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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft Kleinregion Kirchberg KR-Vorstandssitzung Grundsatzbeschluss der Leitziele der Kleinregion Kirchberg 29. Oktober in Kirchberg a.d.Raab Verein Steirisches Vulkanland in Zusammenarbeit mit Landentwicklung Steiermark - Margreth Huber [email protected] ; Tel. 03152-2511 309

Kulinarische Region Europäische Handwerksregion Region der Lebenskraft Kleinregion Kirchberg KR-Vorstandssitzung Grundsatzbeschluss der Leitziele der Kleinregion

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

Kleinregion KirchbergKR-VorstandssitzungGrundsatzbeschluss der Leitziele der Kleinregion Kirchberg29. Oktober in Kirchberg a.d.Raab

Verein Steirisches Vulkanland in Zusammenarbeit mit Landentwicklung Steiermark - Margreth [email protected] ; Tel. 03152-2511 309

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

AG 1 Natur- und Umweltschutz, Energieträger & Rohstoffe /Lebensraum

1. Energieträger und Ressourcenkonzept

2. Modernes Landmanagement 3. Inwertsetzung der Beziehung

Mensch - Landschaft

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Energieträger als RessourcenkonzeptZiele

• Wir entwickeln die Kleinregion Kirchberg als Region für die erneuerbare EnergieproduktionUmsetzung - mittelfristig

• Die Gemeinden der Kleinregion schaffen ein einheitliches Fördersystem für energiesparende Maßnahmen für ihre GemeindebürgerInnenund fordern vom Gesetzgeber bessere Rahmenbedingungen. –

Umsetzung kurzfristig

• Bei Bauvorhaben weisen wir auf die Sinnhaftigkeit einer Leerverrohrung für Solar- und Photovoltaikanlagen hin und verweisen auf das Fördersystem der Kleinregion

Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Energieträger als RessourcenkonzeptMaßnahmen

• Wir organisieren Sammelbestellungen für umweltschonende Heizungen (Pelletsheizungen, Hackschnitzelheizungen etc.)Umsetzung – kurzfristig

• Wir errichten ein Logistikzentrum für die Lagerung von Hackschnitzel, Pellets und Stückholz, so dass das Anliefern und Abholen jederzeit gewährleistet ist.Umsetzung - Mittelfristig

• Wir informieren unsere BürgerInnen über die Möglichkeiten des Einsatzes von eneuerbarer Energie (zB Fotovoltaikanlagen – Hr. Promitzer, Solaranlagen,) sowie über Energiesparmaßnahmen (zB Vollwärmeschutz)Umsetzung:kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Energieträger als RessourcenkonzeptMaßnahmen

• Für die Straßenbeleuchtung sollen energiesparende Lampen eingesetzt werden, die wir in einer Sammelbestellung anschaffen. Die Dauer der Beleuchtung (wann wird abgeschaltet) wird in der Kleinregion abgestimmt und einheitlich geregelt.

• Wir beauftragen 6 Personen, die Informationen über Energiesparmaßnahmen und deren Umsetzung einholen sollen und diese sind auch AnsprechpartnerInnen in der Kleinregion.

• Wir erstellen eine zusammenfassende Broschüre bzw. Info in der Gemeindezeitung, abgestimmt auf unsere Kleinregion mit den Fördermöglichkeiten und den verschiedenen Möglichkeiten der erneuerbaren Energie sowie der Energiesparmaßnahmen

• Wir organisieren eine gemeinsame Exkursion nach Mureck

Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

2. Modernes Landmanagementals Reaktion auf die Ressourcen- und Energiewende

Ziele

• Wir fördern die Vermarktung regionaler Produkte – Umsetzung kurzfristig

• Die Gemeinde Kirchberg hat mit Berndorf ein Gewerbezentrum, wo noch einige Flächen nutzbar sind. Auch die Gemeinde Studenzen hat ein Gewerbegebiet ausgewiesen und genutzt. In der Gemeinde Fladnitz hat 4 ha Gewerbegebiet, dass zum Großteil noch unbebaut. Wir nutzen unsere ausgewiesenen Gewerbegebiete.

• Wir finden Möglichkeiten für unsere Landwirte, damit sie ihre Steilflächen erosionsfrei und wirtschaftlich gut nutzen können – Umsetzung mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

2. Modernes Landmanagementals Reaktion auf die Ressourcen- und Energiewende

Maßnahmen

• Es soll ein Konzept erstellt werden, welche wirtschaftlichen Möglichkeiten es für Landwirte gibt, ihre Steilflächen erosionsschonend zu nutzen.(zb Ökoenergiepflanzen)

• In der Kleinregion sollen Müllsammelaktionen durchgeführt werden.

• Wir erheben die Möglichkeiten unserer Waldbesitzer, wer Holz für Hackschnitzel liefern könnte.

• In der Kleinregion soll ein Platz geschaffen werden, wo Sträucher und Grünschnitt kompostiert werden.

Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

3. Inwertsetzung der Beziehung Mensch- Landschaft

Ziele• Wir fördern den sanften Tourismus. Unsere Raab und die Raabauen, verbunden mit

dem Radweg sind wahre Schätze.• Jede Gemeinde bringt Schwerpunkte zur touristischen Nutzung ein

• Wir leben in einer lebenswerten Region, sind uns dessen auch bewusst und wollen unseren ländlichen Raum in dieser Form für uns und unsere Jugend erhalten.

• Die Festkultur der Region ist uns wichtig. Unsere Veranstaltungen binden wir in die Themen des Vulkanlandes ein: Vulkanland-Frühling, Meisterkultur-Sommer, Kulinarischer Herbst, Stiller Advent

• Wir fordern bessere Information (Infoveranstaltung) über die gesetzlichen Bestimmungen bei Veranstaltungen von der Bezirkshauptmannschaft.

• Wir fordern eine einheitliche Landesregelung bzgl. der Endzeiten bei Veranstaltungen.Umsetzung: mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

• Eine aktuelle Beschilderung, sowie eine Kleinregions-Rad- und Wanderkarte wird erstellt – Umsetzung kurzfristig

• Unsere Veranstaltungen sind hochwertig und wir fordern von unseren Vereinen, dass sie bei Veranstaltungen regionale Produkte anbieten.

• Wir regen an, dass Vereine der Kleinregion gemeinsame Veranstaltungen planen und umsetzen, und so die Infrastruktur der Kleinregion besser genutzt ist.

Umsetzung: mittelfristig (lfd. Prozess)

Inwertsetzung der Beziehung Mensch – LandschaftMaßnahmen

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

Kleinregion KirchbergLeitziele AG 2 Regionalwirtschaft

AG Leiter: Bgm. Walter Bechter

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

AG 2 Regionalwirtschaft

1. Inwertsetzung der Regionalwirtschaft2. Regionalwirtschaftskonzept

(Stärkung der Betriebe vor Ort)

3. Betriebsnachfolge und Unternehmensgründung

4. Aus- und Weiterbildung

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Ziele – Inwertsetzung der Regionalwirtschaft

• Wir fördern und unterstützen unsere regionalen Klein- und Mittelbetriebe, um die Wertschöpfung in der Region zu vergrößern und dadurch Arbeitsplätze zu sichern.

• Wir verstärken die Bewusstseinsbildung und Wertschätzung in der Bevölkerung für unsere Betriebe und qualitativ hochwertigen Produkte.

• Wir verstärken das Bewusstsein in der Bevölkerung für regionale Einkäufe.

• Im touristischen Bereich setzen wir auf die Themen Wandern (Pilgern) und Radfahren

Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Maßnahmen - Inwertsetzung der Regionalwirtschaft

• Wir erarbeiten ein Konzept, aus dem Maßnahmen hervorgehen, wie wir unsere Betriebe in der Kleinregion stärken und die Kaufkraft erhöhen können.

• Wir erstellen eine regionale Zeitung, wo wir die Betriebe unserer Kleinregion vorstellen.

• Wir entwickeln einen Einkaufspass für die Kleinregion.• Über Fördermöglichkeiten werden wir uns laufend informieren und die

Informationen an die Betriebe weitergeben.• Die Betriebe der Kleinregion sollen erhoben und in Branchen eingeteilt werden.

Branchenmäßige und saisonelle Werbeaktionen sollen gemeinsam mit den Betrieben durchgeführt werden.

• Wir vergeben unsere Aufträge vorrangig an regionale Betriebe, die auch Personal aus der Region beschäftigen.

• Wir bemühen uns, die Betriebe mit speziellen Auszeichnungen bzw. Zertifikaten in der Region und darüber hinaus bekannt zu machen und zu würdigen.

Umsetzung: kurz- bis mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Maßnahmen - Inwertsetzung der Regionalwirtschaft

Touristische Maßnahmen

• Wir errichten einen Infopoint, um auf Übernachtungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten der Kleinregion hinzuweisen

• Wir erstellen gemeinsam eine kleinregionale Wander- und Radkarte (einbinden Gemeindestraßen und Buschenschenken etc.)

• Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

2. Ziele - RegionalwirtschaftskonzeptStärkung der Betriebe vor Ort

• Wir punkten mit unseren hochwertigen Produkten und setzen auf eine breitere Vermarktung.

• Die Verbindung zwischen landwirtschaftlichen „Produktionsabfällen“ wie Maisspindel, Heupellets, etc. und dem Bereich der Energiegewinnung wird ausgebaut.

• Die Regionalwirtschaft ist uns sehr wichtig. Wir unterstützen Betriebe, die in Nischenprodukte, immer unter dem Aspekt der Region und der Regionsmarke „Steirisches Vulkanland“, investieren.

• Wir fördern den betrieblichen Austausch untereinander (b2b)

• Bei der Entwicklung und Überarbeitung von Verkehrsleitsystemen und Verkehrskonzepten sind KR-VertreterInnen einzubinden.

• Umsetzung: kurz- bis mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

2. Maßnahmen - RegionalwirtschaftskonzeptStärkung der Betriebe vor Ort

• Wir erstellen ein Branchentelefonbuch für die Kleinregion, in dem alle Betriebe mit einer kurzen Beschreibung des Angebotes, angeführt sind.

• Ein Leitfaden, in dem die Lehrbetriebe und Berufsprofile angeführt sind, soll erstellt werden. Dieser soll in den Schulen und an Haushalte verteilt werden.

• Ein persönliches Gespräch (Bgm.) mit den zuständigen LehrerInnen der Abschlussklassen soll geführt werden, damit diese die Information an die SchülerInnen weitergeben. (Schulausschusssitzung)

Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

3. Betriebsnachfolge und Unternehmensgründung

• Wir fördern Unternehmensgründungen von Klein- und Mittelbetrieben, die Vernetzung und Vermarktung, sowie die Entwicklung von regionalen Produkten.

• Unsere landwirtschaftlichen Betriebe sind uns wichtig. Wir wollen diese erhalten. Die Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung für die Wertschätzung der Landwirtschaft ist uns ein großes Anliegen.

• Der Landwirt als Energiewirt hat Zukunft.

Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

3. Maßnahmen - Betriebsnachfolge und Unternehmensgründung

• Wir wollen Platz für Landwirte schaffen. Der Landwirt muss die Möglichkeit haben, sich auszuweiten, ohne mit der Angst zu leben, dass laufende Gesetzesänderungen dies unmöglich machen.(Einbindung Raumordnung)

• Wir schlagen unseren Schulen und Kindergärten vor, landwirtschaftliche Betriebe im Zuge eines Exkursionstages zu besuchen. („Landwirtschaft erleben“ – vom Wachsen bis zur Verarbeitung und Veredelung). Es gibt dazu ein Konzept der Landjugend.

Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

4. Aus- und Weiterbildung

• Die Bereitschaft der Betriebe, Lehrlinge auszubilden, soll erhöht werden

• Maßnahme:

Betriebe sollen direkt angesprochen werden, um die Bereitschaft, auszubilden, zu erhöhen. Dies gilt auch für den Bereich der Ferialpraktikanten. Betriebe, die Ausbilden und Ferialjobs vergeben, sollen in der Gemeindezeitung vorgestellt werden.

• Schulungen als Begleitmaßnahme für unsere Leitziele sind ein wichtiger Bestandteil unserer regionalen Entwicklung

Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

Kleinregion KirchbergLeitziele AG 3 Bildung & KulturGesundheit & Soziales

AG Leiter: Bgm. Johann Einsinger Bgm. Emil Schiefermayer

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Leitziele - Kultur

• Wir heben die Veranstaltungsqualität unserer Veranstaltungen. Wir bieten Vorträge und Information für die Veranstalter an.

• Für Veranstaltungen in der Kleinregion gibt es das Ziel, dass die Musik um 2.00 Uhr beendet wird.

• Die Gemeinden der KR richten ihre Förderpolitik nach der Veranstaltungsqualität aus. (fördert der Verein die Jugendarbeit, arbeitet der Verein für soziale Zwecke, verwendet der Verein bei seinen Veranstaltungen regionale Produkte etc.)

• Ein kleinregionaler Veranstaltungs- und Kulturkalender wird erstellt• Wir entwickeln ein Kulturangebot für alle Altersgruppen• In jeder Gemeindezeitung soll eine Seite für die Kultur vorgesehen werden. • Wir nutzen vorwiegend das Talentepotential in unserer KR• Wir bündeln unser Kulturangebot – ein gemeinsames Ziel ist das Kulturjahr 2015

(alle Gemeinden der KR feiern 750 Jahre)• Umsetzung: mittelfristig

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1. Leitziele – Ehrenamt und Vereinstätigkeit

• Wir würdigen und fördern die ehrenamtlichen Tätigkeiten und die Vereinstätigkeit• Wir fördern die Jugendarbeit in den Vereinen• In unseren Gemeindezeitungen gibt es Berichterstattung über die ehrenamtlichen

Aktivitäten• Wir fördern die Brauchtumspflege zur Bewahrung unserer eigenen Identität. Dazu

werden die Schulen eingebunden, um das Brauchtum zu leben. Unsere Bräuche in der KR sollen erhalten bleiben und medial kommuniziert werden.

• Kriminalitätsvorsorge• Wir bieten Vorträge über eigene Vorsorgemaßnahmen und Zivilcourage an. Ein

Kooperation mit der Polizei Kirchberg wird gefunden.

• Umsetzung: kurz bis mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Leitziele – Bildung

• Lebenslanges Lernen ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens und soll den BewohnerInnen bewusst gemacht werden.

• Wir organisieren Weiterbildung mit externen Bildungsanbietern für alle Lebenslagen und für jedes Lebensalter.

• Wir schaffen Transparenz und Nachvollziehbartkeit über das Auswahlverfahren an der Musikschule Kirchberg.

• In der KR wird eine Musikschule eingerichtet.• Künstlerische Seminare werden in der Kleinregion angeboten• Die Aufhebung der Pflichtschul-Sprengeleinteilung wird gefordert (dadurch

soll die Qualität der Pflichtschulen durch den Konkurrenzdruck erhöht werden)

• Umsetzung: kurz bis mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Leitziele – Gesundheit

• Wir fördern eine positive Veränderung von Gesundheitsverhalten und Lebensweise für unsere BewohnerInnen.

• Wir organisieren Vorträge über Nahrungsmittel- und Ernährungslehre und Prävention gegen Suchtverhalten (Alkohol, Drogen, Spielsucht etc.)

• Die Inwertsetzung der alten Heilkräfte- und Heilmittel wird von uns gefördert (Rückbesinnung auf alte Hausmittel).

• Wir forcieren Gesundheitsprogramme wie „Kirchberg Vital“ und schaffen gesundheitsinformative Netzwerke

• Umsetzung: kurz bis mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Leitziele – Vereinbarkeit Beruf und Familie

• Die Gemeinden der KR gehen Kooperationen im Bereich der Kinderbetreuung ein.

• Durch Kooperationen bieten wir einen durchgängigen Sommerkindergarten an.

• In unseren Pflichtschulen wir eine Nachmittagsbetreuung angeboten.• Wir entwickeln innovative Projekte für einen Kleinregionspool für die

Kinderbetreuung zB Leihoma bzw.opa, Babysitter, Tagesmütter etc.)• Wir wollen eine kinder- und familienfreundliche KR sein• Die gemeinsame Nutzung und Inwertsetzung unserer

Infrastruktureinrichtungen (Spielplätze, etc.) wird forciert.

• Umsetzung: kurz bis mittelfristig

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1. Leitziele – Pflege und Seniorenbetreuung

• Dem Wunsch der BewohnerInnen entsprechend, möglichst lange zu Hause gepflegt zu werden, fordern wir vom Gesetzgeber eine finanzielle Gleichstellung der Pflege zu Hause gegenüber den Pflegeheimen.

• Wir erheben den Bedarf an Pflegebetten und betreutem Wohnen. Wir schöpfen das vorhandene Potential aus und schaffen bei Bedarf neue Einheiten.

• Wir vernetzen die bestehende Seniorenanimation und diese soll in der KR angeboten werden.

• Eine regelmäßige Rechtsberatung soll für die BewohnerInnen der KR angeboten werden.

• Umsetzung: kurz bis mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Leitziele – Jugend

• Wir erkennen, dass die Vereine unser wichtigstes Bindeglied zur Jugend sind. Die JugendbetreuerInnen in den Vereinen werden besonders motiviert und gefördert.

• In den Schulen sollen Vereins- und Jugendprojekte vorgestellt werden und die Möglichkeit zum „Schnuppern“ gegeben werden.

• Wir nehmen die Anliegen der Jugendlichen ernst und beziehen sie in das Gemeindegeschehen mit ein.

• Umsetzung: kurz bis mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

Kleinregion KirchbergLeitziele AG 4 Techn. InfrastrukturBauten / Geräte / Anlagen

AG Leiter: Bgm. Richard Wurzinger

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Inwertsetzung Fuhrpark, Maschinen, Anlagen, Wander- Rad- und Gehwege, Beschilderung,

Kooperation, gemeinsame Nutzung etc.

2. Mit 100 % eigener Engerieneue Energieanlagen –

Dämmoffensive3. Querschnittsmaßnahmen

Barrierefreiheit, sanfte Mobilität (Regionalbusse, Sammelbusse, Ortsbus…),

Mobilität für Jung und Alt, neue Mobilitätskonzepte (Nachbarschaft….)

AG Leiter: Bgm. Richard Wurzinger

AG 4 Techn. Infrastruktur

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Ziele – Inwertsetzung

• Wir machen eine Bestandsaufnahme der bestehenden Gerätschaften

Um eine optimale Auslastung zu gewährleisten, wollen wir bei Geräten, die nicht gleichzeitig gebraucht werden, Kooperationen eingehen.

• Bei der Neuanschaffung von Geräten informieren wir die Gemeinden der Kleinregion und bemühen uns, Anschaffungen gemeinsam zu tätigen.

• Mehrzweckhallen: Fast jede Gemeinde besitzt eine MZH, die mehr oder weniger gut genutzt sind. Für die optimale Nutzung und zur Zufriedenheit aller soll ein gemeinsames Nutzungskonzept erarbeitet werden.

• Wir fassen die Rad- und Wanderwege in unserer Kleinregion zusammen und entwickeln in Abstimmung mit den Tourismusverantwortlichen einen gemeinsamen Folder, wo das gesamte Potential der Kleinregion abgedeckt ist. Weiters arbeiten wir an einer gemeinsamen Beschilderung, überprüfen die Streckenführung und schließen vorhandene Lücken.

• Umsetzung: mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Maßnahmen - Inwertsetzung

• Die Mitgliedsgemeinden der KR Kirchberg erstellen eine Liste über die verfügbaren Geräte.

• Für die KR Kirchberg wäre es sinnvoll, eine gemeinsame Kehrmaschine für die Gehsteigreinigung anzuschaffen.

• Wir wollen die einzelnen Kindergärten in den Sommermonaten besser koordinieren. Die Bevölkerung der KR Kirchberg soll über die gesamten Ferien die Möglichkeit haben, einen Sommerkindergarten in der Kleinregion zu nutzen.

• Seniorenanimation gibt es in Oberdorf, Oberstorcha und Eichkögl. Diese Einrichtung wollen wir besser koordinieren und abstimmen und für alle SeniorInnen der KR anbieten.

• Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

Ziele: Energie – Energieanlagen –Dämmoffensive

• Wir nehmen den Handlungsbedarf aus dem Energie-Quick Check ernst und erarbeiten gemeinsame Umsetzungsschritte.

• Bei der Beheizung von (öffentlichen) Gebäuden arbeiten wir an einergemeinsamen Lösung. Wir fördern alternative Energiesysteme für Gemeinschaftsprojekte.

• Wir sehen Einsparungspotential bei der Anschaffung von Leuchtmitteln und wollen dies in Zukunft gemeinsam einkaufen.

• Wir bieten unseren BewohnerInnen Serviceleistungen (zB thermische Fotografien) und Information im Bereich der Energieoptimierung und Energieeinsparung aktiv an.

• Die Gemeinden der Kleinregion verfolgen das Ziel, die öffentlichen Gebäude thermisch und energetisch zu sanieren und so für die Bevölkerung eine Vorbildwirkung zu haben. Umsetzung: mittel bis langfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

3. Querschnittsmaßnahmen• Die Gemeinden der Kleinregion streben eine Vorbildwirkung in Sachen

Barrierefreiheit an. Von der Gemeinde selbst bis zur Homepage widmen wir uns diesem Thema.

• Die Kleinregion strebt eine Reduzierung der Verkehrsschilder an. Dies soll als Pilotprojekt entweder für die Kleinregion oder für den ganzen Bezirk durchgeführt werden.

• Mobilität • Die Kleinregion strebt eine verstärkte Anschaffung von Elektroautos an, informiert

die Bevölkerung und strebt eine entsprechende Anzahl an Ladestationen an. • Damit unsere BewohnerInnen das Kultur- und Festangebot in der KR nutzen

können, streben wir eine Shuttlebusverbindung mit regelmäßigem Fahrplan an. • Umsetzung: mittel- bis langfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

Kleinregion KirchbergLeitziele AG 5Verwaltung

AG Leiter: Bgm. Florian Gölles

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

AG 5 Verwaltung

1. Vernetzte Region2. Verwaltungskooperation3. Vertretung und Spezialisierung

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Vernetzte Region

Eigene Internetpräsentation jeder Kleinregion im Portal Vulkanland – keine eigene Homepage notwendig!

- Ergebnisse der Bestandserhebung bereits online verfügbar!

- Administrationsumgebung für jede Kleinregion- Automatisch generierter Veranstaltungskalender- Automatisch generierte Neuigkeiten

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

1. Vernetzte Region

• Die Daten der Kleinregion Kirchberg werden von den Gemeinden immer aktuell für die Plattform des Vulkanlandes gewartet. So können wir alle angebotenen Datenbanken optimal nutzen.

• Die bewährte Abstimmung für größere Veranstaltungen wollen wir weiterhin aufrecht erhalten.

• Berichte über Kleinregionskooperationen und allgemeine und gesetzliche Bestimmungen sollen untereinander ausgetauscht werden und für die Gemeindezeitung verwendet werden. In diesem Sinn wäre eine Plattform im Rahmen der Vulkanland-Plattform sehr wünschenswert.

• Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

2. Verwaltungskooperation

• Wir streben einen jährlichen Abgabenvergleich anWir versuchen die Tarife und Abgaben zu vereinheitlichen.

• Ziel ist eine gemeinsame Lohnverrechnung für die Kleinregion. Eine externe Vergabe der Lohnverrechnung, an Personen, die sich im Gemeinderecht spezialisiert haben, wird als Modell angedacht.

• Wir arbeiten an einem gemeinsamen Beschaffungswesen (Strom, Versicherungen, EDV Dienstleistung, Straßenbau, etc.) und sehen darin viel Potential.

• Für die Belange der Gemeinden inkl. Einrichtung eines gemeinsamen Sprechtages wollen wir einen gemeinsamen Juristen in Anspruch nehmen.

• Umsetzung: mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

2. Verwaltungskooperation

• Bei übergeordneten Entscheidungsprozessen (zb Fingerprint oder monatliche Meldungen an BH bzgl. Ausländer etc.) soll der KR-Vorstand und die AmtsleiterInnen der Gemeinden eingebunden werden, damit eine sinnvolle und zeitsparende Umsetzung gewährleistet ist (Verwaltungsvereinfachung)

• Ein halbjährlicher persönlicher Austausch über diverse Abläufe und Meldungen bzw. Neuerungen in der Verwaltung soll zwischen den AmtsleiterInnen und den zuständigen BH-Referenten stattfinden. Die Sitzgemeinde der jeweiligen KR wird diese Arbeitstreffen zwischen den BH-ReferentInnen und den AmtsleiterInnen der Gemeinden themenbezogen organisieren.

• In weiterer Folge sollen die Anregungen und Ideen für Verwaltungsvereinfachungen auf Landesebene einfließen. Es soll einen Austausch steiermarkweit unter den BH’s geben und die Vorschläge sollen dann auf Landesebene getragen werden, um sie steiermarkweit umsetzen zu können.

• Umsetzung: kurzfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

3. Vertretung und Spezialisierung

• Wir entwickeln ein einheitliches Ablagesystem, damit Vertretungen flexibler agieren können.(Urlaubs- und Krankenstandsvertretung)

• Wir bieten vermehrt Schulungen und Weiterbildung für unsere MitarbeiterInnen in den Gemeinden der KR an.

• Es gibt Fachwissen und praktisches Wissen unter den MitarbeiterInnen, dass nirgends nachzulesen ist. Deshalb ist es uns wichtig, dass die MitarbeiterInnen der Gemeinden ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen regelmäßig austauschen.

Umsetzung: kurz- bis mittelfristig

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Kulinarische Region • Europäische Handwerksregion • Region der Lebenskraft

Dankefür die gute Zusammenarbeit