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Von Britta Schulte Kreis Steinfurt. Wer heute ei- nen Polizisten sieht, der wird sein blaues Wunder erleben. Denn seit der Frühschicht prä- sentieren sich die Ordnungs- hüter im Kreis Steinfurt in neuem Gewand: Die 382 Be- amten im Außendienst werden ab jetzt mit blauen Uniformen ein ganz neues Polizei-Bild in der Öffentlichkeit prägen. „Wir im Kreis Steinfurt sind die ersten im Münsterland, die mit den neuen Uniformen ausgestattet worden sind“, freute sich Landrat Thomas Kubendorff am Freitag bei der Vorstellung der neuen Poli- zeikleidung. Auch landesweit gehört der Kreis zu den ersten „blauen Behörden“. Die Vorbereitungen für diesen Moment begannen bereits im März dieses Jahres. Rund 460 Beamte testeten jedes einzel- ne Kleidungsstück. Ein Ver- messungsteam vom Polizei- bekleidungscenter aus Lünen war insgesamt vier Wochen vor Ort und beriet die Kolle- ginnen und Kollegen bei der Anprobe. „Die Polizisten im Außen- dienst wurden ganz bewusst als erste mit der neuen Uni- form ausgestattet. Sie haben die meisten Bürgerkontakte und prägen in ganz besonde- rem Maße das Verhältnis zu den Menschen im Kreis Stein- furt“, heißt es vonseiten der Kreispolizei. Bei der Auswahl der Uni- formteile sei in erster Linie auf die Funktionalität und den Tragekomfort geachtet wor- den. Gerade die Arbeit bei unterschiedlichen, teils extre- men Witterungsbedingungen stelle hohe Anforderungen an die Arbeitskleidung. Die- sen Ansprüchen soll die neue Uniform gerecht werden. Tra- geversuche in anderen Poli- zeistellen sollen dies bestätigt haben. Die Uniform ist nach Angaben der Behörden nicht nur ein- fache Dienstkleidung, sondern bietet auch Schutz und Sicher- heit, beispielsweise durch stark reflektierende Aufnäher und Mützenbänder. Neben diesen eher „tech- nischen“ Aspekten ist laut Herstellern der Uniform aber auch eine „optisch sehr an- sprechende Lösung“ gelun- gen. „Das einheitliche und ge- pflegte Erscheinungsbild prägt neben dem professio- nellen Vorgehen das Ansehen der Polizei in der Öffentlich- keit“, ist sich Landrat Kuben- dorff sicher. Die Beamten im Innendienst werden erst Ende des Jahres mit den blauen Uniformen ausgestattet. Bis dahin wird in den Büros noch grün getragen. Auch die Hälfte der Strei- fenwagen wurde schon dem neuen Bild angepasst und mit blauer Folie „umgefärbt“; die andere Hälfte soll im kom- menden Jahr folgen. Bleibt abzuwarten, welche Spitzna- men für die dann nicht mehr „grüne Minna“ wohl gefunden werden. RHEINER REPORT Lokales Seite 3 am Sonntag Kultur Seite 5 Ausflugsziele Seite 18-19 Polizisten sind jetzt blau Ordnungshüter im Kreis Steinfurt tragen neue Uniformen Der A uch für Daheimgebliebene gibt es viel zu entde- cken. Einige interessante Ziele und Veranstal- tungen präsentiert der RR auf einer Doppelseite. I m Rahmen der Reihe „Trompetenbaum und Gei- genfeige“ zeigt heute der örtliche Musikverein im Barfußpark in Lienen sein Können. D er Rheiner Report stellt in einer Serie Menschen vor, die sich ehrenamtlich engagieren. Heute verrät Uschi Fülle, warum sie das gerne tut. kostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung Sonntag, 15.08.2010 · 32. KW Telefon: 05971/800 17-40 • [email protected] Wer heute Morgen beim Brötchenholen eine Streife in Blau gesehen hat, muss nicht zu tief ins Glas geguckt haben. Foto: Polizei Der heutigen Ausgabe liegen teilweise Werbeprospekte der folgenden Firmen bei, wir bitten um freundliche Beachtung: Angebote gültig vom 16.08. bis 21.08.2010 www.real.de real,- Rheine • Lingener Str. 19 • 48429 Rheine • Tel. 0 59 71/80 70 6-0 • Öffnungszeiten: Mo.– Sa. 8 – 22 Uhr Gönnen Sie sich einen Ausflug in den Süden – zur italienischen Woche in Ihrem real,- Markt! Gemeinsam mit unseren Partnern in der Mall laden wir Sie zu mediterranem Genuss ein: mit vielen kostenlo- sen Probierständen, tollen Angeboten von Pasta bis Prosciutto, mit Weinprobe und mit viel italienischem Flair. Einfach vorbeikommen und ein Stück Dolce Vita genießen. Wir freuen uns auf Sie! Italienische Woche in Ihrem real,- Markt. 1,– 69 1,– 69 1,– 69 1,– 49 1,– 49 1,– 49 2,– 49 2,– 49 2,– 49 Parma-Schinken „Pellatello“ oder San Daniele Schinken je 100 g Salamella Passita im Ring, naturgereift und luftgetrocknet, je 100 g 0,– 99 0,– 99 0,– 99 Italo Kochschinken je 100 g Grana Padano 16 Monate gereift Italienischer Hartkäse, mind. 32 % Fett i. Tr., je 100 g Bernardstr. 29 49809, Lingen (Ems) Tel.: 0591 710014-0 Fax: 0591 710014-29 www.quadt.eu Solarthermie Beilagen

KW32

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Der Rheiner Report am Sonntag KW32

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Page 1: KW32

Von Britta Schulte

Kreis Steinfurt. Wer heute ei-nen Polizisten sieht, der wird sein blaues Wunder erleben. Denn seit der Frühschicht prä-sentieren sich die Ordnungs-hüter im Kreis Steinfurt in neuem Gewand: Die 382 Be-amten im Außendienst werden ab jetzt mit blauen Uniformen ein ganz neues Polizei-Bild in der Öffentlichkeit prägen. „Wir im Kreis Steinfurt sind die ersten im Münsterland, die mit den neuen Uniformen ausgestattet worden sind“, freute sich Landrat Thomas Kubendorff am Freitag bei der Vorstellung der neuen Poli-zeikleidung. Auch landesweit gehört der Kreis zu den ersten „blauen Behörden“.Die Vorbereitungen für diesen Moment begannen bereits im März dieses Jahres. Rund 460 Beamte testeten jedes einzel-ne Kleidungsstück. Ein Ver-messungsteam vom Polizei-bekleidungscenter aus Lünen war insgesamt vier Wochen vor Ort und beriet die Kolle-ginnen und Kollegen bei der Anprobe.„Die Polizisten im Außen-dienst wurden ganz bewusst

als erste mit der neuen Uni-form ausgestattet. Sie haben die meisten Bürgerkontakte und prägen in ganz besonde-rem Maße das Verhältnis zu den Menschen im Kreis Stein-furt“, heißt es vonseiten der Kreispolizei.Bei der Auswahl der Uni-formteile sei in erster Linie auf die Funktionalität und den Tragekomfort geachtet wor-den. Gerade die Arbeit bei unterschiedlichen, teils extre-men Witterungsbedingungen stelle hohe Anforderungen an die Arbeitskleidung. Die-sen Ansprüchen soll die neue Uniform gerecht werden. Tra-geversuche in anderen Poli-zeistellen sollen dies bestätigt haben. Die Uniform ist nach Angaben der Behörden nicht nur ein-fache Dienstkleidung, sondern bietet auch Schutz und Sicher-heit, beispielsweise durch stark reflektierende Aufnäher und Mützenbänder.Neben diesen eher „tech-nischen“ Aspekten ist laut Herstellern der Uniform aber auch eine „optisch sehr an-sprechende Lösung“ gelun-gen.„Das einheitliche und ge-

pflegte Erscheinungsbild prägt neben dem professio-nellen Vorgehen das Ansehen der Polizei in der Öffentlich-keit“, ist sich Landrat Kuben-dorff sicher.Die Beamten im Innendienst

werden erst Ende des Jahres mit den blauen Uniformen ausgestattet. Bis dahin wird in den Büros noch grün getragen.Auch die Hälfte der Strei-fenwagen wurde schon dem neuen Bild angepasst und mit

blauer Folie „umgefärbt“; die andere Hälfte soll im kom-menden Jahr folgen. Bleibt abzuwarten, welche Spitzna-men für die dann nicht mehr „grüne Minna“ wohl gefunden werden.

RHEINER REPORTLokales Seite 3

am SonntagKultur Seite 5 Ausflugsziele Seite 18-19

Polizisten sind jetzt blauOrdnungshüter im Kreis Steinfurt tragen neue Uniformen

Der

Auch für Daheimgebliebene gibt es viel zu entde-cken. Einige interessante Ziele und Veranstal-

tungen präsentiert der RR auf einer Doppelseite.Im Rahmen der Reihe „Trompetenbaum und Gei-

genfeige“ zeigt heute der örtliche Musikverein im Barfußpark in Lienen sein Können.

Der Rheiner Report stellt in einer Serie Menschen vor, die sich ehrenamtlich engagieren. Heute verrät

Uschi Fülle, warum sie das gerne tut.

kostenlose Zeitung für Rheine und Umgebung Sonntag, 15.08.2010 · 32. KW

Telefon: 05971/80017-40 • [email protected]

Wer heute Morgen beim Brötchenholen eine Streife in Blau gesehen hat, muss nicht zu tief ins Glas geguckt haben. Foto: Polizei

Der heutigen Ausgabe liegen teilweise Werbeprospekte der folgenden Firmen bei, wir bitten um freundliche Beachtung:

Angebote gültig vom 16.08. bis 21.08.2010

www.real.de

real,- Rheine • Lingener Str. 19 • 48429 Rheine • Tel. 0 59 71/80 70 6-0 • Öffnungszeiten: Mo.– Sa. 8 – 22 Uhr

Gönnen Sie sich einen Ausflug in den Süden – zur italienischenWoche in Ihrem real,- Markt! Gemeinsam mit unseren Partnern in derMall laden wir Sie zu mediterranem Genuss ein: mit vielen kosten lo-sen Probierständen, tollen Angeboten von Pasta bis Prosciutto, mitWeinprobe und mit viel italienischem Flair. Einfach vorbeikommenund ein Stück Dolce Vita genießen. Wir freuen uns auf Sie!

Italienische Woche in Ihrem real,- Markt.

1,–691,–691,–69 1,–491,–491,–49

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Salamella Passita im Ring, naturgereift und luftgetrocknet,je 100 g

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Rheine. Der Countdown läuft – nur noch knapp zwei Wochen bis zum größten Kinderflohmarkt Deutsch-lands in der Rheiner Innen-stadt. Alle Standplätze sind inzwischen ausverkauft.Am Samstag, 28. August, preisen wieder mehr als 1.200 Flohmarkthändler ihre Waren an. Die gesamte Fußgänger-zone ist mit Verkaufsständen belegt, ebenso die Ufersei-ten der Ems im Bereich der Innenstadt. Eine Ausnahme bildet der Borneplatz, der wegen des Wochenmarktes von Flohmarktständen frei bleibt. Dafür werden aber der Marktplatz sowie die Markt-straße mit Flohmarktständen belegt und schaffen somit eine Anbindung an den Thie und den Falkenhof-Vorplatz. Der Borneplatz steht für die Anfahrt der Stände per Pkw nicht zur Verfügung und wird für jeglichen Autoverkehr abgeriegelt. Dieses Großereignis ist mitt-lerweile zur Kultveranstal-tung in der gesamten Region avanciert. Für viele Besu-cher aus dem Münsterland, den Niederlanden und dem Ruhrgebiet ist der Termin ein fester Bestandteil in ihrer Jahresplanung. Offizieller Beginn des Mega-Events, das erfahrungsge-mäß zehntausende Besucher anlocken wird, ist um 8 Uhr. Die Ordner des Verkehrsver-eins Rheine sind bereits ab 5 Uhr im Einsatz, um alle Standplätze auf den Straßen zu markieren. Profis haben die Möglich-keit, an einem Teil der Ufer-seite „Timmermanufer“ noch morgens ab 4.30 Uhr einen Platz zu bekommen. Vor Ort sind Ordner, die eine direkte Einteilung vornehmen. Den Anweisungen der Ordner ist laut Verkehrsverein in jedem Fall Folge zu leisten, auch wenn kleine Standortver-schiebungen notwendig sein sollten. Die Erfahrungen der vergan-genen Jahre haben gezeigt, dass mit der Durchführung des Flohmarktes in der In-nenstadt eine erhöhte Nach-frage nach Abstellplätzen für Autos verbunden ist. Die Verkehrsgesellschaft der Stadt Rheine wird die Parkhäuser Bahnhof, Zen-trum, Stadthalle und Coes-feld durchgehend öffnen. Weiterhin ist das Parkhaus Klostergarten ab 5 Uhr mor-gens geöffnet. Die Benut-zung der Parkhäuser und Tiefgaragen ist nur für Pkw ohne Anhänger erlaubt. Außerdem bittet die Ver-kehrsgesellschaft die Benut-

zer der Parkhäuser und Tief-garagen darauf zu achten, dass ihr Fahrzeug einschließ-lich eventuell angebrachter Dachgepäckträger die maxi-male Durchfahrtshöhe in den einzelnen Parkanlagen nicht überschreitet. Falschparker im Bereich des Busbahnhofes werden mit Einsetzen des Stadtlinien-verkehrs abgeschleppt. Das gilt ebenso für die gesperrten

Flächen „Auf dem Thie“ und in der gesamten Innenstadt auf den gekennzeichneten Plätzen. Gerade bei solch einer Me-ga-Veranstaltung sollte jeder sich an die Regeln halten, damit für alle ein problem-loser Ablauf gewährleistet ist, heißt es in einer Presse-mitteilung. Der Verkehrsverein Rheine bittet, den nicht verkauften Trödel wieder mit nach Hau-se zu nehmen und ihn nicht in den Mülleimern im Stadt-gebiet zu entsorgen. Der Verkehrsverein ist ins-besondere bemüht, die Ein-

gangsbereiche der Geschäfte freizuhalten. Die Einzel-händler werden gebeten, wie in den Vorjahren auf das He-rausstellen von Warenstän-dern und Werbedisplays zu verzichten. Nähere Informationen sind beim Verkehrsverein Rheine zu erhalten (Bahnhofstr. 14, Tel.: 05971/800650).

In knapp zwei Wochen bieten in der Rheiner Innenstadt wieder zahlreiche Flohmarkt-Händler ihre Waren an. Foto: Veranstalter

Lokales Sonntag, 15. August 20102

Der Rheiner Report

Übrigens . . .

„Abschalten!“ – so laute-te das letzte Wort von Peter Lustig zu seinen Zeiten als Moderator der Kindersen-dung Löwenzahn. Doch einige haben als Kids Lustigs lustigen Abschieds-gruß wohl etwas zu häufig gesehen: die Mitglieder des Bunds Deutscher Kriminal-beamter (BDK). Sie fordern jetzt einen Knopf der beson-deren Art: Das Internet soll von der Regierung zentral abgeschaltet werden können.Der BDK vertritt nach ei-genen Angaben „kompetent und ausschließlich die beruf-lichen und sozialen Belange

aller Angehöri-gen der Krimi-nalpolizei . . . und setzt sich für die wirtschaftlichen, beruflichen, so-zialen und kultu-rellen Interessen seiner Mitglieder ein.“ Da muss die Sorge der kom-petenten Inte-ressenvertreter wohl groß sein, dass ihnen kulturell nicht das Passende im Netz geboten wird. Da-gegen scheinen technische, wirtschaftliche und sonstige

Schwier igkei ten scheinbar neben-sächlich.Oder ist die Idee vielmehr für die Regierung inte-ressant? Was wäre es für Merkel und Co. doch für ein Vorteil, wenn die Lästereien der Internet-Nutzer in Blogs und Foren ganz einfach aus-

geschaltet werden könnten. Noch leichter wäre es, böse Journalisten im Zaum zu hal-ten. Um kritische Zeitungs-artikel zu vermeiden, reicht

ein Abschalt-Knopf für alle Druckereien sowie für sonstige Medienbeiträge je-weils einer für alle Radio- und Fernsehsender. So könnte Frau Merkel sich eine schöne Schalt-Tafel ein-richten, wie sie Stefan Raab schon seit Jahren benutzt, und für jede Situation den passenden Hebel umlegen – quasi ein Knopf für alle Fäl-le.Dumm nur, dass die Zapf-hähne in den Kneipen noch nicht vernetzt sind. Schließ-lich kommt die Politik auch am Tresen meistens nicht all-zu gut weg.

Der Knopf für alle Fälle

Von Britta Schulte

Schnäppchenjäger, aufgepasst!Deutschlands größter Kinderflohmarkt am 28. August

Der Sonntagsdienstplan für den 15.08.2010 präsentiert von:

Apotheken-Notdienst:

Ärztlicher Notdienst:

Rheine: Antonius-Apotheke, Osnabrücker Str. 80, Tel. 05971 / 963034Wettringen: Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 14, Burgsteinfurt Tel. 02551/3131

Hals-, Nasen- und Ohrenärztlicher Notdienst:

Rheine: Gül-El-Sharif, Tel. 05971 / 55549

Augenärztlicher Notdienst:

Zahnärztlicher Notdienst:

10-11 Uhr und 17-18 Uhr für Rheine/Mesum/Neuenkirchen:Sie erreichen den zahnärztlichen Notdienst unter der Tel.: 05973/2772Greven/Emsdetten/Reckenfeld/Saerbeck:Sie erreichen den zahnärztlichen Notdienst unter der Tel. 05971/87850

Krankennotdienst: Telefonisch über Mathias-Spital Telefon 05971/42-0 Ohne Gewähr!

Änderungen vorbehalten.

Rheine: Sie erreichen den ärztlichen Notdienst unter der Telefonnum-mer 05971/19292, der Kinderärztliche Notdienst ist unter der zentralen Rufnummer 05971/931673 zu erreichen.Neuenkirchen/Wettringen: Dr. Göbbels, Neuenkirchen, Tel. 05973 / 2180Hörstel/Riesenbeck/Bevergern/Dreierwalde:Notfallpraxis Weststraße, Ibbenbüren, Tel. 0 54 51/1 92 92

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Sonne: 20%

Gewittermax. 21° min. 15°Niederschl: 95%

Sonne: 15%

Regenmax. 20° min. 15°Niederschl: 80%

Sonne: 5%

Schauermax. 22° min. 16°Niederschl: 65%

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Lokales Sonntag, 15. August 20103

Der Rheiner Report

Rheine. Bereits in der zweiten Auflage führt die Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungs-gesellschaft für Rheine mbH (EWG) aktuell eine umfang-reiche Umlandbefragung zur Stadt Rheine als Einzelhandels-standort und Freizeitziel durch. In Kooperation mit Studenten des Fachbereiches Geographie der Universitäten Münster und Osnabrück werden insgesamt etwa 2.400 Innenstadtbesucher in Lingen, Ibbenbüren, Emsdet-ten, Steinfurt, Ochtrup, Gronau und Bad Bentheim zu ihrer Ein-schätzung über Rheine befragt.„Mit dieser umfangreichen Er-hebung erhoffen wir uns hierbei nicht nur neue Erkenntnisse über die Außenwahrnehmung der Einkaufsstadt Rheine, sondern auch Informationen zu bevor-

zugten Freizeitzielen und mög-lichen Veränderungen im Ein-kaufsverhalten der Bürgerinnen und Bürger im erweiterten Ein-zugsgebiet der Stadt Rheine“, erklärt EWG-Geschäftsführer Dr. Manfred Janssen. Dabei er-hebt die EWG auch Daten über die Beliebtheit Rheines im Ver-gleich zu anderen Einkaufs- und Freizeitzielen in der Region.„Des Weiteren versuchen wir herauszufinden, ob und wo aus Sicht der Umlandbewoh-ner noch Angebotslücken be-stehen. Dies ist nicht zuletzt für die Weiterentwicklung des Einzelhandelsstandorts und des Freizeitangebotes in der Stadt Rheine von besonderer Bedeu-tung“, formuliert David Fliegel, Projektmanager bei der EWG für den Bereich Monitoring, ein

weiteres wichtiges Ziel der Un-tersuchung. „Besonders span-nend ist für uns auch, ob und wie sich das Einkaufs- und Frei-zeitverhalten der Umlandbevöl-kerung im Vergleich zum ver-gangenen Jahr verändert hat“, so Fliegel weiter. 2009 führte

die EWG erstmals eine Befra-gung in den Umlandgemeinden der Stadt Rheine durch.Mit der Vorstellung von ersten Ergebnissen aus der Umlandbe-fragung ist nach Angaben von David Fliegel etwa Anfang Ok-tober zu rechnen.

Wie wichtig ist Rheine für das Umland?EWG startet Befragung zum Einkaufs- und Freizeitverhalten

Das Befragungsteam 2010 mit Projektmanager David Flie-gel von der EWG (l.). Foto: EWG

Von Jennifer Desinger

Rheine. Uschi Fülle hat drei Enkelkinder, mit denen sie regelmäßig bastelt und spielt. Auch die Nachbarskinder schauen öfter vorbei. Doch das ist der 59-jährigen Rentnerin nicht genug: Mindestens ein-mal in der Woche betreut sie Kinder und bastelt, spielt und beschäftigt sich mit ihnen im Mehrgenerationenhaus Rheine. Seit zweieinhalb Jahren macht sie dies ehrenamtlich. „Ich ba-stele privat viel und bin gerne mit Kindern zusammen. Zum Ehrenamt bin ich gekommen, weil meine Freundin, die hier im Mehrgenerationenhaus ar-beitet, mich fragte, ob ich hier helfen wolle“, erklärt Fülle. Und jetzt profitiert die Rent-nerin sehr von ihrer Tätigkeit. „Man kommt sich nicht ganz nutzlos vor. Die Eltern kön-nen Besorgungen machen und wissen, dass ihre Kinder gut betreut und aufgehoben sind. Mir geht’s einigermaßen gut und warum soll ich nicht wei-tergeben, was ich kann? Es ist schön und macht Spaß, in lachende K i n d e r a u g e n zu schauen“, be-schreibt sie ihre Erfahrungen. Für sie stellt das Ehrenamt eine Erfüllung dar. Besonders schön und lustig findet Fülle, „dass ich von den Kindern oftmals

,Oma Uschiʻ genannt werde“, schmunzelt sie und betont, wie schön es ist, dass sie meistens eine echte Beziehung zueinan-der aufbauen.Die 500 Mehrgenerationen-häuser in Deutschland sind ein Projekt des Bundesministe-riums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Unter dem Motto „Starke Leistung für jedes Alter“ können alle Menschen, teilweise für einen kleinen Obolus, an verschie-densten Aktionen teilnehmen. So gibt es beispielsweise in Rheine in diesen Sommerferi-en Spiel- und Bastelgruppen, in denen Kinder zwischen zwei und zehn Jahren mit Uschi Fülle und anderen Ehrenamt-lichen und Erzieherinnen zu verschiedenen Themen kreativ sein können. Im Moment dreht sich alles um den Dschungel: Haarschmuck und vieles mehr wird da gebastelt. Nach den Ferien finden dann wieder drei

Spielgruppen und eine Mutter-Kind-Gruppe statt und außerdem vielerlei An-gebote für Senioren und Jugendliche. Wer sich eh-r e n a m t l i c h

e n g a g i e r e n möchte, hat im Mehrgenerati-onenhaus sehr

viele Möglichkeiten. Dabei sind für die einzelnen Bereiche unterschiedliche Fähigkeiten und Charakter-

eigenschaften gefragt. Für die Kinderbetreuung sollte man beispielsweise offen und freundlich sein und als Jobpate für Jugendliche vor allem gut zuhören und motivieren kön-nen. Übrigens würde das Projekt ohne Spenden nicht funktio-nieren und da die Bezuschus-sung durch das Ministerium in drei Jahren eingestellt wird,

ist die Zukunft der Mehrgene-rationenhäuser noch ungewiss. Deswegen sind Spenden im-mer sehr willkommen. Weitere Informationen zum „Mehrgenerationenhaus“ in Rheine und zu den Aktionen gibt es unter der Telefonnum-mer 05971/9143918 (Leiterin: Christa Beckmann-Drees) oder direkt im Mehrgenerationen-haus, Thiemauer 45.

Basteln und spielen mit „Oma Uschi“

Rheiner Rentnerin betreut Kinder im Mehrgenerationenhaus

Kreativ mit Kindern umzugehen, bereitet Uschi Fülle viel Freude. Foto: jd

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Werben, aber wie? Und was spricht für den Rheiner Report?

Karl Lampe Anzeigenleitung

Sie finden uns auch im Internet unter www.rheiner-report.de

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Tiere suchen ein Zuhause

Lokales Sonntag, 15. August 20104

Der Rheiner Report

Leserbrief

ist ein sehr ruhiger, zurückhaltender Kater. Er spielt ger-ne mit sich selbst. Bei zu viel Hektik um ihn herum zieht

er sich gerne in die Höhle auf seinen Kratzbaum zurück. Navy liebt Menschen und genießt laut schnurrend jede Streicheleinheit. Für dieses nette Katerchen sucht die Katzenhilfe Rheine eine ruhige Fa-milie, gerne mit einem ruhigen Artgenossen. Navy wurde gefunden und schätzungsweise im April dieses Jahres geboren. Wer Interesse an Navy hat, kann sich an Doris Bringe, Tel.: 05971/3410, wenden. Weitere Infos gibt’s auch unter www.katzenhilfe-rheine.de.

Navy

Haben Viren unsere Lokalpolitik infiziert?Leserbrief zu den RR-Berichten „Der nächste Abgang“ und „SPD zurzeit ohne Ortsvorstand“

Frage an Radio Eriwan: Was haben das Norovirus und die Politiker-Skandale in Rheine gemeinsam? Beide sind auf dem Vormarsch und haben Rheine zwischenzeitlich erreicht, bei-de verursachen Erbrechen auf ihre Art. Doch der feine Unter-schied: Das Norovirus wird man manchmal schneller los! Ver-folgt man die politische Land-schaft in Rheine, kann einem seit einiger Zeit richtig schlecht werden. Eine Parteienland-schaft, deren Volks-„vertreter“ (sicherlich nicht alle) sich auf alles andere als die Politik zum Wohle der Bürger unserer Stadt konzentrieren.Falsche Leserbriefe der einen Partei, durch die auch der Zei-tungsleser getäuscht wird. Ein langjähriger Lokalpolitiker ei-ner anderen Partei, der durch sein offensichtlich unfähiges Benehmen in Sitzungen und anderen Anlässen in ständiger negativer Kritik steht und nicht

das hält, was seine Homepage aufweist: „Verwaltung und Rat sind für den Bürger da – nicht umgekehrt“! Spricht man ande-re Ratsmitglieder dieser Partei an, heißt es resignierend: „Ja, wir wissen das wohl, aber wir haben keinen Besseren.“ Selt-same Logik! Wieder eine andere Partei zerfleischt sich förmlich in der Öffentlichkeit bis hin zur Schmerzgrenze. Eine weitere Partei hat, wenn auch auf über-örtlicher Ebene, das seltsame „Glück“, den Verfassungsschutz im Nacken zu haben. Und die so ziemlich kleinste Klientel-Partei benimmt sich zwar in Rheine (noch) nach außen vernünftig, dümpelt aber auf Bundesebene um die Fünf-Prozent-Marke, wirkt also auch nicht überzeu-gend. Habe ich noch jemand vergessen? Nicht genug, es sind auch noch Steigerungen mög-lich. Da nehmen die Vorwürfe gegen einen CDU-Ratsherrn eine neue Spitzenstellung in den

Hiobsbotschaften in der Pres-se und im Fernsehen ein. Ein Ratsherr soll sich – vielleicht in alter Tradition(?) – nach seiner harten Prüfarbeit mit Brötchen, Kuchen und nach dem Motto „Darf´s vielleicht noch etwas mehr sein?“ möglicherweise auch mit der Selbstbedienung an der Fleischtheke belohnt ha-ben. Werfen schon die beiden Politiker, die mehr als deutlich versagt haben, das berühmte Handtuch, dann wird ihnen mit der dümmlichen Floskel „für diesen Schritt auch noch Re-spekt gezollt“. Es gibt bekanntlich so viele Probleme, mit denen „unsere“ Volksvertreter auch in Rheine genug ausgelastet wären, an-statt sich ständig gegenseitig in die Hacken zu beißen. Erhalten sie für deren Lösung doch auch Steuergeld von uns Bürgern. Für wichtig halte ich es, den Politikern nochmals deutlich zu machen, dass sich die Politikver-

drossenheit der Bürger nicht nur „verschlechtert“, sondern dass sie schon längst ihre Grenzen dauerhaft überschritten hat. Ab-schließend ein Rat an alle betrof-fenen Parteien in Rheine: Ähn-lich den Auftritten vor Wahlen auf der Emsstraße, bei denen zahlreiche Jäger und Sammler mit „hochwertigen“ Luftballons und Kugelschreibern von den Lokalpolitikern zugeschüttet werden, sollten sie sich gerade in den kommenden Wochen auf der Emsstraße mit ihren Info-Ständen endlich blicken lassen, um mit den wenigen noch nicht Politverdrossenen, aber auch mit allen anderen interessierten Bür-gern ins persönliche Gespräch zu kommen, frei nach „Wir ge-loben Besserung zum Wohle unserer Bürger“ und nicht nach dem Motto „Wir geloben, so wahr wir uns selbst helfen“.

Friedhelm HintzOsningstraße 75, Rheine

Kreis Steinfurt/Hörstel. „Die Rippen stehen heraus, das Fell ist struppig, die Weide abgefres-sen und die Pferde haben Hun-ger!“ So oder ähnlich lauten die Beschreibungen, die aufmerk-same Zeitgenossen an das Ve-terinäramt beim Kreis Steinfurt melden.Ob dies hungrige Pferde sind, verwahrloste Hunde oder eine stinkende Nachbarwohnung – die Tierärzte beim Kreis gehen jedem Hinweis nach.Dr. Georg Friemel-Brügge-mann ist einer von ihnen. Er ist für den Bereich Hörstel ver-antwortlich und überprüft zum Beispiel obigen Fall. Das geht nur vor Ort, ohne Anmeldung. „Ich bereite meinen Besuch al-lerdings vor. Dazu besorge ich mir einen Lageplan und ver-suche, den Namen des Tierhal-ters herauszufinden. Oft nennt diesen bereits derjenige, der die Meldung macht. Danach fahre ich raus und mache mir ein Bild“, so Friemel-Brüggemann.Das sieht dann zum Beispiel so aus: Die Pferde sind – naja, schlank, aber nicht unterernährt. Die Weide gibt tatsächlich nicht viel her, dafür liegt Silage am Stall bereit. Insgesamt wirkt alles vernachlässigt, die Hufe ungepflegt, die Zäune fast um-gefallen. „Das geht noch so ge-rade. Ich werde den Halter über meinen Besuch informieren

und ihn auffordern, die Dinge in Ordnung zu bringen – mit Frist und Kontrolle natürlich.“Friemel-Brüggemann und seine Kollegen haben da schon ganz andere Kaliber erlebt. Verkotete Wohnungen mit 30 Katzen, Kro-kodile, die im Kinderzimmer schlafen, Pferde, die mehr tot als lebendig gerettet wurden oder Tierhalter, die einfach die Stall-tür geschlossen und die Tiere sich selbst überlassen haben.Dahinter stecke oft genug Über-forderung, eine psychische Er-krankung oder auch – verkehrte

Welt – übertriebene Tierliebe. Offene Türen, Kooperation oder reuige Einsicht sind dabei selten. Zur Not hilft dann der Schlüsseldienst, flankiert von Polizei und Gerichtsbeschluss.Die Konsequenzen sind erheb-lich: Sie bewegen sich zwi-schen Tierschutzauflagen, einer Geldbuße von bis zu 25.000 Euro, einem Tierhaltungsverbot oder gar Gefängnisstrafe.Bei manchen Meldungen win-ken die Tierärzte allerdings ab. Wenn nicht das Tier ge-schützt, sondern der Nachbar

angeschwärzt werden soll. Oder wenn es mit schöner Regelmä-ßigkeit im Winter heißt: „Hilfe, die Schafe frieren an den dün-nen Beinen!“ „Kälte können die Tiere gut ab. Aber grundsätzlich fahren wir lieber einmal zu viel als zu wenig raus.“ Bei mehr als 300 Anrufen, Briefen oder Mails pro Jahr plus Kontrollen kommt da keine Langeweile auf.Das Veterinäramt ist erreichbar unter Tel. 02551/692923 oder per E-Mail an [email protected].

Tierische UnterstützungDie Veterinäre des Kreises Steinfurt helfen in Not

Dr. Georg Friemel-Brüggemann muss nicht nur dünne Pferde begutachten. Foto: Kreis

Rheine. Vater Staat belohnt das Sparen fürs Alter: Wer „riestert“, dem winken Zu-lagen und Steuervorteile. Allerdings: Nur wenn aus der Fülle der Angebote das geeignete Anlageprodukt ausgewählt wird, kann mit der Riester-Rente eine gute Rendite erzielt werden. Der Ratgeber „Die Riester-Rente“ der Verbraucher-zentralen weist den Weg zum bedarfsgerechten Ver-trag. Auf gut 120 Seiten werden die komplexen Förderre-geln verständlich erläu tert und die Besonderheiten der einzelnen Produktvarian-ten beschrieben. Der Leser

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Lingen. Am 31. Oktober be-ginnt das neue städtische Kin-dertheaterprogramm in Lingen mit dem Mapili-Theater, das „Max, der Kugelkäfer“ um 11 Uhr im Professorenhaus auf-führt. In der neuen Broschüre „Kiki und Pupps 2010/2011 – Kin-derkultur in Lingen“ werden insgesamt 20 Veranstaltungen, die im Theater an der Wil-helmshöhe und im Professo-renhaus stattfinden, präsentiert. Bei einigen Veranstaltungen im Professorenhaus gibt es nur noch Restkarten.In dieser Spielzeit gibt es im Theater große Produktionen wie „Der Zauberer von Ca-melot“, „Benjamin Blümchen und die goldene Katze“, „Das tapfere Schneiderlein“, „Bibi

Blocksberg Super-Show“ und „Kleine Nixe Ariella“. Ein Wiedersehen mit bekannten Figuren und Geschichten gibt es aber auch am Sonntagmor-gen um 11 Uhr im Professoren-haus, etwa mit „Eine Woche voller Samstage“, „Pettersson und Findus“, „Ein Fall für Freunde“, Kinderliedermacher Christian Hüser, „Die Bremer Stadtmusikanten“, „Hänsel und Gretel“ und „Der kleine Drachen Kokosnuss“.Die Broschüre ist erhältlich im Verkehrsbüro Lingen, Tel. 0591/9144-144. Unter www.lingen.de kann die Broschüre auch heruntergeladen wer-den. Der FD-Kultur der Stadt Lingen, Tel. 0591/9144-412, verschickt die Broschüre auf Anfrage ebenfalls.

„Pettersson und Findus“ steht in der kommenden Saison in Lingen auf dem Programm. Foto: Veranstalter

Kultur Sonntag, 15. August 20105

Der Rheiner Report

Neue Broschüre „Kiki und Pupps 2010/2011 – Kinderkultur in Lingen“

20 Veranstaltungen vom 31. Oktober bis zum 3. April

Kreis Steinfurt/Lienen. Der Barfußpark in Lienen bietet vor allem interessante Er-fahrungen für Füße. Heute kommen auch die Ohren zum Zuge. Im Rahmen der Reihe „Trompetenbaum und Gei-genfeige – Musik in Gärten und Parks im Münsterland“ gibt der Musikverein Lienen um 16 Uhr ein Konzert. Auf dem Programm steht traditi-onelle Blasmusik. Wer will, kann natürlich auch zum Konzert die Schuhe auszie-hen und Grashalme die Fuß-sohlen kitzeln lassen. Um 17.15 Uhr schließt sich eine Führung durch den Park an, der Eintritt ist frei.Der Musikverein Lienen wurde bereits im Jahr 1920 gegründet und erwarb sich schnell einen festen Platz im kulturellen Leben der Ge-meinde am Rande des Teu-toburger Waldes. Heute zählt das Blasorchester 23 aktive Mitglieder im Alter von 16 bis 76 Jahren. Jedes Jahr absolviert der Musikverein zahlreiche Auftritte in Lienen und Umgebung. So wirkt er auch immer wieder bei Kur-konzerten in Bad Iburg, Bad Laer und Tecklenburg mit. Die Nachwuchsförderung ist eine wichtige Säule der Ver-einsarbeit, zahlreiche Kinder und Jugendliche erlernen im Musikverein ein Instrument.Der Barfußpark Lienen bietet seit 2002 ein ganz besonderes Naturerlebnis. Auf einer 2,5 Kilometer langen Strecke können Besucherinnen und Besucher mit allen Sinnen den besonderen Reiz von

Holz, Steinen, Rindenmulch, Gras, Lehm und Wasser er-leben. Gleichzeitig haben sie die Möglichkeit, etwas für ihre Gesundheit zu tun und nach kneippschen Grundsät-zen ihre Vitalität zu stärken. Den krönenden Abschluss, besonders für Kinder, bildet der Wasserspielplatz. Hier darf nach Herzenslust mit Sand und Wasser gematscht werden. Aber auch die Klet-terstämme, die Stehwippe, die Picknickwiesen rund um den Dorfteich und die Rast-

plätze sind beliebtes Ziel, be-sonders von Familien.„Trompetenbaum und Gei-genfeige“ ist ein Gemein-schaftsprojekt der vier Münsterlandkreise Borken, Coesfeld, Steinfurt und Waren-dorf sowie der Stadt Münster. Kooperationspartner sind die Eigentümer der Gärten und Parks, der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, örtliche Kul-turinitiativen sowie der Verein „Das Münsterland – Die Gär-ten und Parks“. Das Konzert im Barfußpark findet in Zusam-

menarbeit mit der Gemeinde Lienen und der Tourist-Infor-mation Lienen statt. Das Land NRW fördert „Trompetenbaum und Geigenfeige“ aus Mitteln der Regionalen Kulturförde-rung Münsterland.Der Eintritt zum Konzert ist frei. Weitere Informationen zur Reihe „Trompetenbaum und Geigenfeige“ gibt es im Internet unter www.trompeten-baum-geigenfeige.eu. Näheres zum Barfußpark findet sich un-ter www.barfusspark-lienen.de.

Der Musikverein Lienen zeigt heute im Barfußpark sein Können. Foto: Veranstalter

Musikgenuss im Barfußpark „Trompetenbaum und Geigenfeige“ heute in Lienen

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15 Theater„My Fair Lady“, Musical, Freilichtbühne Greven-Re-ckenfeld, Zur Freilichtbühne 36, Greven, 16 Uhr

„West Side Story“, Freilicht-bühne Tecklenburg, Schloss-str. 7, Tecklenburg, 19 Uhr

„Michel aus Lönneberga“, Familienmusical nach den be-rühmten Kinderbüchern von Astrid Lindgren, Freilichtbüh-ne Tecklenburg, Schlossstr. 7, Tecklenburg, 15.30 Uhr

Konzerte„Stadtparkkonzert“, mit der Feuerwehrkapelle Neuen-kirchen, Konzertmuschel im Stadtpark, Rheine, 15 Uhr

„Amphi Bläseroktett Basel“, Bagno Konzertgalerie, Hol-lich 156b, Steinfurt, 11 Uhr

„Musik im Speicher“, mit den Gruppen Impuls und To-nic Ice, Kulturspeicher Dö-renthe, Hafenstraße 14, Ib-benbüren, 12 Uhr

„Platzkonzert“, auf dem historischen Marktplatz, Teck-lenburg, 11 Uhr

Sonstiges„Hafenfest“, neben der „Mu-sik im Speicher“ findet eine Ausstellung des Speichermal-

kreises und ein Sandsteinse-minar statt, Kulturspeicher Dörenthe, Hafenstraße 14, Ib-benbüren, 12 Uhr

„Kirmes“, Kirmesplatz, Neu-enkirchen, ganztägig

„Miktrinken 1803“, Führung für Kinder und Erwachsene, DA, Kunsthaus Kloster Gra-venhorst, Klosterstr. 10, Hörs-tel, 15 Uhr

„Themenführung Natur“, Infozentrum Dreigiebelhaus im Salinenpark, Salinenstr. 105, Rheine, 15 Uhr

„Aktionstag am Landma-schinenmuseum“, mit Trak-toren- und Landmaschinen-ausstellung, Begegnungsstätte „Hof Lammers“ Riesenbeck, Im Vogelsang, Hörstel, 11 Uhr

16 Sonstiges„Kirmes“, Kirmesplatz, Neu-enkirchen, ganztägig

17 Sonstiges„Cerbus der Museums-geist“, Falkenhof Museum, Tiefe Straße 22, Rheine, 15 Uhr

„Kunst+Leben“, DA, Kunst-haus Kloster Gravenhorst, Klos-terstr. 10, Hörstel, 14 bis 18 Uhr

18 Theater„Pippi Langstrumpf“, Kin-

dertheater, Freilichtbühne Greven-Reckenfeld, Zur Frei-lichtbühne 36, Greven, 16 Uhr

„Michel aus Lönneberga“, Familienmusical, Freilicht-bühne Tecklenburg, Schloss-str. 7, Tecklenburg, 15.30 Uhr

Kinder„Felizitas und das Vanille-Geheimnis“, für Kinder ab vier Jahren, Stadtbibliothek Rheine, Matthiasstraße 37, Rheine, 15.15 Uhr

Sonstiges„Gastspiel im Grünen“, Klos-ter Bentlage, Bentlager Weg 130, Rheine,, 10 bis 18

Uhr19 Theater„West Side Story“, Freilicht-bühne Tecklenburg, Schloss-str. 7, Tecklenburg, 20 Uhr

Sonstiges„Kunst+Leben“, Ausstel-lung, DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst, Klosterstr. 10, Hörstel, 14 bis 18 Uhr

„Fragen des Sozialrechts“, VdK-Beratung, Villa He-cking, Alphons-Hecking Platz 1, Neuenkirchen, 11 Uhr

20 Theater„My Fair Lady“, Freilicht-bühne Greven-Reckenfeld, Zur Freilichtbühne 36, Gre-ven, 20.30 Uhr

„West Side Story“, Freilicht-bühne Tecklenburg, Schloss-str. 7, Tecklenburg, 20 Uhr

Konzerte„Emsboom Festival“, mit den Waikiks, Emsaue, Gre-ven, abends

„Viaggio barocco – Barocke Reise“, St. Bernhard-Kirche, Kloster Gravenhorst, Kloster-str. 10, Hörstel, 19 Uhr

Kinder„Gespensterjäger auf ei-siger Spur“, Taschenlam-pengeschichten für Kinder ab acht Jahren, Stadtbiblio-thek Rheine, Matthiasstraße 37, Rheine, 19 Uhr

Sonstiges„Wein- & Braufest“, mit Golden-Oldie-Night, Osna-brücker Straße, Rheine, ganz-tägig

21 Theater„Drei Musketiere“, Freilicht-bühne Tecklenburg, Schlossstr. 7, Tecklenburg, 15 Uhr

Sonstiges„Wein- & Braufest“, mit der Mega-Malle-Arena, Osna-brücker Straße, Rheine, ganz-tägig

Wenn Ihr Termin hier auch ver-öffentlicht werden soll, dann schicken Sie ihn an [email protected]. Alle Angaben ohne Gewähr.

SO15. August

Die Gruppe „Tonic Ice“ wird heute den Kulturspeicher Dörenthe mit Musik durchfluten. Foto: Tonic Ice

Veranstaltungen Sonntag, 15. August 20106

Der Rheiner Report

SA21. August

DO19. August

MI18. August

FR20. August

DI17. August

MO16. August

Just Ladies, dass erfolgreiche Bewegungs- und Ernährungskonzept jetzt auch in Rheine-Königsesch

Gesunde Ernährung für eine bessere Figur ist ein brandaktuelles Thema. Mehr als 65 % al-ler Deutschen sind nach aktuellen Untersuchungen übergewichtig. Ab dem 04. Septem-ber 2010 bietet das Just Ladies Studio in Königsesch konkrete Hilfe an. Just Ladies ist den Rheinensern schon von dem seit 2007 bestehenden Studio, Am Hauptbahnhof 20 bekannt.

Das Just Ladies Konzept ist kein Diätprogramm, erklärt die Inhaberin Heidi Stockmann: „Die rich-tige, gesunde Ernährung ist der Baustein, doch ohne das begleitende Training ist der Erfolg nur be-schränkt“ . Frau Stockmann weiter: „Das Erfolgsgeheimnis ist die Kombination. Das Programm ist der ideale Leitfaden für alle, die sich vorgenommen haben, abzunehmen und ihre Figur zu verändern“.

Gesund abnehmen ist deshalb der Slogan von Just Ladies. Durch qualifiziertes Ernährungs-Coaching verpaart mit einem Zirkeltraining werden dauerhafte Erfolge erzielt. Durch ein be-gleitendes Konzept- und Kochbuch lernen die Teilnehmer die Ernährung grundsätzlich umzu-stellen.„ Bei Just Ladies helfen wir Ihnen mit natürlichen Mitteln“, erklärt Frau Stockmann. Wir verbieten grundsätzlich nichts. „Sie brauchen bei uns keine Pülverchen, Fertiggerichte, Spritzen oder Wickelanwendungen, auch Gruppenwiegen gehört nicht zum Programm“.

Just Ladies ist die Alternative zu diäten und Fitness-Studiobesuchen. Schon 30 Minuten Trai-ning an 2-3 Tagen pro Woche dafür reichen aus. Die Übung an speziell dafür gefertigten, hydrau-lischen Geräten werden in der Gruppe durchgeführt, sind leicht zu erlernen und werden von einem zertifi-zierten Trainer begleitet. Das Bewegungsprogramm trainiert sowohl das Herz-Kreislaufsystem als auch alle großen Muskelgruppen des Bewegungsapparates.

Das Trainigsprinzip wurde Ende der neunziger Jah-re in Amerika entwickelt. Dort bestehen laut Aus-sage von Frau Stockmann bereits mehr als 10.000 solcher Ernährungs- und Bewegungszentren.

Um jeder Interessentin einmal Gelegenheit zu ge-ben, sich das Studio anzusehen läd, Sie Frau Stock-mann zu Infoterminen ein. Diese finden wie folgt statt:

Montag 23.08.2010 10 + 12 Uhr & 15 + 18 UhrMittwoch 25.08.2010 15 + 18 UhrFreitag 27.08.2010 10 + 12 Uhr & 16 + 19 UhrSamstag 28.08.2010 10 + 12 UhrMontag 30.08.2010 10 + 12 Uhr & 15 + 18 UhrMittwoch 01.09.2010 10 + 12 Uhr & 16 + 19 UhrDonnerstag 02.09.2010 10 + 12 UhrFreitag 03.09.2010 10 + 12 Uhr

Ehemänner und Partner sind an diesen Tagen eben-falls herzlich willkommen Studiobetreiberin: Heidi Stockmann

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Weltreport Sonntag, 15. August 20107

Der Rheiner Report

(ots). Der vergangene Woche gestorbene britische Histo-riker Tony Judt hat vor sei-nem Tod Europa als besseres Modell im Vergleich zu den USA bezeichnet. „Wenn es heute ein westliches Modell gibt, dann ist das Europa, nicht Amerika. Das mag sich nicht in den nackten Wachs-tumszahlen zeigen, aber diese wären viel schlechter für die Vereinigten Staaten, wenn etwa die amerika-nische Gesundheitsindustrie als die unnütze Produktion von Papier behandelt würde, die sie in Wahrheit ist, statt als produktiver Sektor. Und wenn man amerikanische Gefangene als Arbeitslose zählte: Denn mehrheitlich

junge männliche Schwarze wären in Freiheit nahezu un-vermeidlich ohne Job“, sagte der Wissenschaftler der Zeit.Europa sei „ziemlich gut durch die Krise gekommen“, sagte Judt. Vor allem die oft kritisierten Sozialausgaben hätten „einen sehr erwünsch-ten keynesianisch-antizykli-schen Effekt – indem sie Ar-beitslosen und Bedürftigen helfen, haben sie zugleich die Wirtschaft stimuliert und die Nachfrage angekurbelt“.Judt sagte, er halte auch die angeblich drohende Über-alterung Europas „für einen Mythos“. Er könne sich er-innern, „dass man einmal vor dem Gegenteil Angst hatte – dass wir zu viele Kinder

haben würden und sie nicht würden ernähren können. Nun sind es angeblich zu we-nige. Das ist aber eine Krise, die leicht bewältigt werden könnte durch Veränderungen beim Rentenalter, durch An-passung der Bezüge an die Inflation, Beendigung der Zwangsverrentung und Ähn-liches.“Judt war in England aufge-wachsen und hatte in Ame-rika als Historiker Karriere gemacht. Zu seinen bekann-testen Werken zählt „Eur-opa. Die Geschichte eines Kontinents von 1945 bis zur Gegenwart.“ Am 6. August starb der mehrfach preisge-krönte Judt im Alter von 62 Jahren in New York.

(ots). Morgens gemütlich an der Straßenecke mit den Nachbarskindern treffen und dann gemeinsam zur Schule gehen – bei Wind und Wet-ter. Das war einmal. Die Realität heute: Am Lenkrad des Familien-Vans gehetzte Mütter, die ihre Sprösslinge pünktlich um acht Uhr bei der Schule abliefern müssen. Dauerstau vor Grundschul-toren, gestresste Kinder, die mit Ranzen und Turnbeutel bepackt aus den Autos klet-tern. Diesen Trend zum „Taxi Mama“ bestätigt auch eine Elternumfrage des Forsa- Instituts im Auftrag der Tech-niker Krankenkasse (TK). Demnach wird jedes fünf-te Grundschulkind mit dem Auto in die Schule kutschiert.„Viele Eltern halten den Schulweg heutzutage für zu gefährlich für ihre Kinder“, erklärt TK-Präventionsex-pertin Dr. Brigitte Steinke diese Entwicklung. „Außer-dem schicken einige Eltern ihren Nachwuchs gar nicht mehr in die nächstgelegene Grundschule, sondern in die Schule ihrer Wahl. Die liegt häufig in einem ganz an-deren Stadtteil. Dabei gilt nach wie vor der Grundsatz ‚kurze Beine – kurze Wege‘. Auf dem Schulweg lernen

die Kinder Selbstständigkeit und können entspannt in den Schultag hineingleiten.“Immerhin: Laut der Umfrage gehen rund 50 Prozent der Grundschüler noch immer zu Fuß zur Schule. Deshalb rät die Krankenkasse, mit den Schulanfängern früh-zeitig den sichersten – nicht den kürzesten – Schulweg einzuüben. „Die Sicherheit sollte bei der Wahl der rich-tigen Strecke an erster Stelle stehen“, sagt Steinke. Wich-tig ist, dass Kinder auf dem Schulweg möglichst we-nig Straßen und Ausfahrten überqueren müssen, auch wenn das einen kleinen Um-weg bedeutet. Rechtzeitig vor der Einschulung sollten die Eltern gemeinsam mit ihrem Kind die ausgewähl-te Strecke ablaufen und den ABC-Schützen dann auch an den ersten Schultagen noch auf dem Schulweg begleiten. Das vermittelt Sicherheit. „Insbesondere das richtige Verhalten an Ampeln und Zebrastreifen müssen Kinder üben“, so Steinke. „Dabei ist es besonders wichtig, dass die Kinder auch bei Grün immer nach links und rechts schauen, um sich zu verge-wissern, dass die Autos auch wirklich anhalten.“

Da Kinder Verhalten größ-tenteils durch Nachahmung lernen, dürfen Eltern zudem ihre Vorbildfunktion nicht vergessen. Wenn Mama oder Papa hin und wieder bei Rot über die Ampel huschen, wird der Sprössling dies mögli-cherweise auch tun. Grund-schüler können jedoch noch nicht richtig einschätzen, wie weit entfernt und wie schnell ein Fahrzeug ist. Aber: „El-tern sollten ihren Kindern auch keine Angst vor dem Straßenverkehr machen“, rät die TK-Psychologin. „Angst macht unsicher. Wer die Re-geln kennt und beachtet, der kommt auch sicher an.“Besonders verlockend ist es für Kinder, mit dem Fahr-rad zur Schule zu fahren. Aber Vorsicht: Nach Exper-tenmeinung sollten Schul-anfänger nicht in die Schule radeln. „Das Fahrradfahren im Straßenverkehr überfor-dert jüngere Kinder, denn sie müssen alles gleichzeitig machen: treten, lenken, Ba-lance halten und dabei immer den Straßenverkehr im Auge behalten und die Verkehrs-regeln beachten“, so Stein-ke. Ab der fünften Klasse fährt laut der Umfrage jeder sechste Schüler täglich mit dem Rad zur Schule.

Europa als Modell für die Welt

Gute Noten für den Kontinent von Historiker Tony Judt

Mit dem Auto bis zum Schultor: Nur noch jeder zweite Grundschüler macht sich morgens zu Fuß auf den Schulweg. Foto: TK

(ots). In der Tele-5-Reihe „Böse-Nacht-Geschichten“ liest Sandra Speichert in der kommenden Nacht um 00.25 Uhr „Schau hin!“. Macht sie es bald wie Ex-Film-partner Til Schweiger? Sandra Speichert möchte gern mit ihrer Tochter vor der Kamera stehen: „Siena war sogar sehr frustriert und eifersüchtig, als im letzten Film ein anderes Mädchen mei-ne Tochter darstellte. Sie hält es fast nicht mehr aus und will unbedingt mit mir spielen. Auch ich würde gern mal mit meiner Tochter drehen“, verrät die Mut-ter von zehnjährigen Zwillingen im Exklusiv-Interview mit Tele 5. „Beide sind aber sehr kreativ. Meine Tochter schreibt selbst schon Texte und Lieder, mein Sohn ist mehr auf Technik fi-xiert.“Speichert, die vom Vater ihrer Kinder, Regisseur Bernd Böh-

lich, getrennt lebt, hat von der Obdachlosen über die lesbische Geschäftsfrau bis hin zur Non-ne alles gespielt. Denn extreme Rollen liebt sie, wie sie im Inter-view sagte: „Ich lehne aber Parts ab, in denen ich nur schön ausse-hen soll“, so Speichert, die einst als deutsche Leinwandhoffnung galt und heute vor allem in TV-Rollen zu sehen ist. „Es ist ein-fach besser, gutes Fernsehen zu machen als einen schlech-ten Kinofilm“, meint sie. Die Angst, auf ein Genre festgelegt und dadurch in eine Schublade gesteckt zu werden, kennt die Schauspielerin trotzdem: „Diese Charakterrollen fehlen mir sehr. Deshalb freue ich mich schon auf mein nächstes Projekt, eine Komödie, die zynisch, ironisch und dreckig werden soll“, so die gebürtige Schweizerin.Das Alter blendet Speichert aus: „Ich habe keine Lust, über die 40

nachzudenken“, sagt die 39-Jäh-rige, die sich lieber mit den Vor-zügen der Gegenwart befasst: „Das Schicksal einer Frau von 18 bis zum Ende zu spielen, wäre mein großer Traum! Und ich bin jetzt in dem Alter, wo das gut funktionieren kann.“ Auch pri-vat hat sich die überwiegend in Frankreich lebende Darstellerin sehr verändert: „Ich habe jetzt größeren Abstand gewonnen, rege mich viel weniger auf und konzentriere mich mehr auf die Arbeit. Früher war ich ein Rie-senchaot und dachte in tausend verschiedene Richtungen.“Von allen berühmten Filmkol-legen, darunter Til Schweiger und Thomas Kretschmann, ist sie mit Heiner Lauterbach am besten befreundet: „Heiner ist fast der einzige, mit dem ich nicht nur telefoniere, sondern den ich auch regelmäßig sehe und mit dem ich gut reden kann.“ Trend zum

„Taxi Mama“Viele Kinder werden zur Schule gefahren

„Ich möchte gern mit meiner Tochter drehen“

Sandra Speichert im Interview

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konkret mit barer Münze. Auch wenn die Solarförderung demnächst sinken kann – Besitzer von Photovoltaikanlagen erhal-

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einspeisen, bis zu 32,88 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Bei einer Dachgröße von 70m2 sind das rund

EUR 3.000,- Ertrag pro Jahr. Bei einer Dachgröße von 350 m2 sogar bis zu

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Auch der selbst verbrauchte Solarstrom wird weiterhin mit rund 23 Cent pro kWh vergütet, zzgl. der ersparten Stromkosten.

Nach wie vor gibt´s auch den Mehrwertsteueranteil der Anschaffungskosten zurück. Zudem lassen sich Betriebs-

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Ticker Sonntag, 15. August 20108

Der Rheiner Report

Ibbenbüren (ots). Bei einem schweren Verkehrsunfall an einem Bahnübergang an der Glücksburger Straße in Ibben-büren sind am Donnerstag-nachmittag drei Personen getö-tet worden. In dem beteiligten Auto befanden sich der 57-jäh-rige Fahrer, seine 45-jährige Ehefrau und ein zwölfjähriger

Junge, alle aus Ibbenbüren. Den Einsatzkräften war der Zusammenprall zwischen ei-ner Regionalbahn und dem Pkw gegen 17.10 Uhr gemeldet worden. Der von Osnabrück in Richtung Rheine fahrende Zug hatte den Wagen auf dem Bahn-übergang erfasst und rund 400 Meter mitgeschleift. Die Spu-

ren wurden gesichert, um den genauen Verlauf des Unfalls zu rekonstruieren. Nach Zeugen-angaben hatte der Wagen, von der Gillmannstraße aus kom-mend, den Bahnübergang trotz geschlossener Halbschranken passiert. Nach Zeugenaussagen war auch die Ampel zum Un-fallzeitpunkt in Betrieb.

Tödlicher Unfall in Ibbenbüren

Rheine. Am Freitagmit-tag ist auf dem Lingener Damm ein 61-jähriger Mo-torrollerfahrer gestürzt. Dabei erlitt der Rheinenser schwere Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte ihn

zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der 61-Jährige war gegen 13.40 Uhr mit seinem Roller in Richtung Innenstadt ge-fahren. Im Bereich hinter der Bayernstraße wollte vor dem

Rollerfahrer ein Auto nach links auf ein Tankstellenge-lände abbiegen. Der Roller bremste stark ab und kam dabei zu Fall. Der Schaden an dem Roller wird auf 250 Euro geschätzt.

Unfall am Lingener Damm

Rheine (ots). Erst am Donners-tag hat eine Geschädigte nach-träglich einen Unfallschaden bei der Polizei gemeldet. In der Nacht von Sonntag vergange-ner Woche auf Montag wurde das Fahrzeug der Frau an der Peterstraße 86 von einem stadt-

auswärts fahrenden Radfahrer angefahren und beschädigt. Der entstandene Schaden wird auf zirka 1000 Euro geschätzt. Der Verursacher entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um den Schaden zu kümmern. Er dürfte sich bei dem Sturz aber

Verletzungen zugezogen haben. Zeugen, die diesen Vorfall be-obachtet haben oder Angaben zum flüchtigen Radfahrer ma-chen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Rheine in Verbindung zu setzen, Telefon 05971/9382515.

Radfahrer fährt Auto an

Strohballen in FlammenHörstel-Dreierwalde (ots). Nach dem Brand einer großen Menge von Strohbal-len auf dem Gelände des ehe-maligen Militärflugplatzes in Dreierwalde hat die Polizei die

Ermittlungen aufgenommen. Da auf dem Areal in zwei Hallen, die mehr als 100 Meter auseinander liegen, gleichzeitig Stroh brann-te, ist von einer vorsätzlichen Barndstiftung auszugehen. In

den ehemaligen Flugzeughallen an der Uthuiser Straße waren je-weils etwa 750 Ballen gelagert. Nach ersten Schätzungen ist ein Sachschaden von 40.000 Euro entstanden.

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Widder21.3. - 20.4.

Diese Woche steht für große Verände-

rungen. Ihr ganz persönlicher Planet fördert jetzt intensiv Ihre Impulsivität. Besonders im pri-vaten Bereich rücken dadurch lang ersehnte Ziele in greifbare Nähe - packen Sie dann bloß zu. Für die Liebe bedeutet das eine Wende. Ende der Woche kommt völlig unerwartet Geld ins Haus.

Stier21.4. - 21.5.

Sie dürfen sich jetzt ganz gelassen auf ei-

nige Veränderungen vorbereiten, die zur Festigung Ihrer beruf-lichen Position beitragen wer-den. Nutzen Sie die Phase. Schon sehr bald verhilft Ihnen die Wahrheit zu einem Sieg im häus-lichen Bereich. Leidenschaft-liche Stunden erfahren Sie da-nach garantiert in Sachen Liebe.

Zwillinge22.5. - 21.6.

Übermut tut selten gut. Beherzigen Sie

dieses Sprichwort, wenn in die-ser Woche einige Leute auf die Pauke hauen. Sie kommen mit leiseren Tönen viel schneller zum Ziel. In der Wochenmitte gibt es eine Überraschung. Das wird sich sehr vorteilhaft auf Ihre Fi-nanzlage auswirken. Geben Sie aber nicht alles auf einmal aus.

Krebs22.6. - 22.7.

Mit Ihnen geht es endlich aufwärts.

Vernachlässigen Sie aber vor lauter Übereifer Ihre Partner-schaft nicht. Meiden Sie sämt-liche Risiken. Ab und zu sollten Sie auch auf den Ratschlag eines Freundes hören, das kann sich finanziell auszahlen. Haben Sie schon den Jahresurlaub geplant - die Zeit für Reisen ist günstig.

Löwe23.7. - 23.8.

Auf der einen Seite lassen sich ehrgeizige

Pläne im Beruf leicht verwirkli-chen, auf der anderen ärgert Sie ein privater Rückschlag. Doch Sie manövrieren sich durch alle auftürmenden Klippen, wenn Sie nur die Nerven behalten. Und gehen Sie diese Woche bitte mit Samthandschuhen auf die Sor-gen und Nöten Ihres Partners ein.

Jungfrau24.8. - 23.9.

Auch wenn sich jetzt in bestimmter Hin-

sicht Verzögerungen ergeben: Ihre Anstrengungen in dieser Woche werden sich auf alle Fälle lohnen. Eine Nachricht weckt an-genehme Erinnerungen an einen bestimmten Menschen. Vertrau-en Sie Ihrem Gefühl und frischen Sie den Kontakt wieder auf. Sie werden es nicht bereuen müssen.

Waage24.9. - 23.10.

Liebe macht glück-lich, aber auch manch-

mal unvorsichtig. Machen Sie am kommenden Wochenende die Augen weit auf, wenn Sie glau-ben, dem Traumpartner begegnet zu sein. Und seien Sie auch nicht zu leichtsinnig, was Ihre Finan-zen angeht. Ein Gerücht sollten Sie überhören. Es ist nämlich nicht für Ihre Ohren bestimmt.

Skorpion24.10. - 22.11.

Langfristige Finanz-planungen sind mo-

mentan begünstigt. Auf Wunder sollten Sie allerdings nicht hoffen. Werden Sie selbst tätig. Grund-sätzliche Veränderungen sind gut zu überlegen. Tun Sie einen Schritt im Privatbereich, den Sie schon lange vorhaben. Vollkom-menes Glück erwartet Sie in die-ser Woche im häuslichen Bereich.

Schütze23.11. - 21.12.

Sie sind im Begriff, sich unnötigerwei-

se in eine kritische Situation zu begeben. Überdenken Sie Ihren Entschluss noch einmal in aller Ruhe. Haben Sie sich richtig entschieden, erwartet Sie bald die Bestätigung, dann wird alles wieder gut. Vorsicht ist in der Liebe geboten, bleiben Sie bei Alleingängen auf dem Teppich.

Steinbock22.12. - 20.1.

Erfolge zeichnen sich für Sie ab, wenn es

Ihnen jetzt endlich gelingt, die sich bietenden Möglichkeiten gegeneinander abzuwägen. Aber beachten Sie immer die Spielre-geln. Auch geht es gesundheit-lich wieder bergauf. Die Ernäh-rungsumstellung macht sich jetzt körperlich, aber auch geistig deutlich bemerkbar bei Ihnen.

Wassermann21.1. - 19.2.

Ein Freund darf jetzt keine Unruhe in Ihr

Leben bringen - bewahren Sie ruhig Blut. Meiden Sie bitte unbedingt jedes Spiel mit dem Feuer. Auf ein berufliches Ange-bot sollten Sie mit Gelassenheit reagieren. Denn: „Gut Ding will gut Weile haben“. Halten Sie Ihre Finanzen besser zusammen, der Monat ist ziemlich lang!

Fische20.2. - 20.3.

Es erwarten Sie einige Veränderungen, die

in Ihrem Lebenskalender positiv vermerkt werden können. Gehen Sie mit Zuversicht an eine pri-vate Sache heran. In Liebesdin-gen sollten Sie nicht immer nur stur bleiben. Stimmen Sie doch Ihre Bedürfnisse mit denen des Partners ab. Das sorgt für gute Harmonie in Ihrer Beziehung.

Wochenhoroskop vom 15.08. - 21.08.2010

www.rheiner-report.de

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Eintracht Frankfurt

Karlsruher SC

MSV Duisburg

SC Paderborn 07

1. FC Kaiserslautern

Arminia Bielefeld

Bayer Leverkusen

Borussia Dortmund

Köln (sid). Blamage für den FC St. Pauli, Schützen-fest für Bayer Leverkusen: Der Aufsteiger aus Ham-burg blamierte sich als erste Mannschaft aus der Bun-desliga im DFB-Pokal und scheiterte durch ein 0:1 (0:1) beim Viertligisten Chemnit-zer FC. Dagegen schossen die Leverkusener aus allen Rohren und feierten einen 11:1 (1:0)-Sieg beim Fünf-ligisten FK Pirmasens. Die Diskussionen um den Sta-tus von Neuzugang Micha-el Ballack, der noch nicht dabei war, in der National-mannschaft wird man damit aber nicht vertrieben haben.Überhaupt nichts anbrennen ließen Pokalfinalist Werder Bremen, 1899 Hoffenheim und Borussia Dortmund. Bremen setzte sich unge-achtet des Transfertheaters um Mesut Özil mit 4:0 (1:0)

bei Rot Weiss Ahlen durch, Hoffenheim gewann eben-falls 4:0 (4:0) bei Drittligist Hansa Rostock und Dort-mund 3:0 (2:0) beim neuen Mario-Basler-Klub Wacker Burghausen.Schwierigkeiten, aber auch einen Doppeltorschützen Cacau hatte der VfB Stutt-gart beim 2:1 (2:1) beim Drittligisten SV Babelsberg 03. Papiss Cisse (13.) er-zielte für den SC Freiburg das Tor des Tages zum 1:0 (1:0) beim FC Oberneuland, wo der ehemalige Bundesli-ga-Torschützenkönig Ailton nach einer Stunde einge-wechselt wurde und mit sei-ner wohligen körperlichen Verfassung für Erheiterung sorgte. Aus der Bundesli-ga hatten am Freitag bereits Aufsteiger 1. FC Kaisers-lautern (3:2 n.V. beim VfL Osnabrück) und Eintracht

Frankfurt (4:0 beim SV Wil-helmhaven) die 2. Runde er-reicht.Bundesliga-Absteiger Her-tha BSC Berlin bescherte dem neuen Trainer Markus Babbel mit dem 2:0 (0:0) beim SC Pfullendorf einen gelungenen Pflichtspiel-Einstand. Und Herthas Liga-Konkurrent 1860 München feierte dank Doppeltor-schütze Stefan Aigner einen 2:1 (0:1)-Sieg beim SC Verl.Patrick Helmes hat das Tor beim 2:2 der deutschen Elf in Dänemark offensichtlich weiteren Schub gegeben, der Nationalstürmer traf gleich dreimal in Pirmasens (46., 58., 65.). Sturmpartner Ste-fan Kießling (36. und 60.), Sidney Sam (67. und 88.) und Eren Derdiyok (84. und 90.+1) trafen je zweimal. Darüber hinaus waren Rena-to Augusto (62.) und Arturo

Vidal (87., Foulelfmeter) er-folgreich.Bremen hatte den Einzug in die zweite Runde Clau-dio Pizarro (28.), Hugo Al-meida (63.), Tim Borowski (68.) Marko Marin (82.) zu verdanken. Özil, dem ein Angebot des spanischen Re-kordmeisters Real Madrid vorliegt, zeigte eine schwa-che Leistung und wurde von Trainer Thomas Schaaf in der 61. Minute gegen Marin ausgewechselt.1899 führte bereits nach 33 Minuten in Rostock mit 4:0 durch die Tore von Demba Ba (14.), Vedad Ibisevic (18. und 33.) und Peniel Mlapa (28.). Für den BVB mach-ten Lucas Barrios (4.), Ne-ven Subotic (13.) und Kevin Großkreutz (49.) in Burg-hausen alles klar und ver-darben Trainer Mario Basler den Einstand.

Dfb-PokalDer Rheiner Report

Begegnungen am Freitag

Sonntag, 15. August 20109

Hannover 96

SpVgg Greuther Fürth (So., 15 Uhr)

Borussia M‘gladbach (So., 15 Uhr)

Werder Bremen (So., 15 Uhr)

1860 München (So., 15 Uhr)

1899 Hoffenheim

VfB Fichte Bielefeld (So., 15 Uhr)

Delbrücker SC (So., 15 Uhr)

Chemnitz blamiert St. PauliAufsteiger 0:1 / Bayer, Bremen, BVB, Hoffenheim souverän

Der zweifache Torschütze Stefan Kießling und die Leverkusener Fans hatten Grund zum Feiern. Foto: gettyimages

DFB-Pokal: 1. Spielrunde

SV Wilhelmshaven 0:4 (0:2)

FC Ingolstadt 04 2:0 (1:0)

VfB Lübeck 0:2 (0:0)

FSV Frankfurt 2:0 (0:0)

VfL Osnabrück n.V. 2:3

Jahn Regensburg i.E. 5:6

FK Pirmasens 1:11 (0:1)

Wacker Burghausen 0:3 (0:2))

VfB Stuttgart

SC Freiburg

Hertha BSC

Werder Bremen

1860 München

1899 Hoffenheim

FC St. Pauli

FC Augsburg

SV Babelsberg 03 1:2 (1:2)

FC Oberneuland 0:1 (0:1)

SC Pfullendorf 0:2 (0:0)

Rot Weiss Ahlen 0:4 (0:1)

SC Verl 1:2 (1:0)

Hansa Rostock 0:4 (0:4)

Chemnitzer FC 1:0 (1:0)

SV Sandhausen –

SV Elversberg –

Eintracht Braunschweig –

Erzgebirge Aue –

Schwarz-Weiß Essen –

TuS Koblenz –

Victoria Hamburg –

ZFC Meuselwitz –

TuS Heeslingen –

Begegnungen am Samstag, 15.30 Uhr

Begegnungen am Samstag, 19.30 Uhr

Hannover 96

SpVgg Greuther Fürth

Borussia M‘gladbach

Alemannia Aachen (14.30 Uhr)

Fortuna Düsseldorf (14.30 Uhr)

Rot-Weiß Oberhausen (14.30 Uhr)

1. FC Köln (14.30 Uhr)

Energie Cottbus (14.30 Uhr)

Begegnungen am Sonntag

Eintracht Trier –

Berliner AK 07 –

Hallescher FC –

Torgelower SV Greif –

Preußen Münster –

Kickers Offenbach –

Germania Windeck –

VfR Aalen –

1. FC Nürnberg (16 Uhr)

1. FSV Mainz 05 (16 Uhr)

1. FC Union Berlin (17.30 Uhr)

Hamburger SV (17.30 Uhr)

VfL Wolfsburg (17.30 Uhr)

VfL Bochum (17.30 Uhr)

Bayern München (18 Uhr)

FC Schalke 04 (20.30 Uhr)

Begegnungen am Montag

Pirmasens (sid). Fußball-Bundesligist Bayer 04 Le-verkusen ist dank einer deut-lichen Leistungssteigerung nach der Pause souverän in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Noch ohne Starspieler Michael Ballack gelang der Mann-schaft von Trainer Jupp Heynckes beim Fünftligisten FK Pirmasens nach schwa-cher erster Halbzeit am Ende noch ein deutlicher 11:1 (1:0)-Kantersieg.„Das Ergebnis darf nicht überbewertet werden. Die ersten 35 Minuten haben mir überhaupt nicht gefal-len. Darüber werde ich mit der Mannschaft noch einmal reden. Am Ende war das Er-gebnis aber auch in dieser Höhe verdient“, sagte Heyn-ckes.Vor 8254 Zuschauern im Stadion Husterhöhe in Pir-masens mussten die mitge-reisten Leverkusener Fans allerdings bis zur 36. Minute warten, ehe WM-Teilnehmer Stefan Kießling die 1:0-Füh-rung erzielte. Kurz nach dem Seitenwechsel erhöhte Sturmpartner Patrick Helmes

mit einem Doppelpack auf 3:0 (46./58.). Kießling sorgte zwei Minuten später für das 4:0, ehe Renato Augusto das 5:0 (62.) erzielte. Erneut Helmes sorgte wiederum nur zwei Minuten später für das 6:0, ehe Sidney Sam mit dem 7:0 sein erstes Tor für Bayer erzielte (67.). Den verdienten Ehrentreffer für Pirmasens erzielte Kapitän Sebastian Reich (70.). Da-nach war wieder Leverkusen an der Reihe. Eren Derdiyok traf in der 84. Minute zum 8:1, Arturo Vidal erhöhte per Foulelfmeter (87.), Sam er-zielte seinen zweiten Treffer (88.) und Derdiyok stellte den Endstand her (90.+1).Die zahlreichen Tore in der zweiten Halbzeit konnten aber nicht über die ungenü-gende Leistung der Lever-kusener im ersten Abschnitt hinwegtäuschen. Der Euro-pa-League-Teilnehmer hatte sich gegen den Tabellenfüh-rer der Oberliga-Südwest zu-nächst äußerst schwer getan. Ohne Ballack, der in Lever-kusen trainierte und nicht als Zaungast mit nach Pirmasens gereist war, und Teamkolle-

ge Simon Rolfes fehlte der Bayer-Elf in den ersten 45 Minuten vor allem beim Um-schalten von Abwehr auf An-griff jegliche Ordnung.So hatten vor dem schmei-chelhaften 1:0 durch Kießling sogar die mutigen Gastgeber zunächst die beste Möglich-keit. Nationalkeeper Rene Adler konnte den strammen Schuss von Matthäus Gor-nik (27.) erst im Nachfassen parieren. Die Gäste aus Le-verkusen fanden eine Woche vor dem Bundesligastart bei Borussia Dortmund zunächst überhaupt nicht in die Partie. Schüsse von Kießling (13.) und Renato Augusto (18.) verfehlten im ersten Durch-gang deutlich ihr Ziel.Erst nach dem schnellen 2:0 für die Bayer-Elf direkt nach dem Seitenwechsel brachen bei Pirmasens in der Defen-sive alle Dämme. Anschlie-ßend hatte vor allem das agile Sturm-Duo Helmes/Kießling leichtes Spiel.Beste Spieler bei Bayer wa-ren Helmes und Stefan Rein-artz. Bei den Gastgebern überzeugten Gornik und Ale-xander Ernst.

Leverkusen gelingt ein Kantersieg

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Ahlen (sid). Fußball-Bun-desligist Werder Bremen hat sich vom Wechseltheater um Nationalspieler Mesut Özil nicht beeindrucken lassen und erreichte ohne Probleme die 2. DFB-Pokal-Runde. Der Pokalfinalist setzte sich mit 4:0 (1:0) bei Drittligist Rot Weiss Ahlen durch. Vor 9120 Zuschauern im Werse-stadion erzielten Claudio Pi-zarro, Hugo Almeida (63.), Tim Borowski (68.) und der für den schwachen Özil ein-gewechselte Marko Marin (82.) die Tore.In der ersten Halbzeit hat-te das Team von Trainer Thomas Schaaf sichtlich Probleme mit der dicht ge-staffelten Defensive der Gastgeber. Die immer wie-der auf Konter lauernden Ahlener hatten in der 19. Minute die erste Großchan-ce des Spiels. Sebastian Prödl foulte Ahlens Stürmer Christian Knappmann rund 25 Meter vor dem Tor. Den folgenden Freistoß setzte Christian Adler an die Quer-latte.Erst nach Pizarros Füh-rungstreffer wachte der Bun-desligist auf. Erneut war es Pizarro, dessen Schuss von Maczkowiak pariert werden konnte (32.). Nationalspie-ler Özil blieb blass. Ein Tor-schuss in der 34. Minute war die einzige Offensivaktion des 21 Jahre alten Mittel-feldspielers. Das Interesse des spanischen Rekordmei-sters Real Madrid schien ihm mehr in den Knochen zu stecken, als ihm lieb wäre. In der 61. wurde er duch seinen Nationalmannschaftskolle-gen Marin ausgewechselt.Nach dem Wechsel hatte Bremen schon früh die Mög-lichkeit auf 2:0 zu erhöhen. Doch Hugo Almeida schei-terte freistehend vor Ahlen-Keeper Andre Maczkowiak (52.). Auf der anderen Seite verhinderte Nationaltorhüter Tim Wiese den Ausgleichs-treffer. Mit einer glänzenden

Fußabwehr parierte der 28-Jährige das 1:1 durch Knappmann (59.).Nach einem Freistoß von Philipp Bargfrede zeigte Almeida dann sein starkes Kopfballspiel. Der Portu-

giese stieg höher als die ge-samte Ahlener Hintermann-schaft und köpfte zum 2:0 ein (63.). Fünf Minuten spä-ter erzielte Borowski das 3:0 mit einem trockenen Volley-schuss aus 16 Metern (68.).

Beste Spieler auf Seiten der Bremer war Torschütze Pi-zarro und Torhüter Wiese. Bei den Gastgebern über-zeugte Keeper Maczko-wiak und Mittelfeldmann Sebstian Hille.

Dfb-PokalDer Rheiner Report Sonntag, 15. August 201010

Der Bremer Abwehrspieler Per Mertesacker zeigte auch gestern wieder ein souve-ränes Spiel. Foto: gettyimages

Bremen ohne Probleme in Runde zwei

Rot Weiss Ahlen – Werder Bremen 0:4 (0:1)

Burghausen (sid). „Game over“ für „Super Ma-rio“: Bundesligist Borus-sia Dortmund hat Mario Basler den Einstand als Trainer beim Drittligisten Wacker Burghausen ver-

dorben und ist mit einem sehr überzeugenden Auf-tritt in die 2. Runde des DFB-Pokals eingezogen.Der Bundesligist hatte wenig Mühe und gewann nach Toren von Lucas

Barrios (4.), Neven Subo-tic (13.) und Kevin Groß-kreutz (48.) verdient mit 3:0 (2:0). Während BVB-Coach Jürgen Klopp mit einiger Gelassenheit in das Play-off-Hinspiel zur Eu-

ropa League am Donners-tag gegen Qarabag Agdam aus Aserbaidschan gehen kann, wartet auf Basler beim Vorletzten der 3. Liga noch sehr viel Arbeit.Allein der Name Basler hatte in Burghausen Hoff-nungen auf eine Sensation genährt. Der ehemalige Nationalspieler war als Nachfolger des entlas-senen Jürgen Press zwar erst drei Tage im Amt, doch viele Fans erinnerten sich noch an Baslers Po-kal-Lauf mit dessen letz-tem Arbeitgeber Eintracht Trier. Mit dem Regional-ligisten war Basler im Vorjahr ins Achtelfinale gestürmt - diesmal war so-fort Schluss.Dabei hatte Basler einiges versucht. Er veränderte die Startelf auf vier Posi-tionen, brachte einen neu-en Torhüter und entschied sich für eine mutigere Aufstellung als Vorgänger Press mit zwei Stürmern. Doch Dortmund war im

ersten Pflichtspiel der Sai-son von Beginn an das bessere Team und zeigte sich eine Woche vor dem Bundesliga-Start schon in einer ordentlichen Form.BVB-Zugang Shinji Ka-gawa führte sich gleich gut ein, als er vor dem 0:1 mit der Hacke auf Jakub Blaszczykowski zurück-legte. „Kuba“ flankte in den Strafraum, wo Barrios lauerte. Der hatte den Vor-zug vor dem neuen Stür-mer Robert Lewandowski erhalten und bedankte sich bei seinem Coach Klopp mit einem Kopfballtreffer für das Vertrauen. Subotic traf nach einer Ecke von Nuri Sahin ebenfalls per Kopf.Dortmund kam gegen die in bisher vier Drittliga-spielen sieglose Basler-Truppe noch in der ersten Hälfte zu weiteren guten Chancen. Doch Sahin, Ka-gawa, Barrios und Patrick Owomoyela vergaben al-lesamt.

Wacker war in der Offen-sive nahezu nicht existent, Christoph Burkhard hatte in der 40. Minute die erste Chance. In der zweiten Spielhälfte löschte Groß-kreutz gleich zu Beginn den letzten Funken Hoff-nung der Gastgeber. Nach einem schönen Angriff über Marcel Schmelzer und den für Blaszczykowski einge-wechselten Mario Götze drückte er einen verun-glückten Torschuss von Barrios über die Linie.Der Arbeitstag des Stür-mers war kurz darauf be-endet, für ihn kam Lewan-dowski vor 10.000 Fans in der ausverkauften Wacker-Arena zu seinem Pflicht-spieldebüt. Der polnische Nationalspieler hatte nach 65 Minuten das 0:4 auf dem Fuß, vergab jedoch aus aussichtsreicher Position. Dortmund konnte sich den Chancenwucher leisten: Gegen den harmlosen Dritt-ligisten reichte es nun, nur-mehr das Nötigste zu tun.

BVB zu stark: „Game over“ für „Super-Mario“Wacker Burghausen - Borussia Dortmund 0:3 (0:2)

Chemnitz (sid). Als den FC St. Pauli in der ersten Runde des DFB-Pokals die „volle Breitseite“ erwischt hatte, blieb dem Aufstei-ger eine Woche vor dem Start der Bundesliga nur noch das Vorbild FSV Mainz 05. „Die haben es im vergangenen Jahr vor-gemacht. Die sind als Auf-steiger auch im Pokal gleich ausgeschieden und haben dann eine super Bundes-ligasaison gespielt“, sagte Mittelfeldspieler Fabian Boll nach der 0:1-Pleite beim Viertligisten Chemnit-zer FC: „Es nützt ja nichts, wenn wir jetzt die Mann-schaft aus der Bundesliga abmelden.“Auch die Offiziellen wollten die indiskutable Leistung im ersten Pflichtspiel der Saison nicht beschönigen, wiegelten jedoch bei der Frage nach den negativen Auswirkungen für den Bun-desliga-Auftakt sofort ab.„Das war ein Schuss vor dem Bug, aber das müssen wir jetzt aufarbeiten und uns möglichst schnell auf Freiburg konzentrieren“, sagte Trainer Holger Stani-slawski. Und auch Sportdirektor Helmut Schulte wollte von negativen Effekten nichts wissen. „Ich habe keine Angst vor nächster Woche. Ich bin mir 100 Prozent si-cher, dass das nicht unsere Leistung über die kom-mende Saison sein wird“, erklärte der 52-Jährige: „Das Spiel gibt keine Rück-schlüsse.“ Darauf können die Hamburger nur hoffen, denn was der Favorit gegen den Außenseiter anbot, war teilweise erschreckend.85 Minuten liefen die Pau-lianer dem 0:1 durch den Chemnitzer Kapitän An-dreas Richter (5.) hinter-her, echte Torchancen er-spielten sie sich aber kaum.

Vor allem das hochgelobte Mittelfeld um U21-Na-tionalspieler Deniz Naki zeigte sich alles andere als bundesligareif. Zu lang-sam und behäbig agierte St. Pauli über weite Strecken des Spiels und schaffte es kaum, den viertklassigen Gegner unter Druck zu set-zen. Die beste Möglichkeit zum Ausgleich vergab Max Kruse bereits nach zwölf Minuten.„Es ist ernüchternd, dass wir uns in 85 Minuten gera-de einmal drei Chancen er-spielt haben“, gab Schulte unumwunden zu: „Wir ha-ben nicht gezeigt, wo der Klassenunterschied war. Der Sieg der Chemnitzer war daher auch verdient.“Hinzu kamen Schwächen der Hamburger bei Stan-dardsituationen. Aus einer Ecke fiel auch das ent-scheidende Gegentor. „In der Bundesliga brechen dir Standards manchmal das Genick“, sagte Kapitän Fa-bio Morena: „Da brauchen wir eine Leistungssteige-rung.“Ganz anders sah naturge-mäß die Gefühlslage beim Überraschungssieger aus - auch wenn Trainer Gerd Schädlich in der Stunde des Erfolgs vor allzu viel Euphorie warnte. „Wir können den Sieg heute und morgen genießen, aber ich will jetzt nicht dauernd von Pokal, Auslosung und Wunschgegnern sprechen“, sagte er.Zumindestens die 10.431 Fans, die im Stadion an der Gellertstraße für die höchste Besucherzahl seit mehr als zehn Jahren sorgten, sahen das natürlich anders. Schon nach der 1:0-Führung hat-ten sie die Zielrichtung vor-gegeben: „Noch 6 Spiele bis Europa“ war auf einem Transparent zu lesen gewe-sen.

St. Pauli bleibt nur das

„Prinzip Mainz“0:1-Niederlage beim Chemnitzer FC

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Der Rheiner Report Sonntag, 15. August 201013

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Reiner Bollmer aus Wietmarschen hat für das Textilmuseum die pas-sende Dekoration für die italienischen Wochen gemalt. Bollmer war vormals selbst in der Textil- industrie tätig und leitete den Zeichensaal (Musterentwurf) bei der Textilfirma Raabe in Nordhorn, heute unterhält er eine Galerie in Rheine (im EEC) und in Lingen.

„Lüftlemaler“

Kunst Italiens im Textilmuseum

Meisterwerke der FotographieRheine. Während der italie-nischen Wochen im Ems-Ein-kauf-Centrum (eec) präsentiert das Textilmuseum fotografische Meisterwerke der schönsten Orte Italiens. Die Ausstellung wurde gestern eröffnet und geht noch bis zum 5. September.Bald nach der Erfindung durch Talbot und Daguerre (1839) trat die Fotographie als neues Bildmedium ihren Siegeszug an und ersetzte allmählich den her-kömmlichen Kupferstich und die Lithographie. Überall dort, wohin die Ströme der Reisen-den zogen, in den europäischen Kunstzentren und Metropolen, entstanden Fotoateliers, die nun versuchten, den ungeheuren Bedarf an Bildern zu decken. Vor allem in Italien - mit sei-nen einzartigen Kunstschätzen und antiken Stätten bevor-zugtes Reiseziel – entstehen Foto-ateliers, deren Produkti-on vor allem für Reisende be-stimmt war. Stadtansichten und Abbil-dungen der antiken Stätten und Monumentalbauten in Rom für die antikenbegeisterten Italien-reisenden stehen zunächst im Vordergrund. Deutlich verzö-gert gerät das eher mittelalter-lich geprägte Florenz in den Focus der Reisenden, dann die Lagunenstadt Venedig. Von besonderer Attraktivität sind die aktuellen Grabungen in Pompeji und Herculaneum, die nach 1870 einen neuen Hö-

hepunkt erlebten. Genua und die ligurische Küste hingegen werden erst mit der Badekul-tur im späten 19. Jahrhundert „entdeckt“. Andere Städte und Regionen werden dann erst im Sinne einer kunsttypographi-schen Gesamtaufnahme Itali-ens „abbildungswürdig“. Überaus beliebt sind Aufnah-men aus dem italienischen Volksleben, malerische Szenen aus den Gassen Roms und Ne-apels, wie die verschiedensten Straßenhändler, Handwerker, fahrende Musikanten (Pifferari) und nicht zuletzt die Lazzaroni, die allgegenwärtigen neapolita-nischen Bettler, die ungeachtet der drückenden Armut, zum In-begriff des italienischen „dolce far niente“ werden.Die Ausstellung im Textilmu-seum zeigt die schönsten

Plätze Italiens: Venedig, Flo-renz, Rom, Neapel, Pompeji, Sizilien. All die großen itali-nischen Ateliers sind vertreten: Fratelli Alinari und Giacomo Brogi in Florenz, James An-derson und Michele Mang in Rom sowie Giorgio Sommer und Achille Mauri in Nea-pel. Genießen Sie die authen-tischen Aufnahmen von den nahezu unberührten antiken Stätten und Plätzen Italiens, ohne lärmenden Straßenver-kehr und die heutigen Touris- tenströme.Die Ausstellung wurde reali-siert mithilfe der Stadtsparkas-se Rheine (Katalog) und der Stadtwerke Rheine. Das Museum im eec ist diens-tags bis freitags von 15 bis 18 Uhr sowei samstags und sonn-tags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

Von besonderer Anziehungskraft für den Reisenden waren die nach 1870 wieder aufgenommenen Grabungen in Pom-peji und Herculaneum. Bild: Veranstalter

Page 15: KW32

Der Rheiner Report Sonntag, 15. August 201012

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Page 16: KW32

(djd/iPr). Auch wer nur sel-ten auf Autobahnen unter-wegs ist, bemerkt es sofort – Lkw in allen Größen sind Tag und Nacht unterwegs, um Supermärkte zu füllen und Material für Fabriken zum Zielort zu transportieren. Kein einfacher Job, zumal die Mega-Transporter auch eine tonnenschwere Last mit-führen, die es gilt, im Notfall möglichst schnell herunter-zubremsen. Kein Wunder, dass in den neuen Model-len auch modernste Technik steckt, die dem Fahrer dabei hilft. Mercedes-Benz produ-ziert mit dem Schwer-Lkw Actros das zurzeit wohl si-cherste Modell auf unseren Straßen. Im Actros kommt nun die zweite Generation des Active-Brake-Assist zum Einsatz. Ende September auf der IAA in Hannover ist die Premiere.Dieses bisher einzigartige und vielfach preisgekrönte Sicherheitssystem kann nun noch mehr: Leitete es bisher vor langsamer vorausfahren-den Hindernissen bei Gefahr eines Auffahrunfalls auto-matisch eine Bremsung ein, so wird der Active-Brake-Assist 2 nun auch vor ste-henden Hindernissen aktiv. Diese wertvolle Hilfe, auch Notbrems-Assistent genannt, hat bisher in mehr als 14.000 Lkw und über mehr als drei Milliarden Kilometer auf den Straßen Europas seine Leis-tungsfähigkeit in der Praxis unter Beweis gestellt.

Sicherheitssysteme wie im Auto

ABS, Antriebsschlupfre-gelung, Scheibenbrem-sen rundum, elektronisch geregeltes Bremssystem, Hochdruck-Bremsanlage, Bremsassistent, Spurassis-tent, Wankregelung oder Abstandsregelung – die Lis-te der Sicherheitstechniken und Sicherheitssysteme ist lang, die bereits heute in Lkw zu finden sind. Zu den Höhepunkten der Entwick-lung gehört der Active-Brake-Assist, der 2006 im Mercedes-Benz Actros ein-geführt wurde. Lkw-Fahrer berichten inzwischen von Si-tuationen, in denen sie dieses Sicherheitssystem vor einem Unfall bewahrt hat. Und es kann Menschenleben retten – nicht nur in Lkw, sondern vor allem auch in vorausfah-renden Fahrzeugen. Über-zeugt von diesem System sind auch Versicherungen, denn sie bieten Prämien-nachlässe, wenn Nutzfahr-zeuge mit solchen Techniken ausgestattet sind.Der neue Active-Brake-As-sist 2 bedeutet erneut einen Meilenstein, denn das radar-gesteuerte System erkennt nun auch stehende Hinder-nisse. Das scannende Radar tastet einen Bereich von 1 bis 200 Meter der Fahrspur vor dem Lkw ab und ermit-telt dabei fortlaufend den Abstand und die Differenz-geschwindigkeit zu dem vorausfahrenden Fahrzeug oder zu einem stehenden Hindernis. Ist ein Unfall bei unveränderter Fahrweise un-vermeidlich, wird der Fahrer zunächst optisch durch ein

rot aufleuchtendes Dreieck und akustisch durch einen Warnton alarmiert. Bei einer Verschärfung der Situation reagiert das System zusätz-lich mit einer Abbremsung. Dabei ist das Warnkonzept so ausgelegt, dass der Fahrer

eine kritische Situation selbst entschärfen kann: Durch eine vom Active-Brake-Assist 2 eingeleitete Bremsung mit 50 Prozent der maximalen Bremskraft gewinnt der Fah-rer die wichtige Zeit, die not-wendig ist, den Unfall selbst

zu verhindern. Das System ist wirksam bis zu 89 km/h und bei allen Witterungs- so-wie Lichtverhältnissen.Zwar kann der Active-Bra-ke-Assist 2 Unfälle nicht immer verhindern, er verrin-gert jedoch durch den auto-

matischen Bremseingriff die Kollisionsgeschwindigkeit und damit die Unfallfolgen ganz erheblich. Zusammen-geschobene Pkw an einem Stauende mit zumeist tödlich verletzten Insassen gehören damit der Vergangenheit an.

Das radargesteuerte System Active-Brake-Assist 2 erkennt nun auch stehende Hindernisse (z.B. ein Stauende auf der Autobahn) zuverlässig von 0 bis 89 km/h und bei allen Witterungs- sowie Lichtverhältnissen. Damit hilft es, Menschen-leben zu retten. Foto: djd

Der Rheiner Report

NutzfahrzeugeSonntag, 15. August 201015

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Page 17: KW32

(Dekra). „Ohne mich wäre die Autobahn schön leer. Genau wie Ihr Kühl-schrank.“ So manches Lkw-Hin-terteil ziert ein flotter Spruch, der für Verständ-nis auf Deutschlands Stra-

ßen werben soll.Sie haben schon viele Ki-lometer hinter und noch viele vor sich und ga-rantiert ein Schild mit dem Vornamen hinter der Windschutzscheibe: die Fernfahrer. Unwillkürlich

schießt einem das Bild vom „Lonesome Cowboy“ durch den Kopf. Aber der Alltag eines „Truckers“, wie sich die Berufskraft-fahrer gern selbst bezeich-nen, sieht wenig entspan-nt und eher unromantisch aus. Ihr Leben besteht größtenteils aus Fahren, Schauen, Aufpassen, Bremsen, Gasgeben. Hun-gerhaben, Dursthaben, Mal-Müssen, anhalten müssen. Und dann wieder zu fahren. Um die Last von hier nach dort zu bringen und sich selbst weg von der Straße, hin zu ihrer Familie. Unter dem Strich ist das moderne Arbeits-platzwohnzimmerschlaf-büroküchenklo, in dem der Fahrer Tag und Nacht unterwegs ist, kaum vier Quadratmeter groß. Von der Kundschaft wer-den sie gehetzt, von den Pkw-Fahrern verflucht und die Maut macht ihr Leben auch nicht ein-facher. Mehr als 70 Milli-arden Kilometer fährt die Branche im Jahr, bei zu-nehmender Verkehrsdich-te. Und dann jeden Abend die gleiche Misere: Die Suche nach einem Park-platz ist reines Glücks-spiel. So lange weiterfah-ren, bis ein asphaltiertes Nachtquartier frei ist, das können die Lkw-Fahrer nicht. Sie müssen die Ru-hezeiten einhalten, sonst sitzt ihnen die Polizei im Nacken. Um die Gefahren so ge-ring wie möglich zu hal-ten, können und müs-sen Berufskraftfahrer je nach beförderten Gütern Seminare belegen und Prüfungen vorweisen. So werden Fahrer von Gefahrgut geschult, La-dungssicherung vermittelt und Berufskraftfahrer, die lebende Tiere wie Geflü-gel transportieren, brau-chen dafür eine spezielle Fortbildung.Ihre Verantwortung ist groß. Sie steuern kom-plizierte Schwerlastzü-ge, befördern Millionen-werte. Von tonnenweise

Joghurt über Holz bis hin zu Kraftstoffen und ex-plosivem Material. Sie sind ständig auf Achse, zu jeder Jahreszeit, bei jeder Witterung, nur an Wochenenden oder weni-gen freien Tagen zu Hau-se bei der Familie. Diesen Beruf kennzeichnet vor allem ein extrem harter Alltag. Fernfahrer sein heißt Stress, lange Ar-

beitszeiten, wenig Schlaf, große gesundheitliche Be-lastungen und Trennung von der Familie. Die-ser schöne Beruf ist also auch eine „Berufung“ und könnte für den Fahrer oft-mals einfacher sein. Und da wohl jeder seine Zeitung pünktlich in den Händen halten will, kön-nen alle Menschen mit ein wenig Verständnis schon

entscheidend dazu beitra-gen, dass der Alltag eines Berufskraftfahrers leich-ter und schöner wird. Las-sen Sie doch bei nächster Gelegenheit einem Lkw die Vorfahrt, wer weiß, es könnte Ihr nächstes Bier sein, dass da zu einer Ver-anstaltung transportiert wird...Weitere Infos gibt´s unter www.dekra-akademie.de.

Ohne Lkw wären die Autobahnen sicherlich leerer – vermutlich aber auch der Kühl-schrank zu Hause. Foto: Michael Hirschka/Pixelio

Der Rheiner Report

NutzfahrzeugeSonntag, 15. August 201016

Immer auf AchseÜber den schwierigen Alltag von Berufskraftfahrern

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Kraftstoffverbrauch in l/100 kmOpel Vivaro Business "111Jahre" 2.5 CDTI, innerorts: 10,5 - 9,6; außerorts: 7,7 - 7,5;kombiniert: 8,8 - 8,3; CO2-Emission, kombiniert: 232 - 218g/km (gemäß 1999/100/EG)

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Page 18: KW32

(dvr). Ungesichertes Ladegut setzt sich bei Brems- oder Lenkvor-gängen in Bewegung. Durch das Fahrzeug flie-gende Gegenstände kön-nen beim Aufprall eine Gewichtskraft entwi-ckeln, die bis zu 50 Mal größer als das Eigenge-wicht ist. Dadurch kön-nen nicht nur Fahrzeuge beschädigt und Insassen verletzt, sondern auch folgenschwere Unfälle ausgelöst werden.Um diesen Unfällen e n t g e g e n z u w i r k e n , trägt die gemeinsame Schwerpunktaktion der Unfallkassen, Berufsge-nossenschaften und des Deutschen Verkehrs-sicherheitsrats (DVR) im Jahr 2010 den Titel „LadeGUT – Sicher ans

Ziel“. Die Aktion wid-met sich der Ladungs-sicherung bei Pkw und Transportern bis 3,5 Tonnen zulässigem Ge-samtgewicht sowie der Mitnahme von Personen in diesen Fahrzeugen. Denn die physikalischen Kräfte, die auf Ladung und Personen wirken, sind gleich. Für beide ist eine korrekte Sicherung unerlässlich.Im Jahr 2008 verletzten sich in Deutschland 875 Menschen bei Unfällen, die durch eine falsche oder ungenügende La-dungssicherung verur-sacht wurden. 186 von ihnen starben oder ver-letzten sich schwer. Hin-zu kommen noch 1.177 schwere Unfälle, bei de-nen die Ladung auf der

Fahrbahn oder im Stra-ßengraben landete. Nicht mitgezählt sind hier Un-fälle, die zum Beispiel durch das Greifen nach einer rutschenden Tasche auf dem Beifahrersitz ausgelöst wurden, in der Statistik jedoch nicht als Ladungssicherungsun-fälle eingeordnet wer-den.Selbst bei den modernen, mit zahlreichen passiven und aktiven Sicherheits-techniken ausgerüsteten Fahrzeugen bleiben die Gurtnutzung und die korrekte Sicherung von Kindern der wesentliche Schutz vor Verletzungen. Die Aktion will daher auch über Kindersiche-rungssysteme informie-ren und für die Gurtnut-zung sensibilisieren.

„LadeGUT – Sicher ans Ziel“ greift diese The-men für alle Verkehrs-teilnehmer auf. In einer ausführlichen Broschü-re und drei Info-Flyern werden Hintergründe, Regeln sowie Service-tipps zusammengefasst. Plakate, Postkarten und Aufkleber ergänzen die Palette der Medien. Wei-tere Inhalte sind im Inter-net unter www.lade-gut.de und auf einer CD auf-bereitet, darunter zwei Filme zum Thema sowie Schulungsmaterial.Die Schwerpunktakti-on beinhaltet ein Ge-winnspiel für alle Ver-sicherten zum Thema Ladungssicherung. Ein-sendeschluss für dieses Preisausschreiben ist der 28. Februar 2011.

Gerade bei Nutzfahrzeugen ist es wichtig, die Ladung gut zu sichern. Foto: dvr

Der Rheiner Report

NutzfahrzeugeSonntag, 15. August 201017

„LadeGUT – Sicher ans Ziel“Schwerpunktaktion zur Verkehrssicherheit durch gesicherte Fracht

(ADAC). Die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen mit einem Partikelfilter wird mit einem staatlichen Zuschuss in Höhe von 330 Euro ge-fördert. Die Aktion gilt für Pkw, Wohnmobile sowie leichte Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen. Diesel-Pkw, die bis einschließlich 31. Dezember 2006 erstmals zugelassen wur den, werden gefördert, wenn sie im Zeit-raum vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2010 nach-träglich mit einem Partikel-filter ausgerüstet werden. Als Pkw im Sinne dieser Förderrichtlinie gelten nun auch Wohnmobile bis zu einem zulässigen Gesamt-gewicht von 3,5 Tonnen.Leichte Nutzfahrzeuge bis zu einem zulässigen Ge-samtgewicht von 3,5 Tonnen

werden ebenfalls gefördert, wenn diese bis einschließ-lich 16. Dezember 2009 erstmals zugelassen wurden und die Nachrüstung eines Partikelfilters ab Inkrafttre-ten der Richtlinie (13. Mai 2010) bis einschließlich 31. Dezember 2010 erfolgt ist. Die neue Förderrichtlinie setzt den 2009 begonnen Barzuschuss von 330 Euro zur Förderung des nach-träglichen Einbaus von Par-tikelfiltern fort. Der ADAC hat sich für diese Verlänge-rung der Förderung einge-setzt.Für die An tragstellung steht auf der Internetseite des Bundesamts für Wirt-schaft und Ausfuhrkontrol-le (www.bafa.de) ein ent-sprechendes Formular zur Verfügung.

Förderung wird fortgesetzt

ADAC: Klarheit für Nachrüster

Der Filtereinbau geht einfach und schnell. Foto: hjs

Barprämie und freie Fahrt in Umweltzonen. Foto: hjs

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Emsland. Zum nächsten Was-ser ist es im Emsland nie weit. Überall lädt die Ferienregion im Nordwesten zu reizvollen Aktivitäten in idyllischer Um-gebung ein: Kanutouren und Bootsfahrten, Angeln, Segeln und Schwimmen. Sogar Was-serski und Windsurfen sind auf einigen Badeseen möglich. Und wer ganz einfach nach Ruhe und Entspannung sucht, findet sie an stillen Moorteichen, im grünen Saum der Flüsse und Kanäle oder im Schatten einer alten Wassermühle. Das Emsland – ein wahres Wasserparadies. Für die einen Refugium zum Abschalten und Träumen, für andere die idea-le Spaß- und Sport-Kulisse. Und in der Weite der Land-schaft findet jeder seinen un-gestörten Freiraum. Allein die Wasserstraßen reihen sich hier zu einem blauen Band von 440 Kilometern aneinander. Haupt-ader ist die Ems, die der Region den Namen und den Menschen seit Jahrhunderten Einkom-mensquellen gegeben hat. An die große Zeit der Fluss-kapitäne, Schiffsbauer und ty-pischen „Emspünten“ erinnern vor allem Papenburg und Haren mit ihren Museumsschiffen. In der traditionsreichen „Schif-ferstadt“ Haren ist auch das Schifffahrtsmuseum des Ems-landes zu finden. Nördlich da-von, hinter Dörpen, pendelt die „Leher Pünte“ über die Ems. Auf der einzigen Seilfähre am Fluss können die Passagiere, wenn sie wollen, sogar selbst

Fährmann spielen. Im landschaftlich schönsten und damit für Paddler reiz-vollsten Abschnitt der Ems hat die Emsland Touristik rund 20 Anlegestellen geschaffen: Hier können auch weniger erfahrene Kanuwanderer leicht ein- und aussteigen, was früher durch die natürlich-wilde Uferbe-wachsung nicht immer möglich war. Vor allem im Süden des Emslandes, zwischen Salz-bergen und Meppen, windet sich „Deutschlands kleinster

Strom“ durch saftige Au- und Weidelandschaften, in denen die Lerche und viele andere Vogelarten für ein tagsüber nie endendes Konzert sorgen.Das romantische Hasetal, der ruhige Dortmund-Ems-Kanal und das stille Nebenflüsschen Dever sind weitere attraktive Reviere für Bootstouren. Über-all können Kanus und Kajaks gemietet werden, angeboten von rund 15 Bootsverleihern, die teilweise auch begleitete und behindertengerechte Tou-

ren durchführen. Pauschalpro-gramme, die unter anderem „Boot und Bike“ kombinieren, sind bei der Emsland-Touristik zu buchen. Dort ist auch eine kostenlose, aktuelle Wasser-wander-Information mit Kar-tenmaterial erhältlich.Wer nicht selber Hand an Ru-der und Paddel legen und sich lieber über die Wellen schau-keln lassen möchte, kann in eines der Ausflugsschiffe ein-steigen, die regelmäßig über die Ems schippern. In Pa-penburg werden Hafenrund-fahrten angeboten, und bei der berühmten Meyer Werft, die seit langem zu den bedeu-tendsten Schiffsbaustätten der Welt zählt, ist der Bau von modernen Ozeanriesen zu bewundern. Nach ihrer Fer-tigstellung werden die viel-stöckigen Luxusliner über die schmale Ems zur Nordsee ma-növriert – ein spektakuläres Ereignis, das jedes Mal tau-sende Besucher vom Fluss ufer aus verfolgen. Revier für Segler und TaucherAuch Sport- und Segelbooten bietet das Emsland ausge-dehnte Reviere. Erfrischende Möglichkeiten finden sich vor

allem in den Kanälen und den großen Badeseen. Der Geester See z.B. eignet sich hervor-ragend auch fürs Windsurfen. Wasserski-Anlagen sind im Dankernsee bei Haren, mit-ten im Ferienzentrum Schloss Dankern gelegen, und im Hee-der See bei Dörpen zu finden: Ganz ohne Boot können An-fänger wie auch leidenschaft-liche Enthusiasten über das Wasser gleiten – gezogen von einer raffinierten Seilbahnan-lage. Das Emsland bietet sich auch für Taucher an, Geester See und Dankernsee sind ideal für Streifzüge unter Wasser. Für passionierte Angler wartet das Emsland mit Fischreich-tum und wunderschönen Plät-zen auf – an Flüssen, Kanälen und ausgedehnten Teichen. In sauberen Gewässern locken Barsche, Karpfen, Hecht und Zander. In der Hase ist sogar der Lachs wieder angesiedelt worden. Erlaubnisscheine gibt es für Gäste des Emslands bei den örtlichen Vereinen und in Angelsport-Geschäften.Nähere Informationen über alle Angebote des Emslandes im und am Wasser gibt es un-ter www.emsland.com.

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Das Emsland bietet vielfältige Möglichkeiten zum Kanuwandern und für andere Wasserfreunde. Foto: Emsland-Touristik

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Info

Start (10:00 Uhr - ca. 70 km): Marktpl. Lingen (Brunnen) - Hanekenfähr - Emsbüren - Mehringen - Salzbergen - Feldhook - Listrup - Moorlage - Hanekenfähr - Marktpl. LingenStart (13:00 Uhr - ca. 20 km): Heimathof Laxten - Dieksee - Brögberner Teiche - Wasserwerk Grumsmühlen - Münnigbüren - RamselRennradtour Start ( 08:00 Uhr - 150 km): Marktpl. Lingen - Lohne - Mehringen - Ohne Wettringen - Hollingen - Hembergen - Riesenbeck - Spelle - Heitel - Emsbüren - Elbergen - Marktpl. Lingen

Start (10:00 Uhr - ca. 70 km): Theo-Lingen Platz - Duisenburg - Lenge-rich - Fürstenau - Menslage - Thuine - Baccum - Laxten - Theo-Lingen PlatzStart (12:00 Uhr - ca. 40 km): Theo-Lingen Platz - Hanekenfähr - Kanal Richt. Lohne - Rükel - Lohne - Wachendorf - Theo-Lingen PlatzFür Essen und Trinken muss selbst gesorgt werden.

Jeden Sonntag um 13:00 Uhr - Touren für Kinder mit Start und Ziel auf dem Marktplatz in Lingen: 5 - 7 km in angemessenem Tempo, ausschl. auf Fahr-radwegen durch die Stadt. Danach jeweils um ca. 14:30 Uhr mit Start und Ziel auf dem Marktplatz jeweils eine „Emsland-Inline-Kleeblatt-Route“ (am 08.08., 15.08., 22.08.), die sie unter www.inlinemap.net finden können.

Reisegutschein im Wert von

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Das Emsland: ein WasserparadiesGrüngesäumte Flüsse, Kanäle und Seen für Erholung und Sport

Münster. Alle Mann an Deck, der Käpt‘n ist weg! Nichts mehr zu sehen von Schiffskoch Dicke Suppe, Steuermann Rechtsrum und Ausgucker Langauge. Nur der verschlafene Hilfsma-trose Stolperjan und die Nervensäge „Arabella von

Kakadu“ sind noch an Bord. Ein Schiff ohne Mannschaft! Ein Schiff ohne Käptn! Aber am allerschlimmsten: Ein Schiff ohne einen Tropfen Trinkwasser!Das Unglück begann an dem Tag, als Käpt‘n Flintbacke Geburtstag hatte und sich

auf den Weg machte, den größten Schatz der sechs Weltmeere zu suchen…Das Theater Don Kid‘schote aus Münster ist heute um 11 und 16 Uhr wieder einmal zu Gast beim Kinderthea-ter „Roter Hund“ des städ-tischen Kulturamtes auf der

Wiese an der Eulenburg; in direkter Nachbarschaft zur Westfälischen Schule für Musik. Die Musikschule und das Sportamt unterstüt-zen die Aufführungen des Kindertheaters an der Him-melreichallee.Leinen los für ein span-

nendes Piratenabenteuer mit hinkenden Matrosenmüt-zen, mysteriösen Rätselbil-dern, hinterlistigen Seeräu-bern und einem glücklichen Ende. Für Land- und Seerat-ten ab vier Jahren und die ganze Familie. Der Eintritt ist frei.

Tief hinab ins kühle Nass

Das Geheimnis um Käpt‘n FlintbackeKindertheater „Roter Hund“ in Münster / Heute zum letzten Mal in diesem Sommer

Wo ist Käpt‘n Flintbacke? Und der Rest der Mannschaft? Heute wird das Geheimnis beim Kindertheater „Roter Hund“ gelüftet. Foto: Veranstalter

im Freibad Rheine: Das Freibad Rheine verfügt über ein Becken, das von außen über eine Glasscheibe einsehbar ist – da bietet es sich für

Tieftaucher an, die Taucherbrille aufzusetzen und am Dienstag ab 14 Uhr vor den Augen der Zuschauer einen ausgeklügelten Hindernis-Parcours zu bewältigen. Für die nicht ganz so erprobten Taucher geht’s im flacheren Schwimmerbecken etwas gemäßigter zu.

Tauch-Parcours

Rheine. In der kommenden Woche (16. bis 20. August) bauen und entwickeln sich die Hollidix-Kinder ihr eigenes Spielzeug, abgerundet wird die Mottowoche vom Akti-onstag „in der Papierwerk-statt“. Die Mottowoche findet von Montag bis Donnerstag in

der Zeit von 9 bis 13 Uhr und Freitag von 9 bis 15 Uhr statt. Der Aktionstag ist am Frei-tag von 9 bis 15 Uhr. In der Mottwoche ist die Teilnahme am Aktionstag bereits mit in-begriffen. Die Kosten für die Mottowoche betragen 30 Euro (Nichtmitglieder 33 Euro) und

für den Aktionstag 10 Euro (Nichtmitglieder 12 Euro).Weitere Fragen und Informati-on auch zur Anmeldung erteilt das Infozentrum des TV Jahn-Rheine unter der Rufnummer 05971/97490.Weitere Infos gibt´s auch im Internet unter www.tvjahnrheine.de.

Spielzeug selbst gebasteltHolidix-Ferienprogramm mit Aktionstag „Papierwerkstatt“

Reiterferien auf dem Ponyhof Niers

in Twist/Emsland

Tagesausflug zum

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11.00 - 18.00 Uhr

mit Frühstück, reiten für Groß

und Klein, Streichelzoo, über-

dachte Spielhalle, Eis, Kaffe, und

Kuchen auf der Aussenterasse

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[email protected] www.ferienpark-niers.de,

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Urlaub für die ganze Familie

Museen, Interessante Bauwerke, Radtouren - das

Emsland und die Umgebung hat Einiges zu bieten. Dazu gehören kulturelle Freizeit-

möglichkeiten, aber auch an-dere spannende Programme. Der Rheiner Report präsen-tiert in diesem Sommer den Ferien Guide, in dem ver-

schiedenste Freizeitziele und -aktivitäten vorgestellt wer-den - von entspannend über actiongeladen und kurzwei-lig bis hin zu kulturell. Wenn Sie also etwas anbieten, das unsere Region als Ferienziel noch attraktiver macht, dann

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Page 20: KW32

Das Berufskraftfahrerquali-fikationsgesetz (BKrFQG) sieht vor, dass alle Bus- und Lkw-Fahrer der Europäischen Union, die ihren Führerschein nach einem bestimmten Stich-tag erwerben eine zusätzliche Ausbildung benötigen, um im gewerblichen Personen-/Gü-terverkehr arbeiten zu dürfen. Der Stichtag für Busfahrer ist der 10. September 2008 und der Stichtag für Lkw-Fahrer ist der 10. September 2009. Das bedeutet jetzt für einen Busfahrer, der heute den Füh-rerschein Klasse D erwirbt, dass er zwar Fahrerlaubnis-technisch die Erlaubnis hat einen Bus mit Fahrgästen zu bewegen, jedoch sobald dies gewerblich (als Arbeitsstelle) geschieht, er die Qualifikati-on nach BKrFQG erwerben muss. Ähnlich sieht es für den Lkw-Fahrer aus. Aber bevor man darauf schaut, wie man an die Qualifikati-on kommt, ist ein Blick auf die Ausnahmen ratsam, wann eine solche nicht vorgeschrie-ben ist. Es wird keine Grund-qualifikation nach BKrFQG benötigt wenn • man den Führerschein Klas-se 3 oder vor dem Stichtag den Führerschein Kl. C1 (beides bis 7,5t) bereits hat, so ist eine Grundqualifikation nicht not-wendig. Diese hat man näm-lich bereits. Auch die Klasse C1 ist ein Führerschein der Überklasse C und ist als Er-werb vor dem Stichtag aner-kannt. Einzig muss eventuell eine Weiterbildung absolviert werden. • das Fahrzeug eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von

max. 45 km/h hat • für die Polizei, Feuerwehr, etc. gefahren wird • die Fahrzeuge nur zum Zwe-cke der technischen Wartung/Reparatur gefahren wird • nicht gewerblich, also privat fährt • man nur zur Beförderung von Material, das der Fahrer zur Ausübung seines Berufs verwendet, sofern es sich beim Führen des Fahrzeuges nicht um die Hauptbeschäf-tigung handelt (z.B. Dachde-cker). Bitte in solchen Fällen ruhig die Fahrschule darauf ansprechen, da die Ausnah-men gründlich geprüft sein sollten. Fällt man nicht unter diese Ausnahmen, muss eine so ge-nannte „Grundqualifikation“ erworben werden. Diese Qualifikation kann auf drei Wege erworben werden: 1. Berufskraftfahrerausbil-dung nach deutschem Vorbild (zwei Jahre kombinierte Aus-bildung Fahrschule/Betrieb) mit Prüfung bei der IHK. 2. Beschleunigte Grundquali-fikation (140 Stunden Ausbil-dung in einer qualifizierten Ausbildungsstätte (z.B. in der Fahrschule Arnold) mit einer schriftlichen Prüfung bei der IHK am Ende. 3. eine Ausbildung, jedoch eine sehr umfangreiche Prü-fung bei der IHK (Fahr-prüfung, schriftliche und mündliche Prüfung) deren Gebühren über 1000 Euro lie-gen werden. Davon abgesehen, dass eine solche Prüfung ohne Vorberei-tung nicht zu schaffen ist. In der Regel die zweite Va-

riante der einfachste Weg. Dafür haben wir bereits nach AZWV zertifizierte Ausbil-dungsbausteine im Programm. Eine AZWV Zertifizierung ist die Voraussetzung für eine Förderung durch die Agentur für Arbeit. Die Variante eins ist in der Regel der Weg, den Personen gehen, die den Führerschein durch ein Unternehmen fi-nanziert bekommen, da sie so während der Ausbildung bereits zwei Jahre an die Fir-ma „gebunden“ sind und be-stens auf die Besonderheiten der Firma vorbereitet werden können. Dabei ist auch nicht zu vernachlässigen, dass hier natürlich mehr gelernt wird, als das in 140 Stunden mög-lich wäre. Variante drei ist eine Lösung für Kraftfahrer in der Zukunft, die nach dem Stichtag den Führerschein erwerben und viel Erfahrung durch privaten Einsatz eines Lkw, oder etwa als Schausteller, sammeln konnten und sich so in der Lage sehen zeitlich schneller an die Grundqualifikation zu kommen. Hat eine Person vor dem Stich-tag (September 2008/2009 Bus/Lkw) die Fahrerlaubnis erworben, muss diese Grund-qualifikation nicht nachgeholt werden. Im Rahmen des Be-sitzstandrechtes wird hier die Grundqualifikation automa-tisch zuerkannt. Diese kann auch nicht verloren gehen. Das Einzige, was alte und neue Fahrerlaubnisinhaber nach dem Stichtag zu beach-ten haben, ist die neue Pflicht zur Weiterbildung. Alle fünf

Jahre muss bereits heute ein Fahrerlaubnisinhaber seinen Führerschein durch eine ärzt-liche Untersuchung verlän-gern lassen. Ab dem Stichtag muss alle fünf Jahre fünf Tage Weiterbildung in einer qua-lifizierten Ausbildungsstätte (auch hier z.B. bei Fahrschule Arnold) nachgewiesen wer-den. Diese fünf Tage dürfen auf die fünf Jahre aufgeteilt

werden, so dass der Arbeitneh-mer nicht zu lange im Betrieb fehlt und diese Weiterbildung möglichst auf Samstagen ab-gewickelt werden können. Entsprechend gibt es „Ein-tageswei terb i ldungsbau -steine“ mit einem Perfektions-training für Wiedereinsteiger oder Ladungssicherung in ausführlicher Form. Wiedereinsteiger, die nicht zu

den Ausnahmefällen zählen, müssen – grob gesagt – spä-testens 2013 bis 1016 (je nach Führerschein) diese Weiterbil-dung haben. Aufgrund vieler Übergangsregelungen ist das Gesetz insgesamt sehr kom-plex. Deshalb lohnt sich im Zweifelsfall ein Anruf bei ei-ner Fahrschule, die auch bei Detailfragen sicherlich weiter-helfen kann.

Der Rheiner Report

Nutzfahrzeuge

Ob für die Tour mit dem Lkw eine Zusatzqualifikation erforderlich ist, hängt von zahl-reichen Faktoren ab. Foto: ADAC

Sonntag, 15. August 201020

Eine Regel mit vielen AusnahmenWas die Berufskraftfahrer-Regelung für den Einzelnen bedeutet

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(ots). Der Lohnsteuerhil-feverein Vereinigte Lohn-steuerhilfe e.V. (VLH) in-formiert: Im Personen- und Güterverkehr tätige Berufs-kraftfahrer sind verpflichtet, neben ihrem Führerschein eine zusätzliche „Grundqua-lifikation“ nachzuweisen.Fahrer, die schon vor dem 10. September 2008 ihren Busführerschein (Klassen D, D1, DE und D1E) oder vor dem 10. September 2009 ih-ren Lkw-Führerschein (Klas-sen C, C1, CE und C1E) erworben haben, brauchen die Grundqualifikation nicht mehr zu durchlaufen. Alle Fahrzeugführer müssen aber ihre bereits vorhandenen oder über die Grundqualifikation erworbenen Kenntnisse nach jeweils fünf Jahren durch eine Weiterbildung auffri-schen. So stellt sich die Fra-ge, ob die selbst getragenen

Kosten für Führerscheine, die Grundqualifikation und die künftigen Weiterbildungen bei der Steuererklärung ab-ziehbar sind. Daher muss wie folgt unterschieden werden:1. Kosten für die normale Pkw-Fahrerlaubnis (Klas-se B) können steuerlich gar nicht berücksichtigt werden, weil Autofahren sozusagen zur Allgemeinbildung gehört. Selbst wenn der Führerschein der Klasse B tatsächlich auch beruflich genutzt wird – etwa von Fahrern von Kleintrans-portern bis 3,5 t –wird eine erhebliche private Nutzung der Pkw-Fahrerlaubnis unter-stellt, was jeden Steuerabzug ausschließt.2. Ganz anders ist es aber bei den Kosten für den Bus- oder Lkw-Führerschein (Klas-sen C und D). Denn deren Erwerb ist unmittelbare Voraussetzung für die erst-

malige Anstellung oder die Ausübung des Berufes als Kraftfahrer. Die private Nut-zung solcher Führerscheine (etwa bei einem Umzug im Freundeskreis) ist zu ver-nachlässigen. Selbst getra-gene Kosten für die Fahrer-laubnis der Klassen C oder D sind demnach steuerlich zu berücksichtigen. Dabei wird allerdings noch unterschie-den, ob die Ausgaben für den Führerschein zu den Aus- oder zu den Fortbildungsko-sten gehören. Bei Personen, die zuvor noch keine Berufs-ausbildung abgeschlossen haben, werden die Kosten für den Erwerb des Bus- oder Lkw-Führerscheins den Aus-bildungskosten zugerechnet, die nur bis zu 4.000 Euro pro Jahr anerkannt werden. Falls schon eine (andere) Be-rufsausbildung durchlaufen wurde, können die Kosten

der Fahrerausbildung jedoch als berufliche Umschulungs- oder Fortbildungskosten in unbegrenzter Höhe abgesetzt werden.3. Die Kosten für die neu eingeführte Grundqualifika-tion werden vom Finanzamt genauso behandelt wie die Kosten für Führerscheine der Klassen C und D, weil die Grundqualifikation als verpflichtender „Zusatzkurs” zum Führerschein angese-hen wird. Die künftigen Ko-sten für die Weiterbildung im Fünf-Jahres-Turnus werden aber als Fortbildungskosten in voller Höhe abziehbar sein. „Bei weiteren Fragen zu Steuersparmöglichkeiten bei Berufskraftfahrern be-raten wir diese im Rahmen einer Mitgliedschaft gerne”, erläutert Bernhard Lauscher vom Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. „Unsere Mitgliedsbei-träge sind günstig und sozi-al gestaffelt. Und eine der bundesweit rund 2.800 Bera-tungsstellen der VLH finden Sie über die Postleitzahlen-suche auf www.vlh.de auch in Ihrer Nähe”, fügt er abschlie-ßend noch hinzu. Der Lohn-steuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) ist Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein und hat fast 500.000 Mitglieder. Durch seine bundesweit rund 2.800 örtlichen Beratungs-stellen erstellt er Einkom-mensteuererklärungen für Arbeitnehmer und Rentner im Rahmen der gesetzlichen Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG. Die VLH betreibt freiwillige Quali-

tätssicherung und arbeitet als einziger Lohnsteuerhilfe-verein mit mehr als 1.200 Be-ratungsstellen, welche nach DIN 77700 zertifiziert sind. Die Anschriften von ört-

lichen Beratungsstellen der VLH können im Internet un-ter www.vlh.de recherchiert oder unter der kostenfreien Rufnummer 0800/1817616 erfragt werden.

Der Rheiner Report

Nutzfahrzeuge

Immer auf Tour: Wer sich zum Kraftfahrer weiterbilden lässt, kann den Führerschein steuerlich absetzen. Foto: ADAC

Sonntag, 15. August 201021

Lkw-Führerschein steuerlich absetzbarKosten werden für neue Grundqualifikation und Weiterbildung angerechnet

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Gesundheit & Wohlbefinden Sonntag, 15. August 201022

Der Rheiner Report

Wenn die innere Uhr aus dem Takt gerät

Mit Herausforderungen richtig umgehen lernen(djd/pt). Schichtarbeit, Überstunden, mangelnde Pausen oder Jetlag: Wer ständig gegen die innere Uhr lebt, kommt aus dem Gleichgewicht. Auch klei-ne Veränderungen im Le-bensrhythmus wie etwa die Zeitumstellung im Herbst lassen viele Menschen aus dem Takt geraten. Stehen zudem im Beruf oder pri-vat Herausforderungen wie Prüfungen, eine Rede oder Behördentermine an, dann kreisen die Gedanken der Betroffenen oft schon ta-gelang vorher um diesen

Termin – schlaflose Nächte inklusive.Höchste Zeit, das innere Gleichgewicht zu stärken. Rasch, wirksam und auf natürliche Weise entspannt beispielsweise das homö-opathische Komplexmittel Neurexan. Darin enthalten sind Passionsblume, Hafer, Auszüge aus Kaffeesamen und Zinkvalerianat: vier ho-möopathische Wirkstoffe, die optimal aufeinander abgestimmt sind. Sie kön-nen Nervosität und inne-re Unruhe lindern, stärken das innere Gleichgewicht

und verbessern die Schlaf-qualität. Begleitend sind Entspannungs techn iken wie Muskelrelaxation nach Jacobson, autogenes Trai-ning oder Meditationen hilf-reich. Auch ein abendlicher Spaziergang, ein Glas hei-ße Milch oder ein warmes Fußbad gelten als schlaf-fördernd. Kaffee sollte nach 15 Uhr besser tabu sein. Ein entspannendes Buch am Fei-erabend beruhigt oft mehr als ein TV-Film. Wichtig: Vorbereitungen auf wich-tige Termine immer schon am Vortag abschließen.

Wer sich selbst zu sehr unter Druck setzt, schläft oft schlecht. Foto: djd

(djd/pt). Einmal im Mo-nat lassen Menstruationsbe-schwerden den Alltag vieler Frauen zur Herausforderung werden. Nicht wenige von ih-nen leiden jedoch schon bevor die Regel einsetzt an massiven Befindlichkeitsstörungen. Das sogenannte prämenstru-elle Syndrom (PMS) geht mit weit mehr als nur Stim-mungsschwankungen einher. Deutliche Spannungsgefühle in den Brüsten bis hin zu re-gelrechten Brustschmerzen können in der zweiten Zyklus-hälfte dafür sorgen, dass nahe-zu jede Bewegung wehtut und selbst leichte Berührungen als unangenehm empfunden wer-den. Bei drei von zehn Frauen sind diese Beschwerden so stark, dass sie sich deshalb an den Frauenarzt wenden.

Zu viel Östrogen

Doch meist besteht kein Grund zur Sorge. Grund für die schmerzenden Brüste kann ein relatives Ungleichgewicht zwischen den weiblichen Hor-monen sein. Hohe Östrogen-konzentrationen stehen noch relativ niedrigen Gestagen-werten gegenüber. Dadurch lagert sich vermehrt Wasser im Brustgewebe ein. Die Brü-ste schwellen an und schmer-zen. Bei einigen Frauen stei-gert sich das Brustvolumen dabei um mehr als eine gan-ze Körbchengröße. Das wird als störend und unangenehm empfunden. So gut wie alle körperlichen Aktivitäten, aber auch schon schnelles Gehen, Joggen oder Fahrradfahren sind plötzlich mit Schmerzen verbunden. Frauen, die gern

auf dem Bauch schlafen, ha-ben zudem Mühe, eine geeig-nete Ruheposition zu finden.

Studie belegt Wirksamkeit lokaler Therapie

Dabei ist die Behandlung re-lativ einfach. Mit natürlichem Progesteron, das als Gel di-rekt auf die Brust aufgetragen wird, lassen sich das hormo-nelle Gleichgewicht an Ort und Stelle wiederherstellen

und damit die Beschwerden zuverlässig lindern. Die fran-zösische Beobachtungsstudie Olympia belegte beispiels-weise jüngst erneut die Wirk-samkeit bei Patientinnen, die über mehrere Monate mit Pro-gestogel behandelt wurden. Die Brustschmerzen konnten drastisch verringert werden. Die Patientinnen bestätigten die gute Wirksamkeit und Verträglichkeit der Behand-lung.

Die Tage vor den Tagen

Hormone sorgen für schmerzende Brüste

In der zweiten Zyklushälfte können die Brüste unangenehm anschwellen. Foto: djd

Das Sporthotel liegt mitten in der wunderschönen Naturlandschaft d e s Teutoburger Waldes. Das komfortable Vier-Sterne-Hotel verwöhnt s e i n e Gäste mit einer gelungenen Kombination aus exzellenter Gastrono-mie, attrak- tiven Entspannungs- und Freizeitangeboten und modernster Kommuni-kationstechnik. Das Hotel verfügt über 101 elegante Zimmer und fünf Suiten mit modernster Einrich-tung und idyllischem Ausblick. Das Hotel bietet Ihnen neben der herrlichen Seeterrasse und der eleganten Bar ein für seine italienische Kochkunst auf hohem Niveau bekanntes Restaurant. Auch wenn Sie Unterhaltung su-chen, kommen Sie auf Ihre Kosten: Direkt vor der Haustür im GERRY WEBER STADION und GERRY WEBER EVENT & CONVENTION CENTER erwarten Sie spannende Entertainment-, Sport- und Musikhighlights! Die attraktive Saunalandschaft und der Massage- und Wellnessbereich sorgen für eine gesunde Mi-schung aus Erholung und Bewegung. In stilvollem Ambiente erleben Sie sinnliche Entspannung in dem großzügigen Sauna-areal mit separatem Bereich für Damen, traditioneller finnischer Sauna, Dampf-bad im “Hamam-Style” und einer einzigartigen Bio- und Kelosauna mit echtem Kaminfeuer. Tauchen Sie im Pool ab, relaxen Sie auf den Sprudelliegen oder nehmen Sie eine Erfrischung im Wellness-Bi-stro. Lassen Sie sich von geschulten Händen massieren. Genießen Sie in angenehmer Atmosphäre luxuriöse Wohlfühlprogramme, ganzheitliche Kosmetikbehandlungen, wohltuende Schönheitsbäder oder entspannende Paarbehandlungen. Bitte buchen Sie Ihre Anwendungen rechtzeitig vor Anreise!

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Report UG (haftungsbeschränkt), ist nur Vermittler und nimmt die Aufträge für den Veranstalter entgegen. Alle Entgelder werden in fremdem Namen und für fremde Rechnung vereinnahmt. Texte von www.animod.eu.

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Lokales Sonntag, 15. August 201023

Der Rheiner Report

Rheine /Bevergern . Sei t Kurzem bin ich für die Ver-teilung des Rheiner Reports in einem Teil von Bevergern zuständig und mir gefällt vieles daran sehr. Zum Bei-spiel, sich die frische Mor-genluft um die Nase wehen zu lassen, etwas für seine eigene Fitness zu tun und nebenher dafür noch Geld zu bekommen oder auch die Ruhe zu genießen, die in al-ler Frühe hier in Bevergern herrscht, wenn alle anderen noch schlafen.Ich kann jedem empfehlen, es vielleicht einmal selbst auszuprobieren.

Unsere VerteilerAndreas Güthe genießt Bevergerns Morgenluft

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Rheine. Nachdem sich einige Verteiler des RR vorgestellt ha-ben, erreichte die Redaktion fol-gende Zuschrift:„Hallo, liebe Mitarbeiter des Rheiner Reports. Ich habe am Sonntag mit einem Lächeln Ihren Bericht über Ihre Zusteller der Zeitung gelesen. Ihre Mitarbeiter haben wirklich Spaß an der Ar-beit. Frau Wegner und Frau Pilz haben an einem Sonntag mal bei uns auf der Mauer gesessen und Pause gemacht. Sie waren mit Gott und der Welt zufrieden und hatten sehr viel Spaß. Es ist doch schön, dass es noch Menschen gibt, die sich freuen und lachen! Wir freuen uns jeden Sonntag auf das Käseblättchen (nicht ne-gativ gemeint). Mit freundlichen Grüßen, Familie Bruns.“

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(akz-o). Der tägliche Besuch des Lieblingscafés war früher so selbstverständlich wie heute Zeitunglesen oder E-Mails Ab-rufen. Hier trafen sich die un-terschiedlichsten Berufsgrup-pen für gute Gespräche, um über Politik und Kunst zu dis-kutieren oder sich gegenseitig mit revolutionären Ideen anzu-stecken. Für viele war das Café mehr – man ging nicht einfach nur dorthin, man lebte dort.Die Deutschen unterhalten sich immer noch gern, laut einer aktuellen Allensbach-Studie sogar mehr denn je. Kommu-niziert wird jedoch nicht nur im Lieblingscafé, sondern zuneh-mend digital im World Wide Web. 82 Prozent der 14- bis 17-Jährigen und 67 Prozent der 18- bis 29-Jährigen tauschen sich täglich oder fast täglich on-line mit anderen aus, belegt die Allensbach-Studie „Gesprächs-

kultur 2.0“. Und jeder Zweite der 30- bis 59-Jährigen sendet laut Studie regelmäßig E-Mails.Versammelte man sich frü-her also im Kaffeehaus, bietet heute das „Grand Café World Wide Web“ einen idealen Treff-punkt für alle. 56 Prozent der Internetnutzer gefällt an ihrem „world wide coffeehouse“, zu ihren Freunden, Bekannten und Familien Kontakt halten zu können. Ein Drittel schätzt am „Café Digital“, mit Menschen gleicher Interessen zusammen-zutreffen – um sich auszutau-schen, Reisetipps, Kochrezepte oder Jobangebote zu teilen. Wird damit das Café als Künst-lertreff und Kommunikations-zentrum ersetzt? Wohl kaum, denn für rund die Hälfte der Deutschen sind Cafés immer noch besonders gut geeignet, um sich angeregt zu unterhal-ten.

Kurzweil 25

Der Rheiner Report

Zutaten für vier Portionen:

Für den Teig:• 200 g Mehl• 100 g Margarine (z.B. Sa-

nella)• 1 Eigelb• 1/2 TL Salz• 3 EL Eiswasser Für die Füllung:• 2 Bund Lauchzwiebel• 150 g Brokkoli• 150 g Spinat• 3 Bund gemischte Kräu-

ter (Schnittlauch, Dill, Petersilie)

• 4 Eier• 200 g Crème double• 150 g Cheddar-Käse• Salz• frisch gemahlener Pfeffer• geriebene Muskat• 200 g magerer milder

Schinken• 2 EL Pinienkerne•Zubereitung:

1. Mehl mit Margarine, Eigelb, Salz und Wasser zu einem

glatten Teig verkneten und in Folie gewickelt ca. 1 Stunde kalt stellen.2. Das Gemüse putzen und waschen. Die Lauchzwiebel längs halbieren, den Brokkoli in kleine Röschen zerteilen und beides in reichlich kochendem Salzwasser ca. 2 Minuten blan-chieren. Anschließend sofort in Eiswasser geben, damit die Farbe erhalten bleibt. Den Spinat ebenfalls blanchieren, abkühlen lassen und ausdrü-cken. Den Spinat mit den ge-waschenen Kräutern pürieren oder fein hacken. Die Eier, Crème double und den Käse unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat pikant abschme-cken.3. Den Teig zwischen zwei Folien zu einer Platte von ca. 30 cm Durchmesser ausrollen und eine mit Margarine ein-gefettete Quicheform (26 cm Durchmesser) damit auslegen. Den gewürfelten Schinken, die Lauchzwiebel und die Brokko-liröschen darauf verteilen. Die Kräuter-Käse-Milch darüber-

gießen und mit Pinienkernen bestreuen.4. Die Quiche im vorgeheizten Backofen bei 200 °C (Gas: Stufe 3/Umluft: 175 °C) ca. 40 Minuten backen.

Energie- und Nährstoffge-halt (pro Portion):Energie (kcal): 896

Energie (kJ): 3739Eiweiß (g): 36Kohlenhydrate (g): 42Fett (g): 65

Zubereitungszeit:

zirka 1 Stunde plus 1 Stunde Kühlzeit

Auch viele Kinder mögen dieses grüne Essen. Foto und Rezept: Unilever

Der Kaffeeklatsch findet heute oft mithilfe eines Computers statt. Foto: akz-o

Kaffeeklatsch 2.0Heute trifft man sich im Netz

Genuss aus dem OfenRezept-Tipp: Grüne Quiche

Sonntag, 15. August 2010

Liebe Eltern, hier würden wir auch gerne Ihr Kind zeigen. (am besten mit Angabe:- Geburtsdatum, -zeit, -ort, Größe und Gewicht.) Mama und Papa dürfen auch gerne ihren Namen verraten und mit auf´s Bild. Einsendungen bitte an: [email protected] oder per Post an Der Rheiner Report,

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Der kleine Samed ist zur Freude seiner Eltern Banu und Mohamed, sowie Oma Anja, am 22.07.2010

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dt.Vorsilbe

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Page 26: KW32

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Hallo Melli! Herzlichen Glückwunsch nachträglich zu Deinem Geburtstag wün-schen Dir Andreas und Man-ni

Auflösungen von Seite 25

Rätsel Nr. 1dieser

Ausgabe

normal

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Kleb-stoff

Nebel-rauchüberStädten

VornamederMinelli

geogr.Karten-werk

Gerät z.Kamm-herstel-lung

Heldderind.Sage

Last-tier

franz.Artikel

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im Stilvon(franz.)

Kfz-Z.Böblin-gen

inneresOrgan

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sibir.Strom

span.Königin† (Kose-name)

dt.Vorsilbe

KönigimAT

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Auflösung des Rätsels

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Der Rheiner Report

Sonntag, 15. August 2010

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Impressum für den Rheiner Report am Sonntag

Verlag: Der Rheiner Report UG (haftungsbeschränkt)

Humboldtplatz 4, 48429 RheineTel. 05971-80017-40 Fax 05971-80017-50

E-Mail: [email protected] Internet: www.rheiner-report.deAmtsgericht Steinfurt HRB 8437

Steuer-Nr: 311/5891/3043Ust-IdNr.: DE815089800v.i.S.d.P. Hubert Niebuhr,

Verlagsanschrift

Öffnungszeiten Büro:Mo. - Fr.: 09.00 - 16:30 Uhr

Verlagsleitung: Hubert NiebuhrMobil: 0176 - 80083384

Anzeigenleitung / Beratung: Karl Lampe

Mobil: 0170 - 5820685

Anzeigenberatung: Heide Cremer, Marion Schuckmann

Redaktion: Britta Schulte

Mediengestaltung: Tanja Kähm

Verteilung: Heinrich Grotegut 0173-3758794, 05971/80017-56

Druckhaus: DruckHaus Rieck Delmenhorst

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Auflage: ca. 43.000 St. (Die genaue Auflagenhöhe kann von Woche zu

Woche variieren, sie erhalten sie auf Anfrage)

Der Rheiner Report am Sonntag wird an frei zugängliche Haushalte in Rheine kostenlos verteilt. Die Auflagenhöhe kann von Woche zu Woche variieren. Die genauen Zahlen erhalten Sie auf Anfrage. Die Urheberrechte für von uns erstellte Artikel, Fotos und An-zeigen bleiben beim Verlag. Wir übernehmen keine Haftung für unverlangt eingesandte Vorlagen, Fotos oder andere Unterlagen. Der Absender versichert mit der Übersendung, dass Vorlagen, Fotos usw. frei von Rechten

Dritter sind. Bildquellen: Britta Schulte, pixelio, fotolia u. div. a.

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dem Rheiner Report am Sonntag!übrigens: Wir berechnen keinerlei Farbaufschläge

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Page 28: KW32

Toyota Nitschke eröffnet Gebrauchtwagenpark

Am 11.06.2010 startete der Unternehmer Herr Ulrich Nitschke den Umbau des Gebraucht-wagenplatzes, welchen er nach eigenen An-gaben zu einem regelrechten Gebrauchtwa-

genpark für Rheine umbauen möchte.

Nach einem großen Umbau und nur 2 Monate später erstreckt sich dieser nun auf einer Ge-

samtfläche von 4000 qm und bietet Platz für 150 Fahrzeuge aller Hersteller.

Herr Nitschke freut sich über die plangemäße Fertigstellung und begründet seine Investiti-on nachhaltig im Marktpotenzial der Region.

U.Nitschke:

„Wir freuen uns sehr über den hohen Zuspruch unserer Kunden und die Begeiste-rung der Menschen aus Rhei-ne und Umgebung für unser Haus und die Marke Toyota.

Wir sind sehr stolz den welt-größten Automobilhersteller in unserem Markt vertreten zu dürfen und möchten, wie von uns erwartet, weiter-hin die beste Servicequali-tät bieten, aber auch jähr-lich neue Highlights setzen.

Unser neuer Gebraucht-wagenpark ist sehr zeit-gemäß gestaltet und soll eine möglichst brei-te Zielgruppe ansprechen.

Wir werden neben den der-zeit sehr gefragten Vor-führ- und Jahreswagen auch ältere und sehr günstige Ge-brauchtwagen für das sch-malere Portemonnaie, sowie neben unseren beliebten To-yotamodellen auch abwechs-lungsreiche Fahrzeuge der anderen Hersteller anbieten.

Das Gesamtkonzept umfasst die Wünsche unserer Kunden und darauf kommt es an.“

Am Wochenende feiert der Park seine offizielle Eröff-nung und läd herzlich zu ei-nem Besuch ein um diesen persönlich mit Familie und Freunden zu entdecken.

NEUEröFFNUNG14. UNd 15.08.2010