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KUBUS Kunstmuseum Stuttgart

Kubus

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KUBUS

Kunstmuseum Stuttgart

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Das Kunstmuseum von Stuttgartwurde 2005 im Stadtszentrumgeöffnet. Die moderne Struktur desMuseums ist ein Kubus aus Glas von 5000 mq.

Im Museum wird die Sammlung von der Stadt gezeigt, die 1924 mit einerDonation von dem Graf Silvio della Valle di Casanova angefangen ist und die 15.000 Werke heutzutage hat.

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(13. Mai 1853 – 17. Oktober 1934)

Adolf Hölzel hat dieKunstakademie von Stuttgartbesucht.

Seine Bilder sind sehr abstraktweil er nicht alles erzählenwollte, sondern er wollte, dass man die Phantasiebenutzt, zum Beispiel sollman die Figuren suchen.

Er hat auch viele Färbesperimentiert.

Zum Beispiel kann man in diesem Bild zwei Figuren , einen Hund und ein Haus imHintergrund sehen.

Adolf Hölzel

Komposition im Ruhe

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Wolfgang Laib

( 25 März 1950)

Dieses Werk ist ganz ausWachs, dessen Strukturerinnert an die altenTempeln.

Wolfgang Laib möchte nur mitnatuerlichen Stoffen arbeitenund dieses Material ist sehr alt in der Kunst.

Außerdem wollte er, dassseine Kunst mit allenSinnorganen gefühlt werdenkann. In der Tat kann man dasWachs mit vielen Sinnenfühlen, zum Beispiel mitTastsinne und auch mitGeruchssinn.

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Dieter Roth

(1930 – 1998)

Er war ein Schweiz-Deutscher, der gegen Gesellschaft und klassische Kunst ribellierte, indem er Werke mitalternativen Stoffen machte.

Zum Beispiel hat er einKaninchen aus Mist gemachtum zu zeigen, dass jederKuenstler werden kann.

Ein anderes Werk besteht ausLebensmitteln, die sich in derZeit verändern, denn zuerstverderben sie sich bis sieauflösen.

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OTTO DIX

(1891 – 1969)

Er war ein Soldat in der erstenWeltkrieg und das hat ihn sehrbeeinflusst.

In seinen Bildern hat er die Probleme der erstenNachkriegzeit gezeigt.

Zum Beispiel gibt es in diesemBild zwei ex- Soldaten, die dieBeine in dem Krieg verlorenhaben und die vor einigenGeschäften sind, in denen teureProtesen verkauft werden.

Man kann auch ein Bein einerjungen Prostituierte sehen. VieleFrauen waren Witwe nach demKrieg und mussten Geld alleinverdienen.

Wenn man aufmerksam sucht, kann man auch ein Skelet sehen, der den Tod bedeutet.

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Dieses Werk zeigt die Situation während der Weimarer Republik.Es besteht aus in drei Bildern: in der Mitte hat er die Lage von einigen reichenMenschen gemalt, die tanzen und Musik hören, und er benutzt dabei warmeFarben.Links gibt es noch einen Soldat, der keine Beine mehr hat, und viele arme Frauen auf der Straße.Rechts sieht man viele Prostituierten, die reiche Kleidungen tragen, und aucheinen anderen Invalid.

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