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Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
781 Veröffentlichungen in inter-nationalen Fachjournalen (2009) 125 Patentfamilien 12 Ausgrün-dungen und Joint-Venture-Un-ternehmen mit 350 Mitarbeitern 430 Doktoranden, davon 280 am Helmholtz Zentrum München angestellt 40 Ausbildungsplätze
kompakt
Top-Leistungen exzellenter Forschung
31 Institute und selbstständige wissenschaftliche Abteilungen mehr als 400 wissenschaftliche Kooperationsverträge
2004
Infektion der unteren Atemwege (z. B. Lungenentzündung)
6,2 %
Durchfallerkrankungen4,8 %
Depression4,3 %
Akutes Koronarsyndrom (z. B. Herzinfarkt)
4,1 %
HIV / AIDS3,8 %
Zerebrovaskuläre Erkrankungen (z. B. Schlaganfall)
3,1 %
Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht
2,9 %
Erstickung und Trauma bei Geburt2,7 %
Verkehrsunfälle2,7 %
Infektionen und andere Erkrankungen bei Neugeborenen
2,7 %
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, COPD
2,0 %
Sehstörungen1,8 %
Gehörverlust im Erwachsenenalter
1,8 %
Diabetes mellitus1,3 %
2030
Depression 6,2 %
Akutes Koronarsyndrom (z. B. Herzinfarkt) 5,5 %
Verkehrsunfälle 4,9 %
Zerebrovaskuläre Erkrankungen (z. B. Schlaganfall) 4,3 %
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung, COPD 3,8 %
Infektion der unteren Atemwege (z. B. Lungenentzündung) 3,2 %
Gehörverlust im Erwachsenenalter 2,9 %
Sehstörungen 2,7 %
HIV / AIDS 2,5 %
Diabetes mellitus 2,3 %
Infektionen und andere Erkrankungen bei Neugeborenen 1,9 %
Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht 1,9 %
Erstickung und Trauma bei Geburt 1,9 %
Durchfallerkrankungen 1,6 %
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Häufigkeit von Krankheiten im Wandel
Quelle: WHO
Die Entstehungsprozesse der großen Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Alzheimer, Depression und Lungener-krankungen sind heute noch weitgehend unverstanden. Sie werden von vielen Faktoren beeinflusst und erstrecken sich meist über einen langen Zeitraum. Sie entwickeln sich aus einem komplexen Zusammenspiel von individueller genetischer Prädisposition und Umwelteinflüssen wie Ernährung, Lebensstil, Stress oder Schadstoffen. Häufig kommen noch Vor erkrankungen oder Alters-erscheinungen hinzu.Das Helmholtz Zentrum München erforscht diese Zusammenhänge und widmet sich insbesondere Diabetes mellitus und Lungenerkrankungen. Die Aufklärung der komplexen Wirkungszusammenhänge ist entscheidend für die Entwicklung neuer Therapien, diagnostischer Verfahren und Präventionsstrategien.Durch die Entschlüsselung biologischer Mechanismen und den Einsatz unserer Technologieplattformen leisten wir auch wichtige Beiträge zur Bekämpfung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Krebs, Infektions- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.Basis unserer Arbeit ist eine exzellente Grundlagenforschung. Sie wird durch gut geführte und immer wieder international begutachtete Institute und wissenschaftliche Abteilungen gewährleistet. Deren breite Expertise reicht von der Gesundheit bis hin zur Ökosystemforschung und zum Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen. Zentrale Technologieplatt-formen auf höchstem Niveau stehen als wissenschaftlich-technische Infrastruktur zur Verfügung. Durch intensive Zusammenarbeit mit klinischen Partnern erreichen wir, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse schnell in die medizinische Praxis einfließen und den Patienten zugutekommen. Das erste Medikament, das vollständig von der deutschen Biotech-Branche ent wickelt und auf den Markt gebracht wurde, hat seinen wissenschaftlichen Ursprung in unserem Zentrum.Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist uns ein besonderes Anliegen. Dabei arbeiten wir eng mit den Münchner Exzellenz-Universitäten zusammen. Die vielen gemeinsamen Einrichtungen mit den Universitäten und die Einbindung des Zentrums in nationale und internationale Verbünde bieten jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein stimulierendes akademisches Umfeld und beste Karriereaussichten.
Prof. Dr. Günther Wess Wissenschaftlicher Geschäftsführer
Dr. Nikolaus Blum Kaufmännischer Geschäftsführer
Helmholtz Zentrum München –Große Volkskrankheiten erfolgreich bekämpfen
Das Helmholtz Zentrum München verfolgt als deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt das Ziel, personalisierte Medizin für die Prävention und Therapie großer Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus und Lungen-erkrankungen zu entwickeln. Dazu untersucht es das Zusam-menwirken von Genetik, Umweltfaktoren und Lebensstil. Der Hauptsitz des Zentrums liegt in Neuher berg im Norden Münchens. Das Helmholtz Zentrum München ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, der 16 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren mit rund 30.000 Beschäftigten angehören.
Gesellschaftliche Anwendung
Neue Ansätze für Prävention, Diagnose und Therapie
Translation, Technologietransfer
Kooperationen
Volkskrankheiten Lunge, Diabetes, Neurodegenerative Erkrankungen
Exzellente Wissenschaft
Exzellente Ausbildung
Exzellente Plattformen
Leitmotiv Environmental Health
Leading Science to Health
Neue Präventions-maßnahmen, Therapie- und Diagnoseansätze gegen Volkskrank-heiten wie häufige, chronische Erkran-kungen des Stoffwech-sels, der Lunge und des Nervensystems
Große Volkskrankheiten wie chronische Lungenerkrankungen und Diabetes mellitus stehen im Mittelpunkt der Forschung am Helmholtz Zentrum München
Environmental Health Dient dabei als Leitmotiv – durch die Zusammen-arbeit verschiedener Disziplinen untersucht das Zentrum, wie Volkskrankheiten im Kontext von genetischer Veranlagung, Umwelt und Lebens-bedingungen individuell entstehen können
Centers of Excellence Die wissenschaftliche Expertise ist in den Instituten und wissenschaftlichen Abteilungen organisiert, die die Grundlage exzellenter Arbeit bilden
Cutting-Edge-Technologien Service-Plattformen bieten Wissenschaftlern am Zentrum und externen Kooperationspartnern Zugang zu Cutting-Edge-Technologien
Translations- und Technologie transfer-Strategie Für effiziente Weiterentwicklung der Grundlage in die Anwendung verfügt das Helmholtz Zentrum München über eine erfolgreiche Translations- und Technologietransfer-Strategie
400 Kooperationsverträge Kooperationen mit den weltweit besten Wissen-schaftlern bestimmen den Alltag: über 400 Koopera-tionsverträge bestehen mit Münchner, nationalen und internationalen Partnern
Helmholtz Graduate School Environmental Health Die Helmholtz Graduate School Environmental Health (HELENA) und das Ausbildungsumfeld am Helmholtz Zentrum München legen den Grund-stein für künftige, erfolgreiche Karrieren
Kompakt: Leading Science to Health
Bieten internen und externen Wissenschaftlern Zugang zu Cutting-Edge-Technologien_ Deutsche Mausklinik _ Europäisches Mausmutanten-Archiv EMMA_ Tierhal tung _ KORA/Epidemiologie _ Genomanalysezentrum (Genotypisierung, DNA-Sequenzierung,
Transcriptomics, Proteomics, Metabolomics) _ Zellsortier-Service _ Herstellung monoklonaler Antikörper _ Analytik _ Stammzellbiologie _ Strukturbiologie _ Protein Expression und Reinigung _ Screening und Assay Development Plattform – Systembiologie _ Biologische und Medizinische Bildgebung _ Immunmonitoring-Plattform _ Umweltsimulation
Serviceplattformen
Programm Environmental Health_ Epidemiologie_ Epidemiologie II_ Abt. Genvektoren_ Gesundheitsökonomie
und Management im Gesundheitswesen
_ Klinische Molekularbio-logie und Tumorgenetik
_ Lungenbiologie_ Abt. Medizinische
Strahlenforschung und Diagnostik
_ Molekulare Immunologie
_ Pathologie_ Strahlenbiologie_ Strahlenschutz_ Abt. Strahlenzytogenetik_ Toxikologie_ Virologie
Programm Terrestrial Environment_ Biochemische
Pflanzenpathologie_ Bodenökologie_ Grundwasserökologie_ Abt. Mikroben-Pflanzen-
Interaktionen_ Ökologische Chemie
Programm Systemic Analysis of Multi factorial Diseases_ Bioinformatik
und Systembiologie_ Biologische
und Medizinische Bildgebung
_ Biomathematik und Biometrie
_ Diabetesforschung Typ 1_ Entwicklungsgenetik_ Experimentelle Genetik_ Humangenetik_ Abt. Proteinanalytik_ Stammzellforschung_ Strukturbiologie_ Abt. Vergleichende
Medizin_ Abt. Zebrafisch-
Neurogenetik
Wissenschaftliche Institute und Abteilungen
Forschungsstruktur und Organisation: Institute und Programme
Forschung am Helmholtz Zentrum München – Wissenschaftliche Einheiten als Centers of Excellence
_ Lungenerkrankun-gen: Comprehensive Pneumology Center
_ Diabetes: Partner im Deut-schen Zentrum für Diabetesfor schung e.V.; Münchner Schwerpunkt im Aufbau
_ Service-Plattformen: Cutting-Edge-Tech-nologien für exzel-lente Wissenschaft
Das Helmholtz Zentrum München _ Ist das Deutsche Forschungszentrum für Gesundheit
und Umwelt_ Erforscht die Entstehung von Volkskrankheiten im
Zusammenspiel von Genetik, Lebensstil und Umwelt-einflüssen. Der Fokus liegt auf Lungenerkrankungen und Diabetes mellitus
_ Verfolgt das Ziel, neue Ansätze für Prävention, Therapie und Diagnose dieser Krankheiten zu ent-wickeln und zu einer personalisierten Medizin entscheidend beizutragen. Technologietransfer und Translation werden konsequent verfolgt
_ Vernetzt seine Forschung über 3 strategische Pro-gramme: Environmental Health, Systemic Analysis of Multifactorial Diseases und Terrestrial Environment – Strategies for a Sustainable Response to Climate and Global Change
_ Ist Mitglied der größten deutschen Wissenschafts-organisation, der Helmholtz-Gemeinschaft. Ihr gehören 16 rechtlich eigenständige Forschungs-zent ren mit rund 30.000 Beschäftigten und einem Gesamt-Jahresbudget von 3 Milliarden Euro an
Wissenschaftliche Einheiten vernetzt in drei strategischen Programmen_ Programm Environmental Health
Ziel : Neue, wirkungsvolle Präventions-, Früher-kennungs- und Therapiestrategien für chronische Erkrankungen Schwerpunkte: Lungenerkrankungen, Allergien
_ Programm Systemic Analysis of Multifactorial Diseases Ziel : Wissen über Abläufe im gesunden Organismus und die Entstehung komplexer Erkrankungen in allen Organsystemen Schwerpunkte: Diabetes mellitus, Neurodegeneration
_ Programm Terrestrial Environment Ziel : Verständnis von Mechanismen und Einfluss-faktoren in den Ökosystemen Wasser, Boden, Pflanze Schwerpunkte: Boden, Pflanze, Wasserqualität
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Exzellente GrundlagenforschungAb 1992: Wissenschaftliche Arbeit zu bifunktionalen Antikörpern; Weiter entwicklung der Technologie
Translationale Forschung: enger Kontakt zwischen Labor und Klinik; Transfer in Klinik1994: Gründung der Klinischen Kooperations-gruppe Bifunktionale Antikörper, New Innovator Award, Beginn Aufbau Patentportfolio
Technologietransfer und Wertschöpfung1998: Ausgründung Trion, Kooperation mit Fresenius Biotech1997: Businessplanwettbewerb
Gesellschaftliche Anwendung: 2009 Zulassung Removab
Es funktioniert – unser Modell am Beispiel Removab
RemovabRemovab ist der erste zugelassene Antikörper aus der deutschen Forschung. Er dient als Medikament gegen Malignen Ascites, eine Krebskomplikation. Produktions-verfahren und zugrunde liegendes Wirkprinzip beruhen auf immunologischen Forschungs arbeiten am heutigen Helmholtz Zentrum München.
Translation und Technologie-transfer als Basis der Weiterent-wicklung von Wissen in die gesellschaftliche Anwendung
Ziel des Helmholtz Zentrums München ist erfolgreiche translationale Forschung, das bedeutet : Wissen zu medizinischem Fortschritt weiterzuentwickeln und für die Gesellschaft nutzbar zu machen_ Erfolgreiche Translation basiert auf dem kontinuier-
lichen Austausch zwischen Klinik und Grundlagen-wissenschaft
_ Dazu enge Zusammenarbeit mit den Kliniken der Münchner Universitäten in den Translations-zentren für Lungen- und Allergieforschung sowie in 11 klinischen Kooperationsgruppen
_ Präventionsforschung : Aufbau der Helmholtz-Kohorte, deren Erkenntnisse zielgerichtet in die Entwicklung neuer Verfahren einbezogen werden
_ Portfoliomanagement : strukturierter Informations-fluss und Wissenstransfer zwischen Entwicklungs-, präklinischen und klinischen Projekten optimiert die Entwicklungsprozesse
Technologietransfer_ Breites Spektrum an neuen, innovativen und wett-
bewerbsfähigen Technologien in den Bereichen Biotechnologie, Pharma und Medizintechnik, aber auch bei umweltanalytischen Verfahren
_ Erfindungen werden patentiert und zur Verwertung auslizenziert : 12 Ausgründungen und Joint-Venture-Unternehmen mit derzeit rund 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Translationale Forschung: Wissen in medizinischen Fort-schritt überführen und für die Gesellschaft nutzbar machen
Kanada
UK
Schweiz
Dänemark
DeutschlandTschechienÖsterreich
SlowenienFrankreich
Spanien
Algerien
GriechenlandItalien
Finnland
Schweden
USA
Internationale Vernetzung
Wissenschaftliche Kooperationen mit den besten Part-nern weltweit sichern internationale Konkurrenzfähigkeit
Weltweite Kooperationen unterstützen exzellente Forschung
ChinaJapan
Russland
Das Helmholtz Zentrum München ist mit den besten Wissenschaftlern weltweit vernetzt und hat über 400 wissenschaftliche Kooperationsverträge
Kooperationen als Basis für wissenschaftliche Exzellenz: Verbundprojekte_ 9 internationale Projekte zur Anbahnung
wissenschaftlich-technischer Zusammenarbeit_ 23 Projekte mit ausländischen Partnern, darunter
9 Projekte mit US-amerikanischen Forschungs-einrichtungen
_ Koordination von 7 großen Projekten der Euro-päischen Union
_ 3 Verbundprojekte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
_ 7 Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungs gemeinschaft
_ 3 Helmholtz-Allianzen (davon 1 federführend)_ Partner im Münchner Spitzencluster „m4 – Perso-
nalisierte Medizin und zielgerichtete Therapien: Eine neue Dimension in der Medikamentenent-wicklung“
LMU = Ludwig-Maximilians-Universität MünchenTUM = Technische Universität München
TUM
LMUGroßhadern
Klinikum Rechts der Isar (TUM)
LMU Klinikum Innenstadt
Wissenschaftszentrum Weihenstephan
Helmholtz ZentrumMünchen
Vernetzung im Raum München
Freising
Garching
Neuherberg
Exzellente Forschung am Standort München
Das Helmholtz Zentrum München ist wichtiger Partner der Münchner Region. In enger Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Partnern sollen Ergebnisse der Forschung schnell in die praktische Anwendung umgesetzt werden. Dabei ist das Helmholtz Zentrum München insbesondere mit den beiden Münchner Eliteuniversitäten sowie klinischen Einrichtungen am Standort München eng vernetzt. Dies spiegelt sich wider_ In gemeinsamen Berufungen mit der Ludwig-
Maximilians-Universität München (LMU) und der Technischen Universität München (TUM)
_ In der Einrichtung gemeinsamer Klinischer Kooperationsgruppen
_ In der gemeinsamen Ausbildung von Doktoranden in Graduate Schools
_ In der Beteiligung an Graduiertenkollegs zur Förde-rung des wissenschaftlichen Nachwuchses an neuen Modellen der wissenschaftlichen Zusammenarbeit in Translationszentren (Comprehensive Pneumology Center, Munich Allergy Research Center) und gemein-samen Forschungszentren (Diabetes-Fokus, Neuro-degenerative Erkrankungen, Zentrum für Integrierte Proteinforschung München)
München gehört zu den führen den Biotech-nologie-Standorten Europas. Auch regional ist das Helmholtz Zentrum München hervorragend vernetzt
Aufteilung des Personals nach Bereichen
Institutionelle Förderung und Drittmittel nach Herkunft
1. ) 76 % Wissenschaftlicher Bereich 2. ) 15 % Technischer Bereich inkl. Infrastruktur 3. ) 9 % Verwaltung
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114,19 Mio. Euro Institutionelle Förderung 1.) 90 % Bund 2.) 10 % Bayern
41,5 Mio. Euro Drittmittel nach Herkunft 3.) 12,8 Mio. Euro Projektförderung Bund 4.) 6,8 Mio. Euro Europäische Union 5.) 4,9 Mio. Euro DFG-Förderung 6.) 0,3 Mio. Euro Projektförderung Länder 7. ) 1,8 Mio. Euro Wirtschaft 8.) 7,1 Mio. Euro Sonstige Stellen 9.) 7,8 Mio Euro Sonderaufgaben
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1. ) 76 % Wissenschaftlicher Bereich 2. ) 15 % Technischer Bereich inkl. Infrastruktur 3. ) 9 % Verwaltung
Personal und Finanzen
PersonalBeschäftigte gesamt: 1789 _ Wissenschaftler und Postdocs: 569 _ Entsprechend der thematischen Ausrichtung
des Zentrums sind Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen am Helmholtz Zentrum München beschäftigt : Biologie 40 %, Chemie/Biochemie 15 %, Physik/Biophysik 10 % und Medizin 8 %
_ Doktoranden: 430 – davon 280 am Helmholtz Zentrum München angestellt
_ Technische und sonstige Mitarbeiter: 812 _ Auszubildende: 39 _ Werkstudenten, Praktikanten, Aushilfen: 89_ 31 % der Stellen über Drittmittel finanziert _ 76 % der Angestellten in der Wissenschaft,
15 % im technischen Bereich, 9 % in der Verwaltung (Stand 31 .1.2010)
FinanzenGesamthaushalt 2009: 159,9 Mio. Euro_ Grundfinanzierung: 114,2 Mio. Euro
(Bund und Freistaat Bayern im Verhältnis 90: 10)_ Drittmittel/Projektförderung:
Bund: 12,8 Mio. Euro Europäische Union: 6,8 Mio. Euro Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): 4,9 Mio. Euro (Stand 10.6.2010)
%
Impressum Herausgeber: Helmholtz Zentrum MünchenDeutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbHIngolstädter Landstraße 1, D – 85764 Neuherberg Telefon: +49 (0) 89 31 87-0; Telefax: +49 (0) 89 31 87-33 24www.helmholtz-muenchen.de
Kompakt : Das Helmholtz Zentrum Mün-chen in Zahlen Wissenschaft am Helm-holtz Zentrum München: 31 Institute und selbstständige wissenschaftliche Abtei-lungen; 15 Technologieplattformen; 2 Trans- lationszentren; 11 Klinische Kooperati-onsgruppen; 9 Nachwuchsgruppen 1789 Beschäftigte: 569 Wissenschaftler und Postdocs; Wissenschaftler verschiede-ner Fachrichtungen: Biologie 40 %, Che-mie/Biochemie 15 %, Physik/Biophysik 10 % und Medizin 8 %; 430 Doktoranden, davon 280 am Helmholtz Zentrum Mün-chen angestellt; 811 Technische und sons-tige Mitarbeiter; 39 Auszubildende; 89 Werkstudenten, Praktikanten, Aushilfen; 31 % der Stellen über Drittmittel finan-ziert; 76 % der Angestellten in der Wis-senschaft, 15 % im technischen Bereich, 9 % in der Verwaltung (Stand 31 .1.2010) Finanzen: Gesamtetat 160 Millionen Euro: 114 Mil-lionen Euro Bund und Bayern; Finanzie-rungsschlüssel 90: 10; über 40 Millionen Euro Drittmittelerträge (Stand 10.6.2010)