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LOOSDORF bewegt Zugestellt durch Post.at • Amtliche Mitteilung Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 14/2008 So schützen Sie Ihr Heim vor ungebetenen Gästen Veranstaltungen Bildung, Kultur und Freizeit Tipps & Informationen Sicherheit Fühlen Sie sich in Ihrer nächsten Umgebung gut aufgehoben

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Tipps & Informationen Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 14/2008 Umgebung gut aufgehoben So schützen Sie Ihr Heim vor ungebetenen Gästen Bildung, Kultur und Freizeit Fühlen Sie sich in Ihrer nächsten Zugestellt durch Post.at • Amtliche Mitteilung 2

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LOOSDORF bewegtZugestellt durch Post.at • Amtliche Mitteilung

Zeitung der Marktgemeinde Loosdorf und der Loosdorfer Wirtschaft Ausgabe – 14/2008

So schützen Sie Ihr Heim vor ungebetenen Gästen

VeranstaltungenBildung, Kultur und Freizeit

Tipps & Informationen

SicherheitFühlen Sie sich in Ihrer nächsten

Umgebung gut aufgehoben

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Haftpflichtversicherungen geben uns Sicherheiten

auf dem Papier in Form von Paragraphen.

Wie sicher können wir uns in der Partnerschaft

und unseren Freundschaften gegenüber fühlen?

Ist Verlass auf einen Freund, wenn man in Not

gerät? Wie sicher ist unsere Zukunft? Die Sicherheit

auf einen fixen Arbeitsplatz ist für die Arbeitnehmer

wie auch für die Arbeitgeber in weite Ferne gerückt.

Nichts ist sicher, man darf eigentlich gar nichts sorg-

los vorausplanen.

Eigentlich war das immer schon so, und das

Schicksal schlägt zu, wo und wann es gerade am

absurdesten erscheint, aber das ist unser Leben.

Machen wir das Beste daraus und lassen jeden Tag

zu etwas Wertvollen für uns werden.

Und eines ist noch sicher: der Flohmarkt der

Loosdorfer Wirtschaft Aktiv am Samstag, dem 4.

Oktober 2008, wozu ich Sie alle recht herzlich einla-

den möchte! Passen Sie auf sich auf!

Schöne Herbsttage wünscht Ihnen

Marion Plank, Obmann LWA

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LOOSDORF bewegt – 14/2008

4 Oft unbeachet – Pflege durch

Angehörige

Spitzer Marillenkirtag

5 Verlängern Sie doch den Sommer …

… die Bruckner&Fuchs OG bereitet

indessen Ihrer Garten optimal auf den

Winter vor

Flohmarkt für alle

6 Schaffen Sie Sicherheit durch

Prävention

Oftmals haben einfachste Vorkehrungen

einen hohen Wirkungsgrad

7 Steht in Ihrem Keller noch ein

Dinosaurier?

8 Kurz geantwortet

Helmut Mloch hat gefragt:

Mit 1. November wird die Winter-

ausrüstungspflicht wieder wirksam.

Was halten Sie davon?

9 Das ängstliche Schulgespenst –

„Back to school”

Fortsetzungsroman für Kinder, Teil 26

10 Gesundheitsforum: Schwere Beine –

wie kann man helfen?

11 Kosmetik – ein Spiel mit den Farben

Ein sicheres Verkehrsmittel

12 Wichtige Neuerungen bei

Schenkungen

ADEG Zeitlhofer unterstützt den

ASK-ARDEX Nachwuchs

13 Winterreifenpflicht vom

1. Nov. bis 15. April

Spendenaktion: Tatkräftige

Unterstützung sicherte eine

Rekordsumme

14 Der große Traum vom Eigenheim

Von der Leidenschaft zum Beruf

Werbegrafikerin Veronika

Koppensteiner-Etlinger wagt den Schritt

in die Selbständigkeit

15 Veranstaltungskalender

Veranstaltungen bis Dezember 2008

Aus dem Inhalt

IMPRESSUMHerausgeber: Marktgemeinde Loosdorf, 3382 Loosdorf, Europaplatz 11; Medieninhaber

(Verleger): Verein „Loos dorfer Wirtschaft aktiv“, 3382 Loosdorf, Wiener Str. 16; Für den Inhalt

ver ant wortlich: Bürgermeister LAbg. Josef Jahr mann (T 0 27 54/63 84) und Frau Obmann

Marion Plank (T 0 27 54/62 73); Anzeigen: Maria Raderer (T 0664/26 33 588) Erschein ungs -

weise: sechsmal im Jahr; Layout & Satz: ljm Werbeagentur Dkkfm. Laurentius J. Mayrhofer

MMC, 3382 Loosdorf, Anton-Wildgansstr. 19, www.ljm.at; Logo „Loosdorf bewegt“:

heindl design, 3393 Matz leins dorf 144; Hersteller: Ing. H. Gradwohl GmbH 3390 Melk

Spielberger Straße 28, www.gradwohl.co.at

Liebe Leserinnen

und Leser!

„Absolute Sicher-

heit gibt es überhaupt

nicht“, dieser Satz

stammt aus dem Roman

„Hier bin ich mein Vater“

von Friedrich Torberg,

der dieser Tage seinen

100. Geburtstag feiern würde. Diesen Satz können

wir alle voll und ganz unterstreichen. Die aktuelle

Ausgabe trägt den Titel „Sicherheit“, die Loosdorfer

Wirtschaft will mit den Angeboten in diesem Heft

zu Ihrer Sicherheit beitragen. Aber was bedeutet

das Wort Sicherheit für Sie? Welche Sicherheit ist

Ihnen wichtig? Die Sicherheitspolitik, die gesicher-

ten Staatsgrenzen, die innere Sicherheit oder die

Sicherheit bei Datenübertragungen im Internet?

Einerseits soll uns ein Haus oder eine

Wohnung, Sicherheit vor Wind, Wetter und Kälte

bieten. Anderseits sollte unsere Unterkunft sicher

vor Einbrechern und anderen unliebsamen

Besuchern sein. Die Sicherheit im Straßenverkehr,

ob als Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger beim

Begleiten der Kinder auf dem Schulweg. Unsere auf

Verkehrssicherheit geprüften Autos sowie die Kfz-

Editorial & Inhalt

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Machen Sie jeden Tag etwas Wertvolles – schenken Sie Sicherheit und Geborgenheit.

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LOOSDORF bewegt – 14/2008Aus der Gemeinde

Beinahe jeder

von uns kennt solche

Fälle aus der eigenen

Verwandtschaft oder

Bekanntschaft: die

Oma, die man nicht

mehr alleine lassen

kann, seit sie dement

ist, den Opa, dessen

Pension kaum für die

Bezahlung einer slowakischen Betreuerin

reicht. Die Tochter, die die Pflege ihrer Eltern

oft an die Belastungsgrenze bringt.

Knapp 400.000 Pflegegeldbezieher

gibt es in Österreich, Tendenz steigend. Es

ist gut, dass aus dem Sozialministerium der

Startschuss für eine Problemlösung mit der

Erhöhung des Pflegegeldes gegeben wurde!

Das deckt ohnehin in den wenigsten Fällen

die Kosten! Und es kann wirklich nur ein

Startschuss gewesen sein, denn damit ist das

Problem noch lange nicht gelöst!

Dabei ist die Betreuung durch Fremde

nur für 20 % der Pflegebedürftigen über-

haupt ein Thema. Außerhalb der allgemei-

Oft unbeachtet – Pflege durch Angehörigenen Wahrnehmung blieb bisher oft die

Betreuung durch Familienmitglieder, ohne

die das System zusammenbrechen würde!

Wie sind diese Menschen sozial abgesichert?

Menschen, die zugunsten der Pflege ihren

Job kündigen. Wie kann man ihnen nicht nur

finanziell und organisatorisch, sondern auch

psychisch helfen? Viele Ideen zur Lösung

dieses Problemfeldes werden aus allen

Ecken der Gesellschaft angedacht und oft

mit großem Trommelwirbel verkündet. Wir

werden sehen, was davon auch tatsächlich

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Alte Liebe rostet nicht: Bgm. Joschi Jahrmann, in Spitz an der Donau geboren und aufgewach-

sen, hat beim Spitzer Marillenkirtag zur Gitarre gegriffen und mit seiner „Royal Sound Group“

den Spitzer Marktplatz zum Swingen gebracht. „Wir sind sehr froh, dass wir Joschi Jahrmann,

gewinnen konnten bei uns zu spielen“, so Tourismusobmann Dr. Andreas Nunzer. Am

Sonntag, dem 18.7.2008, war Bürgermeister Jahrmann mit Gattin beim Festumzug Ehrengast

des Tourismusvereines. Joschi Jahrmann kam aber nicht alleine: Er hatte die Musikkapelle

Loosdorf mitgebracht, die dankenswerter Weise den Festumzug musikalisch begleitet hat.

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Pflege im Familienkreis – Hilfe die oftmals

unbemerkt und ohne Anerkennung bleibt.

umgesetzt werden wird.

Eines aber steht fest: Auf jene, die im

Familienkreis mit ungeheurem Einsatz, oft bis

zur Selbstaufgabe ihre Angehörigen pflegen,

dürfen wir keinesfalls vergessen! Ohne sie ist

das Problem unlösbar!

Mit freundlichen Grüßen

RR Josef Jahrmann, Bürgermeister

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LOOSDORF bewegt – 14/2008 Tipps & Informationen

Verlängern Sie doch den Sommer …

bis zum Heckenschnitt und der richtigen

Überwinterung Ihrer Lieblingspflanzen bis

hin zur Poolreinigung – all das ist im umfang-

reichen Serviceangebot enthalten. Im Herbst

sollte auch der Rasen nochmals vertikutiert

und gedüngt werden, eine Arbeit, die fach-

gerecht erledigt wird. Gerne wird Ihnen

auch beim Brennholzschnitt und der rich-

tigen Lagerung des Brennmaterials gehol-

fen. Genießen Sie also den Herbst mit Ihrer

Familie und überlassen Sie den Rest der

Bruckner & Fuchs OG.

… die Bruckner&Fuchs OG bereitet indessen Ihren Garten optimal auf den Winter vor

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Die Tage werden zunehmend kürzer

und der Herbst hält Einzug und verwöhnt

unser Auge mit den prächtigsten Farbspielen.

Für viele beginnt nun die schönste Zeit im

Jahr, gerne unternimmt man ausgiebige

Spaziergänge oder Wandertouren und ver-

sucht die Natur vor dem bevorstehenden

Winter nochmals ausgiebig zu genießen.

Aber auch der Garten braucht gera-

de in dieser Jahreszeit viel Pflege, und vor

allem Zeit. Alle Arbeiten die bereits im Herbst

ordnungsgemäß erledigt werden, ermögli-

chen im Frühling einen rascheren Start der

Gartensaison. Die Bruckner & Fuchs OG nimmt

Ihnen diese oftmals ungeliebten Tätigkeiten

ab und schenkt Ihnen mehr Ruhe in Ihrer

Freizeit. Gärtnerarbeiten, vom Laubrechen

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Mit Sicherheit auf den gebracht!

umsichtigDer Wolf macht Sie auf Köder und Fallen aufmerksam.

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F 0 27 54/56 587, E [email protected]

iEmpfangen Sie den Herbst mit einem Lächeln

und nehmen Sie das Serviceangebot der

Bruckner & Fuchs OG in Anspruch.

Einladung zum Flohmarkt für alleBesuchen Sie den Flohmarkt für Alle in

Loosdorf in der Parkstrasse und am EKZ - Platz,

am Samstag, dem 4. Oktober 2008, von 8.00 bis

18.00 Uhr. Für Schnäppchenjäger gibt es von

den Geschäften und privaten Anbietern ein

großes Angebot sowie weitere Attraktionen:

Unter anderem das Glücksrad der Loosdorfer

Wirtschaft Aktiv mit zahlreichen, schönen

Preisen, eine Schnellzeichnerin, die sie gerne

porträtiert oder einen Weinflohmarkt. Einige

Gastronomen sorgen für Ihr leibliches Wohl

und verwöhnen Sie mit Gaumenfreuden.

Die Loosdorfer Wirtschaft Aktiv freut

sich auf Ihren Besuch!

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1 Spengler/in für ein Lehrverhältnis gesucht.

Die Ausbildungsdauer für diese Lehre beträgt

drei Jahre. Wir sind zum Teil mit Arbeiten rund

ums Dach und mit Schwimmbad- und

Bioteichbau beschäftigt.

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Stöbern, Schnäppchen machen oder genuss-

voll essen – der Flohmarkt in Loosdorf lädt ein.

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LOOSDORF bewegt – 14/2008Tipps & Informationen

Einbrüche, Diebstahl und Raub neh-

men immer mehr zu. Neben dem materi-

ellen Schaden entsteht beim Einbruch in

die eigenen vier Wände auch immer ein

großes Unsicherheitsgefühl. Dieser Eingriff

in die Privatsphäre wird oft lange nicht

überwunden und kann bis hin zum Verlust

des „Sich zu Hause – Wohlfühlens“ führen.

Nicht selten entschließen sich Einbruchopfer

zum Umzug, um das Gefühl der Sicherheit

wieder zu erlangen. Umso wichtiger ist es,

Maßnahmen zur Prävention zu treffen. Viele

dieser Schutzvorkehrungen sind sehr einfach

aber höchst effizient. Im Jahre 2007 zeigen

die Einbruch-statistiken eine enorm hohe

Anzahl auf. Versicherungsstatistiken weisen

Schadens-zahlungen in der Höhe von 155 Mio. Euro bei 65.600 Schadensakten auf. Der

Versicherungsverband konzipierte mit der

Gesellschaft für Versicherungsfachwissen

daher eine Seminarreihe „Sicherheitstechnik“.

Die Beleuchtung des Täterverhaltens veran-

lasst zum Handeln, denn je mehr Hindernisse

der Einbrecher in Kauf nehmen muss desto

höher ist die Abschreckung. Installationen

von technischen Einbruchsicherungen wie

Alarmanlagen, Sicherheitsschlösser, spezielle

Beschläge und Schließzylinder, einbruch-

hemmende Verglasung, Rollbalken oder

Scherengitter sind empfehlenswert. Beim

Verlassen der Wohnung ist es daher ratsam:

• Zeitschaltuhren für Steuerung des Lichts in

den Abendstunden einzusetzen,

• Bewegungsmelder anzubringen,

• den Nachbarn bitten, den Briefkasten zu

entleeren und Werbung zu entfernen,

• sich zu vergewissern ob Balkontüren und

Fenster geschlossen sind (nicht gekippt!).

• Auf keinen Fall Blumentröge oder

Schaffen Sie Sicherheit durch PräventionFußabstreifer als Versteck für den

Wohnungsschlüssel verwenden,

• Wertsachen ins Bankschließfach bei län-

gerer Abwesenheit geben.

Obwohl die Angst, Opfer eines

Einbruches zu werden latent vorhanden ist,

treffen nur zirka 16% konkrete Maßnahmen

um sich vor einem Einbruch zu schützen.

Auch im Bereich des Versicherungs-

schutzes sind nur wenige ausreichend infor-

miert bzw. richtig abgesichert. Erst im Falle

eines Einbruchschadens wird danach zum

ersten Mal über den Versicherungsschutz

nachgedacht und Informationen eingeholt

ob der Versicherungsvertrag für den entstan-

denen Schaden ausreichend ist. Pauschalen

sind meist nicht ausreichend besprochen

oder bei Abschluss des Vertrages individu-

ell festgelegt und angepasst. Bei fast allen

Gesellschaften ist es möglich die Summen

für den Fall eines Einbruches zu erhöhen!

Treffen Sie Maßnahmen, um sich und Ihr

Hab und Gut zu schützen. Lesen Sie Ihren

Versicherungsvertrag durch oder fragen

Sie einen Spezialisten! Fragen Sie einen

Versicherungsmakler!

Wir bringen Ihren Versicherungsschutz

mit Sicherheit auf den Punkt. Ihr Akad. Vkfm.

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Akad. Vkfm.

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Sicherheit und Geborgenheit – ein Rahmen, in

dem sich jeder frei entfalten kann.

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LOOSDORF bewegt – 14/2008 Tipps & Informationen

Steht in Ihrem Keller noch ein Dinosaurier?Der Schulbeginn erinnert uns daran,

dass auch dieser Sommer sich dem Ende

zuneigt. Höchste Zeit, sich gedanklich wieder

einmal mit dem Thema Heizen zu befas-

sen. Besser gesagt mit der Frage: Ist meine

Heizung eigentlich schon ein Dinosaurier?

Beziehungsweise: Wie kann ich meine

Heizkosten reduzieren und gleichzeitig das

Klima schonen? Die Antwort darauf ist ganz

einfach: Erneuerbare Energien nutzen.

Noch bis 30. 11. gibt’s staatliche € 800,– für jeden Pelletskessel.

Da sich die Anschaffung eines zeit-

gemäßen Heizsystemes auch für die

Umwelt positiv auswirkt, winken bei einem

Umstieg zahlreiche Prämien, Zuschüsse und

Förderungen aus der öffentlichen Hand. So

werden beispielsweise neue Pelletsanlagen

vom Land Niederösterreich mit bis zu

€ 2.950,-- gefördert. Verlängert wurde auch

die im Vorjahr beschlossene Förderaktion

der Bundesregierung für Holzheizungen. Wer

sich noch bis 30. November 2008 für eine

moderne Pelletsheizung entscheidet, kann

mit weiteren € 800,-- rechnen. Der Zuschuss

für Hackgut- und Stückholzkessel beläuft

sich auf € 400,--. Die geförderte Kesselanlage

darf eine Nennleistung von 50 kW nicht über-

schreiten, muss die Emissionsgrenzwerte für

Holzheizungen (UZ 37) erfüllen und bis Ende

November im Keller stehen. Sollten Sie schon

länger mit dem Umstieg auf eine zeitge-

mäßes Heizsystem spekulieren – jetzt wäre

der Zeitpunkt besonders günstig.

Als Pelletskessel-Pioniere der ersten

Stunde können die Experten von Neidhart

mit einem breiten Erfahrungsschatz auf-

warten. Das erleichtert nicht nur die

Entscheidung für das Modell, sondern auch

die Montage, die Inbetriebnahme und

die Wartung. Hilfestellung gibt’s bei den

Loosdorfer Heizungsprofis natürlich auch in

Sachen Förderansuchen.

Nie mehr über steigende Energiepreise ärgern. Solar macht’s möglich.

Stark steigend ist auch die Anzahl

jener Häuslbauer, die sich künftig gar keine

Gedanken um steigende Energiepreise

machen wollen und lieber eine kostenlose

Energiequelle anzapfen: Sonnenenergie-

Nutzung liegt im Trend. Angesichts der

sprunghaften Entwicklung der Energiepreise

erscheint die Anschaffung einer Solaranlage

immer öfter als echte Investition für die

Zukunft. Mit einer optimal eingerichte-

ten Anlage lassen sich pro Quadratmeter

Kollektorfläche jährlich bis zu 55 Liter Öl spa-

ren. Hochgerechnet auf eine durchschnitt-

liche Lebensdauer von 25 Jahren kommt da

schon ein ordentliches Einsparungspotenzial

zusammen.

Als zertifizierter Goldpartner von

SOLution Solartechnik garantiert das

Neidhart-Team eine optimale Abwicklung

vom Anfang bis zum Ende. Egal, ob Sie

nach einer innovativen Lösung für die

Schwimmbadbeheizung suchen oder mit

einer eigenen Photovoltaik-Anlage selbst

Strom produzieren wollen. Attraktive

Förderungen von Ländern und Gemeinden

sollen die Entscheidung für eine persönliche

Energiewende noch erleichtern.

Sollten Sie noch unsicher sein, welche

Technologie Ihre Ansprüche am besten

erfüllt, nützen Sie die Möglichkeit eines aus-

führlichen Beratungsgespräches. Im neuen

Schauraum der Fa. Neidhart findet sich mit

Sicherheit ein kompetenter Berater und viel-

leicht sogar Ihre ganz persönliche Heizlösung

für die Zukunft. Terminvereinbarungen unter

der Telefonnummer: 0 27 54/62 54.

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Friedrich Neidhart GesmbH

3382 Loosdorf, Linzer Straße 49, T 0 27 54/62 54

E [email protected] www.neidhart.at

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Günstig und mit gutem Gewissen heizen. Bei

der Firma Neidhart hat man sich auf Heizkessel

mit Zukunft spezialisiert.

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Tel.: 0676 / 934 55 56 oder 0664 / 14 777 17 E-Mail: [email protected]

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Wir laden Sie herzlich ein zum

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Wildbüfett Sonntag, 16.11. und Sonntag, 23.11.

Wir bitten um Tischreservierung02754/6271 oder 0664/4255789

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LOOSDORF bewegt – 14/2008

Kurz geantwortet

Hannes Birkfellner,

Loosdorf

Im Grunde ist es schlimm,

dass man erwachsene

Leute zu ihrer Sicherheit

zwingen muss. Man macht

durch diese grundsätzlich selbstverständ-

lichen Regelungen - wann jährlich mit

Winterreifen und wann nicht - nur manipu-

lierte, ferngesteuerte Leute. Aber leider bleibt

nichts anderes übrig – die Leute verlangen

es. Strafen halte ich nicht für richtig, denn

bei Schäden ohne richtige Winterausrüstung

steigen die Versicherungen ohnehin aus.

Dolores Wessely,

Loosdorf

Die Winterreifenpflicht ist

sehr wichtig. Für mich ist

das keine Umstellung - ich

habe das immer schon so

gemacht und die Winterreifen entsprechend

frühzeitig montiert. Ich bin im Waldviertel auf-

gewachsen, dort war Schnee vor Allerheiligen

keine Seltenheit und nach Ostern habe ich

die Winterreifen wieder abmontiert. Manche

Autofahrer glauben, sie können sich durch

das späte Montieren der Winterreifen etwas

ersparen. Aber im Endeffekt sparen sie nichts.

Und was das Strafen betrifft – ich finde es

richtig, ich bin 100%ig dafür.

Walter Unger, Loosdorf

Ich finde das richtig und es

gehört auch gestraft. Aber

nicht nur Österreicher, son-

dern auch alle Ausländer,

die sich nicht an das Gesetz

halten. Wie sich gezeigt hat, waren es sehr

viele ausländische LKWs, die schlecht aus-

gerüstet auf unseren Straßen unterwegs

waren. Freilich gibt es bei uns nicht immer

so schlechte Witterung, die Winterreifen

verlangt. Aber bei Fahrten in die nähere

Umgebung können die Straßenverhältnisse

schon ganz andere sein.

Brigitte Schedlmayer,

Loosdorf

Ich finde die Winterreifen-

pflicht ausgesprochen

vernünftig. Eigentlich schon

deshalb, weil man dadurch

rechtzeitig erinnert wird die Winterreifen

anzulegen. Wir haben es auch bisher schon so

gemacht, dass wir um den 1. November die

Winterreifen montiert haben. Viele glauben

oft, der Winter ist warm, aber über Nacht ist

der tiefe Winter da, und die Winterreifen sind

nicht montiert. Das rechtzeitige Montieren

von Winterreifen ist sehr wichtig, speziell um

Streitigkeiten mit der Versicherung vermei-

den zu können.

Ferdinand Bruckner,

Sitzenthal

Ich halte die Winterreifen-

pflicht für richtig. Speziell

wenn man so wie ich öfter

weiter weg fährt, weiß

man ja nie wie die Wetterverhältnisse vor

Ort sind. Zum Beispiel bei Fahrten in die

Steiermark – übern Wechsel können die

Witterungsverhältnisse ganz anders sein. Ich

halte auch den Zeitrahmen genau ein. Wir

fahren im Oktober auf Urlaub, daher werden

die Winterreifen schon früher montiert.

Margarethe Riesinger,

Kirnberg

Es ist sehr wichtig, da immer

wieder sehr viele Unfälle

passieren, wenn Leute bei

winterlichen Verhältnissen

mit Sommerreifen fahren. Der Zeitraum ist

vielleicht für unsere Gegend nicht ganz ideal

– ein Kompromiss, aber wichtig. Sicherheit

ist wichtig. Ich bin bei der Rettung und habe

in den letzten Jahren viele Unfälle gesehen,

deren Ursache Sommerreifen bei winter-

lichen Verhältnissen waren.

Karl Pehmer, Loosdorf:

Ja, die Winterreifenpflicht

ist gut und wichtig. Aber ich

glaube, dass der Zeitraum

zu lange ist. Der 1. April

wäre meiner Meinung nach

der richtige Endzeitpunkt. Es ist sehr wichtig,

dass Winterreifen montiert sind, da sich das

Wetter auch in unserer Gegend, plötzlich

ändern kann. Aber wie gesagt, der 15. April

als Ende der Winterreifenpflicht erscheint

mir zu lange.

Helmut Mlcoch hat gefragt: „Mit 1. November wird die

Winterausrüstungspflicht (Winterreifenpflicht 1.Nov. bis 15. April)

wieder wirksam. Was halten Sie davon?“

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Befragung

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LOOSDORF bewegt – 14/2008 Kinderforum

Stirn, aber schließlich ließ sie es bei einer

Ermahnung. „Das nächste Mal erwarte ich, dass

ihr mir Bescheid gebt, wenn ihr die Gruppe

verlasst. Auch wenn euch jemand um Hilfe

bittet, verstanden?“„Verstanden“, murmelte

Bastian, der sich ein Grinsen kaum verkneifen

konnte. Sissi konnte nur nicken und beeilte

sich, in den Bus zu kommen. Ächzend ließen

sich die Kinder in die Sitze plumpsen. Von der

Schlossführung hatten sie ja nicht viel mitbe-

kommen, aber eindeutig mehr erlebt als die

anderen. „Wie soll es jetzt weitergehen?“, fragte

Sissi leise und neigte den Kopf zu Bastians

Rucksack. „Na, wie wohl?“, höhnte es

heraus. „Ich muss in die Schule. Da lie-

gen die Beweise, die ich brauche. Aber

heute noch, wenn`s leicht geht.“ „Du

hast Nerven, Eusebius! Wie sollen wir heute in

die Schule kommen? Der Ausflug ist zu Ende

und Schule ist erst Montag wieder“, zischte

Bastian und stopfte den Rucksack energisch

unter den Vordersitz. Die Fahrt dauerte lange

und die Kinder schmiedeten viele Pläne, die

sie aber alle wieder verwarfen. Jeder einzelne

hätte ihnen nur wieder Schwierigkeiten ein-

gebracht. Es war kurz vor Ankunft des Busses,

Es war gar nicht so

einfach für Bastian

und Sissi unauffällig zu ihrer Klasse zurückzu-

kehren. „Prinzessin Eusebia“, die hochnäsige

kleine Enkelin des aktuellen Schlossbesitzers,

hatte sie ja bei ihrer Lehrerin verpfiffen und

diese wartete schon vor dem Burgtor. Der

Rest der Klasse hockte auf dem steinernen

Geländer der Brücke, aß oder spielte Fangen.

Frau Meckerer aber stand hoch aufgerich-

tet mit verschränkten Armen mitten auf der

Brücke und die beiden Kinder bereiteten

sich schon auf ein Donnerwetter vor. Mit

gesenktem Blick durchquerten sie das Burgtor,

da hörten sie den alten Burgherren rufen:

„Vielen Dank nochmals für eure Hilfe!“

Überrascht wandten sich die Kinder um. Sie

sahen die „Prinzessin“ grinsend neben ihrem

Opa stehen, der sich bereits an die Lehrerin

wandte: „Ich hoffe, die beiden bekommen keine

Schwierigkeiten, weil sie mir geholfen haben,

aber allein hätte ich dieses schwere Bild nicht

in den Keller gebracht. Also, vielen Dank noch

einmal und kommt gut nach Hause!“ Verblüfft

sah Bastian erst Sissi, dann Frau Meckerer

an. Die runzelte zwar etwas misstrauisch die

Das ängstliche Schulgespenst – „Back to school“ Fortsetzungsroman für Kinder von Petra Matejschek – Teil 26

Eusebius

als Frau Meckerer sich an die Klasse wandte.

„Kinder, hört mal alle zu. Ich weiß, ihr seid

schon müde und wollt nach Hause, aber wir

sind ein wenig zu früh dran und ich kann euch

noch nicht weg schicken. Deshalb gehen wir

anschließend in die Klasse und machen uns

noch Notizen zu unserem heutigen Ausflug.

Dann können wir am Montag sofort mit dem

Aufsatz beginnen.“ Ein ärgerliches Stöhnen

und Murren ging durch den Bus, nur Bastian

und Sissi grinsten von einem Ohr zum ande-

ren. Während die meisten der anderen Kinder

so langsam wie möglich Richtung

Schule schlenderten, konnten es

die beiden Freunde kaum erwarten

hinein zu kommen. Keuchend trafen

sie als allererste vor der Klassentür

ein. Eilig öffnete Bastian seinen Rucksack und

ein kleines blaues Etwas schoss leise pfeifend

heraus und verschwand gerade noch recht-

zeitig in der Garderobe bevor die Lehrerin

mit den anderen Kindern um die Ecke bog.

„Irgendetwas stimmt mit euch heute nicht“,

stellte sie mit verkniffenem Mund fest. „Aber

ich werde es noch heraus finden.“

(Fortsetzung im nächsten Loosdorf bewegt)

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LOOSDORF bewegt – 14/2008Gesundheitsforum

Schwere Beinen – wie kann man helfen?Viele Menschen, vor allem Frauen leiden

unter geschwollenen, schweren Beinen. Das

Problem ist unangenehm, tritt vor allem in

der warmen Jahreszeit gehäuft auf und kann

auch gefährlich werden. Der Name leitet

sich von einem alten Begriff der „krummen

Ader“ ab. Krampfadern haben verschiedene

Ausprägungsformen: oberflächliche, zarte

bläuliche Venen sowie dicke strangförmige,

teilweise über dem Hautniveau gelegene

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tolia

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Beugen Sie durch Bewegung Krampfadern vor.

Dr. Regina & Dr. Harald Waxenegger

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Varizen. Dicke Stammvarizen findet man bei

ca. 15% der Menschen und sie führen über

Hautveränderungen zu offenen Beinen und

Geschwürsbildung. Die Entwicklung von

Krampfadern hat unterschiedliche Ursachen:

oft liegt eine vererbte Bindegewebsschwäche

zu Grunde, aber auch die altersbedingte

Schwächung und die Veränderungen des

Bindegewebes führen zu einer stärkeren

Dehnung der venösen Gefäße.

Eine Folge der Erweiterung ist die

Unfähigkeit der Venenklappen, sich

wieder zu schließen. Damit steigt der

Druck im venösen Gefäß an und es wird

Flüssigkeit in das umgebende Gewebe

gepresst. Risikofaktoren sind Übergewicht,

Bewegungsmangel, langes Sitzen und

Medikamente z.B. die Pille. Bei Frauen kann

es auch während der Schwangerschaft zu

deutlicher Zunahme von Venenproblemen

kommen. Bei der Therapie der Varikositas

steht die Anamnese und die körperliche

Untersuchung an erster Stelle. Anschließend

ist eine Ultraschalluntersuchung zielführend.

Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden,

abhängig vom Schweregrad: Physikalische

und Hydrotherapie, Bewegungstherapie,

bis hin zu Medikamenten und operativen

Maßnahmen. Die sicherlich effizienteste und

älteste Methode ist die Kompressionstherapie

mit Strümpfen und Verbänden.

Man kann die Entstehung von Krampf-

adern zwar nicht verhindern, man kann aber

ihren Krankheitsverlauf eindeutig günstig

beeinflussen. Bewegung, Beine hochlegen,

Gewicht reduzieren, Hitze meiden und rich-

tige Kleidung helfen ihnen ganz sicher.

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11

LOOSDORF bewegt – 14/2008 Tipps & Informationen

i

Foto

: ZV

G

Silvia Hieber:

Fachlich ausgebildete

Schönheitspflegerin,

Meisterbrief im Gewerbe

Schönheitspflege

(Kosmetik);

3382 Loosdorf,

Beethovenstraße 18

M 0650 / 6804144

Die Sehnsucht des Menschen nach Har-

monie und Schönheit ist so alt wie ihre

Geschichte. Nach Funden von antiken kos-

metischen Gefäßen konnte man in den

letzten Jahrzehnten die darin enthaltenen

Schminkreste analysieren. So kennt man

heute ziemlich genau die Zusammensetzung

von altägyptischen Augenschminken. Die

drei meist verwendeten Substanzen waren:

• Bleiglanz für den schwärzlichen Ton

• Malachit, eine Kupferverbindung, für eine

grünliche Farbe

• Antimonsulfid, Spießglanz, für eine

schwarzblaue Note

Die Schminke wurde meistens

frisch zubereitet und diente nicht nur

der Verschönerung, sondern schützte

auch vor Lippeninfektion und Bindehaut-

entzündungen. Seit diesen bekanten frü-

hesten Anfängen des Schminkens und

der Körperbemalung hat sich durch alle

Epochen der Geschichte die „Kunst der

Farbe am Körper“ mit den verschiedensten

Modeerscheinungen entwickelt. Heutzutage

ist es fast selbstverständlich zumindest einen

Abdecktstift, Puder und Wimperntusche zu

Hause zu haben. Trotz aller teils berechti-

gen Vorbehalte gegen Modediktate, Make

up-Trends und maskenhaften Schönheiten,

Kosmetik – ein Spiel mit den Farben

in jeder Frau steckt der Wunsch nach einer

natürlichen, typgerechten Verschönerung

ihrer Erscheinung, in der ihr Wesen besser

zum Ausdruck kommen kann. Unsicherheit

in Bezug auf die Schminktechnik und auf

die Auswahl der richtigen Farben sowie die

Sorge „angemalt“ auszusehen, hindert viele

Frauen daran, es zu versuchen.

Zwei Wege führen zum Erlernen des

persönlichen Schminkstils:

Profitieren Sie von den Erfahrungen einer Kosmetikerin und finden Sie Ihren eigenen Schminkstil

• die „Do-it-yourself-Methode“ mit Bild und

Textvorlage vor dem Spiegel ausprobie-

ren, oder

• das Aufsuchen einer Kosmetikerin mit

Erfahrung in der Visagistik.

Es ist hier eine Kunst angesprochen, die

das Innere des Menschen mit dem Äußeren

in Übereinstimmung bringt. Die dekorative

Kosmetik soll die natürliche Ausstrahlung

unterstreichen und ein harmonisches,

gepflegtes Auftreten ermöglichen.

Sollten Sie Hilfe brauchen bei der Auswahl

Ihres Make ups, die neuen Herbst-Winter-

farben sind bereits eingetroffen und ich

stehe Ihnen gerne mit Wissen und Können

zur Verfügung. Ich veranstalte in den näch-

sten Wochen einen „Make up Abend” unter

dem Motto: Tipps und Tricks zum neuen

Trend Make up Herbst/Winter 2008.

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: Fo

tolia

.de

Bereits im alten Ägypten versuchten Frauen

ihre Vorzüge durch die Wahl der richtigen

Schminkprodukte in den Vordergrund zu

rücken – bis heute.

Ein sicheres Verkehrsmittel

Der Reisebus ist und bleibt das sicherste

und vertrauenswürdigste Verkehrsmittel auf

dem Weg in den Urlaub. Der Bustourismus

ist durch hohe technische und rechtliche

Sicherheitsstandards gekennzeichnet, wel-

che helfen, das Unfallrisiko mit Reisebussen

so gering wie möglich zu halten.

Zahlreiche Statistiken verdeutlichen,

dass das Verletzungsrisiko bei einer Fahrt

mit dem Bus 44 Mal geringer als beim moto-

risierten Individualverkehr, 15 Mal geringer

als beim Flugzeug und vier Mal geringer

als bei der Bahn ist! Ein Grund hierfür sind

eindeutig die hohen technischen Standards

von Reisebussen. Und natürlich erfahrene

Buslenker, welche jährlich Tausende Reisende

verantwortungsbewusst und sicher an ihr

Ziel bringen.

Erwin Edtbrustner GmbH

3382 Loosdorf, Otto-Glöckelstr. 2 T 027 54/62 36

F DW 20, E [email protected]

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: Fo

tolia

.de

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12

LOOSDORF bewegt – 14/2008Tipps & Infromationen

Wichtige Neuerungen bei SchenkungenDas mit 1.8.2008 aufgehobene Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz bringt neue Vorschriften mit sich

Bekanntermaßen hat der Verfassungs-

gerichtshof mit Wirkung 1.8.2008 das

Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz

aufgehoben. Die Abschaffung dieser

Steuer bringt jedoch auf Grund des neuen

Schenkungsmeldegesetzes Meldepflichten

für Schenkungen mit sich. Schenkungen

unter Lebenden sind anzuzeigen, wenn

• Bargeld, Kapitalforderungen (wie

Sparbücher, Bargeld oder Wertpapiere),

Anteile an Kapitalgesellschaften,

Personenvereinigungen ohne eigene

Rechtspersönlichkeit, (Teil-) Betriebe, die

der Erzielung von betrieblichen Einkünften

dienen oder bewegliches Vermögen

erworben wurden,

• der Geschenkgeber oder Geschenknehmer

einen Wohnsitz oder gewöhnlichen

Aufenthalt in Österreich hat.

Von dieser Schenkungsmelde-pflicht gibt es Befreiungen. Davon die wichtigsten: • Erwerbe mit einem gemeinen Wert

(entspricht in den meisten Fällen dem

Verkehrswert) von bis zu EUR 50.000,--

zwischen Angehörigen, wenn die Grenze

von Erwerben innerhalb eines Jahres nicht

überschritten wird,

• Erwerbe mit einem gemeinen Wert bis zu

EUR 15.000,-- zwischen Nichtangehörigen,

wenn die Grenze von Erwerben innerhalb

der letzten fünf Kalenderjahre nicht über-

schritten wurde,

• Schenkungen zwischen Ehegatten zum

Zwecke der gleichteiligen Anschaffung

oder Errichtung einer Wohnstätte von

höchstens 150m² Wohnnutzfläche

zur Befriedigung des dringenden

Wohnbedürfnisses der Ehegatten,

• Gewinne aus Preisausschreiben und ande-

ren Gewinnspielen,

• übliche Gelegenheitsschenkungen, soweit

der gemeine Wert EUR 1.000,-- nicht über-

steigt, und Hausrat,

• Schenkungen von Liegenschaften, da die-

selben nunmehr, berechnet vom dreifa-

chen Einheitswert, der Grunderwerbsteuer

unterliegen.

Hiezu mein Tipp: Über die genauen Einzel-

heiten des Schenkungsmeldegesetzes infor-

miert sie der Notar ihres Vertrauens.

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ADEG Zeitlhofer unterstützt die jungen Fußballtalente der ASK-ARDEX-Mannschaft mit zwölf

Fußbällen. Hoffentlich gelingen unserem Nachwuchs viele Tore! Viel Erfolg und Spaß wünscht

Familie Zeitlhofer!

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: ZV

G

Mag. Wolfgang

Schnaubelt, öff. Notar

3390 Melk, Keiblingerstr. 5

T 0 27 52 / 52100

E wolfgang.schnaubelt@

notar.at

Amtstag in Loosdorf:

Do. 10.00–12.00 Uhr

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13

LOOSDORF bewegt – 14/2008 Tipps & Infromationen

Otto-Glöckelstraße 2a 3382 Loosdorf Tel.: 0676/87837002

Gut ernährt, gesünder und voller ElanSpüren Sie den Unterschied!

Herbalifeberaterin

Info, Betreuung und Beratung:

• Vorausschauend fahren, bremsbereit sein.

• Bei Nässe oder Schneeglätte Abstand zum

Vordermann erhöhen.

• Gefühlvoll lenken.

• Bei Aquaplaning vorsichtig vom Gas gehen,

Kupplung treten, Lenkrad festhalten, nicht

bremsen.

• Eine vorsichtige Probebremsung gibt

Klarheit wie glatt die Fahrbahn ist.

• Bei Ausrüstung mit ABS kann das

Bremspedal pulsieren, nicht erschrecken,

das ist normal, wenn ein Blockieren der

Winterreifenpflicht vom 1. Nov. bis 15. AprilFührt die KFG-Novelle eine Winter-

reifenpflicht ein?

Nein. Eine allgemeine Verpflichtung hieße

das Aufziehen von Winterreifen für einen

bestimmten Zeitraum. Davon sieht der

Gesetzgeber ab, weil es keine gültige, tech-

nische Spezifikation für Winterreifen gebe.

Den Autofahrern wird empfohlen, sich aus

allen zugänglichen Quellen zu informieren,

welche Reifen für den von ihm ins Auge

gefassten Einsatz geeignet sein.

Wann sollte man Winterreifen nutzen?

Die geeignete Bereifung für winterliche

Fahrbahnen sollte nicht erst montiert wer-

den, wenn die ersten Schneeflocken fallen,

Bereits nach den Sommerferien ist ein Blick

auf den Winterreifen sinnvoll.

Nur mit mehr als vier Millimeter

Profiltiefe können sich die Profilblöcke beim

Abrollen noch so verformen, dass wirksame

Griffkanten entstehen, daher wurden ent-

sprechende Vorschriften erlassen.

Als Indiz für den sinnvollen Einsatz stellt

die Lufttemperatur einen Orientierungswert

dar, es gilt als Faustregel für den Einsatz

von Winterreifen: unter 7° C Winterreifen

von Oktober bis Ostern. Hintergrund dieser

7°-Regel ist die Mischungstechnologie bei

Winterreifen. Im Winterreifen sind höhere

Anteile von Naturkautschuk, der bei nied-

rigeren Temperaturen noch flexibel bleibt.

Werde ich bestraft, wenn ich im Winter

mit Sommerreifen fahre?

Das hängt von den konkreten Wetter-

und Straßenverhältnissen ab. Wer mit

Sommerreifen bei trockenen Straßen ande-

re Verkehrsteilnehmer nicht behindert, soll

nicht belangt werden. Wer aber auf Straßen

bei winterlichen Verhältnissen aufgrund nicht

angepasster Bereifung den Straßenverkehr

behindert, soll bestraft werden.

Reifen – Tipps und Tricks für eine sicher Fahrt im Winter:• Rechtzeitig auf Winterreifen umrüsten.

• Richtige Winterreifen montieren.

• Reifenfülldruck korrekt einstellen und

regelmäßig kontrollieren.

• Nicht mit weniger als vier Millimeter

Profiltiefe fahren.

• Konzentriert fahren, Blick auf die Straße

und in den Rückspiegel.

Räder verhindert wird.

• Bei Autos ohne ABS im Gefahrenbereich

kräftig bremsen, zum Umfahren des

Hindernisses Bremse lösen und lenken,

dann weiterbremsen.

• Im Gefahrenfall sofort Tempo reduzieren.

Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt!

Seidl GesmbH, Reifenhandel

3382 Loosdorf, Wiener Straße 18

T 027 54/62 36

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Dank der tatkräftigen Unterstützung von Bgm. LAbg. RR Josef Jahrmann, NR Herta Mikesch,

WKO-Melk Geschäftsstellenleiter Dr. Andreas Nunzer, zahlreichen Mitgliedern der LWA mit

Obfrau Marion Plank und Vertretern der lokalen Presse konnte eine neue Rekordsumme von

€ 600,-- gesammelt werden. Herzlichen Dank an dieser Stelle vom Geschäftsführer Wolfgang

Heindl (McDonald´s Loosdorf) bei allen Helferinnen und Helfern und den Spendern.

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LOOSDORF bewegt – 14/2008Tipps & Informationen

Der großen Traum vom eigenen HeimKaum ein Fernsehsender, der nicht seine eige-

ne „Häuselbauer-Soap“ bringt. Mitleidig und

manchmal vielleicht auch ein bisschen scha-

denfroh können wir mitverfolgen mit wie

vielen persönlichen Mühen und Plagen der

Traum vom eigenen Heim verbunden ist. Ganz

zu schweigen vom finanziellen Aufwand. Und

trotzdem träumen wir ihn auch, den Traum

vom eigenen Heim. Daraus ergibt sich die

Schlussfolgerung, die Wohnraumschaffung

liegt in der Natur des Menschen.

Sicherheit in den eigenen vier Wänden

heißt Risiken abzugeben, die man selber

nicht tragen kann. Wenn es geschafft ist, wenn

das neue Zuhause fertig ist und die Nerven

langsam wieder zur Ruhe kommen, bleibt

doch meist die finanzielle Mehrbelastung

auf viele Jahre hinaus. Da sollte jetzt keine

zusätzliche Belastung mehr dazukommen.

Auf die richtige Einstufung und die umfas-

sende Absicherung wird beim Volksbank

Wohnbau-Sicherheitspaket besonderer Wert

gelegt. Dies gilt nicht nur für das fertige

Eigenheim, das gegen Zerstörung jeder Art,

wie Wetterschäden, Brand, Einbruch etc.

versichert werden muss, sondern übrigens

auch bereits für den Rohbau. Natürlich muss

auch die Wohnungseinrichtung bei der

Absicherung berücksichtigt werden, denn

wenn man sich vor Augen hält, welche Werte

sich im Laufe der Zeit im „trauten Heim“

ansammeln, wird klar, in welchem Maß das

Zuhause durch Zerstörung gefährdet ist.

Deshalb sollte auch ein bereits bestehen-

der Versicherungsschutz laufend auf seine

Aktualität überprüft werden.

Auch die persönliche Absicherung

ist wichtig: Nachdem die Finanzpläne bei

der Wohnraumbeschaffung meist mit zwei

Einkommen gerechnet sind, muss auch

die persönliche Absicherung berücksich-

tigt werden. Wenn zum Beispiel nach einem

schweren Unfall, der zu Berufsunfähigkeit

führt, ein Einkommen wegfällt, soll ja nicht

alles umsonst gewesen sein. Und im Falle

eines Rechtsstreits, deckt der inkludierte

Rechtsschutz eine kompetente rechtliche

Vertretung finanziell ab.

Volksbank Loosdorf

3382 Loosdorf, Europaplatz 49, T 0 27 54/62 54

E [email protected]

www.noemitte. volksbank.at

i

Von der Leidenschaft zum Beruf … Werbegrafikerin Veronika Koppensteiner-Etlinger wagt den Schritt in die Selbständigkeit

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: ZV

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Werbegrafik Veronika

Koppensteiner-

Etlinger

3382 Loosdorf,

Birkengasse 12

M 0664 / 240 20 62

E Mail

[email protected]

www.vke.at

Nach jahrelanger „nebenberuflicher“

Tätigkeit wagt Veronika Koppensteiner-

Etlinger aus Loosdorf nun den endgültigen

Schritt in die Selbständigkeit. Ab sofort steht

Sie Ihnen mit ihrer langjährigen Erfahrung in

Werbung und Marketing als Werbegrafikerin

zur Verfügung.Zeichnen und Malen war schon

von Kindheit ihre ganz große Leidenschaft,

und sie freut sich, diese Passion jetzt zum

Beruf machen zu können.

Sie möchten keine große Werbeagentur

verpflichten, benötigen aber doch fallweise

aussagekräftige Werbeunterlagen zu einem

vernünftigen Preis, und das oft in kürzester

Zeit? Sie suchen für eine Broschüre, einen

Katalog oder ein Buch noch eine individu-

elle Illustration? Für einen Geburtstag, ein

Jubiläum oder sonst einen Anlass fehlt

noch ein originelles Geschenk? All diese

Bereiche deckt Veronika Koppensteiner-

Etlinger mit ihrem „Ein-Frau-Unternehmen“

ab, und sie kann durch eine extrem „schlan-

ke“ Organisation sehr flexibel, kostengünstig

und kundenorientiert agieren. Ihre Stärken

als Grafikerin sind Illustrationen, Karikaturen

und Portraits, die sie mit viel Liebe und

Detailtreue umsetzt. Darüber hinaus ver-

steht sie das klassische Handwerkszeug von

Werbung und Marketing aufgrund ihrer

umfassenden Erfahrungen in den verschie-

densten Bereichen perfekt.

Karikaturen werden beispielswei-

se auch auf Events „live“ gezeichnet, d.h.

der Porträtierte kann sich sein Bild gleich

mitnehmen. Eine tolle Idee für Messen,

Kundenevents, Hochzeiten u.ä.! Karikaturen

und Portraits kommen auch als Geschenk

für Geburtstage, Jubiläen oder Hochzeiten

immer wieder sensationell gut an. Wenn

die Zeit drängt, ist es sogar möglich, eine

Karikatur nach einem Foto innerhalb von

ein bis zwei Tagen erstellen zu lassen. Eine

weitere große Leidenschaft ist und bleibt

die Malerei; und auch hier eröffnen sich noch

neue Dimensionen. Veronika Koppensteiner-

Etlinger malt alles, was sich malen lässt, auf

Leinwände, Wände, Decken etc., in jedem

beliebigen Format und in jeder gewünsch-

ten Form. Zögern Sie nicht, Veronika

Koppensteiner-Etlinger zu kontaktieren! Die

erste Beratung ist immer kostenlos; so kann

herausgefunden werden, welche Angebote

und Lösungen für Ihren Bedarf geeignet

sind. Einfach anrufen oder mailen!

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Ein Beispiel für eine Karikatur zu einem „50er“.

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15

LOOSDORF bewegt – 14/2008 Veranstaltungskalender

Loosdorfer Veranstaltungen im Internet

Einfach kostenlos auf der Homepage

www.loosdorf.at eintragen!

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07.11 Thermen-Wochenende

bis in Bad Waltersdorf; Abfahrt: 6.30 Uhr bei

09.11 Reisebüro Edtbrustner; Busfahrt, 1x VP, 1x HP,

3x Eintritt in die Therme. Preis: € 160,--

für Kneipp-Mitglieder; € 175,-- für Gäste;

EZ-Zuschlag: € 15,--; Anmeldung: Ruth

Kreimel, Tel. 0664/499 38 15

[email protected]

15.11 11. Naturfreunde - Sportartikelbasar

Günstig kaufen und verkaufen.

Losensteinhalle; Annahme: 10 Uhr -13 Uhr;

Verkauf: 14 Uhr -16 Uhr; Auszahlung:

16 Uhr -17 Uhr; Kaffee- und Kuchenbuffet;

Gratislimonade für Kinder, Sportartikel (keine

Fahrräder) in einwandfreiem und gereini-

gtem Zustand.

19.11 Tanz – „meditativ und kreativ" –

Schnupperabend

Kreistänze, Tanzimprovisationen, Texte und

Sinnsprüche bieten Nahrung für Seele und

Geist. Für Frauen und Männer geeignet, keine

Vorkenntnisse nötig, keine Altersgrenze!

Schuhe mit biegsamer Sohle oder rutsch-

feste Socken, luftige Kleidung, Durstlöscher

mitbringen. Leitung: Veronika Wartmann,

Tanzpädagogin; 19 Uhr -20.30 Uhr im

Gymnastiksaal der VS Loosdorf; Kosten:

€ 5,-- für KNEIPP-Mitglieder; € 8,.-- für Gäste;

Anmeldung: Ruth Kreimel unter der

Tel. 0664/499 38 15; [email protected]

20.11 Besichtigung des Fernheizwerkes

beim Stift Melk

Abfahrt: 13.45 Uhr Parkplatz Katprax

(Fahrgemeinschaften); gemütlicher

Abschluss bei Elfi Hiesberger. Veranstalter:

Seniorenbund Loosdorf

22.11 Wiener Zither

Ensembles Hannelore Laister

Zitherspiel auf höchstem Niveau; 15 Uhr

Pfarrkirche Loosdorf; Eintritt: € 7,--

(Kinder/Studenten € 5,--)

23.11 Laternenwanderung

um Emmersdorf

Abfahrt 13 Uhr vom Alten Rathausplatz

(Mitfahrgelegenheit); Planung: Vroni und

Franz Handl, keine Anmeldung.

Kinder Volleyball – jeden Dienstag ab 07.10

Für Kinder von 8 bis 15 Jahren; von 18 Uhr -19 Uhr in

der Losensteinhalle (Hintereingang); Leitung: Helene

Roßbory, Doris Fröschl.

Veranstalter Naturfreunde Loosdorf.

Schigymnastik – jeden Dienstag ab 07.10

Sportliche Gymnastik für gut Trainierte; von

19 Uhr - 20 Uhr in der Losensteinhalle

Leitung: Ing. Michael Kraus, Alfred Wilhelm.

Veranstalter Naturfreunde Loosdorf

Volleyball – jeden Dienstag ab 07.10

für Erwachsene und Jugendliche; 20 Uhr -21Uhr

in der Losensteinhalle (Hintereingang); bei

Schulbetrieb. Leitung: Helene Roßbory.

Veranstalter Naturfreunde Loosdorf

Kinder-Schigymnastik– jeden Mi. ab 08.10

ab Jahrgang 2003; von 18.30-19.30 Uhr

im großen Turnsaal der Schule. Leitung: Lukas

Entinger, Paul Falkensteiner. Naturfreunde Loosdorf

Softgymnastik– jeden Mi. ab 08.10

Für Jugendliche und Erwachsene; die schonende

Gymnastik für jedes Alter; von 18.30-19.30 Uhr,

Losensteinhalle (Hintereingang); bei Schulbetrieb;

Leitung: Helmut Birgmayr. Naturfreunde Loosdorf

Fototreff – jeden 1. und 3. Mittwoch

Von 19.30 bis 21 Uhr in der Volksschule

Loosdorf im Keller beim Fotolabor; kurzfristige

Beginnänderungen wegen Außenaufnahmen mög-

lich. Leitung: Markus Hohneder, Oliver Schwinn.

Veranstalter Naturfreunde Loosdorf

Spielenachmittag – jeden 2. Do. ab 11.10

Bei Elfi Hiesberger mit Herta Weissinger

Veranstalter Seniorenbund Loosdorf

Information: Helga Penz, 02754/6283

KNEIPP Nordic walken – jeden Fr. ab 03.10

Treffpunkt : im Sommer um 17.00 Uhr, im Winter um

15.30 Uhr, Oberer Spar-Parkplatz

Jeder Freitag an Schultagen. Keine Vorameldung

Gemeinsames Mittagessen – ab 05.10

Jeden 1. Sonntag im Monat in einem Gasthaus in der

Nähe; Veranstalter: Seniorenbund Loosdorf

Information: Helga Penz, 02754/6283

04.10 Flohmarkt für ALLE

Veranstaltet von der Loosdorfer Wirtschaft

Aktiv; siehe Seite 5

05.10 Besuch der Operette „Madame

Pompadour“ in Blindenmarkt

Abfahrt 16 Uhr, Parkplatz Katprax,

Fahrgemeinschaft mit Pkw. Preis: € 24,--

rasche Anmeldung bei Karl Hubmann

02754/61 14 oder Gertrude Stumpfer

02754/61 17. Eine Veranstaltung des

Seniorenbunds

07.10 Nähkurs

Auskunft und Anmeldung bei Annemarie Thir

unter 02752/537 81

14.10 „Im Schatten der Olivenbäume“

Erfahrungen bei der Olivenernte in Palästina

Mag. Gerlinde und Mag. Peter Hämmerle

sprechen über ihren Einsatz im Krisengebiet;

19.30 Uhr im BUK; Eintritt € 4,--

Veranstalter Katholisches Bildungswerk

14.10 Kalte Köstlichkeiten

Kochkurs mit „Elfi“ bei Elfi Hiesberger

Beginn: 15 Uhr; Anmeldung bei Elfi

Hiesberger 02754/63 49 oder Herta

Weissinger 02754/64 85

Veranstalter: Seniorenbund Loosdorf

18.10 Konzert „Missa brevis”

von Jakob de Haan

19.30 Uhr in der Pfarrkirche Loosdorf

Mitwirkende: Taktschleicher, CHORiosum.

Musikkapelle Mauer

Unter der Leitung von Kpm. Herbert

Stockinger

21.10 Fisch und leichte Küche

„Elfi“ kocht in der Schulküche der

Hauptschule Loosdorf warme Speisen.

Beginn: 15.00 Uhr; Anmeldung bei Elfi

Hiesberger 02754/63 49 oder Herta

Weissinger 02754/64 85

Veranstalter: Seniorenbund Loosdorf

26.10 Wanderung zum neuen Loosdorfer

„Gipfelkreuz“

mit schönen Aussichten auf die Voralpen

und Waldviertel; Abmarsch 13 Uhr vom Alten

Rathausplatz Loosdorf; ca. 2,5 bis 3-stündige

Rundwanderung. Loosdorf - Albrechtsberger

Höhe - Neubach - durchs Naturschutzgebiet

entlang der Pielach - Albrechtsberg -

Loosdorf. Auch für Kinder geeignet.

Planung: Helmut und Hermine Birgmayr

keine Anmeldung.

Bildung, Kultur, Freizeit bis Dezember 2008

Regelmäßig Oktober

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November

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