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03 4 198446 706009 > Welches Olivenöl nehmen? So erkennen Sie gute Qualität Lust auf Italien Brot gehört zum Essen Welche Brotsorten gibt es? Bistecca Fiorentina Der Traum aller Steak-Fans Toskanische Küche Gerichte aus der Toskana sind einfach, bodenständig und sehr gut Nr. 3 Mai/Juni 2017 6,00 € www.lustauf.de A 6,70 € / I 8,40 € / CH 10,90 CHF / LUX 7,20 € Badeurlaub auf Elba Toskana Toskana: Die verschiedenen Regionen Olivenöl Brotsorten Bistecca Fiorentina Toskanische Küche Mai/Juni 2017 Lust auf Italien Florenz Pisa • Siena • Lucca Elba Grosseto Arezzo Maremma Prato www.facebook.com/lustaufitalien 04 4 198446 706009 > Der Klassiker: Lasagne Raffinierte & gute Rezepte Lust auf Italien Spirituosen: Amaro Die beliebten Kräuterliköre Frische Kräuter Geheime Geschmackswunder Polenta-Gerichte Mais auf italienische Art Nr. 4 Juli/August 2017 6,00 € www.lustauf.de A 6,70 € / I 8,40 € / CH 10,90 CHF / LUX 7,20 € Cinque Terre Sommerurlaub Traumhafter Sommerurlaub Lasagne-Rezepte Kräuterliköre Polenta-Gerichte Juli/August 2017 Lust auf Italien Gardasee Comersee Ligurien Toskana Venetien Friaul Trentino Lombardei www.facebook.com/lustaufitalien Traumhafter Gardasee Mediadaten 2018 www.lustauf.de www.facebook.com/lustaufitalien www.facebook.com/lustaufitaliengenuss www.facebook.com/lustaufgardasee

Lust auf Italien, Lust auf Italien€¦ · 03 4 198446 706009 >? t Lust auf Italien n? na s e t 3 Mai/Juni 2017 6,00 € .de A 6,70 € / I 8,40 € / CH 10,90 CHF / LUX 7,20 €

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0 3

4 198446 706009>

Welches Olivenöl nehmen?

So erkennen Sie gute Qualität

Lust

auf

Ital

ien

Brot gehört zum Essen

Welche Brotsorten gibt es?

Bistecca Fiorentina

Der Traum aller Steak-Fans

Toskanische Küche

Gerichte aus der Toskana sind

einfach, bodenständig und sehr gut

Nr. 3 Mai/Juni 2017 6,00 € www.lustauf.de

A 6,70 € / I 8,40 € / CH 10,90 CHF / LUX 7,20 €

Badeurlaub auf Elba

Toskana

Toskana: Die verschiedenen Regionen • Olivenöl • Brotsorten • Bistecca Fiorentina • Toskanische Küche

Mai/Juni 2017

3

Lust auf Italien

• Florenz • Pisa • Siena • Lucca • Elba

• Grosseto • Arezzo • Maremma • Prato

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0 4

4 198446 706009>

Der Klassiker: Lasagne

Raffinierte & gute Rezepte

Lust

auf

Ital

ien

Spirituosen: Amaro

Die beliebten Kräuterliköre

Frische Kräuter

Geheime Geschmackswunder

Polenta-Gerichte

Mais auf italienische Art

Nr. 4 Juli/August 2017 6,00 € www.lustauf.de

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merurlaub • Lasagne-Rezepte • Kräuterliköre • Polenta-Gerichte

Juli/August 2017

4

Lust auf Italien

Gardasee • Comersee • Ligurien • Toskana

Venetien • Friaul • Trentino • Lombardei

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www.lustauf.dewww.facebook.com/lustaufitalien

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Titelportrait

Am Platz der

WunderDas weltberühmte

Wahrzeichen von Pisa ist der

„Schiefe Turm“ am „Platz der

Wunder“. Zu seinem Prunk

gehören der Dom Santa Maria

Assunta, das Baptisterium und

der Friedhof „Camposanto

Monumentale“.

Fläche: 2.445 km2

einwohner: 420.913

hauptstadt: Pisa

Gemeinden: 39

Pisa

Der Schiefe Turm von

Pisa hat aktuell eine

Neigung von unglaub-

lichen 5,5 Grad.

Die Provinz Pisa drängt sich im Nor-

den zwischen den Provinzen Lucca und

Livorno an die Meerseite und befindet

sich dort nahe der Mündung des Arno

in die ligurische See. Das restliche Pro-

vinzland zieht sich hinter Lucca südlich

durch das toskanische Inland, wo man

hübsche Bergdörfer wie Volterra findet.

Die Hauptstadt Pisa ist vor allem eine

Universitätsstadt. Etwa 40.000 Stu-

denten bringen tagtäglich Leben in die

Straßen von Pisa. Sie alleine machen die

Hälfte der Einwohner der Stadt aus.

Die WunDer von Pisa

Wie schon erwähnt ist Pisa eine der

wichtigsten Universitätsstädte Italiens.

Schon Galileo Galilei legte mit seinem

Studium den Grundstein dafür. Neben

der hoch angesehenen Universität haben

auch die Elitehochschulen Scuola Nor-

male Superiore und die Scuola Superiore

Sant’Anna ihren Sitz in Pisa.

Die Innenstadt erstreckt sich über vier

historische Viertel. Dabei ist Pisa noch

recht ursprünglich geblieben, da die

meisten Touristen sich nicht weit vom pisa

PisaVolterra

Canneto

Marina di

Vecchiano Vicopisano

Lari

Santa Luce Lake

57

56

Reisen | Toskana

Pisa

027_Pisa.indd 56-57

11.09.17 11:44

Lust auf Italien,für alle die Italien lieben und leben und dieses faszinierende Land auf eine neue Art entdecken wollen.

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•widmetsichimSchnittmit40SeiteninjederAusgabe einemregionalenSchwerpunktthema.

•präsentiertbesondereitalienischeSpezialitäten.

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Objektinfo & Terminplan

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Welches Olivenöl nehmen?So erkennen Sie gute Qualität

Lust

auf

Ital

ien

Brot gehört zum EssenWelche Brotsorten gibt es?

Bistecca FiorentinaDer Traum aller Steak-Fans

Toskanische KücheGerichte aus der Toskana sind einfach, bodenständig und sehr gut

Nr. 3 Mai/Juni 2017 6,00 € www.lustauf.de

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Badeurlaub auf Elba

ToskanaToskana: Die verschiedenen Regionen • Olivenöl • Brotsorten • Bistecca Fiorentina • Toskanische Küche

Mai/Juni 2017

3

Lust auf Italien

• Florenz • Pisa • Siena • Lucca • Elba • Grosseto • Arezzo • Maremma • Prato

www.facebook.com/lustaufitalienObjektinfos

Nr. Ausgabe Erscheinungstermin Anzeigenschluss Sonderheft

1/18 Januar/Februar

06.12.17 15.11.17

2/18 März/April

07.02.18 17.01.18

3/18 Mai/Juni

11.04.18 21.03.18

4/18 Juli/August

13.06.18 23.05.18

5/18 September/Oktober

14.08.18 25.07.18

6/18 November/Dezember

10.10.18 19.09.18

April/Juli

25.04.18 04.04.18 SonderheftGardasee

Juni/September

27.06.18 06.06.18 SonderheftSüdtirol

Format220x300mm

Einzelverkaufspreis6,00€

Umfang 132Seiten

Erscheinungsweise6xjährlich

Druckauflage45.000Ex.

VerbreiteteAuflage25.000Ex.

LeserproExemplarimØ4

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Der Leser

„Lust auf Italien“ richtetsichanalleLeser,diegroßeSehnsuchtnach„BellaItalia“haben.

Urlaub in Italien bedeutet: leben und leben lassen.

SehnsuchtnachSonneundErholung,italienischeKücheundWeinegenießen,sichvonitalienischerDesignermodeinspirierenlassenundsichindenschönstenGebietenItalienserholen.

DieLeserzeichnensichdurcheinengehobenenLebensstilundeinenüberdurchschnittlichenfinanziellenSpielraumaus.NebenderhohenKaufkraftistihreMarken-undQualitäts-orientierungbemerkenswert.

Leserstruktur

SoziodemografiemännlicherLeseranteil 40%weiblicherLeseranteil 60%

Alter 30-59 79%Durchschnitt 42,6Jahre

AusbildungAbitur/Fach-,Hochschulabschlussüber75%

Personen im Haushalt im Ø2,3Personen

Haushaltsnettoeinkommen5.000€undmehr 65%

te. Vor allem in und um Modena sind

tigelle sehr beliebt, die optisch ein wenig

an Hamburgerbrötchen erinnern und

häufig Olivenöl oder Milch enthalten.

Gebacken werden sie in einer speziellen

feuerfesten Form namens tigelliera. Man

isst die Tigelle gern mit Wurst oder auch

mit cunza gefüllt, einer Mischung aus

Schmalz, Knoblauch und Rosmarin.

Mit Sauerteig statt Hefe macht man in

Bologna gern die crescentina, ein Fladen-

brot, das entweder als Snack oder Vorspei-

se mit Schinken, Käse und Gemüse oder

pur als Brotbegleitung zum Essen serviert

wird. Eine Variante ist die crescenta bolog-

nese, bei der kleine Stückchen Schinken,

Salami oder Mortadella gleich in den Teig

mit eingebacken werden – sehr lecker als

Brot, Tomaten und Kräutern bis hin zu

verschiedenen Brotsuppen mit Gemüse,

allen voran pancotto, das es in vielen regi-

onalen Varianten gibt. Besonders beliebt

ist heute wieder ribollita, die „nochmal

gekochte“ Gemüsesuppe, die den Bauern

früher zur Resteverwertung diente: Man

packt altbackenes Brot in einen Topf,

gießt Gemüsesuppe vom Vortag darüber

und überbackt das Ganze im Ofen. Im

Süden der Toskana kocht man mit altem

Brot gern pappa al pomodoro, was nichts

anderes heißt als „Tomatenpampe“ oder –

etwas eleganter ausgedrückt – „Tomaten-

brei“. Allerdings schmeckt diese ein fache

Mischung aus altbackenem Weißbrot,

Tomaten, Olivenöl, Knoblauch und Basi-

likum viel besser als sie klingt.

Bruschetta: Klein, aBer fein

Das typisch toskanische Weißbrot mit

seinem zurückhaltenden Aroma eignet

sich ganz wunderbar als Grundlage für

bruschette und crostini, jene kleinen feinen

Köstlichkeiten, mit der man jedes Büf-

fet und jede Antipasti-Platte bereichern

kann. Normalerweise versteht man unter

Bruschetta eine geröstete Weißbrotschei-

be mit Olivenöl, Tomatenstückchen und

Basilikum. Was genau die Bruschetta vom

Crostini unterscheidet, können selbst die

Italiener nicht schlüssig erklären. Jeden-

falls gibt es Variationen mit Käse, Schin-

ken oder Wurst, mit Pilzen oder Oliven,

mit Thunfischpaste oder Geflügelleber.

Der Phantasie sind hier wirklich keine

Grenzen gesetzt, und echte Genießer

packen auf ihre gerösteten Brotscheiben

durchaus auch mal ein feines Püree aus

Cannellini-Bohnen, überba-

ckenen Gorgonzola mit Bir-

ne und Walnuss oder auch

edle Alba-Trüffel.

Auch bei den beliebten pa-

nini vereinen sich die Aromen

guten Brotes mit allerlei le-

ckeren Zutaten zu schmack-

haften Snacks: Die italieni-

schen Sandwiches können

mit allem belegt werden, was

das Herz begehrt: Käse oder

Wurst, Schinken oder Fisch, Gemü-

se oder Salat. Besonders herzhaft schme-

cken sie, wenn das Brot vorher getoastet

oder das ganze panino im Kontaktgrill

geröstet wird.

focaccia: fladen mit Pfiff

Eine mittlerweile in ganz Italien und da-

rüber hinaus verbreitete Köstlichkeit aus

Liguren ist die focaccia genovese. Dieser

schlichte Faden schmeckt so lecker, dass

sich die Genueser dafür sogar mal zu ei-

nem herzhaften Frühstück hinreißen

lassen. Früher wurde die Focaccia ohne

Hefe gebacken, also nur aus Mehl, Oli-

venöl, Salz und Wasser. Heute kommt

meist auch Hefe in den Teig, und es gibt

unzählige leckere Varianten. Die Zutaten

werden meistens mit eingebacken und

reichen von Rosmarin oder Salbei über

Zwiebeln, Oliven und/oder Kapern bis

hin zu Tomaten oder Salami. Eine Spe-

zialiät aus Recco ist focaccia al formaggio

mit Stracchino, dem beliebten nordita-

lienischen Weichkäse. Nach der halben

Backzeit wird der Fladen mit reichlich

Olivenöl bestrichen und wenn er fertig

ist, sollte er außen goldbraun und knusp-

rig und im Inneren schön weich sein. Die

Italiener kaufen ihre Focaccia entweder

beim Bäcker nebenan oder in der focacce-

ria, wo die Fladen ganz einfach in Butter-

brotpapier eingewickelt und häufig gleich

verzehrt werden – als Snack für den klei-

nen Hunger zwischendurch. Kein Wun-

der also, dass man häufig auch Touristen

irgendwo auf einer Treppe sitzen sieht:

Besichtigungspause mit einer Flasche

Wasser und einer Focaccia auf die Hand.

Und natürlich schmecken die herzhaften

Fladen auch ganz wunderbar als Aperitif

mit einem Gläschen Bier oder Wein.

Aperitif zu einem Gläschen Wein. Die

piada oder piadina ist ein Fladenbrot

aus der Romagna, das aus Mehl, Wasser

und Schmalz gemacht und tellergroß aus-

gerollt wird. Dann backt man den Teig

traditionell auf einer Tonplatte auf dem

Herd, heute jedoch meist auf einer guss-

eisernen Platte. Piadina kann salzig oder

süß mit allem Möglichen kombiniert

werden. In der Emilia-Romagna meint

man natürlich, dass sie besonders gut mit

Parmaschinken oder Parmesan schmeckt.

Brot in der Küche

Das klassische italienische Weißbrot

schmeckt natürlich frisch am allerbesten.

Doch auch wenn es schon ein paar Tage

alt ist, wissen die Italiener damit einiges

Carta da musica, also

„Notenblatt“, nennen die

Sardinier ihr hauchdünnes

knuspiges Fladenbrot.

Für diese Nobelvariante wird

panzanella, der beliebte

Brotsalat aus der Toskana, im

ganzen Brotlaib serviert.

Knusprige Panini kann man mit

allem füllen, was das Herz be-

gehrt - von schlichtem Käse bis

zu feinem gegrillten Gemüse.

Italienische Brot- und

Brötchensorten gibt es

heutzutage mit den

unterschiedlichsten

Formen und Aromen .

Bruschette sind

leckere Antipasti -

mit Tomaten und

Basilikum belegt.

anzufangen. Ein toskanischer Klassiker

der Resteverwertung ist panzanella, ein

Arme-Leute-Salat aus altbackenem Brot,

Tomaten und Gurke. Ganz traditonell

wird das Brot dafür vorher eingeweicht,

knackiger und würziger wird der Salat

allerdings, wenn man das Brot stattdessen

mit Olivenöl anröstet.

Im ganzen Land finden sich Rezepte für

die unterschiedlichsten Brotsuppen – von

schlichten Varianten wie zuppa di pane

aus Brot und Brühe oder aquasale aus

genuss | BROT

129

128

Modelinie, zunächst als Marke für Män-

tel, die einen rein italienischen Namen

trägt und den Erfolg in Italien gleicherma-

ßen nach Deutschland bringt. Doch wie

findet man einen neuen „italienischen“

Namen – der sich in Deutschland gut

verkauft, für eine Modemarke bestens ge-

eignet ist und dabei auch noch geschützt

werden kann?

BUGATTI: VOM MANTEL ZUR

LIFESTYLE-MARKE

Klaus Jürgen Möller, damaliger Marke-

tingchef der Firma Brinkmann, lässt sich

das Telefonbuch der Modestadt Mailand

schicken und studiert die vielen Namens-

einträge. Dabei hat er Glück. Ziemlich

weit vorne in dem Buch wird er fündig:

Man begeistert sich für den ebenso klang-

vollen wie eingängigen, berühmten Na-

men – Bugatti.

Tatsächlich konnte der Name Bugatti,

der als elegante, sportliche Automarke

Anfang des 20. Jahrhunderts weltbekannt

war, 1978 beim Deutschen Patentamt

von Friedrich Brinkmann geschützt wer-

den. Denn nach dem Tod des legendären

Automobilpioniers Ettore Bugatti (1881-

1947) zerfällt sein unternehmerisches

Werk. Ab 1947 lag es für viele Jahrzehn-

te vollständig brach. Ein Glücksfall für

Friedrich Brinkmann – der Markenschutz

gelingt. Die bugatti GmbH wird 1978 in

Herford gegründet. Nachdem die Marke

bugatti am 26.5.1978 eingetragen war,

werden in Herford die ersten fünf bugatti

Mäntel entwickelt. Mit dem gleichnami-

gen Automobilhersteller des aus Mailand

stammenden Sportwagenkonstrukteurs,

hat das Unternehmen somit nichts zu

tun. Dass sich der Griff zum Mailänder

Telefonbuch vor über einem Vierteljahr-

hundert bewährt hat, zeigt der Erfolg der

Marke bugatti: Die Bekanntheit ist seit

Anfang 1980 von sechs auf über 50% in

der deutschen Bevölkerung angewachsen.

Um Verwechslungen zwischen der Auto-

und der Textilmarke bugatti zu vermei-

den, gibt es zwischenzeitlich in Italien und

Frankreich markenrechtliche Vereinba-

rungen mit dem Bugatti-Mutter-Konzern

VW, dem die Automarke seit 1998 gehört.

1981 kommt der Marktdurchbruch durch

die ersten bugatti Steppmäntel. In den

Folgejahren erfolgt der konsequente Aus-

bau der Marke – zunächst mit Freizeit-

kleidung, dann mit der Travel-Kollektion

mit Hosen, Gürteln, Taschen und Schir-

men. 1991 werden bugatti Lizenzen für

Schuhe vergeben, in den Folgejahren für

zahlreiche weitere Produkte wie Hemden,

Strickwaren, Krawatten, Gürtel, Socken

und Jeans. Die bugatti Kollektion wächst

durch eigene Entwicklungen wie die 1992

erstmals vorgestellte Sakko-Linie, aber

auch durch Lizenzvergaben an Partner.

1997 eröffnet das erste bugatti Geschäft

in Bremen. Neben elegantem, sportli-

chem Chic ist innovativer Materialeinsatz

immer wieder Teil der bugatti Marken-

strategie. Mit Fresh-Concept-Ausrüstung

bestehen 2001 bugatti Anzüge bei Gün-

ther Jauch in seiner Sendung Stern TV den

ultimativen Härtetest. Im Sommer 2011

wird ein neues Hochleistungsgewebe mit

Energear™ in bugatti Outdoormode vorge-

stellt. Im Futter eingesetzt reflektiert es die

vom Körper abgehende Infrarotstrahlung

und stellt so dem Träger zusätzliche Ener-

gie zur Verfügung.

bugatti FaCtS

Bugatti Holding Brinkmann gehört heute zu den führenden deutschen

Herstellern von Herrenbekleidung. Sie umfasst die Marken Bugatti,

Eduard Dressler, Daks, Wilvorst, Tziacco, Atelier Torino, Corpus Line,

Pikeur, Eskadron. Bugatti ist dabei die umsatzstärkste Marke.

2012 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 219 Millionen

Euro. Der Exportanteil liegt bei 46 Prozent. Hauptexportländer sind Italien,

die Niederlande und Skandinavien. Sitz des Stammhauses ist seit 1953

das ostwestfälische Herford mit über 370 Mitarbeitern. In Deutschland

beschäftigt das Unternehmen über 900 Mitarbeiter. Das Unternehmen

wird heute in Herford in zweiter Generation von den Söhnen des

Firmengründers, Klaus und Wolfgang Brinkmann, geführt.

2012 geben diese jeweils 12 Prozent Unternehmensanteile

an ihre Kinder – Thorsten und Markus Brinkmann sowie

Julius und Lena Brinkmann ab. 2013 erhalten beiden Brüder

das Verdienstkreuz am Bande für ihr Engagement für die

Textilwirtschaft.

Beiden Brüder sind auch Hobby-Springreiter. Wolfgang

Brinkmann, der einen Reiterhof besitzt, wurde 1988 in

Seoul Olympiasieger im Mannschafts-Springreiten. Sein

Bruder Klaus ist Präsident des Amateur-Springreiterclubs

Deutschland.

www.bugatti-fashion.com

mode | bugatti

w w w . f a c e b o o k . d e / l u s t a u f i t a l i e n

Jedes Jahr Anfang Juli verwandelt sich die Gemeinde Schenna in ein

rollendes Museum mit über 120 mobilen Raritäten. Die Rallye wird auch dieses Jahr

wieder zahlreiche Urlauber entlang der Straßen begeistern.

Südtirol Classic

Oldtimertreffen

Die Südtirol Classic Rallye im Zeichen

der Sympathie, wird es auch heuer wieder

schaffen, Genuss und Sport, Schönheit

und Passion zusammenzuführen. So ist

die internationale Oldtimer-Veranstal-

tung nicht nur für das internationale

Teilnehmerfeld, sondern auch für Gäste

und Einheimische ein Erlebnis der Son-

derklasse.

Für eine Woche (3. bis 10. Juli 2016)

steht in Schenna oberhalb von Meran

alles im Zeichen der Kult-Fahrzeuge, die

den grauen Asphalt einst zum Leuchten

brachten. Mehr als 120 der jung geblie-

benen Oldtimer-Karossen und deren Be-

sitzer gehen bei der 31. „Südtirol Classic

Schenna“ dieses Jahr an den Start. Dabei

sind flotte kleine Fifties-Speedster ebenso

am Start wie Limousinen aus den „Gol-

den Twenties“. Teilnahmeberechtigt bei

der Südtirol Classic sind ordnungsgemäß

zugelassene Veteranen-Fahrzeuge bis

Baujahr 1965. Diese müssen sich im We-

sentlichen in originaltreuem Zustand be-

finden und der Straßenverkehrsordnung

entsprechen.

Die Fahrzeuge werden in verschiedene

Klassen eingeteilt: Ancêtre bis 1904, Vé-

téran 1905–1918, Vintage 1919–1930,

Post Vintage 1931–1945, Post I von

1946–1955, Post II von 1956–1960 und

Post III von 1961–1965. Der Veranstal-

ter erlaubt in Ausnahmefällen auch das

Mitfahren der Youngtimer aus den Bau-

jahren 1966 bis 1975. Im Interesse tech-

nischer und historischer Vielfalt ist die

Zahl baugleicher Fahrzeuge jedoch auf

jeweils zwei begrenzt. Beispiel Porsche

356: 2 Coupés, 2 Roadster, 2 Speedster.

Ein wichtiges Augenmerk liegt bei der

Südtirol Classic Schenna jeweils auch

auf dem viertägigen Vorprogramm, das

2016 am Sonntag, 3. Juli, startet. Hier

bleiben die Stoppuhren noch im Hand-

schuhfach, der Fokus liegt auf Kulinarik

& Kultur – und selbstverständlich wird

bei Tisch auch eifrig gefachsimpelt.

Das totale Rallyefieber erwacht in Schen-

na am Mittwoch der Classic-Woche,

wenn mit der 1. Fahrzeugabnahme der

Startschuss zur Südtirol Classic Rallye

erfolgt, und sich für die Zuschauer die

Gelegenheit bietet, beim einen oder an-

deren Oldtimer unter die Motorhaube

zu schauen und mit den Rallyeteilneh-

mern zu plaudern.

Die erste offizielle Ausfahrt erfolgt am

späten Donnerstagnachmittag mit dem

„Meraner Land Prolog“. Am Freitag

steht traditionell eine Dolomiten-Fahrt

auf dem Programm, den motorsport-

lichen Abschluss macht eine Südtirol-

Panoramafahrt am Samstag. Der ge-

sellschaftliche Höhepunkt wartet am

Samstagabend bei der Gala-Nacht, die

Siegerehrung erfolgt dann am Sonntag-

morgen im Rahmen eines traditionellen

Frühschoppens mit Live-Musik auf dem

Schenner Raiffeisenplatz.

Die „Südtirol Classic

Schenna“ ist ein Muss

für jeden Genießer unter

den Oldtimer-Fahrern.

46

Schenna

Meraner Land

Die Cinque Terre liegen in Ligurien an

der italienischen Riviera, südwestlich der

Hauptstadt Genua, und sind Nationalpark

sowie UNESCO-Weltkulturerbe seit 1997.

Via dell´Amore

Gebührenpflichtig, Ermäßigungen mit der

Cinque Terre Trekking Card oder Cinque

Terre Treno MS Card, erhältlich an jedem

Bahnhof, zum Beispiel bei der Stazione

Ferroviaria Manarola (Startpunkt der

Via dell´Amore), I-19017 Manarola oder

Touristeninformationen.

Infos: www.turismoinliguria.it und

www.parconazionale5terre.it

Cinque Terre

zeln, sind oft nur handtuchschmal. Der

Weinbau hier erfordert mehr Schweiß

und Muskelkraft als anderswo, denn hier

kommen keine Traktoren oder andere

Maschinen zurecht, alles muss von Hand

erledigt werden.

Trockenmauern, jahrhundertealt und

ein Kunstwerk für sich, stützen das steile

Gelände: Stein auf Stein, lose ohne Mör-

tel aufgeschichtet, schlängeln sie sich zu-

sammengerechnet auf 11.000 Kilometern

durch die Weinberge. Die Weine von

Cinque Terre sind meist herbe Weißwei-

ne – hauptsächlich aus den Rebsorten

Bosco, Albarola und Vermentino – eine

Rarität ist jedoch der Sciacchetrà, ein sü-

ßer Dessertwein.

STraSSe der Liebe

Jedes der fünf Dörfer ist ein bisschen an-

ders, versprüht seinen eigenen Charme.

Monterosso al Mare hat den einzigen Sand-

strand der Region. Nur in Vernazza und

Monterosso gibt es einen kleinen natürli-

chen Hafen und einige Fischer, in den an-

deren Orten ankern die Boote mitten auf

der Piazza. Corniglia hingegen schmiegt

sich einem Adlerhorst gleich hoch über

dem Meer an schroffe Felsen und ist nur

über eine schweißtreibende Treppe oder

per Shuttlebus zu erreichen.

Romantiker zieht es auf die Via dell´Amore,

ein in die Klippen gesprengter Abschnitt

des Sentiero Azzurro, einem der belieb-

testen Wanderwege der Cinque Terre von

zwölf Kilometern Länge. Einst war die Via

dell´Amore schlicht die kürzeste Verbin-

dung zwischen Manarolo und Riomaggio-

re und wurde irgendwann zur „Straße der

Liebe“, wo sich Jungverliebte beider Dörfer

heimlich zum Techtelmechtel trafen, fern-

ab der dörflichen Enge.

Am schmiedeeisernen Eingangstor zur

Via dell´Amore hängen sie zu Aberhun-

derten: Lucchetti dell´Amore, die mit

Stiftgekrakel eingeritzten Herzen oder

perfekt eingravierten Initialen versehenen

Liebesschlösser. Gold, blutrot, himmel-

blau, pink – Form und Farbe scheinen kei-

ne Grenzen gesetzt. Sie sollen ewige Liebe

symbolisieren, wie einst in Baumrinde ge-

schabte Herzchen mit Pfeil.

Amore findet man hier überall: Her-

zen, Tauben, Namen, Daten, in den Fels

eingeritzte Porträts und Liebesschwüre.

Liebende Pärchen halten Händchen, ku-

scheln auf Aussichtsbänken und genießen

atemberaubende Ausblicke in die blaue

Unendlichkeit.

Ligurien ist jedoch nicht nur für seine

Steilküsten berühmt, sondern auch für sei-

ne fabelhafte Küche: Trofie (dünne, einge-

drehte Nudeln) mit grünen Bohnen und

Kartoffelwürfeln, gekrönt mit duftendem

Pesto alla Genovese, sind die mit Abstand

bekannteste Ligurische Spezialität. Jeder

Casalingha, Hausfrau, hütet ihr eigenes

Rezept wie ein Familiengeheimnis. In ei-

nem sind sich aber alle einig: Basilikum,

ligurisches Olivenöl (eines der besten Ita-

liens), Pinienkerne und geriebener Hart-

käse gehören dazu.

MeereSrauSChen und

WanderWege

Die Cinque Terre sind leider längst kein

Geheimtipp mehr, inzwischen tum-

meln sich hier Touristen aus aller Her-

ren Länder. Wer den wahren Zauber der

Region erleben will, muss sich um sie

bemühen und aktiv werden: Am besten

man schnürt die Wanderschuhe und be-

steigt auf schmalen Wegen diese steilen,

manchmal fast senkrechten Vignieti,

Weinberge. Su e giù, bergauf und bergab

schlängeln sich die Sentieri, Pfade, bieten

immer neue überwältigenden Blicke auf

glitzernde Variationen in Blau und silbrig

schimmernde Olivenhaine.

Die Cinque Terre sind ein Stück Itali-

en, das man schon längst verschwunden

glaubte. Steil, wild und romantisch – wie

die Liebe.

Riomaggiore ist das

östlichste Dorf der

Cinque Terre.

Monterosso al Mare ist mit

knapp 1.500 Einwohnern der

größte Ort der Cinque Terre.

Als einziges Dorf liegt Corniglia nicht direkt am Meer,

sondern auf einem Bergvorsprung.

Vernazza hat das noble und elegante

Aussehen am besten bewahrt.

Lust auf Reisen | Ligurien

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Mitten in der Natur

Umgeben von unzähligen 3.000ern, son-

nigen Almwiesen und herrlich duftenden

Wäldern präsentiert sich das Feriengebiet

Latsch-Martelltal das ganze Jahr über von

seiner schönsten Seite. Wandern, Biken

oder einfach nur die herrlichen Ausblicke

genießen: im Vinschgau in Südtirol schla-

gen die Herzen der Naturliebhaber höher.

Mitten im Herzen des Vinschgaus gelegen

liegt Latsch und besticht mit seiner einzig-

artigen Naturkulisse. Während im Tal im

Frühjahr bereits die Obstbäume blühen,

funkeln die Schneespitzen der mächtigen

Gletscher in der Sonne. Der Sommer und

Herbst bietet an, den farbenprächtigen

Nörder- und Sonnenberg zu erkunden.

Angekommen warten viele Möglichkei-

ten: Darf es eine gemütliche Waalweg-

oder Familienwanderung, Genussradel-

oder E-Biketour sein? Oder doch eine

anspruchsvolle Alpintour und eine rasante

Trailabfahrt. Besonders ist auch die beque-

me Fahrt in die Bergwelt: Der Sessellift

zur Tarscher- und Latscher Alm oder die

Seilbahn St. Martin im Kofel bringen Sie

in wenigen Minuten hoch hinaus.

Eingebettet im Nationalpark Stilfserjoch

liegt das hochalpine Martelltal, eines der

schönsten Seitentäler Südtirols. Das Mar-

telltal erstreckt sich von 950 m bis zum

Gletscher des Cevedale auf 3.769m. Ak-

tivurlauber und Ruhesuchende finden hier

genau das, was man braucht um sich zu

regenerieren und Kraft zu schöpfen, Gipfel

zu erklimmen und Abenteuer zu erleben:

Ruhe, gesunde Bergluft und hochalpine

Kulturlandschaft. In diesem Outdoorpa-

radies erwarten Besucher eine Vielzahl

an Wanderwegen, unzählige 3.000er zum

Gipfelstürmen, Panorama- und Familien-

themenwege in der Talsohle und im Hoch-

gebirge – im Sommer als auch im Winter

werden Aktivurlauber und Familien mit

beeindruckendem Ausblick belohnt.

Schnüren sie Ihre Wanderschuhe, schwin-

gen Sie sich auf Ihr Mountainbike und

entdecken Sie den bunten Mix aus Out-

door-Spielplatz, Abenteuer und Genuss

– erleben Sie es selbst und gehen Sie Raus.

Aber Richtig!

Tourismusverein Latsch-Martell

Hauptstraße 38/a

I-39021 Latsch

Tel. +39 0473 62 31 09

Fax +39 0473 62 20 42

[email protected]

www.latsch-martell.it

Schroffe, felsige Hänge und lichte

Lärchenwälder. Dazwischen die

Plimaschlucht mit tosendem türkisfar-

benem Wasser. Der Plimabach hat sich

über Jahrtausende in die Felsen gegraben

und eine atemberaubende Schlucht ge-

formt. Um den Wanderer die Schlucht

näher zur bringen wurden vier neue

Schluchteninszenierungen aus

Cortenstahl errichtet. Durch die vier

Bauwerke Kelle, Sichel, Kanzel und

Hängebrücke wurde eine abenteuer-

liche Wanderung für Groß und Klein

geschaffen.

Die Kelle, die in die sehr enge Schlucht

hinuntergreift, macht vom „Kellenrand“

aus das tosende Wasser, das Spritzen

der Gischt, sowie das Flanken der blank-

gescheuerten Felswände erlebbar. Die

Panoramasichel lädt zum Verweilen mit

einem atemberaubenden Blick auf die

umliegenden 3.000er ein. Die Kanzel,

eine Konstruktion empor über die „Kante“

hinaus, verschafft einen senkrechten

Blick in die Schlucht und vermittelt ein

Gefühl der Schwerelosigkeit. In luftiger

Höhe zwischen den Ufern überquert man

die Plimaschlucht auf einer Hängebrücke.

Der Rundweg dauert ca. 1 Stunde und 45

Minuten und ermöglicht einem dabei ein

Naturschauspiel der besonderen Art zu

erleben.

ErlEbNis PliMaschlucht

– Wild & ursPrüNglich

Glitzernde Seen, majestätische Berge

und echte Südtiroler Gastlichkeit:

Das Feriengebiet Latsch-Martelltal im

Vinschgau beeindruckt Besucher mit

facettenreichen Landschaften.

Der Zufrittsee ist ein Stausee im

Martelltal. Er hat eine Fläche von

70 ha, liegt auf einer Höhe von

1.850 m im Martelltal und wird

vom Fluss Plima durchflossen.

Latsch-MarteLLtaL

reisen | Südtirol

Wellness & entspannenLeben Sie auf und tauchen Sie ein in einen Wellnessurlaub für Körper und Geist im Romantik Wellnesshotel Turm in Südtirol. Das moderne Leben verlangt uns vieles ab. Da braucht der Körper Entspannung – und nicht zuletzt die Seele. So bleibt der Mensch gesund und aktiv. In der ungezwungenen Atmosphäre un-serer Wellness-Abteilung kümmern wir uns ganz um Ihr Wohlbefinden und Ihre Schönheit. Schwimmen unterm Sternen-himmel mit einem überwältigenden Blick auf den Schlern. Sich von der angenehmen

Das elegante Hotel ist in einem restaurierten Gebäude aus dem 13. Jahrhundert untergebracht und liegt 6 km vom Golfclub St. Vigil Seis sowie 17 km vom Südtiroler Archäologiemuseum entfernt.

Romantik im Turm

Wärme in der duftenden Fichtensauna mit leichtem Nieselregen einhüllen lassen. Ent-spannen in der, in den Felsen gehauenen Salzgrotte, bei Wassergeplätscher und Vo-gelgezwitscher. Entdecken Sie die traditionellen Heubä-der, mit Heu von unserer Almhütte auf der Seiser Alm und die heilbringende Wirkung der Almkräuter. Ob bei Massagen oder Bädern, ob mit Weintrestern, Äpfeln oder Kräutern, vertrauen Sie auf eine lange Tra-dition, wodurch Sie nicht nur zu sich selbst finden und entspannen können, sondern auch ganz sicher Südtirol hautnah erleben.

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Sie ein großzügig angelegtes Vier-Sterne-Superior-Haus voll herzlicher

Gastlichkeit. Eine gelungene Mischung aus typisch Südtiroler Tradition,

stilvoller Moderne und Innovation, aus ganzheitlichem Wellness-

Erlebnis und exzellenter Küche, aus Entspannen und Aktivsein. Kurzum:

ein Genuss für alle Sinne und das zu jeder Jahreszeit. Frei nach dem

Motto „alles kann, nichts muss“.

Sie wohnen in hellen, mit viel Liebe in alpinem Schick gestal-

teten, ruhigen Zimmern und Suiten unterschiedlicher Größe – für

Alleinreisende, Paare und Familien – auf drei Häuser verteilt. Von dort

eröffnet sich ein einzigartiger Blick auf den malerischen Vinschgau

und hoch aufragende Gipfel in der Ferne. Direkt zu Ihren Füßen breitet

sich die großzügige, üppig grünende und blühende Gartenanlage des

Hohenwart samt Poolbereich aus.

Wellness: 1.200 Quadratmeter reinen Wohlfühlens – so lässt sich der

mehrfach preisgekrönte Wellness-Bereich des Hohenwart wohl am

besten in Worte fassen. Hier eröffnet sich Ihnen auf drei Ebenen eine

sinnliche Oase, die vom harmonischen Zusammenspiel der verwendeten

Naturmaterialien wie Holz, Glas, Filz und Schiefer lebt. Naturtöne und

Farbtupfer in kräftigem Rot, Orange und Grün schmeicheln dem Auge.

Kulinarik: Kulinarischer Genuss auf hohem Niveau: Vielfalt, Frische und

Kreativität sind dabei die Lieblingszutaten, aus denen das ambitionierte

Küchenteam das Beste aus zwei Kulturen komponiert: Ein Gourmet-

Bouquet aus alpinen und mediterranen Gerichten, vorzugsweise

zubereitet aus erntefrischen saisonalen Produkten der Region. Ein Ort

des Genusses ist der hauseigene Weinkeller mit einer handverlesenen

Auswahl edler Tropfen. Insgesamt rund 400 Schätze aus dem sonnen-

verwöhnten Norden Italiens birgt die Hohenwart-Vinothek.

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