entscheiden. Mit German Stephan und Ac-tion Jolly ging er als Erster über die Ziellinie. Die guten Ergebnisse konnte mit dem dritten Rang von Noa Satana abrunden.

Im Rennen der Stiegl-

Brauerei konnte sich auch Matthäus Zimmermann ein Preisgeld sichern. Das Pferd Sabado aus dem Stall Kitzbü-hel lief an der zweiten Stelle ein.

Ein Hingucker war wie-derum das Mini-Traber. Bei dem vom Rösselwirt gespon-serten Rennen sicherte sich Marlene Hinterholzer mit Öt-schi den Sieg.

Die ErgebnisseDie Sieger: Fast Venus mit Gerhard Mayer (Preis des Tourismusverbandes); Ger-man Stephan mit Uli Lech-ner (Preis Fa. Etroc); Capuc-cino mit Lisa Dankl (Preis Hotel Rösslwirt), Action Jolly mit Uli Lechner (Preis Disco Fuchslöchl); Sultan Kash mit Erwin Schmalenberg (Preis Hagleitner Bohrtechnik), Öt-

schi mit Marlene Hinterhol-zer (Preis Hotel Rösslwirt; Power King mit Cornelia Ma-yer (Preis Stiegl-Brauerei); Noah mit Katharina Krimba-

cher (Preis Fa. Hermann Ob-waller); On main Road mit Mario Zanderigo (Preis Fa. Wäger-Goldbacher).

Elisabeth M. Pöll

Stefanie Endstrasser und Marina Stütz vertraten Österreich beim Nationenkampf um WM-Ehren

Rang 19 bei der Damen-Golf-WM

Marina Stütz, Jonathan Mannie, Shirin Hornecker, Sarah Schober und

Stefanie Endstrasser beim der Team-WM in Argentinien. Foto: ÖGV

Uli Lechner holte sich mit Action Jolly den Sieg vor Gerhard Mayr mit

Indiana Jones und Jürgen Seber mit Higgins. Foto: Salzburger

Mit dem 19. Rang been-dete die österreichische Damenauswahl die World Amateur Team Champion-ship in Argentinien.

Buenos Aires | Nach drei Übungstagen auf den beiden Golfplätzen in Buenos Aires fanden vom 20. bis 23. Okto-ber auf argentinischem Bo-den die World Amateur Team Championship statt. Im ös-terreichischen Aufgebot ne-ben Sarah Schober die bei-den Top-Golferinnen aus dem Bezirk, Stefanie End-strasser (GCC Lärchenhof) und Marina Stütz (GC Kitz-bühel). Vier Tage lang maßen sich die rot-weiß-roten Ver-treterinnen um Non-Playing-Captain Shirin Hornecker mit den Teilnehmerinnen aus ins-gesamt 52 Nationen im Zähl-wettspiel. Es galt die beiden extrem schwierigen Plätze zwei Mal zu bespielen.

Bis zur Halbzeit rangierte die beste österreichische Gol-ferin, Stefanie Endstrasser auf Rang 33, die Grazerin Sarah Schober reihte sich an der 64. Stelle ein und Marina Stütz hatte Rang 93 inne. In der Teamwertung lag Österreich

auf Platz 21. Am dritten Wettkampftag

fiel die österreichische Equipe auf den 24. Rang zurück. Am Schlusstag zeigten aber die Golfdamen der Alpenrepu-blik noch einmal groß auf und verbesserten sich im Ranking

auf den 19. Rang. In der Ein-zelwertung nahm Endstras-ser Platz 21, Stütz Platz 76 und Schober Platz 91 ein. Ma-rina Stütz, die zweite öster-reichische WM-Debütantin, musste einem frühen Rück-stand nach zwei Bogeys nach-laufen, was auf Raten gelang.

Mit Rang 19 ist das Ergeb-nis etwas schwächer als vor zwei Jahren in Australien. „Mit zwei guten Ergebnissen haben wir noch den Sprung unter die besten 20 geschafft,“ sieht Jonathan Mannie vor allem am Finaltag viel Posi-tives, „ich bin aber nicht ganz zufrieden, weil mit unserem Standard im langen Spiel, hät-ten wir leicht unter die Top 10 kommen müssen.“

In der darauffolgenden Wo-che spielen sich die Herren den Titel der World Amateur Team Champion auf den glei-chen Plätzen in Argentinien aus. poe

Weißes Ambiente und Kiesbahn bei den Kirchberger Herbstrennen auf der Trabrennbahn Franglhof

Einstimmung auf Winterrennen

29. Oktober 2010 Sport 69

Doppelspaß zum SaisonabschlussFieberbrunn | Nach dem er-folgreichen Abschneiden in der Tiroler Mannschafts-meisterschaft (drei Mann-schaften holten den Meister-titel) und dem Ergebnis der Damen 45+ in der österrei-chischen Bundesliga widmete sich der TC Fieberbrunn im Herbst noch den internen Clubmeisterschaften.

Den Anfang machte die allgemeine Klasse und hier konnte sich zum wiederholten Male Stefan Niedermoser den Titel mit einem 6:3, 6:3 über Alexander Soboll sichern. Bei den Senioren 40+ gab es spannende Spiele und harte Kämpfe. Letztendlich konnte sich Markus Haberl gegen den Titelverteidiger und Trai-ner Jaro Tvrdon im Champi-ons-TieBreak durchsetzen.

Nicht minder spannend ging es im letzten Wochen-ende um die Krone im Dop-pelbewerb. Hier wurde auf eine ausgewogene Spielstärke des Doppels geachtet um je-den die Möglichkeit des Ge-winnens zu geben. Im Finale setzten sich Bernhard Schwai-ger und Jaro Tvrdon gegen

Erich Rabanser und Bernhard Wörter durch. Bei den Damen siegten Maria Foidl mit Carla Fleckl.

Im Mixed-Doppel gingen Martha Hechenbichler und Stefan Niedermoser als Sie-ger vom Platz. Von Winter-ruhe kann beim TC Fieber-brunn dennoch keine Rede sein, die Vorbereitungen auf nächstes Jahr, wo der Tennis-club sein 50-jähriges Bestehen feiert, laufen auf Hochtouren.

Ergebnisse: Clubmeister: Stefan Niedermoser; Senioren 40+: Markus Haberl; Dop-pel Herren: Bernhard Schwai-ger und Jaro Tvrdon; Dop-pel Damen: Maria Foidl und Carla Fleckl; Mixed: Martha Hechenberger und Stefan Niedermoser

Sechs volle Erfolge heimsten die Tischten-nis-Bezirksteams in der vierten Runde ein. Der TTV Raika St. Johann 2 führt die C-Liga an.

Bezirk | A-Liga: Ohne Punkte blieben die „Einserteams“ aus St. Johann (3:6 gegen Kufstein 1) und von Kitzbühel/Joch-berg 1 beim 0:7 gegen SvG Ty-rol 1.

C1-Liga: Nach dem 6:3-Sieg gegen Kirchbichl 2 liegen Herbert Palus, Florian Krep-per und Lutz Becker von St. Johann 2 weiter an der Ta-

bellenspitze. Das Jochber-ger Trio Werner Haller, Gun-nar Wallner und Geri Mitterer trumpfte beim 6:3 gegen Rum 1 auf.

C2-Liga: Ihre starke Form unterstrichen Hans Lackner, Franz Kutnohorsky und Wal-ter Reichhart beim 6:1-Heim-sieg von Kitzbühel/Jochberg 2 gegen Kufstein 4. Sie liegen auf dem zweiten Platz.

Gebietsklasse Unterland: Wörgl/Hopfgarten 5 – Kitzbü-hel/Jochberg 4 4:6, St.Johann 4 – Kitzbühel/Jochberg 5 7:0, Wörgl/Hopfgarten 4 – St. Jo-hann 3 1:6. gs

Tabellenführung für den TTV St. Johann 2

Starke TT-Woche

Clubmeister Stefan Niedermoser.

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70 Sport Ausgabe 43

Tiroler Liga 1 Hall 14 46:6 37 2 Axams/G. 14 39:16 29 3 Schwaz 14 27:11 28 4 Matrei 14 42:35 26 5 Kundl 14 30:22 24 6 Reutte 13 33:21 23 7 Imst 14 18:19 22 8 Kirchbichl 14 26:26 19 9 Kitzbühel 14 16:20 19 10 SVI 14 29:31 16 11 Hippach 14 19:38 13 12 Absam 14 16:27 12 13 IAC 13 19:43 11 14 Telfs 14 18:29 10 15 Jenbach 14 13:28 9 16 St. Johann 14 18:37 9

ErgebnisseTiroler Liga: Kundl - Schwaz 2:2; St. Johann - Jenbach 1:1 (0:0); Axams/G. - Hippach 7:1; Absam - Imst 1:0; Kitz-bühel - Telfs 0:0; SVI - Hall 0:2; Ma-trei - Kirchbichl 4:2.Landesliga: Wörgl - Bruckhäusl 0:3; Fügen - Kolsass/W. 1:2; Stumm - Mayrhofen 1:3; Ebbs - Wattens 2 7:2; Schwaz 2 - Söll 0:2; Hopfgarten/I. - Walchsee 1:4 (0:2); Kirchdorf - Kirch-berg 2:2 (0:1)Gebietsliga: Finkenberg - Buch 3:1; Thiersee - Fritzens 1:3; OLKA - St. Ulrich 2:3 (0:1); Brixlegg/R. - Kuf-stein 2 2:2; Schwoich - Kramsach 3:4; Zell/Z. - Langkampfen 2:5; Weerberg - Niederndorf 1:3.Bezirksliga: Rum - Radfeld 3:0; Sis-trans - Vomp 2:1; Stans - Kirch-bichl 2 0:1; Brixen - Westendorf 4:0 (2:0); Breitenbach - Erl 4:1; Alpbach - Aschau 1:0; Angerberg - Ried/K. 5:0.Erste Klasse: Reith - Ellmau 3:1 (1:0); Hochfilzen - Fieberbrunn 0:2 (0:1); Achensee - Tulfes 5:2; Waidring - Schmirn 1:3 (1:0); Kössen - Wildschö-nau 7:1 (3:0); Kundl 2 - Tux 2:2; Bad Häring - Schlitters 2:3.Zweite Klasse: SVI 2 - Hippach 2 1:2; Fügen 2 - Kolsass/W. 2 4:0; Oberndorf - Uderns 4:3 (1:1); Going - St. Johann 2 2:2 (1:1); Kitzbühel 2 - Kirchberg 21:3 (0:3); Jenbach 2 - Achenkirch 2:0 (1:0); Münster - Absam 2 1:1 (1:1).

TermineFreitag, 29. Oktober Kitzbühel 2 - Kolsass/W. 2 20.00Samstag, 30. Oktober St. Johann - Axams/G. 15.00Kirchbichl - Kitzbühel 16.00Stumm - Kirchberg 15.30Hopfgarten/I. - Ebbs 16.30Kirchdorf - Kolsass/W. 17.15Brixlegg/R. - St. Ulrich 16.00Brixen - Ried/K. 16.00Alpbach - Westendorf 18.00Reith - Schlitters 15.00Kössen - Schmirn 16.00Waidring - Tulfes 16.00Kundl 2 - Hochfilzen 15.30Fieberbrunn - Wildschönau 16.30Münster - Oberndorf 14.30Going - Achenkirch 17.00SVI 2 - St. Johann 2 17.30Jenbach 2 - Kirchberg 2 14.30

Tiroler Liga| Die „Big Points“ bleiben auch weiterhin aus beim SK St. Johann. Vor allem gegen den direkten Tabellen-nachbarn und Mitabstiegs-kandidaten Jenbach hätte die Mannschaft von Trai-ner Charly Schwarzlmüller mit einem Dreier viel Boden gut machen können. Jedoch konnten die St. Johanner keine Akzente im Angriff setzen und boten eine der Liga nicht würdige Leistung. Durch ei-nen verwandelten Foulelfme-ter (Solciansky) konnte zu-mindest ein Punkt gerettet werden.

Gegenüber den Spielen ge-gen Hippach und St. Johann zeigte die Elf vom FC Euro-tours Kitzbühel eine Steige-rung. In der Offensive ver-buchte die Mannschaft von Trainer Alex Markl zahlreiche sehr gute Einschussmöglich-keiten, die aber alle ungenutzt blieben. Deshalb blieb es auch beim torlosen Remis gegen Telfs.

Klarer 4:0-Sieg für Brixen im DerbyBezirksliga | „Hier regiert der SVB“, tönte es von den Rän-gen. Brixens Fußballanhang feierte seine Mannschaft. Zum einen, weil Lokalrivale SV Moskito Westendorf an die Wand gespielt, mit einem 4:0-Sieg nach je zwei Toren von Johann Krall und Christoph Hirzinger abgefertigt wurde. Zum anderen, weil es bereits der fünfte volle Brixner Erfolg in Folge war, der vierte, seit Reinhard Hetzenauer das Trai-neramt von Robert Popovits übernommen, die Positionen innerhalb der Mannschaft neu

verteilt hat. Torjäger Johann Krall steht jetzt regelmäßig in der Anfangsformation, be-dankte sich für das Vertrauen mit zehn Volltreffern in den letzten fünf Partien. Auch die Abwehr scheint gefestigt, seit wieder echte Verteidiger und keine Mittelfeldspieler an den Flanken verteidigen.

Dabei hatte Brixens Ob-mann Fritz Widauer in die-ser Saison schon die Krise bekommen. In den ersten Runden lief nichts zusam-men, man tümpelte in der Abstiegszone. Und in punkto Abstieg ist der SV Brixen ein gebranntes Kind. Vor zwei Saisonen stieg man aus der Landesliga Ost, in der letz-

Gleich zwei Bezirksderbies standen am Wochenende am Spielplan. Im Klassiker der Brixental-Duelle setzte sich Brixen gegen die Westendorfer Elf klar mit 4:0 durch. Im Nachbarschaftsmatch zwischen Hochfilzen und Fieberbrunn konnten sich die Gäste mit einem 2:0-Erfolg die Punkte in Hochfilzen sichern. Für die beiden Vereine der Tiroler Liga gab es bei den Unentschieden jeweils einen Punkt.

ten Saison aus der Gebietsliga ab. Nach den letzten Erfolgen in Verbindung mit einer Stei-gerung im spielerischen Be-reich, träumt man von einem möglichen Wiederaufstieg. Vor allem dann, wenn man in der ersten vorgezogenen Frühjahrsrunde am Samstag vor heimischem Publikum den Tabellenzweiten Ried-Kaltenbach stoppt. Interims-trainer Reinhard Hetzenauer, der frühere Abwehrrecke, ver-teilte an seine Mannschaft ein Pauschallob. Mit Ende der Herbstsaison möchte er seine Trainer-Tätigkeit aus beruf-lichen Gründen beenden. Vielleicht aber machen mög-liche Siege Appetit auf mehr.

Das Bild täuscht: Nicht Brixen mit dem Zweifachtorschützen Johann

Krall war nach 90 Minuten am Boden, sondern Westendorf mit Patrick

Egger. Foto: Salzburger

SV Brixen bezwang den SV Westendorf und Fieberbrunn siegte in Hochfilzen

Zwei klare Sieger in den Bezirksderbies

29. Oktober 2010 Sport 71

Landesliga 1 Kolsass/W. 13 50:12 36 2 Hopfgarten/I. 13 37:27 23 3 Fügen 13 30:20 22 4 Mayrhofen 13 27:27 22 5 Bruckhäusl 13 32:28 21 6 Walchsee 13 28:25 21 7 Schwaz 2 13 21:18 21 8 Ebbs 13 39:29 20 9 Söll 13 21:26 16 10 Kirchberg 13 21:33 16 11 Wattens 2 13 32:34 14 12 Stumm 13 26:39 12 13 Kirchdorf 13 20:38 8 14 Wörgl 13 17:45 8

Gebietsliga 1 Langkampfen 13 42:26 28 2 Kufstein 2 13 45:11 26 3 Zell/Z. 13 31:27 25 4 St. Ulrich 13 31:24 23 5 Schwoich 13 33:26 22 6 Kramsach 13 30:29 21 7 OLKA 12 16:19 18 8 Finkenberg 13 25:34 16 9 Fritzens 13 29:26 15 10 Buch 13 17:23 14 11 Weerberg 12 19:28 14 12 Niederndorf 13 18:34 12 13 Thiersee 13 17:30 10 14 Brixlegg/R. 13 11:27 10

Bezirksliga 1 Breitenbach 13 40:15 32 2 Ried/K. 13 35:23 26 3 Rum 13 30:22 25 4 Angerberg 12 29:22 24 5 Brixen 13 29:24 22 6 Alpbach 13 30:27 22 7 Stans 12 24:21 20 8 Sistrans 13 29:22 18 9 Kirchbichl 2 13 27:24 17 10 Vomp 13 28:30 15 11 Radfeld 13 19:28 14 12 Westendorf 13 17:35 10 13 Aschau 13 14:25 8 14 Erl 13 9:42 4

Erste Klasse 1 Schmirn 13 57:17 33 2 Kössen 13 30:10 28 3 Reith 13 29:18 26 4 Fieberbrunn 12 23:13 23 5 Achensee 13 28:23 22 6 Schlitters 13 25:22 19 7 Tulfes 13 27:38 18 8 Wildschönau 13 24:31 14 9 Waidring 12 18:30 14 10 Ellmau 13 28:35 13 11 Tux 12 18:26 12 12 Hochfilzen 12 14:31 12 13 Bad Häring 13 24:40 10 14 Kundl 2 13 24:35 9

Zweite Klasse 1 Absam 2 13 45:15 28 2 Münster 13 35:9 28 3 Going 13 24:15 26 4 SVI 2 13 29:19 25 5 St. Johann 2 13 26:17 22 6 Jenbach 2 13 25:25 21 7 Fügen 2 13 23:23 18 8 Hippach 2 13 20:20 18 9 Uderns 13 32:34 17 10 Kitzbühel 2 13 22:23 16 11 Kirchberg 2 13 26:32 16 12 Oberndorf 12 13:47 7 13 Achenkirch 12 8:21 6 14 Kolsass/W. 2 13 14:42 6

Beim SV Moskito Wes-tendorf saß erstmals Ger-hard Fluckinger auf der Trai-nerbank. Der Hopfgartner ist nicht zu beneiden, jede Menge Arbeit wartet. Wa-rum das Derby ausgesprochen fair verlief, lag zum einen an der souveränen Spielleitung von Schiedsrichter Wolfgang Kals, zum anderen, dass sich Westendorf in erschreckend schwacher Verfassung prä-sentierte, den Großteil der Zweikämpfe gegen die we-sentlich aggressiveren Haus-herren verlor und jede Menge Fehlpässe produzierte. Auch in personeller Hinsicht schei-nen beim SV Moskito West-endorf in der Winterpause Verstärkungen unumgänglich notwendig.

Fieberbrunn feiert 2:0-ErfolgErste Klasse | Eine Halbzeit lang war im großen Piller-seetal-Derby zwischen dem FC Hochfilzen und dem SK Fieberbrunn kaum ein Un-terschied zwischen dem Ta-bellenzwölften und dem Ta-bellenvierten zu erkennen. Nach einer Leistungssteige-rung in Halbzeit zwei ent-

führten die Fieberbrunner mit einem 2:0-Erfolg drei Zähler. Dass es überhaupt zum Spiel kam, verdankte man Hochfil-zens Obmann Robert Danzl und seinem Team. Sie hatten am Tag vorher das Spielfeld von den zehn Zentimetern Neuschnee befreit.

Das lohnte sich, denn 440 Zuschauer wollten das große Pillerseetaler Derby sehen, bescherten dem Hochfilzner Kassier so hohe Einnahmen. Vor Seitenwechsel hielten die Gastgeber kämpferisch voll dagegen und Trainersohn El-vis Prcic vergab zwei dicke Chancen zur Hochfilzner Führung. Diese aber gelang den Gästen, die ihren ersten gefährlichen Angriff durch Michael Wörgötter nach Vor-arbeit von Daniel Troger mit dem 1:0 abschlossen. „Nicht die bessere Mannschaft, son-dern die routiniertere und glücklichere hat gewonnen“, zog Hochfilzens Coach Medo Prcic Bilanz. Trotz nur 15 er-zielter Treffer ist er vom Liga-erhalt überzeugt und hofft im Frühjahr auf die derzeit ver-letzten Offensivkräfte Markus Blasnik, Bernhard Müllauer und Patrick Waltl.

Fieberbrunns Coach Toni Holzmann beurteilte das Derby so: „In der ersten Halb-zeit hatten wir Glück, nach der Pause passte die Leistung. Nachdem Smitala auf 2:0 ge-stellt hatte, hätten wir sogar höher gewinnen können.“ Für Peter Kili, den sportlichen Leiter beim SK Fieberbrunn, sind die Aufstiegschancen nach wie vor intakt, denn mit Tux (A), Wildschönau (H) und Kundl II (A) warten lösbare Aufgaben. Im Früh-jahr wird bei Fieberbrunn der Walchseer Landesliga Ost-Spieler Robert Hupf stürmen, der bei seiner Freundin in Fie-berbrunn wohnt und beim SK Fieberbrunn trainiert. Auch auf Saalfelden-Neuzugang Robert Brühl setzt man im Frühjahr bei den Fieberbrun-nern. RS/poe

Damen - LL 1 Schwoich 9 68:19 22 2 Brixlegg/R. 9 56:10 21 3 Westendorf 9 47:13 20 4 St. Johann 10 36:14 17 5 Hippach 9 18:23 15 6 Erl 8 15:18 14 7 Angerberg 8 21:42 13 8 Thiersee 9 19:33 12 9 Ried/K. 9 24:36 8 10 Ebbs 9 7:44 0 11 Wildschönau 9 13:72 0

Michael Wörgötter - hier gegen den Hochfilzner Manuel Forstner (rechts) - brachte den SK Fieberbrunn mit

1:0 in Front. Fotos: Salzburger