Everard Sigal

ELEMENTARÜBUNGENMUSIK

TöneTonleiternIntervalleAkkorde

2008

VorbemerkungDie „Elementarübungen Musik“ sind eine Materialsammlung für ein vielfältiges Training in den

Bereichen Töne, Tonleitern, Intervalle und Akkorde.Geübt werden kann: - Lesen

- Analysieren- Singen- Spielen- Hören- Schreiben

Neben dem rein kognitiven Erfassen der gedruckten Musik (was steht da?) soll auch die Reakti-onsgeschwindigkeit gesteigert werden, das heißt die Schnelligkeit, mit der die Notation gelesen und bewusst in musikalische Aktion (was soll ich tun?) umgesetzt wird.

Bei der Umsetzung von Notentext in klingende Musik gibt es eine ideale Reihenfolge der Aktio-nen:

1. Lesen (Erkennen)2. Wissen (Verknüpfung des Erkannten mit vorhandenem Wissen - Analyse)3. Inneres Hören (Entwicklung einer Klangvorstellung)4. Singen (elementares Umsetzen auf die klangliche Ebene)5. Spielen6. Äußeres Hören (Kontrolle von Singen und Spielen)7. SchreibenAuf diese Weise erfolgt durch die „Elementarübungen“ ein umfassendes Training aller für ein

verantwortungsbewusstes Musizieren notwendigen Faktoren, einschließlich der Überprüfung des vorhandenen Wissens und der Ausbildung des inneren und äußeren Gehörs. Sie erziehen zu einem souveränen Umgang mit notierter Musik.

Zu allen Übungsblättern gibt es ein entsprechendes (gelbes) Lösungsblatt für Aufgabenstellun-gen, die mit Lesen und Analysieren zu tun haben. Eine Kontrolle für Spielaufgaben sollte sinnvol-lerweise von einer anderen Person wahrgenommen werden. Beim Singen kann die Überprüfung der Ergebnisse eigenständig erfolgen. Selbstverständlich können aber alle diese Übungen auch im Selbststudium erfolgen.

Zielgruppen sind neben Studierenden in allen Fachbereichen vor allem angehende Chorleiter und Dirigenten.

SystematikIn allen Bereichen ist das Material in Gruppen und der Schwierigkeitsgrad in Stufen geordnet:

Töne

Gruppe 1 Stammtöne / Grundnotenwerte bis 32tel-NoteGruppe 2 einfache Akzidenzien /Punktierungen, 64tel- und 128tel-NoteGruppe 3 doppelte Akzidenzien / Ligaturen (Überbindungen)Stufe 1 Violin-/Bass-Schlüssel / maximal eine HilfslinieStufe 2 Violin-/Bass-/neuer Tenor-/Altschlüssel / maximal drei HilfslinienStufe 3 Violin-/Bass-/neuer Tenor-/Alt-/Sopranschlüssel / bis zu fünf Hilfslinien

Tonleitern

Gruppe 1 Dur, Moll (natürlich, harmonisch, melodisch)Gruppe 2 dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydischGruppe 3 ungarisches Dur/Moll, Molldur, lokrisch, GanztonleiterStufe 1 Violin-/Bass-Schlüssel / maximal 1 Hilfslinie /

mit Vorzeichnung bis vier Vorzeichen / stufenweise ab GrundtonStufe 2 Violin-/Bass-Schlüssel / maximal 3 Hilfslinien /

mit Vorzeichnung bis sieben Vorzeichen / stufenweise ab GrundtonStufe 3 Violin-/Bass-/Alt-Schlüssel / maximal 3 Hilfslinien /

ohne Vorzeichnung bis sieben Vorzeichen / stufenweise ab GrundtonStufe 4 Violin-/Bass-/Alt-/Tenor-Schlüssel / maximal 3 Hilfslinien /

ohne Vorzeichnung / verstreutIntervalle

Gruppe 1 diatonische IntervalleGruppe 2 chromatische Intervalle: übermäßig/vermindertGruppe 3 chromatisch: doppelt übermäßig/vermindert / (bei Stufe 4 auch:

chromatisch - mehrfach übermäßig/vermindert, Kuriositäten)Stufe 1 ein System, Violin- oder Bassschlüssel

maximal eine Hilfslinie, höchstens Oktave, StammtöneStufe 2 ein System, Violin- oder Bassschlüssel

maximal drei Hilfslinien, höchstens Doppeloktave / ein einfaches AkzidenzStufe 3 ein System, Violin- oder Bassschlüssel

maximal drei Hilfslinien, höchstens Doppeloktave / zwei einfache AkzidenzienStufe 4 zwei Systeme, Violin-/Bassschlüssel

bis zu fünf Hilfslinien / einfache und doppelte AkzidenzienAkkorde

Gruppe 1 dur - moll - vermindert - übermäßig

Gruppe 2 D7 - s5& - S5& - Df - D4/

Gruppe 3 Formen der Dominante mit: 7, 9, 5<, 5>, 6 und 4, auch verkürztStufe 1 ein System (Violin- oder Bassschlüssel) - ohne VerdopplungenStufe 2 ein System (Violin- oder Bassschlüssel) - mit VerdopplungenStufe 3 zwei Systeme (Violin- und Bassschlüssel) - mit VerdopplungenStufe 4 vier Systeme (Violin-/neuer Tenor- und Bassschlüssel) - mit Verdopplungen

Hinweise zum Gebrauch - AufgabenAllgemein (für alle Bereiche)

Mögliche Aufgabenstellungen sind auf jeden Übungsblatt in der linken oberen Ecke mit der Auf-forderung „Bestimme:“ angegeben. Sie beziehen sich auf Lese-(„Bestimmungs-“) und Analyse-Ü-bungen.

Auf jedem Übungsblatt sind Töne, Intervalle bzw. Akkorde durchnummeriert. Dies ermöglicht ein schnelles Auffinden der Lösungen.

Akzidenzien gelten nur für die Noten, vor denen sie stehen.Beim Durchnehmen der Aufgaben kann linear vorgegangen werden, also der Reihe nach von der

ersten bis zur letzten Nummer, aber auch sprunghaft, indem man dort ansetzt, wo das Auge „hängenbleibt“. Dies fördert vor allem die Reaktionsgeschwindigkeit. Wer es sich besonders schwer machen will, kann das Übungsblatt sogar auf den Kopf stellen!

Lesen:„Musikalisches“ Lesen muss gründlich erfolgen. Das bedeutet, dass alle Zeichen erfasst werden

und feine Bedeutungsunterschiede je nach Kontext erkannt werden.Analysieren:Beim Analysieren sollte bereits eine Klangvorstellung entstehen, die dann beim Singen und

Spielen an der Realität überprüft werden kann. Mit Analyse ist hier vor allem bei Akkorden das Er-kennen der Bedeutung dessen gemeint, was das Auge wahrgenommen hat.

Singen:Beim Singen müssen gegebenenfalls Töne in den eigenen Stimmumfang oktaviert werden.Spielen:Grundsätzlich ist jedes chromatische Instrument für (Vomblatt) Spielübungen geeignet. Für In-

tervalle und Akkorde ist allerdings ein Tasteninstrument von Vorteil. Auf nicht polyphonen Instru-menten („Melodieinstrumenten“) können nur melodische Intervalle und gebrochene Akkorde dar-gestellt werden.

Nicht zu unterschätzen ist der Einsatz bei elementaren Partiturspiel-Übungen. Hören:Die Verbindung des Gelesenen mit dem Wissen um dessen Bedeutung und dem wirklichen

Klang ist die effektivste Art der Gehörbildung auch im Selbststudium.Schreiben:Immer wieder sollte auch das Aufschreiben von Musik geübt werden. Dies kann erfolgen etwa

durch „Umschlüsseln“ (die gleichen Töne mit anderen Notenschlüsseln) oder enharmonische Ver-wechslungen.

Töne:z.B. in 2/1 (1)

Bestimme: Tonname aisOktavbereich eingestrichene Oktav (ais1)Notenwert 7/16tel-NoteStufen in Tonarten I in ais-Moll(mit bis zu sieben Vorzeichen) II in gis-Moll

III in Fis-DurIV in keiner gebräuchlichen TonartV in dis-MollVI in Cis-DurVII in H-Dur / h-Moll harmonisch

enharmonische Umdeutung b1 (ceses2)I in B-Dur / b-MollII in As-Dur / as-MollIII in Ges-Dur / g-MollIV in F-Dur / f-MollV in Es-Dur / es-MollVI in Des-Dur / d-Moll natürlichVII in Ces-Dur

Zusatzaufgaben:Zusätzlich zur reinen Tonbestimmung (Tonname - Notenwert) können die (melodischen) Inter-

valle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tönen bestimmt werden.Andere Notenschlüsseln denken (z.B. Bass- statt Violinschlüssel).Mit einer hinzugedachten Tonartvorzeichnung lesen.Transponiert lesen: z.B. Klarinette in B (notiertes ais1 klingt einen Ganzton tiefer: gis1)

Intervalle:z.B. 1/2 (2: es1 - d3)

Bestimme: Intervallbezeichnung große SeptimeVorkommen in Tonarten Es-Dur / es-Moll harmonisch: zwischen I und VII

c-Moll: zwischen III und IIB-Dur: zwischen IV und IIIg-Moll: zwischen VI und V

Komplementärintervall kleine Sekunde

z.B. 1/4 (3: Fisis - eis2)enharmonische Umdeutung G - f2in gleiches Intervall

z.B. 2/1 (1: f1 - gis1)Intervallbezeichnung übermäßige Sekundeenharmonische Umdeutung f1 - as1 (kleine Terz)in diatonisches intervall

Vorkommen der diatonischen Intervalle: in Dur in natürlich Moll in harmonisch Moll

2- III, VII II, V II, V2+ I, II, IV, V, VI I, III, IV, VI, VII I, III, IV(2<) (VI)3- II, III, VI, VII I, II, IV, V I, II, V, VII3+ I, IV, V III, VI, VII III, V, VI(4>) (VII)4 I, II, III, V, VI, VII I, II, III, IV, V, VII I, II, III, V4< VI VI IV5> VII II II, VII5 I, II, III, IV, V, VI I, III, IV, V, VI, VII I, IV, V, VI(5<) (III)6- III, VI, VII I, II, V I, V, VII6+ I, II, IV, V III, IV, VII II, III, IV, VI(7>) (VII)7- II, III, V, VI, VII I, II, IV, V, VII II, IV, V7+ I, IV III, VI I, III, VI(in Klammern die im harmonischen Moll vorkommenden chromatischen Intervalle)

Zusatzaufgaben:Andere Notenschlüsseln denken (z.B. Bass- statt Violinschlüssel).

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Stufe 2 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Altschlüssel, max. drei Hilfslinien)Gruppe 1 (Stammtöne, Grundnotenwerte)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten

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Stufe 3 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Tenor-/Alt-/ Sopranschlüssel, max. fünf Hilfslinien)

Gruppe 1 (Stammtöne, Grundnotenwerte)

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2. Oktavbereich3. Notenwert

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Stufe 1 (Violin-/Baßschlüssel, max. eine Hilfslinie)Gruppe 2 (einfache Akzidenzien, Punktierungen, 1/64, 1/128)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten5. enharmonische Umdeutung (erneut: Stufen in Tonarten)

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Stufe 2 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Altschlüssel, max. drei Hilfslinien)Gruppe 2 (einfache Akzidenzien, Punktierungen, 1/64, 1/128)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten5. enharmonische Umdeutung (erneut: Stufen in Tonarten)

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Stufe 3 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Tenor-/Alt-/ Sopranschlüssel, max. fünf Hilfslinien)

Gruppe 2 (einfache Akzidenzien, Punktierungen, 1/64, 1/128)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten5. enharmonische Umdeutung (erneut: Stufen in Tonarten)

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Stufe 3 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Tenor-/Alt-/ Sopranschlüssel, max. fünf Hilfslinien)

Gruppe 3 (doppelte Akzidenzien, Ligaturen)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten5. enharmonische Umdeutung (erneut: Stufen in Tonarten)

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Stufe 1 (ein System,Violin- oder Baßschlüssel, max. eine Hilfslinie, max. Oktave, Stammtöne)

Gruppe 1 (diatonisch)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. Tonarten, in denen leitereigen

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Stufe 2 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. drei Hilfslinien, max. zwei Oktaven, ein einfaches Akzidenz)

Gruppe 1 (diatonisch)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. Vorkommen in Tonarten3. Komplementärintervall

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Stufe 3 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. drei Hilfslinien, max. zwei Oktaven, zwei einfache Akzidenzien)

Gruppe 1 (diatonisch)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. Vorkommen in Tonarten3. Komplementärintervall

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Stufe 4 (zwei Systeme, Violin-/Baßschlüssel,bis fünf Hilfslinien, einfache und doppelte Akzidenzien)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. Vorkommen in Tonarten3. enharmonische Umdeutung in gleiches Intervall (erneut Tonarten bestimmen)

1/4Gruppe 1 (diatonisch)

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Stufe 1 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. eine Hilfslinie, max. Oktave, mit einem einfachen Aktidenz)

Gruppe 2 (chromatisch, einfach übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

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Stufe 2 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. drei Hilfslinien, max. zwei Oktaven, ein einfaches Akzidenz)

Gruppe 2 (chromatisch: einfach übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

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Stufe 3 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. drei Hilfslinien, max. zwei Oktaven, Akzidenzien: zwei einfache oder ein doppeltes )

Gruppe 2 (chromatisch: einfach übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

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Stufe 4 (zwei Systeme, Violin-/Baßschlüssel, bis fünf Hilfslinien einfache und doppelte Akzidenzien)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in gleiches Intervall

2/4Gruppe 2 (chromatisch: einfach übermäßig/vermindert)

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Stufe 1 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. eine Hilfslinie, max. Oktave, mit zwei einfachen Aktidenzien)

Gruppe 3 (chromatisch: doppelt übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

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Stufe 2 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. drei Hilfslinien, max. zwei Oktaven, mit einem doppelten Akzidenz)

Gruppe 3 (chromatisch: doppelt übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

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Stufe 3 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. vier Hilfslinien, max. drei Oktaven, Akzidenzien: ein einfaches und ein doppeltes )

Gruppe 3 (chromatisch: doppelt übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

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Stufe 4 (zwei Systeme, Violin-/Baßschlüssel, bis fünf Hilfslinien einfache und doppelte Akzidenzien)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

3/4Gruppe 3 (chromatisch: mehrfach übermäßig/vermindert, Kuriositäten)

© Everard Sigal

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Stufe 1 (ein System - ohne Verdopplungen)Gruppe 1 (dur - moll - vermindert - übermäßig - 45)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei “übermäßig” und “45” die regelmäßige Fortführung

1/1

© Everard Sigal

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Stufe 2 (ein System - mit Verdopplungen)Gruppe 1 (dur - moll - vermindert - übermäßig - 45)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei “übermäßig” und “45” die regelmäßige Fortführung6. Verdoppelten Akkordton

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Stufe 3 (zwei Systeme - mit Verdopplungen)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei “übermäßig” und “45” die regelmäßige Fortführung

1/3Gruppe 1 (dur - moll - vermindert - übermäßig - 45)

© Everard Sigal

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Stufe 4 (vier Systeme - mit Verdopplungen)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei “übermäßig” und “45” die regelmäßige Fortführung6. Verdoppelten Akkordton

1/4Gruppe 1 (dur - moll - vermindert - übermäßig - 45)

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Stufe 1 (ein System)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei Formen der Dominante: die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

2/1Gruppe 2 (D7 - S5 - s5 - DV - D4)

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Stufe 3 (zwei Systeme)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei Formen der Dominante: die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

2/3Gruppe 2 (D7 - S5 - s5 - DV - D4)

6 6 7

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Stufe 4 (vier Systeme)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei Formen der Dominante: die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

2/4Gruppe 2 (D7 - S5 - s5 - DV - D4)

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Stufe 1 (ein System)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

3/1Gruppe 3 (Dominant-Formen mit:

7, 9, 5<, 5>, 6 und 4, auch verkürzt)

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Stufe 3 (zwei Systeme)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

3/3Gruppe 3 (Dominant-Formen mit:7, 9, 5<, 5>, 6 und 4, auch verkürzt)

© Everard Sigal

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Stufe 4 (vier Systeme)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

3/4Gruppe 3 (Dominant-Formen mit:7, 9, 5<, 5>, 6 und 4, auch verkürzt)

© Everard Sigal

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Stufe 1 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 1 Hilfslinie,mit Vorzeichnung max. 4, stufenweise ab Grundton)

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© Everard Sigal

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Tonleitern1/2Bestimme: Gruppe 1 (Dur, Moll [natürlich, harmonisch, melodisch])

Stufe 2 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,mit Vorzeichnung max. 7, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

© Everard Sigal

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Tonleitern1/3Bestimme: Gruppe 1 (Dur, Moll [natürlich, harmonisch, melodisch])

Stufe 3 (Violin-/Bass-/Alt-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,ohneVorzeichnung, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

© Everard Sigal

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Tonleitern1/4Bestimme: Gruppe 1 (Dur, Moll [natürlich, harmonisch, melodisch])

Stufe 4 (Violin-/Bass-/Alt-/Tenor-Schlüssel, max. 5 Hilfslinien,ohne Vorzeichnung, verstreut

Tonleitertyp

© Everard Sigal

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Tonleitern2/1Bestimme: Gruppe 2 (dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch)

Stufe 1 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 1 Hilfsliniemax. 4 Vorzeichen)

Tonleitertyp

© Everard Sigal

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Tonleitern2/2Bestimme: Gruppe 2 (dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch)

Stufe 2 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,max. 7 Vorzeichen)

Tonleitertyp

© Everard Sigal

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Tonleitern2/3Bestimme: Gruppe 2 (dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch)

Stufe 3 (Violin-/Bass-/Alt-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,ohne Vorzeichnung, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

© Everard Sigal

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Tonleitern3/1Bestimme: Gruppe 3 (ungarisches Dur/Moll, Molldur, lokrisch, Ganzton)

Stufe 1 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 1 Hilfslinie,mit Vorzeichnung, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

© Everard Sigal

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Tonleitern3/2Bestimme: Gruppe 3 (ungarisches Dur/Moll, Molldur, lokrisch, Ganzton)

Stufe 2 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,mit Vorzeichnung max. 7, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

© Everard Sigal

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Tonleitern3/3Bestimme: Gruppe 3 (ungarisches Dur/Moll, Molldur, lokrisch, Ganzton)

Stufe 3 (Violin-/Bass-/Alt-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,ohne Vorzeichnung, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

© Everard Sigal

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Tonleitern3/4Bestimme: Gruppe 3 (ungarisches Dur/Moll, Molldur, lokrisch, Ganzton)

Stufe 4 (Violin-/Bass-/Alt-Tenor-Schlüssel, max. 5 Hilfslinien,ohne Vorzeichnung, verstreut)

TonleitertypGrundton

© Everard Sigal

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Stufe 1 (Violin-/Baßschlüssel, max. eine Hilfslinie)Gruppe 1 (Stammtöne, Grundnotenwerte)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten

1/1 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 2 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Altschlüssel, max. drei Hilfslinien)Gruppe 1 (Stammtöne, Grundnotenwerte)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten

1/2 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 3 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Tenor-/Alt-/ Sopranschlüssel, max. fünf Hilfslinien)

Gruppe 1 (Stammtöne, Grundnotenwerte)Töne

Bestimme: 1. Tonname2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten

1/3 Lösung

© Everard Sigal

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TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten5. enharmonische Umdeutung (erneut: Stufen in Tonarten)

2/1 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 2 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Altschlüssel, max. drei Hilfslinien)Gruppe 2 (einfache Akzidenzien, Punktierungen, 1/64, 1/128)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten5. enharmonische Umdeutung (erneut: Stufen in Tonarten)

2/2 Lösung

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Stufe 3 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Tenor-/Alt-/ Sopranschlüssel, max. fünf Hilfslinien)

Gruppe 2 (einfache Akzidenzien, Punktierungen, 1/64, 1/128)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten5. enharmonische Umdeutung (erneut: Stufen in Tonarten)

2/3 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 1 (Violin-/Baßschlüssel, max. eine Hilfslinie)Gruppe 3 (doppelte Akzidenzien, Ligaturen)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten5. enharmonische Umdeutung (erneut: Stufen in Tonarten)

3/1 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 2 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Altschlüssel, max. drei Hilfslinien)Gruppe 3 (doppelte Akzidenzien, Ligaturen)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten5. enharmonische Umdeutung (erneut: Stufen in Tonarten)

3/2 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 3 (Violin-/Baß-/neuer Tenor-/Tenor-/Alt-/ Sopranschlüssel, max. fünf Hilfslinien)

Gruppe 3 (doppelte Akzidenzien, Ligaturen)

TöneBestimme: 1. Tonname

2. Oktavbereich3. Notenwert4. Stufen in Tonarten5. enharmonische Umdeutung (erneut: Stufen in Tonarten)

3/3 Lösung

© Everard Sigal

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1

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2+

Stufe 1 (ein System,Violin- oder Baßschlüssel, max. eine Hilfslinie, max. Oktave, Stammtöne)

Gruppe 1 (diatonisch)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. Vorkommen in Tonarten3, Komplementärintervall

1/1 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 2 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. drei Hilfslinien, max. zwei Oktaven, ein einfaches Akzidenz)

Gruppe 1 (diatonisch)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. Vorkommen in Tonarten3. Komplementärintervall

1/2 Lösung

© Everard Sigal

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1

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5

Stufe 3 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. drei Hilfslinien, max. zwei Oktaven, zwei einfache Akzidenzien)

Gruppe 1 (diatonisch)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. Vorkommen in Tonarten3. Komplementärintervall

1/3 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 4 (zwei Systeme, Violin-/Baßschlüssel,bis fünf Hilfslinien, einfache und doppelte Akzidenzien)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. Vorkommen in Tonarten3. enharmonische Umdeutung in gleiches Intervall (erneut Tonarten bestimmen)

1/4 LösungGruppe 1 (diatonisch)

© Everard Sigal

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Stufe 1 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. eine Hilfslinie, max. Oktave, mit einem einfachen Aktidenz)

Gruppe 2 (chromatisch, einfach übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

2/1 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 2 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. drei Hilfslinien, max. zwei Oktaven, ein einfaches Akzidenz)

Gruppe 2 (chromatisch: einfach übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

2/2 Lösung

© Everard Sigal

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1

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Stufe 3 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. drei Hilfslinien, max. zwei Oktaven, Akzidenzien: zwei einfache oder ein doppeltes )

Gruppe 2 (chromatisch: einfach übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

2/3 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 4 (zwei Systeme, Violin-/Baßschlüssel, bis fünf Hilfslinien einfache und doppelte Akzidenzien)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in gleiches Intervall

2/4 LösungGruppe 2 (chromatisch: einfach übermäßig/vermindert)

© Everard Sigal

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Stufe 1 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. eine Hilfslinie, max. Oktave, mit zwei einfachen Aktidenzien)

Gruppe 3 (chromatisch: doppelt übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

3/1 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 2 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. drei Hilfslinien, max. zwei Oktaven, mit einem doppelten Akzidenz)

Gruppe 3 (chromatisch: doppelt übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

3/2 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 3 (ein System, Violin- oder Baßschlüssel, max. vier Hilfslinien, max. drei Oktaven, Akzidenzien: ein einfaches und ein doppeltes )

Gruppe 3 (chromatisch: doppelt übermäßig/vermindert)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

3/3 Lösung

© Everard Sigal

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Stufe 4 (zwei Systeme, Violin-/Baßschlüssel, bis fünf Hilfslinien einfache und doppelte Akzidenzien)

IntervalleBestimme: 1. Intervallbezeichnung

2. enharmonische Umdeutung in diatonisches Intervall

3/4 LösungGruppe 3 (chromatisch: mehrfach übermäßig/vermindert, Kuriositäten)

© Everard Sigal

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Stufe 1 (ein System - ohne Verdopplungen)Gruppe 1 (dur - moll - vermindert - übermäßig - 45)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei “übermäßig” und “45” die regelmäßige Fortführung

1/1 Lösung

© Everard Sigal

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G b%is(w)

36

w

ww

w

§a(w/1)

37www

w

#

c c§is50r(e)

38

wwww

#

‹

œœœ

œ

#

§H 50e(e/1)

39

wwwwb

bb

b

db%es(e)

40

www

w

bF(e/5)

?

41

w

ww

w#

#

#

#

C §is(w/1)

42

w

w

ww

b

b

b

b

es(w/1)

43

www

w

#

#

fcis 50r(g/1)

44

www

wb

cc(g/1)

45

ww

ww#

# œœ

œœ#

bA <(g/1)

46

w

ww

w

c§C(w)

47

wwww

b

b

b

%gRc0(g/5>)

48

w

www#

##

cb§is(w/5)

Stufe 2 (ein System - mit Verdopplungen)Gruppe 1 (dur - moll - vermindert - übermäßig - 45)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei “übermäßig” und “45” die regelmäßige Fortführung6. Verdoppelten Akkordton

1/2 Lösung

© Everard Sigal

&

?

1

wwb

wwb

c%b(w/1)

2

ww

w

w

#

D(e/1)

3

ww#

w

w#

#

gb§is(e/5)

4

wwb

w

w

ca 50r(e/3)

5

ww

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w

w

b

c%As(g/5)

6

ww#

œœ#

w

w#

œ

œ

cE50e(g/1)

7

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bb

ww

bb

§es(g/5)

8

ww

b

w

w

bB(e/5)

&

?

9

w

wb

w

w

b

c§Es(w)

10

w

w

#

w

w#

fbis(w/3)

11

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w

wb

cf50r(g/3)

12

ww

##

w

w

#

#

Fb%is(w)

13

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œ

ww

œ

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14

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##

w

w#

#

ac%is(g/5)

15

w

w

b

b

w

wb

b

G §es(g/3)

16

w

w

#

#

w

w

#

§H(g/3)

&

?

17

ww

w

w

cF(g/1)

18

ww

#b

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œb

w

wb

œ

œb

b

%B E(w/1)

19

ww

wwb

%gc(g/5)

20

ww

#

w

w

#

b§A(g/3)

21

w

wb

b

w

wb

b

%as(g/5)

22

ww

#

w

w

gcis 50r(e/3)

23

w

w

b

ww

bb

Des(w/1)

24

ww

b

w

w

b§f(e/5)

&

?

25

w

wb

ww

c(w/1)

26

ww

##

ww

##

Cc%is(g/5)

27

ww

bb

œœb

w

wb

b œ

œb

b

$As(e/1)

28

ww

##

w

w

#

ccis(g/1)

29

ww

bb

w

w

b

b

C bes(e/5)

30

w

w#

#

w

w

#

#

dbis(w/1)

31

w

wb

w

w

c§d50r(w)

32

ww#

ww

%E(g/5)

Stufe 3 (zwei Systeme - mit Verdopplungen)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei “übermäßig” und “45” die regelmäßige Fortführung

1/3 LösungGruppe 1 (dur - moll - vermindert - übermäßig - 45)

© Everard Sigal

&

&

V

?

1

w#

w

w

w

%h(w/1)

2

wb

wb

w

wb

dces 50r(w/1)

3

w

w

w

w

c§C(w)

4

w#

w‹

w#

w#

F §is 50e(w/1)

5

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wb œb

wb œb

D %es 4======(g/5)

6

w# œ#

w# œ#

w# œ#

w# œ#

G b$is(w/5)

7

wb

wb

wb

wb

d%es(w/5)

8

w

wb

w

w

ca 50r(e/3)

&

&

V

?

9

wb

w

wb

wb

%Es(g/5)

10

w# œ#

w# œ#

w‹ œ#

w#œ#

Gis 50e(e/1)

11

w

w

w

w

ce(g/1)

12

wb

wb

wb

w

bes>(w/1)

13

w#

w#

w

w

fc%is(w/3)

14

w

w

w

w

bG(g/1)

15

w# œ#

w‹ œ#

w# œ#

w# œ#

C cis50e(g/1)

16

wb œb

wb œA

wb œb

wb œb

%Es4========(g/5)

&

&

V

?

17

w

w

w#

w

gc%iRs(e/3)

18

w

w

w

w

§a(g/3)

19

wb

wb

wb

wb

Ces(e/1)

20

w#

w#

w#

w

ccis(g/5)

21w œ

w œ

w œ

w œa

vA(g/1)

22

w

w

w

w

%F(g/3)

23

wb

w

wb

wb

cas50r(e/3)

24

w

w

w

w

b§d(g/3)

Stufe 4 (vier Systeme - mit Verdopplungen)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei “übermäßig” und “45” die regelmäßige Fortführung6. Verdoppelten Akkordton

1/4 LösungGruppe 1 (dur - moll - vermindert - übermäßig - 45)

© Everard Sigal

&

1

wwww#

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2

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3

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5

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b

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7

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#

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#

C bis7(w)

8

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b§B6======(e)

10

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11

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12

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13ww

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14

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F v%is7======(w)

15

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16

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17

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18

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19

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ww#

#

#

f b§is6======(w)

20

wwww

b œœœ

A

cC7======(e)

21w

w

w

w#

#

#

c%H 6======(w)

22

wwwwbb

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bb

m%B(e)

23

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w

b

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œ

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œ

œ

b/C 4======(w)

24

wwww

#

##

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#

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G cis7======(e)

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25

ww

ww

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§Es7======(w)

27

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29

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32

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F b§is 6======(e)

&

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34

wwww

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b§Esf(e)

35

w

w

w

w

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#

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œ

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a

§H 7======(w)

36

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ww

b

bb

b

G b§es 6======(e)

37

www

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a#

C /is4======(e)

38

wwww

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bb

ces 5&======(e)

39w

w

w

w

n§F5======(w)

40

ww

ww

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œ

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a

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?

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wb

b

b

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b

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b/As 4======(w)

42

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a#

D %is 7======(w)

43

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D ./esf(e)

44

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&c 5======(w)

45

wwww

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G mes(e)

46

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b§d6=======(w)

47

wwww

#

nD 5======(e)

48

wwww

b

bb

cces5&======(e)

Stufe 1 (ein System)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei Formen der Dominante: die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

2/1 LösungGruppe 2 (D7 - S5 - s5 - DV - D4)

6 6 7

© Everard Sigal

&

?

1

w

w

w

wb

&gc5=============(w)

2

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G m§is(e)

3

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4

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F %es6======(e)

5

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6

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7

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9

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10

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C n%is(w)

11

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13

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14

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ch5&======(w)

15

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16

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&As 5======(e)

&

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17

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18

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gb§es6======(w)

19

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a

§H 7======(w)

20

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21

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b

b

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22

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23

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G b§isf(w)

24

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D §is 7=======(w)

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28

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%A 6======(w)

29

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Ab

b§B7======(e)

30

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c n%is(w)

31

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bH 4/======(w)

32

ww

bb

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œ

b

b

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bb

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bb

G ces7======(w)

Stufe 3 (zwei Systeme)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei Formen der Dominante: die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

2/3 LösungGruppe 2 (D7 - S5 - s5 - DV - D4)

6 6 7

© Everard Sigal

&

&

V

?

1

wb

wb

wb

wb

C§es5&======(w)

2

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w# œ

w# œ

w‹ œ#

D c)isf(w)

3

wb œA

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wb œb

b/As(w)

4

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wb

wb

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F b&es(g)

5

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11

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12

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wb

wb

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D c&es5======(w)

13

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wb œA

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14

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F b/isf(w)

15

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16

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G cis 7======(w)

18

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19

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20

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C m§isf(w)

21

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wb œb

wb œb

D bes7======(w)

22

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G %is 4/======(w)

23

w

w

w

wb

&gc5======(g)

24

w#

w

w

w#

n%h(e)

Stufe 4 (vier Systeme)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. bei Formen der Dominante: die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

2/4 LösungGruppe 2 (D7 - S5 - s5 - DV - D4)

6 6 7

© Everard Sigal

&

1

www

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Cis:0)b+D>

2

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cis:0m§Df50r

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Fis:0b&+D>7

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Cis:0c%+DR7

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ais:0b§D>f

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F:0b§+D7

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Gis:0b§+D>======9

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F:0b§D>7

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D:0c%+DR7

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g:0c)Df50r

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*31

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Ais:0b&+D====4/

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B:0b§+D>===9

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Fis:0b§D>===7

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A:0m§D50e

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Es:0cD====/50r

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B:0b/+D<===9

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H:0b§+D>===7

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b

as:0c)Df50r

*

Stufe 1 (ein System)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

3/1 LösungGruppe 3 (Dominant-Formen mit:

7, 9, 5<, 5>, 6 und 4, auch verkürzt)

(*: "Mozart-Quinten")© Everard Sigal

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Stufe 3 (zwei Systeme)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

3/3 LösungGruppe 3 (Dominant-Formen mit:7, 9, 5<, 5>, 6 und 4, auch verkürzt)

© Everard Sigal

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Stufe 4 (vier Systeme)

AkkordeBestimme: 1. Akkordtyp und Grundton

2. Akkordstellung und (Intervall-)Lage3. Verteilung (eng - weit - gemischt) [Spacing]4. Stufe / Funktion in den betreffenden Tonarten5. die regelmäßige Fortführung (“Auflösung”)

3/4 LösungGruppe 3 (Dominant-Formen mit:7, 9, 5<, 5>, 6 und 4, auch verkürzt)

© Everard Sigal

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Tonleitern1/1Bestimme: Gruppe 1 (Dur, Moll [natürlich, harmonisch, melodisch])

Stufe 1 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 1 Hilfslinie,mit Vorzeichnung max. 4, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

d-Moll harmonisch E-Dur

c-Moll natürlich h-Moll melodisch

a-Moll natürlich B-Dur

A-Dur g-Moll harmonisch

e-Moll natürlich F-Dur

fis-Moll harmonisch Es-Dur

f-Moll melodisch D-Dur

cis-Moll harmonisch As-Dur© Everard Sigal

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Tonleitern1/2Bestimme: Gruppe 1 (Dur, Moll [natürlich, harmonisch, melodisch])

Stufe 2 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,mit Vorzeichnung max. 7, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

gis-Moll melodisch Des-Dur

es-Moll harmonisch C-Dur

b-Moll melodisch H-Dur

Fis-Dur as-Moll natürlich

dis-Moll harmonisch Ges-Dur

Cis-Dur ais-Moll natürlich

G-Dur e-Moll melodisch

gis-Moll harmonisch Ces-Dur© Everard Sigal

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Tonleitern1/3Bestimme: Gruppe 1 (Dur, Moll [natürlich, harmonisch, melodisch])

Stufe 3 (Violin-/Bass-/Alt-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,ohneVorzeichnung, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

As-Dur fis-Moll melodisch

d-Moll natürlich b-Moll harmonisch

c-Moll melodisch gis-Moll harmonisch

Fis-Dur h-Moll natürlich

Des-Dur es-Moll melodisch

a-Moll harmonisch cis-moll natürlich

f-Moll melodisch E-Dur

g-Moll natürlich e-Moll harmonisch© Everard Sigal

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Tonleitern1/4Bestimme: Gruppe 1 (Dur, Moll [natürlich, harmonisch, melodisch])

Stufe 4 (Violin-/Bass-/Alt-/Tenor-Schlüssel, max. 5 Hilfslinien,ohne Vorzeichnung, verstreut

Tonleitertyp

Ces-Dur/as-Moll natürlich dis-Moll harmonisch

ais-Moll melodisch B-Dur/g-Moll natürlich

D-Dur/h-Moll natürlich Ges-Dur/es-Moll natürlich

cis-Moll melodisch f-Moll harmonisch

F-Dur/d-Moll natürlich H-Dur/gis-Moll natürlich

Cis-Dur/ais-Moll natürlich

A-Dur/fis-Moll natürlich

f-Moll harmonisch

c-Moll melodisch

b-Moll harmonisch

G-Dur/e-Moll natürlich

© Everard Sigal

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Tonleitern2/1Bestimme: Gruppe 2 (dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch)

Stufe 1 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 1 Hilfsliniemax. 4 Vorzeichen)

Tonleitertyp

fis-phrygisch b-mixolydisch

g-dorisch d-lydisch

d-mixolydisch fis-dorisch

es-lydisch c-phrygisch

g-mixolydisch e-dorisch

des-lydisch cis-phrygisch

c-dorisch c-lydisch

g-phrygisch c-mixolydisch© Everard Sigal

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Tonleitern2/2Bestimme: Gruppe 2 (dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch)

Stufe 2 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,max. 7 Vorzeichen)

Tonleitertyp

e-lydisch es-dorisch

es-phrygisch cis-mixolydisch

gis-mixolydisch ces-lydisch

dis-dorisch f-phrygisch

f-dorisch fis-mixolydisch

gis-phrygisch ges-lydisch

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gis-dorischges-mixolydisch© Everard Sigal

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Tonleitern2/3Bestimme: Gruppe 2 (dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch)

Stufe 3 (Violin-/Bass-/Alt-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,ohne Vorzeichnung, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

h-mixolydisch b-dorisch

b-phrygisch b-lydisch

dis-phrygisch as-mixolydisch

h-dorisch a-lydisch

as-dorisch as-lydisch

e-mixolydisch eis-phrygisch

g-lydisch d-phrygisch

cis-dorisch es-mixolydisch© Everard Sigal

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Tonleitern3/1Bestimme: Gruppe 3 (ungarisches Dur/Moll, Molldur, lokrisch, Ganzton)

Stufe 1 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 1 Hilfslinie,mit Vorzeichnung, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

d-ungarisches Moll fis-lokrisch

e-ungarisches Durd-Molldur

f-Mollduras-Ganzton

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f-ungarisches Moll b-Ganzton

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f-ungarisches Dur fis-ungarisches Moll

gis-lokrisch c-Ganzton© Everard Sigal

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Tonleitern3/2Bestimme: Gruppe 3 (ungarisches Dur/Moll, Molldur, lokrisch, Ganzton)

Stufe 2 (Violin-/Bass-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,mit Vorzeichnung max. 7, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

cis-lokrisch

c-lokrisch

eis-lokrisch

b-lokrisch

b-Molldur

h-Molldur

ges-Molldur

as-ungarisches Dur

fis-ungarisches Dur

h-ungarisches Dur

es-ungarisches Moll

b-ungarisches Moll

gis-ungarisches Moll

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ges-Ganzton

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Tonleitern3/3Bestimme: Gruppe 3 (ungarisches Dur/Moll, Molldur, lokrisch, Ganzton)

Stufe 3 (Violin-/Bass-/Alt-Schlüssel, max. 3 Hilfslinien,ohne Vorzeichnung, stufenweise ab Grundton)

Tonleitertyp

© Everard Sigal

des-Molldur

cis-Molldur

fis-Molldur

ces-Molldur

ais-lokrisch

f-lokrisch

his-lokrisch

des-Ganzton

es-Ganzton

dis-ungarisches Moll

as-ungarisches Moll

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ges-ungarisches Dur

des-ungarisches Dur

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Tonleitern3/4Bestimme: Gruppe 3 (ungarisches Dur/Moll, Molldur, lokrisch, Ganzton)

Stufe 4 (Violin-/Bass-/Alt-Tenor-Schlüssel, max. 5 Hilfslinien,ohne Vorzeichnung, verstreut)

TonleitertypGrundton

© Everard Sigal

ces-ungarisches Dur

d-ungarisches Dur

b-ungarisches Dur

a-ungarisches Dur

h-ungarisches Moll

c-ungarisches Moll

g-ungarisches Moll

e-ungarisches Moll

d-lokrisch

e-lokrisch

dis-lokrisch

h-lokrisch

es-Molldur

g-Molldur

as-Molldur

f-Ganzton