Upload
hakiet
View
215
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir haben umgestellt. Der Jahresbericht der Fachhochschule Lübeck erscheint nun als reine Aul istung von
Zahlen und Daten, um das abgelaufene und zurückliegende Jahr zu bilanzieren. Für die Leser und Leserinnen
ist es sicherlich nicht immer ganz so spannend, die trockenen Zahlen zu vergleichen und daraus die Erfolge
der Fachhochschule Lübeck abzuleiten.
Dennoch wollen wir es ab diesem Jahr mit der kurzen Formel „keep it small and simple“ halten, auch, weil
es der Wunsch unseres Hochschulrates war, die Entwicklung der FH Lübeck in kurzen und überschaubaren
Diagrammen und Tabellen zu erfassen. Allen geübten Lesern und Leserinnen sei noch einmal in Erinnerung
gerufen, dass hinter all den Fakten und Daten Menschen stehen, die diese Entwicklung vorangetrieben haben.
An dieser Stelle bedanke ich mich im Namen der gesamten Hochschulleitung für die Beiträge, die auch im
abgelaufenen Jahr zu den positiven Entwicklungen in Lehre, Forschung, Technologie- und Wissenstransfer,
Weiterbildung und Verwaltung beigetragen haben. Sie sind es, die unsere Hochschule ausmachen.
Allen Lesern und Leserinnen wünschen wir mit dem vorliegenden Bericht eine informative und spannende
Lektüre.
Ihr
Prof. Dr. Stefan Bartels
Präsident
IMPRESSUM
Herausgeber: Präsident der Fachhochschule Lübeck
Mönkhofer Weg 239
23562 Lübeck
www.fh-luebeck.de
e-mail: [email protected]
Redaktion: Präsidium/ Stabsstelle Presse
e-mail: [email protected]
Te.: 0451/ 300-5305
Fax: 0451/ 300-5470
Mönkhofer Weg 239
23562 Lübeck
Gestaltung: Abt. IV - Öf entlichkeitsarbeit
Fachhochschule Lübeck
1. Aul age, 1. Druck 2012 / 10
© 2012 Geschäftsbericht 2011
Druck und Bindung: Hausdruckerei der Fachhochschule Lübeck
Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilli-
gung. Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk
eingestellt oder sonst öf entlich zugänglich gemacht werden.
Inhaltsverzeichnis
Entwicklung der Studierendenzahlen......................................................................................................................................................................................
Studierendenzahlen zum Wintersemester 2011/12............................................................................................................................................................
Personalentwicklung......................................................................................................................................................................................................................
Haushalt und Finanzen..................................................................................................................................................................................................................
Forschung an der FH Lübeck.......................................................................................................................................................................................................
Drittmitteleinnahmen aus Forschung,Technologie und Wissenstransfer...................................................................................................................
Online-Lehre, Weiterbildung und e-learning@FH Lübeck 2011.....................................................................................................................................
Nachwuchsförderung.....................................................................................................................................................................................................................
Qualitätsmanagement...................................................................................................................................................................................................................
Umweltmanagement.....................................................................................................................................................................................................................
Messen und Veranstaltungen......................................................................................................................................................................................................
8
10
12
14
16
18
20
28
30
34
36
8
Studierende gesamt
davon weiblich
prozentual
davon int. Studierende
prozentual
3.938
996
25,3 %
430
11,0 %
4.041
1.046
25,9%
445
11,0 %
4.097
1.115
27,2 %
405
9,9 %
4.400
1.263
28,7 %
401
9,1 %
4.531
1.339
30,0 %
416
9,2 %
Anfänger/-innen/
gesamt (1.FS)
davon weiblich
prozentual
davon int. Studierende
prozentual
873
252
28,9 %
66
7,6 %
964
301
31,2 %
72
7,5 %
982
304
31,0 %
53
5,4 %
1.090
359
32,9 %
69
6,3 %
925
297
32,1 %
60
6,5 %
9
WS 07/08 WS 08/09 WS 09/10 WS 10/11 WS 11/12
*davon 117 weiblich 30% prozentual
10
Studierende gesamtStudentinnenanteil gesamtdavon im FB ANStudentinnenanteil im FB AN: davon im FB BAUStudentinnenanteil im FB BAU: davon im FB EIStudentinnenanteil im FB EI:davon im FB MWStudentinnenanteil im FB MW: davon Int. Studierendedavon in der Regelstu-dienzeitdavon im 1. Fach-
semester
Ersteinschreibungen
4.531.
.
.
.925
100,0 %, %, %, %, %, %, %, %, %, %
, %, %
20,4 %
, %
11
12
Jahr
Professor/innen
davon weiblich
davon männlich
Wiss. Mitarbeiter/innen
davon weiblich
2007
113
8
105
11
3
davon weiblich
davon männlich
Auszubildende
davon weiblich
davon männlich
23
23
9
3
6
davon männlich
Nichtwiss. Mitarbeiter/innen
davon weiblich
davon männlich
Nichtwiss. verbeamtete
Mitarbeiter/innen
davon weiblich
davon männlich
Projekte
8
128
54
74
2
1
1
46
2008
114
10
104
8
3
17
12
9
3
6
5
134
54
74
1
0
1
29
2009
114
11
103
12
5
13
15
6
1
5
7
134
61
73
1
0
1
28
2010
117
13
104
18
5
18
20
9
2
7
13
135
60
74
3
1
2
38
2011
119
15
104
26
11
20
19
7
2
5
15
157
73
84
3
1
2
39
13
14
Jahr
Personalmittel
Sachmittel
Investitionen
Gesamt
2009
16.181.624 €
3.941.292 €
305.456 €
20.428.373 €
2010
16.905.515 €
4.805.159 €
732.299 €
22.442.974 €
2011
18.207.718 €
4.243.907 €
1.489.633 €
23.941.259 €
15
16
Mit dem Technologie- und Wissenstransfer (TWT) der Fachhochschule Lübeck (FHL) wird die Zusammenarbeit zwischen den Unterneh-
men der Wirtschat und der FHL intensiviert. Im Jahre 2011 konnten im TWT weitere ei ziente Umsetzungen von Projekten mittels der drei
zur Verfügung stehenden Organisationseinheiten erfolgen:
1. FHL-Forschung und FHL Forschungs-GmbH: - Drittmitteli nanzierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit anwendungsbe-
zogenen Inhalten zur Entwicklung neuer Produkte und Verfahren
2. h l PROJEKT GMBH: - Unternehmensberatung mit prozessorientierten Dienstleistungen
- Technische Entwicklung mit Innovationsdienstleistungen zur Neu- und Weiter-
entwicklung von Produkten und Verfahren
- Qualii zierung für die aufgabenorientierte Personalentwicklung
3. Gründung und Management: - Vermittlung von Gründungswissen
17
18
Jahr
oncampus GmbH
Projekt-GmbH
Forschungs-GmbH
E-Learning @ FHL
Fachhochschule
Summe
2007
163.398 €
283.236 €
1.728.063 €
2.391.195 €
2.534.500 €
7.100.392 €
2008
388.629 €
413.390 €
2.078.727 €
2.363.096 €
2.538.502 €
6.863.200 €
2009
320.699 €
497.317 €
617.999 €
1.095.388 €
2.246.980 €
4.457.684 €
2010
372.887 €
846.884 €
1.386.081 €
822.307 €
2.771.474 €
6.199.633 €
2011
314.855 €
631.896 €
1.386.081 €
1.020.322 €
3.571.095 €
6.924.250 €
Bund
DFG
EU
Land
Wirtschat / Stit ungen
Sonstige (z.B. DAAD)
Medienbezugsgebühren
19
Eingeworbene Mittel der Hochschule und ihrer
Beteiligungsgesellschat en nach Herkunt 2006-2011
Bund
DFG
EU
Land
Wirtschat / Stit ungen
Sonstige (z.B. DAAD)
Medienbezugsgebühren
Eingeworbene Mittel der Hochschule und ihrer
Beteiligungsgesellschat en nach Herkunt 2011
1%
29%
15%
9%
35%
5%6%
1%
20%
24%
21%
27%
4%3%
20
Online-Lehre, Weiterbildung und e-learning@FH Lübeck 2011
Im Jahr 2011 wurden unter der Marke „oncampus“ verschiedene online-Lehre -, projekt- und verbundbezogenen E-Learning-Aktivitäten
sowie Qualii zierungs- bzw. Weiterbildungsangebote an der FH Lübeck unter der Verantwortung des E- Learning Beaut ragten fortgeführt.
Im Bereich „E-Learning@FH Lübeck“ waren im Berichtsjahr 28 Personen tätig, die für Entwicklung, Service, Betrieb und technische wie
organisatorische Betreuung der E-Learning-Interessierten gearbeitet haben.
Entwicklung des Personals im e-learning@FH Lübeck seit 2009
Die Mitarbeiter/-innenanzahl im E-Learning-Bereich ist abhängig von genehmigten und durchgeführten Projekten. Seit 1998 wurden und
werden ca. 15 mehrjährige nationale wie internationale Projekte durchgeführt, von denen im Jahr 2011 noch neuen Projekte aktuell waren
und Laufzeiten bis teilweise 2015 haben.
21
22
Weiterbildungs- und Qualii zierungsangebote
Bei dem Großteil der Weiterbildungskurse handelt es sich um berufsbegleitende Online-Weiterbildungskurse. Diese zeit- und ortsunabhän-
gigen Angebote gibt es in den h emengebieten:
• Ernährungswirtschat
• Informatik
• Sot Skills und
• Wirtschat
Seit Mitte des Jahres 2009 wird eine Hygiene-Schulung angeboten. Die Weiterbildungskurse sind grundsätzlich für jeden geöf net.
23
24
Studierendenentwicklung in der Online-Lehre
Im Jahr 2011 gehörten dem Verbund „Virtuelle Fachhochschule“ 10 Präsenzhochschulen aus sechs Bundesländern und der Schweiz an. Es
werden die Online-Studiengänge Medieninformatik (BA + MA), Wirtschat sinformatik, Betriebswirtschat slehre, Industrial Engineering
(MA) und Wirtschat singenieurwesen im Verbund angeboten. Detaillierte Zahlen an den einzelnen Standorten sind den Statistiken des
Verbundes der VFH zu entnehmen.
An der FH Lübeck als Mitglied im Verbund werden die online-Studiengänge Medieninformatik (BA und MA) und das Wirtschat singenieur-
wesen als komplette Studiengänge angeboten.
25
26
E-Learning in der Präsenzlehre/ blended learning
Zur Qualitätsverbesserung der Lehre im Präsenzstudium, werden seit 2009 die vorhandenen E-Learning-Umgebungen, -Plattformen und
-Inhalte eingesetzt. Das sogenannte Blended Learning ist ein Lehr-/Lernkonzept, das eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von Präsenz-
veranstaltungen und virtuellem Lernen auf der Basis neuer Informations- und Kommunikationsmedien vorsieht. Präsenzveranstaltungen
werden durch Dokumente unterstützt, die online zum Download angeboten werden.
Jahre 2009 2010 2011
E-Learning -Angebot
Studiengangskurse 24 24 24
Fachbereichskurse 4 4 4
Fachschat skurse 4 4 4
Kurse allg. 95 263 505
Sonstige (Verwaltung) 0 3 4
Gesamt 127 298 541
Teilnehmende am Lernraum insgesamt (MentorInnen / Studierende)
3.911 4.728 5.841
Mit oncampus war die FH Lübeck in 2011 im Rahmen von Qualii zierungs- und Weiterbildungsmaßnahmen über das e-learning an 11 nati-
onalen wie internationalen Projekten beteiligt. Die dadurch erzielten Drittmittel sind der Rubrik „Drittmitteleinnahmen“ zu entnehmen.
27
28
Seit 2006 bereits vereinen sich unter dem Dach des „Juniorcampus – Wissen wie es geht!“ die fachbereichsübergreifenden naturwissenschat -
lich/technischen Angebote für Kindertagesstätten und Schulen. Hierbei handelt es sich primär um Experimentierangebote und Schülerlabore,
die sich an Kinder ab dem 5. Lebensjahr und an SchülerInnen aller Schultypen und Altersstufen richten. Ergänzend gibt es Schulungsangebote
und Workshops für ErzieherInnen und LehrerInnen (Primarstufe). Regelmäßige Sonderveranstaltungen wie „Kita forscht - Wettbewerb für
Lübecker Kindertagesstätten“ (alle zwei Jahre), „Großeltern forschen“ oder „Experimentierwochen in Lübecker Schulen“ werden über das
ganze Jahr angeboten.
Im Jahr 2011 gab es eine enorm gestiegene Nachfrage nach den Veranstaltungen in den Bereichen Naturwissenschat en und Technik des Junior
Campus. Insgesamt nutzten 5.900 Kinder und Jugendliche die Angebote des Junior Campus.
Bereits zum zweiten Mal fand der „Kita forscht - Wettbewerb“ für Lübecker Kindertagesstätten statt. Es nahmen über 800 junge ForscherInnen
teil.
Auszeichnungsverfahren für Kindertagestätten: Kindertagestätten in und um Lübeck, die besonders aktiv sind in den Bereichen Naturwis-
senschat en und Technik können im Rahmen des o. g. Auszeichnungsverfahrens sich als „Netzwerkpartner des Juniorcampus“ auszeichnen
lassen. Diese Auszeichnung gilt für zwei Jahre und muss anschließend wieder erneuert werden. 2011 befanden sich 25 Kindertagestätten im
Auszeichnungsprozess.
Neben langjährigen Kooperationen bspw. mit der BKK vor Ort, kamen neue Partnerinnen hinzu: Sternwarte Lübeck und die Drägerwerk AG.
29
30
(Re-)Akkreditierungen: Die FH Lübeck hat insgesamt 26 Studiengänge plus zwei internationale Studiengänge im Deutsch-Chinesischen Stu-
dienmodell. Die 26 Studiengänge teilen sich in 16 Bachelor- und zehn Masterstudiengänge auf. Im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems
wurden in 2011 folgende Studiengänge mit Aul agen reakkreditiert; die Reakkreditierungen wurden zunächst bis September 2012 verlängert:
Bachelor Wirtschat singenieurwesen Online im VFH-Verbund und Bachelor Hörakustik.
Neue Studiengänge: Mit dem Bachelorstudiengang Food Processing wurde in Kooperation mit der Wirtschat zum WS 11/12 ein neuer Studi-
engang an der FHL eingeführt. Die Akkreditierung läut . Die neuen, bereits akkreditierten Masterstudiengänge Mechanical Engineering und
Wirtschat singenieurwesen nahmen zum SoSe 2011 erstmals Studierende auf.
Evaluationen: Entsprechend der Evaluationssatzung wurden sowohl im SoSe 2011 als auch im WS 2011/12 Lehrevaluationen in allen Fach-
bereichen durchgeführt. Zu Semesterbeginn erfolgten Erstsemesterbefragungen, im Rahmen der Graduiertenfeiern in St. Petri Absolventen-
befragungen. Darüber hinaus hat die FHL an folgenden Umfragen teilgenommen: HIS Studienqualitätsmonitor 2011, trendence Barometer
2011, CHE Hochschulranking.
Total Equality Maßnahmen (TEQM-Award wurde 2010 an die FHL vergeben) wurden gemäß der geplanten Vorhaben weiter geführt.
31
32
QM-Projekte und Maßnahmen:
• 2011 wurde das BLK-Projekt „Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit“ erfolgreich beantragt:
Dieses beinhaltet die Teilprojekte Einbindung der Lehrbeaut ragten, Online-MitarbeiterInnen - Plattform, anwendero-
rientiertes Organigramm sowie MitarbeiterInnen-Veranstaltungen
• LINAVO - Lernen im Netz - Aufstieg vor Ort mit integrativem Gendering in der Lehre
• Weiter erfolgreich läut das BLK-Programm „QM im AStA“, die Schwerpunktarbeiten lagen 2011 auf der Erstellung des
Handbuchs, der Vergabedokumente und der Erarbeitung eines Berichtswesens.
• Career Development Centre - CDC zur strukturellen Einbindung von Gleichstellungsaktivitäten an der FHL,
dazu gehören u.a.:
Erstsemestertutorien, Mentoring für Masterstudentinnen
Expertinnenaustausch in Karrierekonzepten
• Gemeinsam mit der Universität zu Lübeck wurde das BMBF-Projekt „Einstiege ins Studium“ erfolgreich beantragt.
Hier werden über einen Zeitraum von fünf Jahren folgende Teilprojekte i nanziert:
Angleichen des heterogenen Ausgangsniveaus von Bachelorstudierenden im Bereich Mathematik und Programmieren.
Angleichen des Wissensstandes von Bachelorstudierenden der Informatik mit Fachhochschul-Hintergrund an die An-
forderungen des Masterstudienganges Informatik der Universität zu Lübeck
Genderschulungen in der Lehre
Maßnahmen zur Unterstützung der Internationalisierung der Lehre
Maßnahmen zur Unterstützung des Studierens mit Kindern
• Einführungen in Genderthemen für neue Dekanate
• Bewerbungstrainings für Studentinnen
• Know How für Führungspersonen
Kummerkasten: Der Kummerkasten wurde im Rahmen der Erstsemesterbegrüßung und via Homepage verstärkt in den Fokus gerückt. 2011
gingen über 40 Meldungen, größtenteils anonym, im Kummerkasten ein. Schwerpunkte waren dabei Meldungen zu Räumlichkeiten und Ge-
bäuden sowie Lehr- und Prüfungsorganisation.
33
34
Umweltmanagement
Die FH Lübeck verfügt als einzige Hochschule in Schleswig-Holstein bereits seit 2003 über ein geprüt es Umweltmanagementsystem nach
EMAS III (Eco Management and Audit Scheme). Im November 2011 wurde die FH Lübeck nach europäischer Norm EMAS III von einem un-
abhängigen Umweltgutachter wieder erfolgreich revalidiert und die Umwelterklärung für gültig erklärt. Für 2011 ergibt die Verbrauchsanalyse
folgendes Bild: Die CO2 Gesamtemissionen sind von 2080,6 [t/a] im Jahr 2009 auf 2110,5 [t/a] im Jahr 2011 um ca. 1,5 % gestiegen.
Wärmekosten spezii sch: Durch energieei zienzsteigernde Maßnahmen ergaben sich Einsparungen beim Wärmeverbrauch. Der auf die
Hauptnutzl äche bezogene spez. witterungsbereinigte Wärmeverbrauch (Fernwärme) ist von 149,76 [kWh/(m²*a)] im Jahr 2009 auf 147,38
[kWh/(m²*a)]. Im Jahr 2011 um ca. 1,5 % gesunken. Eine Reduzierung der Vorlaut emperaturen Fernwärme und die noch ausstehende hyd-
raulische Trennung einiger Heizungsnetze in Verbindung mit den Wärmedämmmaßnahmen an den Gebäuden 14 und 15 werden zu weiteren
Einsparungen im Bereich Wärme führen.
Verteilung der Abfallfraktionen: Da die Abfallmengen nur nach Behältervolumen erfasst werden, wird die nach EMAS III geforderte Ge-
wichtsangabe vorerst geschätzt (Quelle: Einführung in die Abfallwirtschat , Claus Cord-Landwehr).
Auf ällig ist der nach wie vor der hohe Papieranteil an der Gesamtabfallmenge von ca. 35%!
Stromverbrauch spezii sch: Die Fachhochschule Lübeck bezieht ihren Strom vom UKSH (Campus Lübeck). Der l ächen- und personenbezo-
gene Stromverbrauch (Hauptzähler UKSH) ist von 15,03 Wh/(m²*pers*a) im Jahr 2009 auf 14,11 Wh/(m²*pers*a) im Jahr 2011 um ca.
6 % gesunken. Die Kosten der Strombeschaf ung beliefen sich für das Jahr 2011 auf ca. 316.300,- €. Über die Photovoltaikanlage auf Gebäude
4 sind 4063 kWh eingespeist worden.
Wasserverbrauch: Der spez. Wasserverbrauch ist im Jahr 2011 im Vergleich zu 2009 um ca. 3 % gesunken und liegt jetzt bei 1201 l / (Pers*a).
Durch den Einbau von neuen und zusätzlichen Wärmemengen-, Strom- und Wasserzählern und deren Aufschaltung zur Gebäudeleittechnik
konnten die Aussagen über die Verbräuche weiter präzisiert werden.
35
36
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
September
Oktober
November
Neujahrsempfang
120
Berufsmesse
Schwerin
100
Erstsemester-
begrüßung
100
Immomeile LN
100
Breakfast in Utopia
20
Nordjob
280
Graduierungsfeier China
100
Erstsemester-
begrüßung
700
Wissenschat stag
1000
Possehl-Preis-Verleihung
80
Graduierungsfeier
700
Siegerehrung Juniorcampus
Wettbewerb
450
girl‘s day
40
FH-Tag
500
Sommerfest mit Baufest und
Bautagung
750
Graduierungsfeier
650
Come Together Party
500
Science Weekend
80
Hochschultag
1800
MiniMasterLübeck
120
Schulbesuche
120
Schulbesuche
80
Breakfast in Utopia
43
Bundestagung der GstBeauf-
tragten an FH Münster
150
Soroptimist-Preis für
Ingenieurinnen
650
EINSTIEG Hamburg
300
Breakfast in Utopia
32
60 Jahre
Bundespolizei
300
Studieren im Norden
120
37