M XIMIN KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE

PASTORALER RAUM BRECHEN-HÜNFELDEN

Unn wenn die Stern vuum Himmel falle, die Brecher Kermes werd gehalle!

PFARRBRIEF KIRMES 2010

ST. MAXIMIN NIEDERBRECHEN

„AN GOTTES SEGEN IST ALLES GELEGEN“, SO LAUTET EIN SPRICHWORT.

Die älteren Generationen unter uns können sich sicher noch erinnern, beim Verlassen des Hauses wurde früher Weihwasser zum Segen genommen. Wenn Menschen andere Menschen segnen, tun sie dies mit Gesten und Worten. Sie legen dem, den sie segnen wollen, die Hand auf oder bezeichnen ihn mit dem Kreuzzeichen. Damit erbitten und vermitteln sie für ihn die Zuwendung Gottes. Im ersten Buch der Bibel im Buch Genesis spricht Gott zu Abraham: „Ich werde…dich segnen... Ein Segen sollst du sein.“ (Gen 12,2)

Segen bedeutet: Gott sagt ja zu uns. Und wir stehen unter seinem Schutz. Aber Segen heißt auch: zugehörig sein, zu jemandem gehören. Das Wort „Segen“ hat mit dem lateinischen „signum“, Zeichen, Kennzeichen, Siegel zu tun. Wir sind als Gottes Kinder gesegnet, das heißt, wir sind ihm zugehörig, tragen sein Zeichen, durch Taufe und Firmung. Daraus ergibt sich dann, wir sollen sein Segen werden, wir sind beauftragt, Zeichen Gottes in dieser Welt zu sein. Zeichen der Liebe Gottes zu allen Menschen. Zeichen der Gerechtigkeit Gottes in dieser Welt. Zeichen der Zuwendung Gottes zu den Ausgestoßenen und Vergessenen. In jedem Gottesdienst wird uns der Segen Gottes zugesprochen. Am Ende der Messe werden wir als von Gott Gesegnete gesandt. In unseren Alltag, überall dort, wo Gott uns hin sendet. Wenn wir Kirmes feiern, dann feiern wir den Geburtstag, den Weihetag unserer Kirche. Vielleicht kann uns dadurch wieder mehr bewusst werden was das heißt. Denn es braucht die Kirche hier vor Ort. In ihr wird uns Gottes Segen zugesagt, damit wir selbst zum Segen werden.

INHALT: • Weihnachtsmarkt um die Kirche? • Kirchenchor singt an Kirmes und führt zum 140jährigen Jubiläum

die Paukenmesse auf • Buchtipps aus der Bücherei • Mit allen Sinnen beim Kinderbibeltag vom KiWoGo

Haben Sie schon mal auf unsere Homepage

WWW.SANKT-MAXIMIN-NIEDERBRECHEN.DE geschaut? Neben den Informationen der einzelnen Gruppen finden Sie dort auch immer aktuelle Nachrichten und Bilder von Veranstaltungen. Dort steht nun vor allem eine neue Kalenderfunktion zur Verfügung. Sie können den Kalender der Pfarrgemeinde abonnieren und ganz einfach und automatisch mit Ihrem Kalender auf dem PC oder Handy synchronisieren, d.h. Sie werden automatisch über neue oder veränderte Termine von Gottesdiensten und Veranstaltungen informiert und sind immer auf dem Laufenden. Geben Sie einfach je nach Programm die folgenden URLs ein: ical - http://www.google.com/calendar/ical/lqi05qgi55rs4jnanvvq0qnkfs%40group.calendar.google.com/public/basic.ics xml - http://www.google.com/calendar/feeds/lqi05qgi55rs4jnanvvq0qnkfs%40group.calendar.google.com/public/basic html - http://www.google.com/calendar/embed?src=lqi05qgi55rs4jnanvvq0qnkfs%40group.calendar.google.com&ctz=Europe/Rome

Unsere Kirche Sankt Maximin ist somit Zeichen der Anwesenheit Gottes, der selbst zum Segen für uns und unseren Ort wird. Ich wünsche allen Einheimischen und Gästen schöne und erlebnisreiche Kirmestage. Allen Ausrichtern der diesjährigen Kirmes, den Kirmesburschen und Kirmesmädchen, und allen die sich auf irgendeine Art und Weise einbringen, sage ich meinen herzlichen Dank und wünsche allen ein gutes Gelingen. Ihr Armin Sturm, Pfarrer

AUFRUF FÜR DIE MITGESTALTUNG EINES

WEIHNACHTSMARKTS DER PFARRGEMEINDE An den/die Pfarrgemeinderat, Verwaltungsrat, Kinder, Messdiener, KJG, Bücherei, Bildungsausschuss, Kirchenchor, KAB, Frauengemeinschaft, Caritas sowie alle hier nicht genannten Gruppierungen der Pfarrgemeinde St. Maximin Niederbrechen: Am 1. Adventsonntag, 28.11.2010 möchten wir rund um die Kirche einen Weihnachtsmarkt mit Buden, Glühwein, Würstchen, Plätzchen, Kaffee & Kuchen, fairgehandelten Waren, Selbst-gebasteltem usw. veranstalten. Der Markt soll in der Zeit zwischen 14:00 Uhr und 17:00 Uhr stattfinden. Anschließend findet die Adventseinstimmung des Kirchenchores in der Kirche statt. Wer sich hier beteiligen möchte, bitte bei Manfred Backhaus, Udo Koch, Jonas Partsch oder Bärbel Schütz melden.

Udo Koch

KIRCHENCHOR SINGT IM KIRMESHOCHAMT Von je her ist es eine gute Tradition, den Festgottesdienst zur Kirmes feierlich zu gestalten.

Aus diesem Anlass singt der Kirchenchor „Cäcilia“ unter der Leitung seiner Dirigentin Jutta Sode am Kirmessonntag, dem 10. Oktober, die „Choralmesse“ von Anton Bruckner (1824-1896), eine Messe für gemischten Chor und Orgel. Begleitet wird der Chor von Michael Raile an der Orgel. Britta Eufinger

JUBILÄUMSKONZERT IN SANKT MAXIMIN

Anlässlich seines 140-jährigen Jubiläums veranstaltet der Kirchenchor „Cäcilia“ am Sonntag, dem 31.10.2010, um 18.00 Uhr, sein Jubiläumskonzert in der Pfarrkirche St. Maximin in Niederbrechen.

Die für die Aufführung ausgewählten musikalischen Werke stehen inhaltlich in einem klaren Zusammenhang: gerade in Zeiten der Unsicherheit, der immer wiederkehrenden Frage nach dem eigentlichen Sinn des Lebens, dem Stellenwert des christlichen Glaubens heute, die Sehnsucht des Menschen nach Frieden in Zeiten der Zerstörung, dient die Musik als verbindendes Glied zwischen den Menschen, zwischen Glauben und Misstrauen, zwischen Krieg, Gewalt, Zerstörung und Frieden. Die von Josef Haydn komponierte Messe „Missa in tempore belli“ (Messe in Zeiten des Krieges), aus dem Jahr 1796, erinnert daran, dass Napoleon Bonaparte im Ersten Koalitionskrieg, von Italien kommend, Wien bedrohte. Haydn nutzt die Worte des Messordinariums, um den Frieden mit allen musikalischen Mitteln zu fordern. Die nach 1660 entstandene Motette „Unser Leben ist ein Schatten“ von Johann Bach setzt sich mit der Frage nach dem Sinn unseres Daseins im Einklang mit Gott auseinander. „Da pacem Domine“ (Herr gib uns Frieden) von dem zeitgenössischen Komponisten Arvo Pärt, der in diesem Jahr seinen 75. Geburtstag feiert, ist ein Friedensgebet, das anlässlich der Bombenanschläge im Jahr 2004 in Madrid vertont wurde und seitdem jedes Jahr zum Gedenken an die Opfer des Anschlags aufgeführt wird. Der Projektchor, bestehend aus den Kirchenchören „Cäcilia“ Niederbrechen, „St. Peter und Paul“, Villmar, und weiteren Sängerinnen und Sängern aus umliegenden Gemeinden, wird begleitet von dem Orchester Musica Brachina, das in ähnlicher Besetzung bei Kirchenkonzerten in den vergangenen Jahren mitgewirkt hat.

Als Solisten konnten Dorothee Laux (Sopran), Margit Diefenthal (Alt), Frank Hartmann (Tenor) und Guido Baehr (Bass) verpflichtet werden. Die musikalische Gesamtleitung hat die Kirchenmusikerin Jutta Sode. Karten gibt es bei allen Sängerinnen und Sängern sowie im Pfarrbüro Niederbrechen. Britta Eufinger

KATHOLISCHE ÖFFENTLICHE BÜCHEREI

NIEDERBRECHEN : BUCHHINWEISE

Neben den vielen aktuellen Neuerscheinungen, die teilweise auf den Bestseller-Listen zu finden sind, konnten auch Bücher einer bemerkenswerten Reihe aus dem Echter-Verlag neu eingestellt werden und stehen zur Ausleihe bereit: Alle ca. 80 Seiten starke Bücher sind von Dorothee Boss geschrieben. Dorothee Boss, geb. 1961, studierte Theologie an der Universität Bonn und Mediation an der Fernuniversität Hagen, freie Autorin und Publizistin, lebt in Aachen.

· - „Gaube kompakt“ (Kurzgefasste Einführung in den christlichen Glauben für engagierte oder für fern stehende bzw. kritische Christen).

Es nicht mehr selbstverständlich, dass Christinnen und Christen über ihren Glauben sprechen und diesbezüglich Auskunft geben können. Hier möchte das Buch in kompakter Form Hilfestellung geben und Verständnis wecken. Der Autorin gelingt es, in verständlicher Weise den Kern des christlichen Glaubens nachvollziehbar darzustellen. Auf den ersten 40 Seiten werden Missverständnisse und Vorurteile aufgegriffen, die landläufig mit dem christlichen Glauben verbunden werden. Auf 30 weiteren Seiten wird der Kern des christlichen Glaubens, vermittelt über Leben und Botschaft Jesu Christi und das Zeugnis seiner Jünger, dargestellt. In dem zusammenfassenden Kapitel “Zukunftsmusik” wird die Besonderheit der christlichen Religion hervorgehoben, in unterschiedlichen Zeiten wie auch aktuell Impulse für das soziale Zusammenleben und für die Spiritualität gleichermaßen geben zu können. · - „Bibel kompakt“ (Leicht zugängige Einführung in die Bibel) Die Bibel ist Glaubensbotschaft, Geschichtsbuch und Weltliteratur in einem ihre Karriere ist beispiellos. Aber viele Texte der Bibel benötigen erklärende Deutungshilfen. Alle, die die Bibel besser verstehen möchten, finden hier eine leicht zugängliche Einführung. Aber auch regelmäßig praktizierende Christen können sich mit diesem Buch eine zeitgemäße Bedeutung des Buchs der Bücher erschließen. · - „Kirche kompakt“ (Kompakte Einführung in Geschichte und

Verfasstheit der katholischen Kirche). Kompakte Übersicht über Entstehung und Organisation der katholischen Kirche. Drei Themenbereiche erschließen sachlich und knapp die Grundinformationen. Der geschichtliche Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Kirche ist theologisch-inhaltlich geprägt und beinhaltet eine Kurzdarstellung aktueller Problemstellungen wie Pflichtzölibat und Frauenpriestertum. Das zweite Kapitel beschreibt Aufbau und Organisation der katholischen Kirche, darauf folgt die Darstellung ihres heutigen Selbstverständnisses. Das Bändchen schließt ab mit einem Blick auf

den ökumenischen Prozess. - Insgesamt eine wohltuend sachlich beschreibende Einführung, die einen guten Überblick über die entscheidenden Themen und Fragestellungen verschafft. · - „Gottesdienst kompakt“ (Kurz gefasste Einführung in

Bedeutung und Ablauf des katholischen Gottesdienstes). Wir leben in einer Zeit, in der immer weniger Menschen den christlichen Gottesdienst verstehen und auch die hauptamtlichen Mitarbeiter der Kirche oft wenig für das bessere Verständnis bei den Gottesdienstteilnehmer/innen tun. Dies widerspricht aber ganz dem Auftrag der christlichen Gemeinde, die seit dem 2. Vatikanum zum aktiven Mitvollzug des Gottesdienstes eingeladen ist. Das Buch trägt zur Mündigkeit als Christ bei, da es in aller Kürze die religionsgeschichtliche und theologische Bedeutung des christlichen Gottesdienstes darstellt und seinen Ablauf erklärt. Die Sprache ist sachlich und vermeidet Fachbegriffe, wo diese nicht zwingend notwendig sind. Ein zehnseitiges Stichwortverzeichnis ermöglicht auch gezieltes Nachschlagen. Die Publikation ist allen Büchereien sehr zu empfehlen. In derselben Reihe sind bereits erschienen bzw. werden noch publiziert die Themen: (christlicher) Glaube, Hochzeit und Taufe. · - „Taufe kompakt“ (Kompakter Leitfaden zum Verständnis der

katholischen Tauffeier). - „Hochzeit kompakt“ (Leitfaden für die Vorbereitung der kirchlichen Hochzeitsfeier).

In aller Kürze, aber gut verständlich und übersichtlich gestaltet, geben diese beiden Leitfäden allen, die an der katholischen Tauffeier oder Hochzeit interessiert sind, eine Einführung über Ablauf, Gemeindebezug und Hintergründe.

Alle Bücher können zu den üblichen Öffnungszeiten der Bücherei ausgeliehen werden. Gregor Beinrucker

ÖFFNUNGSZEITEN DER BÜCHEREI: SONNTAGS 9.30-12.00 UHR, MITTWOCHS 18.30-21.00 UHR UND

DONNERSTAGS 15.30-16.30 UHR

KINDER ERLEBTEN EINEN TAG FÜR DIE SINNE Zum Kinderbibeltag „Mit allen Sinnen ganz Ohr“, veranstaltet vom Kinderwortgottesdienst – Kreis der Pfarrgemeinde St. Maximin, waren Vorschulkinder

und Schulkinder der 1. bis 5. Klasse eingeladen.

Es haben sich fast 50 Kinder im Pfarrzentrum in der Dietkircherstraße eingefunden. Nach einer Begrüßungsrunde wurden die Kinder von den beiden Handpuppen Billi und Lisa auf die Themen „Taubheit“ und „Blindheit“ eingestimmt. Dazu wurden aus der Bibel die Geschichten des blinden Bartimäus und die Heilung des Taubstummen aufgegriffen. In Kleingruppen eingeteilt besuchten die Kinder verschiedene Stationen, die das Hören und Sehen besonders herausforderten. So mussten unter anderem Geräusche zugeordnet, sowie ein Geräuschmemory und ein Ohren – Ratespiel gelöst werden. Eine beliebte Station war die „Dunkelbar“. Dort mussten die Kinder „blind“ ein Getränk und ein Nahrungsmittel erraten. Ein Barfußpfad und Tastsäckchen waren für die Kinder spannende und auch herausfordernde Erlebnisse.

In gemeinsamen Gesprächen wurde noch einmal deutlich, wie schwer es für Menschen im Alltag ist, die ohne Augenlicht oder gehörlos sind. Jeder Mensch muss seinen Mitmenschen helfen, so wie Jesus es getan hat. Dazu brauchen wir jeden Tag offene Augen und Ohren.

Nach einem

gemeinsamen Imbiss, Lieder-singen, einem Quiz und einem

gemeinsamen Gebet ging ein

ereignisreicher und kurzweiliger Tag zu Ende.

Stephanie

Bruski

Termine – Aktionen – Veranstaltungen

vom KiWoGo-Kreis

Sankt Martin in der Gemeinde Am Donnerstag, den 11.11.2010 findet um 18 Uhr in der Kirche das Martinsspiel statt. In diesem Jahr wird vom KiWoGo-Kreis ein Schattenspiel geboten. Anschließend geht es mit den Laternen, Musik und natürlich mit Sankt Martin und seinem Pferd zum Martinsfeuer auf den Festplatz.

Advent und Weihnachten im KiWoGo

Die Adventszeit im KiWoGo beginnt mit einem Familien-gottesdienst am 28.11. (1. Advent) unter dem Thema „Mache dich auf, werde Licht“. Die KiWoGo`s finden an den jeweiligen Adventssonntagen zur gewohnten Uhrzeit statt. Es werden verschiedene Heilige thematisiert (u. a. Barbara, Nikolaus, Luzia). Der Abschluss ist, wie in jedem Jahr, die Kinderkrippenfeier. Das Krippenspiel „Das allerschönste Hirtenlied“ wird die Feier bereichern. Hierzu werden Kinder u. a. für eine Sprechrolle gesucht. Ab sofort sind Anmeldungen zum mitspielen möglich.

GENAUERE INFORMATIONEN BEI: STEPHANIE BRUSKI, TEL.: 2841

BILDER VON DER WALLFAHRT Fotos: Magda Sabel

TERMINE IN DER PFARRGEMEINDE SANKT MAXIMIN NIEDERBRECHEN

Sa 9. Okt. 2010 Kirmes/Kirchweihfest 18:30 Vorabendmesse 19:30 Kirmeseröffnung, Altes Rathaus So 10. Okt. 2010 Kirmes/Kirchweihfest 10:00 Hochamt zum Kirchweihfest, Pfarrkirche Mit den Kirmesburschen und dem Kirchenchor ( „Choralmesse“von Anton Bruckner (1824-1896), eine Messe für gemischten Chor und Orgel. Begleitet wird der Chor von Michael Raile an der Orgel.) Anschl. Empfang im Pfarrhof Mo 11. Okt. 2010 Kirmes/Kirchweihfest So 24. Okt. 2010 18:00 Missionsandacht, Pfarrkirche Andacht zum Weltmissionssonntag, gestaltet vom Ausschuss für Senioren, Kranke und Behinderte Fr 29. Okt. 2010 20:00 Filmpuls: Das 5. Gebot Werschau, Pfarrsaal Sa 30. Okt. 2010 20:00 „Literarische und andere Genüsse – Lesung & Musik, Essen & Trinken“, Bücherei So 31. Okt. 2010 10:30 Vorlese-Vormittag, Bücherei 11:00 Bücher-Flohmarkt, Am alten Rathaus „Aus alt mach neu“ Bücher-Flohmarkt im Rahmen des Herbstmarktes 18:00 Jubiläumskonzert des Kirchenchores zum 140jährigen Jubiläum, Josef Haydn: Messe „Missa in tempore belli“ - Paukenmesse Johann Bach: Motette „Unser Leben ist ein Schatten“ Arvo Pärt: „Da pacem Domine“(Herr gib uns Frieden) Mit den Kirchenchören aus Niederbrechen und Villmar, Solisten: Dorothee Laux (Sopran), Margit Diefenthal (Alt),Frank Hartmann (Tenor) und Guido Baehr (Bass) Mo 1. Nov. 2010 Allerheiligen 14:30 Andacht & Gräbersegnung, Pfarrkirche & Friedhof 19:00 Hochamt zu Allerheiligen für den Past. Raum, Pfarrkirche NB Di 2. Nov. 2010 Allerseelen 08:30 Amt zu Allerseelen Mi 3. Nov. 2010 20:00 Kath. Frauengemeinschaft Jahreshauptversammlung Do 4. Nov. 2010 20:00 Bestattungskultur früher und heute, Pfr.-Herlth-Haus Ein Vortrag der KAB mit Dr. Matthias Kloft, Frankfurt So 7. Nov. 2010 Tag des Gebetes in allen Gemeinden des PA Raumes 09:30 Weihnachts-Buchausstellung mit Cafeteria, Bücherei Mo 8. Nov. 2010 Redaktionsschluss "Einklang" Do 11. Nov. 2010 18:00 Martinszug, Pfarrkirche In der Kirche Martinsspiel. In diesem Jahr wird vom KiWoGo - Kreis ein Schattenspiel geboten. Anschließend geht es mit den Laternen, Musik und natürlich mit Sankt Martin und seinem Pferd zum Martinsfeuer auf den Festplatz. So 14. Nov. 2010 09:30 Weihnachts-Buchausstellung mit Kindernachmittag, Bücherei Mo 15. Nov. 2010 20:00 Literaturcafé, Bücherei Literaturcafe mit Buchvorstellungen von Panja Schweder zu „Sinnliches Vergnügen“ Di 16. Nov. 2010 20:00 „Das religiöse Gehirn- ..." Oberbrechen, Pfarrzentrum „Das religiöse Gehirn- Ist es wirklich Gott, der mein Gehirn an Gott glauben lässt?" – Eine Auseinandersetzung mit der modernen Neurotheologie Silke Lechtenböhmer (Diplomtheologin) Sa 20. Nov. 2010 Fahrt zum Sternsingertag in Frankfurt

So 21. Nov. 2010 09:15 Hochamt zum Christkönigsfest Mit dem Christkönigsfest endet das Kirchenjahr 14:00 Basar/Cafeteria/Tombola der Frauengemeinschaft, Pfarrsaal Sa 27. Nov. 2010 20:00 Krimi-Spiel, Bücherei So 28. Nov. 2010 09:15 Familiengottesdienst zum Beginn der Adventszeit Mo 29. Nov. 2010 20:00 Lesespaß von Anfang an, Bücherei Über die Bedeutung der (früh)kindlichen Leseförderung anlässl. des bundesweiten Vorlesetags (in Kooperation mit der KöB Niederbrechen) Unkostenbeitrag: 2,00€ Christine Kranz(Referentin für Leseförderung in der Stiftung Lesen) Mi 1. Dez. 2010 20:00 Adventsfeier der Frauen, Pfarrsaal So 5. Dez. 2010 14:30 Taufgottesdienst, Pfarrkirche Fr 10. Dez. 2010 20:00 FilmImpuls: Das 6. Gebot, Kirberg, Pfarrzentrum So 12. Dez. 2010 10:30 Vorlese-Vormittag, Bücherei

GOTTESDIENSTE IM PASTORALEN RAUM

BRECHEN-HÜNFELDEN

Niederbrechen

Samstags: 18:30 Vorabendm.

Sonntags: 09:15 Hochamt Dienstags: 19:00 Heilige Messe

Werschau

Sonntags: 09:15 Hochamt

Oberbrechen

Sonntags: 10:30 Hochamt Freitags: 19:00 Heilige Messe

Kirberg

Sonntags: 10:30 Hochamt (an jedem 1. und 3. Sonntag fährt

der Bus)

IMPRESSUM Maximin, Pfarrbrief der Kath. Pfarrgemeinde St. Maximin Niederbrechen

Bergstr. 23, 65611 Brechen, Tel. 06438/91270 Redaktion & Layout: Marc Schütz

Druck: Druckerei Adelmann, Frankfurt Mitarbeiter dieser Ausgabe: Pfarrer Armin Sturm, Gregor Beinrucker, Stephanie Bruski,

Britta Eufinger, Lydia Königstein, Hiltrud Roos, Magda Sabel, Marc Schütz (Mit Namen oder Initialen gekennzeichnete Beiträge werden von den Verfassern verantwortet.)

Der Pfarrbrief erscheint 3-4 Mal im Jahr, Auflage: 1.700 Stück. Beiträge bitte bis zum Redaktionsschluss an das Pfarrbüro oder pfarrbrief@sankt-maximin-

niederbrechen.de

KONTAKTE - WEN ERREICHE ICH WIE?

Pfarrer Armin Sturm Kaplan Martin Novotny

Diakon Daniel Engels Diakon Dr. Egbert Reichwein

Pfarrsekretärin Lydia Königstein

Über Das Pfarrbüro: Tel. (0 64 38) 9 12 70, kath.pfarramt-niederbrechen@web.de

Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor, weil das Auge im Herbst den Himmel,

im Frühjahr aber die Erde sucht.

Søren Aabye Kierkegaard