5
I) Warum ist die Bibel durch bloßes Lesen nicht zu verstehen? 1) Die Bibel redet nicht nur von irdischen Dingen. Täte sie dies, wäre sie ein Buch der Naturwissenschaft oder Naturdichtung. 2) Fahre ich in ein fremdes Land, in dem mir unbekannte Pflanzen wachsen oder Tiere leben, haben die Menschen dort in ihrer Sprache Namen für sie und haben Kenntnisse über deren Eigenschaften. Ich selber habe keine Kenntnisse darüber und muss sie erst lernen. 3) Die Sprachen der Menschen sind untereinander verwandt und passen sich den Gegebenheiten der Umwelt an. Ein Wort, das in unserer Sprache eine Kuh bezeichnet, könnte in nach einer Völkerwanderung in der Wüste zur Bezeichnung eines Gnus verwendet werden; das wäre naheliegender, als sich ein neues Wort auszudenken. 4) Die Bibel verwendet irdische Worte. Denn würde man die Dinge der geistigen Welt jeweils mit eigenen Worten bezeichnen, hätte man ein Buch in einer fremden Sprache vor sich. Deshalb geben die Worte zwar einen Anhaltspunkt, aber ein genaues Verständnis kann nur durch intensives Studium allmählich eintreten. Man verwendet z.B. das Wort „Bote“ (griechisch angelos) als Bezeichnung für eine bestimmte Art geistiger Wesen (eingedeutscht „Engel“). Aus dem Wort „Bote“ kann ich ungefähr deren Funktion entnehmen. Aber ich weiß noch lange nicht, wie sie aussehen, was sie den ganzen Tag tun und ich kenne keinen von ihnen persönlich. Ich kann also gar nicht sagen, was ein Engel überhaupt sei; es ist nicht viel mehr als ein bloßes Wort. Die einzelnen Wörter der Bibel sind sozusagen jedes für sich ein Gleichnis, das nur einen ungefähren Anhaltspunkt für das Gemeinte gibt. Ich bräuchte ein Lexikon himmlischer Begriffe, um mit ihrer tieferen Bedeutung vertraut zu werden. 5) Ein solches Lexikon wäre für unseren Verstand geschrieben. Das Herz kann auch verstehen. Wir haben die Sprache der Tiere nicht gelernt; aber ihre Klagelaute verstehen wir trotzdem „instinktiv“, weil sie unser Herz berühren. Die Gleichnisse der Bibel sind für das Herz geschrieben; denn wenn es im Menschen nicht ein „Organ“ gäbe, das etwas mit den Gleichnissen anfangen kann, hätte Jesus sie gar nicht erst auszusprechen müssen. Das Herz kann eine Wohltat dadurch empfangen, dass es die Gleichnisse in sich aufnimmt, ohne dass der Verstand zuvor an ihnen herum-interpretiert hätte. Das Herz der „geistig Armen“ mag in der Lage sein, die Worte der Bibel unmittelbar aufzunehmen. 6) Bei einem schreienden Tier gibt es für den Verstand nichts zu verstehen, darum schweigt er normalerweise und lässt das Herz teilhaben. Das Herz wäre in der Lage, Gottes Wort unmittelbar aufzugreifen, wie dies in früheren Zeiten viel mehr Menschen möglich war, oder wie es in der Meditation gelingen kann. Aber in unserer heutigen Zeit schiebt sich zwischen die Worte und das Herz der Verstand ein, sodass das Herz nur noch unzureichend oder überhaupt nicht berührt wird, wie es bei den Menschen der Fall war, die die Bibel „verstockt“ oder „blind und taub“ nennt. Der Verstand blockiert heute das Herzensverständnis. Ein Beispiel wird in der Geschichte des „Kleinen Prinzen“ gegeben, wo der Prinz dem Erzähler folgendes Bild zum interpretieren gibt, der es nach Maßgabe seines Verstandes aber nicht zu deuten weiß:

Kann man die Bibel aus sich heraus verstehen?

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Ein paar Gedanken dazu, ob man die Bibel ohne weiteres verstehen könnte. Sie wurde schließlich nach eigener Aussage von Menschen geschrieben, die besondere Unterweisungen erhalten hatten und schließlich vom Heiligen Geist aufgesucht wurden. Wie können sie ihre Erlebnisse überhaupt in Worte fassen? Muss man nicht erst die Sprache des Geistes lernen, um den eigentlichen Sinn nicht völlig zu verdrehen?Es gibt Menschen, die meinen, sie bräuchten nur lange genug in der Bibel herumzustudieren und könnten dann alles (wichtige) verstehen. Diese Schrift soll einige Gedanken dazu präsentieren, dass diese Annahme hinfällig ist.

Citation preview

I) Warum ist die Bibel durch bloes Lesen nicht zu verstehen?1) Die Bibel redet nicht nur von irdischen Dingen. Tte sie dies, wre sie ein Buch der Naturwissenschaft oder Naturdichtung.

2) Fahre ich in ein fremdes Land, in dem mir unbekannte Pflanzen wachsen oder Tiere leben, haben die Menschen dort in ihrer Sprache Namen fr sie und haben Kenntnisse ber deren Eigenschaften. Ich selber habe keine Kenntnisse darber und muss sie erst lernen.3) Die Sprachen der Menschen sind untereinander verwandt und passen sich den Gegebenheiten der Umwelt an. Ein Wort, das in unserer Sprache eine Kuh bezeichnet, knnte in nach einer Vlkerwanderung in der Wste zur Bezeichnung eines Gnus verwendet werden; das wre naheliegender, als sich ein neues Wort auszudenken.4) Die Bibel verwendet irdische Worte. Denn wrde man die Dinge der geistigen Welt jeweils mit eigenen Worten bezeichnen, htte man ein Buch in einer fremden Sprache vor sich. Deshalb geben die Worte zwar einen Anhaltspunkt, aber ein genaues Verstndnis kann nur durch intensives Studium allmhlich eintreten.Man verwendet z.B. das Wort Bote (griechisch angelos) als Bezeichnung fr eine bestimmte Art geistiger Wesen (eingedeutscht Engel). Aus dem Wort Bote kann ich ungefhr deren Funktion entnehmen. Aber ich wei noch lange nicht, wie sie aussehen, was sie den ganzen Tag tun und ich kenne keinen von ihnen persnlich. Ich kann also gar nicht sagen, was ein Engel berhaupt sei; es ist nicht viel mehr als ein bloes Wort.Die einzelnen Wrter der Bibel sind sozusagen jedes fr sich ein Gleichnis, das nur einen ungefhren Anhaltspunkt fr das Gemeinte gibt. Ich bruchte ein Lexikon himmlischer Begriffe, um mit ihrer tieferen Bedeutung vertraut zu werden.5) Ein solches Lexikon wre fr unseren Verstand geschrieben. Das Herz kann auch verstehen. Wir haben die Sprache der Tiere nicht gelernt; aber ihre Klagelaute verstehen wir trotzdem instinktiv, weil sie unser Herz berhren.Die Gleichnisse der Bibel sind fr das Herz geschrieben; denn wenn es im Menschen nicht ein Organ gbe, das etwas mit den Gleichnissen anfangen kann, htte Jesus sie gar nicht erst auszusprechen mssen. Das Herz kann eine Wohltat dadurch empfangen, dass es die Gleichnisse in sich aufnimmt, ohne dass der Verstand zuvor an ihnen herum-interpretiert htte. Das Herz der geistig Armen mag in der Lage sein, die Worte der Bibel unmittelbar aufzunehmen.6) Bei einem schreienden Tier gibt es fr den Verstand nichts zu verstehen, darum schweigt er normalerweise und lsst das Herz teilhaben.Das Herz wre in der Lage, Gottes Wort unmittelbar aufzugreifen, wie dies in frheren Zeiten viel mehr Menschen mglich war, oder wie es in der Meditation gelingen kann. Aber in unserer heutigen Zeit schiebt sich zwischen die Worte und das Herz der Verstand ein, sodass das Herz nur noch unzureichend oder berhaupt nicht berhrt wird, wie es bei den Menschen der Fall war, die die Bibel verstockt oder blind und taub nennt.Der Verstand blockiert heute das Herzensverstndnis. Ein Beispiel wird in der Geschichte des Kleinen Prinzen gegeben, wo der Prinz dem Erzhler folgendes Bild zum interpretieren gibt, der es nach Magabe seines Verstandes aber nicht zu deuten wei:

7) Das Herz kann zwar einen allgemeinen Eindruck erahnen oder sich mit einem anderen Wesen verbunden fhlen, und dadurch einen Schimmer des Geistigen erhaschen. Das Verstndnis des Herzens ist allerdings vage und von der Persnlichkeit jedes Menschen abhngig; der Verstand hingegen kann ganz genau untersuchen und einsehen, wenn er mit logischen Darlegungen versorgt wird.Das Herz vermag, in das Wesentliche einzudringen; der Verstand betrachtet die Welt durch eine Trennwand hindurch. Ich kann aus einem Lexikon viele Fakten ber eine bestimmte Person finden; aber das ist etwas ganz anderes, als dieser Person leibhaftig gegenber zu stehen.Nur das Herz vermag eine Verbindung aufzubauen, die aber zuerst unverstndlich und dumpf bleibt. Der Verstand kann jedoch dem Herzen eine Richtung vorgeben und das anfngliche Verbundensein zu hherer Klarheit fhren. Herz und Verstand gemeinsam fhren zu wahrer Erkenntnis.8) Wenn der Verstand ausgeschaltet oder befriedigt ist, bekommt das Herz etwas ab. Wrden wir unseren Verstand ausschalten, wren wir unwissend und unmndig; deshalb gilt es, den Verstand zu befriedigen, sodass er schlielich den Weg zum Herzen frei gibt.

Die Bibel ist in einer uns fremden Sprache geschrieben. Man kann es sich einfach machen und das Niveau der Bibel zu sich hinab ziehen, und dann mit der Bibel light seinen Verstand befriedigen. Oder man kann den Verstand die himmlischen Begriffe studieren lassen, sodass er sich auf das Niveau der Bibel hinauf arbeiten kann.II) Die Bibel ist rein aus sich heraus nicht verstndlich1) Nhme man nur das Neue Testament und wrde es grndlich untersuchen, kme man zu anderen Ergebnissen, als wenn man das Alte Testament hinzunhme; und wieder zu anderen mit den Apokryphen. Welche Ergebnisse wrden sich einstellen, wenn man alle diejenigen Bcher zurate ziehen knnte, die nicht geschrieben worden sind?

2) Auerdem hatte der antike Mensch ein vllig anderes Weltverstndnis: Wrter wie Hades, Unterwelt, Himmel, Engel, ther usw. waren ihm vertraut; wir mssen uns heute erst wieder auf ihr Niveau empor arbeiten. Auerdem tauchen viele Begriffe so selten auf, dass sich fr sie keine vernnftige Erklrung finden lsst, beispielsweise Cherubim, Seraphim, Erzengel; auch diese Wrter werden so verwendet, als ob sie jeder kennen msste. Auch Purpurmantel und Dornenkrnung, Feigenbaum und Gottessohn waren in der Antike noch in besonderen Zusammenhngen bekannt.3) Wrde man nicht von einem vernnftigen Schriftsteller erwarten, dass er neue Wrter bei ihrer Einfhrung erklrt? Wieso sollte Gott die Bibel zu einem Rtselraten werden lassen, indem er die Erklrung einer Textstelle ber diverse Stellen in einem dicken Buch ausbreitet? Er knnte doch alles fein sortiert wie einem Lehrbuch anordnen. Will man die Bibel nicht zu einem Suchspiel degradieren, braucht man andere Quellen des Verstndnisses.4) Der antike Mensch konnte noch anders denken als wir heute: Wir knnen heute mit seinen Mythologien kaum etwas anderes anfangen, als sie zu Mrchen zu erklren. Die Philosophie entwindet sich dem mythologischen Denken erst im 5. Jahrhundert v.Chr. in Griechenland.5) Vergleicht man verschiedene Konfessionen, die sich alle auf die Bibel als einziger Grundlage verlassen, findet man dennoch unterschiedliche Ergebnisse. Das bedeutet, dass Vorwissen, Meinungen und der geistige Horizont der Interpreten darber entscheiden, wie das Gesamtgebude der Bibelauslegung am Ende aussieht.6) Die Apostel waren drei Jahre mit Jesus zusammen, und trotzdem hatten sie erst kurz vor seiner Kreuzigung das Erlebnis: Jetzt haben wir wirklich etwas verstanden! Was mag Jesus in drei Jahren alles zu ihnen gesagt haben, das wir nicht kennen?7) Paulus und die Schriftgelehrten kannten das Alte Testament grndlich. Trotzdem vermochten sie es nicht anzuwenden auf dasjenige, was vor ihren Augen lag.8) Auch die Seher in der Bibel verstehen nicht immer, was sie schauen. Wie knnen wir sicher sein, deren Worte zu verstehen?

III) Zusammenfassung1) Damit die Bibel berhaupt schon einmal im Unbewussten zum Herzen reden kann und damit ein Zipfel des Verstndnisses aus ihre zu erlangen ist, sind in ihr himmlische Dinge mit irdischen Worten bezeichnet worden. Aber erst eine Kenntnis geistiger Begriffe erffnet das wirkliche Verstndnis.2) Die Bibel ist kein Rtselraten. Es gibt in der Bibel auch nicht einen Teil, der himmlische Begriffe enthlt, und einen anderen, der sie erklrt. In einem Buch, das in einer mir unbekannten Sprache geschrieben ist, kann ich zwar feststellen, dass ein Wort an dieser und jener Stelle verwendet wurde; aber allein hierdurch habe ich das unverstndliche Wort selbst noch immer nicht verstanden.3) Allein durch Stellenvergleich ein Verstndnis erlangen zu wollen, ist nicht mglich. Denn erstens man wei nie, wann man eine Textstelle so gut begriffen hat, dass man auf ihrer Grundlage weitere Interpretationen vornehmen kann. Zweitens kommen verschiedene Menschen zu verschiedenen Ergebnissen, was nicht sein drfte. Es bleibt z.B. dem Interpreten berlassen, welche Textstelle er als wrtlich, welche er als symbolisch betrachtet.

4) Um die Bibel nur aus sich heraus zu verstehen, werden immer irgendwelche Verdrehungen und Vereinfachungen angewendet, um auch ja alle Textstellen unter einen Hut zu bekommen.

Einige zu interpretierende Stellen1) Was ist ein rechter Israelit? Und warum erkennt Nathanael als erster Jesus als den Christus, als dieser vom Feigenbaum redet? (Johannes 1,45 ff.)

2) Warum schreibt Christus zweimal auf die Erde? (Steinigung, Johannes 8)3) Wie kann jemand gesndigt haben, bevor er geboren ist? Oder sind die Jnger Jesu aberglubisch? (Der Blindgeborene; Johannes 9)

4) Wieso hat Jesus bei Matthus andere Vorfahren als bei Lukas?

5) Wie wurde Adam geschaffen, bevor es geregnet hatte und Pflanzen gewachsen waren? Letzteres geschah doch schon am 3. Schpfungstag? (Genesis 1,12 und Genesis 2,5)6) Wie konnte Licht da sein (1. Schpfungstag), bevor die Himmelskrper erschaffen wurden (4. Schpfungstag)? Ja, wie knnen berhaupt Pflanzen wachsen (3. Schpfungstag), bevor sie von der Sonne beschienen werden (4. Schpfungstag)? (Genesis 1,3; Genesis 1, 12; Genesis 1,16-17)7) Wer sind die Frstentmer und Gewalten? (Rmer 8,38) Was soll dieser Vers:Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Frstentmer oder Gewalten: alles ist durch ihn und fr ihn geschaffen. [Kolosser 1.16]? Wieso soll eine Aufzhlung verschiedener Herrschaftsformen und insignien reprsentativ fr Gottes Schpfung sein? Oder bedeuten diese Worte etwas ganz anderes?8) Wer sind die Seraphim, die nur in Jesaja 6,2 und 6,6 genannt werden?9) Was bedeutet 666? (Apokalypse 13,18) Es heit: Wer Verstand hat, berechne die Zahl des Tieres...10) Wer sind die 144.000 und wieso kommen sie nur aus den Stmmen Israels? (Offenbarung 7,4; 14,1-3)11) Wer ist die mit der Sonne bekleidete Frau? (Apokalypse 12,1)12) Was ist das lebendige Wasser und wieso fliet aus einem heraus? (Johannes 4,10; Johannes 7,38)13) Warum spricht Jesus den Petrus fters als Jonas Sohn oder Simon Jona an? (Johannes 21,15-16; Matthus 16,17; Johannes 1,42). In Johannes 1,42 wurde Simon dem Jesus gerade vorgestellt, und sofort wird er mit Sohn des Jona angesprochen. Warum wiederholt er diese Anrede so hufig, bei anderen Jngern jedoch nicht? Verbirgt sich dahinter etwas?14) Warum bezeichnet sich Johannes der Evangelist als Jnger, den der Herr liebhatte. Liebte Jesus seine brigen Jnger nicht? Es sind auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; so sie aber sollten eins nach dem andern geschrieben werden, achte ich, die Welt wrde die Bcher nicht fassen, die zu schreiben wren. [Johannes 21,25]

Fr diese gibt es keine erklrende Parallelstelle!

Bei der Kreuzigung; bei der Geielung; bei der Begegnung mit Nathanael in Johannes1.

Z.B. Offenbarung 7,13 f. oder 17,6. Sacharja 1,9; 2,2; 5,5; 6,4. Die Traumdeuter machen erst recht ein schlechtes Bild, obwohl sie ja mit geistigen Dingen vertrauter waren als wir: Genesis41,1-8; Daniel 2.

Beispielsweise das Gleichnis vom Armen Lazarus (Lukas 16) nimmt man dies wrtlich, muss man ein Weiterleben nach dem Tod annehmen, und entsprechende Gegenbeweise - vor allem in den Psalmen und Prediger - als symbolisch darstellen. Nimmt man hingegen letztere Stellen zum Ausgangspunkt, muss das Lazarusgleichnis als bloes Bild dastehen.

Ein Beispiel wre die Auslegung, das Geschlechtsregister in Lukas3 wrde Maria bezeichnen, wo doch Maria mit keinem Worte erwhnt wird. An anderen Stellen wiederum (z.B. Lukas 1 oder auf Golgatha) wird nicht gescheut, den Namen Maria zu nennen; auch werden im matthischen Geschlechtsregister zwei Frauen namentlich genannt (Rahab und Uria). Es gibt keinen stichhaltigen Grund, warum Lukas nicht ausdrcklich auf Maria als Mutter Jesu in seiner Aufzhlung htte hinweisen sollen. Ein anderes Beispiel betrifft die beiden ersten Kapitel der Genesis; das Licht vor Erschaffung der Himmelskrper etc.