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Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol Ausgabe 63 · Februar/März 2015 Zugestellt durch POST.at KIRCHBERGER Zeitung KIRCHBERGER Zeitung Fasching - Die 5te Jahreszeit Fasching - Die 5te Jahreszeit • SPERTENDORFER FASCHINGSUMZUG am Sa. 14. Februar ab 14. 00 Uhr Die Kirchberger Faschingsnarren freuen sich auf rege Beteiligung bzw. zahlreichen Besuch des "fast schon" traditionellen Umzuges! • Pfarrnachrichten Kirchberg/Aschau ab Seite 11 • Krabbelstube/Kindergarten und Schulen ab Seite 17 • Gesundheitsratgeber Seite 50 ! NOTRUFE ! ! NOTRUFE ! Feuerwehr 122 Feuerwehr 122 Polizei 133 Polizei 133 Rettung 144 Rettung 144 Euro Notruf Euro Notruf 112 112 Foto: © Johann Schiessl

Kirchberger zeitung Nr.63

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Neues aus und rund um die Gemeinde Kirchberg in Tirol.

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Page 1: Kirchberger zeitung Nr.63

Allgemeine und amtliche Nachrichten für Kirchberg in Tirol

Ausgabe 63 · Februar/März 2015

Zugestellt durch POST.at

KIRCHBERGER Zeitung

KIRCHBERGER Zeitung

Fasching - Die 5te JahreszeitFasching - Die 5te Jahreszeit

• SPERTENDORFER FASCHINGSUMZUG am Sa. 14. Februar ab 14.00 Uhr

Die Kirchberger Faschingsnarren freuen sich auf rege Beteiligung bzw. zahlreichen Besuch des "fast schon" traditionellen Umzuges!

• Pfarrnachrichten Kirchberg/Aschau ab Seite 11

• Krabbelstube/Kindergarten und Schulen ab Seite 17

• Gesundheitsratgeber Seite 50

! NOTRUFE !! NOTRUFE !

Feuerwehr 122Feuerwehr 122Polizei 133Polizei 133

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Page 2: Kirchberger zeitung Nr.63

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Page 3: Kirchberger zeitung Nr.63

INHALT

Gemeinde- u. Bürgerinfo ........... 4

Jubilare ...................................... 6

Pfarrnachrichten .................... 11

Kindergarten & Schulen ....... 17

Vereinsnachrichten ................ 27

Chronikarchiv ......................... 38

Tourismusinfo .........................44

Gesundheitsratgeber ...............50

Sozialsprengel ......................... 56

Liebe Kirch-bergerinnen

& Kirchberger!

Eingangs möchte ich meiner Hoffnung Aus-

druck verleihen, dass Ihr alle einen gesunden

und glücklichen Start ins neue Jahr hattet. Bei schmerzlichen Ereig-nissen wünsche ich allen Betroffenen genug

Kraft und Hilfe um diese zu bewältigen.

Das Budget für das Jahr 2015 wurde im Dezember einstimmig beschlossen, eine Zu-sammenfassung der wichtigsten Eckpunkte findet Ihr im Blattinneren auf Seite 8.Der Neu-, Zu- und Umbau der Mehrzweckhalle steht unmittelbar vor der Fertigstellung, ein Termin für die Eröffnungsfeier, verbunden mit einem Tag der offenen Türe wird noch bekanntgegeben. Auf jeden Fall können wir mit Stolz behaupten, dass unser, im neuen Erscheinungsbild und Ambiente erscheinendes Haus, mit seinen vielfältigen An-geboten in Tirol einzigartig sein wird.

Beim Lacknerhaus wird es eine Umplanungsphase geben, zwar wird das Projekt des Wettbewerbssie-gers umgesetzt werden, da aber ein bedeutender Mieter aus dem Projekt aussteigen musste, ist eine durchdachte Umplanung im inneren Bereich unumgänglich.

Wie sicher allen bekannt ist, sucht das Land Tirol landesweit Unterkünfte für Flüchtlinge. Dementsprechend ist dieses Thema auch im Bezirk und somit auch in Kirchberg aktuell. In Kirchberg waren schon des Öfteren Flüchtlinge ohne nennenswerte Probleme untergebracht, so in den neunziger Jahren und von 2005-2006.Von Seiten der Gemeinde Kirchberg wurde der BH Kitzbühel mitgeteilt, dass derzeit kein im Eigentum der Gemeinde befindliches Ob-jekt angeboten werden kann. Sollte jedoch eine Privatperson ein adäquates Objekt anbieten, wird dieses individuell geprüft und darüber berichtet werden.

Alles Liebe,

Euer Bürgermeister

Helmut Berger

Gemeinde- u. Bürgerinfo

IMPRESSUM: Verleger, Inhaber und Herausgeber:

Kirchberger Zeitung, Gemeinde Kirchberg, 6365 Kirchberg,

Hauptstraße 8, Tel. 05357/2213-0,

REDAKTION: Gemeindeamt-, Tourismusverband- und Pfarre Kirchberg;

Für Vereinstexte übernimmt die Redaktion keine Haftung.

HERSTELLER: Ihr Fotografiker, 6365 Kirchberg, 0664/1166190,

Hutter Druck Ges.m.b.H & Co KG. · www.hutterdruck.at · 6380 St. Johann;

Für Manuskripte, Fotos, Zeichnungen und Texte ohne Urhebervermerk

wird keine Haftung übernommen!

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Page 4: Kirchberger zeitung Nr.63

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

Zum Gedenken an Wilhelmine Kasparek.

Kirchbergs älteste Bürgerin, Wilhelmine Kasparek ist kurz vor dem Jahresende im

103. Lebensjahr verstorben. Bis zum Vorjahr war „Minie“ stets wohlauf und immer für

einen guten Spruch zu haben.

Gerne denke ich an Minie´s runden „Hunderter“ zurück, da „tanzte der Bär“. Eine große

Gratulantenschar stellte sich im Hause Kasparek ein: Pfarrer Mag. Gerhard Erlmoser,

Bürgermeister Helmut Berger, die Musikkapelle, die Gebetsrunde, welche sich wöchent-

lich bei Minie traf und viele andere kamen zum Gratulieren. Ein besonderer Gratulant

war wohl unser ehemaliger Kooperator Richard Weyringer, der - obwohl längst nicht

mehr in Kirchberg zuständig - eine Dankmesse mit Minie und ihren Freundinnen feierte.

Wilhelmine Kasparek kam am 24. März 1912 als zweites Kind von Wilhelm und Maria

Kasparek im Salzburgischen Pfarrwerfen zur Welt. Weil der Vater als Fahrdienstleiter der Bundesbahn nach

Kirchberg versetzt wurde, übersiedelte die ganze Familie 1920 in die Brixentaler Gemeinde. Wilhelmine be-

suchte in Kirchberg die Volksschule, danach die Kitzbüheler Hauptschule und machte dann eine Schneiderlehre

bei Anna Schwaiger.

Nachdem die Familie Kasparek viele Jahre in Miete gewohnt hat, entschloss sich Vater Wilhelm 1938 ein eigenes

Haus in der Reithergasse zu bauen. Nach seiner Pensionierung übernahm er die damalige „Krankenschutz -

Versicherung“ und setzte die Schwestern Gertrude und Wilhelmine als Zahlstellenleiterinnen ein.

1974 verstarb der Vater, zehn Jahre darauf auch die Mutter. Dann wohnten die beiden Schwestern alleine im

Hause Kasparek. Seit 1996 auch Schwester Gertrude verstarb, wohnte Wilhelmine alleine im Haus. Gesundheitlich

war sie sehr zufrieden, zu den wöchentlichen Einkäufen nahm sie der Nachbar Georg Staffner meisten mit und,

wie schon erwähnt, kamen ihre Freundinnen ja jede Woche zum Rosenkranzgebet. Diese Frauen kümmerten

sich stets sehr um Minie.

In den letzten paar Jahren hatte Minie Betreuerinnen im Haus, die ihr zur Hand gingen. Als Wilhelmine im

Frühjahr 2014 ernsthaft erkrankte und ins Krankenhaus musste, stand ziemlich bald fest, dass sie danach

nicht mehr in ihr geliebtes Haus zurückkehren konnte. Nun zog sie in das neue Sozialzentrum am Kirchplatz

ein, wo sie nun, nach nur wenigen Monaten, am 27. Dezember 2014 für immer die Augen geschlossen hat.

Wir werden Wilhelmine ein ehrendes Andenken bewahren, möge sie in Frieden ruhen. ❍ Johann Schiessl

 

Für das Sozialzentrum Kirchberg sind bis Redaktionsschluss folgende

Spenden eingegangen:

Kranzspende anlässlich der Beerdigung von Winfried Mader

• Theresia Treichl, Kirchberg

• Familie Wolfgang Brandstätter, Kirchberg

• Maria Widmann, Kirchberg

Kranzspende anlässlich der Beerdigung von Gertrude Aschaber

• Touralpin Touristik GmbH, Maishofen

Kranzspende anlässlich der Beerdigung von Aloisia Obermüller

• Johann Kobler, Kirchberg • Georg Spiegl, Kirchberg

• Ulrich und Brigitte Spiegl, Kirchberg • Schroll-Schützenkompanie, Kirchberg

• Hanspeter Schroll, Kufstein • Schützengilde Kirchberg

• Fam. Lanzinger, Kirchberg • Rudolf und Rosa Daxer, Kirchberg

• Marianne Holaus, Kals am Großglockner • Herbert Sojer, Kirchberg

Sonstige Spenden

• Johann Kobler, Kirchberg

• Hannes Kobler, Kirchberg

Vielen Dank!

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Page 5: Kirchberger zeitung Nr.63

Gemeinde- u. Bürgerinfo

Sehr geehrte

WaldbesitzerInnen!Im Bezirk Kitzbühel sind alleine auf-

grund des Nassschneeereignisses

und Sturmes im Spätherbst rund

25.000 Festmeter Schadholz an-

gefallen. Vielerorts wurde mit der

Schadholzaufarbeitung begonnen,

mancherorts ist man bereits schon

fertig. Für den raschen Einsatz

gebührt den Waldeigentümern

großes Lob. Dadurch kann einem

starken Käferbefall im kommen-

den Frühjahr wesentlich vorge-

beugt werden.

Die Bezirksforstinspektion

Kitzbühel darf aber wieder

in Erinnerung bringen, dass

Holznutzungen über 50 Festmeter

rechtzeitig, vor Beginn der

Schlägerungsarbeiten dem örtlich

zuständigen Waldaufseher zur

Kenntnis zu bringen sind. Die ge-

planten Nutzungen im Schutzwald

werden in weiterer Folge ei-

nem Bewilligungsverfahren

durch die örtliche Forsttag-

satzungkommission unterzogen.

Die Kommission kann die Nutzung

an etwaige Nebenbestimmungen

(z.B. Auszeige durch die

B e z i r k s f o r s t i n s p e k t i o n ,

Belassen von hohen Stöcken,

Weidefreistellung, ….) binden.

Holzhandelsüberwachungsgesetz

Insbesondere wird auch auf die

bereits mehrmals in der Bauern-

zeitung oder anderen diversen

Fachzeitschriften veröffentliche

neue EU- Holzverordnung und das

Holzhandelsüberwachungsgesetz

hingewiesen. Diese Verordnung

will dem Handel mit illegal geschla-

genem Holz entgegenwirken und

den KonsumentenInnen Sicherheit

geben, keine Holzprodukte aus

illegalem Holzeinschlag zu kaufen.

Die Verordnung zielt vor allem

auf Importe aus Risikogebieten

etwa der Tropen oder Russland

ab. Betroffen sind aber auch hei-

mische Waldbesitzer, die ihr Holz

erstmalig in Verkehr (Verkauf, un-

entgeltliche Abgabe, innerbetrieb-

liche Verwendung) bringen. Die

heimischen Waldbesitzer gehören

zwar nicht zur Risikogruppe,

eine Ausnahmeregel war

aber u.a. aus Gründen der

Wettbewerbsgleichheit nicht

möglich.

Im Holzhandelsüberwachungs-

gesetz werden die Aufzeichnungs-

pflicht und die Kontrolle des

vom Waldeigentümer in Verkehr

gebrachten Holz geregelt.

Daraus entstehende Pflichten

für Waldbesitzer. Zu diesen

Plichten zählen neben den

Informationen über Baumart,

Sortiment, Menge auch Name und

Anschrift des Holzkäufers sowie

die Nachweise über die Legalität

des Holzeinschlags.

Diese Aufzeichnungen sind für

allfällige Kontrollen bereitzuhalten.

Diese Informationen finden sich in

der Regel in Schlussbriefen (http://

www.forstholzpapier.at/images/

stories/Muster-Schlussbrief2012_

A4_2.Korr.pdf) und Abmaßlisten.

Zudem wird ein entsprechen-

des Formular als Hilfestellung

für die Aufzeichnungen zur

Verfügung gestellt (www.lko.

at, siehe unter Downloads/

Aufzeichnungsformulare).

>> mehr auf Seite 6

6370 Kitzbühel, Bichlstraße 9Tel.: 050 884 269-0, e-mail: [email protected]

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Page 6: Kirchberger zeitung Nr.63

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT DEN JUBELPAAREN SEHR HERZLICH !DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT DEN JUBELPAAREN SEHR HERZLICH !

SCHIESSL HARALD FRANZ

JOSEF & SCHIESSL-

FAUSTMANN ERIKA

STRASSER ANDREAS &

MARTHA

HAUSER INGRID & WALTER

KLINGLER MARIA ANNA &

MICHAEL

KRIMBACHER MARIA &

MICHAEL

ZUR GOLDENEN ZUR GOLDENEN

HOCHZEIT (HOCHZEIT (50 JAHRE)50 JAHRE)

ZUR EISERNEN ZUR EISERNEN

HOCHZEIT (HOCHZEIT (65 JAHRE)65 JAHRE)

ZUR SILBERNEN ZUR SILBERNEN

HOCHZEIT (HOCHZEIT (25 JAHRE)25 JAHRE)

IM ZEITRAUM VON 6. NOVEMBER 2014 BIS 5. JÄNNER 2015 FEIERTEN FOLGENDE JUBILARE

IHREN (RUNDEN) GEBURTSTAG: DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!DIE GEMEINDE KIRCHBERG GRATULIERT!

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SCHIESSL JOSEF

HAINBUCHNER PETER

HEIM FRANZ

HECHENBERGER ROSEMARIE

KARIOTH SIEGFRIED

HERMANN

ALBIN-SCHULTZ CARMEN

STEURER MARGARETE

Für den Nachweis der Legalität

von bewilligungspflichtigen

Holznutzungen sollten jeden-

falls die entsprechenden forst-

oder naturschutzrechtlichen

Bewilligungen aufbewahrt wer-

den. Grundsätzlich sieht die EU-

Holzverordnung eine fünfjährige

Aufbewahrungszeit vor. Das heißt,

alle geforderten Informationen und

Nachweise zum Holzeinschlag

können von der zuständigen

Bezirksverwaltungsbehörde bis

fünf Jahre rückwirkend verlangt

werden. Der forstrechtlichen

Bewilligung kommt derjenige

nach, der rechtzeitig die be-

absichtigte Holznutzung dem

Waldaufseher meldet.

Der geforderten Nachweispflicht

kann auch entsprochen werden,

wenn das Abmaß unter gleichzeiti-

ger Bekanntgabe des Holzkäufers

dem Waldaufseher übermittelt

wird (Bringschuld).

Bei weiteren Fragen steht Ihnen

gerne der örtlich zuständige

Gemeindewaldaufseher sowie das

Team der Bezirksforstinspektion

Kitzbühel, erreichbar unter der

neuen Telefonnummer 05356

62131 DW 6491 und 6492 zur

Verfügung. ❍

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Page 7: Kirchberger zeitung Nr.63

Gemeinde- u. Bürgerinfo

Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2015Restmüll Abfuhrplan Kirchberg/Aschau 2015

ACHTUNG!! Restmüllentsorgung – Änderung im Tourenplan Die Gemeinde Kirchberg in Tirol teilt mit, dass die Restmülleimer im Bereich Ledererweg, Rafflweg, Spertendorf und Hölzlwinkl seit 08. September 2014, nicht mehr wie bisher am Montag, sondern künftig immer am Dienstag entsorgt werden.

Februar 07 09

09.Februar 23.Februar

10.Februar 24.Februar

März 11 13

09.März 23.März

10.März 24.März

April 14 und 15 (Ostern) 17

04.April (Samstag!) 20.April

07.April 21.April

Mai 19 21

04.Mai 18.Mai

05.Mai 19.Mai

Juni 23 25 27

01.Juni 15.Juni 29.Juni

02.Juni 16.Juni 30.Juni

Juli 29 31

13.Juli 27.Juli

14.Juli 28.Juli

August 33 35

10.August 24.August

11.August 25.August

September 37 39

07.September 21.September

08.September 22.September

Oktober 41 43

05.Oktober 19.Oktober

06.Oktober 20.Oktober

November 45 47 49

02.November 16.November 30.November

03.November 17.November

Dezember

49 51 01

14.Dezember 28.Dezember

01.Dezember 15.Dezember 29.Dezember

Monat Kalenderwoche Kirchberg Aschau

ABFALLWIRTSCHAFTSZENTRUM BRIXENTAL

Gegen Gebühr können im AWZ-Brixental folgende

Altstofffraktionen abgegeben werden: Altholz,

Flachglas (Fensterglas), Bauschutt – sortiert, PKW-

Altreifen, Sperrmüll...

Öffnungszeiten im AWZ-Brixental:Montag – geschlossen

Dienstag – Donnerstag, 08.00 – 17.00 Uhr

Freitag, 08.00 – 18.00 Uhr, Samstag, 08.00 – 12.00 Uhr Fo

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Page 8: Kirchberger zeitung Nr.63

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Gemeinde- u. Bürgerinfo

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Einen gemütlichen Nachmittag verbrachten Bürgermeister Helmut Berger und Amtsleiter Kurt Hainbuchner mit zahlreichen Geburtstagsjubilaren am 24. November im Hotel Kirchbergerhof. Die Gemeinde Kirchberg gratuliert nochmals sehr herzlich.

Finanzgebarung der Gemeinde Kirchberg HAUSHALTSVORANSCHLAG 2015 Ordentlicher Haushalt Einnahmen in € Ausgaben in €Vertretungskörper u. allg. Verwaltung 83.300,00 1.072.400,00 öffentliche Ordnung und Sicherheit 44.000,00 453.000,00 Unterricht, Erziehung, Sport 287.300,00 1.599.400,00 Kunst, Kultur und Kultus 45.600,00 595.700,00 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 908.900,00 2.049.700,00 Gesundheit 22.900,00 1.163.700,00 Straßen- und Wegebau, Verkehr 102.300,00 1.412.400,00 Wirtschaftsförderung 2.600,00 464.400,00 Dienstleistungen 3.762.600,00 4.076.800,00 Finanzwirtschaft 7.805.400,00 1.591.000,00 Gesamtsumme 13.064.900,00 14.478.500,00

Außerordentlicher Haushalt: Ausgaben in €Kanalbau Kitzbüheler Straße 1.020.000,00 Sanierung Mehrzweckhaus 1.950.000,00 Gesamtsumme 2.970.000,00

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Page 9: Kirchberger zeitung Nr.63

Gemeinde- u. Bürgerinfo

Foto: privat

AUS DER PFARRKANZLEI von November und Dezember 2014

„Lasst die Kinder zu mir kommen ....“

Durch das Sakrament der Heiligen Taufe wurden in unsere Kirche aufgenommen:

07.12. ..... Elias der Tanja Kastrun und des Bernhard Haslinger

27.12. …. Clara Carolin der Susanne und des Jörn Hendrik Farke

Wir gedenken im Gebet unseren lieben Verstorbenen

08.11. ..... Winfried Friedrich Mader (im 91. Lj.)

22.11. …. Jürgen Hechenberger (im 74. Lj.)

02.12. …. Aloisia Schipflinger, geb. Astl, Schwitzer (im 68. Lj.)

15.12. …. Hanspeter Hetzenauer (im 51. Lj.)

22.12. …. Josefine Kals, geb. Fabian (im 88. Lj.)

26.12. …. Aloisia Obermüller, geb. Köll (im 93. Lj.)

26.12. …. Wilhelmine Kasparek (im 103. Lj.)

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!

JAHRESRÜCKBLICK: 2014 in unserer PfarrgemeindeTaufen: 40 Kinder (davon 8 von auswärts, 2 Pfarrkinder in auswärtigen Pfarren) wurden durch die

Hl.Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen

Erstkommunion: 31 Kinder empfingen in Kirchberg und 9 Kinder in Aschau zum ersten Mal die Heilige

Kommunion.

Firmung: 34 Jugendliche wurden von Prälat GV Hansjörg Hofer gefirmt.

Kirchl.Trauungen: 6 Paare, - davon 2 Brautpaare von auswärts, schlossen vor Gott den Hl. Bund der

Ehe.

Sterbefälle: Zu Gott heimgegangen sind 34 Katholiken - 29 wurden in Kirchberg und 5 in Aschau

beerdigt. (davon 19 Urnengräber)

Kircheneintritt: Wir freuen uns über einen Wiedereintritt!

Kirchenaustritte: 46 Personen aus unserer Pfarre sind leider im Jahr 2014 aus der röm. kath. Kirche

ausgetreten bzw haben den Austritt angemeldet. (Stand im Dez.14.)

Folgende notwendige Unterlagen:

bei Todesfällen: Sterbeurkunde.

Namensänderung bei Kindern, bei denen sich seit der Taufe der Familienname geändert hat: neue

Geburtsurkunde des Kindes und die Heiratsurkunde der Eltern.

Österreichischer StaatsmeisterIm Namen der Gemeinde Kirchberg wür-

digte Bürgermeister Helmut Berger mit

einem kleinen Geschenk die Leistung

des österreichischen Staatsmeisters in

Elektrotechnik, Matthias Moser.

Bgm. Berger betonte die Wichtigkeit des

Handwerkes und den Stolz der Gemeinde

auf so engagierte und fleißige Bürger und

wünschte für die bevorstehende Teilnahme

als Vertreter Österreichs bei den Worldskills

2015 in Sao Paulo viel Glück und Erfolg.

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Page 10: Kirchberger zeitung Nr.63

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Vertrauen Sie dem Zufall?

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Page 11: Kirchberger zeitung Nr.63

PfarreKirchbergin TirolFebruarMärz 2015

PfarrnachrichtenKirchberg & Aschau

fen „Umkehr“ und „Buße“ über-

haupt noch etwas anfangen?

Und, wenn ja, wollen wir uns da-

rauf überhaupt noch einlassen?

Bestimmen nicht ganz andere

Denkweisen und Grundsätze un-

ser Leben in wirtschaftlicher und

gesellschaftlicher Hinsicht? Und

doch, meine ich, ist diese Zeit,

wenn sie in rechter Weise gelebt

und erlebt wird, auch notwendig

für unser seelisches und körper-

liches Wohlbefinden. Vielleicht

entdecken wir sie wieder neu als

eine besondere Zeit der Gnade

und der Erkenntnis Jesu Christi!

Unser Papst Franziskus (selbst

ein Ordensmann der „Ge-

sellschaft Jesu“) erklärte das

neue Jahr 2015 zum „Jahr des

geweihten Lebens“. Gerade in

den Klostergemeinschaften und

Ordensfamilien finden wir auch

Liebe Mitchristen unserer Pfarrgemeinde Kirchberg und Aschau!

Der Monat Februar bedeutet für

viele in unserer Gemeinde bzw.

im ganzen Bezirk touristische

Hochsaison mit allen bekann-

ten Vor- und Nachteilen, mit so

manchen „Aus- und Nebenwir-

kungen“, wie wir heute zu sagen

pflegen. Im christlichen Jahres-

ablauf markiert diese Zeit aber

auch mit dem Aschermittwoch

den Beginn der Fastenzeit oder

österlichen Bußzeit.

„Du schenkst uns die heiligen

vierzig Tage als eine Zeit der

Umkehr und der Buße“ – so heißt

es im Tagesgebet des ersten

Fastensonntages.

Die Frage ist nur: Können wir heu-

tige Menschen mit diesen Begrif-

Pfarradvent für die

Senioren unserer

Pfarre KirchbergViele Senioren unserer Pfarre

freuten sich über eine netten

Adventnachmittag am 8. Dez.

heute noch viele alternative

Wege im Hinblick auf eine kon-

templative Lebensgestaltung

und Lebensführung. Aber eine

heilbringende Gottsuche täte

doch allen Menschen in unserem

Lande Österreich gut, das auch

schon einmal als „Klösterreich“

bezeichnet wurde. Ganz beson-

ders aber sind WIR in unserer

Pfarrgemeinde eingeladen, auf

dem Weg dieser Erkenntnis Jesu

Christi voranzuschreiten, dann

wäre auch eine Restaurierung

unseres Hauses Gottes auch in

unserem Innersten, in unseren

Herzen, möglich.

In diesem Sinne wünsche ich

allen eine gesegnete Vorbe-

reitungszeit auf das Fest der

Auferstehung unseres Herrn Je-

sus Christus!

Euer Pfarrer Gerhard Erlmoser

mit dem Vierklang. Kinder der

Volksschule führten ein Krippen-

spiel auf.

Ein herzliches Vergelt’s Gott für

die Spende von € 687,33 für die

Innenrestaurierung der Pfarrkir-

che!

Pfr. Gerhard Erlmoser

Nikolausfeier derJungschar ... alle Jahre wieder ein Segen

um den 6. Dezember für unsere

Jungschargruppe!

Fotos: Mali Walder

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Page 12: Kirchberger zeitung Nr.63

F e b r u a r / m ä r 7 2 0 1 5

www.kirchberg.org

- Musikkapelle Kirchberg

Kirchenkonzert: € 1.425,-

- Einnahmen EZA-Markt und

Pfarrkaffee: € 1.369,70

- Erlös vom Adventkranzverkauf:

€ 356,20

- Fam. Koidl, Hotel Bräuwirt:

€ 500,- (Rorate-Frühstück)

- Das Sumpfkrötenkonzert in der

Kirche: € 500,-

- Bei der Seniorenbund-Weih-

nachtsfeier hatten Kinder der

Volksschule Kirchberg eine Auf-

führung: € 687,33

- Die Anklöpfler-Kinder Elisabeth,

Anna und Selina (NMS) spendeten

€ 180,-

- Freiw. Spenden beim Weih-

nachtskonzert am Stephanietag

in der Kirche: € 1.237,-

- für sonstige Spenden für die

Kirchenrestaurierung (z. B. Kranz-

spenden, etc.)

Herzliches „Vergelt’s Gott“ für die Spenden

für die Kirchenrestaurierung

Die Anklöpflerkinder, Foto: Ottilie Höller Foto: Hans Schiessl

Bei der Adventfeier am 17. 12.

im Vereinshaus Aschau trafen

sich alleinstehende, ältere und

junge AschauerInnen und waren

begeistert von der gemütlichen

Atmosphäre, den Darbietungen

Aschau

der SchülerInnen und der Mu-

sikantInnen, sowie der guten

Bewirtung. Vergelt´s Gott allen,

die mitgeholfen haben, diese

Feier zu gestalten!

Ilona Pletzer

Alle Fotos: Ilona Pletzer

Sternsinger

Krippenspiel

C a r i t a s – H a u s s a m m l u n g im MärzDen ganzen März über findet wieder die Caritas Haussammlung statt! So bitten wir auch heuer wieder

alle Caritas-Sammler/Innen sehr herzlich, sich in den Dienst der guten Sache zu stellen! Helfen auch

Sie mit Ihrer Spende notleidenden und hilfesuchenden Menschen in unserer Diözese! Danke!

(40% der Mittel verbleiben der Pfarre Kirchberg!)

Weihnachtskonzert, Foto: Mali Walder

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Page 13: Kirchberger zeitung Nr.63

„Besondere“ Termine im Februar und März 2015

Mo., 02.02.2015 - 19:00 Uhr „Lichtmess“-Gottesdienst in Kirchberg, Lichterprozession vom Kirchplatz,

Gottesdienst, Kerzenweihe, Blasius-Segen

Di., 03.02.2015 - 19:00 Uhr Maria Lichtmess-Gottesdienst in Aschau mit Kerzenweihe und Blasius-Segen

Mi., 18.02.2015 - 19:00 Uhr Aschermittwoch – Abendmesse in Kbg. mit Segnung und Auflegung der Asche

Fr., 27.02.2015 - 9:00 Uhr Hl. Messe am Familienfasttag, danach Fastensuppenessen am Dorfplatz

So., 01.03.2015 - 10:00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten

Fr., 06.03.2015 - 19:00 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen

Fr., 13.03.2015 - 19:30 Uhr Eltern- und Patenabend der Firmlinge (mit Richard Weyringer)

Do., 19.03.2015 - 19:00 Uhr Hl. Messe zum Josefitag

So., 29.03.2015 - 10:00 Uhr Palmsonntagsgottesdienst (Beginn der Sommerzeit!). In Aschau um 8:30 Uhr

Mo., 30.03.2015 - 9.30 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum mit Spendung der Krankensalbung

K r e u z w e g a n d a c h t e n An den Freitagen in der Fastenzeit um 19.00 Uhr:

B e i c h t g e l e g e n h e i t (ab 28.02.15) an den Samstagen in der Fastenzeit ab 18:15 Uhr

R o s e n k r a n z g e b e t in der Kapelle des Sozialzentrums: jeden Freitag um 16:30 Uhr

Termin-Vorschau für die Karwoche, etc.: Do., 02.04.2015 - 19:00 Uhr Gründonnerstag-Abendmahlfeier, anschl. Ölbergandacht

(Beichtgelegenheit ab 18:15 h)

Fr., 03.04.2015 - 15:00 Uhr Karfreitagsliturgie (in Aschau um 19:00 Uhr)

(Beichtgelegenheit am 14:00 Uhr)

Sa., 04.04.2015 - 20:30 Uhr Osternachtliturgie mit Speisensegnung

(für Aschau sind wir noch auf der „Suche“ nach einem Priester)

So., 05.04.2015 - 10:00 Uhr Ostersonntag, Festgottesdienst, Speisensegnung - (in Aschau um 8:30 Uhr)

19:00 Uhr Abendmesse

Mo., 06.04.2015 - 10:00 Uhr Ostermontag – Feiertagsgottesdienst - (in Aschau um 8:30 Uhr)

Sa., 11.04.2015 - ab 6:15 Uhr Treffpunkt: Kirche Kbg. zum GALILÄAGANG nach Brixen

19:00 Uhr Vorabendmesse

Schon jetzt vormerken!So., 12.04.2015 E r s t k o m m u n i o n in Kirchberg

So., 14.06.2015 Pfarrfest in Kirchberg!

Die üblichen Gottesdienstzeiten:

in Kirchberg: Mo., 9:30 Uhr im Sozialzentrum; Fr., 9:00 Uhr; Do. 19:00 Uhr; Sa., 19:00 Uhr; So., 10:00 Uhr

in Aschau: Di. 19:00 Uhr; So., 8:30 Uhr

F e b r u a r / m ä r 7 2 0 1 5

Weltgebetstag 2015

Frauen und Männer sind eingeladen am Freitag, den 6. März um

19 Uhr im Pfarrsaal!

Die Liturgie wurde vorbereitet von Frauen der Bahamas.

Das Thema: „Ich. Für Euch.-Versteht Ihr?- Jesus-“ ... ergibt sich

aus der Bibelstelle Joh 13,1-17; Jesus wäscht seinen Jüngern die

Füße und fragt anschließend:

„Begreift ihr, was ich an euch getan habe?“

Die prächtigen Farben der Natur spiegeln sich auch im Titelbild

wider.

Die Künstlerin Chantal E.Y. Bethel lebt und arbeitet auf der Insel Grand Bahamas.

Herzliche Einladung zum

Fastensuppenessen!

Unter dem Motto „Teilen macht stark“ ruft

die Katholische Frauenbewegung wieder

zur Teilnahme an der Aktion zum Famili-

enfasttag auf.

In Kirchberg: FASTENSUPPENESSEN

am Familienfasttag

beim Musikpavillon vorm Bechlwirt

am Freitag, 27. Februar 2015 von 9:30 –

ca. 13:00 Uhr

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Page 14: Kirchberger zeitung Nr.63

PFARRE KIRCHBERG in Tirol zum Hl. Ulrich, Kirchplatz 1, 6365 Kirchberg in Tirol

Tel. (05357) 2332, 0676-87466614, [email protected], www.kirchberg.orgKanzlei-Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 8:00 bis 12:00 Uhr

Di. auch von 13.00 bis 17.00 Uhr (mittwochs geschlossen!)

F e b r u a r / m ä r 7 2 0 1 5

Im Jänner/Februar erhalten Sie die Beitrags-

vorschreibung für das laufende Jahr. Wenn

Sie dann Ihren Kirchenbeitrag bis Anfang

März 2015 mit Frühzahlerbonus einzahlen,

haben nicht nur Sie den Bonus-Vorteil, son-

dern auch unsere Pfarre.

Viele KirchbergerInnen beteiligen sich an

dieser Aktion und leisten ihren Beitrag.

„DANKE“ allen Pfarrmitgliedern, die das

auch im heurigen Jahr wieder nützen.

Bonus nützen – Pfarre stützen!BONUSAKTION FÜR MEINE PFARRE

Sie sparen Geld und unsere Pfarre hat mehr

davon!

Viele herzerwärmende Momente

konnten wir heuer bei der Stern-

singer Aktion erleben. Dass der

Stern für alle Menschen hier in

unserer Heimatgemeinde Kirch-

berg geleuchtet hat, haben wir

an diesen 4, bzw. mit dem Got-

tesdienst 5 Tagen, deutlich ge-

spürt. An der riesigen Aktion

haben heuer genau 100 Kinder

von Aschau und Kirchberg mit-

gewirkt. Wenn man bedenkt,

dass diese Anzahl fast eine

ganze Schule ist, ist das schon

enorm. Ein herzliches Vergelt`s

Gott für den Einsatz der fleißigen

und braven Könige.

Dass so eine gewaltige Aktion

viel Arbeit und Helfer verlangt,

kann man sich denken. Alle Hel-

fer, es waren so an die 70 Er-

wachsene und größere Jugend-

liche, sind stolz auf die Leistung,

die erbracht wurde und es war

ein gewaltiger Zusammenhalt zu

spüren. Danke an ALLE!

Ich möchte hier nur ein paar

Sachen erwähnen, die mir per-

sönlich besonders am Herzen

liegen.

* Die schönsten Könige sind hier

bei uns zuhause. Das wissen wir

Kirchberger schon lange. Unsere

Schminkerinnen Leni und Katrin

tragen dazu den wesentlichsten

Teil dazu bei und haben heuer

sogar Jubiläum. Leni schminkt

rund 50 Jahre und Katrin heuer

genau 20 Jahre mit Hingabe un-

sere Könige. (siehe Foto)

* Dass wir Kirchberger die

mobilsten Könige sind, dass

wissen wir auch. Das „Taxi

Aschaber“ hat uns, wenn Not

am Mann bzw. am Auto war, un-

entgeltlich hin und her gebracht.

Trotz schwieriger Wetter- und

saisonbedingter Stresslage.

* Dass wir Kirchberger Könige

bestens genährt werden, ver-

danken wir nicht nur der Mali,

die unermüdlich für das leibliche

Wohl sorgt, sondern auch den

Sponsoren, die dafür außerge-

wöhnlich noch Geld gespendet

haben. Dieses Mal waren es

Gasthof Ruetzen, Hotel Elisa-

beth und Werner Langbrucker

(deutsche Vermögensberatung),

sowie Mali vom Pfarrhof.

* Dass wir Kirchberger Könige

ziemlich cool sind, das wissen

wir auch. Heuer haben wir pro-

biert, mit den „Schiern“ die Fro-

he Botschaft zu verbreiten und

das ist uns mit viel Spaß und un-

fallfrei gelungen. (siehe Foto)

* Das wir Kirchberger Könige

königliches Eis verdienen, das

wissen wir bereits seit einigen

Jahren. Wiederum haben wir alle

einen Gutschein für ein königli-

ches Sternsinger-Eis vom Cafe

Lorenzoni bekommen.

* Dass die Kirchberger Könige

singen können und nebenbei

noch viele, viele Herzen wärmen

können, haben wir beim Gottes-

dienst gehört und gespürt.

Wir möchten absichtlich keine

persönlichen Namen nennen.

Allen die geholfen und mit-

gewirkt haben, ein herzliches

Vergelt’s Gott!

Das tolle Ergebnis lautet:

Aschau: € 2.250,10

Kirchberg: € 21.004,84.

Ihr seid tolle Kinder und Jugend-

liche, ein tolles Team, sodass so

eine große Aktion gelingen konn-

te, und das auch noch in den

Ferien und in der Hoch-Saison!

Katrin Schweiger

Diesen Dankesworten der PGR-

Obfrau schließe ich mich ganz

herzlich an.

Pfr. Gerhard Erlmoser

Bonus-Vorteil

„Ein Stern, ein Stern steht hoch am Himmels-zelt, er leuchtet für dich, erleuchtet für

mich, für alle Menschen dieser Welt.“

Fotos: Mali Walder

Gottes Segen sei bei euch das

ganze Jahr:

Kaspar, Melchior und Balthasar

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Page 15: Kirchberger zeitung Nr.63

Es waren drei harte Tage und schwierige Aufgaben, die den Teilnehmern des Bundeswett-bewerbes in Salzburg gestellt wurden. Matthias Moser, 20, meisterte sie alle bravourös und setzte sich gegen eine starke Konkurrenz aus ganz Österreich durch. Nun darf er sich „Staatsmeister der Elektrotechnik“ nennen und ist als solcher auch Teilneh-mer der Weltmeisterschaft 2015 in Brasilien. In speziel-len Kursen in Innsbruck und Wien wird Matthias sich auf dieses Großereignis vorberei-ten. „Des ist scho wahnsin-nig spannend“, freut er sich. 2016 darf er dann auch noch zur Europameisterschaft nach Göteborg um dort sein Kön-nen unter Beweis zu stellen. Hat er sich jemals vorstellen können, in seinem Beruf so erfolgreich zu werden? „Na, eigentlich nit, sowas kann ma ja nit planen“, meint er. Man konnte sich aber schon den-ken, dass es der Matthias ein-mal weit bringen wird.

Zielstrebig und fl eißig Dass Matthias, dem das Ler-nen so leicht fi el, damals vor

Elektriker Matthias Moser aus Kirchberg holte sich beim Bundeswettbewerb den ersten Platz

Elektro Moser stellt den StaatsmeisterTitel-Gewinner Matthias Moser bereitet sich nun auf die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 2015 in Brasilien vor.

einigen Jahren das „Poly“ ab-solvierte, anstatt in die HTL zu wechseln, brachte ihm von verschiedensten Seiten Unverständnis ein. Doch er wusste, was er wollte: Elek-trotechniker werden. So wie

der Papa. Der Matthias übri-gens immer alle Freiheit ließ und ihn nicht dazu drängte, in die Branche einzusteigen. Das musste er nicht, denn Matthias war schon „elektri-siert“, das Metier faszinierte ihn. Also absolvierte er nach Schulabschluss die vierjährige Lehre mit Matura im elterli-chen Betrieb, beides schloss er heuer ab. Jedes Schuljahr be-endete er mit Auszeichnung, für die Gesellenprüfung gab es auch ein „ausgezeichnet“, und dazwischen holte er sich noch einen ersten und einen zweiten Platz bei den Lehr-lingswettbewerben. Dass er zum Bundeswettbewerb ein-geladen wurde, überraschte also nicht wirklich. Das Er-gebnis übertrifft nun aber natürlich alle Erwartungen und Hoffnungen. Matthias freut sich riesig, und das gan-ze Team von Elektro Moser ist sehr stolz auf ihn.

Matthias Moser (Mitte) als stolzer Elektrotechnik-Staatsmeister bei de Siegerehrung in Salzburg. Fotos: Innung Elektrotechnik

Am Ende des dritten Wettbewerbtages überzeugte Matthias Moser mit einem perfekt gelungenen Projekt (komplette Elek-troinstallation mit KNX-Lösungen und LOGO-Steuerung).

6365 Kirchberg i.T.Klausnerhöhe 14Tel. 05357/3355-0 www.elektrotechnikmoser.at

Einer, der sich mit ihm freut und wohl zu seinen größten Bewunderern zählt, ist sein Bruder. Maximilian, 15, hat heuer ebenfalls seine Elektro-technik-Lehre im Betrieb der Eltern begonnen, auch für ihn stand dieser Weg schon früh fest. Ob er seinen gro-ßen Bruder je einholen oder gar übertreffen wird? Ei-gentlich ist das nicht wichtig. Wichtig ist, dass Elektro Mo-ser engagierte, kompetente Mitarbeiter hat, auf die sich die Kunden verlassen kön-nen. Und der Papa natürlich auch. PR

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Page 16: Kirchberger zeitung Nr.63

Volks- & Hauptschule

Sprechtagsangebote der BLK

• Herr Mag. Peter Egger vom Tiroler Bauernbund ist monatlich für Beratungsfragen in der BLK. Um Terminvereinbarung unter Tel.: 05 92 92 2300 wird gebeten.

• Jeden 1. Freitag im Monat beraten Mitarbeiter der SVB sowie jeden 1. Donners-tag nachmittags sind sie in den Gemeinden Kössen und Hopfgarten vor Ort. Achtung: Wenn der 1. ein Freitag ist so verschiebt sich der Sprechtag auf die Darauffolgende Woche

• 

• 

Für zwischenmenschliche Konflikte oder schwierige Lebenssituationen bietet Frau Angelika Wagner von der Lebensqualität Bauernhof vertraulich und diskret Beratungsgespräche an.

• Für sämtliche Fragen rund um den Betrieb stehen die Berater der BLK Kitzbühel Zur Verfügung. Bitte um Terminvereinbarung unter Tel.: 0592 92 2300

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Page 17: Kirchberger zeitung Nr.63

Volks- & Hauptschule

Krabbelstube Villa KunterbuntGanzjährig von Montag bis Freitag geöffnet · Von 7.00 bis 18.00 Uhr

Brixentalerstraße 47, 1. Stock, Tel.: 05357/4255

Besuche im

Sozialzentrum

Ein fixer Bestandteil unseres

Kindergartenjahres sind die re-

gelmäßigen Besuche im neuen

Sozialzentrum. Die Begegnung

der kleinen Kinder mit den meist

alten Bewohnern zeigt immer

wieder aufs Neue, wie wichtig

der Kontakt zwischen Jung und

Alt sein kann.

Beim gemeinsamen Spielen,

Singen, Basteln sowie z. B. beim

Vorführen des Martinsspiels ist

die Freude über den Besuch der

Kindergartenkinder oft an den

Augen der Bewohner abzulesen.

Hiermit bedanken wir uns bei Anni

und dem gesamten Team für die

Bereitschaft mit uns zusammen

zu arbeiten! ❍

Gemeindekindergarten

Kirchberg

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Kinder sind wie kleine Sonnen, die auf wundersame Weise,Wärme, Glück und Licht in unser Leben bringen!Wir wünschen allen ein gesundes und glückliches Jahr 2015!

Das Krabbelstubeteam

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Page 18: Kirchberger zeitung Nr.63

Volks- & Hauptschule

18

DIES & DAS –

von der VS KirchbergUnser Schulpuzzle

Schon am Beginn des Schuljahres

haben die Kinder der 3. und

4. Klassen im Werkunterricht

fleißig laubgesägt. Es wurden

Puzzleteile für alle 162 Schüler

und Schülerinnen, sowie

Lehrpersonen und andere an

der Schule Tätige hergestellt.

Geschliffen und bemalt haben

auch die jüngeren Mädchen und

Buben. Schließlich hat jeder ein

Foto von sich mitgebracht. Dieses

wurde mitsamt dem Namen auf

das Puzzleteil geklebt. Nach mü-

hevoller “Puzzlerei” und ein paar

Schönheitskorrekturen können

nun ein großes Kinder-Puzzle im

Eingangsbereich der Schule und

ein etwas kleineres Puzzle der an

der Schule arbeitenden Personen

in der Aula betrachtet werden.

Der Bücherwurm – Ein

Theaterstück über das LesenAnfang November war eine

Schauspielerin von der

Theatergruppe Theatrino mit

dem Stück „Der Bücherwurm“

bei uns zu Gast. Im Turnsaal war

eine Bühne mit großen, bunten

Kulissen aufgebaut und alle Kinder

der Volksschule und die ersten

Klassen der NMS Kirchberg fan-

den Platz. In der Geschichte zieht

ein Bücherwurm in ein neues Buch

ein. Wir erlebten abwechselnd, wie

es dem Bücherwurm in seinem

Leben ging, erfuhren aber gleich-

zeitig den Inhalt seines neuen

Buches. Das Stück war für die

Kinder sehr abwechslungsreich.

Das Bühnenbild steckte voller

Überraschungen.

Gemeinsam sind wir stark

(Nachmittagsbetreuung)Die Kinder der schulischen

Tagesbetreuung machten mit

Schulwart Fred Gründhammer

den Sportplatz der Volkschule

Kirchberg winterfit. Mit dem Motto

“Gemeinsam sind wir stark” för-

Volksschule

Kirchberg in TirolMöselgasse 13, Kirchberg

Tel. und Fax: 05357/2595

E-Mail: direktion@vs-kirch-

berg.tsn.at / DVR 0064378

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Page 19: Kirchberger zeitung Nr.63

Volks- & Hauptschule

derten wir unseren Sinn für die

Gemeinschaft, Nächstenliebe und

Hilfsbereitschaft.

Vielen Dank an die fleißigen

Kinder!

Neues aus dem WerkunterrichtBald kommt die kalte Jahreszeit!

Um auf dem Weg in die Schule

nicht zu frieren oder jemandem

ein Geschenk zu machen, haben

die Kinder der vierten Klassen

im Werkunterricht selbst einen

Strickapparat hergestellt.

Anschließend wurden und werden

immer noch fleißig Stirnbänder,

Schals, Loops und andere schöne

Dinge hergestellt.

Malen macht kreativ!Die Kinder der schulischen

Tagesbetreuung nehmen am

diesjährigen Malwettbewerb teil.

Das Motto “Crazy Bike” erlaubt den

Kindern ihr Fantasie-Wunschrad,

unter Berücksichtigung des

Verkehrssicherheitsaspektes, zu

kreieren. Das Gewinner-Bike wird

von einem Spezialisten nachge-

baut und darf mit nach Hause

genommen werden.

Müsli selbst gemachtNeun Kinder bereiteten im Rahmen

des besonderen Förderunterrichts

(BFU) für ihre Klassen 3a und 3b

ein gesundes Müsli zu.

Es wurden Äpfel geraspelt,

Zitronen ausgepresst, Bananen

geschnitten und Haferflocken

eingeweicht... zum Schluss wurde

alles mit Joghurt, Nüssen und

Honig vermischt. Nach getaner

Arbeit konnten über 50 Portionen

des köstlichen Müslis verzehrt

werden - und die waren im Nu

weg!

Glas - faszinierend

und zerbrechlichAm Donnerstag, den 15.

Dezember fuhren die beiden 3.

Klassen zur Glashütte Riedel nach

Kufstein. Auf dem Weg dorthin

machten wir einen Abstecher

in die Kelchsau, wo vor ca. 200

Jahren ebenfalls Glas herge-

stellt wurde. Heute zeugt noch

eine Kirchenruine vom damaligen

Glanz. Mit einer Wanderung rund

um die Festung Kufstein endete

unser toller Ausflug.

Vorweihnachtliche

Stimmung in der VS

Kirchberg in Tirol

Weihnachtspäckchen

für Kinder in Not

In der Adventzeit befüllten

viele Kinder unserer Schule

gemeinsam mit ihren Eltern

Weihnachtspäckchen für

Kinder, an die zu Weihnachten

niemand denkt. Die Mitglieder

des Round Table Clubs

Kitzbühel versenden diese an

Waisenkinder in Rumänien.

Herzlichen Dank an alle Spender!

Kekse backen (Vorschulklasse)In der Weihnachtsbäckerei gibt

es manche Leckerei, heißt es in

einem beliebten Kinderlied.

>> mehr auf Seite 20

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Page 20: Kirchberger zeitung Nr.63

20

Volks- & Hauptschule

In solch eine duftende Backstube

verwandelten die Vorschüler die

Schulküche der NMS Kirchberg.

Die Kinder kneteten, walkten und

stachen Formen aus Mürbteig

aus. Zum Schluss wurden die

Kekse noch verziert und natürlich

auch probiert.

Basteln im Advent

(Nachmittagsbetreuung)Weihnachten stand vor der

Tür und somit haben wir auch

die Nachmittage genutzt, um

Christbaumanhänger und anderen

Weihnachtsschmuck zu basteln.

Weihnachtswanderung

der 1a KlasseAm 22. Dezember bega-

ben sich die Kinder der 1a

Klasse auf „weihnachtliche

Spurensuche“. Wunderbare

L ichterbäume, Kränze,

Girlanden, Weihnachtssterne

und Weihnachtslichter wurden

entdeckt. Zum Aufwärmen wur-

den sie von Familie Hagleitner

auf eine Jause eingeladen.

Dafür ein besonders herzliches

DANKESCHÖN.

Herbergsuche der

VolksschulkinderKrippenspiel in der Vorschulklasse

Mit einem Krippenspiel und

Weihnachtsliedern stimmten die

Vorschüler auf Weihnachten ein.

Weihnachten für alle (3. Klassen)Wenn Struwwelpeter, Hans-

Guck-in-die-Luft, Zappelphilipp,

Paulinchen,... und wie sie alle hei-

ßen, sich fragen, ob das Christkind

auch zu ihnen kommt, dann ist

das wohl eine theologisch höchst

interessante Frage, die sich

nicht nur an die Kinder richtet.

Sie sind es ja, die sich mit dem

„Bravsein“ so schwer tun- und

doch: Alle machen Fehler, keiner

ist perfekt.

Das haben jedenfalls die Kinder der

3.Klassen  im Stück „Weihnachten

für alle“ sehr gut zum Ausdruck

gebracht. Sowohl im Sozial- und

Gesundheitszentrum wie auch am

24.12. in der Kirche, waren sie mit

Eifer bei der Sache, herzlichen

Dank dafür! ❍

Damals vor 2000 Jahr

(4. Klassen)Am 10. Dezember führten

wir unser Hirtenspiel bei der

Senioren-Weihnachtsfeier im

Lifthotel auf. Die Lehrerinnen

der 4. Klassen, Karin Aschaber

und Karin Danner, leiteten das

Hirtenspiel und begleiteten unsere

Lieder mit Klavier und Gitarre.

Nach unserer Aufführung wurde

viel applaudiert und die Senioren

lobten uns für das schöne Singen

und Spielen. Wir glauben, es

gefiel ihnen wirklich sehr gut.

Anschließend baten wir die

Senioren um eine kleine Spende

für die Kirchenrenovierung.

Wir konnten fast 900 € ein-

sammeln und gaben das Geld

gleich dem Herrn Pfarrer.

Am Ende bekamen wir köstliche

Würstel mit Pommes, ein erfri-

schendes Fanta und Geld für

unsere Klassenkassa.

Am Samstagabend fand das

Sumpfkröten-Weihnachtskonzert

in unserer Kirche statt. Zur

Einstimmung führten wir 4-Klassler

unser Hirtenspiel wieder auf. Die

Kirche war voll besetzt, es ka-

men sehr viele Zuseher, die alle

klatschten, als unsere Aufführung

zu Ende war. Die meisten von uns

horchten sich das schöne Konzert

noch zu Ende an. Ein Sänger las

ein deutsch-englisches Gedicht

vor, das wir sehr lustig fanden.

Zum Schluss bekamen wir einen

Kinderpunsch und Geld für unsere

Klassenkassa ❍

Emily, Annalena und Diana

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Page 21: Kirchberger zeitung Nr.63

Volks- & Hauptschule

ADVENT MIT ALLEN SINNEN AUF DEM BAUERNHOF ERLEBEN

Auch dieses Jahr hatte die Volksschule Aschau wieder das Glück, am Hof von Daniela und Roman - „Wald

am See“ in Kitzbühel - den Advent mit allen Sinnen erleben zu dürfen. Gemeinsam haben wir Eindrücke zum

Advent gesammelt, Geschenkanhänger mittels Nadelfilztechnik gebastelt, Cornflakeskekse gebacken und

Lebkuchenkekse verziert. Danach gab es für alle eine Stärkung.

Natürlich konnten wir uns auch diesmal einen Ausflug mit den Lamas nicht entgehen lassen. Auch die ande-

ren Tiere am Hof haben uns sehr fasziniert. Dieser Tag hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir ließen ihn bei

besinnlichem Kerzenschein, mit Klavierdarbietung und unserem Anklöpfellied ausklingen. In diesem Sinne

möchten wir uns auch bei Daniela und Roman noch einmal herzlich für ihre Gastfreundschaft bedanken.

THEATER, THEATER, ……….

In eine andere Welt eintauchen durften wir bei einigen Theatervorstellungen

sowohl in unserer Schule, als auch in Kirchberg, St. Johann und in Innsbruck.

Eine Aufführung der besonderen Art erlebten wir im September.

Bernardo aus Mexiko und Eva aus Berlin kamen zu uns nach Aschau und faszi-

nierten mit ihrer Mitmachgeschichte „Katze und Maus“ mit sozialem Hintergrund.

Wir möchten uns ganz herzlich bei der RAIBA Kirchberg für die finanzielle

Unterstützung bedanken. ❍

Volksschule Aschau bei Kirchberg

Volksschule Aschau bei Kirchberg Aschau Dorf 62, 6365 Kirchberg, Tel. und Fax: 05357/8105

E-Mail: [email protected]

AuAuAuAuAuuuuuuuAuAuuuAuAuAuuuuAuAuuuuuuchchchchchhhhchhhchchchhhchhhhhhhh hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhheueeueueueueueeeueuueueueueueuuee erereerrrrerererrererrrerrerrrrrrr sssssspepeeepepepeeppenddndnnnnnddddddndnddndnndddiiiiieieieieiieieiierrrtrtrtrtrrrttrrrrtrrrtr enenenennnnnnnennnennnneennnn ddddddddddiiieeeeeeeeeeeieeeeieeeeeeeeeeieeeeeeeeeeeeeeee EEEEEEEEEEEEEltltlterererererrerererrererererereereererererererrreerrrereerrereree nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn dededededdddededededdedededdeddededddededededdddededdddedededededeededddedd rrr rrr AsAschauauerererererrerr ScSScScScSSSS hühüh llerInneennnnnnnnnnnnnn wwwwwwwwwwieieieieieieieeiededededededeeedeeededeerrrrrrrrrrrrrrrrrr r zazaaazazaaaaaaaaaazazazazazazzzazazazzaaz hlhhhhllllllhhlhllhlhhlhlhhlhhhlhlhhlhhlrerererereerererereereereeeererr iciiccicicicicicci hhhhhhhhehehhhhh PPaketete e für rumänischeeKiKKK nder. Dannkkkkkkkkkkkkeesesesesesesseeseseseseseseseseeseeseesesesesseseeeseeseescchcccchchchhhccchchcchccccchchhc önönönönönönöönönönööönööönönönönönöö !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Page 22: Kirchberger zeitung Nr.63

22

Volks- & Hauptschule

DER BÜCHERWURMAm 5. November 2014 wurden wir eingeladen, das

Theaterstück „Der Bücherwurm“ in der Volksschule

Kirchberg anzusehen. Herzlichen Dank an Frau Direktor

Martina Gwirl! ❍

Volksschule Aschau bei KirchbergF

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Alles im Leben

hat zwei SeitenUnter diesem Motto konn-

ten die Mädchen der Textilen

Werkgruppe 4A ihre Kreativität

ausleben. Alte, nicht mehr ver-

wendete Stühle wurden dabei  zu

den Themenbereichen “Sommer/

Winter”, “Tag/Nacht”, “Stadt/

Land”, ... künstlerisch gestaltet.

Mit viel Engagement und Fleiß

entstanden dabei tolle Werke, die

in der Aula der NMS zu bewundern

sind. ❍

M. Oberlechner

NMS

KIRCHBERG

in TirolBezirk Kitzbühel

A-6365 Kirchberg i.T.

Möselgasse 15

Tel. 05357/2596 · Fax 25964

www.hs-kirchberg.tsn.at

feb_märz_2015 cc.indd 22feb_märz_2015 cc.indd 22 26.01.15 07:4926.01.15 07:49

Page 23: Kirchberger zeitung Nr.63

Volks- & Hauptschule

Warum ich mich für die

NMS, bzw. HS Kirchberg

entschieden habe!

Wir, die Schüler der NMS

Kirchberg, 3.Klasse, LG I

Deutsch, freuen uns wieder mit

der Kirchberger Zeitung zusam-

menarbeiten zu dürfen. In dieser

Ausgabe wollen wir unsere Gründe

darstellen, warum wir uns für

diese Schule entschieden haben

und auch ein wenig die bisheri-

gen Erfahrungen in der Neuen

Mittelschule zu Papier bringen.

Bereits nach der 4. Klasse der

Volksschule in Kirchberg und

Aschau war für uns klar, dass

wir unsere Schulkarriere in un-

serem Heimatort fortsetzen

wollen. Unsere Schule, die von

den acht Hauptschulen, bzw.

Neuen Mittelschulen im Bezirk die

kleinste ist, genießt seit Jahren

einen sehr guten Ruf. Durch das

individuelle Angebot und durch ein

schülerbezogenes Unterrichten

erhält jeder Schüler, entsprechend

seiner Vorkenntnisse und seiner

Interessen, die für ihn wichtigen

Kompetenzen vermittelt.

Gerade wir Schüler in den 3.

Klassen genießen bereits

das zweite Jahr einen ent-

sprechenden Unterricht in IT

( Informationstechnologie)

und freuen uns immer wieder,

wenn wir sehr viele schulische

(z.B. Hausübungen, Referate,

Überprüfungen, …) und auch au-

ßerschulische praktische Arbeiten

mit dem Computer erledigen

können. Außerdem stehen uns

HS-, bzw. NMS-Schülern nach

Abschluss unserer Schullaufbahn

in Kirchberg alle Türen offen.

Ob wir mit unserer sehr gu-

ten schulischen Ausbildung

entweder eine weiterführende

Schule (z.B. HTL, HBLW, HAK,

…) besuchen oder uns für den

Einstieg ins Berufsleben, sprich

Lehrberuf, entscheiden, Schüler

aus Kirchberg werden überall

gerne aufgenommen.

In vielen Gesprächen mit ehema-

ligen Schülern der Hauptschule,

bzw. auch mit unseren Eltern, ha-

ben wir erfahren, dass gerade aus

dieser Schule sehr erfolgreiche

Persönlichkeiten in den Bereichen

Wirtschaft, Sport, Tourismus,

Politik und auch Bildung hervor-

gegangen sind. Wir dürfen Tag für

Tag erfahren, dass wir in dieser

Schule nicht eine Nummer oder

ein „anonymer Irgendwer“ sind,

sondern, dass wir uns einbrin-

gen und auch unsere Ideen und

Interessen umsetzen dürfen.

Auch unsere Mitschüler in der

NMS-Klasse bestätigen uns im-

mer wieder, dass dieser neue

Schultyp gerade in Kirchberg

gut angekommen ist. Da sie

nicht mehr in Leistungsgruppen

unterrichtet werden, sondern

in den Hauptfächern Deutsch,

Mathematik und Englisch von

zwei Lehrpersonen betreut wer-

den, kann wirklich individuell

auf jeden Schüler eingegangen

werden. Ob in Gruppen- oder

Einzelarbeiten, das selbstständige

Arbeiten steht im Mittelpunkt. Die

leistungsstärkeren Schüler un-

terstützen dabei jene Mitschüler,

die entsprechende Hilfe gerne

annehmen.

Ein neues, faires und auch ver-

ständliches Beurteilungssystem

hebt besonders die Stärken des

Schülers hervor. Jedes Kind, jeder

Jugendliche ist im Stande, seine

Leistungen abzurufen und sich

entsprechende Kompetenzen

anzueignen. Auch im sozialen

Umgang miteinander werden nicht

nur in der NMS-Klasse, sondern

in allen Klassen unserer Schule

viele Schwerpunkte gesetzt, die

auch die Klassengemeinschaft

stärken. Deshalb freuen wir

uns immer wieder auf unsere

Schulveranstaltungen wie

„Kennenlerntage“, Winter-

sportwoche, Sommersportwoche,

Wienwoche oder Sprachreisen,

die an unserer Schule an der

Tagesordnung stehen.

Abschließend möchten wir mit

diesen ehrlichen Zeilen unsere

positive Einstellung zu unserer

Schule, der NMS Kirchberg, ver-

öffentlichen und hoffen, dass wir

im kommenden Schuljahr wieder

viele neue Mitschüler in den ersten

Klassen begrüßen dürfen! ❍

Schüler der 3.Klassen, LG I

Deutsch

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Page 24: Kirchberger zeitung Nr.63

24

Polytechnische Schule

Betriebsbesichtigung im

Sägewerk Neuschmied Auch in diesem Schuljahr hatten

die Schüler der Holz-Bau-Gruppe

der PTS Brixen die Gelegenheit,

das Sägewerk „Neuschmied Holz“

in Hopfgarten zu besichtigen.

Der Chef persönlich führte

durch den Betrieb. Herr

Neuschmied erklärte den

Weg des Baumstammes im

Unternehmen von der Anlieferung

bis hin zum Hobeln und Versand.

Zusätzlich konnten die Schüler

ein modernes 5-Megawatt-

Heizkraftwerk, welches Energie

für die Trockenkammern liefert,

bestaunen.

Danke für die informative Führung!

Firma Egger sucht

„Transformers“Unsere Techniker bekamen ei-

nen kleinen Einblick in die un-

terschiedlichsten Lehrberufe

der Firma Egger - St. Johann

und Wörgl. Als einer der größ-

ten Ausbildungsbetriebe in Tirol

bietet die Firma Egger neben den

verschiedenen Lehrberufen auch

noch sehr gute Sozialleistungen

und auch die Möglichkeit der

Lehre mit Matura an. Zwei

Lehrlinge mit ihrem Ausbildner

und der Lehrlingsverantwortliche,

Herr Pointner, brachten unseren

Schülern die „Transformers“ etwas

näher und zeigten ihnen Details

der Ausbildung.

Zu Besuch bei der

Raiffeisenbank Brixen i. Th.Die SchülerInnen des wirtschaft-

lichen Fachbereiches hatten

die Möglichkeit, ihr theoretisch

erworbenes Wissen rund um

das Thema „Zahlungsverkehr“

mit einem Besuch in der

Raiffeisenbank Brixen i.Th. zu

vertiefen. Hier konnte der Weg

vom richtigen Ausfüllen eines

Zahlscheins über die Verwendung

der Selbstbedienungsautomaten

bis zur Verarbeitung in der

Buchhaltung verfolgt wer-

den. Außerdem durften die

Geldreserven im Tresorraum

begutachtet werden.

Wir bedanken uns für die infor-

mativen Ausführungen und den

durchaus interessanten Blick

hinter die Kulissen einer Bank.

POLYTECHNISCHE SCHULE Brixen im Thale 6364 Brixen im Thale, Pfarrfeld 1 + 43 5334 82012

[email protected] www.pts-brixen.tsn.at

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Page 25: Kirchberger zeitung Nr.63

Polytechnische Schule

„Sparst was! Hast was!“. . . das war das Motto des

Schuldenspieles, das wir auf

Initiative der Raiffeisenbanken

Brixen i.Th., Westendorf und

Kirchberg erproben konn-

ten. Es ging darum, mit einem

Ausgangsgehalt von € 350,- die

monatlichen Fixkosten zu decken

und im Idealfall Ersparnisse für

Freizeitaktivitäten oder individu-

elle Wünsche zu erwirtschaften.

Dass dies gar nicht so einfach

ist, wurde uns auf spielerische

Art vor Augen geführt.

Danke an die Jugendclubbe-

treuerinnen der drei Banken für

die Durchführung des Spieles und

die damit für uns einmal etwas

andere Unterrichtsstunde!

Betriebsbesuch bei

Metallbau SteixnerDie Metall-Elektro-Gruppe durfte

die Schlosserei Metallbau Steixner

in Westendorf besuchen. So konn-

ten wir große Maschinen, die wir

bisher nur aus dem Lehrbuch

bzw. aus Lehrfilmen kannten, in

live zu sehen und teilweise auch

selber bedienen, unser Geschick

auf einer Drehbank unter Beweis

stellen und die Späne fliegen

lassen.

Mit Erstaunen konnten wir be-

obachten, wie von der großen

4m-Schlagschere bis zu 5mm

dicke Stahlbleche wie Butter

auseinandergetrennt wurden.

Diese Bleche durften wir dann

an der „Abkant-Maschine“ noch

entsprechend biegen. Mit der

Stanze wurden in sehr kurzer

Zeit Löcher in Bleche gemacht.

Wir möchten uns nochmals sehr

herzlich für die interessante und

kurzweilige Führung bedanken!

WeihnachtspostDie SchülerInnen des wirtschaftli-

chen Fachbereiches hatten in den

kreativen Fächern die Aufgabe,

die Weihnachtspost der Schule

zu übernehmen.

So wurden zunächst die

Weihnachtskarten unter dem

Motto „Vier Adventskerzen“

gebastelt, die Einlegekärtchen

handschriftlich gestaltet und die

Kuverts beschriftet. Dann wurden

die Karten an Einzelpersonen und

Betriebe, die immer wieder mit

unserer PTS zusammenarbeiten,

verteilt.

Weihnachten naht - Kekse

werden gebackenWie alljährlich wurden im

Advent im EKS-Unterricht

Weihnachtskekse gebacken,

um diese dann bei einem vor-

weihnachtlichen Besuch unseren

älteren MitbewohnerInnen im

Altenwohnheim zu überbringen.

Fleißig wurde geknetet, ausge-

stochen, geformt, gebacken und

verziert. Im ganzen Schulhaus

machte sich köstlicher Duft breit!

>> mehr auf Seite 26

Von der Idee b i s zur Ausführung . Gerne berate ich Sie unverbindlich

um auch ihren Wohntraum zu verwirklichen.

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Page 26: Kirchberger zeitung Nr.63

26

Polytechnische Schule

Weihnachtliche Feier im

AltenwohnheimAuch heuer besuchte die Wirt-

schaftsgruppe der Poly-

technischen. Schule in der

Vorweihnachtszeit die betagten

Mitbürger im Altenwohnheim.

Es wurden Texte vorgelesen

und musikalisch umrahmten

den Besuch unsere Mitschüler

aus der Volksschule, Johannes

Fuchs, Marina und Martin Bosetti,

denen wir herzlich für das nette

Musizieren danken.

WeihnachtsfeierDas heurige Kalenderjahr lie-

ßen wir bei einer besinnlichen

Weihnachtsfeier ausklingen.

Einige Gedanken über die

Weihnachtsbotschaft und sehr

persönliche von den SchülerInnen

selbst brachten uns alle zum

Nachdenken und in eine dem

bevorstehenden Fest entspre-

chende Stimmung. Bei von der

EKS-Gruppe selbstgebackenen

Keksen und Früchtepunsch wurde

geplaudert und auch vorgelesen,

wie in anderen Ländern der Welt

Weihnachten gefeiert wird.

Lehrlingswettbewerbe und

LeistungsabzeichenWir sind stolz auf zahlreiche

ehemalige Schülerinnen und

Schüler, welche in diesem Jahr

bei Lehrlingswettbewerben vor-

dere Plätze erreichten bzw. ein

Leistungsabzeichen erhielten.

Ganz besonders gratulieren wir

Matthias Moser zum Sieg beim

Bundeslehrlingswettbewerb für

Elektrotechniker!

Lehrlingswettbewerb:

Landessieg: Andrea Kofler,

Konditorei Linsinger

2. Platz: Thomas Streif,

Elektro ETEC

3. Platz: Alexander Kiederer,

Zimmerei Kiederer

Goldenes Leistungsabzeichen:

Isabell Rieser, Konditorei Neumayr

Lisa Schwaiger, Konditorei

Lorenzoni

Andreas Stöckl, Elektro Aschaber

Wir gratulieren herzlich und wün-

schen weiterhin viel Freude am

gewählten Beruf und viel Erfolg!

Wir freuen uns über deinen

Besuch auf unserer Homepage:

www.pts-brixen.tsn.at

E-mail: [email protected].

at Telefon: 05334 82012

Fax: 05334 82014

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Page 27: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

“Oiwarafohn“, ein alter

Brauch

Der Trachtenverein Kirchberg führt

diesen alten Brauch schon jahr-

zehntelang aus. Seit 2011 gehen

die Trachtler mit der Landjugend

gemeinsam „Oiwaraleitn“ - so

auch heuer.

Nachdem diesmal der Martini-

Vorabend auf einen Montag fiel ha-

ben die beiden Vereine beschlos-

sen das Oiwarafohn schon am

Samstag vorher, am 8.November,

durchzuführen.

Treffpunkt war beim „Servus“.

Von dort zogen sie mit ihren laut

scheppernden Glocken hinauf zum

Sozialzentrum. Danach trennten

sich die beiden Gruppen. Die

Burschen von der Landjugend

besuchten die Bauernhöfe am

Sonnberg und die Trachtler mach-

ten ihre gewohnte Runde durchs

Dorf.

In mehreren Häusern und

Gasthöfen wird eingekehrt, und

man stärkt sich für den weiteren

Weg.

Am späten Abend trafen sich alle

wieder und fuhren zusammen ins

Spertental, wo u.a. nach dem

Besuch im „Gauxerstadl“ das

wilde Geläut im „Cafe Hochland“

endete.

8 Stunden waren sie unterwegs –

fast alles zu Fuß – keine Kleinigkeit

mit den schweren Glocken.

Ein herzliches Dankeschön allen,

die mit dabei waren und “Vergelts

Gott” für die zahlreichen Spenden

- in Form von Geld und auch

“Flüssigem“. Der Erlös wird, wie

immer, für einen guten Zweck

gespendet.

Die Glocken für die Trachtler

stellte, wie schon in den vergan-

genen Jahren, Christian Pendl/

Unterguggenberger zur Verfügung.

Vielen Dank an Alex Köck und

Christian Pendl für die ganze

Organisation.

Und wegen dem vorgezogener

Termin:

Natürlich wollen wir diesen al-

ten Brauch nach Möglichkeit am

Martini-Vorabend durchführen,

doch weil dabei auch Spenden

für einen guten Zweck gesam-

melt werden macht es an einem

Montag wenig Sinn – wo alles

geschlossen hat. Außerdem sollen

die Teilnehmer am nächsten Tag

ja wieder fit für die Arbeit sein.

Und das Ergebnis gab uns Recht.

Es ist eine sehr schöne Summe an

Spenden zusammengekommen,

damit kann man viel Gutes tun! ❍

Rosi Schießl

Aschau Dorf 516365 Kirchberg / TirolTel: 0676 / 72 37 890

[email protected]

Wir möchten uns bei den Besuchern von unserem

„Tag der offenen Adventtür“ am 28. und 29. 11. 2014 bedanken.

Durch eure freiwilligen Spenden für Glühwein und Punsch kamen € 765,- zusammen.

Diesen Betrag stockten wir auf € 1000,- auf und konnten das Geld drei Kindern aus

Kirchberg und Aschau, Lisa, Lukas und Thomas, für Therapiestunden zur Verfügung stellen.

Bernhard und Barbara Bacher

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Page 28: Kirchberger zeitung Nr.63

28

Vereinsnachrichten

Die Erwachsenenschule Kirchberg

startete im Jänner mit ihren

Winterkursen. Zehn Kurse werden

aktuell angeboten:

Aqua Fitness, Seniorinnenturnen

(Claudia Hagsteiner), Gesund-

heitsorientiertes Krafttraining,

Gesundheitsorientiertes Rücken-

training, Wirbelsäulengymnastik

für Männer (Michaela Horngacher),

Mutter-Kind-Turnen (Sandra Küchl),

Pilates (Katharina Fuchs), Piloxing

(Astrid Hetzenauer), Yoga (Erika

Stöckl) und Rückenschule (Maria

Engl).

Diese Kurse laufen bis Mitte/

Ende März und werden dann vom

Frühjahrsprogramm abgelöst,

das wieder per Postwurf in alle

Kirchberger Haushalte geliefert wird.

Im Kreis der Referenten dürfen

wir eine neue Yogalehrerin be-

grüßen: Erika Stöckl lehrt ihren

Kursteilnehmern Körperübungen,

Atemtechniken und Meditation.

NEU!!!

TANZEN – Grundkurs für Jugend,

Singles und Paare (Tanzschule

Brugger in Zusammenarbeit mit

der Erwachsenenschule Kirchberg)

Praxisnahes Tanzen für jede

Tanzveranstaltung: Walzer, Discofox,

Langsamer Fox, Polka, Bayrischer,

Boogie, Cha Cha Cha, Samba

jeweils Montag, 20:00-22:15 Uhr

Zeitraum: 16.02. – 13.04.2015 (8 x)

Kursbeitrag: € 106,- ; € 95 für

Jugendliche bis 18 Jahren

Ort: neues Fitnessstudio „Injoy“ –

neue Mehrzweckhalle Kirchberg

Anmeldung auf www.erwachsenen-

schulen.at/kirchberg oder unter Tel.:

+43 650 2432585.

Die Erwachsenenschule wünscht

allen Kirchbergerinnen und

Kirchbergern ein gutes Neues

Jahr und freut sich wieder auf

viele sportliche und lernbegeisterte

Kursteilnehmer! ❍

Erwachsenenschule Kbg.

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Page 29: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

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eit über 27 Jahren steht Elektro Moser in Kirchberg für innovative Elektroinstallationen und fachliches Know-How.Unser Team setzt sich aus jungen, motivierten Fachleuten zusammen.Ein gutes Betriebsklima macht uns nicht nur den Job leichter, sondern wirkt sich auch positiv auf die Beziehung zu unseren Kunden aus. Nun suchen wir Verstärkung und bieten einen vielseitigen und interessanten Aufgabenbereich.

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Page 30: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

30

Erfolgreicher Feuerwehrball

2014 im LifthotelDie Freiwillige Feuerwehr

Kirchberg möchte sich recht

herzlich bei Frau Gitti Aschaber

(Lifthotel), allen Sponsoren,

Besuchern und ganz besonders

bei den äußerst fleißigen und

spendablen Steigerern bedanken:

Fam. Angermann Schuhhaus,

Fam. Mauracher Bechlwirt, BM.

Helmut Berger, Bernhard Depauli

Fa. ETEC, Sybille Dielacher

Farben und Schriften, Elektro-

Hubert Moser, Feuerwehr Aschau,

Fam. Hetzenauer Holzbau, Schroll

Andreas Holzkunst, Landjugend

Kirchberg, Aschaber Gitti Lifthotel

und Obwaller Hermann Holzbau,

Messner und Co. Erdbau,

Schipflinger GmbH. Entfeuchtung,

Schroll Stefan FF-Aschau und

Stolzlechner Evi.

Auch den vielen Teilnehmern bei

der amerikanischen Versteigerung

des Holzes ein herzlicher Dank!

Wie immer werden diese Spenden

wieder für den Ankauf von

Ausrüstungsgegenständen ver-

wendet.

JahresrückblickZum Beginn des neuen Jahres

möchte die Freiwillige Feuerwehr

Kirchberg einen Überblick über

das vergangene Jahr geben.

Im Jahr 2014 hatten wir 50

Einsätze die sich wie folgt glie-

dern:

6 Brandeinsätze

29 Technische Einsätze

15 Fehl und Täuschungsalarme

Dabei wurden von 850 Mann 800

Stunden aufgewendet.

Wenngleich bei jedem Einsatz

Gefahrensituationen entstehen,

möchten wir doch einige beson-

ders hervorheben:

Chlorgasaustritt im Hallenbad

des Hotels Alpenresidenz Adler

am 26. Februar 2014; 13 Verletzte

wurden vom Roten Kreuz versorgt

und teilweise ins Krankenhaus

gebracht. Der Einsatz wurde mit

Hilfe unserer Nachbarfeuerwehr

Kitzbühel durchgeführt, die mit

Vollschutzanzügen ausgerüstet

sind. Chlorgas ist äußerst aggres-

siv und führt zu Verätzungen der

Atemwege.

Hochwasser im Bereich des

Kienzinger- und Kobinger-

grabens am 3. August 2014.

(Nachbarschaftshilfe für

FF Aschau) Besonders in

Mitleidenschaft geriet dabei die

Talstation der Gondelbahn Ki-

West, sowie die Landesstraße

nach Aschau. Es gab Meterhohe

Vermurungen, der Gondelbahnhof

im Keller wurde stark beschä-

digt, es entstand dabei hoher

Sachschaden. Es hätte schlimmer

kommen können, wenn der Bach

nur wenige Meter weiter oben aus

den Ufern getreten wäre, oder

wenn die Wassermassen, die sich

in der Spertentaler Ache auf 400

Meter Länge stauten plötzlich

Richtung Kirchberg durchgebro-

chen wären. Die Feuerwehren von

Aschau und Kirchberg, sowie die

Männer von Straßenverwaltung

und Gemeinde sorgten für ei-

nen reibungslosen Einsatz und

mit schwerem Gerät (Bagger,

Radlader und LKw´s) wurde die

Strecke wieder freigemacht.

Weiteres absolvierten unsere

Mitglieder 142 Übungen und

Schulungen sowie diverse

Trainings für Bewerbe - dazu

wurden 3064 Stunden benötigt.

Auch hierbei gab es 2014 beson-

dere Herausforderungen:

Der Brandcountainer, eine

Trainingsanlage auf einem

LKW Sattelzug machte wieder

Station in Kirchberg. Da werden

die Atemschutzgeräteträger auf

gefährliche Brandsituationen

geschult, unter anderem lernt

man hier, was es mit dem be-

rüchtigten „Flash Over“ - einer

Brandrauchrückzündung auf sich

hat.

Im April gab es eine Großübung

im Schaubergwerk Kupferplatte

in Jochberg. Annahme war ein

Grubenunglück.

Eine große Strahlenschutzübung

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Page 31: Kirchberger zeitung Nr.63

stand im Juni am Bahnhof

Kirchberg auf dem Programm. Dies

war ein Teil des in Tirol stattfinden-

den großen Bundesheermanövers.

Diese drei Übungen waren keine

„Alltagsgeschichten“ für unsere

Feuerwehrfrauen und -männer,

da waren sie in jeder Beziehung

gefordert.

Schließlich war eine erwei-

terte Gruppe noch bei der

Bezirksausbildungsübung in

Hochfilzen dabei. Da übten alle

Wehren des Bezirks einen ganzen

Tag lang helfen bei verschiedens-

ten Bränden und Unfällen unter

Alarmbedingungen. Nach jedem

Einsatz wird sofort Manöverkritik

gemacht, das heißt, die Leute

erfahren gleich danach, was

gut - und was schlechtgelaufen

ist, das ist besonders für die

Führungskräfte wichtig, um für

den Ernstfall besser gerüstet

zu sein.

Aber das ist noch lang nicht

alles, denn dazu kommen noch

die sonstigen Tätigkeiten wie

Ausschusssitzungen, Dienst-

besprechungen, Kirchgänge,

diverse Verkehrs und Ordner-

dienste, Verwaltungs- und

Wartungsarbeiten. Dafür stehen

für 883 Mann bei 174 Tätigkeiten

über 6377 Stunden zu Buche.

Darum möchte das Kommando

allen Kameraden der Wehr für

diese überwältigende Anzahl

an freiwillig geleisteten Stunden

danken.

Die Freiwillige Feuerwehr von

Kirchberg bedankt sich nochmals

ganz herzlich bei der Bevölkerung

von Kirchberg für den ausgiebigen

Besuch unserer Veranstaltungen,

sowie die großzügigen Spenden

und Unterstützungen und wünscht

allen ein erfolgreiches und ge-

sundes Jahr 2015. ❍

Vereinsnachrichten

Hauptstrasse 9 · A-6365 Kirchberg +43-5357-2045 · [email protected]

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Damit wir für unsere Kundinnen unser Geschäft laufend mit neuen Trends füllen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Page 32: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

32

Blumen-, Garten – und Obstbauverein Kirchberg

Christoph Schranzhofer

Liebe Gartenfreunde!

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Page 33: Kirchberger zeitung Nr.63

Rennen im Februar und

März 2015Nachdem es durch das bishe-

rige Winterwetter für den SKK

schwierig war, am Gaisberg

Rennen zu veranstalten (zu

Redaktionsschluss hatte es ge-

rade zwei Nächte durchgehend

geregnet), hoffen wir, im restlichen

Winter bessere Bedingungen

vorzufinden. Ein Highlight im

Februar sind die Österreichischen

Meisterschaften im Masters Cup,

die wir vom Freitag den 6.2.2015

bis Sonntag den 8.2.2015 auf un-

serer Rennstrecke am Gaisberg

veranstalten.

Unter Masters-Rennen versteht

man Bewerbe der “Altersklassen”

in den Disziplinen Riesentorlauf,

Slalom und Super-G.

RennläuferInnen sind nach

Vollendung des 30. Lebensjahres

in der Masters-Klasse startbe-

rechtigt. Die Klasseneinteilung

erfolgt in 5-Jahres-Abschnitten

und 3 Gruppen:

A - Herren 30-54

B - Herren 55 und älter

C - Damen 30 und älter

Wir freuen uns auch auf die

Veranstaltungen der Kirchberger

Schulen am Gaisberg, sowie auf

die Bezirkscup- und Firmenrennen

auf unserer Rennstrecke. ❍

Vereinsnachrichten

Ski Klub

Kirchberg

Auch ÖSV-Präsisiiiiiiiiiisiisisiiisisis deddddededdddddddddddddddddddddddddedddddddd ntntnttntt PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPrrrrrroorororroorrrorrrrrrr f. PPPPPPPPPPetetetetetetetetetettttetteteteetetettettttttttttttteeteereerereeeeeererereeereeeereerreererreeeereereeeeeeere Schröcksnaddel ist bbbbbbei Mastersrennen

im Einsatz.

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Page 34: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

34

Wir sind in den neuen

Schießstand umgezogen! Durch den Umbau des Mehr-

zweckhauses mussten wir unse-

ren alteingesessenen Schießstand

verlassen.

Nach anfänglichem Rätseln, wo

und ob wir irgendwo unterkom-

men können, kam die Idee von

der Gemeindeführung auf, durch

einen Zubau beim bestehenden

Schützenkompaniestand eine

gemeinsame Bleibe zu schaffen.

Nach einigen Gesprächen mit

den Planern, den Obleuten

der Schützenkompanie, Hans

Schipflinger und Peter Aus-

serlechner von der Schützengilde

wurde die Sinnhaftigkeit des

Unternehmens positiv bewertet

und auch so durchgeführt.

Und so entstand ein moderner,

mit der neuesten Technik aus-

gestatteter Schießstand.

Der Innenausbau wurde großteils

von einigen handwerklich begab-

ten Gildemitgliedern in vielen

Arbeitsstunden und Liebe zum

Detail bewerkstelligt.

Spannend war auch im Spätherbst

die Übersiedlung vom alten

Schießstand im Mehrzweckhaus.

Die vielen kunstvollen Schieß-

scheiben mussten zuerst von den

Wänden abgehängt und dann gut

verpackt ins neue Heim gebracht

werden.

Auch die Luftgewehre mussten

sorgfältig transportiert werden.

Und auch sonst kamen noch

einige Kisten Trophäen, Pokale,

Gläser usw. zusammen.

Wie es bei so einem Neu- und

Umbau gerne passiert, hat auch

das Eine oder Andere „gefuxt“.

Das konnte aber die fleißigen

Arbeiter nicht aus der Ruhe brin-

gen!

Die erste große Herausforderung

hatten wir beim Geburtstags-

schießen der „50ger“, das die

Schützenkompanie ausrich-

tete. Und da mussten sich die

Technik und vor allem die gu-

ten Nerven der PC-Bedienung

bewähren. Der große Ansturm

von 181 Teilnehmern an 3 Tagen

wurde ganz gut gemeistert.

Und man konnte heraushören,

dass die Räumlichkeiten des

Schießstandes und der beste-

hende gemütliche Raum mit

Bewirtung eine gelungene Sache

ist.

Neu und super modern!

8 vollelektronische

Schießstände im

Schützenheim beim

Fußballplatz, Sportplatzweg!

. . . da macht luftgewehr-

schießen richtig spaß!

Bedanken möchten wir uns

bei der Gemeinde und TVB

Kirchberg, Raiba Kirchberg,

bei allen ausführenden Firmen,

und den Firmen, die uns mit

kostenlosen Materialien bzw.

Arbeiten unterstützt haben: AHA,

Sybille Dielacher, Schlosserei Toni

Hetzenauer, Michaela u. Christian

Parger, Tischlerei Schipflinger.

Zudem ein großer Dank für

die ehrenamtlichen Arbeiten

von einigen Mitgliedern, sowie

Ausschussmitgliedern für die

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Page 35: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

Finanzierung der Computeranlage

bzw. Einrichtungen.

Einladung an alle Vereine

und Firmen!Nehmt Euch die Zeit und ge-

nießt mit Euren Mitgliedern oder

Eurem Personal einen gemütli-

chen Nachmittag oder Abend am

Schießstand und danach beim

Zusammensitzen mit Bewirtung.

Einfach einen Termin ausmachen!

Aufruf an alle Privatpersonen

jeden Alters:

Sollte jemand Lust am

Schießsport haben, kann sich

gerne beim Oberschützenmeister

Ausserlechner Peter, Tel. 0664

9796911 melden und wir laden

zu einem Probeschießen ein! ❍

Egger Sieglinde

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Page 36: Kirchberger zeitung Nr.63

MI 11.02.2015 -

Kinderrodelausflug

Wie schon in den vergangenen

Jahren, erkunden wir in den

Semesterferien mit den Kindern

des Rodelvereins eine auswärtige

Rodelbahn.

Für die Kinder gilt Sturzhelm-

pflicht!

Treffpunkt:

9:00 Uhr Gaisbergparkplatz

Anmeldungen: bei Höller Seppi

- Tel.: 0664/5149706

SA 14.02.2015 -

Zipflbob-Challenge

Bereits zum dritten Mal gibt

es das Zipflbobrennen auf der

Rennstrecke der Rodelbahn

Kirchberg, die sich vom

Speichersee Obergaisberg bis

zum Gasthaus Obergaisberg er-

streckt. Alle Zipflbobler(innen)

aus Kirchberg und Umgebung

werden zum Mitmachen aufge-

rufen. Heuer gibt es auch eine

eigene Kinderklasse. Die Kinder

dürfen bereits um 18:00 Uhr star-

ten und bei dieser Klasse erfolgt

die Preisverteilung gleich an-

schließend. Alle weiteren Klassen

starten anschließend um ca. 19:30

Uhr.

Startnummernausgabe ist

beim Zielhaus Obergaisberg.

Anmeldungen unter rodelverein.

[email protected] oder bei Markus

Tel.: 0664/5288446 bis spätes-

tens 13.02.2015 - 18:00 Uhr. Das

Nenngeld beträgt € 5,- und wird

vor dem Start eingehoben.

Helmpflicht für Kinder und auch

für Erwachsene wird ein Helm

empfohlen!

SA 21.02.2015

Internationales

Nacktrodelrennen

Geplant ist für Samstag den

21.02.2015 das Internationale

Nacktrodelrennen unter dem

Moto WER FRIERT - VERLIERT

- Bei diesem Rennen gilt

Schuh- & Helmpflicht - Weitere

Informationen dazu findet ihr in

Kürze auf unserer Homepage und

auf Facebook.

SO 01.03.2015 - Betriebs-,

Vereins- & Familienrodeln

Heuer neu! Damit die Rodelbahn

in Top Zustand ist, starten wir

das Rennen dieses Jahr bereits

am Vormittag.

Die Startnummernausgabe erfolgt

bis 9:00 Uhr im Gaisbergstüberl

und gleich anschließend um ca.

9:30 Uhr ist der Start. Dreier-

bzw. Vierer-Mannschaften in

den Klassen Herren, Damen,

Gemischt, Familien und Kinder,

messen sich auf der Rodelbahn

am Gaisberg. Die Siegesfeier mit

großer Tombola, bei der es unter

anderem wieder Gallzeiner Rodeln

zu gewinnen gibt, findet anschlie-

Vereinsnachrichten

36

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Page 37: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

ßend im Gasthaus Obergaisberg

statt. Anmeldungen beim TVB

Kirchberg unter 05357/2000 oder

unter [email protected]

sind bis spätestens 28.02.2015 -

18:00 Uhr möglich. Das Nenngeld

beträgt € 25,- pro Mannschaft und

ist bei der Startnummernausgabe

zu begleichen. Helmpflicht für

Kinder und auch für Erwachsene

wird ein Helm empfohlen!

Wir wünschen allen Rodlern

eine schöne und unfallfreie

Rodelsaison! ❍

www.rodelverein.at

Viele Hunde lieben Schnee; die

Kälte scheint ihnen wenig aus-

zumachen.

Auf feucht-kalten und rauen

Untergründen werden die Ballen

sehr beansprucht.

Überprüfen Sie hin und wieder

die Pfoten auf kleinere Steine,

Splitter oder andere Rückstände.

Wenn Sie feststellen, dass die

Ballen rissig und trocken sind,

verwenden Sie Pfotenpflegestifte

aus dem Zoohandel. Ebenso

können Sie Melkfett, Vaseline

oder Hirschtalg benutzen.

Bei Verletzungen verwenden

Sie entsprechende Wund und

Heilsalbe.

Im Winter können Sie diese

Pfotenpflege vor jedem

Spaziergang durchführen; da-

mit sich Eisklumpen, Schnee

und Salz weniger zwischen den

Zehen festsetzen. Mit ein we-

nig Übung und Leckerli machen

dann diese täglichen Rituale viel

Spass. Wenn Sie die Pfoten ein-

gecremt haben, passen Sie bitte

auf glatte Untergründe auf, da Ihr

Hund leichter ausrutschen kann.

Am besten halten Sie ihn am

Brustgeschirr oder am Halsband

fest, so dass er sich noch bewe-

gen aber nicht verletzen kann.

Während des Spaziergangs wäh-

len Sie nicht stark gesalzene

oder gestreute Strecken aus.

Nach jedem Winterspaziergang

sollten Sie die Pfoten mit lauwar-

men Wasser reinigen und das Fell

von Eis und Schnee befreien. Das

Wasser sollte höchstens hand-

warm sein. Hunde würden sich die

Pfoten auch selber sauberlecken,

was bei grösseren Salzmengen zu

Verdauungsstörungen, Durchfall

oder Erbrechen führen kann.

Sie können auch im Winter ruhig

mit Ihrem Hund weiter trainie-

ren. Beachten Sie bitte, dass

Welpen, Hundesenioren und

Kurzhaar-Hunde bei einem länge-

ren Aufenthalt im Freien, schneller

dazu neigen sich zu erkälten

(Blasenentzündung, Bronchitis…).

Im Allgemeinen ist es wichtig bei

schlechtem Wetter den Hund

draußen ab und zu mal abzutrock-

nen. Spätestens jedoch wenn Sie

ins Auto einsteigen oder Zuhause

sind.

Ich wünsche Ihnen und Ihren

vierbeinigen Begleiter schöne

Wintertage. ❍

Ihre

Viktoria Krimbacher

ADEG Brandstätter der freundliche Familienbetrieb mit Herz. Wir sind ständig darum bemüht unsere Kunden zufrieden zu stel-len. Als besondere Stärke setzen wir auf Kundenservice und des-halb bieten wir als einziges Geschäft in Kirchberg das beliebte gratis Lieferservice für ALLE -die aus welchen Gründen auch im-mer- nicht selbst zu uns einkaufen kommen können. (Innerorts ab 25,- und außerhalb des Ortsgebietes ab 50,- Einkaufswert) Eine zusätzliche Stärke ist der hauseigene Partyservice mit beleg-ten Brezen, kalten Platten, Canapés, Geschenkkörben uvm...

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Page 38: Kirchberger zeitung Nr.63

Kirchberger Persönlichkeiten,

kurz belichtet!Wieder einmal tauchte am Ende des Jahres 2014 für mich die Frage auf - was berichte ich diesmal der werten Leserschaft der Kirchberger Zeitung? Nach einigem Blättern im Archiv fand ich Fotos von be-kannten Kirchbergern, die schon lange nicht mehr unter uns sind. Ja, eine kleine Erinnerung tut sicher gut, wobei ich betonen muss - die Auswahl erfolgte ohne besondere Gewichtung oder Reihung, ich habe mich jedoch bemüht, besonders verdienstvolle Persönlichkeiten zu finden.Ich nehme deshalb den Todestag als Reihungskriterium an.

Oberlehrer Ludwig WeinoldGeboren am 28. August 1875 in Brixlegg, gestorben am 12. Juni 1934 in Kirchberg, 59 Jahre

Als Junglehrer war er ein Jahr an der Jodlerschule in St. Johann. (benannt nach dem Weiler „Jodler“) Dann 4 Jahre St.Ulrich am Pillersee, und 9 Jahre in Kössen als Lehrer tätig.Mit Beginn des Schuljahres 1910 kam Weinold als Oberlehrer und Schulleiter nach Kirchberg, wo er bis zu seinem Tode aktiv im Schuldienst tätig war. Er hat bis April 1934 alle wichtigen Vor-kommnisse „seiner“ Schule für die Nachwelt festgehalten. Seine ehemaligen Schüler sprachen im-mer von „ihrem“ Oberlehrer, dem sie zeitlebens immer dankbar für das ihnen übermittelte Wissen wa-ren. Zeitweilig half er auch in der Gemeindestube aus, und war der Feuerwehr sowie anderen Vereinen ein eifriger Berater. Besonderes In-teresse legte er für altes Brauchtum an den Tag, verschiedene Artikel in den „Tiroler Heimatblättern“ geben hiervon Zeugnis. Noch we-nige Monate vor seinem Tod legte er den Entwurf einer Kirchberger Kriegschronik vor, die Bestandteil eines Heimatbuches für unsere Gemeinde werden sollte.

Ein großes Anliegen war Ludwig Weinold aber die Kirchenmusik, er war viele Jahre Organist und war auch Leiter des Kirchenchores.

Feldpater Matthias OrtnerGeboren am 18. Februar 1877 in Söll, gestorben am 22. Juni 1960,83 Jahre

Matthias Ortner war von 1935 bis 1957 Pfarrer in Aschau, er war allseits sehr beliebt und ist der Nachkriegsgeneration vor allem als Teilnehmer am Antlaßritt bekannt, wobei er stets in seiner Feldpater Uniform geritten ist.Matthias Ortner war im 1. Weltkrieg als Feldpater tätig. Neben seinen seelsorglichen Aufgaben machte er sich in besonderem Maße als „Sanitäter“ verdient und hat damit viele Soldaten vor dem sicheren Tode gerettet.1956 wurde Matthias Ortner die Ehrenbürgerschaft von Kirchberg verliehen.

Au# dem Chronikarchiv

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Page 39: Kirchberger zeitung Nr.63

Schmiedemeister Peter Mitterer sen.Geboren am 20. Mai 1878 in Kirchberg, gestorben am 22. September 1961 in Kirchberg,83 Jahre

Peter Mitterer sen. - der Schmiedva-ter - wie er allgemein genannt wurde war langjähriger Kommandant der Feuerwehr Kirchberg. Außerdem war er in den Zwischenkriegs-jahren über mehrere Perioden im Gemeinderat von Kirchberg tätig. Zur gleichen Zeit bekleidete er zudem die Obmann- bzw. Obmann-Stellvertreterfunktion in der Mu-sikkapelle Kirchberg.Die Freiwillige Feuerwehr Kirch-berg hat ihren Altkommandanten aufgrund seiner Verdienste um die Wehr zum Ehrenkommandanten ernannt.Die Gemeinde Kirchberg würdigte seine Leistungen 1956 mit der Verleihung der Ehrenbürgerschaft.

Medizinalrat Dr. Gottlieb Erhart – SprengelarztGeboren am 15. Februar 1873 in Fieberbrunn, gestorben am 05. Februar 1963 in Kirchberg,90 Jahre

Dr. Gottlieb Erhart hat sich als Mediziner und Sprengelarzt große Verdienste um Kirchberg erworben. Er galt als Spezialist für Lungen-krankheiten.Auf Betreiben von Dr. Erhart wurde in Kirchberg 1905/06 ein Post- und Telegraphenamt errichtet.So manche Geschichte von Dr. Erhart wurde an den Stammtischen erzählt. So fuhr der Doktor einmal ins Spertental zur Visite. Eine Bäuerin hatte gerade gekocht und fragte ihn, welche von den zwei Speisen er lieber hätte. Worauf er sofort antwortete: „Beides, beides!“Dr. Erhart ordinierte im Hellweger-haus, dem heutigen Cafe Lorenzoni.Aufgrund seiner Verdienste wurde Dr. Gottlieb Erhart bereits 1925 Ehrenbürger von Kirchberg.

Geistlicher Rat Johann SchernthanerGeboren am 06. Juli 1890 in Uttendorf, gestorben am 24. Dezember 1967 in Scheffau, 77 Jahre

GR Johann Schernthaner war von 1932 bis 1960 Pfarrer in Kirchberg. Er war ein Mann des Ausgleiches und der Versöhnung, besonders in der schweren Kriegszeit. Der ihm eigene Pinzgauer Dialekt war sozusagen sein Markenzeichen, wenn jemand im Weg stand konnte man ihn schon öfters sagen hören: „Geh decht weida, du ähda Säk-kel!“ Sicher auch wegen seiner Volksnähe war der Geistliche bei der Bevölkerung sehr beliebt.Dies hat den Gemeinderat von Kirchberg bewogen, den Pfarrer „Hansei“, wie er im Volksmund genannt wurde, 1955 zum Ehren-bürger zu ernennen.

Liebe Leser, das war wieder einmal mein Beitrag, ich wünsche Euch Allen im Namen des Chronikar-

chives der Gemeinde Kirchberg ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2015. ❍

Johann Schiessl

Au# dem Chronikarchiv

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Page 40: Kirchberger zeitung Nr.63

40

Jahresrückblick der

Feuerwehr AschauDas Jahr 2015 ist nun schon ein

paar Wochen alt und die Feuerwehr

Aschau hat bereits die ersten

Einsätze und Übungen absolviert.

Trotzdem wollen wir noch einmal

auf das Jahr 2014 zurückblicken.

Mit 21 Alarmierungen und

Einsätzen war das abgelaufene

Jahr einsatztechnisch ein eher

ruhiges Jahr. Der größte Einsatz

war sicher der Unwettereinsatz am

03. August. Dabei löste ein hefti-

ges Unwetter eine Schlammlawine

im Kienzing-Graben aus, welche

in weiterer Folge die Spertental-

Landesstraße im Bereich Auffahrt

Haasweg meterhoch verschüttete.

Dadurch war ein Teil des

Spertentals für einige Stunden

von der Außenwelt abgeschnit-

ten. Zusatzlich wurde durch

das Geschiebe die Talstation

der Ki-West Gondelbahn stark

in Mitleidenschaft gezogen.

Damit die Feuerwehrmitglieder

gut auf die möglichen Einsätze

vorbereitet sind wird viel Zeit in

Aus- und Weiterbildung investiert.

So wurden im vergangenen Jahr

20 Übungen durchgeführt. Dabei

nahm die Feuerwehr Aschau

auch an zwei Großübungen teil.

Einmal an der Bundesheerübung

„Schutz 2014“ am Bahnhof in

Kirchberg und an der Bezirks-

Ausbildungsübung am Truppen-

übungsplatz in Hochfilzen.

Neben weiteren Schulungen auf

Orts-und Bezirksebene wurde

auch das Ausbildungsangebot an

der Landesfeuerwehrschule von

23 Mitgliedern genutzt.

Ein Feuewehrjahr besteht

allerdings nicht nur aus

Einsätzen und Übungen. Ein

besonderer Höhepunkt im

Vereinsnachrichten

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Page 41: Kirchberger zeitung Nr.63

abgelaufenen Jahr war der

Aktionstag am 06. September.

Hier wurde der Bevölkerung

die Möglichkeit geboten ihre

Feuerlöscher von zu Hause zur

Überprüfung vorbei zu bringen.

Gleichzeitig konnte man sich bei

verschiedenen Übungen über

die Themen „Umgang mit einem

Feuerlöscher“ und „Erste Hilfe –

Defibrillator“ erkundigen. Ebenso

nutzte die Feuerwehr diesen Tag,

um ihre Leistungsfähigkeit zu

demonstrieren.

Neben der Aktivmannschaft war

aber auch die Feuerwehrjugend

wieder mit viel Einsatz und

Motivation tätig. Neben zahl-

reichen Übungen, Schulungen

und sonstigen Aktivitäten hat

sich das Friedenslicht ver-

teilen zu einer schönen und

netten Tradition entwickelt.

2014 wurde das Licht bereits

am 22. Dezember von den

Jugendlichen in Telfs abgeholt

und dann am 24. an alle Haushalte

zwischen Rettenbach und Aschau

verteilt. Durch diese Aktion konnte

eine Summe von 1300 € an Licht

ins Dunkel gespendet werden.

Die Feuerwehrjugend bedankt

sich noch einmal recht herzlich bei

allen Spenderinnen und Spendern!

Das Jahr 2014 ist nun schon

wieder Geschichte. Für das Jahr

2015 wünschen die Kameradinnen

und Kameraden allen viel Erfolg,

Gesundheit und alles Gute! ❍

Feuerwehr Aschau bei Kirchberg

Vereinsnachrichten

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Page 42: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

Am 29. November fand das

Cäcilienkonzert der Musikkapelle

Kirchberg statt. Da die Mehr-

zweckhalle momentan renoviert

wird, wich die Kapelle für ihr

großes Abschlusskonzert auf das

Lifthotel aus.

Die Musikkapelle bedankt sich

ganz herzlich bei Gitti Aschaber

für die Zurverfügungstellung

der Räumlichkeiten und die

Unterstützung bei deren Umbau.

Das Cäcilienkonzert stand unter

dem Motto „Nimm dir Zeit“ – die

gleichnamige Polka war ebenso

zu hören wie eine Suite aus

„Carmen“, Märsche, Polkas und

schwungvolle Stücke. Während

der erste Teil den letztjährigen

Musikausflug der Kapelle nach

Italien widerspiegeln sollte, stand

der zweite Teil im Zeichen solis-

tischer Darbietungen für zwei

Tenöre, das Schlagzeug- und das

Trompetenregister.

In der Pause wurde die Zeit wieder

genutzt, um Musikanten für ihre

Leistungen und ihre langjährige

Treue auszuzeichnen:

Die Jungmusikerleistungs-

abzeichen wurden – sämt-

liche in Silber – an Christoph

Widmann, Markus Pöll, Daniel

Feller, Alexander Eder und Florian

Feller verliehen.

Für 10 Jahre Mitgliedschaft bei

der Musikkapelle wurden Franz

Mauracher sen. und Thomas

Haller geehrt, für 25 Jahre

Elisabeth Lapper und Fritz Ortner

– die Ehrung für 35 Jahre bei der

Musikkapelle Kirchberg und das

Goldene Ehrenzeichen verliehen

bekam Hansi Feller.

Für ihre Funktionstätigkeiten

und ihre besonderen Dienste

um das Blasmusikwesen Tirols

bekam Wolfgang Auinger das

Grüne Verdienstzeichen und

Kapellmeister Peter Schmiedinger

das Goldene Verdienstzeichen

verliehen.

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Page 43: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

Im Anschluss an das Konzert

wurde die Marschversteigerung

abgehalten. Die Musikkapelle

Kirchberg durfte sich wieder über

großzügige Spenden freuen und

bedankt sich ganz herzlich bei

den Steigerern:

Dr. Dieter Frisee

Siegfried Egger –

Alpenresidenz Adler

Hansjörg Angermann –

Schuhhaus Angermann

Gitti Aschaber – Lifthotel &

Hotel Kroneck

Bietergemeinschaft Bgm.

Helmut Berger, Paul Steindl

(Hotel Sonne), Josef

Eisenmann (PC-Hase)

Bietergemeinschaft Matthias

Widmann und Christoph

Schipflinger – FFW Kirchberg

Andreas Styblo – Styblo Bau

Bietergemeinschaft Dorfplatz:

Fam. Astl, Helmut Promegger,

Helga Angermann, Hilde Pal

Fam. Schießl – Hotel Rösslwirt

Bietergemeinschaft

Josef Höller und Peter

Niedermühlbichler

Ägidius Koidl – Hotel Bräuwirt

(zusätzliche Spende aufgrund

von Abwesenheit)

Am Sonntag, 23. November gestal-

tete die Musikkapelle Kirchberg

die Cäcilienmesse. Unmittelbar

nach dem Gottesdienst gab

die Kapelle ein Kirchenkonzert

– die freiwilligen Spenden in

Höhe von € 1.500,- gingen zu-

gunsten der Restaurierung der

Kirchberger Pfarrkirche und wur-

den dem Pfarrer im Rahmen des

Cäcilienkonzertes übergeben. ❍

Musikkapelle Kirchberg

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Page 44: Kirchberger zeitung Nr.63

TOP-EVENTS IM FEBRUAR 2015

FEBRUAR

06. 19:00

14. 14:00 Spertendorfer Faschingsumzug14.00 Uhr: Aufstellung der Faschingsnarren beim Sewin sein Stall

14.30 Uhr: Start des Umzuges

Anschließend gemütliches Beisammensein auf der Terrasse Bar Pizzeria Servus.

14. 18:00

17. 19:00 Faschingsball in der KlausenfalleAlle sind recht herzlich zum Faschingsball in die Klausenfalle eingeladen.

Es spielen Tom & Jerry. Masken sind erwünscht!

18. 20:30

21. 15:30

25. 20:30

Nachtpferderennen in KirchbergBei 7 Trabrennen, einem Trabreiten und einem Norikerfahren wird sich zeigen,

wer als Champion hervorgeht. Es findet ein Vergleichskampf Österreich gegen

Deutschland statt. Die 5 besten Berufsfahrer Österreichs gehen an den Start und

messen sich mit den Profis aus Deutschland.

Programm: 7 × Trabrennen, 1 × Trabreiten, Norikerfahren

Im beheizten Festzelt direkt bei der Trabrennbahn werden alle Pferde- und

Trabrennbegeisterten mit Getränken und Imbissen versorgt.

„Die Verschärften“ sorgen für Stimmung im Zelt. Eintritt: € 5,–

Zipflbob-ChallengeZipflbobrennen auf der Rennstrecke der Rodelbahn in Kirchberg, die sich vom

Speichersee Obergaisberg bis zum Gasthaus Obergaisberg erstreckt. Alle Zipfl-

bober/innen aus Kirchberg und Umgebung werden zum Mitmachen aufgerufen.

Ein Helm wird empfohlen.

Anmeldung unter: www.rodelverein.at oder direkt am Start.

Das Nenngeld beträgt € 5,– und wird vor dem Start eingehoben.

Happy Ski Night in Kirchberg auf der SkiwieseBei der Happy Ski Night am 18.2. auf der Skiwiese in Kirchberg werden bis zu 3.000 Besucher erwartet. Skischulen aus

Kirchberg wedeln in beeindruckenden Formationsfahrten die bunt beleuchtete Piste hinab, Funsportler stellen die neuesten

und modernsten Sportgeräte aus der Wintersportindustrie vor.

Start der Ski-Show ist um 20.30 Uhr - Überraschungen garantiert - als Abschluss gibt es eine imposante Lasershow.

Happy Ski Night in Kirchberg auf der SkiwieseBei der Happy Ski Night am 25.2. auf der Skiwiese in Kirchberg werden bis zu 3.000 Besucher erwartet. Skischulen aus

Kirchberg wedeln in beeindruckenden Formationsfahrten die bunt beleuchtete Piste hinab, Funsportler stellen die neuesten

und modernsten Sportgeräte aus der Wintersportindustrie vor.

Start der Ski-Show ist um 20.30 Uhr - Überraschungen garantiert!

1. Int. Nacktrodelrennen in Kirchberg„Wer friert - verliert!“

ab 14.00 Uhr: Trainingslauf

ab 15.30 Uhr: Start vom Rennen

Startgeld: € 10,– (jeder Teilnehmer erhält einen Sachpreis, kurze Hose im

Startgeld enthalten)

Startgeld Teamwertung: € 20,– (pro 3er Team) - anschließend Preisverleihung

im Gasthof Obergaisberg.

Anmeldung beim Rodelverein Kirchberg:

[email protected]

www.rodelverein.at

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Page 45: Kirchberger zeitung Nr.63

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Page 46: Kirchberger zeitung Nr.63

KIRCHBERG

Auf geht’s in die 2. Halbzeit der Wintersaison

Der Start in die heurige

Wintersaison war ge-

prägt von stark wech-

selndem Wetter. Der

warmen Periode im

Dezember folgte zum

Jahresende der lang er-

sehnte Wintereinbruch.

Kirchberg und Aschau

präsentierten sich mit

einer bezaubernden

Winterlandschaft. Mit-

te Jänner stellten uns Regenfälle, orkanartiger Sturm und

warme Temperaturen vor weitere große Heraus-

forderungen. Trotz dieser schwierigen Vorausset-

zungen sorgen unsere Bergbahnen mit großem

Einsatz für gute Pistenbedingungen. Auch wir set-

zen alles daran, die Rodelbahn, die Langlaufloipen,

unsere Winterwanderwege und den Eiskletterturm

bestmöglich anbieten zu können. Das Bauhof-Team

unter der Leitung von Josef Dersch nutzt dabei jede

Minute, um die Qualität der touristischen Infrastruk-

tur zu verbessern. An dieser Stelle möchten wir uns

auch beim Bauhof-Team der Gemeinde Kirchberg

bedanken, die uns dabei sehr gut unterstützen.

Unser Wanderführer Fritz Soder bietet wöchentlich

attraktive Winter- und Schneeschuhwanderungen

an. Wir freuen uns sehr auf die Event-Highlights im

Februar mit dem Nacht-Pferderennen auf der Trab-

rennbahn Frangl, die Veranstaltungen des Rodelvereins, den

Spertendorfer Faschingsumzug und zwei Happy Ski Nights

auf der neuen Skiwiese.

Vorbereitungen für die Sommersaison

Auch die Vorbereitungen für die kommende Sommersaison

laufen bereits auf Hochtouren. Einen Eindruck darauf haben

wir bereits im Jänner beim 1. Fatbike Festival in Kirchberg

erhalten. Durch den neuen Trend der Fatbikes erfreut sich

das Mountainbiken auch im Winter zunehmender Beliebtheit.

Im Zuge der Enduro Europameisterschaft, dem KitzAlpBike

Festival und den Eurobike Mediadays 2015 trifft sich die

Mountainbike-Szene in Kirchberg. Auch das E-Bike Angebot

wird weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es mehrere E-Bike

Hersteller, die unseren Mitgliedsbetrieben ihre Bikes anbie-

ten, damit sie als Verleihstation agieren können. Im Juli orga-

nisiert der Tourismusverband zudem erstmals ein E-Bike Fe-

stival. Für unsere Wanderer wird der Naturpfad Unterer Grund

mit der Hängebrücke und Aussichtsplattform fertiggestellt.

Für Familien und Kinder gibt es ab Mai zusätzlich die neue

Rätseltour GoasBerg zu entdecken. Der neue Weitwanderweg

KAT-Walk quer durch die Kitzbüheler Alpen hat auf Anhieb

viele Wanderer angezogen. Daher wird das Projekt KAT-Walk

in diesem Jahr optimiert. Der Ortsauschuss Kirchberg setzt

in Zukunft stark auf Genuss & Kulinarik. Speziell im Herbst

werden wir in diesem Bereich neue Schwerpunkte setzen.

Darüber hinaus erwartet uns im heurigen Sommer ein um-

fangreiches Veranstaltungs-Programm.

Christoph Stöckl

Leiter Tourismusbüro Kirchberg

Tourismusverband Kitzbüheler Alpen - Brixental · Tel.: +43 57507 2000 · E-Mail: [email protected] · www.kirchberg.at

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Page 47: Kirchberger zeitung Nr.63

Tourismusverband Kitzbüheler Alpen - Brixental · Tel.: +43 57507 2000 · E-Mail: [email protected] · www.kirchberg.at

KIRCHBERG

Nathalie Rabl - Vermieter-Coach

Der Tourismusverband

Kitzbüheler Alpen –

Brixental setzt weiter

auf die Professionalisie-

rung unserer Vermieter.

Was 2013 mit dem Start

der Vermieter-Akademie

begonnen hat, setzt

sich nun in der Einfüh-

rung eines TVB-eigenen

Vermieter-Coaches fort.

Nathalie Rabl wird künf-

tig direkt vor Ort bei den Vermietern Einschulungen vorneh-

men, Fragen rund um die Themen „Online-Buchbarkeit“ und

„Internet-Marketing“ beantworten und den heimischen Gast-

gebern mit Tipps aus der Praxis weiterhelfen. Nathalie Rabl

hat vor 8 Jahren ein Praktikum im Tourismusbüro Kirchberg

gemacht und ist seit drei Jahren im Team des Tourismusver-

bandes für Online-Marketing zuständig. Als Administrator für

das Feratel-System kennt sie zudem alle Tricks und Kniffe

rund um den Feratel-Webclient der Vermieter. Für Fragen und

Terminvereinbarungen steht Ihnen Nathalie Rabl jederzeit un-

ter +43 57507-2350 oder [email protected] zur

Verfügung.

NEU: Mini-Homepages für alle Vermieter

Eine eigene Homepage ist das „Tor zum Gast“ - und das gilt

nicht erst in Zukunft. Genauer gesagt haben alle Vermieter,

die heute keine eigene Homepage haben, schon enorme

Marktnachteile, da 90% oder mehr der Urlaubsbuchungen

über das Internet getätigt oder angebahnt werden.

Eine aktuelle Erhebung des Tourismusverbandes zeigt, dass

gut 30% aller Brixentaler Vermieter derzeit im Internet noch

nicht auffindbar sind. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Meist

sind aber die relativ hohen Kosten für eine eigene Website

besonders für kleine Betriebe einfach zu hoch und das Know

How zu klein.

Aus diesem Grund bietet der Tourismusverband ab sofort

moderne, technisch ausgereifte und optisch attraktive Home-

pages für alle Vermieter, die „das Internet nicht verpassen

wollen“. Die Vorteile des Systems sind einfach:

• Keine separate Datenwartung.

Die vorhandenen Betriebsdaten, die im Feratel des TVBs

hinterlegt sind reichen, um daraus eine komplette

Homepage generieren zu können.• Eigene Internetadresse.

In Zukunft werden die Vermieter auch bei

Suchmaschinen gefunden!• Suchmaschinenoptimiert. So haben die Vermieter im Vergleich zu anderen

Destinationen auch bei Google & Co ihre Vorteile im Netz.

Die neuen Mini-Homepages für Vermieter bieten umfang-

reiche Informationsdarstellung und sind auf die Bedürfnisse

des Gastes zugeschnitten. Für € 99,– im Jahr (zzgl. € 49,–

einmaliger Einrichtgebühr) garantiert der TVB einen professi-

onellen Auftritt mit allen Vorzügen des Internets. So verpasst

kein Gastgeber mehr den Kontakt zum Gast.

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Page 48: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

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PENSIONISTENVERBAND

Der Gardasee war das Ziel unserer

letzten Reise im Jahr 2014.

Am 5. November 2014 starteten

wir in Kirchberg – bei schönem

Wetter. Am Brenner regnete es

bereits und dieser Regen beglei-

tete uns auf unserer Fahrt nach

Bozen, Trient bis nach Spiazzi, wo

wir im Restaurant Speranza das

Mittagessen einnahmen.

Anschließend besuchten wir die

Wallfahrtskirche „Madonna della

Corona“, einen Ort der Stille und

der Meditation, zwischen Himmel

und Erde schwebend, versteckt

im Herzen der Felsen des Monte

Baldo. Zahlreiche Skulpturen,

von denen ein großer Teil aus

weißem Marmor geschaffen ist,

Bronzegüsse sowohl in der Kirche

wie auch längs der Zugangsstraße,

zahlreiche Votiv-Tafeln und vieles

mehr, konnten wir bestaunen.

Am Abend erreichten wir Riva, wo

wir im Hotel Zentral unser Quartier

bezogen.

Am Vormittag des nächsten Tages

besuchten wir einen Wochenmarkt

in Bardolino, verbrachten die

Mittagspause im „Da Memo“ und

fuhren weiter Richtung Süden nach

Solferino.

Am 24. Juni 1859 kämpften hier die

Franzosen unter Napoleon III. ge-

gen das österreichische Heer unter

dem Kommando von Kaiser Franz

Joseph I. Dieses außerordentlich

blutige Ereignis war für den Genfer

Henry Dunant der Anlass, das Rote

Kreuz ins Leben zu rufen, daran

erinnert eine Gedenkstätte, die

hier 1959 errichtet wurde.

Wir besuchten die dem hl. Petrus

geweihte Kirche, die als Beinhaus

für die sterblichen Überreste

von 7000 Gefallenen dient und

besichtigten das 1931 gegrün-

dete Museum in dem eine Reihe

Erinnerungsstücke, Gemälde und

Kriegswaffen untergebracht sind.

Da es ja unsere schon traditionelle

„Törggelefahrt“ war, ließen wir den

Abend mit einem Törggelemenü,

Musik, Tanz und Geplauder aus-

klingen.

Am 7. November 2014 hieß es

Abschied nehmen vom Gardasee.

Unsere Reiseroute ging von Riva

durch das Arcotal, über Tione di

Trento nach Madonna di Campiglio,

den berühmten Wintersportort, der

zum Zeitpunkt unserer Reise im

„Zwischensaisonschlaf“ lag, das

heißt – fast keine Menschen auf

den Straßen, fast alle Restaurants

und Kaffeehäuser geschlossen, die

Fensterläden der zahlreichen Hotels

geschlossen.....fast wie bei uns.

Über den Mendola Pass und den

Gampenpass, vorbei an Lana,

erreichten wir Meran.

Diese Gegend beeindruckte

und bezauberte durch die vielen

Schluchten, die Weinberge und

Obstgärten. Wer genug Phantasie

Auuuusfsfsffsfsfflulululululuuuuluuluuuuuuuug gg g g g gggg ggg zuzuzuzuzuzuzuzuzzuzuuz m m m mm mmmmmmmmm mm m mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm GGGGGGGaGaGaGaGaGaGaGaGaGaGaGaGaGaGGGaGaGGGGaGaGaGaGGGGaGaGaGaGaGaaGaGaGaGGGGaGaaGGaGaGaGaGaaGGGGGaGGGGaGGaGGGGGGGGaardrdrdrdrdrdrddrdrdrdrdddrddrrrdrdasasasasasasasasasassseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

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Page 49: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

hatte, konnte sich die glühende

Pracht der herbstlichen Bäume

bei Sonnenschein vorstellen.

Mittagspause in Meran, essen,

ein Spaziergang, dann hinein in

den Bus, Fahrt bis zum Brenner,

kurze Pause, staunen über die

Schneehaufen am Straßenrand

(am Vortag war die Brennerstrasse

wegen Schnee einige Zeit gesperrt)

und jetzt haben sich die heimatli-

chen Gefühle langsam eingestellt.

Danke unserem Reiseleiter Helmut

und den 3 Busfahrern, die uns

begleitet bzw. wieder gut nach

Hause gebracht haben.

130 Mitglieder und Ehrengäste be-

suchten unsere am 12. Dezember

2014 im Hotel Sonne stattfin-

dende Weihnachtsfeier. Unser

Obmann, Fred Gerschbacher,

durfte unsere Ehrengäste Anni

Wieser (ehemalige Obfrau

des Pensionistenverbandes),

Landesvorsitzenden Herbert

Striegl, Prok. Hannes Brunner,

Prok. Günter Bichler und Josef

Eisenmann, der in Vertretung des

Bürgermeister sich Zeit genommen

hat, diese Veranstaltung zu besu-

chen, herzlich begrüßen.

Nach kurzen Ansprachen von

Obmann Fred Gerschbacher,

Landesvorsitzenden Herbert Striegl

und Josef Eisenmann ging es zum

gemütlichen Teil über, den Tom

und Klaus, unsere Musikanten

und Max Kohlreiter mit einem

„Tatsachenbericht“ aus seiner

Jugend (der zur Erheiterung der

Anwesenden beitrug) vortrefflich

gestalteten. Tom, Klaus und Max

– vielen Dank für Euren Beitrag zu

dieser gelungenen Feier.

Im Anschluss an die letzte

Vorstandssitzung am 30. Dezember

2014 bewirteten uns Anna Foidl

und Pepi Kals mit einem ausge-

zeichneten Schweinsbraten, Salat

und Getränken.

Vielen Dank dafür. ❍

Der Ausschuss

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Page 50: Kirchberger zeitung Nr.63

50

Gesundheitsratgeber

Gesund-

heitsrat-

geber

Kopfschmerzen

Liebe Gemeinde-

bürger/innen!

Kopfschmerzen gehören zu den

häufigsten Beschwerdebildern

der Bevölkerung. Die Ursachen

können mannigfaltig sein, wie

z. B. Wetterfühligkeit besonders

bei Wetterwechsel, Föhnlagen,

Klimawechsel bei Flugreisen,

Änderung der Meereshöhe oder

auch hormonelle Einflüsse wie

Eisprung oder vor der Periode.

Dem gegenüber kann auch

Migräne zu quälenden Kopf-

schmerzen führen. Das klini-

sche Bild ist unterschiedlich,

fast immer klagt der Patient

über Halbseitenkopfschmerz,

Übelkeit und Lichtempfindlichkeit.

Therapeutisch kommen einfache

Schmerzmittel wie Paracetamol

oder die typischen Migränemittel

zum Einsatz. Sehr häufig ist auch

der Spannungskopfschmerz.

Kopfschmerzen vom Nacken

bis zur Stirne ausstrahlend. Die

Ursache liegt in Verspannungen

der Halswirbelsäule, bzw. nicht op-

timalen Kopfpolster, Fehlhaltung

der HWS bei Büroarbeiten,

Motorradfahren, funktionelle

Störungen im HWS-Bereich.

Die Therapie ist die Behebung

der Ursachen. Nicht ausseracht

lassen darf man die berühmten

Nasennebenhöhlenentzündung

im speziellen die Entzündung

der Stirnhöhle.

Gottlob, auch selten, können

Raumforderungen (Tumore) im

Gehirn oder in anderen Regionen

des Kopfes zu Beschwerden

führen. Wenn Kopfschmerzen

länger anhalten, auf die üblichen

Mittel nicht ansprechen, ist eine

medizinische Abklärung bei ihrem

Hausarzt angeraten.

Kopfschmerzen können natürlich

auch mögliche Nebenwirkungen

von Medikamenten sein. Ganz ab-

gesehen vom Katerkopfschmerz

nach Alkoholkonsum oder ein

Frühsymptom eines fieberhaften

Infektes. ❍

Ihr Dr. Franz Berger

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Unser Tätigkeitsfeld umfasst folgende Schwerpunkte:

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort:

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben freuen wir uns auf Ihre aussagekräftig Bewerbung:

Wir sind ein innovativer Elektrohandwerksbetrieb und sind hauptsächlich

im Bezirk Kitzbühel tätig.

Ihr Aufgabengebiet: Wir erwarten: • Elektroinstallationen • Ausbildung in einem elektrotechnischen Beruf • Montagen • Führerschein B • Reparaturen • Selbstständiges Arbeiten

Wir bieten: • Leistungsgerechte Entlohnung • Eine verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit

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Montage und Vertrieb Automatiktüren, EIB- Anlagen, Videoüberwachungen, Beschallungen, Antennenanlagen und Elektroinstallationen.

Euro Notruf 112

Feuerwehr 122

Polizei 133

Rettung 144

Ärztenotdienst 141

Vergiftungszentrale 01/4064343

Alpinnotruf, Bergrettung 140

RK Bezirksstelle Kitzbühel 0800/808144

Rettung Ortsstelle Kirchberg 14844

Krankenhaus St. Johann 05352/606-0

Universitätsklinik Innsbruck 0512/504-0

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Page 51: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

SENIORENBUND

KIRCHBERG

Die Weihnachtsfeiertage und der

Jahreswechsel sind nun schon

wieder einige Zeit vorüber. Der

heiß ersehnte Winter ist endlich

eingekehrt und alles geht wieder

seinen gewohnten Gang.

Wenn wir diese Ausgabe in

Händen halten, ist der Tag schon

wieder ca eine Stunde länger. Wir

freuen uns über mehr Tageslicht

und vielleicht auch mehr Sonne,

die unserem Gemüt sehr gut tut.

Vorher lassen wir noch die letzten

Veranstaltungen im alten Jahr

Revue passieren. Da wäre ein-

mal unser Adventausflug nach

Maria Alm. Dieser Besuch hat

uns so richtig auf die “stade Zeit”

der Vorweihnacht eingestimmt.

Richtig dazu angetan war der

Spaziergang zur Gasteg-Kapelle.

Unsere Begleiterin hat uns ge-

beten den zwanzigminütigen

Weg schweigend zu gehen. Und

tatsächlich ist es uns gelungen,

obwohl die Frauen in der Überzahl

waren. Unsere Männer haben nur

geschmunzelt. Vor der Kapelle

haben uns Weisenbläser mit ih-

ren schönen Melodien erwartet.

Nach einer kurzen Besinnung

wanderten wir plaudernd wieder

zurück ins Dorf. Als dann die

Sonne hinter dem Steinernen

Meer versank und die Dunkelheit

langsam hereinbrach, wurde es

so richtig stimmungsvoll.

Natürlich führte unser Weg auch in

die wunderschöne Barockkirche,

die durch Lichtinstallationen des

Künstlers Stefan W. Knor in eine

romantische Lichterwelt verwan-

delt worden war. Außerhalb der

Kirche im freien Friedhofsbereich

war mit hunderten Kerzen ein

Lichterlabyrinth angelegt, das

die meisten von uns auch durch-

wanderten.

Dann gab es noch eine

Krippenausstellung und natür-

lich den äußerst stimmungsvollen

Weihnachtsmarkt ohne Kitsch

mit vielen hübschen Ständen,

die nur regionale Sachen an-

boten. Auch hier waren wieder

die Weisenbläser mit schönen

Melodien. Nachdem wir uns auch

körperlich gestärkt hatten, ging

es wieder nach Hause.

Mi 10.12.2014

Adventfeier im Lifthotel

Wie jedes Jahr war auch heuer die

letzte Veranstaltung des Jahres,

die Adventfeier im Lifthotel, wie-

der ein Höhepunkt. Etwa 150

Mitglieder und Freunde sind

unserer Einladung zu einem be-

sinnlichen Nachmittag gefolgt.

Drei Hopfgartner Musikanten

haben uns stimmungsvoll durch

den Nachmittag begleitet. Über

den Besuch unserer Ehrengäste

haben wir uns sehr gefreut. Es

waren dies: Herr Pfarrer Mag.

Gerhard Erlmoser, der stellver-

tretende Landesobmann des

Seniorenbundes DI Martin

Aschaber, unser Bezirksobmann

Martin Unterrainer, Bürgermeister

Helmut Berger, Vizebürgermeister

Josef Schroll und Hannes Brunner

von der Raiffeisenbank.

>> mehr auf Seite 52

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Page 52: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

52

Wir bedanken uns herzlich bei

der Gemeinde Kirchberg und der

Raiffeisenbank für die jährliche

Unterstützung.

Die größte Freude bereiteten uns

die Kinder der Volksschule unter

der Leitung von Frau Karin Danner

und Frau Karin Aschaber. Sie

führten ein mit großem Fleiß und

Können einstudiertes Krippenspiel

auf. Wir bedanken uns bei allen

ganz herlich!

Bald werden wir uns wieder mit un-

serem neuen Frühjahrsprogramm

bei euch vorstellen.

Bei den zwei größeren Reisen

die wir heuer anbieten, haben

sich ja schon einige von euch

angemeldet. Es ist dies einmal

die Flugreise mit der Firma Stoll

nach Kreta vom 12.05.- 9.05.2015.

Weiters eine Flusskreuzfahrt ent-

lang der Rhône mit Profi Tours

vom 17.04.- 24.04. 2015.

Für beide Reisen sind noch

Anmeldungen für Spätent-

schlossene möglich. Es sind beide

Reisen wunderschön und bestens

organisiert.

Die nächsten Cafe Heim Termine

sind: Montag 2. Februar 2015 und

Montag 2. März 2015.

Nun verbleibe ich mit den besten

Grüßen! ❍

Eure LeniF

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Page 53: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

www.vbkk.at Volksbank Kufstein-Kitzbühel. Mit uns gelingt vieles leichter.

Qualität vor Quantität.Die Qualität einer Bankverbindung wird nicht an der Anzahl der Öffnungsstunden gemessen, sonderndaran, wie gut die Beratung und Betreuung in allen finanziellen Belangen des Lebens für unsere Kunden ist.

Künftig werden wir daher in unserer Filiale in Kirchberg den Schalterbetrieb am Nachmittag durch individuelle Beratungen ersetzen. lle Beratungen ersetzen.

Bitte beachten Sie unsere

neuen Geschäftszeiten ab 01.01.2015:

MO - FR 08:00 - 12:30 Uhr

Nachmittags persönliche Beratungen

nach Vereinbarung.

Terminvereinbarungen: Tel. +43-5357-35433

Natürlich stehen Ihnen Bankomat und Kontoauszugsdrucker wie bisher nahezu rund um die Uhr zur Verfügung.

Kirschkern-

Zielspucken für

einen guten ZweckAm 15.11.2014 veranstaltete das

Orchestra Tom & Jerry gemeinsam

mit Bascht Pöll auf der Terrasse

von der Pizzeria Servus eine

Schmuck-Schluck-Spuck Party.

Im Vordergrund stand diesmal das

Kirschkern-Zielspucken. Bascht

Pöll zimmerte eine meisterhafte

Zielscheibe, die er auch noch

künstlerisch verfeinerte. Für einen

kleinen Unkostenbeitrag gab es

3 Kirschen inkl. Zielwasser und

immer wieder versuchten die

Teilnehmer, einen Kern in der

Mitte zu versenken – das jedoch

oftmals nicht gelungen ist.

Für jeden Treffer gab es ein Los für

die Schlussverlosung, die von fol-

genden Firmen unterstützt wurde:

Fa. Achleitner, Fa. Clubsports,

Cafe-Hochland, Schisport Andi,

Bascht Pöll, Oberlechner Fred.

Der Erlös aus diesem Bewerb

wurde einem guten Zweck ge-

spendet. Vielen Dank an Karin

und Bascht, die die gesamten

Ausgaben in Zusammenhang mit

dem Kirschkernspucken sponser-

ten. Somit konnte der gesamte

Erlös in Höhe von 1.050,-- den

beiden Buben Lukas und Thomas

aus Aschau gespendet werden.

Das Orchestra Tom & Jerry

wird auch im nächsten Jahr

diese Veranstaltung in den

Terminkalender aufnehmen

und hofft wieder auf zahlreiche

Unterstützung durch Freunde

und Fans. Nochmals vielen

Dank allen Anwesenden, die

mit ihrer Unterstützung beim

Kirschkernspucken zu so einem

großen Erfolg beigetragen ha-

ben. ❍

Thomas Eigner

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Page 54: Kirchberger zeitung Nr.63

54

Vereinsnachrichten

Winterparcours 2015Der Winterparcours mit 21 3D-

Scheiben ist fertig und ungehin-

dert begehbar!

Die Labe wird im Winter nicht an-

gelaufen , bitte die Hinweistafeln

und Bandmarkierungen im

Gelände beachten! Danke für die

vielen hilfreichen Hände unserer

Mitglieder!!

Sicherheit geht vor, der BSV

Lakota trägt für Unfälle und

Schäden keine Haftung!

30.-Nikolausturnier-

der-Ergoldinger-

Bogenschuetzen-e.V.Unser Alex ist beim 30.

Nikolausturnier der Ergoldinger

Bogenschützen e.V. (nahe

Landshut) erneut am Podest.....

nur dieses mal ganz oben!!

Alexander Wörndl

1ster Rang - Blankbogen

Der BSV Lakota gratuliert zu

dieser wirklich starken Leistung

-515 Ringe!!!! yesss Sir!

ÜbungsleiterausbildungAndrea und Roland KOFLER

haben die Ausbildung zum

Übungsleiter gemäß Lehrplan

des Tiroler Bogensportverbandes

erfolgreich abgeschlossen!

Der BSV Lakota gratuliert ganz

herzlich!!!

IHG 3-K Turnier LeithenBei herrlichem Winterwetter und

angenehmen -7° bis -1° C wurden

die 32 3D - Scheiben in Anlehnung

an das Regelwerk der IFAA be-

schossen. Ein selektiver Parcours

erwartete die Schützen/Innen

welche neben einer sicheren

Hand auch "Geländegängigkeit"

mitbringen mussten!

Monika "s'Fotopuppal" Bucher

5ter Rang - Bowhunter Recurve

Johanna Gabl

7ter Rang - Bowhunter Recurve

Rainer Feichtinger

3ter Rang - Bowhunter Recurve

Peter Gabl

21ter Rang - Bowhunter

Recurve

Der BSV Lakota gratuliert sei-

nen erfolgreichen Schützen ganz

herzlich!

14.-Traunseepokalturnier-

+-LM-OOe-+-LM-ASKOeViele Turnierschützen haben sich

während der Wintermonate auf die

Halle eingestellt und einer der er-

folgreichsten unter den "Blanken"

ist ein Lakota! Beim stark besetz-

ten Traunseepokalturnier, welches

wie jedes Jahr als Gradmesser zur

Staats herangezogen wird, belegte

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Page 55: Kirchberger zeitung Nr.63

Vereinsnachrichten

unser Top- und Kaderschütze

Alex Wörndl den 1ster Rang BB

sen1 und 3ter Rang BB allg.

Der BSV Lakota gratuliert ganz

herzlich! ❍

Nähere Infos und Bilder über

den Verein wie immer unter:

www.bsv-lakota.at oder

Facebook/BSV-Lakota-

Kirchberg

unveränderte Inseraten-Preise Kirchberger Zeitung 2015: 1/8 Seite 4-färbig 70,- schwarz/weiß 45,- (B 113 x H 62 mm)

1/4 Seite 4-färbig 120,- schwarz/weiß 80,- (B 113 x H 123 mm)

1/2 Seite 4-färbig 210,- schwarz/weiß 140,- (B 113 x H 2s47 mm)

1/1 Seite 4-färbig 300,- schwarz/weiß 200,- (B 190 x H 277 mm)

Seite 2 u. vorletzte Seite 1/1 4-färbig 360,-

Rückseite 1/1 4-färbig 450,- (Sonderformate auf Anfrage!)

Bei fixer Buchung von 3 Inseraten -10% - bei 6 Inseraten -20% Rabatt.

Alle Preise sind Nettopreise ohne Gestaltung des Inserates excl. 20% MwSt. u. 5% Werbeabgaben!

(Ausgabe April/Mai 2015 - letzter Abgabetermin 5. März 2015) Unterlagen an: [email protected] od. [email protected]

bzw. in den Gemeindebriefkasten im Eingangsbereich der Gemeinde Kirchberg einwerfen. Tel. +43-664-1166190

Fotos und Manuskripte können ca. eine Woche nach Erscheinenim Gemeindeamt wieder abgeholt werden.

Bei Nichtabholung werden die Fotos dem Chronik-Archiv zugeführt.

ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2015!ACHTUNG: REDAKTIONSSCHLUSS für das Jahr 2015!

Am 5. jeden ungeraden MonatsAm 5. jeden ungeraden Monats

KINDERGARTEN UND

VORSCHULE ZU BESUCH

IN DER SPARKASSE

KIRCHBERG

Sie hat Tradition und dient einem

guten Zweck: Die Weihnachtsgabe

der Sparkasse Kitzbühel in der

Höhe von insgesamt EUR 10.000,-

, die soziale Einrichtungen in

der Region dabei unterstützt,

Mitmenschen zu helfen und

noch mehr bewirken zu kön-

nen. Der Betrag wurde heuer

wieder zu gleichen Teilen auf

vier Institutionen aufgeteilt.

2.500,- Euro davon konnte der

Sozialsprengel Kirchberg-Reith

in Empfang nehmen, der damit

notwendige Heilbehelfe anschaf-

fen kann.

„Unser Motto „Was zählt, sind

die Menschen“ leben wir nicht

nur im Umgang mit unseren

Kunden, sondern auch mit ma-

teriellen Werten, mit denen wir

Helfern und letztendlich hilfs-

bedürftigen Mitmenschen den

Alltag erleichtern können“, so

Prokurist Günter Bichler, Leiter der

Sparkassen-Filiale in Kirchberg

anlässlich der Scheckübergabe

an Herwig Neumayr, Obmann im

Sozialsprengel Kirchberg-Reith.

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Page 56: Kirchberger zeitung Nr.63

56

SPARKASSE KITZBÜHEL UNTERSTÜTZT SOZIALSPRENGEL MIT EUR 2.500,-

Sie hat Tradition und dient einem guten Zweck:

Die Weihnachtsgabe der Sparkasse Kitzbühel

in der Höhe von insgesamt EUR 10.000,- , die

soziale Einrichtungen in der Region dabei unter-

stützt, Mitmenschen zu helfen und noch mehr

bewirken zu können. Der Betrag wurde heuer

wieder zu gleichen Teilen auf vier Institutionen

aufgeteilt. 2.500,- Euro davon konnte der

Sozialsprengel Kirchberg-Reith in Empfang

nehmen, der damit notwendige Heilbehelfe

anschaffen kann.

„Unser Motto „Was zählt, sind die Menschen“

leben wir nicht nur im Umgang mit unseren Kunden, sondern auch mit materiellen Werten,

mit denen wir Helfern und letztendlich hilfsbedürftigen Mitmenschen den Alltag erleichtern

können“, so Prokurist Günter Bichler, Leiter der Sparkassen-Filiale in Kirchberg anlässlich der

Scheckübergabe an Herwig Neumayr, Obmann im Sozialsprengel Kirchberg-Reith.

SPENDEN STATT SENDEN

Unter dem Motto „Spenden statt Senden“ hat

Herr Andi Styblo aus Kirchberg dem Sozial-

und Gesundheitssprengel Kirchberg – Reith €

2000.- überreicht.

Statt der Weihnachtspost an seine zahlreichen

Kunden verwendete Familie Andi Styblo diesen

hohen Betrag für einen guten Zweck.

Wir vom Sozial – und Gesundheitssprengel,

Vorstand und MitarbeiterInnen, danken mit

einem herzlichen Vergelt`s Gott der Firma Styblo

Bau – Kirchberg für die großzügige Spende.

Sozialzentrum Kirchberg, Kirchplatz 9

Bürozeiten: Montag - Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, Tel. 05357/4515

www.sozialsprengel-kirchberg-reith.at

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Infoblatt für Leib und Seele

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Kirchberg-Reith, und Prokurist Günter Bichler, Leiter KiKircrcrccchbhbhhhbhbberererergggg ReReReRReReReReReReeeReRReReReReReeRRReeReReeitititititiittttiti hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuundndndndndnnddnddndnndnnddndndnn PPPPPPPPPPPPPPPPPPPrrrrorrooooorrrrroooorrrorooorroookkukkukkukuuukukkukuuriririririrriiriisststststststtst GGGGGGGGGGGGGGGGGGününnnnnünnnününnnnnüntetetetetetetteeteerrrrrrrrr BiBBBBBiBiBBBiBBBiBiBiBiBB ccchchcchhhhlelelelelerrrr LLLLLeieieiteteeerrr

der Sparkassen-Filiale in Kirchberg

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Page 57: Kirchberger zeitung Nr.63

BALLON CUP TEAMS SPENDEN FÜR GUTEN ZWECK

Im Zuge des heurigen 25. LIBRO Ballon Cups im Brixental haben die Teilnehmer eine Spendenaktion

für den Sozial – und Gesundheitssprengel Kirchberg-Reith durchgeführt. Der für das Ballon

Cup Kinderprogramm verantwortliche Jupp

Hein aus Nordrhein-Westfalen hat dafür eine

Ballon-Jacke versteigert. Der Erlös aus dieser

Versteigerung betrug stolze 400 Euro.

Bürgermeister Helmut Berger und TVB-

Ortsstellenleiter Christoph Stöckl unterstützten

die Idee für dieses soziale Engagement und

haben ihrerseits mit einer Spende die Summe

auf 600 Euro erhöht. Gemeinsam mit Paul Steindl

und OK-Chef Walter Seibl wurde die Spende

an Obmann Herwig Neumayr und Monika Fae

vom Sozialsprengel übergeben.

GOLFCLUB BRIXEN-KIRCHBERG

Bei der Weihnachtsfeier des Golf – Club Brixen

– Kirchberg 2014 wurde beschlossen, dass

wir wieder Spenden an 2 Altenheime (Brixen,

Kirchberg) und an eine bedürftige Familie in

Kirchberg einen Betrag von gesamt € 2000.-

übergeben werden.

Wir bedanken uns bei allen unseren Sponsoren:

Raika Westendorf, Raika Kirchberg, Autohaus

Fuchs Itter, Sport Rudi Kirchberg und Familie

Guth Scheffau.

Recht herzlichen Dank Xaver Eidenschink

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Dr. Berger FranzKitzbüheler Straße 7, Kbg. Tel. +43 5357/4541

Dr. Fischer HorstSpenglergasse 3, Kbg. Tel. +43 5357 3325, Mobil: 0664/3403070

Dr. Fuchs Peter Dorfstraße 68, Brixen Tel. 05334/6060

Dr. Gasser Hans-DieterPfarrfeld 5, Brixen Tel. 05334/8181

Dr. Schwentner Maria-ChristianeKirchweg 3 Reith/Kitzbühel Tel. +43 5356 63424

Dr. Tassenbacher Josef Kirchplatz 5, Kbg. Tel. +43 5357 3757

Dr. Diana Prader Dorfstraße 4, Kbg.Tel. 05357/2803

Wochenend- und Feiertagsdienste unter:

www.aektirol.at

ADRESSEN KIRCHBERGER ÄRZTE

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Page 58: Kirchberger zeitung Nr.63

58

Vereinsnachrichten

Besuch bei der KFT,

Johann Walch in UngarnAnfang der 90er Jahre hat

Hans Walch in Ungarn ( Ort

Zalaszentivan) einen landwirt-

schaftlichen Betrieb erworben.

In letzter Zeit gab es in den

Medien viele Meldungen zum

Grundverkehr in Ungarn in Bezug

auf ausländische Besitzer. Da

Hans immer wieder dazu an-

gesprochen wurde, und etliche

Bauern aus der Region seinen

Betrieb einmal sehen wollten, hat

Martin Köck gemeinsam mit Hans

Walch eine Fahrt mit einem Bus

nach Ungarn organisiert.

32 Bauern aus Kirchberg,

Kitzbühel, Reith und Söll nahmen

daran teil. Hans Walch erklärte

uns die ungarische Landwirtschaft

und zeigte uns seinen Betrieb.

Er ist einer der ausländischen

Besitzer, die kein Problem mit

dem Grundverkehr in Ungarn

haben, da er schon immer im

Grundbuch war. Sein Betrieb ist 70

km von Heiligenkreuz (Burgenland)

entfernt. 560ha Eigengrund

(Flächen sind im Umkreis von 4

km) und ca. 100 ha Pachtgrund

werden von 14 Arbeitskräften

bewirtschaftet. Neben Mais (ca.

240 ha), Gerste (60ha), Weizen

(130ha), Hirse (25ha), Luzerne

(120ha) sind 85 ha Grünland die

Futtergrundlage für ca. 600 Rinder.

Mais und Getreide werden zum

Teil auch nach Österreich verkauft.

330 Milchkühe (280 im neuen

Liegeboxenlaufstall) produzieren

ca 2,4 Mill. Kg Milch, welche in

Slowenien verarbeitet wird.

Der Stalldurchschnitt liegt bei

8400kg/Kuh. Gemolken wird mit

einem Doppel16erSidebySide

Melkstand. Milchpreis zurzeit

33,5 Cent Netto. Die Teilnehmer

der Exkursion waren alle sehr

beeindruckt von der Sauberkeit

(7ha Betriebsgelände) und dem

Betriebsstandard. Maschinen,

Hallen, Melkstand sind Großteils

neu und ein Kuhbestand, der sehr

leistungsbereit ist. Neben der

Flächenförderung (230 Euro/ha)

bekommt der Betrieb ein TopUp

für Kuhkomfort.

Probleme in Ungarn haben eigent-

lich nur jene, die „nur“ langfristige

Pachtverträge haben (bis zu 99

Jahren). Da hat der Staat Ungarn

die Gesetze gekippt und will die

Flächen quasi enteignen. So ei-

nen Betrieb haben wir uns auch

angeschaut. Die Betriebsstruktur

ist mit ca. 9000 ha wesentlich

größer als bei uns. Größe kennt

hier keine Grenzen.

Ganzjährige Freilandhaltung

(in der Nähe vom Plattensee)

ist aufgrund der klimatischen

Voraussetzungen kein Problem.

Ca. 1500 Mutterkühe (Angus) wei-

den rund um den Plattensee auf

ca. 3000 ha Grünland. Abkalbezeit

März bis April. Es ist schon ein

beeindruckendes Bild, wenn man

eine Kälberherde von ca. 1000

Stück sieht. 100 Arbeitskräfte sind

auf diesem Betrieb beschäftigt.

Der Ackerbau wird „pfluglos“

betrieben. Eine Eigenjagd sowie

ein Hotel, wo eigene Produkte ver-

marktet werden, gehören ebenso

zum Standbein des Betriebes.

Hier braucht es ein professionel-

les Management. Probleme wie

Niederschlag und Trockenheit,

Rinderkrankheiten haben großen

Einfluss auf den Betriebserfolg.

Dieser Betrieb kämpft in Brüssel

gegen die neuen Gesetze der

ungarischen Regierung.

Für alle, die an der Fahrt teilge-

nommen haben, werden diese

Eindrücke wohl noch lange für

Gesprächsstoff sorgen. ❍

Ing. Andreas Schipflinger

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Page 59: Kirchberger zeitung Nr.63

17:00 Aaart Foundation Ausstellung - Lost in Paradise

... mit Werken der Künstler Christoph Brech, Michael von

Hassel, Marianne Durach, David Lachapelle, Friedrich

Eigner, Mel Ramos, Helmut Grill und Hans Staudacher.

Aufsausstellung bis 12.04. 2015, Do - So von 17.00 - 19.00

Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung: +43 5357 35593

Ort: Kunsthaus Aaart Foundation Kirchberg

So 01 14:00 Musikantentreffen im Campingstüberl

beim Panoramacamping in Westendorf

Di 03 18:00 ALPENIGLU Bergfest mit Klangfeuerwerk

Das große Iglu- Bergfest mit Partystimmung und riesigem

Klangfeuerwerk hat Kultstatus im Brixental. Chillige Lounge

Atmosphäre mit Cocktails aus Eisgläsern und faszinierende

Führungen durch die ICE LAND Ausstellung im Alpeniglu

Dorf (ermäßigter Preis von € 3,– pro Person).

Kostenlose Berg- und Talfahrt von 18:00 - 22:00 Uhr bei

der Gondelbahn Hochbrixen. Die SkiWelt Hütte hat ebenfalls

geöffnet und bietet Abendessen bei Live Musik.

Fr 06 19:00 Nachtpferderennen auf Schnee

Pferdesport auf höchstem Niveau. Auf der beleuteten

Trabrennbahn Frangl im Stöcklfeld werden in sieben

Trabrennen, einem Trabreiten sowie einem Norikerfahren

die Sieger ermittelt.

Auch dieses Jahr nehmen die besten Traberfahrer aus dem

benachbarten Bayern teil um sich mit der heimischen Tra-

berelite zu messen. Im Amazonencup kämpfen Österreichs

beste Amateurfahrerinnen um die begehrte Siegertrophäe.

Im geheizten Festzelt wird sowohl für das leibliche Wohl

als auch für musikalische Unterhaltung bestens gesorgt.

Eintritt: € 5,– (Kinder bis 14 Jahre frei)

Ort: Kirchberg, Trabrennbahn Frangl

So 08 14:00 Kinderfasching der Kinderfreunde

Kinderfasching in der Aula der Volksschule Brixen. Es gibt

wieder eine Tombola und jedes Kind bekommt wieder einen

Faschingskrapfen und ein Limo gratis.

Do 12 17:00 Die 3 Verschärft´n LIVE @ Terrasse Servus Bar

Live Auftritt der „3 Verschärft‘n“ auf der Terrasse der Servus

Bar in Kirchberg.

Sa 14 13:00 Junior Jam im Boarders Playground

Informationen und Anmeldung unter www.boardplay.com

Sa 14 14:00 Spertendorfer Faschingsumzug

Im Ortsteil Spertendorf in Kirchberg treffen sich wieder

Närrinnen und Narren zum traditionellen Faschingsumzug.

Die bunte Schar wird begleitet von der Fachingsmusik

„Speascht“. Um 14:00 Uhr Aufstellung der Faschingsnar-

ren am Sonnbergweg. Ca. 14:30 Uhr Start des Umzuges,

anschließend gemütliches Beisammensein auf der Terrasse

Bar Pizzeria Servus im Zentrum von Kirchberg.

Sa 14 18:00 Zipflbob-Challenge

Zipflbobrennen auf der Rennstrecke der Rodelbahn in

Kirchberg, die sich vom Speichersee Obergaisberg bis zum

Gasthaus Obergaisberg erstreckt. Anmeldung unter: www.

rodelverein.at oder direkt am Start. Das Nennegeld beträgt

EUR 5,– und wird vor dem Start eingehoben.

Sa 14 20:30 Faschingsball im Alpenrosensaal Westendorf

... mit großer Maskenprämierung. Für Stimmung sorgen die

Hinterlechner und zur späten Stunde ein DJ. Der Erlös des

Abends kommt Mukoviszidose Kindern zugute.

Eintritt: VK EUR 6,– Geschenks ABC, Raika Westendorf &

Tourismusverband Westendorf, Brixen und Hopfgarten;

Abendkasse EUR 8,–

Di 17 17:00 Faschingsumzug in Westendorf

Vereine, Firmen bzw. Gruppierungen präsentieren sich beim

Umzug in Form eines Gaudiwagens oder als Fußgruppe.

Treffpunkt bis 16:30 Uhr beim Feuerwehrhaus Westendorf.

Di 17 19:00 Faschingsball in der Klausenfalle

... mit „Tom & Jerry“ Live Musik. Ort: Klausenfalle beim

Fleckalmparkplatz in Kirchberg

Di 17 20:00 ALPENIGLU Ice Party No2 Hochbrixen

Die Kulisse der Iglus, tolle Lichteffekte auf Schnee und

Eis und coole Chill Out- und House Musik vom DJ sorgen

für eine einmalige Stimmung. Dazu Cocktails aus echten

Eisgläsern, stilecht serviert an der Eisbar. Gratis Gondel-

bahnfahrten mit der Gondelbahn Hochbrixen von 20:00

Uhr - 23:30 Uhr.

Mi 18 20:30 Happy Ski Night auf der Skiwiese Kirchberg

Skischulen aus Kirchberg wedeln in beeindruckenden

Formationsfahrten die bunt beleuchtete Piste hinab, Fun-

sportler stellen die neuesten und modernsten Sportgeräte

aus der Wintersportindustrie vor. Als Abschluss gibt es eine

imposante Lasershow.

Sa 21 14:00 1. Int. Nacktrodelrennen - Rodelbahn Gaisberg

Ab 14:00 Uhr Trainingslauf, ab 15:30 Uhr Start vom

Rennen. Startgeld: EUR 10,– (jeder Teilnehmer erhält einen

Sachpreis, kurze Hose im Startgeld enthalten). Startgeld

Teamwertung: EUR 20,– (pro 3er Team). Anschließend

Preisverleihung im Gasthof Obergaisberg.

Anmeldung unter: [email protected]

Teilnahmeberechtigt ab 18 Jahren (Schuhe und Helm sind

Pflicht, Damen können Bikinioberteil anziehen)

Anmeldeschluss am 18.02. 2015 um 18:00 Uhr.

Mi 25 20:30 Happy Ski Night auf der Skiwiese Kirchberg

Skischulen aus Kirchberg wedeln in beeindruckenden

Formationsfahrten die bunt beleuchtete Piste hinab, Fun-

sportler stellen die neuesten und modernsten Sportgeräte

aus der Wintersportindustrie vor.

Februar 2015

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Page 60: Kirchberger zeitung Nr.63

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Trainingsbedingungen und

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Jedes INJOY Studio durch-

läuft eine spezielle Auf-

nahmeprüfung. Nach

erfolgreicher Qualifi kation

für den INJOY Verbund sind

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