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ausgewahlt : Nur ein Benzolderivat, keine heterocyclische Verbindung, sonst nur aliphatische und cycloaliphatische Verbindungen. Als Einfiihrung kann das Buch wohl empfohlen werden; wer sich jedoch tiefer mit Methodik und Apparatetechnik der Massenspektrornetrie befassen machte, wird bald zu ausfuhr- licheren Monographien greifen mussen. Aus dem Titel er- fdhrt man nicht, daO es sich bei dem vorliegenden Buch nur urn eine Einfuhrung in die Massenspektrometrie organischer Verbindungen und die Deutung von Spektren zur Struktur- analyse dieser Verbindungen handelt; die vielen ubrigen An- wendungsmaglichkeiten der Massenspektrometrie werden nicht envahnt. H. Kienitz [NB 670) Landolt-Bornstein, Zahlenwerte und Funktionen aus Natur- wissenschaften und Technik. Herausgeg. von K.-H. Hcll- wege. Gruppe 11: Atom- und Molekularphysik. Band 11: Magnetische Eigenschaften der Koordinations- und me- tallorganischen Verbindungen der Ubergangselemente. Von E. Konig. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1966. XII, 578 S., geb. DM 232.-. Der vorliegende Band gibt eine voile Rechtfertigung fur die Konzeption der ,,Neuen Serie" des Landolt-Barnstein, nach der eine lockere Folge kleinerer Bande mit Spezialgebieten die starre Gliederung in wenige Bande uber umfassende Sachgebiete ablbst. Gerade auf dern Gebiet der Erforschung magnetischer Eigenschaften, das sich so sturmisch entwickelt hat, waren Darstellungen im Rahmen der ,,Alten Serie" recht schwierig und uniibersichtlich geworden. In dem hier zu besprechenden Band ist das Teilgebiet der magnetischen Eigenschaften von Koordinations- und metall- organischen Verbindungen der ubergangselemente heraus- gegriffen. Im ersten Teil sind die Ergebnisse von Messungen magneti- scher Suszeptibilitaten tabellarisch nach den Ubergangsele- menten geordnet mit den MeBtemperaturen zusammenge- fa&. Angegeben sind auBerdem die Bestimmungsmethoden sowie die sich fur die paramagnetischen Substanzen ergeben- den magnetischen Momente und O-Werte. Die Anordnung entspricht damit der schon bewahrten Form in dem 1957 erschienenen Werk von Foex und Gorter; auch fur die Li- teraturzusammenstellung wurde das gleiche Ordnungsschema gewahlt. Die Referenzen reichen bis 1965, sind aber fur das Jahresende nicht mehr vollstandig. Den Tabellen geht eine Einleitung voran, in der auf wenigen Seiten die Crundgleichungen zur Bestimmung magnetischer Momente aus den Suszeptibilitiitswerten einschlieBlich der diamagnetischen Korrektur, sowie die Berechnung der Mo- mente unter Berucksichtigung des Ligandenfeldeinflusses und der Bahnmomentanteile besprochen werden. Auch die ferro- und antiferromagnetischen Wechselwirkungen wer- den kurz erwahnt, die ferrirnagnetischen dagegen nicht. Die wichtigsten Grundtatsachen sind hier geschickt herausgear- beitet. Eine umfassende Literaturiibersicht gibt iiberdies die Maglichkeit, sich an Hand ausfuhrlicherer Arbeiten (von denen vor allem die zusammenfassenden Darstellungen von Figgis und Lewis besonders geeignet erscheinen) weiter zu orientieren. Im Tabellenteil (379 Seiten). der durch graphi- sche Darstellungen magnetischer MeDdaten (29 Seiten) er- ganzt wird, wurden einige Druckfehler (z.B. ist die Original- literaturstelle zum NbF4 nicht unter 65 Gl, sondern unter A 65 G1 zu finden) entdeckt, die aber einern kritischen Be- nutzer nicht entgehen durften. Im zweiten Teil werden die erganzenden Ergebnisse der EPR- Messungen wiederum in einer ubersichtlichen Tabelle (95 Seiten) nach dem gleichen Ordnungsschema wie im ersten Teil zusammengefaDt. Auch hier ist eine kurze Einleitung mit nach Teilgebieten geordneten Literaturangaben voran- gestellt. Alles in allem ein Nachschlagewerk, das dem kundigen Be- nutzer bald unentbehrlich sein wird. W. Brvnger [NB 6581 Physikalisch-chemisches Rechnen in Wissenschaft und Tech- nik. Von H. Froniherz. Verlag Chemie GmbH., Weinheimi Bergstr. 1966.3. Aufl., XVI, 341 S., 43 Abb., GL DM 35.-. Ausgehend von der Vorstellung, daB eine Erlernung und Be- herrschung der grundlegenden physikalisch-chemischen Ge- setze nur moglich ist, wenn diese auf spezielle Zahlenbeispiele angewendet werden, hat der Verfasser 210 Aufgaben gesam- melt, die durchweg der Praxis entlehnt sind oder doch jedem Physikochemiker taglich in seinem Betrieb oder auch bei rein wissenschaftlicher Arbeit im Laboratorium begegnen kihnen. Prinzipiell geht damit der Umfang der vorliegenden Auflage nicht uber den Rahmen der zweiten Auflage hinaus[*], je- doch sind in der Neuauflage eine Reihe formaler Einzelheiten den in letzter Zeit getroffenen internationalen Vereinbarungen angepafit. Jedes der 14 Kapitel wird durch die Voranstellung der wich- tigen Cesetze und der zugeharigen Dimensionen kurz einge- leitet; der Schwerpunkt liegt dann aber bei der Stellung und Losung spezieller Aufgaben. Diese behandeln Fragen der Destillationstechnik ebenso wie solche, die beim Raketen- antrieb, beim Betrieb eines Kernreaktors oder bei medizinisch- physiologischen Problemen auftreten. Es wird bei der Lasung der Aufgaben oft von Naherungen Gebrauch gemacht, ohne die man in der Praxis in vielen Fallen einfach nicht weiterkommt. Beispielsweise wird der Dissoziationsgrad eines starken Elektrolyten gelegentlich mit dem Leitfahigkeits- koeffizienten identifiziert, obwohl beide Begriffe etwas Verschiedenes bedeuten. Jedoch kann man in der Tat manchmal durch die Gleichsetzung der entsprechenden Zahlenwerte ein Gleichgewichtsproblem besser quantitativ erfassen als durch die sonst ubliche Vernachlassigung oder Idealisierung der Dissoziationsgrade. Das Buch kann nicht nur dem Lernenden empfohlen werden, es bietet auch dem erfahrenen Praktiker manchen Hinweis, um ein spezielles Problem rascher behandeln zu kannen, wes- halb es auch von ihm mit Nutzen verwendet werden kann. KI. Schafer [NB 6791 ~ ._ [*I Vgl. Angew. Chem. 73, 634 (1961). Die Wiedergabe von Gebrauchsnomen. Handelsnamen, Warenbezeichnungen und dgl. in dieser Zeitschrifr berechtigt nieht zu der Annahme, daS solche Namen ohne weireres yon jedermann bcnutrt werden drirfeen. Yielmehr handelt es sirh harrJig um geserzlirh geschrirrre eingerragene Warenreichen, ouch wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind. Redaktion: 6900 Heidelberg 1, Ziegelhlluser L ~ d s t r a 6 e 35; Ruf: (06221) 24975; Fernschreiber 461855 kemia d. Q Verlag Chemie, GrnbH, WeinheimfBergstr. 1968. Printed in Germany. Das ausschlieDliche Recht der Vervielflltigung und Verbreitung des Inhalts dicser Zeitschrift sowie seine Verwendung filr frcmdsprachige Ausgaben bchiilt sich der Verlag vor. - Nach dern am 1. Januar 1966 in Kraft getretenen Urheberrechtsgcsctz dcr Bundesrepublik Deutschland ist fur die loto- mcchanische. xerographische oder in sonstiger Weise bewirkte Anfertigung von Vervielflltigungen der in dicscr Zeitschrift erscbienenen Bcitrlge rum eigenen Gebrauch eine Vergutung zu bezahlen, wenn die Vervielflltigung gewerblichen Zweckeo dient. Die Vergiltung ist oach MaDgabe des zwischen dem BGrsenverein dcs Deutschen Buchhandels e.V. in Frankfurt/M. und dern Bundesverband der Deutschen lndustrie in K6ln abgeschlossenen Rah- menabkommens vom 14. 6. 1958 und 1. 1. 1961 zu entrichteo. Die Weitergabe von Vervielflltigungen. gleichgultig zu welchem Zweck sit hergestcllt werden. ist eine Urheberrechtsverletzung. Verantwortlich filr den wissenschaftlichen Inhalt: Dip/.-Chem. Gerlinde Kruse, Heidelberg. - Verantwortlich filr den Anzcigcnteil: W. Thiel. - Verlag Chemie, GmbH (Geschlftsluhrer Jrirgen Kreuzhage und Hans Schermer), 6940 Weinheim/Bergstr.. Pappelallec 3 . Fernsprccher (06201) 3635, Fern- scbreiber 4655 16 vchwh d - Druck: Druckerei Winter. Heidelberg. 296 Angew. Chem. / 80. Jahrg. 1968 / Nr. 7

Landolt-Börnstein, Zahlenwerte und Funktionen aus Naturwissenschaften und Technik. Herausgeg. von K.-H. Hellwege. Gruppe II: Atom- und Molekularphysik. Band II: Magnetische Eigenschaften

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ausgewahlt : Nur ein Benzolderivat, keine heterocyclische Verbindung, sonst nur aliphatische und cycloaliphatische Verbindungen. Als Einfiihrung kann das Buch wohl empfohlen werden; wer sich jedoch tiefer mit Methodik und Apparatetechnik der Massenspektrornetrie befassen machte, wird bald zu ausfuhr- licheren Monographien greifen mussen. Aus dem Titel er- fdhrt man nicht, daO es sich bei dem vorliegenden Buch nur urn eine Einfuhrung in die Massenspektrometrie organischer Verbindungen und die Deutung von Spektren zur Struktur- analyse dieser Verbindungen handelt; die vielen ubrigen An- wendungsmaglichkeiten der Massenspektrometrie werden nicht envahnt. H. Kienitz [NB 670)

Landolt-Bornstein, Zahlenwerte und Funktionen aus Natur- wissenschaften und Technik. Herausgeg. von K.-H. Hcll- wege. Gruppe 11: Atom- und Molekularphysik. Band 11: Magnetische Eigenschaften der Koordinations- und me- tallorganischen Verbindungen der Ubergangselemente. Von E. Konig. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1966. XII, 578 S., geb. DM 232.-.

Der vorliegende Band gibt eine voile Rechtfertigung fur die Konzeption der ,,Neuen Serie" des Landolt-Barnstein, nach der eine lockere Folge kleinerer Bande mit Spezialgebieten die starre Gliederung in wenige Bande uber umfassende Sachgebiete ablbst. Gerade auf dern Gebiet der Erforschung magnetischer Eigenschaften, das sich so sturmisch entwickelt hat, waren Darstellungen im Rahmen der ,,Alten Serie" recht schwierig und uniibersichtlich geworden. In dem hier zu besprechenden Band ist das Teilgebiet der magnetischen Eigenschaften von Koordinations- und metall- organischen Verbindungen der ubergangselemente heraus- gegriffen. Im ersten Teil sind die Ergebnisse von Messungen magneti- scher Suszeptibilitaten tabellarisch nach den Ubergangsele- menten geordnet mit den MeBtemperaturen zusammenge- fa&. Angegeben sind auBerdem die Bestimmungsmethoden sowie die sich fur die paramagnetischen Substanzen ergeben- den magnetischen Momente und O-Werte. Die Anordnung entspricht damit der schon bewahrten Form in dem 1957 erschienenen Werk von Foex und Gorter; auch fur die Li- teraturzusammenstellung wurde das gleiche Ordnungsschema gewahlt. Die Referenzen reichen bis 1965, sind aber fur das Jahresende nicht mehr vollstandig. Den Tabellen geht eine Einleitung voran, in der auf wenigen Seiten die Crundgleichungen zur Bestimmung magnetischer Momente aus den Suszeptibilitiitswerten einschlieBlich der diamagnetischen Korrektur, sowie die Berechnung der Mo- mente unter Berucksichtigung des Ligandenfeldeinflusses und der Bahnmomentanteile besprochen werden. Auch die ferro- und antiferromagnetischen Wechselwirkungen wer- den kurz erwahnt, die ferrirnagnetischen dagegen nicht. Die wichtigsten Grundtatsachen sind hier geschickt herausgear- beitet. Eine umfassende Literaturiibersicht gibt iiberdies die Maglichkeit, sich an Hand ausfuhrlicherer Arbeiten (von denen vor allem die zusammenfassenden Darstellungen von

Figgis und Lewis besonders geeignet erscheinen) weiter zu orientieren. Im Tabellenteil (379 Seiten). der durch graphi- sche Darstellungen magnetischer MeDdaten (29 Seiten) er- ganzt wird, wurden einige Druckfehler (z.B. ist die Original- literaturstelle zum NbF4 nicht unter 65 G l , sondern unter A 65 G1 zu finden) entdeckt, die aber einern kritischen Be- nutzer nicht entgehen durften. Im zweiten Teil werden die erganzenden Ergebnisse der EPR- Messungen wiederum in einer ubersichtlichen Tabelle (95 Seiten) nach dem gleichen Ordnungsschema wie im ersten Teil zusammengefaDt. Auch hier ist eine kurze Einleitung mit nach Teilgebieten geordneten Literaturangaben voran- gestellt. Alles in allem ein Nachschlagewerk, das dem kundigen Be- nutzer bald unentbehrlich sein wird.

W. Brvnger [NB 6581

Physikalisch-chemisches Rechnen in Wissenschaft und Tech- nik. Von H. Froniherz. Verlag Chemie GmbH., Weinheimi Bergstr. 1966.3. Aufl., XVI, 341 S., 43 Abb., G L DM 35.-.

Ausgehend von der Vorstellung, daB eine Erlernung und Be- herrschung der grundlegenden physikalisch-chemischen Ge- setze nur moglich ist, wenn diese auf spezielle Zahlenbeispiele angewendet werden, hat der Verfasser 210 Aufgaben gesam- melt, die durchweg der Praxis entlehnt sind oder doch jedem Physikochemiker taglich in seinem Betrieb oder auch bei rein wissenschaftlicher Arbeit im Laboratorium begegnen kihnen. Prinzipiell geht damit der Umfang der vorliegenden Auflage nicht uber den Rahmen der zweiten Auflage hinaus[*], je- doch sind in der Neuauflage eine Reihe formaler Einzelheiten den in letzter Zeit getroffenen internationalen Vereinbarungen angepafit. Jedes der 14 Kapitel wird durch die Voranstellung der wich- tigen Cesetze und der zugeharigen Dimensionen kurz einge- leitet; der Schwerpunkt liegt dann aber bei der Stellung und Losung spezieller Aufgaben. Diese behandeln Fragen der Destillationstechnik ebenso wie solche, die beim Raketen- antrieb, beim Betrieb eines Kernreaktors oder bei medizinisch- physiologischen Problemen auftreten. Es wird bei der Lasung der Aufgaben oft von Naherungen Gebrauch gemacht, ohne die man in der Praxis in vielen Fallen einfach nicht weiterkommt. Beispielsweise wird der Dissoziationsgrad eines starken Elektrolyten gelegentlich mit dem Leitfahigkeits- koeffizienten identifiziert, obwohl beide Begriffe etwas Verschiedenes bedeuten. Jedoch kann man in der Tat manchmal durch die Gleichsetzung der entsprechenden Zahlenwerte ein Gleichgewichtsproblem besser quantitativ erfassen als durch die sonst ubliche Vernachlassigung oder Idealisierung der Dissoziationsgrade. Das Buch kann nicht nur dem Lernenden empfohlen werden, es bietet auch dem erfahrenen Praktiker manchen Hinweis, um ein spezielles Problem rascher behandeln zu kannen, wes- halb es auch von ihm mit Nutzen verwendet werden kann.

KI. Schafer [NB 6791 ~ ._

[*I Vgl. Angew. Chem. 73, 634 (1961).

Die Wiedergabe von Gebrauchsnomen. Handelsnamen, Warenbezeichnungen und dgl. in dieser Zeitschrifr berechtigt nieht zu der Annahme, daS solche Namen ohne weireres yon jedermann bcnutrt werden drirfeen. Yielmehr handelt es sirh harrJig um geserzlirh geschrirrre eingerragene Warenreichen, ouch wenn sie nicht eigens als solche gekennzeichnet sind.

Redaktion: 6900 Heidelberg 1, Ziegelhlluser L ~ d s t r a 6 e 35; Ruf: (06221) 24975; Fernschreiber 461855 kemia d. Q Verlag Chemie, GrnbH, WeinheimfBergstr. 1968. Printed in Germany. Das ausschlieDliche Recht der Vervielflltigung und Verbreitung des Inhalts dicser Zeitschrift sowie seine Verwendung filr frcmdsprachige Ausgaben bchiilt sich der Verlag vor. - Nach dern am 1. Januar 1966 in Kraft getretenen Urheberrechtsgcsctz dcr Bundesrepublik Deutschland ist fur die loto- mcchanische. xerographische oder in sonstiger Weise bewirkte Anfertigung von Vervielflltigungen der in dicscr Zeitschrift erscbienenen Bcitrlge rum eigenen Gebrauch eine Vergutung zu bezahlen, wenn die Vervielflltigung gewerblichen Zweckeo dient. Die Vergiltung ist oach MaDgabe des zwischen dem BGrsenverein dcs Deutschen Buchhandels e.V. in Frankfurt/M. und dern Bundesverband der Deutschen lndustrie in K6ln abgeschlossenen Rah- menabkommens vom 14. 6. 1958 und 1. 1. 1961 zu entrichteo. Die Weitergabe von Vervielflltigungen. gleichgultig zu welchem Zweck sit hergestcllt werden. ist eine Urheberrechtsverletzung. Verantwortlich filr den wissenschaftlichen Inhalt: Dip/.-Chem. Gerlinde Kruse, Heidelberg. - Verantwortlich filr den Anzcigcnteil: W. Thiel. - Verlag Chemie, GmbH (Geschlftsluhrer Jrirgen Kreuzhage und Hans Schermer), 6940 Weinheim/Bergstr.. Pappelallec 3 . Fernsprccher (06201) 3635, Fern- scbreiber 4655 16 vchwh d - Druck: Druckerei Winter. Heidelberg.

296 Angew. Chem. / 80. Jahrg. 1968 / Nr. 7