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LeistungsFähig. LebensFroh: Der Jahresrückblick 2012, [Seite 4–6] Kachelöfen richtig schüren: So lässt sich starke Rauchentwicklung vermeiden, [Seite 12] Förderverein Jugendverkehrsschule: Landkreisstiftung gibt Anschubfinanzierung, [Seite 15] Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern schöne Feiertage [S.3/S.22] is Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth www.landkreis-fuerth.de LeistungsFähig. LebensFroh. Aktuell Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises rth Landkr Magazin 20.12. 2012 Ausgabe 23

Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

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Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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Page 1: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

LeistungsFähig. LebensFroh:Der Jahresrückblick 2012, [Seite 4–6]

Kachelöfen richtig schüren: So lässt sich starke Rauchentwicklung vermeiden, [Seite 12]

Förderverein Jugendverkehrsschule: Landkreisstiftung gibt Anschubfi nanzierung, [Seite 15]

Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern schöne Feiertage [S.3/S.22]

isDas Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

www.landkreis-fuerth.deLeistungsFähig. LebensFroh.

Aktuell

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises FürthLandkrMagazin

20.12. 2012Ausgabe 23

Page 2: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

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19:00 Community-Dance Bewegungs- und Begegnungsforum mit Jutta Czurda

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Fröhliche Weihnachtenund ein gesundes neues Jahr 2013

2 Landkreismagazin 23.2012

Page 3: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

❅❄

alle Augen sind bereits auf die kommenden Feiertage gerichtet, auf das Fest im Famili-en- oder Freundeskreis, auf ein paar Tage Entspannung und Besinnlichkeit. Mit dem Weihnachtsfest wird sich die Hektik der Vorweihnachtszeit legen und wir alle ha-ben wieder ein Ohr für die Botschaft dieses Festes: Es ist die Sehnsucht nach Frieden, nach innerem Halt und verlässlicher Orien-tierung. So wünsche ich Ihnen, dass Sie die Ruhe fi nden, etwas inne zu halten und auch zurück zu blicken.

Wenn ich daran denke, was die letzten Mo-nate für den Landkreis Fürth bedeuteten, so fällt meine Bilanz positiv aus. Die Zahl der Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren konnte durch die gemeinsamen Anstrengungen von Gemeinden und Land-kreis weiter erhöht werden. 2012 wurde mit dem Bau neuer Kinderkrippen begonnen und mehrere konnten eingeweiht werden. Wir haben Informationsveranstaltungen zum Thema Arbeit und Familie durchge-führt. Über die Landkreisstiftung haben wir mehrere tausend Euro an Projekte aus-geschüttet, die sich um Familien, Kinder, Jugendliche und Senioren kümmern. Kurz-um: Familienfreundlichkeit wird im Land-kreis Fürth groß geschrieben!

2012 haben wir das Jubiläum 40 Jahre Landkreis Fürth gefeiert. Das Wetter mein-te es an diesem Tag zwar nicht besonders gut, das tat der guten Stimmung auf der Cadolzburg aber keinen Abbruch. Die betei-ligten Vereine, Institutionen und Unterneh-men haben beweisen, dass wir im Landkreis Fürth “LeistungsFähig. LebensFroh” sind, wie das Motto des Landkreises Fürth lautet.

Wir konnten 2012 außerdem eine Sonder-fi nanzierung zum Ausbau des Geh- und Radweges von Zirndorf nach Dietenhofen erreichen, der Freistaat Bayern wird weitere fünf Millionen Euro in die Cadolzburg in-vestieren und der Bayerische Ministerpräsi-dent hat den Landkreis in diesem Jahr einen Tag lang bereist -seine lobenden Worte im Anschluss taten gut und waren eine Bestä-tigung für die gute Arbeit, die in allen 14 Gemeinden von Mandatsträgern aber auch den Ehrenamtlichen geleistet wird.

Nicht zuletzt gibt auch ein Blick auf die Ein-wohnerstatistik Anlass zur Freude: 2012 ist

Weihnachts Grußwort

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,die Einwohnerzahl erneut an-gestiegen. Der Landkreis Fürth ist somit weiterhin ein at-traktiver Wohn- und Arbeits-standort! Die Zahl der Arbeits-losen im Landkreis Fürth hat 2012 den niedrigsten Stand seit Aufzeichnung der Arbeits-losenquote erreicht.

Eine ausführliche Bilanz des Jahres 2012 fi nden Sie auf den kommenden Seiten dieses Landkreismagazins. Ich meine, diese Bilanz kann sich wieder sehen lassen. Immerhin muss-ten wir auch in diesem Jahr mit weniger Geld auskommen als wir dies aus guten Jahren gewohnt waren. Wir muss-ten daher deutlich stärker als früher Schwerpunkte setzen - uns klar entscheiden, was uns wirklich wichtig ist, und was unter Umständen auch warten kann.

Die Lebensqualität eines Landkreises wird aber nicht nur durch Infrastruktur- oder Baumaßnahmen gefördert. Diese können nur den Rahmen für die vielen bürger-schaftlichen Aktivitäten bilden. Es kommt vielmehr darauf an, was man aus diesen Rahmenbedingungen macht. In unseren 14 Gemeinden gab es auch im Jahr 2012 viele Menschen, die sich für ihre Mitmenschen engagiert haben. Mitmenschlichkeit sowie ein Engagement für das Gemeinwohl sind ebenso wichtig und tragen in gleicher Wei-se zur Lebensqualität unseres Kreises bei.

Ihnen allen, liebe Mitbürgerinnen und Mit-bürger, die Sie sich mit dem Landkreis Fürth identifi zieren und in einem hohen Maß bürgerliche Verantwortung empfunden und praktisch umgesetzt haben, spreche ich meinen herzlichen Dank aus. Helfen Sie auch im kommenden Jahr mit, setzen Sie sich für andere Menschen und das Ge-meinwohl ein. Auch wir als Kreis haben uns wieder viel vorgenommen. So werden wir gleich Anfang des Jahres das neue Gebäu-de der Realschule in Langenzenn in Betrieb nehmen, die millionenschwere energetische Sanierung des Dietrich-Bonhoeffer-Gym-nasiums läuft weiter, wir arbeiten einen

weiteren Optimierungen des Öffentlichen Personennahverkehrs, um zum Umsteigen vom PKW auf Bus und Bahn zu motivieren, und auch die Zahl der Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren wird sich 2013 weiter erhöhen. Lassen Sie es uns gemein-sam anpacken! Jeder an seinem Platz mit seinen Möglichkeiten.

Ich wünsche uns allen eine geruhsame Weihnachtszeit, erholsame Festtage, einen guten Übergang ins neue Jahr und Gottes Segen für das Jahr 2013.

Ihr Matthias Dießl,

Landrat des Landkreis Fürth

Matthias Dießl

3Landkreismagazin 23.2012

Page 4: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Themenbereich „Wirtschaft /Landwirt-schaft /Regionalmanagement / Freizeit und Tourismus“• Anhaltend positiver Trend bei der Bevöl-

kerungsentwicklung bis 2030

• Projekte des Regionalmanagements: Netzwerk Kultur-/Kreativwirtschaft (u.a. „Tag der schönen Künste“), Vernetzung Wirtschaft und Hochschulen („Mittel-stand trifft Wissenschaft“ – Hochschu-len als Kooperationspartner für regionale Wirtschaft). Weitere Projekte des Regi-onalmanagements sind für 2013 in Vor-bereitung: Vernetzung Freiwilligenagen-turen, gemeinsame Vermarktung von Gewerbefl ächen, Infostellen für Touristen, Beleuchtungskonzept u.a.)

• Teilnahme an CONSUMENTA 2012 mit der Präsentation von Service-Angeboten des Landratsamtes und sieben Landkreisge-meinden an neun Messetagen

• Tourismusförderung: Einrichtung Virtuel-ler Marktplatz „Tourismus/Ausfl ugsziele“, Neuaufl age Radkarte (mit GPS-Daten), historischer Radreiseführer (Zusammen-arbeit mit VGN), Freizeitatlas

• Forum Tourismus der EMN - Landrat Dießl übernimmt Amt des politischen Sprechers

• Staat baut Cadolzburg weiter aus (Inves-titionsvolumen fünf Mio. EUR) – Frei-staat Bayern, Gemeinde und Landkreis erarbeiten parallel gemeinsames Nut-zungskonzept

• Facebookseite des Landkreises „Freizeit/Tourismus“ hat über 600 Fans

• Durchführung Berufsinfotag (80 Ausstel-ler, ca. 1.500 Besucher, 36 Fachvorträge)

• „Wirtschaftskreis“/Unternehmertag – di-verse Themenveranstaltungen (Familien-freundlichkeit in Betrieben, Familienge-rechte Personalpolitik)

Aktuell

Landkreis Fürth: Der Jahresrückblick 2012• Aktive Existenzgründerförderung (u.a.

eigene Aufschlussberatung, Gründertag

als Beratungsveranstaltung, regelmäßige Sprechstunden im Landratsamt)

• Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe („Gutes aus dem Fürther Land“, diverse Betriebsbesichtigungen)

• Aufhebung der Faulbrut-Sperrbezirke dank guter Zusammenarbeit mit Imker-vereinen und staatlichem Fachberater für Bienenzucht

Themenbereich „Umwelt und Verkehr“• Kooperationsprojekt „Umweltbildung“

von Naturschutzbehörde mit 1-2-3 e.V.: 42 Schul- und Vorschulklassen mit über 1.000 Kindern in der Natur unterwegs

• Mittelfränkischer „Tag der offenen Gar-tentür“ – Eröffnung im Landkreis Fürth

• Erneute Durchführung des Energietages im LRA mit zwölf Fachvorträgen und zwanzig Firmen

• Photovoltaik-Anlage auf Turnhalle des Gymnasiums in Langenzenn von priva-tem Investor in Betrieb genommen (Leis-tung 700-800 kwh p.a.)

• „Aktion Saubere Landschaft“ (1.000 Teil-nehmer aus allen Gemeinden, rund 13 Tonnen Abfall gesammelt)

• Einheitliche Radwegebeschilderung im Landkreis und weitere Projekte im Rah-men der Arbeitsgruppe fahrradfreundli-che Kommune (AGFK)

• Indienststellung von zwei Elektrofahrrä-dern für Dienstgänge im Landramstamt (Leihgabe der N-Ergie)

• Steigerung der Verkehrssicherheit und Schaffung von Alternativen zum motori-sierten Individualverkehr: Neubau Geh-/Radweg FÜ 22 Roßtal - Clarsbach, Kreu-

zungsumbau FÜ 2 / FÜ 16 bei Secken-dorf, Sonderfi nanzierung für geplanten Ausbau Radweg Zirndorf – Dietenhofen mit Freistaat Bayern und betroffenen Gemeinden vereinbart, Sanierung Farrn-bachbrücke in Keidenzell (FÜ 24), Decken-baumaßnahme Langenzenner Straße, Veitsbronn, Neuausschreibung und –ver-gabe der Linien 112/113/114 , Vorberei-tung der Neuvergabe der Linien 123, 125, 126, Buslinienhaltestellen des Landkreises mit „Mobile Tagging“ ausgestattet Fahr-planabweichungen sofort ersichtlich

4 Landkreismagazin 23.2012

Page 5: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

• Abschließende Entscheidung gegen Reak-tivierung der Bibertbahntrasse in privater Trägerschaft

• U-Bahnanbindung Stein – Verhandlungen mit betroffenen Aufgabenträgern und Ministerien (Bund/Land)

Themenbereich „Jugend, Familie, Senioren und Soziales“• Weiterer Ausbau des Standortfaktors „Familienfreundlichkeit“ mit bedarfsge-rechtem Ausbau der Kindertagesbetreu-ung für U3-Kinder in Zusammenarbeit mit Landkreisgemeinden. Die Versor-gungquote zum 01.01.2012 beträgt ca. 30,2 Prozent und soll bis 2013 auf ca. 48 Prozent ansteigen. Dann wird 941 Plätze in Kindertagesstätten und 247 in Kinder-tagespfl ege für Kinder unter drei Jahren im Landkreis geben.

• Sprunghafter Anstieg der Bauanträge für Kinderbetreuungseinrichtungen im Land-kreis (2011/2012: 33 Bauvorhaben!)

• Ausbau der Kindertagespfl ege im Rah-men des gleichnamigen Aktionspro-gramms

• Ausbau des Online-Familienatlas (rund 1.000 Einträge zu den Themen Beratung, Hilfe, Kinderbetreuung, Bildung und Frei-zeit)

• Kinder- und Jugendaktivwochen

• Familienspiel des Landkreises beim Land-kreisjubiläums auf der Cadolzburg

• Kinderkulturherbst in Ammerndorf/Groß-habersdorf (45 Veranstaltungen in Ko-operation mit Gemeinde und 20 Vereine/Verbände/Institutionen)

• Kindertheaterreisen im Landkreis (21 Ver-anstaltungen)

• Spielmobileinsatz im Sommer mit 40 Ein-satztagen in zwölf Gemeinden mit rund 1.300 Kindern sowie sechs Bewegungs-wandertage mit Grundschulklassen mit rund. 1.100 Kindern

• 6. Familienkonferenz (ca. 140 Teilnehmer,

Impulsreferat/Workshops zum Thema „Surfen, bloggen, chatten – unsere Ju-gend aktiv im Netz“)

• Fortsetzung Image-Kampagne des Kreis-jugendamts

• Fortschreibung Jugendhilfeplan – Teilplan Jugend (Klausurtagung zum Auftakt, Aufnahme der Fachgruppenarbeit und Sondersitzungen RunderTischFamilie)

• Info-Abend „Kinder brauchen Eltern, die (sich) Grenzen setzen“

• Durchführung „Jobchecker“ Bewerber-training

• Koordinierende Kinderschutzstelle – wei-terer Ausbau des regionalen Netzwerkes (u.a. Organisation Kinderschutzkongress in Puschendorf)

• Teilnahme am Projekt „Fürther Vielfalt tut gut – Stadt und Landkreis aktiv für To-leranz und Demokratie“ (u.a. Partizipati-onsprojekt „Beweg was“)

• Verschiedene Aktionen als Zeichen gegen rechtsextreme Aktivitäten im Landkreis

• Fortsetzung Alkohol-Testkäufe in Zusam-menarbeit mit Polizei und 1-2-3 e.V.

• Landkreisstiftung unterstützt Projekte für Jugend und Familie sowie weitere soziale Projekte mit rund 8.000 Euro

• Projekt 50plus im Landkreis erzielt erneut hohe Vermittlungsquote (87 Prozent der Teilnehmer wurden in sozialversiche-rungspfl ichtige Arbeit im ersten Arbeits-markt vermittelt)

• Aktive Seniorenpolitik: Arbeitskreis „Seni-orenpolitisches Gesamtkonzept“ (vier Ar-beitskreise zu verschiedenen Handlungs-feldern, Fertigstellung Entwurf Teilbericht 3 zur Vorlage in den Kreisgremien), Ar-beitsgemeinschaft Senioren (regelmä-ßige Arbeitssitzungen zu div. Themen), Wohnraumberatung für Senioren (bereits über 40 Beratungen über das Regional-management vermittelt), Fachtagung „Depression im Alter“ (Kooperation mit Stadt Fürth und Bezirk Mittelfranken), Zunahme der Bürgeranfragen, weitere In-tensivierung der Öffentlichkeitsarbeit)

• Stärkung des Ehrenamtes: Verschiedene Projekte für 2013 in Vorbereitung

• Vorbereitende Arbeiten zur Erstellung eines kommunalen Integrationskonzepts für Landkreisbürger mit Migrationshin-tergrund

• Enorme Zunahme des Arbeitsaufkom-mens im Zusammenhang mit Sozialhil-fegewährung an Bewohner der Zentralen Aufnahmeeinrichtung (ZAE) Zirndorf

Themenbereich „Schule und Bildung“• Ausbau Bildungsstandort: Einrichtung

einer integrierten Einführungsklasse am Wolfgang-Borchert Gymnasium Langen-zenn zum Schuljahr 2012/2013,

5Landkreismagazin 23.2012

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Vereinbarung Kooperationsmodell 9+2 der Realschule mit der Mittelschule Zirndorf, Erweiterung der offenen Ganztagsbetreu-ung zum Schuljahr 2012/2013 an der Re-alschule Zirndorf auf zwei und der Dillen-berg-Schule Cadolzburg auf drei Gruppen, aktuell insgesamt 16 Ganztagesgruppen an den Schulen des Landkreises eingerichtet

• Ausstattung eines Raumes der Realschule Zirndorf mit mensageeignetem Mobiliar für Mittagsverpfl egung

• Fortsetzung Anbaumaßnahme Realschule Langenzenn

• Beginn General- und energetische Sanie-rung sowie Einrichtung eines BeachVol-leyball-Feldes am DBG Oberasbach

• Fortsetzung des abschnittsweisen Um-baus der Landwirtschaftsschule und AfE-LuF Fürth (u.a. technisch völlige Neuein-richtung der Lehrküche und EDV-Raum)

Themenbereich „Verwaltung/Landratsamt“• 4 0-jähriges Landkreisjubiläum: Organi-

sation eines großen Bürgerfestes (rund 1.000 Besucher) auf der Cadolzburg mit mehr als 500 aktiven Teilnehmern und Herausgabe eines Jubiläumsmagazins

• Ganztägiger Besuch von Ministerpräsi-dent Seehofer im Landkreis Fürth

• Haushalt 2012 („Ambitioniert. Weiterfüh-rend. Entlastend.“) – Begünstigt durch starke Verbesserungen beim staatlichen Finanzausgleich kann Bezirksumlagener-höhung ohne Belastung der Gemeinden und ohne Leistungskürzungen vollständig vom Landkreis aufgefangen werden.

• GFK-Bürgerbefragung – 92,2 Prozent der Kunden sind mit Landratsamt zufrieden – Optimierungspotentiale bei Servicezeiten, Parkplätzen (Ausweisung von Kurzzeit-parkplätzen an der Dienststelle in Fürth seit 10/2012 bereits realisiert), Leitsystem und Gebäudegestaltung (in Vorbereitung)

• Erweiterung der Öffnungszeiten des Landratsamtes: Individuelle Terminver-einbarung zwischen 7 bis 18 Uhr (Freitag 12:30 Uhr) möglich, durchgängig geöff-net von 8 – 16 Uhr (Freitag 12:30 Uhr)

• Erfolgreiche Fortsetzung der Projek-te „leistungsorientierte Bezahlung“ und „Nachwuchsführungskräfteentwicklung“

• Neubesetzung des Kommunalen Behin-dertenbeauftragten zum 01.11.2012

• Landrat Dießl zum stv. Vorsitzenden des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Bay-ern e.V. gewählt

• Vorbereitungen zur Einführung einer Kosten-/Leistungsrechnung im LRA (u.a. Aufbau Umlagen-Verrechnungssystem)

• Teilnahme am Pilotprojekt „Einführung des Digitalfunks“

• Anhänger für Unterstützungsgrup-pe „Örtlicher Einsatzleiter“ (UG-ÖEL) in Dienst gestellt

• Organisation Volkszählung „Zensus 2011“ (Abschluss-/Nacharbeiten)

• Erstellung Bodenrichtwertkarten und Vorbereitung der Neufestsetzung der Bo-denrichtwerte zum Stichtag 31.12.2012

• Vorbereitung der Online-Stellung der Be-bauungspläne aller Landkreisgemeinden in 2013

• Einführung virtueller Marktplatz auf der Landkreis-Homepage

• Individuell gestaltbarer Newsletter Land-kreisPost für unterschiedliche Themenbe-reiche verfügbar

• Gemeinsame Organisation des „Tag des offenen Denkmals“ zusammen mit Ge-meinden, Vereinen und privaten Bauher-ren.

• „Männergesundheitstag“ im Landratsamt (12 Fachvorträge, rund 100 Teilnehmer)

• Durchführung eines Kindermitbringtages (Betreuung von ca. 30 Kindern der Mitar-beiterInnen des Landratsamtes am Buß- und Bettag; Exkursion zu Playmobil-Werk Dietenhofen und anschließend gemeinsa-mes Pizzabacken)

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6 Landkreismagazin 23.2012

Page 7: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Familie

Bücherrallye in GroßhabersdorfDer Kinder- und Jugendkulturherbst 2012 ist zu Ende. Den Abschluss bildete ein große Bucherrallye mit Preisverleihung in der Bü-cherei Großhabersdorf. Die Preise wurden von Faber-Castell, Playmobil und dem Tess-loff-Verlag zur Verfügung gestellt. Dafür ein herzliches Dankeschön! Die Kommunale Jugendarbeit bedankt sich außerdem ganz herzlich bei den Gemeinden Ammerndorf und Großhabersdorf und allen Mitveran-staltern. Bis 2013!

Preisverleihung in der Bücherei Großhabersdorf

Landkreis Fürth - Zum Fahrplanwech-sel 2013, also in einem Jahr, plant der Landkreis Fürth ein verbessertes Fahr-plankonzept für die Buslinien 123, 125 und 126. Der Kreistag hat das Konzept in seiner jüngsten Sitzung gebilligt, so dass nun die Ausschreibung für das Li-nienbündel vorbereitet werden kann. Der Ausschreibungsbeginn ist für Mitte Ja-nuar vorgesehen.

Das neue Konzept sieht die Einrichtung eines zentralen Treffpunktes der Buslinien 123, 125 und 126 am Bahnhof Siegelsdorf vor und ermöglicht damit ein Umsteigen zwischen den Bussen und der Bahn. Die Anschlüsse bestehen hier jeweils zur vollen Stunde.

Montag bis Freitag sind folgende Strecken-führungen im Zeitrahmen von etwa 6 bis 21 Uhr vorgesehen: Die Linie 123 verkehrt wie bisher im Zweistundentakt zwischen Herzogenaurach und dem Bahnhof Siegels-dorf als Ringlinie. Die Linie 125 bedient die verkürzte Strecke zwischen dem Bahnhof Siegelsdorf und Fürth Rathaus und bindet dabei Seukendorf und Hiltmannsdorf im durchgängigen Einstundentakt an. Die Linie 126 wird von der U-Bahn-Endstation Fürth Hardhöhe über Obermichelbach zum Bahn-hof Siegelsdorf im Einstundentakt geführt.

ÖPNV

Neues Fahrplankonzept für Buslinien 123, 125 und 126

Bei der Weiterfahrt bedient sie abwechselnd die Linienäste nach Tuchenbach - Obermi-chelbach und nach Cadolzburg.

Das Konzept schafft damit eine Verbindung von den Gemeinden des nördlichen Land-kreises bzw. dem Bahnhof Siegelsdorf nach Cadolzburg und ins Gewerbegebiet Schwa-dermühle. Durch Anschlüsse an die Ran-gaubahn sind auch schnelle Verbindungen von und nach Zirndorf möglich. Samstags verkehrt ein Bus abwechselnd auf der Linie 125, dem Linienast Fürth - Siegelsdorf der Linie 126 sowie dem Streckenabschnitt Sie-gelsdorf - Tuchenbach der Linie 123.

Neben einer besseren räumlichen Erschlie-ßung durch Schaffung zusätzlicher Halte-stellen in Cadolzburg (einschließlich Gewer-begebiet Schwadermühle), Obermichelbach und Veitsbronn werden auch bestehende zeitliche Bedienungslücken an Werktagen in der Haupt- und Nebenverkehrszeit ge-schlossen.

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Page 8: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

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Page 9: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

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9Landkreismagazin 23.2012

Page 10: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

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Page 11: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Roßtal – Die ersten Benutzer waren zwei Frauen mit ihren Kinderwagen: Nach nur vier Monaten Bauzeit ist der Geh- und Radweg Roßtal – Clarsbach fast fertig gestellt. Damit erfolgt ein wichtiger Lü-ckenschluss und das Geh- und Radwege-netz des Landkreises vergrößert sich um zwei Kilometer.

„Die Bauausführung ist planmäßig verlau-fen, auch der Kostenrahmen wurde mit 757.000 Euro eingehalten“, erklärte Landrat Matthias Dießl bei der offi ziellen Freigabe des Radwegs. Die Gesamtkosten würden in Höhe von 340.000 Euro durch den Freistaat gefördert Der Weg trage zur Sicherheit der Radfahrer und Fußgänger bei, ergänzte der Landrat.

Roßtals Bürgermeister Johann Völkl freu-te sich über die rasche Fertigstellung. „Die Baustelle lief problemlos“, sagte er. Rainer Popp, der Leiter des Staatli-chen Bauamtes Nürnberg, betonte, dass dennoch auch für diese Baumaßnahme „das ganze Programm an Vorkehrungen“ durchgeführt worden sei. So wurde vor den Ausgrabungsarbeiten beispielsweise mit einer Sonde nach alten Kampfmitteln gesucht.

Die Verbindung an der FÜ 22 musste seit 2007 mehrmals verschoben werden. Im vergangenen Jahr waren die Baupläne noch einmal umgearbeitet worden, um einen

Aktuell

Radweg Roßtal – Clarsbach fertig gestellt

massiven Eingriff in die bebauten Grund-stücke sowie die Fällung einer ortsbildprä-genden Eiche zu vermeiden.

Diese Problematiken konnten umgangen werden, weil der Geh- und Radweg nun über einen bisherigen Wirtschaftsweg di-rekt auf die Weinstraße in Clarsbach führt und so ein verkehrssicheres Einschwenken des Fußgänger- und Radverkehrs auf die Kreisstraße ermöglicht wird.

“Im Zuge der Baumaßnahmen wird der Eingriff in die Natur durch entsprechende Maßnahmen ausgeglichen. So sind dabei auch umfangreiche Aufforstungen ge-plant”, erläuterte Matthias Dießl. Der Land-rat dankte bei der Verkehrsfreigabe den Grundstückseigentümern. Sie hätten durch ihre Bereitschaft die benötigten Flächen an den Landkreis zu verkaufen, wesentlich zu einer Realisierung des Geh- und Radweges beigetragen.

Witterungsbedingt kann die bauausführen-den Firma einige Restarbeiten erst 2013 ab-schließen. Dies betrifft die Radwegebanket-te sowie ein Teil der Grundstückszufahrten.

Diese beiden Frauen testeten den neuen Weg gleich nach der offi ziellen Eröffnung mit Kinder-wagen

FW-Kreissprecher Friedrich Biegel (1.v.l.), CSU-Fraktionssprecher Maximilian Gaul (4.v.l.), Norbert Weber, Chef der Ammerndorfer Straßenmeisterei (5.v.l.), Landrat Matthias Dießl (6.v.l.), Bürgermeister Johann Völkl (7.v.l.), SPD-Kreissprecher Harry Scheuenstuhl (9.v.l.), Rainer Popp, Leiter Staatliches Bauamt Nürnberg (r.)

TELEFONSPRECHSTUNDEvon Landrat Matthias Dießl am 10. Januar 2013

am Donnerstag, 10. Januar 2013 ist Land-rat Matthias Dießl am NACHMITTAG von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Rahmen der Telefon-Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fra-gen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z. B. Abfallentsorgung, Radwe-ge oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer (09 11) 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt wer-den, trotzdem ist die Telefonsprechstun-de eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also Termin gleich vormerken!

11Landkreismagazin 23.2012

Page 12: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Landkreis Fürth - In der kalten Jahres-zeit werden vermehrt holzbefeuerte Ka-min- und Kachelöfen betrieben. Erfah-rungsgemäß häufen sich dadurch auch die Beschwerden über Rauch- und Ge-ruchsbelästigungen, die durch den Be-trieb dieser Feuerstätten entstehen. Die Auslöser für derartige Beschwerden sind meist der Einsatz ungeeigneter Brenn-stoffe, das falsche Bedienen der Fest-stofffeuerungsanlage oder das Verbren-nen von Abfällen. Wir haben für Sie in diesem Zusammenhang einige wichtige Informationen zusammengestellt.

Einsatzstoffe

Nach der Verordnung über kleine und mitt-lere Feuerungsanlagen (1. BImSchV) dürfen in Feuerstätten für feste Brennstoffe insbe-sondere nur Kohle und Koks, Brenntorf, na-turbelassenes stückiges Holz, sowie Reisig und Zapfen, naturbelassenes nicht stücki-ges Holz, z.B. in Form von Sägemehl oder Presslinge aus naturbelassenem Holz ein-gesetzt werden. Das Holz muss ausreichend trocken sein. Das heißt, es muss mindestens zwei Jahre im Freien regengeschützt gela-gert oder durch technische Vorkehrungen auf einen Feuchtegehalt unter 25 Prozent getrocknet werden. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang zudem, dass die Feuerungsanlage nach den Angaben des Herstellers für den jeweiligen Brennstoff geeignet sein muss.

Keinesfalls darf in derartigen Kleinfeue-rungsanlagen gestrichenes, lackiertes oder beschichtetes Holz eingesetzt werden. Dar-über hinaus ist ein Verbrennen von Abfällen - auch Papier und Kartonagen - in häus-lichen Feuerstätten verboten, da dadurch besonders viele giftige Gase entstehen. Besteht ein entsprechender Verdacht, dass verbotene Brennstoffe eingesetzt werden, kann dies durch eine Analyse der Feuerrau-masche nachgewiesen werden.

Betrieb und Wartung der Anlage

Errichtung und Betrieb haben sich nach den Vorgaben des Herstellers entsprechend der Bedienungsanleitung zu richten. Somit können sich weitere Einschränkungen zu den vorgenannten Vorgaben ergeben.

Aktuell

Tipps für Betrieb von Feuerungs-anlagen für feste Brennstoffe

Beim Anheizen des Kamin- oder Kachel-ofens entstehen die meisten Emissionen, da die Wände des Feuerraumes noch kalt sind. Wichtig ist daher, möglichst schnell aus-reichend hohe Feuerraumtemperaturen zu erreichen, was durch die Verwendung von dünn gespaltenem Holz und handelsübli-chen Holzanzündern zum Anfeuern mög-lich ist. Weiterhin ist darauf zu achten, dass die Verbrennungsluftzufuhr entsprechend der Bedienungsanleitung des Ofenherstel-lers eingestellt wird.

Sobald ausreichend Grundglut entstan-den ist, können größere Scheite nachgelegt werden. Eine Überfüllung des Brennraumes kann jedoch zu einer heftigen Entwicklung von schädlichen Verbrennungsgasen füh-ren. Deshalb sind kleine Brennstoffmengen nachzulegen. Eine zu starke Drosselung der Luftzufuhr führt zu Sauerstoffmangel im Brennraum und damit zur Bildung von or-ganischen Schadstoffen im Abgas.

Der Kamin unterliegt der regelmäßigen Rei-nigung durch den Kaminkehrer, der Brenn-raum jedoch nur auf Wunsch des Betrei-bers. Gerade der Brennraum sollte jedoch im Bereich der Heizgaszüge bzw. an den Wärmetauscherfl ächen von Ruß gereinigt werden, damit die Abgase ungehindert ab-ziehen können. Auch die Beweglichkeit der Anheizklappe bzw. des Luftschiebers sollte regelmäßig kontrolliert werden.

Fazit

Ganz ohne Geruchsbelästigungen funktio-nieren Kamin- und Kachelöfen aber auch bei Einhaltung der vorgenannten Punkte nicht. Vor allem in der Anschürphase können über einen kurzen Zeitraum Geruchsbelästigun-gen (schwarzer Rauch aus dem Kamin) auf-treten, die jedoch von der Nachbarschaft hinzunehmen sind. Sollte es im normalen Betrieb, also nach der Anschürphase (circa 10 bis 15 Minuten), zu einer dauerhaften und erheblichen Geruchsimmission kom-men, kann in begründeten Fällen das Land-ratsamt Fürth hinzugezogen werden.

Nehmen Sie Rücksicht auf Ihren Nachbarn und die Umwelt. Bedenken Sie bitte, dass durch einen nicht ordnungsgemäßen Be-trieb nicht nur die Umwelt, sondern auch Sie selbst geschädigt werden können. Der Einsatz nicht zulässiger Brennstoffe bzw. das Verbrennen von Abfällen stellt zudem eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit ei-ner Geldbuße geahndet werden kann. Von daher sollten Sie in Ihrem eigenen Inter-esse die im Landkreis Fürth vorhandenen Entsorgungseinrichtungen nutzen und anfallende Abfälle ordnungsgemäß und schadlos entsorgen. Weitere Auskünfte zur ordnungsgemäßen Abfallentsorgung gibt die Abfallberatung des Landkreises.

Ein wärmendes Feuer im Ofen kann bei den Nachbarn für Unmut sorgen

Landkreis Fürth - Druckfrisch liegt jetzt die vierte aktualisierte Taschenfreizeitkar-te des Städte-Verlags für den Landkreis Fürth vor. Die beliebte Karte im Maßstab 1: 75.000 zeigt das komplette Kreisgebiet mit vielen Freizeiteinrichtungen, einem prakti-schen Orts- und Behördenverzeichnis und den aktuellen Cityplänen von Fürth und Zirndorf mit den Straßenverzeichnissen. Gedruckt wurden 10.000 Exemplare, wo-

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bei das Landratsamt Fürth 3.000 Exemp-lare zur kostenlosen Verteilung an Bürger, Gäste und Touristen erhalten hat. Diese Karten sind im Landratsamt ab sofort er-hältlich (solange der Vorrat reicht). Auch im Internet unter 1001-stadtplan.de ist die Kartografi e abrufbar: Stufenlos zoom-bar, einfach zu navigieren, mit punktge-nauer Zielsuche und Branchenverzeichnis.

12 Landkreismagazin 23.2012

Page 13: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Landkreis Fürth - Es ist bereits zur Tra-dition geworden, dass bei der Jahresab-schlusssitzung des Kreistages, kurz vor Weihnachten, verdiente Bürgerinnen und Bürger geehrt werden.

„Tun Sie gelegentlich etwas, womit Sie weni-ger oder gar nichts verdienen. Es zahlt sich aus“, zitierte Matthias Dießl den Autor Erich Kästner. Ehrenamtlich Engagierte würden ihr Bestes geben. “Und dieses Beste bemisst sich nicht in Geld”, so Dießl. Vielmehr gehe es um eine ganz andere Währung, um einen ganz anderen Wert. Es gehe ganz wesentlich um Zeit, es gehe um den ganz persönlichen Einsatz für unsere Kinder und Jugendlichen, für kranke und alte Menschen, für Natur und Umwelt, für Kultur, Sport und Politik, für un-sere Vereine und Kirchen. „Das heißt, es geht um viel, es geht um ein verständnisvolles Miteinander hier in unserer Gemeinschaft.”

Günther Keller (67 Jahre, Zirndorf) – Ver-leihung des Verdienstordens der Bundes-republik Deutschland

Günther Keller setzt sich seit Jahrzehnten für seine Heimatstadt Zirndorf in unterschied-lichste Weise ein. So gehört er seit 1984 dem Zirndorfer Stadtrat an. Von Mai 1990 bis April 2002 war er stellvertretender CSU Fraktionsvorsitzender und übernahm dann vom Mai 2002 bis April 2008 den Fraktions-vorsitz. Von Mai 2002 bis September 2005 war er Stellvertreter des Bürgermeisters. In der laufenden Amtsperiode hat er erneut die Stellvertretung seiner Fraktion inne.

Von 1984 bis 1988 und von 2005 bis 2008 war er ehrenamtlicher Jugendrichter am Amtsgericht Fürth sowie von 1989 bis 1992 am Landgericht Nürnberg-Fürth. Von 1991 bis 1997 wirkt er im Ausschuss für Kriegs-dienstverweigerer im Kreiswehrersatzamt

Nürnberg mit. Von 1978 bis 1998 nahm er als Mitglied des Pfarrgemeinderates der ka-tholischen Pfarrgemeinde St. Josef ein Man-dat war. Im Kirchenrat sowie als Mitglied der Kirchenverwaltung ist er seit 1991 tätig und wurde hier zwischenzeitlich für die Amtspe-riode 2013 bis 2018 wiedergewählt. Bis zum Jahr 2001 war er zugleich Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit seiner Kirchengemein-de und ist seit 1975 bis heute als Kirchen-busfahrer tätig sowie mit erzbischöfl icher Erlaubnis auch als Kommunionhelfer seit 1999.

Als im Februar 2005 in Zirndorf eine Aus-gabestelle der Fürther Tafel zur Versorgung Bedürftiger mit Nahrungsmitteln eingerich-tet wurde, war Herr Keller ebenfalls sehr en-gagiert. Herausragend ist sein Engagement bei der Sorge um Kinder und Jugendliche zu bewerten. So betreute Günther Keller mit seiner Familie über zwanzig Jahre lang von 1977 bis 1997 insgesamt 29 Pfl egekinder.

Günther Keller hat bereits die Kommunale Dankurkunde (2002) und die Ehrenuhr der Stadt Zirndorf für kommunale Verdienste (2008) erhalten.

Eberhard Boer (73 Jahre, Tuchenbach) - Ehrenzeichen des Bayerischen Minister-präsidenten

Eberhard Boer ist seit 50 Jahren Mitglied beim Männergesangsverein „Liederkranz Tu-chenbach e.V.“ 1962 wurde er zum Vereins-vorsitzenden gewählt. Seit dieser Zeit hat er sich vorbildlich für sein Ehrenamt eingesetzt und tut es auch heute noch. Er erwarb sich hervorragende Verdienste durch die re-gelmäßige Organisation von Vereinsfeiern, Ausfl ügen und Jubiläen. Er richtete das 28. Gruppen-Sängerfest anlässlich des 75-jähri-gen Bestehens des Männer Gesangsvereins

„Liederkranz Tuchenbach“ aus sowie das 54. Gruppen-Sängerfest anlässlich des 100-jäh-rigen Bestehens des Männer Gesangvereins „Liederkranz Tuchenbach“. Eberhard Boer kümmerte sich bei den Jubiläen jeweils um die Festabende, den Festzug, die Singplät-ze, die Werbemittel, die Finanzierung sowie um die Festschrift. Desweiteren war er von 1972-1984 als Gemeinderat und von 1984 bis 2002 als ehrenamtlicher Bürgermeister tätig. 2002 wurde er mit der Kommunalen Verdienstmedaille in Bronze geehrt.

Werner Bauer (54 Jahre, Zirndorf) – Ver-leihung der Landkreismedaille 2012

Werner Bauer hat als Kreisvolksmusikpfl e-ger zwischen 1984 und 2005 zahlreiche Veranstaltungen im Landkreis abgehalten. Seine erste Amtshandlung war im Jahr 1984 ein Tanzkurs bei den frisch gegrün-deten Volkstanzfreunden der Schützengilde Puschendorf im Gasthaus Schmotzer. Herr Bauer fungierte als Tanzmeister. Auch für andere Volkstanzgruppen hat Herr Bauer Kurse angeboten. Danach sind viele beliebte Veranstaltungen hinzugekommen: Großen Bekanntheitsgrad haben vor allem die „öf-fentliche Singstunden“ erlangt. Bei diesen Abenden werden mit den Teilnehmern meh-rere überlieferte Volkslieder gemeinsam er-lernt. Diese Veranstaltungen fi nden meistens in Wirtshäusern statt. Beim Gesang steht nicht das exakte und ausgefeilte Singen im Vordergrund, sondern das Erlebnis des ge-meinsamen Singens. Regelmäßig fi ndet ein-mal im Monat in Obermichelbach ein Singa-bend statt, der bereits seit Jahren läuft und bei dem sich ein fester Teilnehmerstamm gebildet hat.

Zwischen 1992 und 2003 wurden soge-nannte „Landkreis-Singtage“ abgehalten. Werner Bauer kümmerte sich auch um die „Volksmusikabende“. Hierbei können Volks-musikgruppen ihr Können in der Öffentlich-keit zeigen.

Weiterhin begleitete der Volksmusikpfl eger bei Festumzügen im Landkreis Singgruppen mit dem Akkordeon und fungierte ebenso als Sprecher bei verschiedenen Veranstal-tungen.

Aktuell

Auszeichnung für verdiente Landkreisbürger

v.l.n.r.: Werner Bauer, Eberhard Boer, Landrat Matthias Dießl und Günther Keller

13Landkreismagazin 23.2012

Page 14: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Für ein strahlendes und gesundes Gebiss müssen die Zähne regelmäßig und vor allem auch richtig geputzt werden. Tatsächlich wissen viele Men-schen aber nicht, worauf es dabei ankommt. Sie reinigen beispielsweise unkonzentriert nur die Kaufl ächen - und vergessen die Seiten und die Zahnzwischenräume.

Ein häufi ger Fehler bei der häuslichen Zahnpfl e-ge ist die Technik. „Mit leicht rüttelnden Bewe-gungen im 45-Grad-Winkel zur Zahnachse wer-den die Beläge aus den Zahnfl eischtaschen und Zahnzwischenräumen gelöst.“ Auch der Belag auf der Zunge sollte einmal täglich runter, um Mundgeruch vorzubeugen. Dafür gibt es spezi-elle Zungenschaber. Für die Zahnzwischenräume empfi ehlt sich Zahnseide. Bei Zahnpasten hat man heute die Qual der Wahl. Dr. Silke Liebrecht-

Rüsing rät zu fl uoridhaltiger Zahnpasta, weil sie die Mineralisation und Säureresistenz der Zähne positiv beeinfl usse. Zudem verringere sie die Plaquebildung und hemme den Stoffwechsel der Kariesbakterien.

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Zweimal im Jahr sollte zudem der Gang zum Zahnarzt auf dem Programm stehen. Die regelmäßige Kontrolle beugt Erkrankungen der Zähne vor. Zusätzlich raten Experten zweimal jährlich zu einer professionellen Zahnreinigung. Aber nicht einmal jeder Fünfte nimmt diese Unterstützung in der empfohlenen Frequenz in Anspruch. Das ergab zumin-dest eine Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen.

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Page 15: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Landkreis Fürth – Der Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V. kann sich über eine stattli-che Spende aus der Landkreisstiftung freuen: Landrat Matthias Dießl, der zugleich Stiftungsratsvorsitzender ist, überreichte hierzu an den 1. Vorsitzen-den Bernd Klaski und seinem Stellver-treter Markus Dieret einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro.

Auf Initiative von Landrat Matthias Dießl hat die Sparkasse Fürth den Förderverein ebenfalls mit der gleichen Summe bedacht. Der Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Fürth in Zirndorf, Matthias Prießnitz, war bei der Spendenvergabe deshalb ebenfalls anwesend. Der Förderverein hat somit ins-gesamt eine Anschubfi nanzierung in Höhe von 2.000 Euro erhalten.

Der erst Mitte dieses Jahres gegründete und damit noch junge Förderverein unter-stützt die Jugendverkehrsschule im Land-kreis Fürth beispielsweise bei der Fortbil-dung und Schulung von Vereinsmitgliedern oder auch von Lehrern und Erziehern.

Landrat Matthias Dießl dankte den Ver-tretern des Fördervereins für ihr Engage-ment, das der Jugendverkehrserziehung im Landkreis Fürth zu Gute kommt. „Mit Ihrem Einsatz tragen sie durch Verkehrser-ziehung und -aufklärung zur Förderung der Verkehrssicherheit und zur Verhütung von Unfällen im Landkreis Fürth und da-rüber hinaus bei“, so Dießl - und weiter: „Ich freue mich deswegen sehr, dass der Stiftungsrat diese Spende an Ihren För-derverein ermöglicht hat und Sie mit der Anschubfi nanzierung, z.B. bei der Beschaf-fung von Arbeitsmitteln für Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schul-formen, unterstützt.“

Die „Landkreisstiftung Fürth“ ist unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Spar-kasse Fürth“ vor rund sieben Jahren ge-gründet worden. Förderschwerpunkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährli-chen Erträge aus dem Stiftungskapital ent-scheidet der Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias Dießl. Unterstützen

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Anschubfi nanzierung für den Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V.

kann die Landkreis-Stiftung jeder - entwe-der in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stif-tung erhöhen. Spenden oder Stiftungen können im Übrigen steuerlich geltend ge-macht werden.

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Bankleitzahl: 762 500 00

(Sparkasse Fürth) Stichwort: LandkreisstiftungInformationen zum Förderverein der Jungendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V. fi nden Sie unter www.foerderverein-jvs-fuerth.jimdo.com

“La Statione” ist Modelleisenbahn pur. Auf 1.000 Quadratmetern wird, verteilt auf vier getrennten Modellbahnanlagen, die Entwicklung der Eisenbahn vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Neuzeit ge-zeigt. Nicht nur Kinderaugen beginnen zu leuchten, wenn sich rund 220 Züge durch die Mini-Landschaften bewegen. Im Bistro „Café Termini“,eingebettet zwischen den Anlagen, können die Besucher beim Ge-nuss von Selbstgebackenem oder deftigen Brotzeiten, den fahrenden Zugbetrieb in al-ler Ruhe beobachten. Ein Erlebnis für Jung und Alt! “La Statione” ist die „Entdeckung des Monats“ im Dezember, denn alle Entde-ckerPass-Inhaber bekommen hier noch bis 31. Dezember 2012 nicht nur freien Eintritt, sondern erhalten zudem ein Glas Prosecco zur Begrüßung und VIP-Service während des Aufenthalts. Die Adresse: Kemnather Str. 7, 95469 Speichersdorf.

Die Entdeckung des Monats Dezember: Modelleisenbahnen als VIP entdecken

Auf dem Foto (v.l.n.r.): Matthias Prießnitz (Geschäftsstellenleiter Zirndorf der Sparkasse Fürth), Markus Dieret, (2. Vorstand Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V.), die Stiftungs-ratsmitglieder Marianne Schwämmlein und Johann Tiefel, Landrat und Vorsitzender des Stiftungsrats Matthias Dießl und Bernd Klaski, (1. Vorstand Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V.) zusammen mit Kindern der Grundschule II in Zirndorf

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Page 17: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Landkreis Fürth – Unter dem Motto „Die kulturelle Vielfalt Bayerns“ wird der ers-te Fotowettbewerb des bayerischen In-tegrationsbeauftragten veranstaltet. Bis zum 1. Februar 2013 können die Fotos eingereicht werden.

Aktuell

Fotowettbewerb „Die kulturelle Vielfalt Bayerns“„Wie erlebst du andere Kulturen in Bayern, wie wird Bayern von seinen Migranten ge-prägt, worin siehst du diese Bereicherung, wie hast du dich in deiner neuen Heimat eingerichtet, was hast du aus deiner Hei-mat mitgebracht?“ All diese Themen sollen

in den Bildern zum Ausdruck kommen. Der Wet tbewerb soll dazu an-regen, die Vielfalt Bay-erns zu ent-decken. Er ist hervorragend dazu geeignet, für das Thema Integration zu sensibilisieren.

„Denn durch die Linse sieht man seine Um-welt mit anderen Augen“, so der bayerische Integrationsbeauftragte und Landtagsab-geordnete Martin Neumeyer.

Am Fotowettbewerb können Kinder ab sie-ben Jahren und Erwachsene teilnehmen. Die Fotos sollen in digitaler Form im For-mat JPEG bis drei MB an die E-Mail Adresse des Integrationsbeauftragten [email protected] gesandt werden. Ein Teilnahmeformular ist auf der Homepage www.integrationsbeauftragter.bayern.de veröffentlicht.

Eine Ausstellung der Finalisten- und Ge-winnerfotos wird am Integrationstag am 7. März 2013 im Bayerischen Landtag statt-fi nden.

Landkreis Fürth/Erlangen – Landrat Mattias Dießl unterstützt im Auftrag der mittelfränkischen Landräte den Aufbau einer Nabelschnurblut-Stamm-zellbank. Die Stiftung Aktion Knochen-markspende Bayern, das Universitätskli-nikum Erlangen, rund 1.200 Sparkassen in Bayern, 40 Oberbürgermeister und vier Landräte haben sich zu einem lan-desweiten Aktionsbündnis zusammen-geschlossen – der „Initiative Lebens-bank“.

Trotz mehrerer Millionen registrierter Stammzellspender weltweit lässt sich im-mer noch für etwa 25 bis 30 Prozent der Patienten kein geeigneter Spender fi nden, das heißt die lebensrettende Transplan-tation bleibt diesen Menschen verwehrt. Stammzellen aus Nabelschnurblut stellen heute eine Alternative mit ständig wach-sender Bedeutung dar und bieten diesen Patienten eine neue Hoffnung. Insbesonde-re das geringe Infektionsrisiko wie auch die immunologische Toleranz dieser Zellen sind wichtige Argumente für deren Anwendung. Die Gefahr des nachträglichen Verlustes

Aktuell

Nabelschnurblut-Stammzellbank kann Leben retten – Geldspenden werden dringend benötigt

eines Spenders besteht hier nicht, da die Präparate – einmal hergestellt – in spezi-ellen Tanks aufbewahrt werden können und kurzfristig einsetzbar sind.

Obwohl diese sehr erfolgreich arbeitet, bleibt noch immer viel zu vielen Patienten die lebensrettende Behandlung einer Trans-plantation mit geeigneten Stammzellen verwehrt, da wegen fehlender Gelder nicht genügend Transplantate eingelagert und den Patienten zur Verfügung gestellt wer-den können.

Dagegen wird jetzt in Bayern aktiv etwas unternommen: die Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bay-ern, das Universitätsklinikum Er-langen, rund 1.200 Sparkassen in Bayern und die Oberbürgermeister mehrerer Städte in Bayern wollen mit der „Initiative Lebensbank“ den Aufbau einer Nabelschnurbank vor-antreiben. Hier soll das Geld zusam-menkommen, um den Ausbau der ersten bayerischen gemeinnützigen Nabelschnurblut-Stammzellbank

spürbar voranzutreiben. Es fehlen rund acht Millionen Euro, die vom öffentlichen Gesundheitssystem nicht getragen wer-den. Landrat Matthias: „Bitte spenden Sie für diese lebenswichtige Stammzellbank, sie kann Leben retten.“

Helfen Sie mit!

SpendenkontoInitiative LebensbankBayern LBBLZ: 700 500 00Konto 84000

Vorstellung des Projekts in Erlangen mit Experten aus Politik und Gesundheitswesen

17Landkreismagazin 23.2012

Page 18: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Fürth – Seit vielen Jahren pfl egt die Fürther Max-Grundig-Schule mit großer Begeisterung Partnerschaften mit ande-ren europäischen Schulen. Doch ein so großes Projekt hat es bisher noch nie ge-geben: Zwei Schuljahre lang kooperiert die FOS/BOS Fürth, die von den Land-kreisen Fürth und Neustadt/Aisch und der Stadt Fürth fi nanziert wird, ab sofort mit sieben Partnerschulen aus sieben verschiedenen europäischen Ländern. Das verspricht eine interessante Sprach- und Kulturmischung zu werden.

Unter Federführung der Max-Grundig-Schule Fürth haben sich die Partnerschulen aus Belgien, Italien, Spanien, Tschechien, Polen, Ungarn und der Türkei bei der EU mit einem gemeinsamen Schulprojekt bewor-ben. Ein aufwändiges Verfahren, weshalb die Freude umso größer war, als das Projekt mit dem Arbeitstitel „Take responsibility to-day for a better tomorrow“ tatsächlich den Zuschlag erhielt.

Das Grundprinzip des Projekts erklärt sich so: In einer zwei- bis dreimonatigen For-

Schulen

Max-Grundig-Schule im Europa-Fieberschungs- und Erarbeitungsphase erhalten alle teilnehmenden Schüler aus allen acht Partnerländern einen identischen Arbeits-auftrag, zum Beispiel die Erstellung einer Präsentation zum Thema Energieerzeugung oder ein Filmbeitrag zum Thema Ernährung. Wer den Arbeitsauftrag auf nationaler Ebe-ne am besten erfüllt, darf zur Belohnung am nächsten Projekt-Meeting ins Ausland teilnehmen. Dort kommen jeweils eine Wo-che lang die acht nationalen Sieger-Teams zusammen, um sich gegenseitig ihre Ergeb-nisse vorzustellen und anschließend darü-ber zu diskutieren sowie weitere Aufgaben zu bearbeiten – alles auf Englisch, versteht sich.

Als offi zieller Projektkoordinator kommt die Max-Grundig-Schule bis 2014 in den Ge-nuss einer nicht unwesentlichen fi nanziel-len Förderung aus EU-Töpfen. „Und da diese Mittel streng projektgebunden sind, werden in erster Linie diejenigen Fürther Schüler profi tieren, die selbst an dem Projekt und an einer Auslandsreise teilnehmen”, betont Schulleiter Reinhold Kunkel. Das Projekt

stehe grundsätzlich allen Schülern offen. Gefragt seien lediglich Eigeninitiative und die Bereitschaft außerhalb des normalen Schulbetriebs am Projekt mitzuarbeiten.

Doch bevor es 2013 und 2014 gleich mehrfach ins Ausland geht, hat die Max-Grundig-Schule erst einmal die Rolle des Gastgebers übernommen: Vom 10. bis 17. Dezember gastierten rund 40 Schüler und Lehrer aus sieben verschiedenen Ländern in Fürth. Die organisatorische Herausfor-derung meisterte das Projektteam unter Leitung der auslandserfahrenen Lehrkräf-te Gabi Stocker, Peter Swoboda und Oliver Mang aber problemlos.

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18 Landkreismagazin 23.2012

Page 19: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Stein - Die Stadt Stein ist mit der Ehren-fahne des Europarates ausgezeichnet wor-den. Die Verleihung fand im Rahmen eines Festaktes in der Alten Kirche statt.

Überreicht wurde sie durch die Bundestags-abgeordnete Marlene Rupprecht. Sie ist seit 2006 Mitglied der parlamentarischen Ver-sammlung des Europarates. Zu den Fest-rednern zählten Martin Kastler (Mitglied des Europäischen Parlamentes), Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident Mittelfranken), Mat-thias Dießl (Landrat des Landkreises Fürth), Michel Vergnier (Bürgermeister der Stei-ner Partnerstadt Guéret/Frankreich), Marek Rintz (Bürgermeister der Steiner Partnerstadt Puck/Polen) und als Vertreterin des Bürger-meisters von der Partnerstadt Falkenstein, Monika Suchi.

In einem Schreiben des Europarates vom 26. April 2012 wurde Steins Bürgermeister Kurt Krömer mitgeteilt, dass der Aus-schuss für Soziales, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung der parlamen-tarischen Versammlung auf seiner Sit-zung vom 25. April 2012 in Straßburg beschlossen hat, der Stadt Stein die Ehrenfahne des Europarates zu verlei-hen. Der Ausschuss vergibt diese Aus-zeichnung an Städte und Gemeinden, die sich besondere Verdienste um die Verbreitung des europäischen Gedan-kens erworben haben. Für die Stadt Stein trifft dies auf die Städtepartnerschaften Guéret (Frankreich) und Puck (Polen) zu.

Aktuelles

Ehrenfahne des Europarates an Stadt Stein ausgehändigt„Ich freue mich, dass unsere Städtepart-nerschaftsaktivitäten mit Guéret und Puck auch vom Europarat mit dieser hohen Aus-zeichnung gewürdigt werden. Diese Aus-zeichnung ist Motivation für uns, in einem vereinten Europa weiterhin unseren Beitrag zu leisten und Bürger näher zu einander zu bringen“, erklärte Steins Erster Bürgermeister Kurt Krömer. Landrat Matthias Dießl lobte die Kommunen im Landkreis für ihr vielfäl-tiges städtepartnerschaftliche Engagement. “Wenn ich an die zahlreichen europäischen Städtepartnerschaften in unserem Landkreis denke, so kann ich feststellen, dass der eu-ropäische Gedanke im Grunde von allen un-seren Kommunen aktiv aufgegriffen wird”, sagte er. Matthias Dießl erinnerte daran, dass auch Roßtal bereits mit der Ehrenfahne aus-gezeichnet worden ist.

Die Partnerschaft der Stadt Stein mit Guéret

bezeichnete der Landrat als „ein leuchtendes Beispiel für den europäischen Gedanken.“ Die Partnerschaft wurde am 8. Juli 1990 von den damaligen Bürgermeistern Werner Biewald (Stadt Stein) und André Lejeune aus Guéret per Urkunde unterzeichnet. Kurz darauf grün-dete sich in Stein der Deutsch-Französische Freundeskreis e.V. (DFFK) und auf französi-scher Seite das Comité de Jumelage Guéret. Beide Partnerschaftsvereine sind seit dieser Zeit eine tragende Säule in der über 20jähri-gen Städtepartnerschaft. Mehrmals im Jahr organisieren die beiden Partnerschaftsverei-ne Bürger- und Vereinsbegegnungen.

Seit 2004 gibt es eine Städtepartnerschaft mit Puck in der Nähe von Danzig im Gebiet Kaschub in Polen. Die Stadt Stein beteiligt sich außerdem an Europäischen Veranstal-tungen sowie beim Europatag (5. Mai). Eine weitere markante Aktion war die Überei-

chung einer „Europäischen Friedenstau-be“ durch Bürgermeister Kurt Krömer an Bürgermeister Marek Rintz in Puck anlässlich des „Welttreffens der Kaschu-ben“ 2010.

Im Zuge der Wiedervereinigung wurde am 9. November 1990 die innerdeutsche Städtepartnerschaft mit Falkenstein (Vogtland) besiegelt. Seit dem besteht eine enge Verbindung mit vielen ge-meinsamen Aktivitäten, zwischen den Bürgern, den Vereinen und den Stadt-verwaltungen beider Städte.Freude in Stein bei der Übergabe der Ehrenfahne

Zirndorf – Kurz bevor das Jubiläums-jahr 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Zirndorf zu Ende geht, legt Alexander Günzel noch ein Buch zum Thema vor. Der aktive Feuerwehrmann, der sich seit einiger Zeit um das Archiv des Zirndor-fer Feuerwehrvereins kümmert, hat viele interessante Fakten aus der Geschichte der Wehr zusammengetragen.

Von der Gründung durch Mitglieder des Gesangvereins Liedertafel, über den zeit-weisen Personalmangel und veraltete Ge-räte, bis hin zum Neuanfang nach dem Krieg spannt er den Bogen. Er informiert über Höhen und Tiefen der Zirndorfer Feu-

Feuerwehren

Zirndorfer Feuerwehr-Geschichte als Buch erschienenerwehr und spart nicht mit Hinweisen auf die Probleme. Im zweiten Teil des Buches stellt Alexander Günzel die Fahrzeuge vor, die in der Bibertstadt im Einsatz waren und sind. Zu den farbigen Bildern gibt er die nötigen fachlichen Informationen. Damit ist das Buch eine Fundgrube für Feuer-wehrfans, die sich vor allem für die Technik interessieren.

Das gebundene Buch ist illustriert mit über 150 Abbildungen auf 128 Seiten. Erhältlich ist es zu einem Preis von 25 Euro direkt bei Alexander Günzel unter Tel. (0911) 9652156 oder E-Mail [email protected] sowie in der Tourist-Information am Marktplatz, im

Städtischen Museum und in der Bücher-stube Zirndorf.

19Landkreismagazin 23.2012

Page 20: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

125Stadt OberasbachBekanntmachung über die Räum- und Streupfl icht der Grundstückseigentümer

Oberasbach, den 11. Dezember 2012

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

angesichts der bevorstehenden kalten Jahreszeit weist die Stadt Oberasbach auf die bestehende Räum- und Streupfl icht nach der Gemeindever-ordnung über die Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen Straßen und die Sicherung der Geh-bahnen im Winter hin. Die Eigentümer (oder ding-lich Berechtigten) von Grundstücken, die innerhalb geschlossener Ortslage an öffentlichen Straßen angrenzen (Vorderlieger) oder über diese öffentli-chen Straßen mittelbar erschlossen werden (Hin-terlieger) sind verpfl ichtet, zur Verhütung von Ge-fahren für Leben, Gesundheit, Eigentum und Besitz, die Gehbahnen dieser Straßen auf eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten. Gehbahnen sind

• die für den Fußgängerverkehr (Fußgänger- und Radfahrerverkehr) bestimmten, befestigten und abgegrenzten Teile der öffentlichen Stra-ßen oder

• in Ermangelung einer solchen Befestigung oder Abgrenzung die dem Fußgängerverkehr die-nenden Teile am Rand der öffentlichen Straßen in der Breite von einem Meter, gemessen von der Straßengrundstücksgrenze aus. Soweit sich in diesen Fällen zwischen Straßengrundstücks-grenze und der begehbaren Fahrbahn eine unbefestigte Fläche (z. B. Straßenbegleitgrün) befi ndet, befi ndet sich die Gehbahn am Rand der angrenzenden Fahrbahn mit einer Breite von einem Meter.

• gemeinsame Rad- und Fußwege im Sinne des § 41 Abs. 2 Nr. 5 Straßenverkehrsordnung.

Die Vorder- und Hinterlieger haben die Siche-rungsfl äche (siehe oben) an allen Tagen in der Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee, Reif- oder Eisglätte mit geeig-neten abstumpfenden Stoffen (z. B. Sand, Splitt, jedoch nicht mit ätzenden Mitteln) zu bestreuen oder das Eis zu beseitigen. Die Verwendung von Tausalz ist dabei grundsätzlich verboten. Als Ausnahme ist das Streuen von Tausalz auf Treppen und bei Eisregen. Die Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur

Inhaltsverzeichnis125 Stadt Oberasbach

Bekanntmachung126 Ludwig-Erhard-Schule

Bekannmachung

Nr. 23 vom 20. Dezember 2012

Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Der geräum-te Schnee ist neben der Gehbahn so zu lagern, daß der Verkehr nicht erschwert wird. Abfl ußrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgänger-überwege sind bei der Räumung freizuhalten.

In vielen Fällen wird in diesem Zusammenhang übersehen, daß auch solche Gehwege zu räumen und zu streuen sind, zu denen kein Ausgang vor-handen ist, an die das Grundstück jedoch angrenzt.

Falls die Eigentümer ihren Verpfl ichtungen nicht nachkommen, kann gegen sie eine Geldbuße fest-gesetzt werden.

Erfahrungsgemäß treten leider immer wieder Konfl ikte zwischen dem Winterdienst der Stadt Oberasbach auf den Fahrbahnen und den Pfl ich-ten und Interessen der Grundstückseigentümer auf. Hierzu möchten wir noch auf zwei Urteile hinweisen:

1. Nach einem Beschluß des Bayerischen Obers-ten Landesgerichts entfällt die Räum- und Streupfl icht der Anlieger für die Gehwege nicht deshalb, weil durch Räumfahrzeuge Schnee auf die Gehbahn geworfen wird. Die sicherungs-pfl ichtigen Grundstückseigentümer haben in diesem Fall den Gehweg / die Gehbahn auch dann zu sichern, wenn sie vorher schon ge-räumt und gegebenenfalls gestreut haben.

2. Wenn bei der Räumung der Fahrbahn am Stra-ßenrand Schneewälle vor Grundstückszufahr-ten entstehen, ist die Stadt Oberasbach nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Nürnberg nicht verpfl ichtet, diese wegzu-schaufeln. Dies ist vielmehr allein Aufgabe der Grundstückseigentümer.

Birgit HuberErste BürgermeisterinStadt Oberasbach

126Ludwig-Erhard-SchuleBekanntmachung Schulanfang

Ludwig-Erhard-Schule, Staatliche Berufs-schule II, Theresienstraße 15, 90762 Fürth, Te-lefon 997740, Fax 9977444. E-Mail ludwig-er-

[email protected], Internet: www.ludwig-erhard-schule.de.

Die Ludwig-Erhard-Schule, Staatliche Berufs-schule II Fürth, erteilt den Berufsschulunter-richt im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung für Bankkaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, Fachangestellte/r für Bürokommunikation, Immobilienkaufmann/-frau, Industriekaufmann/-frau, Informatikkaufmann/-frau, IT-System-Kaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokom-munikation, Kaufmann/-frau im Einzelhandel,

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Personaldienstleistungskaufmann/-frau, Ver-käufer/in (ohne Bäckerei- bzw. Fleischereifach-verkäufer/in), Verwaltungsfachangestellte/r. Die Ausbildungsbetriebe werden Anfang September schriftlich über den Schulbeginn informiert. An diesem mitgeteilten Tag beginnt der Unterricht um 7.45 Uhr. Die Schüler/innen erhalten an diesem Tag auch ihren Stundenplan sowie Informationen zum Schulbesuch. Anschließend beginnt der Un-terricht, der in der Regel bis ca. 16.00 Uhr dauert.

Falls ein Ausbildungsbetrieb keine schriftliche Be-nachrichtigung erhalten hat, bitten wir den Aus-zubildenden auf jeden Fall am Donnerstag, den 12. September um 7.45 Uhr zur Anmeldung an den Info-Stand in der Eingangshalle der Ludwig-Erhard-Schule zu kommen. Die Schüler/innen der aufsteigenden Klassen wurden bereits Ende des letzten Schuljahres von ihren Klassenleitern über ihren ersten Unterrichtstag im neuen Schuljahr informiert. Diese Information sowie die jewei-ligen Blockpläne sind auch im Internet veröf-fentlicht unter http://www.ludwig-erhard-schule.de. Wichtiger Hinweis für Einzelhandelsklassen: Die Eingangsklassen im Einzelhandel (1. Ausbil-dungsjahr) werden in der ersten Schulwoche von Dienstag bis einschließlich Donnerstag ganztägig in einem speziellen Eingangsprojekt beschult. Die zusätzlichen 1 ½ Unterrichtstage in dieser Wo-che werden dadurch ausgeglichen, dass die Schü-ler der 10. Klassen ihren Betrieben in der letzten Woche vor Weihnachten zur Verfügung stehen.

Fürth, den 6. Dezember 2012Reinhold WeberpalsSchulleiter

Herausgeber: Landkreis FürthFür den Inhalt verantwortlich:Landrat Matthias DießlIm Pinderpark 290513 ZirndorfTelefon (09 11) 97 73-0Fax (09 11) 97 73-1014Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

„Gefällt mir!“ „Gefällt mir!“ Der Landkreis bei facebookBesuchen Sie uns auf unserer facebook-Sei-te unter http:facebook.de/landkreisfuerth Auf der Seite fi nden Sie viele Ausfl ugs- und Veranstaltungstipps aus der Region.

I Amtsblatt 23.2012

Page 21: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Landkreis Fürth - Kurz vor Weihnach-ten ist das Kapital der Landkreisstiftung weiter angewachsen: Der Vorstands-vorsitzende der Sparkasse Fürth, Hans Wölfel, überreichte an den Vorsitzen-den des Stiftungsrates, Landrat Matthias Dießl, einen symbolischen Scheck über 40.000 Euro.

Die Landkreisstiftung Fürth wurde 2006 unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ gegründet und wird 2013 somit sieben Jahre alt.

Förderschwerpunkte sind alle gemeinnüt-zigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. „Von Anfang an unterstützt die Sparkasse Fürth die Landkreisstiftung organisatorisch und fi nanziell. Diese Unterstützung ist ein wichtiger Bestandteil des Erfolges. Im Na-men der Kinder, Jugendlichen und Projekt-betreuer danke ich Ihnen vielmals“, sagte Matthias Dießl.

Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias Dießl. Im Jahr 2012 wurden bei-

Aktuelles

Spende der Sparkasse erhöht Kapital der Landkreisstiftung

spielsweise Mehr-lings-Kinderwägen für das fmf Famili-enbüro durch eine Spende der Land-kreisstiftung er-möglicht. Die Ver-kehrswacht Fürth erhält eine jähr-liche Förderung. Auf Anregung von Landrat Dießl konnte darüber hi-naus dem „Runden Tisch Familie“ aus Mitteln der Land-kreisstiftung ein sogenannter „Er-möglichungstopf“ zur Verfügung ge-stellt werden. Daraus sollen modellhafte Projekte der „Familienförderung“ im Land-kreis gezielt unterstützt werden.

Unterstützen kann die Landkreisstiftung je-der - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapital-stock der Stiftung erhöhen. Spenden oder

Stiftungen können steuerlich geltend ge-macht werden und sind auch von der Erb-schaftssteuer vollständig befreit.

Spendenkonto: StiftergemeinschaftKonto-Nr.: 9 953 563Bankleitzahl: 762 500 00 (Sparkasse Fürth)Stichwort: Landkreisstiftung

Hans Wölfel (5. v.r., Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Fürth) über-reicht Landrat Matthias Dießl (4.v.l.) und den Stiftungsratsmitgliedern der Landkreisstiftung einen Scheck in Höhe von 40.000 Euro

München – Das Portal „Ener-gie-Atlas Bayern“ hat jetzt noch mehr interaktive Funk-tionen, bietet im Text- und Kartenteil nmehr Informatio-nen und wurde optisch aufge-frischt.

Der Energie-Atlas Bayern ist ein zentrales und wesentliches Steu-erungselement der Bayerischen Staatsregierung zur Umsetzung der Energiewende. Es bietet Bür-gern, Unternehmen und Kom-munen kostenlos eine Fülle von Informationen rund um das The-ma Energie in Form von eng miteinander verzahnten, interaktiven Karten und Texten.

Umwelt

Internetportal „Energie-Atlas Bayern“ wurde optimiert

Wissensportale wie der Energie-Atlas leben von der Aktualität und ihre Inhalte müssen

kontinuierlich weiter entwickelt werden. Ab sofort wurde daher die zweite Entwicklungsstufe frei geschaltet.So können Sie ab sofort Erneu-erbare Energien-Anlagen melden und Anlagendaten korrigieren, die räumliche Recherchefunktion zu den Daten im Kartenteil nutzen oder bei der Solarfl ächen- und Abwärmeinformationsbörse mit-machen. Entdecken Sie auch die neuen, detaillierteren Karten sowie FAQs und Basiszahlen zu Erneuerbaren

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21Landkreismagazin 23.2012

Page 22: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

Zirndorf – Mehr als 20 Advents- und Weihnachtsmärkte sorgen im Landkreis Fürth jedes Jahr für eine stimmungsvol-le Weihnachtszeit. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisten die Christkinder und ihre Engel aus den Städten und Gemein-den. Mit einem Empfang im Landratsamt bedankte sich Landrat Matthias Dießl bei den Christkindern, den Engeln so-wie ihren Betreuern, „dass sie mit ihrem Engagement eine alte und sehr schöne Tradition aufrecht erhalten und Freude bei Groß und Klein verbreiten.“

Ins Landratsamt „fl ogen“ die Christkinder Sabrina Kurz (Oberasbach), Virginia Bahr

Aktuell

Festlicher Empfang: Christkinder und Engel bringen „himmlischen Glanz“ ins Landratsamt

(Zirndorf), Laura Yen (Stein), Selina Weiland (Veitsbronn), Melissa Shoneez Dörfer (Seu-kendorf), Sarah Behringer (Langenzenn), Franziska Höcherl (Obermichelbach) und Dorothee Kühhorn (Großhabersdorf) ein. Landrat Matthias Dießl kam als Nikolaus vor-bei und bedankte sich bei den „Himmlischen Boten“ mit einem eigenen Prolog (Auszug):

“Vom Landkreis Fürth da komm ich her – und ich danke euch Engeln und Christkind-lein sehr.Ihr helft mir auch in diesem Jahr, zu erfreuen die riesige Kinderschar.Nun geht hinaus ins Fürther Land, und macht es allen Leut‘ bekannt!

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Mit kleinen Überraschungsgeschenken be-dankte sich Matthias Dießl bei allen Engeln und Christkindern. Im Anschluss sprach das Langenzenner Christkind Sarah Behringer einen Prolog von Kreisrätin Andrea Barz:

“Familienfreundlichkeit wird großgeschrie-ben, deshalb auch wir Engel unseren Kreis besonders lieben.

Was wir selbst über´s Jahr von über den Wolken betrachtetwurde auch von all´ unseren Himmelskolle-gen beachtet.Aber nicht nur im Himmel ist unser Wohlfühl-Landkreis bekannt. Von Maklern wird er für Familien bereits an vorderster Stelle benannt!

Auch dieses Jahr möchten wir uns mit dem Satz bedanken:

„Für uns ist dies der schönste Landkreis – nicht nur in Franken“.

22 Landkreismagazin 23.2012

Page 23: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

24.12.2012Zirndorf: Weihnachtliches Musizieren mit der Stadtjugendkapelle ZirndorfWer am Heiligen Abend der Weihnachtshektik entkommen will, den lädt die Stadt Zirndorf zum ``Weihnachtlichen Musizieren´´ mit der Stadtjugendkapelle ein. Die Auftritte fi nden statt am Montag, 24. Dezember 2012.

10.30 Uhr Nordstadt, Lichtenstädter Straße vor der Ladenzeile

11.00 Uhr Weiherhof, vor der ehem. Sparkasse

11.30 Uhr Weinzierlein, vor dem ehem. Amtsge-bäude, Traubenstraße

12.00 Uhr Anwanden, am Spielplatz Storchen-weg

24.12.2012 | 15:45 UhrTuchenbach: FamiliengottesdienstFamiliengottesdienst mit Krippenspiel

Veranstalter: evang. Kirchengemeinde Tuchen-bach | Ort: Tuchenbach, Friedenskirche

24.12.2012 | 16:00 UhrGroßhabersdorf: Heiliger Abend Familiengot-tesdienstHeiliger Abend Familiengottesdienst

Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde | Ort: Großhabersdorf, Evang. Kirche, Am Kirchberg

24.12.2012 | 16:00 UhrGroßhabersdorf: Krippenfeier der KinderHeilig Abend

Veranstalter: Kath. Pfarrgemeinde | Ort: Groß-habersdorf, Kath.Kirche, Willibaldstraße 2

24.12.2012 | 18:00 UhrGroßhabersdorf: ChristvesperChristvesper

Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde | Ort: Großhabersdorf, Evang. Kirche, Am Kirch-berg

24.12.2012 | 20:30 UhrTuchenbach: Christvesper zu HeiligabendChristvesper zu Heiligabend

Veranstalter: evang. Kirchengemeinde Tuchen-bach | Ort: Tuchenbach, Friedenskirche

24.12.2012 | 21:00 UhrGroßhabersdorf: Katholische ChristmetteHeilig Abend

Veranstalter: Kath. Pfarrgemeinde | Ort: Groß-habersdorf, Kath.Kirche, Willibaldstraße 2

24.12.2012 | 22:00 UhrGroßhabersdorf: Evangelische ChristmetteChristmette

Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde | Ort: Großhabersdorf, Evang. Kirche, Am Kirchberg

Termine

01.01.2013, 19:00 UhrNeujahrskonzert in der Stadtkirche Langen-zennLangenzenn, Evangelische Stadtkirche Langen-zenn, Prinzregentenplatz 2

03.01.2013, 19:30 UhrFestliches Konzert mit Angela Wiedl in ZirndorfZirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Angela Wiedl und Ensemble. Karten zum Preis von 25 Euro gibt es im Kulturamt Zirndorf, Tel. (0911) 9600108.

05.01.2013, 19:30 UhrNeujahrskonzert der Stadtkapelle ZirndorfPaul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Weitere In-fos: www.stadtkapelle-zirndorf.de

06.01.2013, 14:00 UhrMuseumsführung durch die Blechspielzeug-abteilung in ZirndorfZirndorf, Spitalstraße 2, Städtisches Museum. Vom Freud und Leid der Spielzeugwelt - Zirn-dorfs Blechspielzeugherstellung aus verschie-denen Blickwinkeln mit Werkstattvorführung.

06.01.2013, 14:00 UhrTheaternachmittag in Roßtal für den guten ZweckRoßtal, Evangelisches Gemeindehaus, Rat-hausgasse 8. Volkstümliches Theaterstück mit Bewirtung Kaffee und Kuchen. Die Einnahmen gehen zugunsten des Diakonievereins Roßtal für soziale Zwecke.

11.01.2013, 20:00 UhrWirtshaussingen in WilhermsdorfWilhermsdorf, Zenntaler Hof bei Familie Burk. Wirtshaussingen mit den Gebr. Treuheit. Veran-stalter: Heimatverein Wilhermsdorf und Umge-bung e.V.

12.01.2013, 19:30 UhrTheateraufführung „Die Welle“ in Langen-zennLangenzenn, Kulturhof „Altes Kino“, Hinden-burgstraße 32. Das Kinder- und Jugendtheater Klosterhofspiele Langenzenn spielt das Stück „Die Welle“. Infos. www.klosterhofspiele.de

12.01.2013, 20:00 UhrZirndorf: 1. Prunksitzung mit InthronisationZirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33

13.01.2013, 14:00 UhrGroßer Seniorentanzball in der Paul-Metz-Halle ZirndorfZirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33. Großer Seniorentanzball in der Paul-Metz-Halle mit Siggi Erhardt. Vorverkauf u. telefonische Reservierung im Kulturamt Zirndorf, Tel. (0911) 9600108.

19.01.2013, 19:11 UhrOberasbach Große “BLAU-ROTe” PrunksitzungOberasbach, Hans-Reif-Sportzentrum, Jahnstr. 16 90522 Oberasbach. Prunksitzung mit Stars aus Veitshöchheim. Infos: www.kgblau-rot.de. Kartenvorverkauf unter Tel. (09105) 998049 Helmut Knoblich oder unter [email protected].

25.1.2013 / 26.1.2013Frauentage in VeitsbronnAm 25. und 26.Januar 2013 fi ndet der nächste Frauentag in Veitsbronn statt. Dr. Beate Wein-gardt aus Tübingen wird die Referentin sein. Sie ist Psychologin und Theologin, selbstständige Bildungsreferentin und Buchautorin. Zu folgen-den Themen wird sie referieren: „Der Ton macht die Musik – Die Faszination der Körpersprache”, “Warum tue ich, was ich tue?”, “Was uns an-treibt, motiviert und trägt.” Auf anschauliche Weise eröffnet Dr. Weingardt Wege der Selbst -und Fremdwahrnehmung. Im zweiten Referat durchleuchtet sie die Beweggründe, die hinter den Handlungen stehen. Weitere Informationen unter www.st-veit- veitsbronn.de.

23Landkreismagazin 23.2012

Page 24: Landkreismagazin 2012 12 20 Ausgabe 23

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