Kollerschlag aktuell Nr. 167

35. Jahrgang Nr. 167 März 2015

Hoamatxang – Liada und Gschichtn aus’n GrenzlandDie Meßnerschläger Sängerinnen und fünf weitere Gruppen singen und musizie-ren am Freitag, 10. April um 19.30h im Turnsaal der Volksschule. Die ÖffentlicheBücherei der Pfarre und Gemeinde feiert damit im Rahmen der KulturWelle 2015ihr 20-jähriges Bestehen. Mehr dazu auf Seite 3, bzw. in der Beilage!

Seite 2 KOLLERSCHLAG aktuell

März 2015

Foto Kirschner

Für die Glückwünsche undAufmerksamkeiten anläss-lich meines 60. Geburtsta-ges und 20-jährigen Bürger-meisterjubiläum bedankeich mich sehr herzlich.

Unser Bürgermeister am Wort

Das Wohnhaus ist als Niedrigstener-giehaus konzipiert und wird etwaEnde des Jahres 2015 bezugsfertigsein. Interessenten für die Wohnun-

Neues MietwohnhausDie Bauarbeiten beim neuen Mietwohnhaus der Wohnungsgenos-senschaft „Lebensräume“ wurden jetzt wieder aufgenommen undschreiten zügig voran. Gebaut werden 3 Wohnungen mit einer Grö-ße von 59 m², 4 mit 77 m² und 2 mit 91 m², insgesamt 9. Bei jederWohnung ist ein PKW-Abstellplatz im Freien inkludiert und die Erd-geschosswohnungen haben jeweils einen kleinen Eigengarten dabei!

Bürgermeister Franz Saxinger

So wird das Lebensräume-Mietwohnhaus in der Falkensteinstraße aussehen.Die Schlüsselübergabe an die Mieter ist im Spätherbst dieses Jahres geplant.

gen, welche noch nicht auf der Woh-nungswerberliste der Gemeinde auf-scheinen, sollten sich dringend amGemeindeamt anmelden.

InteressentenabendVon Seiten der GenossenschaftLebensräume gibt es am Mitt-woch, den 15. April 2015,15. April 2015,15. April 2015,15. April 2015,15. April 2015,um 18.30 Uhr um 18.30 Uhr um 18.30 Uhr um 18.30 Uhr um 18.30 Uhr im Falken-steinsaal des Amtsgebäudeseine Projektpräsentation. AlleWohnungsinteressenten sindzu diesem Präsentationster-min herzlich eingeladen. Einegesonderte Anmeldung für die-sen Termin ist nicht nötig!

Fair Trade bedeutet fairer Handel: Die-ser hat nicht Gewinnoptimierung alsoberstes Ziel, sondern die nachhalti-ge wirtschaftliche Entwicklung in 3.Welt-Ländern. Faire Waren werdenaus 60 solchen Ländern importiert.Der faire Handel verbessert die Le-bensbedingungen der dort lebendenMenschen in wirtschaftlicher undpolitischer Hinsicht. Fairer Handelbedeutet arbeitsrechtliche Mindes-standards, existenzsichernde Preiseund menschenwürdige Arbeitsbedin-gungen. Die Einhaltung der Kriterien

„Fair Trade-Gemeinde“ KollerschlagDer Verein Lebensraum Donau-Ameisberg mit den 8 Migliedsgemein-den Kollerschlag, Oberkappel, Pfarrkirchen, Hofkirchen, Sarleins-bach, Hörbich, Lembach und Niederkappel hat sich zum Ziel gesetzt,eine Fair Trade-Region zu werden. Am 24.4. wird dieses Thema beider nächsten GR-Sitzung behandelt.

des Fair Trade-Gütesiegels wird vonder unabhängigen FLO-Cert GmbHständig kontrolliert.

Was macht eine FairTrade-Gemeinde?

Bei Produkten, die bei uns nicht wach-sen, sollen fair gehandelte Waren be-vorzugt werden (z.B. Bananen, Kaf-fee, Tee, ...). Geschenkkörbe solltenmit fairen Artikeln befüllt werden. DieMeinungsbildung und Öffentlich-keitsarbeit zum Thema soll forciertund Infomaterialien sollen aufgelegt

werden. Auch die heimische Wirt-schaft ist eingeladen, den Fair Trade-Gedanken mitzutragen, indem siesolche Produkte anbietet bzw. selbstkonsumiert. Ein Projektverantwortli-cher soll nominiert werden, der ein-schlägige Veranstaltungen organisiertund Bewusstseinsbildung betreibt.Und das Wichtigste: Die Bevölkerungsoll sich von diesem Gedanken anste-cken lassen und mitmachen!

Seite 3KOLLERSCHLAG aktuell

März 2015 Unser Bürgermeister am Wort

Modell des Freundschaftsbaumes, der am8. Mai am Marktplatz aufgestellt wird.

Die Ausstellung im Falkensteinsaal des Gemeindeamtes kann noch bis 10. April zu denAmtsstunden und sonntags von 10 - 17 Uhr besichtigt werden.

Die nächsten Veranstaltungen der Kulturwelle

8. Mai: Freundschaftsbaum am MarktplatzAnlässlich 20 Jahre Partnerschaft mit Wegscheid und Horni Plana stellen wirim Beisein von Abordnungen der drei Gemeinden diesen Baum auf. Er ist be-malt mit den Gemeindefarben und geschmückt mit Symboltafeln. Nach demFestakt um 19 Uhr Festzug zur Eröffnung des Kollerschlager Zeltfestes.


März 2015

Bgm. Franz Saxinger überreichte Spielleiterin und AutorinVeronika Schagemann eine Kollerschlager Kulturwelle.

Grenzverkehr-tDas war der Titel des Theaterstückes, das die Gistl-Thea-terleute aus der Glasmachergemeinde Frauenau im Bay-erischen Wald am 21.03.2015 im Pfarrsaal Kollerschlagaufführten. Das Stück war eine Zeitreise mit Geschehnis-sen und Grenzsituationen von der Monarchie über dieZwischenkriegszeit, das Dritte Reich, die Vertreibung, denKommunismus mit dem Eisernen Vorhang bis zur sanftenRevolution 1989 und der damit verbundenen Grenzöff-nung und schließlich dem EU-Beitritt. Mit brilliantemWortwitz und Situationskomik wurden die Besucher, dieden Saal bis zum letzten Platz gefüllt hatten, unterhalten.Groß war am Ende der begeisterte Applaus.


März 2015

Der GR hat beschlossenam 28.02.2015

Der GR hat beschlossen

In der Sitzung am SamsSamsSamsSamsSamstttttagagagagag, 28. F, 28. F, 28. F, 28. F, 28. Februar 2015ebruar 2015ebruar 2015ebruar 2015ebruar 2015 wur-den die Prüfberichte der BezirkshauptmannschaftPrüfberichte der BezirkshauptmannschaftPrüfberichte der BezirkshauptmannschaftPrüfberichte der BezirkshauptmannschaftPrüfberichte der BezirkshauptmannschaftRohrbach Rohrbach Rohrbach Rohrbach Rohrbach über den Nachtragsvoranschlag 2014 und denVoranschlag 2015 zur Kenntnis genommen.Ebenso wurden die Berichte des örtlichen Prüfungs-Berichte des örtlichen Prüfungs-Berichte des örtlichen Prüfungs-Berichte des örtlichen Prüfungs-Berichte des örtlichen Prüfungs-ausschussesausschussesausschussesausschussesausschusses über den Rechnungsabschluss 2014 unddie bisherigen Kulturjahrausgaben dem Gemeinderat zurKenntnis gebracht.Anschließend erfolgte die Genehmigung des Rech-Genehmigung des Rech-Genehmigung des Rech-Genehmigung des Rech-Genehmigung des Rech-nungsabschlusses 2014.nungsabschlusses 2014.nungsabschlusses 2014.nungsabschlusses 2014.nungsabschlusses 2014.Die Fa. Quabus aus Steyregg wurde mit den Sanierungs-Sanierungs-Sanierungs-Sanierungs-Sanierungs-maßnahmen beim Ortskanalmaßnahmen beim Ortskanalmaßnahmen beim Ortskanalmaßnahmen beim Ortskanalmaßnahmen beim Ortskanal beauftragt.Im SiedlungsgSiedlungsgSiedlungsgSiedlungsgSiedlungsgebieebieebieebieebiet Birkt Birkt Birkt Birkt Birkenenenenenfffffeld eld eld eld eld wurde das Baugrund-stück 1473/3 an Alexander Kronawitter und Nina Leitnerverkauft und das Wiederkaufsrecht bei der Parz.1478/16(neue Besitzer Martin und Claudia Schichl) aufgehoben.

Es standen auch einige Flächenwidmungsplanände-Flächenwidmungsplanände-Flächenwidmungsplanände-Flächenwidmungsplanände-Flächenwidmungsplanände-rungrungrungrungrungenenenenen auf der Tagesordnung.Die Dorfgebietserweiterung bei Kainberger in Mistlbergwurde vertagt, weil noch ein Gutachten des Landes aus-ständig ist, und für die Dorfgebietserweiterung bei Löfflerin Stratberg sowie die Bauplatzvergößerung bei Höglin-ger in Haselbach wurden positive Grundsatzbeschlüssegefasst.Die FF MistlbergFF MistlbergFF MistlbergFF MistlbergFF Mistlberg erhält für die Reparatur von Heizungund Alarmierungssystem einen Kostenersatz in Höhe vonetwa 1.700 Euro außerhalb der Globalbudgetvereinba-rung.Die Mietkaufwohnung von Florian Saxinger imOÖOÖOÖOÖOÖ.....WWWWWohnbau-Haus Brohnbau-Haus Brohnbau-Haus Brohnbau-Haus Brohnbau-Haus Breeeeezzzzzererererergggggartartartartarten 1en 1en 1en 1en 1 wurde an des-sen Bruder Simon vergeben.Schließlich gab es noch einen Beschluss über die EhrungEhrungEhrungEhrungEhrungvvvvvon Pon Pon Pon Pon Pererererersönlichksönlichksönlichksönlichksönlichkeiteiteiteiteiten en en en en der Gemeinde, wobei Josef Lausssen. (Feuerwehr, Theaterverein), Josef Krenn (ehemaligerJagdleiter) und den Ehegatten Willi und Roswitha Löffler(Sportunion bzw. Bücherei) vom Gemeinderat Dank undAnerkennung ausgesprochen worden ist.

Nach dem tragischen Tod meiner Frau im Jahr 2013 unddem plötzlichen Ableben meines Vaters im vergangenenNovember standen meine drei Buben und ich vor einersehr, sehr schwierigen Zeit. Durch die hervorragende Hilfevon Verwandten, Bekannten und Nachbarn war es mög-lich, diese Zeit positiv zu gestalten. Es war aber schnellklar, dass wir ohne regelmäßige professionelle Familien-hilfe nicht das Auslangen finden würden. Mir war bewusst,dass ich für meine Familie auf lange Sicht Hilfe benötigenwürde. Ich stand aber auch vor dem Problem der Finan-zierung, weil so eine Hilfe trotz der Unterstützung aus denöffentlichen Sozialbudgets nicht gerade billig ist.Von Seiten der Gemeinde wurde ich ermutigt, Spen-den für diesen Zweck anzunehmen und ich möchtemich bei Bürgermeister Franz Saxinger und Amtslei-ter Heinz Lorenz, der die Spendenaktion organisiertund koordiniert hat, sehr herzlich bedanken. Einganz großes Dankeschön gilt aber natürlich vor al-lem all jenen, die durch ihre Spende die Finanzie-rung der Familienhilfe über einen langen Zeitraumermöglichen. Ich bin überwältigt von so viel Spen-denbereitschaft! Bei verschiedenen Privatpersonenund Vereinsobleuten habe ich mich schon persön-lich bedankt! Ich möchte aber auch die Gelegenheitnutzen, mich öffentlich zu bedanken und Vereine undInstitutionen auch zu nennen!Folgende Vereine und Institutionen haben gespen-det (in alphabetischer Reihenfolge, kein Zusammen-hang mit der Spendenhöhe): Bauernbund, Bürger-

Dankeschön für Spendengarde, Elternverein der Volksschule, FF Kollerschlag, FFMistlberg, Goldhauben, Internorm (Betriebsratu.Betriebsleitung), Junge Bäuerinnen, FleischhauereiLauss, Licht ins Dunkel, Lions Club Rohrbach, Marktge-meinde, Motorsportclub, Musikverein, Nikolausaktion,OÖ.Nachrichten-Christkindl, Seniorenbund, Soroptimis-tinnen Rohrbach (Vermittlung einer Spende), Sozialkreis,Sparkasse Mühlviertel West, Sportunion, Studentenver-bindung Mühlgau, Theatergruppe, Topic (Mitarbeiter)Allen Spendern ein herzliches Dankeschön!!!Franz, Lukas, Johannes und Matthias Hehenberger


März 2015Blick in die Wirtschaft

Angebote gültig bis 30. April 2015 Druck- und Satzfehler vorbehalten. Angebote solange der Vorrat reicht.

Der Frühling naht mit großen Schritten!

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März 2015

LAbg. ÖR. Georg Ecker

Drei Fragen an LAbg. Georg Ecker

Franz Saxinger feierte kürzlich nicht nur seinen 60. Geburtstag, son-dern auch das 20. Bürgermeisterjahr. Redaktionsmitarbeiter IgnazMärzinger stellte Georg Ecker über seinen politischen Weggefähr-ten einige Fragen.

Redaktion: Redaktion: Redaktion: Redaktion: Redaktion: Du hast bei der Ge-burtstagsfeier von Franz die Lauda-tio gehalten. War es schwierig, diepassenden Worte zu finden?GeorGeorGeorGeorGeorg Eg Eg Eg Eg Eckckckckcker: er: er: er: er: Ich arbeitete mit FranzSaxinger schon in der Jungen ÖVP zu-sammen. Der gemeinsame politischeLebensweg hat sich bis heute fortge-setzt. Er hatte die Funktion des Jun-ge ÖVP-Obmannes von 1980 - 1986und seit 1987 ist er ÖVP-Obmann vonKollerschlag. Er blickt somit über einemehr als 35jährige Erfahrung als Kom-munalpolitiker zurück. Nach der Ge-meinderatswahl 1979 wurde Franzals damals knapp 25-Jähriger Ersatz-gemeinderat. Von 1985 - 1988 warer Gemeinderat, dann bis 1991 Ge-meindevorstand. Nach der Wahl1991 wurde er zum Vizebürgermeis-ter gewählt und schließlich am05.01.1996 trat er die Nachfolge vonBürgermeister Alois Pöltl an. UnsereZusammenarbeit ist von Vertrauenund gegenseitiger Loyalität getragen.Redaktion:Redaktion:Redaktion:Redaktion:Redaktion: 20 Jahre Bürgermeisterist ein halbes Erwerbsleben. Was hatsich in dieser Zeit in der Marktgemein-de Kollerschlag getan und verändert?GeorGeorGeorGeorGeorg Eg Eg Eg Eg Eckckckckcker: er: er: er: er: Angefangen hat es1996 mit der Eröffnung des Bauho-fes. Die Einführung von Straßenna-men im Marktort Kollerschlag war einwichtiger Schritt. Der Bau von vierMietwohnhäusern, das fünfte stehtkurz vor der Eröffnung. Für die Was-serversorgung für Kollerschlag wur-den neue Quellen erschlossen. DieBachwirtbrücke wurde neu erbaut.Die Mistlberger erhielten ein neuesFeuerwehrzeughaus. Die Volksschu-le, 1968 neu gebaut, wurde general-

Georg Ecker zum 60-erunseres Bürgermeisters

Stellvertretend für die Gemeindebürger überbrachten Funktionäre Glückwünsche zum60er: v.l. Amtsleiter und Obmann der Sportunion Heinz Lorenz, Gemeindevorstand Hein-rich Krenn, VBgm. LAbg. Georg Ecker und Fraktionsobmann Heinz Krenn.

saniert. Das angekaufte Baumüller-haus wurde als Amtsgebäude adap-tiert und im Erdgeschoß eine Spar-kassenfiliale und ein Frisiersalon ein-gerichtet. Das fünfte Mietwohnhauswird auf der Fläche des ehemaligenGemeindehauses errichtet und dieunzureichende Haltestellensituationfür die Busverbindungen wurde be-seitigt. Im letzten Jahr wurde die Orts-durchfahrt von Kollerschlag gänzlicherneuert und die Straßenbeleuch-tung auf LED umgestellt. Franz ist We-geerhaltungsobmann des oberesMühlviertels und sorgt nicht nur inunserer Gemeinde für ein gut erhal-tenes Güterwegnetz. Seine Vorliebezur Kultur hat den Ausschlag gege-ben, dass heuer ein großes Kulturjahr„Kollerschlager Kulturwelle“, veran-staltet wird. Die grenz-überschreiten-de Zusammenarbeit mit Wegscheidund Oberplan hat sich über unsere

Gemeinden hinaus ausgedehnt undzu einer menschenverbindenden Re-gion beigetragen. Es gab aber auch indieser langen Zeit Projekte, die nichtumgesetzt werden konnten. Das an-gedachte Tele-Dorf fand so nicht dieRealisierung. Aber durch den VereinTOM-K wurde indirekt der Grundsteinfür den innovativen Betrieb LOXONEgeschaffen.RRRRRedakedakedakedakedaktion:tion:tion:tion:tion: Franz Saxinger kannman bereits jetzt schon als Langzeit-bürgermeister bezeichnen. Nützt sichder Mensch mit der Zeit nicht ab?GeorGeorGeorGeorGeorg Eg Eg Eg Eg Eckckckckcker:er:er:er:er: Als Mitstreiter habe ichden Eindruck, dass Franz SaxingerProbleme nicht zu nahe an sich her-anlässt und somit persönlich damitgut umgehen kann. Gewisse Abnüt-zungserscheinungen treten bei jedemMenschen auf. Durch Erfahrung lässtsich das abwenden.


März 2015Aus unserem Seniorenbund

Der Einladung zur traditionellen Se-niorenroas im Gasthaus Jagawirt inNebelberg folgten nicht nur Mitglie-der aus der Ortsgruppe, sondernauch jene aus den umliegenden Ge-meinden, zahlreich. Getanzt wurdebei Klängen der Seniorenband„Habachbuam“ bis in die Abendstun-den. Beim Schätzspiel, wobei es dar-um ging, die Länge des Darms für ei-nen Kranz Knacker zu erraten, wurdeeifrig mitgemacht. Das Schätzobjektmit leckerem Brät gefüllt, konnte inAugenschein genommen werden. Mit

Spannendes Schätzspiel

Als Hochzeitsgesellschaft erschien eine Gruppe Senioren zur Roas im Gasthaus Jagawirt.

Pflege & BetreuungPflege & BetreuungPflege & BetreuungPflege & BetreuungPflege & BetreuungDaheim gut betreutDaheim gut betreutDaheim gut betreutDaheim gut betreutDaheim gut betreut

Viele ältere Menschen wollen so lan-ge wie möglich daheim gut betreutwerden. Um diesen Wunsch zu er-füllen, gibt es die 24h-Betreuung.Der Bedarf wächst rasant an, jährlichum 10 Prozent! Ein Zukunftsmodell.Warum? Die 24h-Betreuung ist beiden Familien beliebt und auch deut-lich günstiger als stationäre Betreu-ung.

Neues GütesiegelNeues GütesiegelNeues GütesiegelNeues GütesiegelNeues GütesiegelAnfangs gab es nur eine Hand vollAgenturen, die Betreuerinnen ver-mitteln. Heute sind es schon über300 in Österreich. Darunter sollenauch Agenturen sein, die sich diesprichwörtlich „goldene Nase“ ver-dienen wollen, auf Kosten der Be-treuerinnen. Schwer durchschaubar.Es ist wichtig, dass transparent undsauber gearbeitet wird. Qualitätskri-terien für die Vermittlung sind erfor-derlich. Wichtiger Punkt dabei: GuteDeutschkenntnisse der Betreuer-innen. Der Seniorenbund, auf obers-ter Ebene, setzt sich schon lange fürein Zertifikat für Agenturen ein. MitErfolg: Die Wirtschaftskammer arbei-tet mit Hochdruck an der Erstellungvon Richtlinien.

SicherheitSicherheitSicherheitSicherheitSicherheitWer Hilfe braucht, will die Sicherheit,in den eigenen vier Wänden gut be-treut zu werden! Diese Sicherheit istdurch ein Gütesiegel für Agenturenzu gewährleisten.

Kostenlose Beratung:Kostenlose Beratung:Kostenlose Beratung:Kostenlose Beratung:Kostenlose Beratung:Wenn Sie sich nicht sicher sind, obIhre Betreuerin gut arbeitet, wennVorwürfe im Raum stehen oder Sieeine 24h-Betreuung überlegen unddazu Fragen haben, aber auch für alleFälle, die zu Hause gepflegt und be-treut werden: Holen Sie sich die Mit-arbeiterinnen des Kompetenzzen-trums ins Haus (kostenlos).Ansprechstelle: Kompetenzzentrumfür Qualitätssicherung in der häusli-chen Pflege, Telefon: 01-797 06-2705. Der SB-Obmann Würfl hilftauch beim Herstellen des Kontakts.

384 cm kam Lore Hollnsteiner bis aufeinen Zentimeter (383 cm) an dasrichtige Maß heran. Sie erhielt denHauptpreis, eine wertvolle Holzschnit-zerei von Mike Lauss. Weitere wert-volle Sachpreise wurden an 21 Spiel-teilnehmer überreicht, die auch ganznahe waren. Weil mehrere Mitspielerdieselbe Zahl angaben, wurde auf derTanzfläche mit einem großen Würfelum einen guten Platz gewürfelt. DenSpendern der wertvollen Warenprei-se sei herzlich gedankt.

Faschingsmontagbei den Senioren

Als Conchita Wurst und Andreas Ga-balier verkleidet, zogen Aloisia Ecker-storfer und Hedwig Baumüller beimFaschingkehraus im Gasthaus MaxWöß die Blicke der vielen Besucher aufsich. Tradititionell verabschieden dieSenioren am Rosenmontag in fröhli-cher Stimmung und bei Tanzmusik mitden Dominos den Fasching. Schätz-spiele sind bei solchen Veranstaltun-gen beliebt. Zu erraten war die An-zahl der Holzpellets in einem Glas.Anna Karl kam der Anzahl am nähes-ten und erhielt einen wertvollen Preis.17 weitere Schätzer wurden prämiert.


März 2015 Unsere Goldhauben / Blick in die Wirtschaft

Am Palmsonntag werden nach derFrühmesse wieder an den Kirchentü-ren Palmbuschen verteilt. Freiwillige

Um die Jubelpaar-feier am Sonntag,28. Juni vorberei-ten zu können,mögen sich allePaare, welche 25Jahre, 40 Jahre, 50Jahre, 60 Jahreoder 65 Jahre ver-

heiratet sind (auch wenn sieauswärts geheiratet haben) undin der Pfarre Kollerschlagwohnhaft sind, bitte bis AnfangMai bei den Obfrauen VroniMoser (07287/8262) oder Elfrie-de Nader (07287/7284) melden.

Jubelpaare bitte melden!Spenden für die Renovierung desMarienaltars werden gerne entgegengenommen. Nach Ostern wird eineWanderung mit einem gemütlichenNachmittag zum „Joglmann“ Grenz-landstüberl gemacht. Fahrgelegen-heit für jene, die nicht wandern kön-nen, wird organisiert. Der Termin wirdrechtzeitig bekannt gegeben.

Bezirksmaiandacht ist am Sonntag,den 3. Mai, nachmittags im StiftSchlägl. Auch hier werden Fahrge-meinschaften organisiert. Eine Mai-andacht mit Messe für verstorbeneMitglieder wird am Dienstag, 5. Mai

bei der Kapelle der Familie Saxinger inHanging abgehalten.

Wir würden uns über neue Mitglie-der in unserer Gemeinschaft freuen.Im Zuge der Trachtenerneuerung ent-standen ja viele schöne Festtrachten(z. B. Kollerschlager und NebelbergerFesttracht). So kann jetzt auch diePerlhaube, Tüllhaube oder das Kopf-tuch mit diesen Trachten getragenwerden. Bei Interesse bitte bei unse-ren Obfrauen melden. Wir organisie-ren gerne einen gemeinsamen Infor-mationsabend, sowie auch einenStickkurs.

SprechtageP e n s i o n s v e r s i c h e r u n g s a n -P e n s i o n s v e r s i c h e r u n g s a n -P e n s i o n s v e r s i c h e r u n g s a n -P e n s i o n s v e r s i c h e r u n g s a n -P e n s i o n s v e r s i c h e r u n g s a n -stalt:stalt:stalt:stalt:stalt: Donnerstag, 2. und Don-nerstag, 16. April, Donnerstag, 7.und Donnerstag, 21. Mai undDonnerstag, 18. Juni, jeweils 8 bis14 Uhr in der Gebietskrankenkas-se in Rohrbach. Um telefonischeTerminvoranmeldung unter057807-303900 wird gebeten.

Deutsche Rentenversiche-Deutsche Rentenversiche-Deutsche Rentenversiche-Deutsche Rentenversiche-Deutsche Rentenversiche-rung:rung:rung:rung:rung: Donnerstag, 23. April, Don-nerstag, 28. Mai und Donnerstag,25. Juni, jeweils von 8.30 bis 12Uhr und 13 bis 15.30 Uhr in derPensionsversicherungsanstalt,Landesstelle Oberösterreich,Bahnhofplatz 8 Terminal Tower.

S o z i a l v e r s i c h e r u n g s a n s t a l tS o z i a l v e r s i c h e r u n g s a n s t a l tS o z i a l v e r s i c h e r u n g s a n s t a l tS o z i a l v e r s i c h e r u n g s a n s t a l tS o z i a l v e r s i c h e r u n g s a n s t a l tder Bauern: der Bauern: der Bauern: der Bauern: der Bauern: Montag, 20. April,Montag, 18. Mai, und Montag,15. Juni, jeweils von 8 bis 12 Uhrin der Bezirksbauernkammer Rohr-bach.


März 2015Informationen

Dienststelle: WLV Sektion Oberöster-reich, Dienstort: Linz, Vertragsart:Befristet, Beschäftigungsausmaß:Vollzeit, Ende der Bewerbungsfrist:01.06.2015, Monatsentgelt/bezugmindestens: Euro 568,21 im erstenLehrjahr. Aufgaben und Tätigkeiten:Vermessungsarbeiten, Planungen fürWasserbau und Tiefbauarbeiten zumSchutz vor Naturgefahren mit CADund ArcGIS, Mithilfe bei Bauwerks-absteckungen und Bauführung, Mit-hilfe bei Baunachweisungen und Kol-laudierungen, Postein- und ausgang,

Die Gebietsbauleitung Oberösterreich Nord des ForsttechnischenDienstes für Wildbach- und Lawinenverbauung nimmt einen Lehr-ling als Bautechnischen Zeichner und Verwaltungsassistent mit 1.September 2015 auf.

Ausbildungschance bei der WLV

Erstellen von Texten, Schriftstücken(z.B. E-Mails, Protokolle) und Statis-tiken, Terminkoordinierung und Vor-bereitung von Besprechungen undteilweise Mitarbeit in der Kostenrech-nung.Der Bund ist bemüht, den Anteil vonFrauen zu erhöhen und lädt dahernachdrücklich Frauen zur Bewerbungein. Nach § 11b bzw. § 11c des Bun-des-Gleichbehandlungsgesetzes wer-den unter den dort angeführten Vor-aussetzungen Bewerberinnen, diegleich geeignet sind wie der bestge-

eignete Bewerber, bei der Aufnahmein den Bundesdienst bzw. bei der Be-trauung mit der Funktion bevorzugt.Bewerbungen sind schriftlich an fol-gende Adresse zu richten: Forsttech-nischer Dienst für Wildbach- und La-winenverbauung, GebietsbauleitungOberösterreich Nord, Ferihumerstra-ße 13, 4040 Linz, zuständig ist FrauMaurer, Tel.-Nr.: 0732/770157. DieBewerbung muss folgende Unterla-gen enthalten: Bewerbungsschreibenmit Foto, Lebenslauf mit Telefonnum-mer und Adresse, Abschlusszeugnis2014 und Semesterzeugnis 2015,sonstige Nachweise und Kurse. NachDurchsicht der Bewerbungen werdendie in Frage kommenden Bewerber/innen zu einem Vorstellungsgesprächmit anschließendem Bewerbungstesteingeladen.

Die Wirtschaftskammer übernimmt die Kosten für Vorbereitungs-kurse zur Lehrabschlussprüfung und bietet finanzielle Entlastungbei Wiederantritt zur Lehrabschlussprüfung.

Lehrlinge können Förderungen fürVorbereitungskurse zur Lehrab-schlussprüfung beantragen, wenn siedie Kurse selbst bezahlt haben unddas Lehrzeitende maximal 12 Mona-te zurückliegt. Selbstverständlichkönnen mehrere Vorbereitungskursebesucht werden. Die Förderung be-trägt maximal 250 Euro inkl. USt. proKursteilnahme. Wichtig: sofort nachAbsolvierung des Kurses einen För-derantrag ausfüllen und spätestensdrei Monate nach Kursende gemein-sam mit der Teilnahmebestätigung,Rechnung und Zahlungsbeleg beiLehre.fördern einreichen. Förderan-träge liegen bei den meisten Kursan-bietern auf bzw. sind unterwww.lehre-foerdern.at downloadbar.Sollte es beim ersten Antritt zur Lehr-abschlussprüfung nicht geklappt ha-ben und ein nochmaliger Antritt not-wendig sein, muss keine Prüfungsge-bühr bezahlt werden – immerhin eineErsparnis bis zu 135 Euro.Infos zum

Neue Förderung für Lehrlinge

nochmaligen Antritt erhalten Sie beimPrüfungsservice der WK OÖ.

„Wer sich gut vorbereitet hat, brauchtkeine Angst vor einer Prüfung zu ha-ben“ – leichter gesagt als getan. Werkennt das nicht: Nasse Hände, dasHerz rast, der Prüfer fragt – und manbringt kein Wort heraus. Und das,obwohl man sich sehr gut vorberei-tet hat. Prüfungsangst ist bis zu ei-nem gewissen Grad normal. Wenn dieAngst aber zu Blockaden führt, bedarf

es einer gezielten Betreuung. Dafür istdas kostenlose Coaching wie geschaf-fen. Zum Coaching kommt man ganzeinfach: Coachingantrag vonwww.lehre-foerdern.at downloaden,ausfüllen und an das ReferatLehre.fördern bei der Wirtschafts-kammer OÖ senden. Innerhalb von24 Stunden nimmt ein Coach Kontaktmit dem Lehrling auf. Übrigens: Coa-ching ist Vertrauenssache – vom Coa-ching erfährt weder der Lehrbetrieb,noch Verwandte und Bekannte. Kon-takt: Wirtschaftskammer OÖ, Referatlehre.fördern, T: 05-90909-2010, F:05-90909-4089,M: [email protected] und In-ternet: www.lehre-foerdern.at.

Khalil Gibron

Die Blumendes Frühlingssind die Träumedes Winters.


März 2015 Aus der Landes-ÖVP

Nur wenn Unternehmen gern inOberösterreich investieren, sindauch künftig Arbeitsplätze, Wohl-stand und soziale Sicherheit gewähr-leistet. Landeshauptmann Dr. JosefPühringer hat daher sein Ziel klar

formuliert: Oberösterreich mussin die Champions League der zehnattraktivsten WirtschaftsstandorteEuropas! Sein Team wird dafür eineWachstumsstrategie erarbeiten.Oberösterreichs Bilanz kann sichsehen lassen: Heute gibt es um rund110.000 Arbeitsplätze mehr als vor20 Jahren, zudem sind rund 25.000

Oberösterreich soll in die Champions League der Top-Regionen aufsteigen.

„Wachstumsstrategie für OÖ“

Pühringer hat sein Team be-auftragt, für vier Kernbereicheeine Wachstumsstrategie fürOberösterreich zu erarbeiten:

• für einen attraktiven Wirtschaftsstandort

• für einen sicheren und stabilen Arbeitsmarkt

• für zeitgemäße Bildung und Ausbildung

• für Wissenschaft und Forschung auf Welt-klasse-Niveau

Alle Informationen und auchVideos zum Standort-Dialogund der Wachstumsstrategiesind im Internet auf www.ooevp.at zu finden.

Diskutierten Zukunftsstrategien für Oberösterreich: voestalpine-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Eder,VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch, KTM-Chef Stefan Pierer und Landeshauptmann Josef Pühringer.

„Unser Land muss wettbewerbsfähigbleiben. Nur so schaffen wir Arbeits-plätze – die wichtigste Voraussetzungfür Wohlstand und soziale Sicherheit.“

neue Unternehmen entstanden.Doch der Wettbewerb wird härter.Um auch weiterhin für neue Inves-toren und bestehende Betriebe at-traktiv zu bleiben, muss unser Landjetzt die richtigen Voraussetzungen

schaffen. „Für den Erfolg gibt eskeine Garantie. Erfolg muss immerneu erarbeitet werden“, stellt Lan-deshauptmann Dr. Josef Pühringerklar. „Jetzt fällt die Entscheidung,ob die Reise an die Spitze oder inRichtung Mittelmaß geht.Wir wollenan die Spitze!“

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer


März 2015ÖVP - Wählerservice

Aufgeregt kommt Hansi zu seinemVater gerannt, dem Bauern Huber:„Die Kühe vom Nachbarn sind alleauf unserer Weide! Darf ich sie rü-berjagen?“ - „Jagen?“ Nein,melken, mein Sohn!“

Herr Mayer kommt mit einer Brief-marke zur Post und beschwertsich: „Diese Marke hat keine Gum-mierung. Wie soll ich die aufkle-ben?“ - „Wie seltsam“, antwortetder Angestellte am Schalter, „Siesind schon der dritten Kunde, derdiese Marke zurückbringt!“

Eine Arbeitnehmerveranlagung (ANV-Lohnsteuer-Jahresausgleich)zahlt sich fast immer aus. Besonders, wenn Sie kein volles Kalender-jahr gearbeitet haben (z. B. vor Geburt eines Kindes oder bei Wieder-einstieg nach der Geburt), denn die Lohnsteuer wird dann zumindestaliquot für den Zeitraum rückerstattet, in dem Sie nicht berufstätigwaren.Viele T T T T Teilzeilzeilzeilzeilzeitbeschäftigeitbeschäftigeitbeschäftigeitbeschäftigeitbeschäftigttttteeeee, die we-gen des niedrigen Einkommens garkeine Lohnsteuer zahlen, können sichtrotzdem den AlleinAlleinAlleinAlleinAlleinvvvvverererererdienerdienerdienerdienerdiener-----bbbbbzzzzzwwwww. Alleinerzieher. Alleinerzieher. Alleinerzieher. Alleinerzieher. Alleinerzieherabababababsesesesesetzbetzbetzbetzbetzbetrtrtrtrtragagagagagals Negativsteuer auszahlen lassen.Sogar wenn sie als Alleinerziehendenur Kinderbetreuungsgeld bezogenhaben, können sie auch den Absetz-betrag geltend machen.

KinderfreibetragKinderfreibetragKinderfreibetragKinderfreibetragKinderfreibetrag: EUR 220/Jahrund Kind sind zusätzlich lohnsteuer-frei, wenn er von einem Elternteil gel-tend gemacht wird. Beantragen bei-de Elternteile, weil beide Lohnsteuerzahlen, so sind je EUR 132 pro Eltern-teil lohnsteuerfrei. Kinderbetreu-Kinderbetreu-Kinderbetreu-Kinderbetreu-Kinderbetreu-ungskungskungskungskungskososososostttttenenenenen durch pädagogischqualifizierte Personen können ohneSelbstbehalt bis zu EUR 2.300/Jahrund Kind (max. bis zum Jahr, in demdas Kind das 10. Lebensjahr vollen-det) geltend gemacht werden (z. B.für außerschulische Betreuung imFeriencamp oä.).

Steuertipps für Eltern mit Kindernmit Familienbeihilfe

KKKKKrrrrrankheitskankheitskankheitskankheitskankheitskososososostttttenenenenen (z. B. Zahnspan-ge, Brillen oä) wirken sich allerdingserst ab Überschreitung der individu-ellen Selbstbehalts/Einkommens-grenze aus (Ausnahme Behinderung).Auswärtige BerufsausbildungAuswärtige BerufsausbildungAuswärtige BerufsausbildungAuswärtige BerufsausbildungAuswärtige Berufsausbildung ei-nes Kindes (bei Entfernung von mehrals 1 Stunde Fahrzeit mit öffentlichenVerkehrsmitteln) kann sich mit lohn-steuerfreien EUR 110/Monat auswir-ken (z. B. Berufsschule mit Internatoder Studium usw.) Das SonderSonderSonderSonderSonderaus-aus-aus-aus-aus-gabenpauschalegabenpauschalegabenpauschalegabenpauschalegabenpauschale bei mind. 3 Kin-dern erhöht sich um EUR 1.460. DerMehrkindzuschlagMehrkindzuschlagMehrkindzuschlagMehrkindzuschlagMehrkindzuschlag beträgt EUR240/Jahr für das dritte und für jedesweitere Kind und ist ebenfalls im Wegeder ANV mit zu beantragen. Den Un-Un-Un-Un-Un-ttttterhaltsaberhaltsaberhaltsaberhaltsaberhaltsabsesesesesetzbetzbetzbetzbetzbetrtrtrtrtragagagagag können Siebeantragen, wenn Sie AlimenteAlimenteAlimenteAlimenteAlimente zah-len.

FrFrFrFrFreibeeibeeibeeibeeibetrtrtrtrtragagagagag/////AbAbAbAbAbsesesesesetzbetzbetzbetzbetzbetrtrtrtrtragagagagag – was istder Unterschied?Hinter den Begriffen Freibetrag undAbsetzbetrag stecken zwei verschie-

dene Wirkungen! Freibetrag: redu-ziert die Bemessungsgrundlage fürdas zu versteuernde Einkommen. Ab-setzbetrag: wird von der errechnetenSteuer abgezogen = direkte 1:1 Steu-er-Gutschrift.

OÖ FFFFFernpendlerbeihilfernpendlerbeihilfernpendlerbeihilfernpendlerbeihilfernpendlerbeihilfeeeee: Das jähr-liche Einkommen für die Beihilfe darfEUR 26.000 nicht überschreiten(Kennzahl 245 am Jahreslohn/Ge-haltszettel oder ANV-Bescheid). Die-se Einkommensgrenze erhöht sichaber pro Kind um EUR 2.600; also beiz. B. 2 Kindern steigt die Grenzebereits auf EUR 31.200. Mehr Infosfinden sie auf www.help.gv.at oder fürFragen zu diesen oä Themen steheich gerne zur Verfügung,Martin Simmel(Wählerservicereferent).

Ab sofort! Vermiete großzügigeWohnung in Kollerschlag. DieWohnung hat insgesamt 105 m²mit Terrasse. Raumaufteilung:Wohnzimmer, Küche, Badezim-mer mit Dusche und Badewan-ne, WC, Kinderzimmer, Wirt-schaftsraum (mit Anschlüssenfür Waschmaschine etc.). DieWohnung befindet sich in einemguten Zustand. Preise: €Euro500,— netto; bei Interesse un-ter 0676/5748338 melden.

IMPRESSUM:IMPRESSUM:IMPRESSUM:IMPRESSUM:IMPRESSUM:Offenlegung nach § 24 des Me-diengesetzes: Medieninhaber,Herausgeber und Verleger:ÖVP-Kollerschlag, Parteiob-mann Franz Saxinger, 4154 Kol-lerschlag, Leitenweg 6. Medi-enmitarbeiter: F. Saxinger,Heinz Reischl, Heinz Lorenzund Erika Neubauer. Gestal-tung: I. Märzinger. Druck: ÖVPOÖ. Obere Donaulände 7, Auf-lage: 660.


März 2015

Haustechnik Krenn wird verstärkt durch einen neuen Mitarbeiter

Elektroinstal-lationen, Sanitäranlagen, alter-native Energiegewinnung mit Solar- und Photovoltaik-Anla-gen oder eine moderne, effizien-te Heizung für das Haus: In all diesen Bereichen ist die Firma Haustechnik Krenn der ideale Partner, ob als Komplettanbieter oder als Spezialist für Individu-allösungen. Mit Heizungsbauer und Installateur Roman Jung-wirth aus Oberkappel konnte das Unternehmen eine weitere Fachkraft gewinnen.

Schon bei der Firma Hauer in Pfarrkirchen war der Heizungs-spezialist ein kompetenter An-sprechpartner, wenn es um Hei-

zungsfragen ging. Nachdem seine ehemalige Firma wegen Pensi-onierung aufgelöst wurde, stellt Roman seine 27-jährige Berufs-erfahrung nun seit Anfang Jänner bei Haustechnik Krenn unter Be-

weis. „Wir freuen uns, dass unser Team durch eine weitere Fachkraft aus der Region verstärkt wird“, sind sich die Geschäftsführer Erich und Thomas Krenn, sowie Christian Lauß, der Bereichslei-ter für Heizung und Sanitär, einig.

Somit können sich auch jene Kun-den, die Roman jahrelang betreu-te, auf Kontinuität einstellen und auf die ehrliche Qualitätsarbeit des gesamten Teams der Firma Krenn zählen. „Ich habe wieder einen Arbeitsplatz in der unmittel-baren Nähe meines Wohnorts und kann meine bisherigen Kunden weiterhin gut betreuen“, freut sich Roman über die bevorstehenden Aufgaben als Installateur bei der Haustechnikfirma in Kollerschlag.

Seit fast 40 Jahren ist die Firma Haustechnik Krenn aktiv. Vom anfänglichen Elektro-Unterneh-men entwickelte sich die Firma sukzessive hin zu einem Kom-

plettanbieter in allen Bereichen der modernen Haustechnik. Mit aktuell 17 Mitarbeitern behan-delt die Haustechnik Krenn die Geschäftsbereiche Elektroinstal-lation und -handel, Smart Home-Lösungen mit Loxone, Sanitär, Heizung (Wärmepumpe, Pellets, Hackschnitzel, Stückholz, Öl), Solar und Photovoltaik.Neben vielen Aufträgen in der Re-gion wickelt das Familienunter-nehmen immer wieder auch Auf-träge jenseits der Bezirksgrenzensowie im benachbarten Bayern ab und exportiert damit jene hoch-wertige Qualitätsarbeit, für die das Mühlviertel bekannt ist.

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Blick in die Wirtschaft


März 2015

Die Kegel flogen im Minutentakt undunsere fleißigen Helferinnen kamenkaum zur Ruhe. Wir sind sehr dank-bar für den großen Ansturm der Keg-

Da flogen die Kegel

Obmann Johann Fesl und Bürgermeister Franz Saxinger überreichen dem Sieger desTischpreiskegelns Klaus Krenn eine Urkunde samt Trophäe und ebook.

Vom 6. bis 8. März fand heuer wieder das traditionelle Tischkegelnder Bürgergarde im Gardeheim mit vielen Teilnehmern statt.

Aus der Bürgergarde

lerInnen. Ebenfalls möchten wir unsbei den Spendern der Preise rechtherzlich bedanken. Es gab wieder vierverschiedene Wertungsgruppen,

nachfolgend die Platzierungen:Mannschaft: 1. Tankstelle, 2. ÖVPund 3. MSC. Damen: 1. BernadetteSaxinger, 2. Vroni Robitschko und3. Andrea Falkner. Jugend: 1. StefanMeisinger, 2. Josef Saxinger und3. Florian Gabriel. Herren: 1. KlausKrenn, 2. Christoph Aumüller und3. Stefan Höllinger.

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Ausgrechnt e daFastenzeit schautsaus, wia wann unsmit da Steuerreformdo mehr Geldbleibat!


März 2015 Aus der Jungen-ÖVP und Frauenbewegung

„Eine Nacht in Tracht“ - Unter diesem Motto veranstaltete die Jun-ge ÖVP Kollerschlag eine Fahrt zum Trachtenball ins „Be Happy“ inOepping. Rund 40 Teilnehmer nutzten den organisierten Bus undfeierten gemeinsam eine Nacht lang in der zweitgrößten Discothekim Bezirk. Eine Neuauflage ist aufgrund der großen Nachfrage na-türlich wieder geplant!

JVP Kollerschlag – was sonst!

Die Ortsgruppe nimmt natürlich auchan den Veranstaltungen im Ort teil.„Stock Heil“ hieß es beim Stockschüt-zen-Ortscup am 14. Februar 2015.Eine Platzierung auf den vorderen

Als Sträflinge und Politessen verkleidet nahmen 6 Mitglieder der JVP-OrtsgruppeKollerschlag bei der traditionellen Faschingsgaudi der ÖVP Frauen im GardeheimKollerschlag teil.

Du möchtest das Ortsge-Du möchtest das Ortsge-Du möchtest das Ortsge-Du möchtest das Ortsge-Du möchtest das Ortsge-schehen in Kollerschlagschehen in Kollerschlagschehen in Kollerschlagschehen in Kollerschlagschehen in Kollerschlagaktiv mitgestalten und beiaktiv mitgestalten und beiaktiv mitgestalten und beiaktiv mitgestalten und beiaktiv mitgestalten und beider Planung von künfti-der Planung von künfti-der Planung von künfti-der Planung von künfti-der Planung von künfti-gggggen Ven Ven Ven Ven Verererereransansansansanstttttaltungaltungaltungaltungaltungen miten miten miten miten mit-----wirkwirkwirkwirkwirken? Dann melde dichen? Dann melde dichen? Dann melde dichen? Dann melde dichen? Dann melde dichbei mir unter der Nummerbei mir unter der Nummerbei mir unter der Nummerbei mir unter der Nummerbei mir unter der Nummer+43 660 490 18 82 (Bian-+43 660 490 18 82 (Bian-+43 660 490 18 82 (Bian-+43 660 490 18 82 (Bian-+43 660 490 18 82 (Bian-ca Höll, Obfrau).ca Höll, Obfrau).ca Höll, Obfrau).ca Höll, Obfrau).ca Höll, Obfrau).

Plätzen war leider nicht möglich, aberder Spaß kam natürlich nicht zu kurz– wir freuen uns schon wieder aufnächstes Jahr.

Sehr zum Leidwesen der ÖVP Frauenkonnten sich heuer nur wenige Fa-schingsnarren dazu aufraffen, die Fa-schingsgaudi im Gardeheim zu besu-chen. Da der Aufwand so einer Ver-anstaltung doch beträchtlich ist, wer-den wir im Laufe des Jahres entschei-den, ob wir uns noch einmal dazumotivieren, eine Faschingsgaudi indieser Form durchzuführen. Nichtsdesto trotz möchten wir allen freiwil-ligen Helfern, der Bürgergarde undden Spendern der Sachpreise für ihreUnterstützung danken.

Faschingsgaudi derVP Frauen

Auch heuer werden die Männer -insbesondere die Väter – wieder amVatertag nach der Hl. Messe von denÖVP Frauen mit einem Schlägler Sei-terl beschenkt. Wir freuen uns aufzahlreichen Besuch.

Vatertagsseiterl alskleines Dankeschön!

20 Jahre Bücherei KollerschlagHoamatxang - Liada und Gschichtn aus’n Grenzland

Freitag, 10. April 2015Freitag, 10. April 2015Freitag, 10. April 2015Freitag, 10. April 2015Freitag, 10. April 201519.30 - ca. 22.00 Uhr19.30 - ca. 22.00 Uhr19.30 - ca. 22.00 Uhr19.30 - ca. 22.00 Uhr19.30 - ca. 22.00 Uhr

in der Vin der Vin der Vin der Vin der Volkolkolkolkolksschule Ksschule Ksschule Ksschule Ksschule KollerollerollerollerollerschlagschlagschlagschlagschlagFür das leibliche WFür das leibliche WFür das leibliche WFür das leibliche WFür das leibliche Wohl isohl isohl isohl isohl ist gt gt gt gt gesoresoresoresoresorgggggt.t.t.t.t.

Das Büchereiteam freut sich aufDas Büchereiteam freut sich aufDas Büchereiteam freut sich aufDas Büchereiteam freut sich aufDas Büchereiteam freut sich aufzahlreichen Besuch.zahlreichen Besuch.zahlreichen Besuch.zahlreichen Besuch.zahlreichen Besuch.


März 2015Informationen / Grenzgängerverein

Aus der TopothekKollerschlag

Die Topothek ist im dritten Jahr desBestehens. Zeit, für einen kurzenRückblick: Das Projekt wurde vonder Leader-Region Donau - Böhmer-wald als Pilotprojekt angeboten undvom Kulturverein Grenzgängerübernommen. Als Topothekar stell-te sich Ignaz Märzinger zur Verfü-gung. Anfänglich war es nicht leicht,historisches Bildmaterial für die di-gitale Plattform zu bekommen, weilniemand mit dem Namen Topotheketwas anzufangen wusste. Doch dasBlatt hat sich gewendet: Die Topo-thek ist in aller Munde und die Be-wohner der Gemeinde Kollerschlagstellen wahre „Fotoschätze“ zur Ver-fügung. Apropos „Fotoschatz“: Aus

den in der Topothek enthaltenen fast1000 Fotos wurden für die Fotoaus-stellung im Jänner und Februar in derVolksschule 200 alte Bilder herausge-sucht und für die Ausstellung aufbe-reitet. Erfreulich ist, dass diese Aus-stellung von der Bevölkerung sehr guta n g e n o m m e nworden ist. Fürden Verein Grenz-gänger ein Beweisdafür, dass dasSichern vonbereits vergesse-nen Kulturgüternnicht unwichtigist.Mittlerweile ha-ben sich im BezirkRohrbach schonweitere 6 Ge-meinden dieserIdee verschrie-ben.

Wir suchen weiter nach altem Foto-material. Wer der Topothek altes Fo-tomaterial zur Verfügung stellen will,möge dies Topothekar Märzinger(8211) mitteilen.FrFrFrFrFragagagagage: We: We: We: We: Wer ker ker ker ker kennennennennennt Schüler auft Schüler auft Schüler auft Schüler auft Schüler aufdem Bild unten?dem Bild unten?dem Bild unten?dem Bild unten?dem Bild unten?

Die Bezirkshauptmannschaft Rohrbach veranstaltet künf-tig sogenannte „Naturschutz- Beratungstage“. Dieses Ser-vice soll dazu dienen, im Zusammenhang mit geplantenVorhaben im Grünland bzw. im Nahbereich von Gewässernauftretende Fragen und Probleme zu klären und eine ent-sprechende Beratung durchzuführen. So solleninsbesondere geplante Geländegestaltungen, Rodungen,Aufforstungen, Entwässerungen, Teichanlagen, Tätigkeitenim Zusammenhang mit Wegebau und Naturschutzförde-rungen besprochen werden. Ausgenommen von dieser Be-ratungstätigkeit sind allerdings Gebäudevorhaben! Bei denBeratungstagen stehen ein Behördenvertreter und einSachverständiger im Bereich Naturschutz zur Verfügung.Um einen reibungslosen Ablauf der Beratungstage zu ge-währleisten und längere Wartezeiten zu vermeiden istjeweils eine telefonische Terminvereinbarung notwendig(Tel.-Nr.: 07289/8851-69413 bzw. -69415). Weiters soll-ten zum Beratungstermin jedenfalls entsprechende Unter-lagen (Hofkarte, Katasterauszüge, Pläne/Skizzen bzw. Fo-tos) mitgenommen werden. Für allfällige Fragen steht derFachbereich Naturschutzrecht der BH Rohrbach selbstver-ständlich gerne telefonisch (Tel.-Nr.: 07289/8851-69413)zur Verfügung. Im ersten Halbjahr 2015 werden an nach-folgenden Tagen Naturschutz-Beratungstage (jeweils in derZeit von 09 bis 12 Uhr) stattfinden: Mi., 8. April, Mo., 27.April, Mi., 20. Mai und Mo., 22. Juni.

Naturschutz-BeratungstageLaut Verordnung der EU muss für jedes gehaltene Pferd(auch Pony, Esel, Muli etc.) ein eindeutig zuordenbaresIdentifizierungsdokument (Pferdepass, Equidenpass)besorgt werden. Dieser Pass muss stets am Ort der Hal-tung verfügbar sein und das Tier bei jedem Ortswechsel(Stallwechsel, Reitturniere, Wanderreiten, etc.) beglei-ten. Im Falle des Todes eines Pferdes bzw. Equiden mussder zugehörige Equidenpass bei der Abholung durch dieTierköperverwertung mitgegeben werden. Dieser wirddann an die Kontaktstelle für Pferde (Veterinärgrenzkon-trollstelle beim Flughafen Schwechat) weitergeleitet undals ungültig gekennzeichnet. Das Fehlen eines Equiden-passes stellt einen Verstoß gegen § 33 der Tierkennzeich-nungs- und Registrierungsverordnung dar. Jene Halter-innen und Halter von verendeten Pferden, Ponys, Eseln,Maultieren, Mulis, Zebras und Zebroiden, die dem to-ten Tier keinen Equidenpass mitgegeben haben, wer-den der zuständigen Verwaltungsstrafbehörde gemel-det. Die Aufnahme der Haltung von Equiden ist inner-halb von 7 Tagen der Bezirkshauptmannschaft Rohr-bach, Veterinärdienst, zu melden, sofern dies nicht imWege der AMA-Meldung (Mehrfachanträge der Land-wirte) erfolgt. Ein Merkblatt zur Identifizierung von Equi-den ist auf der Homepage der BezirkshauptmannschaftRohrbach (www.bh-rohrbach.gv.at) veröffentlicht.

Pferdehaltung - INFO


März 2015 Aus dem ÖAAB


März 2015Kollerschlager Kulturwelle 2015

Die Kulturwelle ist sehr gut angelaufen

Sehr gute Stimmung bei der Eröffnung der Fotoausstellung: V.l.: LAbg. Georg Ecker,Bezirkshauptfrau Hofrätin Dr. Wilbirg Mitterlehner, Grenzgängerobmann WolfgangBaumüller, Topothekar Ignaz Märzinger, Kulturreferent Fred Höll, Topothekerfinder Mag.Alexander Schatek und Bgm. Kons. Franz Saxinger

Rundgang durch die Ausstellung „Schmugglerpfade“: Vl.: Grenzgängerobmann Wolf-gang Baumüller, Buchautorin Marita Haller, Obmann des Kulturvereins „Über d’Grenz“aus Zwiesel Klaus Herzog, Kuratorin der Ausstellung Zuzana Jonova und Bürgermeisterder Marktgemeinde Kollerschlag Kons. Franz Saxinger.

Fotoausstellung fandviel Beifall

Gemeinsam mit der Eröffnung desKulturjahres „Kollerschlager Kultur-welle 2015“ wurde auch die Fotoaus-stellung „Kollerschlager Fotoschatz“in der Volksschule eröffnet. Die zahl-reichen Gäste und Ehrengäste auchaus umliegenden Gemeinden undBayern, stimmten die Organisatorenzuversichtlich. Die unter der Feder-führung des Grenzgängervereins or-ganisierte Fotoausstellung, die bis 13.Februar zu besichtigen war, zog vieleBesucher an. 200 historische Fotosaus der Topothek Kollerschlag wur-den aufbereitet und auf 32 Bahnenausgestellt. Geschichte und Kultur lie-ßen sich in diesem Projekt harmo-nisch darstellen.

Wanderausstellungläuft gut

Der Fotoausstellung folgte gleich dieAusstelllung „Auf Schmugglerpfadendurch Bayern, Böhmen und Öster-reich“ auf dem Marktgemeindeamt.Am 26. Februar eröffnete diese Wan-derausstellung, die der Heimatverein„Über d’Grenz“ aus Zwiesel in Bayernzur Verfügung gestellt hat, die Tore.Mehrere Exponate aus dem Zollmu-seum Freistadt sind eingebunden.Schon zur Eröffnungsfeier, das Pro-jekt wurde auch vom Grenzgängerver-ein organisiert, kamen zahlreiche In-teressierte aus der Umgebung undBayern. Nach der Eröffnung der Aus-stellung durch LAbg. Georg Ecker lasMarita Haller aus Zwiesel aus ihremBuch „Auf Schmugglerpfaden“ vor.Die Geschwister Hofmann aus Koller-schlag umrahmten die Abendveran-staltung musikalisch. Mit eigens fürdie Eröffnungsfeier kreierter Wurstvom Fleischhauer Hannes Lauss undGebäck vom Bäcker Alois Wolkerstor-fer (Gabriel) sowie Most und Schlägler

Bier wurden die Gäste bewirtet. DieAusstellung ist bis 10.April2015 zuden Amtsstunden (Mo, Di, Do von08-17 Uhr, Mi. von 08-12 Uhr und Fr08-16 Uhr, sowie sonntags 10-17Uhr) bei freiem Eintritt zu besichtigen.


März 2015

Wir suchen für das MarkWir suchen für das MarkWir suchen für das MarkWir suchen für das MarkWir suchen für das Marktftftftftfesesesesest im August im August im August im August im August akt akt akt akt aktivtivtivtivtive Mitge Mitge Mitge Mitge Mitgesesesesestttttaltaltaltaltalter!er!er!er!er!

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„Sei dabei – mach aktiv mit!“Handwerker und Künstler

werden gesucht!Wo sind versteckte Talente in unserer Gemeinde?

Für das Marktfest 2015 suchen wir Mitwirkende, welche ihr Können, ihr Hobby oder ihreErzeugnisse präsentieren wollen.

Wer kann noch das alte Traditionshandwerk?Besenbinder, Rechenmacher, Röhrenbohrer, Schwingenerzeuger, Korbflechter, Knöpfeln,

Teppich Weber, Maler, Schnitzer, und vieles mehr? Je mehr sich melden, desto bunter wirdder Handwerksmarkt für die BesucherInnen sein.

Natürlich können die Erzeugnisse auch verkauft werden.

Es gibt nichts, was nicht seinen Platz am Marktfest finden wird. Interessenten bitte melden.Entweder am Gemeindeamt, persönlich oder telefonisch (07287/8155) oder bei denVeranstaltern (Tel: 0664/8298685). Gerne nehmen wir auch Tipps entgegen, und wir sprechendie „Handwerker und Künstler“ dann gerne persönlich an.

Eine weitere Möglichkeit sich am Marktfest zu präsentieren wäre ein Beitrag imRahmenprogramm. Verschiedene Einlagen auf der Showbühne sind möglich!

Kollerschlager Kulturwelle 2015

Marktfest 10. August 2015


März 2015

Franziska Gottinger,Fuchsödt 9, gestorbenam 2. März 2015, im 77.Lebensjahr.

Wir trauern um unsere Verstorbenen

Maximilian Hofmann,Leitenweg 2, gestorbenam 12. Februar 2015 im68. Lebensjahr.

Am 26. Dezember wurdeden Eltern Sonja MariaSonja MariaSonja MariaSonja MariaSonja Mariaund Herbert Peterund Herbert Peterund Herbert Peterund Herbert Peterund Herbert PeterKnappKnappKnappKnappKnapp, Leitenweg 24, eineJanaJanaJanaJanaJana geboren.

Am 30. Dezember wurdeden Eltern Judith undudith undudith undudith undudith undRRRRRoman Zoman Zoman Zoman Zoman Zöchbaueröchbaueröchbaueröchbaueröchbauer,,,,, Bir-kenfeld 30, eine EmmaEmmaEmmaEmmaEmma ge-boren.

Am 2. Jänner wurde denEltern Simone MariaSimone MariaSimone MariaSimone MariaSimone MariaKrenn und Markus Kol-Krenn und Markus Kol-Krenn und Markus Kol-Krenn und Markus Kol-Krenn und Markus Kol-likliklikliklik, Brezergarten 3/3, eineLiviaLiviaLiviaLiviaLivia geboren.

Am 13. Jänner wurde denEltern Monika WimmerMonika WimmerMonika WimmerMonika WimmerMonika Wimmerund Gerhard Koblmül-und Gerhard Koblmül-und Gerhard Koblmül-und Gerhard Koblmül-und Gerhard Koblmül-lerlerlerlerler,,,,, Sauedt 11/3, eine Mi-Mi-Mi-Mi-Mi-chaelachaelachaelachaelachaela geboren.

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt

Am 4. Februar wurde denEltern Sandra GierlingerSandra GierlingerSandra GierlingerSandra GierlingerSandra Gierlingerund Thomas Kund Thomas Kund Thomas Kund Thomas Kund Thomas Karl,arl,arl,arl,arl, Strat-berg 27, ein SebastianSebastianSebastianSebastianSebastian ge-boren.

Am 8. März wurde den El-tern Eva Maria und Pe-Eva Maria und Pe-Eva Maria und Pe-Eva Maria und Pe-Eva Maria und Pe-ttttter Per Per Per Per Pernsernsernsernsernsttttteinereinereinereinereiner, Markt40, ein Paul Paul Paul Paul Paul geboren.

Hermann MaHermann MaHermann MaHermann MaHermann Mayyyyyererererer, Rohr-bacherstraße 5, 5. April, 84Jahre

Aloisia RAloisia RAloisia RAloisia RAloisia Rothberothberothberothberothbergggggererererer, Bre-zergarten 1, 7. April, 83Jahre

RRRRRosa Fosa Fosa Fosa Fosa Falkneralkneralkneralkneralkner, Haselbach7/1, 13. April, 80 Jahre

Pauline KrennPauline KrennPauline KrennPauline KrennPauline Krenn, Mistlberg33, 13. April, 94 Jahre

Josef KarlJosef KarlJosef KarlJosef KarlJosef Karl, Stratberg 23,23. April, 75 Jahre

Pauline StöbichPauline StöbichPauline StöbichPauline StöbichPauline Stöbich, Markt18, 25. April, 85 Jahre

Alois PöltlAlois PöltlAlois PöltlAlois PöltlAlois Pöltl, Lengau 1/1,28. April, 80 Jahre

Johann Karl,Johann Karl,Johann Karl,Johann Karl,Johann Karl, Schröck 4,28. April, 81 Jahre

JoseJoseJoseJoseJosef Kf Kf Kf Kf Krrrrrennennennennenn, Rohrbacher-straße 30, 3. Mai, 82 Jahre

Rosa ReischlRosa ReischlRosa ReischlRosa ReischlRosa Reischl, Mistlberg22, 20. Mai, 80 Jahre

Zum Geburtstag alles GuteOtOtOtOtOtttttto Sao Sao Sao Sao Saxingxingxingxingxingererererer, Linzerstra-ße 4, 22. Mai, 80 Jahre

GerGerGerGerGerda Wda Wda Wda Wda Weberebereberebereber, Mistlberg21, 22. Mai, 98 Jahre

Maria SaMaria SaMaria SaMaria SaMaria Saxingxingxingxingxingererererer, Rohrba-cherstraße 3, 4. Juni, 85Jahre

Theresia ReischlTheresia ReischlTheresia ReischlTheresia ReischlTheresia Reischl, Mistl-berg 17, 5. Juni, 82 Jahre

Norbert EhrNorbert EhrNorbert EhrNorbert EhrNorbert Ehrengruberengruberengruberengruberengruber,Albenödt 5/2, 6. Juni, 75Jahre

FrFrFrFrFranz Hautzanz Hautzanz Hautzanz Hautzanz Hautzenederenederenederenedereneder,Fuchsödt 17, 13. Juni, 85Jahre

Theresia ReischlTheresia ReischlTheresia ReischlTheresia ReischlTheresia Reischl, Leiten-weg 23, 29. Juni, 88 Jahre

TherTherTherTherTheresia Kesia Kesia Kesia Kesia Kunzunzunzunzunz, Böhmer-waldstraße 15, 29. Juni, 89Jahre

Margarete StöbichMargarete StöbichMargarete StöbichMargarete StöbichMargarete Stöbich,Stratberg 26/2, 30. Juni,70 Jahre

Ihren 80. Geburtstag feierten AlfrAlfrAlfrAlfrAlfred Maed Maed Maed Maed Mayrhofyrhofyrhofyrhofyrhofererererer, Len-gau 7, und MaMaMaMaMatttttthias Meisingthias Meisingthias Meisingthias Meisingthias Meisingererererer, Sauedt 16. Die Gemein-devertreter Bürgermeister Franz Saxinger und Heinz Reis-chl und Pfarrer Konsistorialrat Laurenz Neumüller stell-ten sich mit Geschenken und den besten Wünschen beimJubilar als Gratulanten ein.

Unsere runden Geburtstagskinder

Johannes MärzingerJohannes MärzingerJohannes MärzingerJohannes MärzingerJohannes Märzinger undAndrAndrAndrAndrAndrea Rea Rea Rea Rea Robitschkobitschkobitschkobitschkobitschkooooo,Stratberg 37/2, geheiratetam 20. Dezember 2014.

Zur Hochzeit unsere Glückwünsche

Chronik


März 2015

Die Lehrabschlussprüfungim Lehrberuf „Informati-onstechnologe – Informa-tik“ hat Roland HacklRoland HacklRoland HacklRoland HacklRoland Hackl,Böhmerwaldstraße 4, mitgutem Erfolg abgelegt.

Zur bestandenen Prüfung gratulieren wir herzlich

Die Lehrabschlussprüfungim Lehrberuf „Elektrotech-niker – Energietechnik“ hatManuel FManuel FManuel FManuel FManuel Falkneralkneralkneralkneralkner, Hanrie-derstraße 19, mit Auszeich-nung abgelegt.

Die Ausbildung zur diplo-mierten Gesundheits- undKrankenschwester hat VikVikVikVikVik-----tttttoria Aueroria Aueroria Aueroria Aueroria Auer, Mistlberg 64,mit gutem Erfolg abge-schlossen.

Chronik

PPPPPaaaaatrick Lortrick Lortrick Lortrick Lortrick Lorenzenzenzenzenz, Birken-feld 36,hat die Ausbildungzum Fachsozialbetreuer fürAltenarbeit mit Auszeich-nung abgeschlossen.

Sebastian Lo-Sebastian Lo-Sebastian Lo-Sebastian Lo-Sebastian Lo-rrrrrenzenzenzenzenz, Birkenfeld36, hat die Lehr-a b s c h l u s s p r ü -fung als Informa-tionstechnologe -Technik erfolg-reich abgeschlos-sen.

Tante Hilda ging in Ruhestand

AL Lorenz, Hilda Hopfner und Bgm. Franz Saxinger.Hilda Hopfner trat 1994 in die Dienste derMarktgemeinde als Reinigungskraft ein. 1997erweiterte sich ihr Aufgabengebiet um die Stel-le einer Kindergartenhelferin. Beide Tätigkeitenerledigte sie stets zur vollsten Zufriedenheit desDienstebers. Ende 2014 trat sie nun die wohl-verdiente Pension an. Mit einer kleinen Feierwurde sie mit den besten Wünschen von dergesamten Belegschaft verabschiedet.


März 2015Rätselfreunede / Blick in die Wirtschaft

Auflösung auf Seite 34

Drucker FranzlDrucker FranzlDrucker FranzlDrucker FranzlDrucker Franzl

I glaub, dös stiertshiazt vü, dass netön Höchststeuer-satz va 55 %einifalln.


März 2015

In den Tätigkeitsberichten warenwieder zahlreiche geleistete Arbeits-und Eisatzstunden zu erörtern.Insgesamt wurden 26 Technische Ein-sätze und 4 Brandeinsätze verzeich-net. Zwei Einsätze im Jahr 2014 blei-ben den Beteiligten in besonderer Er-innerung: Am 26. Mai 2014 brach inden Vorabendstunden über denRaum Kollerschlag, Peilstein und Jul-bach ein heftiges Gewitter herein. DieFolge waren Überflutungen, beiinsgesamt 15 Objekten mussten di-verse Pumparbeiten geleistet wer-den. Bestens bewährt hat sich bei die-sem Einsatz das neue TLF. Gute Diens-te leistete in diesem Zusammenhangauch die auf das TLF aufgebaute Stra-ßenwaschanlage.Ebenfalls eine Herausforderung wardie Suchaktion, welche am 12. Au-gust begann und am 13. August leidererfolglos abgebrochen werden muss-te. Insgesamt über 100 Einsatzkräftewurden im Feuerwehrhaus Koller-schlag koordiniert und verpflegt.Dafür nochmal ein herzliches Danke-schön an alle, die sich an diesem Ein-

Für ihre unermüdliche Tätigkeit in den Reihen der Feuerwehr wurden 10 Kameraden inden nächsten Dienstgrad befördert.

Knapp die Hälfte der Mitglieder kamen zur 135. Vollversammlungder FF-Kollerschlag ins Gasthaus Leitner. Die Vollversammlung be-gann mit einem gemeinsamen Abendessen, was unter den Anwe-senden sehr gut angekommen ist.

Feuerwehrhauszubau in Aussicht gestellt!

satz beteiligt haben.In der Ansprachedes Bürgermeisters wurde der Anbauan das Feuerwehrhaus bzw. die Ad-aptierung der Heizanlage für den Zeit-raum 2017 bis 2018 in Aussicht ge-stellt. Diese Aussage wurde von denAnwesenden wohlwollend zur Kennt-nis genommen.Die Feuerwehr Kollerschlag benötigt

laufend Autos für Übungszwecke.Falls jemand ein Auto zum Verschrot-ten hat, bitte mit der Feuerwehr Kon-takt aufnehmen (Helmut Lauss, Tel.:0664/75059370 oder Reinhold Löff-ler Tel.: 0664/ 3841072), ob diesesFahrzeug für eine Feuerwehrübung inFrage kommen würde.

Unsere FF Kollerschlag / Blick in die Wirtschaft


März 2015

Komplett neu eingekleidet haben sich die beiden Aktivgruppen der FF Mistlberg und sind somit bestensgerüstet für die im Mai startende Bewerbssaison! Ganz besonders bedanken möchten sich die Kamera-dinnen und Kameraden bei allen Sponsoren und Gönnern!

Neues Outfit für die Bewerbsgruppen

Insgesamt wurden 2014 von allenMitgliedern über 10.000 Stundengeleistet, welche sich auf 32 Einsätze,14 Übungen, 15 Lehrgangsteilnah-men, 11 Ausrückungen, 24 Veranstal-tungsteilnahmen und 478 sonstigeTätigkeiten verteilen. Diese wurdenvon den Fachwarten des jungenKommandos in Form einer flottenBeamerpräsentation vorgestellt.Kommandant HBI Andreas Lorenzgratulierte den Geehrten und be-dankt sich bei allen Kameradinnenund Kameraden für die hohe Übungs-bereitschaft, Ausrückungs- und Ein-satzbereitschaft.Bürgermeister Franz Saxinger teiltemit, dass die FF-Mistlberg 2016 einneues Feuerwehrauto bekommt.

Die 40-jährige Ehrenurkunde erhielten die Kameraden Franz Falkner (3. v.l.), Josef Pfarr-waller (4.), Franz Baumgartner (5.). Nicht im Bild: Johann Krenn und Josef Schlager.

Einen Rückblick auf ein einsatz- und arbeitsintensives Jahr, mach-ten die Kameradinnen und Kameraden der FF Mistlberg bei der dies-jährigen Vollversammlung im Kollerschlager Pfarrsaal.

FF Mistlberg zog Bilanz80 Jahre FF Mistlberg


März 2015 80 Jahre FF Mistlberg


März 2015

Anfang März fand der Skitag des Mu-sikvereines statt. Die Instrumentewurden gegen Skier getauscht, beimWedeln über die traumhaften Pistenin St. Johann/Alpendorf machten wirgute Figur. Auch der Einkehrschwungwar schnell gelernt und so wurdemanche Skihütte unsicher gemacht. Am Freitag, 13. März besuchten wirdie Vorstellung „Das verkaufte Dorf“der Theatergruppe. Wir gratulierenden Schauspielern zur gelun-genen Darbietung!! Danke an unse-ren Instrumentenarchivar ThomasEcker für die Organisation und Ver-teilung der Platzkarten - so wie jedesJahr meisterte er die Aufgabe mit Bra-vour. Der Musikverein Kollerschlagwünscht frohe Ostern!

Am Samstag, 21. Februar spielten wirunserem Bürgermeister Franz Saxin-ger anlässlich seines 60. Geburtstagsein Ständchen beim Gardeheim. Alskleines Geschenk wurde ihm ein ak-

TTTTTerminerminerminerminerminvvvvvorororororschau -schau -schau -schau -schau -bitbitbitbitbitttttte ve ve ve ve vormerkormerkormerkormerkormerken:en:en:en:en:

FrühlingskFrühlingskFrühlingskFrühlingskFrühlingskonzonzonzonzonzert amert amert amert amert amSamstag, 18. April 2015,Samstag, 18. April 2015,Samstag, 18. April 2015,Samstag, 18. April 2015,Samstag, 18. April 2015,um 19.30 Uhr im Tum 19.30 Uhr im Tum 19.30 Uhr im Tum 19.30 Uhr im Tum 19.30 Uhr im Turnsaalurnsaalurnsaalurnsaalurnsaalder VS Kollerschlag.der VS Kollerschlag.der VS Kollerschlag.der VS Kollerschlag.der VS Kollerschlag.

GeburtstagsständchenInstrument gegenSchi getauscht

tuelles Bild der gesamten Kapelleüberreicht. Zu den Klängen vom Kol-lerschläger Marsch sang unser Ge-meindeoberhaupt kräftig mit.

Bgm. Franz Saxinger (mitte) erhielt als Geburtstagsgeschenk von MusikvereinsobmannChristian Wurm (li.) ein Bild mit den Musikern überreicht.

GewinnspielDas weitverzweigte Güterwegnetz ermöglicht es, dass alle bewohnten An-wesen der Gemeinde am öffentlichen Straßennetz angeschlossen sind. Zuerraten gilt es diesmal den Namen des Güterweges auf dem untenstehen-den Foto. Wer per E-Mail ([email protected]) oder Tel. 07287/815513 die richtige Antwort weiß, nimmt am Gewinnspiel von Kollerschlag ak-tuell teil. Zwei Saisonkarten 2015 für das Freibad Kollerschlag werden ver-lost.

Unsere Marktmusikkapelle / Allfälliges

MüllabfuhrDonnerstag, 2. und Donnerstag,30. April, Donnerstag, 28. Mai,Donnerstag, 25. Juni

AltpapierDonnerstag 23. April und Don-nerstag, 18. Juni. Für Haselbachgilt folgender Termin: Freitag, 22.Mai

ASZJeden Freitag von 8 bis 18 Uhr


März 2015 Vor 70 Jahren

„Vor Jahresbeginn 1945 stürzte einviermotoriges US-Bombenflugzeug inThalberg ab. Täglich flogen diese ingroßer Höhe über uns, um die Städtezu demolieren. Auf den Landstraßenwiederum schossen US-Mörderpilo-ten im Tiefflug alles nieder, was sichbewegte. Als Schutz vor ihnen habenwir entlang der Straßen Deckungslö-cher ausgehoben. Zwei Kriegsinvali-den aus Kollerschlag oblag die Erstel-lung eines Verteidigungsplanes fürunser Dorf. Panzerhindernisse ausBaumstämmen sollten die Ortsein-fahrten blockieren. In Peilstein wur-den sechs Hausbesitzer standrecht-lich erschossen, weil sie dies verhin-dern wollten. Brutal war damals dieZeit, und blutig arm die Flüchtlinge,die das Dorf überfluteten. An der Ost-seite des Dorfes gruben die Bewoh-ner auf Befehl der NS-Verantwortli-chen lange Zeilen von Schützengrä-ben. Aus alten Männern und Hitler-jungen musste eine „Volkssturmkom-panie“ gegründet werden. Sie solltenmit fünf Panzerfaustgranaten undacht Gewehren unser Dorf vor denAmerikanern schützen. Wir wussten,dass diese mit hunderten Panzernund Kanonen bereits vor Breitenbergstanden. Dennoch kam niemanden inden Sinn, die Verteidigung abzusa-gen. Die Todesurteile von Peilsteinjagten allen Angst ein. Am Morgendes 30. April 1945 brach die Schlachtum Wegscheid, Kollerschlag undOberkappel aus. Oberkappel war zuMittag erobert. Um Wegscheidkämpften die Eroberer bis in dieNacht. Mehr als dreißig deutsche undhundert amerikanische Soldaten ver-loren ihr Leben. Kollerschlag undWegscheid brannten; Wegscheid lagin Trümmern. Die Amerikaner gabennicht auf, ehe sie die wichtige Brücke

Das Kriegsende bei uns vor 70 Jahrenvon Prof. Fritz Winkler

von Hanging besetzt hatten. Amnächsten Tag setzten sie ihre Erobe-rung fort. In Kollerschlag wehten dieweißen Fahnen aus den Fenstern.Hier betraten sie erstmals österreichi-schen Boden. Kollerschlag war trotzder Brände und Todesopfer vergli-chen mit Wegscheid glimpflich davongekommen. Die das Kriegsende erleb-ten, wissen darum und die Nachge-borenen werden das nie begreifen.“

Der Zeitzeuge Ignaz Bammer ausVichtwang berichtete, dass er am 28.April 1945 als Volkssturmmann beieinem Spähtrupp dabei war. In Un-garsteig (Dorf hinter Breitenberg) sa-hen sie aus sicherer Entfernungungefähr 500 M4 Sherman-Panzer,und ebensoviele Lastwagen der US-Truppen, die auf den Einsatz zurEroberung von Wegscheid und Kol-lerschlag warteten. Der Historiker Dr.Slapnicka bestätigte, dass dort USGerneral Holbrook, der Kommandantder 11. US-Panzerdivision seinen Sol-daten 3 Tage Ruhe gönnte, eher eram 30. April 1945 den Markt Weg-scheid erobern ließ und die Grenz-bachbrücke in Hanging. Dr. Slapinckabestätigt, dass an diesem Tag Ober-kappel bereits zu Mittag von den

Prof. Fritz Winkler erlebte als Jugendlicher das Kriegsende 1945 inKollerschlag. Er schildert seine subjektiven Empfindungen und Er-lebnisse.

Ca. 500 Ami-Panzer vom Typ M4 Shermanrollten am 30. April und 1.Mai 1945 vonBreitenberg kommend über Wegscheid undHanging nach Kollerschlag.

Amerikanern besetzt werden konnte,weil der Kaderlmüller die Sprengungder Grenzbachbrücke verhinderte - inHanging war es der Lippel Toni.

Besuchen Sie die TBesuchen Sie die TBesuchen Sie die TBesuchen Sie die TBesuchen Sie die TopothekopothekopothekopothekopothekKollerschlag, das historische,Kollerschlag, das historische,Kollerschlag, das historische,Kollerschlag, das historische,Kollerschlag, das historische,digitale Bildarchiv:digitale Bildarchiv:digitale Bildarchiv:digitale Bildarchiv:digitale Bildarchiv:wwwwwwwwwwwwwww.k.k.k.k.kollerollerollerollerollerschlag.schlag.schlag.schlag.schlag.tttttopothek.aopothek.aopothek.aopothek.aopothek.attttt


Jubiläumsjahr 201520 Jahre EU-Beitritt20 Jahre EU-Beitritt20 Jahre EU-Beitritt20 Jahre EU-Beitritt20 Jahre EU-Beitritt60 Jahre Staatsvertrag60 Jahre Staatsvertrag60 Jahre Staatsvertrag60 Jahre Staatsvertrag60 Jahre Staatsvertrag70 Jahr70 Jahr70 Jahr70 Jahr70 Jahre Ende 2. We Ende 2. We Ende 2. We Ende 2. We Ende 2. Weltkriegeltkriegeltkriegeltkriegeltkrieg

Es wa gscheita gwen,wann da Edlinger inKärntn sein Hund af aKnacker afpassn lassnhätt als die FPÖler afd’Hypo!


März 2015

Am 21. März drehte sich auf unsererOrtsstelle wieder alles um Aus- undWeiterbildung. In einem praxisorien-tierten Stationsbetrieb frischten dieMitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrFachwissen entsprechend auf um fürkommende Einsätze gerüstet zu sein.Dieser Schulungstag dient allerdingsnicht nur der Auffrischung von Fach-wissen, sondern auch der Förderungdes Teamgeistes. Wenn auch Sie In-teresse haben, in unserer Ortsstellemitzuarbeiten, informieren wir Siegerne unter 07287/7244-0 oder aufwww.o.roteskreuz.at. Außerdem be-steht die Möglichkeit eines Schnup-pertages, bei dem Sie hautnah erle-ben können, wie ein Tag im Rettungs-dienst abläuft. Bei uns erwartet Sieein soziales Hobby mit guten Weiter-bildungsmöglichkeiten in einem mo-tivierten Team.

Guter Start in denFrühling

Wann? Beginn Montag, 13. Juli 2015, 08:00 Uhr

Wo? Bezirksstelle Rotes Kreuz Rohrbach

Hr. Alois Pfleger, 07289/6444-21 [email protected]

Impressum:

Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband OÖ, Bezirksstelle Rohrbach, Krankenhausstraße 4, 4150 Rohrbach

2015

Klaus Eckel brachte mit seinem Pro-gramm „Weltwundern“ Anfang Märzdie Turnhalle der HauptschulePeilstein zum Beben. Er strapaziertedabei die Lachmuskeln der zahlreicherschienenen Besucher. Das Teamvom Roten Kreuz Peilstein bedanktsich bei allen Gästen für ihr Kommen.Wir würden uns freuen, wenn wireuch 2016 zur 4. Auflage der Peilstei-ner Kabarettnacht wieder begrüßendürfen.

3. PeilsteinerKabarettnacht

Ramsau zeigte sich von der schönstenSeite.Traumhafte Wetterbedingungen undhervorragend präparierte Loipen waren diebeste Bühne für die 17. Senioren-Bundes-meisterschaften im Langlauf am 7.3.2015.Diese LL-Meisterschaften waren für HelgaResch von unserer OG ein besonderes Er-

lebnis. Sie belegte in der klassischen Technik in der AK IVa den 1. Rang undstieg als Bundessiegerin in dieser Klasse aufs Stockerl. Nach dem gutenErfolg bei den Landesmeisterschaften, wo sie schon den 3. Rang belegte,wurden die Erwartungen bei den BM noch übertroffen.Mit ebenfalls guten Ergebnissen kehrten Alois und Franz Resch aus derRamsau zurück. Franz Resch belegte in dem starken Teilnehmerfeld in derKl. IVb den 5. Rang, Alois Resch platzierte sich in der Kl. IVa ebenfalls aufdem 5. Rang.

BundesmeisterinHelga Resch

Rotes Kreuz / Seniorenbund


März 2015 Steuerreform 2015


März 2015

Eine kleineVorgeschichte

Die Hauptschule Peilstein startete1967/68 mit 32 Schülern in einerKlasse als Expositur von Rohrbach.Mit der Auflösung der Volksschul-Oberstufe wurde ab 1970/71 dieHS für alle die Pflichtschule. Siewurde bis 1988 in A-Zug und B-Zug (ohne Englisch) geführt.1985/86 starteten die Schulanfän-ger erstmals in der „Neuen Haupt-schule“. Anstelle der Züge erfolgtedie Differenzierung nun in dreiLeistungsgruppen in Deutsch,Mathematik und Englisch, das nunalle Schüler hatten. Diese Ära gehtjetzt auch zu Ende: Ab 2015/16werden beginnend mit der 1. Klas-se die Leistungsgruppen Geschich-te, die neue Devise heißt „Team-teaching“. (Die höheren Klassenlaufen als HS bis 2018 aus.)

Neue Mittelschule –Was wird neu?

Aus der „Haupt-“ wird die „Mittelschule“, der schulautonomeSchwerpunkt „Europa“ bleibt erhalten, sodass der vollständigeName ab 2015/16 heißen wird „Neue Europa-Mittelschule Peilstein“,kurz EMS Peilstein.

WWWWWas wiras wiras wiras wiras wird also neu?d also neu?d also neu?d also neu?d also neu?Dem Trend im deutschsprachigenRaum entsprechend, wird die Pflicht-schule für 10-14-jährige in „Mittel-schule“ umgetauft. In Bayern undSüdtirol ist dies bereits erledigt. Mitdem Namens- und Schilderwechselist es natürlich nicht getan, verbun-den ist damit auch eine grundlegen-de Änderung der organisatorischenund pädagogischen Ausrichtung.Nach 30 Jahren mit Leistungsgruppenwird mit dem neuen Schultyp gesell-schaftlichen Veränderungen und neu-en pädagogischen EntwicklungenRechnung getragen.Pädagogisches Konzept:Pädagogisches Konzept:Pädagogisches Konzept:Pädagogisches Konzept:Pädagogisches Konzept:Eines der Hauptanliegen ist eine neueLernkultur. Mit diesem Schulkonzeptwill man auf die Stärken und Schwä-chen der Schüler noch gezielter ein-gehen und flexibler reagieren. DieKlassifizierung als Erst-, Zweit- undDrittgruppist gehört der Vergangen-heit an. Differenzierung durch Indivi-dualisierung heißt nun die Devise. ImFocus der Beurteilung soll auch nichtmehr das dauernde Fehlersuchen und–zählen stehen, sondern die Bestär-

kung des Schülers in dem, was erkann. Methodenkompetente Lehrersollen die Schüler zu möglichst selbst-ständigem Lernen anleiten. Die NMSist eine Leistungsschule, die die Schü-ler für weiterführende Schulen unddas Berufsleben qualifiziert.TTTTTeameameameameamttttteaching in D – E - M:eaching in D – E - M:eaching in D – E - M:eaching in D – E - M:eaching in D – E - M:Statt in Leistungsgruppen werden dieSchüler nun in D, E und M im Klas-senververband von zwei Lehrkräftengemeinsam unterrichtet. Sie gehenauf die Verschiedenheit der Schülerein, Individualisierung des Lehrensund Lernens ist nun noch mehr an-gesagt. Das Lehrerduo muss vielmiteinander kommunzieren und sichüber den Lernfortschritt der Schüleraustauschen. Fallweise können auchhier vorübergehend die Schüler inGruppen zusammengefasst werden,um diese nach Bedarf gezielter zu for-dern oder zu fördern, auf Dauer istdies jedoch verboten (sonst hätteman ja wieder die Leistungsgruppen).VVVVVertieertieertieertieertieftftftftfter Lehrer Lehrer Lehrer Lehrer Lehrgggggang undang undang undang undang undGrundlehrgang in D – E - M:Grundlehrgang in D – E - M:Grundlehrgang in D – E - M:Grundlehrgang in D – E - M:Grundlehrgang in D – E - M:Grundsätzlich werden alle Schüler derKlasse ab der 5. Schulstufe nach demLehrplan der AHS-Unterstufe (= Ver-

tiefter Lehrgang) unterrichtet. FürSchüler/innen, die sich in D – E –Mschwerer tun, besteht ab der 7. Schul-stufe die Möglichkeit, sie in einem„Grundlehrgang“ zu beurteilen. Schü-ler, die in der 8. Schst. die Mittelschu-le in D – E – M im Vertieften Lehrgangabschließen, haben automatisch dieBerechtigung, in eine weiterführendehöhere Schule zu gehen.7-teilige Notenskala in D- E – M7-teilige Notenskala in D- E – M7-teilige Notenskala in D- E – M7-teilige Notenskala in D- E – M7-teilige Notenskala in D- E – Mab der 7. Schst.:ab der 7. Schst.:ab der 7. Schst.:ab der 7. Schst.:ab der 7. Schst.:Vertiefter Lehrg.: 1 2 3 4 (5) (5) (5) (5) (5)Grundlehrgang: 3 3 3 3 3 4 5Bei der Beurteilung einer Arbeit oderim Zeugnis steht immer der Lehrgangdabei. Alle Beteiligten werden sich hiereinen anderen Zugang zu den Beur-teilungsstufen angewöhnen müssen.4V ist z.B. noch eine gute Note, weilder Schüler das Lernziel erreicht hat,5V ist automatisch 3G, was im Grund-

Neue Mittelschule Peilstein

12 Kollerschlager Volksschüler besuchen nächstes Schuljahr die 1. Klasse der „NeuenEuropa-Mittelschule Peilstein“: Vorne v.l.: Tobias Neißl, Jonas Eisner, Elias Hehenberger,Leonie Baumüller, Erik Kunz, Selina Schauer. Hinten v.l: Johannes Baumgartner, FabianThaller, Miklas Neundlinger, Florian Pfarrwaller, Alexander Scharinger, Daniel Leitner


März 2015

lehrgang die beste Note ist. 2G und1G gibt es nicht, denn der Schüler istdamit bereits mit 4 und 3 im Vertief-ten Lehrgang gelandet. Ein „Swit-chen“ zwischen VL und GL ist bei je-der Arbeit möglich, ein Schüler kannalso z.B. bei einer Schularbeit 3V ha-ben und in der nächsten 3G. Ent-scheidend ist, wie man dann in derEndabrechnung - im Zeugnis - beur-teilt ist.Ergänzende DifferenzierendeErgänzende DifferenzierendeErgänzende DifferenzierendeErgänzende DifferenzierendeErgänzende DifferenzierendeLeistungsbeschreibung (EDL):Leistungsbeschreibung (EDL):Leistungsbeschreibung (EDL):Leistungsbeschreibung (EDL):Leistungsbeschreibung (EDL):Jeder Schüler erhält zum Notenzeug-nis ein 2. Blatt mit einer verbalen Leis-tungsbeschreibung, in die nur positi-ve Aspekte des Schülers aufgenom-men werden dürfen. (Was kann derSchüler, wo ist er gut? Nicht Fehler-suche!)KEL-Gespräche (Kind-Eltern-Leh-KEL-Gespräche (Kind-Eltern-Leh-KEL-Gespräche (Kind-Eltern-Leh-KEL-Gespräche (Kind-Eltern-Leh-KEL-Gespräche (Kind-Eltern-Leh-rrrrrererererer-Gespr-Gespr-Gespr-Gespr-Gespräche):äche):äche):äche):äche):Im 1. Semester wird es einen her-kömmlichen Elternsprechtag geben,im 2. Semester statt diesem ein sog.KEL-Gespräch. Dieses findet an einemfestgelegten Tag nach einem genau-en Terminplan in der Schule statt. ImMittelpunkt des Gesprächs steht derSchüler, der in einem kleinen vorbe-reiteten Referat den Eltern und demLehrer berichtet, wie es ihm in derSchule so geht, er muss also seinSchülerdasein reflektieren und sollteseine Bedürfnisse und Wünsche äu-ßern. In jeder Schulstufe wird zumleichteren Einstieg ein Rahmenthemavorgegeben, die Vorbereitung darauferfolgt im Unterricht. Für Kurzreferatund anschließendes Gespräch sindmax. 15 Minuten vorgesehen.Stundentafel:Stundentafel:Stundentafel:Stundentafel:Stundentafel:Der Lehrkörper hat sich für eine schul-autonome Stundentafel entschieden.(Beschlussfassung im Schulforum undvon der Elternversammlung 1. Kl.EMS am 23.3.15)Neu ist, dass Werken allgemein wie inder Volksschule koedukativ geführtwird, technische und textile Inhaltewerden abwechselnd oder gemein-sam an einem Werkstück geübt. 2GZ-Stunden korrespondieren in der4. Kl. mit 3 Mathematikstunden, in

Summe ist diese Kombination also mit 5 Stun-den in dieser Jahrgangsstufe abgedeckt. Er-nährung und Haushalt wird auf der 7. und 8.Schst. mit jeweils 1,5 Stunden geführt, in derPraxis sind das alle 14 Tage 3 Stunden. Geo-graphie ist ab der 7. Schst. weiterhin alterna-tiv mit Unterrichtssprache Englisch möglich,in Informatik werden wie gehabt die digitalenKompetenzen erworben. Als 2. Fremdspra-che wird weiterhin Italienisch als Unverbind-liche Übung angeboten. Weitere UÜ sindFaustball und Informatik-ECDL.Lehrer/innen - Fortbildungen:Lehrer/innen - Fortbildungen:Lehrer/innen - Fortbildungen:Lehrer/innen - Fortbildungen:Lehrer/innen - Fortbildungen:Der Schulleiter ist für die Implementierungder NMS am Standort verantwortlich, ihm zurSeite steht ein/e sog. „Lerndesigner/in“ (=Hoheneder Regina), die das Kollegium bei derEinführung von neuen Unterrichtsmethodenund bei der Gestaltung von Unterricht unter-stützt. Bei dieser Umstellung sind natürlichauch die Lehrer sehr gefordert. In bisher 12schulinternen Fortbildungsnachmittagen undmehreren individuellen Fortbildungen habensich die Lehrer/innen gut darauf vorbereitet,die Peilsteiner Lehrer/innen sind also bereitsgerüstet.

Ich bedanke mich für 30 Anmeldungen für dasnächste Schuljahr, womit zwei 1. Klassen gesi-chert sind und wir voraussichtlich auch wiedereine neue Lehrkraft brauchen werden. LassenSie sich bitte nicht von den momentanen Mel-dungen in den Medien über die Evaluierungs-ergebnisse der neuen Mittelschule irritieren.Mit diesem Schultyp werden sicher gute Ab-sichten verfolgt, vor allem geht es um die Ein-führung einer neuen Lernkultur. Alles Neue hatAnfangsschwierigkeiten und Neuem steht manhalt auch gerne skeptisch gegenüber. Verän-derungen bringen einfach Diskussionen mitsich, so ist es auch hier. Das muss man auchpositiv sehen, denn Schule hat eben einen ho-hen Stellenwert und ist allen wichtig. Dassman immer was verbessern kann, steht außerFrage. Wir Lehrer setzen uns jedenfalls dafürein, dass das Projekt NMS in Peilstein gelingt.Als zukünftige Europa-Mittelschule werdenwir weiterhin engagiert als pädagogischerNahversorger in unserer Region wirken! Abernur wer die Kinder zu uns schickt, sichert die-sen Schulstandort für die Zukunft ab, das seiauch einmal eindringlich gesagt!HD Franz Saxinger

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Sehr geehrte Eltern!Sehr geehrte Eltern!Sehr geehrte Eltern!Sehr geehrte Eltern!Sehr geehrte Eltern!Liebe Schüler/innen!Liebe Schüler/innen!Liebe Schüler/innen!Liebe Schüler/innen!Liebe Schüler/innen!

Neue Mittelschule Peilstein


März 2015

Rätselauflösung auf Seite 35

Rätselfreunde / Blick in die Wirtschaft


März 2015

Trotz den aktuell turbulenten Zeitenan den Finanzmärkten ist die Raiffei-senbank Kollerschlag erfolgreicherdenn je. Mit einer Bilanzsumme vongut 50 Millionen Euro und einem Ge-schäftsvolumen von über 80 Millio-nen Euro hat sich die RB gerade in denletzten Jahren überdurchschnittlichgut und vor allem wirtschaftlich sehrerfolgreich entwickelt. Dieser enormeAufwärtstrend wäre ohne einen gu-ten Mix von jungen, dynamischen aufder einen und langjährigen, erfahre-nen Mitarbeitern auf der anderenSeite nicht möglich.Neben den Dienstjubiläen mit gesamt100 Jahren spielt die Zahl „100“ auchanderwärtig eine sehr bedeutendeRolle – nämlich als „Die Raiffeisen100% Formel“:* 100 % der Eigentümer kommen ausder Region,* 100 % der Entscheidungsträgerstammen aus der Region,* 100 % der Entscheidungen werdenin der Region getroffen und* 100 % der Gewinne bleiben in derRegion und werden hier wiederreinvestiert! Keine andere Bank kann

Neben dem Kulturjahr 2015 „1.000 Jahre Kollerschlag“ feiert auchdie Raiffeisenbank Kollerschlag ein Jubiläum. Unter dem Motto „100Jahre und kein bisschen leise“ feiern Direktor Josef Saxinger (40 Jah-re), Prokurist Otto Lauß (35 Jahre) und Prokurist Martin Simmel (25Jahre) ihr langjähriges Dienstjubiläum.

100 Jahre Beratungserfahrung

dies von sich behaupten!Die gesamte Belegschaft, der Vor-stand und der Aufsichtsrat gratuliertden drei Jubilaren sehr herzlich und

wünscht für die Zukunft alles Guteund noch viele weitere Jahre in derRaiffeisenbank Kollerschlag!


V.l.n.r: Direktor Josef Saxinger, Prok. Martin Simmel und Prok. Otto Lauss.


März 2015

Die ausverkauften Vorstellungen bewiesen auch heuer wieder, dass sich derZeitaufwand der Probenarbeit gelohnt hat. Ein Dankeschön allen Besucherndes Theaterstückes „Das verkaufte Dorf“. Die vielen Zuschauer ermöglichtenmit ihrem Eintrittsgeld, dass wir auch heuer wieder verschiedene Projekte mitSpenden unterstützen konnten. So wurden 2.000 Euro auf ein Konto für eineFamilienhelferin eingezahlt und 500 Euro für die Bewerbsgruppe der FF Mistl-berg zum Ankauf neuer Trainingsanzüge beigesteuert. In diesem Sinne hoffenwir, dass Sie uns auch in Zukunft so zahlreich die Treue halten.

Theater wieder voller Erfolg

Theatergruppe / Blick in die Wirtschaft

„Das verkaufte Dorf“ war der Beitrag zur Kollerschlager Kulturwelle anlässlich 25. Jahre Theaterverein Kollerschlag.


März 2015

Seit Jänner bin i Surfer.I surf nämli va oanaKulturwelln zur andern!



Die ÖVP Kollerschlagund die Redaktionvon Kollerschlag ak-tuell wünschen allenLeserinnen und Lesernein frohes Osterfest!


März 2015Blick in die Wirtschaft


März 2015 Sport

Bei der Skivereinsmeisterschaft derUnion Kollerschlag auf dem Hoch-ficht, verteidigte Gerhard Reischl, erwar auch der älteste Teilnehmer, denVereinsmeistertitel im Riesentorlauf.Sein Bruder Thomas verfehlte mit 18Hundertstel die Tagesbestzeit. LenaSchinkinger (Schüler 1) war dieschnellste „Dame“ bei den Alpinen vorManuela Hofmann. Den Vereinsmeis-tertitel im Snowboard holte sich Mar-kus Gabriel.Alle 37 Starter kamen ins Ziel, und dieSieger erhielten Pokale und Grenz-landtaler.Klassensieger:Klassensieger:Klassensieger:Klassensieger:Klassensieger:Philip und Manuel Falkner, MarkusGabriel, Amelie Krenn, Paul Gabriel,Elias Lorenz, Leonie Mayrhofer, LukasSchinkinger, Lena Schinkinger, There-sa Löffler, Manuela Hofmann, Ger-hard Reischl sen, Thomas Reischl,Thomas Hutter, Elias Schinkinger, Ger-hard Reischl jun.

Reischl und Schinkinger wieder Nr. 1

Bei der Siegerehrung im Gasthaus Leitner erhielten die Vereinsmeister Gerhard Reischlsen., Lena Schinkinger und Markus Gabriel von Obmann Heinz Lorenz und SektionsleiterThomas Hutter die Siegerpokale

Remis zum SaisonauftaktNach einer guten Vorbereitung auf dieFrühjahrssaison, konnten die Koller-schlager Kicker die Erwartungen nichtganz erfüllen und starteten mit einem1:1-Unentschieden gegen St. Stefanin das Spieljahr 2015.Seit Ende Jänner hatten sich KapitänMartin Wöss & Co. unter der Anlei-tung von Coach Kurt Eilmannsbergerauf die Frühjahrssaison vorbereitet.Der Großteil der Trainingseinheitenfand in der Volksschule bzw. im Turn-saal statt. Anfang März brach dieMannschaft dann zu einem 4-tägigenTrainingslager ins Burgenland auf undin den letzten beiden Wochen vorMeisterschaftsstart konnte bereitsam heimischen Sportplatz trainiertwerden.Die Testspiele waren sehr erfolgreichverlaufen. In insgesamt 7 Begegnun-gen ging Kollerschlag sechs Mal alsSieger hervor, ein Match endete un-entschieden. Aufgrund dieser Ergeb-

In der Ski- und Snowboardsektionsteht vor allem der Breitensportge-danke im Vordergrund. Deswegen istes den Verantwortlichen ein großesAnliegen, den Kindern möglichst balddas Skifahren beizubringen. Dazuwerden sowohl ein Anfängerkurs aufder Schröck als auch ein Kurs amHochficht durchgeführt.Beim Anfängerkurs haben heuer 40Kinder teilgenommen, welche sehrgute Fortschritte gemacht haben.Beim Kurs am Hochficht waren über30 Kinder dabei.Mit diesen Kursen leistet die Sport-union einen wichtigen Beitrag fürmehr Bewergung im Kindesalter.

Gute Erfolge bei Skikursen

nisse startete man natürlich optimis-tisch in die Saison!Das Spiel gegen St. Stefan begann fürdie Eilmannsberger-Elf optimal.Bereits in der 7. Minute gelang näm-lich Martin Wöss, der eine Freistoß-flanke von Franz Lanzerstorfer mitdem Kopf abfälschte, das frühe Füh-rungstor. Etwa 10 Minuten späterkonnte unsere Mannschaft einen aufder rechten Seite durchmarschieren-den Gästespieler leider nicht stop-pen, und Goalgetter Diendorfer ver-wertete die Maßflanke zum Ausgleich.In der Folge hatten beide Mannschaf-ten Probleme mit den Platzverhält-nissen, welche natürlich noch nichtperfekt waren. Chancen waren aufbeiden Seiten Mangelware und soblieb es schlussendlich beim Unent-schieden.Die nächsten Spiele: Neustift (A -Palmsonntag), Aigen-Schlägl (H - Kar-samstag), Peilstein (A - Sa., 11.4.).


März 2015Sport

in der Bar

Oberort holt sich den Ortscup

Nachdem im Vorjahr witterungsbe-dingt kein Ortscup auf Natureis aus-getragen werden konnte, tummeltensich heuer wieder über 30 Moarschaf-ten auf den Eisbahnen. Die Teilneh-mer wurden in 3 Gruppen aufgeteiltund spielten dort in direkten Duellenum den Gruppensieg, welcher zur Teil-nahme beim Finale berechtigte. InGruppe 1 setzte sich Alles oder Nichtssouverän vor der Linzerstraße unddem MSC durch. Mit 9 Siegen undnur einer Niederlage zogen Sektions-leiter Rainer Martl, sein Bruder Otmarsowie Johann und Joachim Wurm insFinale ein!In Gruppe 2 war Thomas Krenn mitseinen Freunden aus Oepping nichtzu bezwingen und sicherte sich dieFinalteilnahme vor den Jägern undder Musik. Die Gruppe 3 war dann anSpannung nicht zu überbieten. Zu-nächst feierte die FF Mistlberg einenklaren Erfolg gegen den Oberort undwar somit in der Favoritenrolle. Inweiterer Folge mussten sich JohannRauscher & Co. aber der Rohrbacher-straße geschlagen geben. Weil dieMoarschaft Oberort alle sonstigenSpiele gewinnen konnte, waren bei-de Teams am Ende der Gruppenpha-se punktegleich. Somit musste dieQuote entscheiden und hier setzten

Nach einer extrem knappen Entscheidung in der Vorrunde und spannenden Finalspielen konnte sichdie Moarschaft “Oberort” beim Ortscup auf Natureis durchsetzen. Adolf Hofer, Eduard Friedl sowieJosef und Stefan Baumgartner waren schließlich vor “Hasendoppel & Co.” und der Mannschaft “Allesoder Nichts” erfolgreich.

Sektionsleiter Rainer Martl, die Ortscupsieger Stefan Baumgarter, Adolf Hofer, EduardFriedl sowie Josef Baumgartner und Obmann Heinz Lorenz (v.r.n.l.) stellten sich demFotografen für das offizielle Siegerbild beim Eis-Ortscup!

sich Edi Friedl und seine Teamkolle-gen ganz knapp durch.Das Finale startete mit dem DuellOberort gegen Hasendoppel und dieKollerschlager Routiniers konnten ei-nen knappen Erfolg gegen die mitOeppinger Schützen verstärkteMannschaft feiern. Die Euphorie die-ses knappen Sieges nahmen sie dannins zweite Finalspiel mit und gewan-nen klar gegen Alles oder Nichts. So-mit stand der Ortscupsieger fest undim letzten Spiel ging es nur mehr um

Platz 2, den sich Hasendoppel holte.Die Vereinsmeisterschaft konnteleider nicht mehr am Eis ausgetragenwerden und wird in der Stockhalle aufAsphalt nachgeholt.Trotz der kurzen Wintersaison wur-den die Eisbahnen gut frequentiert.Die Benutzung für alle Sportler ist nurmöglich, weil sich viele Helfer darumkümmern, dass die Eisfläche bespiel-bar und die Hütte in Betrieb ist.Ein herzliches Dankeschön allen Hel-fern der Sektion Stockschießen!


März 2015

APRILSa. 04.04. Fußball: Kollerschlag - Aigen-SchläglFr. 10.04. KKW: „Hoamatxang - Liada und Gschichtn aus’n Grenzland“

(19:30 Uhr, Volksschule),Schlussveranstaltung zur Ausstellung„Auf Schmugglerpfaden“, 20 Jahre Bücherei Kollerschlag

Sa. 11.04. Fußball: Peilstein - KollerschlagSa. 18.04. Frühlingskonzert des Musikvereins Kollerschlag (19:30 Uhr,

Turnsaal der VS Kollerschlag)So. 19.04. Fußball: Kollerschlag - ArnreitSo. 26.04. Fußball: Sarleinsbach - KollerschlagDo. 30.04. Maibaumaufstellen FF Mistlberg, FF Mollmannsreith,

FF Nebelberg

MAISo. 03.05. Fußball: Kollerschlag - UlrichsbergFr. 08.05. Muttertagsfeier des Seniorenbundes (14:00 Uhr, Gasthaus

Leitner);KKW: Aufstellung eines Freundschaftsbaumes anlässl. 20 J.Trilat. Partnerschaft mit Wegscheid u. Horni Plana (19:00 h,Marktplatz); Zeltfest Kollerschlag (Musik: Wahnsinns 3,www.zeltfest-kollerschlag.at)

Sa. 09.05. Fußball: Hellmonsödt - KollerschlagZeltfest Kollerschlag (Musik: Highlightswww.zeltfest-kollerschlag.at)

So. 10.05. Muttertag; Zeltfest Kollerschlag (www.zeltfest-kollerschlag.at)So. 17.05. Flohmarkt des Jugendtreffs (8 bis 12 Uhr) - Kirtag;

Fußball: Schenkenfelden - KollerschlagSa. 23.05. Fußball: Kollerschlag - Feldkirchen/D.So. 31.05. Fußball: St. Martin/M. 1b - Kollerschlag

JUNIDi. 02.06. KKW: Landestheatergemeinde: Fahrt zum Musical

„Les Miserables“ im Musiktheater, Beginn 19:30Mi. 03.06. Zapfenstreich Musikverein und Bürgergarde Kollerschlag

(20:00 Uhr, Marktplatz)Do. 04.06. Fußball: Kollerschlag - ReichenthalSo. 07.06. Abschnittswettbewerb der FF Mistlberg (ab 7:00 Uhr,

Sportplatz Kollerschlag)So. 14.06. Vatertagsseiterl (8:00 bzw. 10:00 Uhr, Marktplatz,

Veranstalter: ÖVP Frauen);Fußball: Klaffer - KollerschlagFr. 19.06. KKW: Schulfest „230 Jahre Volksschule“ (14:00 Uhr)

SeniorenwallfahrtMaria Neustift

20. Mai 201520. Mai 201520. Mai 201520. Mai 201520. Mai 2015Preis: 20 Euro

Information: Reisereferent ErwinStadlbauer (Tel: 07287/8367).

Mit Stadtführung in Steyr.

SoSoSoSoSoziale Möglichkziale Möglichkziale Möglichkziale Möglichkziale Möglichkeiteiteiteiteitenenenenenim Alterim Alterim Alterim Alterim Alter

Vortrag für Betroffene undAngehörige.

13.04.2015, 10 Uhr,Gasthaus Leitner

Was ist los im Kulturjahr?

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Kollerschlag aktuell Nr. 167