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Solidarität mit Dalip Singh Khalsa Ein offener Brief an die Re- gierung Seite 2 Peter Howald hat seine neue Stelle bei der SP- Schweiz in Bern angetreten. Seit Januar haben wir mit Thomas Brückner einen neuen Sekretär. Wenn im März Paola Gallo ihren Teil der Sekretariats- Stelle antritt wird unser «Seki» wieder komplett sein. Wir freuen uns mit Thomas Brückner einen erfahrenen und engagierten Sekretär gefunden zu haben. Zusammen mit Paola Gallo sind wir also für den kommenden Wahlkampf bestens gewappnet. von Daniel Kobell Thomas Brückner ist in Basel aufgewachsen. Er wur- de während seinem Studium in Berlin in Geschichte und Politwissenschaften bei einem Praktikum bei der SPD-Fraktion des Bundestages politisiert. Tho- mas betreute in Cambridge Obdachlose und weiss daher was es bedeutet auf der untersten Stufe der Gesellschaft zu stehen. Auf die Frage nach seiner Bewerbung als Sekretär der SP Basel-Stadt, gibt Thomas zur Antwort: «Die Freude an der Arbeit mit und für Menschen!» Ihm ist eine enge Zusammenarbeit mit der Basis wichtig. Darum fühlt er sich in der SP, als basisdemokra- tische Partei, am wohlsten und ist überzeugt in unserer Partei am meisten für den Wohlstand und die Gerechtigkeit tun zu können. Seine Ziele sind die Stärkung der Partei und die überzeugende Vermittlung unserer Ziele und An- liegen. Schon voll im Vor-Wahlkampf engagiert er sich auf der Strasse für ein Nein bei der Unterneh- menssteuerreform und lanciert die Initiative für eine aktive Mitsprache aller Baslerinnen und Basler. Für beide Anliegen sind engagierte Mitglieder herzlich eingeladen aktiv mitzuwirken. Thomas Brückner sucht den direkten «Draht» zu den Mitgliedern und QVs. Für ihn ist eine Partei nur dann stark, wenn sie von den Mitgliedern mit Herzblut getragen wird. «Die SP lebt von unten und wird nicht von oben gesteuert!» meint Thomas. Womit er auch einen der frappantesten Unterschiede zu anderen Parteien verdeutlicht. Darum sind alle Mitglieder herzlich eingeladen, das «Schiff» SP Basel-Stadt mit Thomas auf den Erfolgskurs zu bringen. Thomas Brückner ist direkt erreichbar unter Telefon 061 685 90 20 oder [email protected]. Kleinbasler Dialoge Sonntag, 24. Februar 12 bis 14 Uhr Joseph-Saal und Sonntag, 2. März 12.30 bis 15 Uhr Kasernen-Moschee Seite 2 Generalversammlung Dienstag, 26. Februar ab 20 Uhr im Neptun, Ecke Kly- beck- – Amerbachstrasse Seite 3 Thomas Brückner Unser neuer Sekretär Linie 8 Mitteilungen der SP Horburg/Kleinhüningen Nr. 01|08

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Mitteilungen der SP Horburg/Kleinhüningen Nr. 01|08 Solidarität mit Dalip Singh Khalsa Ein offener Brief an die Re- gierung Seite 2 Generalversammlung Dienstag, 26. Februar ab 20 Uhr im Neptun, Ecke Kly- beck- – Amerbachstrasse Seite 3 Kleinbasler Dialoge Sonntag, 24. Februar 12 bis 14 Uhr Joseph-Saal und Sonntag, 2. März 12.30 bis 15 Uhr Kasernen-Moschee Seite 2 Kleinbasler Dialoge Initiative für das Ausländerstimmrecht Daniel Kobell im Namen des SP-Quartierverein Horburg / Kleinhüningen

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Solidarität mit Dalip Singh Khalsa

Ein offener Brief an die Re-gierung

Seite 2

Peter Howald hat seine neue Stelle bei der SP-Schweiz in Bern angetreten. Seit Januar haben wir mit Thomas Brückner einen neuen Sekretär. Wenn im März Paola Gallo ihren Teil der Sekretariats-Stelle antritt wird unser «Seki» wieder komplett sein. Wir freuen uns mit Thomas Brückner einen erfahrenen und engagierten Sekretär gefunden zu haben. Zusammen mit Paola Gallo sind wir also für den kommenden Wahlkampf bestens gewappnet. von Daniel Kobell

Thomas Brückner ist in Basel aufgewachsen. Er wur-de während seinem Studium in Berlin in Geschichte und Politwissenschaften bei einem Praktikum bei der SPD-Fraktion des Bundestages politisiert. Tho-mas betreute in Cambridge Obdachlose und weiss daher was es bedeutet auf der untersten Stufe der Gesellschaft zu stehen.

Auf die Frage nach seiner Bewerbung als Sekretär der SP Basel-Stadt, gibt Thomas zur Antwort: «Die Freude an der Arbeit mit und für Menschen!» Ihm ist eine enge Zusammenarbeit mit der Basis wichtig. Darum fühlt er sich in der SP, als basisdemokra-

tische Partei, am wohlsten und ist überzeugt in unserer Partei am meisten für den Wohlstand und die Gerechtigkeit tun zu können.

Seine Ziele sind die Stärkung der Partei und die überzeugende Vermittlung unserer Ziele und An-liegen. Schon voll im Vor-Wahlkampf engagiert er sich auf der Strasse für ein Nein bei der Unterneh-menssteuerreform und lanciert die Initiative für eine aktive Mitsprache aller Baslerinnen und Basler. Für beide Anliegen sind engagierte Mitglieder herzlich eingeladen aktiv mitzuwirken.

Thomas Brückner sucht den direkten «Draht» zu den Mitgliedern und QVs. Für ihn ist eine Partei nur dann stark, wenn sie von den Mitgliedern mit Herzblut getragen wird. «Die SP lebt von unten und wird nicht von oben gesteuert!» meint Thomas. Womit er auch einen der frappantesten Unterschiede zu anderen Parteien verdeutlicht. Darum sind alle Mitglieder herzlich eingeladen, das «Schiff» SP Basel-Stadt mit Thomas auf den Erfolgskurs zu bringen. Thomas Brückner ist direkt erreichbar unter Telefon 061 685 90 20 oder [email protected].

Kleinbasler Dialoge

Sonntag, 24. Februar 12 bis 14 Uhr Joseph-Saal und Sonntag, 2. März 12.30 bis 15 Uhr Kasernen-Moschee

Seite 2

Generalversammlung

Dienstag, 26. Februar ab 20 Uhr im Neptun, Ecke Kly-beck- – Amerbachstrasse

Seite 3

Thomas Brückner

Unser neuer Sekretär

Linie 8Mitteilungen der SP Horburg/Kleinhüningen Nr. 01|08

Kleinbasler Dialoge

Was erwarten wir von Migranten?

Offener Brief an die Regierung

Solidarität mit Dalip Singh Khalsa (der Mann mit dem Turban)

Es sind Menschen, die nach Basel kommen und sich hier so wohl fühlen, dass sie bleiben wollen. Viele entfliehen auch der materiellen Not oder müssen um Leib und Leben fürch-ten. Wieder andere ziehen ihren Männern oder ihren Eltern in die neue ferne Heimat nach. Kleinbasel ist ein klassisches «Einwanderer-Gebiet», hier fassten schon vor hundert Jahren viele Migranten Fuss in der Schweiz und bereichern heute die Kultur und die Wirtschaftskraft.

Kleinbasel hat als «minderheitsregiertes Gebiet» mit Genf wohl am meisten Erfahrung mit Neuzuzügern aus verschiedenen Kulturen und Nationen. Dass in Kleinbasel, trotz rechten Unkenrufen zum trotz, die Kriminalität im schweizerischen Durchschnitt liegt und weit weniger Gewalt als das Baselbieter Dörfchen Gelterkinden aufweist, liegt an der besonnenen Basler-Politik und dem typischen Kleinbasler Geist, der dieses Quartier so lebens- und liebenswert macht. Diese Qualitäten sind vor allem mit viel Geduld und einem

Ausser von ganz rechts aussen erlebt der sanftmütige und sympathische Shik eine grosse Solidaritätswelle. Eigentlich versteht niemand, warum der beliebte Strassenwischer aus-geschafft werden soll.

Es erstaunt schon, dass sich so viele Menschen für Dalip Singh Khalsa einsetzen und ihm dennoch die Ausschaffung droht. Der sympathische Shik macht kein Geheimnis aus seiner Vergangen-heit, schliesslich ist er für seine Tat vom indischen Staat begnadigt worden. Aber es droht ihm das gleiche Schicksal wie seinen bei-den Freuden, die bei der unblutigen Flugzeugentführung mitgewirkt

haben. Die beiden wurden von fanatischen Häschern ermordet. Dass der indische Staat kein wirkliches Interesse zeigt, einen ehemaligen Staatsfeind wirksam vor fanatischen Übergriffen zu schützen, sieht jeder ein. Dennoch droht jetzt die Ausschaffung, verordnet von paragrafentreuen Staatsdienern, die sich hinter dem Paragrafendschungel verstecken.

Hier ist ein klares und humanes Wort von unserer Regierung drin-gend von Nöten. Basel hat als humanistische Stadt ein wichtiges Erbe zu verteidigen: Die Menschlichkeit!

Darum fordern wir die Regierung auf, dem Gesuch von Dalip Singh Khalsa auf «Aufenthaltsbewilligung aus humanitären Gründen» statt zu geben und den Berner Betonköpfen und Paragrafenreitern zu zeigen, dass Basel noch weiss was Menschlichkeit bedeutet. Ebenso soll sich das Baudepartement einen Ruck geben und dem Mann mit dem Turban den Besen wieder in die Hand drücken, damit er unser Stadt weiterhin sauber halten kann und uns mit seinem sonnigen Gemüt das Herz erfreut.

Darum liebe Barbara, mach uns, der Stadt Basel und Dir ein würdiges Abschiedsgeschenk, überzeuge Deine Amtskollegin und Amtskollegen, dass sie dem Antrag Dalip Singh Khalsa zustimmen und dass der beliebteste Strassenwischer auch nach der Euro ’08 seinen Job behalten kann. Wir danken Dir, liebe Barbara, für Deinen Einsatz für eine menschliche und gerechte Stadt Basel.

Daniel Kobell im Namen des SP-Quartierverein Horburg / Kleinhüningen

Initiative für das AusländerstimmrechtDie Basler Verfassung soll wie folgt ergänzt werden, damit Migration keine leeren Worte bleibt:

«Einwohner und Einwohnerinnen, die das Schwei-zer Bürgerrecht nicht besitzen, erhalten das kantonale Stimm- und Wahlrecht, wenn sie min-destens 5 Jahre Wohnsitz im Kanton Basel-Stadt haben und im Besitz einer Niederlassungsbewil-ligung sind.» (§ 40, Absatz 3)

Weitere Unterschriftenbögen können über die Web-Site www.auslaenderstimmrecht-bs.ch ausge-druckt oder bestellt werden.

klaren und eindeutigen Solidaritätswillen erschaffen worden. Uns Kleinbaslern ist es wichtig, dass wir auch in Zukunft ein friedliches und reiches «Einwanderungsgebiet» bleiben.

Dazu müssen wir miteinander Reden! Nicht übereinander oder in schönfärberischen Schallmeinenklängen und naivem Lobgehudel. Wir haben in klaren Worten einander zu sagen, was wir vonein-ander erwarten. Diejenigen, die zu uns gekommen sind und wir, die wir vor längerer Zeit hier gelandet sind, sowie diejenigen die hier aufgewachsen sind. Wir sind alle typischen Kleinbasler und machen Kleinbasel zu dem was es ist: Eine bunte und lebendige Gemeinschaft, die sehr unterschiedlich ist und begriffen hat, dass Unterschiede bereichern und beleben. Eine Gemeinschaft, die die Chancengleichheit aktiv lebt und Humanität für sich verteidigt.

In den Kleinbasler Dialogen vom Sonntag, 24. Februar von 12 bis 15 Uhr im Josephs-Saal und Sonntag, 2. März von 12.30 bis 15 Uhr in der Kasernen-Moschee werden wir miteinander offen die Meinung sagen und uns dabei vor allem gut zuhören.

Einladung zur Generalversammlung

Dienstag, 26. Februar 2008ab 20 Uhrim Neptun, Ecke Klybeck- – Amerbachstr.

Traktanden1. Begrüssung

2. Genehmigung der Traktandenliste

3. Wahl des Tagespräsidiums

4. Protokoll der letzten Generalversammlung (in Linie 8 02|07)

5. Berichte des Co-Präsidium, Kassiers und der Revision

6. Entlastung des Vorstandes und des Kassiers

7. Höhe der Mitgliedsbeiträge

8. Wahlen. Es stehen folgende Mandate zur Wahl:

das Co-Präsidium

der Kassier

der Vorstand

die Revision

zehn Delegierte der Kantonalpartei

ein Vorstandsmitglied der Kantonalpartei

ein Delegierter der SPS

9. Anträge an die GV (bis 16. Februar an Dani Wagner richten)

10. Nomination der Grossratskandiderenden

11. Mitteilungen

12. Diverses

Wichtig für DelegierteWer sich für ein Mandat wählen lassen möchte und an der Gene-ralversammlung verhindert ist, muss sein Interesse bei einem der beiden Co-Präsidenten kundtun (am besten schriftlich). Dies gilt auch für bisherige Mandantäre und Mandantärinnen.

GrossratsnominationDa an der diesjährigen Generalversammlung auch die Nominati-onen für die Kandidaturen in den Grossrat erfolgen, müssen alle Kandidatinnen und Kandidaten vor der Generalversammlung dem Präsidium bekannt sein. Benutzt hierzu bitte die Anmeldung auf der letzten Seite.

Nachtessen vor der GVDie Hungrigen treffen sich um 18.30 Uhr zum Nachtessen im Restaurant Neptun, um frisch und gestärkt an der GV mitwirken zu können.

Jahresbericht 2007

Sektion Horburg/KleinhüningenDaniel Kobell für das Co-Präsidium

Das letzte Jahr stand vor allem unter dem Stern der National-rats- und Ständeratswahlen, welche wie zu erwarten ausfielen. Auch wenn die SP heute einen Sitz weniger in Bern hat, ver-kraftet sie dies mit einem lachenden Auge, da der «verlorene Sitz» an die Grüne Anita Lachenmeier ging.

Auf kantonaler Ebene war der Wahlkampf um die Nationalrats- und Ständeratssitze vorherrschend. Mit dem grandiosen Resultat von Anita Fetz und der marginalen Einbusse, zu Gunsten der Grünen, bestätigte die Basler Bevölkerung unsere sozialdemokratische Politk. Das werten wir als einen klaren Auftrag, uns weiter für eine gerechte Stadt einzusetzen, in der die Chancengleichheit und Toleranz als erste Priorität angesehen wird.

Die Kantonalpartei gilt mittlerweile als die stärkste Partei, weil sie eine verlässliche und gradlinige Politik betreibt. Anders als die zerstrittenen und eifersüchtigen Bürgerlichen, betreibt die SP-Basel einen erfolgreichen gemeinsamen Kurs mit den linken Partnern und der Grünen Partei zusammen. Die grossen Erfolge wurden, zur grossen Überraschung in ehemals bürgerlichen Domänen, wie der Finanz- und Baupolitik erreicht.

Was passiert auf der Erlenmatt? hiess der spannende Informati-onsabend, der auf die Perspektive in unserem Quartier hinwies.

Im Mai stellten sich unsere MandantärInnen den Mitgliedern Red und Antwort. Hier zeigte sich, wie stark mit dem Quartier verbunden Politik betrieben wird.

Zum Thema «Mein Kind ins Bläsi-Schulhaus?» diskutierten Eltern, Lehrerinnen und Lehrer über das aktuelle Dauerthema Migration in Kleinbasel.

Dass auch ein «kleiner QV» direkt in Bern mitreden kann, belegt die erfolgte Vernehmlassung zur Ambush-Werbung, welche auch dank unserer Intervention verhindert werden konnte. Dies zum Nutzen unserer vielen Kleingewerbler während der Euro 08.

Mit einer eigenen Wahlzeitung, die im Quartier verteilt wurde und zwei Standaktionen mit Rosen und Einkaufstüten, warben wir für unsere sozialdemokratischen Anliegen und unsere National- und Ständeräte.

Den Sommer liessen wir an unserem gemütlichen Höck unter der Johaniterbrücke bei einer feinen Grillwurst ausklingen.

Für den gemütlichen Teil trafen wir uns zum Weihnachtshöck im Bäizli zum feinen Racelette.

Für Werner Zürcher, Iris Haueter und Martin Labuhn wurden neu Sabine Canton, Rahel Rohner und Brigitte Wenger Sahin in den Sektionsvorstand gewählt. Bestätigt wurden die beiden Co-Präsidenten Daniel Wagner und Daniel Kobell. Als Mitglied des Kantonalvorstandes wurde Daniel Wagner und sein Stellvertreter Daniel Kobell gewählt. Als weitere Delegierte SP-BS wurden Chaim Howald und Hasan Oececlik gewählt. Als Neumitglieder wurden Chaim Howald, Hasan Oececlik und David Troxler in unsere Sektion aufgenommen.

Für das kommende Jahr stehen die Grossrats- und Regierungs-ratswahlen an. Da der Grosse Rat um 30 Sitze verkleinert wird, gilt es diese auch erfolgreich zu verteidigen. Dazu sind alle Mitglieder aufgefordert, mitzuwirken – für ein sozialdemokratisches Basel.

Impressum

Mitteilungsblatt des Sozialdemokratischen Quartiervereins Horburg/Kleinhüningenwww.sp-bs.ch/sektionen/hkNr. 01|08, Januar 2008 Auflage: 160 erscheint 5 bis 8 mal jährlichHerausgeber: Vorstand des QuartiervereinsHorburg/KleinhüningenPC-Nr. 40-12276-3Redaktion und Layout: Daniel [email protected] 6, 4057 BSFon +41 79 317 01 23Produktion:Commpact AG, Basel

mmwww.commpact.ch

Öffentlichkeitsarbeit und Werbung

Termine 2008Sektion:

Sonntag, 24. Februar, 12 bis 15 Uhr Saal, St. Joseph Kleinbasler Dialoge mit Hans Baumgartner

Dienstag, 26. Februar, 20 Uhr im Neptun, Ecke Klybeck- – Amerbachstrasse Generalversammlung mit Nomination der Grossratskandidierenden

Sonntag, 2. März, 12.30 bis 15 Uhr Moschee, Kasernenareal Kleinbasler Dialoge mit Daniel Kobell

Vorstandssitzungen, welche für alle Mitglieder offen sind, im «Bäizli», Bärenfelserstr. 36. - Dienstag, 25. März, 20 bis 22 Uhr - Dienstag, 29. April, 20 bis 22 Uhr - Dienstag, 27. Mai, 20 bis 22 Uhr - Donnerstag, 19. Juni, 20 bis 22 Uhr - Dienstag, 26. August, 20 bis 22 Uhr - Dienstag, 23. September, 20 bis 22 Uhr - Dienstag, 28. Oktober, 20 bis 22 Uhr - Dienstag, 18. November, 20 bis 22 Uhr - Dienstag, 9. Dezember, 20 bis 22 Uhr

Kantonalpartei:

Dienstag, 29. Januar, 20 Uhr Gewerkschaftshaus, Rebgasse 1 Eine Ganztagesschule im Alltagsbetrieb

Mittwoch, 6. Februar, 18 bis 21.30 Uhr HeuBar am Heuberg 12

Montag, 18. Februar, 6 bis 8 Uhr Bahnhof SBB und Bahnhof Liestal Aktion gegen die Unternehmenssteuerreform

Sonntag, 24. Februar Abstimmungswochennende

Montag, 25. Februar, 20 Uhr Sudhaus, Warteck Delegiertenversammlung SP Basel-Stadt

Samstag, 1. März, 12 Uhr Parteitag der SP Schweiz in Basel

Anmeldung für die Nomination zur

SP-Kandidatur GrossratswahlenZur Nomination können sich alle Wahlberechtigten des Kantons Basel-Stadt melden. Die Nomination durch den QV entspricht einer Empfehlung. Die definitive Nomination erfolgt an der Delegiertenversammlung.

Ich stelle mich als Kandidatin bzw. Kandidat für die Grossratswahlen 2008 auf der Liste der Sozialdemokratischen Partei der Stad-Basel im Wahlkreis Kleinbasel (Listenplätze QV Horburg/Kleinhüningen) zur Verfügung:

Vorname:

Name:

Adresse:

PLZ und Ort:

Telefon:

E-Mail:

Senden an Daniel Kobell, Kandererstrasse 6, Postfach, 4001 Basel